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    Paion "buy" (Seite 7296)

    eröffnet am 12.07.05 19:39:23 von
    neuester Beitrag 22.05.24 17:16:37 von
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      Avatar
      schrieb am 14.10.14 20:51:37
      Beitrag Nr. 50.450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.036.253 von V-I-P am 14.10.14 20:36:38
      Zitat von V-I-P: tja da die Japaner nicht größer werden wie 1,65 cm und dann noch diese überdosierung kann man froh sein das sie nach op noch aufgewacht sind:laugh::laugh::laugh::laugh:


      Also sorry, das finde ich jetzt aber geschmacklso u. fehl am Platz. Was würdest Du sagen, wenn wir deutsche von anderen als schlacksig,unatraktiv, selbsverliebt u. rassistisch bezeichnet werden? Denke mal darüber nach!!
      Avatar
      schrieb am 14.10.14 20:49:31
      Beitrag Nr. 50.449 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.036.271 von BankCroupier am 14.10.14 20:39:22
      Zitat von BankCroupier: Und Fentantil bewirkt bei der ICU die Nebenwirkung des erhöhten Plasmaspiegels.
      Ono hat lt. Aussage von WS die Dosierung bei der Studie zu hoch angesetzt und hätte nicht Fentantil einsetzen dürfen.
      Die Studien in der Kurznarkose und der Vollnarkose haben nie erhöhte Plasmaspiegel zu Folge gehabt.

      Auch die Zulassungsbehörden hatten angeblich keine Rückfragen.

      Also für mich hören sich die Aussagen von WS so an, als hätte Ono gar keine andere Wahl, den Zulassungsantrag zu stellen oder? :look:


      Fentanil ist nicht das Problem ...es erschwert einfach nur die Dosierung, die man hätte finden können, wenn man die Studie nicht einfach abgebrochen hätte. Nochmal: der Plasmaspiegel ist im Grunde der Wirkstoffspiegel, sprich die 7 Personen hatten (aus welchen Gründen auch immer) einen schlechteren Wirkstoffabbau als andere ....die möglichen gründe hat Söhngen zur Genüge aufgeführt.

      Ja, im Grunde hat Ono tatsächlich eigentlich keine andere Wahl, ansonsten droht Imageschaden, da Ono dann als "Wackelkanditat" gebranntmarkt wäre.

      Ich glaube auch nicht, dass es an den Finanzen hapert, denn der Großteil der Vorauslagen wurde doch bereits getätigt.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.10.14 20:46:38
      Beitrag Nr. 50.448 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.036.271 von BankCroupier am 14.10.14 20:39:22
      Genau, das ist auch meine meinung unsehr vieler anderer.
      Ich grüble aber immer noch, warum dann nicht die Studie "ganz einfach" mit sehr viel geringeren Dosen weiter geführt wurde....
      Evtl. in Ermangelung des in Japan nicht zugelassenen Remifentanil, was aber weltweit nicht weg zu denken ist....
      Avatar
      schrieb am 14.10.14 20:46:14
      Beitrag Nr. 50.447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.036.271 von BankCroupier am 14.10.14 20:39:22verstehen tue ich ono nicht. aber was soll`s.
      es wird weiter gehen, dann dauert es eben halt.
      nur sehr traurig, das die nicht mit der wahrheit rausrücken und viele hier sehr großen schaden davon getragen haben.
      Avatar
      schrieb am 14.10.14 20:42:25
      Beitrag Nr. 50.446 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.036.193 von qwixx am 14.10.14 20:29:40
      Zitat von qwixx: Also ich habe mir die TK in englisch live angehört und jetzt die deutsche Version als Aufzeichnung. Ich muss sagen, dass der Ton im deutschen schon deutlich schärfer ist.

      Zwar glaubt er nicht an methodische Fehler, kann und will sie aber auch nicht 100%ig ausschließen.

      Eine harte Spitze Richtung Ono ist auch, dass man das Problem durch die eventuelle Überdosierung erklären könnte, wenn man die Studie doch einfach mit einer reduzierten Dosis fortgeführt hätte (wie von Paion 2013 vorgeschlagen und von Ono abgelehnt). "dann hätte man die Antwort schon haben können".

      Zudem wird gesagt, dass der Plasmaspiegel alleine keinen Aufschluss darüber gibt, ob es sich um ein Problem handelt, sondern man müsse das Gesamtbild betrachten. Hier wird Ono mMn die Kompetenz abgesprochen, Ergebnisse richtig zu deuten, denn Paion sagt ja es ist kein Problem, Ono sagt das Gegenteil --> ergo betrachtet Ono nicht das Gesamtbild.

      Auch wie er sagt, wie Paion die nächste Studie gestalten würde, damit das mit dem Plasmaspiegel läuft spricht nicht gerade für Ono.

      Substanz an sich hat kein Problem. --> ist Ono dann das Problem?

      Der größte Wert der Studie ist das obere Ende der Dosierung --> Nochmal Spitze gegen Ono, dass man damals nicht mit geringerer Dosis weitergemacht hat.

      Studienteilnehmer besser auswählen und Dosierung anpassen (gerade zwecks Blutverlust und Opiate). "Etwas das völlig normal ist in der Anästhäsie" --> sieht Ono wohl anders

      Remifentanil in JP nicht zugelassen würde aber ideal zu Remi passen. Fentanil ist schlecht für die Anwendung ("Fentanil ist eigtl. das, was wir sehen wollen" "nicht an die Interaktion von Fentanil mit Remi gedacht")

      Sequenzielle Dosisfindung bei Paion (weil zu wenig Geld) vs. parallele Studien von Big-Pharma --> Ono ungeduldig. Wer den Generikamarkt kennt, weiß dass das Zeitfenster in dem man verdient, relativ klein ist.

      Keine klare Aussage von Ono spricht halt auch für eine echt schlechte Kommunikation.

      Wenn er auch schon über Rechte spricht, die durch die Lizenzierung greifen, wenn Ono abbricht. Hört sich echt echt mies an.

      Scheinbar sind sich die Ono Leute auch untereinander nicht einig.

      Also ich muss sagen, ich finde das echt ungeschickt, dass man die Studie in JP gemacht hat, wenn das ideale Opiat dort nicht zugelassen ist. Zudem finde ich es fahrlässig, wie die Studienteilnehmer ausgewählt hat. Viel zu viele verschiedene Einflussmöglichkeiten und jetzt steht man mit einem Phänomen da, und kann es natürlich nicht erklären.

      Also ich glaube Paion hat auch schon garkeinen Bock mehr auf Ono. Wenn sich die Japaner die deutsche TK übersetzen lassen, fühlen die sich übel beleidigt, wie die Asiaten halt bei sowas sind.

      Ganz schöner Schei** meiner Meinung nach.

      In der Diskussion, ist der letzte Beitrag echt interessant. Da sieht man wie kacke WS das von Ono findet. Die wussten garnet genau, warum sie zu Ono fahren müssen.

      Positiv find ich allerdings, dass die US scheinbar echt begeistert sind, dann sollen sie doch endlich da was hinbekommen und Japan auslaufen lassen.


      Hoffen wir dass im November die richtigen Strömungen bei Ono die Oberhand haben und dass USA was passiert. Denke das wird noch was längeres hier.


      Sehr erfreulich, dass es dann doch mal wieder lesenswerten Beitrag gibt, der wohl leider wieder zu schnell in der Versenkung verschwindet.

      Mir stellt sich grad die Frage, ob Ono sich's LEISTEN kann, beleidigt sein, schließlich hat Ono bis jetzt nicht unerhebliche Geldmengen in Remi investiert.
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      Avatar
      schrieb am 14.10.14 20:39:22
      Beitrag Nr. 50.445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.036.100 von abc22 am 14.10.14 20:20:50Und Fentantil bewirkt bei der ICU die Nebenwirkung des erhöhten Plasmaspiegels.
      Ono hat lt. Aussage von WS die Dosierung bei der Studie zu hoch angesetzt und hätte nicht Fentantil einsetzen dürfen.
      Die Studien in der Kurznarkose und der Vollnarkose haben nie erhöhte Plasmaspiegel zu Folge gehabt.

      Auch die Zulassungsbehörden hatten angeblich keine Rückfragen.

      Also für mich hören sich die Aussagen von WS so an, als hätte Ono gar keine andere Wahl, den Zulassungsantrag zu stellen oder? :look:
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      Avatar
      schrieb am 14.10.14 20:37:39
      Beitrag Nr. 50.444 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.036.232 von Sagura am 14.10.14 20:34:22
      Zitat von Sagura: Bei denen reichen 3-4 Bier!


      Dann habe ich keine asiatischen Vorfahren. Prost!
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      Avatar
      schrieb am 14.10.14 20:36:38
      Beitrag Nr. 50.443 ()
      tja da die Japaner nicht größer werden wie 1,65 cm und dann noch diese überdosierung kann man froh sein das sie nach op noch aufgewacht sind:laugh::laugh::laugh::laugh:
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      Avatar
      schrieb am 14.10.14 20:34:22
      Beitrag Nr. 50.442 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.036.097 von Paluru am 14.10.14 20:20:06
      Die haben solange mit Remimazolam
      experimentiert, dass diese Versuche evtl. bleibende Schäden verursacht haben. Vielleicht ist es ja tatsächlich möglich, dass die Lebewesen unterschiedlich auf Remi reagieren. W.S. sollte sofort eine Versuchsreihe starten mit Elefanten, Klapperschlangen, Chinesen und freiwilligen Forumsteilnehmer von WO. Dann werden wir gleich sehen ob der Plasmaspiegel in jedem Fall steigt. Bei mir würde er wahrscheinlich sogar sinken (wenn es denn dem Kurs der Aktie hilft...).

      Das mit der Bierverträglichkeit der Japaner ist auf alle Fälle auch ein Kriterium. Wer kein Bier verträgt, braucht auch keine Narkose. Bei denen reichen 3-4 Bier!
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      Avatar
      schrieb am 14.10.14 20:31:27
      Beitrag Nr. 50.441 ()
      Genetische Polymorphismen (Pharmakogenetik):
      Bedingt durch genetische Variationen unterscheidet
      sich die Aktivität einzelner CYP-Enzyme.
      Am besten untersucht ist dieses Phänomen für
      CYP2D6: sieben bis zehn Prozent der Mitteleuropäer
      bilden keine funktionsfähigen Cytochrome („Poor
      metabolizer“). Bei Ihnen verläuft die Biotransformation
      von CYP2D6-Substraten sehr langsam, während
      bei einem bis zehn Prozent der Mitteleuropäer („Ultrarapid
      metabolizer“) diese sehr schnell abläuft, da
      sie viel mehr Enzyme produzieren als normale Metabolisierer
      („Extensive metabolizer“). Die Zahlen variieren
      je nach Bevölkerungsgruppe.
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