Paion "buy" (Seite 9072)
eröffnet am 12.07.05 19:39:23 von
neuester Beitrag 23.05.24 18:41:05 von
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Zitat von hadesitem: ...was denkt ihr werden die 4€ halten oder kommt eine korrektur...
Korrektur. So wie gestern Abend: Erst löngere Zeit den Kurs auf einem bestimmten Level pendeln lassen, bis es den Zuschauern langweilig wird und viele ein Stopp-Loss kurz unter dem Level setzen. Dann den Kurs um ca. 10% drücken und ein sammeln. Kann also kurzfristig wieder auf unter 4€ gehen und kurz danach wieder über die 4.
sieht nach 50/50 aus
tippe eher nach unten,macht aber nichts,wenn wir in paar wochen ganz wo anders stehen
tippe eher nach unten,macht aber nichts,wenn wir in paar wochen ganz wo anders stehen
ich würde mich ja freuen wenn wir weiter marschiren.....ich bin ja im plus und will nicht gleich wieder ins minus fallen ;-))
Eine Korrektur heute noch sehe ich nicht die geldseite füllt sich stetig - also eher fallen noch die 4,20€
Kurs wird meiner Meinung nach zur Zeit zwischen 4,16 bis 4,20 gehalten. Mal sehen was kommt.
ahh ok das stand dann hier noch nicht dabei.....ist aber genügend da für alle.......
was denkt ihr werden die 4€ halten oder kommt eine korrektur...
was denkt ihr werden die 4€ halten oder kommt eine korrektur...
Zitat von hadesitem: und wie immer selbst ist der mann....
.
PAION Aktionärsstruktur.
Inhaber
in %
Varuma AG 4,98
Freefloat 81,80
Merrill Lynch & Co., Inc. 5,12
IPSA 2,72
Capital Ventures International 5,38
Nicht zu vergessen Fam. Söhngen und weitere von 5% CVI der Freefloat sollte aktuell um 70% liegen.
http://www.rhoen-klinikum.de/rka/cms/hzl_2/deu/48081.html
liest sich auch gut.
Fast-Track-Konzept und postoperative Versorgung in unseren Aufwachräumen
Unmittelbare postoperative Betreuung von Patienten in einem speziellen Aufwachraum:
Hier werden unsere Patienten unmittelbar nach Beendigung der Operation zeitlich befristet von qualifiziertem Personal überwacht und die individuelle Schmerztherapie fortgesetzt. Jederzeit steht für den Aufwachraum ein Facharzt für Anästhesie zur Verfügung.
Traditionell wurden Patienten nach Eingriffen am Herzen viele Stunden nachbeatmet. Die Einführung der minimal-invasiven Technik für Eingriffe an den Herzklappen und die Verfeinerung der "off pump"-Technik zur Versorgung der Herzkranzgefäße ohne Einsatz der Herz-Lungen-Maschine (Off Pump Coronary Artery Bypass = OPCAB) erlauben heute ein schonendes chirurgisches Vorgehen.
Eine längere Nachbeatmung der Patienten ist vor diesem Hintergrund nicht zwangsläufig erforderlich. Mit dem klinischen Konzept des Fast-Track-Protokolles und der Einrichtung eines Aufwachraumes kann die Behandlung der Patienten in mehreren Schritten individualisiert werden
•Anhand der bei der Prämedikationsvisite erhobenen Befunde und des geplanten Eingriffs kann eine Vorauswahl geeigneter Patienten erfolgen. Die Patienten werden entsprechend informiert. Für die pharmakologische Prämedikation werden auf das Fast-Track-Protokoll abgestimmte Medikamente ausgewählt.
•Für die Narkose werden gut steuerbare intravenöse und inhalative Anästhetika - in geeigneten Fällen kombiniert mit Spinalanalgesie - eingesetzt, um eine unerwünscht verlängerte Narkosemittelwirkung zu vermeiden. Wenn es der Verlauf des Eingriffs erlaubt, wird in Abstimmung mit dem Operateur über die Weiterbetreuung des Patienten im Aufwachraum entschieden.
•Im Aufwachraum werden die Patienten nach üblichen intensivmedizinischen Standards überwacht. Eine frühzeitige Extubation und Mobilisierung des Patienten wird angestrebt. Besonders große Bedeutung besitzt in diesem Zusammenhang eine effektive und individuell angepasste Schmerzbekämpfung. Geeignete Patienten werden noch im Aufwachraum in die Handhabung einer mit hochwirksamen Schmerzmitteln befüllten Infusionspumpe eingewiesen. Den Patienten ermöglicht diese patientengesteuerte Schmerzbekämpfung, den Schmerzmittelbedarf an ihre individuellen Bedürfnisse anzupassen ("Patienten-Kontrollierte-Analgesie"). Im Rahmen einer zweimal täglich durchgeführten Schmerzvisite werden Effektivität und Sicherheit der Schmerztherapie überwacht.
•Bleiben alle vitalen Funktionen des Patienten über einen adäquaten Beobachtungszeitraum stabil und konnte eine suffiziente Schmerzbekämpfung etabliert werden, wird der Patient auf die Intermediate-Care-Station (IC) verlegt. Ein Aufenthalt auf der Intensivstation wird somit vermieden.
•Im Jahr 2008 wurden insgesamt 1074 Patienten nach dem Fast-Track-Konzept behandelt. 793 Patienten wurden mit einer Infusionspumpe zur individuell angepassten Schmerzbekämpfung versorgt.
•Auf Grund des großen Erfolges unseres Fast-Track-Managements seit 2005 wurde im Jahre 2009 ein weiterer Aufwachraum mit 8 Betten gebaut und am 01.01.2010 eröffnet.
liest sich auch gut.
Fast-Track-Konzept und postoperative Versorgung in unseren Aufwachräumen
Unmittelbare postoperative Betreuung von Patienten in einem speziellen Aufwachraum:
Hier werden unsere Patienten unmittelbar nach Beendigung der Operation zeitlich befristet von qualifiziertem Personal überwacht und die individuelle Schmerztherapie fortgesetzt. Jederzeit steht für den Aufwachraum ein Facharzt für Anästhesie zur Verfügung.
Traditionell wurden Patienten nach Eingriffen am Herzen viele Stunden nachbeatmet. Die Einführung der minimal-invasiven Technik für Eingriffe an den Herzklappen und die Verfeinerung der "off pump"-Technik zur Versorgung der Herzkranzgefäße ohne Einsatz der Herz-Lungen-Maschine (Off Pump Coronary Artery Bypass = OPCAB) erlauben heute ein schonendes chirurgisches Vorgehen.
Eine längere Nachbeatmung der Patienten ist vor diesem Hintergrund nicht zwangsläufig erforderlich. Mit dem klinischen Konzept des Fast-Track-Protokolles und der Einrichtung eines Aufwachraumes kann die Behandlung der Patienten in mehreren Schritten individualisiert werden
•Anhand der bei der Prämedikationsvisite erhobenen Befunde und des geplanten Eingriffs kann eine Vorauswahl geeigneter Patienten erfolgen. Die Patienten werden entsprechend informiert. Für die pharmakologische Prämedikation werden auf das Fast-Track-Protokoll abgestimmte Medikamente ausgewählt.
•Für die Narkose werden gut steuerbare intravenöse und inhalative Anästhetika - in geeigneten Fällen kombiniert mit Spinalanalgesie - eingesetzt, um eine unerwünscht verlängerte Narkosemittelwirkung zu vermeiden. Wenn es der Verlauf des Eingriffs erlaubt, wird in Abstimmung mit dem Operateur über die Weiterbetreuung des Patienten im Aufwachraum entschieden.
•Im Aufwachraum werden die Patienten nach üblichen intensivmedizinischen Standards überwacht. Eine frühzeitige Extubation und Mobilisierung des Patienten wird angestrebt. Besonders große Bedeutung besitzt in diesem Zusammenhang eine effektive und individuell angepasste Schmerzbekämpfung. Geeignete Patienten werden noch im Aufwachraum in die Handhabung einer mit hochwirksamen Schmerzmitteln befüllten Infusionspumpe eingewiesen. Den Patienten ermöglicht diese patientengesteuerte Schmerzbekämpfung, den Schmerzmittelbedarf an ihre individuellen Bedürfnisse anzupassen ("Patienten-Kontrollierte-Analgesie"). Im Rahmen einer zweimal täglich durchgeführten Schmerzvisite werden Effektivität und Sicherheit der Schmerztherapie überwacht.
•Bleiben alle vitalen Funktionen des Patienten über einen adäquaten Beobachtungszeitraum stabil und konnte eine suffiziente Schmerzbekämpfung etabliert werden, wird der Patient auf die Intermediate-Care-Station (IC) verlegt. Ein Aufenthalt auf der Intensivstation wird somit vermieden.
•Im Jahr 2008 wurden insgesamt 1074 Patienten nach dem Fast-Track-Konzept behandelt. 793 Patienten wurden mit einer Infusionspumpe zur individuell angepassten Schmerzbekämpfung versorgt.
•Auf Grund des großen Erfolges unseres Fast-Track-Managements seit 2005 wurde im Jahre 2009 ein weiterer Aufwachraum mit 8 Betten gebaut und am 01.01.2010 eröffnet.
Hier ist doch wirklich was im Busch ?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.476.005 von BerndC am 18.02.14 13:18:39hier herrscht jetzt party !
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