Paion "buy" (Seite 99)
eröffnet am 12.07.05 19:39:23 von
neuester Beitrag 12.04.24 13:32:35 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.595.611 von Gutefee11 am 06.10.23 10:59:56
Deswegen kauf ich auch, denn das ist der beste Moment, um den Einstiegskurs weiter zu senken.
Das Dummbashgelaber interessiert mich eh nicht.
Zitat von Gutefee11: Was momentan geschieht, ist lediglich das Werk einiger Spekulanten, die versuchen, durch Leerverkäufe den Aktienkurs zu drücken und Panik zu erzeugen, was wiederum zu Verkäufen führt.
Einige Aktionäre reagieren auf diese Panik und Emotionen, ohne ihre Gefühle zu kontrollieren.
Generell gibt es bei der Firma Paion nichts Besorgniserregendes. Die Geschäfte laufen normal weiter, und es zeigt sich, dass die quartalsweisen Umsätze stetig steigen.
Meine Frage ist, ob es jetzt die richtige Zeit ist, Aktien zu verkaufen.
Die Aktie hat derzeit einen sehr niedrigen Stand mit einem geringen Wert erreicht, der jedoch keinerlei Auswirkungen auf die Finanzen und Vermögenswerte des Unternehmens hat.
Es ist wichtig zu betonen, dass das Unternehmen bis Mitte des nächsten Herbstes 2024 über ausreichendes Kapital verfügt,
und nach der Analyse des 3. Quartals in den kommenden Wochen denke ich,
dass es bis 2025 reichen wird.
Deswegen kauf ich auch, denn das ist der beste Moment, um den Einstiegskurs weiter zu senken.
Das Dummbashgelaber interessiert mich eh nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.595.611 von Gutefee11 am 06.10.23 10:59:56
Das ist aber verdammt viel Aufwand für eine Aktie, die z.B. auf Xetra auf ein durchschnittliches tägliches Volumen von etwas über 5000 EUR kommt. Ist Paion das Trainingsobjekt für angehende Heuschrecken? Leerverkäufe müssen doch gemeldet werden? Wie hoch ist denn bei Paion der Leerverkaufsanteil? Müsste Paion da nicht in den Leerverkaufs-TOP-Listen auftauchen, wenn an deinem Verschwörungsknochen auch nur ein Fitzelchen Fleisch dran wäre?
Zitat von Gutefee11: Was momentan geschieht, ist lediglich das Werk einiger Spekulanten, die versuchen, durch Leerverkäufe den Aktienkurs zu drücken und Panik zu erzeugen, was wiederum zu Verkäufen führt.
Das ist aber verdammt viel Aufwand für eine Aktie, die z.B. auf Xetra auf ein durchschnittliches tägliches Volumen von etwas über 5000 EUR kommt. Ist Paion das Trainingsobjekt für angehende Heuschrecken? Leerverkäufe müssen doch gemeldet werden? Wie hoch ist denn bei Paion der Leerverkaufsanteil? Müsste Paion da nicht in den Leerverkaufs-TOP-Listen auftauchen, wenn an deinem Verschwörungsknochen auch nur ein Fitzelchen Fleisch dran wäre?
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.596.175 von Gutefee11 am 06.10.23 12:28:53
Lass dir doch helfen, Junge. Hör auf die andern, die etwas länger als bis zur 6. Klasse zur Schule gegangen sind. Du verstehst den Text von Paion einfach nicht. Du machst zwei Fehler und zwar immer wieder:
1. Diese Prognose von Paion gilt nur - und zwar wirklich NUR dann - wenn es Paion gelingt, "mögliche weitere Finanzierungen und/oder Auslizensierungen" in den nächsten paar Wochen zu erreichen. Lies den Text noch mal genau. Da steht: "ERWARTETE Umsatzerlöse" und "MÖGLICHE Finanzierungen" bzw. "MÖGLICHE Auslizensierungen". Mit anderen Worten, wenn es Paion nicht gelingt, weitere Finanzierungen zu erreichen, dann gilt auch die von dir immer wieder reinkopierte Prognose nicht. Und in diesem Negativszenario reichen die Finanzmittel dann gerade mal noch ein paar Wochen. Und bezüglich des Abschlusses weiterer Lizenzvereinbarungen wissen wir nur folgendes: "Die Unternehmensfortführung ist mit wesentlichen Unsicherheiten behaftet, da die Verhandlungen über die Gewährung zusätzlicher finanzieller Mittel zwar weit fortgeschritten sind, jedoch im Zeitpunkt der Berichterstattung noch keine rechtlich bindenden Zusagen vorliegen." Leider ist es so, dass diese Aussage von Paion nun auch schon ein paar Monate alt ist und im aktuellen Bericht nur wiederverwertet wurde. Mit anderen Worten, die "weit fortgeschrittenen" Verhandlungen sind nun schon seit mindestens 4 Monaten "weit fortgeschritten". All das sorgt nicht gerade für Glaubwürdigkeit. Es muss bei den Verhandlungen nur eine Kleinigkeit schief gehen und Paions Plan ist im Klo. Das muss nichtmal an Paion liegen. Zum Beispiel könnte das Unternehmen auf der anderen Seite irgendeinen unternehmerischen Rückschlag hinnehmen müssen und gezwungen sein, sich aus den Verhandlungen zurückzuziehen. Auf diese Weise kommt es in vielen Fällen zur Insolvenz. Auch oft völlig schnell und überraschend. Siehe zuletzt etwa bei Magforce. Paion müsste dann ggf. im Eilverfahren zum aktuell super ungünstigen Kurs eine (wohl sehr gewaltige) Kapitalerhöhung durchführen. Diese ist ja ohnehin geplant, aber vermutlich erst nach den Auslizensierungen zu einem ggf. etwas besseren Kurs. Wenn die Auslizensierungen aber nicht kommen, wird man aber wohl keine Wahl haben. Ob die KE aber gelingt ist beim aktuellen Kurs alles andere als Sicher. Alles große Unsicherheiten und Risiken. Und deswegen ist der Kurs aktuell so niedrig, nicht wegen irgendeiner Verschwörung, die hier bereits seit 10+ Jahren vone einer guten Fee ohne Schulabschluss nach der anderen durchs Dorf getrieben wird. Immer angeblich irgendwelche dunklen Mächte am Werk, die diesen Mini-Schrottwert manipulieren.
2. Dein zweiter Fehler: Der Halbjahresbericht dürfte sich auf den Stichtag des Halbjahres beziehen, also den 30.6.2023. Nicht den Veröffentlichungstag (29.9.2023). Das heißt SELBST WENN es Paion gelingt, die ganzen Pläne alle termingerecht umzusetzen (und dafür ist Paion wirklich nicht gerade bekannt), dann dürfte damit eher eine Finanzreichweite bis 30.6.2024 gemeint sein, nicht 29.9.2024. Aber da darf man mich gerne korrigieren.
Zitat von Gutefee11: Besser gesagt, ausreichend liquide Mittel für die nächsten 12 Monate zur Verfügung zu haben. ... 29.September.2024!!!
"...Auf Basis des Kassenbestands, der erwarteten Zahlungen aus Umsatzerlösen sowie
möglicher Finanzierungen und/oder Auslizenzierungen geht PAION unter Berücksichtigung der
aktuellen Planung davon aus, dass es ausreichend liquide Mittel für die nächsten 12 Monate
haben wird."
https://www.paion.com/pdfdisplay.php
Lass dir doch helfen, Junge. Hör auf die andern, die etwas länger als bis zur 6. Klasse zur Schule gegangen sind. Du verstehst den Text von Paion einfach nicht. Du machst zwei Fehler und zwar immer wieder:
1. Diese Prognose von Paion gilt nur - und zwar wirklich NUR dann - wenn es Paion gelingt, "mögliche weitere Finanzierungen und/oder Auslizensierungen" in den nächsten paar Wochen zu erreichen. Lies den Text noch mal genau. Da steht: "ERWARTETE Umsatzerlöse" und "MÖGLICHE Finanzierungen" bzw. "MÖGLICHE Auslizensierungen". Mit anderen Worten, wenn es Paion nicht gelingt, weitere Finanzierungen zu erreichen, dann gilt auch die von dir immer wieder reinkopierte Prognose nicht. Und in diesem Negativszenario reichen die Finanzmittel dann gerade mal noch ein paar Wochen. Und bezüglich des Abschlusses weiterer Lizenzvereinbarungen wissen wir nur folgendes: "Die Unternehmensfortführung ist mit wesentlichen Unsicherheiten behaftet, da die Verhandlungen über die Gewährung zusätzlicher finanzieller Mittel zwar weit fortgeschritten sind, jedoch im Zeitpunkt der Berichterstattung noch keine rechtlich bindenden Zusagen vorliegen." Leider ist es so, dass diese Aussage von Paion nun auch schon ein paar Monate alt ist und im aktuellen Bericht nur wiederverwertet wurde. Mit anderen Worten, die "weit fortgeschrittenen" Verhandlungen sind nun schon seit mindestens 4 Monaten "weit fortgeschritten". All das sorgt nicht gerade für Glaubwürdigkeit. Es muss bei den Verhandlungen nur eine Kleinigkeit schief gehen und Paions Plan ist im Klo. Das muss nichtmal an Paion liegen. Zum Beispiel könnte das Unternehmen auf der anderen Seite irgendeinen unternehmerischen Rückschlag hinnehmen müssen und gezwungen sein, sich aus den Verhandlungen zurückzuziehen. Auf diese Weise kommt es in vielen Fällen zur Insolvenz. Auch oft völlig schnell und überraschend. Siehe zuletzt etwa bei Magforce. Paion müsste dann ggf. im Eilverfahren zum aktuell super ungünstigen Kurs eine (wohl sehr gewaltige) Kapitalerhöhung durchführen. Diese ist ja ohnehin geplant, aber vermutlich erst nach den Auslizensierungen zu einem ggf. etwas besseren Kurs. Wenn die Auslizensierungen aber nicht kommen, wird man aber wohl keine Wahl haben. Ob die KE aber gelingt ist beim aktuellen Kurs alles andere als Sicher. Alles große Unsicherheiten und Risiken. Und deswegen ist der Kurs aktuell so niedrig, nicht wegen irgendeiner Verschwörung, die hier bereits seit 10+ Jahren vone einer guten Fee ohne Schulabschluss nach der anderen durchs Dorf getrieben wird. Immer angeblich irgendwelche dunklen Mächte am Werk, die diesen Mini-Schrottwert manipulieren.
2. Dein zweiter Fehler: Der Halbjahresbericht dürfte sich auf den Stichtag des Halbjahres beziehen, also den 30.6.2023. Nicht den Veröffentlichungstag (29.9.2023). Das heißt SELBST WENN es Paion gelingt, die ganzen Pläne alle termingerecht umzusetzen (und dafür ist Paion wirklich nicht gerade bekannt), dann dürfte damit eher eine Finanzreichweite bis 30.6.2024 gemeint sein, nicht 29.9.2024. Aber da darf man mich gerne korrigieren.
Gutefee
Einmal mal wieder was von dir gelesen und schon Mist:Fällt dir irgendwas auf ?
„Auf Basis des Kassenbestands, der erwarteten Zahlungen aus Umsatzerlösen sowie
möglicher Finanzierungen und/oder Auslizenzierungen geht PAION unter Berücksichtigung der
aktuellen Planung davon aus, dass es ausreichend liquide Mittel für die nächsten 12 Monate
haben wird."
Mit möglichen Finsnzierung / Auslizenzierungen geht Paion davon aus 12 Monate Geld zu haben. Wenn es aber keine Finsnzierung oder Auslizenzierungen gibt, ist bald Ende.
ausreichend liquide Mittel bis 29.September.2024
Besser gesagt, ausreichend liquide Mittel für die nächsten 12 Monate zur Verfügung zu haben. ... 29.September.2024!!!"...Auf Basis des Kassenbestands, der erwarteten Zahlungen aus Umsatzerlösen sowie
möglicher Finanzierungen und/oder Auslizenzierungen geht PAION unter Berücksichtigung der
aktuellen Planung davon aus, dass es ausreichend liquide Mittel für die nächsten 12 Monate
haben wird."
https://www.paion.com/pdfdisplay.php
Trading Spotlight
Mittel reichen nur bis Herbst, wenn noch zusätzlich Geld reinkommt über Lizenzvergabe und oder Kapitalmassnahmen. Überraschung in den 3. Quartalszahlen kommt nicht. Mit Start Niederlande die paar Wochen ist nichts zu gewinnen und Medis und Viatris hängen auch noch in den Ländern mit den Verhandlungen mit den Kostenträgern fest, jedenfalls bis 30.6. wie im Halbjahresbericht zu lesen.
alles nur um Panik zu verbreiten
Was momentan geschieht, ist lediglich das Werk einiger Spekulanten, die versuchen, durch Leerverkäufe den Aktienkurs zu drücken und Panik zu erzeugen, was wiederum zu Verkäufen führt.Einige Aktionäre reagieren auf diese Panik und Emotionen, ohne ihre Gefühle zu kontrollieren.
Generell gibt es bei der Firma Paion nichts Besorgniserregendes. Die Geschäfte laufen normal weiter, und es zeigt sich, dass die quartalsweisen Umsätze stetig steigen.
Meine Frage ist, ob es jetzt die richtige Zeit ist, Aktien zu verkaufen.
Die Aktie hat derzeit einen sehr niedrigen Stand mit einem geringen Wert erreicht, der jedoch keinerlei Auswirkungen auf die Finanzen und Vermögenswerte des Unternehmens hat.
Es ist wichtig zu betonen, dass das Unternehmen bis Mitte des nächsten Herbstes 2024 über ausreichendes Kapital verfügt,
und nach der Analyse des 3. Quartals in den kommenden Wochen denke ich,
dass es bis 2025 reichen wird.
Das weiterhin der Unterschied zwischen Split und Zusammenlegung nicht klar ist, wundert mich. Die Bedeutung ist eben gravierend, gerade bei Paion.
Einfach die Augen zu machen und weiter mit Vollgas auf den Abgrund zu.
Einfach die Augen zu machen und weiter mit Vollgas auf den Abgrund zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.594.870 von pipsii am 06.10.23 09:16:40
Woher will den gutefee und co die Millionen auftreiben
Zitat von pipsii:Zitat von partisan0815: Man läuft gewillt auf die Zahlungsunfähigkeit zu und wird durch den Insolvenzverwalter billig an eine Chinesische Firma verkauft, ohne lästige Kleinanleger am Bord zu haben.
So viel Desinteresse vom Management hab ich noch nie erlebt 🙈🙈
Vergiss nicht, es gibt noch eine KE zur Geldbeschaffung,umsonst haben sie nicht den Split gemacht.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.594.678 von partisan0815 am 06.10.23 08:52:49
Zitat von partisan0815: Man läuft gewillt auf die Zahlungsunfähigkeit zu und wird durch den Insolvenzverwalter billig an eine Chinesische Firma verkauft, ohne lästige Kleinanleger am Bord zu haben.
So viel Desinteresse vom Management hab ich noch nie erlebt 🙈🙈
Vergiss nicht, es gibt noch eine KE zur Geldbeschaffung,umsonst haben sie nicht den Split gemacht.....
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