Da geht bestimmt was mit Hebel!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.07.05 15:58:29 von
neuester Beitrag 09.03.06 10:30:48 von
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ID: 995.066
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HUGO BOSS von meheren Analysten zum Kauf empfohlen!!
Hier einige:
Datum Trend Titel Quelle
13.07.05 HUGO BOSS weiter kaufen Frankfurter ..
08.07.05 HUGO BOSS "outperform" Credit Suiss..
04.07.05 HUGO BOSS verkaufen Bankhaus Lam..
23.06.05 HUGO BOSS kaufen National-Ban..
22.06.05 HUGO BOSS zum günstigen Preis Prior Börse
30.05.05 HUGO BOSS Kursziel 30 Euro Die Actien-B..
20.05.05 HUGO BOSS kaufen Bank Hofmann
17.05.05 HUGO BOSS kaufen Global Insid..
28.04.05 HUGO BOSS kaufen Sparkasse Es..
28.04.05 HUGO BOSS "outperform" HypoVereinsb..
21.04.05 HUGO BOSS halten Hamburger Sp..
20.04.05 HUGO BOSS Marketperformer LRP
19.04.05 HUGO BOSS langfristig interessant Performaxx-D..
11.04.05 HUGO BOSS abwarten Stockstreet...
In einem Jahr ca. 55% plus in 3 Jahre 250% und der Trend scheint nicht abzureissen.
Hier einige:
Datum Trend Titel Quelle
13.07.05 HUGO BOSS weiter kaufen Frankfurter ..
08.07.05 HUGO BOSS "outperform" Credit Suiss..
04.07.05 HUGO BOSS verkaufen Bankhaus Lam..
23.06.05 HUGO BOSS kaufen National-Ban..
22.06.05 HUGO BOSS zum günstigen Preis Prior Börse
30.05.05 HUGO BOSS Kursziel 30 Euro Die Actien-B..
20.05.05 HUGO BOSS kaufen Bank Hofmann
17.05.05 HUGO BOSS kaufen Global Insid..
28.04.05 HUGO BOSS kaufen Sparkasse Es..
28.04.05 HUGO BOSS "outperform" HypoVereinsb..
21.04.05 HUGO BOSS halten Hamburger Sp..
20.04.05 HUGO BOSS Marketperformer LRP
19.04.05 HUGO BOSS langfristig interessant Performaxx-D..
11.04.05 HUGO BOSS abwarten Stockstreet...
In einem Jahr ca. 55% plus in 3 Jahre 250% und der Trend scheint nicht abzureissen.
Aber in einen Monat 4,8% ist recht mager deshalb ein Vorschlag von mir
50% im gleich Zeitraum kommen da besser mit DB0NHF
Heute Aktie 0,78% im plus Schein 9%
Der Hebel von 47 machts.
Mit Lz. 12.06.06 ist auch noch ein wenig Platz
50% im gleich Zeitraum kommen da besser mit DB0NHF
Heute Aktie 0,78% im plus Schein 9%
Der Hebel von 47 machts.
Mit Lz. 12.06.06 ist auch noch ein wenig Platz
Vergleich Aktie + Schein:
Aktie ca. 33% plus in 6 Mon. Schein 500%
Und eins ist sicher bis Ende August stehen Boss bei 33,00 und rechnerisch wäre das ein Opt.Scheinkurs von 0,21 auf Kurs heute ist das ein Aufschlag von 250%
Aktie ca. 33% plus in 6 Mon. Schein 500%
Und eins ist sicher bis Ende August stehen Boss bei 33,00 und rechnerisch wäre das ein Opt.Scheinkurs von 0,21 auf Kurs heute ist das ein Aufschlag von 250%
Mein bestes Pferd im Depot ist TB8TGK bin da erst seit 15.07.05 drin, Schein auf VIVACON mit Basis 13,00
Heute im plus mit 26%
Seit Kauf 53%
Heute im plus mit 26%
Seit Kauf 53%
Auch nachzulesen mein 1952 Posting in Thread Thread: Vivacon - 100% Chance mit Ansage !
Nur um zu zeigen wie ich anlege
Nur um zu zeigen wie ich anlege
10 Tageschart Aktie / Schein
Aufwärtstrend ungebrochen:
Aufwärtstrend ungebrochen:
28. Juli 2005
Veröffentlichung des Berichts über
den Verlauf des ersten Halbjahres 2005
Da werden auch wieder Ergebnisse bestätigt
.
Veröffentlichung des Berichts über
den Verlauf des ersten Halbjahres 2005
Da werden auch wieder Ergebnisse bestätigt
.
Pressemitteilungen 2005
Aktuelle Pressemitteilungen
stehen Ihnen anbei als Übersicht zur Verfügung.
28. April 2005
HUGO BOSS bestätigt Ergebnisse des ersten Quartals 2005:
Umsatz steigt um 14%, währungsbereinigt um 15%
EBIT um 14% gestiegen
Konzernergebnis legt um 17% zu
20. April 2005
Vorläufige Ergebnisse des ersten Quartals 2005
Umsatz steigt um 14%
Konzernergebnis legt um 17% zu
30. März 2005
Umsatz steigt um 11%
Jahresüberschuss legt um 7% zu
02. März 2005
HUGO BOSS schlägt Erhöhung der Dividende
für das Geschäftsjahr 2004 vor
26. Januar 2005
HUGO BOSS: Vorläufige Jahresabschlusszahlen 2004
Konzernumsatz steigt um 11%
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 13% erhöht
Aktuelle Pressemitteilungen
stehen Ihnen anbei als Übersicht zur Verfügung.
28. April 2005
HUGO BOSS bestätigt Ergebnisse des ersten Quartals 2005:
Umsatz steigt um 14%, währungsbereinigt um 15%
EBIT um 14% gestiegen
Konzernergebnis legt um 17% zu
20. April 2005
Vorläufige Ergebnisse des ersten Quartals 2005
Umsatz steigt um 14%
Konzernergebnis legt um 17% zu
30. März 2005
Umsatz steigt um 11%
Jahresüberschuss legt um 7% zu
02. März 2005
HUGO BOSS schlägt Erhöhung der Dividende
für das Geschäftsjahr 2004 vor
26. Januar 2005
HUGO BOSS: Vorläufige Jahresabschlusszahlen 2004
Konzernumsatz steigt um 11%
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 13% erhöht
Im Jahreschart sehr gut erkennbar nach HV am Mai Kurs nach oben da gutes Ergebnis!!
Geschäftsbericht 2004:
http://www.hugoboss.com/de/ag/framesets/f_invprm/finanz/pdf_…
Wichtig auf Ausblick 2005 schauen!!
Geschäftsbericht 2004:
http://www.hugoboss.com/de/ag/framesets/f_invprm/finanz/pdf_…
Wichtig auf Ausblick 2005 schauen!!
Kursdaten DB0NHF
Kurs Optionsschein (23.07., 00:28:57)
Geld (in EUR) 0,060 (+0,010 / +20,00%)
Brief (in EUR) 0,070 (+0,010 / +16,67%)
Kurs Optionsschein (23.07., 00:28:57)
Geld (in EUR) 0,060 (+0,010 / +20,00%)
Brief (in EUR) 0,070 (+0,010 / +16,67%)
Bis 28.07.05 seitwärts!!
Dann ...
28.07.2005 Halbjahresabschluss
Dann ...
28.07.2005 Halbjahresabschluss
Heute neues Hebelpapier gek. CG02LS Siemens Call zu 0,45 inkl. Spesen ,467 Kaufpreis
Luxusgüter-Konzern LVMH, Ähnlisch Boss am 28.07.05 Halbjahreszahlen werden auch gut ausfallen
News - 25.07.05 19:09
LVMH wächst kräftig
Der weltgrößte Luxusgüter-Konzern LVMH hat seinen Umsatz im ersten Halbjahr 2005 um zehn Prozent gesteigert und damit die Erwartungen am Markt leicht übertroffen. Auch für das Gesamtjahr erwarten die Franzosen ein "kräftiges Wachstum".
HB PARIS. Der Konzern, zu dessen Produkten Lederwaren der Marke Louis Vuitton, Champagner von Moet & Chandon, Christian-Dior-Parfüms und Kenzo-Mode gehören, teilte mit, all seine Sparten hätten zu dem Umsatzwachstum beigetragen. Die größten Steigerungen seien angesichts angehobener Preise bei Weinen und Spirituosen erzielt worden. Aus der Modesparte habe Louis Vuitton hervorgeragt, wo das Wachstum getrieben durch neue Kollektionen erneut im zweistelligen Bereich zugelegt habe.
Insgesamt stieg der Umsatz in dem bis Ende Juni angesetzten Berichtszeitraum den Angaben zufolge nach dem internationalen Bilanzierungsstandard IFRS auf 6,173 Mrd. Euro. Befragte Analysten hatten im Schnitt mit 6,1 Mrd. Euro gerechnet. Im weiteren Verlauf des Jahres werde sich das Unternehmen darauf konzentrieren, den Marktanteil der führenden LVMH-Marken auszubauen und einige neue Produkte herauszubringen, teilte der Konzern mit. LVMH-Aktien verließen den Handel 0,73 % im Plus bei 68,70 Euro.
Quelle: Handelsblatt.com
News - 25.07.05 19:09
LVMH wächst kräftig
Der weltgrößte Luxusgüter-Konzern LVMH hat seinen Umsatz im ersten Halbjahr 2005 um zehn Prozent gesteigert und damit die Erwartungen am Markt leicht übertroffen. Auch für das Gesamtjahr erwarten die Franzosen ein "kräftiges Wachstum".
HB PARIS. Der Konzern, zu dessen Produkten Lederwaren der Marke Louis Vuitton, Champagner von Moet & Chandon, Christian-Dior-Parfüms und Kenzo-Mode gehören, teilte mit, all seine Sparten hätten zu dem Umsatzwachstum beigetragen. Die größten Steigerungen seien angesichts angehobener Preise bei Weinen und Spirituosen erzielt worden. Aus der Modesparte habe Louis Vuitton hervorgeragt, wo das Wachstum getrieben durch neue Kollektionen erneut im zweistelligen Bereich zugelegt habe.
Insgesamt stieg der Umsatz in dem bis Ende Juni angesetzten Berichtszeitraum den Angaben zufolge nach dem internationalen Bilanzierungsstandard IFRS auf 6,173 Mrd. Euro. Befragte Analysten hatten im Schnitt mit 6,1 Mrd. Euro gerechnet. Im weiteren Verlauf des Jahres werde sich das Unternehmen darauf konzentrieren, den Marktanteil der führenden LVMH-Marken auszubauen und einige neue Produkte herauszubringen, teilte der Konzern mit. LVMH-Aktien verließen den Handel 0,73 % im Plus bei 68,70 Euro.
Quelle: Handelsblatt.com
Letzte Kurse Zeit
Kurs
Volumen
09:59:29 28,12 33
09:51:16 28,11 60
09:50:24 28,20 156
09:50:00 28,25 100
09:49:59 28,21 200
09:49:00 28,15 200
09:48:05 28,20 100
09:48:03 28,12 800
09:47:12 28,10 1039
09:47:12 28,09 289
Heute schon 2 große Blöcke über 1000 Stücke gehandelt
Einmal 9:17 1220 und 9:47 1039 Stücke
HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.S..
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26.07.05 16:00 Uhr
28,20 EUR
+0,86% [+0,24]
.
Der Hebel machts Omega 9,36
Deutsche Bank AG KOS05/12.06.06 Hu.Boss 35
26.07.05 15:55 Uhr
0,055 / 0,065
+9,09 % [+0,005]
Typ:
Call-OS
Basiswert:
Hugo Boss
WKN: DB0NHF
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26.07.05 16:00 Uhr
28,20 EUR
+0,86% [+0,24]
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Der Hebel machts Omega 9,36
Deutsche Bank AG KOS05/12.06.06 Hu.Boss 35
26.07.05 15:55 Uhr
0,055 / 0,065
+9,09 % [+0,005]
Typ:
Call-OS
Basiswert:
Hugo Boss
WKN: DB0NHF
26.07.2005 20:40
Hugo Boss bestätigt die Jahresprognose
Der Modekonzern Hugo Boss (Nachrichten) hat seine bereits angehobene Prognose für das Gesamtjahr bestätigt. Danach strebt das Unternehmen ein Umsatzwachstum von 10 Prozent und einen Nettogewinn von 100 Mio. Euro an. "Das erste Halbjahr wird unsere erhöhte Prognose für das Gesamtjahr bestätigen", sagte der Vorstandsvorsitzende Bruno Sälzer im Gespräch mit der Tageszeitung "Die Welt". Der deutsche Markt schrumpfe zwar leicht, Hugo Boss werde aber auch hier einen deutlichen Zuwachs erzielen, so der Konzernchef.
Bei der Damenlinie Boss Woman soll der Umsatz im Geschäftsjahr 2005 von 70 Mio. Euro auf 90 Mio. Euro steigen. "In diesem Jahr haben wir Anlaufkosten im unteren einstelligen Millionenbereich für das neue Orange-Label, werden damit aber noch keinen Umsatz machen", sagte Sälzer der Zeitung. Das Ergebnis werde laut Sälzer aber trotzdem eindeutig positiv sein. Im Vorjahr erzielte die Damenlinie mit 0,2 Mio. Euro erstmals einen kleinen Gewinn.
Hugo Boss wird die Zahlen für das 1. Halbjahr 2005 am Donnerstag vorlegen.
Hugo Boss bestätigt die Jahresprognose
Der Modekonzern Hugo Boss (Nachrichten) hat seine bereits angehobene Prognose für das Gesamtjahr bestätigt. Danach strebt das Unternehmen ein Umsatzwachstum von 10 Prozent und einen Nettogewinn von 100 Mio. Euro an. "Das erste Halbjahr wird unsere erhöhte Prognose für das Gesamtjahr bestätigen", sagte der Vorstandsvorsitzende Bruno Sälzer im Gespräch mit der Tageszeitung "Die Welt". Der deutsche Markt schrumpfe zwar leicht, Hugo Boss werde aber auch hier einen deutlichen Zuwachs erzielen, so der Konzernchef.
Bei der Damenlinie Boss Woman soll der Umsatz im Geschäftsjahr 2005 von 70 Mio. Euro auf 90 Mio. Euro steigen. "In diesem Jahr haben wir Anlaufkosten im unteren einstelligen Millionenbereich für das neue Orange-Label, werden damit aber noch keinen Umsatz machen", sagte Sälzer der Zeitung. Das Ergebnis werde laut Sälzer aber trotzdem eindeutig positiv sein. Im Vorjahr erzielte die Damenlinie mit 0,2 Mio. Euro erstmals einen kleinen Gewinn.
Hugo Boss wird die Zahlen für das 1. Halbjahr 2005 am Donnerstag vorlegen.
#4+5 am 26.07. 21% plus insgesamt 98% plus
VIA hat am 26.07. Hammernews gebracht deshalb Aktie 8% im plus.
und
heute ist Hugo Boss Tag
mit Schein DB0nhf Omega 9,62 und Hebel 50,89
VIA hat am 26.07. Hammernews gebracht deshalb Aktie 8% im plus.
und
heute ist Hugo Boss Tag
mit Schein DB0nhf Omega 9,62 und Hebel 50,89
Meldung 26.07:
Zu den Umsatz-Tops heute morgen zählten u. a. die Aktien der Vivacon AG (WKN: 604 891). Der Preis kletterte um 6,8 Prozent. In einer heute veröffentlichten Ad-hoc-Mitteilung wurde gemeldet, dass VIVACON AG operativer Partner eines staatlichen Pensionsfonds wird – Investitionen von über 1 Mrd. Euro in deutsche Wohnimmobilien sind geplant. Der Name des Pensionsfonds wird auf Wunsch des nordamerikanischen Partners nicht genannt, so u. a. in der Ad-hoc- Mitteilung.
Zu den Umsatz-Tops heute morgen zählten u. a. die Aktien der Vivacon AG (WKN: 604 891). Der Preis kletterte um 6,8 Prozent. In einer heute veröffentlichten Ad-hoc-Mitteilung wurde gemeldet, dass VIVACON AG operativer Partner eines staatlichen Pensionsfonds wird – Investitionen von über 1 Mrd. Euro in deutsche Wohnimmobilien sind geplant. Der Name des Pensionsfonds wird auf Wunsch des nordamerikanischen Partners nicht genannt, so u. a. in der Ad-hoc- Mitteilung.
Zu #12
Siemens versucht heute wieder Ausbruch über 66,00
Siemens versucht heute wieder Ausbruch über 66,00
Siemens: Der Konzern hat zusammen mit dem südkoreanischen Autobauer Hyundai Motor einen Anteil von gut 43% an dem Autoteile-Hersteller Hyundai Autonet gekauft. Für die 43,24% werden die beiden Firmen 237,1 Mrd. Won (rund 192 Mio. Euro) bezahlen. Der Konzern will den Finanzdienstleister Broadcastle plc übernehmen und bietet 123,5 p in bar je Aktie des Unternehmens.
27.07.2005 (09:09)
27.07.2005 (09:09)
Charttechnisch müßte der Sprung über 66,00 bald erfolgen
Kerzen weiß, Durchschnitte nach oben da kann nichts mehr schief gehen!!
Kerzen weiß, Durchschnitte nach oben da kann nichts mehr schief gehen!!
66,00 ist geknackt
SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N.
27.07.05 17:35 Uhr
66,18 EUR
+0,58% [+0,38
Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
17:35:24 66,18 323349
17:29:59 66,03 789
17:29:57 66,05 780
17:29:56 66,05 858
17:29:56 66,05 1070
17:29:54 66,05 130
17:29:52 66,05 147
17:29:38 66,05 1000
17:29:37 66,05 53
17:29:36 66,05 1200
SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N.
27.07.05 17:35 Uhr
66,18 EUR
+0,58% [+0,38
Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
17:35:24 66,18 323349
17:29:59 66,03 789
17:29:57 66,05 780
17:29:56 66,05 858
17:29:56 66,05 1070
17:29:54 66,05 130
17:29:52 66,05 147
17:29:38 66,05 1000
17:29:37 66,05 53
17:29:36 66,05 1200
Daher weht der Wind:
27.07.2005 17:06
Siemens AG: buy (Merck Finck & Co)
Rating-Update:
Theo Kitz, Analyst von Merck Finck&Co., stuft die Aktie von Siemens (Nachrichten) (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) mit dem Rating "buy" ein. Analyse-Datum: 27.07.2005
27.07.2005 17:06
Siemens AG: buy (Merck Finck & Co)
Rating-Update:
Theo Kitz, Analyst von Merck Finck&Co., stuft die Aktie von Siemens (Nachrichten) (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) mit dem Rating "buy" ein. Analyse-Datum: 27.07.2005
Metzingen (ddp.vwd). Der Modekonzern Hugo Boss hat im ersten Halbjahr bei Umsatz und Ergebnis zugelegt. Der Gewinn sei auf Jahressicht um 16 Prozent auf 46 Millionen Euro gestiegen, teilte das im Börsensegment MDAX gelistete Unternehmen am Donnerstag im baden-württembergischen Metzingen mit. Das Vorsteuerergebnis habe um 14 Prozent auf 67 Millionen Euro zugenommen. Den Umsatz bezifferte Hugo Boss mit 624 Millionen Euro rund 13 Prozent über dem Niveau der Vorjahresmonate. Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Halbjahresüberschuss von 48 Millionen Euro und Erlösen in Höhe von 620 Millionen Euro gerechnet.
"Wir konnten in allen wichtigen Märkten unseren Marktanteil steigern", sagte Vorstands-Chef Bruno Sälzer. Diese Entwicklung sollte sich auch im zweiten Halbjahr fortsetzen. Entsprechend bekräftigte der Modekonzern seine Jahresziele und geht weiterhin von einem währungsbereinigtem Umsatzplus von zehn Prozent auf Jahressicht aus. Der Jahresgewinn sollte sich auf 100 Millionen Euro belaufen und damit das Vorjahresergebnis um knapp 14 Prozent übertreffen.
Hugo Boss habe es trotz eines um zwei Prozent rückläufigen Modemarktes in Deutschland geschafft, die Erlöse im Heimatmarkt um neun Prozent auf 152 Millionen Euro zu steigern, hieß es weiter. Im europäischen Ausland sei der Umsatz um zwölf Prozent auf 282 Millionen Euro geklettert. Auch in den USA habe sich die positive Entwicklung fortgesetzt und auf Euro-Basis für ein Erlösplus von 15 Prozent auf 78 Millionen Euro gesorgt. In Asien und den übrigen Regionen weitete der Modekonzern den Angaben zufolge seine Erlöse um ein Viertel auf 66 Millionen Euro aus.
ddp.vwd/ncs/sie
"Wir konnten in allen wichtigen Märkten unseren Marktanteil steigern", sagte Vorstands-Chef Bruno Sälzer. Diese Entwicklung sollte sich auch im zweiten Halbjahr fortsetzen. Entsprechend bekräftigte der Modekonzern seine Jahresziele und geht weiterhin von einem währungsbereinigtem Umsatzplus von zehn Prozent auf Jahressicht aus. Der Jahresgewinn sollte sich auf 100 Millionen Euro belaufen und damit das Vorjahresergebnis um knapp 14 Prozent übertreffen.
Hugo Boss habe es trotz eines um zwei Prozent rückläufigen Modemarktes in Deutschland geschafft, die Erlöse im Heimatmarkt um neun Prozent auf 152 Millionen Euro zu steigern, hieß es weiter. Im europäischen Ausland sei der Umsatz um zwölf Prozent auf 282 Millionen Euro geklettert. Auch in den USA habe sich die positive Entwicklung fortgesetzt und auf Euro-Basis für ein Erlösplus von 15 Prozent auf 78 Millionen Euro gesorgt. In Asien und den übrigen Regionen weitete der Modekonzern den Angaben zufolge seine Erlöse um ein Viertel auf 66 Millionen Euro aus.
ddp.vwd/ncs/sie
MAl sehen ob Analysten Recht behalten???
28.07.2005 (15:24)
Der Analyst Zafer Rüzgar von Independent Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von Siemens (News/Kurs/Chart/Board) (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) zu akkumulieren.
Die Gesellschaft habe Zahlen für das dritte Quartal 2004/2005 veröffentlicht.
Demnach sei der Umsatz um 7% auf 18,75 Milliarden Euro gestiegen. Getragen worden sei der Anstieg von den Bereichen Power Generation, Automation and Drives und Medical Solutions. Der Konzerngewinn aus fortgeführten Aktivitäten habe sich auf 625 Millionen Euro belaufen. Einschließlich der nicht fortgeführten Aktivitäten habe der Nachsteuergewinn bei 389 Millionen Euro gelegen.
Der Konzernvorstand gehe nunmehr für 2004/2005 von einem Ergebnis nach Steuern aus, das für die fortgeführten Aktivitäten auf vergleichbarer Basis in etwa auf dem Vorjahresniveau liegen solle. Der Ausblick decke sich weitestgehend mit den Erwartungen der Analysten von Independent Research. Daher lasse man die Prognosen unverändert. Das Kursziel sehe man bei 75 Euro.
Die Analysten von Independent Research empfehlen weiterhin, die Aktien von Siemens zu akkumulieren.
.
Analysten-Bewertung - 28.07.05
Siemens "hold"
Ingmar Lehmann, Analyst der SEB, stuft die Aktie von Siemens (/ ) im aktuellen "AnlageFlash" mit "hold" ein. Siemens habe im dritten Quartal deutlich weniger verdient als erwartet und die Erwartungen für das Gesamtjahr 2004/05 (30. September) gedämpft. Der Technologiekonzern strebe ein Ergebnis nach Steuern an, "das für die fortgeführten Aktivitäten auf vergleichbarer Basis in etwa dem Vorjahresergebnis entspricht". Ursprünglich habe Siemens einen leichten Ergebnisanstieg in Aussicht gestellt. Im Zeitraum April bis Juni - Siemens weise die Zahlen ohne die Verluste der Handy-Sparte aus - sei das operative Ergebnis der Bereiche auf 980 Mio. EUR, nach 1,333 Mrd. EUR im Vorjahr gesunken. Der Nettogewinn der fortgeführten Aktivitäten sei auf 625 Mio. EUR zurückgegangen, während der Umsatz um 7% auf 18,750 Mrd. EUR zugelegt habe. Siemens rechne im Rahmen der strategischen Neuausrichtung ihrer defizitären Kommunikationssparte Com in den kommenden Quartalen mit zusätzlichen Belastungen. Im dritten Quartal habe die Sparte auch ohne das Geschäft mit Mobiltelefonen einen Verlust von 70 Mio. EUR, nach 209 Mio. EUR im Vorjahr verbucht. Auch bei dem IT-Dienstleister SBS sowie im Bereich Logistics and Assembly Systems seien die Zahlen enttäuschend ausgefallen. Das operative Ergebnis bei SBS liege im dritten Quartal bei minus 109 Mio. EUR. Die Aktionäre der BenQ Corp. hätten zudem der Übernahme der Handysparte der Siemens AG zugestimmt. Die Zahlen seien schwächer als erwartet ausgefallen. Operativ müssten in den kommenden Quartalen nun vorzeigbare Ergebnisse das Ziel sein. Positiv sei, dass der Umsatz zum ersten Mal seit vielen Quartalen Wachstum aufweise. Die Gewinne z.B. bei Medical hätten über den Erwartungen gelegen. Bei Com hingegen würden die Probleme, trotz des Verkaufs der Handysparte, weiter bestehen bleiben. Die Analysten der SEB würden sich weitere Informationen, gerade im Hinblick auf die Belastungen des BenQ Deals auf dem Conference Call um 12.00 Uhr MESZ, erwarten. Die Analysten der SEB bestätigen ihr Kursziel von 70,00 Euro und bewerten die Aktie von Siemens mit "hold".
.
Analysten-Bewertung - 28.07.05
Siemens Downgrade
Die Analysten von Exane BNP Paribas stufen die Aktie von Siemens (/ WKN 723610) von "outperform" auf "neutral" zurück. Die Zahlen des dritten Fiskalquartals seien deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben und hätten enttäuscht. Darüber hinaus seien keine ausreichenden Restrukturierungspläne angekündigt worden. In der Sparte Power Generation, Power Transmission gebe es Margendruck. Ein Lichtblick stelle dagegen der Auftragseingang in den Divisionen Automation, Medizintechnik sowie Energie dar. Dies reiche jedoch nicht aus, um die negativen Faktoren auszugleichen. Das vom Unternehmen selbst gesteckte Ziel halte man für ziemlich ambitioniert. Siemens peile einen Überschuss an, der für die fortgeführten Aktivitäten auf vergleichbarer Basis in etwa dem Vorjahresergebnis entsprechen sollte. Mit den zahlreichen getätigten Akquisitionen sei das Management zudem gut beschäftigt. Es sei kaum von kurstreibenden Nachrichten in der nächsten Zeit auszugehen. Das Kursziel könnte von bislang 66 EUR auf nahezu 60 EUR fallen. Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Exane BNP Paribas die Aktie von Siemens nunmehr mit dem Votum "neutral".
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Analysten-Bewertung - 28.07.05
Siemens Outperformer
Thomas Hofmann, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, bewertet die Aktie von Siemens (/ ) nach wie vor als Outperformer. Auf Basis der fortgeführten Aktivitäten habe die Verbesserung der Umsatzzahlen um 7% auf 18,75 Mrd. Euro ebenso über den Markterwartungen (+4%) gelegen wie der Anstieg der Auftragseingänge um 9% auf 19,94 Mrd. Euro (+4%). In diesen Zahlen seien die Umsätze von VA-Tech und Flender noch nicht enthalten. Im Gegensatz dazu habe die Ergebnisentwicklung allerdings nicht an die Markterwartungen anknüpfen können. Das operative Ergebnis der Segmente aus fortgeführten Aktivitäten habe nur 980 Mio. Euro erreicht, die Konsensschätzungen hätten mit Mitteln bei 1,25 Mrd. Euro gelegen. Verantwortlich für diese negative Überraschung seien vor allem enttäuschende Segmentergebnisse bei COM, wo auch unter Ausklammerung der Mobiltelefone ein Verlust von 70 Mio. Euro aufgetreten sei, Siemens Business Services (Verlust von 109 Mio. Euro, erwartet -50 Mio. Euro) und Logistics and Assembly Systems gewesen, das in die Verlustzone gerutscht sei. Zusammenfassend lasse sich das dritte Quartal nicht einheitlich beurteilen. Die Entwicklung der Auftragseingänge verspreche eine dynamischere Umsatzentwicklung in der Zukunft, die Probleme bei SBS und COM seien hingegen offensichtlich noch nicht behoben und mit dem Abdriften von L&A in die Verlustzone könnte sich ein neues Problemfeld auftun. Weitere Informationen hierzu würden die Analysten im Rahmen des heutigen Conference Calls erwarten. Mit einem Kursziel in Höhe von 75 Euro stufen die Analysten der LRP die Siemens-Aktie mit "Outperformer" ein.
28.07.2005 (15:24)
Der Analyst Zafer Rüzgar von Independent Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von Siemens (News/Kurs/Chart/Board) (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) zu akkumulieren.
Die Gesellschaft habe Zahlen für das dritte Quartal 2004/2005 veröffentlicht.
Demnach sei der Umsatz um 7% auf 18,75 Milliarden Euro gestiegen. Getragen worden sei der Anstieg von den Bereichen Power Generation, Automation and Drives und Medical Solutions. Der Konzerngewinn aus fortgeführten Aktivitäten habe sich auf 625 Millionen Euro belaufen. Einschließlich der nicht fortgeführten Aktivitäten habe der Nachsteuergewinn bei 389 Millionen Euro gelegen.
Der Konzernvorstand gehe nunmehr für 2004/2005 von einem Ergebnis nach Steuern aus, das für die fortgeführten Aktivitäten auf vergleichbarer Basis in etwa auf dem Vorjahresniveau liegen solle. Der Ausblick decke sich weitestgehend mit den Erwartungen der Analysten von Independent Research. Daher lasse man die Prognosen unverändert. Das Kursziel sehe man bei 75 Euro.
Die Analysten von Independent Research empfehlen weiterhin, die Aktien von Siemens zu akkumulieren.
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Analysten-Bewertung - 28.07.05
Siemens "hold"
Ingmar Lehmann, Analyst der SEB, stuft die Aktie von Siemens (/ ) im aktuellen "AnlageFlash" mit "hold" ein. Siemens habe im dritten Quartal deutlich weniger verdient als erwartet und die Erwartungen für das Gesamtjahr 2004/05 (30. September) gedämpft. Der Technologiekonzern strebe ein Ergebnis nach Steuern an, "das für die fortgeführten Aktivitäten auf vergleichbarer Basis in etwa dem Vorjahresergebnis entspricht". Ursprünglich habe Siemens einen leichten Ergebnisanstieg in Aussicht gestellt. Im Zeitraum April bis Juni - Siemens weise die Zahlen ohne die Verluste der Handy-Sparte aus - sei das operative Ergebnis der Bereiche auf 980 Mio. EUR, nach 1,333 Mrd. EUR im Vorjahr gesunken. Der Nettogewinn der fortgeführten Aktivitäten sei auf 625 Mio. EUR zurückgegangen, während der Umsatz um 7% auf 18,750 Mrd. EUR zugelegt habe. Siemens rechne im Rahmen der strategischen Neuausrichtung ihrer defizitären Kommunikationssparte Com in den kommenden Quartalen mit zusätzlichen Belastungen. Im dritten Quartal habe die Sparte auch ohne das Geschäft mit Mobiltelefonen einen Verlust von 70 Mio. EUR, nach 209 Mio. EUR im Vorjahr verbucht. Auch bei dem IT-Dienstleister SBS sowie im Bereich Logistics and Assembly Systems seien die Zahlen enttäuschend ausgefallen. Das operative Ergebnis bei SBS liege im dritten Quartal bei minus 109 Mio. EUR. Die Aktionäre der BenQ Corp. hätten zudem der Übernahme der Handysparte der Siemens AG zugestimmt. Die Zahlen seien schwächer als erwartet ausgefallen. Operativ müssten in den kommenden Quartalen nun vorzeigbare Ergebnisse das Ziel sein. Positiv sei, dass der Umsatz zum ersten Mal seit vielen Quartalen Wachstum aufweise. Die Gewinne z.B. bei Medical hätten über den Erwartungen gelegen. Bei Com hingegen würden die Probleme, trotz des Verkaufs der Handysparte, weiter bestehen bleiben. Die Analysten der SEB würden sich weitere Informationen, gerade im Hinblick auf die Belastungen des BenQ Deals auf dem Conference Call um 12.00 Uhr MESZ, erwarten. Die Analysten der SEB bestätigen ihr Kursziel von 70,00 Euro und bewerten die Aktie von Siemens mit "hold".
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Analysten-Bewertung - 28.07.05
Siemens Downgrade
Die Analysten von Exane BNP Paribas stufen die Aktie von Siemens (/ WKN 723610) von "outperform" auf "neutral" zurück. Die Zahlen des dritten Fiskalquartals seien deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben und hätten enttäuscht. Darüber hinaus seien keine ausreichenden Restrukturierungspläne angekündigt worden. In der Sparte Power Generation, Power Transmission gebe es Margendruck. Ein Lichtblick stelle dagegen der Auftragseingang in den Divisionen Automation, Medizintechnik sowie Energie dar. Dies reiche jedoch nicht aus, um die negativen Faktoren auszugleichen. Das vom Unternehmen selbst gesteckte Ziel halte man für ziemlich ambitioniert. Siemens peile einen Überschuss an, der für die fortgeführten Aktivitäten auf vergleichbarer Basis in etwa dem Vorjahresergebnis entsprechen sollte. Mit den zahlreichen getätigten Akquisitionen sei das Management zudem gut beschäftigt. Es sei kaum von kurstreibenden Nachrichten in der nächsten Zeit auszugehen. Das Kursziel könnte von bislang 66 EUR auf nahezu 60 EUR fallen. Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Exane BNP Paribas die Aktie von Siemens nunmehr mit dem Votum "neutral".
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Analysten-Bewertung - 28.07.05
Siemens Outperformer
Thomas Hofmann, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, bewertet die Aktie von Siemens (/ ) nach wie vor als Outperformer. Auf Basis der fortgeführten Aktivitäten habe die Verbesserung der Umsatzzahlen um 7% auf 18,75 Mrd. Euro ebenso über den Markterwartungen (+4%) gelegen wie der Anstieg der Auftragseingänge um 9% auf 19,94 Mrd. Euro (+4%). In diesen Zahlen seien die Umsätze von VA-Tech und Flender noch nicht enthalten. Im Gegensatz dazu habe die Ergebnisentwicklung allerdings nicht an die Markterwartungen anknüpfen können. Das operative Ergebnis der Segmente aus fortgeführten Aktivitäten habe nur 980 Mio. Euro erreicht, die Konsensschätzungen hätten mit Mitteln bei 1,25 Mrd. Euro gelegen. Verantwortlich für diese negative Überraschung seien vor allem enttäuschende Segmentergebnisse bei COM, wo auch unter Ausklammerung der Mobiltelefone ein Verlust von 70 Mio. Euro aufgetreten sei, Siemens Business Services (Verlust von 109 Mio. Euro, erwartet -50 Mio. Euro) und Logistics and Assembly Systems gewesen, das in die Verlustzone gerutscht sei. Zusammenfassend lasse sich das dritte Quartal nicht einheitlich beurteilen. Die Entwicklung der Auftragseingänge verspreche eine dynamischere Umsatzentwicklung in der Zukunft, die Probleme bei SBS und COM seien hingegen offensichtlich noch nicht behoben und mit dem Abdriften von L&A in die Verlustzone könnte sich ein neues Problemfeld auftun. Weitere Informationen hierzu würden die Analysten im Rahmen des heutigen Conference Calls erwarten. Mit einem Kursziel in Höhe von 75 Euro stufen die Analysten der LRP die Siemens-Aktie mit "Outperformer" ein.
Kommentar zum Chart
Aktueller Tageschart (log) seit 18.01.2005 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Nach dem Erreichen des Horizontalwiderstandes und Kurszieles bei 26,50 Euro Mitte Juni 2005 war nicht zwingend ein unmittelbarer nachhaltiger Ausbruch zur Oberseite wahrscheinlich. Wahrscheinlicher war eine mehrwöchige Konsolidierung im Bereich des Widerstandes 26,50 Euro. Der MDAX Wert begnügte sich tatsächlich mit einer Minimalkonsolidierung kanpp oberhalb von 26,50 Euro. So war es nur eine Frage der Zeit, wann der Kurs sich in Richtung der nächsten Kurszielmarke bei 30,00 Euro aufmachen würde. Der Kursverlauf nähert sich nunmehr dem Ziel bei knapp 30,00 Euro an. Dabei ist eine Trendabschwächung zu beobachten. Eine Keilbildung ist nicht zu übersehen. So kann das Kursziel bei 29,81 Euro zwar noch erreicht werden, jedoch wächst auch die Wahrscheinlichkeit eines baldigen weiteren Pullbacks bis 26,50 Euro. Diese Horizontalunterstützung bietet sich aus jetziger Sicht zum Nachkauf an, muss aber beim nächsten Kontakt natürlich verteidigt werden.
Meldung: Hugo Boss wächst dank Damenmode
Der Modekonzern Hugo Boss hat den Umsatz im 1. Halbjahr 2005 um 13 % auf 624 Millionen Euro (Vj. 554 Millionen Euro) gesteigert und damit die Erwartungen der Analysten leicht übertroffen. Währungsbereinigt stiegen die Erlöse um 14 %. Beim Gewinn blieb das Unternehmen dagegen leicht hinter den Erwartungen zurück. Das Ergebnis vor Steuern verbesserte sich um 14 % auf 67 Millionen Euro (Vj. 59 Millionen Euro). Das Nettoergebnis legte um 16 % auf 46 Millionen Euro zu (Vj. 39 Millionen Euro). Wie das Unternehmen mitteilte, entwickelte sich vor allem die Damenlinie Boss Woman erfreulich. Der Umsatz der Sparte erhöhte sich um 31 % auf 42 Millionen Euro (Vj. 32 Millionen Euro). Das Nettoergebnis des Damengeschäfts verbesserte sich auf 0,6 Millionen Euro (Vj. -0,2 Millionen Euro). "Wir konnten in allen wichtigen Märkten unseren Marktanteil steigern. Ich gehe davon aus, dass wir diese Entwicklung auch im zweiten Halbjahr fortsetzen werden", kommentierte der Vorstandsvorsitzende Dr. Bruno Sälzer. Der Vorstand hat seine Prognose für das Gesamtjahr 2005 bestätigt. Danach rechnet das Unternehmen weiterhin mit einem währungsbereinigten Umsatzanstieg von 10 %. Das Konzernergebnis soll sich auf 100 Millionen Euro (2004: 88 Millionen Euro) erhöhen.
Aktueller Tageschart (log) seit 18.01.2005 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Nach dem Erreichen des Horizontalwiderstandes und Kurszieles bei 26,50 Euro Mitte Juni 2005 war nicht zwingend ein unmittelbarer nachhaltiger Ausbruch zur Oberseite wahrscheinlich. Wahrscheinlicher war eine mehrwöchige Konsolidierung im Bereich des Widerstandes 26,50 Euro. Der MDAX Wert begnügte sich tatsächlich mit einer Minimalkonsolidierung kanpp oberhalb von 26,50 Euro. So war es nur eine Frage der Zeit, wann der Kurs sich in Richtung der nächsten Kurszielmarke bei 30,00 Euro aufmachen würde. Der Kursverlauf nähert sich nunmehr dem Ziel bei knapp 30,00 Euro an. Dabei ist eine Trendabschwächung zu beobachten. Eine Keilbildung ist nicht zu übersehen. So kann das Kursziel bei 29,81 Euro zwar noch erreicht werden, jedoch wächst auch die Wahrscheinlichkeit eines baldigen weiteren Pullbacks bis 26,50 Euro. Diese Horizontalunterstützung bietet sich aus jetziger Sicht zum Nachkauf an, muss aber beim nächsten Kontakt natürlich verteidigt werden.
Meldung: Hugo Boss wächst dank Damenmode
Der Modekonzern Hugo Boss hat den Umsatz im 1. Halbjahr 2005 um 13 % auf 624 Millionen Euro (Vj. 554 Millionen Euro) gesteigert und damit die Erwartungen der Analysten leicht übertroffen. Währungsbereinigt stiegen die Erlöse um 14 %. Beim Gewinn blieb das Unternehmen dagegen leicht hinter den Erwartungen zurück. Das Ergebnis vor Steuern verbesserte sich um 14 % auf 67 Millionen Euro (Vj. 59 Millionen Euro). Das Nettoergebnis legte um 16 % auf 46 Millionen Euro zu (Vj. 39 Millionen Euro). Wie das Unternehmen mitteilte, entwickelte sich vor allem die Damenlinie Boss Woman erfreulich. Der Umsatz der Sparte erhöhte sich um 31 % auf 42 Millionen Euro (Vj. 32 Millionen Euro). Das Nettoergebnis des Damengeschäfts verbesserte sich auf 0,6 Millionen Euro (Vj. -0,2 Millionen Euro). "Wir konnten in allen wichtigen Märkten unseren Marktanteil steigern. Ich gehe davon aus, dass wir diese Entwicklung auch im zweiten Halbjahr fortsetzen werden", kommentierte der Vorstandsvorsitzende Dr. Bruno Sälzer. Der Vorstand hat seine Prognose für das Gesamtjahr 2005 bestätigt. Danach rechnet das Unternehmen weiterhin mit einem währungsbereinigten Umsatzanstieg von 10 %. Das Konzernergebnis soll sich auf 100 Millionen Euro (2004: 88 Millionen Euro) erhöhen.
Aktuellen Presseberichten zufolge hat der Modekonzern HUGO BOSS AG (ISIN DE0005245500/ WKN 524550) nach den Worten seines Vorstandsvorsitzenden Bruno Sälzer ein gutes zweites Quartal hingelegt. Dies berichtet die Tageszeitung "DIE WELT" am Dienstag vorab aus ihrer Mittwochausgabe.
Demnach sagte Sälzer gegenüber der Zeitung, das Unternehmen werde die erhöhte Prognose für das Gesamtjahr bestätigen. Nach dem ersten Quartal hatte BOSS seine Jahresprognose auf ein Umsatzwachstum von zehn Prozent und einen Nettogewinn von 100 Millionen Euro erhöht.
Die BOSS-Aktie schloss am Dienstag bei 27,80 Euro (+0,36 Prozent).
Demnach sagte Sälzer gegenüber der Zeitung, das Unternehmen werde die erhöhte Prognose für das Gesamtjahr bestätigen. Nach dem ersten Quartal hatte BOSS seine Jahresprognose auf ein Umsatzwachstum von zehn Prozent und einen Nettogewinn von 100 Millionen Euro erhöht.
Die BOSS-Aktie schloss am Dienstag bei 27,80 Euro (+0,36 Prozent).
HypoVereinsbank: HUGO BOSS "outperform"
28.07.2005 (16:48)
Volker Bosse, Analyst der HypoVereinsbank, bewertet die HUGO BOSS VZ-Aktie (News/Kurs/Chart/Board) (ISIN DE0005245534/ WKN 524553) mit "outperform".
Das Umsatzwachstum von +13% (+14% ohne Währungseffekte) habe die Markterwartungen geschlagen. Dem üblichen saisonalen Verlaufsmuster folgend seien die Umsätze im 2. Quartal/05 mit +11% hinter den Wachstumsraten des 1. Quartals/05 (+14%) zurückgeblieben. Somit sei der Umsatz im 1. Halbjahr/05 um 13% auf 624 Mio. Euro geklettert. Damit habe das Unternehmen die Markterwartung von +12% leicht übertreffen können.
Das EBIT (+15%) und auch das Nettoergebnis (+16%) hätten überdurchschnittlich zum Umsatzwachstum gesteigert werden können. Im 1. Halbjahr/05 sei das EBIT auf 70,3 Mio. Euro und das Nettoergebnis auf 45,5 Mio. Euro gestiegen. Die Gesellschaft habe so im Ergebnis überproportional zum Umsatzwachstum zulegen können, sei aber dennoch leicht hinter den Marktprognosen von 71,7 Mio. bzw. 47,6 Mio. Euro zurückgeblieben. Die Analysten sähen den Konzern damit nach den Zahlen für das 1. Halbjahr über Plan, die eigenen Gesamtjahresziele zu erreichen.
Die Gesellschaft habe in allen Regionen stärker als der Markt wachsen und gleichzeitig die Margen verbessern können. Die Analysten würden unverändert erwarten, dass das Unternehmen die eigenen Gesamtjahresziele übertreffen werde. Wegen der gestiegenen Bewertungsmultiples der Peers würden die Analysten ihr Kursziel von 28 auf 30,50 Euro erhöhen.
Die Empfehlung der Analysten der HypoVereinsbank für die HUGO BOSS-Aktie lautet unverändert "outperform".
Quelle: Aktiencheck.de
28.07.2005 (16:48)
Volker Bosse, Analyst der HypoVereinsbank, bewertet die HUGO BOSS VZ-Aktie (News/Kurs/Chart/Board) (ISIN DE0005245534/ WKN 524553) mit "outperform".
Das Umsatzwachstum von +13% (+14% ohne Währungseffekte) habe die Markterwartungen geschlagen. Dem üblichen saisonalen Verlaufsmuster folgend seien die Umsätze im 2. Quartal/05 mit +11% hinter den Wachstumsraten des 1. Quartals/05 (+14%) zurückgeblieben. Somit sei der Umsatz im 1. Halbjahr/05 um 13% auf 624 Mio. Euro geklettert. Damit habe das Unternehmen die Markterwartung von +12% leicht übertreffen können.
Das EBIT (+15%) und auch das Nettoergebnis (+16%) hätten überdurchschnittlich zum Umsatzwachstum gesteigert werden können. Im 1. Halbjahr/05 sei das EBIT auf 70,3 Mio. Euro und das Nettoergebnis auf 45,5 Mio. Euro gestiegen. Die Gesellschaft habe so im Ergebnis überproportional zum Umsatzwachstum zulegen können, sei aber dennoch leicht hinter den Marktprognosen von 71,7 Mio. bzw. 47,6 Mio. Euro zurückgeblieben. Die Analysten sähen den Konzern damit nach den Zahlen für das 1. Halbjahr über Plan, die eigenen Gesamtjahresziele zu erreichen.
Die Gesellschaft habe in allen Regionen stärker als der Markt wachsen und gleichzeitig die Margen verbessern können. Die Analysten würden unverändert erwarten, dass das Unternehmen die eigenen Gesamtjahresziele übertreffen werde. Wegen der gestiegenen Bewertungsmultiples der Peers würden die Analysten ihr Kursziel von 28 auf 30,50 Euro erhöhen.
Die Empfehlung der Analysten der HypoVereinsbank für die HUGO BOSS-Aktie lautet unverändert "outperform".
Quelle: Aktiencheck.de
In den nächsten Tage ist mit seitwärts Bewegung zu rechnen!!
Dann wieder Richtung Norden
Dann wieder Richtung Norden
Morgan Stanley: Siemens "overweight"
29.07.2005 (15:00)
Die Analysten von Morgan Stanley stufen die Aktie von Siemens (News/Kurs/Chart/Board) (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) unverändert mit "overweight" ein und bestätigen das Kursziel von 75 EUR.
Die Zahlen des dritten Fiskalquartals seien enttäuschend ausgefallen, insbesondere was den operativen Gewinn angehe, der deutlich hinter der Prognose zurückgeblieben sei. Drei Divisionen seien für 74% der Abweichung im EBIT verantwortlich gewesen. In den Sparten COM sowie Logistics und Assembly sei nicht klar, welcher Teil der Verluste aus dem eigentlichen Geschäft stammen würde und welcher aus der Restrukturierung. Im dritten Bereich, Power Generation, habe die Margenverringerung von 12,2% auf 10,6% für eine Überraschung gesorgt. Das EBIT dieser Sparte habe sich sequenziell nur um 5% verbessern können, was ein deutlich geringerer Aufschwung sei als bei den Hauptkonkurrenten. Hier habe jedoch der starke Auftragseingang für eine gewisse Beruhigung sorgen können.
Auf Ebene des Nettogewinns sei die Abweichung von der Prognose nicht so dramatisch gewesen, da eine niedrigere Steuerquote positiv entgegen gewirkt habe. Für das Gesamtjahr habe Siemens eine Steuerquote von 20 bis 25% in Aussicht gestellt. In den ersten drei Fiskalquartalen habe sich ein Durchschnitt von 20% und damit ein Niveau am unteren Ende der Annahmen ergeben.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Morgan Stanley die Aktie von Siemens weiterhin mit dem Votum "overweight".
Quelle: Aktiencheck.de
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29.07.2005 15:48
Siemens AG: Outperformer (SES Research)
Der Analyst von SES Research, Oliver Drebing, stuft die Aktie von Siemens (Nachrichten) (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) unverändert mit "Outperformer" ein.
Die vorgelegten Zahlen für Q3 2004/05 hätten die SES Research-Prognosen sehr deutlich verfehlt. Angesichts aktueller Fehlentwicklungen gleich dreier Geschäftsbereiche müssten die Analysten zudem ihre Vorstellung aufgeben, nach der Veräußerung der Mobiltelefonsparte an BenQ würde der Blick frei auf die erfolgreichen Engagements und auf das Potenzial zahlreicher Sparten. Das berichtete Ergebnis der operativen Bereiche von 980 Mio. Euro liege unterhalb des Niveaus der vorangegangenen zehn Quartale, und dies, obwohl Verluste der veräußerten Mobiltelefonsparte bereits herausgerechnet seien.
Damit seien die operativen Bereiche um rund 400 Mio. Euro hinter den Analystenergebniserwartungen zurückgeblieben (SES Research-Prognose des Ergebnisses der operativen Bereiche: 1.382 Mio. Euro; Konsenserwartung: rund 1.250 Mio. Euro). Von dieser Differenz würden sich rund 100 Mio. Euro aus Währungseffekten erklären, weitere 150 Mio. Euro seien auf Restrukturierungsaufwendungen (ohne Mobiltelefonsparte) zurückzuführen.
Nicht erwartete Verschlechterungen der Ergebnissituation würden die Bereiche Telekommunikation (COM), Logistik- und Produktionsautomatisierung (Logistics and Assembly Systems, L&A; vormals Siemens Dematic) sowie IT-Dienstleistungen (Siemens Business Services, SBS) betreffen.
Die Analysten nähmen in ihrer Anpassung die Ergebniserwartung deutlich zurück. Siemens selbst nenne ein Nettoergebnis von 3,10 Mrd. Euro als aktuelle Zielvorstellung für 2004/05. Die SES Research-Prognose reiche mit 3,27 Mrd. Euro über die Unternehmensguidance hinaus. Dies entspreche einem Ergebnis je Aktie (EpA) von 3,66 Euro (bisher: 4,07 Euro).
Obwohl die Equity-Story von den Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Mobiltelefonsparte befreit sei, würden statt der Erfolge und des Potenzials zahlreicher Sparten vielmehr weiterhin Restrukturierungsanstrengungen die vordergründige Wahrnehmung des Unternehmens beherrschen. Das Anlageurteil der Analysten bleibe demgegenüber orientiert an der aktuell erfolgreichen Performance sowie den hervorragenden Aussichten bei Automatisierungstechnik (Automation&Drives, A&D), Medizintechnik, Energieerzeugung (Power Generation, PG) sowie Energieübertragung- und verteilung (Power Transmission and Distribution, PTD). Die Deckungslücke der Pensionsverpflichtungen sei weitgehend geschlossen. Das Kursziel sähen die Analysten bei 68,50 Euro (zuvor 73,80 Euro), basierend auf ihrer DCF-Bewertung.
Die Analysten von SES Research gehen trotz anstehender Belastungen insgesamt von einer Outperformance der Siemens-Aktie aus. Analyse-Datum: 29.07.2005
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29.07.2005 14:12
Siemens AG: overweight (JP Morgan)
Die Analysten von J.P. Morgan Securities stufen die Aktie von Siemens (Nachrichten) (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) mit "overweight" ein.
Siemens habe für das 3. Fiskalquartal enttäuschende Geschäftszahlen vorgelegt. Allein die hohen Auftragseingänge seien hervorzuheben, so dass die Analysten ihre Umsatzprognosen für 2006 und 2007 um jeweils 7% anheben würden. Zudem dürfte sich die Akquisition von VA Tech positiv auf die Umsatzzahlen der beiden Jahre auswirken. Für das Gesamtjahr rechne das Unternehmen nun mit einem Nettoerlös von 3,1 Mrd. EUR (ohne Handy-Sparte).
Die EPS-Prognose der Analysten für das Finanzjahr 2005 laute auf 3,75 EUR, es errechne sich ein KGV von 17,2. Für das Finanzjahr 2006 erwarte man ein EPS von 4,72 EUR, das KGV betrage 13,7. Das Kursziel liege weiterhin bei 66,00 EUR. Für den Fall, dass das Unternehmen die eigenen Vorgaben für das Jahr 2007 erreiche, sehe man den Wert der Unternehmensaktie bei 76,00 EUR.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von J.P. Morgan Securities die Siemens-Aktie mit "overweight".
Analyse-Datum: 29.07.2005
29.07.2005 (15:00)
Die Analysten von Morgan Stanley stufen die Aktie von Siemens (News/Kurs/Chart/Board) (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) unverändert mit "overweight" ein und bestätigen das Kursziel von 75 EUR.
Die Zahlen des dritten Fiskalquartals seien enttäuschend ausgefallen, insbesondere was den operativen Gewinn angehe, der deutlich hinter der Prognose zurückgeblieben sei. Drei Divisionen seien für 74% der Abweichung im EBIT verantwortlich gewesen. In den Sparten COM sowie Logistics und Assembly sei nicht klar, welcher Teil der Verluste aus dem eigentlichen Geschäft stammen würde und welcher aus der Restrukturierung. Im dritten Bereich, Power Generation, habe die Margenverringerung von 12,2% auf 10,6% für eine Überraschung gesorgt. Das EBIT dieser Sparte habe sich sequenziell nur um 5% verbessern können, was ein deutlich geringerer Aufschwung sei als bei den Hauptkonkurrenten. Hier habe jedoch der starke Auftragseingang für eine gewisse Beruhigung sorgen können.
Auf Ebene des Nettogewinns sei die Abweichung von der Prognose nicht so dramatisch gewesen, da eine niedrigere Steuerquote positiv entgegen gewirkt habe. Für das Gesamtjahr habe Siemens eine Steuerquote von 20 bis 25% in Aussicht gestellt. In den ersten drei Fiskalquartalen habe sich ein Durchschnitt von 20% und damit ein Niveau am unteren Ende der Annahmen ergeben.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Morgan Stanley die Aktie von Siemens weiterhin mit dem Votum "overweight".
Quelle: Aktiencheck.de
.
29.07.2005 15:48
Siemens AG: Outperformer (SES Research)
Der Analyst von SES Research, Oliver Drebing, stuft die Aktie von Siemens (Nachrichten) (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) unverändert mit "Outperformer" ein.
Die vorgelegten Zahlen für Q3 2004/05 hätten die SES Research-Prognosen sehr deutlich verfehlt. Angesichts aktueller Fehlentwicklungen gleich dreier Geschäftsbereiche müssten die Analysten zudem ihre Vorstellung aufgeben, nach der Veräußerung der Mobiltelefonsparte an BenQ würde der Blick frei auf die erfolgreichen Engagements und auf das Potenzial zahlreicher Sparten. Das berichtete Ergebnis der operativen Bereiche von 980 Mio. Euro liege unterhalb des Niveaus der vorangegangenen zehn Quartale, und dies, obwohl Verluste der veräußerten Mobiltelefonsparte bereits herausgerechnet seien.
Damit seien die operativen Bereiche um rund 400 Mio. Euro hinter den Analystenergebniserwartungen zurückgeblieben (SES Research-Prognose des Ergebnisses der operativen Bereiche: 1.382 Mio. Euro; Konsenserwartung: rund 1.250 Mio. Euro). Von dieser Differenz würden sich rund 100 Mio. Euro aus Währungseffekten erklären, weitere 150 Mio. Euro seien auf Restrukturierungsaufwendungen (ohne Mobiltelefonsparte) zurückzuführen.
Nicht erwartete Verschlechterungen der Ergebnissituation würden die Bereiche Telekommunikation (COM), Logistik- und Produktionsautomatisierung (Logistics and Assembly Systems, L&A; vormals Siemens Dematic) sowie IT-Dienstleistungen (Siemens Business Services, SBS) betreffen.
Die Analysten nähmen in ihrer Anpassung die Ergebniserwartung deutlich zurück. Siemens selbst nenne ein Nettoergebnis von 3,10 Mrd. Euro als aktuelle Zielvorstellung für 2004/05. Die SES Research-Prognose reiche mit 3,27 Mrd. Euro über die Unternehmensguidance hinaus. Dies entspreche einem Ergebnis je Aktie (EpA) von 3,66 Euro (bisher: 4,07 Euro).
Obwohl die Equity-Story von den Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Mobiltelefonsparte befreit sei, würden statt der Erfolge und des Potenzials zahlreicher Sparten vielmehr weiterhin Restrukturierungsanstrengungen die vordergründige Wahrnehmung des Unternehmens beherrschen. Das Anlageurteil der Analysten bleibe demgegenüber orientiert an der aktuell erfolgreichen Performance sowie den hervorragenden Aussichten bei Automatisierungstechnik (Automation&Drives, A&D), Medizintechnik, Energieerzeugung (Power Generation, PG) sowie Energieübertragung- und verteilung (Power Transmission and Distribution, PTD). Die Deckungslücke der Pensionsverpflichtungen sei weitgehend geschlossen. Das Kursziel sähen die Analysten bei 68,50 Euro (zuvor 73,80 Euro), basierend auf ihrer DCF-Bewertung.
Die Analysten von SES Research gehen trotz anstehender Belastungen insgesamt von einer Outperformance der Siemens-Aktie aus. Analyse-Datum: 29.07.2005
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29.07.2005 14:12
Siemens AG: overweight (JP Morgan)
Die Analysten von J.P. Morgan Securities stufen die Aktie von Siemens (Nachrichten) (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) mit "overweight" ein.
Siemens habe für das 3. Fiskalquartal enttäuschende Geschäftszahlen vorgelegt. Allein die hohen Auftragseingänge seien hervorzuheben, so dass die Analysten ihre Umsatzprognosen für 2006 und 2007 um jeweils 7% anheben würden. Zudem dürfte sich die Akquisition von VA Tech positiv auf die Umsatzzahlen der beiden Jahre auswirken. Für das Gesamtjahr rechne das Unternehmen nun mit einem Nettoerlös von 3,1 Mrd. EUR (ohne Handy-Sparte).
Die EPS-Prognose der Analysten für das Finanzjahr 2005 laute auf 3,75 EUR, es errechne sich ein KGV von 17,2. Für das Finanzjahr 2006 erwarte man ein EPS von 4,72 EUR, das KGV betrage 13,7. Das Kursziel liege weiterhin bei 66,00 EUR. Für den Fall, dass das Unternehmen die eigenen Vorgaben für das Jahr 2007 erreiche, sehe man den Wert der Unternehmensaktie bei 76,00 EUR.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von J.P. Morgan Securities die Siemens-Aktie mit "overweight".
Analyse-Datum: 29.07.2005
HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.S..
Seite aktualisierenFenster schließen
02.08.05 13:09 Uhr
27,25 EUR
+0,85% [+0,23]
Seite aktualisierenFenster schließen
02.08.05 13:09 Uhr
27,25 EUR
+0,85% [+0,23]
DB haben wohl ein Sprung an der Schüssel erst herabstufen dann Kursziel erhöhen.
Wahrscheinlich wollt Ihre Fondsgesellschaft (DWS)günstig rein
Das ist Ihnen gelungen die Haben gestern günstig eingekauft
Andere Analytsen raten alle zum Kauf
1.08.2005 10:24
Dämpfer für Hugo Boss
Die Aktie verliert zu Handelsbeginn nach einer Herabstufung durch die Deutsche Bank über acht Prozent. Doch schon bald ist der Spuk vorbei. Das Minus schrumpft.
Dämpfer für Hugo Boss
Wie Börsenhändler berichteten, haben Analysten der Deutschen
Bank die Aktie von Hugo Boss auf „halten“ herabgestuft. Die Kaufempfehlung wurde aufgegeben, weil das Papier das Kurspotenzial nahezu ausgeschöpft habe.
Erste Unruhe ist vorbei
Andererseits hat die Bank das Kursziel für die Aktie leicht erhöht, und zwar auf 29,40 Euro von 29,10 Euro. Vielleicht ist das auch der Grund dafür, dass die Anleger nach einer kurzen Zeit der Unruhe zu Handelsbeginn wieder ruhiger wurden.
Die Aktie hatte in der Spitze acht Prozent verloren. Am Vormittag pendelten sich die Verluste auf rund drei Prozent ein.
Jahresprognose betätigt
Seit April hatte die Hugo Boss-Aktie gut 30 Prozent gewonnen. Der Konzern bestätigte jüngst seinen Ausblick für 2005. Ein Umsatzwachstum von zehn Prozent ist avisiert. Im ersten Halbjahr 2005 konnte das Modeunternhemen den Umsatz um 13 Prozent gegenüber 2004 steigern, der Gewinn legte um 16 Prozent zu.
Wahrscheinlich wollt Ihre Fondsgesellschaft (DWS)günstig rein
Das ist Ihnen gelungen die Haben gestern günstig eingekauft
Andere Analytsen raten alle zum Kauf
1.08.2005 10:24
Dämpfer für Hugo Boss
Die Aktie verliert zu Handelsbeginn nach einer Herabstufung durch die Deutsche Bank über acht Prozent. Doch schon bald ist der Spuk vorbei. Das Minus schrumpft.
Dämpfer für Hugo Boss
Wie Börsenhändler berichteten, haben Analysten der Deutschen
Bank die Aktie von Hugo Boss auf „halten“ herabgestuft. Die Kaufempfehlung wurde aufgegeben, weil das Papier das Kurspotenzial nahezu ausgeschöpft habe.
Erste Unruhe ist vorbei
Andererseits hat die Bank das Kursziel für die Aktie leicht erhöht, und zwar auf 29,40 Euro von 29,10 Euro. Vielleicht ist das auch der Grund dafür, dass die Anleger nach einer kurzen Zeit der Unruhe zu Handelsbeginn wieder ruhiger wurden.
Die Aktie hatte in der Spitze acht Prozent verloren. Am Vormittag pendelten sich die Verluste auf rund drei Prozent ein.
Jahresprognose betätigt
Seit April hatte die Hugo Boss-Aktie gut 30 Prozent gewonnen. Der Konzern bestätigte jüngst seinen Ausblick für 2005. Ein Umsatzwachstum von zehn Prozent ist avisiert. Im ersten Halbjahr 2005 konnte das Modeunternhemen den Umsatz um 13 Prozent gegenüber 2004 steigern, der Gewinn legte um 16 Prozent zu.
01.08.2005 17:36
HUGO BOSS AG Vz.: kaufen (M.M. Warburg)
Der Analyst von M.M. Warburg&CO, Thilo Kleibauer, stuft die Aktie von HUGO BOSS (Nachrichten) (ISIN DE0005245534/ WKN 524553, VZ) mit "kaufen" ein.
Mit einem Umsatzplus von 11% habe HUGO BOSS im 2. Quartal an die erfreuliche Entwicklung der ersten drei Monate des Geschäftsjahres anknüpfen können. Alle Marken und Regionen hätten zu diesen Zuwächsen beigetragen.
Für das Gesamtjahr habe HUGO BOSS die bisherige Prognose bestätigt. Der (währungsbereinigte) Umsatz solle um 10% zulegen. Das Konzernergebnis solle von 88,2 Mio. Euro um rund 13% auf 100 Mio. Euro steigen.
Mit dem 1. Halbjahr habe der Konzern eine sehr gute Grundlage zum Erreichen dieser Zielsetzungen geschaffen. Der Umsatz liege bereits 12,6% über dem Vorjahresniveau. Mit einem Anstieg von 15,8% habe das Konzernergebnis ebenfalls bereits deutlich in den ersten sechs Monaten verbessert werden können.
Die Analysten würden weiter davon ausgehen, dass HUGO BOSS die Prognosen etwas übertreffen werde. Die Umsatzschätzung der Analysten von +10,9% im Gesamtjahr unterstelle Zuwächse von 9,4% im 2. Halbjahr. Hinsichtlich des Konzernergebnisses gehe man von einem Anstieg um 15% auf 101,7 Mio. Euro aus.
Auch in den kommenden Jahren sollte HUGO BOSS den Wachstumskurs weiter fortsetzen. Mit der kontinuierlichen Expansion des eigenen Einzelhandels, der Ausweitung des Geschäfts bei BOSS Woman und der Übernahme der Produktgruppen Schuhe und Lederaccessoires habe HUGO BOSS die Weichen für ein weiteres Übertreffen des Marktwachstums gestellt.
Die Analysten von M.M. Warburg&CO bestätigen ihre Kaufempfehlung für die HUGO BOSS-Aktie. Aus ihrem DCF-Modell würden sie ein Kursziel von 29,70 Euro (bislang 26,50 Euro) ableiten. Dies entspreche einem KGV von 18 auf 2006er Basis bzw. einem KGV von 16 auf 2007er Basis, welches sie im Vergleich mit der Peer Group für angemessen erachten würden. Analyse-Datum: 29.07.2005
HUGO BOSS AG Vz.: kaufen (M.M. Warburg)
Der Analyst von M.M. Warburg&CO, Thilo Kleibauer, stuft die Aktie von HUGO BOSS (Nachrichten) (ISIN DE0005245534/ WKN 524553, VZ) mit "kaufen" ein.
Mit einem Umsatzplus von 11% habe HUGO BOSS im 2. Quartal an die erfreuliche Entwicklung der ersten drei Monate des Geschäftsjahres anknüpfen können. Alle Marken und Regionen hätten zu diesen Zuwächsen beigetragen.
Für das Gesamtjahr habe HUGO BOSS die bisherige Prognose bestätigt. Der (währungsbereinigte) Umsatz solle um 10% zulegen. Das Konzernergebnis solle von 88,2 Mio. Euro um rund 13% auf 100 Mio. Euro steigen.
Mit dem 1. Halbjahr habe der Konzern eine sehr gute Grundlage zum Erreichen dieser Zielsetzungen geschaffen. Der Umsatz liege bereits 12,6% über dem Vorjahresniveau. Mit einem Anstieg von 15,8% habe das Konzernergebnis ebenfalls bereits deutlich in den ersten sechs Monaten verbessert werden können.
Die Analysten würden weiter davon ausgehen, dass HUGO BOSS die Prognosen etwas übertreffen werde. Die Umsatzschätzung der Analysten von +10,9% im Gesamtjahr unterstelle Zuwächse von 9,4% im 2. Halbjahr. Hinsichtlich des Konzernergebnisses gehe man von einem Anstieg um 15% auf 101,7 Mio. Euro aus.
Auch in den kommenden Jahren sollte HUGO BOSS den Wachstumskurs weiter fortsetzen. Mit der kontinuierlichen Expansion des eigenen Einzelhandels, der Ausweitung des Geschäfts bei BOSS Woman und der Übernahme der Produktgruppen Schuhe und Lederaccessoires habe HUGO BOSS die Weichen für ein weiteres Übertreffen des Marktwachstums gestellt.
Die Analysten von M.M. Warburg&CO bestätigen ihre Kaufempfehlung für die HUGO BOSS-Aktie. Aus ihrem DCF-Modell würden sie ein Kursziel von 29,70 Euro (bislang 26,50 Euro) ableiten. Dies entspreche einem KGV von 18 auf 2006er Basis bzw. einem KGV von 16 auf 2007er Basis, welches sie im Vergleich mit der Peer Group für angemessen erachten würden. Analyse-Datum: 29.07.2005
Deutsche Bank AG KOS05/12.06.06 Hu.Boss
02.08.05 13:07 Uhr
0,035 / 0,045
+14,29 % [+0,005]
Typ:
Call-OS
Basiswert:
Hugo Boss
WKN: DB0NHF
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Basiswert:
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WKN: DB0NHF
Sie ins plus gelaufen
Deutsche Bank AG KOS05/12.06.06 Hu.Boss 35Hilfe und InfosSeite ausdruckenSeite aktualisieren
02.08.05 17:07 Uhr
0,04 / 0,05
+28,57 % [+0,01]
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HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.ST. 02.08.05 16:57 Uhr
27,35 EUR
+1,22 % [+0,33
Typ: Aktie WKN: 524553
Börse: XETRA
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HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.ST. 02.08.05 16:57 Uhr
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Typ: Aktie WKN: 524553
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11:14:48 26,17 339
10:53:48 26,25 90
10:52:28 26,25 1000 Fondseinstieg
10:46:31 26,24 100
10:32:47 26,16 319
10:30:06 26,16 34
10:21:58 26,28 59
10:21:58 26,20 91
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Deutsche Bank AG KOS05/12.06.0..
DB0NHF
19.08.05 13:56 Uhr
0,025 EUR
+25,00% [+0,005]
Börse: LT Deutsche Bank
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HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.S..
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19.08.05 14:33 Uhr
26,59 EUR
+1,99%
Börse: XETRA
DB0NHF
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26,6 wiederstand
Wiederstand gebrochen Schein heute 50% im plus
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19.08.05 16:31 Uhr
0,025 / 0,035
+50,00 % [+0,01]
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0,025 / 0,035
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hat jemand infos ... weshalb heute der Kurs (gottseidank) stark angestiegen ist ... hab mich schon mit einem Verkauf auseinandergesetzt
22.08.2005
HUGO BOSS Upgrade
Nord LB
Der Analyst der Nord LB, Wolfgang Vasterling, stuft die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534/ WKN 524553, VZ) von "akkumulieren" auf "kaufen" herauf.
Der Modekonzern habe seine Zahlen für das erste Halbjahr 2005 veröffentlicht.
So sei ein Umsatzanstieg um 13% auf 624 Mio. Euro gemeldet worden. Die Rohertragsmarge (Umsatz abzüglich Materialaufwand) sei leicht auf 54,9% gestiegen. Das Periodennettoergebnis habe mit 45,5 Mio. Euro leicht über der Analystenschätzung gelegen. Die Zielgröße von 100 Mio. Euro für das Gesamtjahr sei von der Geschäftsführung bestätigt worden.
Anzeige
Der Turnaround bei der Damenmode werde immer deutlicher, auch wenn HUGO BOSS Woman nur 6% zum Gesamtumsatz beitrage.
Insgesamt seien die H1-Zahlen überzeugend ausgefallen. Im Hinblick auf das KGV (2005e: 18,6, 2006e: 16,5) sei der Titel zwar nicht mehr günstig, die Qualität des Unternehmens, die günstigen Perspektiven sowie die beachtliche Dividendenrendite sprächen jedoch für den Wert.
Wegen der Umstellung ihrer Empfehlungssystematik stufen die Analysten der Nord LB die HUGO BOSS-Aktie jetzt mit "kaufen" ein.
HUGO BOSS Upgrade
Nord LB
Der Analyst der Nord LB, Wolfgang Vasterling, stuft die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534/ WKN 524553, VZ) von "akkumulieren" auf "kaufen" herauf.
Der Modekonzern habe seine Zahlen für das erste Halbjahr 2005 veröffentlicht.
So sei ein Umsatzanstieg um 13% auf 624 Mio. Euro gemeldet worden. Die Rohertragsmarge (Umsatz abzüglich Materialaufwand) sei leicht auf 54,9% gestiegen. Das Periodennettoergebnis habe mit 45,5 Mio. Euro leicht über der Analystenschätzung gelegen. Die Zielgröße von 100 Mio. Euro für das Gesamtjahr sei von der Geschäftsführung bestätigt worden.
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Der Turnaround bei der Damenmode werde immer deutlicher, auch wenn HUGO BOSS Woman nur 6% zum Gesamtumsatz beitrage.
Insgesamt seien die H1-Zahlen überzeugend ausgefallen. Im Hinblick auf das KGV (2005e: 18,6, 2006e: 16,5) sei der Titel zwar nicht mehr günstig, die Qualität des Unternehmens, die günstigen Perspektiven sowie die beachtliche Dividendenrendite sprächen jedoch für den Wert.
Wegen der Umstellung ihrer Empfehlungssystematik stufen die Analysten der Nord LB die HUGO BOSS-Aktie jetzt mit "kaufen" ein.
Am Freitag war das ein bisschen übertrieben aber bis Ende des Jahres stehen bestimmt höhere Kurse an Aug. und Sep. sind je recht schwache Monate
Empfehlung aber mal wieder Typisch Bankanalyst >kein Kursziel<!!
Empfehlung aber mal wieder Typisch Bankanalyst >kein Kursziel<!!
Siemens erhält Metro-Auftrag aus Mexiko über rund 72 Mio Euro
ERLANGEN (dpa-AFX) - Siemens Transportation Systems hat einen U-Bahn-Auftrag im Wert von rund 72 Millionen Euro in Mexiko erhalten. Siemens werde für den Betreiber Sistema de Transporte Colectivo Metrorrey in Monterrey als Konsortialführer die Verlängerung der Metro-Linie 2 übernehmen, teilte das Unternehmen am Montag in Erlangen mit.
Die Fertigstellung des Streckenabschnittes in der drittgrößten Stadt Mexikos sei für Oktober 2007 geplant. Konsortialpartner seien Bombardier Transportation Mexico und die mexikanische Baufirma Constructa Garza Ponce./mag/zb
ERLANGEN (dpa-AFX) - Siemens Transportation Systems hat einen U-Bahn-Auftrag im Wert von rund 72 Millionen Euro in Mexiko erhalten. Siemens werde für den Betreiber Sistema de Transporte Colectivo Metrorrey in Monterrey als Konsortialführer die Verlängerung der Metro-Linie 2 übernehmen, teilte das Unternehmen am Montag in Erlangen mit.
Die Fertigstellung des Streckenabschnittes in der drittgrößten Stadt Mexikos sei für Oktober 2007 geplant. Konsortialpartner seien Bombardier Transportation Mexico und die mexikanische Baufirma Constructa Garza Ponce./mag/zb
Unterstützung 26,11 hält.
Heute mal wieder im Plus
Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
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15:51:44 26,65 180
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15:26:35 26,59 100
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14:56:24 26,60 900
14:56:17 26,60 96
14:34:01 26,69 100
14:27:38 26,60 400
14:23:44 26,59 100
14:23:25 26,59 100
14:23:24 26,59 100
14:23:21 26,58 100
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14:20:13 26,56 200
14:06:49 26,52 187
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13:11:36 26,42 152
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10:34:24 26,35 190
10:24:11 26,49 141
10:24:11 26,48 559
09:56:53 26,41 489
09:47:45 26,32 186
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09:02:59 26,50 90
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Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
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HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.S.23.08.05 15:52 Uhr
26,65 EUR +0,41% [+0,11]
26,65 EUR +0,41% [+0,11]
da wird insidermässig ordentlich investiert ....
23.06.2005 Continentale S.R.L. J K 2.915 26,80 78.122 WKN 524550
21.06.2005 Continentale S.R.L. J K 2.442 26,85 65.568 WKN 524550
20.06.2005 Continentale S.R.L. J K 8.000 26,94 215.549 WKN 524550
17.06.2005 Continentale S.R.L. J K 25.044 26,75 669.911 WKN 524550
12.05.2005 Continentale S.R.L. J K 16.700 23,25 388.275 WKN 524550 - Die Continentale S.R.L. steht in enger Beziehung zum Aufsichtsrat Andrea Paolo Maria Dona Dalle Rose
23.06.2005 Continentale S.R.L. J K 2.915 26,80 78.122 WKN 524550
21.06.2005 Continentale S.R.L. J K 2.442 26,85 65.568 WKN 524550
20.06.2005 Continentale S.R.L. J K 8.000 26,94 215.549 WKN 524550
17.06.2005 Continentale S.R.L. J K 25.044 26,75 669.911 WKN 524550
12.05.2005 Continentale S.R.L. J K 16.700 23,25 388.275 WKN 524550 - Die Continentale S.R.L. steht in enger Beziehung zum Aufsichtsrat Andrea Paolo Maria Dona Dalle Rose
Den ganzen Tag unterwegs und jetzt mache ich Kiste an Boss ausgebrochen.
HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.ST. 24.08.05 17:18 Uhr
27,95 EUR
+4,92 % [+1,31]
Bei Opt.Schein geht die Post richtig ab 80% plus
Deutsche Bank AG KOS05/12.06.06 Hu.Boss 3 DB0NHF 24.08.05 17:23 Uhr
0,04 / 0,05
+80,00 % [+0,02)
HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.ST. 24.08.05 17:18 Uhr
27,95 EUR
+4,92 % [+1,31]
Bei Opt.Schein geht die Post richtig ab 80% plus
Deutsche Bank AG KOS05/12.06.06 Hu.Boss 3 DB0NHF 24.08.05 17:23 Uhr
0,04 / 0,05
+80,00 % [+0,02)
und Moregn geht die Post richtig ab
denn es werden verstärkt Fonds einsteigen Wiederstand 27,8 ist gebrochen.
denn es werden verstärkt Fonds einsteigen Wiederstand 27,8 ist gebrochen.
in frankfurt geht die party weiter!
Man beachte die 1000 Stücke um 17:41 Letzte Kurse Zeit
Kurs
Volumen
17:41:05 27,99 1000
17:07:49 27,82 50
17:07:17 27,75 500
17:04:39 27,66 400
17:03:38 bG 27,61 500
16:57:48 27,55 50
16:51:07 27,41 35
16:33:48 27,17 250
16:22:33 27,17 50
15:45:02 27,07 100
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16:51:07 27,41 35
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16:22:33 27,17 50
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Boss bricht aus:
Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
15:06:09 26,95 136
15:06:09 26,93 164
14:59:59 26,93 38
14:59:59 26,90 62
14:57:00 26,90 500
14:55:39 26,90 48
14:52:48 26,87 600
14:52:47 26,87 900
14:52:47 26,88 900
14:49:53 26,88 670
Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
15:06:09 26,95 136
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Deutsche Bank AG KOS05/12.06.06 Hu.Boss 35
30.08.05 13:07 Uhr
0,025 / 0,035
+20,00 % [+0,005]
30.08.05 13:07 Uhr
0,025 / 0,035
+20,00 % [+0,005]
27,00 durch hoffentlich nachhaltig ist langsam Zeit
HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.S..
01.09.05 12:38 Uhr
27,20 EUR
+1,08% [+0,29]
HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.S..
01.09.05 12:38 Uhr
27,20 EUR
+1,08% [+0,29]
38 Tg Linie durch jetzt ist Weg nach oben frei
Opt.Schein
Aktie
Aktie
Jetzt wollte ich Teile von meinen Opt. Schein verkaufen da stellt DB keine Preise
Deutsche Bank AG KOS05/12.06.06 Hu.Boss 35
21.09.05 09:02 Uhr
0,03 / 0,04
+16,67 % [+0,005]
21.09.05 09:02 Uhr
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+16,67 % [+0,005]
Knoten sollte nun bald platzen und die 28€ nachhaltig übersteigen
Chartanalyse
Kaufen bei 28,03
Widerstand 27,50
Unterstützung 26,30
Kaufen bei 28,03
Widerstand 27,50
Unterstützung 26,30
Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
11:14:47 27,72 20
11:14:02 27,75 450
11:14:02 27,74 650
11:14:02 27,73 400
11:13:51 27,72 80
11:12:14 27,75 300
11:11:41 27,75 500
11:11:08 27,75 550
11:11:08 27,74 750
10:58:36 27,69 78
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11:12:14 27,75 300
11:11:41 27,75 500
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Auch schon aufgefallen mir schon am 22.07.05
22.09.2005
HUGO BOSS-Call empfohlen
Der Aktionär
Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" empfehlen den Call (ISIN DE000DB24413/ WKN DB2441) von der Deutschen Bank auf die HUGO BOSS-Aktie (ISIN DE0005245534/ WKN 524553, VZ).
Der HUGO BOSS-Titel könne seit Februar 2003 ein Plus von 170 Prozent verbuchen. Für den Konzern spiele China eine bedeutende Rolle. Das Reich der Mitte sowie Indien würden nämlich als potenzielle Milliardenmärkte für die Produktion westlicher Kleidung eingestuft. Außerdem habe HUGO BOSS die Probleme mit BOSS Woman endgültig aus der Welt geschafft. Die Chancen würden gut stehen, dass dieser Bereich eines Tages ebenso erfolgreich sei, wie der Bereich Herrenmode.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Experten von "Der Aktionär" den HUGO BOSS-Call der Deutschen Bank.
WKN DB2441
OS-Typ Amerik. Call
Emittent Deutsche Bank
Underlying HUGO BOSS
Basispreis 25,00 EUR
Kurs Underlying 27,53 EUR
Bezugsverhältnis 10/1
Laufzeit 11.12.2006
Aufgeld in % 5,87
Omega 4,337
Preis OS 0,410 EUR
22.09.2005
HUGO BOSS-Call empfohlen
Der Aktionär
Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" empfehlen den Call (ISIN DE000DB24413/ WKN DB2441) von der Deutschen Bank auf die HUGO BOSS-Aktie (ISIN DE0005245534/ WKN 524553, VZ).
Der HUGO BOSS-Titel könne seit Februar 2003 ein Plus von 170 Prozent verbuchen. Für den Konzern spiele China eine bedeutende Rolle. Das Reich der Mitte sowie Indien würden nämlich als potenzielle Milliardenmärkte für die Produktion westlicher Kleidung eingestuft. Außerdem habe HUGO BOSS die Probleme mit BOSS Woman endgültig aus der Welt geschafft. Die Chancen würden gut stehen, dass dieser Bereich eines Tages ebenso erfolgreich sei, wie der Bereich Herrenmode.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Experten von "Der Aktionär" den HUGO BOSS-Call der Deutschen Bank.
WKN DB2441
OS-Typ Amerik. Call
Emittent Deutsche Bank
Underlying HUGO BOSS
Basispreis 25,00 EUR
Kurs Underlying 27,53 EUR
Bezugsverhältnis 10/1
Laufzeit 11.12.2006
Aufgeld in % 5,87
Omega 4,337
Preis OS 0,410 EUR
22.09.2005
HUGO BOSS ein klarer Kauf
Der Aktionär
Für die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" ist die HUGO BOSS-Aktie (ISIN DE0005245534/ WKN 524553, VZ) ein klarer Kauf.
Der Titel könne seit Februar 2003 ein Plus von 170 Prozent verbuchen. Für den Konzern spiele China eine bedeutende Rolle. Das Reich der Mitte sowie Indien würden nämlich als potenzielle Milliardenmärkte für die Produktion westlicher Kleidung eingestuft. Außerdem habe HUGO BOSS die Probleme mit BOSS Woman endgültig aus der Welt geschafft. Die Chancen würden gut stehen, dass dieser Bereich eines Tages ebenso erfolgreich sei, wie der Bereich Herrenmode.
Die Experten von "Der Aktionär" halten die Aktie von HUGO BOSS für einen klaren Kauf. Das Kursziel sehe man bei 35 EUR.
HUGO BOSS ein klarer Kauf
Der Aktionär
Für die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" ist die HUGO BOSS-Aktie (ISIN DE0005245534/ WKN 524553, VZ) ein klarer Kauf.
Der Titel könne seit Februar 2003 ein Plus von 170 Prozent verbuchen. Für den Konzern spiele China eine bedeutende Rolle. Das Reich der Mitte sowie Indien würden nämlich als potenzielle Milliardenmärkte für die Produktion westlicher Kleidung eingestuft. Außerdem habe HUGO BOSS die Probleme mit BOSS Woman endgültig aus der Welt geschafft. Die Chancen würden gut stehen, dass dieser Bereich eines Tages ebenso erfolgreich sei, wie der Bereich Herrenmode.
Die Experten von "Der Aktionär" halten die Aktie von HUGO BOSS für einen klaren Kauf. Das Kursziel sehe man bei 35 EUR.
Deutsche Bank AG KOS05/12.06.06 Hu.Boss
26.09.05 09:41 Uhr
0,03 / 0,04
+16,67 % [+0,005]
26.09.05 09:41 Uhr
0,03 / 0,04
+16,67 % [+0,005]
und wieder mal die 28,00 im Visier
26.09.05 14:41 Uhr
27,80 EUR
+1,09 % [+0,30]
26.09.05 14:41 Uhr
27,80 EUR
+1,09 % [+0,30]
28 durch nächstes Ziel 35,00
30,00 Aktie 0,08 Optionschein
35,00 " 0,27 "
Optionschein DB0NHF
30,00 Aktie 0,08 Optionschein
35,00 " 0,27 "
Optionschein DB0NHF
28,10 morgen gehts weiter
Letzte Kurse Zeit
Kurs
Volumen
17:30:15 28,00 686
17:30:15 28,02 130
17:30:09 28,10 350
17:28:36 28,10 535
17:25:45 28,02 280
17:23:38 28,05 1700
17:21:36 28,05 500
17:20:46 28,05 517
17:14:36 28,05 500
17:14:14 28,03 1862
Letzte Kurse Zeit
Kurs
Volumen
17:30:15 28,00 686
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17:30:09 28,10 350
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17:21:36 28,05 500
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HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.S..
28.09.05 17:35 Uhr
28,12 EUR
+1,26% [+0,35]
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Deutsche Bank AG KOS05/12.06.06 Hu.Boss 35
28.09.05 17:35 Uhr
0,035 / 0,045
+14,29 % [+0,005]
28.09.05 17:35 Uhr
28,12 EUR
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Deutsche Bank AG KOS05/12.06.06 Hu.Boss 35
28.09.05 17:35 Uhr
0,035 / 0,045
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Letzte Kurse Zeit
Kurs
Volumen
17:35:49 28,30 6214
17:30:15 28,00 686
17:30:15 28,02 130
17:30:09 28,10 350
17:28:36 28,10 535
17:25:45 28,02 280
17:23:38 28,05 1700
17:21:36 28,05 500
17:20:46 28,05 517
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Volumen
17:35:49 28,30 6214
17:30:15 28,00 686
17:30:15 28,02 130
17:30:09 28,10 350
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17:25:45 28,02 280
17:23:38 28,05 1700
17:21:36 28,05 500
17:20:46 28,05 517
17:14:36 28,05 500
Hallo Hugo Boss Freunde,
habe im Aktionär einen interssanten Artikel vom 28.09.05 gefunden, vielleicht ist dies eine Chance über 28,50 € zu kommen und endlich die 30 zu knacken.
Der Aktionär hält Boss für einen Favoriten
Das Kursziel wird mit 35 € angegeben.
Ebenfalls ein klarer Kauf ist die Aktie von Hugo Boss, obwohl sie seit der AKTIONÄRS-Empfehlung vom Februar 2003 bereits rund 170 Prozent zugelegt hat. Da Boss fast nichts in China produziert, hatte der Streit kaum Einfluss auf das Metzinger Unternehmen. Das Reich der Mitte spielt aber trotzdem eine wichtige Rolle für Boss, denn China sowie Indien gelten als potenzielle Milliardenmärkte für die Hersteller westlicher Kleidung. Zudem hat der Konzern die Probleme bei Boss Woman endgültig gelöst. Die Chancen stehen gut, dass diese Sparte eines Tages ebenso erfolgreich ist wie der Bereich Herrenmode. Hervorragend läuft es auch bei Esprit. Der Konzern, der seinen Sitz in Hongkong hat, wächst so stark wie kaum ein anderes Modeunternehmen weltweit. Im Geschäftsjahr 2004/05 (bis 30. Juni) steigerte Esprit seinen Umsatz um 26 Prozent auf 2,17 Milliarden Euro. Der Nettogewinn kletterte um 67 Prozent auf 350 Millionen Euro. Im laufenden Geschäftsjahr setzt Esprit wieder ganz auf Expansion: Neben 1.400 Großhandelsstandorten will das Unternehmen 110 neue, direkt verwaltete
habe im Aktionär einen interssanten Artikel vom 28.09.05 gefunden, vielleicht ist dies eine Chance über 28,50 € zu kommen und endlich die 30 zu knacken.
Der Aktionär hält Boss für einen Favoriten
Das Kursziel wird mit 35 € angegeben.
Ebenfalls ein klarer Kauf ist die Aktie von Hugo Boss, obwohl sie seit der AKTIONÄRS-Empfehlung vom Februar 2003 bereits rund 170 Prozent zugelegt hat. Da Boss fast nichts in China produziert, hatte der Streit kaum Einfluss auf das Metzinger Unternehmen. Das Reich der Mitte spielt aber trotzdem eine wichtige Rolle für Boss, denn China sowie Indien gelten als potenzielle Milliardenmärkte für die Hersteller westlicher Kleidung. Zudem hat der Konzern die Probleme bei Boss Woman endgültig gelöst. Die Chancen stehen gut, dass diese Sparte eines Tages ebenso erfolgreich ist wie der Bereich Herrenmode. Hervorragend läuft es auch bei Esprit. Der Konzern, der seinen Sitz in Hongkong hat, wächst so stark wie kaum ein anderes Modeunternehmen weltweit. Im Geschäftsjahr 2004/05 (bis 30. Juni) steigerte Esprit seinen Umsatz um 26 Prozent auf 2,17 Milliarden Euro. Der Nettogewinn kletterte um 67 Prozent auf 350 Millionen Euro. Im laufenden Geschäftsjahr setzt Esprit wieder ganz auf Expansion: Neben 1.400 Großhandelsstandorten will das Unternehmen 110 neue, direkt verwaltete
Guten Morgen,
das Weihnachtsgeschäft wird die Boss Aktie Positiv beflügeln.
das Weihnachtsgeschäft wird die Boss Aktie Positiv beflügeln.
Dreijahres Hoch:
zu handelsschluß gibt bestimmt noch einen drauf!!!
Hi,
Zitat bödel vom 22.07.2005
Und eins ist sicher bis Ende August stehen Boss bei 33,00 ...
Ich muss zugeben, dass ich nicht alle Posts gelesen hab`, aber was ich sehe ist, dass Boss Ende September noch nicht mal die 30 geknackt hat.
Zitat bödel vom 22.07.2005
Und eins ist sicher bis Ende August stehen Boss bei 33,00 ...
Ich muss zugeben, dass ich nicht alle Posts gelesen hab`, aber was ich sehe ist, dass Boss Ende September noch nicht mal die 30 geknackt hat.
der BOSS ist nicht fürn HUGO
wenns so weiter geht kann ich mir bald neue Klamotten kaufen ... natürlich von Boss
dadurch wird der Umsatz steigen, der Gweinn auch und auch der Gewinn der Aktie
sozusagen ein "perpedum mobile"
aggin abwarten dauert eben
aber wie schon erwähnt zum schluß noch einen dicken patzen drauf.
aber wie schon erwähnt zum schluß noch einen dicken patzen drauf.
Letzte Kurse Zeit
Kurs
Volumen
17:35:43 28,99 7066
17:24:45 28,68 181
17:24:45 28,68 22
17:24:29 28,69 209
17:19:54 28,70 754
17:19:52 28,70 246
17:19:09 28,69 159
17:17:50 28,78 82
17:14:34 28,65 450
17:14:34 28,69 550
Kurs
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17:35:43 28,99 7066
17:24:45 28,68 181
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17:24:29 28,69 209
17:19:54 28,70 754
17:19:52 28,70 246
17:19:09 28,69 159
17:17:50 28,78 82
17:14:34 28,65 450
17:14:34 28,69 550
Deutsche Bank AG KOS05/12.06.06 Hu.Boss 35Hilfe und InfosSeite ausdruckenSeite aktualisieren
30.09.05 17:35 Uhr
0,05 / 0,06
+42,86 % [+0,015]
30.09.05 17:35 Uhr
0,05 / 0,06
+42,86 % [+0,015]
Die von firstfive beobachteten Vermögensverwalter haben erneut Hugo Boss Aktien gekauft.Im Hinblick auf das KGV (2005e: 18,6, 2006e: 16,5) sei der Titel zwar nicht mehr günstig, die Qualität des Unternehmens, die günstigen Perspektiven sowie die beachtliche Dividendenrendite sprächen jedoch für den Wert.
Analysten-Bewertung - 06.10.05
HUGO BOSS dabei bleiben
Nach Ansicht der Experten des Anlegermagazins "Der Aktionär" sollen Anleger bei der HUGO BOSS VZ-Aktie (/ ) dabei bleiben. In der letzten Woche habe das Papier des schwäbischen Modeherstellers ein neues Hoch bei 28,52 Euro erreicht. Somit sei der Titel auf ein Niveau geklettert, das die Marktteilnehmer seit dem März 2002 nicht mehr gesehen hätten. Nach diesem Anstieg gelte ebenfalls: Die HUGO BOSS-Aktie sei eine schicke Investition. Nach Meinung der Experten von "Der Aktionär" sollen Anleger bei der HUGO BOSS-Aktie bei einem Kursziel von 35 Euro auf jeden Fall dabei bleiben und einen Stopp auf 22,90 Euro setzen.
HUGO BOSS dabei bleiben
Nach Ansicht der Experten des Anlegermagazins "Der Aktionär" sollen Anleger bei der HUGO BOSS VZ-Aktie (/ ) dabei bleiben. In der letzten Woche habe das Papier des schwäbischen Modeherstellers ein neues Hoch bei 28,52 Euro erreicht. Somit sei der Titel auf ein Niveau geklettert, das die Marktteilnehmer seit dem März 2002 nicht mehr gesehen hätten. Nach diesem Anstieg gelte ebenfalls: Die HUGO BOSS-Aktie sei eine schicke Investition. Nach Meinung der Experten von "Der Aktionär" sollen Anleger bei der HUGO BOSS-Aktie bei einem Kursziel von 35 Euro auf jeden Fall dabei bleiben und einen Stopp auf 22,90 Euro setzen.
Deutsche Bank AG KOS05/12.06.0..
Seite aktualisierenFenster schließen
07.10.05 18:08 Uhr
0,035 EUR
+84,21% [+0,016]
Stammdaten: WKN DB0NHF
Vortag 0,019 Eröffnung 0,019 Hoch 0,04 Tief 0,019
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07.10.05 18:08 Uhr
0,035 EUR
+84,21% [+0,016]
Stammdaten: WKN DB0NHF
Vortag 0,019 Eröffnung 0,019 Hoch 0,04 Tief 0,019
02.10.2005 16:14
Hugo Boss ist auf dem Weg zu einem neuen Jahreshoch !
Chartanalyse der Hugo Boss (Nachrichten) - Aktie
Abgesehen von mehreren leichten Übertreibungsphasen nach oben bewegt sich die Hugo Boss Aktie in einem mittelfristigen intakten Aufwärtstrendkanal. Diese Kursentwicklung bestätigt den nach wie vor aussichtsreichen Chartverlauf. Aus diesem Grund können die Aktien-Positionen weiterhin in Verbindung mit der Indikatorenanalyse aufgebaut werden. Erst bei einem signifikanten Verlassen des Aufwärtstrendkanals nach unten sollten Zukäufe zurückgestellt werden.
.
.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2005-10/artikel-…
Hugo Boss ist auf dem Weg zu einem neuen Jahreshoch !
Chartanalyse der Hugo Boss (Nachrichten) - Aktie
Abgesehen von mehreren leichten Übertreibungsphasen nach oben bewegt sich die Hugo Boss Aktie in einem mittelfristigen intakten Aufwärtstrendkanal. Diese Kursentwicklung bestätigt den nach wie vor aussichtsreichen Chartverlauf. Aus diesem Grund können die Aktien-Positionen weiterhin in Verbindung mit der Indikatorenanalyse aufgebaut werden. Erst bei einem signifikanten Verlassen des Aufwärtstrendkanals nach unten sollten Zukäufe zurückgestellt werden.
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http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2005-10/artikel-…
Deutsche Bank AG KOS05/12.06.0..
10.10.05 10:37 Uhr
0,045 EUR
+28,57% [+0,01]
10.10.05 10:37 Uhr
0,045 EUR
+28,57% [+0,01]
Chartanalyse (30.09.05):
EUR
Verkaufen bei 26,30
Widerstand 29,00
Unterstützung 26,30
Wiederstand durch
.
EUR
Verkaufen bei 26,30
Widerstand 29,00
Unterstützung 26,30
Wiederstand durch
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Heute wieder 57%
Analysten-Bewertung - 10.10.05
HUGO BOSS haltenswert
Für die Experten von JRC ist die HUGO BOSS VZ-Aktie (/ ) haltenswert. Die BOSS-Aktie könne im heutigen Handelsverlauf aktuell um mehr als 4 Prozent zulegen. Für die Wertpapierexperten sei das Grund genug den Titel etwas genauer unter die technische Lupe zu nehmen. Im Langfristchart sei sehr schön der Ausverkauf der Aktie bis Mitte 2003 zu sehen. Seitdem befinde sich die Aktie in einem stabilen Aufwärtstrend und der Kurs habe sich seit dem Herbst 2003 mehr als verdreifacht. Aktuell notiere die Aktie im Bereich des wichtigen Horizontalwiderstands, resultierend aus dem Zwischenhoch vom März 2002. Könne sich die Aktie auf Wochenschlusskursbasis über der 30 EUR-Marke etablieren, stehe einem Angriff auf das Allzeithoch im Bereich von 38 EUR aus technischer Sicht nichts mehr im Wege. Nach Ansicht der Experten von JRC bleibt die Vorzugsaktie von HUGO BOSS in jedem Fall langfristig haltenswert so lange der Aufwärtstrend nicht verletzt wird.
HUGO BOSS haltenswert
Für die Experten von JRC ist die HUGO BOSS VZ-Aktie (/ ) haltenswert. Die BOSS-Aktie könne im heutigen Handelsverlauf aktuell um mehr als 4 Prozent zulegen. Für die Wertpapierexperten sei das Grund genug den Titel etwas genauer unter die technische Lupe zu nehmen. Im Langfristchart sei sehr schön der Ausverkauf der Aktie bis Mitte 2003 zu sehen. Seitdem befinde sich die Aktie in einem stabilen Aufwärtstrend und der Kurs habe sich seit dem Herbst 2003 mehr als verdreifacht. Aktuell notiere die Aktie im Bereich des wichtigen Horizontalwiderstands, resultierend aus dem Zwischenhoch vom März 2002. Könne sich die Aktie auf Wochenschlusskursbasis über der 30 EUR-Marke etablieren, stehe einem Angriff auf das Allzeithoch im Bereich von 38 EUR aus technischer Sicht nichts mehr im Wege. Nach Ansicht der Experten von JRC bleibt die Vorzugsaktie von HUGO BOSS in jedem Fall langfristig haltenswert so lange der Aufwärtstrend nicht verletzt wird.
"Sensationeller Run" Seite 1/5
[ 13.10.05, 09:02 ]
Von Stefan Riedel
Zur Person:
Der promovierte Betriebswirt gilt bei Hugo Boss als treibende Kraft der Markenstrategie, die auf die Vermarktung aller Labels und Kollektionen unter einer einem Dach setzt. Bruno Sälzer startete 1986 seine Karriere als Marketing-Leiter bei Beiersdorf, ehe er ab 1991 für das internationale Geschäft bei Schwarzkopf verantwortlich war.
1995 wechselte er als Marketing-Chef in den Vorstand von Hugo Boss. Seit Mai 2002 ist er Vorstandschef des Modekonzerns mit Sitz in Metzingen bei Stuttgart
[ 13.10.05, 09:02 ]
Von Stefan Riedel
Zur Person:
Der promovierte Betriebswirt gilt bei Hugo Boss als treibende Kraft der Markenstrategie, die auf die Vermarktung aller Labels und Kollektionen unter einer einem Dach setzt. Bruno Sälzer startete 1986 seine Karriere als Marketing-Leiter bei Beiersdorf, ehe er ab 1991 für das internationale Geschäft bei Schwarzkopf verantwortlich war.
1995 wechselte er als Marketing-Chef in den Vorstand von Hugo Boss. Seit Mai 2002 ist er Vorstandschef des Modekonzerns mit Sitz in Metzingen bei Stuttgart
Börse Online: Hat das Geschäftsjahr 2005 Ihre Erwartungen bislang voll erfüllt?
Bruno Sälzer: In der Summe wird 2005 ein gutes Jahr, gerade wenn man sich das schwierige konjunkturelle Umfeld betrachtet. Unser Ziel bleibt, beim Umsatz währungsbereinigt ein Plus von zehn Prozent und nach Steuern ein Ergebnis von 100 Millionen Euro zu schaffen. Gegenüber 2004 entspricht das immerhin einer Steigerung um 13 Prozent. Der Weltmarkt der gehobenen Mode wird dagegen maximal um zwei und drei Prozent wachsen, und in Deutschland ist der Markt sogar leicht rückläufig.
Börse Online: Abgesehen von den Ertragszahlen - Was sind die wichtigsten Ziele für dieses Jahr?
Sälzer: Drei große Projekte prägen das Geschäft für 2005, und alle drei sind auf sehr gutem Weg. Dazu zählt das Wachstum bei Boss Woman. Die weltweit großen Kunden sind weiterhin zufrieden mit dem, was wir abliefern. Genauso wichtig ist die Etablierung des neuen Geschächtsmodells für Schuhe und lederorientierte Accessoires. Hier rechnen wir mit etwa 110 Millionen Euro Umsatz. Dass es hier sehr gut läuft, ist extrem wichtig, weil Schuhe und Taschen nicht nur bei Frauen, sondern auch zunehmend bei Männern für Stil und Identität stehen. Und dann haben wir die erste Kollektion Women`s Wear Orange gestartet.
.
Wie fällt die Resonanz nach der Präsentation im August in Berlin aus?
Sälzer: Der Launch für die erste Frühjahrs- und Sommerkollektion ist viel versprechend. Der Einstieg in den Markt ist bislang deutlich über den Erwartungen.
Börse Online: Hugo Boss ist mit gediegener Business Wear groß geworden. Wie wollen Sie in Zukunft den Spagat zwischen klassischer Mode und cooler Lifestyle-Marke schaffen?
Sälzer: Nur wenn Sie alle Facetten der Modebranche abdecken, können Sie mit dem Marketing-Instrumentarium einer globalen Lifestyle-Marken spielen. Dazu brauchen Sie auch Damenmode, Schuhe und Leder-Accessoires, und hier haben wir in den vergangenen Jahren die strukturelle und industrielle Basis geschaffen.
Bruno Sälzer: In der Summe wird 2005 ein gutes Jahr, gerade wenn man sich das schwierige konjunkturelle Umfeld betrachtet. Unser Ziel bleibt, beim Umsatz währungsbereinigt ein Plus von zehn Prozent und nach Steuern ein Ergebnis von 100 Millionen Euro zu schaffen. Gegenüber 2004 entspricht das immerhin einer Steigerung um 13 Prozent. Der Weltmarkt der gehobenen Mode wird dagegen maximal um zwei und drei Prozent wachsen, und in Deutschland ist der Markt sogar leicht rückläufig.
Börse Online: Abgesehen von den Ertragszahlen - Was sind die wichtigsten Ziele für dieses Jahr?
Sälzer: Drei große Projekte prägen das Geschäft für 2005, und alle drei sind auf sehr gutem Weg. Dazu zählt das Wachstum bei Boss Woman. Die weltweit großen Kunden sind weiterhin zufrieden mit dem, was wir abliefern. Genauso wichtig ist die Etablierung des neuen Geschächtsmodells für Schuhe und lederorientierte Accessoires. Hier rechnen wir mit etwa 110 Millionen Euro Umsatz. Dass es hier sehr gut läuft, ist extrem wichtig, weil Schuhe und Taschen nicht nur bei Frauen, sondern auch zunehmend bei Männern für Stil und Identität stehen. Und dann haben wir die erste Kollektion Women`s Wear Orange gestartet.
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Wie fällt die Resonanz nach der Präsentation im August in Berlin aus?
Sälzer: Der Launch für die erste Frühjahrs- und Sommerkollektion ist viel versprechend. Der Einstieg in den Markt ist bislang deutlich über den Erwartungen.
Börse Online: Hugo Boss ist mit gediegener Business Wear groß geworden. Wie wollen Sie in Zukunft den Spagat zwischen klassischer Mode und cooler Lifestyle-Marke schaffen?
Sälzer: Nur wenn Sie alle Facetten der Modebranche abdecken, können Sie mit dem Marketing-Instrumentarium einer globalen Lifestyle-Marken spielen. Dazu brauchen Sie auch Damenmode, Schuhe und Leder-Accessoires, und hier haben wir in den vergangenen Jahren die strukturelle und industrielle Basis geschaffen.
Börse Online: Bedeutet das für Investoren, dass das globale Branding als potenzieller Kurstreiber für die Aktie erst noch auf Hochtouren kommt?
Sälzer: Genau. Unsere Strategie ist darauf angelegt, für die drei Kollektionen Black, Orange und Hugo einen globalen Ansatz zu fahren. Ob dahinter dann eine Herren- oder Damenkollektion steht, wird nach dem Durchbruch mit Boss Woman nebensächlich. Das bedeutet auch eine einheitliche Print-Kampagne und ein global einheitliches Shop-System.
Börse Online: Hugo Boss als Weltkollektion, die für den gehobenen Geschmack alles bietet - geht dieses Konzept auf?
Sälzer: Marken wie Boss oder Hugo treffen einen internationalen Geschmack, egal ob die Käufer in Shanghai oder in Berlin zu Hause sind. Unsere Kollektionen Black, Orange und Green werden als Marke geführt und operieren weltweit als komplettes Geschäftssystem. Nur mit diesem Ansatz können Sie Frauen- und Herren-Kollektionen kombinieren, sei es fürs Marketing oder fürs Foto-Shooting. Wir bieten inzwischen alle Labels auf einem hinreichend großen Niveau an, um mit den Lifestyle-Größen zu konkurrieren.
Börse Online: In welcher Größenordnung definieren Sie "hinreichend"?
Sälzer: Man muss 100 Millionen Euro Umsatz machen, um in der Mode global wahrgenommen zu werden. Das werden wir 2006 bei allen Kollektionen haben, wenn dann auch Boss Woman deutlich darüber kommt. Auch bei Sport-Freizeit-Mode, einem wesentlichen Bestandteil der Lifestyle-Mode, kommen wir dieses Jahr auf 230 Millionen Euro.
Börse Online: War es bei Hugo Boss jemals ein Thema, das organische Wachstum zum Lifestyle-Konzern durch eine Akquisition zu beschleunigen, zum Beispiel bei Boss Woman?
Sälzer: Wir haben dieses Thema intensiv diskutiert, letztlich gab es aber keine konkreten Gespräche. Ich war stets dafür, den Ausbau unter der Marke Boss zu betreiben. Ansonsten entwickelt sich kein Markenwert und keine Kernkompetenz in diese Richtung. Bei Hugo ist uns auch das geglückt. Hugo Women`s Wear stand vor drei Jahren schon für ein Viertel des Umsatzes mit dieser Marke. Und nach einigen Anlaufschwierigkeiten klappte die Einführung unter der Marke Boss auch bei Boss Woman.
Börse Online: Welchen global agierenden Konzern haben Sie als Vorbild?
Sälzer: Wir haben kein Ideal an sich. An den ganz Großen sind wir schon nahe dran. Es gibt nur noch drei bis maximal fünf globale Marken in unserer Größenordnung. Dazu zählen die üblichen Verdächtigen wie Armani bei Bekleidung oder Gucci bei den Accessoires.
Börse Online: Setzt die Marke Boss auf Celebrities als Werbeträger bei Boss Woman?
Sälzer: Celebreties sind für uns ein enorm wichtiger Faktor. Bei Fashion-Shows in den USA braucht man Weltstars. Zuletzt in Berlin waren bei der Premiere für Orange Womens Wear zum Beispiel Cate Blanchett und die Klitschko-Brüder anwesend.
Börse Online: Und bei der Kernmarke Hugo Boss?
Sälzer: Wir statten Fußball-Teams wie Chelsea London aus, in der Vergangenheit war es der AC Milan. Dazu kommen Werbeträger von Bayern München und VfB Stuttgart. Fußballer verkörpern ideal Lifestyle-Marken wie Boss oder Hugo. Dazu kommen Personen wie Kimi Raikkönnen.
Börse Online: Der deutsche Markt gilt als schwierig. Wie will Hugo Boss weitere Marktanteile gewinnen?
Sälzer: Wir machen ein Viertel unserer gut 1,3 Milliarden Euro Erlöse auf dem Heimatmarkt Deutschland. Unsere drei Labels stehen für kreative Modernität, die dem Individuum Freiräume für seine Persönlichkeit lässt. Wir kleiden, aber wir verkleiden nicht - und diese Modeaussage übt weiterhin eine starke Faszinationskraft auf die Kunden aus. In Kombination mit hoher Qualität und einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis ist das ein Mix, der auch in Deutschland erfolgreich ist.
Börse Online: Welche Marke legt in Deutschland besonders zu?
Sälzer: In Deutschland erwarten wir Wachstumsraten in allen Bereichen. Ganz besonders gilt das für Boss Woman, geradezu sensationell ist der Run auf Schuhe und Accessoires.
Börse Online: Hat sich in den vergangenen zehn Jahren das Modeverhalten der Deutschen geändert?
Sälzer: Im internationalen Vergleich haben gerade die deutschen Männer aufgeholt. Nach Langfristuntersuchungen, die alle drei Jahre erhoben werden, interessieren sich inzwischen gut 90 Prozent aller Männer generell oder sehr für Mode. Das gilt sowohl für Freizeitbekleidung als auch für Business Wear.
Börse Online: Welche Schlüsselmärkte sehen Sie zurzeit in Europa?
Sälzer: Spanien ist spannend mit Wachstum im Gesamtmarkt. Der am heftigsten umkämpfte Markt in der Herren- und Damenbekleidung ist aber Italien. Kein italienisches Mode-Label ist in Deutschland so stark, wie wir es etwa in Italien sind. Das gilt auch für Boss Woman, das dort in etwa ähnliche Marktanteile hat wie die Herrenmode in anderen Ländern.
Börse Online: Welche Märkte begeistern Sie besonders - und wo gibt es noch Schwachstellen?
Sälzer: Japan und China sind unsere Wachstumspole in Asien. Im Moment erzielen wir dort zehn Prozent unseres Gesamtumsatzes - mit jährlich zweistelligen Wachstumsraten. Das wird sich auch in den kommenden Jahren fortsetzen. Unterdurchschnittlich ist Boss Woman noch in den USA. Dort ist die Wahrnehmung bei großen Kunden in den Department Stores noch ausbaufähig.
Börse Online: Sehen Sie die Marke Boss Woman im Markt etabliert?
Sälzer: Nach fünf sehr erfolgreichen Kollektionen ist Boss Woman eine feste Größe. Das hat etwas Zeit gedauert, weil wir zuvor auch einige Kollektionen in den Sand gesetzt haben. Jetzt haben wir auch die letzten Skeptiker überzeugt.
Börse Online: Das sah nach dem Start in Mailand noch ganz anders aus...
Sälzer: Wir haben in der Damenmode-Metropole Mailand ein Team mit 120 Mitarbeitern aufgebaut. Ein eigener Vorstand machte von dort das Business mit Damenmode in Eigenregie. Leider hat diese Idee nicht funktioniert. Das gesamte Mailand-Abenteuer hat uns 50 Millionen Euro gekostet.
Börse Online: Gab Druck von außen den Ausschlag für den Kurswechsel?
Sälzer: Boss Woman in Mailand zu schließen war zusammen mit dem Ausbau des Geschäfts mit den Accessoires meine wichtigste Entscheidung als Konzernchef. Wenn Sie die Hälfte des Umsatz als Verlust verbuchen müssen, ist ein bestimmter Druck seitens der Investoren da. Außerdem wuchs die Gefahr, dass Kunden, die als Franchise-Partner mehrere 100.000 Euro in Boss-Shops investiert hatten, irgendwann einmal die Nase voll haben. In der Zeit des Übergangs von Mailand nach Metzingen, also zwischen Mai 2002 und Sommer 2003, war schon eine enormer Druck da, ob ich das Ruder noch herumreißen könnte.
Börse Online: Boss Woman war am Anfang um bis zu 50 Prozent teurer als die Herrenkollektionen - ein entscheidender Grund für den Anfangs-Flop?
Sälzer: Das Pricing spielte eine Rolle, dazu kommen noch andere Faktoren. Die Passform war nicht so, wie man es von der Messlatte bei Hugo Boss erwartet, und auch das Design war nicht lässig und leicht genug. Vielleicht haben wir das Ganze nach 80 Jahren Männermode zu verkrampft überkonstruiert, zumal bei den hohen Erwartungen.
Börse Online: Was waren die besonderen Herausforderungen, um im zweiten Anlauf bei Design und Labelling ein erfolgreiches Frauenprogramm zu etablieren?
Sälzer: Es musste eine gedankliche Verbindung zu Boss Man her - in Passform, Kreativität und Preislage. Deshalb musste das neue Team um Natalie Acatrini in Metzingen und eben nicht in Mailand sitzen. Hier an unserem Firmensitz hat es gelernt zu verstehen, was Frauen von einer Hugo-Boss-Kollektion erwarten wie aus dem Hugo-Boss-Spirit Kollektionen entstehen.
Börse Online: Wie soll die Profitabiliät von Boss Woman gesteigert werden?
Sälzer: Ein Bereich mit 90 Millionen Euro Umsatz, der ein derartig dynamisches Wachstum hinlegt, kann bei der Rohertragsmarge nicht auf dem Niveau eines Geschäftes wie Boss Man herankommen, dessen Erlöse bei einer Milliarde Euro liegen.
Teil 5: Bruno Sälzer erläutert das Shop-Konzept und nimmt Stellung zu Übernahmespekulationen um Mehrheitseigner Marzotto.
Börse Online: Soll bei den Hugo-Boss-Stores das Wachstum in dieser Dynamik weitergehen?
Sälzer: Ja. Bis Ende 2005 rechnen wir mit über 800 Läden in 76 Ländern. Knapp ein Drittel unseres weltweiten Umsatzes machen wir in Monobrand-Stores. Davon sind 22 Prozent Franchise-Nehmer und elf Prozent in Eigenregie (DOS). Knapp 500 sind Shop-in-Shops, die anderen 300 free-standing Stores. Der Anteil in Flächen wird weiterhin steigen, was Vorteile für das Labelling hat. Dazu kommt, dass unsere Marken als getrennte Shop-Systeme geführt werden, die kombinierbar sind, etwa Hugo oder Boss Orange oder Boss Black. Neu dazugekommen sind in diesem Jahr zwei eigene Accessoires-Läden in Frankfurt/Main und in Amsterdam.
Börse Online: Ist der Online-Verkauf ein Thema für Hugo Boss?
Sälzer: Nein, wir sind auf B2B-Ebene mit Kunden vernetzt. B2C, wie es Louis Vuitton in den USA bereits eingeführt hat, ist für uns bestenfalls in der Konzeptphase. Anzüge und generelle Bekleidung sind dafür weniger geeignet als Schuhe und Taschen.
Börse Online: Verfolgen Sie täglich den Aktienkurs?
Sälzer: Klar, mehrfach am Tag.
Börse Online: Mancher Anleger würde sich darüber freuen, wenn Hugo Boss eines Tages die Vorzugs- und Stammaktien zusammenzulegt.
Sälzer: Wir haben vorerst keine Bestrebungen.
Börse Online: Warum? Nicht nur Privatanleger, sondern auch manche angelsächsischen Investoren stört diese Aufteilung in Stämme und Vorzüge.
Sälzer: Gerade im Ausland wurde das Thema in der Vergangenheit zu hoch gehängt, jetzt spielt es kaum noch eine Rolle. Auf der Hauptversammlung wurde es letztes Mal vor drei Jahren diskutiert.
Börse Online: Will sich Hugo Boss auch deshalb nicht damit beschäftigen, weil eine mögliche Übernahmeofferte durch ihren Hauptaktionär Marzotto einen solchen Schritt sowieso überflüssig macht?
Sälzer: Solche Spekulationen gibt es immer, aber sie haben keinen Einfluss auf die Entscheidungen bei Hugo Boss.
Sälzer: Genau. Unsere Strategie ist darauf angelegt, für die drei Kollektionen Black, Orange und Hugo einen globalen Ansatz zu fahren. Ob dahinter dann eine Herren- oder Damenkollektion steht, wird nach dem Durchbruch mit Boss Woman nebensächlich. Das bedeutet auch eine einheitliche Print-Kampagne und ein global einheitliches Shop-System.
Börse Online: Hugo Boss als Weltkollektion, die für den gehobenen Geschmack alles bietet - geht dieses Konzept auf?
Sälzer: Marken wie Boss oder Hugo treffen einen internationalen Geschmack, egal ob die Käufer in Shanghai oder in Berlin zu Hause sind. Unsere Kollektionen Black, Orange und Green werden als Marke geführt und operieren weltweit als komplettes Geschäftssystem. Nur mit diesem Ansatz können Sie Frauen- und Herren-Kollektionen kombinieren, sei es fürs Marketing oder fürs Foto-Shooting. Wir bieten inzwischen alle Labels auf einem hinreichend großen Niveau an, um mit den Lifestyle-Größen zu konkurrieren.
Börse Online: In welcher Größenordnung definieren Sie "hinreichend"?
Sälzer: Man muss 100 Millionen Euro Umsatz machen, um in der Mode global wahrgenommen zu werden. Das werden wir 2006 bei allen Kollektionen haben, wenn dann auch Boss Woman deutlich darüber kommt. Auch bei Sport-Freizeit-Mode, einem wesentlichen Bestandteil der Lifestyle-Mode, kommen wir dieses Jahr auf 230 Millionen Euro.
Börse Online: War es bei Hugo Boss jemals ein Thema, das organische Wachstum zum Lifestyle-Konzern durch eine Akquisition zu beschleunigen, zum Beispiel bei Boss Woman?
Sälzer: Wir haben dieses Thema intensiv diskutiert, letztlich gab es aber keine konkreten Gespräche. Ich war stets dafür, den Ausbau unter der Marke Boss zu betreiben. Ansonsten entwickelt sich kein Markenwert und keine Kernkompetenz in diese Richtung. Bei Hugo ist uns auch das geglückt. Hugo Women`s Wear stand vor drei Jahren schon für ein Viertel des Umsatzes mit dieser Marke. Und nach einigen Anlaufschwierigkeiten klappte die Einführung unter der Marke Boss auch bei Boss Woman.
Börse Online: Welchen global agierenden Konzern haben Sie als Vorbild?
Sälzer: Wir haben kein Ideal an sich. An den ganz Großen sind wir schon nahe dran. Es gibt nur noch drei bis maximal fünf globale Marken in unserer Größenordnung. Dazu zählen die üblichen Verdächtigen wie Armani bei Bekleidung oder Gucci bei den Accessoires.
Börse Online: Setzt die Marke Boss auf Celebrities als Werbeträger bei Boss Woman?
Sälzer: Celebreties sind für uns ein enorm wichtiger Faktor. Bei Fashion-Shows in den USA braucht man Weltstars. Zuletzt in Berlin waren bei der Premiere für Orange Womens Wear zum Beispiel Cate Blanchett und die Klitschko-Brüder anwesend.
Börse Online: Und bei der Kernmarke Hugo Boss?
Sälzer: Wir statten Fußball-Teams wie Chelsea London aus, in der Vergangenheit war es der AC Milan. Dazu kommen Werbeträger von Bayern München und VfB Stuttgart. Fußballer verkörpern ideal Lifestyle-Marken wie Boss oder Hugo. Dazu kommen Personen wie Kimi Raikkönnen.
Börse Online: Der deutsche Markt gilt als schwierig. Wie will Hugo Boss weitere Marktanteile gewinnen?
Sälzer: Wir machen ein Viertel unserer gut 1,3 Milliarden Euro Erlöse auf dem Heimatmarkt Deutschland. Unsere drei Labels stehen für kreative Modernität, die dem Individuum Freiräume für seine Persönlichkeit lässt. Wir kleiden, aber wir verkleiden nicht - und diese Modeaussage übt weiterhin eine starke Faszinationskraft auf die Kunden aus. In Kombination mit hoher Qualität und einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis ist das ein Mix, der auch in Deutschland erfolgreich ist.
Börse Online: Welche Marke legt in Deutschland besonders zu?
Sälzer: In Deutschland erwarten wir Wachstumsraten in allen Bereichen. Ganz besonders gilt das für Boss Woman, geradezu sensationell ist der Run auf Schuhe und Accessoires.
Börse Online: Hat sich in den vergangenen zehn Jahren das Modeverhalten der Deutschen geändert?
Sälzer: Im internationalen Vergleich haben gerade die deutschen Männer aufgeholt. Nach Langfristuntersuchungen, die alle drei Jahre erhoben werden, interessieren sich inzwischen gut 90 Prozent aller Männer generell oder sehr für Mode. Das gilt sowohl für Freizeitbekleidung als auch für Business Wear.
Börse Online: Welche Schlüsselmärkte sehen Sie zurzeit in Europa?
Sälzer: Spanien ist spannend mit Wachstum im Gesamtmarkt. Der am heftigsten umkämpfte Markt in der Herren- und Damenbekleidung ist aber Italien. Kein italienisches Mode-Label ist in Deutschland so stark, wie wir es etwa in Italien sind. Das gilt auch für Boss Woman, das dort in etwa ähnliche Marktanteile hat wie die Herrenmode in anderen Ländern.
Börse Online: Welche Märkte begeistern Sie besonders - und wo gibt es noch Schwachstellen?
Sälzer: Japan und China sind unsere Wachstumspole in Asien. Im Moment erzielen wir dort zehn Prozent unseres Gesamtumsatzes - mit jährlich zweistelligen Wachstumsraten. Das wird sich auch in den kommenden Jahren fortsetzen. Unterdurchschnittlich ist Boss Woman noch in den USA. Dort ist die Wahrnehmung bei großen Kunden in den Department Stores noch ausbaufähig.
Börse Online: Sehen Sie die Marke Boss Woman im Markt etabliert?
Sälzer: Nach fünf sehr erfolgreichen Kollektionen ist Boss Woman eine feste Größe. Das hat etwas Zeit gedauert, weil wir zuvor auch einige Kollektionen in den Sand gesetzt haben. Jetzt haben wir auch die letzten Skeptiker überzeugt.
Börse Online: Das sah nach dem Start in Mailand noch ganz anders aus...
Sälzer: Wir haben in der Damenmode-Metropole Mailand ein Team mit 120 Mitarbeitern aufgebaut. Ein eigener Vorstand machte von dort das Business mit Damenmode in Eigenregie. Leider hat diese Idee nicht funktioniert. Das gesamte Mailand-Abenteuer hat uns 50 Millionen Euro gekostet.
Börse Online: Gab Druck von außen den Ausschlag für den Kurswechsel?
Sälzer: Boss Woman in Mailand zu schließen war zusammen mit dem Ausbau des Geschäfts mit den Accessoires meine wichtigste Entscheidung als Konzernchef. Wenn Sie die Hälfte des Umsatz als Verlust verbuchen müssen, ist ein bestimmter Druck seitens der Investoren da. Außerdem wuchs die Gefahr, dass Kunden, die als Franchise-Partner mehrere 100.000 Euro in Boss-Shops investiert hatten, irgendwann einmal die Nase voll haben. In der Zeit des Übergangs von Mailand nach Metzingen, also zwischen Mai 2002 und Sommer 2003, war schon eine enormer Druck da, ob ich das Ruder noch herumreißen könnte.
Börse Online: Boss Woman war am Anfang um bis zu 50 Prozent teurer als die Herrenkollektionen - ein entscheidender Grund für den Anfangs-Flop?
Sälzer: Das Pricing spielte eine Rolle, dazu kommen noch andere Faktoren. Die Passform war nicht so, wie man es von der Messlatte bei Hugo Boss erwartet, und auch das Design war nicht lässig und leicht genug. Vielleicht haben wir das Ganze nach 80 Jahren Männermode zu verkrampft überkonstruiert, zumal bei den hohen Erwartungen.
Börse Online: Was waren die besonderen Herausforderungen, um im zweiten Anlauf bei Design und Labelling ein erfolgreiches Frauenprogramm zu etablieren?
Sälzer: Es musste eine gedankliche Verbindung zu Boss Man her - in Passform, Kreativität und Preislage. Deshalb musste das neue Team um Natalie Acatrini in Metzingen und eben nicht in Mailand sitzen. Hier an unserem Firmensitz hat es gelernt zu verstehen, was Frauen von einer Hugo-Boss-Kollektion erwarten wie aus dem Hugo-Boss-Spirit Kollektionen entstehen.
Börse Online: Wie soll die Profitabiliät von Boss Woman gesteigert werden?
Sälzer: Ein Bereich mit 90 Millionen Euro Umsatz, der ein derartig dynamisches Wachstum hinlegt, kann bei der Rohertragsmarge nicht auf dem Niveau eines Geschäftes wie Boss Man herankommen, dessen Erlöse bei einer Milliarde Euro liegen.
Teil 5: Bruno Sälzer erläutert das Shop-Konzept und nimmt Stellung zu Übernahmespekulationen um Mehrheitseigner Marzotto.
Börse Online: Soll bei den Hugo-Boss-Stores das Wachstum in dieser Dynamik weitergehen?
Sälzer: Ja. Bis Ende 2005 rechnen wir mit über 800 Läden in 76 Ländern. Knapp ein Drittel unseres weltweiten Umsatzes machen wir in Monobrand-Stores. Davon sind 22 Prozent Franchise-Nehmer und elf Prozent in Eigenregie (DOS). Knapp 500 sind Shop-in-Shops, die anderen 300 free-standing Stores. Der Anteil in Flächen wird weiterhin steigen, was Vorteile für das Labelling hat. Dazu kommt, dass unsere Marken als getrennte Shop-Systeme geführt werden, die kombinierbar sind, etwa Hugo oder Boss Orange oder Boss Black. Neu dazugekommen sind in diesem Jahr zwei eigene Accessoires-Läden in Frankfurt/Main und in Amsterdam.
Börse Online: Ist der Online-Verkauf ein Thema für Hugo Boss?
Sälzer: Nein, wir sind auf B2B-Ebene mit Kunden vernetzt. B2C, wie es Louis Vuitton in den USA bereits eingeführt hat, ist für uns bestenfalls in der Konzeptphase. Anzüge und generelle Bekleidung sind dafür weniger geeignet als Schuhe und Taschen.
Börse Online: Verfolgen Sie täglich den Aktienkurs?
Sälzer: Klar, mehrfach am Tag.
Börse Online: Mancher Anleger würde sich darüber freuen, wenn Hugo Boss eines Tages die Vorzugs- und Stammaktien zusammenzulegt.
Sälzer: Wir haben vorerst keine Bestrebungen.
Börse Online: Warum? Nicht nur Privatanleger, sondern auch manche angelsächsischen Investoren stört diese Aufteilung in Stämme und Vorzüge.
Sälzer: Gerade im Ausland wurde das Thema in der Vergangenheit zu hoch gehängt, jetzt spielt es kaum noch eine Rolle. Auf der Hauptversammlung wurde es letztes Mal vor drei Jahren diskutiert.
Börse Online: Will sich Hugo Boss auch deshalb nicht damit beschäftigen, weil eine mögliche Übernahmeofferte durch ihren Hauptaktionär Marzotto einen solchen Schritt sowieso überflüssig macht?
Sälzer: Solche Spekulationen gibt es immer, aber sie haben keinen Einfluss auf die Entscheidungen bei Hugo Boss.
Der Modehersteller HUGO BOSS AG (ISIN DE0005245534/ WKN 524553) hat vorläufige Zahlen für die ersten neun Monate des laufenden Fiskaljahres vorgelegt und seine Prognose für das Gesamtjahr erhöht.
Wie der im MDAX notierte Konzern am Montag bekannt gab, lag der Vorsteuergewinn in den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres nach vorläufigen Berechungen bei 162 Mio. Euro, nach 138 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Dies entspricht einem Anstieg von 17 Prozent. Beim Konzernergebnis verbuchte HUGO Boss einen Anstieg von 95 Mio. Euro auf 114 Mio. Euro. Der Konzernumsatz verbesserte sich um 12 Prozent auf 1,04 Mrd. Euro.
Bank AG KOS05/12.06.0..
24.10.05 13:07 Uhr
0,04 EUR
+110,53% [+0,021]
24.10.05 13:07 Uhr
0,035 / 0,045
+110,53 % [+0,021]
Typ:
Call-OS
Basiswert:
Hugo Boss
WKN: DB0NHF
0,035 / 0,045
+110,53 % [+0,021]
Typ:
Call-OS
Basiswert:
Hugo Boss
WKN: DB0NHF
24.10.2005 19:47
HVB erhöht Kursziel von Hugo Boss
Die Analysten der HypoVereinsbank (Nachrichten) stufen die Aktien von Hugo Boss (Nachrichten) erneut auf "Outperform".
Das Kursziel wurde von 30,50 Euro auf 32,00 Euro erhöht.
HVB erhöht Kursziel von Hugo Boss
Die Analysten der HypoVereinsbank (Nachrichten) stufen die Aktien von Hugo Boss (Nachrichten) erneut auf "Outperform".
Das Kursziel wurde von 30,50 Euro auf 32,00 Euro erhöht.
Morgen nochmal nachkaufen denn die Rally geht jetzt erst richtig los!!!
Fonds sind zu Handelsende eingestiegen!!
Trader sind ausgestiegen!!!
HUGO BOSS AG (Kürzel: BOS / WKN: 524550 )
MÜNCHEN - Die HypoVereinsbank hat sich nach überraschend veröffentlichten
Geschäftszahlen der HUGO BOSS AG in einer ersten Reaktion positiv zum
Ergebnis des Modekonzerns geäußert. " Die Geschäftszahlen für die ersten neun
Monate sind ein Zeichen, dass sich der Modekonzern weiter besser als der Markt
entwickelt" , sagte Analysten Volker Bosse von der HypoVereinsbank. Der
Modekonzern habe " ganz starke Geschäftszahlen" veröffentlicht.
HUGO BOSS AG (Kürzel: BOS / WKN: 524550 )
MAINZ - Die Landesbank Rheinland-Pfalz hat sich nach überraschend
veröffentlichten Geschäftszahlen der HUGO BOSS AG in einer ersten
Reaktion positiv zum Ergebnis des Modekonzerns geäußert. Die " sehr guten Zahlen
von HUGO BOSS deuten auf eine anhaltend kräftige Dynamik des Unternehmens hin" ,
sagte Analyst Christian Schindler am Montag. " Das Ergebnis lag über meiner
Schätzung." Auch die Gewinnprognose für das Gesamtjahr sei eine positive
Überraschung gewesen.
MÜNCHEN - Die HypoVereinsbank hat sich nach überraschend veröffentlichten
Geschäftszahlen der HUGO BOSS AG in einer ersten Reaktion positiv zum
Ergebnis des Modekonzerns geäußert. " Die Geschäftszahlen für die ersten neun
Monate sind ein Zeichen, dass sich der Modekonzern weiter besser als der Markt
entwickelt" , sagte Analysten Volker Bosse von der HypoVereinsbank. Der
Modekonzern habe " ganz starke Geschäftszahlen" veröffentlicht.
HUGO BOSS AG (Kürzel: BOS / WKN: 524550 )
MAINZ - Die Landesbank Rheinland-Pfalz hat sich nach überraschend
veröffentlichten Geschäftszahlen der HUGO BOSS AG in einer ersten
Reaktion positiv zum Ergebnis des Modekonzerns geäußert. Die " sehr guten Zahlen
von HUGO BOSS deuten auf eine anhaltend kräftige Dynamik des Unternehmens hin" ,
sagte Analyst Christian Schindler am Montag. " Das Ergebnis lag über meiner
Schätzung." Auch die Gewinnprognose für das Gesamtjahr sei eine positive
Überraschung gewesen.
Klassisches Doppeltief:
Wieder Anlauf auf 29,00!!
01.11.2005 13:03
Hugo Boss: Trendwechsel
Der bisherige mittelfristige Trend von Hugo Boss (Nachrichten) wird nach oben durchbrochen werden. Prognose für Hugo Boss am 30. November bei 28,59 Euro.
Hallo,
anbei ein weiterer Hinweis für Hugo Boss. Ich denke wenn die Woche einiger Maßen läuft, dann sollten wir bald die 30 € Marke sehen.
HUGO BOSS weiterhin kaufen (Euro am Sonntag)
Die Experten der "EURO am Sonntag" bleiben bei ihrer Kaufempfehlung für die HUGO BOSS VZ-Aktie (ISIN DE0005245534/ WKN 524553).
Für das laufende Geschäftsjahr habe das Metzinger Mode-Unternehmen seine Gewinnprognose um 5 Prozent auf 105 Mio. Euro erhöht. Gegenüber dem Vorjahr entspreche dies einem Plus von 19 Prozent. Die "sehr guten Zahlen deuten auf eine anhaltend kräftige Dynamik des Unternehmens hin", urteile die Landesbank Rheinland-Pfalz. Das Wachstum der Metzinger werde durch die Frauensparte Boss Woman getragen. In den ersten neun Monaten sei hier der Umsatz um 36 Prozent auf 74 Mio. Euro gestiegen.
Aus charttechnischer Sicht kämpfe die HUGO BOSS-Aktie gegen den Widerstand bei 29 Euro. Die Experten hätten das Papier am 22. August vergangenen Jahres zu einem Kurs von 18,10 Euro empfohlen. Bis heute habe die Aktie um 53,20 Prozent auf aktuell 27,73 Euro zugelegt. Zur Absicherung der Gewinne sollte bei 25 Euro ein Stoppkurs platziert werden.
Die HUGO BOSS-Aktie wird von den Experten der "EURO am Sonntag" weiterhin zum Kauf empfohlen.
Analyse-Datum: 31.10.2005
Analyst: Euro am Sonntag
Rating des Analysten: kaufen
anbei ein weiterer Hinweis für Hugo Boss. Ich denke wenn die Woche einiger Maßen läuft, dann sollten wir bald die 30 € Marke sehen.
HUGO BOSS weiterhin kaufen (Euro am Sonntag)
Die Experten der "EURO am Sonntag" bleiben bei ihrer Kaufempfehlung für die HUGO BOSS VZ-Aktie (ISIN DE0005245534/ WKN 524553).
Für das laufende Geschäftsjahr habe das Metzinger Mode-Unternehmen seine Gewinnprognose um 5 Prozent auf 105 Mio. Euro erhöht. Gegenüber dem Vorjahr entspreche dies einem Plus von 19 Prozent. Die "sehr guten Zahlen deuten auf eine anhaltend kräftige Dynamik des Unternehmens hin", urteile die Landesbank Rheinland-Pfalz. Das Wachstum der Metzinger werde durch die Frauensparte Boss Woman getragen. In den ersten neun Monaten sei hier der Umsatz um 36 Prozent auf 74 Mio. Euro gestiegen.
Aus charttechnischer Sicht kämpfe die HUGO BOSS-Aktie gegen den Widerstand bei 29 Euro. Die Experten hätten das Papier am 22. August vergangenen Jahres zu einem Kurs von 18,10 Euro empfohlen. Bis heute habe die Aktie um 53,20 Prozent auf aktuell 27,73 Euro zugelegt. Zur Absicherung der Gewinne sollte bei 25 Euro ein Stoppkurs platziert werden.
Die HUGO BOSS-Aktie wird von den Experten der "EURO am Sonntag" weiterhin zum Kauf empfohlen.
Analyse-Datum: 31.10.2005
Analyst: Euro am Sonntag
Rating des Analysten: kaufen
Noch etwas interesantes gefunden am 03.11.05 kommen die Zahlen für das III. Quartal. Also wird die Woche sehr wichtig für uns.
Die Zahlen werden auf jeden Fall gut sein!!!
Siehe 24.10.2005
News - 24.10.05 17:46
Hugo Boss übertrifft Gewinnerwartungen
Der Modekonzern Hugo Boss verzeichnet gegen den Negativtrend auf dem deutschen Markt eine ungebremst hohe Nachfrage und rechnet bis Jahresende mit mehr Gewinn als bisher. Mit einer neuen Markenstrategie und einem verkleinerten Vorstand will der Konzern vermehrt Luxushersteller wie Gucci angreifen.
"Auf Grund der erfreulichen Geschäftsentwicklung der ersten neun Monate erhöht der Vorstand die Prognose des Konzernergebnisses für das Geschäftsjahr 2005 von 100 auf 105 Mio. Euro", teilte der Modehersteller im schwäbischen Metzingen mit. Die Messlatte liegt damit deutlich höher als von Analysten erwartet.
In den ersten drei Quartalen verbesserte sich der Umsatz vorläufigen Zahlen zufolge um zwölf Prozent auf 1,063 Mrd. Euro. Negative Wechselkurseffekte dämpften das Wachstum der Erlöse etwas, weil der Modekonzern große Teile seines Geschäfts in den USA und Asien erzielt. Trotzdem habe Hugo Boss das Wachstum der vorangegangenen Quartale fortsetzen können, teilte das Unternehmen mit. Insbesondere die Damensparte Boss Woman habe sich mit einem Umsatzplus von 36 Prozent auf 74 Mio. Euro "weiterhin dynamisch" entwickelt.
Gewinn um 20 Prozent gesteigert
"In Deutschland sind wir gegen den schwächeren Markt deutlich gewachsen", sagte Hugo-Boss-Chef Bruno Sälzer. Vor Steuern und Zinsen (Ebit) blieb ein Ergebnisplus von 16 Prozent auf 166 Mio. Euro, unter dem Strich legte Boss um fast 20 Prozent auf 114 Mio. Euro zu und damit weit stärker als von den Experten erwartet. Die im vierten Quartal traditionell anfallenden Verluste werden diesen Gewinn jedoch voraussichtlich noch drücken.
"Das Ergebnis von Boss ist traumhaft gut", sagte ein Branchenanalyst. Boss unterstreiche
damit seine Sonderstellung in einem schwachen Konsumklima. Christian Schindler, Analyst Landesbank Rheinland-Pfalz, bestätigte Hugo Boss ein starkes Momentum. "Es gibt keinen Grund, weshalb das Wachstum in nächster Zeit nachlassen sollte, sagte Schindler.
Kreativ-Vorstand Reiff verlässt das Unternehmen
Der Modekonzern gab zudem bekannt, dass die Führungsriege neu strukturiert werden soll. Die bisher zentral im Vorstand gebündelte Zuständigkeit für Kreation will Boss aufgeben und den einzelnen Modemarken mehr Freiraum bei Produktentwicklung und -vermarktung lassen. Kreativ-Vorstand Lothar Reiff scheide deshalb Ende Oktober aus dem bisher fünfköpfigen Vorstand aus. Der Aufsichtsrat habe bereits zugestimmt.
"Die Marken laufen immer mehr auseinander", begründete Hugo-Boss-Chef Sälzer die neue Strategie. Die Neuordnung diene der Umstrukturierung des Konzerns mit konsequenter Ausrichtung auf Marken, Märkte und Kunden. Damit will der Konzern nun auch verstärkt Luxushersteller wie angreifen.
Gillette-Geschäftsführer Reinhardt wird neuer Finanzvorstand
Jede Marke wie "Boss Black" oder die Trendkollektion "Hugo" werde künftig von einem Kreativdirektor und einem für Marketing und Vertrieb zuständigen Markenmanager geführt. "Damit sind wir den Branchengrößen Gucci oder Armani voraus", sagte Sälzer.
Um auch künftig schneller als der Modemarkt zulegen zu können, will der seit 2002 an der Spitze von Hugo Boss stehende Manager die Zahl der eigenen Geschäfte ausbauen. "Bis Jahresende werden wir 120 eigene Shops haben", sagte Sälzer. Ende Juni hatte Boss 105 eigene Einzelhandelsgeschäfte.
Auch das im März 2006 auslaufende Mandat von Finanzvorstand Jörg-Viggo Müller wird nicht verlängert. Der Aufsichtsrat berief den Finanz-Geschäftsführer der deutschen Gillette-Tochter, Joachim Reinhardt, zum Nachfolger für den seit mehr als zwölf Jahren amtierenden Finanzchef.
Siehe 24.10.2005
News - 24.10.05 17:46
Hugo Boss übertrifft Gewinnerwartungen
Der Modekonzern Hugo Boss verzeichnet gegen den Negativtrend auf dem deutschen Markt eine ungebremst hohe Nachfrage und rechnet bis Jahresende mit mehr Gewinn als bisher. Mit einer neuen Markenstrategie und einem verkleinerten Vorstand will der Konzern vermehrt Luxushersteller wie Gucci angreifen.
"Auf Grund der erfreulichen Geschäftsentwicklung der ersten neun Monate erhöht der Vorstand die Prognose des Konzernergebnisses für das Geschäftsjahr 2005 von 100 auf 105 Mio. Euro", teilte der Modehersteller im schwäbischen Metzingen mit. Die Messlatte liegt damit deutlich höher als von Analysten erwartet.
In den ersten drei Quartalen verbesserte sich der Umsatz vorläufigen Zahlen zufolge um zwölf Prozent auf 1,063 Mrd. Euro. Negative Wechselkurseffekte dämpften das Wachstum der Erlöse etwas, weil der Modekonzern große Teile seines Geschäfts in den USA und Asien erzielt. Trotzdem habe Hugo Boss das Wachstum der vorangegangenen Quartale fortsetzen können, teilte das Unternehmen mit. Insbesondere die Damensparte Boss Woman habe sich mit einem Umsatzplus von 36 Prozent auf 74 Mio. Euro "weiterhin dynamisch" entwickelt.
Gewinn um 20 Prozent gesteigert
"In Deutschland sind wir gegen den schwächeren Markt deutlich gewachsen", sagte Hugo-Boss-Chef Bruno Sälzer. Vor Steuern und Zinsen (Ebit) blieb ein Ergebnisplus von 16 Prozent auf 166 Mio. Euro, unter dem Strich legte Boss um fast 20 Prozent auf 114 Mio. Euro zu und damit weit stärker als von den Experten erwartet. Die im vierten Quartal traditionell anfallenden Verluste werden diesen Gewinn jedoch voraussichtlich noch drücken.
"Das Ergebnis von Boss ist traumhaft gut", sagte ein Branchenanalyst. Boss unterstreiche
damit seine Sonderstellung in einem schwachen Konsumklima. Christian Schindler, Analyst Landesbank Rheinland-Pfalz, bestätigte Hugo Boss ein starkes Momentum. "Es gibt keinen Grund, weshalb das Wachstum in nächster Zeit nachlassen sollte, sagte Schindler.
Kreativ-Vorstand Reiff verlässt das Unternehmen
Der Modekonzern gab zudem bekannt, dass die Führungsriege neu strukturiert werden soll. Die bisher zentral im Vorstand gebündelte Zuständigkeit für Kreation will Boss aufgeben und den einzelnen Modemarken mehr Freiraum bei Produktentwicklung und -vermarktung lassen. Kreativ-Vorstand Lothar Reiff scheide deshalb Ende Oktober aus dem bisher fünfköpfigen Vorstand aus. Der Aufsichtsrat habe bereits zugestimmt.
"Die Marken laufen immer mehr auseinander", begründete Hugo-Boss-Chef Sälzer die neue Strategie. Die Neuordnung diene der Umstrukturierung des Konzerns mit konsequenter Ausrichtung auf Marken, Märkte und Kunden. Damit will der Konzern nun auch verstärkt Luxushersteller wie angreifen.
Gillette-Geschäftsführer Reinhardt wird neuer Finanzvorstand
Jede Marke wie "Boss Black" oder die Trendkollektion "Hugo" werde künftig von einem Kreativdirektor und einem für Marketing und Vertrieb zuständigen Markenmanager geführt. "Damit sind wir den Branchengrößen Gucci oder Armani voraus", sagte Sälzer.
Um auch künftig schneller als der Modemarkt zulegen zu können, will der seit 2002 an der Spitze von Hugo Boss stehende Manager die Zahl der eigenen Geschäfte ausbauen. "Bis Jahresende werden wir 120 eigene Shops haben", sagte Sälzer. Ende Juni hatte Boss 105 eigene Einzelhandelsgeschäfte.
Auch das im März 2006 auslaufende Mandat von Finanzvorstand Jörg-Viggo Müller wird nicht verlängert. Der Aufsichtsrat berief den Finanz-Geschäftsführer der deutschen Gillette-Tochter, Joachim Reinhardt, zum Nachfolger für den seit mehr als zwölf Jahren amtierenden Finanzchef.
schaut Euch nur das Orderbuch im Xetra an das sagt schon alles!!!!
11000 Käufer und 2000 Verkäufer das sagt schon alles
11000 Käufer und 2000 Verkäufer das sagt schon alles
03/11/2005
HUGO BOSS in den ersten neun Monaten des Jahres 2005:
Umsatz steigt um 12%
Konzernergebnis um 19% erhöht
Positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung bei
BOSS Woman
Metzingen. Der Modekonzern HUGO BOSS konnte im dritten
Quartal des laufenden Geschäftsjahres seinen Umsatz um
12% auf 439 Mio. EUR steigern (Q3 2004: 393 Mio. EUR).
Nach Abschluss der ersten neun Monate 2005 verbesserte
sich der kumulierte Umsatz um 12% auf insgesamt
1.063 Mio. EUR (Q1-Q3 2004: 947 Mio. EUR). Bereinigt um
Effekte aus Wechselkursschwankungen stieg der Umsatz
der ersten neun Monate 2005 um 13%.
Märkte. Mit seiner positiven Umsatzentwicklung konnte sich
der HUGO BOSS Konzern vom weiterhin schwierigen
Marktumfeld in Europa absetzen. So stieg der Umsatz der
ersten drei Quartale 2005 auf 756 Mio. EUR um 11% über
den Wert der Vergleichsperiode
(Q1-Q3 2004: 679 Mio. EUR).
Mit einem Umsatzplus von 10% auf 251 Mio. EUR nach den
ersten neun Monaten (Q1-Q3 2004: 229 Mio. EUR) wies
auch Deutschland für HUGO BOSS ein deutliches Wachstum
gegenüber den anhaltend schwachen Markttendenzen auf.
Die übrigen europäischen Länder zeigen insgesamt eine
vergleichbar positive Entwicklung. Nach Ablauf der ersten
drei Quartale des Jahres 2005 stieg der Umsatz in
Skandinavien um 26% auf 44 Mio. EUR (Q1-Q3 2004: 35
Mio. EUR), in Spanien um 21% auf 36 Mio. EUR (Q1-Q3
2004: 30 Mio. EUR), in Frankreich um 18% auf 104 Mio.
EUR (Q1-Q3 2004: 88 Mio. EUR) und in Großbritannien/
Irland um 8% auf 79 Mio. EUR (Q1-Q3 2004: 73 Mio. EUR).
In Italien hingegen war der Umsatz in den ersten drei
Quartalen 2005, aufgrund des allgemein negativen
Marktumfelds, um 3% leicht rückläufig und sank auf
43 Mio. EUR (Q1-Q3 2004: 44 Mio. EUR).
Auf dem amerikanischen Kontinent entwickelte sich der
Umsatz der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2005
mit einem Plus von 12% auf 171 Mio. EUR (Q1-Q3 2004:
152 Mio. EUR) sehr positiv. Bereinigt um die Effekte aus
Wechselkursschwankungen lag der Umsatz um rund 13%
über dem Wert des Ver¬gleichszeitraums. Hier wies der
US-amerikanische Markt den stärksten Zuwachs von 18%
in lokaler Währung auf. In Euro legte der Umsatz um
14% von 107 Mio. EUR auf 123 Mio. EUR zum Ende
September 2005 zu.
In den ersten drei Quartalen des Jahres 2005 setzte sich
die dynamische Geschäftsentwicklung für HUGO BOSS in
der Region Asien/übrige Regionen fort. Insgesamt stieg der
Umsatz hier um 25% von 87 Mio. EUR auf 109 Mio. EUR und
erhöhte sich währungsbereinigt um 27%. In Japan
entwickelte sich der Umsatz um +16% auf 28 Mio. EUR
(Q1-Q3 2004: 24 Mio. EUR) und in China um +32% auf
24 Mio. EUR (Q1-Q3 2004: 18 Mio. EUR).
Lizenzen. Die in Lizenz vergebenen Produktgruppen Duft,
Brillen und Uhren waren in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2005 mit 2% auf 28 Mio. EUR leicht
rückläufig (Q1-Q3 2004: 28 Mio. EUR). Bereinigt um
einmalige Sondereffekte im Geschäftsjahr 2004,
entwickelten sich die Lizenzerträge in den ersten drei
Quartalen des Jahres 2005 jedoch mit einem Plus von
2% positiv.
BOSS Woman. Die anhaltend erfreuliche Umsatz- und
Ergebnisentwicklung setzte sich bei BOSS Woman in den
ersten drei Quartalen 2005 weiter fort. So stieg der Umsatz
deutlich um 37% auf 74 Mio. EUR (Q1-Q3 2004: 55 Mio.
EUR). Dabei verbesserte sich das Nettoergebnis von BOSS
Woman auf 2 Mio. EUR (Q1-Q3 2004: 1 Mio. EUR).
„Die Neuausrichtung von HUGO BOSS mit den
Schwerpunkten Damenmode, Accessoires und Optimierung
der Geschäftsprozesse hat unser Unternehmen neu
dynamisiert“, so Dr. Bruno Sälzer, Vorsitzender des
Vorstands der HUGO BOSS AG. „Wichtig für uns als
führendes Modeunternehmen ist dabei, dass wir in allen
sehr kreativen und innovativen Bereichen besonders
erfolgreich waren.“
Prognose. Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung der
ersten neun Monate erwartet der Vorstand für das
Gesamtjahr 2005 weiterhin eine Steigerung des
währungsbereinigten Umsatzes von 10%. Das
Konzernergebnis sollte sich dabei auf 105 Mio. EUR erhöhen
(2004: 88 Mio. EUR).
HUGO BOSS in den ersten neun Monaten des Jahres 2005:
Umsatz steigt um 12%
Konzernergebnis um 19% erhöht
Positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung bei
BOSS Woman
Metzingen. Der Modekonzern HUGO BOSS konnte im dritten
Quartal des laufenden Geschäftsjahres seinen Umsatz um
12% auf 439 Mio. EUR steigern (Q3 2004: 393 Mio. EUR).
Nach Abschluss der ersten neun Monate 2005 verbesserte
sich der kumulierte Umsatz um 12% auf insgesamt
1.063 Mio. EUR (Q1-Q3 2004: 947 Mio. EUR). Bereinigt um
Effekte aus Wechselkursschwankungen stieg der Umsatz
der ersten neun Monate 2005 um 13%.
Märkte. Mit seiner positiven Umsatzentwicklung konnte sich
der HUGO BOSS Konzern vom weiterhin schwierigen
Marktumfeld in Europa absetzen. So stieg der Umsatz der
ersten drei Quartale 2005 auf 756 Mio. EUR um 11% über
den Wert der Vergleichsperiode
(Q1-Q3 2004: 679 Mio. EUR).
Mit einem Umsatzplus von 10% auf 251 Mio. EUR nach den
ersten neun Monaten (Q1-Q3 2004: 229 Mio. EUR) wies
auch Deutschland für HUGO BOSS ein deutliches Wachstum
gegenüber den anhaltend schwachen Markttendenzen auf.
Die übrigen europäischen Länder zeigen insgesamt eine
vergleichbar positive Entwicklung. Nach Ablauf der ersten
drei Quartale des Jahres 2005 stieg der Umsatz in
Skandinavien um 26% auf 44 Mio. EUR (Q1-Q3 2004: 35
Mio. EUR), in Spanien um 21% auf 36 Mio. EUR (Q1-Q3
2004: 30 Mio. EUR), in Frankreich um 18% auf 104 Mio.
EUR (Q1-Q3 2004: 88 Mio. EUR) und in Großbritannien/
Irland um 8% auf 79 Mio. EUR (Q1-Q3 2004: 73 Mio. EUR).
In Italien hingegen war der Umsatz in den ersten drei
Quartalen 2005, aufgrund des allgemein negativen
Marktumfelds, um 3% leicht rückläufig und sank auf
43 Mio. EUR (Q1-Q3 2004: 44 Mio. EUR).
Auf dem amerikanischen Kontinent entwickelte sich der
Umsatz der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2005
mit einem Plus von 12% auf 171 Mio. EUR (Q1-Q3 2004:
152 Mio. EUR) sehr positiv. Bereinigt um die Effekte aus
Wechselkursschwankungen lag der Umsatz um rund 13%
über dem Wert des Ver¬gleichszeitraums. Hier wies der
US-amerikanische Markt den stärksten Zuwachs von 18%
in lokaler Währung auf. In Euro legte der Umsatz um
14% von 107 Mio. EUR auf 123 Mio. EUR zum Ende
September 2005 zu.
In den ersten drei Quartalen des Jahres 2005 setzte sich
die dynamische Geschäftsentwicklung für HUGO BOSS in
der Region Asien/übrige Regionen fort. Insgesamt stieg der
Umsatz hier um 25% von 87 Mio. EUR auf 109 Mio. EUR und
erhöhte sich währungsbereinigt um 27%. In Japan
entwickelte sich der Umsatz um +16% auf 28 Mio. EUR
(Q1-Q3 2004: 24 Mio. EUR) und in China um +32% auf
24 Mio. EUR (Q1-Q3 2004: 18 Mio. EUR).
Lizenzen. Die in Lizenz vergebenen Produktgruppen Duft,
Brillen und Uhren waren in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2005 mit 2% auf 28 Mio. EUR leicht
rückläufig (Q1-Q3 2004: 28 Mio. EUR). Bereinigt um
einmalige Sondereffekte im Geschäftsjahr 2004,
entwickelten sich die Lizenzerträge in den ersten drei
Quartalen des Jahres 2005 jedoch mit einem Plus von
2% positiv.
BOSS Woman. Die anhaltend erfreuliche Umsatz- und
Ergebnisentwicklung setzte sich bei BOSS Woman in den
ersten drei Quartalen 2005 weiter fort. So stieg der Umsatz
deutlich um 37% auf 74 Mio. EUR (Q1-Q3 2004: 55 Mio.
EUR). Dabei verbesserte sich das Nettoergebnis von BOSS
Woman auf 2 Mio. EUR (Q1-Q3 2004: 1 Mio. EUR).
„Die Neuausrichtung von HUGO BOSS mit den
Schwerpunkten Damenmode, Accessoires und Optimierung
der Geschäftsprozesse hat unser Unternehmen neu
dynamisiert“, so Dr. Bruno Sälzer, Vorsitzender des
Vorstands der HUGO BOSS AG. „Wichtig für uns als
führendes Modeunternehmen ist dabei, dass wir in allen
sehr kreativen und innovativen Bereichen besonders
erfolgreich waren.“
Prognose. Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung der
ersten neun Monate erwartet der Vorstand für das
Gesamtjahr 2005 weiterhin eine Steigerung des
währungsbereinigten Umsatzes von 10%. Das
Konzernergebnis sollte sich dabei auf 105 Mio. EUR erhöhen
(2004: 88 Mio. EUR).
Analysten-Bewertung - 03.11.05
HUGO BOSS kaufen
Die Experten von "AktienEinblick.de" stufen die VZ-Aktie von HUGO BOSS (/ ) mit "kaufen" ein. Der Modekonzern habe sehr gute Neun-Monats-Zahlen bekannt gegeben. Demnach sei der Umsatz um 12% auf 1,063 Mrd. Euro gestiegen. Der Nettogewinn habe 114 Mio. Euro betragen. Nach Bekanntgabe dieser Zahlen habe HUGO BOSS die Gewinnprognose für das Jahr 2005 auf 105 Mio. Euro angehoben. Bisher habe HUGO BOSS mit 100 Mio. Euro gerechnet. Der Aufsichtsrat habe auch eine Neuordnung der Konzernstruktur beschlossen. Der Modekonzern wolle die bisher zentrale Zuständigkeit für Kreation aufgeben und den einzelnen Modemarken künftig mehr Freiraum bei Produktentwicklung und -vermarktung lassen. HUGO BOSS sollte sich auch in den nächsten Monaten von dem schwachen Konsumklima in Deutschland weiter abkoppeln können. Die Experten von "AktienEinblick.de" empfehlen die Aktie von HUGO BOSS zu kaufen.
Quelle: AktienEinblick.de
HUGO BOSS kaufen
Die Experten von "AktienEinblick.de" stufen die VZ-Aktie von HUGO BOSS (/ ) mit "kaufen" ein. Der Modekonzern habe sehr gute Neun-Monats-Zahlen bekannt gegeben. Demnach sei der Umsatz um 12% auf 1,063 Mrd. Euro gestiegen. Der Nettogewinn habe 114 Mio. Euro betragen. Nach Bekanntgabe dieser Zahlen habe HUGO BOSS die Gewinnprognose für das Jahr 2005 auf 105 Mio. Euro angehoben. Bisher habe HUGO BOSS mit 100 Mio. Euro gerechnet. Der Aufsichtsrat habe auch eine Neuordnung der Konzernstruktur beschlossen. Der Modekonzern wolle die bisher zentrale Zuständigkeit für Kreation aufgeben und den einzelnen Modemarken künftig mehr Freiraum bei Produktentwicklung und -vermarktung lassen. HUGO BOSS sollte sich auch in den nächsten Monaten von dem schwachen Konsumklima in Deutschland weiter abkoppeln können. Die Experten von "AktienEinblick.de" empfehlen die Aktie von HUGO BOSS zu kaufen.
Quelle: AktienEinblick.de
Analysten-Bewertung
letzte v. 03.11.05/Quote 61%
Kaufen 21
Halten 8
Verkaufen 2
Letzte Verkauf Empfehlung war 2.07.05
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danach Kauf Empfehlungen
jetzt gehts los : 04.11.05 09:52 Uhr0,035 / 0,045 +33,33 %%%%
HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.S..
04.11.05 09:57 Uhr
28,65 EUR
+1,42% [+0,40]
HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.S..
04.11.05 09:57 Uhr
28,65 EUR
+1,42% [+0,40]
Hallo,
habe interessanten Artikel gefunden:
Wenn dies kommen würde, ist die Frage, ob dies für die Aktie gut ist? Es ist doch zu befürchten, dass der gute Trendt von Hugo Boss gebremst wird oder was meint die Hugo Boss Gemeinde dazu?
Der Metzinger Modehersteller Hugo Boss |BOS3 28,37 0,42%| soll offenbar mit der italienischen Modegruppe Valentino verschmolzen werden. Das berichtete das «Handelsblatt» am Freitag. Die Zeitung beruft sich auf Analysten, die in der jüngsten Änderung der Aktionärsstruktur von Valentino ein Signal für den bevorstehenden Zusammenschluss sehen.
Aktien-Umwandlung gedeutet
Am Donnerstag waren die so genannten Spar-Aktien in Stammaktien umgewandelt worden. «Ziel der Umwandlung ist die Vereinfachung der Aktionärsstruktur», erläuterte Valentino das Vorhaben. Analysten sehen darin aber auch die Möglichkeit, so die Fusion von Hugo Boss und Valentino zu vereinfachen.
«Der Markt deutet die Umwandlung der Aktien als Zeichen dafür, dass eine Fusion bevorsteht», wurde ein Experte zitiert. Nach der Ankündigung legten die Valentino-Aktien deutlich zu. Hauptaktionär von Hugo Boss wie Valentino ist die italienische Textilgruppe Marzotto. Diese hatte im Frühjahr die Modesparte vom Textilgeschäft abgetrennt und die Modetöchter in einer Luxusgesellschaft gebündelt. Darin wurden die Modegruppen Valentino, Hugo Boss und das Lizenzlabel «Marlboro Classics» eingebracht.
Beschluss im Dezember erwartet
Früheren italienischen Medienberichten zufolge überprüft Marzotto einen Zusammenschluss von Hugo Boss und Valentino. Einen definitiven Beschluss darüber wolle der Marzotto-Aufsichtsrat im Dezember fassen, hieß es. Die Marzotto-Gruppe hält knapp 79 Prozent der Hugo-Boss-Stammaktien und 22 Prozent der Vorzugsaktien. Das sind nach Angaben von Hugo Boss rund 51 Prozent des gesamten Aktienkapitals des schwäbischen Modeherstellers.
Hugo Boss, in Frankfurt im M-Dax gelistet, hat in den ersten neun Monaten dieses Jahres das Vorsteuerergebnis um 17 Prozent auf 161,5 Millionen Euro gesteigert. Der Umsatz legte um zwölf Prozent auf 1,063 Milliarden Euro zu. Im Gesamtjahr soll der Umsatz um zehn Prozent steigen. Die Prognose für das Konzernergebnis wurde um fünf auf 105 Millionen Euro angehoben. Im Vorjahr standen 88 Millionen Euro in den Büchern. (nz)
habe interessanten Artikel gefunden:
Wenn dies kommen würde, ist die Frage, ob dies für die Aktie gut ist? Es ist doch zu befürchten, dass der gute Trendt von Hugo Boss gebremst wird oder was meint die Hugo Boss Gemeinde dazu?
Der Metzinger Modehersteller Hugo Boss |BOS3 28,37 0,42%| soll offenbar mit der italienischen Modegruppe Valentino verschmolzen werden. Das berichtete das «Handelsblatt» am Freitag. Die Zeitung beruft sich auf Analysten, die in der jüngsten Änderung der Aktionärsstruktur von Valentino ein Signal für den bevorstehenden Zusammenschluss sehen.
Aktien-Umwandlung gedeutet
Am Donnerstag waren die so genannten Spar-Aktien in Stammaktien umgewandelt worden. «Ziel der Umwandlung ist die Vereinfachung der Aktionärsstruktur», erläuterte Valentino das Vorhaben. Analysten sehen darin aber auch die Möglichkeit, so die Fusion von Hugo Boss und Valentino zu vereinfachen.
«Der Markt deutet die Umwandlung der Aktien als Zeichen dafür, dass eine Fusion bevorsteht», wurde ein Experte zitiert. Nach der Ankündigung legten die Valentino-Aktien deutlich zu. Hauptaktionär von Hugo Boss wie Valentino ist die italienische Textilgruppe Marzotto. Diese hatte im Frühjahr die Modesparte vom Textilgeschäft abgetrennt und die Modetöchter in einer Luxusgesellschaft gebündelt. Darin wurden die Modegruppen Valentino, Hugo Boss und das Lizenzlabel «Marlboro Classics» eingebracht.
Beschluss im Dezember erwartet
Früheren italienischen Medienberichten zufolge überprüft Marzotto einen Zusammenschluss von Hugo Boss und Valentino. Einen definitiven Beschluss darüber wolle der Marzotto-Aufsichtsrat im Dezember fassen, hieß es. Die Marzotto-Gruppe hält knapp 79 Prozent der Hugo-Boss-Stammaktien und 22 Prozent der Vorzugsaktien. Das sind nach Angaben von Hugo Boss rund 51 Prozent des gesamten Aktienkapitals des schwäbischen Modeherstellers.
Hugo Boss, in Frankfurt im M-Dax gelistet, hat in den ersten neun Monaten dieses Jahres das Vorsteuerergebnis um 17 Prozent auf 161,5 Millionen Euro gesteigert. Der Umsatz legte um zwölf Prozent auf 1,063 Milliarden Euro zu. Im Gesamtjahr soll der Umsatz um zehn Prozent steigen. Die Prognose für das Konzernergebnis wurde um fünf auf 105 Millionen Euro angehoben. Im Vorjahr standen 88 Millionen Euro in den Büchern. (nz)
Hugo Boss steht womöglich vor Fusion
04. Nov 16:23
Hugo-Boss-Chef Bruno Sälzer
Foto: dpa
Die italienische Marzotto-Gruppe hält mehrere Modehersteller, darunter Hugo Boss. Die Italiener denken über eine Fusion des schwäbischen Unternehmens mit der Tochter Valentino nach.
Der Metzinger Modehersteller Hugo Boss |BOS3 28,37 0,00%| soll offenbar mit der italienischen Modegruppe Valentino verschmolzen werden. Das berichtete das «Handelsblatt» am Freitag. Die Zeitung beruft sich auf Analysten, die in der jüngsten Änderung der Aktionärsstruktur von Valentino ein Signal für den bevorstehenden Zusammenschluss sehen.
Aktien-Umwandlung gedeutet
Am Donnerstag waren die so genannten Spar-Aktien in Stammaktien umgewandelt worden. «Ziel der Umwandlung ist die Vereinfachung der Aktionärsstruktur», erläuterte Valentino das Vorhaben. Analysten sehen darin aber auch die Möglichkeit, so die Fusion von Hugo Boss und Valentino zu vereinfachen.
«Der Markt deutet die Umwandlung der Aktien als Zeichen dafür, dass eine Fusion bevorsteht», wurde ein Experte zitiert. Nach der Ankündigung legten die Valentino-Aktien deutlich zu. Hauptaktionär von Hugo Boss wie Valentino ist die italienische Textilgruppe Marzotto. Diese hatte im Frühjahr die Modesparte vom Textilgeschäft abgetrennt und die Modetöchter in einer Luxusgesellschaft gebündelt. Darin wurden die Modegruppen Valentino, Hugo Boss und das Lizenzlabel «Marlboro Classics» eingebracht.
Beschluss im Dezember erwartet
Früheren italienischen Medienberichten zufolge überprüft Marzotto einen Zusammenschluss von Hugo Boss und Valentino. Einen definitiven Beschluss darüber wolle der Marzotto-Aufsichtsrat im Dezember fassen, hieß es. Die Marzotto-Gruppe hält knapp 79 Prozent der Hugo-Boss-Stammaktien und 22 Prozent der Vorzugsaktien. Das sind nach Angaben von Hugo Boss rund 51 Prozent des gesamten Aktienkapitals des schwäbischen Modeherstellers.
Hugo Boss, in Frankfurt im M-Dax gelistet, hat in den ersten neun Monaten dieses Jahres das Vorsteuerergebnis um 17 Prozent auf 161,5 Millionen Euro gesteigert. Der Umsatz legte um zwölf Prozent auf 1,063 Milliarden Euro zu. Im Gesamtjahr soll der Umsatz um zehn Prozent steigen. Die Prognose für das Konzernergebnis wurde um fünf auf 105 Millionen Euro angehoben. Im Vorjahr standen 88 Millionen Euro in den Büchern. (nz)
04. Nov 16:23
Hugo-Boss-Chef Bruno Sälzer
Foto: dpa
Die italienische Marzotto-Gruppe hält mehrere Modehersteller, darunter Hugo Boss. Die Italiener denken über eine Fusion des schwäbischen Unternehmens mit der Tochter Valentino nach.
Der Metzinger Modehersteller Hugo Boss |BOS3 28,37 0,00%| soll offenbar mit der italienischen Modegruppe Valentino verschmolzen werden. Das berichtete das «Handelsblatt» am Freitag. Die Zeitung beruft sich auf Analysten, die in der jüngsten Änderung der Aktionärsstruktur von Valentino ein Signal für den bevorstehenden Zusammenschluss sehen.
Aktien-Umwandlung gedeutet
Am Donnerstag waren die so genannten Spar-Aktien in Stammaktien umgewandelt worden. «Ziel der Umwandlung ist die Vereinfachung der Aktionärsstruktur», erläuterte Valentino das Vorhaben. Analysten sehen darin aber auch die Möglichkeit, so die Fusion von Hugo Boss und Valentino zu vereinfachen.
«Der Markt deutet die Umwandlung der Aktien als Zeichen dafür, dass eine Fusion bevorsteht», wurde ein Experte zitiert. Nach der Ankündigung legten die Valentino-Aktien deutlich zu. Hauptaktionär von Hugo Boss wie Valentino ist die italienische Textilgruppe Marzotto. Diese hatte im Frühjahr die Modesparte vom Textilgeschäft abgetrennt und die Modetöchter in einer Luxusgesellschaft gebündelt. Darin wurden die Modegruppen Valentino, Hugo Boss und das Lizenzlabel «Marlboro Classics» eingebracht.
Beschluss im Dezember erwartet
Früheren italienischen Medienberichten zufolge überprüft Marzotto einen Zusammenschluss von Hugo Boss und Valentino. Einen definitiven Beschluss darüber wolle der Marzotto-Aufsichtsrat im Dezember fassen, hieß es. Die Marzotto-Gruppe hält knapp 79 Prozent der Hugo-Boss-Stammaktien und 22 Prozent der Vorzugsaktien. Das sind nach Angaben von Hugo Boss rund 51 Prozent des gesamten Aktienkapitals des schwäbischen Modeherstellers.
Hugo Boss, in Frankfurt im M-Dax gelistet, hat in den ersten neun Monaten dieses Jahres das Vorsteuerergebnis um 17 Prozent auf 161,5 Millionen Euro gesteigert. Der Umsatz legte um zwölf Prozent auf 1,063 Milliarden Euro zu. Im Gesamtjahr soll der Umsatz um zehn Prozent steigen. Die Prognose für das Konzernergebnis wurde um fünf auf 105 Millionen Euro angehoben. Im Vorjahr standen 88 Millionen Euro in den Büchern. (nz)
heute werden die 29,00 geknackt!!!
28,99 war 4 Jahreshoch und das wird heute geknackt
09.11.2005 12:43
HUGO BOSS AG Vz.: kaufen (Nord LB)
Wolfgang Vasterling, Analyst der Nord LB, bewertet die HUGO BOSS (Nachrichten) VZ-Aktie (ISIN DE0005245534/ WKN 524553) mit "kaufen".
Die Ergebnisse des Unternehmens hätten in den ersten neun Monate 2005 leicht die Erwartungen der Analysten übertroffen. Per saldo sei der Konzernumsatz um 12% auf 1,063 Mrd. Euro geklettert, was währungsbereinigt einem Anstieg von 13% entsprochen habe. BOSS Woman habe unter den Marken mit +37% auf 74 Mio. Euro das stärkste Wachstum erreicht. Die Gesellschaft habe trotz der anhaltenden Konsumflaute in Europa die Erlöse in Deutschland um 10% auf 251 Mio. Euro und im übrigen Europa um 12% auf 505 Mio. Euro erhöhen können. In Amerika hätten sich die Umsätze um 12% auf 171 Mio. Euro und in Asien um 25% auf 109 Mio. Euro verbessert. Die Entwicklung der Lizenzerträge, die sich um 2% auf 28 Mio. Euro verringert hätten (bereinigt +2%), sei etwas enttäuschend gewesen.
Der Konzern habe überzeugende Neunmonatszahlen vorgelegt. Trotz eines in Europa anhaltend schwierigen Umfeldes sei dies möglich gewesen. Die Finanzierung des weiteren Wachstums werde durch die hohe Eigenkapitalquote von 55% an der Bilanzsumme erleichtert. Der Titel sei gemessen am KGV im Vergleich zu anderen Luxusgüter-Aktien noch moderat bewertet. Für die Notierung spreche ebenfalls die beachtliche Dividendenrendite.
Die Analysten der Nord LB empfehlen die HUGO BOSS-Aktie weiterhin zum Kauf.
Analyse-Datum: 09.11.2005
HUGO BOSS AG Vz.: kaufen (Nord LB)
Wolfgang Vasterling, Analyst der Nord LB, bewertet die HUGO BOSS (Nachrichten) VZ-Aktie (ISIN DE0005245534/ WKN 524553) mit "kaufen".
Die Ergebnisse des Unternehmens hätten in den ersten neun Monate 2005 leicht die Erwartungen der Analysten übertroffen. Per saldo sei der Konzernumsatz um 12% auf 1,063 Mrd. Euro geklettert, was währungsbereinigt einem Anstieg von 13% entsprochen habe. BOSS Woman habe unter den Marken mit +37% auf 74 Mio. Euro das stärkste Wachstum erreicht. Die Gesellschaft habe trotz der anhaltenden Konsumflaute in Europa die Erlöse in Deutschland um 10% auf 251 Mio. Euro und im übrigen Europa um 12% auf 505 Mio. Euro erhöhen können. In Amerika hätten sich die Umsätze um 12% auf 171 Mio. Euro und in Asien um 25% auf 109 Mio. Euro verbessert. Die Entwicklung der Lizenzerträge, die sich um 2% auf 28 Mio. Euro verringert hätten (bereinigt +2%), sei etwas enttäuschend gewesen.
Der Konzern habe überzeugende Neunmonatszahlen vorgelegt. Trotz eines in Europa anhaltend schwierigen Umfeldes sei dies möglich gewesen. Die Finanzierung des weiteren Wachstums werde durch die hohe Eigenkapitalquote von 55% an der Bilanzsumme erleichtert. Der Titel sei gemessen am KGV im Vergleich zu anderen Luxusgüter-Aktien noch moderat bewertet. Für die Notierung spreche ebenfalls die beachtliche Dividendenrendite.
Die Analysten der Nord LB empfehlen die HUGO BOSS-Aktie weiterhin zum Kauf.
Analyse-Datum: 09.11.2005
09.11.2005 12:19
HUGO BOSS AG Vz.: halten (Hamburger Sparkasse)
Die Analysten der Hamburger Sparkasse bewerten die HUGO BOSS (Nachrichten) VZ-Aktie (ISIN DE0005245534/ WKN 524553) weiterhin mit "halten".
Die HUGO BOSS AG zähle weltweit zu den erfolgreichsten und bekanntesten Bekleidungsherstellern. In den textilen Kernbereichen Konfektion und Sportswear würden die Herrenkollektionen BOSS, HUGO und BALDESSARINI sowie die Damenkollektion BOSS Woman angeboten. Die Produktpalette werde durch zahlreiche nicht-textile Accessoires wie z. B. Brillen, Düfte und Uhren, die in Form von Lizenzvereinbarungen an Partnerfirmen vergeben würden, ergänzt.
Weltweit seien die Marken in mehr als hundert Regionen vertreten. Die Umsätze hätten sich 2004 auf Deutschland (25%), Resteuropa (44%), Amerika (18%), Asien/übrige Regionen (10%) und Lizenzerlöse (3%) verteilt. Zum traditionellen Vertrieb über Handelspartner komme zunehmend der Betrieb von eigenen Ladengeschäften. Per 30.09.2005 habe BOSS weltweit bereits 138 (30.09.2004: 94) eigene Shops betrieben. Eigenkapitalquote am 30.09.2005 betrage 55%.
Die günstige Geschäftsentwicklung sowie die für den Konzern momentan günstige Währungsentwicklung (stärkerer US-Dollar) würden den Analysten mittlerweile bereits ausreichend eingepreist scheinen.
Die Analysten der Hamburger Sparkasse bleiben deshalb bei ihrer "halten"-Empfehlung für die HUGO BOSS-Aktie.
Analyse-Datum: 08.11.2005
HUGO BOSS AG Vz.: halten (Hamburger Sparkasse)
Die Analysten der Hamburger Sparkasse bewerten die HUGO BOSS (Nachrichten) VZ-Aktie (ISIN DE0005245534/ WKN 524553) weiterhin mit "halten".
Die HUGO BOSS AG zähle weltweit zu den erfolgreichsten und bekanntesten Bekleidungsherstellern. In den textilen Kernbereichen Konfektion und Sportswear würden die Herrenkollektionen BOSS, HUGO und BALDESSARINI sowie die Damenkollektion BOSS Woman angeboten. Die Produktpalette werde durch zahlreiche nicht-textile Accessoires wie z. B. Brillen, Düfte und Uhren, die in Form von Lizenzvereinbarungen an Partnerfirmen vergeben würden, ergänzt.
Weltweit seien die Marken in mehr als hundert Regionen vertreten. Die Umsätze hätten sich 2004 auf Deutschland (25%), Resteuropa (44%), Amerika (18%), Asien/übrige Regionen (10%) und Lizenzerlöse (3%) verteilt. Zum traditionellen Vertrieb über Handelspartner komme zunehmend der Betrieb von eigenen Ladengeschäften. Per 30.09.2005 habe BOSS weltweit bereits 138 (30.09.2004: 94) eigene Shops betrieben. Eigenkapitalquote am 30.09.2005 betrage 55%.
Die günstige Geschäftsentwicklung sowie die für den Konzern momentan günstige Währungsentwicklung (stärkerer US-Dollar) würden den Analysten mittlerweile bereits ausreichend eingepreist scheinen.
Die Analysten der Hamburger Sparkasse bleiben deshalb bei ihrer "halten"-Empfehlung für die HUGO BOSS-Aktie.
Analyse-Datum: 08.11.2005
Ich halte die Aktien wie geraten
und kaufe Boss Kleidung, Schuhe, Parfüm, usw...
dadurch steigt der Umsatz, Gewinn und Aktie und von meinen Gewinnen durch die Aktie kann ich wieder Boss Kleidung kaufen ....
sozusagen ein "perpedum mobile"
und kaufe Boss Kleidung, Schuhe, Parfüm, usw...
dadurch steigt der Umsatz, Gewinn und Aktie und von meinen Gewinnen durch die Aktie kann ich wieder Boss Kleidung kaufen ....
sozusagen ein "perpedum mobile"
BOSS endlich 29,00 nachhaltig überschritten
BOSS auf 4 Jahreshoch
Superchart muss ich einfach mal hier reinstellen!
und schon wieder neues hoch 29,6
jetzt gibte es kein retten mehr nächste Woche 31,00€
na die 30€ heute schon!!!
Hallo Hugo Boss Freunde,
heute war ja ein Toller Tag und wenn wir in der nächsten Woche die 30 € Marke sehen, dann können wir erst einmal optimistisch in die Zukunft schauen.
Anbei noch eine positive Stimme:
Chartanalyse Hugo Boss (10. November 2005)
erstellt durch Chart und Rat:
Abgesehen von mehreren leichten Übertreibungsphasen nach oben bewegt sich die Hugo Boss-Aktie in einem langfristigen intakten Aufwärtstrendkanal. Diese Kursentwicklung bestätigt den nach wie vor aussichtsreichen Chartverlauf. Aus diesem Grund können die Aktien-Positionen weiterhin unter Beachtung der Indikatorenanalyse aufgebaut werden. Erst bei einem signifikanten Verlassen des Aufwärtstrendkanals nach unten sollten Zukäufe zurückgestellt werden.
Tschüß schönes Wochenende
heute war ja ein Toller Tag und wenn wir in der nächsten Woche die 30 € Marke sehen, dann können wir erst einmal optimistisch in die Zukunft schauen.
Anbei noch eine positive Stimme:
Chartanalyse Hugo Boss (10. November 2005)
erstellt durch Chart und Rat:
Abgesehen von mehreren leichten Übertreibungsphasen nach oben bewegt sich die Hugo Boss-Aktie in einem langfristigen intakten Aufwärtstrendkanal. Diese Kursentwicklung bestätigt den nach wie vor aussichtsreichen Chartverlauf. Aus diesem Grund können die Aktien-Positionen weiterhin unter Beachtung der Indikatorenanalyse aufgebaut werden. Erst bei einem signifikanten Verlassen des Aufwärtstrendkanals nach unten sollten Zukäufe zurückgestellt werden.
Tschüß schönes Wochenende
HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.S..
14.11.05 13:35 Uhr
30,30 EUR
+1,34% [+0,40]
.
Deutsche Bank AG KOS05/12.06.06 Hu.Boss 35
14.11.05 13:31 Uhr
0,065 / 0,075
+16,67 % [+0,01]
14.11.05 13:35 Uhr
30,30 EUR
+1,34% [+0,40]
.
Deutsche Bank AG KOS05/12.06.06 Hu.Boss 35
14.11.05 13:31 Uhr
0,065 / 0,075
+16,67 % [+0,01]
Morgen wieder ein grüner Tag für BOSS
Börse Frankfuirt:
Börse Frankfuirt:
HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.S..
14.11.05 19:47 Uhr
30,56 EUR
+2,04% [+0,61]
Börse: Frankfurt
Frankfurt
Diff. Vortag
+2,04%
Tages-Vol.
185.612,00
Geh. Stück
6.135
Geld
30,51
Brief
30,70
Zeit
14.11.05 19:47:29
Geld Stk.
332
Brief Stk.
1.100
Vortag
29,95
Eröffnung
30,00
Hoch
30,61
Tief
29,80
StammdatenWKN
524553
ISIN
DE0005245534
Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
19:47:29 30,56 448
19:30:14 30,61 100
18:55:41 30,59 463
18:08:34 30,54 15
17:37:55 30,44 180
17:26:34 30,34 64
16:59:05 30,49 500
16:44:34 30,42 70
16:35:58 30,44 200
16:29:05 30,59 100
14.11.05 19:47 Uhr
30,56 EUR
+2,04% [+0,61]
Börse: Frankfurt
Frankfurt
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185.612,00
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Brief
30,70
Zeit
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Geld Stk.
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29,95
Eröffnung
30,00
Hoch
30,61
Tief
29,80
StammdatenWKN
524553
ISIN
DE0005245534
Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
19:47:29 30,56 448
19:30:14 30,61 100
18:55:41 30,59 463
18:08:34 30,54 15
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16:59:05 30,49 500
16:44:34 30,42 70
16:35:58 30,44 200
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heute ein 2. Hebelprodukt zugelegt:
BNP PARIBAS ARBITR.ISSUANCE BV..Münschner Rück
15.11.05 13:20 Uhr
0,31 EUR
+3,33% [+0,01]
WKN
BNP2EZ
ISIN
NL0000465037
BNP PARIBAS ARBITR.ISSUANCE BV..Münschner Rück
15.11.05 13:20 Uhr
0,31 EUR
+3,33% [+0,01]
WKN
BNP2EZ
ISIN
NL0000465037
Hebelprodukt:
Aktie MUV2
Aktie MUV2
106,73 ist Wiederstand wenn der gebrochen Ziel bis Ende Nov. 110 und bis Ende deas des Jahres 120,0
Aktie 110 ist Schein 0,59
Aktie 120 ist Schein 1,50
Aktie 110 ist Schein 0,59
Aktie 120 ist Schein 1,50
Hier kann man nach rechnen http://optionsscheine.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=117318…
> Szenario > Rechner
> Szenario > Rechner
Chartanalyse Hugo Boss (10. November 2005)
erstellt durch Chart und Rat:
Abgesehen von mehreren leichten Übertreibungsphasen nach oben bewegt sich die Hugo Boss-Aktie in einem langfristigen intakten Aufwärtstrendkanal. Diese Kursentwicklung bestätigt den nach wie vor aussichtsreichen Chartverlauf. Aus diesem Grund können die Aktien-Positionen weiterhin unter Beachtung der Indikatorenanalyse aufgebaut werden. Erst bei einem signifikanten Verlassen des Aufwärtstrendkanals nach unten sollten Zukäufe zurückgestellt werden.
Gesamtanalyse
Das Ergebnis der oben genannten Chartauswertung ist - p o s i t i v - . Der Kursverlauf bewegt sich in einem Aufwärtstrend. Die Positionen sollten in Verbindung mit der Indikatorenanalyse aufgebaut werden. Indikatorenanalyse
Die technischen Indikatoren liefern zur Zeit Einstiegssignale, da sich bei steigender Slow-Stochastik die anderen Indikatoren noch nicht im Übertreibungsbereich befinden.
Ergebnis aus Chartanalyse & Indikatorenanalyse:
Kaufen
erstellt durch Chart und Rat:
Abgesehen von mehreren leichten Übertreibungsphasen nach oben bewegt sich die Hugo Boss-Aktie in einem langfristigen intakten Aufwärtstrendkanal. Diese Kursentwicklung bestätigt den nach wie vor aussichtsreichen Chartverlauf. Aus diesem Grund können die Aktien-Positionen weiterhin unter Beachtung der Indikatorenanalyse aufgebaut werden. Erst bei einem signifikanten Verlassen des Aufwärtstrendkanals nach unten sollten Zukäufe zurückgestellt werden.
Gesamtanalyse
Das Ergebnis der oben genannten Chartauswertung ist - p o s i t i v - . Der Kursverlauf bewegt sich in einem Aufwärtstrend. Die Positionen sollten in Verbindung mit der Indikatorenanalyse aufgebaut werden. Indikatorenanalyse
Die technischen Indikatoren liefern zur Zeit Einstiegssignale, da sich bei steigender Slow-Stochastik die anderen Indikatoren noch nicht im Übertreibungsbereich befinden.
Ergebnis aus Chartanalyse & Indikatorenanalyse:
Kaufen
14.11.2005
HUGO BOSS-Zertifikat kaufen
Optionsschein Trader
Die Experten vom "Optionsschein Trader" empfehlen das Turbo Bull-Zertifikat (ISIN DE000CZ11163/ WKN CZ1116) auf die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534/ WKN 524553, VZ) mit einer Chance auf 200% Kursgewinn zum Kauf.
In der vergangenen Woche habe HUGO BOSS die endgültigen Zahlen für das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres bekannt gegeben. Das Metzinger-Modehaus habe bei einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) einen Anstieg von satten 81,8 Mio. Euro auf nun 95,8 Mio. Euro. verzeichnet. Damit liege der Vorsteuergewinn bei 94,7 Mio. Euro nach 79,6 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.
Der Nettogewinn sei von 55,7 Mio. Euro auf 68,0 Mio. Euro angestiegen. Dabei habe sich besonders das Segment Boss Woman mit einem Umsatzplus von 36 Prozent auf 74 Mio. Euro sehr dynamisch entwickelt. Vor diesen Hintergründen habe der Gewinn je Aktie von 80 Cent auf 97 Cent zugelegt.
HUGO BOSS erwarte für das Gesamtjahr ein Umsatzplus von zehn Prozent. Dabei kalkuliere man beim Konzernergebnis mit einem Anstieg von 88 Mio. Euro im Vorjahr auf 105 Mio. Euro. Das entspreche einem Zuwachs um (fast) sagenhafte 20 Prozent. Die Experten würden für die HUGO BOSS-Aktie in den kommenden zwölf Monaten noch Kurse um 40 Euro erwarten.
Für das von der Commerzbank lancierte Turbo Bull-Zertifikat auf die HUGO BOSS-Aktie sehen die Experten vom "Optionsschein Trader" eine 200-Prozent-Chance und raten daher zum Kauf dieses Plays. Zur Absicherung sollte ein Stoppkurs 30 Prozent unterhalb des Einstiegsniveaus platziert werden.
HUGO BOSS-Zertifikat kaufen
Optionsschein Trader
Die Experten vom "Optionsschein Trader" empfehlen das Turbo Bull-Zertifikat (ISIN DE000CZ11163/ WKN CZ1116) auf die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534/ WKN 524553, VZ) mit einer Chance auf 200% Kursgewinn zum Kauf.
In der vergangenen Woche habe HUGO BOSS die endgültigen Zahlen für das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres bekannt gegeben. Das Metzinger-Modehaus habe bei einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) einen Anstieg von satten 81,8 Mio. Euro auf nun 95,8 Mio. Euro. verzeichnet. Damit liege der Vorsteuergewinn bei 94,7 Mio. Euro nach 79,6 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.
Der Nettogewinn sei von 55,7 Mio. Euro auf 68,0 Mio. Euro angestiegen. Dabei habe sich besonders das Segment Boss Woman mit einem Umsatzplus von 36 Prozent auf 74 Mio. Euro sehr dynamisch entwickelt. Vor diesen Hintergründen habe der Gewinn je Aktie von 80 Cent auf 97 Cent zugelegt.
HUGO BOSS erwarte für das Gesamtjahr ein Umsatzplus von zehn Prozent. Dabei kalkuliere man beim Konzernergebnis mit einem Anstieg von 88 Mio. Euro im Vorjahr auf 105 Mio. Euro. Das entspreche einem Zuwachs um (fast) sagenhafte 20 Prozent. Die Experten würden für die HUGO BOSS-Aktie in den kommenden zwölf Monaten noch Kurse um 40 Euro erwarten.
Für das von der Commerzbank lancierte Turbo Bull-Zertifikat auf die HUGO BOSS-Aktie sehen die Experten vom "Optionsschein Trader" eine 200-Prozent-Chance und raten daher zum Kauf dieses Plays. Zur Absicherung sollte ein Stoppkurs 30 Prozent unterhalb des Einstiegsniveaus platziert werden.
MUV ausgebrochen über 106,00 Wiederstand
AKt. 107,35 +1,23 %
Schein BNP2EZ + 35%
gek. am 15,11,05 zuz 0,31
Akt. 0,38
AKt. 107,35 +1,23 %
Schein BNP2EZ + 35%
gek. am 15,11,05 zuz 0,31
Akt. 0,38
18.11.2005 08:31
DAX: MÜNCHENER RÜCK - Vor langfristigem Kaufsignal
Münchener Rück WKN: 843002 ISIN: DE0008430026
Intradaykurs: 106,00 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit 06.09.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die Aktie der MÜNCHENER RÜCK (Nachrichten) markierte im November 2000ihr AllTimeHigh bei 397,73 Euro. Danach kam es zu einer massiven Abwärtsbewegung bis Ende März 2003. Erst bei 50,37 Euro markierte die Aktie ein signifikantes Tief. Eine schnelle Rallye führte die Aktie dann auf ein Hoch bei 108,00 Euro, welches die Aktie bereits im August 2003 erreichte. Seitdem gelang es der Aktie nicht ein neues Hoch auszubilden. Seit letzter Woche notiert die Aktie erstmals seit November 2003 überhaupt wieder an diesem Hoch. Die Bewegung seitdem kann als sehr ausgedehnte Untertassenformation angesehen werden, die hier als Fortsetzungsformation auftritt. Die Auflösung dieser Formation nach oben steht aber noch aus. Bei 138,08 Euro liegt aktuell der dominante langfristige Abwärtsbewegung.
Prognose: Wenn die MÜNCHENER RÜCK Aktie über 108,00 Euro per Wochenschlusskurs ausbricht, dann ergibt sich mittel-langfristig, also auf Sicht von mehreren Monaten bis gut 1 Jahr deutliches Aufwärtspotenzial Zunächst einmal sollte die Aktie den langfristigen Abwärtstrend bei aktuell 138,08 testen. Später kann die Aktie dann bis knapp über 160,00 Euro anziehen. Falls die Aktie den Ausbruch über 108,00 Euro nicht sofort schafft, muss kurzfristig noch einmal ein Rücksetzer bis maximal 93,64 Euro einkalkuliert werden.
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DAX: MÜNCHENER RÜCK - Vor langfristigem Kaufsignal
Münchener Rück WKN: 843002 ISIN: DE0008430026
Intradaykurs: 106,00 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit 06.09.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die Aktie der MÜNCHENER RÜCK (Nachrichten) markierte im November 2000ihr AllTimeHigh bei 397,73 Euro. Danach kam es zu einer massiven Abwärtsbewegung bis Ende März 2003. Erst bei 50,37 Euro markierte die Aktie ein signifikantes Tief. Eine schnelle Rallye führte die Aktie dann auf ein Hoch bei 108,00 Euro, welches die Aktie bereits im August 2003 erreichte. Seitdem gelang es der Aktie nicht ein neues Hoch auszubilden. Seit letzter Woche notiert die Aktie erstmals seit November 2003 überhaupt wieder an diesem Hoch. Die Bewegung seitdem kann als sehr ausgedehnte Untertassenformation angesehen werden, die hier als Fortsetzungsformation auftritt. Die Auflösung dieser Formation nach oben steht aber noch aus. Bei 138,08 Euro liegt aktuell der dominante langfristige Abwärtsbewegung.
Prognose: Wenn die MÜNCHENER RÜCK Aktie über 108,00 Euro per Wochenschlusskurs ausbricht, dann ergibt sich mittel-langfristig, also auf Sicht von mehreren Monaten bis gut 1 Jahr deutliches Aufwärtspotenzial Zunächst einmal sollte die Aktie den langfristigen Abwärtstrend bei aktuell 138,08 testen. Später kann die Aktie dann bis knapp über 160,00 Euro anziehen. Falls die Aktie den Ausbruch über 108,00 Euro nicht sofort schafft, muss kurzfristig noch einmal ein Rücksetzer bis maximal 93,64 Euro einkalkuliert werden.
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HUGO BOSS läuft nach 3 Tage Pause auch wieder Richtung Norden
Deutsche Bank AG KOS05/12.06.0..
18.11.05 22:14 Uhr
0,065 EUR
+8,33% [+0,005]
18.11.05 22:14 Uhr
0,065 EUR
+8,33% [+0,005]
BNP PARIBAS ARBITR.ISSUANCE BVCWT05/15.12.05 M.Rück 105
21.11.05 16:37 Uhr
0,50 / 0,51
+21,69 % [+0,09]
Typ:
Call-OS
Basiswert:
Muenchener Ru..
21.11.05 16:37 Uhr
0,50 / 0,51
+21,69 % [+0,09]
Typ:
Call-OS
Basiswert:
Muenchener Ru..
21.11.2005 13:31
Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG: Outperformer (LB Rheinland-Pfalz)
Jochen Schmitt, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, stuft die Aktie der Münchener Rück (Nachrichten) (ISIN DE0008430026/ WKN 843002) unverändert mit "Outperformer" ein.
Swiss Re werde mit der Übernahme von GE Insurance Solutions zum weltgrößten Rückversicherer. Das kombinierte Nettoprämienvolumen 2004 habe 32 Mrd. US-Dollar betragen. Die Münchener Rück liege mit 29 Mrd. US-Dollar auf Rang 2, Hannover Rück mit 10 Mrd. US-Dollar auf Position 4. Der Übernahmepreis entspreche etwa dem Buchwert nach Reservestärkung.
Wegen zahlreicher Nachreservierungen in den letzten Jahren sei ein Rückschluss auf Münchener Rück (K/BW 1,3 nach Goodwill) und Hannover Rück (K/BW 1,4) nur begrenzt aussagefähig. Zwar hätten die Schweizer betont, dass die Kundenüberschneidungen mit GE Insurance Solutions sehr gering seien. Dennoch würden die Analysten der LRP damit rechnen, dass Kunden, die mit beiden Gesellschaften in Geschäftsbeziehungen stünden, einen Teil aus Diversifikationsgründen an andere Rückversicherer weitergeben würden. Dies könnte sich positiv auf die deutschen Konkurrenten auswirken.
Bei der Münchener Rück rechne man derzeit nicht mit größeren M&A-Transaktionen. Sollten kleinere Übernahmen in Frage kommen, würden die Analysten der LRP nicht an Schaden/Unfall-Rückversicherungsaktivitäten (Schwerpunkt von GE Insurance Solutions), sondern an Leben-Rück-Geschäft denken. Für die Münchener Rück sehe man wegen der knappen Zeichnungskapazitäten nach "Katrina" organische Wachstumschancen in der kommenden Erneuerungsrunde. Diese dürften sich nicht nur auf die von den Naturkatastrophen betroffenen Linien beschränken (z.B. Marine), sondern auch auf Teile des Haftpflichtgeschäfts erstrecken. Dies sollte profitables Wachstum ermöglichen, ohne sich zu stark als Katastrophen-Rückversicherer (Cat-Writer) zu positionieren.
Die Analysten der LRP bewerten die Aktie der Münchener Rück weiterhin mit "Outperformer". Das Kursziel 12/2006 sehe man bei 115,00 EUR.
Analyse-Datum: 21.11.2005
Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG: Outperformer (LB Rheinland-Pfalz)
Jochen Schmitt, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, stuft die Aktie der Münchener Rück (Nachrichten) (ISIN DE0008430026/ WKN 843002) unverändert mit "Outperformer" ein.
Swiss Re werde mit der Übernahme von GE Insurance Solutions zum weltgrößten Rückversicherer. Das kombinierte Nettoprämienvolumen 2004 habe 32 Mrd. US-Dollar betragen. Die Münchener Rück liege mit 29 Mrd. US-Dollar auf Rang 2, Hannover Rück mit 10 Mrd. US-Dollar auf Position 4. Der Übernahmepreis entspreche etwa dem Buchwert nach Reservestärkung.
Wegen zahlreicher Nachreservierungen in den letzten Jahren sei ein Rückschluss auf Münchener Rück (K/BW 1,3 nach Goodwill) und Hannover Rück (K/BW 1,4) nur begrenzt aussagefähig. Zwar hätten die Schweizer betont, dass die Kundenüberschneidungen mit GE Insurance Solutions sehr gering seien. Dennoch würden die Analysten der LRP damit rechnen, dass Kunden, die mit beiden Gesellschaften in Geschäftsbeziehungen stünden, einen Teil aus Diversifikationsgründen an andere Rückversicherer weitergeben würden. Dies könnte sich positiv auf die deutschen Konkurrenten auswirken.
Bei der Münchener Rück rechne man derzeit nicht mit größeren M&A-Transaktionen. Sollten kleinere Übernahmen in Frage kommen, würden die Analysten der LRP nicht an Schaden/Unfall-Rückversicherungsaktivitäten (Schwerpunkt von GE Insurance Solutions), sondern an Leben-Rück-Geschäft denken. Für die Münchener Rück sehe man wegen der knappen Zeichnungskapazitäten nach "Katrina" organische Wachstumschancen in der kommenden Erneuerungsrunde. Diese dürften sich nicht nur auf die von den Naturkatastrophen betroffenen Linien beschränken (z.B. Marine), sondern auch auf Teile des Haftpflichtgeschäfts erstrecken. Dies sollte profitables Wachstum ermöglichen, ohne sich zu stark als Katastrophen-Rückversicherer (Cat-Writer) zu positionieren.
Die Analysten der LRP bewerten die Aktie der Münchener Rück weiterhin mit "Outperformer". Das Kursziel 12/2006 sehe man bei 115,00 EUR.
Analyse-Datum: 21.11.2005
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG ..
21.11.05 16:42 Uhr
109,42 EUR
+1,70% [+1,83]
21.11.05 16:42 Uhr
109,42 EUR
+1,70% [+1,83]
Hallo Bödel
möchtest du deine selbstwohl sehr interessanten Münchener-Rück-Beiträge nicht lieber im Münchener Rück-Forum schreiben?
Korrigiert mich, falls ich falsch liege. Aber m.E. ist dies der Hugo-Boss-Thread.
LG, CyanSky
möchtest du deine selbstwohl sehr interessanten Münchener-Rück-Beiträge nicht lieber im Münchener Rück-Forum schreiben?
Korrigiert mich, falls ich falsch liege. Aber m.E. ist dies der Hugo-Boss-Thread.
LG, CyanSky
Hauptsächlich geht es hier um Hebelprodukte
Kauf 3.500,000 BNP PAR.ARB. CWT05 MUV2 BNP2EZ
OS
EUR 90:05:50
21.11.05
ABH --
sofort
-- 0,31 abgerechnet
Verkauf 3.500,000 BNP PAR.ARB. CWT05 MUV2 BNP2EZ
OS
EUR 16:46:50
21.11.05
ABH --
sofort
-- 0,53 abgerechnet
70% plus
OS
EUR 90:05:50
21.11.05
ABH --
sofort
-- 0,31 abgerechnet
Verkauf 3.500,000 BNP PAR.ARB. CWT05 MUV2 BNP2EZ
OS
EUR 16:46:50
21.11.05
ABH --
sofort
-- 0,53 abgerechnet
70% plus
Boss auf neues 3 Jahreshoch Brief 30,83
heute noch 31,00????
HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.S..
23.11.05 15:28 Uhr
30,85 EUR
+1,82% [+0,55]
HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.S..
23.11.05 15:28 Uhr
30,85 EUR
+1,82% [+0,55]
Hallo,
Brief Frankfurt 31.00
L/S 31,02
*strike*
Liebe Grüße,
CyanSky
Brief Frankfurt 31.00
L/S 31,02
*strike*
Liebe Grüße,
CyanSky
Hallo,
neue News von Hugo Boss
Na wo geht die Fuhre hin. ich denke mal nach oben oder was meint die Boss Gemeinde.
Übrigens habe für Weihnachten Produkte von Boss gekauft, wenns da nicht aufwärts geht!
STUTTGART (Dow Jones)--Die Hugo Boss AG (Nachrichten), Metzingen, sieht sich einem Magazinbericht zufolge in der Lage, eine weitere Marke ins Portfolio aufzunehmen. Sein Unternehmen sei in Sachen Markenführung, Distribution, Geschäftsentwicklung und Produktion so aufgestellt, dass die Übernahme einer Marke kein echtes Problem sei, berichtet die "WirtschaftsWoche" (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf den Vorstandsvorsitzenden Bruno Sälzer.
Zu den Marktgerüchten, Boss werde die italienische Modemarke Valentino übernehmen, sagte Sälzer dem Magazin: "Generell kommentieren wir Gerüchte nicht, und radikal auschließen kann ich gar nichts." Die zum italienischen Marzotto-Konzern gehörende Valentino Fashion Group (VFG) hält 51% an dem deutschen Modeausstatter.
Einem "Insider der VFG" zufolge soll auf der Hauptversammlung am 5. Dezember die Voraussetzung für eine Fusion von Hugo Boss und der Marke Valentino geschaffen werden, wie das Magazin weiter schreibt. Die neue Führung solle die Aufgabe erhalten, Möglichkeiten einer Integration von Hugo Boss und VFG zu prüfen. Die Führung werde Hugo Boss erhalten.
Der Modekonzern Hugo Boss (Nachrichten) sieht sich inzwischen so gut aufgestellt, dass die Übernahme einer weiteren Marke möglich ist. Dies geht aus einem Interview der "Wirtschaftswoche" mit dem Vorstandsvorsitzenden Bruno Sälzer hervor. Boss sei heute in Sachen Markenführung, Distribution, Geschäftsentwicklung und Produktion so aufgestellt, dass die Übernahme eine Marke "kein großes Problem" sei, so Sälzer. "Natürlich kommt eines Tages der Schritt zum Multibrand-Unternehmen", so der Konzernchef weiter.
Wie die "Wirtschaftswoche" von einem Insider der Valentino Fashion Group (Nachrichten) (VFG), die 51 Prozent an Boss hält, erfuhr, werde die neue VFG-Führung voraussichtlich auf der Hauptversammlung am 5. Dezember die Voraussetzung für eine Fusion von Hugo Boss und der Marke Valentino schaffen. Die Führung soll Hugo Boss bekommen. "Generell kommentieren wir Gerüchte nicht, und radikal ausschließen kann ich gar nichts", kommentierte Sälzer die Information.
Gemessen am Umsatz will der Modekonzern in diesem Jahr zum Konkurrenten Armani aufschließen. Boss sei an Armani "nahe dran - zum allerersten Mal überhaupt. Denn Hugo Boss macht dieses Jahr einen Umsatz von voraussichtlich 1,3 Milliarden Euro", sagte Sälzer zur "Wirtschaftswoche". Damit würde Boss die Größenordnung von Armani und Prada erreichen. Das wäre zudem etwas mehr als bislang prognostziert. Das Unternehmen hatte zuletzt ein Umsatzwachstum von 10 % gegenüber dem Vorjahreswert von 1,168 Milliarden Euro in Aussicht gestellt.
Tschau
neue News von Hugo Boss
Na wo geht die Fuhre hin. ich denke mal nach oben oder was meint die Boss Gemeinde.
Übrigens habe für Weihnachten Produkte von Boss gekauft, wenns da nicht aufwärts geht!
STUTTGART (Dow Jones)--Die Hugo Boss AG (Nachrichten), Metzingen, sieht sich einem Magazinbericht zufolge in der Lage, eine weitere Marke ins Portfolio aufzunehmen. Sein Unternehmen sei in Sachen Markenführung, Distribution, Geschäftsentwicklung und Produktion so aufgestellt, dass die Übernahme einer Marke kein echtes Problem sei, berichtet die "WirtschaftsWoche" (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf den Vorstandsvorsitzenden Bruno Sälzer.
Zu den Marktgerüchten, Boss werde die italienische Modemarke Valentino übernehmen, sagte Sälzer dem Magazin: "Generell kommentieren wir Gerüchte nicht, und radikal auschließen kann ich gar nichts." Die zum italienischen Marzotto-Konzern gehörende Valentino Fashion Group (VFG) hält 51% an dem deutschen Modeausstatter.
Einem "Insider der VFG" zufolge soll auf der Hauptversammlung am 5. Dezember die Voraussetzung für eine Fusion von Hugo Boss und der Marke Valentino geschaffen werden, wie das Magazin weiter schreibt. Die neue Führung solle die Aufgabe erhalten, Möglichkeiten einer Integration von Hugo Boss und VFG zu prüfen. Die Führung werde Hugo Boss erhalten.
Der Modekonzern Hugo Boss (Nachrichten) sieht sich inzwischen so gut aufgestellt, dass die Übernahme einer weiteren Marke möglich ist. Dies geht aus einem Interview der "Wirtschaftswoche" mit dem Vorstandsvorsitzenden Bruno Sälzer hervor. Boss sei heute in Sachen Markenführung, Distribution, Geschäftsentwicklung und Produktion so aufgestellt, dass die Übernahme eine Marke "kein großes Problem" sei, so Sälzer. "Natürlich kommt eines Tages der Schritt zum Multibrand-Unternehmen", so der Konzernchef weiter.
Wie die "Wirtschaftswoche" von einem Insider der Valentino Fashion Group (Nachrichten) (VFG), die 51 Prozent an Boss hält, erfuhr, werde die neue VFG-Führung voraussichtlich auf der Hauptversammlung am 5. Dezember die Voraussetzung für eine Fusion von Hugo Boss und der Marke Valentino schaffen. Die Führung soll Hugo Boss bekommen. "Generell kommentieren wir Gerüchte nicht, und radikal ausschließen kann ich gar nichts", kommentierte Sälzer die Information.
Gemessen am Umsatz will der Modekonzern in diesem Jahr zum Konkurrenten Armani aufschließen. Boss sei an Armani "nahe dran - zum allerersten Mal überhaupt. Denn Hugo Boss macht dieses Jahr einen Umsatz von voraussichtlich 1,3 Milliarden Euro", sagte Sälzer zur "Wirtschaftswoche". Damit würde Boss die Größenordnung von Armani und Prada erreichen. Das wäre zudem etwas mehr als bislang prognostziert. Das Unternehmen hatte zuletzt ein Umsatzwachstum von 10 % gegenüber dem Vorjahreswert von 1,168 Milliarden Euro in Aussicht gestellt.
Tschau
Habe ich doch schon in früheren Postings von mir erwähnt, Weihnachtsgeschäft wird Boss zusätzliche Gewinne bringen.
23.11.2005 13:47
Presse: HUGO BOSS erwartet Umsatz von 1,3 Mrd. Euro
Der Modekonzern HUGO BOSS AG (ISIN DE0005245500/ WKN 524550) will im laufenden Fiskaljahr seinen italienischen Konkurrenten Armani beim Umsatz einholen und stellt Zukäufe in Aussicht.
Vorstandschef Bruno Sälzer erklärte in einem Interview mit der "WirtschaftsWoche" (Vorabveröffentlichung), dass der im MDAX notierte Konzern in diesem Jahr einen Umsatz von 1,3 Mrd. Euro erreichen wird, womit der Konzern die "Größenordnung von Armani und Prada" erreicht. Bei Anzügen liegt der weltweite Marktanteil von BOSS nach Angaben des Vorstandschefs derzeit bei 13 Prozent, während die Verfolger Armani und Zegna in diesem Segment auf einen Marktanteil von rund 8 Prozent kommen.
Die derzeitige Aufstellung in Sachen Markenführung, Distribution, Geschäftsentwicklung und Produktion erlaubt BOSS nach Aussagen des Konzernchefs die Übernahme einer Marke: "Natürlich kommt eines Tages der Schritt zum Multibrand-Unternehmen", so Sälzer. Bezüglich der derzeitigen Gerüchte über ein Interesse an der italienischen Modemarke Valentino wollte der Vorstandschef gegenüber der Wirtschaftszeitung keine präzise Aussage treffen: "Generell kommentieren wir Gerüchte nicht, und radikal ausschließen kann ich gar nichts."
Die Valentino Fashion Group, die derzeit 51 Prozent an BOSS hält, will voraussichtlich auf der Hauptversammlung am 5. Dezember die Voraussetzung für eine Fusion von HUGO BOSS und der Marke Valentino schaffen, berichtet die Wirtschaftszeitung unter Berufung auf Branchenkreise weiter. "Die neue Führung wird den Auftrag erhalten, Möglichkeiten einer Integration von HUGO BOSS und Valentino Fashion Group zu prüfen", sagte ein Konzern-Insider der "WirtschaftsWoche". Die Führung werde HUGO BOSS bekommen.
Die Aktie von HUGO BOSS notiert aktuell mit einem Plus von 1,42 Prozent bei 30,73 Euro.
Presse: HUGO BOSS erwartet Umsatz von 1,3 Mrd. Euro
Der Modekonzern HUGO BOSS AG (ISIN DE0005245500/ WKN 524550) will im laufenden Fiskaljahr seinen italienischen Konkurrenten Armani beim Umsatz einholen und stellt Zukäufe in Aussicht.
Vorstandschef Bruno Sälzer erklärte in einem Interview mit der "WirtschaftsWoche" (Vorabveröffentlichung), dass der im MDAX notierte Konzern in diesem Jahr einen Umsatz von 1,3 Mrd. Euro erreichen wird, womit der Konzern die "Größenordnung von Armani und Prada" erreicht. Bei Anzügen liegt der weltweite Marktanteil von BOSS nach Angaben des Vorstandschefs derzeit bei 13 Prozent, während die Verfolger Armani und Zegna in diesem Segment auf einen Marktanteil von rund 8 Prozent kommen.
Die derzeitige Aufstellung in Sachen Markenführung, Distribution, Geschäftsentwicklung und Produktion erlaubt BOSS nach Aussagen des Konzernchefs die Übernahme einer Marke: "Natürlich kommt eines Tages der Schritt zum Multibrand-Unternehmen", so Sälzer. Bezüglich der derzeitigen Gerüchte über ein Interesse an der italienischen Modemarke Valentino wollte der Vorstandschef gegenüber der Wirtschaftszeitung keine präzise Aussage treffen: "Generell kommentieren wir Gerüchte nicht, und radikal ausschließen kann ich gar nichts."
Die Valentino Fashion Group, die derzeit 51 Prozent an BOSS hält, will voraussichtlich auf der Hauptversammlung am 5. Dezember die Voraussetzung für eine Fusion von HUGO BOSS und der Marke Valentino schaffen, berichtet die Wirtschaftszeitung unter Berufung auf Branchenkreise weiter. "Die neue Führung wird den Auftrag erhalten, Möglichkeiten einer Integration von HUGO BOSS und Valentino Fashion Group zu prüfen", sagte ein Konzern-Insider der "WirtschaftsWoche". Die Führung werde HUGO BOSS bekommen.
Die Aktie von HUGO BOSS notiert aktuell mit einem Plus von 1,42 Prozent bei 30,73 Euro.
23.11.2005 15:14
`WiWo`: Hauptaktionär will Eigenmarke mit HUGO BOSS fusionieren
Der Mehrheitsaktionär des Modekonzerns HUGO BOSS <BOS3.ETR> will nach einem Medienbericht möglicherweise seine Marke Valentino mit BOSS verschmelzen. Wie das Magazin "WirtschaftsWoche" in seiner am Donnerstag erscheinenden Ausgabe unter Berufung auf Insider der Valentino Fashion Group (VFG) berichtet, will die italienische Firma auf ihrer Hauptversammlung am 5. Dezember die neue Führung damit beauftragen, eine solche Fusion zu prüfen. Die VFG hält 51 Prozent der HUGO BOSS AG aus Metzingen. Gerüchte, wie dieses immer wieder aufkommende, kommentiere BOSS nicht, sagte ein Sprecher am Mittwoch.
BOSS will nach eigenen Angaben in diesem Jahr bei einem zehnprozentigen Wachstum einen Umsatz von 1,3 Milliarden Euro erwirtschaften. Damit stoße BOSS in die Größenordnung von Armani und Prada vor, sagte Vorstandschef Bruno Sälzer dem Magazin. Bei Anzügen habe Weltmarktführer BOSS aber bereits einen Marktanteil von 13 Prozent, während die Verfolger Armani und Zegna nur auf etwa acht Prozent kämen. Wachstum durch Übernahmen sei für BOSS kein großes Problem, sagte Sälzer. "Natürlich kommt eines Tages der Schritt zum Multibrand-Unternehmen."/as/DP/rw
ISIN DE0005245500
AXC0080 2005-11-23/15:13
`WiWo`: Hauptaktionär will Eigenmarke mit HUGO BOSS fusionieren
Der Mehrheitsaktionär des Modekonzerns HUGO BOSS <BOS3.ETR> will nach einem Medienbericht möglicherweise seine Marke Valentino mit BOSS verschmelzen. Wie das Magazin "WirtschaftsWoche" in seiner am Donnerstag erscheinenden Ausgabe unter Berufung auf Insider der Valentino Fashion Group (VFG) berichtet, will die italienische Firma auf ihrer Hauptversammlung am 5. Dezember die neue Führung damit beauftragen, eine solche Fusion zu prüfen. Die VFG hält 51 Prozent der HUGO BOSS AG aus Metzingen. Gerüchte, wie dieses immer wieder aufkommende, kommentiere BOSS nicht, sagte ein Sprecher am Mittwoch.
BOSS will nach eigenen Angaben in diesem Jahr bei einem zehnprozentigen Wachstum einen Umsatz von 1,3 Milliarden Euro erwirtschaften. Damit stoße BOSS in die Größenordnung von Armani und Prada vor, sagte Vorstandschef Bruno Sälzer dem Magazin. Bei Anzügen habe Weltmarktführer BOSS aber bereits einen Marktanteil von 13 Prozent, während die Verfolger Armani und Zegna nur auf etwa acht Prozent kämen. Wachstum durch Übernahmen sei für BOSS kein großes Problem, sagte Sälzer. "Natürlich kommt eines Tages der Schritt zum Multibrand-Unternehmen."/as/DP/rw
ISIN DE0005245500
AXC0080 2005-11-23/15:13
Wie das Magazin "WirtschaftsWoche" in seiner am Donnerstag erscheinenden Ausgabe unter Berufung auf Insider der Valentino Fashion Group (VFG) berichtet, will die italienische Firma auf ihrer Hauptversammlung am 5. Dezember die neue Führung damit beauftragen, eine solche Fusion zu prüfen. Die VFG hält 51 Prozent der HUGO BOSS AG aus Metzingen. Gerüchte, wie dieses immer wieder aufkommende, kommentiere BOSS nicht, sagte ein Sprecher am Mittwoch.
BOSS will nach eigenen Angaben in diesem Jahr bei einem zehnprozentigen Wachstum einen Umsatz von 1,3 Milliarden Euro erwirtschaften. Damit stosse BOSS in die Grössenordnung von Armani und Prada vor, sagte Vorstandschef Bruno Sälzer dem Magazin. Bei Anzügen habe Weltmarktführer BOSS aber bereits einen Marktanteil von 13 Prozent, während die Verfolger Armani und Zegna nur auf etwa acht Prozent kämen. Wachstum durch Übernahmen sei für BOSS kein grosses Problem, sagte Sälzer. "Natürlich kommt eines Tages der Schritt zum Multibrand-Unternehmen." (awp/mc/as)
BOSS will nach eigenen Angaben in diesem Jahr bei einem zehnprozentigen Wachstum einen Umsatz von 1,3 Milliarden Euro erwirtschaften. Damit stosse BOSS in die Grössenordnung von Armani und Prada vor, sagte Vorstandschef Bruno Sälzer dem Magazin. Bei Anzügen habe Weltmarktführer BOSS aber bereits einen Marktanteil von 13 Prozent, während die Verfolger Armani und Zegna nur auf etwa acht Prozent kämen. Wachstum durch Übernahmen sei für BOSS kein grosses Problem, sagte Sälzer. "Natürlich kommt eines Tages der Schritt zum Multibrand-Unternehmen." (awp/mc/as)
Heute auf Schlußbasis über 31,00
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Analysten-Bewertung - 25.11.05
HUGO BOSS Kursziel 42 Euro
Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie von HUGO BOSS (/ , VZ) ein Kursziel in Höhe von 42 Euro. Nach Bekanntgabe der Zahlen für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres habe das Metzinger Modehaus die Jahresprognose erneut nach oben angehoben. Demnach solle nun der Nettogewinn bis zum Ende des Jahres um 19 Prozent auf 105 Mio. Euro zulegen. Ferner werde ein Umsatzanstieg um zehn Prozent auf fast 1,3 Mrd. Euro in Aussicht gestellt. Damit würden sich die Schwaben gegen den schwachen Branchentrend in Europa und insbesondere in Deutschland überaus erfreulich entwickeln. Insbesondere das neue Geschäftsfeld BOSS Woman komme bei den weiblichen Kunden gut an. Die Erlöse seien hier auf Neunmonatsbasis um 37 Prozent auf immerhin schon 74 Mio. Euro gestiegen. Die Bilanz sei kerngesund. Die Eigenkapitalquote liege bei über 50 Prozent. Die Experten hätten die HUGO BOSS-Aktie bereits am 24. März zu einem Kurs von 17 Euro empfohlen. Aktuell notiere das Papier bei 32 Euro, was einem Kurszuwachs von fast 80 Prozent entspreche. Mit einem 2006er KGV von momentan ca. 18 bleibe die Bewertung aber moderat. Für die HUGO BOSS-Aktie sehen die Experten der "Prior Börse" ein Kursziel von 42 Euro.
HUGO BOSS Kursziel 42 Euro
Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie von HUGO BOSS (/ , VZ) ein Kursziel in Höhe von 42 Euro. Nach Bekanntgabe der Zahlen für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres habe das Metzinger Modehaus die Jahresprognose erneut nach oben angehoben. Demnach solle nun der Nettogewinn bis zum Ende des Jahres um 19 Prozent auf 105 Mio. Euro zulegen. Ferner werde ein Umsatzanstieg um zehn Prozent auf fast 1,3 Mrd. Euro in Aussicht gestellt. Damit würden sich die Schwaben gegen den schwachen Branchentrend in Europa und insbesondere in Deutschland überaus erfreulich entwickeln. Insbesondere das neue Geschäftsfeld BOSS Woman komme bei den weiblichen Kunden gut an. Die Erlöse seien hier auf Neunmonatsbasis um 37 Prozent auf immerhin schon 74 Mio. Euro gestiegen. Die Bilanz sei kerngesund. Die Eigenkapitalquote liege bei über 50 Prozent. Die Experten hätten die HUGO BOSS-Aktie bereits am 24. März zu einem Kurs von 17 Euro empfohlen. Aktuell notiere das Papier bei 32 Euro, was einem Kurszuwachs von fast 80 Prozent entspreche. Mit einem 2006er KGV von momentan ca. 18 bleibe die Bewertung aber moderat. Für die HUGO BOSS-Aktie sehen die Experten der "Prior Börse" ein Kursziel von 42 Euro.
Analysten-Bewertung - 24.11.05
HUGO BOSS Kurspotenzial
Die Wertpapierexperten von "FOCUS-MONEY" sehen bei der Aktie von HUGO BOSS (/ , VZ) Kurspotenzial. Während in den ersten neun Monaten des Jahres der Gesamtumsatz des Konzerns um 12 Prozent gestiegen sei, sei bei der Damenmode ein Anstieg von 37 Prozent erzielt worden. Der Kurschart der BOSS-Vorzugsaktien zeige einen soliden Aufwärtstrendkanal. Bleibe er intakt spreche nichts dagegen, einfach die Aktie zu kaufen und zu halten. Aber auch Anhänger des schnellen Tradings würden den Trendkanal zu schätzen wissen. Drehe der Kurs an der unteren Unterstützungslinie des Aufwärtstrends nach oben, sollten Anleger einsteigen. Halte der Kurs an der oberen Widerstandslinie an, sollten Anleger bis zum nächsten Einstiegssignal aussteigen. Nach Ansicht der Experten von "FOCUS-MONEY" bietet der Aufwärtstrendkanal eine Chance zum schnellen Trading bei der HUGO BOSS-Aktie.
HUGO BOSS Kurspotenzial
Die Wertpapierexperten von "FOCUS-MONEY" sehen bei der Aktie von HUGO BOSS (/ , VZ) Kurspotenzial. Während in den ersten neun Monaten des Jahres der Gesamtumsatz des Konzerns um 12 Prozent gestiegen sei, sei bei der Damenmode ein Anstieg von 37 Prozent erzielt worden. Der Kurschart der BOSS-Vorzugsaktien zeige einen soliden Aufwärtstrendkanal. Bleibe er intakt spreche nichts dagegen, einfach die Aktie zu kaufen und zu halten. Aber auch Anhänger des schnellen Tradings würden den Trendkanal zu schätzen wissen. Drehe der Kurs an der unteren Unterstützungslinie des Aufwärtstrends nach oben, sollten Anleger einsteigen. Halte der Kurs an der oberen Widerstandslinie an, sollten Anleger bis zum nächsten Einstiegssignal aussteigen. Nach Ansicht der Experten von "FOCUS-MONEY" bietet der Aufwärtstrendkanal eine Chance zum schnellen Trading bei der HUGO BOSS-Aktie.
DB0NHF
Ihre Szenarien
Szenario 1 Szenario 2 Szenario 3 Szenario 4 Szenario 5
Kurs33,6 ........35,3...........37,00...........39,00..........42,00
Schein 0,166......0,249......0,350...........0,491............0,736
..+0,091....+0,174.....+0,275.......+0,416........+0,661
+121,47%..+231,73%..+367,07%...+554,67%...+881,20%
Verändg. (in %)
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Kurs33,6 ........35,3...........37,00...........39,00..........42,00
Schein 0,166......0,249......0,350...........0,491............0,736
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+121,47%..+231,73%..+367,07%...+554,67%...+881,20%
Verändg. (in %)
Handelsblatt.com - Unternehmen / Handel + Dienstleistung
Safilo attackiert Luxottica
Freitag 25. November 2005, 10:11 Uhr
Der italienische Brillenhersteller Safilo sieht seine Zukunft im Luxus: "Wir wollen uns ganz auf das obere Marktsegment konzentrieren", sagte Roberto Vedovotto dem Handelsblatt. Damit will sich das Unternehmen stärker von dem deutlich größeren Konkurrenten Luxottica abgrenzen. Erst vor zwei Wochen hat Safilo ein exklusives Lizenzabkommen mit Hugo Boss geschlossen, das bis 2013 gilt.
HB MAILAND. "Von Hugo Boss versprechen wir uns in Zukunft einen zweistelligen Prozentanteil am Umsatz", sagte Vedovotto über die Zusammenarbeit mit dem deutschen Modeunternehmen, das zur italienischen Marzotto (Mailand: MZ.MI - Nachrichten) -Gruppe gehört. Im vergangenen Jahr machten die großen Marken Armani, Dior, Gucci und Ralph Lauren 55 Prozent des Safilo-Gesamtumsatzes von 940-Mill. Euro aus. "Hugo Boss (Xetra: 524550 - Nachrichten)
wird eine der wichtigsten Marken für uns werden", prophezeit der Safilo-Chef. Weitere größere Lizenzverträge sollen im Laufe des kommenden Jahres folgen. "Wir arbeiten mit verschiedenen Anbietern", bestätigt Vedovotto.
Safilo ist weltweit der zweitgrößte Brillenhersteller. Der Sitz des Unternehmens liegt im norditalienischen Belluno in direkter Nachbarschaft zum größten Konkurrenten Luxottica. Hier, in der italienischen Provinz wird der Großteil der weltweit bekannten Sonnenbrillen hergestellt. Luxottica (Mailand: LUX.MI - Nachrichten) gehört der Klassiker Ray-Ban und stellt unter Lizenz auch Brillen für Dritte her – unter anderem für Versace und Prada. Mit einem Umsatz von 3,2 Mrd. Euro ist Luxottica mehr als dreimal so groß wie Safilo. Und während Luxottica 2004 einen Nettogewinn von 287 Mill. Euro auswies, blieben Safilo nach einem Verlust im Jahr zuvor unter dem Strich lediglich 2,5 Mill. Euro. In der Vergangenheit waren bei Safilo mit dem Erfolg vor allem die Kosten außer Kontrolle geraten. Daher hat das Management in den zurückliegenden drei Jahren radikal rationalisiert und mehrere Werke geschlossen.
Safilo attackiert Luxottica
Freitag 25. November 2005, 10:11 Uhr
Der italienische Brillenhersteller Safilo sieht seine Zukunft im Luxus: "Wir wollen uns ganz auf das obere Marktsegment konzentrieren", sagte Roberto Vedovotto dem Handelsblatt. Damit will sich das Unternehmen stärker von dem deutlich größeren Konkurrenten Luxottica abgrenzen. Erst vor zwei Wochen hat Safilo ein exklusives Lizenzabkommen mit Hugo Boss geschlossen, das bis 2013 gilt.
HB MAILAND. "Von Hugo Boss versprechen wir uns in Zukunft einen zweistelligen Prozentanteil am Umsatz", sagte Vedovotto über die Zusammenarbeit mit dem deutschen Modeunternehmen, das zur italienischen Marzotto (Mailand: MZ.MI - Nachrichten) -Gruppe gehört. Im vergangenen Jahr machten die großen Marken Armani, Dior, Gucci und Ralph Lauren 55 Prozent des Safilo-Gesamtumsatzes von 940-Mill. Euro aus. "Hugo Boss (Xetra: 524550 - Nachrichten)
wird eine der wichtigsten Marken für uns werden", prophezeit der Safilo-Chef. Weitere größere Lizenzverträge sollen im Laufe des kommenden Jahres folgen. "Wir arbeiten mit verschiedenen Anbietern", bestätigt Vedovotto.
Safilo ist weltweit der zweitgrößte Brillenhersteller. Der Sitz des Unternehmens liegt im norditalienischen Belluno in direkter Nachbarschaft zum größten Konkurrenten Luxottica. Hier, in der italienischen Provinz wird der Großteil der weltweit bekannten Sonnenbrillen hergestellt. Luxottica (Mailand: LUX.MI - Nachrichten) gehört der Klassiker Ray-Ban und stellt unter Lizenz auch Brillen für Dritte her – unter anderem für Versace und Prada. Mit einem Umsatz von 3,2 Mrd. Euro ist Luxottica mehr als dreimal so groß wie Safilo. Und während Luxottica 2004 einen Nettogewinn von 287 Mill. Euro auswies, blieben Safilo nach einem Verlust im Jahr zuvor unter dem Strich lediglich 2,5 Mill. Euro. In der Vergangenheit waren bei Safilo mit dem Erfolg vor allem die Kosten außer Kontrolle geraten. Daher hat das Management in den zurückliegenden drei Jahren radikal rationalisiert und mehrere Werke geschlossen.
Seit Prior Boss empfohlen hat geht es abwärts
> Die Experten der " Prior Börse" sehen für die Aktie von HUGO BOSS (/ , VZ) ein Kursziel in Höhe von 42 Euro.<
> Die Experten der " Prior Börse" sehen für die Aktie von HUGO BOSS (/ , VZ) ein Kursziel in Höhe von 42 Euro.<
BOSS steht kurz vor erneuten Ausbruch
Die 30,00 werden noch diese Woche genommen
Die 30,00 werden noch diese Woche genommen
Valentino eröffnet Store in Japan.
http://www.fibre2fashion.com/news/fashion-company-news/newsd…
LG CyanSky
http://www.fibre2fashion.com/news/fashion-company-news/newsd…
LG CyanSky
Endlich geht es bei boss mal wieder aufwärts mit erhöhten Umsatz.
Heute wieder ausgebremst!!!
DB0NHF heute 25% pus
11.01.2006 10:11
LRP erhöht das Kursziel von Hugo Boss
Xetra-Orderbuch | LRP erhöht das Kursziel von Hugo BossDie Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz stufen die Aktien von Hugo Boss (Nachrichten/Aktienkurs) erneut auf "Outperform".
Das Kursziel wurde von 34 Euro auf 36 Euro erhöht.
LRP erhöht das Kursziel von Hugo Boss
Xetra-Orderbuch | LRP erhöht das Kursziel von Hugo BossDie Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz stufen die Aktien von Hugo Boss (Nachrichten/Aktienkurs) erneut auf "Outperform".
Das Kursziel wurde von 34 Euro auf 36 Euro erhöht.
heute noch 32€
Hi,
habe auch noch ein Rating gefunden, also auf zu neuen Ufern über 32 €. Sehe wir vielleicht bald die 35 ?
Nils Lesser, Analyst von Merck Finck&Co, stuft die Aktie von HUGO BOSS (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0005245534/ WKN 524553, VZ) nach wie vor mit dem Rating "buy" ein.
schönes Wochenende
habe auch noch ein Rating gefunden, also auf zu neuen Ufern über 32 €. Sehe wir vielleicht bald die 35 ?
Nils Lesser, Analyst von Merck Finck&Co, stuft die Aktie von HUGO BOSS (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0005245534/ WKN 524553, VZ) nach wie vor mit dem Rating "buy" ein.
schönes Wochenende
HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.S..
16.01.06 09:11 Uhr
31,35 EUR
+2,55% [+0,78]
16.01.06 09:11 Uhr
31,35 EUR
+2,55% [+0,78]
Hugo Boss AG: outperformer
LRP
11. Januar 2006, 16:13
Die Hugo Boss AG hatte zuletzt angekündigt, dass sie die Herrenmodelinie Baldessarini im kommenden Jahr einstellen will. Dieser Schritt wird von den Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz begrüßt, da diese Marke zu klein ist, um auch richtig im Modegeschäft wahrgenommen zu werden. Zudem will sich das Unternehmen nun verstärkt auf die Herrenkollektion Boss Selection konzentrieren. Die Experten erhöhen daher ihr Kursziel für die Aktie von 34 Euro auf nun 36 Euro. Sie stufen den Wert unverändert mit "outperformer" ein und erwarten für das Jahr 2005 einen Gewinn je Aktie von 1,50 Euro sowie für das Jahr 2006 von 1,69 Euro.
LRP
11. Januar 2006, 16:13
Die Hugo Boss AG hatte zuletzt angekündigt, dass sie die Herrenmodelinie Baldessarini im kommenden Jahr einstellen will. Dieser Schritt wird von den Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz begrüßt, da diese Marke zu klein ist, um auch richtig im Modegeschäft wahrgenommen zu werden. Zudem will sich das Unternehmen nun verstärkt auf die Herrenkollektion Boss Selection konzentrieren. Die Experten erhöhen daher ihr Kursziel für die Aktie von 34 Euro auf nun 36 Euro. Sie stufen den Wert unverändert mit "outperformer" ein und erwarten für das Jahr 2005 einen Gewinn je Aktie von 1,50 Euro sowie für das Jahr 2006 von 1,69 Euro.
Boss heute wider stark
Aber die Vola. geht mir auf den Geist
Tendenz aber eindeutig nach oben:
Aber die Vola. geht mir auf den Geist
Tendenz aber eindeutig nach oben:
da macht aber jemand Kasse heute morgen gek. zu 30,1 jetzt raus zu 30,8
das ist ja Klasse jetzt wider rauf
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Na also waren wider Comp.Programme die verk.haben
Frankfurt Parkett
HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.S..
20.01.06 17:38 Uhr
30,37 EUR
+1,10% [+0,33]
Frankfurt Parkett
HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.S..
20.01.06 17:38 Uhr
30,37 EUR
+1,10% [+0,33]
Hugo Boss AG: outperformer
LRP
17. Januar 2006, 16:35
Aufgrund der seit mehreren Quartalen über der Marktentwicklung liegenden Wachstumsrate haben die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz ihre Gewinnschätzungen für die Hugo Boss AG angehoben. So erwarten sie nun für das Jahr 2005 einen Gewinn je Aktie von 1,53 Euro nach 1,50 Euro, für das Jahr 2006 von 1,74 Euro nach 1,69 Euro und für das Jahr 2007 von 1,92 Euro nach 1,87 Euro. Zudem bewerten sie die Zuwächse bei Boss Woman und BOSS Selection sowie bei Schuhen und Lederaccessoires positiv. Das weitere Wachstum sollte zudem von der Neueröffnung von Shops profitieren. Sie stufen die Aktie daher erneut mit "outperformer" ein.
LRP
17. Januar 2006, 16:35
Aufgrund der seit mehreren Quartalen über der Marktentwicklung liegenden Wachstumsrate haben die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz ihre Gewinnschätzungen für die Hugo Boss AG angehoben. So erwarten sie nun für das Jahr 2005 einen Gewinn je Aktie von 1,53 Euro nach 1,50 Euro, für das Jahr 2006 von 1,74 Euro nach 1,69 Euro und für das Jahr 2007 von 1,92 Euro nach 1,87 Euro. Zudem bewerten sie die Zuwächse bei Boss Woman und BOSS Selection sowie bei Schuhen und Lederaccessoires positiv. Das weitere Wachstum sollte zudem von der Neueröffnung von Shops profitieren. Sie stufen die Aktie daher erneut mit "outperformer" ein.
24.01.2006 09:31
HUGO BOSS AG Vz.: halten (Bankhaus Lampe)
Verwenden Sie auch das kostenlose Xetra-Orderbuch? HUGO BOSS AG Vz.: halten (Bankhaus Lampe) Christoph Schlienkamp, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die HUGO BOSS (Nachrichten/Aktienkurs) VZ-Aktie (ISIN DE0005245534/ WKN 524553) von "verkaufen" auf "halten" hoch.
Nach Abschluss der ersten drei Quartale des Geschäftsjahres 2005 habe sich der Umsatz im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 12% auf 1,1 Mrd. EUR erhöht. Damit habe der Konzern auch im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2005 Umsatzzuwächse von rund 12% erreicht. HUGO BOSS habe betont, dass sich insbesondere BOSS Woman mit einem Umsatzplus von 36% auf 74 Mio. EUR weiterhin dynamisch entwickelt habe.
Die Analyse der regionalen Entwicklungen zeige, dass der deutsche Modemarkt nach wie vor im dritten Quartal 2005 rückläufige Tendenzen aufgewiesen habe. HUGO BOSS hingegen habe im Inland mit einem Umsatzplus von 10% auf 99 Mio. EUR im dritten Quartal deutlich wachsen können. Insgesamt habe sich der Konzernumsatz in Deutschland in den ersten drei Quartalen 2005 um 10% auf 251 Mio. EUR erhöht.
Die anderen, europäischen Länder hätten zusammengefasst im Jahresverlauf 2005 eine vergleichbar positive Entwicklung aufgewiesen: Skandinavien +26%, Spanien +21%, Frankreich +18%, Großbritannien/Irland +8%. Dagegen sei die Umsatzentwicklung in Italien aufgrund des schwachen Marktumfelds um 3% hinter dem Vorjahreszeitraum zurückgeblieben. Der US-Markt habe sich mit einem Umsatzplus von 12% freundlich entwickelt. Ein erfreulich hohes Wachstum habe die Gesellschaft mit einem Plus von 25% weiterhin in Asien verzeichnet.
Das EBIT habe sich im Konzern in den ersten drei Quartalen 2005 um 16% auf 166 Mio. EUR nach 143 Mio. EUR vor Jahresfrist erhöht. Das Konzernergebnis habe nach neun Monaten 114 Mio. EUR nach 95 Mio. EUR in den ersten drei Quartalen 2004 betragen.
Nach den jüngsten Unternehmensnachrichten hätten die Analysten ihre Geschäftsprognose für den Konzern überarbeitet. Nachdem sie zuvor davon ausgegangen seien, dass HUGO BOSS in 2006 und 2007 ein Umsatzwachstum von jeweils 5,0% erreichen könnte, würden ihre aktuellen Einschätzungen nunmehr für den Umsatz +8,5% bzw. +6,5% lauten. Entsprechend erhöhe sich der für 2006 von ihnen erwartete Gewinn je Aktie von 1,59 EUR auf 1,75 EUR und für 2007 von 1,69 EUR auf 1,92 EUR.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe erhöhen ihre Empfehlung für die VZ-Aktie von HUGO BOSS von "verkaufen" auf "halten" sowie ihr Kursziel 12/2006 von 26,50 EUR auf 32,00 EUR.
Analyse-Datum: 23.01.2006
HUGO BOSS AG Vz.: halten (Bankhaus Lampe)
Verwenden Sie auch das kostenlose Xetra-Orderbuch? HUGO BOSS AG Vz.: halten (Bankhaus Lampe) Christoph Schlienkamp, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die HUGO BOSS (Nachrichten/Aktienkurs) VZ-Aktie (ISIN DE0005245534/ WKN 524553) von "verkaufen" auf "halten" hoch.
Nach Abschluss der ersten drei Quartale des Geschäftsjahres 2005 habe sich der Umsatz im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 12% auf 1,1 Mrd. EUR erhöht. Damit habe der Konzern auch im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2005 Umsatzzuwächse von rund 12% erreicht. HUGO BOSS habe betont, dass sich insbesondere BOSS Woman mit einem Umsatzplus von 36% auf 74 Mio. EUR weiterhin dynamisch entwickelt habe.
Die Analyse der regionalen Entwicklungen zeige, dass der deutsche Modemarkt nach wie vor im dritten Quartal 2005 rückläufige Tendenzen aufgewiesen habe. HUGO BOSS hingegen habe im Inland mit einem Umsatzplus von 10% auf 99 Mio. EUR im dritten Quartal deutlich wachsen können. Insgesamt habe sich der Konzernumsatz in Deutschland in den ersten drei Quartalen 2005 um 10% auf 251 Mio. EUR erhöht.
Die anderen, europäischen Länder hätten zusammengefasst im Jahresverlauf 2005 eine vergleichbar positive Entwicklung aufgewiesen: Skandinavien +26%, Spanien +21%, Frankreich +18%, Großbritannien/Irland +8%. Dagegen sei die Umsatzentwicklung in Italien aufgrund des schwachen Marktumfelds um 3% hinter dem Vorjahreszeitraum zurückgeblieben. Der US-Markt habe sich mit einem Umsatzplus von 12% freundlich entwickelt. Ein erfreulich hohes Wachstum habe die Gesellschaft mit einem Plus von 25% weiterhin in Asien verzeichnet.
Das EBIT habe sich im Konzern in den ersten drei Quartalen 2005 um 16% auf 166 Mio. EUR nach 143 Mio. EUR vor Jahresfrist erhöht. Das Konzernergebnis habe nach neun Monaten 114 Mio. EUR nach 95 Mio. EUR in den ersten drei Quartalen 2004 betragen.
Nach den jüngsten Unternehmensnachrichten hätten die Analysten ihre Geschäftsprognose für den Konzern überarbeitet. Nachdem sie zuvor davon ausgegangen seien, dass HUGO BOSS in 2006 und 2007 ein Umsatzwachstum von jeweils 5,0% erreichen könnte, würden ihre aktuellen Einschätzungen nunmehr für den Umsatz +8,5% bzw. +6,5% lauten. Entsprechend erhöhe sich der für 2006 von ihnen erwartete Gewinn je Aktie von 1,59 EUR auf 1,75 EUR und für 2007 von 1,69 EUR auf 1,92 EUR.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe erhöhen ihre Empfehlung für die VZ-Aktie von HUGO BOSS von "verkaufen" auf "halten" sowie ihr Kursziel 12/2006 von 26,50 EUR auf 32,00 EUR.
Analyse-Datum: 23.01.2006
Ausbruch:
Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
11:55:38 31,25 10
11:55:36 31,25 500
11:55:10 31,26 100
11:54:31 31,20 317
11:54:30 31,20 993
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11:54:30 31,18 967
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11:54:06 31,18 200
5,3% plus da ist was im Busch!!!
Heute OS DB0NHF 128%
Nachrichten: Hugo Boss veröffentlicht vorläufige Jahresabschlusszahlen 2005 Artikel drucken
Der Vorstand der HUGO BOSS AG veröffentlicht Kennzahlen des vorläufigen, noch nicht testierten Jahresabschlusses 2005. Demnach kletterte der Umsatz im Berichtszeitraum um 12% auf 1.309 (Vj. 1.168) Mio. EUR. Das EBIT konnte um 21% auf 163 (135) Mio. EUR verbessert. Als Ergebnis vor Steuern wird eine Steigerung um 21% auf 157 (130) Mio. EUR vermeldet. Beim Überschuss legte das Unternehmen um 23% auf 108 (88) Mio. EUR zu.
Der Vorstand der HUGO BOSS AG veröffentlicht Kennzahlen des vorläufigen, noch nicht testierten Jahresabschlusses 2005. Demnach kletterte der Umsatz im Berichtszeitraum um 12% auf 1.309 (Vj. 1.168) Mio. EUR. Das EBIT konnte um 21% auf 163 (135) Mio. EUR verbessert. Als Ergebnis vor Steuern wird eine Steigerung um 21% auf 157 (130) Mio. EUR vermeldet. Beim Überschuss legte das Unternehmen um 23% auf 108 (88) Mio. EUR zu.
höchster Umsatz seit 6 Monaten.
Der Mode- und Bekleidungshersteller HUGO BOSS AG (ISIN DE0005245534/ WKN 524553) hat die Einstellung der Herrenmodekollektion der Luxusmarke BALDESSARINI beschlossen.
Wie der im MDAX notierte Konzern am Dienstag bekannt gab, soll die Produktion und der Vertrieb der nach dem gleichnamigen Modedesigner benannten Herrenmodekollektion nach der Auslieferung der
Frühjahr-/Sommerkollektion 2007 eingestellt werden. Die Düfte, die unter der Marke BALDESSARINI durch den amerikanischen Konsumgüterkonzern Procter & Gamble Co. (ISIN US7427181091/WKN 852062) vertrieben werden, sind von dieser Einstellung nicht betroffen. Die Marke BALDESSARINI
erzielte im Jahr 2005 einen Umsatz von 17 Mio. Euro.
BOSS Selection wird künftig die qualitative Spitze bei HUGO BOSS bilden. Bereits im ersten Jahr wurden damit 20 Mio. Euro erlöst. In drei Jahren soll eine Verdoppelung auf 40 Mio. Euro erreicht werden, teilte der Konzern weiter mit.
Wie der im MDAX notierte Konzern am Dienstag bekannt gab, soll die Produktion und der Vertrieb der nach dem gleichnamigen Modedesigner benannten Herrenmodekollektion nach der Auslieferung der
Frühjahr-/Sommerkollektion 2007 eingestellt werden. Die Düfte, die unter der Marke BALDESSARINI durch den amerikanischen Konsumgüterkonzern Procter & Gamble Co. (ISIN US7427181091/WKN 852062) vertrieben werden, sind von dieser Einstellung nicht betroffen. Die Marke BALDESSARINI
erzielte im Jahr 2005 einen Umsatz von 17 Mio. Euro.
BOSS Selection wird künftig die qualitative Spitze bei HUGO BOSS bilden. Bereits im ersten Jahr wurden damit 20 Mio. Euro erlöst. In drei Jahren soll eine Verdoppelung auf 40 Mio. Euro erreicht werden, teilte der Konzern weiter mit.
Das Orderbuch sollte noch besser werden dann sind diese Woche noch 35,00 drin!!
So jetzt füllt sich Käuferseite in Xetra
32,32 + 7%
-
26.01.06 08:03 Uhr
33,06 EUR
+0,83 % [+0,27]
KGVe:
19,16
DIVe:
3,46%
Typ: Aktie WKN: 524553
Börse: LT Lang & Schwarz
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verdreifachung in 5 Tagen DB0NHF
Gegen 10:00 werden die Kurse ins plus laufen!!
Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
09:41:39 32,65 20
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09:37:13 32,44 40
Teure Hugo Boss-Aktien weiter auf dem Weg nach oben
26. Januar 2006 Der Konsum in Deutschland ist ein unendliches Thema voller Negativmeldungen. Unter diesen Umständen sollte man eigentlich annehmen, daß alle Unternehmen, die in irgendeiner Weise damit in Beziehung stehen, kränkeln und ihre Aktien höchst unbeliebt sind.
Wenngleich das bisweilen der Fall sein mag, so trifft das im Textilbereich eher selten zu. Schon gar nicht gilt das für Hugo Boss. Stamm- und Vorzugsaktien des Unternehmens befinden sich seit über drei Jahren im Aufwärtstrend und notieren derzeit auf einem Vier-Jahres-Hoch. Die Vorzugsaktie schloß am Mittwoch mehr als neun Prozent über dem Vortagesschluß bei 32,95 Euro, die Stämme brachten es auf ein Plus von 8,7 Prozent und 33,08 Euro.
Auch die eigenen Erwartungen übertroffen
Wachstumspotential sieht Boss vor allem mit der Marke Boss Black
Grund waren Zahlen, die der Modehersteller vorlegte und die die Erwartungen deutlich übertrafen. Hugo Boss hat sich im vergangenen Jahr mit einem deutlichen Umsatz- und Gewinnplus vom verhaltenen Wachstum auf dem Modemarkt abgesetzt und blickt entsprechend optimistisch auch auf das neue Geschäftsjahr. Der Überschuß sei 2005 um 23 Prozent auf 108 Millionen Euro gestiegen, teilte das im MDax gelistete Unternehmen im schwäbischen Metzingen mit.
Damit übertraf der Konzern sowohl die eigene, bereits auf 105 Millionen Euro angehobene Prognose als auch die Erwartungen der Analysten, die im Durchschnitt nur von knapp 106 Millionen Euro Gewinn ausgegangen waren. Der Umsatzzuwachs fiel mit zwölf Prozent auf 1,31 Milliarden Euro erwartungsgemäß aus.
Auch die Marke Boss Orange verkaufte sich im vergangenen Jahr gut
Für das laufende Jahr rechnet der Vorstand mit einer weiterhin positiven Umsatz- und Ergebnisentwicklung. Die Damenmode-Marke, die erst im Jahr 2004 in die Gewinnzone gelangte, verzeichnete ein Erlöswachstum von 38 Prozent. Dieses wachstumsstarke Geschäft will der mit Herrenanzügen groß gewordene schwäbische Hersteller weiter ausbauen und setzt derzeit auf den Verkauf von Schuhen und Accessoires.
Aufwärtstrend dürfte der Bewertung zum Trotz anhalten
Für 2006 erwartet man ein Wachstum von 30 Prozent. „Besonders erfolgreich waren die Boss Black Damenkollektionen”, begründete Vorstandschef Bruno Sälzer die Entwicklung. Auch auf die Freizeitmarke Boss Orange setzt man in Metzingen Hoffnungen.
Demnächst nicht mehr bei Hugo Boss: die Marke Baldessarini
Das vierte Quartal fiel traditionell schwächer aus. Nach Vergleich mit den Neun-Monats-Zahlen betrug der Umsatz 247 Millionen Euro, lag damit aber rund elf Prozent über dem des Vorjahres. Der Modehersteller verzeichnete demgemäß auch einen traditionellen Verlust im vierten Quartal in Höhe von 5,5 Millionen Euro.
Wenngleich der Aufwärtstrend der Aktien anhält, auch wenn diese am Donnerstag zur Eröffnung eine leichte technische Gegenreaktion zeigen, so befindet sich die Bewertung der Papiere dennoch in Regionen, die über dem liegen, was als preiswert zu bezeichnen wäre. Für das kommende Jahr rechnen die Analysten im Schnitt mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 19,5 für die Stamm- und 19,4 für die Vorzugsaktien.
Eigene Shops wie in Berlin haben dem Umsatz geholfen
Das wird auch durch die Dividendenrendite von 2,6 Prozent für die Vorzüge nicht wirklich relativiert. Indes spricht der Trend für weitere Kursgewinne und wenn Hugo Boss die angekündigten Zuwächse realisieren kann und diese nicht zulasten des Gewinnes gehen, sollte die Aktie ihren Kurs nach oben beibehalten können - aller Bewertung zum Trotz.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
26. Januar 2006 Der Konsum in Deutschland ist ein unendliches Thema voller Negativmeldungen. Unter diesen Umständen sollte man eigentlich annehmen, daß alle Unternehmen, die in irgendeiner Weise damit in Beziehung stehen, kränkeln und ihre Aktien höchst unbeliebt sind.
Wenngleich das bisweilen der Fall sein mag, so trifft das im Textilbereich eher selten zu. Schon gar nicht gilt das für Hugo Boss. Stamm- und Vorzugsaktien des Unternehmens befinden sich seit über drei Jahren im Aufwärtstrend und notieren derzeit auf einem Vier-Jahres-Hoch. Die Vorzugsaktie schloß am Mittwoch mehr als neun Prozent über dem Vortagesschluß bei 32,95 Euro, die Stämme brachten es auf ein Plus von 8,7 Prozent und 33,08 Euro.
Auch die eigenen Erwartungen übertroffen
Wachstumspotential sieht Boss vor allem mit der Marke Boss Black
Grund waren Zahlen, die der Modehersteller vorlegte und die die Erwartungen deutlich übertrafen. Hugo Boss hat sich im vergangenen Jahr mit einem deutlichen Umsatz- und Gewinnplus vom verhaltenen Wachstum auf dem Modemarkt abgesetzt und blickt entsprechend optimistisch auch auf das neue Geschäftsjahr. Der Überschuß sei 2005 um 23 Prozent auf 108 Millionen Euro gestiegen, teilte das im MDax gelistete Unternehmen im schwäbischen Metzingen mit.
Damit übertraf der Konzern sowohl die eigene, bereits auf 105 Millionen Euro angehobene Prognose als auch die Erwartungen der Analysten, die im Durchschnitt nur von knapp 106 Millionen Euro Gewinn ausgegangen waren. Der Umsatzzuwachs fiel mit zwölf Prozent auf 1,31 Milliarden Euro erwartungsgemäß aus.
Auch die Marke Boss Orange verkaufte sich im vergangenen Jahr gut
Für das laufende Jahr rechnet der Vorstand mit einer weiterhin positiven Umsatz- und Ergebnisentwicklung. Die Damenmode-Marke, die erst im Jahr 2004 in die Gewinnzone gelangte, verzeichnete ein Erlöswachstum von 38 Prozent. Dieses wachstumsstarke Geschäft will der mit Herrenanzügen groß gewordene schwäbische Hersteller weiter ausbauen und setzt derzeit auf den Verkauf von Schuhen und Accessoires.
Aufwärtstrend dürfte der Bewertung zum Trotz anhalten
Für 2006 erwartet man ein Wachstum von 30 Prozent. „Besonders erfolgreich waren die Boss Black Damenkollektionen”, begründete Vorstandschef Bruno Sälzer die Entwicklung. Auch auf die Freizeitmarke Boss Orange setzt man in Metzingen Hoffnungen.
Demnächst nicht mehr bei Hugo Boss: die Marke Baldessarini
Das vierte Quartal fiel traditionell schwächer aus. Nach Vergleich mit den Neun-Monats-Zahlen betrug der Umsatz 247 Millionen Euro, lag damit aber rund elf Prozent über dem des Vorjahres. Der Modehersteller verzeichnete demgemäß auch einen traditionellen Verlust im vierten Quartal in Höhe von 5,5 Millionen Euro.
Wenngleich der Aufwärtstrend der Aktien anhält, auch wenn diese am Donnerstag zur Eröffnung eine leichte technische Gegenreaktion zeigen, so befindet sich die Bewertung der Papiere dennoch in Regionen, die über dem liegen, was als preiswert zu bezeichnen wäre. Für das kommende Jahr rechnen die Analysten im Schnitt mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 19,5 für die Stamm- und 19,4 für die Vorzugsaktien.
Eigene Shops wie in Berlin haben dem Umsatz geholfen
Das wird auch durch die Dividendenrendite von 2,6 Prozent für die Vorzüge nicht wirklich relativiert. Indes spricht der Trend für weitere Kursgewinne und wenn Hugo Boss die angekündigten Zuwächse realisieren kann und diese nicht zulasten des Gewinnes gehen, sollte die Aktie ihren Kurs nach oben beibehalten können - aller Bewertung zum Trotz.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
26.01.2006 11:31
HUGO BOSS AG Vz.: buy (Merck Finck & Co)
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Verwenden Sie auch das kostenlose Xetra-Orderbuch? HUGO BOSS AG Vz.: buy (Merck Finck & Co) Rating-Update:
Nils Lesser, Analyst von Merck Finck&Co, stuft die Aktie von HUGO BOSS (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0005245534/ WKN 524553, VZ) nach wie vor mit dem Rating "buy" ein. Das Kursziel werde von 32 Euro auf 35 Euro erhöht.
Analyse-Datum: 25.01.2006
HUGO BOSS AG Vz.: buy (Merck Finck & Co)
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Verwenden Sie auch das kostenlose Xetra-Orderbuch? HUGO BOSS AG Vz.: buy (Merck Finck & Co) Rating-Update:
Nils Lesser, Analyst von Merck Finck&Co, stuft die Aktie von HUGO BOSS (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0005245534/ WKN 524553, VZ) nach wie vor mit dem Rating "buy" ein. Das Kursziel werde von 32 Euro auf 35 Euro erhöht.
Analyse-Datum: 25.01.2006
Nach Empfehlung nun wieder hoch
wie schon öfter gegen mittag zieht Boss (sich) an
Hugo Boss AG: outperformer
LRP
26. Januar 2006, 15:45
Der Modekonzern Hugo Boss AG konnte zuletzt gute Geschäftszahlen für das Jahr 2005 vermelden. Dabei hat das Unternehmen die Umsatzerwartungen im vierten Quartal erfüllt. Besonders hervorzuheben ist allerdings der erzielte Gewinn vor Zinsen und Steuern, der deutlich über den allgemeinen Marktschätzungen lag. Hier hat sich die positive Entwicklung der operativen Kosten bemerkbar gemacht. Aufgrund des hohen Gewinnwachstums erwarten die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz eine Erhöhung der Dividende. Angesichts des positiven aber wenig konkreten Ausblickes auf 2006 bleiben die Gewinnplanungen für 2006 und 2007 zunächst unverändert. Sie stufen die Aktie unverändert mit einem Kursziel von 36 Euro mit "outperformer" ein.
LRP
26. Januar 2006, 15:45
Der Modekonzern Hugo Boss AG konnte zuletzt gute Geschäftszahlen für das Jahr 2005 vermelden. Dabei hat das Unternehmen die Umsatzerwartungen im vierten Quartal erfüllt. Besonders hervorzuheben ist allerdings der erzielte Gewinn vor Zinsen und Steuern, der deutlich über den allgemeinen Marktschätzungen lag. Hier hat sich die positive Entwicklung der operativen Kosten bemerkbar gemacht. Aufgrund des hohen Gewinnwachstums erwarten die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz eine Erhöhung der Dividende. Angesichts des positiven aber wenig konkreten Ausblickes auf 2006 bleiben die Gewinnplanungen für 2006 und 2007 zunächst unverändert. Sie stufen die Aktie unverändert mit einem Kursziel von 36 Euro mit "outperformer" ein.
wenn die 3250 Stücke zu 32,5 dann kurs auf 32,9
Aktueller Wochenkerzenchart (log) seit 06.12.2005 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose/Prognose: Die HUGO BOSS Aktie erreichte am 01.02.2006 eine langfristige Pullbacklinie, welche die langfristige Aufwärtsbewegung seit Januar 2003 begrenzt. Dabei bildete die Aktie ein Hoch bei 35,33 Euro aus. Seit diesem Hoch konsolidiert die Aktie. Bisher lässt sich diese Konsolidierungsbewegung in einem bullischen Keil eingrenzen. Aus einer solchen Konsolidierungsformation bricht die Aktie in aller Regel nach oben aus. Dieser Ausbruch ist aber noch nicht unbedingt jetzt schon notwendig. Die Aktie könnte innerhalb des Keils durchaus noch bis an den langfristigen Aufwärtstrend fallen, der momentan bei 30,62 Euro. Nach Abschluss der Konsolidierung ist eine Höherbewertung bis zum Allzeithoch bei 39,10 Euro zu erwarten.
Diagnose/Prognose: Die HUGO BOSS Aktie erreichte am 01.02.2006 eine langfristige Pullbacklinie, welche die langfristige Aufwärtsbewegung seit Januar 2003 begrenzt. Dabei bildete die Aktie ein Hoch bei 35,33 Euro aus. Seit diesem Hoch konsolidiert die Aktie. Bisher lässt sich diese Konsolidierungsbewegung in einem bullischen Keil eingrenzen. Aus einer solchen Konsolidierungsformation bricht die Aktie in aller Regel nach oben aus. Dieser Ausbruch ist aber noch nicht unbedingt jetzt schon notwendig. Die Aktie könnte innerhalb des Keils durchaus noch bis an den langfristigen Aufwärtstrend fallen, der momentan bei 30,62 Euro. Nach Abschluss der Konsolidierung ist eine Höherbewertung bis zum Allzeithoch bei 39,10 Euro zu erwarten.
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