OS im borslichen Handel - Frage - 500 Beiträge pro Seite

[Kuttner]

Hi,

ich interessiere mich schon laenger fuer OSs, habe aber bisher nur auf dem Papier gehandelt. Eigentlich mit ganz guten Ergebnissen. Jetzt moechte ich mich auch mal an den richtigen Markt wagen.

Allerdings ist mein Vermoegen nicht so hoch, dass ich da in 10000DM Paketen handle. Bei mir wuerden sich die Orders erstmal im Bereich zwischen 500 und 1000DM bewegen.
Da ist allerdings nicht viel mit ausserboerslichem Handel. Der geht bei der Comdirect erst bei 3000DM los (wenn ich richtig informiert bin).
Beim ausserboerslichen Handel gibt es ja sogenannte Market Maker die einem die Scheine zu jeder Zeit ver/abkaufen.
Wie ist das im boerslichen Handel? Geht da der Optionsschein aufs Parkett und wird gehandelt wie eine Aktie?

Kann mir bitte mal jemand erklaeren wie das funktioniert? Ist es moeglich dass sich fuer meine boersliche Order kein Kaeufer/Verkaeufer findet bzw. nur einer zu einem ungerechten Preis? Muss man auf den Namen des Emissionshauses achten (z.B. Citibank wird immer gehandelt, bei den anderen ist es etwas duenner)?

Danke fuer Eure Antworten

Kuttner

[HANKER]

Hallo,


bei der Diraba bekommst du ohne Probleme die Termingeschäftsfähigkeit und kannst im Sekundenhandel direkt mit dem Emittenten handeln.

Dabei mußt du lediglich die Mindestordergröße, die vom Emittenten gefordert wird, einhalten. Diese kannst du zB bei Onvista nachlesen.

Weiterhin ist der Emittent verpflichtet für liquide Umsätze zu sorgen, deshalb stellt er auch der BÖrse ( Stuttgart ) handelbare Kurse.