Sind Frankfurter Makler Abzocker? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.07.05 20:35:49 von
neuester Beitrag 28.07.05 17:54:27 von
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RT Bid stand in Frankfurt höher als mein Limit und trotzdem wurde der kleinere Kurs genommen.
Wer will mich hier verarschen?!
Ist es das System oder die Person?
Was kann ich tun?!
Wer will mich hier verarschen?!
Ist es das System oder die Person?
Was kann ich tun?!
Welcher Wert ?
Das ist die Frankfurter Rache für Ihre Rostovenergo Dummpusherei
Armleuchter.
Armleuchter.
Rosto wird gar nicht in Frankfurt gehandelt.
Je weniger Handelsplätze , umso besser.
Und je weniger Dummpush Postings von Ihnen.
Und je weniger Dummpush Postings von Ihnen.
Auch bei den angegebenen Stückzahlen habe ich so meine Zweifel.
Kosto alle Makler sind Abzocker der allerübelsten Sorte !
Die sind überflüssig wie ein Kropf !
Die sind überflüssig wie ein Kropf !
wir wollen keine Makler ich jedenfalls würde alles nurnoch auf Xetra handeln wenn es möglich wäre diese Abzocker bereichern sich auf Kosten anderer und machen sich ein gemütliches Leben!!!!
In Stuttgart haben sie auch schon mit einer Aktie meinen SL ausgelößt.
Mit den Kleinanlegern kann man es ja mal versuchen.
Das Geld habe ich wieder bekommen, aber so mancher läßt sich da echt verar...
Mit den Kleinanlegern kann man es ja mal versuchen.
Das Geld habe ich wieder bekommen, aber so mancher läßt sich da echt verar...
[posting]17.369.056 von kosto1929 am 27.07.05 22:03:40[/posting]Ist in Stuttgart und in München Gang und Gebe mit 1 Aktie die Stops zu holen!
Schade, dass viele Werte nur auf Parkett handelbar sind!
Schade, dass viele Werte nur auf Parkett handelbar sind!
Deswegen sicher ich dort auch nie meine Aktien ab.
War aber eine Ausnahme wg. techn. Problemen mit der Brokeranbindung nach Frankfurt.
Ich kann nur jeden davor warnen.
So bekommt man keine zufriedenen Kunden und das für ein paar schnell Mark.
Von wg. Best Price
War aber eine Ausnahme wg. techn. Problemen mit der Brokeranbindung nach Frankfurt.
Ich kann nur jeden davor warnen.
So bekommt man keine zufriedenen Kunden und das für ein paar schnell Mark.
Von wg. Best Price
Meine Gesamterfahrungen mit deutschen Parkettbörsen lassen sich etwa wie folgt summieren:
Frankfurt: die Makler sind m.E. ehrlich und versuchen niemand abzuzocken aber sie sind die langsamsten um nicht zu sagen lahmarschigsten von allen. Sie übertreiben auch etwas mit ihren Versuchen keine Teilausführungen zu machen, auch dann wenn es anders nicht vernünftig geht.
Stuttgart: sehr schlecht, zeigen oft nicht existente bids/asks MIT volumen, die dann nix gelten. na dafür zeigen sie die falschen daten immerhin realtime gratis.
Berlin: Abzocker...besondere augenauswischerei ihr offenes Orderbuch (das oft nur für die uninteressanten zockerwerte offen ist)
München: bei liquiden Werten angeblich sehr gut, aber wer handelt liquide Werte in München...bei illiquiden Sachen meiner eigenen Erfahrung nach oft NICHT gut, Preisfeststellungen manchmal beim besten Willen nicht nachvollziehbar, hatte schon oft massiven Ärger.
Düsseldorf: habe ich immer nur gute Erfahrungen gemacht, handle dort nur manchmal Bonds, scheinen ziemlich gut zu sein.
Hannover: kann nix negatives sagen, die paar mal in den letzten jahrzehnten klappte es gut.
Hamburg: sind etwas lahm, aber auch hier nicht oft genug gehandelt um ein endgültiges Urteil zu erlauben.
Zusammenfassend: es gibt auch in FSE Unterschiede, der eine Makler ist `besser` als der andere. Insgesamt wäre auch ich nicht dagegen ALLES auf Xetra zu machen. Es ist sehr fraglich ob die Zersplitterung der Liquidität auf soviele Börsen irgendeinen Sinn ergibt.
Frankfurt: die Makler sind m.E. ehrlich und versuchen niemand abzuzocken aber sie sind die langsamsten um nicht zu sagen lahmarschigsten von allen. Sie übertreiben auch etwas mit ihren Versuchen keine Teilausführungen zu machen, auch dann wenn es anders nicht vernünftig geht.
Stuttgart: sehr schlecht, zeigen oft nicht existente bids/asks MIT volumen, die dann nix gelten. na dafür zeigen sie die falschen daten immerhin realtime gratis.
Berlin: Abzocker...besondere augenauswischerei ihr offenes Orderbuch (das oft nur für die uninteressanten zockerwerte offen ist)
München: bei liquiden Werten angeblich sehr gut, aber wer handelt liquide Werte in München...bei illiquiden Sachen meiner eigenen Erfahrung nach oft NICHT gut, Preisfeststellungen manchmal beim besten Willen nicht nachvollziehbar, hatte schon oft massiven Ärger.
Düsseldorf: habe ich immer nur gute Erfahrungen gemacht, handle dort nur manchmal Bonds, scheinen ziemlich gut zu sein.
Hannover: kann nix negatives sagen, die paar mal in den letzten jahrzehnten klappte es gut.
Hamburg: sind etwas lahm, aber auch hier nicht oft genug gehandelt um ein endgültiges Urteil zu erlauben.
Zusammenfassend: es gibt auch in FSE Unterschiede, der eine Makler ist `besser` als der andere. Insgesamt wäre auch ich nicht dagegen ALLES auf Xetra zu machen. Es ist sehr fraglich ob die Zersplitterung der Liquidität auf soviele Börsen irgendeinen Sinn ergibt.
Was hat es denn eigentlich mit den ein-Stück-Trades auf sich?
Werden diese Trades ausschließlich von den Maklern selbst ausgeführt? (Für Privatanleger ist sowas ja wegen den Transaktionskosten ein Verlustgeschäft)
Bei einem Zertifikat sind mir einmal drei ein-Stück-Trades an einem Tag aufgefallen, während es etwa 5-10 "normale" Trades gab.
Ist das wirklich einfach nur Beschiss?
Werden diese Trades ausschließlich von den Maklern selbst ausgeführt? (Für Privatanleger ist sowas ja wegen den Transaktionskosten ein Verlustgeschäft)
Bei einem Zertifikat sind mir einmal drei ein-Stück-Trades an einem Tag aufgefallen, während es etwa 5-10 "normale" Trades gab.
Ist das wirklich einfach nur Beschiss?
nein, die 1 stück trades nehmen die makler normalerweise auf eigene rechnung, es sei denn zufälligerweise treffen sich mal wirklich zwei solche leute.
in xetra ist es natürlich anders, da ist sowas meines Erachtens nach taktik, z.b. ich will dass irgendeine order im buch stehenbleibt, also verkauf ich ein stück rein, die spesen in kauf nehmend (oder ich hab als profi flat), wenns dann ein privater ist, nimmt er`s häufig nicht mehr raus, weil er z.b. einen tarif hat bei dem er einen fixbetrag zahlt egal wieviel insgesamt ausgeführt werden.
das sind so diese spielchen.
in xetra ist es natürlich anders, da ist sowas meines Erachtens nach taktik, z.b. ich will dass irgendeine order im buch stehenbleibt, also verkauf ich ein stück rein, die spesen in kauf nehmend (oder ich hab als profi flat), wenns dann ein privater ist, nimmt er`s häufig nicht mehr raus, weil er z.b. einen tarif hat bei dem er einen fixbetrag zahlt egal wieviel insgesamt ausgeführt werden.
das sind so diese spielchen.
Warum gibt es denn bein den meisten Pakett-Börsen kein offenes Orderbuch?!
Das hat schon seinen Grund - dann kann ich meine eigenen Margen erhöhen.
Ich glaube nicht an das gute im Business.
Das hat schon seinen Grund - dann kann ich meine eigenen Margen erhöhen.
Ich glaube nicht an das gute im Business.
meiomei, der Thread gehört ins Einsteigerforum:
als Beispiel Börsenordnung Stuttgart:
§ 50 Behandlung von Stop-Aufträgen
(1) Erhält der für die Preisfeststellung in 4-X zuständige Skontroführer den Hinweis, dass
im Orderbuch des jeweiligen Wertpapiers ein Stop-Loss-Auftrag vorgemerkt ist, so soll
der Skontroführer bei Erreichen oder Unterschreiten des Stop-Limits durch den Briefkurs
des Referenzmarktes den Stop-Loss-Auftrag auslösen. Erreicht oder unterschreitet
der Briefkurs des jeweiligen Wertpapiers an einer in- oder ausländischen Börse, die
nicht als Referenzmarkt zugelassen ist, das Stop-Loss-Limit, so kann der Skontroführer
den Stop-Loss-Auftrag auslösen.
(2) Erhält der für die Preisfeststellung in 4-X zuständige Skontroführer den Hinweis, dass
im Orderbuch des jeweiligen Wertpapiers ein Stop-Buy-Auftrag vorgemerkt ist, so soll
der Skontroführer bei Erreichen oder Überschreiten des Stop-Limits durch den Geldkurs
des Referenzmarktes den Stop-Buy-Auftrag auslösen. Erreicht oder überschreitet
der Geldkurs des jeweiligen Wertpapiers an einer in- oder ausländischen Börse, die
nicht als Referenzmarkt zugelassen ist, das Stop-Buy-Limit, so kann der Skontroführer
den Stop-Buy-Auftrag auslösen.
(3) Im Rahmen dieses Entscheidungsspielraumes hat der Skontroführer die Interessen
des Auftraggebers zu wahren und eventuelle, dem Skontroführer vorliegende weiterreichende
Informationen, im Auftraggeberinteresse zu berücksichtigen.
(4) Die aktive Auslösung von Stop-Aufträgen gemäß Abs. 1 und Abs. 2 erfolgt durch Eingabe
eines Kompensationsgeschäfts. Die Ausführung ausgelöster Stop-Aufträge muss
unter Beachtung der in 4-X geltenden Preisfeststellungsregeln erfolgen.
als Beispiel Börsenordnung Stuttgart:
§ 50 Behandlung von Stop-Aufträgen
(1) Erhält der für die Preisfeststellung in 4-X zuständige Skontroführer den Hinweis, dass
im Orderbuch des jeweiligen Wertpapiers ein Stop-Loss-Auftrag vorgemerkt ist, so soll
der Skontroführer bei Erreichen oder Unterschreiten des Stop-Limits durch den Briefkurs
des Referenzmarktes den Stop-Loss-Auftrag auslösen. Erreicht oder unterschreitet
der Briefkurs des jeweiligen Wertpapiers an einer in- oder ausländischen Börse, die
nicht als Referenzmarkt zugelassen ist, das Stop-Loss-Limit, so kann der Skontroführer
den Stop-Loss-Auftrag auslösen.
(2) Erhält der für die Preisfeststellung in 4-X zuständige Skontroführer den Hinweis, dass
im Orderbuch des jeweiligen Wertpapiers ein Stop-Buy-Auftrag vorgemerkt ist, so soll
der Skontroführer bei Erreichen oder Überschreiten des Stop-Limits durch den Geldkurs
des Referenzmarktes den Stop-Buy-Auftrag auslösen. Erreicht oder überschreitet
der Geldkurs des jeweiligen Wertpapiers an einer in- oder ausländischen Börse, die
nicht als Referenzmarkt zugelassen ist, das Stop-Buy-Limit, so kann der Skontroführer
den Stop-Buy-Auftrag auslösen.
(3) Im Rahmen dieses Entscheidungsspielraumes hat der Skontroführer die Interessen
des Auftraggebers zu wahren und eventuelle, dem Skontroführer vorliegende weiterreichende
Informationen, im Auftraggeberinteresse zu berücksichtigen.
(4) Die aktive Auslösung von Stop-Aufträgen gemäß Abs. 1 und Abs. 2 erfolgt durch Eingabe
eines Kompensationsgeschäfts. Die Ausführung ausgelöster Stop-Aufträge muss
unter Beachtung der in 4-X geltenden Preisfeststellungsregeln erfolgen.
Der SL war am Refernzmarkt noch lange nicht ausgelößt.
Die Praxis sieht anders aus.
Das hat System.
Die Praxis sieht anders aus.
Das hat System.
Also ich handle liquide Werte fast auschließlich über Tradegate, der Spread ist bei den LW oft nur bei 0,01 und ich habe eine sofortige Ausführung und Einbuchung in mein Depot, schneller geht es nicht!
Ihr müßt halt euren Onlinebrokern sagen, daß sie sich anbinden lassen sollen. Bei Consors steht der Preis immer neben den anderen Börsenplätzen.
Ihr müßt halt euren Onlinebrokern sagen, daß sie sich anbinden lassen sollen. Bei Consors steht der Preis immer neben den anderen Börsenplätzen.
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