UTOPIE? Deutschland KURZ VOR EINER GIGANTISCHEN AUSWANDERUNGSWELLE - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.07.05 04:03:10 von
neuester Beitrag 31.07.05 23:51:48 von
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Der Deutschen aus Deutschland
diese hat schon vor Jahren begonnen aber auch die letzten Patrioten werden gehen.............
diese hat schon vor Jahren begonnen aber auch die letzten Patrioten werden gehen.............
Viele Deutsche haben das Gefühl,dass hier alles fest gefahren ist und es kein rauskommen aus dem Dschungel mehr gibt.Was Merkel&Co jetzt machen ist nichts anderes als die Fortsetzung von Rot Grün.
Solange hier Sozialtransfer bezahlt wird, höher als im Ausland geringe Verdienste, gibt es keine Auswanderungswelle.
Wenn Sozialtransfer nicht mehr bezahlbar, gibt`s keinen Grund mehr zum auswandern.
Dann fallen wg. Unbezahlbarkeit auch Bürokratie und sonstige Entfaltungshemmnisse.
Alles auf niedrigerem Einkommensniveau wie überall, wo Einkommen nur durch Arbeit entsteht.
Wer über einfache Arbeit hinaus "Mehrleistung" wie (hoffentlich nur anständige) Geschäftsidee, Erfindung u.ä. realisiert, kann dann auch hier seine Früchte ernten.
xn
Wenn Sozialtransfer nicht mehr bezahlbar, gibt`s keinen Grund mehr zum auswandern.
Dann fallen wg. Unbezahlbarkeit auch Bürokratie und sonstige Entfaltungshemmnisse.
Alles auf niedrigerem Einkommensniveau wie überall, wo Einkommen nur durch Arbeit entsteht.
Wer über einfache Arbeit hinaus "Mehrleistung" wie (hoffentlich nur anständige) Geschäftsidee, Erfindung u.ä. realisiert, kann dann auch hier seine Früchte ernten.
xn
sehen 100.000 pro Jahr aber anders.
[posting]17.403.497 von olcapri am 31.07.05 11:00:00[/posting]Na ja,
das sind zum großen Teil Spezialisten die auch nur temporär Auslandserfahrung sammeln, bzw. spezielle Angebote annehmen.
War schon immer in kleinerem Umfang so.
Funktioniert in geringerem Maß auch umgekehrt und viele kommen sowieso irgendwann wieder zurück.
Meine Antwort bezog sich mehr auf das "gigantische Auswanderungswelle"
MfG
xn
das sind zum großen Teil Spezialisten die auch nur temporär Auslandserfahrung sammeln, bzw. spezielle Angebote annehmen.
War schon immer in kleinerem Umfang so.
Funktioniert in geringerem Maß auch umgekehrt und viele kommen sowieso irgendwann wieder zurück.
Meine Antwort bezog sich mehr auf das "gigantische Auswanderungswelle"
MfG
xn
Trading Spotlight
#3,5
ich glaube auch nicht, daß es eine große auswanderungswelle gibt/geben wird, allerdings aus ganz anderen gründen. der wichtigste ist der, daß die situation in anderen (großen) europ. ländern nicht wesentlich besser ist als in D. Nach übersee wandern nur die besten aus, die sich zutrauen, überall ihr geld zu verdienen. Entgegen dem geläufigen politischen wunschdenken bin ich nicht der meinung, daß ein land solche leute ohne schaden verlieren kann.
Entgegen #5 habe ich seit 15 jahren nicht festgestellt, daß diese leute zurückkommen, teilweise wandern sie sogar noch aus, wenn sie das 40. lebensjahr überschritten haben, was ungewöhnlich ist. Ein guter bekannter, hervorragend in seinem fach, ist noch mit 42 nach Kalifornien ausgewandert und arbeitet jetzt in Sacramento. Mit einer rückkehr rechne ich nicht.
Wenn ich das posting in #3 richtig verstehe, sind in erster linie die durchschnittsverdiener gemeint. Also das ist sowieso nicht die gruppe, die ans auswandern denkt, die lieben die sozialtransfers viel zu sehr.
Zu einer behauptung (Wenn Sozialtransfer nicht mehr bezahlbar, gibt`s keinen Grund mehr zum auswandern. Dann fallen wg. Unbezahlbarkeit auch Bürokratie und sonstige Entfaltungshemmnisse[i/]) kann ich mir die bewertung "naiv" nicht verbeißen.
Y
ich glaube auch nicht, daß es eine große auswanderungswelle gibt/geben wird, allerdings aus ganz anderen gründen. der wichtigste ist der, daß die situation in anderen (großen) europ. ländern nicht wesentlich besser ist als in D. Nach übersee wandern nur die besten aus, die sich zutrauen, überall ihr geld zu verdienen. Entgegen dem geläufigen politischen wunschdenken bin ich nicht der meinung, daß ein land solche leute ohne schaden verlieren kann.
Entgegen #5 habe ich seit 15 jahren nicht festgestellt, daß diese leute zurückkommen, teilweise wandern sie sogar noch aus, wenn sie das 40. lebensjahr überschritten haben, was ungewöhnlich ist. Ein guter bekannter, hervorragend in seinem fach, ist noch mit 42 nach Kalifornien ausgewandert und arbeitet jetzt in Sacramento. Mit einer rückkehr rechne ich nicht.
Wenn ich das posting in #3 richtig verstehe, sind in erster linie die durchschnittsverdiener gemeint. Also das ist sowieso nicht die gruppe, die ans auswandern denkt, die lieben die sozialtransfers viel zu sehr.
Zu einer behauptung (Wenn Sozialtransfer nicht mehr bezahlbar, gibt`s keinen Grund mehr zum auswandern. Dann fallen wg. Unbezahlbarkeit auch Bürokratie und sonstige Entfaltungshemmnisse[i/]) kann ich mir die bewertung "naiv" nicht verbeißen.
Y
olcapri
Die 125000 die jährlich auswandern wissen nicht einmal was Sozialleistungen bedeuten.
Die 125000 die jährlich auswandern wissen nicht einmal was Sozialleistungen bedeuten.
[posting]17.403.865 von YAchse am 31.07.05 11:39:15[/posting]Zu einer behauptung (Wenn Sozialtransfer nicht mehr bezahlbar, gibt`s keinen Grund mehr zum auswandern. Dann fallen wg. Unbezahlbarkeit auch Bürokratie und sonstige Entfaltungshemmnisse[i/]) kann ich mir die bewertung " naiv" nicht verbeißen.
Bin halt Optimist. Denke sogar mit recht gutem Grund.
Die FDP will ja jetzt schon, z.B. das Arbeitsamt, abschaffen.
Die eigentliche und ursprüngliche Aufgabe des Arbeitsamtes ist reine Versicherungsdienstleistung.
Diese Leistung kann jede private Versicherung ohne teueren Verwaltungsaufwand wie Zwangsversicherung eines KfZ anbieten.
Dazu kämen die Versicherungsbeiträge dann wenigstens den zahlenden Versicherten im Ereignisfall auch zugute.
Kein Gesetzgeber könnte die Versicherungsbeiträge per Ordre de mufti superverwaltungsaufwendig zweckentfremden.
Richtiger, die Beitragszahler enteignen.
Natürlich gibt es Widerstände der partizipierenden institionellen Prüfer, Verwalter, Genehmiger, Kontrolleure, Verteiler, Beaufsichtiger, Überwacher, usw.
Aber wie anhand der Arbeitsbehörden und FDP erwähnt, dieser Prozeß hat bereits begonnen.
Das wird zwingend zur Lawine, trotz Gezeter und Weltuntergangsbeschwörungen der administrativen Pfründenbesitzer.
MfG
xn
Bin halt Optimist. Denke sogar mit recht gutem Grund.
Die FDP will ja jetzt schon, z.B. das Arbeitsamt, abschaffen.
Die eigentliche und ursprüngliche Aufgabe des Arbeitsamtes ist reine Versicherungsdienstleistung.
Diese Leistung kann jede private Versicherung ohne teueren Verwaltungsaufwand wie Zwangsversicherung eines KfZ anbieten.
Dazu kämen die Versicherungsbeiträge dann wenigstens den zahlenden Versicherten im Ereignisfall auch zugute.
Kein Gesetzgeber könnte die Versicherungsbeiträge per Ordre de mufti superverwaltungsaufwendig zweckentfremden.
Richtiger, die Beitragszahler enteignen.
Natürlich gibt es Widerstände der partizipierenden institionellen Prüfer, Verwalter, Genehmiger, Kontrolleure, Verteiler, Beaufsichtiger, Überwacher, usw.
Aber wie anhand der Arbeitsbehörden und FDP erwähnt, dieser Prozeß hat bereits begonnen.
Das wird zwingend zur Lawine, trotz Gezeter und Weltuntergangsbeschwörungen der administrativen Pfründenbesitzer.
MfG
xn
Auswanedrungswelle?
Okay, wer etwas kann und fleissig ist und/oder Geld hat, kann herkommen. Fuer den Rest muessen wir wohl die Grenzkontrollen verstaerken
.
Okay, wer etwas kann und fleissig ist und/oder Geld hat, kann herkommen. Fuer den Rest muessen wir wohl die Grenzkontrollen verstaerken
.
wer fleissig ist kann herkommen?
wo lebst du denn?
hoffentlich wandern hochqualifizierte angestelle massig aus.
dieses land braucht vieles,aber sicher keine leute die posten belegen.
und seien die posten noch so hochqualifiziert.
selbt quantenprofs kloppen sich wie die kinder um die wenigen stellen.
wo lebst du denn?
hoffentlich wandern hochqualifizierte angestelle massig aus.
dieses land braucht vieles,aber sicher keine leute die posten belegen.
und seien die posten noch so hochqualifiziert.
selbt quantenprofs kloppen sich wie die kinder um die wenigen stellen.
Wäre doch schön, wenn es zu einer Auswanderungswelle käme.
Die Unternehmen würden dann notgedrungen den letzten Penner einstellen um die Produktion noch irgendwie aufrecht zu erhalten. Naja und einen Schrempp kann ja wirklich jeder Durchschnittsabiturient ersetzen.
Das brächte hier wirklich Vollbeschäftigung. (Eine Zeit wenigstens)
Die Unternehmen würden dann notgedrungen den letzten Penner einstellen um die Produktion noch irgendwie aufrecht zu erhalten. Naja und einen Schrempp kann ja wirklich jeder Durchschnittsabiturient ersetzen.
Das brächte hier wirklich Vollbeschäftigung. (Eine Zeit wenigstens)
hoffentlich wandern hochqualifizierte angestelle massig aus.
dieses land braucht vieles,aber sicher keine leute die posten belegen.
und seien die posten noch so hochqualifiziert.
Jau, da seid Ihr auf dem richtigen Weg: rein mit den Hilfsarbeitern und raus mit den nichtsnutzigen Eierkoepfen. Haben wir ja sich ergaenzende Interessen.
Hier sind sie willkommen (faule Hilfsarbeiter koennt Ihr ruhig behalten!):
http://uscis.gov/graphics/
dieses land braucht vieles,aber sicher keine leute die posten belegen.
und seien die posten noch so hochqualifiziert.
Jau, da seid Ihr auf dem richtigen Weg: rein mit den Hilfsarbeitern und raus mit den nichtsnutzigen Eierkoepfen. Haben wir ja sich ergaenzende Interessen.
Hier sind sie willkommen (faule Hilfsarbeiter koennt Ihr ruhig behalten!):
http://uscis.gov/graphics/
hab nen Angebot in BKK und tschüss good old Germany und zwar ASAP, werde die Last für x und y und z und wie sie alle heißen hier sicher nicht tragen, dann lieber kein Sozialsystem, komplette Eigenverantwortung
Der Deutschen aus Deutschland
und was wäre daran schlimm ?
muss man als deutscher in deutschland leben
als amerikaner im amiland ????
auf der einen seite flexibel sein
um dann doch so engstirnig zu denken ? *fg
und was wäre daran schlimm ?
muss man als deutscher in deutschland leben
als amerikaner im amiland ????
auf der einen seite flexibel sein
um dann doch so engstirnig zu denken ? *fg
Also macht euch mal keine Sorgen.
Bin jung, hab nen sehr guten Job, brauche keine Sozialtransfers und werde nicht auswandern.
Und so geht es so gut wie allen meinen Freunden.
Deutschland ist ein tolles Land, oder wollt ihr nach China oder Südkorea, weil da die Steuern niedriger oder die Lohnnebenkosten besser sind?????
Was für eine Lebenseinstellung habt ihr? Was ist euch wichtig im Leben? Also bei mir kommt Geld nicht an erster Stelle.
Bin jung, hab nen sehr guten Job, brauche keine Sozialtransfers und werde nicht auswandern.
Und so geht es so gut wie allen meinen Freunden.
Deutschland ist ein tolles Land, oder wollt ihr nach China oder Südkorea, weil da die Steuern niedriger oder die Lohnnebenkosten besser sind?????
Was für eine Lebenseinstellung habt ihr? Was ist euch wichtig im Leben? Also bei mir kommt Geld nicht an erster Stelle.
@ growthinvestor:
Die Mehrzahl der Poster und Threaderöffner hier im Politikboard hat einen enormen Hang zur Selbstdarstellung, das ist alles.
Die Freunde beschränken sich auf ein paar Pappkameraden.
Deswegen werden hier stündlich Stürme im Wasserglas entfacht ohne jede Substanz.
Aktuelles Beispiel: Dieser Thread
Die Mehrzahl der Poster und Threaderöffner hier im Politikboard hat einen enormen Hang zur Selbstdarstellung, das ist alles.
Die Freunde beschränken sich auf ein paar Pappkameraden.
Deswegen werden hier stündlich Stürme im Wasserglas entfacht ohne jede Substanz.
Aktuelles Beispiel: Dieser Thread
Die Mehrzahl der Poster und Threaderöffner hier im Politikboard hat einen enormen Hang zur Selbstdarstellung
nicht nur im politikforum !!!
nicht nur im politikforum !!!
So lange diese Jammerlappen nach ihrer Auswanderung nicht mehr bei WO posten, ist doch alles in Ordnung, goldene Zeiten brechen an.
kpk,
von was träumst du nachts ?
jammerlappen finden immer einen weg *fg
von was träumst du nachts ?
jammerlappen finden immer einen weg *fg
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