Die SPD macht dieses Land kaputt...... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.08.05 13:55:13 von
neuester Beitrag 22.09.05 09:14:44 von
neuester Beitrag 22.09.05 09:14:44 von
Beiträge: 65
ID: 998.098
ID: 998.098
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.525
Gesamt: 1.525
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
heute 19:46 | 6893 | |
vor 1 Stunde | 5565 | |
vor 1 Stunde | 4691 | |
vor 1 Stunde | 4434 | |
vor 51 Minuten | 3122 | |
heute 19:32 | 2279 | |
heute 14:53 | 1979 | |
vor 1 Stunde | 1787 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.182,00 | +0,59 | 217 | |||
2. | 3. | 0,1885 | -0,26 | 90 | |||
3. | 2. | 1,1800 | -14,49 | 77 | |||
4. | 5. | 9,3575 | +0,27 | 60 | |||
5. | 4. | 168,40 | -1,05 | 50 | |||
6. | Neu! | 0,4400 | +3,53 | 36 | |||
7. | Neu! | 4,8025 | +6,45 | 34 | |||
8. | Neu! | 11,828 | +13,73 | 31 |
Seit 7 Jahren erzeugt diese Regierung nur "warme Luft"...
Sie hat aber auch gar nichts erreicht, um dieses Land vorran zu bringen und unseren Kindern eine Zukunft zu geben.
Stattdessen wird ein "Medienspektakel" aufgezogen wie es Deutschland noch nicht gesehen hat.
Diese Rot-Grüne Regierung setzt nur auf Popolismus und nicht auf Taten.
(es sei den eine Steuererhöhung liegt an)
Konzepte ... Fehlanzeige.....
Es wird nach dem alten Motto verfahren "Die andern können es auch nicht besser"
Vorschläge werden arrogant abgelehnt (obwohl einige dieser Ideen Jahre später im Regierungsprogram wieder aufgetauchen).
Und der deutsche "Michel" merkt wieder rein gar nichts....
Wir sind in der Spassgesellschaft angekommen
Ich bin mal gespannt, wann die ersten wach werden.
Hoffentlich ist es dann noch nicht zu spät.
Sie hat aber auch gar nichts erreicht, um dieses Land vorran zu bringen und unseren Kindern eine Zukunft zu geben.
Stattdessen wird ein "Medienspektakel" aufgezogen wie es Deutschland noch nicht gesehen hat.
Diese Rot-Grüne Regierung setzt nur auf Popolismus und nicht auf Taten.
(es sei den eine Steuererhöhung liegt an)
Konzepte ... Fehlanzeige.....
Es wird nach dem alten Motto verfahren "Die andern können es auch nicht besser"
Vorschläge werden arrogant abgelehnt (obwohl einige dieser Ideen Jahre später im Regierungsprogram wieder aufgetauchen).
Und der deutsche "Michel" merkt wieder rein gar nichts....
Wir sind in der Spassgesellschaft angekommen
Ich bin mal gespannt, wann die ersten wach werden.
Hoffentlich ist es dann noch nicht zu spät.
Leider ist die CDU auch keine Alternative. Bei den meisten dieser Figuren empfinde ich den Eindruck, dass sie von irgend einer Geisterbahn geholt wurden.
vielleicht war es ja die erfolgreichste Regierung die jemals installiert wurde, nur wir als Opfer sehen das anders.
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
#2
Aber soll es so weiter gehn ???
Willst Du wirklich Rot-Rot-Grün bzw. PDSPD-Grün bzw. die alte SED haben ????
"Der Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf".
Aber soll es so weiter gehn ???
Willst Du wirklich Rot-Rot-Grün bzw. PDSPD-Grün bzw. die alte SED haben ????
"Der Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf".
was für ein offenbarungseidliches geblubber. keine alternativen und nur hohlgeschwalle. ein thread nach dem anderen mit diesen nullmeldungen. such dir mal ein leben.
#5
Genau das prangere ich an... immer nur dumme Sprüche.
Lies bitte das Wahlprogramm der CDU/CSU und merk es Dir.
Wirst Dich wundern was Rot-Rot-Grün davon umsetzen wird.
Selber haben sie keine Konzepte.
Die letzten 7 Jahre haben es ja gezeigt
Genau das prangere ich an... immer nur dumme Sprüche.
Lies bitte das Wahlprogramm der CDU/CSU und merk es Dir.
Wirst Dich wundern was Rot-Rot-Grün davon umsetzen wird.
Selber haben sie keine Konzepte.
Die letzten 7 Jahre haben es ja gezeigt
Sie hat aber auch gar nichts erreicht, um dieses Land vorran zu bringen und unseren Kindern eine Zukunft zu geben.
#1
Du scheinst die Kohl-Zeit nicht erlebt zu haben. Sonst wüßtest du was wirklicher Stillstand ist!
#1
Du scheinst die Kohl-Zeit nicht erlebt zu haben. Sonst wüßtest du was wirklicher Stillstand ist!
....doch , - irgendwann wird der Sozialismus durch Geldmangel gestoppt werden,
wie bisher immer. Das Ende ist wie immer brutal , da auch brutal zu
lange gegen fundamentale Wirtschaftsgesetzte verstossen
wurde. Wenn Rot-Rot-Rot-Grün gewählt werden sollte, sind sie
in 3 bis 6 Monaten wieder am Ende, ..Lafontain wird zusätzlich
schon noch dafür sorgen, dass es schnell gehen würde. Und
es werden noch genug andere politische rot-rot-rot-grüner
Sprengsetzer dabei sein, die ihn bestimmt nicht alleine
furwerken lassen würden, sondern ihn noch nach Kräften bei
seiner Sprengarbeit unterstützten . Wir brauchten bei den
Wählern mehr individuellen Mut zum schnellen Wechsel beim
Kreuzchen machen....! schlechte Politik gemacht ?
schlechte Finanzpläne gemacht ? Nachtragshaushalt ?
......paff wegwählen...! und so jedes mal.
wie bisher immer. Das Ende ist wie immer brutal , da auch brutal zu
lange gegen fundamentale Wirtschaftsgesetzte verstossen
wurde. Wenn Rot-Rot-Rot-Grün gewählt werden sollte, sind sie
in 3 bis 6 Monaten wieder am Ende, ..Lafontain wird zusätzlich
schon noch dafür sorgen, dass es schnell gehen würde. Und
es werden noch genug andere politische rot-rot-rot-grüner
Sprengsetzer dabei sein, die ihn bestimmt nicht alleine
furwerken lassen würden, sondern ihn noch nach Kräften bei
seiner Sprengarbeit unterstützten . Wir brauchten bei den
Wählern mehr individuellen Mut zum schnellen Wechsel beim
Kreuzchen machen....! schlechte Politik gemacht ?
schlechte Finanzpläne gemacht ? Nachtragshaushalt ?
......paff wegwählen...! und so jedes mal.
#1,
so einfach ist das nicht. Die meisten, jedenfalls die wirk-
lich wichtigen, Gesetzte hat die Union über den Bundesrat
mitgetragen. Die sitzen da heftig mit in der Verantwortung.
Und glänzen derzeit ausschließlich durch Ratlosigkeit. Das
unsägliche Gefasel von den Lohnnebenkosten muss man wohl nur
so lange wiederholen bis man es selbst glaubt. Meinst du
wirklich, eine Ersparnis von max. 30 €, wie jetzt bei der
MWSt/ALV-Beiträge-Idee Merkels löst eine Einstellungs-
welle aus?
Ein Journalist im letzten Presseclub hat die Sache auf den
Punkt gebracht. Um über die Lohnnebenkosten Akzente zu setzen
müssten die um mindestens 20 % sinken. Auf Werte, die wir in den
60er und frühen 70er einmal hatten. Eine völlig illusorische
Vorstellung. Weshalb das Basteln an den Lohnnebenkosten ein
Irrweg ist. Augenwischerei, die vom tatsächlichen Prob-
lem ablenkt. Der krankenden Binnennachfrage!
Hast du da schon einmal einen Vorschlag gehört? Irgendeinen?
Von den Etablierten. Muss nicht mal ein Vernünftiger sein.
Die Einzigen, die sich da Gedanken machen sind die neuen
Linken. Wie vernünftig und durchführbar das alles ist muss
sich zeigen. Aber es ist jedenfalls die richtige Richtung.
so einfach ist das nicht. Die meisten, jedenfalls die wirk-
lich wichtigen, Gesetzte hat die Union über den Bundesrat
mitgetragen. Die sitzen da heftig mit in der Verantwortung.
Und glänzen derzeit ausschließlich durch Ratlosigkeit. Das
unsägliche Gefasel von den Lohnnebenkosten muss man wohl nur
so lange wiederholen bis man es selbst glaubt. Meinst du
wirklich, eine Ersparnis von max. 30 €, wie jetzt bei der
MWSt/ALV-Beiträge-Idee Merkels löst eine Einstellungs-
welle aus?
Ein Journalist im letzten Presseclub hat die Sache auf den
Punkt gebracht. Um über die Lohnnebenkosten Akzente zu setzen
müssten die um mindestens 20 % sinken. Auf Werte, die wir in den
60er und frühen 70er einmal hatten. Eine völlig illusorische
Vorstellung. Weshalb das Basteln an den Lohnnebenkosten ein
Irrweg ist. Augenwischerei, die vom tatsächlichen Prob-
lem ablenkt. Der krankenden Binnennachfrage!
Hast du da schon einmal einen Vorschlag gehört? Irgendeinen?
Von den Etablierten. Muss nicht mal ein Vernünftiger sein.
Die Einzigen, die sich da Gedanken machen sind die neuen
Linken. Wie vernünftig und durchführbar das alles ist muss
sich zeigen. Aber es ist jedenfalls die richtige Richtung.
#7
Du scheinst die Kohl-Zeit nicht erlebt zu haben. Sonst wüßtest du was wirklicher Stillstand ist!
Mein dank geht an Lafontaine und seiner Blockadepolitik
Du scheinst die Kohl-Zeit nicht erlebt zu haben. Sonst wüßtest du was wirklicher Stillstand ist!
Mein dank geht an Lafontaine und seiner Blockadepolitik
[posting]17.459.213 von jay77 am 05.08.05 14:03:12[/posting]absolut hohler spruch, hört man immer wieder. dann kann und wird sich nichts in unserem land ändern.
wenn die wähler veränderungen wollen müssen sie sie herbei wählen, basta!!!!!
wenn die wähler veränderungen wollen müssen sie sie herbei wählen, basta!!!!!
Leistung muss sich lohnen (weg mit dem Bürokratismus, der jede Aktion im Keim erstickt)
Kapitalvernichtung auf das notwendige Mindestmaß reuzieren (zuviel Verwaltung, zuviel Parlament, zu viele Parlamentarier, EU-Bürokratie, zuviele Länderregierungen, zu viele Gesetze, - vgl. unnötiges Polizeigesetz zum Abhören, das unlängst vom BVG gestoppt wurde)
Vertreiber des Kapitals (durch Kontendurchgriff, Quellensteuer und andere Schnüffelaktionen, Geldwäschegesetz) stoppen
Kapitalvernichtung auf das notwendige Mindestmaß reuzieren (zuviel Verwaltung, zuviel Parlament, zu viele Parlamentarier, EU-Bürokratie, zuviele Länderregierungen, zu viele Gesetze, - vgl. unnötiges Polizeigesetz zum Abhören, das unlängst vom BVG gestoppt wurde)
Vertreiber des Kapitals (durch Kontendurchgriff, Quellensteuer und andere Schnüffelaktionen, Geldwäschegesetz) stoppen
[posting]17.459.684 von killer1 am 05.08.05 14:31:22[/posting]"wenn die wähler veränderungen wollen müssen sie sie herbei wählen, basta!!!!!"
Gut gebrüllt, Löwe! Und ich denke, die Wähler werden genau
das tun.
Wenn auch etwas anders, als es sich Frau Merkel und ihre Jünger
erträumen.
Gut gebrüllt, Löwe! Und ich denke, die Wähler werden genau
das tun.
Wenn auch etwas anders, als es sich Frau Merkel und ihre Jünger
erträumen.
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Mit der SPD is es schon schlecht. Die CDU setzt halt noch
einen drauf!
einen drauf!
Die Werte in diesem Land verfallen aus vielen Gründen. Einer ist, dass Gerechtigkeit vermisst wird. Dazu gehört auch, dass das Verhalten von Polit-Lügnern und -betrügern nicht konsequenzenlos sein kann. In die Wiedervereinigung (kostet nix, obwohl die Bezahlung von DDR-Altlasten über die Sozialkasse- Verrentung der DDR-Bürger - von Anfang an vorgesehen war) wurde der Bürger hineingelogen. Auch die Parteispendenaffäre blieb für Dr. Kohl konsequenzenlos. Normalos wären mit Beugehaft zur Aussage gewzungen worden. Die Leuna-Affäre, in die ebenfalls Dr. Kohl verstrickt war, wurde unter den Teppich gekehrt. Die Kirsch-Schmiergeldaffäre der ganzen Familie Kohl auf den St. Nimmerleinstag vertagt. Der ganzen Pfahls-Affäre liegt ein Drehbuch zugrunde, das Pfahl auf freien Fuß setzt und missliebige Aussagen unterbindet. Alles nur wegen der Verdienste dieses Herrn (objektiv betrachtet - welche?). Über Schröder will ich gar nicht erst reden, der ist der Totengräber des Sozialismusses. Zuerst mit den Bossen kungeln und dann - es ist ja Wahlzeit - eine Millionärssteuer anregen. Nie war jemand unglaubwürdiger.
[posting]17.459.795 von Goedecke_Michels am 05.08.05 14:36:39[/posting]den letzten satz kannst dir schenken, hier ging es um veränderungen. wer, wann wie und wo wird sich dann zeigen.
[posting]17.459.997 von killer1 am 05.08.05 14:51:46[/posting]Nein, den habe ich dir geschenkt. Und Geschenke nehme ich
niemals zurück!
niemals zurück!
Die Überschrift ist unpräzise: nicht die SPD, sondern RotGrün macht dieses Land kaputt! Die Einen sind schlimmer als die Anderen...
[posting]17.460.502 von niewiedermetzler am 05.08.05 15:20:09[/posting]Deine Ausführung ist auch noch nicht präzise genug. Alle im
Bundestag vertretenen Parteien haben die Weichenstellungen
der letzten Jahre gemeinsam getragen. Sie sind in ihren
inhaltlichen Überzeugungen gar nicht so weit auseinander.
Von Dosenpfand, Frauenhäusern und Schwulenehe mal abgesehen.
Das sollte man nicht vergessen!
Bundestag vertretenen Parteien haben die Weichenstellungen
der letzten Jahre gemeinsam getragen. Sie sind in ihren
inhaltlichen Überzeugungen gar nicht so weit auseinander.
Von Dosenpfand, Frauenhäusern und Schwulenehe mal abgesehen.
Das sollte man nicht vergessen!
#Indexknight
Wähl weiter die "Lügenbande"...
Dann ändert sich garantiert nichts.
Die rote Laterne hat ja schon unser Land.
Wähl weiter die "Lügenbande"...
Dann ändert sich garantiert nichts.
Die rote Laterne hat ja schon unser Land.
[posting]17.461.323 von jaujazu am 05.08.05 16:07:18[/posting]Warum soll Indexknight denn solch einen Unfug machen. Der ist
doch schließlich nicht doof.
Du tust ja, als ob es da keine Alternative gäbe.
doch schließlich nicht doof.
Du tust ja, als ob es da keine Alternative gäbe.
#22
Okay.. wie können wir Schröta abwählen ????
Okay.. wie können wir Schröta abwählen ????
die menschen haben schröder satt und sie haben rot/grün satt.
also schauen sie was es sonst noch gibt.
sie sehen die cdu/csu und sehen rat- und konzeptlosigkeit, sehen inkompetenz die gunst der stunde zu nutzen.
sie sehen die fdp und wenden sich gleich wieder ab.
sie sehen die linkspartei und sehen den agitator lafontaine und einige bleiben da hängen weil da so etwas wie politischer willen und ein politisches konzept durchschimmert.
ein rundum trostloses bild also - es gibt kein entrinnen aus der mittelmäßigkeit, also denken viele na dann eben doch der schröder, der rest ist auch nicht besser und dazu noch unbekannt.
eine ganz ganz erbärmliche situation, das wir eventuell den versager schröder nochmal ertragen müssen, weil die alternativen noch um einiges unattraktiver sind.
also schauen sie was es sonst noch gibt.
sie sehen die cdu/csu und sehen rat- und konzeptlosigkeit, sehen inkompetenz die gunst der stunde zu nutzen.
sie sehen die fdp und wenden sich gleich wieder ab.
sie sehen die linkspartei und sehen den agitator lafontaine und einige bleiben da hängen weil da so etwas wie politischer willen und ein politisches konzept durchschimmert.
ein rundum trostloses bild also - es gibt kein entrinnen aus der mittelmäßigkeit, also denken viele na dann eben doch der schröder, der rest ist auch nicht besser und dazu noch unbekannt.
eine ganz ganz erbärmliche situation, das wir eventuell den versager schröder nochmal ertragen müssen, weil die alternativen noch um einiges unattraktiver sind.
#24: stimme ich zu mit der Ausnahme, daß die Linkspartei mitnichten ein politisches Konzept hat. Das sind Hirngespinste, die nicht finanzierbar sind. Der Populist und (Salonkommunist: Wasser predigen und Wein saufen) Lafotaine sammelt die Frustierten am linken und rechten Rand ein.
Reformiert werden kann dieses Land m.E nur von außen. Innenpolitisch geht hier nichts mehr.
Reformiert werden kann dieses Land m.E nur von außen. Innenpolitisch geht hier nichts mehr.
# 22,
weißt du, so einfach lasse ich mich nicht instrumentalisieren.
Natürlich will ich den Schröder nicht. Aber die Merkel schon
gar nicht.
#23 eierdieb,
daß wir mal einer Meinung sind, jedenfalls weitgehend, das
hätte ich auch nicht geglaubt. Das trostlose Bild, daß du
zeichnest, daß ist wohl nicht zu übersehen.
Trotzdem ist es die Zeit Zeichen zu setzen. Wer immer von den
Etablierten gewählt wird, der meint ja, er wäre auf dem rich-
tigen, von den Bürgern gewünschten Weg. Und übersieht dabei,
daß die Bürger ja nur zwischen Teufel und Belzebub wählen
konnten.
Ich werde wohl bei der Linkspartei "hängenbleiben". Ob sie
es besser können weiß ich nicht. Viel schlechter geht es
jedenfalls nicht. Und eine Lektion, wenn denn genug dort
"hängenbleiben" wird es allemal.
Ich finde, es ist es wert.
weißt du, so einfach lasse ich mich nicht instrumentalisieren.
Natürlich will ich den Schröder nicht. Aber die Merkel schon
gar nicht.
#23 eierdieb,
daß wir mal einer Meinung sind, jedenfalls weitgehend, das
hätte ich auch nicht geglaubt. Das trostlose Bild, daß du
zeichnest, daß ist wohl nicht zu übersehen.
Trotzdem ist es die Zeit Zeichen zu setzen. Wer immer von den
Etablierten gewählt wird, der meint ja, er wäre auf dem rich-
tigen, von den Bürgern gewünschten Weg. Und übersieht dabei,
daß die Bürger ja nur zwischen Teufel und Belzebub wählen
konnten.
Ich werde wohl bei der Linkspartei "hängenbleiben". Ob sie
es besser können weiß ich nicht. Viel schlechter geht es
jedenfalls nicht. Und eine Lektion, wenn denn genug dort
"hängenbleiben" wird es allemal.
Ich finde, es ist es wert.
Was meint Ihr? Sollte die Mauer wieder hochgezogen werden? Dann haben Sie das alte Regime wieder. Ich kann und will das Jammern von denen nicht mehr hören.
#eierdieb
Deine Schlussfolgerung ist einfach falsch.
Wenn wir Schröder abwählen, dann ist er wech.
In 4 Jahren können wir dann Merkel abwählen und dann ist Sie auch wech.
Wenn wir Schröder immer wieder wählen, dann wird er noch in 100 Jahren TOT durch den Bundestag getragen.
Also wenn ihr neue Politiker wollt, dann müßt Ihr sie auch ABWÄHLEN !!!!
Deine Schlussfolgerung ist einfach falsch.
Wenn wir Schröder abwählen, dann ist er wech.
In 4 Jahren können wir dann Merkel abwählen und dann ist Sie auch wech.
Wenn wir Schröder immer wieder wählen, dann wird er noch in 100 Jahren TOT durch den Bundestag getragen.
Also wenn ihr neue Politiker wollt, dann müßt Ihr sie auch ABWÄHLEN !!!!
nicht die SPD macht dieses Land kaputt, das Volk mit seiner grenzenlosen Gier und dem Wunsch nach Gleichmacherei macht dieses Land kaputt!
[posting]17.465.423 von Amphibie am 06.08.05 00:50:54[/posting]da kann ich nur zustimmen!
Zu diesem Thema sollte man bei w: o mal einen Umfragesrd starten
Zu diesem Thema sollte man bei w: o mal einen Umfragesrd starten
[posting]17.467.986 von jaujazu am 06.08.05 17:03:25[/posting]49% wollen Schröder als Kanzler aber behalten.
......................weil sein Wahlprogramm so überzeugend ist....
#26
Die Mauer soll ja wieder aufgebaut werden.
Aber an der Grenze zu Franktreich !!!
Rot-Rot-Grün werden das schon schaukeln !!!
Die Mauer soll ja wieder aufgebaut werden.
Aber an der Grenze zu Franktreich !!!
Rot-Rot-Grün werden das schon schaukeln !!!
Wechselwille schwindet
Nach einer Forsa-Umfrage glauben 51 Prozent, daß die Zeit für einen Machtwechsel nicht reif ist. Nur noch 43 Prozent plädieren dafür
Die Hoffnung stirbt zuletzt: Gerhard Schröder
Berlin - Die politische Wechselstimmung in Deutschland schwindet. Nur noch 43 Prozent der Bundesbürger sahen Anfang August die Zeit reif für einen Machtwechsel. 51 Prozent antwortetet auf eine entsprechende Frage mit Nein, wie eine Forsa-Umfrage im Auftrag des Senders n-tv ergab. Ende Mai hatten noch 49 Prozent für einen politischen Wechsel im Bund plädiert und 44 Prozent dagegen.
Die Meinungsforscher des Forsa-Instituts sehen in den Zahlen einen „signifikanten Meinungswechsel“. Wenn sich dieser Trend fortsetze, könne er „durchaus Einfluß auf das Wahlergebnis“ am 18. September haben. Die Wechselbereitschaft gilt als ein bedeutsamer Indikator für künftiges Wahlverhalten - besonders bei den noch Unentschlossenen. WELT.de
Artikel erschienen am So, 7. August 2005
http://www.welt.de/data/2005/08/07/756792.html
Nach einer Forsa-Umfrage glauben 51 Prozent, daß die Zeit für einen Machtwechsel nicht reif ist. Nur noch 43 Prozent plädieren dafür
Die Hoffnung stirbt zuletzt: Gerhard Schröder
Berlin - Die politische Wechselstimmung in Deutschland schwindet. Nur noch 43 Prozent der Bundesbürger sahen Anfang August die Zeit reif für einen Machtwechsel. 51 Prozent antwortetet auf eine entsprechende Frage mit Nein, wie eine Forsa-Umfrage im Auftrag des Senders n-tv ergab. Ende Mai hatten noch 49 Prozent für einen politischen Wechsel im Bund plädiert und 44 Prozent dagegen.
Die Meinungsforscher des Forsa-Instituts sehen in den Zahlen einen „signifikanten Meinungswechsel“. Wenn sich dieser Trend fortsetze, könne er „durchaus Einfluß auf das Wahlergebnis“ am 18. September haben. Die Wechselbereitschaft gilt als ein bedeutsamer Indikator für künftiges Wahlverhalten - besonders bei den noch Unentschlossenen. WELT.de
Artikel erschienen am So, 7. August 2005
http://www.welt.de/data/2005/08/07/756792.html
#33
Vor den letzten 11 Landtagswahlen lag die SPD auch immer vorne.
Vor den letzten 11 Landtagswahlen lag die SPD auch immer vorne.
[posting]17.473.821 von jaujazu am 08.08.05 09:07:41[/posting]Unainn, in Niedersachsen, Hessen und NRW lag sie in den Umfragen vor den Landtagswahlen 10 - 15% hinter der Union.
#35
Aber Münte hat doch immer vom Sieg gesprochen
Und in Deinen Postings haben dir Roten ständig gewonnen und die schwarzen immer verloren.
Habt Ihr "Geflunkert" ????
Aber Münte hat doch immer vom Sieg gesprochen
Und in Deinen Postings haben dir Roten ständig gewonnen und die schwarzen immer verloren.
Habt Ihr "Geflunkert" ????
[posting]17.475.593 von jaujazu am 08.08.05 11:25:08[/posting]Das ist halt der Unterschied: in der
Union reden die eigenen Leute jetzt schon von der Niederlage. In der CSU geben sie Wahlkampf-Urlauberin Merkel jetzt schon die Schuld an der sich abzeichnenden Niederlage.
Union reden die eigenen Leute jetzt schon von der Niederlage. In der CSU geben sie Wahlkampf-Urlauberin Merkel jetzt schon die Schuld an der sich abzeichnenden Niederlage.
"Eine Kanzlerkandidatin geht in Deckung" ist das Motto des Wahlkampfes 2005
#37
Diese Sprüche habe ich in den letzten Jahren schon min. 11 mal gehört.
Eigenartigerweise hat jedesmal die CDU/CSU die Landtagswahl gewonnen.
Auf Connor ist als "Orakel" verlass.
So auch diesesmal
Diese Sprüche habe ich in den letzten Jahren schon min. 11 mal gehört.
Eigenartigerweise hat jedesmal die CDU/CSU die Landtagswahl gewonnen.
Auf Connor ist als "Orakel" verlass.
So auch diesesmal
[posting]17.476.128 von jaujazu am 08.08.05 11:55:48[/posting]Bei Bundestagswahlen gelten halt eigene Gesetze. Sekttrinker und 30-Minuten-Kanzler Stoiber weiß ein Lied davon zu singen.
in diesem Thread: Abstimmung: Wer soll Deutschland nach der Wahl regieren kann abgestimmt werden (Link aus der Süddeutschen Zeitung)
Das bislang vorliegende Ergebnis hat mich verblüfft!
Das bislang vorliegende Ergebnis hat mich verblüfft!
Arbeitslosigkeit
Als Schröders Regierung 1998 antrat, erbte sie einen Arbeitslosenstand (im September) von 3.965.381. Für das Jahr 2002 war ein Arbeitslosenstand von höchstens 3,5 Millionen versprochen wurden. Das Versprechen wurde erwartungsgemäß gebrochen. Noch schlimmer ist aber, daß im September 2005 die Arbeitslosenzahl mehr als eine halbe Millionen über dem Stand von vor 7 Jahren liegen wird. In diesen Jahren gab es aber keine Sonderbelastungen, wie etwa eine Wiedervereinigung, die eine so deutliche Steigerung der Arbeitslosenzahl erklären könnte. Man muß diese Entwicklung der Regierungsarbeit zurechnen.
"Wir wollen im nächsten Jahr unter die Marke von 3,5 Millionen kommen."
(Gerhard Schröder Bild, 6.4.2001)
"Wenn wir es nicht schaffen, die Arbeitslosenquote signifikant zu senken, dann haben wir es weder verdient, wiedergewählt zu werden, noch werden wir wiedergewählt."
(Gerhard Schröder, Der Spiegel, Nr. 39 v. 23.8.1998)
Der Arbeitsmarkt wird allein aus demographischen Gründen jedes Jahr um mehr als 200.000 Personen entlastet (´Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, S. 9). In der ersten Legislaturperiode der Regierung Schröder waren das etwa 800.000 Personen. Ohne jedes Zutun der Regierung hätte die Zahl der Arbeitslosen von 3,89 Mio. im Oktober 1998 bis Oktober 2001 auf 3,29 Mio. sinken müssen. In Wirklichkeit lag sie im Oktober 2001 bei 3,73 Mio. (Bundesanstalt für Arbeit). Mittlerweile hat die Demographie alleine über 1 Million Personen aus dem Erwerbsalter entzogen. Die Arbeitslosigkeit ist aber gegenüber dem Herbst 1998 nicht um 1 Million gesunken, also auf einen voraussichtlichen Septemberstand von knapp 3 Millionen, sondern dürfte dann bei ca. 4,5 Millionen liegen.
Als Schröders Regierung 1998 antrat, erbte sie einen Arbeitslosenstand (im September) von 3.965.381. Für das Jahr 2002 war ein Arbeitslosenstand von höchstens 3,5 Millionen versprochen wurden. Das Versprechen wurde erwartungsgemäß gebrochen. Noch schlimmer ist aber, daß im September 2005 die Arbeitslosenzahl mehr als eine halbe Millionen über dem Stand von vor 7 Jahren liegen wird. In diesen Jahren gab es aber keine Sonderbelastungen, wie etwa eine Wiedervereinigung, die eine so deutliche Steigerung der Arbeitslosenzahl erklären könnte. Man muß diese Entwicklung der Regierungsarbeit zurechnen.
"Wir wollen im nächsten Jahr unter die Marke von 3,5 Millionen kommen."
(Gerhard Schröder Bild, 6.4.2001)
"Wenn wir es nicht schaffen, die Arbeitslosenquote signifikant zu senken, dann haben wir es weder verdient, wiedergewählt zu werden, noch werden wir wiedergewählt."
(Gerhard Schröder, Der Spiegel, Nr. 39 v. 23.8.1998)
Der Arbeitsmarkt wird allein aus demographischen Gründen jedes Jahr um mehr als 200.000 Personen entlastet (´Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, S. 9). In der ersten Legislaturperiode der Regierung Schröder waren das etwa 800.000 Personen. Ohne jedes Zutun der Regierung hätte die Zahl der Arbeitslosen von 3,89 Mio. im Oktober 1998 bis Oktober 2001 auf 3,29 Mio. sinken müssen. In Wirklichkeit lag sie im Oktober 2001 bei 3,73 Mio. (Bundesanstalt für Arbeit). Mittlerweile hat die Demographie alleine über 1 Million Personen aus dem Erwerbsalter entzogen. Die Arbeitslosigkeit ist aber gegenüber dem Herbst 1998 nicht um 1 Million gesunken, also auf einen voraussichtlichen Septemberstand von knapp 3 Millionen, sondern dürfte dann bei ca. 4,5 Millionen liegen.
Haushalt
Als die Regierung Schröder antrat, war der Anfang chaotisch. In den ersten 9 Monaten fuhr Lafontaine ein nachfrageorientiertes Programm, in dem der Haushalt munter mit Ausgaben belastet wurde. Die Ökosteuer wurde eingeführt, der demographische Faktor in der Rente vorläufig abgeschafft. Rechtzeitig vor der finanzpolitischen Katastrophe trat Lafontaine zurück. Unter Eichel pendelte die Politik nun zwischen nachfrage- und angebortsorientierte Finanzpolitik hin und her. Wie keine andere Regierung vorher profitierte die Schröders von Privatisierungserlösen, Veräußerungserlösen aus Lizenzen und Vorabeinnahmen aus zukünftigen Lasten (Postpensionen, Rußlandschulden) – insgesamt gut 184 Milliarden Euro wurden bzw. werden in zwei Legislaturperioden eingenommen. In der ganzen Regierungszeit Kohls wurde nur ein Bruchteil dessen erlöst, seit der Wiedervereinigung weniger als 20% davon. Trotz alledem ist die Verschuldung des Bundes deutlich gewachsen. Seit 2001 wurden die Haushaltsansätze des Bundes im Jahresverlauf nicht erfüllt, seit 2002 sind Nachtragshaushalte nötig, in denen die Verschuldung erheblich ausgeweitet werden muß. Eichel versprach für 2006 einen ausgeglichenen Haushalt. Vor Einmaleinnahmen wird der Haushalt 2006 aber der Haushalt mit der höchsten Nettoneuverschuldung in der deutschen Nachkriegsgeschichte. Die öffentlichen Haushalte weisen dauerhaft Verschuldungen über 3,5% des BIP auf, die Gesamtverschuldung liegt über 65% des BIP. So schlechte Haushaltsrelationen gab es bei der Nettoneuverschuldung zuletzt unter Schmidt, bei der Gesamtverschuldung noch nie. Und dies trotz historisch niedriger Zinsen und somit niedrigster Kosten der Verschuldung.
Als die Regierung Schröder antrat, war der Anfang chaotisch. In den ersten 9 Monaten fuhr Lafontaine ein nachfrageorientiertes Programm, in dem der Haushalt munter mit Ausgaben belastet wurde. Die Ökosteuer wurde eingeführt, der demographische Faktor in der Rente vorläufig abgeschafft. Rechtzeitig vor der finanzpolitischen Katastrophe trat Lafontaine zurück. Unter Eichel pendelte die Politik nun zwischen nachfrage- und angebortsorientierte Finanzpolitik hin und her. Wie keine andere Regierung vorher profitierte die Schröders von Privatisierungserlösen, Veräußerungserlösen aus Lizenzen und Vorabeinnahmen aus zukünftigen Lasten (Postpensionen, Rußlandschulden) – insgesamt gut 184 Milliarden Euro wurden bzw. werden in zwei Legislaturperioden eingenommen. In der ganzen Regierungszeit Kohls wurde nur ein Bruchteil dessen erlöst, seit der Wiedervereinigung weniger als 20% davon. Trotz alledem ist die Verschuldung des Bundes deutlich gewachsen. Seit 2001 wurden die Haushaltsansätze des Bundes im Jahresverlauf nicht erfüllt, seit 2002 sind Nachtragshaushalte nötig, in denen die Verschuldung erheblich ausgeweitet werden muß. Eichel versprach für 2006 einen ausgeglichenen Haushalt. Vor Einmaleinnahmen wird der Haushalt 2006 aber der Haushalt mit der höchsten Nettoneuverschuldung in der deutschen Nachkriegsgeschichte. Die öffentlichen Haushalte weisen dauerhaft Verschuldungen über 3,5% des BIP auf, die Gesamtverschuldung liegt über 65% des BIP. So schlechte Haushaltsrelationen gab es bei der Nettoneuverschuldung zuletzt unter Schmidt, bei der Gesamtverschuldung noch nie. Und dies trotz historisch niedriger Zinsen und somit niedrigster Kosten der Verschuldung.
[posting]17.477.804 von for4zim am 08.08.05 14:02:40[/posting]dann wollen wir doch mal weiter zurück gehen in der Geschichte Deutschlands, und zwar in das Jahr 1990,
zu den Ursprüngen unserer wirtschaftlichen Misere!
Was wurde uns da nicht alles versprochen, liste das doch mal auf!
zu den Ursprüngen unserer wirtschaftlichen Misere!
Was wurde uns da nicht alles versprochen, liste das doch mal auf!
Investitionen
Während der Bund unter der Unions-geführten Regierung 1998 12,5 % der Bundesausgaben für Investitionen ausgab, lag die Investitionsquote im Bundeshaushalt unter der Regierung Schröder im Jahr 2000 bei 11,5 %. Im Jahr 2002 liegt sie nur noch bei 10,1 % (Quelle: Bundesfinanzministerium).
„Der Bundeshaushalt hat 2002 den niedrigsten Investitionsanteil aller Zeiten erreicht.“ (Claus Noé, ehemaliger Staatssekretär der Regierung Schröder im Bundesfinanzministerium, Frankfurter Rundschau, 18.03.2002)
Während der Bund unter der Unions-geführten Regierung 1998 12,5 % der Bundesausgaben für Investitionen ausgab, lag die Investitionsquote im Bundeshaushalt unter der Regierung Schröder im Jahr 2000 bei 11,5 %. Im Jahr 2002 liegt sie nur noch bei 10,1 % (Quelle: Bundesfinanzministerium).
„Der Bundeshaushalt hat 2002 den niedrigsten Investitionsanteil aller Zeiten erreicht.“ (Claus Noé, ehemaliger Staatssekretär der Regierung Schröder im Bundesfinanzministerium, Frankfurter Rundschau, 18.03.2002)
for4zim unterschlägt mal wieder die Anschläge vom 11.9.2001 und die daraus resultierenden weltwirtschaftlichen Verwerfungen.
#46
Connorchen Connorchen haste wieder eine neue Ausrede für die Versagertruppe gefunden ???
Komisch, dass es nur Deutschland getroffen hat.
Neulich hast Du noch gesagt, dass hier alles i.O. ist.
Jetzt siehst Du es selber ein.
Ist schon mal ein Fortschritt.
Jetzt mußt Du nur noch erkennen, wer wirklich Schuld hat.
Connorchen Connorchen haste wieder eine neue Ausrede für die Versagertruppe gefunden ???
Komisch, dass es nur Deutschland getroffen hat.
Neulich hast Du noch gesagt, dass hier alles i.O. ist.
Jetzt siehst Du es selber ein.
Ist schon mal ein Fortschritt.
Jetzt mußt Du nur noch erkennen, wer wirklich Schuld hat.
[posting]17.478.650 von jaujazu am 08.08.05 15:06:56[/posting]Es hat ja nicht nur Deutschland getroffen. In Amerika ist die Arbeitslosigkeit in den ersten drei Jahren Bush stark angestiegen. Die Neuverschuldung dort betrug letztes Jahr 485 Mrd. Dollar. Ist doch logisch daß wir uns da nicht abkoppeln konnten.
Wenn Schröder mit seinen binnenwirtschaftlichen Maßnahmen Deutschland zwischenzeitlich nicht zum Exportweltmeister gemacht hätte würde es uns wesentlich schlechter gehen.
Wenn Schröder mit seinen binnenwirtschaftlichen Maßnahmen Deutschland zwischenzeitlich nicht zum Exportweltmeister gemacht hätte würde es uns wesentlich schlechter gehen.
7 Jahre zeit gehabt - und jetzt ist es noch schlechter geworden als vorher
#48 Super Connor ... so kennen wir Dich....
Nur das es viellen Ländern in Europa besser geht, das sagst Du lieber nicht.
Nur das es viellen Ländern in Europa besser geht, das sagst Du lieber nicht.
Connor, wo haste Du das her," Schröder hat Deutschland zum Exportweltmeister gemacht" da werden noch Generationen drüber schmunzeln, nein sich Totlachen.
[posting]17.479.724 von jaujazu am 08.08.05 16:13:25[/posting]Welchem Land außer der Schweiz und Schweden geht es denn "besser"?
Jetzt komm mir nicht mit Portugal ( 6% Wirtschaftswachstum und 22% Arbeitslose ) oder England, wo sich danke Thatcher´s Kaputtspar-Politik die Ratten und Mäuse heute noch auf den Krankenhaus-Fluren gegenseitig Guten Tag sagen.
Jetzt komm mir nicht mit Portugal ( 6% Wirtschaftswachstum und 22% Arbeitslose ) oder England, wo sich danke Thatcher´s Kaputtspar-Politik die Ratten und Mäuse heute noch auf den Krankenhaus-Fluren gegenseitig Guten Tag sagen.
Fahr mal nach Luxemburg.
Den Luxis ging´s schon immer "besser". Kein Wunder, die haben ja auch mehr (EU)-Beamte als Einwohner.
oder Polen, denen geht es auch besser als uns!
Ich persönlich finde, daß Edmund Stoiber genau das richtige über die Menschen im Osten gesagt hat. Mein Respekt hat er allemal. Früher haben sich die Leute im Osten über eine Apfelsine gefreut und heute? Viele von Ihnen versuchen den Staat auszubeuten und möchten alle sozialen Gelder die möglich sind, in Anspruch nehmen.
[posting]17.561.297 von Amphibie am 15.08.05 19:43:21[/posting]Es war nicht auf die Ostler bezogen, sondern auf die Rote Linksgruppierung. Die gibt es auch im Wessiteil.
Kanzler Schröders Stuhl wackelt schon.
Da hilft nur Abwahl - und zwar für immer !
SPD will Unions-Fraktion sprengen
Durch eine Änderung der Geschäftsordnung will die SPD im Bundestag stärkste Fraktion werden. Dadurch würde die bisherige Fraktionsgemeinschaft aus CDU und CSU gesprengt, heißt es einem Zeitungsbericht.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,375944,00.h…
Ich glaube das es in der SPD mittlerweile Pflicht ist Drogen zu nehmen.
Anders kann ich mir das verhalten dieser Kaspertruppe nicht mehr erklären.
Die sollen regieren oder in die Opposition gehen.
Deutschland scheint denen vollkommen egal zu sein.
Durch eine Änderung der Geschäftsordnung will die SPD im Bundestag stärkste Fraktion werden. Dadurch würde die bisherige Fraktionsgemeinschaft aus CDU und CSU gesprengt, heißt es einem Zeitungsbericht.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,375944,00.h…
Ich glaube das es in der SPD mittlerweile Pflicht ist Drogen zu nehmen.
Anders kann ich mir das verhalten dieser Kaspertruppe nicht mehr erklären.
Die sollen regieren oder in die Opposition gehen.
Deutschland scheint denen vollkommen egal zu sein.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
229 | ||
96 | ||
87 | ||
60 | ||
55 | ||
38 | ||
34 | ||
32 | ||
26 | ||
25 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
19 | ||
19 | ||
19 | ||
18 | ||
18 | ||
17 | ||
17 | ||
16 | ||
15 | ||
14 |