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    Berechnung der Rendite p. a. eines Fondssparplanes - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.08.05 13:12:38 von
    neuester Beitrag 10.08.05 20:33:07 von
    Beiträge: 35
    ID: 998.229
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      Avatar
      schrieb am 06.08.05 13:12:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      kennt jemand eine URL mit Erläuterungen oder kann mir jemand anhand eines Beispieles aufzeigen wie man das berechnet?

      Die Rendite p. a. einer Einmalanlage bekomme ich noch hin, aber mit einem Sparplan bin ich überfordert.

      Gruß
      Dean.Martin
      Avatar
      schrieb am 06.08.05 13:32:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      [posting]17.467.434 von Dean.Martin am 06.08.05 13:12:38[/posting]Kein Problem!

      Schick mir eine BM um welche(n)Fond es sich handelt und Ich kann die weiter helfen.

      Gruß

      fs
      Avatar
      schrieb am 06.08.05 13:34:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      [posting]17.467.434 von Dean.Martin am 06.08.05 13:12:38[/posting]mal vereinfacht

      einzahlungen nicht als monatliche Einzahlen sondern jährlich


      aus 50 € je Monat werden 600€ im Jahr

      dann gehts so:

      (q^n -1) / q -1 * E

      q = zinssatz + 1
      n anzahl der Jahre
      E deine jährliche eingezahlte Summe

      bei 7% verzinsung, 40 Jahre Laufzeit. und 50€ monatl. (600 jährl.) würde das dann so aussehen

      ((1,07^40 - 1 ) / 0,07 ) * 600 = 119781€
      Avatar
      schrieb am 06.08.05 13:48:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      das ist natürlich nur die grobe Berechnung für unterwegs, ohne Computer etc. Die Formel sollte man eigentlich im Kopf haben.

      Ansonsten bieten fast alle Broker tools zur Fondsberechnung an.
      Avatar
      schrieb am 06.08.05 13:57:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]17.467.537 von IDTE am 06.08.05 13:48:33[/posting]Das dürfte dem Mann nicht weiterhelfen, da Du von einer festen Rendite ausgehst:rolleyes:

      Besser ist es mit realen, ergo historischen Daten zu arbeiten.

      Hier bieten Templeton und Pioneer hervorragende tools.

      gruß

      fs

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      Avatar
      schrieb am 06.08.05 14:03:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]17.467.559 von Fondssicher am 06.08.05 13:57:03[/posting]aber rechnen nicht alle modelle mit festen renditen? zumindest die modelle der online-broker und versicherer rechnen doch so.

      ist die andere variante denn wirklich sinnvoller?
      Avatar
      schrieb am 06.08.05 14:06:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      [posting]17.467.576 von IDTE am 06.08.05 14:03:24[/posting]Selbstverständlich!

      Alles andere ist doch unseriös:mad:

      Wer gibt denn schon langfristige Garantien, mit vernünftiger Rendite?

      Gruß

      fs
      Avatar
      schrieb am 06.08.05 14:22:45
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]17.467.585 von Fondssicher am 06.08.05 14:06:24[/posting]es handelt sich ja um durchschnittsrenditen. keine garantien.

      aberw enn ich mir z.B. meinen fidelity european growth ansehe,d er die letzten jahre nennsschnitt von 11% gemacht hat, kann ich für die zukunft doch ruhig mit 7 kalkulieren.

      Und alles was drüber ist, umso besser.

      Wie soll denn das andere system funktionieren? Hab da keine rechte vorstellung von. Wird da dieersten jahre mit 5 kalkuliert, dann mit 3, dann mit 7 oder wie ssoll das funktionieren???

      Geht doch nur über durchschnittliche feste renditen, oder?
      Avatar
      schrieb am 06.08.05 14:39:03
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]17.467.619 von IDTE am 06.08.05 14:22:45[/posting]Glückwunsch,

      Du hast den meiner Meinung nach besten (Euro)Aktienfond.

      Klar kann man für sich selbst eine Durchschnittsrendite ermitteln und dann kalkulieren.

      Da Ich dies aber beruflich betreibe gehe ich immer von historischen Daten aus.

      Gruß

      fs
      Avatar
      schrieb am 06.08.05 14:45:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hi zusammen,

      wie rechne ich die ex post Rendite einer Lebensversicherung aus? Kann mir das jemand erklären? Per internen Zinsfuß?

      Gibt es hierfür ein webbasiertes Tool :confused:

      Danke und Gruß
      Avatar
      schrieb am 06.08.05 14:47:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]17.467.661 von Fondssicher am 06.08.05 14:39:03[/posting]ich würde aber trotzdem gerne wissen, wie das andere system funktionieren soll.

      ich gehe ja auch von historischen Daten aus. Man nimmt die durchschnittsrendite der letzten jahre und plant dann mit einer, mehr oder weniger deutlich, darunter liegenden rendite.

      Für positive Überraschungen sind wir ja schliesslich alle zu haben :-)
      Avatar
      schrieb am 06.08.05 16:19:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hast Du schonmal die Internetseiten der Investmentgesellschaften (z.B. Deka, Dit, DWS, Fidelity, ADIG) durchforstet?
      Da sind einige gute Berechnungstools drauf...

      Viele Grüße
      Michal
      Avatar
      schrieb am 06.08.05 16:33:56
      Beitrag Nr. 13 ()
      [posting]17.467.677 von IDTE am 06.08.05 14:47:29[/posting]Wie schon gesagt, dafür gibt es für Profis Programme von Pioneer und Templeton.

      Das Problem bei Deiner Methode ist das Ausserachtlassen beim Sparplan der unterjährigen Fondentwicklung und entsprechender Wiederanlage bei Dividendenausschüttungen und entsprechender Veranschlagung der Ausgabeaufschläge.

      Entsprechend basieren und (rechnen) diese Programme mit tatsächlich erzielten Ergebnissen.

      Argumentiert wird häufig mit dem sogenannten "Cost Average" Effekt, was im Prinzip zwar korrekt aber nicht exakt ist.

      Eine gute mittelfristige Anlage mit Sparraten sollte dementsprechend über mindestens die selbe historische wie die angestrebte zukünftige Laufzeit verfügen.

      Ergo je länger, desto zuverlässiger.

      Beispielsweise der Templeton Growth Fund, dieser hat 50 verschiedene 10 Jahreszyklen und bietet entsprechend ausreichende "Sicherheit" für die Zukunft.Hier ist die schlechteste Durchschnittsrendite 9,6% nach 10 Jahren 124.000 USD die Beste 22,4%/376.000 USD oder im Durchschnitt 15,1%/212.000 alle Angaben für Einmalanlage von 50.000 USD.

      Gruß

      fs
      Avatar
      schrieb am 06.08.05 16:41:56
      Beitrag Nr. 14 ()
      [posting]17.467.673 von Lassemann am 06.08.05 14:45:33[/posting]Nicht rechnen, kündigen.
      Risiko LV abschliessen bei einem Direktversicherer und den eingesparten Beitrag in einen vernünftigen Investment Fond sparen.:cool:

      Gruß
      fs
      Avatar
      schrieb am 06.08.05 17:11:30
      Beitrag Nr. 15 ()
      Avatar
      schrieb am 06.08.05 17:21:43
      Beitrag Nr. 16 ()
      [posting]17.468.009 von awsx am 06.08.05 17:11:30[/posting];)

      "Der Ausgabeaufschlag, etwaige Ausschüttungen und steuerliche Aspekte (z.B. die Existenz eines Freistellungsauftrages) sind in der Beispielrechnung nicht berücksichtigt."
      Avatar
      schrieb am 06.08.05 19:35:41
      Beitrag Nr. 17 ()
      Eigentlich geht es mir konkret um den DWS Investa (WKN 847400), Anlagezeitraum 09/1999 bis 07/2005 mit einem regulären AA von 5 %.

      Auf der Website der DWS gibt es ein Chart-Tool. Die Wertentwicklung insgesamt wird mit -4 % und die Rendite p. a. mit -0,7 % angegeben. Trotzdem würde mich mal interessieren wie man das berechnet.
      Avatar
      schrieb am 06.08.05 21:13:22
      Beitrag Nr. 18 ()
      [posting]17.468.425 von Dean.Martin am 06.08.05 19:35:41[/posting]

      Oben angeführter Link sagt allerdings etwas Anderes.


      Sorry, für DWS Fonds habe Ich kein Programm mit historischen Daten.

      Der einzige DWS Fond, der aus meiner Sicht einigermassen ok ist, ist der DWS Vermbldg I WKN 847652.

      Sonst wie das Gros der Fondgesellschaften deutscher Banken Schrott leider:(

      Gruß

      fs
      Avatar
      schrieb am 06.08.05 21:50:15
      Beitrag Nr. 19 ()
      [posting]17.468.708 von Fondssicher am 06.08.05 21:13:22[/posting]Sorry, aber wo steht dort etwas von einer Rendite p. a.? Dort stehen nur Wertentwicklungen über verschiedene Zeiträume insgesamt.

      Reden wir evtl. aneinander vorbei? Wenn man sich z. B. eine Aktie mit +300 % vornimmt, sieht das zunächst nach einem erfolgreichen Investment aus. Liegt dem allerdings ein Zeitraum von 50 Jahren zugrunde, ergibt sich pro Jahr eine Rendite von ca. 2,8 %. Mit Anleihen wäre man besser dran gewesen.
      Avatar
      schrieb am 06.08.05 22:08:58
      Beitrag Nr. 20 ()
      @fondssicher: Sorry, aber was Du hier teilweise vom Stapel ist schon sehr kritisch. Dass Du mir tatsächlich raten willst, meine LV, die in 1,5 Jahren "fällig" wird (nach dann 12 Jahren), deutet tatsächlich daraufhin, dass Du ein klassischer Finanzmakler bist. Hauptsache Vermögen provisions- und zillmerfähig machen.

      Fonds sind sicherlich gute Bausteine, um Vermögen aufzubauen. Alles in Fonds zu stecken ist jedoch nicht nur einseitig sondern auch leichtsinnig.

      Es gibt im übrigen sehr viele sehr gute DWS Fonds, die durchaus auch mit sehr guten angelsächsischen Fonds mithalten können. Die Tatsache, dass Du mit historischen Daten von der DWS nicht dienen kannst, zeigt, dass Du hier wohl vergleichsweise wenig Provisionen bekommst, wenn überhaupt. Nicht wahr? ;)
      Avatar
      schrieb am 07.08.05 12:36:55
      Beitrag Nr. 21 ()
      [posting]17.468.831 von Lassemann am 06.08.05 22:08:58[/posting]@lassemann

      Bei einer Restlaufzeit von 1,5 Jahren, sollte man selbstverständlich nicht kündigen. das ist klar.

      Deine restlichen Spekulationen:eek:

      Damit liegst Du falsch, 100% tig.

      Es gibt kaum ein provisionsträchtigeres Produkt als eine LV! Ich lehne dieses Produkt jedoch zum Wohle meiner Klientel ab. Eine LV macht meiner Meinung nach nur Sinn für Familien mit Kindern und hier rate Ich (ohne Provision zu erhalten) immer, sich an Direktversicherer zu wenden und dort lediglich eine Risiko LV abzuschliessen.

      Falls jemand unbedingt eine klasische LV haben möchte, ist dies auch kein Problem, dann kann er die auch haben und erhält während der Laufzeit seine gezahlten Beiträge zurück (Schweizer Produkt, mit sehr geringer Provision!).


      gruß

      fs
      Avatar
      schrieb am 07.08.05 13:37:25
      Beitrag Nr. 22 ()
      okay, dann habe ich das wohl falsch interpretiert. Sorry. Aber Du solltest auch nicht so schnell "Ratschläge" verteilen. Im übrigen bin ich da anderer Meinung. Zum gut diversifizierten Vermögensaufbau gehört immer auch eine LV. Aktien- und Rentenfonds sowie Zertifikate gehören natürlich auch dazu. Es geht insgesamt insbesondere auch um Risikostreuung. Eine LV ist zwar spätestens seit 2005 nicht mehr ganz so renditeprickelnd, dafür aber ein stetiger Baustein, mit dem man auch kalkulieren kann.

      Meine Frage bleibt aber: Kennst Du oder Ihr ein Tool, mit dem ich dann bei Auszahlung des Vertrags in 1,5 Jahren die tatsächlich effektive Rendite errechnen kann, ohne dass ich jeden einzelnen Zahlungsstrom nachvollziehen muß?

      Vielen Dank und Gruß
      Avatar
      schrieb am 07.08.05 18:36:48
      Beitrag Nr. 23 ()
      Dean.Martin,
      dieses DWS charttool verstehe ich so: Von 9.99 bis 7.05 hat sich der Anteilswert auf 80,2% entwickelt. Damals wohl Rückkaufwert € 99,39, jetzt € 79,71. Wenn man alle Ausschüttungen seit 9.99 zu den 79,71 addiert, hätte man jetzt 95,9% des damals angelegten Geldes. Also eine Wertentwicklung von –4,1% (–4% steht dort). Dieser Wert geteilt durch 5,8 (5 Jahre und 10 Monate) ergibt eine Rendite von –0,7% pro Jahr.

      Ich kann nicht erkennen, ob in dem charttool schöngerechnet wird. Die angegebene Performance liegt wohl immer über der des Anlegers.
      Avatar
      schrieb am 07.08.05 22:45:40
      Beitrag Nr. 24 ()
      Die Formel in #3 berechnet die Rendite für jährliche Ratenzahlung am Jahresende, also 1 Rate pro Jahr. Wird nach der Verzinsung gesucht, kann die Formel nur durch Näherung (probieren und anschleichen) gelöst werden. Eine Gleichung für 12 Sparraten am 1., 10., 15., 20. und letzten eines jeden Monats möchte ich anbieten. Die dürfte auch für Lebensversicherung gelten, wenn bis zur Auszahlung Prämien geleistet werden.

      Der 1.: R*12*((1+P)^(M/12) – 1)*(1+P*13/24)/P = W
      Der 10.: R*12*((1+P)^(M/12) – 1)*(1+P*37/72)/P = W
      Der 15.: R*12*((1+P)^(M/12) – 1)*(1+P/2)/P = W
      Der 20.: R*12*((1+P)^(M/12) – 1)*(1+P*35/72)/P = W
      Der 30.: R*12*((1+P)^(M/12) – 1)*(1+P*11/24)/P = W

      R = monatliche Sparrate oder Prämie
      P = Verzinsung (zB 0,07 = 7%)
      M = Laufzeit, Anzahl der Monate
      W = Wert (Rückkaufwert der erworbenen Anteile oder Auszahlbetrag)

      Beispiel: R = € 100,- (Abbuchung am 15.) , M = 70 (5 Jahre und 10 Monate), W = € 8.800,- (110 Anteile zu je € 80,-)
      100*12*((1+P)^(70/12) – 1)*(1+P/2)/P = 8800 ............ P = 0,0784 oder 7,84%
      Avatar
      schrieb am 08.08.05 09:58:01
      Beitrag Nr. 25 ()
      Vielen Dank Alzwo! :) Jetzt dämmert es bei mir. Ist schon sehr lange her, dass ich Investitionsrechnung hatte. ;)

      den internen Zins per iterative Einkreisung zu bestimmen... wird zwar mühsam, wird wohl mir aber nichts anderes übrigbleiben. :( :D
      Avatar
      schrieb am 08.08.05 19:57:56
      Beitrag Nr. 26 ()
      [posting]17.474.432 von Lassemann am 08.08.05 09:58:01[/posting]den internen Zins per iterative Einkreisung

      Tsssstssssstssss... das heißt: "durch lineare Interpolation" *rumschlaumeier* :D :D

      Tipp, auch an #1:

      Ladet Euch unter www.zuckersoft.de Zucker`s Zins-Rechner herunter. Dan könnt Ihr taggenau Zahlungsströme eingeben und die p.a.-Renditen berechnen.

      wassermann1978
      Avatar
      schrieb am 08.08.05 21:02:06
      Beitrag Nr. 27 ()
      Ok, vielen Dank an alle, inbesondere an alzwo.

      Das Programm sehe ich mir auch mal an. Danke, wassermann1978.
      Avatar
      schrieb am 08.08.05 21:10:17
      Beitrag Nr. 28 ()
      @wassermann: ach ja, so hiess. ... :laugh: bin nicht mehr auf die bezeichnung gekommen.... ist ja auch fast 5 jahre her... :D
      Avatar
      schrieb am 08.08.05 21:48:09
      Beitrag Nr. 29 ()
      Ich habe die Testversion runtergeladen und ausprobiert. Ich muß sagen: Geniales Tool!!!! :):):)

      Vielen Dank! :kiss:
      Avatar
      schrieb am 08.08.05 21:50:39
      Beitrag Nr. 30 ()
      P.S.: Meine LV wird voraussichtlich bei Auszahlung in 1,5 Jahren und voraussichtlicher Ablaufleistung immerhin 6,27% Effektivrendite p.a. gemacht haben. :rolleyes: Schauen wir mal, ob die Ablaufleistung auch die sein wird, die mir stetig in Aussicht gestellt worden ist. :look:
      Avatar
      schrieb am 09.08.05 13:35:41
      Beitrag Nr. 31 ()
      [posting]17.484.262 von Lassemann am 08.08.05 21:50:39[/posting]Ich tippe: Nein

      Es sei denn, die Versicherung war bei der Provinzial. Die versprechen zwar wenig, halten es dafür aber, bzw. übertreffen. ;)

      Mit Volksfürsorge und Volkswohlbund ( :confused: ) schon ganz böse Dinger erlebt.
      Avatar
      schrieb am 09.08.05 14:16:56
      Beitrag Nr. 32 ()
      @blumer: versicherung ist VGH Provinzial Hannover oder so ähnlich....
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 16:20:28
      Beitrag Nr. 33 ()
      @ Lassemann:

      Von wann stammt denn die voraussichtliche Ablaufleistung? Falls sie schon älter ist, fordere doch mal eine aktuelle an bei der VGH.
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 16:21:55
      Beitrag Nr. 34 ()
      wassermann: ja, das werde ich tun. sie ist von 2003.
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 20:33:07
      Beitrag Nr. 35 ()
      [posting]17.507.534 von Lassemann am 10.08.05 16:21:55[/posting]Uuuuh, die VGH hat sich meines Wissens (bin da aber nicht sicher!) in den letzten beiden Jahren ziemlich schlecht entwickelt. Die Überschußbeteiligung liegt meines Wissens seitdem im unteren Drittel der deutschen LVs. Wie gesagt: Ohne Gewähr. Wenn Du die neue Info hast, dürftest Du ja schlauer sein. Immerhin steht die ÜB für 2005 ja bereits fest.

      Gruß :)
      wassermann1978


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