Tages-Trading-Chancen am Mittwoch 09.07.2008 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.07.08 21:33:59 von
neuester Beitrag 10.07.08 08:22:51 von
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ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900 · Symbol: DAX
18.182,00
PKT
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Letzter Kurs 26.04.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
26.04.24 · Roland Jegen Anzeige |
26.04.24 · dpa-AFX |
Hallo Traderz,
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Seit dieser Woche besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Im neuen
kann das Gesamtfeld schon eine Performance von +33% vorlegen
genau hier:
Thread: Tradersrace 2008 - eine Erfolgsstory geht weiter
Als weiteren Anreiz habe ich noch etwas für Euch Leute:
glaubt Ihr nicht? Dann schaut mal hier:
www.wallstreet-online.de/produkte/tradersrace.html
da können die Top3 dann aber feiern
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 9. Juli 2008
01:50 JP/Auftragseingang Maschinenbau Mai
***08:00 DE/Destatis, Leistungsbilanz Mai
PROGNOSE: +12,0 Mrd EUR
zuvor: +14,5 Mrd EUR
Handelsbilanz Mai
PROGNOSE: +17,6 Mrd EUR
zuvor: +18,7 Mrd EUR
08:00 DE/Destatis, Insolvenzen April
***08:45 FR/Handelsbilanz Mai
PROGNOSE: -4,00 Mrd EUR
zuvor: -3,72 Mrd EUR
09:00 EU/Europäisches Parlament, Plenum, Präsentation des
EZB-Jahresberichts 2007 durch EZB-Präsident Trichet,
Straßburg (A)
09:00 HU/Handelsbilanz Mai (1. Veröffentlichung)
09:30 ES/Unidad Editorial, VIII Encuentro Financiero
Internacional, Eröffnungsrede von EZB-Direktoriumsmitglied
González-Páramo, Madrid (A)
09:30 DK/Handels- und Leistungsbilanz Mai
09:30 SE/Industrieproduktion Mai
***10:30 GB/Handelsbilanz Mai
PROGNOSE: -7,4 Mrd GBP
zuvor: -7,6 Mrd GBP
***11:00 DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
Zuteilung der Aufstockung zweijährige Bundesschatzanweisung
über 7 Mrd EUR
11:00 DE/Deutsche Lufthansa AG und Dienstleistungsgewerkschaft
ver.di, 4. Runde der Tarifverhandlungen für die 52.0000
Beschäftigen des Konzerns, Frankfurt
11:00 EU/Eurostat, BIP 1Q (3. Veröffentlichung)
Eurozone
PROGNOSE: +0,8% gg Vq/+2,2% gg Vj
2. Veröff.: +0,8% gg Vq/+2,2% gg Vj
4. Quartal: +0,3% gg Vq/+2,1% gg Vj
***11:15 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Zuteilung sechsmonatiger
ao Langfrist-Refi-Tender über 25 Mrd EUR
***12:00 DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
Zuteilung Aufstockung zehnjährige inflationsindexierte
Obligation des Bundes über 2 Mrd EUR
***13:00 DE/Deutsche Lufthansa AG, Verkehrszahlen Juni, Frankfurt
13:00 US/MBA, Zahl der Hypothekenanträge (Woche)
15:00 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Veröffentlichung des "
Lageberichts zur internationalen Rolle des Euro", Frankfurt
15:00 EU/Europäische Zentralbank (EZB),
Wochenausweis Fremdwährungsreserven
***16:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung,
französisches Statistikamt Insee und
italienisches Wirtschaftsforschungsinstitut ISAE,
Veröffentlichung der gemeinsamen Konjunkturprognose "
Euro Zone Economic Outlook"
***16:35 US/DoE, Rohöllagerbestände (Woche)
PROGNOSE: -1,4 Mio Barrel
zuvor: -2,0 Mio Barrel
***17:45 FR/Carrefour SA, Umsatz 2Q, Paris
18:30 DE/Club Wirtschaftspresse München, Gespräch mit dem
Siemens-Vorstandsvorsitzenden Löscher, München
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=…
http://www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&It…
www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=fx/default.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2008_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.tradesignalonline.com/content.asp?p=anl%2ftoday.asp
www.derivatecheck.de/
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=anl/today.asp
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Seit dieser Woche besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Im neuen
kann das Gesamtfeld schon eine Performance von +33% vorlegen
genau hier:
Thread: Tradersrace 2008 - eine Erfolgsstory geht weiter
Als weiteren Anreiz habe ich noch etwas für Euch Leute:
glaubt Ihr nicht? Dann schaut mal hier:
www.wallstreet-online.de/produkte/tradersrace.html
da können die Top3 dann aber feiern
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 9. Juli 2008
01:50 JP/Auftragseingang Maschinenbau Mai
***08:00 DE/Destatis, Leistungsbilanz Mai
PROGNOSE: +12,0 Mrd EUR
zuvor: +14,5 Mrd EUR
Handelsbilanz Mai
PROGNOSE: +17,6 Mrd EUR
zuvor: +18,7 Mrd EUR
08:00 DE/Destatis, Insolvenzen April
***08:45 FR/Handelsbilanz Mai
PROGNOSE: -4,00 Mrd EUR
zuvor: -3,72 Mrd EUR
09:00 EU/Europäisches Parlament, Plenum, Präsentation des
EZB-Jahresberichts 2007 durch EZB-Präsident Trichet,
Straßburg (A)
09:00 HU/Handelsbilanz Mai (1. Veröffentlichung)
09:30 ES/Unidad Editorial, VIII Encuentro Financiero
Internacional, Eröffnungsrede von EZB-Direktoriumsmitglied
González-Páramo, Madrid (A)
09:30 DK/Handels- und Leistungsbilanz Mai
09:30 SE/Industrieproduktion Mai
***10:30 GB/Handelsbilanz Mai
PROGNOSE: -7,4 Mrd GBP
zuvor: -7,6 Mrd GBP
***11:00 DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
Zuteilung der Aufstockung zweijährige Bundesschatzanweisung
über 7 Mrd EUR
11:00 DE/Deutsche Lufthansa AG und Dienstleistungsgewerkschaft
ver.di, 4. Runde der Tarifverhandlungen für die 52.0000
Beschäftigen des Konzerns, Frankfurt
11:00 EU/Eurostat, BIP 1Q (3. Veröffentlichung)
Eurozone
PROGNOSE: +0,8% gg Vq/+2,2% gg Vj
2. Veröff.: +0,8% gg Vq/+2,2% gg Vj
4. Quartal: +0,3% gg Vq/+2,1% gg Vj
***11:15 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Zuteilung sechsmonatiger
ao Langfrist-Refi-Tender über 25 Mrd EUR
***12:00 DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
Zuteilung Aufstockung zehnjährige inflationsindexierte
Obligation des Bundes über 2 Mrd EUR
***13:00 DE/Deutsche Lufthansa AG, Verkehrszahlen Juni, Frankfurt
13:00 US/MBA, Zahl der Hypothekenanträge (Woche)
15:00 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Veröffentlichung des "
Lageberichts zur internationalen Rolle des Euro", Frankfurt
15:00 EU/Europäische Zentralbank (EZB),
Wochenausweis Fremdwährungsreserven
***16:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung,
französisches Statistikamt Insee und
italienisches Wirtschaftsforschungsinstitut ISAE,
Veröffentlichung der gemeinsamen Konjunkturprognose "
Euro Zone Economic Outlook"
***16:35 US/DoE, Rohöllagerbestände (Woche)
PROGNOSE: -1,4 Mio Barrel
zuvor: -2,0 Mio Barrel
***17:45 FR/Carrefour SA, Umsatz 2Q, Paris
18:30 DE/Club Wirtschaftspresse München, Gespräch mit dem
Siemens-Vorstandsvorsitzenden Löscher, München
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=…
http://www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&It…
www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=fx/default.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2008_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.tradesignalonline.com/content.asp?p=anl%2ftoday.asp
www.derivatecheck.de/
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=anl/today.asp
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
Ein paar Regeln erleichtern oftmals planloses handeln
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze nochmal "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://pictransfer.de/uploads/wie55212af8gif.gif
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze nochmal "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://pictransfer.de/uploads/wie55212af8gif.gif
XETRA-SCHLUSS/Schwach - Starke Schwankungen im Tagesverlauf
FRANKFURT (Dow Jones)--Sehr schwach hat der DAX am Dienstag geschlossen, wobei das Geschäft recht wechselhaft verlief. Der Leitindex büßte 1,4% oder 91 Punkte auf 6.304 ein. Das Tageshoch lag bei 6.332, das Tagestief bei 6.227 Punkten. Umgesetzt wurden an DAX-Titeln auf Xetra rund 190,4 (Vortag: 115,9) Mio Aktien im Wert von rund 6,90 (Vortag: 4,59) Mrd EUR. Zunächst belasteten die schwachen Vorgaben von Wall Street das Sentiment. Am Mittag legten die Kurse dann allerdings deutlicher zu.
Händler führten die zwischenzeitliche Erholung auf den gesunkenen Ölpreis zurück. Dieser war im Verlauf bis auf ein Tagestief von 135,14 USD je Barrel gefallen. Befürchtungen einer weltweiten konjunkturellen Abschwächung, die auch die Nachfrage nach Öl beeinträchtigen würde, wurden als Grund für die nachgebenden Notierungen genannt.
Schwache US-Imobiliendaten sorgten dann aber am Nachmittag für Ernüchterung: Der Index der ausstehenden Hausverkäufe (Pending Home Sales) fiel im Mai stärker als erwartet. Er gilt als Vorlaufindikator der Verkäufe bestehender Häuser (Existing Home Sales). Zudem eröffnet Alcoa am Dienstag nach Börsenschluss an Wall Street die US-Berichtssaison, in deren Vorfeld immer eine gewisse Zurückhaltung herrsche, hieß es. Unterstützt ist DAX beim Tief vom 17. März bei 6.168 Punkten. Ein Widerstand liege bei 6.350 Punkten.
Finanzwerte standen erneut unter Druck. Deutsche Börse brachen um 7,7% auf 65,40 EUR ein. Die Tochter Clearstream hatte im Juni 25% weniger Wertpapier-Transaktionen abgewickelt als im entsprechenden Vorjahresmonat. Das Clearing gilt als weitaus margenstärker als beispielsweise das Aktien-Trading selbst. Die überdurchschnittlich volatilen Infineon-Aktien verbilligten sich um 4,7% auf 4,56 EUR. Bei adidas war von charttechnischen Gründen für das Minus die Rede. Die Aktie des Sportartikelherstellers fiel um 4,7% auf 37,09 EUR und markierte im Verlauf bei 36,92 EUR ein neues Jahrestief.
Deutsche Post verloren nach einer Abstufung auf "Halten" von "Kaufen" durch die Deutsche Bank um 3,5% auf 15,80 EUR. Dagegen stiegen die Aktien von Tagesgewinner Lufthansa um 2,9% auf 14,16 EUR und reagierten damit auf den fallenden Ölpreis. Deutsche Telekom wurden von der WestLB auf "Add" von "Hold" heraufgestuft und stiegen um 1,4% auf 11,18 EUR. Siemens will im Zuge der geplanten Senkung der Vertriebs- und Verwaltungskosten sowie weiterer Restrukturierungsmaßnahmen weltweit insgesamt 16.750 Stellen abbauen, was allerdings nicht überraschend kam, Der Wert gab um 1,6% auf 69,67 EUR nach.
Klöckner & Co legten um 2,8% auf 32,09 EUR zu. Der Stahlhändler hatte erste Eckzahlen zum zweiten Quartal veröffentlicht und die Gewinnprognose angehoben. Die Commerzbank nannte den Gewinnanstieg im zweiten Quartal von 96% auf 200 Mio EUR auf Jahressicht "beeindruckend". Die Aktie sei weiter ein "Kauf". ProSiebenSat.1 gaben dagegen deutlich nach und fielen um 10,7% auf 4,33 EUR.
Das Überleben des Unternehmens hängt nicht mehr von der Leistung des Managements ab, sondern liegt nur noch in den Händen der Private-Equity-Eigentümer", so ein Analyst zu ProSiebenSat.1. Da ein Verkauf in der gegenwärtigen Situation unmöglich sei, zögen KKR und Permira "jeden Cent aus dem Unternehmen". Darüber hinaus befürchteten Investoren, dass aufgrund schwächerer Werbeeinnahmen die Dividende in Gefahr geraten könne, sagte ein anderer Analyst.
Im TecDAX ließen vor allem die Solarwerte Federn, die am Montag noch kräftig zugelegt hatten. Solon verbuchten nach einer Abstufung auf "Verkaufen" von zuvor "Neutral" durch UBS mit minus 10% auf 44,66 EUR den größten Kursverlust.
DJG/mif/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Sehr schwach hat der DAX am Dienstag geschlossen, wobei das Geschäft recht wechselhaft verlief. Der Leitindex büßte 1,4% oder 91 Punkte auf 6.304 ein. Das Tageshoch lag bei 6.332, das Tagestief bei 6.227 Punkten. Umgesetzt wurden an DAX-Titeln auf Xetra rund 190,4 (Vortag: 115,9) Mio Aktien im Wert von rund 6,90 (Vortag: 4,59) Mrd EUR. Zunächst belasteten die schwachen Vorgaben von Wall Street das Sentiment. Am Mittag legten die Kurse dann allerdings deutlicher zu.
Händler führten die zwischenzeitliche Erholung auf den gesunkenen Ölpreis zurück. Dieser war im Verlauf bis auf ein Tagestief von 135,14 USD je Barrel gefallen. Befürchtungen einer weltweiten konjunkturellen Abschwächung, die auch die Nachfrage nach Öl beeinträchtigen würde, wurden als Grund für die nachgebenden Notierungen genannt.
Schwache US-Imobiliendaten sorgten dann aber am Nachmittag für Ernüchterung: Der Index der ausstehenden Hausverkäufe (Pending Home Sales) fiel im Mai stärker als erwartet. Er gilt als Vorlaufindikator der Verkäufe bestehender Häuser (Existing Home Sales). Zudem eröffnet Alcoa am Dienstag nach Börsenschluss an Wall Street die US-Berichtssaison, in deren Vorfeld immer eine gewisse Zurückhaltung herrsche, hieß es. Unterstützt ist DAX beim Tief vom 17. März bei 6.168 Punkten. Ein Widerstand liege bei 6.350 Punkten.
Finanzwerte standen erneut unter Druck. Deutsche Börse brachen um 7,7% auf 65,40 EUR ein. Die Tochter Clearstream hatte im Juni 25% weniger Wertpapier-Transaktionen abgewickelt als im entsprechenden Vorjahresmonat. Das Clearing gilt als weitaus margenstärker als beispielsweise das Aktien-Trading selbst. Die überdurchschnittlich volatilen Infineon-Aktien verbilligten sich um 4,7% auf 4,56 EUR. Bei adidas war von charttechnischen Gründen für das Minus die Rede. Die Aktie des Sportartikelherstellers fiel um 4,7% auf 37,09 EUR und markierte im Verlauf bei 36,92 EUR ein neues Jahrestief.
Deutsche Post verloren nach einer Abstufung auf "Halten" von "Kaufen" durch die Deutsche Bank um 3,5% auf 15,80 EUR. Dagegen stiegen die Aktien von Tagesgewinner Lufthansa um 2,9% auf 14,16 EUR und reagierten damit auf den fallenden Ölpreis. Deutsche Telekom wurden von der WestLB auf "Add" von "Hold" heraufgestuft und stiegen um 1,4% auf 11,18 EUR. Siemens will im Zuge der geplanten Senkung der Vertriebs- und Verwaltungskosten sowie weiterer Restrukturierungsmaßnahmen weltweit insgesamt 16.750 Stellen abbauen, was allerdings nicht überraschend kam, Der Wert gab um 1,6% auf 69,67 EUR nach.
Klöckner & Co legten um 2,8% auf 32,09 EUR zu. Der Stahlhändler hatte erste Eckzahlen zum zweiten Quartal veröffentlicht und die Gewinnprognose angehoben. Die Commerzbank nannte den Gewinnanstieg im zweiten Quartal von 96% auf 200 Mio EUR auf Jahressicht "beeindruckend". Die Aktie sei weiter ein "Kauf". ProSiebenSat.1 gaben dagegen deutlich nach und fielen um 10,7% auf 4,33 EUR.
Das Überleben des Unternehmens hängt nicht mehr von der Leistung des Managements ab, sondern liegt nur noch in den Händen der Private-Equity-Eigentümer", so ein Analyst zu ProSiebenSat.1. Da ein Verkauf in der gegenwärtigen Situation unmöglich sei, zögen KKR und Permira "jeden Cent aus dem Unternehmen". Darüber hinaus befürchteten Investoren, dass aufgrund schwächerer Werbeeinnahmen die Dividende in Gefahr geraten könne, sagte ein anderer Analyst.
Im TecDAX ließen vor allem die Solarwerte Federn, die am Montag noch kräftig zugelegt hatten. Solon verbuchten nach einer Abstufung auf "Verkaufen" von zuvor "Neutral" durch UBS mit minus 10% auf 44,66 EUR den größten Kursverlust.
DJG/mif/ros
Börsen in Europa schließen schwach - Rohstoffwerte unter Druck
FRANKFURT (Dow Jones)--Schwach haben die europäischen Börsen geschlossen. Der Euro-Stoxx-50 sank um 1,4% oder 45 auf 3.288 Punkte, der Stoxx-50 fiel um 1,1% oder 31 auf 2.838 Zähler. Teilnehmer sprachen von einem schwachen Markt, der sich in der finalen Abwärtswelle befinde. Lediglich der gesunkene Ölpreis habe noch stärkere Verluste verhindert. Schwache US-Imobiliendaten sorgten nach einer Zwischenerholung allerdings für Ernüchterung: Der Index der ausstehenden Hausverkäufe (Pending Home Sales) fiel im Mai stärker als erwartet. Er gilt als Vorlaufindikator der Verkäufe bestehender Häuser (Existing Home Sales).
Zudem beginnt nach US-Börsenschluss die US-Berichtssaison, in deren Vorfeld immer eine gewisse Zurückhaltung herrscht. Die Verkäufe zogen sich durch fast alle Sektoren. Die defensiven Branchen konnten sich der Talfahrt allerdings etwas entziehen. Vor allem die Pharmawerte legten mit einem Aufschlag von 1,2% deutlich zu und profitierten damit von anhaltenden Umschichtungen.
Rohstoff- und Energiewerte verlieren an Boden
Die Rohstoffwerte mussten ein Minus von 4,7% hinnehmen. Auch die Energieaktien gaben mit minus 3% deutlich nach. Teilnehmer verwiesen auf die Ölpreiskorrektur. Der Ölpreis war zwischenzeitlich unter die Marke von 136 USD je Barrel gefallen. Morgan Stanley sprach zudem von einer hohen Bewertung von Momentum-Aktien und erwartet eine stärkere Umschichtung Richtung Werthaltigkeit. Die Analysten von Credit Suisse sehen dagegen eine Einstiegschance. Nach Ansicht der Experten bietet der jüngste Ausverkauf im Minensektor Kaufgelegenheiten. Insbesondere die Schwäche in Anglo American offeriere eine günstige Möglichkeit zum Einstieg. Trotzdem fiel die Aktie um 4% auf 5.356 p zurück.
Automobilwerte unter Druck
Auch die Automobilwerte mussten Abgaben hinnehmen; sie verloren gemessen an ihrem Subindex 1,4%. Die mögliche vorübergehende Stilllegung von vier Fiat-Produktionsstätten in Italien für jeweils eine Woche zwischen September und November aufgrund einer schwachen Nachfrage wurde von Händlern negativ gesehen. Das sei ein Besorgnis erregendes Zeichen für die Nachfrageschwäche. Am Nachmittag gab BMW dann allerdings eine Kooperation mit Fiat im Bereich Kleinwagen bekannt. Auf einer gemeinsamen Plattform könnten demnach der Mini und Alfa Romeo gefertigt werden, wie BMW weiter mitteilte. Auch bei den Komponenten könnten beide Konzerne kooperieren. Fiat sanken dennoch um 1,9% auf 9,89 EUR. BMW schlossen dagegen mit einem Aufschlag von 0,9% bei 30,25 EUR.
Dass Peugeot mit den Absatzzahlen positiv überraschte, half dem Sektor wenig, insbesondere da sich der Autokonzern zurückhaltend zur weiteren Sektorentwicklung äußerte. Die Aktie sank um 2% auf 31,50 EUR. Michelin kamen nach der Abstufung auf "Sell" von "Hold" durch Societe Generale unter die Räder. Die Aktie gab um 3,2% auf 46,24 EUR nach.
Europäische Schlussindizes am Dienstag, den 8. Juli:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 3287,60 -45,06 -1,35 -25,28
STOXX 50 2837,82 -31,18 -1,09 -22,96
STOXX 600 278,96 -4,21 -1,49 -23,50
London FTSE 100 5440,50 -72,20 -1,31 -15,74
Frankfurt Xetra DAX 6304,41 -91,34 -1,43 -21,85
Paris CAC40 4275,61 -66,98 -1,54 -23,84
Amsterdam AEX 402,79 -8,33 -2,03 -21,91
Athen ASE 3285,59 -60,05 -1,79 -36,56
Brüssel BEL-20 3010,44 -57,01 -1,86 -27,06
Kopenhagen KFX 393,77 -13,07 -3,21 -15,16
Dublin ISEQ 4659,51 -199,27 -4,10 -32,81
Helsinki HEX 8256,47 -139,85 -1,67 -28,81
Istanbul IMKB-100 34894,68 -115,36 -0,33 -37,17
Lissabon PSI General 2909,07 -13,88 -0,47 -29,46
Madrid IBEX 35 11794,70 -187,50 -1,56 -22,31
Mailand S&P/MIB 28306 -586 -2,03 -26,58
Oslo OBX Stock 506,44 -13,26 -2,55 -11,15
Prag PX 1423,20 -18,90 -1,31 -21,59
Moskau RTS 2175,02 -14,01 -0,64 -5,04
Wien ATX 3713,23 -88,94 -2,34 -17,72
Zürich SMI 6788,13 -27,60 -0,40 -19,99
DJG/mif/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Schwach haben die europäischen Börsen geschlossen. Der Euro-Stoxx-50 sank um 1,4% oder 45 auf 3.288 Punkte, der Stoxx-50 fiel um 1,1% oder 31 auf 2.838 Zähler. Teilnehmer sprachen von einem schwachen Markt, der sich in der finalen Abwärtswelle befinde. Lediglich der gesunkene Ölpreis habe noch stärkere Verluste verhindert. Schwache US-Imobiliendaten sorgten nach einer Zwischenerholung allerdings für Ernüchterung: Der Index der ausstehenden Hausverkäufe (Pending Home Sales) fiel im Mai stärker als erwartet. Er gilt als Vorlaufindikator der Verkäufe bestehender Häuser (Existing Home Sales).
Zudem beginnt nach US-Börsenschluss die US-Berichtssaison, in deren Vorfeld immer eine gewisse Zurückhaltung herrscht. Die Verkäufe zogen sich durch fast alle Sektoren. Die defensiven Branchen konnten sich der Talfahrt allerdings etwas entziehen. Vor allem die Pharmawerte legten mit einem Aufschlag von 1,2% deutlich zu und profitierten damit von anhaltenden Umschichtungen.
Rohstoff- und Energiewerte verlieren an Boden
Die Rohstoffwerte mussten ein Minus von 4,7% hinnehmen. Auch die Energieaktien gaben mit minus 3% deutlich nach. Teilnehmer verwiesen auf die Ölpreiskorrektur. Der Ölpreis war zwischenzeitlich unter die Marke von 136 USD je Barrel gefallen. Morgan Stanley sprach zudem von einer hohen Bewertung von Momentum-Aktien und erwartet eine stärkere Umschichtung Richtung Werthaltigkeit. Die Analysten von Credit Suisse sehen dagegen eine Einstiegschance. Nach Ansicht der Experten bietet der jüngste Ausverkauf im Minensektor Kaufgelegenheiten. Insbesondere die Schwäche in Anglo American offeriere eine günstige Möglichkeit zum Einstieg. Trotzdem fiel die Aktie um 4% auf 5.356 p zurück.
Automobilwerte unter Druck
Auch die Automobilwerte mussten Abgaben hinnehmen; sie verloren gemessen an ihrem Subindex 1,4%. Die mögliche vorübergehende Stilllegung von vier Fiat-Produktionsstätten in Italien für jeweils eine Woche zwischen September und November aufgrund einer schwachen Nachfrage wurde von Händlern negativ gesehen. Das sei ein Besorgnis erregendes Zeichen für die Nachfrageschwäche. Am Nachmittag gab BMW dann allerdings eine Kooperation mit Fiat im Bereich Kleinwagen bekannt. Auf einer gemeinsamen Plattform könnten demnach der Mini und Alfa Romeo gefertigt werden, wie BMW weiter mitteilte. Auch bei den Komponenten könnten beide Konzerne kooperieren. Fiat sanken dennoch um 1,9% auf 9,89 EUR. BMW schlossen dagegen mit einem Aufschlag von 0,9% bei 30,25 EUR.
Dass Peugeot mit den Absatzzahlen positiv überraschte, half dem Sektor wenig, insbesondere da sich der Autokonzern zurückhaltend zur weiteren Sektorentwicklung äußerte. Die Aktie sank um 2% auf 31,50 EUR. Michelin kamen nach der Abstufung auf "Sell" von "Hold" durch Societe Generale unter die Räder. Die Aktie gab um 3,2% auf 46,24 EUR nach.
Europäische Schlussindizes am Dienstag, den 8. Juli:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 3287,60 -45,06 -1,35 -25,28
STOXX 50 2837,82 -31,18 -1,09 -22,96
STOXX 600 278,96 -4,21 -1,49 -23,50
London FTSE 100 5440,50 -72,20 -1,31 -15,74
Frankfurt Xetra DAX 6304,41 -91,34 -1,43 -21,85
Paris CAC40 4275,61 -66,98 -1,54 -23,84
Amsterdam AEX 402,79 -8,33 -2,03 -21,91
Athen ASE 3285,59 -60,05 -1,79 -36,56
Brüssel BEL-20 3010,44 -57,01 -1,86 -27,06
Kopenhagen KFX 393,77 -13,07 -3,21 -15,16
Dublin ISEQ 4659,51 -199,27 -4,10 -32,81
Helsinki HEX 8256,47 -139,85 -1,67 -28,81
Istanbul IMKB-100 34894,68 -115,36 -0,33 -37,17
Lissabon PSI General 2909,07 -13,88 -0,47 -29,46
Madrid IBEX 35 11794,70 -187,50 -1,56 -22,31
Mailand S&P/MIB 28306 -586 -2,03 -26,58
Oslo OBX Stock 506,44 -13,26 -2,55 -11,15
Prag PX 1423,20 -18,90 -1,31 -21,59
Moskau RTS 2175,02 -14,01 -0,64 -5,04
Wien ATX 3713,23 -88,94 -2,34 -17,72
Zürich SMI 6788,13 -27,60 -0,40 -19,99
DJG/mif/ros
EUREX/Renten-Futures drehen am Abend wieder ins Plus
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures drehen am Dienstagabend wieder in positives Terrain, nachdem sie am frühen Nachmittag noch die Gewinne aus der Eröffnung abgegeben hatten. Um 18.20 Uhr gewinnt der September-Kontrakt auf den Bund-Future 20 Ticks auf 112,25%. Das bisherige Tageshoch von 112,44%, das zugleich der höchste Stand seit dem 9. Juni ist, erreichte der Kontrakt bereits gegen 9.00 Uhr. Das am Nachmittag erreichte Tagestief liegt bei 111,84%. Umgesetzt worden sind bislang rund 932.700 Kontrakte. Der Bobl-Future verliert dagegen 7 Ticks auf 106,83%.
Mit Blick auf die etwas festeren Notierungen bei den Renten-Futures verweist ein Marktteilnehmer auf die US-Anleihen, die angesichts des zeitweise bis auf unter 136 USD je Barrel gefallenen Ölpreises freundlich tendieren. Im Falle einer dauerhaften Ölpreiskorrektur nähmen die Inflationssorgen und folglich auch die Wahrscheinlichkeit von Zinserhöhungen ab. Dies wiederum stütze die Staatsanleihen, heißt es von einem Marktteilnehmer. Der nächste technische Widerstand für den Bund-Future liegt bei 112,43%. Unterstützt sei der Future bei 111,57%.
Auf die Notierungen beim Bobl drückt laut einem Händler die Aufstockung für Schatzanweisungen durch den Bund. Der Bund hat einen Aufstockungstender für zweijährige Bundesschatzanweisungen (2008/2010) mit einem Kupon von 4,75% ausgeschrieben. Angestrebt wird ein Aufstockungsbetrag von 7 Mrd EUR, womit sich das Gesamtvolumen der Emission auf 15 Mrd EUR erhöhen würde.
DJG/eyh/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures drehen am Dienstagabend wieder in positives Terrain, nachdem sie am frühen Nachmittag noch die Gewinne aus der Eröffnung abgegeben hatten. Um 18.20 Uhr gewinnt der September-Kontrakt auf den Bund-Future 20 Ticks auf 112,25%. Das bisherige Tageshoch von 112,44%, das zugleich der höchste Stand seit dem 9. Juni ist, erreichte der Kontrakt bereits gegen 9.00 Uhr. Das am Nachmittag erreichte Tagestief liegt bei 111,84%. Umgesetzt worden sind bislang rund 932.700 Kontrakte. Der Bobl-Future verliert dagegen 7 Ticks auf 106,83%.
Mit Blick auf die etwas festeren Notierungen bei den Renten-Futures verweist ein Marktteilnehmer auf die US-Anleihen, die angesichts des zeitweise bis auf unter 136 USD je Barrel gefallenen Ölpreises freundlich tendieren. Im Falle einer dauerhaften Ölpreiskorrektur nähmen die Inflationssorgen und folglich auch die Wahrscheinlichkeit von Zinserhöhungen ab. Dies wiederum stütze die Staatsanleihen, heißt es von einem Marktteilnehmer. Der nächste technische Widerstand für den Bund-Future liegt bei 112,43%. Unterstützt sei der Future bei 111,57%.
Auf die Notierungen beim Bobl drückt laut einem Händler die Aufstockung für Schatzanweisungen durch den Bund. Der Bund hat einen Aufstockungstender für zweijährige Bundesschatzanweisungen (2008/2010) mit einem Kupon von 4,75% ausgeschrieben. Angestrebt wird ein Aufstockungsbetrag von 7 Mrd EUR, womit sich das Gesamtvolumen der Emission auf 15 Mrd EUR erhöhen würde.
DJG/eyh/ros
DEVISEN/Dollar zieht gegenüber Euro und Yen leicht an
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro zeigt sich am Dienstagabend etwas leichter gegenüber dem Dollar. Der Greenback befestige sich aufgrund der leicht anziehenden Notierungen an Wall Street und dem bis auf rund 136 USD je Barrel zurückgefallenen Ölpreis, heißt es von Händlern. Die überraschend schwach ausgefallenen Daten zu den ausstehenden US-Hausverkäufen können dem Dollar bislang indes nichts anhaben. Der nun wieder sinkende Index zeige, dass der Häusermarkt noch immer nicht aus dem Gröbsten heraus sei, so ein Volkswirt. Der Index gilt als Vorlaufindikator der Verkäufe bestehender Häuser (Existing Home Sales).
Auch gegenüber dem Yen tendiert der Dollar - wie auch der Euro - am Nachmittag wieder fester. Die japanische Währung hatte im Verlauf des Vormittags gegenüber beiden Währungen leicht aufgewertet. Eine ähnlicher Tagesverlauf ist beim Schweizer Franken zu beobachten.
Weitere Impulse für das Währungspaar Euro/Dollar könnten von einer Rede des Fed-Präsidenten von Richmond, Jeffrey Lacker, am Abend ausgehen, der sich zu den Konjunkturaussichten in den USA äußert. Technisch ist der Euro laut einem Analysten kurzfristig bei 1,5610 USD unterstützt, bei 1,5780 USD liege ein Widerstand.
Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London mit 921,00 USD festgestellt nach einem Vormittags-Fixing bei 929,25 USD. Am Montagnachmittag ging die Feinunze noch für 916,75 USD um.
Europa Europa Europa (
17.40) (12.20) (7.28)
EUR/USD 1,5652 1,5725 1,5708
USD/JPY 107,39 106,57 107,00
EUR/JPY 168,12 167,60 168,06
EUR/GBP 0,7949 0,7955 0,7954
EUR/CHF 1,6159 1,6095 1,6125
DJG/eyh/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro zeigt sich am Dienstagabend etwas leichter gegenüber dem Dollar. Der Greenback befestige sich aufgrund der leicht anziehenden Notierungen an Wall Street und dem bis auf rund 136 USD je Barrel zurückgefallenen Ölpreis, heißt es von Händlern. Die überraschend schwach ausgefallenen Daten zu den ausstehenden US-Hausverkäufen können dem Dollar bislang indes nichts anhaben. Der nun wieder sinkende Index zeige, dass der Häusermarkt noch immer nicht aus dem Gröbsten heraus sei, so ein Volkswirt. Der Index gilt als Vorlaufindikator der Verkäufe bestehender Häuser (Existing Home Sales).
Auch gegenüber dem Yen tendiert der Dollar - wie auch der Euro - am Nachmittag wieder fester. Die japanische Währung hatte im Verlauf des Vormittags gegenüber beiden Währungen leicht aufgewertet. Eine ähnlicher Tagesverlauf ist beim Schweizer Franken zu beobachten.
Weitere Impulse für das Währungspaar Euro/Dollar könnten von einer Rede des Fed-Präsidenten von Richmond, Jeffrey Lacker, am Abend ausgehen, der sich zu den Konjunkturaussichten in den USA äußert. Technisch ist der Euro laut einem Analysten kurzfristig bei 1,5610 USD unterstützt, bei 1,5780 USD liege ein Widerstand.
Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London mit 921,00 USD festgestellt nach einem Vormittags-Fixing bei 929,25 USD. Am Montagnachmittag ging die Feinunze noch für 916,75 USD um.
Europa Europa Europa (
17.40) (12.20) (7.28)
EUR/USD 1,5652 1,5725 1,5708
USD/JPY 107,39 106,57 107,00
EUR/JPY 168,12 167,60 168,06
EUR/GBP 0,7949 0,7955 0,7954
EUR/CHF 1,6159 1,6095 1,6125
DJG/eyh/ros
US-Anleihen: Uneinheitlich - Zweijährige leicht im Minus
Die US-Staatsanleihen haben sich am frühen Dienstagnachmittag (Ortszeit) uneinheitlich entwickelt. Während die zweijährigen Papiere leichte Verluste hinnehmen mussten, notierten die anderen Laufzeiten im Plus.
Zweijährige Anleihen fielen um 1/32 Punkte auf 100 26/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,451 Prozent. Fünfjährige Anleihen legten hingegen um 1/32 Punkte auf 100 29/32 Punkte zu. Sie rentierten mit 3,173 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen kletterten um 8/32 Punkte auf 99 30/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,882 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gewannen 14/32 Punkte auf 98 22/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,454 Prozent./he/fj
AXC0215 2008-07-08/21:04
Die US-Staatsanleihen haben sich am frühen Dienstagnachmittag (Ortszeit) uneinheitlich entwickelt. Während die zweijährigen Papiere leichte Verluste hinnehmen mussten, notierten die anderen Laufzeiten im Plus.
Zweijährige Anleihen fielen um 1/32 Punkte auf 100 26/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,451 Prozent. Fünfjährige Anleihen legten hingegen um 1/32 Punkte auf 100 29/32 Punkte zu. Sie rentierten mit 3,173 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen kletterten um 8/32 Punkte auf 99 30/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,882 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gewannen 14/32 Punkte auf 98 22/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,454 Prozent./he/fj
AXC0215 2008-07-08/21:04
Rohstoffe am Abend: WTI fällt auf 136 Dollar, Edelmetalle schwächer
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Dienstagnachmittag New Yorker Zeit weiter Zurückhaltung vor. An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (August-Kontrakt) derzeit bei 136,00 Dollar (-5,37 Dollar). Der August-Kontrakt für eine Gallone Heizöl verliert in New York 15 Cents auf nun 3,82 Dollar. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit 12 Cents leichter bei 3,37 Dollar.
In London verbilligt sich der Future für Brent Crude (August-Kontrakt) derzeit um 5,39 Dollar und notiert bei 136,48 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (August-Kontrakt) notiert hier bei 136,50 Dollar je Barrel 4,87 Dollar leichter. Für Entspannung sorgen vor allem positive Meldung von der Hurrikan-Front- Daneben finden auch die Meldungen zum Iran-Konflikt und der festere Dollar-Kurs Berücksichtigung. Im Blickpunkt stehen daneben die am vergangenen Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach fielen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche um 2,0 Millionen Barrel auf 299,8 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 1,2 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 1,3 Millionen Barrel auf 120,7 Millionen Barrel an. Bei Benzin steig der Lagerbestand um 2,1 Millionen Barrel auf 210,9 Millionen Barrel. Die Raffinerieauslastung stieg wieder auf 89,2 Prozent, nach zuletzt 88,6 Prozent.
Die Futures für Edelmetalle zeigen sich deutlich leichter. Derzeit verbilligt sich der Kurs für eine Feinunze Gold (August-Kontrakt) um 7,00 Dollar auf 921,80 Dollar. Die Feinunze Silber (August-Kontrakt) notiert wiederum 4 Cents fester bei 17,91 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei momentan 1.952,00 Dollar (-31,80 Dollar) gehandelt.
Die Agrarrohstoffe präsentieren sich uneinheitlich. Der Zucker-Future (Oktober-Kontrakt) tendiert bei 13,78 Cents je Pfund 0,26 Cents fester. Der Future für Arabica-Kaffee (Juli-Kontrakt) tendiert bei 140,00 Cents je Pfund 1,05 Cents leichter. Robusta-Kaffee (Juli-Kontrakt) wiederum notiert bei 107,50 Cents je Pfund. Kakao (Juli-Kontrakt) wird bei 2.980 Dollar je Tonne 30 Dollar fester gehandelt. Der Mais-Future (Juli-Kontrakt) notiert derzeit 23,6 Cents leichter bei 692,6 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen steigt der Preis für einen Juli-Kontrakt um 1,2 Cents auf 823,2 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der Juli-Kontrakt bei 1.561,0 Cents je Scheffel 28,0 Cents leichter. (08.07.2008/ac/n/m)
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Dienstagnachmittag New Yorker Zeit weiter Zurückhaltung vor. An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (August-Kontrakt) derzeit bei 136,00 Dollar (-5,37 Dollar). Der August-Kontrakt für eine Gallone Heizöl verliert in New York 15 Cents auf nun 3,82 Dollar. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit 12 Cents leichter bei 3,37 Dollar.
In London verbilligt sich der Future für Brent Crude (August-Kontrakt) derzeit um 5,39 Dollar und notiert bei 136,48 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (August-Kontrakt) notiert hier bei 136,50 Dollar je Barrel 4,87 Dollar leichter. Für Entspannung sorgen vor allem positive Meldung von der Hurrikan-Front- Daneben finden auch die Meldungen zum Iran-Konflikt und der festere Dollar-Kurs Berücksichtigung. Im Blickpunkt stehen daneben die am vergangenen Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach fielen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche um 2,0 Millionen Barrel auf 299,8 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 1,2 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 1,3 Millionen Barrel auf 120,7 Millionen Barrel an. Bei Benzin steig der Lagerbestand um 2,1 Millionen Barrel auf 210,9 Millionen Barrel. Die Raffinerieauslastung stieg wieder auf 89,2 Prozent, nach zuletzt 88,6 Prozent.
Die Futures für Edelmetalle zeigen sich deutlich leichter. Derzeit verbilligt sich der Kurs für eine Feinunze Gold (August-Kontrakt) um 7,00 Dollar auf 921,80 Dollar. Die Feinunze Silber (August-Kontrakt) notiert wiederum 4 Cents fester bei 17,91 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei momentan 1.952,00 Dollar (-31,80 Dollar) gehandelt.
Die Agrarrohstoffe präsentieren sich uneinheitlich. Der Zucker-Future (Oktober-Kontrakt) tendiert bei 13,78 Cents je Pfund 0,26 Cents fester. Der Future für Arabica-Kaffee (Juli-Kontrakt) tendiert bei 140,00 Cents je Pfund 1,05 Cents leichter. Robusta-Kaffee (Juli-Kontrakt) wiederum notiert bei 107,50 Cents je Pfund. Kakao (Juli-Kontrakt) wird bei 2.980 Dollar je Tonne 30 Dollar fester gehandelt. Der Mais-Future (Juli-Kontrakt) notiert derzeit 23,6 Cents leichter bei 692,6 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen steigt der Preis für einen Juli-Kontrakt um 1,2 Cents auf 823,2 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der Juli-Kontrakt bei 1.561,0 Cents je Scheffel 28,0 Cents leichter. (08.07.2008/ac/n/m)
Wall Street-Schluss: Kräftige Zugewinne, Office Depot brechen ein
New York (aktiencheck.de AG) - Die amerikanischen Börsen konnten am Dienstag mit kräftigen Zugewinnen aus dem Handel gehen. Zwar belasteten Sorgen um die US-Finanzmarktkrise die Stimmung. Für gute Laune sorgte jedoch der deutliche Ölpreisrückgang, infolge der Entwarnung an der Hurrikan-Front. Die Verbraucherkreditdaten für Mai sorgten ebenfalls nicht für schlechte Laune.
In einer Rede hat US-Notenbankchef Ben Bernanke weitere Unterstützung für den krisengeschüttelten US-Hypothekenmarkt zugesichert. Demnach werde die US-Notenbank die eingeleiteten Maßnahmen angesichts der anhaltenden Verwerfungen an den internationalen Finanz- und Hypothekenmärkten auch im kommenden Jahr weiter fortsetzen. Dadurch solle die Stabilität der Finanz- und Hypothekenmärkte und das Vertrauen der Marktteilnehmer wieder hergestellt werden. Gleichzeitig begrüßte Bernanke die zuletzt eingeleiteten regulatorischen Reformen bei den beiden halbstaatlichen Hypothekenkreditgebern Fannie Mae und Freddie Mac.
Der Dow Jones gewann am Ende 1,36 Prozent auf 11.384,21 Punkte, der S&P 500 legte wiederum 1,71 Prozent auf 1.273,69 Zähler zu. Die Technologiebörse NASDAQ verzeichnet wiederum ein Plus von 2,28 Prozent auf 2.294,42 Punkte.
Schlechte Nachrichten kamen von Office Depot. (News) Die Bürohandelskette hat nach wie vor unter den schwachen konjunkturellen Rahmenbedingungen zu leiden und verbuchte im zweiten Quartal bei den vergleichbaren Filialumsätzen in Nordamerika ein Minus von fast 10 Prozent. Zudem dürfte die EBIT-Marge geringer als zuvor erwartet ausgefallen sein. Die Aktie brach daraufhin um knapp 32 Prozent ein.
Daneben standen Pepsi Bottling mit rund 2,9 Prozent im Minus. Das größte Abfüllunternehmen für Getränke des Softdrink-Konzerns PepsiCo gab zuvor bekannt, dass sein Gewinn im abgelaufenen Quartal unerwartet deutlich um 7 Prozent gestiegen ist. Die Umsatzentwicklung blieb dabei allerdings hinter den Schätzungen zurück.
Titel der Einzelhandelskette Stage Stores rückten nach der Vorlage von Umsatzzahlen um fast 17 Prozent vor. Die vergleichbaren Umsätze waren im Juni um 1,2 Prozent gestiegen. Der Gesamtumsatz hatte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 6,4 Prozent erhöht.
Für Papiere von Ford ging es 10 Prozent aufwärts, nachdem der Autobauer im ersten Halbjahr deutlich mehr Fahrzeuge in China absetzen konnte. Auch der Wettbewerber GM gewinnt rund ein Prozent hinzu.
Die Aktie des Aluminiumkonzerns Alcoa, der nach Handelsschluss traditionell die Berichtssaison einläuten wird, verzeichnete einen doch recht deutlichen Abschlag von über 3 Prozent.
Spekulationen um weiteren Kapitalbedarf haben am Vortag massiv auf den Titeln der beiden Immobilienfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac gelastet. Beide Werte setzten heute aber zur kräftigen Erholung an, am Ende ging es hier um 12 bzw. um 13 Prozent nach oben.
Anteilsscheine des Hypothekenfinanzierers IndyMac Bancorp, der 3.800 Arbeitsplätze abbauen und die Vergabe der meisten Hypothekenkredite einstellen wird, befinden sich dagegen im freien Fall. Bis zum Abend summierte sich das Minus hier auf knapp 38 Prozent.
Der drittgrößte US-Ölkonzern ConocoPhillips gab heute bekannt, dass seine Produktion im zweiten Quartal voraussichtlich um rund 60.000 BOE (Barrels of Oil Equivalent) pro Tag gegenüber dem Vorquartal zurückgegangen ist. Die Aktie gab 1,3 Prozent nach. (08.07.2008/ac/n/m)
New York (aktiencheck.de AG) - Die amerikanischen Börsen konnten am Dienstag mit kräftigen Zugewinnen aus dem Handel gehen. Zwar belasteten Sorgen um die US-Finanzmarktkrise die Stimmung. Für gute Laune sorgte jedoch der deutliche Ölpreisrückgang, infolge der Entwarnung an der Hurrikan-Front. Die Verbraucherkreditdaten für Mai sorgten ebenfalls nicht für schlechte Laune.
In einer Rede hat US-Notenbankchef Ben Bernanke weitere Unterstützung für den krisengeschüttelten US-Hypothekenmarkt zugesichert. Demnach werde die US-Notenbank die eingeleiteten Maßnahmen angesichts der anhaltenden Verwerfungen an den internationalen Finanz- und Hypothekenmärkten auch im kommenden Jahr weiter fortsetzen. Dadurch solle die Stabilität der Finanz- und Hypothekenmärkte und das Vertrauen der Marktteilnehmer wieder hergestellt werden. Gleichzeitig begrüßte Bernanke die zuletzt eingeleiteten regulatorischen Reformen bei den beiden halbstaatlichen Hypothekenkreditgebern Fannie Mae und Freddie Mac.
Der Dow Jones gewann am Ende 1,36 Prozent auf 11.384,21 Punkte, der S&P 500 legte wiederum 1,71 Prozent auf 1.273,69 Zähler zu. Die Technologiebörse NASDAQ verzeichnet wiederum ein Plus von 2,28 Prozent auf 2.294,42 Punkte.
Schlechte Nachrichten kamen von Office Depot. (News) Die Bürohandelskette hat nach wie vor unter den schwachen konjunkturellen Rahmenbedingungen zu leiden und verbuchte im zweiten Quartal bei den vergleichbaren Filialumsätzen in Nordamerika ein Minus von fast 10 Prozent. Zudem dürfte die EBIT-Marge geringer als zuvor erwartet ausgefallen sein. Die Aktie brach daraufhin um knapp 32 Prozent ein.
Daneben standen Pepsi Bottling mit rund 2,9 Prozent im Minus. Das größte Abfüllunternehmen für Getränke des Softdrink-Konzerns PepsiCo gab zuvor bekannt, dass sein Gewinn im abgelaufenen Quartal unerwartet deutlich um 7 Prozent gestiegen ist. Die Umsatzentwicklung blieb dabei allerdings hinter den Schätzungen zurück.
Titel der Einzelhandelskette Stage Stores rückten nach der Vorlage von Umsatzzahlen um fast 17 Prozent vor. Die vergleichbaren Umsätze waren im Juni um 1,2 Prozent gestiegen. Der Gesamtumsatz hatte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 6,4 Prozent erhöht.
Für Papiere von Ford ging es 10 Prozent aufwärts, nachdem der Autobauer im ersten Halbjahr deutlich mehr Fahrzeuge in China absetzen konnte. Auch der Wettbewerber GM gewinnt rund ein Prozent hinzu.
Die Aktie des Aluminiumkonzerns Alcoa, der nach Handelsschluss traditionell die Berichtssaison einläuten wird, verzeichnete einen doch recht deutlichen Abschlag von über 3 Prozent.
Spekulationen um weiteren Kapitalbedarf haben am Vortag massiv auf den Titeln der beiden Immobilienfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac gelastet. Beide Werte setzten heute aber zur kräftigen Erholung an, am Ende ging es hier um 12 bzw. um 13 Prozent nach oben.
Anteilsscheine des Hypothekenfinanzierers IndyMac Bancorp, der 3.800 Arbeitsplätze abbauen und die Vergabe der meisten Hypothekenkredite einstellen wird, befinden sich dagegen im freien Fall. Bis zum Abend summierte sich das Minus hier auf knapp 38 Prozent.
Der drittgrößte US-Ölkonzern ConocoPhillips gab heute bekannt, dass seine Produktion im zweiten Quartal voraussichtlich um rund 60.000 BOE (Barrels of Oil Equivalent) pro Tag gegenüber dem Vorquartal zurückgegangen ist. Die Aktie gab 1,3 Prozent nach. (08.07.2008/ac/n/m)
Aktien New York Schluss: Gewinne nach Berg- und Talfahrt - Verunsicherung
Die wichtigsten US-Aktienindizes haben am Dienstag ihre Berg- und Talfahrt schließlich mit Gewinnen beendet. Die bevorstehende Berichtssaison sorge bei den Anlegern für ein hohes Maß an Unsicherheit, sagten Händler. Nach Börsenschluss eröffnet der Aluminiumkonzern Alcoa <AA.NYS> <ALU.ETR> (News/Aktienkurs) (News/Aktienkurs) inoffiziell den Reigen der Geschäftszahlen zum zweiten Quartal.
Der Dow Jones Industrial <INDU.DJI> legte zu Handelsschluss um 1,36 Prozent auf 11.384,21 Zähler zu. Der S&P-500-Index <INX.SPI> gewann 1,71 Prozent auf 1.273,69 Punkte. An der Technologiebörse NASDAQ stieg der Composite-Index <COMPX.NQI> um 2,28 Prozent auf 2.294,42 Zähler. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> kletterte um 2,43 Prozent auf 1.871,28 Zähler.
Bei den Finanztiteln sorgen Äußerungen von Notenbankchef Ben Bernanke für gute Stimmung. Der Präsident der Federal Reserve hatte gesagt, die im Rahmen der Finanzkrise neu geschaffenen Liquiditätshilfen der US-Notenbank könnten bis in das Jahr 2009 verlängert werden. Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> (News) legten als bester Wert im Dow Jones um 9,34 Prozent auf 23,54 US-Dollar zu. Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> (News/Aktienkurs) kletterten dahinter um 6,04 Prozent auf 17,39 Dollar. JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR> (News/Aktienkurs) beendeten den Handel 5,08 Prozent höher bei 35,77 Dollar.
Der weiter sinkende Ölpreise sorgte für unterschiedliche Reaktionen. Während Öl-Titel nachgaben, reagierten die Papiere von Fluggesellschaften mit Gewinnen. Exxon Mobil <XOM.NYS> <XONA.ETR> (News/Aktienkurs) gaben 1,16 Prozent auf 85,94 Dollar ab. Chevron <CVX.NYS> <CHV.FSE> (News) verloren 1,06 Prozent auf 95,79 Dollar. Delta Air Lines <DAL.NYS> <DEL.FSE> hingegen sprangen um 19,67 Prozent auf 5,84 Dollar nach oben.
Alcoa <AA.NYS> <ALU.ETR> (News/Aktienkurs) (News/Aktienkurs) fielen mit einem Abschlag von 3,17 Prozent auf 32,33 Dollar ans Ende des Dow Jones. Analysten rechnen mit einem Gewinnrückgang von 0,81 Dollar im zweiten Quartal des Vorjahres auf 0,68 Dollar. Der Umsatz soll von 8,07 auf 7,37 Milliarden Dollar sinken.
Office Depot <ODP.NYS> <ODP.FSE> (News) brachen nach einem enttäuschenden Ausblick auf das zweite Quartal und den weiteren Geschäftsverlauf um 31,60 Prozent auf 7,12 Dollar ein. Der Anbieter von Büroartikeln rechnet im zweiten Jahresviertel mit einem Rückgang seiner Gewinnmarge vor Zinsen und Steuern um 2 Prozentpunkte mehr als die ohnehin schon angenommenen 2 bis 2,5 Punkte. Für den Rest des Jahres geht das Unternehmen von einem weiterhin schwierigen wirtschaftlichen Umfeld aus.
Konkurrent Staples <SPLS.NAS> <STP.ETR> (News) zeigte sich beeindruckt. Die Papiere des Office-Depot-Branchenkollegen gaben um 2,55 Prozent auf 22,55 Dollar nach.
United Parcel Service (UPS) <UPS.NYS> <UPAB.FSE> (News) konnten einen zustimmenden Expertenkommentar verbuchen und legten um 4,32 Prozent auf 60,40 Dollar zu. Stifel Nicolaus & Co. hatte die Titel des Logistikkonzerns nach den Kursrückgängen seit Jahresanfang von "Hold" auf "Buy" gehoben. In der Bewertung seien bereits hohe Ölpreise, eine schwächelnde US-Wirtschaft und eine verhaltene Entwicklung der weltweiten Wirtschaft eingepreist, schrieben die Experten./FX/he/fj
AXC0222 2008-07-08/22:22
Die wichtigsten US-Aktienindizes haben am Dienstag ihre Berg- und Talfahrt schließlich mit Gewinnen beendet. Die bevorstehende Berichtssaison sorge bei den Anlegern für ein hohes Maß an Unsicherheit, sagten Händler. Nach Börsenschluss eröffnet der Aluminiumkonzern Alcoa <AA.NYS> <ALU.ETR> (News/Aktienkurs) (News/Aktienkurs) inoffiziell den Reigen der Geschäftszahlen zum zweiten Quartal.
Der Dow Jones Industrial <INDU.DJI> legte zu Handelsschluss um 1,36 Prozent auf 11.384,21 Zähler zu. Der S&P-500-Index <INX.SPI> gewann 1,71 Prozent auf 1.273,69 Punkte. An der Technologiebörse NASDAQ stieg der Composite-Index <COMPX.NQI> um 2,28 Prozent auf 2.294,42 Zähler. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> kletterte um 2,43 Prozent auf 1.871,28 Zähler.
Bei den Finanztiteln sorgen Äußerungen von Notenbankchef Ben Bernanke für gute Stimmung. Der Präsident der Federal Reserve hatte gesagt, die im Rahmen der Finanzkrise neu geschaffenen Liquiditätshilfen der US-Notenbank könnten bis in das Jahr 2009 verlängert werden. Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> (News) legten als bester Wert im Dow Jones um 9,34 Prozent auf 23,54 US-Dollar zu. Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> (News/Aktienkurs) kletterten dahinter um 6,04 Prozent auf 17,39 Dollar. JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR> (News/Aktienkurs) beendeten den Handel 5,08 Prozent höher bei 35,77 Dollar.
Der weiter sinkende Ölpreise sorgte für unterschiedliche Reaktionen. Während Öl-Titel nachgaben, reagierten die Papiere von Fluggesellschaften mit Gewinnen. Exxon Mobil <XOM.NYS> <XONA.ETR> (News/Aktienkurs) gaben 1,16 Prozent auf 85,94 Dollar ab. Chevron <CVX.NYS> <CHV.FSE> (News) verloren 1,06 Prozent auf 95,79 Dollar. Delta Air Lines <DAL.NYS> <DEL.FSE> hingegen sprangen um 19,67 Prozent auf 5,84 Dollar nach oben.
Alcoa <AA.NYS> <ALU.ETR> (News/Aktienkurs) (News/Aktienkurs) fielen mit einem Abschlag von 3,17 Prozent auf 32,33 Dollar ans Ende des Dow Jones. Analysten rechnen mit einem Gewinnrückgang von 0,81 Dollar im zweiten Quartal des Vorjahres auf 0,68 Dollar. Der Umsatz soll von 8,07 auf 7,37 Milliarden Dollar sinken.
Office Depot <ODP.NYS> <ODP.FSE> (News) brachen nach einem enttäuschenden Ausblick auf das zweite Quartal und den weiteren Geschäftsverlauf um 31,60 Prozent auf 7,12 Dollar ein. Der Anbieter von Büroartikeln rechnet im zweiten Jahresviertel mit einem Rückgang seiner Gewinnmarge vor Zinsen und Steuern um 2 Prozentpunkte mehr als die ohnehin schon angenommenen 2 bis 2,5 Punkte. Für den Rest des Jahres geht das Unternehmen von einem weiterhin schwierigen wirtschaftlichen Umfeld aus.
Konkurrent Staples <SPLS.NAS> <STP.ETR> (News) zeigte sich beeindruckt. Die Papiere des Office-Depot-Branchenkollegen gaben um 2,55 Prozent auf 22,55 Dollar nach.
United Parcel Service (UPS) <UPS.NYS> <UPAB.FSE> (News) konnten einen zustimmenden Expertenkommentar verbuchen und legten um 4,32 Prozent auf 60,40 Dollar zu. Stifel Nicolaus & Co. hatte die Titel des Logistikkonzerns nach den Kursrückgängen seit Jahresanfang von "Hold" auf "Buy" gehoben. In der Bewertung seien bereits hohe Ölpreise, eine schwächelnde US-Wirtschaft und eine verhaltene Entwicklung der weltweiten Wirtschaft eingepreist, schrieben die Experten./FX/he/fj
AXC0222 2008-07-08/22:22
US-Ölpreis steigt nach scharfem Vortageseinbruch wieder leicht
Der US-Ölpreis hat sich am Mittwoch nach der rasanten Talfahrt vom Vortag über der Marke von 136 US-Dollar eingependelt. Im frühen Handel kostete ein Fass Leichtöl der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur August-Auslieferung 136,55 US-Dollar. Das waren 51 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Am Dienstag war der Ölpreis in der Spitze um mehr als sieben Dollar gesunken. Der jüngst erreichte Rekordwert von 145,85 Dollar ist damit zumindest vorläufig etwas in die Ferne gerückt.
Die Staats- und Regierungschefs der acht wichtigsten Industriestaaten (G8) hatten sich in Japan tief besorgt über den hohen Ölpreis gezeigt. Dies hat Händlern zufolge den Ölpreis gedrückt. Die G8 sehen im hohen Ölpreis eine Gefahr für die Weltwirtschaft. "Die G8 zeigen sich sehr energisch mit Blick auf mögliche Folgen hoher Ölpreise für das Wirtschaftswachstum", sagte Analyst David Johnson von Macquarie Securities. Innerhalb eines Jahres hat sich der Ölpreis verdoppelt. Trotz der jüngsten Entspannung geben Experten aber keine grundsätzliche Entwarnung für die Lage an den Ölmärkten./jha/tw
AXC0010 2008-07-09/07:27
Der US-Ölpreis hat sich am Mittwoch nach der rasanten Talfahrt vom Vortag über der Marke von 136 US-Dollar eingependelt. Im frühen Handel kostete ein Fass Leichtöl der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur August-Auslieferung 136,55 US-Dollar. Das waren 51 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Am Dienstag war der Ölpreis in der Spitze um mehr als sieben Dollar gesunken. Der jüngst erreichte Rekordwert von 145,85 Dollar ist damit zumindest vorläufig etwas in die Ferne gerückt.
Die Staats- und Regierungschefs der acht wichtigsten Industriestaaten (G8) hatten sich in Japan tief besorgt über den hohen Ölpreis gezeigt. Dies hat Händlern zufolge den Ölpreis gedrückt. Die G8 sehen im hohen Ölpreis eine Gefahr für die Weltwirtschaft. "Die G8 zeigen sich sehr energisch mit Blick auf mögliche Folgen hoher Ölpreise für das Wirtschaftswachstum", sagte Analyst David Johnson von Macquarie Securities. Innerhalb eines Jahres hat sich der Ölpreis verdoppelt. Trotz der jüngsten Entspannung geben Experten aber keine grundsätzliche Entwarnung für die Lage an den Ölmärkten./jha/tw
AXC0010 2008-07-09/07:27
gute morgen
heute muss ich doppelt so viel arbeiten
heute muss ich doppelt so viel arbeiten
Guten Morgen!
DAX-KOs:
mfg
YD
DAX-KOs:
WKN Art Basis Knock-out Emmitent
LS88C2 Put 6.500,00 6.500,00 Lang und Schwar...
DR1KK4 Put 6.500,00 6.500,00 Dresdner Bank
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CB57S7 Put 6.450,00 6.450,00 Commerzbank
BN2Y3M Put 6.450,00 6.450,00 BNP Paribas
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DR1KKV Put 6.450,00 6.450,00 Dresdner Bank
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BN2Z2K Put 6.450,00 6.450,00 BNP Paribas
LS93C6 Put 6.450,00 6.450,00 Lang und Schwar...
BN2Y3A Put 6.450,00 6.450,00 BNP Paribas
TB1S6D Put 6.450,00 6.450,00 HSBC Trinkaus&B...
TB1S6A Put 6.450,00 6.450,00 HSBC Trinkaus&B...
CB56LF Put 6.450,00 6.450,00 Commerzbank
TB1S7X Put 6.443,04 6.443,04 HSBC Trinkaus&B...
GS3N93 Put 6.580,85 6.440,00 Goldman Sachs
BN2Y4T Put 6.440,00 6.440,00 BNP Paribas
TB1SBR Put 6.440,00 6.440,00 HSBC Trinkaus&B...
DR1KU1 Put 6.601,61 6.436,56 Dresdner Bank
CB56LU Put 6.552,14 6.435,00 Commerzbank
TB1SXW Put 6.531,77 6.433,79 HSBC Trinkaus&B...
BN2Y3Z Put 6.498,48 6.433,49 BNP Paribas
BN2Z2J Put 6.430,00 6.430,00 BNP Paribas
CB56TM Put 6.425,00 6.425,00 Commerzbank
CB56DM Put 6.425,00 6.425,00 Commerzbank
CG4337 Put 6.425,00 6.425,00 CitiWarrants
DZ0LG0 Put 6.425,00 6.425,00 DZ Bank
TB1S7T Put 6.425,00 6.425,00 HSBC Trinkaus&B...
CB56LE Put 6.425,00 6.425,00 Commerzbank
BN2Y9Y Put 6.425,00 6.425,00 BNP Paribas
LS97C8 Put 6.425,00 6.425,00 Lang und Schwar...
TB1SCK Put 6.422,60 6.422,60 HSBC Trinkaus&B...
GS4NBK Put 6.560,73 6.420,00 Goldman Sachs
CB56KF Put 6.542,14 6.420,00 Commerzbank
BN2Z0H Put 6.420,00 6.420,00 BNP Paribas
BN20GW Put 6.478,00 6.413,22 BNP Paribas
CB74H2 Put 6.525,00 6.410,00 Commerzbank
BN2Z2H Put 6.410,00 6.410,00 BNP Paribas
DB43JV Put 6.550,00 6.410,00 Deutsche Bank
SG0S7F Put 6.464,65 6.400,00 Societe General...
CG0QWY Put 6.480,00 6.400,00 CitiWarrants
BN2Z16 Put 6.400,00 6.400,00 BNP Paribas
TB1T4V Put 6.400,00 6.400,00 HSBC Trinkaus&B...
GS4NE6 Put 6.540,00 6.400,00 Goldman Sachs
DB32JY Put 6.400,00 6.400,00 Deutsche Bank
DZ0LGZ Put 6.400,00 6.400,00 DZ Bank
CB74L5 Put 6.400,00 6.400,00 Commerzbank
DZ0LGT Put 6.400,00 6.400,00 DZ Bank
BN20GV Put 6.458,00 6.393,42 BNP Paribas
TB1TAU Put 6.393,00 6.393,00 HSBC Trinkaus&B...
BN2Z2G Put 6.390,00 6.390,00 BNP Paribas
DR1PK4 Put 6.550,00 6.386,25 Dresdner Bank
CB74H3 Put 6.500,00 6.385,00 Commerzbank
GS4NE5 Put 6.520,00 6.380,00 Goldman Sachs
BN2Z2P Put 6.375,00 6.375,00 BNP Paribas
TB1T8Q Put 6.375,00 6.375,00 HSBC Trinkaus&B...
CB74L4 Put 6.375,00 6.375,00 Commerzbank
DZ0LGY Put 6.375,00 6.375,00 DZ Bank
BN20GU Put 6.438,00 6.373,62 BNP Paribas
TB1TAY Put 6.370,00 6.370,00 HSBC Trinkaus&B...
GS4NE4 Put 6.500,00 6.370,00 Goldman Sachs
BN2Z2F Put 6.370,00 6.370,00 BNP Paribas
CB74L6 Put 6.500,00 6.370,00 Commerzbank
CB74H4 Put 6.475,00 6.360,00 Commerzbank
DR1PUA Put 6.450,00 6.353,25 Dresdner Bank
BN2Z2Y Put 6.415,00 6.350,85 BNP Paribas
CG7182 Put 6.350,25 6.350,25 CitiWarrants
TB1T4U Put 6.350,00 6.350,00 HSBC Trinkaus&B...
DZ0LGS Put 6.350,00 6.350,00 DZ Bank
DB32JV Put 6.350,00 6.350,00 Deutsche Bank
BN2Z2E Put 6.350,00 6.350,00 BNP Paribas
BN2Z2R Put 6.350,00 6.350,00 BNP Paribas
CB58U6 Put 6.350,00 6.350,00 Commerzbank
CB74L3 Put 6.350,00 6.350,00 Commerzbank
DR1PTZ Put 6.350,00 6.350,00 Dresdner Bank
DR1PTY Put 6.350,00 6.350,00 Dresdner Bank
LS095C Put 6.350,00 6.350,00 Lang und Schwar...
DR1PTX Put 6.350,00 6.350,00 Dresdner Bank
DR1PT9 Put 6.350,00 6.350,00 Dresdner Bank
DR1PT8 Put 6.350,00 6.350,00 Dresdner Bank
DB17JL Put 6.350,00 6.350,00 Deutsche Bank
GS4NE3 Put 6.480,00 6.350,00 Goldman Sachs
DZ0LGX Put 6.350,00 6.350,00 DZ Bank
CB74K3 Call 6.350,00 6.350,00 Commerzbank
DB55JK Call 6.350,00 6.350,00 Deutsche Bank
AA03E4 Call 6.233,00 6.330,00 ABN-Amro
AA03EH Call 6.232,00 6.330,00 ABN-Amro
CG4388 Call 6.325,00 6.325,00 CitiWarrants
CB74K2 Call 6.325,00 6.325,00 Commerzbank
BN20G2 Call 6.320,00 6.320,00 BNP Paribas
AA023D Call 6.199,00 6.300,00 ABN-Amro
BN20GX Call 6.300,00 6.300,00 BNP Paribas
LS107C Call 6.300,00 6.300,00 Lang und Schwar...
CG7184 Call 6.300,00 6.300,00 CitiWarrants
CB74K1 Call 6.300,00 6.300,00 Commerzbank
DB55JF Call 6.300,00 6.300,00 Deutsche Bank
GS0X4J Call 6.139,92 6.283,83 Goldman Sachs
BN20G1 Call 6.280,00 6.280,00 BNP Paribas
CB74K0 Call 6.275,00 6.275,00 Commerzbank
CG4387 Call 6.275,00 6.275,00 CitiWarrants
LS106C Call 6.275,00 6.275,00 Lang und Schwar...
BN20G9 Call 6.275,00 6.275,00 BNP Paribas
AA03EG Call 6.171,00 6.270,00 ABN-Amro
AA03GA Call 6.172,00 6.270,00 ABN-Amro
BN20G7 Call 6.270,00 6.270,00 BNP Paribas
GS01TY Call 6.075,97 6.267,84 Goldman Sachs
GS01SK Call 6.075,97 6.267,84 Goldman Sachs
TB1TAV Call 6.265,00 6.265,00 HSBC Trinkaus&B...
CB74H1 Call 6.140,00 6.265,00 Commerzbank
TB0HR3 Call 6.168,08 6.260,60 HSBC Trinkaus&B...
BN20G0 Call 6.260,00 6.260,00 BNP Paribas
BN20GN Call 6.194,00 6.255,94 BNP Paribas
DR1P2P Call 6.250,00 6.250,00 Dresdner Bank
DR1P2N Call 6.250,00 6.250,00 Dresdner Bank
DR1P2V Call 6.250,00 6.250,00 Dresdner Bank
DB55JJ Call 6.250,00 6.250,00 Deutsche Bank
CG7183 Call 6.250,00 6.250,00 CitiWarrants
BN20GZ Call 6.250,00 6.250,00 BNP Paribas
DR1P2M Call 6.250,00 6.250,00 Dresdner Bank
CB74J9 Call 6.250,00 6.250,00 Commerzbank
LS105C Call 6.250,00 6.250,00 Lang und Schwar...
CM8508 Call 6.129,42 6.250,00 Commerzbank
TB1T8J Call 6.250,00 6.250,00 HSBC Trinkaus&B...
DR1P2X Call 6.150,00 6.242,25 Dresdner Bank
BN20GY Call 6.240,00 6.240,00 BNP Paribas
CB74H0 Call 6.115,00 6.240,00 Commerzbank
GS01SJ Call 5.969,37 6.235,86 Goldman Sachs
GS01KE Call 5.969,37 6.235,86 Goldman Sachs
GS01TX Call 5.969,37 6.235,86 Goldman Sachs
GS01L4 Call 5.969,37 6.235,86 Goldman Sachs
BN20GM Call 6.174,00 6.235,74 BNP Paribas
TB1TAQ Call 6.235,00 6.235,00 HSBC Trinkaus&B...
BN20G6 Call 6.230,00 6.230,00 BNP Paribas
TB1SU6 Call 6.225,00 6.225,00 HSBC Trinkaus&B...
CB56XB Call 6.225,00 6.225,00 Commerzbank
CB56WM Call 6.225,00 6.225,00 Commerzbank
CB58T1 Call 6.225,00 6.225,00 Commerzbank
LS033C Call 6.225,00 6.225,00 Lang und Schwar...
TB1T4N Call 6.225,00 6.225,00 HSBC Trinkaus&B...
CB74L9 Call 6.100,00 6.225,00 Commerzbank
BN20G8 Call 6.225,00 6.225,00 BNP Paribas
CG4362 Call 6.225,00 6.225,00 CitiWarrants
BN2ZRU Call 6.220,00 6.220,00 BNP Paribas
BN2ZQM Call 6.154,76 6.216,31 BNP Paribas
TB1T14 Call 6.215,93 6.215,93 HSBC Trinkaus&B...
CB56UL Call 6.089,46 6.215,00 Commerzbank
BN2Z1U Call 6.210,00 6.210,00 BNP Paribas
AA03EF Call 6.110,00 6.210,00 ABN-Amro
CG7165 Call 6.206,41 6.206,41 CitiWarrants
TB0HEK Call 6.114,38 6.206,09 HSBC Trinkaus&B...
GS1CWF Call 5.756,18 6.203,88 Goldman Sachs
GS01SH Call 5.756,18 6.203,88 Goldman Sachs
GS0DUT Call 5.756,18 6.203,88 Goldman Sachs
GS01TW Call 5.756,18 6.203,88 Goldman Sachs
DR1PK3 Call 6.050,00 6.201,25 Dresdner Bank
DR1PPX Call 6.200,00 6.200,00 Dresdner Bank
LS56C4 Call 6.200,00 6.200,00 Lang und Schwar...
DR09FS Call 6.200,00 6.200,00 Dresdner Bank
DR1PP4 Call 6.200,00 6.200,00 Dresdner Bank
DR1KHY Call 6.200,00 6.200,00 Dresdner Bank
DR1J4J Call 6.200,00 6.200,00 Dresdner Bank
DR1PP0 Call 6.200,00 6.200,00 Dresdner Bank
DB69HA Call 6.200,00 6.200,00 Deutsche Bank
DZ0KM4 Call 6.200,00 6.200,00 DZ Bank
GS2MQA Call 6.079,07 6.200,00 Goldman Sachs
LS99C5 Call 6.200,00 6.200,00 Lang und Schwar...
BN2XJ3 Call 6.200,00 6.200,00 BNP Paribas
TB1NMQ Call 6.200,00 6.200,00 HSBC Trinkaus&B...
BN2ZPR Call 6.200,00 6.200,00 BNP Paribas
BN2YVV Call 6.200,00 6.200,00 BNP Paribas
CG0QKS Call 6.126,32 6.200,00 CitiWarrants
CB56AS Call 6.200,00 6.200,00 Commerzbank
CB49P3 Call 6.200,00 6.200,00 Commerzbank
CB29YA Call 6.200,00 6.200,00 Commerzbank
DR01B5 Call 6.198,89 6.198,89 Dresdner Bank
BN8YU3 Call 6.136,85 6.198,21 BNP Paribas
BN0EMZ Call 6.104,68 6.196,25 BNP Paribas
BN20G5 Call 6.190,00 6.190,00 BNP Paribas
CB08J8 Call 6.065,72 6.190,00 Commerzbank
GS3N92 Call 6.068,47 6.190,00 Goldman Sachs
TB1NE5 Call 6.190,00 6.190,00 HSBC Trinkaus&B...
TB064C Call 6.188,47 6.188,47 HSBC Trinkaus&B...
CG7069 Call 6.185,77 6.185,77 CitiWarrants
LS397K Call 6.117,87 6.180,00 Lang und Schwar...
GS2MP9 Call 6.056,54 6.180,00 Goldman Sachs
BN2Y4C Call 6.180,00 6.180,00 BNP Paribas
CM8507 Call 6.062,93 6.180,00 Commerzbank
BN8YU2 Call 6.115,39 6.176,54 BNP Paribas
DR72TZ Call 6.084,40 6.175,67 Dresdner Bank
LS87C3 Call 6.175,00 6.175,00 Lang und Schwar...
TB1T4M Call 6.175,00 6.175,00 HSBC Trinkaus&B...
CG4271 Call 6.175,00 6.175,00 CitiWarrants
CB55HN Call 6.175,00 6.175,00 Commerzbank
CB56AR Call 6.175,00 6.175,00 Commerzbank
TB1PKU Call 6.175,00 6.175,00 HSBC Trinkaus&B...
CB58T0 Call 6.175,00 6.175,00 Commerzbank
CG4343 Call 6.175,00 6.175,00 CitiWarrants
GS1CWE Call 5.116,60 6.171,90 Goldman Sachs
GS8TS1 Call 5.116,60 6.171,90 Goldman Sachs
GS5G1C Call 5.116,60 6.171,90 Goldman Sachs
SBL8TR Call 5.990,71 6.171,00 Sal. Oppenheim
TB1KYT Call 6.170,29 6.170,29 HSBC Trinkaus&B...
BN20G4 Call 6.170,00 6.170,00 BNP Paribas
BN2Y9K Call 6.170,00 6.170,00 BNP Paribas
CM8145 Call 6.035,55 6.160,00 Commerzbank
GS1N1R Call 6.045,26 6.160,00 Goldman Sachs
BN2Y86 Call 6.160,00 6.160,00 BNP Paribas
DR1KUW Call 6.008,46 6.158,67 Dresdner Bank
TB0HN9 Call 6.067,46 6.158,47 HSBC Trinkaus&B...
CG7164 Call 6.156,36 6.156,36 CitiWarrants
DR01K0 Call 6.153,64 6.153,64 Dresdner Bank
SG9B5W Call 6.054,78 6.152,00 Societe General...
TB0H3R Call 6.059,17 6.150,06 HSBC Trinkaus&B...
CB56AQ Call 6.150,00 6.150,00 Commerzbank
DR1J4K Call 6.150,00 6.150,00 Dresdner Bank
DR1KHZ Call 6.150,00 6.150,00 Dresdner Bank
DR09FT Call 6.150,00 6.150,00 Dresdner Bank
CB58D7 Call 6.150,00 6.150,00 Commerzbank
DZ0KM3 Call 6.150,00 6.150,00 DZ Bank
TB1NMP Call 6.150,00 6.150,00 HSBC Trinkaus&B...
DB69FZ Call 6.150,00 6.150,00 Deutsche Bank
BN2ZR3 Call 6.150,00 6.150,00 BNP Paribas
GS2MP8 Call 6.033,75 6.150,00 Goldman Sachs
BN2Y2P Call 6.150,00 6.150,00 BNP Paribas
CB58S9 Call 6.150,00 6.150,00 Commerzbank
BN2Y4L Call 6.150,00 6.150,00 BNP Paribas
LS87C2 Call 6.150,00 6.150,00 Lang und Schwar...
CB08J7 Call 6.035,05 6.150,00 Commerzbank
mfg
YD
Börsentag auf einen Blick: Fest erwartet
DEUTSCHLAND: - FEST - Die meisten deutschen Aktien werden am Mittwoch mit Gewinnen erwartet. Finspreads taxierte den DAX <DAX.ETR> 0,97 Prozent höher bei 6.365 Zählern. Händler verwiesen als Basis für die Erholung von den Vortagesverlusten auf die positiven Vorgaben aus Übersee. Zudem stand der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <INDU.DJI> am Morgen 110 Punkte im Plus. Börsianer rechnen dank der Entspannung beim Ölpreis insbesondere bei den rohstoffsensitiven Werten aus der Automobil- und Luftfahrtbranche mit einer freundlichen Reaktion. Am Abend zuvor hat zudem Alcoa <AA.NYS> <ALU.ETR> (News/Aktienkurs) die US-Berichtssaison erfreulich eröffnet und trotz eines Gewinnrückgangs die Erwartungen übertroffen.
USA: - FEST - Die wichtigsten US-Aktienindizes haben am Dienstag ihre Berg- und Talfahrt mit Gewinnen beendet. Insbesondere ein deutlicher Rückgang beim Ölpreis hatte in New York für steigende Kurse gesorgt.
JAPAN: - BEHAUPTET - Nach positiven Vorgaben von der New Yorker Wall Street hat die Börse in Tokio am Mittwoch leicht zugelegt. Die anfangs deutlichen Gewinne im Nikkei 225 <N225.FX1> bröckelten im Handelsverlauf wieder ab, so dass der japanische Index sich rund eine halbe Stunde vor Handelsschluss nurmehr gut behauptete.
DAX 6.304,41 -1,43% XDAX 6.371,00 +0,95% EuroSTOXX 50 3.287,60 -1,35% Stoxx50 2.837,82 -1,09% DJIA 11.384,21 +1,36% S&P 500 1.273,70 +1,71% NASDAQ 100 1.871,28 +2,43% Nikkei 225 13.047,44 +0,11% (7:25 Uhr)
RENTEN: - SUCHE NACH SICHERHEIT - Die Suche nach Sicherheit dürfte nach Einschätzung von Experten die Entwicklung am deutschen Rentenmarkt auch am Mittwoch bestimmen. "Der Bund Future dürfte durch die Meldungen über einen erfolgreichen iranischen Langstreckenraketentest und den dadurch ausgelösten Safe haven flows Auftrieb erhalten", heißt es im Morgenkommentar der HSH Nordbank. Marktrelevante Konjunkturdaten stünden nicht zur Veröffentlichung an. Beim richtungsweisenden Euro-Bund-Future <FGBL092008F.DTB> bestehe chartechnischer Widerstand bei 112,33 und 112,48 Punkten. Eine Unterstützungszone verlaufe bei 112,06 und 111,84 Zählern.
Bund-Future 112,15 +0,09% T-Note-Future 115,17 -0,05% T-Bond-Future 116,77 -0,07%
DEVISEN: - KAUM VERÄNDERT - Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> hat sich Mittwoch im Vergleich zum Dienstagabend kaum verändert gezeigt und verharrte knapp unter 1,57 US-Dollar.
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,5696 +0,18% USD/Yen 107,13 -0,29% Euro/Yen 168,14 -0,11%
ROHÖL - LEICHT GESTIEGEN - Der US-Ölpreis hat sich am Mittwoch nach der rasanten Talfahrt vom Vortag über der Marke von 136 US-Dollar eingependelt. Am Dienstag war der Ölpreis in der Spitze um über sieben Dollar gesunken.
WTI (NYMEX) 136,55 +0,51 USD (7:15 Uhr)
/ck
AXC0013 2008-07-09/07:36
DEUTSCHLAND: - FEST - Die meisten deutschen Aktien werden am Mittwoch mit Gewinnen erwartet. Finspreads taxierte den DAX <DAX.ETR> 0,97 Prozent höher bei 6.365 Zählern. Händler verwiesen als Basis für die Erholung von den Vortagesverlusten auf die positiven Vorgaben aus Übersee. Zudem stand der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <INDU.DJI> am Morgen 110 Punkte im Plus. Börsianer rechnen dank der Entspannung beim Ölpreis insbesondere bei den rohstoffsensitiven Werten aus der Automobil- und Luftfahrtbranche mit einer freundlichen Reaktion. Am Abend zuvor hat zudem Alcoa <AA.NYS> <ALU.ETR> (News/Aktienkurs) die US-Berichtssaison erfreulich eröffnet und trotz eines Gewinnrückgangs die Erwartungen übertroffen.
USA: - FEST - Die wichtigsten US-Aktienindizes haben am Dienstag ihre Berg- und Talfahrt mit Gewinnen beendet. Insbesondere ein deutlicher Rückgang beim Ölpreis hatte in New York für steigende Kurse gesorgt.
JAPAN: - BEHAUPTET - Nach positiven Vorgaben von der New Yorker Wall Street hat die Börse in Tokio am Mittwoch leicht zugelegt. Die anfangs deutlichen Gewinne im Nikkei 225 <N225.FX1> bröckelten im Handelsverlauf wieder ab, so dass der japanische Index sich rund eine halbe Stunde vor Handelsschluss nurmehr gut behauptete.
DAX 6.304,41 -1,43% XDAX 6.371,00 +0,95% EuroSTOXX 50 3.287,60 -1,35% Stoxx50 2.837,82 -1,09% DJIA 11.384,21 +1,36% S&P 500 1.273,70 +1,71% NASDAQ 100 1.871,28 +2,43% Nikkei 225 13.047,44 +0,11% (7:25 Uhr)
RENTEN: - SUCHE NACH SICHERHEIT - Die Suche nach Sicherheit dürfte nach Einschätzung von Experten die Entwicklung am deutschen Rentenmarkt auch am Mittwoch bestimmen. "Der Bund Future dürfte durch die Meldungen über einen erfolgreichen iranischen Langstreckenraketentest und den dadurch ausgelösten Safe haven flows Auftrieb erhalten", heißt es im Morgenkommentar der HSH Nordbank. Marktrelevante Konjunkturdaten stünden nicht zur Veröffentlichung an. Beim richtungsweisenden Euro-Bund-Future <FGBL092008F.DTB> bestehe chartechnischer Widerstand bei 112,33 und 112,48 Punkten. Eine Unterstützungszone verlaufe bei 112,06 und 111,84 Zählern.
Bund-Future 112,15 +0,09% T-Note-Future 115,17 -0,05% T-Bond-Future 116,77 -0,07%
DEVISEN: - KAUM VERÄNDERT - Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> hat sich Mittwoch im Vergleich zum Dienstagabend kaum verändert gezeigt und verharrte knapp unter 1,57 US-Dollar.
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,5696 +0,18% USD/Yen 107,13 -0,29% Euro/Yen 168,14 -0,11%
ROHÖL - LEICHT GESTIEGEN - Der US-Ölpreis hat sich am Mittwoch nach der rasanten Talfahrt vom Vortag über der Marke von 136 US-Dollar eingependelt. Am Dienstag war der Ölpreis in der Spitze um über sieben Dollar gesunken.
WTI (NYMEX) 136,55 +0,51 USD (7:15 Uhr)
/ck
AXC0013 2008-07-09/07:36
guten morgen!
gibts einen speziellen grund dafür,das der nikkei in den letzten stunden so stark zurückgekommen ist?
gibts einen speziellen grund dafür,das der nikkei in den letzten stunden so stark zurückgekommen ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.466.503 von Rest am 09.07.08 07:43:11Sag nicht es hätte Dich keiner gewarnt vor dem Egotripp gegen den Move
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.466.503 von Rest am 09.07.08 07:43:11Guten Morgen!
Und gut geschlafen mit deinen Shorts?
Wenn ich mir den Nikkei anschaue und das Öl könnte es wohl gutgehen und ein wenig nach unten gapen!
Mir wäre das zu schlaflos gewesen!Respekt und viel Glück!
Grüße
Und gut geschlafen mit deinen Shorts?
Wenn ich mir den Nikkei anschaue und das Öl könnte es wohl gutgehen und ein wenig nach unten gapen!
Mir wäre das zu schlaflos gewesen!Respekt und viel Glück!
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.466.540 von zet100 am 09.07.08 07:51:25schlaffen kann ich auch nicht gut, wen ich ein dicken Gewinn eingefahren habe
Moin Moin,
habe bis auf n paar Oironen das ABN Konto geräumt. Mit diesen paar Euros werde ich mal bissel Highrisk spielen...
Ansonsten werde ich wohl bald mal wieder mit OS spielen.
Zum Dax: Solange das Hoch von 22 Uhr nicht fällt Short, drüber dann klar Long.
habe bis auf n paar Oironen das ABN Konto geräumt. Mit diesen paar Euros werde ich mal bissel Highrisk spielen...
Ansonsten werde ich wohl bald mal wieder mit OS spielen.
Zum Dax: Solange das Hoch von 22 Uhr nicht fällt Short, drüber dann klar Long.
Morgen
Dax auf 120min in Kosolidierung.
Shorts bieten sich an im oberen Bereich der Zone. Der Kasten im Bereich 6500 sollte guten Resist bieten.
Nach einer Aufwärtsbewegung am Vormitag könnte man eine 15/60min Divergenz zum shorten nutzen.
Dax auf 120min in Kosolidierung.
Shorts bieten sich an im oberen Bereich der Zone. Der Kasten im Bereich 6500 sollte guten Resist bieten.
Nach einer Aufwärtsbewegung am Vormitag könnte man eine 15/60min Divergenz zum shorten nutzen.
Devisen: Euro pendelt um Marke von 1,57 US-Dollar
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> hat sich am Mittwoch bei der Marke von 1,57 US-Dollar eingependelt. Am Morgen kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,5710 Dollar. Ein Dollar war 0,6363 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatten den Referenzkurs am Dienstag auf 1,5687 (Montag: 1,5651) Dollar festgelegt.
Im Mittelpunkt steht nach Einschätzung der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) die Rede von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet vor dem Europäischen Parlament. Seine Aussagen dürften genauestens auf Äußerungen hin untersucht werden, die einen Hinweis auf Zinserhöhungen oder -senkungen geben könnten. Das Bankhaus rechnet aber damit, dass Trichet kein Signal geben dürfte und wie schon nach der Zinserhöhung am vergangenen Donnerstag eine abwartende Haltung einnehmen wird. Vor dem Hintergrund der noch immer vorhandenen Zinserhöhungserwartungen in der Eurozone könnte sich dies erneut als Belastungsfaktor für den Euro erweisen./jha/tw
AXC0017 2008-07-09/08:00
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> hat sich am Mittwoch bei der Marke von 1,57 US-Dollar eingependelt. Am Morgen kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,5710 Dollar. Ein Dollar war 0,6363 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatten den Referenzkurs am Dienstag auf 1,5687 (Montag: 1,5651) Dollar festgelegt.
Im Mittelpunkt steht nach Einschätzung der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) die Rede von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet vor dem Europäischen Parlament. Seine Aussagen dürften genauestens auf Äußerungen hin untersucht werden, die einen Hinweis auf Zinserhöhungen oder -senkungen geben könnten. Das Bankhaus rechnet aber damit, dass Trichet kein Signal geben dürfte und wie schon nach der Zinserhöhung am vergangenen Donnerstag eine abwartende Haltung einnehmen wird. Vor dem Hintergrund der noch immer vorhandenen Zinserhöhungserwartungen in der Eurozone könnte sich dies erneut als Belastungsfaktor für den Euro erweisen./jha/tw
AXC0017 2008-07-09/08:00
Moin, kurzes DAX-update
DAX befindet m.M. sich in einer Korrekturwelle c die heute morgen noch etwas hoch kann, wichtige Marke um 6420 max.. Darüber 6444, darüber wird ziemlich sicher die 6550 getestet.
Ich rechne aber zumindest mit einer Korrektur im Laufe des Vormittages wobei DAXI um die 6330, spätestens 6300/290 drehen sollte. ABER! die Märztiefs sind noch nicht vom Tisch, sie werden kommen IMHO, also Vorsicht unterhalb der obigen Marken insbsondere wenn DAXI intime (also schnell) abtaucht!
DAX befindet m.M. sich in einer Korrekturwelle c die heute morgen noch etwas hoch kann, wichtige Marke um 6420 max.. Darüber 6444, darüber wird ziemlich sicher die 6550 getestet.
Ich rechne aber zumindest mit einer Korrektur im Laufe des Vormittages wobei DAXI um die 6330, spätestens 6300/290 drehen sollte. ABER! die Märztiefs sind noch nicht vom Tisch, sie werden kommen IMHO, also Vorsicht unterhalb der obigen Marken insbsondere wenn DAXI intime (also schnell) abtaucht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.466.601 von mrbody am 09.07.08 08:05:16
im forx gibts aber keine guten scheine
im forx gibts aber keine guten scheine
DJ Aktien Hongkong mittags nach günstigen US-Vorgaben sehr fest
HONGKONG (Dow Jones)--Nach den heftigen Vortagesverlusten befindet sich die Börse in Hongkong am Mittwoch begünstigt durch gute US-Vorgaben auf Erholungskurs. Nach Ende der ersten Sitzungshälfte steigt der HSI bis zum Mittag (Ortszeit) um 2,8% oder 589 Punkte auf 21.810. Händler verweisen neben den günstigen US-Vorlagen auch auf die Aufschläge an den chinesischen Festlandsbörsen.
Allerdings sehen Analysten keine nachhaltige Entwicklung, sie warnen angesichts der Unsicherheit beim Ölpreis und Dollarkurs kurzfristig vor einem Anhalten des volatilen Handelsgeschehens. "Das Sentiment in China hat sich zwar verbessert, aber die Sorgen über die Entwicklung an der Wall Street bleiben", sagt Ben Kwong von KGI. Sollte sich die Stimmung weiter aufhellen, bestünde ein Aufwärtspotenzial bis in die Region um 23.500 bis 24.000 Zähler bis Ende August.
Die zuletzt geschmähten Aktien des Börsenbetreibers HKEx steigen um 4,7% auf 105,70 HKD. Beflügelt vom zurückgekommenen Ölpreis klettern Cathay Pacific um 6,2% auf 14,70 HKD. Auch der Bankensektor verzeichnet zum Teil kräftige Kursaufschläge.
DJG/DJN/flf
HONGKONG (Dow Jones)--Nach den heftigen Vortagesverlusten befindet sich die Börse in Hongkong am Mittwoch begünstigt durch gute US-Vorgaben auf Erholungskurs. Nach Ende der ersten Sitzungshälfte steigt der HSI bis zum Mittag (Ortszeit) um 2,8% oder 589 Punkte auf 21.810. Händler verweisen neben den günstigen US-Vorlagen auch auf die Aufschläge an den chinesischen Festlandsbörsen.
Allerdings sehen Analysten keine nachhaltige Entwicklung, sie warnen angesichts der Unsicherheit beim Ölpreis und Dollarkurs kurzfristig vor einem Anhalten des volatilen Handelsgeschehens. "Das Sentiment in China hat sich zwar verbessert, aber die Sorgen über die Entwicklung an der Wall Street bleiben", sagt Ben Kwong von KGI. Sollte sich die Stimmung weiter aufhellen, bestünde ein Aufwärtspotenzial bis in die Region um 23.500 bis 24.000 Zähler bis Ende August.
Die zuletzt geschmähten Aktien des Börsenbetreibers HKEx steigen um 4,7% auf 105,70 HKD. Beflügelt vom zurückgekommenen Ölpreis klettern Cathay Pacific um 6,2% auf 14,70 HKD. Auch der Bankensektor verzeichnet zum Teil kräftige Kursaufschläge.
DJG/DJN/flf
moin moin
habe die Dax-Posi eben noch einmal etwas verkleinert
1/4 ist jetzt noch übrig
habe die Dax-Posi eben noch einmal etwas verkleinert
1/4 ist jetzt noch übrig
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.466.635 von Flori911 am 09.07.08 08:11:56Werd mich wohl auf den Dow konzentrieren und Pairs mit den paar Euros bei ABN machen. Wenns dann mal ausfällt geht mir nicht gleich der Blutdruck auf 200:120...
Dax Daily:
Man sieht schön wie die beiden Oscillatoren (Blau&rot) ihre überverkauft Situation korrigeren.
Der Blaue symbolisiert den Daily Timeframe, der rote den nächst höheren.(Weekly in diesem Fall)
Die Osci's bildeten neue Tiefs aus in der letzten Abwärtsbewegung. Das kündigt weiteres Abwärtspotential an.
Wenn der blaue Oscillator wieder auf Neutral zurück kommt, dann ist der Dax bereit für einen weiteren Move abwärts.
Man sieht schön wie die beiden Oscillatoren (Blau&rot) ihre überverkauft Situation korrigeren.
Der Blaue symbolisiert den Daily Timeframe, der rote den nächst höheren.(Weekly in diesem Fall)
Die Osci's bildeten neue Tiefs aus in der letzten Abwärtsbewegung. Das kündigt weiteres Abwärtspotential an.
Wenn der blaue Oscillator wieder auf Neutral zurück kommt, dann ist der Dax bereit für einen weiteren Move abwärts.
Aktien Frankfurt Ausblick: Etwas fester - Vorgaben positiv
Dank positiver Vorgaben werden die meisten deutschen Aktien am Mittwoch etwas fester erwartet. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex zeigt, lag gegen 8.05 Uhr bei 6.358 Zählern um 0,86 Prozent über dem Vortagesschluss des DAX <DAX.ETR>. Der Leitindex war am Dienstag um 1,43 Prozent auf 6.304,41 Zähler gefallen.
Händler verwiesen als Basis für die Erholung von den Vortagesverlusten auf die Kursaufschläge aus Übersee. Insbesondere ein deutlicher Rückgang beim Ölpreis hatte in New York für feste Notierungen gesorgt. Am Dienstagabend hat zudem Alcoa <AA.NYS> <ALU.ETR> (News/Aktienkurs) die US-Berichtssaison erfreulich eröffnet. Trotz eines Gewinnrückgangs übertraf der Aluminiumkonzern die Erwartungen. Am Mittwochmorgen stand der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <INDU.DJI> ferner 105 Punkte im Plus. In Japan vollzog der Nikkei 225 <N225.FX1> die US-Gewinne nach und schloss moderat in der Gewinnzone.
Börsianer rechnen dank der Entspannung beim Ölpreis insbesondere bei den rohstoffsensitiven Werten aus der Automobil- und Luftfahrtbranche wie etwa Daimler <DAI.ETR> (News/Aktienkurs), BMW <BMW.ETR> (News/Aktienkurs) oder Lufthansa <LHA.ETR> (News/Aktienkurs) mit einer freundlichen Reaktion. Air Berlin <AB1.ETR> (News/Aktienkurs) stehen zudem mit zwei weiteren Nachrichten im Fokus. So hat die Deutsche Bank ihre Beteiligung von 7,43 auf 5,79 Prozent reduziert. Darüber hinaus sind die Ermittlungen gegen Vorstandschef Joachim Hunold, den Aufsichtschef Johannes Zurnieden und drei weitere leitende Mitarbeiter wegen des Verdachts auf Insidergeschäfte nach Angaben der Fluggesellschaft eingestellt worden.
Im DAX könnten die Aktien von METRO <MEO.ETR> (News/Aktienkurs) in Bewegung kommen. Dem "Platow Brief" zufolge plant Haniel, seinen Anteil an dem Handelsriesen um zehn Prozent aufstocken zu wollen. Eine Investmentbank, die die Aktien am Kapitalmarkt kaufen soll, soll bereits engagiert sein, berichtet das Börsenblatt. Auch finanziell sei der Zukauf zu stemmen. Gerade zu diesem Punkt äußerten sich Händler allerdings kritisch. "Das aktuelle Kursniveau von METRO ist sicherlich verlockend, aber bereits die letzte Aufstockung war voll kreditfinanziert", sagte ein Börsianer.
Die Titel von Südzucker <SZU.ETR> (News/Aktienkurs) stehen nach Zahlen zum ersten Geschäftsquartal der Tochter CropEnergies <CE2.ETR> (News/Aktienkurs) im Fokus, bevor Europas größter Zuckerproduzent am Donnerstag selbst Zahlen vorlegt. Händlern zufolge sind die Zahlen des im MDAX notierten Zuckerproduzenten zwar durch die Bank etwas besser als erwartet ausgefallen. "Allerdings klingen die Aussagen zu den Rohstoffkosten leicht negativ", räumte ein Börsianer ein. Daher erwartet er insgesamt eine neutrale Reaktion der Aktie auf die Zahlen.
Im TecDAX <TDXP.ETR> rücken die Aktien von Nordex <NDX1.ETR> (News/Aktienkurs) und Wirecard mit neuen Angaben zur Geschäftsentwicklung in den Blick. Der Windkraftanlagenbauer hat sein Margenziel für das Gesamtjahr reduziert und rechnet nun mit 5,5 bis 6,0 Prozent. Ursprünglich hatte Nordex für 2008 eine Rendite von 7,0 Prozent in Aussicht gestellt. Während die Erwartung für den Umsatz unverändert bei 1,1 Milliarden Euro bleibt, geht das Unternehmen nun von einem Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 60 bis 66 Millionen Euro aus, bisher hatte es mit 77 Millionen Euro gerechnet. Grund seien höhere Aufwendungen bei internationalen Windparkprojekten.
Der Anbieter von Zahlungsabwicklungen Wirecard <WDI.ETR> (News/Aktienkurs) hat vorläufige Zahlen für das erste Halbjahr gemeldet. So stiegen die Umsatzerlöse um etwa 56 Prozent auf 88,3 Millionen Euro. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern liegt sogar 68 Prozent über dem Vorjahreswert./la/ck
AXC0022 2008-07-09/08:13
Dank positiver Vorgaben werden die meisten deutschen Aktien am Mittwoch etwas fester erwartet. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex zeigt, lag gegen 8.05 Uhr bei 6.358 Zählern um 0,86 Prozent über dem Vortagesschluss des DAX <DAX.ETR>. Der Leitindex war am Dienstag um 1,43 Prozent auf 6.304,41 Zähler gefallen.
Händler verwiesen als Basis für die Erholung von den Vortagesverlusten auf die Kursaufschläge aus Übersee. Insbesondere ein deutlicher Rückgang beim Ölpreis hatte in New York für feste Notierungen gesorgt. Am Dienstagabend hat zudem Alcoa <AA.NYS> <ALU.ETR> (News/Aktienkurs) die US-Berichtssaison erfreulich eröffnet. Trotz eines Gewinnrückgangs übertraf der Aluminiumkonzern die Erwartungen. Am Mittwochmorgen stand der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <INDU.DJI> ferner 105 Punkte im Plus. In Japan vollzog der Nikkei 225 <N225.FX1> die US-Gewinne nach und schloss moderat in der Gewinnzone.
Börsianer rechnen dank der Entspannung beim Ölpreis insbesondere bei den rohstoffsensitiven Werten aus der Automobil- und Luftfahrtbranche wie etwa Daimler <DAI.ETR> (News/Aktienkurs), BMW <BMW.ETR> (News/Aktienkurs) oder Lufthansa <LHA.ETR> (News/Aktienkurs) mit einer freundlichen Reaktion. Air Berlin <AB1.ETR> (News/Aktienkurs) stehen zudem mit zwei weiteren Nachrichten im Fokus. So hat die Deutsche Bank ihre Beteiligung von 7,43 auf 5,79 Prozent reduziert. Darüber hinaus sind die Ermittlungen gegen Vorstandschef Joachim Hunold, den Aufsichtschef Johannes Zurnieden und drei weitere leitende Mitarbeiter wegen des Verdachts auf Insidergeschäfte nach Angaben der Fluggesellschaft eingestellt worden.
Im DAX könnten die Aktien von METRO <MEO.ETR> (News/Aktienkurs) in Bewegung kommen. Dem "Platow Brief" zufolge plant Haniel, seinen Anteil an dem Handelsriesen um zehn Prozent aufstocken zu wollen. Eine Investmentbank, die die Aktien am Kapitalmarkt kaufen soll, soll bereits engagiert sein, berichtet das Börsenblatt. Auch finanziell sei der Zukauf zu stemmen. Gerade zu diesem Punkt äußerten sich Händler allerdings kritisch. "Das aktuelle Kursniveau von METRO ist sicherlich verlockend, aber bereits die letzte Aufstockung war voll kreditfinanziert", sagte ein Börsianer.
Die Titel von Südzucker <SZU.ETR> (News/Aktienkurs) stehen nach Zahlen zum ersten Geschäftsquartal der Tochter CropEnergies <CE2.ETR> (News/Aktienkurs) im Fokus, bevor Europas größter Zuckerproduzent am Donnerstag selbst Zahlen vorlegt. Händlern zufolge sind die Zahlen des im MDAX notierten Zuckerproduzenten zwar durch die Bank etwas besser als erwartet ausgefallen. "Allerdings klingen die Aussagen zu den Rohstoffkosten leicht negativ", räumte ein Börsianer ein. Daher erwartet er insgesamt eine neutrale Reaktion der Aktie auf die Zahlen.
Im TecDAX <TDXP.ETR> rücken die Aktien von Nordex <NDX1.ETR> (News/Aktienkurs) und Wirecard mit neuen Angaben zur Geschäftsentwicklung in den Blick. Der Windkraftanlagenbauer hat sein Margenziel für das Gesamtjahr reduziert und rechnet nun mit 5,5 bis 6,0 Prozent. Ursprünglich hatte Nordex für 2008 eine Rendite von 7,0 Prozent in Aussicht gestellt. Während die Erwartung für den Umsatz unverändert bei 1,1 Milliarden Euro bleibt, geht das Unternehmen nun von einem Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 60 bis 66 Millionen Euro aus, bisher hatte es mit 77 Millionen Euro gerechnet. Grund seien höhere Aufwendungen bei internationalen Windparkprojekten.
Der Anbieter von Zahlungsabwicklungen Wirecard <WDI.ETR> (News/Aktienkurs) hat vorläufige Zahlen für das erste Halbjahr gemeldet. So stiegen die Umsatzerlöse um etwa 56 Prozent auf 88,3 Millionen Euro. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern liegt sogar 68 Prozent über dem Vorjahreswert./la/ck
AXC0022 2008-07-09/08:13
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.466.661 von Roundturn_50Mark am 09.07.08 08:18:24Mh, also nach meinem Plan müsste ein mögliches Tief noch diese Woche kommen, sonst denke ich eher an etwas mehr Erholung und gesehene Tiefs...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.466.644 von vvogel am 09.07.08 08:14:10Also 2/8 wenn man das nicht kürzt und von gestern Abend noch die 3/8 im Kopf hat
Coole Aktion der Trade
Coole Aktion der Trade
USDCAD:
Mit Dreieck und low ADX(gepunkte Linie im Oscillator Bereich).
Ausbruchssituation. Potential für einen guten Move.
Allg. gibt es viele Coils in den Pärchen.
Mit Dreieck und low ADX(gepunkte Linie im Oscillator Bereich).
Ausbruchssituation. Potential für einen guten Move.
Allg. gibt es viele Coils in den Pärchen.
Moin
bin mal antizyklisch short für ein paar punkte erwarte demnächst grossen upper !
bin mal antizyklisch short für ein paar punkte erwarte demnächst grossen upper !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.466.681 von AndreasBernstein am 09.07.08 08:23:02Genau !
Ich dachte, ich probiere mal was anderes als die Hop-oder-Top Geschichten.
Posi kaufen, aber nicht All-In.
Posi langsam abverkaufen bei Erholung.
Posi wieder aufstocken bei Rückschlägen.
Zwar nie der optimale Gewinn, aber auch nie völlig falsch.
Ich dachte, ich probiere mal was anderes als die Hop-oder-Top Geschichten.
Posi kaufen, aber nicht All-In.
Posi langsam abverkaufen bei Erholung.
Posi wieder aufstocken bei Rückschlägen.
Zwar nie der optimale Gewinn, aber auch nie völlig falsch.
Dax vorbörslich kräftig im Plus
Frankfurt (BoerseGo.de) - Nach den kräftigen Kurseinbußen vom Vortag wird der deutsche Aktienmarkt heute voraussichtlich freundlich in den Handel starten. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des Dax-Futures ermittelte X-Dax, der den außerbörslichen Stand des Dax zeigt, wird derzeit auf 6.365 Punkte getaxt. Das sind rund 61 Zähler mehr als zum Xetra-Schluss am Vorabend. Am Dienstag war der Leitindex bei einem Minus von 1,43 Prozent mit 6.304,41 Punkten aus dem Handel gegangen.
Die Vorgaben von der Wall Street sind positiv. Der Dow Jones Industrial Average konnte um 1,36 Prozent zulegen. Dabei gewann der US-Leitindex nach Xetra-Schluss noch 121 Punkte. Auslöser waren die starke Korrektur des Ölpreises und eine von US-Notenbankchef Ben Bernanke in Aussicht gestellte Ausdehnung der Stützungsaktionen der Fed für den angeschlagenen Finanzsektor.
Der Euro ist zuletzt wieder über die Marke von 1,57 US-Dollar geklettert. Zur Stunde notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,5717 US-Dollar. Am Dienstag hatte die EZB den Referenzkurs auf 1,5687 US-Dollar festgesetzt.
Die Regierungschefs der acht wichtigsten Industriestaaten (G8) haben sich bei ihrem Treffen in Japan besorgt über die Entwicklung des Ölpreises gezeigt. Sie wollen daher die Ursachen für die Rekordfahrt angehen. Dadurch hat sich die Lage am Ölmarkt leicht entspannt. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im August 136,21 US-Dollar. Das waren zwar 17 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vorabend, am Dienstag hatte der Ölpreis an der US-Rohstoffbörse Nymex aber um 5,33 US-Dollar nachgegeben.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Nach den kräftigen Kurseinbußen vom Vortag wird der deutsche Aktienmarkt heute voraussichtlich freundlich in den Handel starten. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des Dax-Futures ermittelte X-Dax, der den außerbörslichen Stand des Dax zeigt, wird derzeit auf 6.365 Punkte getaxt. Das sind rund 61 Zähler mehr als zum Xetra-Schluss am Vorabend. Am Dienstag war der Leitindex bei einem Minus von 1,43 Prozent mit 6.304,41 Punkten aus dem Handel gegangen.
Die Vorgaben von der Wall Street sind positiv. Der Dow Jones Industrial Average konnte um 1,36 Prozent zulegen. Dabei gewann der US-Leitindex nach Xetra-Schluss noch 121 Punkte. Auslöser waren die starke Korrektur des Ölpreises und eine von US-Notenbankchef Ben Bernanke in Aussicht gestellte Ausdehnung der Stützungsaktionen der Fed für den angeschlagenen Finanzsektor.
Der Euro ist zuletzt wieder über die Marke von 1,57 US-Dollar geklettert. Zur Stunde notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,5717 US-Dollar. Am Dienstag hatte die EZB den Referenzkurs auf 1,5687 US-Dollar festgesetzt.
Die Regierungschefs der acht wichtigsten Industriestaaten (G8) haben sich bei ihrem Treffen in Japan besorgt über die Entwicklung des Ölpreises gezeigt. Sie wollen daher die Ursachen für die Rekordfahrt angehen. Dadurch hat sich die Lage am Ölmarkt leicht entspannt. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im August 136,21 US-Dollar. Das waren zwar 17 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vorabend, am Dienstag hatte der Ölpreis an der US-Rohstoffbörse Nymex aber um 5,33 US-Dollar nachgegeben.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.466.678 von mrbody am 09.07.08 08:22:38Ich denke wir bleiben noch bis Ende der Woche in der Konsi Zone.
Heute aber gute Shortchance bei neuen Highs zu Gestern. Zumindestens wieder mit Rücklauf in das Zentrum oer Test des unteren Bereichs.
Grad AD geshortet 09434 mit stopp 09444 im Future. Ich versuche das vor Tagen gepostete Weekly Setup zu ziehen.
Ist grad ein verzwickter bereich.
Heute aber gute Shortchance bei neuen Highs zu Gestern. Zumindestens wieder mit Rücklauf in das Zentrum oer Test des unteren Bereichs.
Grad AD geshortet 09434 mit stopp 09444 im Future. Ich versuche das vor Tagen gepostete Weekly Setup zu ziehen.
Ist grad ein verzwickter bereich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.466.730 von vvogel am 09.07.08 08:31:08Finde ich gut,
da können sich die CFD-Trader mit Ihren kleinen Stückelungsmöglichkeiten mal eine Scheibe abschneiden
da können sich die CFD-Trader mit Ihren kleinen Stückelungsmöglichkeiten mal eine Scheibe abschneiden
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.466.737 von Roundturn_50Mark am 09.07.08 08:32:34Ich werde "shorten" solange das High vom Ende Gestern hält. Fällt es lasse ich die ETFs atmen...
Interessant war übrgens gestern wieder wie schwach z.B. CAT lief, im Gegensatz dazu die Bankenwerte nachdem Ben wieder ansagte Geld zu pumpen bis der Arzt kommt, die Finanzkrise ist also wohl lange nicht ausgestanden. Dazu noch die Hypothekengeschichte, das kann noch deftig werden.
AD partials off 09418. Stopp auf 09441
Das AUDUSD Problem:
Gelbe Buy Divergenz im 240min Chart macht mir die shorts schwer.
(rechts oben)
Auf Weekly ist das Setup.(Links oben)
Auf 5min Eingestiegen. (links unten)
Das AUDUSD Problem:
Gelbe Buy Divergenz im 240min Chart macht mir die shorts schwer.
(rechts oben)
Auf Weekly ist das Setup.(Links oben)
Auf 5min Eingestiegen. (links unten)
moin
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.466.764 von mrbody am 09.07.08 08:37:30Du kehrst doch ABN nicht etwa den Rücken, nur weil die einmal am Tag ihre Bücher/ Ungleichgewichte korrigieren/ ausbalancieren müssen. So lange automatischer Stopp direkt in der Order erfasst, am besten auch TP, so lange können die ruhig abstellen.
Ich finde, ABN hat gg. z.Bsp: CMC (und ggf. andere Instrumente) so einige Vorteile und nur einige wenige Nachteile.
Ich finde, ABN hat gg. z.Bsp: CMC (und ggf. andere Instrumente) so einige Vorteile und nur einige wenige Nachteile.
sieht ja doch gut aus mit mein Short
FDax long auf der 6413,5.
Ziel Test des gestrigen TH.
Zu spät gepostet, deswegen mit Screen.
Ziel Test des gestrigen TH.
Zu spät gepostet, deswegen mit Screen.
Stopp FDax ist 6408,5
Mal sehen wie die Eröffnung ausfällt.
Mal sehen wie die Eröffnung ausfällt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.466.868 von AKor74 am 09.07.08 08:51:59Wenn sie dafür ne Stunde brauchen und ich Gestern so ca. 2000 Euro nicht gemacht habe im Dax die ich sicher gehabt hätte, dann ja...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.466.841 von ortlepp am 09.07.08 08:49:34moin, sauber gestern noch voin dir
Deutsche Anleihen: Leichte Kursverluste zur Eröffnung
Der deutsche Rentenmarkt ist am Mittwoch mit leichten Kursverlusten in den Handel gestartet. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL092008F.DTB> sank am Morgen um 0,07 Prozent auf 112,06 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 4,426 Prozent.
Im Mittelpunkt steht nach Einschätzung der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) die Rede von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet vor dem Europäischen Parlament. Seine Aussagen dürften genauestens auf Äußerungen hin untersucht werden, die einen Hinweis auf Zinserhöhungen oder -senkungen geben könnten. Das Bankhaus rechnet aber damit, dass Trichet kein Signal geben dürfte und wie schon nach der Zinserhöhung am vergangenen Donnerstag eine abwartende Haltung einnehmen wird.
Aus Sicht des Bankhauses HSBC Trinkaus dürfte der Bund-Future im Tagesverlauf gut behauptet tendieren. Der Future dürfte die freundliche Grundtendenz der Vortage fortsetzen. Der nächste Widerstand bei 112,58 Punkten sollte jedoch nicht erreicht werden./jha/bf
AXC0024 2008-07-09/08:40
Der deutsche Rentenmarkt ist am Mittwoch mit leichten Kursverlusten in den Handel gestartet. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL092008F.DTB> sank am Morgen um 0,07 Prozent auf 112,06 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 4,426 Prozent.
Im Mittelpunkt steht nach Einschätzung der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) die Rede von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet vor dem Europäischen Parlament. Seine Aussagen dürften genauestens auf Äußerungen hin untersucht werden, die einen Hinweis auf Zinserhöhungen oder -senkungen geben könnten. Das Bankhaus rechnet aber damit, dass Trichet kein Signal geben dürfte und wie schon nach der Zinserhöhung am vergangenen Donnerstag eine abwartende Haltung einnehmen wird.
Aus Sicht des Bankhauses HSBC Trinkaus dürfte der Bund-Future im Tagesverlauf gut behauptet tendieren. Der Future dürfte die freundliche Grundtendenz der Vortage fortsetzen. Der nächste Widerstand bei 112,58 Punkten sollte jedoch nicht erreicht werden./jha/bf
AXC0024 2008-07-09/08:40
Aktien Europa Ausblick: Fest - US-Vorgaben und Alcoa-Zahlen stützen
Die europäischen Aktienmärkte dürften am Mittwoch nach positiven Vorgaben in den USA mit Gewinnen in den Handel starten. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> stand am Morgen 1,18 Prozent über dem Stand zu Handelsschluss am Vortag. Der europäische Leitindex hatte am Dienstag 1,35 Prozent auf 3.287,60 Punkte verloren.
Vor allem die freundliche Tendenz an den US-Börsen sollte die Stimmung in Europa heben. Nach einem Rückgang des Ölpreis hatten die New Yorker Börsen fest geschlossen. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <INDU.DJI> stand am Morgen rund 100 Punkte im Plus. In Japan vollzog der Nikkei 225 <N225.FX1> die US-Gewinne nach und bröckelte dann aber etwas ab und ging nur noch gut behauptet aus dem Handel. Der Aluminiumhersteller Alcoa <AA.NYS> <ALU.ETR> (News/Aktienkurs) hat den US-Anlegern einen freundlichen Start in die Berichtssaison beschert: Die Gewinne waren nicht ganz so stark eingebrochen wie von Analysten befürchtet. Kursbewegende Konjunkturdaten stehen nicht auf dem Plan. Der Ölpreis stieg nach seinem starken Rückgang am Vortag wieder leicht.
Im Übernahmepoker um die britische Taylor Nelson Softres (TNS) <TNS.ISE> plant die WPP Group <WPP.ISE> <WPP.FSE> nach drei vergeblichen Übernahmeangeboten nun offenbar eine feindliche Übernahme. Das Angebot bleibt bei 173 Pence in bar und 0,1889 WPP-Aktien je TNS-Papier. Das britische Marktforschungsinstitut steht kurz vor einer Fusion mit dem deutschen Konkurrenten GfK <GFK.ETR> (News/Aktienkurs).
Daneben steht die britische Bankenbranche in den Fokus: Die britische Barclays Bank <BARC.ISE> <BCY.FSE> (News) stellt bei ihrer Baukredit-Tochter Firstplus wegen geringer Nachfrage das Neugeschäft ein. Alliance & Leicester <AL..ISE> <AL5.FSE> (News) soll einem Bericht der "Financial Times" zufolge in Kürze Alan Gillespie als Chairman ernennen. Damit wolle die Bank sich nach Sorgen über weitere Probleme im Zuge der Kreditkrise stabilisieren, hieß es in dem Bericht ohne Nennung von Quellen. Nach dem Tod von Sir Derek Higgs im April hatte die Bank nach einem neuen Kandidaten für die Stelle gesucht.
Die beiden Energiekonzerne TOTAL <PFP.PSE> <TOTB.FSE> (News/Aktienkurs) und Eni <ENI.AFF> <ENI.FSE> (News/Aktienkurs) haben einem Bericht der "Financial Times" zufolge Interesse daran, Atomkraftwerke in den Nahen Osten zu bringen. TOTAL will gemeinsam mit dem Reaktorbetreiber Areva mehrere Kernkraftwerke im Nahen Osten errichten. Ein entsprechendes Abkommen mit den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) sei bereits abgeschlossen, sagte TOTAL-Chef Christophe de Margerie der Zeitung. Zudem werde ein weiteres vergleichbares Abkommen mit einem anderen Land vorbereitet. Im Gegenzug erwarte sein Unternehmen einen besseren Zugang zu den Öl- und Gasmärkten im Nahen Osten, betonte de Margerie. Eni will diesem Beispiel folgen.
Zudem laden mehrere britische Unternehmen zur Hauptversammlung und lieferten am Morgen Zwischenberichte: Die London Stock Exchange <LSE.ISE> <LS4A.BER> hat nach eigenen Angaben im ersten Geschäftsquartal ihre Einnahmen gesteigert und sieht sich auch weiterhin gut aufgestellt. Auch das Private-Equity-Unternehmen 3i Group <III.ISE> <IGQ.FSE> bezeichnete sein erstes Geschäftsquartal als "positiven Start in das Jahr".
Auch Tullow Oil <TLW.ISE> hat einen Zwischenbericht über sein operatives Geschäft abgegeben. Das Ölunternehmen sieht der Zukunft angesichts des hohen Öl- und Gaspreise entspannt entgegen. Für 2008 rechnet der Tullow Oil mit einer Produktion von 70.000 bis 72.000 Barrel Öl-Äquivalenten pro Tag.
In Brüssel dürfte der Übernahmekampf zwischen dem belgischen Brauriesen InBev <INB.BRU> <ITK.FSE> (News) und dem US-Konzern Anheuser-Busch <BUD.NYS> weiter Thema sein. Anheuser-Busch hat den europäischen Rivalen wegen dessen milliardenschwerer Kaufofferte vor einem US-Gericht verklagt. InBev soll auf juristischem Weg davon abgehalten werden, bei den Aktionären von Anheuser-Busch um Unterstützung für einen Kauf zu werben./FX/gr/ck
AXC0025 2008-07-09/08:45
Die europäischen Aktienmärkte dürften am Mittwoch nach positiven Vorgaben in den USA mit Gewinnen in den Handel starten. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> stand am Morgen 1,18 Prozent über dem Stand zu Handelsschluss am Vortag. Der europäische Leitindex hatte am Dienstag 1,35 Prozent auf 3.287,60 Punkte verloren.
Vor allem die freundliche Tendenz an den US-Börsen sollte die Stimmung in Europa heben. Nach einem Rückgang des Ölpreis hatten die New Yorker Börsen fest geschlossen. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <INDU.DJI> stand am Morgen rund 100 Punkte im Plus. In Japan vollzog der Nikkei 225 <N225.FX1> die US-Gewinne nach und bröckelte dann aber etwas ab und ging nur noch gut behauptet aus dem Handel. Der Aluminiumhersteller Alcoa <AA.NYS> <ALU.ETR> (News/Aktienkurs) hat den US-Anlegern einen freundlichen Start in die Berichtssaison beschert: Die Gewinne waren nicht ganz so stark eingebrochen wie von Analysten befürchtet. Kursbewegende Konjunkturdaten stehen nicht auf dem Plan. Der Ölpreis stieg nach seinem starken Rückgang am Vortag wieder leicht.
Im Übernahmepoker um die britische Taylor Nelson Softres (TNS) <TNS.ISE> plant die WPP Group <WPP.ISE> <WPP.FSE> nach drei vergeblichen Übernahmeangeboten nun offenbar eine feindliche Übernahme. Das Angebot bleibt bei 173 Pence in bar und 0,1889 WPP-Aktien je TNS-Papier. Das britische Marktforschungsinstitut steht kurz vor einer Fusion mit dem deutschen Konkurrenten GfK <GFK.ETR> (News/Aktienkurs).
Daneben steht die britische Bankenbranche in den Fokus: Die britische Barclays Bank <BARC.ISE> <BCY.FSE> (News) stellt bei ihrer Baukredit-Tochter Firstplus wegen geringer Nachfrage das Neugeschäft ein. Alliance & Leicester <AL..ISE> <AL5.FSE> (News) soll einem Bericht der "Financial Times" zufolge in Kürze Alan Gillespie als Chairman ernennen. Damit wolle die Bank sich nach Sorgen über weitere Probleme im Zuge der Kreditkrise stabilisieren, hieß es in dem Bericht ohne Nennung von Quellen. Nach dem Tod von Sir Derek Higgs im April hatte die Bank nach einem neuen Kandidaten für die Stelle gesucht.
Die beiden Energiekonzerne TOTAL <PFP.PSE> <TOTB.FSE> (News/Aktienkurs) und Eni <ENI.AFF> <ENI.FSE> (News/Aktienkurs) haben einem Bericht der "Financial Times" zufolge Interesse daran, Atomkraftwerke in den Nahen Osten zu bringen. TOTAL will gemeinsam mit dem Reaktorbetreiber Areva mehrere Kernkraftwerke im Nahen Osten errichten. Ein entsprechendes Abkommen mit den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) sei bereits abgeschlossen, sagte TOTAL-Chef Christophe de Margerie der Zeitung. Zudem werde ein weiteres vergleichbares Abkommen mit einem anderen Land vorbereitet. Im Gegenzug erwarte sein Unternehmen einen besseren Zugang zu den Öl- und Gasmärkten im Nahen Osten, betonte de Margerie. Eni will diesem Beispiel folgen.
Zudem laden mehrere britische Unternehmen zur Hauptversammlung und lieferten am Morgen Zwischenberichte: Die London Stock Exchange <LSE.ISE> <LS4A.BER> hat nach eigenen Angaben im ersten Geschäftsquartal ihre Einnahmen gesteigert und sieht sich auch weiterhin gut aufgestellt. Auch das Private-Equity-Unternehmen 3i Group <III.ISE> <IGQ.FSE> bezeichnete sein erstes Geschäftsquartal als "positiven Start in das Jahr".
Auch Tullow Oil <TLW.ISE> hat einen Zwischenbericht über sein operatives Geschäft abgegeben. Das Ölunternehmen sieht der Zukunft angesichts des hohen Öl- und Gaspreise entspannt entgegen. Für 2008 rechnet der Tullow Oil mit einer Produktion von 70.000 bis 72.000 Barrel Öl-Äquivalenten pro Tag.
In Brüssel dürfte der Übernahmekampf zwischen dem belgischen Brauriesen InBev <INB.BRU> <ITK.FSE> (News) und dem US-Konzern Anheuser-Busch <BUD.NYS> weiter Thema sein. Anheuser-Busch hat den europäischen Rivalen wegen dessen milliardenschwerer Kaufofferte vor einem US-Gericht verklagt. InBev soll auf juristischem Weg davon abgehalten werden, bei den Aktionären von Anheuser-Busch um Unterstützung für einen Kauf zu werben./FX/gr/ck
AXC0025 2008-07-09/08:45
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.466.907 von mrbody am 09.07.08 08:55:38ja, des Betrages wegen schon, die 2 letzten "Ausfälle" fand ich auch übertrieben lang, vor allem, weil das Demo ja anscheinend problemlos lief. Die Auffälligkeiten bzgl. Vola oder zu bestimmten Terminen ist wohl nicht von der Hand zu weisen.
Viele Alternativen ausser FutureHandel gibt es aber nicht wirklich, zumindest vom Service/ Angebot und von der Kostenseite.
Viele Alternativen ausser FutureHandel gibt es aber nicht wirklich, zumindest vom Service/ Angebot und von der Kostenseite.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.466.535 von KoelnerAktienfreund am 09.07.08 07:49:36Aktien Tokio Schluss: Gut behauptet - Gewinnmitnahmen und starker Yen
Der japanische Aktienmarkt hat am Mittwoch nach einem frühen deutlichen Kursanstieg nur gut behauptet geschlossen. Händler verwiesen auf Gewinnmitnahmen, nachdem der Nikkei-225-Index <N225.FX1> zeitweise bis auf 13.285 Zähler gestiegen war. Letztlich ging der japanische Leitindex nur noch mit einem Plus von 0,15 Prozent auf 13.052,13 Punkte aus dem Handel. Der breiter gefasste TOPIX <TOKS.FX1> stieg um 0,16 Prozent auf 1.285,53 Zähler. Außerdem habe ein Anstieg des Yen belastet, hieß es am Markt./FX/gr/ck
AXC0026 2008-07-09/08:45
Der japanische Aktienmarkt hat am Mittwoch nach einem frühen deutlichen Kursanstieg nur gut behauptet geschlossen. Händler verwiesen auf Gewinnmitnahmen, nachdem der Nikkei-225-Index <N225.FX1> zeitweise bis auf 13.285 Zähler gestiegen war. Letztlich ging der japanische Leitindex nur noch mit einem Plus von 0,15 Prozent auf 13.052,13 Punkte aus dem Handel. Der breiter gefasste TOPIX <TOKS.FX1> stieg um 0,16 Prozent auf 1.285,53 Zähler. Außerdem habe ein Anstieg des Yen belastet, hieß es am Markt./FX/gr/ck
AXC0026 2008-07-09/08:45
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.465.151 von AndreasBernstein am 08.07.08 21:33:59Guten Morgen Traders,
der Morgenreport ist jetzt online:
http://www.sec-trading.ag.vu/morgenreport.html
und aktuellsten News:
http://www.sec-trading.ag.vu/news.html
und die Liste der Trendsignale:
http://www.sec-trading.ag.vu/trendsignale.html
Good Trades wünscht Euch
SEC
der Morgenreport ist jetzt online:
http://www.sec-trading.ag.vu/morgenreport.html
und aktuellsten News:
http://www.sec-trading.ag.vu/news.html
und die Liste der Trendsignale:
http://www.sec-trading.ag.vu/trendsignale.html
Good Trades wünscht Euch
SEC
Partials off 23, stopp FDax bleibt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.466.940 von AKor74 am 09.07.08 08:58:59Da ich mich mit Optionen/Scheinen gut auskenne, werde ich mal dort was versuchen...Und mit den letzten paar Kröten bei ABN werde ich mal ne ver10fachung versuchen durch Highrisk und n altem System welches ich mal wieder handeln werde...Seit Gestern Abend habe ich 5 Trades davon 4 Profit...
Rest gestoppt 6408.5
+4,5P für die gesamte Posi. Sehr entäuschend...
+4,5P für die gesamte Posi. Sehr entäuschend...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.466.601 von mrbody am 09.07.08 08:05:16Moin Moin,
habe bis auf n paar Oironen das ABN Konto geräumt. Mit diesen paar Euros werde ich mal bissel Highrisk spielen...
Ansonsten werde ich wohl bald mal wieder mit OS spielen.
Zum Dax: Solange das Hoch von 22 Uhr nicht fällt Short, drüber dann klar Long.
habe bis auf n paar Oironen das ABN Konto geräumt. Mit diesen paar Euros werde ich mal bissel Highrisk spielen...
Ansonsten werde ich wohl bald mal wieder mit OS spielen.
Zum Dax: Solange das Hoch von 22 Uhr nicht fällt Short, drüber dann klar Long.
guten morgen zusammen
DIE HEUTIGEN TRADES in EURUSD:
weiterhin gilt
LONG @ 5765
und
SHORT @ 1.5580
STOPP-LOSS -30pips
TAKE-PROFIT +60pips
Meine heutige Markteinschätzung findet ihr hier
http://blogs.wallstreet-online.de/539-forex-taegliche-handel…
einen schönen, erfolgreichen tag wünscht
chianticlassico
auf FOREX-um-neun.blogspot.com
DIE HEUTIGEN TRADES in EURUSD:
weiterhin gilt
LONG @ 5765
und
SHORT @ 1.5580
STOPP-LOSS -30pips
TAKE-PROFIT +60pips
Meine heutige Markteinschätzung findet ihr hier
http://blogs.wallstreet-online.de/539-forex-taegliche-handel…
einen schönen, erfolgreichen tag wünscht
chianticlassico
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.466.973 von mrbody am 09.07.08 09:02:43O.K., dann zieh sie ab
meine ON-Longs Crude sind um 0,03 USD geholt worden, kurz nach 22 Uhr w/ Ausweitung Spread hatte ich nicht mehr auf´m Schirm irgendwie, Plan wurde übererfüllt Normaler Stopp 0,30 USD hätte somit locker gereicht, weiss noch gar nicht, wie ich das in meiner Statistik verarbeiten soll
meine ON-Longs Crude sind um 0,03 USD geholt worden, kurz nach 22 Uhr w/ Ausweitung Spread hatte ich nicht mehr auf´m Schirm irgendwie, Plan wurde übererfüllt Normaler Stopp 0,30 USD hätte somit locker gereicht, weiss noch gar nicht, wie ich das in meiner Statistik verarbeiten soll
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.467.016 von mrbody am 09.07.08 09:07:28Ansonsten werde ich wohl bald mal wieder mit OS spielen.
Warum bei deinen Trades muss das ABN konto doch bald Platzen
Warum bei deinen Trades muss das ABN konto doch bald Platzen
AD (AUDUSD) Cover Rest bei 09413.
+20Pips
Kleine Restposition bleibt mit Stopp auf Einstand 09434 für den Langzeit Ausblick.
+20Pips
Kleine Restposition bleibt mit Stopp auf Einstand 09434 für den Langzeit Ausblick.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.467.016 von mrbody am 09.07.08 09:07:28Warum kein Acc. bei einem guten Futurebroker?
Da kannst du auch nebenher auch Optionsscheine handeln.
Da kannst du auch nebenher auch Optionsscheine handeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.467.064 von oversurfer am 09.07.08 09:11:40Ja und?
ABN schaltet mich zu oft ab letzte Zeit...So geht das einfach nicht mehr.
ABN schaltet mich zu oft ab letzte Zeit...So geht das einfach nicht mehr.
FDAX RT??? Danke.
Ausblick Rohstoffe am Mittwoch: WTI unter 137 Dollar, Gold leichter
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrschte am Dienstag deutliche Zurückhaltung vor. In New York notierte leichtes US-Öl (August-Kontrakt) zuletzt bei 136,98 Dollar. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Heizöl war in New York zuletzt für 3,84 Dollar erhältlich. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notierte bei zuletzt 3,39 Dollar.
In London notierte der Future für Brent Crude (August-Kontrakt) bei zuletzt 146,48 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (August-Kontrakt) notierte hier bei 136,50 Dollar je Barrel. Für Entspannung sorgten vor allem positive Meldung von der Hurrikan-Front- Daneben fanden auch die Meldungen zum Iran-Konflikt und der festere Dollar-Kurs Berücksichtigung. Im Blickpunkt standen zudem die am vergangenen Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach fielen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche um 2,0 Millionen Barrel auf 299,8 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 1,2 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 1,3 Millionen Barrel auf 120,7 Millionen Barrel an. Bei Benzin steig der Lagerbestand um 2,1 Millionen Barrel auf 210,9 Millionen Barrel. Die Raffinerieauslastung stieg wieder auf 89,2 Prozent, nach zuletzt 88,6 Prozent.
Bei den Futures für Edelmetalle ging es ebenfalls mehrheitlich schwächer aus dem Handel. So verbilligte sich der Kurs für eine Feinunze Gold (August-Kontrakt) um 5,50 Dollar auf 923,30 Dollar. Die Feinunze Silber (September-Kontrakt) notierte wiederum bei 17,96 Dollar 4 Cents fester. Gleichzeitig wurde die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei 1.952,90 Dollar (-30,90 Dollar) gehandelt.
Die Agrarrohstoffe präsentierten sich uneinheitlich. Der Zucker-Future (Oktober-Kontrakt) tendierte bei 13,78 Cents je Pfund 0,26 Cents fester. Der Future für Arabica-Kaffee (Juli-Kontrakt) tendiert bei 140,00 Cents je Pfund 1,05 Cents leichter. Robusta-Kaffee (Juli-Kontrakt) wiederum notierte bei 107,50 Cents je Pfund. Kakao (Juli-Kontrakt) wurde bei 2.980 Dollar je Tonne 30 Dollar fester gehandelt. Der Mais-Future (Juli-Kontrakt) notierte am Ende 23,6 Cents leichter bei 692,6 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen stieg der Preis für einen Juli-Kontrakt um 1,2 Cents auf 823,2 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notierte der Juli-Kontrakt bei 1.561,0 Cents je Scheffel 28,0 Cents leichter. (09.07.2008/ac/n/m)
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrschte am Dienstag deutliche Zurückhaltung vor. In New York notierte leichtes US-Öl (August-Kontrakt) zuletzt bei 136,98 Dollar. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Heizöl war in New York zuletzt für 3,84 Dollar erhältlich. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notierte bei zuletzt 3,39 Dollar.
In London notierte der Future für Brent Crude (August-Kontrakt) bei zuletzt 146,48 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (August-Kontrakt) notierte hier bei 136,50 Dollar je Barrel. Für Entspannung sorgten vor allem positive Meldung von der Hurrikan-Front- Daneben fanden auch die Meldungen zum Iran-Konflikt und der festere Dollar-Kurs Berücksichtigung. Im Blickpunkt standen zudem die am vergangenen Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach fielen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche um 2,0 Millionen Barrel auf 299,8 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 1,2 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 1,3 Millionen Barrel auf 120,7 Millionen Barrel an. Bei Benzin steig der Lagerbestand um 2,1 Millionen Barrel auf 210,9 Millionen Barrel. Die Raffinerieauslastung stieg wieder auf 89,2 Prozent, nach zuletzt 88,6 Prozent.
Bei den Futures für Edelmetalle ging es ebenfalls mehrheitlich schwächer aus dem Handel. So verbilligte sich der Kurs für eine Feinunze Gold (August-Kontrakt) um 5,50 Dollar auf 923,30 Dollar. Die Feinunze Silber (September-Kontrakt) notierte wiederum bei 17,96 Dollar 4 Cents fester. Gleichzeitig wurde die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei 1.952,90 Dollar (-30,90 Dollar) gehandelt.
Die Agrarrohstoffe präsentierten sich uneinheitlich. Der Zucker-Future (Oktober-Kontrakt) tendierte bei 13,78 Cents je Pfund 0,26 Cents fester. Der Future für Arabica-Kaffee (Juli-Kontrakt) tendiert bei 140,00 Cents je Pfund 1,05 Cents leichter. Robusta-Kaffee (Juli-Kontrakt) wiederum notierte bei 107,50 Cents je Pfund. Kakao (Juli-Kontrakt) wurde bei 2.980 Dollar je Tonne 30 Dollar fester gehandelt. Der Mais-Future (Juli-Kontrakt) notierte am Ende 23,6 Cents leichter bei 692,6 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen stieg der Preis für einen Juli-Kontrakt um 1,2 Cents auf 823,2 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notierte der Juli-Kontrakt bei 1.561,0 Cents je Scheffel 28,0 Cents leichter. (09.07.2008/ac/n/m)
DJ TRENDUMFRAGE/DAX zum XETRA-Schluss fest erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem festen DAX rechnen Händler am Mittwoch zum XETRA-Schluss. Neun von Dow Jones Newswires befragte Marktteilnehmer erwarten den Leitindex im Schnitt bei 6.378 Punkten nach 6.304 am Dienstag. Sämtliche Befragten rechnen mit steigenden Kursen. Die Spanne der Schätzungen reicht von 6.320 bis zu 6.400 Zählern.
DJG/bek/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem festen DAX rechnen Händler am Mittwoch zum XETRA-Schluss. Neun von Dow Jones Newswires befragte Marktteilnehmer erwarten den Leitindex im Schnitt bei 6.378 Punkten nach 6.304 am Dienstag. Sämtliche Befragten rechnen mit steigenden Kursen. Die Spanne der Schätzungen reicht von 6.320 bis zu 6.400 Zählern.
DJG/bek/reh
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.467.101 von Roundturn_50Mark am 09.07.08 09:14:49Warum kein Acc. bei einem guten Futurebroker?
Dazu Antwort als BM!
Dazu Antwort als BM!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.467.118 von FrankHerres am 09.07.08 09:17:216398
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.467.117 von mrbody am 09.07.08 09:17:21OK
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.467.016 von mrbody am 09.07.08 09:07:2830 Punkte mit Risiko von nichtmal 10 Punkten ist ein guter Trade...
TV is durch, Rest ist nur Zugabe...
TV is durch, Rest ist nur Zugabe...
DAX am 62er fibo...nun sollte er dringend drehen um den Impuls zu halten
vor 14:00 wird der DAX nicht weiter steigen so wie ich das sehe
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.467.118 von FrankHerres am 09.07.08 09:17:21Handelst du etwa vom Hotel aus ohne Kurse?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.467.161 von mrbody am 09.07.08 09:21:27ja halbwegs blind (wie sonst also auch :laugh, hab nen buy bei fdax 6380 drin....
jetzt geht es ber erstmal zur wellness....
jetzt geht es ber erstmal zur wellness....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.467.180 von FrankHerres am 09.07.08 09:23:14jetzt geht es ber erstmal zur wellness....
Diese reichen Leute haben ein Leben eh...
Diese reichen Leute haben ein Leben eh...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.467.159 von Rest am 09.07.08 09:21:09Nachdem Du gestern erfolglos warst solltest Du das Wort "WIRD" vielleicht einsparen erstmal
mich tut das Crude gerade so´n bisschen vögeln, POSI Short war bereits 0,45 USD (TP war etwas weiter) vorn, jetzt aktuell 0,15 hinten
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.467.207 von mrbody am 09.07.08 09:25:40Diese reichen Leute haben ein Leben eh...
Allerdings, Dienst nocht nicht wirklich angetreten und dann zur "wellness" (Wie schwul ist das denn )
Allerdings, Dienst nocht nicht wirklich angetreten und dann zur "wellness" (Wie schwul ist das denn )
guten morgen !
JRC--F Dax: auf Stundenbasis über 6410 = Anschlusskäufe bis 6520-40 möglich. unter 6410 = schnelle Abverkäufe bis 6311
gruss JM
JRC--F Dax: auf Stundenbasis über 6410 = Anschlusskäufe bis 6520-40 möglich. unter 6410 = schnelle Abverkäufe bis 6311
gruss JM
Dax raus per SL.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.467.261 von mrbody am 09.07.08 09:31:05schade
Shorts raus +8 P. Amis drehn grad lieber flät erstmal beobachten
3 pushes down in die 15min Bullflag.
Top Signal...verpennt!
Top Signal...verpennt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.467.289 von vvogel am 09.07.08 09:33:22Jo, dachte wir sehen noch tiefere Kurse...Kann man nix machen...Aber wollte nicht noch bis auf +2 laufen lassen...
Aktien Frankfurt Eröffnung: Gewinne - Positive Vorgaben stützen
Der deutsche Aktienmarkt hat am Mittwoch zugelegt und damit von positiven Vorgaben aus den USA profitiert. Der DAX <DAX.ETR> rückte in den ersten Handelsminuten um 0,50 Prozent auf 6.335,85 Zähler vor. Für den MDAX <MDAX.ETR> mittelgroßer Werte ging es um 1,12 Prozent auf 8.502,34 Punkte nach oben. Der TecDAX <TDXP.ETR> stieg um 1,23 Prozent auf 743,88 Zähler.
Händler verwiesen als Basis für die Erholung von den Vortagesverlusten auf die Kursaufschläge aus Übersee. Nach einem kräftigen Rückgang des Ölpreises sowie positiven Aussagen von US-Notenbankchef Ben Bernanke über weitere mögliche Liquiditätshilfen für die größten Wall-Street-Banken hatten die New Yorker Börsen fest geschlossen. Am Dienstagabend eröffnete zudem Alcoa <AA.NYS> <ALU.ETR> (News/Aktienkurs) die US-Berichtssaison erfreulich. Trotz eines Gewinnrückgangs übertraf der Aluminiumkonzern die Erwartungen.
An der Indexspitze erholten sich Finanzwerte in dem freundlichen Marktumfeld von ihren Vortagesverlusten. So kletterten die Titel der Deutschen Börse <DB1.ETR> (News/Aktienkurs) um 2,37 Prozent auf 66,95 Euro, und Deutsche-Bank-Aktien stiegen um 2,14 Prozent auf 54,29 Euro. Die Aktien der Merck KGaA <MRK.ETR> (News/Aktienkurs) legten um 0,92 Prozent auf 82,27 Euro. Der Pharma- und Chemiekonzern startet für das Medikament Erbitux gegen Magenkrebs die Phase III der klinischen Tests.
Die Papiere von TUI <TUI1.ETR> (News/Aktienkurs) kletterten um 1,79 Prozent auf 14,82 Euro. Der größte Aktionär John Fredriksen will seinen Mitaktionär Alexej Mordaschow aus dem Konzern herauskaufen. Bei dem Russen beißt er derzeit jedoch auf Granit. "Wir haben keine Absicht zu verkaufen", sagte ein Sprecher von Mordaschows Gesellschaft S-Group am Dienstagabend der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Fredriksens Vertrauter Tor Olav Troim sprach sich unterdessen gegen den von TUI-Chef Michael Frenzel geplanten Verkauf der Container-Reederei Hapag-Lloyd aus. Händlern zufolge wird diese Diskussion die Anleger noch eine zeitlang beschäftigen. "Die Ideen von Fredriksen sind gut, allerdings fehlt ihm derzeit noch die nötige Unterstützung für die Umsetzung", sagte ein Börsianer.
Im TecDAX <TDXP.ETR> brachen die Aktien von Nordex <NDX1.ETR> (News/Aktienkurs) nach einem gesenkten Margenziel des Windkraftanlagenbauers für das Gesamtjahr um 15,19 Prozent auf 23,05 Euro ein. Nordex rechnet nun mit einer Umsatzrendite von 5,5 bis 6,0 Prozent. Ursprünglich hatte Nordex für 2008 eine Rendite von 7,0 Prozent in Aussicht gestellt. Händler sprachen von einem Vertrauensverlust.
Die Titel von Wirecard <WDI.ETR> (News/Aktienkurs) rückten hingegen um 3,66 Prozent auf 7,08 Euro vor. Der Zahlungsabwickler hat im ersten Halbjahr Umsatz und Gewinn nach vorläufigen Zahlen deutlich gesteigert. Einer ersten Analysteneinschätzung zufolge sind die Zahlen wie erwartet ausgefallen, der Umsatz habe die Erwartungen sogar leicht übertroffen. Zudem würden damit die jüngsten Sorgen über die Bilanz von Wirecard für den Moment zerstreut./la/ck
AXC0036 2008-07-09/09:42
Der deutsche Aktienmarkt hat am Mittwoch zugelegt und damit von positiven Vorgaben aus den USA profitiert. Der DAX <DAX.ETR> rückte in den ersten Handelsminuten um 0,50 Prozent auf 6.335,85 Zähler vor. Für den MDAX <MDAX.ETR> mittelgroßer Werte ging es um 1,12 Prozent auf 8.502,34 Punkte nach oben. Der TecDAX <TDXP.ETR> stieg um 1,23 Prozent auf 743,88 Zähler.
Händler verwiesen als Basis für die Erholung von den Vortagesverlusten auf die Kursaufschläge aus Übersee. Nach einem kräftigen Rückgang des Ölpreises sowie positiven Aussagen von US-Notenbankchef Ben Bernanke über weitere mögliche Liquiditätshilfen für die größten Wall-Street-Banken hatten die New Yorker Börsen fest geschlossen. Am Dienstagabend eröffnete zudem Alcoa <AA.NYS> <ALU.ETR> (News/Aktienkurs) die US-Berichtssaison erfreulich. Trotz eines Gewinnrückgangs übertraf der Aluminiumkonzern die Erwartungen.
An der Indexspitze erholten sich Finanzwerte in dem freundlichen Marktumfeld von ihren Vortagesverlusten. So kletterten die Titel der Deutschen Börse <DB1.ETR> (News/Aktienkurs) um 2,37 Prozent auf 66,95 Euro, und Deutsche-Bank-Aktien stiegen um 2,14 Prozent auf 54,29 Euro. Die Aktien der Merck KGaA <MRK.ETR> (News/Aktienkurs) legten um 0,92 Prozent auf 82,27 Euro. Der Pharma- und Chemiekonzern startet für das Medikament Erbitux gegen Magenkrebs die Phase III der klinischen Tests.
Die Papiere von TUI <TUI1.ETR> (News/Aktienkurs) kletterten um 1,79 Prozent auf 14,82 Euro. Der größte Aktionär John Fredriksen will seinen Mitaktionär Alexej Mordaschow aus dem Konzern herauskaufen. Bei dem Russen beißt er derzeit jedoch auf Granit. "Wir haben keine Absicht zu verkaufen", sagte ein Sprecher von Mordaschows Gesellschaft S-Group am Dienstagabend der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Fredriksens Vertrauter Tor Olav Troim sprach sich unterdessen gegen den von TUI-Chef Michael Frenzel geplanten Verkauf der Container-Reederei Hapag-Lloyd aus. Händlern zufolge wird diese Diskussion die Anleger noch eine zeitlang beschäftigen. "Die Ideen von Fredriksen sind gut, allerdings fehlt ihm derzeit noch die nötige Unterstützung für die Umsetzung", sagte ein Börsianer.
Im TecDAX <TDXP.ETR> brachen die Aktien von Nordex <NDX1.ETR> (News/Aktienkurs) nach einem gesenkten Margenziel des Windkraftanlagenbauers für das Gesamtjahr um 15,19 Prozent auf 23,05 Euro ein. Nordex rechnet nun mit einer Umsatzrendite von 5,5 bis 6,0 Prozent. Ursprünglich hatte Nordex für 2008 eine Rendite von 7,0 Prozent in Aussicht gestellt. Händler sprachen von einem Vertrauensverlust.
Die Titel von Wirecard <WDI.ETR> (News/Aktienkurs) rückten hingegen um 3,66 Prozent auf 7,08 Euro vor. Der Zahlungsabwickler hat im ersten Halbjahr Umsatz und Gewinn nach vorläufigen Zahlen deutlich gesteigert. Einer ersten Analysteneinschätzung zufolge sind die Zahlen wie erwartet ausgefallen, der Umsatz habe die Erwartungen sogar leicht übertroffen. Zudem würden damit die jüngsten Sorgen über die Bilanz von Wirecard für den Moment zerstreut./la/ck
AXC0036 2008-07-09/09:42
dem FTSE geben "DIE" schon wieder verrücktes zoich
Bundfuture mal interessant anzusehen wenn die 111,80 kracht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.467.441 von AndreasBernstein am 09.07.08 09:48:19hätte schon gern noch die 112,88 gesehen kurzfristig...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.467.461 von mrbody am 09.07.08 09:49:40Hier BITTE
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.467.425 von ortlepp am 09.07.08 09:47:23wenn nicht mal 2 umkehrcandles im 5er kommen - geb ich die kurzen :O
DAX am Morgen: Positiver Auftakt nach starken US-Vorgaben, Finanzwerte auf Erholungskurs
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der deutsche Aktienmarkt präsentiert sich am Mittwochmorgen in guter Verfassung. Nach den deutlichen Vortagesverlusten rückt der DAX aktuell um 1,01 Prozent vor und notiert bei 6.368,38 Indexpunkten. Für den MDAX geht es um 2,11 Prozent auf 8.585,88 Zähler gen Norden. Die Wall Street hat am Vorabend mit kräftigen Gewinnen geschlossen, außerdem hat der Aluminiumkonzern Alcoa nach Handelsschluss Zahlen im Rahmen der Erwartungen auf den Tisch gelegt. Dagegen hat die Börse in Tokio nach einem starken Auftakt nur gut behauptet geschlossen.
Finanzwerte befinden sich dabei deutlich auf Erholungskurs. An der DAX-Spitze legen Titel der Deutschen Bank knapp 3 Prozent zu. Anteilsscheine der Commerzbank folgen nur knapp dahinter. Bei der HRE und der Deutschen Postbank sind Zuwächse von 2,3 bzw. 1,2 Prozent auszumachen. Die am Vortag arg gebeutelte Aktie der Deutschen Börse findet sich mit +2,7 Prozent ebenfalls im oberen Indexdrittel. Ferner greifen die Anleger verstärkt bei TUI, Henkel und Infineon zu.
Volkswagen tendieren etwas schwächer. Einem Pressebericht zufolge plant der Konzern ein groß angelegtes Investitionsprogramm in den USA. Auch Anteilsscheine von FMC kommen kaum vom Fleck. Der Gesundheitskonzern meldete heute, dass er exklusive Lizenzvereinbarungen über die Eisenpräparate Venofer und Ferinject abgeschlossen hat. E.ON sacken als schwächster Wert um 0,2 Prozent ab.
Nach den starken Verlusten der vergangenen Tage übernehmen ProSiebenSat.1 mit einem Plus von knapp 5 Prozent die Spitze im MDAX. Nach der starken Vortagesentwicklung geht es für KlöCo (+3,6 Prozent) weiter nach oben. Der Konzern gab zuvor bekannt, dass er den Verkauf der kanadischen Tochter Namasco an die Samuel, Son&Co. abgeschlossen hat. Im SDAX stechen ARQUES mit einem satten Aufschlag von fast 15 Prozent hervor. Die Anleger honorieren damit eine Meldung, wonach ARQUES Immobilien aus seinem Bestandsportfolio verkauft hat.
Unternehmensmeldungen:
Der Pharmakonzern Merck KGaA (ISIN DE0006599905 (News/Aktienkurs)/ WKN 659990) hat mit der klinischen Phase-III-Studie mit dem Krebsmedikament Erbitux zur Behandlung von Magenkrebs begonnen. Wie der Konzern heute erklärte, wurde der erste Patient in die zulassungsrelevante klinische Phase-III-Studie EXPAND bei Magenkarzinomen aufgenommen. Die Studie untersucht den klinischen Nutzen des zielgerichteten Krebstherapeutikums Erbitux in Kombination mit Cisplatin und Capecitabin als Erstlinientherapie bei Patienten mit fortgeschrittenen/metastasierten Adenokarzinomen des Magens einschließlich Adenokarzinomen des gastroösophagalen Übergangs (GEJ). Primärer Endpunkt der Studie ist die progressionsfreie Überlebenszeit.
Die Volkswagen AG (ISIN DE0007664005 (News/Aktienkurs)/ WKN 766400) plant einem Pressebericht zufolge ein groß angelegtes Investitionsprogramm in den USA. Demnach will Konzernchef Martin Winterkorn nach Informationen des "Handelsblatt" insgesamt rund 600 Mio. Euro in ein neues US-Werk investieren. Der VW-Vorstand befasse sich heute mit Winterkorns Plan. "Wir entscheiden erst einmal grundsätzlich über die Investition", sagte Volkswagens Betriebsratschef und Aufsichtsrat Bernd Osterloh dem "Handelsblatt". "Die Frage, ob wir Fabriken für Motoren und Getriebe bauen, wird zu einem späteren Zeitpunkt geklärt." Branchenkenner schätzen die dafür anfallenden Kosten auf noch einmal mindestens 300 Mio. Euro.
Der Gesundheitskonzern Fresenius Medical Care AG&Co. KGaA (FMC) (ISIN DE0005785802 (News/Aktienkurs)/ WKN 578580) meldete heute, dass er exklusive Lizenzvereinbarungen über die intravenös verabreichten Eisenpräparate Venofer (ein Eisen-Saccharose-Komplex) und Ferinject (Ferric Carboxymaltose) abgeschlossen hat. Venofer und Ferinject werden zur Behandlung von Blutarmut bei Dialysepatienten eingesetzt. Venofer ist das weltweit umsatzstärkste intravenös verabreichte Eisenpräparat. Den Angaben zufolge bilden die Galenica Ltd. und ihre Tochter Vifor Pharma mit FMC ein strategisches Joint Venture im Bereich Dialyse mit dem Ziel, die Produkte Venofer und Ferinject in Europa, dem Mittleren Osten, Afrika und Lateinamerika zu vermarkten und zu vertreiben. In Nordamerika erhält FMC außerdem eine Sublizenz zur exklusiven Herstellung und zum Vertrieb von Venofer für Anwendungen in der Dialyse in den USA.
Die Klöckner&Co AG (ISIN DE000KC01000 (News/Aktienkurs)/ WKN KC0100) gab heute bekannt, dass sie gestern den Verkauf der kanadischen Tochter Namasco Ltd. an die Samuel, Son&Co. Ltd. abgeschlossen hat. Die Übernahme wurde von der kanadischen Kartellbehörde genehmigt. Den Angaben zufolge ist Namasco vorrangig in der Anarbeitung von Flachstahlprodukten für die nordamerikanische Automobilindustrie tätig. Diese Art des Großkundengeschäfts gehört jedoch nicht zum Kerngeschäft des Klöckner&Co-Konzerns, hieß es.
Die ARQUES Industries AG (ISIN DE0005156004 (News/Aktienkurs)/ WKN 515600) gab heute bekannt, dass sie Immobilien aus ihrem Bestandsportfolio verkauft hat. Der Veräußerungserlös beträgt 32 Mio. Euro. Käufer ist der renommierte US-Immobilienfond W.P. Carey. Wie das Unternehmen mitteilte, wurden die Immobilien im Rahmen des Erwerbs der Actebis Peacock GmbH mit übernommen. Dabei handelt es sich um den Hauptsitz der Actebis in Soest und ein dazugehöriges Logistikzentrum in Bad Wünnenberg (NRW). (09.07.2008/ac/n/m)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der deutsche Aktienmarkt präsentiert sich am Mittwochmorgen in guter Verfassung. Nach den deutlichen Vortagesverlusten rückt der DAX aktuell um 1,01 Prozent vor und notiert bei 6.368,38 Indexpunkten. Für den MDAX geht es um 2,11 Prozent auf 8.585,88 Zähler gen Norden. Die Wall Street hat am Vorabend mit kräftigen Gewinnen geschlossen, außerdem hat der Aluminiumkonzern Alcoa nach Handelsschluss Zahlen im Rahmen der Erwartungen auf den Tisch gelegt. Dagegen hat die Börse in Tokio nach einem starken Auftakt nur gut behauptet geschlossen.
Finanzwerte befinden sich dabei deutlich auf Erholungskurs. An der DAX-Spitze legen Titel der Deutschen Bank knapp 3 Prozent zu. Anteilsscheine der Commerzbank folgen nur knapp dahinter. Bei der HRE und der Deutschen Postbank sind Zuwächse von 2,3 bzw. 1,2 Prozent auszumachen. Die am Vortag arg gebeutelte Aktie der Deutschen Börse findet sich mit +2,7 Prozent ebenfalls im oberen Indexdrittel. Ferner greifen die Anleger verstärkt bei TUI, Henkel und Infineon zu.
Volkswagen tendieren etwas schwächer. Einem Pressebericht zufolge plant der Konzern ein groß angelegtes Investitionsprogramm in den USA. Auch Anteilsscheine von FMC kommen kaum vom Fleck. Der Gesundheitskonzern meldete heute, dass er exklusive Lizenzvereinbarungen über die Eisenpräparate Venofer und Ferinject abgeschlossen hat. E.ON sacken als schwächster Wert um 0,2 Prozent ab.
Nach den starken Verlusten der vergangenen Tage übernehmen ProSiebenSat.1 mit einem Plus von knapp 5 Prozent die Spitze im MDAX. Nach der starken Vortagesentwicklung geht es für KlöCo (+3,6 Prozent) weiter nach oben. Der Konzern gab zuvor bekannt, dass er den Verkauf der kanadischen Tochter Namasco an die Samuel, Son&Co. abgeschlossen hat. Im SDAX stechen ARQUES mit einem satten Aufschlag von fast 15 Prozent hervor. Die Anleger honorieren damit eine Meldung, wonach ARQUES Immobilien aus seinem Bestandsportfolio verkauft hat.
Unternehmensmeldungen:
Der Pharmakonzern Merck KGaA (ISIN DE0006599905 (News/Aktienkurs)/ WKN 659990) hat mit der klinischen Phase-III-Studie mit dem Krebsmedikament Erbitux zur Behandlung von Magenkrebs begonnen. Wie der Konzern heute erklärte, wurde der erste Patient in die zulassungsrelevante klinische Phase-III-Studie EXPAND bei Magenkarzinomen aufgenommen. Die Studie untersucht den klinischen Nutzen des zielgerichteten Krebstherapeutikums Erbitux in Kombination mit Cisplatin und Capecitabin als Erstlinientherapie bei Patienten mit fortgeschrittenen/metastasierten Adenokarzinomen des Magens einschließlich Adenokarzinomen des gastroösophagalen Übergangs (GEJ). Primärer Endpunkt der Studie ist die progressionsfreie Überlebenszeit.
Die Volkswagen AG (ISIN DE0007664005 (News/Aktienkurs)/ WKN 766400) plant einem Pressebericht zufolge ein groß angelegtes Investitionsprogramm in den USA. Demnach will Konzernchef Martin Winterkorn nach Informationen des "Handelsblatt" insgesamt rund 600 Mio. Euro in ein neues US-Werk investieren. Der VW-Vorstand befasse sich heute mit Winterkorns Plan. "Wir entscheiden erst einmal grundsätzlich über die Investition", sagte Volkswagens Betriebsratschef und Aufsichtsrat Bernd Osterloh dem "Handelsblatt". "Die Frage, ob wir Fabriken für Motoren und Getriebe bauen, wird zu einem späteren Zeitpunkt geklärt." Branchenkenner schätzen die dafür anfallenden Kosten auf noch einmal mindestens 300 Mio. Euro.
Der Gesundheitskonzern Fresenius Medical Care AG&Co. KGaA (FMC) (ISIN DE0005785802 (News/Aktienkurs)/ WKN 578580) meldete heute, dass er exklusive Lizenzvereinbarungen über die intravenös verabreichten Eisenpräparate Venofer (ein Eisen-Saccharose-Komplex) und Ferinject (Ferric Carboxymaltose) abgeschlossen hat. Venofer und Ferinject werden zur Behandlung von Blutarmut bei Dialysepatienten eingesetzt. Venofer ist das weltweit umsatzstärkste intravenös verabreichte Eisenpräparat. Den Angaben zufolge bilden die Galenica Ltd. und ihre Tochter Vifor Pharma mit FMC ein strategisches Joint Venture im Bereich Dialyse mit dem Ziel, die Produkte Venofer und Ferinject in Europa, dem Mittleren Osten, Afrika und Lateinamerika zu vermarkten und zu vertreiben. In Nordamerika erhält FMC außerdem eine Sublizenz zur exklusiven Herstellung und zum Vertrieb von Venofer für Anwendungen in der Dialyse in den USA.
Die Klöckner&Co AG (ISIN DE000KC01000 (News/Aktienkurs)/ WKN KC0100) gab heute bekannt, dass sie gestern den Verkauf der kanadischen Tochter Namasco Ltd. an die Samuel, Son&Co. Ltd. abgeschlossen hat. Die Übernahme wurde von der kanadischen Kartellbehörde genehmigt. Den Angaben zufolge ist Namasco vorrangig in der Anarbeitung von Flachstahlprodukten für die nordamerikanische Automobilindustrie tätig. Diese Art des Großkundengeschäfts gehört jedoch nicht zum Kerngeschäft des Klöckner&Co-Konzerns, hieß es.
Die ARQUES Industries AG (ISIN DE0005156004 (News/Aktienkurs)/ WKN 515600) gab heute bekannt, dass sie Immobilien aus ihrem Bestandsportfolio verkauft hat. Der Veräußerungserlös beträgt 32 Mio. Euro. Käufer ist der renommierte US-Immobilienfond W.P. Carey. Wie das Unternehmen mitteilte, wurden die Immobilien im Rahmen des Erwerbs der Actebis Peacock GmbH mit übernommen. Dabei handelt es sich um den Hauptsitz der Actebis in Soest und ein dazugehöriges Logistikzentrum in Bad Wünnenberg (NRW). (09.07.2008/ac/n/m)
Kann ja auch mal interessant sein, für die übergeordneten Bewegungen die Tagescharts anzusehen. Da könnte sich im Dax ein Doppelboden am aus am bilden sein, wie man im Rheinland sagt. Dazu könnte ein fallendes Dreieck bei Gold passen, wenn man es als Indiz einer nicht übermäßig großen Inflationserwartung nimmt. Im Öl dagegen bleibt es beim wunderschönsten, lupenreinsten und steilen Aufwärtstrend. Und mit schnell steigendem Ölpreis kann der Dax keine großen Aufwärtsbewegungen machen. Bullisch würde ich daher erst, wenn Öl signifikant unter 132 fällt - und bleibt.
IB nervt mit Eurexhandel heute, kriegen das Problem scheinbar nicht so schnell in den Griff...
Hy an alle
Wie seht Ihr im Stundenchart den möglichen verlauf!
Ich gehe davon aus das es etwas runter geht ca.6300 mittleres BB
bei 6275 wäre S1 event.test
Wie seht Ihr im Stundenchart den möglichen verlauf!
Ich gehe davon aus das es etwas runter geht ca.6300 mittleres BB
bei 6275 wäre S1 event.test
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.467.733 von bjoernb am 09.07.08 10:15:13Ja, jetzt habe ich das Problem auch.
Ich wollte das lower High auf 15min im FDax shorten, aber nix ging...
Ich wollte das lower High auf 15min im FDax shorten, aber nix ging...
tja, das wars wohl im DAXI mit Höhenluft erstmal
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.467.754 von David80 am 09.07.08 10:17:14So wie ich das sehe, könnte bei 6330 eine Unterstützung sein. Ist aber nur durch einen Blick auf den Chart begründet...
Neue CFD-Bude ... mit attraktiven underlyings !!
wer push da so im öl rum
Ich hab Buystopp 09833 im CD Future.(USDCAD wäre das ein Sellstopp)
Versuche Ausbruch aus der 60min Range zu kaufen(shorten).
Schöner Coil auf Daily, siehe Chart heute Morgen.
Versuche Ausbruch aus der 60min Range zu kaufen(shorten).
Schöner Coil auf Daily, siehe Chart heute Morgen.
so jetzt wird es aber zeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.467.878 von bluealien18 am 09.07.08 10:27:31Pivot Point ist bei 6330 könnte unterstützend wirken hab ich fast übersehen!! wenn die nicht halten dann vielleicht doch S1
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.467.923 von mrbody am 09.07.08 10:31:19bin testperson für die gewesen ... is ne super sache ... nur die slippage is enorm weil man immer erst warten muss bis die kassiererin von der cfd-service zentrale deine käufe eingebont hat ...
Crude hat soeben das Ausbruchslevel von gestern ABN @139,60 ca. getestet, könnte ´ne gut ShortChance geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.467.754 von David80 am 09.07.08 10:17:14Tip: verlass dich nicht nur auf Indies ham die letzten Tage gut funkt. wegen Range bei starken trends versagen sie...
Crude mit Ansage
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.467.906 von anandamay am 09.07.08 10:29:49
und wat is mit Pizza-Hawaii
http://sr-trading.eu/video20080708.html
und wat is mit Pizza-Hawaii
http://sr-trading.eu/video20080708.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.467.907 von downandup am 09.07.08 10:29:52Ich nicht :O
Will heute nochmal mindestens 5 Dollares wie gestern
Will heute nochmal mindestens 5 Dollares wie gestern
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.467.991 von AKor74 am 09.07.08 10:38:20Crude 0,90 USD SAVE
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.468.012 von KaterCarloDAX am 09.07.08 10:40:01is dat dein neuer Trading Coach
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.468.012 von KaterCarloDAX am 09.07.08 10:40:01Der sollte nicht versuchen Trader zu werden, sondern Moderator.
Sehr amüsant dem Burschen zm zuhören!
Sehr amüsant dem Burschen zm zuhören!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.468.012 von KaterCarloDAX am 09.07.08 10:40:01hihi ... der is lustich ...
...als ich den das erste mal gesehn hab, da hat der sich noch über gewinner von 2 oder 3 euros gefreut wien kleiner junge ...
scheint sich ja gemacht zu haben ... tausend am tag und so...
...als ich den das erste mal gesehn hab, da hat der sich noch über gewinner von 2 oder 3 euros gefreut wien kleiner junge ...
scheint sich ja gemacht zu haben ... tausend am tag und so...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.468.101 von oversurfer am 09.07.08 10:48:46Pssssssssssssssssssssst, das ist doch geheim
so ist raus, 2 MissTrades 1x plus , wobei der 2. absolut nicht notwendig war Gesamt ist plus.
moin @ll
BLöder Tach heut, ich weiss nichts, kein Gefühl.
Schaue bis die Amis alles versauen, oder auch nicht.
Hier ist ja heut Morgen auch Ratlosigkeit angesagt!
BLöder Tach heut, ich weiss nichts, kein Gefühl.
Schaue bis die Amis alles versauen, oder auch nicht.
Hier ist ja heut Morgen auch Ratlosigkeit angesagt!
mein erster Trade von heute ging wohl in die Hose. Was habe ich denn falsch gemacht? Hatte nach dieser Hammerkerze auf weiteren Anstieg gesetzt. War wohl nix?
Zweiter Versuch?
moin männers; und mädels...............
Bundfuture-Chart
Trend ist heute auf 5min doch noch down und das Pivotdings haben wir bisher nicht erreicht, da kann man es doch mal versuchen mit short
Trend ist heute auf 5min doch noch down und das Pivotdings haben wir bisher nicht erreicht, da kann man es doch mal versuchen mit short
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.468.319 von ditano am 09.07.08 11:09:30moin
hat schonmal einer von euch das schulungsvideo von sr-trading gesehen???
kontrekkts foua differents is das thema ... supi musik gibs auch dazu .
http://sr-trading.eu/schulungsvideo-1.html
kontrekkts foua differents is das thema ... supi musik gibs auch dazu .
http://sr-trading.eu/schulungsvideo-1.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.468.285 von medianer70 am 09.07.08 11:06:56Eine Kerze allein macht noch keinen Sommer!
Mit nur 1 Timeframe als Analyse wird es sehr mühsam Geld aus dem Markt zu ziehen.
Außerdem wurde seine 15min Kerze nicht bestätigt, es lag keine Übverschreitung des Hochs des Dojis vor.
Mit dieser Art der Analyse musst du Dir einen Markt suchen der explusiv tendiert um Erfolge zu haben.
Mit nur 1 Timeframe als Analyse wird es sehr mühsam Geld aus dem Markt zu ziehen.
Außerdem wurde seine 15min Kerze nicht bestätigt, es lag keine Übverschreitung des Hochs des Dojis vor.
Mit dieser Art der Analyse musst du Dir einen Markt suchen der explusiv tendiert um Erfolge zu haben.
Ich habe gerade das Sr-Trading-Video vom 8.7. gesehen.
Er hat geschrieben er räumt sein ABN-Konto leer bis
auf ein paar Euro.
Heute morgen schrieb Mr. Body, daß er sein ABN-Konto leer
räumt bis auf ein paar Euro.
Hmm - merkt ihr was ?
Er hat geschrieben er räumt sein ABN-Konto leer bis
auf ein paar Euro.
Heute morgen schrieb Mr. Body, daß er sein ABN-Konto leer
räumt bis auf ein paar Euro.
Hmm - merkt ihr was ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.468.319 von ditano am 09.07.08 11:09:30Guten Morgen... heut emal richtig früh dran...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.468.452 von vvogel am 09.07.08 11:20:24Short ABN !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.468.500 von anandamay am 09.07.08 11:24:16wehe bin in Crude, dass is´n heisses Eisen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.468.526 von mrbody am 09.07.08 11:27:05Ich habe es immer gewusst
Pizza Hawaii gefällig ?
Pizza Hawaii gefällig ?
Off Topic:
Kennt jemand eine Software mit der man ein Fenster live ins Internet streamen kann?
Kennt jemand eine Software mit der man ein Fenster live ins Internet streamen kann?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.468.460 von bluealien18 am 09.07.08 11:20:44
wenn´s spannend wird bin ich ja da..........
wenn´s spannend wird bin ich ja da..........
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.468.385 von AndreasBernstein am 09.07.08 11:15:07Ziel erreicht,
glatt!
Vielleicht hat der Chart wen inspiriert,
werd mich jetzt um Dax+Estx kümmern weil da grad Ausbruchsstimmung herrscht
glatt!
Vielleicht hat der Chart wen inspiriert,
werd mich jetzt um Dax+Estx kümmern weil da grad Ausbruchsstimmung herrscht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.468.567 von Roundturn_50Mark am 09.07.08 11:30:08software nich ... aber website omnovia.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.468.561 von vvogel am 09.07.08 11:29:48Nee nee, also das nun nicht...würg...
Das erzähle ich dort nur zur Belustigung...
Das erzähle ich dort nur zur Belustigung...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.468.582 von anandamay am 09.07.08 11:31:21Danke! Sehe ich mir mal an..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.468.568 von KaterCarloDAX am 09.07.08 11:30:11Pfff...Du hast doch gesagt ich soll das machen...:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.468.580 von AndreasBernstein am 09.07.08 11:31:19Nice Berni!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.468.437 von Roundturn_50Mark am 09.07.08 11:19:36da hast du recht, vielen Dank, hab das auch inzwischen als Fehler angesehen, die Bestätigung nicht abzuwarten.
Geduld will gelernt sein.
Geduld will gelernt sein.
Aktien Europa: Fest - Finanztitel erholen sich
Die europäischen Aktienmärkte haben sich am Mittwoch nach positiven Vorgaben aus den USA von ihren Vortagesverlusten erholt und deutliche Kursgewinne verbucht. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> stieg um 1,50 Prozent auf 3.336,99 Punkte. Der STOXX 50 <SX5P.DJX> kletterte um 1,61 Prozent auf 2.883,55 Zähler. In London gewann der FTSE 100 <UKX.ISE> 1,57 Prozent auf 5.525,80 Punkte. Der CAC-40-Index <PCAC.PSE> legte um 1,25 Prozent auf 4.328,87 Zähler zu.
Die freundliche Tendenz an den US-Börsen stütze die Erholung in Europa, sagten Börsianer. Der Future auf den Dow Jones Industrial Average (DJIA) <INDU.DJI> stand gegen Mittag weit über seinem Stand zum Handelsschluss in Europa. Vor allem Finanztitel machten einen Teil ihrer jüngsten Verluste wieder wett. In der Branche sorgten Börsianern zufolge die Aussagen des US-Notenbankchefs Ben Bernanke für Erleichterung, der am Vortag weitere Liquiditätshilfen in Aussicht gestellt hatte. Der Auftakt der US-Berichtssaison sei ebenfalls besser ausgefallen als erwartet. Der Gewinn des Aluminiumherstellers Alcoa <AA.NYS> <ALU.ETR> (News/Aktienkurs) war nicht so stark eingebrochen wie zuvor befürchtet.
Bankenwerte erholten sich in ganz Europa. Societe Generale <PGLE.PSE> <SGE.FSE> (News/Aktienkurs) legten um 3,63 auf 54,56 Euro zu. UBS <UBSN.VTX> <UBRA.ETR> (News/Aktienkurs) kletterten um 5,66 Prozent auf 21,08 Schweizer Franken. Auch britische Banken standen trotz eines negativen Analystenkommentars deutlich im Plus. Lloyds TSB <LLOY.ISE> <LLD.FSE> (News/Aktienkurs) stiegen um 6,74 Prozent auf 305,00 Pence und Royal Bank of Scotland (RBS) <RBS.ISE> <RYS.FSE> (News/Aktienkurs) gewannen 5,44 Prozent auf 205,50 Pence.
Die Titel der London Stock Exchange <LSE.ISE> <LS4A.BER> zogen nach ihren deutlichen Verlusten am Vortag ebenfalls wieder an. Gestützt auf einen positiven Zwischenbericht gewannen die Titel 8,27 Prozent auf 726,50 Pence. Der Börsenbetreiber hat im ersten Geschäftsquartal trotz des turbulenten Finanzmarkt-Umfelds seinen Umsatz gesteigert. Das Unternehmen lag damit leicht über den Erwartungen von Merrill Lynch. Die Analysten wollen ihre Schätzungen nun leicht anpassen. Die Bewertung für die Titel lautet aber weiterhin "Underperform".
Die Aktien der WPP Group <WPP.ISE> <WPP.FSE> verloren nach einem feindlichen Übernahmeangebot für Taylor Nelson Softres (TNS) <TNS.ISE> 2,16 Prozent auf 454,00 Pence. TNS sprangen um 5,44 Prozent auf 261,50 Pence hoch. Der britische Marketingkonzern WPP hat nach drei vergeblichen Versuchen, mit TNS in Gespräch zu kommen, ein formales Angebot über 1,08 Milliarden Pfund (1,35 Mrd Euro) vorgelegt. Nach Meinung von Marktbeobachtern dürfte der Übernahmepoker damit aber noch nicht vorbei sein. Laut "Financial Times" (Mittwochausgabe) bereitet die Nürnberger GfK <GFK.ETR> (News/Aktienkurs) bereits ein Gegenangebot vor. Die Nürnberger planen seit April eine Fusion mit TNS. Wer letztlich den Zuschlag erhalte, entscheide wahrscheinlich der Preis, sagte ein Analyst.
Tullow Oil <TLW.ISE> profitierten von einem positiven Zwischenbericht und zogen um 2,41 Prozent auf 894,00 Pence an. Das Ölunternehmen sieht der Zukunft angesichts des hohen Öl- und Gaspreise entspannt entgegen. Die Analysten von Merrill Lynch sahen in den Konzernaussagen ihre Erwartungen bestätigt. Diese stützten ihre positive Einschätzung hinsichtlich des Unternehmens. Auch 3i Group <III.ISE> <IGQ.FSE> gewannen nach einem Zwischenbericht 2,84 Prozent auf 816,00 Pence.
Die Aktien von Renault <PRNO.PSE> <RNL.FSE> (News/Aktienkurs) stiegen nach einer Absenkung der Wachstumsziele mit plus 0,16 Prozent auf 49,90 Euro weniger als der Markt. Der französische Autobauer geht nun im laufenden Jahr von einem Wachstum von fünf bis zehn Prozent aus statt von zuvor zehn Prozent. Im ersten Halbjahr hat der Autokonzern im ersten Halbjahr 2008 seinen Absatz weltweit um 4,3 Prozent auf 1,33 Millionen Autos gesteigert. Wachstumsmotor war dabei die rumänische Billigtochter Dacia, deren Absatz um 13,3 Prozent auf gut 127 000 Fahrzeuge stieg./FX/gr/ck
AXC0071 2008-07-09/11:41
Die europäischen Aktienmärkte haben sich am Mittwoch nach positiven Vorgaben aus den USA von ihren Vortagesverlusten erholt und deutliche Kursgewinne verbucht. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> stieg um 1,50 Prozent auf 3.336,99 Punkte. Der STOXX 50 <SX5P.DJX> kletterte um 1,61 Prozent auf 2.883,55 Zähler. In London gewann der FTSE 100 <UKX.ISE> 1,57 Prozent auf 5.525,80 Punkte. Der CAC-40-Index <PCAC.PSE> legte um 1,25 Prozent auf 4.328,87 Zähler zu.
Die freundliche Tendenz an den US-Börsen stütze die Erholung in Europa, sagten Börsianer. Der Future auf den Dow Jones Industrial Average (DJIA) <INDU.DJI> stand gegen Mittag weit über seinem Stand zum Handelsschluss in Europa. Vor allem Finanztitel machten einen Teil ihrer jüngsten Verluste wieder wett. In der Branche sorgten Börsianern zufolge die Aussagen des US-Notenbankchefs Ben Bernanke für Erleichterung, der am Vortag weitere Liquiditätshilfen in Aussicht gestellt hatte. Der Auftakt der US-Berichtssaison sei ebenfalls besser ausgefallen als erwartet. Der Gewinn des Aluminiumherstellers Alcoa <AA.NYS> <ALU.ETR> (News/Aktienkurs) war nicht so stark eingebrochen wie zuvor befürchtet.
Bankenwerte erholten sich in ganz Europa. Societe Generale <PGLE.PSE> <SGE.FSE> (News/Aktienkurs) legten um 3,63 auf 54,56 Euro zu. UBS <UBSN.VTX> <UBRA.ETR> (News/Aktienkurs) kletterten um 5,66 Prozent auf 21,08 Schweizer Franken. Auch britische Banken standen trotz eines negativen Analystenkommentars deutlich im Plus. Lloyds TSB <LLOY.ISE> <LLD.FSE> (News/Aktienkurs) stiegen um 6,74 Prozent auf 305,00 Pence und Royal Bank of Scotland (RBS) <RBS.ISE> <RYS.FSE> (News/Aktienkurs) gewannen 5,44 Prozent auf 205,50 Pence.
Die Titel der London Stock Exchange <LSE.ISE> <LS4A.BER> zogen nach ihren deutlichen Verlusten am Vortag ebenfalls wieder an. Gestützt auf einen positiven Zwischenbericht gewannen die Titel 8,27 Prozent auf 726,50 Pence. Der Börsenbetreiber hat im ersten Geschäftsquartal trotz des turbulenten Finanzmarkt-Umfelds seinen Umsatz gesteigert. Das Unternehmen lag damit leicht über den Erwartungen von Merrill Lynch. Die Analysten wollen ihre Schätzungen nun leicht anpassen. Die Bewertung für die Titel lautet aber weiterhin "Underperform".
Die Aktien der WPP Group <WPP.ISE> <WPP.FSE> verloren nach einem feindlichen Übernahmeangebot für Taylor Nelson Softres (TNS) <TNS.ISE> 2,16 Prozent auf 454,00 Pence. TNS sprangen um 5,44 Prozent auf 261,50 Pence hoch. Der britische Marketingkonzern WPP hat nach drei vergeblichen Versuchen, mit TNS in Gespräch zu kommen, ein formales Angebot über 1,08 Milliarden Pfund (1,35 Mrd Euro) vorgelegt. Nach Meinung von Marktbeobachtern dürfte der Übernahmepoker damit aber noch nicht vorbei sein. Laut "Financial Times" (Mittwochausgabe) bereitet die Nürnberger GfK <GFK.ETR> (News/Aktienkurs) bereits ein Gegenangebot vor. Die Nürnberger planen seit April eine Fusion mit TNS. Wer letztlich den Zuschlag erhalte, entscheide wahrscheinlich der Preis, sagte ein Analyst.
Tullow Oil <TLW.ISE> profitierten von einem positiven Zwischenbericht und zogen um 2,41 Prozent auf 894,00 Pence an. Das Ölunternehmen sieht der Zukunft angesichts des hohen Öl- und Gaspreise entspannt entgegen. Die Analysten von Merrill Lynch sahen in den Konzernaussagen ihre Erwartungen bestätigt. Diese stützten ihre positive Einschätzung hinsichtlich des Unternehmens. Auch 3i Group <III.ISE> <IGQ.FSE> gewannen nach einem Zwischenbericht 2,84 Prozent auf 816,00 Pence.
Die Aktien von Renault <PRNO.PSE> <RNL.FSE> (News/Aktienkurs) stiegen nach einer Absenkung der Wachstumsziele mit plus 0,16 Prozent auf 49,90 Euro weniger als der Markt. Der französische Autobauer geht nun im laufenden Jahr von einem Wachstum von fünf bis zehn Prozent aus statt von zuvor zehn Prozent. Im ersten Halbjahr hat der Autokonzern im ersten Halbjahr 2008 seinen Absatz weltweit um 4,3 Prozent auf 1,33 Millionen Autos gesteigert. Wachstumsmotor war dabei die rumänische Billigtochter Dacia, deren Absatz um 13,3 Prozent auf gut 127 000 Fahrzeuge stieg./FX/gr/ck
AXC0071 2008-07-09/11:41
Eurostat: BIP in der Eurozone und in der EU27 steigt um 0,7 Prozent
Brüssel (aktiencheck.de AG) - Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in der Eurozone und in der EU27 ist im ersten Quartal um jeweils 0,7 Prozent (vorläufig: jeweils +0,8 Prozent) gestiegen. Dies teilte die europäische Statistikbehörde Eurostat am Mittwoch im Rahmen ihrer zweiten Schätzung mit.
Im vierten Quartal 2007 hatte das BIP-Wachstum in der Eurozone bei +0,4 Prozent und in der EU27 bei +0,5 Prozent gelegen. Relativ zum entsprechenden Quartal des Vorjahres ist das saisonbereinigte BIP im ersten Quartal 2008 in der Eurozone um 2,1 Prozent und in der EU27 um 2,3 Prozent gestiegen, nach +2,2 Prozent bzw. +2,5 Prozent im vorangegangenen Quartal.
Im ersten Quartal erhöhten sich die privaten Konsumausgaben in der Eurozone um 0,2 Prozent und in der EU27 um 0,3 Prozent (nach -0,1 Prozent bzw. +0,1 Prozent im Vorquartal). Die Investitionen stiegen in der Eurozone um 1,6 Prozent und in der EU27 um 1,0 Prozent (nach zuvor +1,1 Prozent und +1,4 Prozent). Die Ausfuhren erhöhten sich um 1,9 Prozent in der Eurozone und um 2,0 Prozent in der EU27 (nach +0,4 Prozent und +0,7 Prozent). Die Einfuhren stiegen um 2,0 Prozent in der Eurozone und um 1,7 Prozent in der EU27 (nach -0,2 Prozent bzw. -0,1 Prozent). (09.07.2008/ac/n/m)
Brüssel (aktiencheck.de AG) - Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in der Eurozone und in der EU27 ist im ersten Quartal um jeweils 0,7 Prozent (vorläufig: jeweils +0,8 Prozent) gestiegen. Dies teilte die europäische Statistikbehörde Eurostat am Mittwoch im Rahmen ihrer zweiten Schätzung mit.
Im vierten Quartal 2007 hatte das BIP-Wachstum in der Eurozone bei +0,4 Prozent und in der EU27 bei +0,5 Prozent gelegen. Relativ zum entsprechenden Quartal des Vorjahres ist das saisonbereinigte BIP im ersten Quartal 2008 in der Eurozone um 2,1 Prozent und in der EU27 um 2,3 Prozent gestiegen, nach +2,2 Prozent bzw. +2,5 Prozent im vorangegangenen Quartal.
Im ersten Quartal erhöhten sich die privaten Konsumausgaben in der Eurozone um 0,2 Prozent und in der EU27 um 0,3 Prozent (nach -0,1 Prozent bzw. +0,1 Prozent im Vorquartal). Die Investitionen stiegen in der Eurozone um 1,6 Prozent und in der EU27 um 1,0 Prozent (nach zuvor +1,1 Prozent und +1,4 Prozent). Die Ausfuhren erhöhten sich um 1,9 Prozent in der Eurozone und um 2,0 Prozent in der EU27 (nach +0,4 Prozent und +0,7 Prozent). Die Einfuhren stiegen um 2,0 Prozent in der Eurozone und um 1,7 Prozent in der EU27 (nach -0,2 Prozent bzw. -0,1 Prozent). (09.07.2008/ac/n/m)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.468.652 von mrbody am 09.07.08 11:36:33Lese grad Deine Enttarnung
Irgendwann kommt alles raus bei uns
Irgendwann kommt alles raus bei uns
Wieder eine Dax-Teilposi raus - noch 1/8 übrig
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.468.775 von AndreasBernstein am 09.07.08 11:47:45Ja ich denke mal ich werde heute wieder n 4 Oiro NewsTrading machen...
Ich hoffe es schauen viele zu...
Ich hoffe es schauen viele zu...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.468.408 von anandamay am 09.07.08 11:16:51das ist kein schulungsvideo,oder
der junge ist doof, schwul,oder total bescheuert???
schon die stimme ist scheiße,das gelaber
oder ist das für absolute anfänger,so bleiben die vom markt wenigstens weg
der junge ist doof, schwul,oder total bescheuert???
schon die stimme ist scheiße,das gelaber
oder ist das für absolute anfänger,so bleiben die vom markt wenigstens weg
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.468.775 von AndreasBernstein am 09.07.08 11:47:45
jo, wird langsam zeit das er sich outet.
ich glaub da kommt noch mehr zusammen............
jo, wird langsam zeit das er sich outet.
ich glaub da kommt noch mehr zusammen............
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.468.840 von soom am 09.07.08 11:54:03heee ... das is großes kino was der da abliefert ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.468.842 von ditano am 09.07.08 11:54:12 ja so ungefähr stell ich ihn mir auch vor
Zitat aus dem Schulungsvideo:
"... mein bis dahin aufgelaufener geringer Gewinn verringert sich ..."
"... mein bis dahin aufgelaufener geringer Gewinn verringert sich ..."
FDax short 41, stopp TH
Aber der Junge ist da und spielt mit.
Hier verabschieden sich doch täglich Spieler die unter gegangen sind.
Ich find den Jungen gut und lernen kann man dort auch viel.
(Mr. Body? ist das nicht Florixx? )
Hier verabschieden sich doch täglich Spieler die unter gegangen sind.
Ich find den Jungen gut und lernen kann man dort auch viel.
(Mr. Body? ist das nicht Florixx? )
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.468.872 von vvogel am 09.07.08 11:56:38
mein liebstes zitat ist:
[...] bla bla sl; entweder 200 punkte verlust oder 100 punkte gewinn.
da lassen wir uns mal überraschen.........
mein liebstes zitat ist:
[...] bla bla sl; entweder 200 punkte verlust oder 100 punkte gewinn.
da lassen wir uns mal überraschen.........
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.468.894 von Roundturn_50Mark am 09.07.08 11:58:44
bin da auch mal reingehuscht. könte für einige punkte gut sein......
bin da auch mal reingehuscht. könte für einige punkte gut sein......
Aktien Frankfurt: Freundlich - Banken erholen sich nach Bernanke-Aussagen
Die meisten deutschen Aktien haben gegen Mittwochmittag Gewinne verbucht und damit die positive Entwicklung der Aktienmärkte in den USA nachvollzogen. Der DAX <DAX.ETR> legte um 1,31 Prozent auf 6.386,81 Zähler zu und machte damit einen Teil seiner am Vortag erlittenen Verluste fast komplett wieder wett. Für den MDAX <MDAX.ETR> mittelgroßer Werte ging es um 2,77 Prozent auf 8.641,38 Punkte hoch. Der TecDAX <TDXP.ETR> rückte um 0,82 Prozent auf 740,85 Zähler vor.
Laut Stefan Söllner, Händler bei der Postbank, profitierte der deutsche Aktienmarkt weiterhin von den wieder gesunkenen Ölpreis und den "rundum guten Vorgaben" aus den Vereinigten Staaten. Dort hatten vor allem Finanztitel nach Äußerungen von Notenbankchef Ben Bernanke stark zugelegt. Der Präsident der Federal Reserve hatte gesagt, die im Rahmen der Finanzkrise neu geschaffenen Liquiditätshilfen der US-Notenbank könnten bis in das Jahr 2009 verlängert werden.
Dementsprechend erholten sich Finanzwerte von ihren Vortagesverlusten. So kletterten die Titel der Commerzbank <CBK.ETR> (News/Aktienkurs) an der Indexspitze um 4,37 Prozent auf 19,34 Euro, und für die Aktien von Hypo Real Estate (HRE) <HRX.ETR> (News/Aktienkurs) ging es um 3,60 Prozent auf 16,42 Euro nach oben. Deutsche-Börse-Papiere <DB1.ETR> (News/Aktienkurs) stiegen um 3,44 Prozent auf 67,65 Euro. Analyst Christian Muschik von equinet sagte, dass die Marktreaktion am Dienstag auf die schwachen Juni-Zahlen der Abwicklungstochter Clearstream übertrieben gewesen sei. Die Aktie war tags zuvor mit fast 8 Prozent Verlust aus dem Handel gegangen.
Die Anteilsscheine der METRO <MEO.ETR> (News/Aktienkurs) stiegen um 3,81 Prozent auf 41,70 Euro; ungeachtet des Dementis von Großaktionär Haniel zu einem Bericht im "Platow-Brief", dass er angeblich seinen Anteil an dem Handelsunternehmen weiter aufgestockt habe. Händler begegneten dem Dementi aber skeptisch. TUI-Papiere <TUI1.ETR> (News/Aktienkurs) rückten um 3,16 Prozent auf 15,02 Euro vor. Händler verwiesen auf die Nachricht, dass der größte TUI-Aktionär John Fredriksen den Mitaktionär Alexej Mordaschow aus dem Konzern herauskaufen will. Ein Sprecher von Mordaschows Gesellschaft S-Group hatte aber der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX bereits gesagt, dass ein Verkauf derzeit nicht beabsichtigt sei.
Wenig gefragt waren hingegen Titel von Versorgern. RWE <RWE.ETR> (News/Aktienkurs) fielen um 0,97 Prozent auf 80,41 Euro, und E.ON <EOA.ETR> (News/Aktienkurs) verbilligten sich um 0,35 Prozent auf 127,62 Euro. "Als defensive Werte konnten sich die Aktien in den vergangenen Tagen eines schwachen Marktes gut halten, nun ist es umgekehrt", kommentierte ein Börsianer die Kursentwicklung.
Südzucker <SZU.ETR> (News/Aktienkurs) standen nach Zahlen zum ersten Geschäftsquartal der Tochter CropEnergies im Fokus, bevor Europas größter Zuckerproduzent am Donnerstag selbst Zahlen vorlegt. Händlern zufolge ist das Zahlenwerk des im MDAX notierten Zuckerproduzenten durch die Bank etwas besser als erwartet ausgefallen. "Allerdings klingen die Aussagen zu den Rohstoffkosten leicht negativ", räumte ein Börsianer ein. Südzucker-Aktien legten um unterdurchschnittliche 1,15 Prozent auf 11,43 Euro zu, CropEnergies <CE2.ETR> (News/Aktienkurs) fielen um 0,39 Prozent auf 2,54 Euro.
Im TecDAX <TDXP.ETR> brachen die Aktien von Nordex <NDX1.ETR> (News/Aktienkurs) nach einer Gewinnwarnung des Windkraftanlagenbauers für das Gesamtjahr um 13,17 Prozent auf 23,60 Euro ein. Während die Erwartung für den Umsatz unverändert bei 1,1 Milliarden Euro bleibt, geht das Unternehmen nun von einem Gewinn vor Zinsen und Steuern von 60 bis 66 Millionen Euro aus. Bisher hatte es mit 77 Millionen Euro gerechnet. Händler sprachen von einem Vertrauensverlust. Die Titel von Wirecard <WDI.ETR> (News/Aktienkurs) rückten dagegen um 2,34 Prozent auf 6,99 Euro vor, nachdem der Zahlungsabwickler mit seinen vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr die Markterwartungen erfüllt und teilweise sogar leicht übertroffen hatte./la/ck
AXC0073 2008-07-09/11:52
Die meisten deutschen Aktien haben gegen Mittwochmittag Gewinne verbucht und damit die positive Entwicklung der Aktienmärkte in den USA nachvollzogen. Der DAX <DAX.ETR> legte um 1,31 Prozent auf 6.386,81 Zähler zu und machte damit einen Teil seiner am Vortag erlittenen Verluste fast komplett wieder wett. Für den MDAX <MDAX.ETR> mittelgroßer Werte ging es um 2,77 Prozent auf 8.641,38 Punkte hoch. Der TecDAX <TDXP.ETR> rückte um 0,82 Prozent auf 740,85 Zähler vor.
Laut Stefan Söllner, Händler bei der Postbank, profitierte der deutsche Aktienmarkt weiterhin von den wieder gesunkenen Ölpreis und den "rundum guten Vorgaben" aus den Vereinigten Staaten. Dort hatten vor allem Finanztitel nach Äußerungen von Notenbankchef Ben Bernanke stark zugelegt. Der Präsident der Federal Reserve hatte gesagt, die im Rahmen der Finanzkrise neu geschaffenen Liquiditätshilfen der US-Notenbank könnten bis in das Jahr 2009 verlängert werden.
Dementsprechend erholten sich Finanzwerte von ihren Vortagesverlusten. So kletterten die Titel der Commerzbank <CBK.ETR> (News/Aktienkurs) an der Indexspitze um 4,37 Prozent auf 19,34 Euro, und für die Aktien von Hypo Real Estate (HRE) <HRX.ETR> (News/Aktienkurs) ging es um 3,60 Prozent auf 16,42 Euro nach oben. Deutsche-Börse-Papiere <DB1.ETR> (News/Aktienkurs) stiegen um 3,44 Prozent auf 67,65 Euro. Analyst Christian Muschik von equinet sagte, dass die Marktreaktion am Dienstag auf die schwachen Juni-Zahlen der Abwicklungstochter Clearstream übertrieben gewesen sei. Die Aktie war tags zuvor mit fast 8 Prozent Verlust aus dem Handel gegangen.
Die Anteilsscheine der METRO <MEO.ETR> (News/Aktienkurs) stiegen um 3,81 Prozent auf 41,70 Euro; ungeachtet des Dementis von Großaktionär Haniel zu einem Bericht im "Platow-Brief", dass er angeblich seinen Anteil an dem Handelsunternehmen weiter aufgestockt habe. Händler begegneten dem Dementi aber skeptisch. TUI-Papiere <TUI1.ETR> (News/Aktienkurs) rückten um 3,16 Prozent auf 15,02 Euro vor. Händler verwiesen auf die Nachricht, dass der größte TUI-Aktionär John Fredriksen den Mitaktionär Alexej Mordaschow aus dem Konzern herauskaufen will. Ein Sprecher von Mordaschows Gesellschaft S-Group hatte aber der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX bereits gesagt, dass ein Verkauf derzeit nicht beabsichtigt sei.
Wenig gefragt waren hingegen Titel von Versorgern. RWE <RWE.ETR> (News/Aktienkurs) fielen um 0,97 Prozent auf 80,41 Euro, und E.ON <EOA.ETR> (News/Aktienkurs) verbilligten sich um 0,35 Prozent auf 127,62 Euro. "Als defensive Werte konnten sich die Aktien in den vergangenen Tagen eines schwachen Marktes gut halten, nun ist es umgekehrt", kommentierte ein Börsianer die Kursentwicklung.
Südzucker <SZU.ETR> (News/Aktienkurs) standen nach Zahlen zum ersten Geschäftsquartal der Tochter CropEnergies im Fokus, bevor Europas größter Zuckerproduzent am Donnerstag selbst Zahlen vorlegt. Händlern zufolge ist das Zahlenwerk des im MDAX notierten Zuckerproduzenten durch die Bank etwas besser als erwartet ausgefallen. "Allerdings klingen die Aussagen zu den Rohstoffkosten leicht negativ", räumte ein Börsianer ein. Südzucker-Aktien legten um unterdurchschnittliche 1,15 Prozent auf 11,43 Euro zu, CropEnergies <CE2.ETR> (News/Aktienkurs) fielen um 0,39 Prozent auf 2,54 Euro.
Im TecDAX <TDXP.ETR> brachen die Aktien von Nordex <NDX1.ETR> (News/Aktienkurs) nach einer Gewinnwarnung des Windkraftanlagenbauers für das Gesamtjahr um 13,17 Prozent auf 23,60 Euro ein. Während die Erwartung für den Umsatz unverändert bei 1,1 Milliarden Euro bleibt, geht das Unternehmen nun von einem Gewinn vor Zinsen und Steuern von 60 bis 66 Millionen Euro aus. Bisher hatte es mit 77 Millionen Euro gerechnet. Händler sprachen von einem Vertrauensverlust. Die Titel von Wirecard <WDI.ETR> (News/Aktienkurs) rückten dagegen um 2,34 Prozent auf 6,99 Euro vor, nachdem der Zahlungsabwickler mit seinen vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr die Markterwartungen erfüllt und teilweise sogar leicht übertroffen hatte./la/ck
AXC0073 2008-07-09/11:52
Agressiver Short in 30min Sell Divergenz an den Resist Bereich.
6431 ist 1. krusziel für TG noch nicht erreicht ganz.
Stopp jetzt auf 44. 3P Risk nun.
6431 ist 1. krusziel für TG noch nicht erreicht ganz.
Stopp jetzt auf 44. 3P Risk nun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.468.840 von soom am 09.07.08 11:54:03Bei aktienboard verkauft er sich nicht so "komisch" wie auf den Videos und hat ganz gute Ansichten, nur als Randinfo
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.468.842 von ditano am 09.07.08 11:54:12
So sah mrbody gestern aus als ABN ausfiel glaube
So sah mrbody gestern aus als ABN ausfiel glaube
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.468.973 von ditano am 09.07.08 12:04:58Ja, sieht ganz gut aus für uns.
Ich hab Teilgewinn genommen bei 32 aber ich denke 6420 sollte auch noch locker drin sein.
Ich hab Teilgewinn genommen bei 32 aber ich denke 6420 sollte auch noch locker drin sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.468.526 von mrbody am 09.07.08 11:27:05
hier hat doch gestern jemand was von soner analysten bude reingestellt die dax-kurse von 200 vorhersagen ...
ich bin so aufgeregt ... wenn ich mich nur mit optionscsheinen auskennen würde ... da gibs doch bestimmt was mit mehrjähriger laufzeit und monster-hebel ... jetz teuer verkaufen
ich bin so aufgeregt ... wenn ich mich nur mit optionscsheinen auskennen würde ... da gibs doch bestimmt was mit mehrjähriger laufzeit und monster-hebel ... jetz teuer verkaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.026 von anandamay am 09.07.08 12:09:53da fehlt ne null ... 2000 warns natürlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.468.840 von soom am 09.07.08 11:54:03Bitte keine despektierlichen Äußerungen gegen SR-Trading in meiner Anwenheit! Der Junge hat nämlich im Gegensatz zu manchem hier einen großen Vorteil: er spielt mit offenen Karten. Außerdem ist er äußerst erheiternd.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.026 von anandamay am 09.07.08 12:09:53Hebel
Der Begriff des Hebels ist in seiner Funktion als dynamische Kennzahl irreführend. Der Hebel besagt lediglich, wie viele Optionsscheine ein Anleger für den derzeitigen Kurs des jeweiligen Basiswerts theoretisch kaufen kann. Er gibt somit nicht an, um wie viel Prozent ein Call/Put im Wert steigt wenn sich sein Basiswert um ein Prozent verteuert/verbilligt. Vielmehr ist es eine Kennzahl für den Investitionsgrad des Anlegers. Dem herkömmlichen Hebelbegriff entspricht vielmehr die Kennzahl Omega, welche daher auch effektiver Hebel genannt wird. Rechnerisch entspricht das Omega dem Produkt aus Delta und Hebel, wodurch die Existenzberechtigung der Kennzahl Hebel entsteht.
Der Begriff des Hebels ist in seiner Funktion als dynamische Kennzahl irreführend. Der Hebel besagt lediglich, wie viele Optionsscheine ein Anleger für den derzeitigen Kurs des jeweiligen Basiswerts theoretisch kaufen kann. Er gibt somit nicht an, um wie viel Prozent ein Call/Put im Wert steigt wenn sich sein Basiswert um ein Prozent verteuert/verbilligt. Vielmehr ist es eine Kennzahl für den Investitionsgrad des Anlegers. Dem herkömmlichen Hebelbegriff entspricht vielmehr die Kennzahl Omega, welche daher auch effektiver Hebel genannt wird. Rechnerisch entspricht das Omega dem Produkt aus Delta und Hebel, wodurch die Existenzberechtigung der Kennzahl Hebel entsteht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.042 von Rest am 09.07.08 12:11:58ohh... danke, gut zu wissen ..
@boddie - hab mal gerechnet (alles ABN)
dow 11.500 min 11.595 max UP welle
im DAX NULL ahnung, apropos, wo iss JÄY JÄY
dow 11.500 min 11.595 max UP welle
im DAX NULL ahnung, apropos, wo iss JÄY JÄY
Ich geh mal Mittag essen.
Weiteren TG habe ich bei 6422 eingeplant, wenn ich nicht rausfliege vorher.
Weiteren TG habe ich bei 6422 eingeplant, wenn ich nicht rausfliege vorher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.031 von hglandes am 09.07.08 12:10:50aber das gelaber, der erklärt was put und call ist,
wer den unterschied nicht kennt sollte nur aktien kaufen oder ein sparbuch holen
wer den unterschied nicht kennt sollte nur aktien kaufen oder ein sparbuch holen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.072 von ortlepp am 09.07.08 12:14:35Hat sich verabschiedet
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.111 von AndreasBernstein am 09.07.08 12:19:38mist. versteh ich nicht, aba jeden seine entscheidung
@ soom
Bitte keine negativen Aüßerungen zu SR-Trading.
Der Junge hat mich erst auf die Verfeinerung der Pizza Hawai aus dem Aldi gebracht.
Da tun sich ganz neue Geschmackserlenisse auf, ich esse sozusagen nichts anderes mehr.
Bis jetzt habe ich es nicht bereut, gut meine Waage sagt etwas anderes, aber das ist auch ein anderes Thema...
Bitte keine negativen Aüßerungen zu SR-Trading.
Der Junge hat mich erst auf die Verfeinerung der Pizza Hawai aus dem Aldi gebracht.
Da tun sich ganz neue Geschmackserlenisse auf, ich esse sozusagen nichts anderes mehr.
Bis jetzt habe ich es nicht bereut, gut meine Waage sagt etwas anderes, aber das ist auch ein anderes Thema...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.468.998 von AndreasBernstein am 09.07.08 12:07:17So sah mrbody gestern aus als ABN ausfiel glaube
ne das sah anders aus.
ich glaub er hatte sich bei abn beschwert und die meinten wohl
das der typ ihm gegenüber den serverausfall verursacht hätte.................
http://de.youtube.com/watch?v=ALn0GBkM_5c
@roundturn
hab bei +13pkt liquidiert.
bin mir nicht so sicher.
(war aber auch nur auf +10 ausgelegt)
ne das sah anders aus.
ich glaub er hatte sich bei abn beschwert und die meinten wohl
das der typ ihm gegenüber den serverausfall verursacht hätte.................
http://de.youtube.com/watch?v=ALn0GBkM_5c
@roundturn
hab bei +13pkt liquidiert.
bin mir nicht so sicher.
(war aber auch nur auf +10 ausgelegt)
Aktueller Stand Tradersrace Liste natürlich ist wieder hier zu sehen in Kurzform:
www.wallstreet-online.de/produkte/tradersrace.html
knapp 40% die Teilnehmer im Schnitt -völliger Wahnsinn
www.wallstreet-online.de/produkte/tradersrace.html
knapp 40% die Teilnehmer im Schnitt -völliger Wahnsinn
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.133 von ortlepp am 09.07.08 12:21:18Der Stress/Aufwand hier stand für ihn in keinem Verhältnis zum Nutzen.
Kann Dir aber nochmal BM senden...
Kann Dir aber nochmal BM senden...
zweiter Fehltrade heute, kann nur noch besser werden.
und der dritte Fehltrade hinterher. Was mach ich heute wohl falsch? Vielleicht mal Hände waschen gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.165 von AndreasBernstein am 09.07.08 12:24:00danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.175 von medianer70 am 09.07.08 12:25:05Beim ersten (Fehltrade) hätten Dich die fallenden EMAs eigentlich warnen sollen auch hier ist das Abheben von der 20er nebst dem Kampf um die 200er und dem vorangegangen Dark Cloud Cover (oder so ähnlich doch kein Long Entry wert
cu fc23
cu fc23
DAX wir auf dem Öl ausrutschen
66 könnt ne schöne longchance ergeben.........
Deutsche Anleihen: Kursverluste - Trichet gibt keinen Hinweis auf Zinsänderung
Der deutsche Rentenmarkt hat am Mittwoch im Zuge der Erholung an den Aktienmärkten schwächer tendiert. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL092008F.DTB> sank bis zum Mittag um 0,22 Prozent auf 111,89 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 4,446 Prozent.
Der Präsident der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, gab vor dem Europäischen Parlament am Morgen keine Hinweise auf eine weitere Leitzinserhöhung im Euroraum. Die geldpolitische Haltung der Europäischen Zentralbank (EZB) nach der jüngsten Zinserhöhung diene der Gewährleistung von Preisstabilität, sagte Trichet. Die Zinserhöhung vom vergangenen Donnerstag unterstreiche die Entschlossenheit der Notenbank zur Verhinderung von Inflationsrisiken, insbesondere von Zweitrundeneffekten infolge hoher Preis- und Lohnsteigerungen. "Wir werden alle Entwicklungen sehr genau beobachten."/jha/bf
AXC0079 2008-07-09/12:30
Der deutsche Rentenmarkt hat am Mittwoch im Zuge der Erholung an den Aktienmärkten schwächer tendiert. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL092008F.DTB> sank bis zum Mittag um 0,22 Prozent auf 111,89 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 4,446 Prozent.
Der Präsident der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, gab vor dem Europäischen Parlament am Morgen keine Hinweise auf eine weitere Leitzinserhöhung im Euroraum. Die geldpolitische Haltung der Europäischen Zentralbank (EZB) nach der jüngsten Zinserhöhung diene der Gewährleistung von Preisstabilität, sagte Trichet. Die Zinserhöhung vom vergangenen Donnerstag unterstreiche die Entschlossenheit der Notenbank zur Verhinderung von Inflationsrisiken, insbesondere von Zweitrundeneffekten infolge hoher Preis- und Lohnsteigerungen. "Wir werden alle Entwicklungen sehr genau beobachten."/jha/bf
AXC0079 2008-07-09/12:30
servus folks, heute ist 6250 mein ziel . Ich mache jetzt a la JJ.
short stop über TH.
short stop über TH.
Ölpreis zieht vor Lagerbestandsdaten wieder an
New York (BoerseGo.de) - Der Ölpreis vollzieht nach seiner deutlichen Abwärtskorrektur einen Rebound nach oben. Auf die jüngsten größten Zwei-Tagesverluste seit fast vier Monaten folgt zur Zeit ein Anstieg von 1,8 Dollar auf 137,84 Dollar je Barrel. Die Wiederaufnahme der Aufwärtsrally basiert unter anderem auf Nachrichten aus dem Iran über den Test einer Langstreckenrakete mit Reichweite auf Israel. Weitere Impulse für den Ölmarkt könnten durch die um 16.30 Uhr MEZ zur Veröffentlichung anstehenden wöchentlichen US-Rohöllagerbeständen entstehen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Ölpreis vollzieht nach seiner deutlichen Abwärtskorrektur einen Rebound nach oben. Auf die jüngsten größten Zwei-Tagesverluste seit fast vier Monaten folgt zur Zeit ein Anstieg von 1,8 Dollar auf 137,84 Dollar je Barrel. Die Wiederaufnahme der Aufwärtsrally basiert unter anderem auf Nachrichten aus dem Iran über den Test einer Langstreckenrakete mit Reichweite auf Israel. Weitere Impulse für den Ölmarkt könnten durch die um 16.30 Uhr MEZ zur Veröffentlichung anstehenden wöchentlichen US-Rohöllagerbeständen entstehen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.256 von medianer70 am 09.07.08 12:34:23gemein sowas ... das kenn ich nur zu gut ...
trendumkehr!! ups doch nich!!! ... dann halt mit dem trend!!! scheiße! auch nich...
am besten wieder ins bett gehen!
trendumkehr!! ups doch nich!!! ... dann halt mit dem trend!!! scheiße! auch nich...
am besten wieder ins bett gehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.314 von Philosophenkoenig am 09.07.08 12:39:51
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.288 von falcon23 am 09.07.08 12:38:29vielen Dank für die Info. Hab ich nicht gesehen. Für mich ist es immer noch schwierig, auf so viele Kleinigkeiten gleichzeitig zu achten. Vielleicht sollte ich mich nur auf zwei oder drei Märkte gleichzeitig konzentrieren - bei nur einem Bildschirm.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.314 von Philosophenkoenig am 09.07.08 12:39:516300 wurde mir schon reichen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.352 von medianer70 am 09.07.08 12:44:07mh, im bund brauchste keine emas etc. imo....
pivots reichen und paar horizontale linien......
pivots reichen und paar horizontale linien......
jedesmal wenn ich einlonge gehts runter
ich brauch eine neue taktik
ich brauch eine neue taktik
Langsam können sie den einstündigen Käuferstreik im Dax aber mal wieder beenden
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.319 von anandamay am 09.07.08 12:40:10danke für die Aufmunterung, dachte schon bin der einzige mit fehltrades hier.
Wenn ich nicht hier im MM arbeiten dürfte, wäre ich auch schon wieder im Bett.
Wenn ich nicht hier im MM arbeiten dürfte, wäre ich auch schon wieder im Bett.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.360 von Rest am 09.07.08 12:44:55Kurzfristig eher Anstieg als Abrutschen beim Dax.
Mahlzeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.352 von medianer70 am 09.07.08 12:44:07NUR zwei oder drei???
vielleicht bist du ja profi ... aber ich als anfänger nehme zu 95% nur EINEN wert ... zwei sind für mich schon ne rioesen herausforderung...
als ich aufgehört habe gleich mehrere völlig unterschiedliche märkte gleichzeitig im blick haben zu wollen hat sich mein trading enorm verbessert.
ich verfolge jetz seit ca. 9monaten jeden tag intensiv den E/U auf mehreren zeitebenen, und so langsam ist mir sein rhytmus ins blut übergegangen ...
nur wenn da total tote hose is nehm ich mal wt andres ..
vielleicht bist du ja profi ... aber ich als anfänger nehme zu 95% nur EINEN wert ... zwei sind für mich schon ne rioesen herausforderung...
als ich aufgehört habe gleich mehrere völlig unterschiedliche märkte gleichzeitig im blick haben zu wollen hat sich mein trading enorm verbessert.
ich verfolge jetz seit ca. 9monaten jeden tag intensiv den E/U auf mehreren zeitebenen, und so langsam ist mir sein rhytmus ins blut übergegangen ...
nur wenn da total tote hose is nehm ich mal wt andres ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.378 von Flori911 am 09.07.08 12:46:40was meinst du mit horizontale Linien? TT, TH,SK oder ect?
woher ist die nachricht mit iran? guten morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.420 von medianer70 am 09.07.08 12:50:23ja......
und pivots im BUnd......
und pivots im BUnd......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.305 von ditano am 09.07.08 12:39:221. Versuch long bei 6.352
2. Versuch long bei 6.333
2. Versuch long bei 6.333
UPDATE: EZB-Präsident Trichet sieht erste Zweitrundeneffekte
DJ UPDATE: EZB-Präsident Trichet sieht erste Zweitrundeneffekte
(NEU: weitere Trichet-Aussagen, Gonzalez-Paramo in Madrid)
STRASSBURG/MADRID (Dow Jones)--EZB-Präsident Jean-Claude Trichet hat die wachsame Haltung seiner Institution hinsichtlich der Inflationsentwicklung bekräftigt. Die Europäischen Zentralbank (EZB) werde alle Entwicklungen "sehr aufmerksam" beobachten, sagte Trichet am Mittwoch vor dem Europaparlament in Straßburg. Die am 3. Juli vorgenommene Zinserhöhung werde zur Abwehr von Zweitrundeneffekten bei der Inflation beitragen.
"Diese Aktion unterstreicht die starke Fokussierung des EZB-Rats auf die Verhinderung von Zweitrundeneffekten und die feste Verankerung der längerfristigen Inflationserwartungen", sagte Trichet. Die Zinserhöhung diene vor allem dazu, mittelfristig die Kaufkraft der Verbraucher vor der Inflation zu schützen. Die Inflation, so der EZB-Präsident weiter, dürfte jedoch noch für längere Zeit hoch bleiben und sich erst im kommenden Jahr "schrittweise abschwächen". Das gegenwärtige Inflationsniveau bezeichnete er als "Besorgnis erregend".
Trichet sprach zudem erstmals von Zweitrundeneffekten bei der Preisentwicklung. "In einigen Ländern der Eurozone gibt es erste Anzeichen für solche Effekte", sagte der EZB-Präsident. Er betonte dabei die Notwendigkeit, bestehende Systeme von Lohnindexierungen abzuschaffen.
Die Verbraucherpreise im Euroraum waren im Juni vor dem Hintergrund des starken Anstiegs der Energie- und sonstigen Rohstoffpreise mit einer Jahresrate von 4% gestiegen. Die EZB ist auf die Sicherung mittelfristiger Preisstabilität verpflichtet und sieht diese bei einer Inflationsrate von knapp 2% gewährleistet. Die Notenbank hatte ihren Leitzins am vergangenen Donnerstag um 25 Basispunkte auf 4,25% erhöht. Es war die erste geldpolitische Straffung seit Juni 2007.
Einige Vertreter des Parlaments kritisierten Trichet dafür, die negativen Folgen der Zinserhöhung für das Wirtschaftswachstum zu ignorieren. Der Chef der Eurogruppe, Jean-Claude Juncker, stellte sich allerdings hinter den EZB-Präsidenten und verteidigte die Geldpolitik der Notenbank. "Die EZB handelt im Einklang mit ihrem Mandat, Preisstabilität zu bewahren", sagte Juncker, der auch Ministerpräsident von Luxemburg ist.
Die Bereitschaft, Preisstabilität wieder herzustellen, wurde auch in Madrid von EZB-Direktoriumsmitglied Jose Manuel Gonzalez Paramo unterstrichen. "Unsere Verpflichtung ist es, alles Erforderliche dafür zu tun, um die Inflationserwartungen zu verankern und um mittelfristig für stabile Preise zu sorgen", sagte der Spanier am Mittwoch bei einer Finanzkonferenz. Der jüngste Zinsschritt werde dazu einen entsprechenden Beitrag leisten, erklärte Gonzalez Paramo. Er verwies aber darauf, dass weiter Aufwärtsrisiken für die Preisstabilität bestünden.
Webseite: http://www.ecb.int
DJG/DJN/ptt/hab
DJ UPDATE: EZB-Präsident Trichet sieht erste Zweitrundeneffekte
(NEU: weitere Trichet-Aussagen, Gonzalez-Paramo in Madrid)
STRASSBURG/MADRID (Dow Jones)--EZB-Präsident Jean-Claude Trichet hat die wachsame Haltung seiner Institution hinsichtlich der Inflationsentwicklung bekräftigt. Die Europäischen Zentralbank (EZB) werde alle Entwicklungen "sehr aufmerksam" beobachten, sagte Trichet am Mittwoch vor dem Europaparlament in Straßburg. Die am 3. Juli vorgenommene Zinserhöhung werde zur Abwehr von Zweitrundeneffekten bei der Inflation beitragen.
"Diese Aktion unterstreicht die starke Fokussierung des EZB-Rats auf die Verhinderung von Zweitrundeneffekten und die feste Verankerung der längerfristigen Inflationserwartungen", sagte Trichet. Die Zinserhöhung diene vor allem dazu, mittelfristig die Kaufkraft der Verbraucher vor der Inflation zu schützen. Die Inflation, so der EZB-Präsident weiter, dürfte jedoch noch für längere Zeit hoch bleiben und sich erst im kommenden Jahr "schrittweise abschwächen". Das gegenwärtige Inflationsniveau bezeichnete er als "Besorgnis erregend".
Trichet sprach zudem erstmals von Zweitrundeneffekten bei der Preisentwicklung. "In einigen Ländern der Eurozone gibt es erste Anzeichen für solche Effekte", sagte der EZB-Präsident. Er betonte dabei die Notwendigkeit, bestehende Systeme von Lohnindexierungen abzuschaffen.
Die Verbraucherpreise im Euroraum waren im Juni vor dem Hintergrund des starken Anstiegs der Energie- und sonstigen Rohstoffpreise mit einer Jahresrate von 4% gestiegen. Die EZB ist auf die Sicherung mittelfristiger Preisstabilität verpflichtet und sieht diese bei einer Inflationsrate von knapp 2% gewährleistet. Die Notenbank hatte ihren Leitzins am vergangenen Donnerstag um 25 Basispunkte auf 4,25% erhöht. Es war die erste geldpolitische Straffung seit Juni 2007.
Einige Vertreter des Parlaments kritisierten Trichet dafür, die negativen Folgen der Zinserhöhung für das Wirtschaftswachstum zu ignorieren. Der Chef der Eurogruppe, Jean-Claude Juncker, stellte sich allerdings hinter den EZB-Präsidenten und verteidigte die Geldpolitik der Notenbank. "Die EZB handelt im Einklang mit ihrem Mandat, Preisstabilität zu bewahren", sagte Juncker, der auch Ministerpräsident von Luxemburg ist.
Die Bereitschaft, Preisstabilität wieder herzustellen, wurde auch in Madrid von EZB-Direktoriumsmitglied Jose Manuel Gonzalez Paramo unterstrichen. "Unsere Verpflichtung ist es, alles Erforderliche dafür zu tun, um die Inflationserwartungen zu verankern und um mittelfristig für stabile Preise zu sorgen", sagte der Spanier am Mittwoch bei einer Finanzkonferenz. Der jüngste Zinsschritt werde dazu einen entsprechenden Beitrag leisten, erklärte Gonzalez Paramo. Er verwies aber darauf, dass weiter Aufwärtsrisiken für die Preisstabilität bestünden.
Webseite: http://www.ecb.int
DJG/DJN/ptt/hab
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.408 von TaxSax am 09.07.08 12:49:28ich warte auf die 6300, wen er nicht kommt gehe ich auch nicht rein
@ Ortlepp
Naja, bin incht sooo bullish aktuell...Erst ab 390 würde ich wieder auf Long setzen im Dax...
Naja, bin incht sooo bullish aktuell...Erst ab 390 würde ich wieder auf Long setzen im Dax...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.426 von Flori911 am 09.07.08 12:51:08danke für die Hilfe
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.438 von bluealien18 am 09.07.08 12:53:05hab mir mal die 59 geschnappt.
wenns nicht hält nochmal @52.
dann erstmal nix long
wenns nicht hält nochmal @52.
dann erstmal nix long
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.419 von anandamay am 09.07.08 12:50:21bis vor kurzen hab ich teilweise 6-7 Märkte gleichzeitig getradet. Aber die Gewinne waren meist mehr Zufall. Außerdem geht das nicht nur mit einem Bildschirm.
Werde mich jetzt auch nur noch auf einen max. zwei Märkte beschränken. Das kostet wieder Disziplin.
Gut, auch mal einen anderen Einsteiger kennenzulernen.
Werde mich jetzt auch nur noch auf einen max. zwei Märkte beschränken. Das kostet wieder Disziplin.
Gut, auch mal einen anderen Einsteiger kennenzulernen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.485 von medianer70 am 09.07.08 12:58:33Einsteiger? Seine Trades sind besser als meine...
Gerade im Bereich Katzenfutter liegt er weit vorne...
Gerade im Bereich Katzenfutter liegt er weit vorne...
Meine Fresse, was ist das Pelztier angeschossen, da wird ja jeder 5p-upper sofort zum Ausstieg genutzt. Selbst ym & Co. helfen da nicht mehr weiter...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.468.987 von Roundturn_50Mark am 09.07.08 12:06:40Hallo Roundturn_50Mark
da haste einen schönen Chart.#154
genau das war die Zielzone für Long bei mir
gruß caruso
da haste einen schönen Chart.#154
genau das war die Zielzone für Long bei mir
gruß caruso
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.512 von Lord_Feric am 09.07.08 13:01:44Die wollen doch die Jahrestiefs besuchen im Dax komme was da wolle. Da wäre ein übermässiger Anstieg kontraproduktiv. Wer weiss was US heute wieder aus dem Hut zaubert, die Öl Spekulante werden nicht so schnell aufgeben siehe Iran Meldung heute morgen.
Restshort von 6441 off bei 6412.
+21P für die gesamte Posi.
+21P für die gesamte Posi.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.548 von caruso2 am 09.07.08 13:05:31Danke!
Long wollte ich auch heute Morgen, aber IB bestreikte heute Vormittag leider Eurex.
GZ zu deinen Trades im Race.
Spitze!
Long wollte ich auch heute Morgen, aber IB bestreikte heute Vormittag leider Eurex.
GZ zu deinen Trades im Race.
Spitze!
hab mal ne semi-professionelle EW-Analyse gemacht.
hab auch keine kosten und mühen gescheut............
http://img143.imageshack.us/img143/6602/89298470xc7.jpg
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.570 von Torsten1000 am 09.07.08 13:07:27Mit dem Öl sehe ich änhlich, da brauchen die nichtmal Iran für. Wenn die Bestände heute Nachmittag auch nur 2 Barrel schlechter sind als erwartet, steht die Pampe schneller wieder am Top als mancher gucken kann
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.570 von Torsten1000 am 09.07.08 13:07:27Die USA und die Israelis werden nicht zusehen, wie der Iran sich aufrüstet. Hier wir m.E. sehr schnell eine Reaktion erfolgen, die den gesamten Markt sehr stark nach unten zieht.DAX bei ca. 5.700. Meine Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.600 von Roundturn_50Mark am 09.07.08 13:10:53Danke
das Race hat mir ein wenig bei meiner Disziplin geholfen.
Aber ich habe durch die posterei und Screens auch einiges verpasst.
Aber das Bufett ist ja noch länger geöffnet wie LBR immer sagt.
Wichtig ist das ich mich selbst wieder im Griff habe.
gruß caruso
das Race hat mir ein wenig bei meiner Disziplin geholfen.
Aber ich habe durch die posterei und Screens auch einiges verpasst.
Aber das Bufett ist ja noch länger geöffnet wie LBR immer sagt.
Wichtig ist das ich mich selbst wieder im Griff habe.
gruß caruso
DAX am Mittag: Weiterhin freundlich, Finanzwerte preschen vor
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der deutsche Aktienmarkt liegt nach wie vor deutlich im positiven Terrain. Nach den kräftigen Vortagesverlusten rückt der DAX aktuell um glatt 1 Prozent vor und notiert bei 6.367,72 Indexpunkten. Für den MDAX geht es um 2,41 Prozent auf 8.611,27 Zähler nach oben.
Finanzwerte befinden sich dabei deutlich auf Erholungskurs. Hier wirkt insbesondere die gestrige Rede von Fed-Chef Ben Bernanke nach, der dem krisengeschüttelten US-Hypothekenmarkt weitere Unterstützung zugesichert hat. An der DAX-Spitze legen Titel der Commerzbank gut 5 Prozent zu. Anteilsscheine der HRE folgen mit +4,7 Prozent nur knapp dahinter. Bei der Deutschen Bank und der Deutschen Postbank sind Zuwächse von 4,5 bzw. 2 Prozent auszumachen. Die am Vortag arg gebeutelte Aktie der Deutschen Börse erfreut sich ebenfalls großer Beliebtheit, aktuell geht es hier um 4,9 Prozent nach oben.
TUI ziehen um fast 2 Prozent an. Hier steht ein Pressebericht im Blick, wonach der russische TUI-Großaktionär Alexej Mordaschow seine Beteiligung nicht an den norwegischen Investor John Fredriksen veräußern will. Sollte Mordaschow tatsächlich nicht verkaufen, könnte der norwegische Reeder weitere TUI-Aktien am Markt erwerben.
Volkswagen verlieren gegen den Trend 1 Prozent. Einem Pressebericht zufolge plant der Konzern ein groß angelegtes Investitionsprogramm in den USA. Anteilsscheine von FMC liegen ebenfalls im Minus. Der Gesundheitskonzern meldete heute, dass er exklusive Lizenzvereinbarungen über die Eisenpräparate Venofer und Ferinject abgeschlossen hat. RWE sacken als schwächster Wert um 1,4 Prozent ab.
Nach den starken Verlusten der vergangenen Tage übernehmen ProSiebenSat.1 mit einem Plus von über 7 Prozent die Spitze im MDAX. Nach der starken Vortagesentwicklung geht es für KlöCo (+6,6 Prozent) weiter nach oben. Der Konzern gab zuvor bekannt, dass er den Verkauf der kanadischen Tochter Namasco an die Samuel, Son&Co. abgeschlossen hat. Im SDAX haben ARQUES (+3,5 Prozent) einen Großteil der morgendlichen Gewinne eingebüßt. Der Konzern teilte heute mit, Immobilien aus seinem Bestandsportfolio verkauft zu haben. Leicht rote Vorzeichen sind bei Air Berlin auszumachen, obwohl das Verfahren wegen des Verdachts verbotener Insider-Geschäfte gegen den Vorstandsvorsitzenden, den Aufsichtsratsvorsitzenden und drei weitere Mitarbeiter eingestellt wurde.
Unternehmensmeldungen:
Der russische Großaktionär der TUI AG (ISIN DE000TUAG000 (News/Aktienkurs)/ WKN TUAG00), Alexej Mordaschow, will seine Beteiligung nicht an den norwegischen Investor John Fredriksen veräußern. "Wir haben keine Absicht, zu verkaufen", sagte ein Sprecher der Beteiligungsgesellschaft S-Group des Russen Mordaschow am Dienstag laut einem Bericht der "Frankfurter Allgemeine Zeitung". Fredriksens Vertrauter Tor Olav Troim hatte im Interview mit der "FAZ" gesagt: "Wir haben Mordaschow ein neues, höheres Angebot für seine TUI-Aktien unterbreitet." Bei dem Aktionärstreffen hatte er 43 Prozent der Stimmen hinter sich gebracht. Das war jedoch nicht ausreichend für das Vorhaben, den TUI-Aufsichtsratschef zu stürzen. Derzeit ist Fredriksen mit einem Anteil von 15,01 Prozent größter Einzelaktionär bei TUI. Sollte Mordaschow - ein Vertrauter von TUI-Chef Michael Frenzel - tatsächlich nicht verkaufen, werde der norwegische Reeder weitere TUI-Aktien am Markt erwerben, bekräftigte Troim im Interview mit der Zeitung.
Der Pharmakonzern Merck KGaA (ISIN DE0006599905 (News/Aktienkurs)/ WKN 659990) hat mit der klinischen Phase-III-Studie mit dem Krebsmedikament Erbitux zur Behandlung von Magenkrebs begonnen. Wie der Konzern heute erklärte, wurde der erste Patient in die zulassungsrelevante klinische Phase-III-Studie EXPAND bei Magenkarzinomen aufgenommen. Die Studie untersucht den klinischen Nutzen des zielgerichteten Krebstherapeutikums Erbitux in Kombination mit Cisplatin und Capecitabin als Erstlinientherapie bei Patienten mit fortgeschrittenen/metastasierten Adenokarzinomen des Magens einschließlich Adenokarzinomen des gastroösophagalen Übergangs (GEJ). Primärer Endpunkt der Studie ist die progressionsfreie Überlebenszeit.
Die Volkswagen AG (ISIN DE0007664005 (News/Aktienkurs)/ WKN 766400) plant einem Pressebericht zufolge ein groß angelegtes Investitionsprogramm in den USA. Demnach will Konzernchef Martin Winterkorn nach Informationen des "Handelsblatt" insgesamt rund 600 Mio. Euro in ein neues US-Werk investieren. Der VW-Vorstand befasse sich heute mit Winterkorns Plan. "Wir entscheiden erst einmal grundsätzlich über die Investition", sagte Volkswagens Betriebsratschef und Aufsichtsrat Bernd Osterloh dem "Handelsblatt". "Die Frage, ob wir Fabriken für Motoren und Getriebe bauen, wird zu einem späteren Zeitpunkt geklärt." Branchenkenner schätzen die dafür anfallenden Kosten auf noch einmal mindestens 300 Mio. Euro.
Der Gesundheitskonzern Fresenius Medical Care AG&Co. KGaA (FMC) (ISIN DE0005785802 (News/Aktienkurs)/ WKN 578580) meldete heute, dass er exklusive Lizenzvereinbarungen über die intravenös verabreichten Eisenpräparate Venofer (ein Eisen-Saccharose-Komplex) und Ferinject (Ferric Carboxymaltose) abgeschlossen hat. Venofer und Ferinject werden zur Behandlung von Blutarmut bei Dialysepatienten eingesetzt. Venofer ist das weltweit umsatzstärkste intravenös verabreichte Eisenpräparat. Den Angaben zufolge bilden die Galenica Ltd. und ihre Tochter Vifor Pharma mit FMC ein strategisches Joint Venture im Bereich Dialyse mit dem Ziel, die Produkte Venofer und Ferinject in Europa, dem Mittleren Osten, Afrika und Lateinamerika zu vermarkten und zu vertreiben. In Nordamerika erhält FMC außerdem eine Sublizenz zur exklusiven Herstellung und zum Vertrieb von Venofer für Anwendungen in der Dialyse in den USA.
Die Klöckner&Co AG (ISIN DE000KC01000 (News/Aktienkurs)/ WKN KC0100) gab heute bekannt, dass sie gestern den Verkauf der kanadischen Tochter Namasco Ltd. an die Samuel, Son&Co. Ltd. abgeschlossen hat. Die Übernahme wurde von der kanadischen Kartellbehörde genehmigt. Den Angaben zufolge ist Namasco vorrangig in der Anarbeitung von Flachstahlprodukten für die nordamerikanische Automobilindustrie tätig. Diese Art des Großkundengeschäfts gehört jedoch nicht zum Kerngeschäft des Klöckner&Co-Konzerns, hieß es.
Die ARQUES Industries AG (ISIN DE0005156004 (News/Aktienkurs)/ WKN 515600) gab heute bekannt, dass sie Immobilien aus ihrem Bestandsportfolio verkauft hat. Der Veräußerungserlös beträgt 32 Mio. Euro. Käufer ist der renommierte US-Immobilienfond W.P. Carey. Wie das Unternehmen mitteilte, wurden die Immobilien im Rahmen des Erwerbs der Actebis Peacock GmbH mit übernommen. Dabei handelt es sich um den Hauptsitz der Actebis in Soest und ein dazugehöriges Logistikzentrum in Bad Wünnenberg (NRW).
Die Fluggesellschaft Air Berlin plc (ISIN GB00B128C026 (News/Aktienkurs)/ WKN AB1000) meldete heute, dass die Staatsanwaltschaft Stuttgart das Verfahren wegen des Verdachts verbotener Insider-Geschäfte gegen den Vorstandsvorsitzenden Joachim Hunold, den Aufsichtsratsvorsitzenden Johannes Zurnieden und drei weitere leitende Mitarbeiter des Unternehmens wegen mangelnden Tatverdachts am Dienstag nach mehr als einjährigen Ermittlungen eingestellt hat. Am 19. Juni 2007 hatten Beamte der Staatsanwaltschaft Stuttgart sowie der Landeskriminalämter Baden-Württemberg und Berlin, Büros und Wohnungen der Beschuldigten durchsucht. Hunold und Zurnieden hatten von Anfang an ihre Unschuld beteuert und versichert, dass sie ihre Aktien damals nur gekauft hätten, um angesichts des sinkenden Kurses öffentlich ein Signal zu setzen. Die Käufe waren auch der Börsenaufsicht gemeldet und auf der Internetseite von Air Berlin veröffentlicht worden. (09.07.2008/ac/n/m)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der deutsche Aktienmarkt liegt nach wie vor deutlich im positiven Terrain. Nach den kräftigen Vortagesverlusten rückt der DAX aktuell um glatt 1 Prozent vor und notiert bei 6.367,72 Indexpunkten. Für den MDAX geht es um 2,41 Prozent auf 8.611,27 Zähler nach oben.
Finanzwerte befinden sich dabei deutlich auf Erholungskurs. Hier wirkt insbesondere die gestrige Rede von Fed-Chef Ben Bernanke nach, der dem krisengeschüttelten US-Hypothekenmarkt weitere Unterstützung zugesichert hat. An der DAX-Spitze legen Titel der Commerzbank gut 5 Prozent zu. Anteilsscheine der HRE folgen mit +4,7 Prozent nur knapp dahinter. Bei der Deutschen Bank und der Deutschen Postbank sind Zuwächse von 4,5 bzw. 2 Prozent auszumachen. Die am Vortag arg gebeutelte Aktie der Deutschen Börse erfreut sich ebenfalls großer Beliebtheit, aktuell geht es hier um 4,9 Prozent nach oben.
TUI ziehen um fast 2 Prozent an. Hier steht ein Pressebericht im Blick, wonach der russische TUI-Großaktionär Alexej Mordaschow seine Beteiligung nicht an den norwegischen Investor John Fredriksen veräußern will. Sollte Mordaschow tatsächlich nicht verkaufen, könnte der norwegische Reeder weitere TUI-Aktien am Markt erwerben.
Volkswagen verlieren gegen den Trend 1 Prozent. Einem Pressebericht zufolge plant der Konzern ein groß angelegtes Investitionsprogramm in den USA. Anteilsscheine von FMC liegen ebenfalls im Minus. Der Gesundheitskonzern meldete heute, dass er exklusive Lizenzvereinbarungen über die Eisenpräparate Venofer und Ferinject abgeschlossen hat. RWE sacken als schwächster Wert um 1,4 Prozent ab.
Nach den starken Verlusten der vergangenen Tage übernehmen ProSiebenSat.1 mit einem Plus von über 7 Prozent die Spitze im MDAX. Nach der starken Vortagesentwicklung geht es für KlöCo (+6,6 Prozent) weiter nach oben. Der Konzern gab zuvor bekannt, dass er den Verkauf der kanadischen Tochter Namasco an die Samuel, Son&Co. abgeschlossen hat. Im SDAX haben ARQUES (+3,5 Prozent) einen Großteil der morgendlichen Gewinne eingebüßt. Der Konzern teilte heute mit, Immobilien aus seinem Bestandsportfolio verkauft zu haben. Leicht rote Vorzeichen sind bei Air Berlin auszumachen, obwohl das Verfahren wegen des Verdachts verbotener Insider-Geschäfte gegen den Vorstandsvorsitzenden, den Aufsichtsratsvorsitzenden und drei weitere Mitarbeiter eingestellt wurde.
Unternehmensmeldungen:
Der russische Großaktionär der TUI AG (ISIN DE000TUAG000 (News/Aktienkurs)/ WKN TUAG00), Alexej Mordaschow, will seine Beteiligung nicht an den norwegischen Investor John Fredriksen veräußern. "Wir haben keine Absicht, zu verkaufen", sagte ein Sprecher der Beteiligungsgesellschaft S-Group des Russen Mordaschow am Dienstag laut einem Bericht der "Frankfurter Allgemeine Zeitung". Fredriksens Vertrauter Tor Olav Troim hatte im Interview mit der "FAZ" gesagt: "Wir haben Mordaschow ein neues, höheres Angebot für seine TUI-Aktien unterbreitet." Bei dem Aktionärstreffen hatte er 43 Prozent der Stimmen hinter sich gebracht. Das war jedoch nicht ausreichend für das Vorhaben, den TUI-Aufsichtsratschef zu stürzen. Derzeit ist Fredriksen mit einem Anteil von 15,01 Prozent größter Einzelaktionär bei TUI. Sollte Mordaschow - ein Vertrauter von TUI-Chef Michael Frenzel - tatsächlich nicht verkaufen, werde der norwegische Reeder weitere TUI-Aktien am Markt erwerben, bekräftigte Troim im Interview mit der Zeitung.
Der Pharmakonzern Merck KGaA (ISIN DE0006599905 (News/Aktienkurs)/ WKN 659990) hat mit der klinischen Phase-III-Studie mit dem Krebsmedikament Erbitux zur Behandlung von Magenkrebs begonnen. Wie der Konzern heute erklärte, wurde der erste Patient in die zulassungsrelevante klinische Phase-III-Studie EXPAND bei Magenkarzinomen aufgenommen. Die Studie untersucht den klinischen Nutzen des zielgerichteten Krebstherapeutikums Erbitux in Kombination mit Cisplatin und Capecitabin als Erstlinientherapie bei Patienten mit fortgeschrittenen/metastasierten Adenokarzinomen des Magens einschließlich Adenokarzinomen des gastroösophagalen Übergangs (GEJ). Primärer Endpunkt der Studie ist die progressionsfreie Überlebenszeit.
Die Volkswagen AG (ISIN DE0007664005 (News/Aktienkurs)/ WKN 766400) plant einem Pressebericht zufolge ein groß angelegtes Investitionsprogramm in den USA. Demnach will Konzernchef Martin Winterkorn nach Informationen des "Handelsblatt" insgesamt rund 600 Mio. Euro in ein neues US-Werk investieren. Der VW-Vorstand befasse sich heute mit Winterkorns Plan. "Wir entscheiden erst einmal grundsätzlich über die Investition", sagte Volkswagens Betriebsratschef und Aufsichtsrat Bernd Osterloh dem "Handelsblatt". "Die Frage, ob wir Fabriken für Motoren und Getriebe bauen, wird zu einem späteren Zeitpunkt geklärt." Branchenkenner schätzen die dafür anfallenden Kosten auf noch einmal mindestens 300 Mio. Euro.
Der Gesundheitskonzern Fresenius Medical Care AG&Co. KGaA (FMC) (ISIN DE0005785802 (News/Aktienkurs)/ WKN 578580) meldete heute, dass er exklusive Lizenzvereinbarungen über die intravenös verabreichten Eisenpräparate Venofer (ein Eisen-Saccharose-Komplex) und Ferinject (Ferric Carboxymaltose) abgeschlossen hat. Venofer und Ferinject werden zur Behandlung von Blutarmut bei Dialysepatienten eingesetzt. Venofer ist das weltweit umsatzstärkste intravenös verabreichte Eisenpräparat. Den Angaben zufolge bilden die Galenica Ltd. und ihre Tochter Vifor Pharma mit FMC ein strategisches Joint Venture im Bereich Dialyse mit dem Ziel, die Produkte Venofer und Ferinject in Europa, dem Mittleren Osten, Afrika und Lateinamerika zu vermarkten und zu vertreiben. In Nordamerika erhält FMC außerdem eine Sublizenz zur exklusiven Herstellung und zum Vertrieb von Venofer für Anwendungen in der Dialyse in den USA.
Die Klöckner&Co AG (ISIN DE000KC01000 (News/Aktienkurs)/ WKN KC0100) gab heute bekannt, dass sie gestern den Verkauf der kanadischen Tochter Namasco Ltd. an die Samuel, Son&Co. Ltd. abgeschlossen hat. Die Übernahme wurde von der kanadischen Kartellbehörde genehmigt. Den Angaben zufolge ist Namasco vorrangig in der Anarbeitung von Flachstahlprodukten für die nordamerikanische Automobilindustrie tätig. Diese Art des Großkundengeschäfts gehört jedoch nicht zum Kerngeschäft des Klöckner&Co-Konzerns, hieß es.
Die ARQUES Industries AG (ISIN DE0005156004 (News/Aktienkurs)/ WKN 515600) gab heute bekannt, dass sie Immobilien aus ihrem Bestandsportfolio verkauft hat. Der Veräußerungserlös beträgt 32 Mio. Euro. Käufer ist der renommierte US-Immobilienfond W.P. Carey. Wie das Unternehmen mitteilte, wurden die Immobilien im Rahmen des Erwerbs der Actebis Peacock GmbH mit übernommen. Dabei handelt es sich um den Hauptsitz der Actebis in Soest und ein dazugehöriges Logistikzentrum in Bad Wünnenberg (NRW).
Die Fluggesellschaft Air Berlin plc (ISIN GB00B128C026 (News/Aktienkurs)/ WKN AB1000) meldete heute, dass die Staatsanwaltschaft Stuttgart das Verfahren wegen des Verdachts verbotener Insider-Geschäfte gegen den Vorstandsvorsitzenden Joachim Hunold, den Aufsichtsratsvorsitzenden Johannes Zurnieden und drei weitere leitende Mitarbeiter des Unternehmens wegen mangelnden Tatverdachts am Dienstag nach mehr als einjährigen Ermittlungen eingestellt hat. Am 19. Juni 2007 hatten Beamte der Staatsanwaltschaft Stuttgart sowie der Landeskriminalämter Baden-Württemberg und Berlin, Büros und Wohnungen der Beschuldigten durchsucht. Hunold und Zurnieden hatten von Anfang an ihre Unschuld beteuert und versichert, dass sie ihre Aktien damals nur gekauft hätten, um angesichts des sinkenden Kurses öffentlich ein Signal zu setzen. Die Käufe waren auch der Börsenaufsicht gemeldet und auf der Internetseite von Air Berlin veröffentlicht worden. (09.07.2008/ac/n/m)
Rohstoffe am Mittag: Brent weiter unter 140 Dollar, Edelmetalle fester
New York / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Mittwochmittag wieder Kauflaune vor. Der Future für Brent Crude (August-Kontrakt) notiert derzeit im Londoner Handel bei 139,30 Dollar je Barrel und damit 3,70 Dollar leichter. Das leichte US-Öl WTI (August-Kontrakt) notiert hier bei 142,31 Dollar je Barrel und damit 1,34 Dollar leichter. An den Spotmärkten wird Brent bei zuletzt 142,31 Dollar und WTI bei 141,64 Dollar gehandelt. In New York notierte leichtes US-Öl (August-Kontrakt) zuletzt bei 137,89 Dollar. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Heizöl war in New York zuletzt für 3,90 Dollar erhältlich. Ein August-Kontrakt für eine Gallone bleifreies Benzin notierte bei zuletzt 3,42 Dollar.
Mit Spannung warten die Anleger derzeit auf die am Nachmittag veröffentlichten Öllagerdaten. In der vergangenen Woche waren die Lagerbestände für Rohöl um 2,0 Millionen Barrel auf 299,8 Millionen Barrel gefallen, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 1,2 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben waren die Bestände an Mitteldestillaten um 1,3 Millionen Barrel auf 120,7 Millionen Barrel angestiegen. Bei Benzin war der Lagerbestand um 2,1 Millionen Barrel auf 210,9 Millionen Barrel angewachsen. Die Raffinerieauslastung wiederrum war auf 89,2 Prozent gestiegen, nach zuletzt 88,6 Prozent.
Die Preise für Edelmetalle zeigen deutlich freundlichere Tendenzen. Aktuell legt der Kurs für eine Feinunze Gold um 4,45 Dollar auf 921,45 Dollar nach. Daneben steigt der Preis für eine Feinunze Silber um 14 Cents auf 17,84 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin bei 1.962,50 Dollar (+20,50 Dollar) gehandelt.
Die Industriemetalle verzeichnen ebenfalls weitgehend festere Tendenzen. Aluminium verteuert sich um 32,50 Dollar auf 3.219,00 Dollar. Der Kurs von Blei steigt um 86,75 Dollar auf 1.651,00 Dollar. Kupfer verbilligt sich um 27,25 Dollar auf 8.537,50 Dollar. Nickel verzeichnet wiederum einen Preisanstieg um 85,00 Dollar auf 20.612,50 Dollar. (09.07.2008/ac/n/m)
New York / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Mittwochmittag wieder Kauflaune vor. Der Future für Brent Crude (August-Kontrakt) notiert derzeit im Londoner Handel bei 139,30 Dollar je Barrel und damit 3,70 Dollar leichter. Das leichte US-Öl WTI (August-Kontrakt) notiert hier bei 142,31 Dollar je Barrel und damit 1,34 Dollar leichter. An den Spotmärkten wird Brent bei zuletzt 142,31 Dollar und WTI bei 141,64 Dollar gehandelt. In New York notierte leichtes US-Öl (August-Kontrakt) zuletzt bei 137,89 Dollar. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Heizöl war in New York zuletzt für 3,90 Dollar erhältlich. Ein August-Kontrakt für eine Gallone bleifreies Benzin notierte bei zuletzt 3,42 Dollar.
Mit Spannung warten die Anleger derzeit auf die am Nachmittag veröffentlichten Öllagerdaten. In der vergangenen Woche waren die Lagerbestände für Rohöl um 2,0 Millionen Barrel auf 299,8 Millionen Barrel gefallen, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 1,2 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben waren die Bestände an Mitteldestillaten um 1,3 Millionen Barrel auf 120,7 Millionen Barrel angestiegen. Bei Benzin war der Lagerbestand um 2,1 Millionen Barrel auf 210,9 Millionen Barrel angewachsen. Die Raffinerieauslastung wiederrum war auf 89,2 Prozent gestiegen, nach zuletzt 88,6 Prozent.
Die Preise für Edelmetalle zeigen deutlich freundlichere Tendenzen. Aktuell legt der Kurs für eine Feinunze Gold um 4,45 Dollar auf 921,45 Dollar nach. Daneben steigt der Preis für eine Feinunze Silber um 14 Cents auf 17,84 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin bei 1.962,50 Dollar (+20,50 Dollar) gehandelt.
Die Industriemetalle verzeichnen ebenfalls weitgehend festere Tendenzen. Aluminium verteuert sich um 32,50 Dollar auf 3.219,00 Dollar. Der Kurs von Blei steigt um 86,75 Dollar auf 1.651,00 Dollar. Kupfer verbilligt sich um 27,25 Dollar auf 8.537,50 Dollar. Nickel verzeichnet wiederum einen Preisanstieg um 85,00 Dollar auf 20.612,50 Dollar. (09.07.2008/ac/n/m)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.570 von Torsten1000 am 09.07.08 13:07:27Die wollen doch die Jahrestiefs besuchen im Dax
Du etwa nicht ? Oder wer ist DIE
Du etwa nicht ? Oder wer ist DIE
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.609 von ditano am 09.07.08 13:11:18Wenn ich das richtig erkenne müsste der neue Umpuls aber unter den von Dir genannten Einstieg bei 52 beginnen. Eher so wzscihen 45 und 49.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.714 von bluealien18 am 09.07.08 13:25:25Meine Tastatur muss hängen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.688 von caruso2 am 09.07.08 13:21:56Das ist mir auch als erstes aufgefallen.
Wenn man seine Trades live veröffentlicht, dann ist das sehr positiv für die eigene Disziplin.
Man hält sich besser an die Kursziele und die Tradesetups, erstmal in Worten gefasst, sind wohlüberlegter.
Sehr Positiv das alles.
Nebenbei lernt man auch noch nette Leute kennen!
Wenn man seine Trades live veröffentlicht, dann ist das sehr positiv für die eigene Disziplin.
Man hält sich besser an die Kursziele und die Tradesetups, erstmal in Worten gefasst, sind wohlüberlegter.
Sehr Positiv das alles.
Nebenbei lernt man auch noch nette Leute kennen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.714 von bluealien18 am 09.07.08 13:25:25och; ich kann mich gerade nicht beschweren.............
Mahlzeit short bei 6376
alles ein frage der zeit bis die loslassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.711 von AndreasBernstein am 09.07.08 13:24:24Ja ich auch
Die sind die Markteilnehmer im Dax von den N-TV immer spricht. Laut N-TV wollen die ganz sicher die Jahrestiefs testen. Und N-TV muss es ja wissen.
Die sind die Markteilnehmer im Dax von den N-TV immer spricht. Laut N-TV wollen die ganz sicher die Jahrestiefs testen. Und N-TV muss es ja wissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.737 von Roundturn_50Mark am 09.07.08 13:28:36mit der Disziplin, dem kann ich nur zustimmen. Ist ja auch peinlich, n´Chance zu erkennen, via Bild zu zeigen und geht´s in die Büx oder vieeel zu früh raus
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.737 von Roundturn_50Mark am 09.07.08 13:28:36Vor allem hilft es dabei, sich an seinen eigenen Plan zu
halten, wenn man ihn vorher bekannt gibt und etwaige
Verluste kann man sich auch nicht mehr schön reden.
halten, wenn man ihn vorher bekannt gibt und etwaige
Verluste kann man sich auch nicht mehr schön reden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.778 von Torsten1000 am 09.07.08 13:35:15letztendlich sind das doch WIR
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.828 von AndreasBernstein am 09.07.08 13:41:19Letztendlich. Ich kann leider nicht den Markt bewegen sonst wären wir schon unter den Jahrestiefs.
ich werde heute aus´m Crude nicht schlau, Einstiege bis auf einer (fast high und fast das low erwischt) absolut mittelmäßig, Kurs tanzt müde um den Einstieg rum und kitzelt laufend die Stopps. Einzig positive, es füllt die Tabelle zur Optimierung meiner Stopps.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.847 von Torsten1000 am 09.07.08 13:43:39Zum Glück kannst Du das nicht
US: Hypothekenanträge und Hypothekenzinsen steigen
Washington (BoerseGo.de) - Laut der Mortgage Bankers Association of America (MBA) ist in den USA der Index zu den Hypothekenanträgen in der am 4. Juli ausgelaufenen Woche gegenüber der Vorwoche um 7,5 Prozent auf 513,4 Punkte gestiegen.
Die Teilkomponente der Neuanträge zum Kauf von Häusern stieg um 6,7 Prozent. Die Anträge zur Refinanzierung bestehender Hypotheken legten um 8,7 Prozent zu. Die Anträge zur Refinanzierung sämtlicher Hypotheken verbesserten sich von 36,8 Prozent auf 37,3 Prozent.
Wie die MBA weiter ausführte, ist der durchschnittliche Zinssatz für 30jährige feste Hypotheken von 6,33 Prozent in der Vorwoche auf 6,43 Prozent gestiegen. Der durchschnittliche Zinssatz für 15jährige feste Hypotheken stieg von 5,9 Prozent auf 5,94 Prozent. Der durchschnittliche Zinssatz für einjährige bewegliche Hypotheken legte von 7,14 Prozent auf 7,24 Prozent zu.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Washington (BoerseGo.de) - Laut der Mortgage Bankers Association of America (MBA) ist in den USA der Index zu den Hypothekenanträgen in der am 4. Juli ausgelaufenen Woche gegenüber der Vorwoche um 7,5 Prozent auf 513,4 Punkte gestiegen.
Die Teilkomponente der Neuanträge zum Kauf von Häusern stieg um 6,7 Prozent. Die Anträge zur Refinanzierung bestehender Hypotheken legten um 8,7 Prozent zu. Die Anträge zur Refinanzierung sämtlicher Hypotheken verbesserten sich von 36,8 Prozent auf 37,3 Prozent.
Wie die MBA weiter ausführte, ist der durchschnittliche Zinssatz für 30jährige feste Hypotheken von 6,33 Prozent in der Vorwoche auf 6,43 Prozent gestiegen. Der durchschnittliche Zinssatz für 15jährige feste Hypotheken stieg von 5,9 Prozent auf 5,94 Prozent. Der durchschnittliche Zinssatz für einjährige bewegliche Hypotheken legte von 7,14 Prozent auf 7,24 Prozent zu.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.853 von AKor74 am 09.07.08 13:44:29Dem Brent fehlen grad a bissl die news, außer so nem müder iranischen Raketentest war nix weiter los.
hab mal ne klitze kleine halb-off-topic frage zur abgeltungssteuer.
sorry, nervt wahrscheinlich aber ich finde einfach keine antwort.
mir wird bei nem positiven trade sofort der steueranteil abgezogen.
was ist wenn der nächste trade negativ ist.
wie bekomm ich den steueranteil zurück.
wird das mit dm nächsten trade verrechnet oder mach ich das komplett fürs jahr bei der steuererklärung geltend............
bei meiner bank steht lediglich, dass es nen verlustrechnungstopf gibt.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.847 von Torsten1000 am 09.07.08 13:43:39ich helfe dir
reicht aber vermudlich auch nicht aus
reicht aber vermudlich auch nicht aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.896 von Effektentiger am 09.07.08 13:49:01bis eben war ich noch der Meinung, erst der Chart und die News kommen danach
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.923 von ditano am 09.07.08 13:51:12Och ditano
Kurz mal Köpfchen heben, über den Tellerrand schauen und dann findest Du ohne die Rubrik zu wechseln (wir bleiben also im Internet mit demselben Programm wie W.O. aufgeht und in der Rubrik Daytrader) den Thread hier sofort:
www.wallstreet-online.de/diskussion/1142564-1-10/interessant…
Noch ein Blick höher im Rechts-Bereich der Seite hier gibts noch viiiiel mehr
Kurz mal Köpfchen heben, über den Tellerrand schauen und dann findest Du ohne die Rubrik zu wechseln (wir bleiben also im Internet mit demselben Programm wie W.O. aufgeht und in der Rubrik Daytrader) den Thread hier sofort:
www.wallstreet-online.de/diskussion/1142564-1-10/interessant…
Noch ein Blick höher im Rechts-Bereich der Seite hier gibts noch viiiiel mehr
wenn jetzt die amis mispielen gehen wir heute noch durch die decke
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.923 von ditano am 09.07.08 13:51:12die Frage stelle ich mir auch laufend ohne erquickende Antwort bisher.... alles sehr unausgegoren
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.798 von vvogel am 09.07.08 13:37:36@vvogel
Und Du hast Mr. Body enttarnt; habe ich eben gelesen.
Und Du hast Mr. Body enttarnt; habe ich eben gelesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.948 von AndreasBernstein am 09.07.08 13:54:16ahja, TX
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.965 von grgrgr am 09.07.08 13:54:54Dachte die Antwort reicht Dir grob gesagt:
dt. broker = Verrechnung ständig
ausl.Broker = wie bisher am Jahresende angeben
dt. broker = Verrechnung ständig
ausl.Broker = wie bisher am Jahresende angeben
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.975 von grgrgr am 09.07.08 13:56:07Spruch von Oma spar ich mir jetzt mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.948 von AndreasBernstein am 09.07.08 13:54:16
ich wusste ich würde mich blamieren..........
ich wusste ich würde mich blamieren..........
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.941 von AKor74 am 09.07.08 13:53:17Bleib lieber bei dieser Meinung, o.k. dann nennen wir die news eben "Ereignisse die manche früher erfahren als wir und die deswegen den Chart schon bewegt haben bis wir die news dann auch mal erfahren"!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.986 von ditano am 09.07.08 13:57:10
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.986 von ditano am 09.07.08 13:57:10Du blamierst Dich schon genug weil Du einen riesen-Bogen um das Race machst, kommts darauf nun auch nicht mehr an
Bund taucht wieder ab
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.984 von AndreasBernstein am 09.07.08 13:57:05da bleiben aber trotzdem wie Sino auch schreibt noch x-Fragen offen...das wird noch viel Diskussionsbedarf geben
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.972 von caruso2 am 09.07.08 13:56:02Ja, ich bin n 3 Oironen Taschengeldzocker der nebenbei noch eine hochintellektuelle Website pflegt...
Da sag ich Danke schön......
Da sag ich Danke schön......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.007 von grgrgr am 09.07.08 14:00:14Das auf jeden Fall,
aber ich denke mal
1. ist noch viel Zeit bis dahin
2. umgehst Du die Steuer eh nicht
3. macht es mehr Sinn sich über das Trading (Einstiege/Aussteige den Kopf zu zerbrechen als über Feinheiten im Steuergesetz dann DAS kannst Du direkt beeinflussen noch
aber ich denke mal
1. ist noch viel Zeit bis dahin
2. umgehst Du die Steuer eh nicht
3. macht es mehr Sinn sich über das Trading (Einstiege/Aussteige den Kopf zu zerbrechen als über Feinheiten im Steuergesetz dann DAS kannst Du direkt beeinflussen noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.002 von AndreasBernstein am 09.07.08 13:59:30
würd ja mitmachen wenn ich das race anteilig an meinem tagesgeschäft geltend machen könnte.
aber auf 2konten gleichzeitig scalpen und dann noch jeden trade dokumentieren geht nicht.
hatte gestern allein 74 trades.
wie soll das bitte funktionieren.........
würd ja mitmachen wenn ich das race anteilig an meinem tagesgeschäft geltend machen könnte.
aber auf 2konten gleichzeitig scalpen und dann noch jeden trade dokumentieren geht nicht.
hatte gestern allein 74 trades.
wie soll das bitte funktionieren.........
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.028 von AndreasBernstein am 09.07.08 14:02:02also von mir aus könnten Sie die Steuer sofort einführen , leichter kann ich gar nicht Steuern sparen, mit den 25% fahre ich dann sehr gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.929 von gebby am 09.07.08 13:51:36Hier aus dem Board halten zu viele dagegen, auch so finanzstarke wie bernie, da ham wa keine Chance. Na mal abwarten wo wir heute Abend stehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.035 von ditano am 09.07.08 14:02:59Sehe ich genauso.
Zumal ich wenig Lust habe, an 8 Abrechnungen der DAB rumzumalen um die Ktnr, Ordernummer etc. zu schwärzen.
Zumal ich wenig Lust habe, an 8 Abrechnungen der DAB rumzumalen um die Ktnr, Ordernummer etc. zu schwärzen.
das Crude macht mich fertig imo, werde wohl gleich mal das Buffet wechseln und gucken was so leckeres im Angebot gibt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.035 von ditano am 09.07.08 14:02:59aber auf 2konten gleichzeitig scalpen und dann noch jeden trade dokumentieren geht nicht.
hatte gestern allein 74 trades.
wie soll das bitte funktionieren.........
Dann bist Du nicht im Bilde;
viele haben kein 2. Konto und selbst caruso oder ich traden ganz normal von ein und demselben Konto mal 1 Kontrakt fürs Tradersrace mit wenn es sich ergibt. Das Posten von Einstieg sind paar Worte und Aussteig ebenso -den Screen und Abrechnung (Addition oder Subtraktion) kannst Du Abends nachreichen oder wenn Zeit ist.
Also such nicht nach Ausreden die nicht Stichhaltig sind,
wenn Du Dich nicht traust verglichen zu werden oder realtime was zu sagen gebs einfach ehrlich zu -wird Dich keiner für ausschimpfen!
Fakt ist für mich dass bisher eNhale nicht zeigen konnte mit EW einen Vorteil bzw. überhaupt Gewinne zu machen. Ich dachte daher Du rettest die EW-Ehre im Race wenigstens also gib Dir einen Stoss
Gruß Bernie
hatte gestern allein 74 trades.
wie soll das bitte funktionieren.........
Dann bist Du nicht im Bilde;
viele haben kein 2. Konto und selbst caruso oder ich traden ganz normal von ein und demselben Konto mal 1 Kontrakt fürs Tradersrace mit wenn es sich ergibt. Das Posten von Einstieg sind paar Worte und Aussteig ebenso -den Screen und Abrechnung (Addition oder Subtraktion) kannst Du Abends nachreichen oder wenn Zeit ist.
Also such nicht nach Ausreden die nicht Stichhaltig sind,
wenn Du Dich nicht traust verglichen zu werden oder realtime was zu sagen gebs einfach ehrlich zu -wird Dich keiner für ausschimpfen!
Fakt ist für mich dass bisher eNhale nicht zeigen konnte mit EW einen Vorteil bzw. überhaupt Gewinne zu machen. Ich dachte daher Du rettest die EW-Ehre im Race wenigstens also gib Dir einen Stoss
Gruß Bernie
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.798 von vvogel am 09.07.08 13:37:36Ja genau.
Darum überlege ich mir gerade ernsthaft, ob es möglich ist die Handelsoberfläche(in meinem Fall IB & TS) per Video live im Internet zu übertragen.
Da ist dann möglicherweise jeder Trade und Aktion gut überlegt.
Darum überlege ich mir gerade ernsthaft, ob es möglich ist die Handelsoberfläche(in meinem Fall IB & TS) per Video live im Internet zu übertragen.
Da ist dann möglicherweise jeder Trade und Aktion gut überlegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.052 von Torsten1000 am 09.07.08 14:04:48hä ??
1. bin ichnicht finanzstark
2. schau mal Orderbuch was man an Kontrakten braucht um wirklich "gegen zu halten"
3. brauchst Du vermutlich sowas wie ein "Feindbild" damit die "DIE-These" weiter stimmig bleibt...ist aber meines Erachtens lächerlich
1. bin ichnicht finanzstark
2. schau mal Orderbuch was man an Kontrakten braucht um wirklich "gegen zu halten"
3. brauchst Du vermutlich sowas wie ein "Feindbild" damit die "DIE-These" weiter stimmig bleibt...ist aber meines Erachtens lächerlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.088 von AKor74 am 09.07.08 14:08:35schönes 3 er Top in crude, trotzdem würde ich da nicht shorten
crude kann die Hölle sein
crude kann die Hölle sein
im Crude ABN aktuell der 3. Test der 139,50 USD bei Bruch wohl gute Chance long
DJ XETRA-MITTAG/Von Vortagsverlusten erholt - Banken deutlich vorn
FRANKFURT (Dow Jones)--Erholt von den Vortagsverlusten zeigt sich der deutsche Aktienmarkt am Mittwochmittag. Der DAX folgt damit der starken Entwicklung der US-Börsen und legt gegen 13.03 Uhr um 1% oder 61 auf 6.365 Punkte zu. Händler sprechen allerdings von einer leicht gebremsten Erholung. Die gerade angelaufene US-Berichtssaison sorge für Zurückhaltung, auch wenn die Zahlen von Alcoa recht ordentlich ausgefallen seien.
Ein Risiko für die Märkte stelle zudem der Raketentest des Iran dar. "In den vergangenen Tagen wurden schon mehrfach Nachrichten über zunehmende Spannungen im Nahen Osten für die Aktienschwäche verantwortlich gemacht", so ein Händler. Sollte sich die Lage hier verschärfen, sei mit einem erneuten Höhenflug beim Ölpreis zu rechnen, was wiederum die Aktienkurse belasten dürfte. Charttechnisch gesehen habe der DAX nun Platz bis in den Bereich von 6.420 bis 6.450 Punkten, so ein weiterer Händler. Sollte diese Zone überschritten werden, bestehe Raum bis zu 6.600 Punkten. Wichtigste Daten am Nachmittag sind die Rohöllagerbestände, nachdem der Ölpreis am Vortag deutlich nachgegeben hat.
Die Erholung des US-Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac sorgt bei den Bankenwerten für Gewinne. "Beide Titel sind an Wall Street in der letzten Handelsstunde kräftig gestiegen", sagt ein Händler. Am Montag hatte ein negativer Kommentar von Lehman Brothers die Aktien der Hypothekenfinanzierer einbrechen lassen. Commerzbank steigen um 4,8% auf 19,45 EUR, Deutsche Bank legen um 3,9% auf 55,52 EUR.
Deutsche Börse erholen sich um 3,9% auf 67,93 EUR und reagieren damit auch auf die guten Halbjahreszahlen der London Stock Exchange (LSE). Die LSE-Aktien ziehen in London um 7,4% an.
Von einer technischen Erholung sprechen Marktteilnehmer bei Henkel, die um 3% auf 25,70 EUR klettern. Metro setzen mit einem Aufschlag von 2,3% auf 41,11 EUR die Aufwärtsbewegung vom Vortag fort. Die Franz Haniel&Cie. GmbH plant derzeit nicht, ihren Anteil am Handelskonzern Metro aufzustocken. Das sagte eine Sprecherin der Duisburger Familienholding zu Dow Jones Newswires und reagierte damit auf einen anders lautenden Bericht im "Platow Brief". Dieser schreibt in seiner aktuellen Ausgabe, Haniel wolle den Anteil an Metro um 10% von derzeit 34,2% erhöhen.
BASF geben dagegen um 1,1% auf 41,42 EUR nach. Die Aktie handelt nurmehr knapp über dem Jahrestief vom 23. März bei 39,55 EUR. "Trotz des positiv verlaufenen Investorentages gestern überwiegen bei den Investoren noch immer die Sorgen um den hohen Ölpreis und die Konjunkturschwäche in Japan und den USA", sagt ein Analyst. Kurzfristig seien BASF also kein Kauf und dürften bestenfalls mit dem Markt mitlaufen.
Eine Gewinnwarnung lässt die Nordex-Aktie um 12,5% auf 23,79 EUR einbrechen. Ein Analyst sieht zwar nur einen temporären Effekt, da die Gewinnwarnung durch Anlaufkosten zustande gekommen sei. Doch viele Marktteilnehmer, die auf eine positive Überraschung gesetzt hätten, seien auf dem falschen Fuß erwischt worden und verkauften nun die Aktie. Allerdings hat sich diese mittlerweile vom Jahrestief bei 21,29 EUR wieder recht deutlich erholt.
Wirecard legen um 2,5% auf 7,00 EUR zu. Die vorbörslich veröffentlichten Eckdaten zu Gewinn und Umsatz bezeichnet eine Analystin als "recht gut". Allerdings fehlten die Details, um die Zahlen besser beurteilen zu können. Die Spekulationen über bilanzielle Ungereimtheiten seien noch nicht vollständig ausgeräumt, merkt ein Händler an.
Die leichte Erholung der Solarwerte ist am Mittag dagegen zum Erliegen gekommen. Die meisten Branchenwerte notieren um die Nullinie. Zuvor war das erweiterte Bonussystem des Bundes für Heizungsaustausch und Solarwärme als Erholungsthema angeführt worden.
DJG/mod/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Erholt von den Vortagsverlusten zeigt sich der deutsche Aktienmarkt am Mittwochmittag. Der DAX folgt damit der starken Entwicklung der US-Börsen und legt gegen 13.03 Uhr um 1% oder 61 auf 6.365 Punkte zu. Händler sprechen allerdings von einer leicht gebremsten Erholung. Die gerade angelaufene US-Berichtssaison sorge für Zurückhaltung, auch wenn die Zahlen von Alcoa recht ordentlich ausgefallen seien.
Ein Risiko für die Märkte stelle zudem der Raketentest des Iran dar. "In den vergangenen Tagen wurden schon mehrfach Nachrichten über zunehmende Spannungen im Nahen Osten für die Aktienschwäche verantwortlich gemacht", so ein Händler. Sollte sich die Lage hier verschärfen, sei mit einem erneuten Höhenflug beim Ölpreis zu rechnen, was wiederum die Aktienkurse belasten dürfte. Charttechnisch gesehen habe der DAX nun Platz bis in den Bereich von 6.420 bis 6.450 Punkten, so ein weiterer Händler. Sollte diese Zone überschritten werden, bestehe Raum bis zu 6.600 Punkten. Wichtigste Daten am Nachmittag sind die Rohöllagerbestände, nachdem der Ölpreis am Vortag deutlich nachgegeben hat.
Die Erholung des US-Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac sorgt bei den Bankenwerten für Gewinne. "Beide Titel sind an Wall Street in der letzten Handelsstunde kräftig gestiegen", sagt ein Händler. Am Montag hatte ein negativer Kommentar von Lehman Brothers die Aktien der Hypothekenfinanzierer einbrechen lassen. Commerzbank steigen um 4,8% auf 19,45 EUR, Deutsche Bank legen um 3,9% auf 55,52 EUR.
Deutsche Börse erholen sich um 3,9% auf 67,93 EUR und reagieren damit auch auf die guten Halbjahreszahlen der London Stock Exchange (LSE). Die LSE-Aktien ziehen in London um 7,4% an.
Von einer technischen Erholung sprechen Marktteilnehmer bei Henkel, die um 3% auf 25,70 EUR klettern. Metro setzen mit einem Aufschlag von 2,3% auf 41,11 EUR die Aufwärtsbewegung vom Vortag fort. Die Franz Haniel&Cie. GmbH plant derzeit nicht, ihren Anteil am Handelskonzern Metro aufzustocken. Das sagte eine Sprecherin der Duisburger Familienholding zu Dow Jones Newswires und reagierte damit auf einen anders lautenden Bericht im "Platow Brief". Dieser schreibt in seiner aktuellen Ausgabe, Haniel wolle den Anteil an Metro um 10% von derzeit 34,2% erhöhen.
BASF geben dagegen um 1,1% auf 41,42 EUR nach. Die Aktie handelt nurmehr knapp über dem Jahrestief vom 23. März bei 39,55 EUR. "Trotz des positiv verlaufenen Investorentages gestern überwiegen bei den Investoren noch immer die Sorgen um den hohen Ölpreis und die Konjunkturschwäche in Japan und den USA", sagt ein Analyst. Kurzfristig seien BASF also kein Kauf und dürften bestenfalls mit dem Markt mitlaufen.
Eine Gewinnwarnung lässt die Nordex-Aktie um 12,5% auf 23,79 EUR einbrechen. Ein Analyst sieht zwar nur einen temporären Effekt, da die Gewinnwarnung durch Anlaufkosten zustande gekommen sei. Doch viele Marktteilnehmer, die auf eine positive Überraschung gesetzt hätten, seien auf dem falschen Fuß erwischt worden und verkauften nun die Aktie. Allerdings hat sich diese mittlerweile vom Jahrestief bei 21,29 EUR wieder recht deutlich erholt.
Wirecard legen um 2,5% auf 7,00 EUR zu. Die vorbörslich veröffentlichten Eckdaten zu Gewinn und Umsatz bezeichnet eine Analystin als "recht gut". Allerdings fehlten die Details, um die Zahlen besser beurteilen zu können. Die Spekulationen über bilanzielle Ungereimtheiten seien noch nicht vollständig ausgeräumt, merkt ein Händler an.
Die leichte Erholung der Solarwerte ist am Mittag dagegen zum Erliegen gekommen. Die meisten Branchenwerte notieren um die Nullinie. Zuvor war das erweiterte Bonussystem des Bundes für Heizungsaustausch und Solarwärme als Erholungsthema angeführt worden.
DJG/mod/ros
flat und mittach..........
l]
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.160 von ditano am 09.07.08 14:15:23hier gehts doch komischerweise auch mit Screen
Lass Dir's schmecken
Lass Dir's schmecken
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.111 von grgrgr am 09.07.08 14:10:33kommt ganz drauf an ... kann Hölle oder Himmel sein oder auch Hölle oder Himmel ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.093 von AndreasBernstein am 09.07.08 14:08:57Also kann auch mit 2000 - 3000 € im Race getradet werden ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.052 von Torsten1000 am 09.07.08 14:04:48Hier aus dem Board halten zu viele dagegen, auch so finanzstarke wie bernie, da ham wa keine Chance
Während "Gute Zeiten - schlechte Zeiten" läuft ist es viel
einfacher, den Markt zu bewegen !
Während "Gute Zeiten - schlechte Zeiten" läuft ist es viel
einfacher, den Markt zu bewegen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.179 von Tribun100 am 09.07.08 14:16:522.000 € Obergrenze am Anfang,
wenn Du Dich auf 3.000€ hochtradest darfst Du auch damit dann weitermachen, klar
Aber warum fragst Du? Steht doch in Posting #1 dort
wenn Du Dich auf 3.000€ hochtradest darfst Du auch damit dann weitermachen, klar
Aber warum fragst Du? Steht doch in Posting #1 dort
ich bin auch von einem Extrakonto mit 1000 oder 2000 ausgegangen, wenn ein fiktives Konto reicht und ihr nur die trades sehen wollt ist das natürlich viel einfacher, da kann man das nebenbei machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.198 von AndreasBernstein am 09.07.08 14:18:54Er fragt weil du bissel umständlich erklärt hast.
@ Tribun
Du kannst auch mit 10.000 Euro handeln. Aber dein Depot wird mit 2000 Euro gestartet, also darsft du eben nur 2000 Stk. zu 1 Euro kaufen. Ob nun auf dem Depot real 10.000 Euro liegen, ist egal.
@ Tribun
Du kannst auch mit 10.000 Euro handeln. Aber dein Depot wird mit 2000 Euro gestartet, also darsft du eben nur 2000 Stk. zu 1 Euro kaufen. Ob nun auf dem Depot real 10.000 Euro liegen, ist egal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.198 von AndreasBernstein am 09.07.08 14:18:54Dann läuft das mit mir nicht.
Handel regelmäßig mit 2000 Scheinen im Bereich von 1,20 - 1,50 €.
Da werde ich kaum billigere Scheine näher am KO nehmen oder die Stückzahl reduzieren, bloß um da mitmachen zu können.
Handel regelmäßig mit 2000 Scheinen im Bereich von 1,20 - 1,50 €.
Da werde ich kaum billigere Scheine näher am KO nehmen oder die Stückzahl reduzieren, bloß um da mitmachen zu können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.002 von AndreasBernstein am 09.07.08 13:59:30
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.198 von AndreasBernstein am 09.07.08 14:18:54Ich mache mit so bald mein Konto von 150.000 Euro auf 2000 verzockt habe. versprochen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.213 von grgrgr am 09.07.08 14:19:50Nimms mir nicht übel,
aber es steht doch alles ganz klar da am Threadanfang,
jedem User das extra nochmal vorkauen nervt auf Dauer
...reicht ja schon wenn nichtmal Bemühung besteht zu Fragen die Boardsuche zu nutzen (wie ditano zugab) -von google willich mal garnicht reden
Also bitte selbst mal nachlesen einiges dann erübrigen sich so einige Fragen
aber es steht doch alles ganz klar da am Threadanfang,
jedem User das extra nochmal vorkauen nervt auf Dauer
...reicht ja schon wenn nichtmal Bemühung besteht zu Fragen die Boardsuche zu nutzen (wie ditano zugab) -von google willich mal garnicht reden
Also bitte selbst mal nachlesen einiges dann erübrigen sich so einige Fragen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.232 von Tribun100 am 09.07.08 14:21:54Schon klar,
ich wollte DICH ja auch nicht überzeugen und ein Extra-Trade bei Zerties zu machen macht aus Gebührensicht nicht immer Sinn.
Ich sprach genau den Herrn ditano an hier,
weil mit CFD's ist es wirklich kein Problem...doch leider eh man das Gespräch vertiefen kann mit ihm verkrümelte er sich...zum Mittag
Gruß Bernie
ich wollte DICH ja auch nicht überzeugen und ein Extra-Trade bei Zerties zu machen macht aus Gebührensicht nicht immer Sinn.
Ich sprach genau den Herrn ditano an hier,
weil mit CFD's ist es wirklich kein Problem...doch leider eh man das Gespräch vertiefen kann mit ihm verkrümelte er sich...zum Mittag
Gruß Bernie
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.244 von AndreasBernstein am 09.07.08 14:22:57Ich kann ja bei den Abrechnungen der DAB immer die letzte 0 ausradieren, dann sind es nur noch 200 Scheine.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.241 von Rest am 09.07.08 14:22:38
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.241 von Rest am 09.07.08 14:22:38Willst Deinen Demokonto-Thread wieder aktivieren oder wie
Börsen in Europa: Gewinne auf breiter Front, Finanzwerte hoch favorisiert
Paris (aktiencheck.de AG) - Beflügelt von starken Vorgaben der Wall Street entwickeln sich die europäischen Börsen am Mittwoch überaus freundlich. Der Dow Jones EURO STOXX 50 gewinnt aktuell 1,36 Prozent und notiert bei 3.332,38 Punkten. Der auch britische und schweizerische Titel umfassende Dow Jones STOXX 50 legt ebenfalls 1,36 Prozent zu auf 2.876,29 Zähler. Als dritter im Bunde verbessert sich auch der in Paris berechnete EURONEXT 100 um 1,36 Prozent auf 760,79 Indexpunkte. Die europäischen Länderbörsen haben ebenfalls den Weg nach oben eingeschlagen.
Nachdem Fed-Chef Ben Bernanke gestern dem krisengeschüttelten US-Hypothekenmarkt weitere Unterstützung zugesichert hat, präsentiert sich der gesamte Finanzsektor heute deutlich fester. In London springen Anteilsscheine von Alliance&Leicester um knapp 9 Prozent. Die Bankgesellschaft meldete zuvor, dass sie Alan Gillespie zu ihrem neuen Chairman ernannt hat. Daneben rücken Barclays um 6,8 Prozent und RBS um 6 Prozent vor.
Gegen den positiven Trend sacken Titel von WPP um ein knappes Prozent ab. Der Werbekonzern gab zuvor bekannt, dass er ein feindliches Übernahmeangebot in Höhe von knapp 1,1 Mrd. Britische Pfund für die Marktforschungsgesellschaft Taylor Nelson Sofres (TNS) (+11,7 Prozent) gestartet hat. Im Anschluss hat die Marktforschungsgruppe GfK ihre Fusionsvereinbarung mit TNS aufgehoben. Vielmehr verfolgt der Konzern nun aktiv ein Vorhaben, das die Abgabe eines alternativen reinen Barangebots für TNS einschließt.
An der Pariser Börse ziehen BNP Paribas um 3,7 Prozent, Crédit Agricole um 5,9 Prozent und Société Générale um 4,1 Prozent an. Außerdem legen Dexia 7,6 Prozent und AXA 4,3 Prozent zu. An der Züricher Börse verfestigen sich UBS um 4,7 Prozent und Credit Suisse um 5,4 Prozent. Daneben legen Clariant 3,8 Prozent zu. Die Geschäftsleitung der Schweizer Börse SWX Swiss Exchange hat Vorabend über die Indexkorbveränderungen entschieden. Dabei werden die Aktien des biopharmazeutischen Unternehmens Actelion (+2,8 Prozent) in den Leitindex SMI aufgenommen. Dafür scheiden Papiere des Spezialchemiekonzerns Clariant aus dem Index aus.
Indexstände (14:03 Uhr):
Dow Jones EURO STOXX 50: 3.332,38 (+1,36 Prozent)
Dow Jones STOXX 50: 2.876,29 (+1,36 Prozent)
EURONEXT 100: 760,79 (+1,36 Prozent)
FTSE 100 (London): 5.503,50 (+1,16 Prozent)
CAC40 (Paris): 4.335,33 (+1,40 Prozent)
MIB 30 (Mailand): 28.680,00 (+1,32 Prozent)
IBEX 35 (Madrid): 11.947,50 (+1,30 Prozent)
SMI (Zürich): 6.932,18 (+2,12 Prozent)
ATX (Wien): 3.803,71 (+2,44 Prozent)
Unternehmensmeldungen:
Die Marktforschungsgruppe GfK AG (ISIN DE0005875306 (News/Aktienkurs)/ WKN 587530) hat ihre Fusionsvereinbarung mit der britischen Taylor Nelson Sofres plc (TNS) (ISIN GB0001915395 (News)/ WKN 878804) aufgehoben. Wie aus einer heute veröffentlichten Pressemitteilung des Konzerns hervorgeht, erfolgte die Aufhebung des Zusammenschlussvertrages mit TNS im Zuge der durch die WPP Group plc (ISIN GB00B0J6N107 (News)/ WKN A0F64D) veröffentlichten Übernahmeofferte in Höhe von 1,1 Mrd. Britischen Pfund (GBP) für TNS. Wie die GfK weiter erklärte, verfolgt man nunmehr aktiv ein Vorhaben, das die Abgabe eines alternativen reinen Barangebots für TNS unter Einbeziehung eines bereits identifizierten möglichen Investors, der Eigenkapital oder eigenkapitalähnliche Finanzierung zur Verfügung stellen würde, einschließt.
Der britische Gasversorger Centrica plc (ISIN GB00B033F229 (News)/ WKN A0DK6K) hat heute mit dem amerikanischen Öl- und Erdgaskonzern Marathon Oil Corp. (ISIN US5658491064 (News)/ WKN 852789) ein Abkommen zur Übernahme einiger Erdgas-Assets in Norwegen geschlossen. Demnach wird Centrica verschiedene Produktions- und Explorationsfelder von Marathon Oil in der norwegischen Heimdal-Region übernehmen. Der Kaufpreis wurde auf 375 Mio. Dollar (190 Mio. Britische Pfund (GBP)) beziffert. Wie aus der Pressemitteilung weiter hervorgeht, sind zusätzliche Investitionen in Höhe von 125 Mio. GBP nötig, um die Erschließung der Reserven mit einem Gesamtvolumen von 165 Milliarden Kubikfuß in den kommenden vier Jahren voranzutreiben.
Die britische Bankgesellschaft Alliance&Leicester plc (A&L) (ISIN GB0000386143 (News)/ WKN 906656) meldete heute, dass sie Alan Gillespie zu ihrem neuen Chairman ernannt hat. Den Angaben zufolge wird Gillespie sein Amt zum 8. September 2008 antreten. Derzeit ist er noch Chairman der Ulster Bank Group, einer Tochter der britischen Bankgesellschaft Royal Bank of Scotland Group plc (RBS) (ISIN GB0007547838 (News/Aktienkurs)/ WKN 865142).
Der Chef der irischen Billigfluglinie Ryanair Holdings plc (ISIN IE00B1GKF381 (News)/ WKN A0MJ5T), Michael O'Leary, prophezeit angesichts der hohen Ölpreisnotierungen eine Pleitewelle im Billigflieger-Segment. "Sky Europe wird es wahrscheinlich nicht einmal bis zum Winter schaffen", sagt O'Leary der Tageszeitung "DIE ZEIT". Auch auf seinen deutschen Konkurrenten Air Berlin plc (ISIN GB00B128C026 (News/Aktienkurs)/ WKN AB1000) sieht der Manager schwere Zeiten zukommen. Als weitere Kandidaten für eine Insolvenz nennt der Ryanair-Chef die spanischen Clickair und Vueling, die osteuropäische Wizz Air, Jet2.com aus England sowie die schottische Linie Fly Globespan. Sollte der Ölpreis bei über 130 Dollar je Barrel bleiben, müsse Ryanair 2008 auf einen Gewinn in verzichten. Im Vorjahr lag dieser noch bei 430 Mio. Euro. (09.07.2008/ac/n/m)
Paris (aktiencheck.de AG) - Beflügelt von starken Vorgaben der Wall Street entwickeln sich die europäischen Börsen am Mittwoch überaus freundlich. Der Dow Jones EURO STOXX 50 gewinnt aktuell 1,36 Prozent und notiert bei 3.332,38 Punkten. Der auch britische und schweizerische Titel umfassende Dow Jones STOXX 50 legt ebenfalls 1,36 Prozent zu auf 2.876,29 Zähler. Als dritter im Bunde verbessert sich auch der in Paris berechnete EURONEXT 100 um 1,36 Prozent auf 760,79 Indexpunkte. Die europäischen Länderbörsen haben ebenfalls den Weg nach oben eingeschlagen.
Nachdem Fed-Chef Ben Bernanke gestern dem krisengeschüttelten US-Hypothekenmarkt weitere Unterstützung zugesichert hat, präsentiert sich der gesamte Finanzsektor heute deutlich fester. In London springen Anteilsscheine von Alliance&Leicester um knapp 9 Prozent. Die Bankgesellschaft meldete zuvor, dass sie Alan Gillespie zu ihrem neuen Chairman ernannt hat. Daneben rücken Barclays um 6,8 Prozent und RBS um 6 Prozent vor.
Gegen den positiven Trend sacken Titel von WPP um ein knappes Prozent ab. Der Werbekonzern gab zuvor bekannt, dass er ein feindliches Übernahmeangebot in Höhe von knapp 1,1 Mrd. Britische Pfund für die Marktforschungsgesellschaft Taylor Nelson Sofres (TNS) (+11,7 Prozent) gestartet hat. Im Anschluss hat die Marktforschungsgruppe GfK ihre Fusionsvereinbarung mit TNS aufgehoben. Vielmehr verfolgt der Konzern nun aktiv ein Vorhaben, das die Abgabe eines alternativen reinen Barangebots für TNS einschließt.
An der Pariser Börse ziehen BNP Paribas um 3,7 Prozent, Crédit Agricole um 5,9 Prozent und Société Générale um 4,1 Prozent an. Außerdem legen Dexia 7,6 Prozent und AXA 4,3 Prozent zu. An der Züricher Börse verfestigen sich UBS um 4,7 Prozent und Credit Suisse um 5,4 Prozent. Daneben legen Clariant 3,8 Prozent zu. Die Geschäftsleitung der Schweizer Börse SWX Swiss Exchange hat Vorabend über die Indexkorbveränderungen entschieden. Dabei werden die Aktien des biopharmazeutischen Unternehmens Actelion (+2,8 Prozent) in den Leitindex SMI aufgenommen. Dafür scheiden Papiere des Spezialchemiekonzerns Clariant aus dem Index aus.
Indexstände (14:03 Uhr):
Dow Jones EURO STOXX 50: 3.332,38 (+1,36 Prozent)
Dow Jones STOXX 50: 2.876,29 (+1,36 Prozent)
EURONEXT 100: 760,79 (+1,36 Prozent)
FTSE 100 (London): 5.503,50 (+1,16 Prozent)
CAC40 (Paris): 4.335,33 (+1,40 Prozent)
MIB 30 (Mailand): 28.680,00 (+1,32 Prozent)
IBEX 35 (Madrid): 11.947,50 (+1,30 Prozent)
SMI (Zürich): 6.932,18 (+2,12 Prozent)
ATX (Wien): 3.803,71 (+2,44 Prozent)
Unternehmensmeldungen:
Die Marktforschungsgruppe GfK AG (ISIN DE0005875306 (News/Aktienkurs)/ WKN 587530) hat ihre Fusionsvereinbarung mit der britischen Taylor Nelson Sofres plc (TNS) (ISIN GB0001915395 (News)/ WKN 878804) aufgehoben. Wie aus einer heute veröffentlichten Pressemitteilung des Konzerns hervorgeht, erfolgte die Aufhebung des Zusammenschlussvertrages mit TNS im Zuge der durch die WPP Group plc (ISIN GB00B0J6N107 (News)/ WKN A0F64D) veröffentlichten Übernahmeofferte in Höhe von 1,1 Mrd. Britischen Pfund (GBP) für TNS. Wie die GfK weiter erklärte, verfolgt man nunmehr aktiv ein Vorhaben, das die Abgabe eines alternativen reinen Barangebots für TNS unter Einbeziehung eines bereits identifizierten möglichen Investors, der Eigenkapital oder eigenkapitalähnliche Finanzierung zur Verfügung stellen würde, einschließt.
Der britische Gasversorger Centrica plc (ISIN GB00B033F229 (News)/ WKN A0DK6K) hat heute mit dem amerikanischen Öl- und Erdgaskonzern Marathon Oil Corp. (ISIN US5658491064 (News)/ WKN 852789) ein Abkommen zur Übernahme einiger Erdgas-Assets in Norwegen geschlossen. Demnach wird Centrica verschiedene Produktions- und Explorationsfelder von Marathon Oil in der norwegischen Heimdal-Region übernehmen. Der Kaufpreis wurde auf 375 Mio. Dollar (190 Mio. Britische Pfund (GBP)) beziffert. Wie aus der Pressemitteilung weiter hervorgeht, sind zusätzliche Investitionen in Höhe von 125 Mio. GBP nötig, um die Erschließung der Reserven mit einem Gesamtvolumen von 165 Milliarden Kubikfuß in den kommenden vier Jahren voranzutreiben.
Die britische Bankgesellschaft Alliance&Leicester plc (A&L) (ISIN GB0000386143 (News)/ WKN 906656) meldete heute, dass sie Alan Gillespie zu ihrem neuen Chairman ernannt hat. Den Angaben zufolge wird Gillespie sein Amt zum 8. September 2008 antreten. Derzeit ist er noch Chairman der Ulster Bank Group, einer Tochter der britischen Bankgesellschaft Royal Bank of Scotland Group plc (RBS) (ISIN GB0007547838 (News/Aktienkurs)/ WKN 865142).
Der Chef der irischen Billigfluglinie Ryanair Holdings plc (ISIN IE00B1GKF381 (News)/ WKN A0MJ5T), Michael O'Leary, prophezeit angesichts der hohen Ölpreisnotierungen eine Pleitewelle im Billigflieger-Segment. "Sky Europe wird es wahrscheinlich nicht einmal bis zum Winter schaffen", sagt O'Leary der Tageszeitung "DIE ZEIT". Auch auf seinen deutschen Konkurrenten Air Berlin plc (ISIN GB00B128C026 (News/Aktienkurs)/ WKN AB1000) sieht der Manager schwere Zeiten zukommen. Als weitere Kandidaten für eine Insolvenz nennt der Ryanair-Chef die spanischen Clickair und Vueling, die osteuropäische Wizz Air, Jet2.com aus England sowie die schottische Linie Fly Globespan. Sollte der Ölpreis bei über 130 Dollar je Barrel bleiben, müsse Ryanair 2008 auf einen Gewinn in verzichten. Im Vorjahr lag dieser noch bei 430 Mio. Euro. (09.07.2008/ac/n/m)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.272 von Tribun100 am 09.07.08 14:25:40Runterrechnen ist auch nicht erlaubt...aber auch dies steht in den Regeln
CD mit UPside Ausbruch nun.(USDCAD downside)
Bin wie gepostet long mit Buy Stopp 09833.
50% off nun 09865.
ESTX50 Sold 62, stopp TH.
3pushes Up 15min
Bin wie gepostet long mit Buy Stopp 09833.
50% off nun 09865.
ESTX50 Sold 62, stopp TH.
3pushes Up 15min
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.289 von AndreasBernstein am 09.07.08 14:27:03Blöde Regeln.
Dann änder die doch ab auf 3000 €.
Dann änder die doch ab auf 3000 €.
short @95 (aber nur kurz; könnte ne dicke fette ausbruchsformation werden)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.307 von Tribun100 am 09.07.08 14:28:47Ich ???
Schau nochmal (oder das erste Mal) wer den Thread aufgemacht hat, wer die Idee der Neuauflage hatte und wer der Schiri ist der die Regeln aufstellte :O
Schau nochmal (oder das erste Mal) wer den Thread aufgemacht hat, wer die Idee der Neuauflage hatte und wer der Schiri ist der die Regeln aufstellte :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.485 von medianer70 am 09.07.08 12:58:33mehrere bildschirme finde ich sind auf jeden fall ne hilfreiche sache ... ich wüsste nicht mehr wie ich mit nur einem klar kommen sollte ... man kann dann gleichzeitig verschiedene zeitebenen im auge behalten und auch mal bei w:o posten ohne ganz den markt aus den augen zu verlieren
Die wollen doch nicht jetzt schon durch die 6400
Nachher gibts wieder eins auf die Nuss.
Nachher gibts wieder eins auf die Nuss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.349 von ditano am 09.07.08 14:33:02
aktuell mein favorit; mal schauen wat kommt.............
aktuell mein favorit; mal schauen wat kommt.............
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.382 von kaju66 am 09.07.08 14:35:41gestern gabs auch nix auf Nuss,
nur für Shorties...lass doch den Markt mal paar Tage sanft steigen ist doch okay.
Börse ist keine Einbahnstrasse
nur für Shorties...lass doch den Markt mal paar Tage sanft steigen ist doch okay.
Börse ist keine Einbahnstrasse
sorry, ich habs trotz lesen immer noch nicht kapiert
Also ich brauche nicht unbedingt ein Zweitkonto, es reicht auch ein fiktives Papierkonto mit 2000 Euro zu führen und die angekündigten trades vom normalem Konto nachzuweisen, right?
Also ich brauche nicht unbedingt ein Zweitkonto, es reicht auch ein fiktives Papierkonto mit 2000 Euro zu führen und die angekündigten trades vom normalem Konto nachzuweisen, right?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.406 von ditano am 09.07.08 14:37:51Kommt nun noch was zu dem Thema oder schweigen wirs aus einfach ?
Ich hab DICH konkret gefragt weil mir zum einen der eNhale leid tut wenn er alleine die EW-Ehre retten muss und zum anderen ich gerne (und sicher noch ein paar) wissen würden ob Deine vielen guten überlegten Analysen auch mit Profit umsetzbar sind.
Danke für eine kurze Antwort
Ich hab DICH konkret gefragt weil mir zum einen der eNhale leid tut wenn er alleine die EW-Ehre retten muss und zum anderen ich gerne (und sicher noch ein paar) wissen würden ob Deine vielen guten überlegten Analysen auch mit Profit umsetzbar sind.
Danke für eine kurze Antwort
Ich finde das rumgeeiere unter der 6400 ziemlich nervig.
Einerseits würde ich meine Position gerne abschliessen,
andererseits sagt die Regel, daß erst über 6400 verkauft
wird ... hmmm ...
Einerseits würde ich meine Position gerne abschliessen,
andererseits sagt die Regel, daß erst über 6400 verkauft
wird ... hmmm ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.414 von grgrgr am 09.07.08 14:38:45reales Geld und reale Trades mit max. 2000 Euro. Ob du 10000 auf dem Konto hast, ist dabei egal.
Bild zum ESTX50 Short:
3 Pushes up15/30min an der Rangeobergrenze
3 Pushes up15/30min an der Rangeobergrenze
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.414 von grgrgr am 09.07.08 14:38:45RICHTIG
Transaktionen müssen real sein aber von welchem Konto (ob Extra eins oder Dein normales oder vom nachbar oder Oma) ist völlig egal...nur keine reinen Papertrades in einer Demoversion
Transaktionen müssen real sein aber von welchem Konto (ob Extra eins oder Dein normales oder vom nachbar oder Oma) ist völlig egal...nur keine reinen Papertrades in einer Demoversion
wichtig wäre schluss über th vom mi, dann kanns morgen gegen 6.500 gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.409 von AndreasBernstein am 09.07.08 14:38:13 Stand der DAX nicht gestern umme 6230
Aber hast schon Recht, geht auch aufwärts.
Aber hast schon Recht, geht auch aufwärts.
Scoach News: Scoach (Frankfurt) - Öl und Banken lassen schön grüssen
Die europäischen Aktienmärkte liegen heute deutlich im Plus. Eine Erholung bei den Bankaktien und ein leichte Verbilligung des Öls machten dafur den Weg frei. „Der Ruckgang beim Öl gibt uns wieder Luft zum Atmen“, erklärt ein Händler. Hilfreich sind auch die nach Wall Street Schluss vorgelegten Quartalszahlen des Aluminiumriesen Alcoa, der besser als erwartet abschnitt. Damit ist die Berichtssaison an der Wall Street fur das abgeschlossene 2. Quartal erfolgreich gestartet, heisst es. Händler beobachten, dass die Stimmungsverbesserung jetzt zum Anlass genommen wird, einen Teil der massiven Leerverkäufe der vergangenen Wochen wieder einzudecken. Der DAX gewinnt 0,98% auf 6.366 Punkte.
Besonders gefragt sind die in den vergangenen Tagen ausverkauften Bankhäuser, allen voran die Commerzbank. Neben den ublichen Konsolidierungsfantasien stutzt dort auch die Ankundigung von Fed-Chef Ben Bernanke, die US-Notenbank wolle ihre Kredithilfen fur die Investmentbanken notfalls bis ins kommende Jahr verlängern. Einige Anleger nutzen daher jetzt die heutigen Schleuderpreise zu vorsichtigen Ruckkäufen, stellen Beobachter fest. Neben den Banken profitieren davon auch die Papiere der Deutschen Börse AG, die in den vergangenen Tagen noch zu den größten Verlierern zählte, heisst es. Ruckkäufe gibt es auch bei den stark gedruckten Infineon.
Rohstoffe: Ölspekulation hält Front aufrecht
Während die Spekulationsblasen bei Weizen, Mais und anderen Rohstoffen bereits platzen, hält die Ölspekulation noch die Front aufrecht. Der strategische Energieträger hatte sich gestern zwar etwas verbilligt - und damit auf den stabilisierten Dollar reagiert -, heute zieht dessen Preis aber wie gewohnt bereits wieder leicht an. Der Kontrakt fur Brent Crude kostet 138,43 Dollar. Der Future fur die US-Sorte WTI ist 138,39 Dollar teuer. Um sind die 16:30 Uhr Ölvorräte der Vorwoche fällig. Der Gold-Kontrakt wird bei 921,40 Dollar gehandelt.
Maispreis unter Wasser Vor kurzem standen noch die Maisfelder im US-Mittelwesten unter Wasser und der Preis des Getreides explodierte. Jetzt haben sich dort die Verhältnisse wieder normalisiert und eine reiche Maisernte steht bevor, weil die Farmer wegen höherer Preise mehr pflanzten, wie sie es schon seit Jahrhunderten tun. Die Konsequenz: Jetzt steht der Maispreis unter Wasser. Das wird anscheinend auch an der Plattform Scoach Frankfurt zur Kenntnis genommen. Anleger kaufen heute einen Optionsschein Put auf Mais, emittiert von der DZ Bank (WKN: DZ3Z3Y). Der Schein ist am 21.11.2008 fällig. Dessen Inhaber wetten darauf, dass sich die Lage weiter normalisiert und der Maispreis unter Druck bleibt.
Ausblick Termine USA
Die Futures an der Wall Street sind wieder abgetaucht und lassen einen verkorksten Start der US-Aktienmärkte erwarten. Heute liegen keine wesentlichen Termine vor.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Scoach Europa AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0115 2008-07-09/14:35
Die europäischen Aktienmärkte liegen heute deutlich im Plus. Eine Erholung bei den Bankaktien und ein leichte Verbilligung des Öls machten dafur den Weg frei. „Der Ruckgang beim Öl gibt uns wieder Luft zum Atmen“, erklärt ein Händler. Hilfreich sind auch die nach Wall Street Schluss vorgelegten Quartalszahlen des Aluminiumriesen Alcoa, der besser als erwartet abschnitt. Damit ist die Berichtssaison an der Wall Street fur das abgeschlossene 2. Quartal erfolgreich gestartet, heisst es. Händler beobachten, dass die Stimmungsverbesserung jetzt zum Anlass genommen wird, einen Teil der massiven Leerverkäufe der vergangenen Wochen wieder einzudecken. Der DAX gewinnt 0,98% auf 6.366 Punkte.
Besonders gefragt sind die in den vergangenen Tagen ausverkauften Bankhäuser, allen voran die Commerzbank. Neben den ublichen Konsolidierungsfantasien stutzt dort auch die Ankundigung von Fed-Chef Ben Bernanke, die US-Notenbank wolle ihre Kredithilfen fur die Investmentbanken notfalls bis ins kommende Jahr verlängern. Einige Anleger nutzen daher jetzt die heutigen Schleuderpreise zu vorsichtigen Ruckkäufen, stellen Beobachter fest. Neben den Banken profitieren davon auch die Papiere der Deutschen Börse AG, die in den vergangenen Tagen noch zu den größten Verlierern zählte, heisst es. Ruckkäufe gibt es auch bei den stark gedruckten Infineon.
Rohstoffe: Ölspekulation hält Front aufrecht
Während die Spekulationsblasen bei Weizen, Mais und anderen Rohstoffen bereits platzen, hält die Ölspekulation noch die Front aufrecht. Der strategische Energieträger hatte sich gestern zwar etwas verbilligt - und damit auf den stabilisierten Dollar reagiert -, heute zieht dessen Preis aber wie gewohnt bereits wieder leicht an. Der Kontrakt fur Brent Crude kostet 138,43 Dollar. Der Future fur die US-Sorte WTI ist 138,39 Dollar teuer. Um sind die 16:30 Uhr Ölvorräte der Vorwoche fällig. Der Gold-Kontrakt wird bei 921,40 Dollar gehandelt.
Maispreis unter Wasser Vor kurzem standen noch die Maisfelder im US-Mittelwesten unter Wasser und der Preis des Getreides explodierte. Jetzt haben sich dort die Verhältnisse wieder normalisiert und eine reiche Maisernte steht bevor, weil die Farmer wegen höherer Preise mehr pflanzten, wie sie es schon seit Jahrhunderten tun. Die Konsequenz: Jetzt steht der Maispreis unter Wasser. Das wird anscheinend auch an der Plattform Scoach Frankfurt zur Kenntnis genommen. Anleger kaufen heute einen Optionsschein Put auf Mais, emittiert von der DZ Bank (WKN: DZ3Z3Y). Der Schein ist am 21.11.2008 fällig. Dessen Inhaber wetten darauf, dass sich die Lage weiter normalisiert und der Maispreis unter Druck bleibt.
Ausblick Termine USA
Die Futures an der Wall Street sind wieder abgetaucht und lassen einen verkorksten Start der US-Aktienmärkte erwarten. Heute liegen keine wesentlichen Termine vor.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Scoach Europa AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0115 2008-07-09/14:35
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.128 von Flori911 am 09.07.08 14:11:54das kann im euro ganz schnell knallen
... finde sowieso dass wir genug rumgeranged haben ... wenn wir die 1.5750 knacken sollte mal wieder die post abgehen !!!
... finde sowieso dass wir genug rumgeranged haben ... wenn wir die 1.5750 knacken sollte mal wieder die post abgehen !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.450 von kaju66 am 09.07.08 14:42:03Ab da aber dann rauf Abends,
zumindest in meinen Charts
Du hast gestern 20.06 Uhr geschrieben
Die Amis werden heute + - 0 schliessen
das war leider ein Fehlschuss...vielleicht passt Du Deine Worte "werden" und so mal in "könnten" an demnächst
zumindest in meinen Charts
Du hast gestern 20.06 Uhr geschrieben
Die Amis werden heute + - 0 schliessen
das war leider ein Fehlschuss...vielleicht passt Du Deine Worte "werden" und so mal in "könnten" an demnächst
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.436 von AndreasBernstein am 09.07.08 14:41:11ok, das ist problemlos, da kann ich einfache trades nebenher laufen lassen, unter den Konditionen bin ich dabei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.472 von anandamay am 09.07.08 14:43:56ich denke down........
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.483 von grgrgr am 09.07.08 14:44:55GENAU darauf wollt ich hinaus...
Okay ich mach dann mal Pause kurz,
falls der ditano mit einem von Euch reden möchte steckt es ihm nochmal was ich schrieb -DANKE!
Okay ich mach dann mal Pause kurz,
falls der ditano mit einem von Euch reden möchte steckt es ihm nochmal was ich schrieb -DANKE!
Was kennst Du nur für Regeln??
also das kostet doch sehr viel zeit im race da alles zu machen und bisher hat es mich auch ziemlich beim traden eingeschränkt ... deswegen überlege ich, vielleicht das ganze zu lassen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.497 von Flori911 am 09.07.08 14:46:16is mir wurscht wohin ... hauptsache schnell und viele pips ..
Beim Dow wirds heute interessant. Ob wir durch den widerstand bei 11.400 / 11.450 kommen ?
Mal sehen, wie´s weitergeht. Trendbestätigung oder Bruch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.406 von ditano am 09.07.08 14:37:51Stimmt, es könnte auch ein Diagonales Dreieck werden, dann müsste statt "d" eine 5 stehen und es lööft runter. Schaun mehr mal @6225 ist Tagesshortposi drin.
Short bei TB1T4V DAX6394
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.507 von stockhpr am 09.07.08 14:47:1112% hast Du nach paar Trades zusammen,
das ist mehr als mancher Fond im JAHR !!!
Klar ist das aktuell in der Wertung nur Mittelfeld,
aber warte mal ab bis die ersten grossen Drawdowns und Tränen losgehen denn ewig geht diese rasante Entwicklung nicht ungestört weiter
das ist mehr als mancher Fond im JAHR !!!
Klar ist das aktuell in der Wertung nur Mittelfeld,
aber warte mal ab bis die ersten grossen Drawdowns und Tränen losgehen denn ewig geht diese rasante Entwicklung nicht ungestört weiter
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.478 von AndreasBernstein am 09.07.08 14:44:35Die Amis könnten heute stark ins Minus laufen wenn die 11450 nicht überschritten und gehalten werden.
Aktien New York Ausblick: Freundlich - Guter Start in die US-Berichtsaison
Die US-Börsen werden am Mittwoch mit einem freundlichen Handelsauftakt erwartet. Börsianer verwiesen auf den guten Start in die US-Berichtssaison, nachdem der Gewinneinbruch bei dem Aluminiumhersteller Alcoa weniger stark als erwartet ausgefallen waren. Der Anstieg des Ölpreises nach Berichten über Raketentests im Iran ließ die Marktteilnehmer zunächst unbeeindruckt, am Vortag hatten die New Yorker Börsen nach einer deutlichen Entspannung des Ölpreises fest geschlossen.
Gegen 14.35 Uhr stieg der Future auf den Dow Jones Industrial Index <INDU.DJI> um 0,28 Prozent auf 11.407 Punkte. Am Dienstag hatte der US-Leitindex 1,36 Prozent auf 11.384,21 Zähler zugelegt. Der Future auf den NASDAQ-100-Index <NDX.X.NQI> gewann 0,39 Prozent auf 1.875,75 Punkte. Tags zuvor war der Index mit einem Plus von 2,43 Prozent auf 1.871,28 Zähler aus dem Handel gegangen. Marktbewegende Konjunkturdaten werden nicht erwartet. Allerdings dürfte die Veröffentlichung der Öllagerbestände im Handelsverlauf neue Impulse geben.
Titel von Alcoa <AA.NYS> <ALU.ETR> (News/Aktienkurs) dürften von ihren am Vorabend vorgelegten Quartalszahlen profitieren. Der US-Aluminiumkonzern kämpft zwar weiter mit steigenden Energiekosten. Der Gewinneinbruch war im zweiten Quartal allerdings nicht so stark ausgefallen wie erwartet. Die Aktien des Unternehmens reagierten bereits im vorbörslichen Handel mit Kursgewinnen. Analysten von UBS und Merrill Lynch hatten zwar ihre Kursziele für die Titel gesenkt, liegen aber mit den neuen Zielen immer noch über dem Schlusskurs vom Vortag.
Wachovia <WB.NYS> <FTU.FSE> (News) legten vorbörslich nach einem positiven Analystenkommentar zu. Merrill Lynch hatte die Titel von "Underperform" auf "Neutral" gehoben. Der Kurs der Aktie hänge nun davon ab, ob das Unternehmen unabhängig bleibe oder übernommen werde. Sollte es unabhängig bleiben, könnten die Titel durch steigende Kreditverluste und schwächere Gewinne belastet werden. Auch eine weitere Kürzung der Dividende sei möglich. Im Falle einer Übernahme dürfte die Aktie deutlich steigen. Allerdings bestehe das Risiko, dass ein möglicher Käufer nicht willens sei, die 16 bis 20 Dollar zu bezahlen, die ein fairer Preis für die Aktien seien.
Auch der Übernahmekampf zwischen dem belgischen Brauriesen InBev <INB.BRU> <ITK.FSE> (News) und dem US-Konzern Anheuser-Busch <BUD.NYS> bleibt Thema am Markt. Anheuser-Busch hat den europäischen Rivalen wegen dessen milliardenschwerer Kaufofferte vor einem US-Gericht verklagt, wie am Dienstag bekannt wurde. InBev soll auf juristischem Weg davon abgehalten werden, bei den Aktionären von Anheuser-Busch um Unterstützung für einen Kauf zu werben.
Titel aus dem Einzelhandel sollten ebenfalls im Blick behalten werden. Morgan Stanley hatte seine Gewinnschätzungen je Aktie für die Unternehmen für 2009 um durchschnittlich drei Prozent gesenkt, die Kursziele um durchschnittlich acht Prozent. Schlüsselfaktoren für die Branche wie Immobilienpreise, Ölpreisinflation und Arbeitslosigkeit dürften sich in nächster Zeit nicht verbessern, schrieben die Analysten. Die Konsensschätzungen für 2009 seien unrealistisch. Die Experten betonten in ihrem Kommentar unter anderem Sears Holdings <SHLD.NAS> <SEE.FSE> (News) und Best Buy <BBY.NYS> <BUY.FSE> (News) als "Underweight"-Titel. Wal-Mart Stores <WMT.NYS> <WMT.FSE> (News/Aktienkurs) gehöre mit einer "Overweight"-Bewertung unterdessen zu den besten fünf.
An der NASDAQ liefert Google <GOOG.NAS> <GGQ1.ETR> (News/Aktienkurs) Gesprächsstoff: Der Internetkonzern kann die Beliebtheit seiner Onlinevideo-Tochter YouTube laut einem Medienbericht bisher weit weniger in Werbeeinnahmen ummünzen als erhofft. Mit Anzeigen rund um die Videos werde YouTube im laufenden Jahr rund 200 Millionen Dollar (127 Mio Euro) umsetzen, berichtete das "Wall Street Journal" am Mittwoch unter Berufung auf Insider. Google habe sich angesichts durchschnittlich mehr als einer Milliarde YouTube-Abrufen pro Tag deutlich mehr versprochen.
Cisco Systems <CSCO.NAS> <CIS.FSE> (News/Aktienkurs) gaben vorbörslich nach, nachdem UBS und RBC Capital ihre Kursziele für die Titel gesenkt hatten. Intuit <INTU.NAS> <ITU.ETR> (News) könnten ebenfalls unter einem negativen Analystenkommentar zu leiden haben. Goldman Sachs hatte die Titel auf "Sell" gesenkt und auf die "Conviction Sell List" gesetzt. Das Kursziel reduzierten die Analysten von 31 auf 25 Dollar./FX/gr/he
AXC0123 2008-07-09/14:49
Die US-Börsen werden am Mittwoch mit einem freundlichen Handelsauftakt erwartet. Börsianer verwiesen auf den guten Start in die US-Berichtssaison, nachdem der Gewinneinbruch bei dem Aluminiumhersteller Alcoa weniger stark als erwartet ausgefallen waren. Der Anstieg des Ölpreises nach Berichten über Raketentests im Iran ließ die Marktteilnehmer zunächst unbeeindruckt, am Vortag hatten die New Yorker Börsen nach einer deutlichen Entspannung des Ölpreises fest geschlossen.
Gegen 14.35 Uhr stieg der Future auf den Dow Jones Industrial Index <INDU.DJI> um 0,28 Prozent auf 11.407 Punkte. Am Dienstag hatte der US-Leitindex 1,36 Prozent auf 11.384,21 Zähler zugelegt. Der Future auf den NASDAQ-100-Index <NDX.X.NQI> gewann 0,39 Prozent auf 1.875,75 Punkte. Tags zuvor war der Index mit einem Plus von 2,43 Prozent auf 1.871,28 Zähler aus dem Handel gegangen. Marktbewegende Konjunkturdaten werden nicht erwartet. Allerdings dürfte die Veröffentlichung der Öllagerbestände im Handelsverlauf neue Impulse geben.
Titel von Alcoa <AA.NYS> <ALU.ETR> (News/Aktienkurs) dürften von ihren am Vorabend vorgelegten Quartalszahlen profitieren. Der US-Aluminiumkonzern kämpft zwar weiter mit steigenden Energiekosten. Der Gewinneinbruch war im zweiten Quartal allerdings nicht so stark ausgefallen wie erwartet. Die Aktien des Unternehmens reagierten bereits im vorbörslichen Handel mit Kursgewinnen. Analysten von UBS und Merrill Lynch hatten zwar ihre Kursziele für die Titel gesenkt, liegen aber mit den neuen Zielen immer noch über dem Schlusskurs vom Vortag.
Wachovia <WB.NYS> <FTU.FSE> (News) legten vorbörslich nach einem positiven Analystenkommentar zu. Merrill Lynch hatte die Titel von "Underperform" auf "Neutral" gehoben. Der Kurs der Aktie hänge nun davon ab, ob das Unternehmen unabhängig bleibe oder übernommen werde. Sollte es unabhängig bleiben, könnten die Titel durch steigende Kreditverluste und schwächere Gewinne belastet werden. Auch eine weitere Kürzung der Dividende sei möglich. Im Falle einer Übernahme dürfte die Aktie deutlich steigen. Allerdings bestehe das Risiko, dass ein möglicher Käufer nicht willens sei, die 16 bis 20 Dollar zu bezahlen, die ein fairer Preis für die Aktien seien.
Auch der Übernahmekampf zwischen dem belgischen Brauriesen InBev <INB.BRU> <ITK.FSE> (News) und dem US-Konzern Anheuser-Busch <BUD.NYS> bleibt Thema am Markt. Anheuser-Busch hat den europäischen Rivalen wegen dessen milliardenschwerer Kaufofferte vor einem US-Gericht verklagt, wie am Dienstag bekannt wurde. InBev soll auf juristischem Weg davon abgehalten werden, bei den Aktionären von Anheuser-Busch um Unterstützung für einen Kauf zu werben.
Titel aus dem Einzelhandel sollten ebenfalls im Blick behalten werden. Morgan Stanley hatte seine Gewinnschätzungen je Aktie für die Unternehmen für 2009 um durchschnittlich drei Prozent gesenkt, die Kursziele um durchschnittlich acht Prozent. Schlüsselfaktoren für die Branche wie Immobilienpreise, Ölpreisinflation und Arbeitslosigkeit dürften sich in nächster Zeit nicht verbessern, schrieben die Analysten. Die Konsensschätzungen für 2009 seien unrealistisch. Die Experten betonten in ihrem Kommentar unter anderem Sears Holdings <SHLD.NAS> <SEE.FSE> (News) und Best Buy <BBY.NYS> <BUY.FSE> (News) als "Underweight"-Titel. Wal-Mart Stores <WMT.NYS> <WMT.FSE> (News/Aktienkurs) gehöre mit einer "Overweight"-Bewertung unterdessen zu den besten fünf.
An der NASDAQ liefert Google <GOOG.NAS> <GGQ1.ETR> (News/Aktienkurs) Gesprächsstoff: Der Internetkonzern kann die Beliebtheit seiner Onlinevideo-Tochter YouTube laut einem Medienbericht bisher weit weniger in Werbeeinnahmen ummünzen als erhofft. Mit Anzeigen rund um die Videos werde YouTube im laufenden Jahr rund 200 Millionen Dollar (127 Mio Euro) umsetzen, berichtete das "Wall Street Journal" am Mittwoch unter Berufung auf Insider. Google habe sich angesichts durchschnittlich mehr als einer Milliarde YouTube-Abrufen pro Tag deutlich mehr versprochen.
Cisco Systems <CSCO.NAS> <CIS.FSE> (News/Aktienkurs) gaben vorbörslich nach, nachdem UBS und RBC Capital ihre Kursziele für die Titel gesenkt hatten. Intuit <INTU.NAS> <ITU.ETR> (News) könnten ebenfalls unter einem negativen Analystenkommentar zu leiden haben. Goldman Sachs hatte die Titel auf "Sell" gesenkt und auf die "Conviction Sell List" gesetzt. Das Kursziel reduzierten die Analysten von 31 auf 25 Dollar./FX/gr/he
AXC0123 2008-07-09/14:49
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.586 von kaju66 am 09.07.08 14:54:17Sehr schick formuliert
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.497 von Flori911 am 09.07.08 14:46:16noch scheint er aber eher am wiederstand um die 5750 zu knabbern, kann aber bei nem scheitern auch ratzfatz die 5550 anpeilen
auf jeden fall steht die tage mal wieder nen knall an ... sagt mir mein bauch ..
auf jeden fall steht die tage mal wieder nen knall an ... sagt mir mein bauch ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.555 von Rest am 09.07.08 14:51:06wieviel steckst du in so einen mist??? und sicherst du das ab oder hop oder top???
Aktien Frankfurt: Weiter Gewinne - Banken erholen sich - Nordex brechen ein
Die meisten deutschen Aktien haben am Mittwochnachmittag zugelegt. Händlern zufolge orientiert sich der deutsche Markt an den Vorgaben der US-Börsen. Der feste Handelsschluss am Vortag und ein freundlich erwarteter Auftakt an der Wall Street stützten, hieß es. Der DAX <DAX.ETR> stieg um 1,37 Prozent auf 6.390,73 Zähler. Der MDAX <MDAX.ETR> mittelgroßer Werte rückte um 2,86 Prozent auf 8.649,19 Punkte vor, und für den TecDAX <TDXP.ETR> ging es um 0,55 Prozent auf 738,90 Zähler nach oben.
Händler Udo Becker von Merck Finck zufolge gehen von den deutschen Unternehmen derzeit kaum Impulse für den hiesigen Aktienmarkt aus. Vielmehr seien die Anleger wegen der anhaltenden Konjunktursorgen so verschreckt, dass sie sich fast ausschließlich an der Entwicklung der US-Börsen orientierten und keine eigene Dynamik entfachten.
Bankaktien hatten am Dienstag in den USA zu den größten Gewinnern gezählt, nachdem der Präsident der Federal Reserve eine Verlängerung der neu geschaffenen Liquiditätshilfen der US-Notenbank in Aussicht gestellt hatte. Das gab auch den deutschen Finanzwerten Auftrieb. Sie erholten sich von ihren Vortagesverlusten. So kletterten die Titel von Hypo Real Estate (HRE) <HRX.ETR> (News/Aktienkurs) um 5,87 Prozent auf 16,78 Euro, und für die Aktien der Deutschen Bank <DBK.ETR> (News/Aktienkurs) ging es um 5,40 Prozent auf 56,02 Euro nach oben. Deutsche-Börse-Papiere <DB1.ETR> (News/Aktienkurs) stiegen um 6,07 Prozent auf 69,73 Euro. Analyst Christian Muschik von equinet sagte, dass die Marktreaktion am Dienstag auf die schwachen Juni-Zahlen der Abwicklungstochter Clearstream übertrieben gewesen sei. Die Aktie war tags zuvor mit fast 8 Prozent Verlust aus dem Handel gegangen.
Die Anteilsscheine der METRO <MEO.ETR> (News/Aktienkurs) stiegen um 3,26 Prozent auf 41,48 Euro. Damit wurde ein Dementi von Großaktionär Haniel zu einem Bericht im "Platow-Brief" ignoriert, dass er angeblich seinen Anteil an dem Handelsunternehmen weiter aufgestockt habe. TUI-Papiere <TUI1.ETR> (News/Aktienkurs) rückten um 2,34 Prozent auf 14,90 Euro vor. Händler verwiesen auf die Nachricht, dass der größte TUI-Aktionär John Fredriksen den Mitaktionär Alexej Mordaschow aus dem Konzern herauskaufen will. Ein Sprecher von Mordaschows Gesellschaft S-Group hatte aber der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX bereits gesagt, dass ein Verkauf derzeit nicht beabsichtigt sei.
Wenig gefragt waren hingegen Titel von Versorgern. RWE <RWE.ETR> (News/Aktienkurs) fielen um 1,63 Prozent auf 79,88 Euro, und E.ON <EOA.ETR> (News/Aktienkurs) verbilligten sich um 0,91 Prozent auf 126,90 Euro. "Als defensive Werte konnten sich die Aktien in den vergangenen Tagen im schwachen Markt gut halten, nun ist es umgekehrt", kommentierte ein Börsianer die Kursentwicklung.
Im TecDAX <TDXP.ETR> brachen die Aktien von Nordex <NDX1.ETR> (News/Aktienkurs) nach einer Gewinnwarnung des Windkraftanlagenbauers für das Gesamtjahr um 11,70 Prozent auf 24,00 Euro ein. Während die Erwartung für den Umsatz unverändert bei 1,1 Milliarden Euro bleibt, geht das Unternehmen nun von einem Gewinn vor Zinsen und Steuern von 60 bis 66 Millionen Euro aus. Bisher hatte es mit 77 Millionen Euro gerechnet. Händler sprachen von einem Vertrauensverlust.
Südzucker <SZU.ETR> (News/Aktienkurs) legten nach Zahlen der Tochter CropEnergies <CE2.ETR> (News/Aktienkurs) im Vergleich zum freundlichen Gesamtmarkt unterdurchschnittliche 1,68 Prozent auf 11,49 Euro zu. Die Aussagen zu den Rohstoffkosten klingen leicht negativ, sagte ein Börsianer. Die Aktien der Südzucker-Tochter stiegen um 1,96 Prozent auf 2,60 Euro, nachdem sie zu Handelsbeginn noch im Minus notiert hatten. Die Titel von DEUTZ <DEZ.ETR> (News/Aktienkurs) gaben als einer der schwächsten Werte im MDAX 2,09 Prozent auf 5,16 Euro ab. Händler verwiesen auf negative Studien als Belastung. Die Prognosen des Managements erschienen vor dem schwachen konjunkturellen Hintergrund als zu optimistisch, schrieb etwa Analyst Sebastian Ubert von der UBS./la/ck
AXC0125 2008-07-09/15:01
Die meisten deutschen Aktien haben am Mittwochnachmittag zugelegt. Händlern zufolge orientiert sich der deutsche Markt an den Vorgaben der US-Börsen. Der feste Handelsschluss am Vortag und ein freundlich erwarteter Auftakt an der Wall Street stützten, hieß es. Der DAX <DAX.ETR> stieg um 1,37 Prozent auf 6.390,73 Zähler. Der MDAX <MDAX.ETR> mittelgroßer Werte rückte um 2,86 Prozent auf 8.649,19 Punkte vor, und für den TecDAX <TDXP.ETR> ging es um 0,55 Prozent auf 738,90 Zähler nach oben.
Händler Udo Becker von Merck Finck zufolge gehen von den deutschen Unternehmen derzeit kaum Impulse für den hiesigen Aktienmarkt aus. Vielmehr seien die Anleger wegen der anhaltenden Konjunktursorgen so verschreckt, dass sie sich fast ausschließlich an der Entwicklung der US-Börsen orientierten und keine eigene Dynamik entfachten.
Bankaktien hatten am Dienstag in den USA zu den größten Gewinnern gezählt, nachdem der Präsident der Federal Reserve eine Verlängerung der neu geschaffenen Liquiditätshilfen der US-Notenbank in Aussicht gestellt hatte. Das gab auch den deutschen Finanzwerten Auftrieb. Sie erholten sich von ihren Vortagesverlusten. So kletterten die Titel von Hypo Real Estate (HRE) <HRX.ETR> (News/Aktienkurs) um 5,87 Prozent auf 16,78 Euro, und für die Aktien der Deutschen Bank <DBK.ETR> (News/Aktienkurs) ging es um 5,40 Prozent auf 56,02 Euro nach oben. Deutsche-Börse-Papiere <DB1.ETR> (News/Aktienkurs) stiegen um 6,07 Prozent auf 69,73 Euro. Analyst Christian Muschik von equinet sagte, dass die Marktreaktion am Dienstag auf die schwachen Juni-Zahlen der Abwicklungstochter Clearstream übertrieben gewesen sei. Die Aktie war tags zuvor mit fast 8 Prozent Verlust aus dem Handel gegangen.
Die Anteilsscheine der METRO <MEO.ETR> (News/Aktienkurs) stiegen um 3,26 Prozent auf 41,48 Euro. Damit wurde ein Dementi von Großaktionär Haniel zu einem Bericht im "Platow-Brief" ignoriert, dass er angeblich seinen Anteil an dem Handelsunternehmen weiter aufgestockt habe. TUI-Papiere <TUI1.ETR> (News/Aktienkurs) rückten um 2,34 Prozent auf 14,90 Euro vor. Händler verwiesen auf die Nachricht, dass der größte TUI-Aktionär John Fredriksen den Mitaktionär Alexej Mordaschow aus dem Konzern herauskaufen will. Ein Sprecher von Mordaschows Gesellschaft S-Group hatte aber der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX bereits gesagt, dass ein Verkauf derzeit nicht beabsichtigt sei.
Wenig gefragt waren hingegen Titel von Versorgern. RWE <RWE.ETR> (News/Aktienkurs) fielen um 1,63 Prozent auf 79,88 Euro, und E.ON <EOA.ETR> (News/Aktienkurs) verbilligten sich um 0,91 Prozent auf 126,90 Euro. "Als defensive Werte konnten sich die Aktien in den vergangenen Tagen im schwachen Markt gut halten, nun ist es umgekehrt", kommentierte ein Börsianer die Kursentwicklung.
Im TecDAX <TDXP.ETR> brachen die Aktien von Nordex <NDX1.ETR> (News/Aktienkurs) nach einer Gewinnwarnung des Windkraftanlagenbauers für das Gesamtjahr um 11,70 Prozent auf 24,00 Euro ein. Während die Erwartung für den Umsatz unverändert bei 1,1 Milliarden Euro bleibt, geht das Unternehmen nun von einem Gewinn vor Zinsen und Steuern von 60 bis 66 Millionen Euro aus. Bisher hatte es mit 77 Millionen Euro gerechnet. Händler sprachen von einem Vertrauensverlust.
Südzucker <SZU.ETR> (News/Aktienkurs) legten nach Zahlen der Tochter CropEnergies <CE2.ETR> (News/Aktienkurs) im Vergleich zum freundlichen Gesamtmarkt unterdurchschnittliche 1,68 Prozent auf 11,49 Euro zu. Die Aussagen zu den Rohstoffkosten klingen leicht negativ, sagte ein Börsianer. Die Aktien der Südzucker-Tochter stiegen um 1,96 Prozent auf 2,60 Euro, nachdem sie zu Handelsbeginn noch im Minus notiert hatten. Die Titel von DEUTZ <DEZ.ETR> (News/Aktienkurs) gaben als einer der schwächsten Werte im MDAX 2,09 Prozent auf 5,16 Euro ab. Händler verwiesen auf negative Studien als Belastung. Die Prognosen des Managements erschienen vor dem schwachen konjunkturellen Hintergrund als zu optimistisch, schrieb etwa Analyst Sebastian Ubert von der UBS./la/ck
AXC0125 2008-07-09/15:01
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.739 von gebby am 09.07.08 15:11:07Wieso misst
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.759 von Rest am 09.07.08 15:12:32wurscht, was nu???
mach ja manchmal selbst so nen blödsinn.....
mach ja manchmal selbst so nen blödsinn.....
ABSN schon wieder tot?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.759 von Rest am 09.07.08 15:12:32die werden gleich noh erledigt bevor es runtergeht.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.800 von medianer70 am 09.07.08 15:16:39nö
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.800 von medianer70 am 09.07.08 15:16:39ne, bei mir gehts (noch), werde aber gleich mal die TP justieren
ESTX50 off auf Einstand.
Ging nix....
Ging nix....
hier mal meine Crudes von heute:
es gibt noch einen Trade 0, der auch im Soll landete -0,50 USD
Trade 1 ---> Soll -0,35 USD
Trade 2 ---> Haben, das war der mit Ansage 0,90 USD
Trade 3 ---> unnötig, war im Haben, aber Ziel nicht erreicht
Trade 4 ---> Zitterpartie und einfach nur ärgerlich, schlechter Einstieg und mehrfach den Ausgang nicht genommen, dauerte viel zu lang, landete zwar mit 0,60 USD im Plus, ist aber nicht die Lösung . Stopp wurde mit -0,51 USD jeweils nur knappelig verfehlt -0,01.
es gibt noch einen Trade 0, der auch im Soll landete -0,50 USD
Trade 1 ---> Soll -0,35 USD
Trade 2 ---> Haben, das war der mit Ansage 0,90 USD
Trade 3 ---> unnötig, war im Haben, aber Ziel nicht erreicht
Trade 4 ---> Zitterpartie und einfach nur ärgerlich, schlechter Einstieg und mehrfach den Ausgang nicht genommen, dauerte viel zu lang, landete zwar mit 0,60 USD im Plus, ist aber nicht die Lösung . Stopp wurde mit -0,51 USD jeweils nur knappelig verfehlt -0,01.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.820 von gebby am 09.07.08 15:18:34vor 16 Uhr wird nix mit 6400
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.885 von Rest am 09.07.08 15:24:25Sitzen wie das Kaninchen vor der Schlange vor den 6400. Ich mag mir nicht vorstellen wenn es da mal drüber geht. Aua.
Bei 6400 short denke ich wird nicht dumm sein wie seht ihr das??Oder sehen wir die 6450 heute wäre mir aber fast zu hoch .
Nugget
Nugget
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.885 von Rest am 09.07.08 15:24:25ok!
Korrektur: Trade 4 "nur" 0,50 USD
Besser hier kurz vorher einen Short setzten!
***16:35 US/DoE, Rohöllagerbestände (Woche)
PROGNOSE: -1,4 Mio Barrel
zuvor: -2,0 Mio Barrel
***16:35 US/DoE, Rohöllagerbestände (Woche)
PROGNOSE: -1,4 Mio Barrel
zuvor: -2,0 Mio Barrel
er lebt noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.937 von Demarkkommwieder am 09.07.08 15:30:06Meinst wir kommen nach Bekanntgabe zurück und wenn sie mehr ÖL auf Lager haben ???
Nugget
Nugget
gerade im Newsletter reingekommen: DAX short
http://www.start-trading.de/signal.php?signal=220" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.start-trading.de/signal.php?signal=220
schaun mer mal
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.963 von Rest am 09.07.08 15:31:49wusste garnicht dass 6400 so ne magische marke is, uhuaaaaaaaauuuhhhhhhhh
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.967 von nugget80 am 09.07.08 15:31:58Keine Ahnung, aber der Zeitpunkt um "irgend etwas" zu machen ist besser"
Bin short mal shen was mein Daxi macht setz ein engen Stop!!
Nugget
Nugget
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.963 von Rest am 09.07.08 15:31:49
pass auf; gleich kommt ne 10pkt geisterkerze, der schein ist weg und es duddelt runter............
pass auf; gleich kommt ne 10pkt geisterkerze, der schein ist weg und es duddelt runter............
US-Aktienmarkt könnte sich vorerst weiter erholen
Unmittelbar vor Beginn des Aktienhandels in New York sind die Futures in das positive Terrain vorgedrungen. Sowohl Nasdaq-Future als auch S&P-Future legen 0,2 Prozent zu. Daraus ergibt sich die Chance von leicht positiven Eröffnungsverläufen an den Indizes.
Nachdem die Kurse in den vorangegangenen Wochen ein hohes Maß an negativen Nachrichten einpreisten könnte das am Vortag nach Börsenschluss veröffentlichte solide Zahlenwerk des Aluminiumriesen Alcoa zum zweiten Quartal wieder Käufer aus der Reserve locken. Eine Fortsetzung der Erholung vom Vortag ist daher aus gegenwärtiger Sicht durchaus möglich. Die Aktien von Alcoa steigen vorbörslich um mehr als 4 Prozent auf 33,80 Dollar. Wegen der anhaltenden Unsicherheiten zur Kreditkrise ist vorerst weiterhin mit einer sehr hohen Marktvolatilität zu rechnen.
Als beeinflussender Faktor könnte sich im weiteren Verlauf wieder der Ölpreis erweisen. Dieser lässt auf die jüngsten größten Zwei-Tagesverluste seit fast vier Monaten einen aktuellen Anstieg von 1,6 Dollar auf 137,65 Dollar je Barrel folgen. Die Wiederaufnahme der Aufwärtsrally basiert unter anderem auf Nachrichten aus dem Iran über den Test einer Langstreckenrakete mit Reichweite auf Israel. Weitere Impulse für den Ölmarkt könnten durch die um 16.30 Uhr MEZ zur Veröffentlichung anstehenden wöchentlichen US-Rohöllagerbeständen entstehen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Unmittelbar vor Beginn des Aktienhandels in New York sind die Futures in das positive Terrain vorgedrungen. Sowohl Nasdaq-Future als auch S&P-Future legen 0,2 Prozent zu. Daraus ergibt sich die Chance von leicht positiven Eröffnungsverläufen an den Indizes.
Nachdem die Kurse in den vorangegangenen Wochen ein hohes Maß an negativen Nachrichten einpreisten könnte das am Vortag nach Börsenschluss veröffentlichte solide Zahlenwerk des Aluminiumriesen Alcoa zum zweiten Quartal wieder Käufer aus der Reserve locken. Eine Fortsetzung der Erholung vom Vortag ist daher aus gegenwärtiger Sicht durchaus möglich. Die Aktien von Alcoa steigen vorbörslich um mehr als 4 Prozent auf 33,80 Dollar. Wegen der anhaltenden Unsicherheiten zur Kreditkrise ist vorerst weiterhin mit einer sehr hohen Marktvolatilität zu rechnen.
Als beeinflussender Faktor könnte sich im weiteren Verlauf wieder der Ölpreis erweisen. Dieser lässt auf die jüngsten größten Zwei-Tagesverluste seit fast vier Monaten einen aktuellen Anstieg von 1,6 Dollar auf 137,65 Dollar je Barrel folgen. Die Wiederaufnahme der Aufwärtsrally basiert unter anderem auf Nachrichten aus dem Iran über den Test einer Langstreckenrakete mit Reichweite auf Israel. Weitere Impulse für den Ölmarkt könnten durch die um 16.30 Uhr MEZ zur Veröffentlichung anstehenden wöchentlichen US-Rohöllagerbeständen entstehen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.982 von gebby am 09.07.08 15:33:13Warum, oberer Trendkanal, wurde heute schon gesagt!
Entweder gehts rauf, oder runter
Entweder gehts rauf, oder runter
ich glaub es kann eine gute steigerung auf über 6400 geben
hmmm, wenn ich mir das so anschaue, könnte das up von gestern bei den amis auch ruckzuck wegverkauft sein...ich hoffe nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.012 von ditano am 09.07.08 15:35:42Ja die wissen wie sie zu Kohle kommen sind immer zu beobachten solche Vorgänge.
Nugget
Nugget
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.019 von Demarkkommwieder am 09.07.08 15:36:35genau bei 6400? und ohne scheinetöten????
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.012 von ditano am 09.07.08 15:35:42Die haben kein Wachs mehr wie soll die Kerze kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.970 von DCWorld am 09.07.08 15:32:17gerade im Newsletter reingekommen: DAX short
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.033 von TomXXCat76 am 09.07.08 15:37:40ich schon, hab meine longs gestern leider zu früh bei 6360 geschmissen und heute schorts aufgebaut!!!!
Uihh immer diese roten Kerzen im Dow. Böse
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.060 von gebby am 09.07.08 15:39:45dachte nicht, dass die ein 50-60 pkt gap reisen - die trottel!!
für alle die short sind hoffe ich das der dow nicht drün läuft...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.041 von Rest am 09.07.08 15:38:32Sehr sehr mutig dein Schein,
Gibt Schmerzensgeld
Gibt Schmerzensgeld
Attakkeeeeee ... Euro drängt Dollar weiter zurück
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.047 von AndreasBernstein am 09.07.08 15:39:02Was er meinte war, das er den Newsletter grad verschickt hat...
Als 1 Mann Firma ist man da schon mal überfordert.
werben
traden
auf Kunden warten
werben
Newsletter verfassen
werben
werben
auf Kunden warten
werben
auf Kunden warten
...
Als 1 Mann Firma ist man da schon mal überfordert.
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traden
auf Kunden warten
werben
Newsletter verfassen
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werben
auf Kunden warten
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auf Kunden warten
...
Das hat er sich für das Risiko verdient .Wünsch im Dax bei 6340
DJ US-Anleihen eröffnen knapp behauptet
NEW YORK (Dow Jones)--Mit leichten Abgaben zeigen sich die US-Anleihen am Mittwoch im frühen New Yorker Handel. Gegen 14.38 Uhr MESZ fallen zehnjährige Anleihen mit einem Kupon von 3,875% um 6/32 auf 99-23/32. Ihre Rendite steht bei 3,91%. Der mit 4,375% verzinste Longbond gibt um 8/32 auf 98-16/32 nach und rentiert mit 4,47%.
DJG/ros
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.168 von Roundturn_50Mark am 09.07.08 15:48:27Ja da freut man sich natürlich über jede Mail die "reinkommt"
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.101 von Demarkkommwieder am 09.07.08 15:42:50ist nicht versichert doch jetzt mit Stop los.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.186 von AndreasBernstein am 09.07.08 15:50:04
Heee, was habt ihr mit dem Dow gemacht?
Der läuft mir unten aus dem Bild raus!
Der läuft mir unten aus dem Bild raus!
Hammer Kerzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.970 von DCWorld am 09.07.08 15:32:17
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.236 von Katze12345 am 09.07.08 15:53:57abwarten
CD rest gestoppt hier bei 0,9885.
+40 für gesamt Posi.
1 Kontrak lasse ich offen mit stopp 0,9670.
Könnte gut was nachkommen.
+40 für gesamt Posi.
1 Kontrak lasse ich offen mit stopp 0,9670.
Könnte gut was nachkommen.
short in pork bellies!!
kam grad mitter nachmittagspost ins haus geflattert!!
http://www.werbeblogger.de/wp-content/myfotos/campaign/schwe…
probieren kann mans ja mal!
kam grad mitter nachmittagspost ins haus geflattert!!
http://www.werbeblogger.de/wp-content/myfotos/campaign/schwe…
probieren kann mans ja mal!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.236 von Katze12345 am 09.07.08 15:53:57Das kann sich mit Öl bestanden andern
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.047 von AndreasBernstein am 09.07.08 15:39:02
DJ EUREX/Bund-Futures tendieren im Verlauf etwas leichter
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Bund-Futures tendieren am Mittwoch im Handelsverlauf etwas leichter. Der September-Kontrakt auf den Future verliert bis 14.50 Uhr 35 Ticks auf 111,80%. Das bisherige Tageshoch liegt bei 112,11%, das -tief bei 111,66%. Umgesetzt wurden bislang rund 489.000 Kontrakte. Händler sprechen von rückläufigen Notierungen in Folge der relativ deutlichen Erholung am Aktienmarkt.
Solange sich die Atempause beim Bund-Future oberhalb des Abwärtstrends seit Mitte März bei 111,78% bzw des alten Ausbruchsniveaus bei 111,54% abspiele, bleibt HSBC Trinkaus optimistisch für den Bund-Future gestimmt.
Aus der vervollständigten Bodenbildung lasse sich ein rechnerisches Kursziel jenseits der 113% ableiten. Vorher gelte es jedoch die alten Hochs vom November und Dezember des vergangenen Jahres bei 112,58/60% zu überwinden. Danach bilde das Tief vom 25. April zusammen mit dem Hoch vom 9. Juni bei 113,10/29% eine wichtige Widerstandszone.
DJG/mif/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Bund-Futures tendieren am Mittwoch im Handelsverlauf etwas leichter. Der September-Kontrakt auf den Future verliert bis 14.50 Uhr 35 Ticks auf 111,80%. Das bisherige Tageshoch liegt bei 112,11%, das -tief bei 111,66%. Umgesetzt wurden bislang rund 489.000 Kontrakte. Händler sprechen von rückläufigen Notierungen in Folge der relativ deutlichen Erholung am Aktienmarkt.
Solange sich die Atempause beim Bund-Future oberhalb des Abwärtstrends seit Mitte März bei 111,78% bzw des alten Ausbruchsniveaus bei 111,54% abspiele, bleibt HSBC Trinkaus optimistisch für den Bund-Future gestimmt.
Aus der vervollständigten Bodenbildung lasse sich ein rechnerisches Kursziel jenseits der 113% ableiten. Vorher gelte es jedoch die alten Hochs vom November und Dezember des vergangenen Jahres bei 112,58/60% zu überwinden. Danach bilde das Tief vom 25. April zusammen mit dem Hoch vom 9. Juni bei 113,10/29% eine wichtige Widerstandszone.
DJG/mif/ros
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.204 von Rest am 09.07.08 15:51:05Freut mich für Dich, dass das NOCHMAL gut gegangen ist:
6400er KO
Schonmal was von RM/MM gehört
Du zahlst für nen Schein 6 Punkte vor dem KO ca. 13ct. Aufgeld + Spread
Nimm doch nächstes Mal die gleiche Anzahl an 6450 oder 6500er Scheinen und setze SL bei 6400 wenn Du davon überzeugt bist, die Marke wird nicht gerissen (evtl. sogar bei 6403 für alle Verschwörungstheoretiker)
Dann haste im "Ernstfall" 6ct. statt 19ct. verloren
6400er KO
Schonmal was von RM/MM gehört
Du zahlst für nen Schein 6 Punkte vor dem KO ca. 13ct. Aufgeld + Spread
Nimm doch nächstes Mal die gleiche Anzahl an 6450 oder 6500er Scheinen und setze SL bei 6400 wenn Du davon überzeugt bist, die Marke wird nicht gerissen (evtl. sogar bei 6403 für alle Verschwörungstheoretiker)
Dann haste im "Ernstfall" 6ct. statt 19ct. verloren
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.260 von anandamay am 09.07.08 15:55:39
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.293 von KaterCarloDAX am 09.07.08 15:58:17naja, da is der hebel aber auch lasch!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.299 von DCWorld am 09.07.08 15:58:48Klär uns mal auf wieviele Ihr seid
Guten Tag!
Respekt REST! 6400 Ko! Kamikaze fällt mir da nur ein!
Hat jemand ne Ahnung wieso es so heftig down geht?
Oillagerbestände kommen doch erst in 20 Minuten!
Respekt REST! 6400 Ko! Kamikaze fällt mir da nur ein!
Hat jemand ne Ahnung wieso es so heftig down geht?
Oillagerbestände kommen doch erst in 20 Minuten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.293 von KaterCarloDAX am 09.07.08 15:58:17hast recht das ging aber zu schnell habe halt das genommen was da war
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.364 von zet100 am 09.07.08 16:04:39Schätze mal die Kaugummifresser müssen ihren Smart betanken,
da bleibt nicht mehr viel übrig fürs Traden
da bleibt nicht mehr viel übrig fürs Traden
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.343 von AndreasBernstein am 09.07.08 16:03:08die Idee ist doch nicht schlecht man muss nur dran glauben.
wenn er 100 Abonnenten hat, dann hat er 4900 Euro eingenommen.
Da kann man von leben.
wenn er 100 Abonnenten hat, dann hat er 4900 Euro eingenommen.
Da kann man von leben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.343 von AndreasBernstein am 09.07.08 16:03:08einer
Davut Cöl (DCWorld)
mfg
nelly
Davut Cöl (DCWorld)
mfg
nelly
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.411 von Nelly66 am 09.07.08 16:08:48Das hab ich schon vor Monaten dem Impressum entnommen,
aber so richtig antworten will "er" hier nicht...
aber so richtig antworten will "er" hier nicht...
Bis TT gestern wären immerhin noch 150 Punkte Platz nach unten.
Aber höchst unwahrscheinlich, die müssten ja verrückt sein.
Öl wird sicher mehr vorhanden sein als gedacht, da die ja auch sparsamer werden.
Aber höchst unwahrscheinlich, die müssten ja verrückt sein.
Öl wird sicher mehr vorhanden sein als gedacht, da die ja auch sparsamer werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.397 von Malony am 09.07.08 16:07:30außerdem geht er wenigstens einer anständigen arbeit nach ... während ihr versucht mit nichtstun geld zu verdienen, tut er wenichstens was sinnvolles zu schreiben ...:O
nehmt euch mal ein beispiel daran ihr faulpelze!!
nehmt euch mal ein beispiel daran ihr faulpelze!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.454 von AndreasBernstein am 09.07.08 16:12:01da fragt man sich nur weshalb nicht
böse ist, wer böses denkt
böse ist, wer böses denkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.459 von Katze12345 am 09.07.08 16:12:35na, das bedeutet ja auch, dass es keiner will bzw. keiner genug asche zum kaufen hat.... ob das wiederum gut ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.459 von Katze12345 am 09.07.08 16:12:35hab gehört die Amis machen beim tanken mittlerweile auch schonmal
den Motor aus.
den Motor aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.364 von zet100 am 09.07.08 16:04:39Es gibt nicht für jede kleine Bewegung immer inen dicken Grund an der Börse
Sind eben nach dem Kaufrausch gestern einige Shorties wieder am schmeissen gerade in USA
Wenn Ölfuture jetzt unter 137 kippt und vielleicht nach den Daten noch tiefer geht es auch wieder rauf schnell
Sind eben nach dem Kaufrausch gestern einige Shorties wieder am schmeissen gerade in USA
Wenn Ölfuture jetzt unter 137 kippt und vielleicht nach den Daten noch tiefer geht es auch wieder rauf schnell
DJ EUREX/DAX-Futures im Verlauf kaum verändert - Widerstand bremst
FRANKFURT (Dow Jones)--Kaum verändert zeigen sich die DAX-Futures im Verlauf des Mittwochnachmittags. Der September-Kontrakt des DAX-Futures verliert gegen 14.57 Uhr 8,5 auf 6.423,5 Punkte. Das Tageshoch liegt bislang bei 6.453 und das Tagestief bei 6.395,5 Punkten. Umgesetzt wurden bisher rund 47.300 Kontrakte.
"Aktuell sieht es aus, als wolle der DAX-Future aus einer Bullen-Flagge nach oben ausbrechen", sagt ein Händler. Allerdings sei das Volumen derzeit wohl zu dürftig, um den Widerstandsbereich von 6.450 bis 6.470 Punkten zu überwinden. Soeben sei der Kontrakt am unteren Bereich der Zone abgeprallt. Solange jedoch die Unterstützung um 6.425 Punkte nicht unterschritten werde, sei dies eine normale Reaktion auf dem Weg nach oben.
DJG/mod/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Kaum verändert zeigen sich die DAX-Futures im Verlauf des Mittwochnachmittags. Der September-Kontrakt des DAX-Futures verliert gegen 14.57 Uhr 8,5 auf 6.423,5 Punkte. Das Tageshoch liegt bislang bei 6.453 und das Tagestief bei 6.395,5 Punkten. Umgesetzt wurden bisher rund 47.300 Kontrakte.
"Aktuell sieht es aus, als wolle der DAX-Future aus einer Bullen-Flagge nach oben ausbrechen", sagt ein Händler. Allerdings sei das Volumen derzeit wohl zu dürftig, um den Widerstandsbereich von 6.450 bis 6.470 Punkten zu überwinden. Soeben sei der Kontrakt am unteren Bereich der Zone abgeprallt. Solange jedoch die Unterstützung um 6.425 Punkte nicht unterschritten werde, sei dies eine normale Reaktion auf dem Weg nach oben.
DJG/mod/ros
ESTX50 Trade hätte sehr gut funktioniert...ich war einfach nicht geduldig genug.
Das die Pampe vor den zahlen so runter geht, gefällt mir gar ned :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.535 von KaterCarloDAX am 09.07.08 16:19:56
grübel gerade über nen long nach.........
grübel gerade über nen long nach.........
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.535 von KaterCarloDAX am 09.07.08 16:19:56hab mich bei öl zu 138.22 auf short einstoppen lassen.
Ziel ist die untere Trendkanallinie bei 137.20
mal schauen
SL bei 138.40 falls doch in die andere richtung
Ziel ist die untere Trendkanallinie bei 137.20
mal schauen
SL bei 138.40 falls doch in die andere richtung
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.573 von ditano am 09.07.08 16:23:43
vor 16.30 wird sich niemand groß positionieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.535 von KaterCarloDAX am 09.07.08 16:19:56machen "DIE" extra wegen Verwirrung
schicht im schacht
um 16:30 Uhr fällt immer ABN aus , so wie jetzt wieder
ÖL um 16:35 Uhr!
ÖL um 16:35 Uhr!
und ABN wieder tot,
ich riskier mal LONG Crude @137,97 mit SL 0,40 USD
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.632 von medianer70 am 09.07.08 16:27:53
bei mir auch..................
bei mir auch..................
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.632 von medianer70 am 09.07.08 16:27:53bei mir is es ok.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.573 von ditano am 09.07.08 16:23:43pampe oder dax ?
werde natürlich 16:34:50 falls ABN funzt Stopp so dicht wie möglich ranziehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.671 von NedRise am 09.07.08 16:30:10da kann ich nur sagen: VERSCHWÖÖÖÖÖRUNG!!!!!:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.653 von ditano am 09.07.08 16:29:15Vielleicht machen die immer inkrementelles BackUp um diese Zeit und aller Server gehen dabei in die Knie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.683 von stockhpr am 09.07.08 16:30:51Wer weiß das schon ???Ma sehen
Alles bestens
DJ Steinbrück: Bislang zufrieden mit Aufarbeitung der Finanzkrise
BERLIN (Dow Jones)--Bundesfinanzminister Peer Steinbrück hat sich zufrieden über die politische Reaktion auf die Finanzmarktkrise gezeigt. "Die Aufarbeitung dieser Krise und die Konsequenzen, die daraus gezogen worden sind, das ist schon bemerkenswert und damit bin ich sehr zufrieden", sagte Steinbrück am Mittwoch in Berlin bei einer Veranstaltung an der Humboldt-Universität.
Das größte Problem sei im Augenblick, dass der Interbankenverkehr gestört sei, indem die Liquidität nicht mehr bereit gestellt wird. "Die, die Liquidität haben, sitzen darauf wie die Glucken und die, die keine haben, werden immer atemloser", sagte der Finanzminister
Webseite: http://www.bundesfinanzministerium.de
-Von Beate Preuschoff, Dow Jones Newswires, +49 (0)30 - 2888 4122,
beate.preuschoff@dowjones.com
DJG/bep/kth
(END) Dow Jones Newswires
DJ Steinbrück: Bislang zufrieden mit Aufarbeitung der Finanzkrise
BERLIN (Dow Jones)--Bundesfinanzminister Peer Steinbrück hat sich zufrieden über die politische Reaktion auf die Finanzmarktkrise gezeigt. "Die Aufarbeitung dieser Krise und die Konsequenzen, die daraus gezogen worden sind, das ist schon bemerkenswert und damit bin ich sehr zufrieden", sagte Steinbrück am Mittwoch in Berlin bei einer Veranstaltung an der Humboldt-Universität.
Das größte Problem sei im Augenblick, dass der Interbankenverkehr gestört sei, indem die Liquidität nicht mehr bereit gestellt wird. "Die, die Liquidität haben, sitzen darauf wie die Glucken und die, die keine haben, werden immer atemloser", sagte der Finanzminister
Webseite: http://www.bundesfinanzministerium.de
-Von Beate Preuschoff, Dow Jones Newswires, +49 (0)30 - 2888 4122,
beate.preuschoff@dowjones.com
DJG/bep/kth
(END) Dow Jones Newswires
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.683 von stockhpr am 09.07.08 16:30:51
pampe.
bei dax denke ich der bräuchte nochmal nen anlauf. bin short @93 mit sl überm TH
pampe.
bei dax denke ich der bräuchte nochmal nen anlauf. bin short @93 mit sl überm TH
oder alle drücken gleichzeitig aufs knöpfchen
Korrektur Trade geschlossen @138,35 macht + 0,37 USD und Trade 5
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.700 von naissante am 09.07.08 16:31:56inkrementelles BackUp
Was das für Schweinkram ? Falls es welcher ist wird sicher gleich Tribun dazu Bildmaterial haben :O
Was das für Schweinkram ? Falls es welcher ist wird sicher gleich Tribun dazu Bildmaterial haben :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.693 von medianer70 am 09.07.08 16:31:42hast zuviel gezogen, die Tage ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.710 von AndreasBernstein am 09.07.08 16:32:45Politiker halt musst du nicht ernst nehmen
na geil, die Demo läuft natürlich immer , kann ich wenigstens virtuell sehen ob mein TP greift
oppppppsss
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.740 von NedRise am 09.07.08 16:35:32scheint wohl so, dabei halt ich die Gewinne eh schon so gering wie möglich
@body: bis du schon weg von abn -
Trade 6 , ich gleich einen zu viel
Short 139,23 gegeben zu 138,72 aber nur mit 25% der NormalPosi
Short 139,23 gegeben zu 138,72 aber nur mit 25% der NormalPosi
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.770 von hixmen am 09.07.08 16:37:35
bei mir läuft abn wieder.............
bei mir läuft abn wieder.............
ABN sagt danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.770 von hixmen am 09.07.08 16:37:35Nur noch mit bissel Kohl da. Eben Long Nasi, 5 Punkte vorn, click auch glattstellen und Ausfall...Ich glaube die haben was persönlich gegen mich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.722 von AndreasBernstein am 09.07.08 16:33:43Da werden nur die Änderungen gegenüber der vorher gesicherten Daten gesichert oder anders ausgedrückt: Bei einer neuen Flamme findest du jeden Tag eine andere Stelle wo du rumkrapschen kannst... uppss Tschluldigung
ABN = "Powered by Ruanda Technology"
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.792 von ditano am 09.07.08 16:38:49bei mir nicht,
also bei mir war nur ganz kurz Ausfall bzw. Zeitverzögerung, als ich Trade 6 schmeissen wollte, jetzt mache ich vor heute Abend lieber nichts mehr,
@Body: cooler Tag, die neue Tabelle wirkt bereits
@Body: cooler Tag, die neue Tabelle wirkt bereits
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.800 von RedScorpion am 09.07.08 16:39:12ich stelle mir vor man hätte eine posi von über 100 cfd und es läuft gegen dich und du kannst nicht rein
und ABN sagt tut mir leid ..dein problem siehe AGB
das ist broker
und ABN sagt tut mir leid ..dein problem siehe AGB
das ist broker
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.827 von medianer70 am 09.07.08 16:41:01bei mir auch nich... Kaffeepause 16:30 bis 17:15 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.829 von AKor74 am 09.07.08 16:41:28kannst deine tabelle nochmal posten ... ich habs nich so mit buchführung ... da kann ich mir sicher was bei dir abgucken...
ne wenn de ne mail schreibst - bekommste Ticketnummer und Geld wird erstattet - aber was soll der Scheiß
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.831 von RedScorpion am 09.07.08 16:41:33wer 100 cfd bei ABN tradet muss auch bescheuert sein, sorry...
bei der Größe auf jeden Fall future bei IB, aber die sind heute ja auch gestört.....
bei der Größe auf jeden Fall future bei IB, aber die sind heute ja auch gestört.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.859 von grgrgr am 09.07.08 16:43:55Was ist da gestört ?
Dachte die ach so tollen Future Broker fallen nie aus ?
Dachte die ach so tollen Future Broker fallen nie aus ?
Wann kommen die Lagerdaten???Dachte 16.35
jetzt macht sogar die Demoversion Kaffeepause!
DemoTrading unter realbedingungen!
DemoTrading unter realbedingungen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.829 von AKor74 am 09.07.08 16:41:28Bei mir wurde dieser schöne Tag wohl so eben ins Minus gedrückt...Nun bekommen die noch ne Mail hinterher...Stell mal vor das wäre fett Kohle...
Aber auch so war es n dickes Plus und nun n dickes Minus...man man
Aber auch so war es n dickes Plus und nun n dickes Minus...man man
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.800 von RedScorpion am 09.07.08 16:39:12jetzt habn sie mich rausgeworfen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.882 von Tribun100 am 09.07.08 16:45:32heute morgen IB:
To DTB,SOFFEX traders:
Wed Jul 9 03:02:58 2008 EST
IB has received reports that certain orders directed to DTB & SOFFEX are getting rejected with error "COULD NOT VALUE THIS CONTRACT AT THIS TIME". We are working on resolving this issue.
To DTB,SOFFEX traders:
Wed Jul 9 03:02:58 2008 EST
IB has received reports that certain orders directed to DTB & SOFFEX are getting rejected with error "COULD NOT VALUE THIS CONTRACT AT THIS TIME". We are working on resolving this issue.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.920 von NedRise am 09.07.08 16:48:37jetzt stellt euch die Situation vor es kommt na Nachricht über den Ticker und börse stürzt ab und ihr habt long posis
..dann gute n8
..dann gute n8
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.910 von zet100 am 09.07.08 16:47:51also Demo geht einwandfrei auf dem Eeee
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.882 von Tribun100 am 09.07.08 16:45:32Da lob ich doch mal den Protrader der Comdefekt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.907 von nugget80 am 09.07.08 16:47:43Erst wenn sich Insider Leute vorher von Aktien entledigt haben.
ist das heftig..so lange hat es noch nie gedauert..schon über ca. 25 min kann man nicht sich nicht einloggen und habe ne shortposi von 2cfd bei 89
Das war heut definitiv mein letzter Tag bei ABN.
Sowas kann man nicht bringen. Ausfälle ohne Ende und Spreadausweitungen wie es grad gefällt.
Kennt jemand nen zuverlässigeren CFD Broker?
Bitte nicht CMC nennen.
Gruß
Sowas kann man nicht bringen. Ausfälle ohne Ende und Spreadausweitungen wie es grad gefällt.
Kennt jemand nen zuverlässigeren CFD Broker?
Bitte nicht CMC nennen.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.952 von grgrgr am 09.07.08 16:50:36hmm geht wieder!
fast 30 sek. keine Ticks! auf allen Kanälen!
vieleicht war es auch auch nur bei mir so!
fast 30 sek. keine Ticks! auf allen Kanälen!
vieleicht war es auch auch nur bei mir so!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.914 von mrbody am 09.07.08 16:48:11@anandamay pin mich kurz an, vergesse ich sonst bis heute Abend
@body: ich hatte heute vormittag mehrere Aussetzer bei ABN
werde meine Tabelle wohl noch um 1-2 Spalten tunen
1. Trades die wie gedacht ins Plus laufen, aber Ziel nicht erreichen, um dann Stopp zu testen
2. Abstand maximal seit Einstand, bevor Trade ins Soll läuft
das wird bestimmt die Einstiege verbessern und auch Trades zwischendurch mal einfach zur Mitnahme zwingen, dann via Anpassung SL Richtung Ziel/ Plan versteht sich, nicht das es weitergeht
@body: ich hatte heute vormittag mehrere Aussetzer bei ABN
werde meine Tabelle wohl noch um 1-2 Spalten tunen
1. Trades die wie gedacht ins Plus laufen, aber Ziel nicht erreichen, um dann Stopp zu testen
2. Abstand maximal seit Einstand, bevor Trade ins Soll läuft
das wird bestimmt die Einstiege verbessern und auch Trades zwischendurch mal einfach zur Mitnahme zwingen, dann via Anpassung SL Richtung Ziel/ Plan versteht sich, nicht das es weitergeht
so, jetzt aber zackig über 6.400
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.981 von zet100 am 09.07.08 16:52:56bei mir immer noch tot, jetzt 30 Minuten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.472.028 von grgrgr am 09.07.08 16:56:43bei mir auch und ich war short in öl
10:35 am : Crude inventories slipped 5.8 million barrels for the week ended July 5. Analysts expected a drop of 2.1 million barrels. Crude was trading up 0.7% at $137.10 barrel just prior to the release.
The major indices climbed off their lows, but are back on the retreat following the energy inventory data.
The major indices climbed off their lows, but are back on the retreat following the energy inventory data.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.472.038 von medianer70 am 09.07.08 16:57:35Beileid, aber Mittwochs ÖL traden ist echt Maso.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.472.038 von medianer70 am 09.07.08 16:57:35Crude ist bei CMC fast auf TT, also noch keine Sorge
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.831 von RedScorpion am 09.07.08 16:41:33ich stelle mir vor man hätte eine posi von über 100 cfd und es läuft gegen dich und du kannst nicht rein
Naja wer 100 CFD's bei ABN handelt der ist wohl selbst schuld
Naja wer 100 CFD's bei ABN handelt der ist wohl selbst schuld
Sieht so aus, als wenn im Ölmarkt der große Stimmungswechsel geschafft wäre - wenn nach so grottigen Zahlen erstmal derbe abverkauft wird. Letzte Woche wäre der bei solchen Zahlen in 1 Stunde locker 5 Dollar hochgezogen
habs zwar heute früh schonmal gepostet ... aber weil wieder alle so über abn jammer hier nochmal:
starke underlyings, kleine preise ... ihr brandneuer cfd-anbieter!!
starke underlyings, kleine preise ... ihr brandneuer cfd-anbieter!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.472.104 von KaterCarloDAX am 09.07.08 17:03:44bei mir nicht, das ist echt der hammer, schon fast eine stunde, frechheit
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.472.079 von Dukesuxx am 09.07.08 17:01:36btw bin ich froh das CMC bei mir im Crude-long nach ca 30sec neu quotiert hat, ansonsten wäre ich jetzt ordentlich down...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.472.079 von Dukesuxx am 09.07.08 17:01:36danke für die Info, ich fürchte nur der spike hat evtl. meinen stopp gefressen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.472.097 von AndreasBernstein am 09.07.08 17:03:08ES gab mal hier welche, die haben bei CMC 100 CFD's gehandelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.472.097 von AndreasBernstein am 09.07.08 17:03:08Wenn man z.B. Öl handelt, dann ist es ganz brauchbar! Kostet der Pip halt nicht gleich 5 USD! Aber wenn ABN nie geht ist auch doof!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.472.077 von grgrgr am 09.07.08 17:01:08danke dir, bischen maso schadet nie,
wollte ja noch raus, war ja schon im plus, ABER ES GING NICHT MEEEHHHHHRRRR!!!!!!!!
wollte ja noch raus, war ja schon im plus, ABER ES GING NICHT MEEEHHHHHRRRR!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.472.133 von medianer70 am 09.07.08 17:06:04Ich meinte Öl, nicht die Pommesbude
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.472.028 von grgrgr am 09.07.08 16:56:43habe ABN bereits aus, sicher ist sicher, aber ich meine, dass ich gestern stolze 45 Minuten am Stück nicht handeln konnte via ABN
ich gehe davon aus, das Ungleichgewichte zwischen unseren TraderPosis und deren Gegengeschäften im Hintergrund korrigiert werden, also gehegdet werden. Die werden und werden handeln müssen, denn nur vom Spead allein, kann ABN mit Sicherheit nicht leben.
Bitte um Berichtigung, falls ich daneben liege
ich gehe davon aus, das Ungleichgewichte zwischen unseren TraderPosis und deren Gegengeschäften im Hintergrund korrigiert werden, also gehegdet werden. Die werden und werden handeln müssen, denn nur vom Spead allein, kann ABN mit Sicherheit nicht leben.
Bitte um Berichtigung, falls ich daneben liege
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.472.161 von medianer70 am 09.07.08 17:09:13Man sollte doch mal persönlich vorbeifahren.
Also die 6400 im daxi scheinen ja wirklich ein riesen Problem darzustellen!
Hat bestimmt Verbot von der N-TV Klitsche beklommmen!
Schließlich ist man sich sicher das man noch neue Jahrestiefs sieht!
Hat bestimmt Verbot von der N-TV Klitsche beklommmen!
Schließlich ist man sich sicher das man noch neue Jahrestiefs sieht!
könnt sich gerade ein schönes dreieck im 5er aufspannen............
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.472.171 von AKor74 am 09.07.08 17:10:2917:15 Uhr gestern gings wieder, solange vergnüge ich mich mit dem Onlinespile von ABN fang den OK-Button
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.472.178 von dirki1 am 09.07.08 17:11:10 ich fahr mit
kann mir jemand sagen, ob die pampe bei abn im spike 193,40 gesehen hat? danke an alle
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.472.214 von medianer70 am 09.07.08 17:14:37ne, ne is klar biene,
ich mein natürlich 139.40
ich mein natürlich 139.40
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.472.203 von grgrgr am 09.07.08 17:13:08das spiel kenn ich auch schon zur genüge
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.472.214 von medianer70 am 09.07.08 17:14:37
und schüss ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.472.214 von medianer70 am 09.07.08 17:14:3716.35 Uhr ja! Danach nicht mehr!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.472.214 von medianer70 am 09.07.08 17:14:37kann es nicht mehr sehen, da bereits aus und ABN eh flat....da gehe ich von aus, bin selbst bei 139,23 short, und es war nicht gaaaanz die Spitze, sorry, aber ist so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.941 von RedScorpion am 09.07.08 16:50:00jetzt stellt euch die Situation vor es kommt na Nachricht über den Ticker und börse stürzt ab und ihr habt long posis
Dein Wunschtraum mit dem Absturz, wa ?
Aber ernsthaft:
1. sollte man nie sooo überhebelt sein dass man gleich Bankrott geht -auch bei sowas nicht!
2. hat SINO z.B. selbst am 11.Sept. damals DURCHGÄNGIG den Handel geroutet und die Dt.Börse hatte keinen Futureausfall !!!
3. spätestens dann kappieren die letzten was CFD-Broker wert sind
Dein Wunschtraum mit dem Absturz, wa ?
Aber ernsthaft:
1. sollte man nie sooo überhebelt sein dass man gleich Bankrott geht -auch bei sowas nicht!
2. hat SINO z.B. selbst am 11.Sept. damals DURCHGÄNGIG den Handel geroutet und die Dt.Börse hatte keinen Futureausfall !!!
3. spätestens dann kappieren die letzten was CFD-Broker wert sind
Rohstoffe am Nachmittag: WTI über 136 Dollar, Gold wieder fester
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Mittwochmittag New Yorker Zeit wieder Kauflaune vor. An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (August-Kontrakt) derzeit bei 136,54 Dollar (+0,50 Dollar). Der August-Kontrakt für eine Gallone Heizöl gewinnt in New York 3 Cents auf nun 3,85 Dollar. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit 3 Cents fester bei 3,39 Dollar.
In London verbilligt sich der Future für Brent Crude (August-Kontrakt) derzeit um 1,45 Dollar und notiert bei 137,88 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (August-Kontrakt) notiert hier bei 137,02 Dollar je Barrel 98 Cents fester. Im Blickpunkt stehen die vor kurzem veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach fielen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche um 5,9 Millionen Barrel auf 293,9 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 1,9 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 1,8 Millionen Barrel auf 122,5 Millionen Barrel an. Bei Benzin stieg der Lagerbestand um 0,9 Millionen Barrel auf 211,8 Millionen Barrel. Die Raffinerieauslastung blieb bei unverändert 89,2 Prozent.
Die Futures für Edelmetalle zeigen sich uneinheitlich. Derzeit verteuert sich der Kurs für eine Feinunze Gold (August-Kontrakt) um 4,00 Dollar auf 927,30 Dollar. Die Feinunze Silber (August-Kontrakt) notiert wiederum 21 Cents fester bei 18,12 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei momentan 1.974,00 Dollar (+21,10 Dollar) gehandelt.
Die Agrarrohstoffe präsentieren sich uneinheitlich. Der Zucker-Future (Oktober-Kontrakt) tendiert bei 13,92 Cents je Pfund 0,17 Cents fester. Der Future für Arabica-Kaffee (Juli-Kontrakt) tendiert bei 138,30 Cents je Pfund 1,29 Cents fester. Robusta-Kaffee (Juli-Kontrakt) wiederum notiert bei 107,10 Cents je Pfund. Kakao (Juli-Kontrakt) wird bei 3.014 Dollar je Tonne 14 Dollar fester gehandelt. Der Mais-Future (Juli-Kontrakt) notiert derzeit 8,6 Cents leichter bei 684,0 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen sinkt der Preis für einen Juli-Kontrakt um 4,6 Cents auf 818,4 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der Juli-Kontrakt bei 1.567,2 Cents je Scheffel 6,2 Cents fester. (09.07.2008/ac/n/m)
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Mittwochmittag New Yorker Zeit wieder Kauflaune vor. An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (August-Kontrakt) derzeit bei 136,54 Dollar (+0,50 Dollar). Der August-Kontrakt für eine Gallone Heizöl gewinnt in New York 3 Cents auf nun 3,85 Dollar. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit 3 Cents fester bei 3,39 Dollar.
In London verbilligt sich der Future für Brent Crude (August-Kontrakt) derzeit um 1,45 Dollar und notiert bei 137,88 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (August-Kontrakt) notiert hier bei 137,02 Dollar je Barrel 98 Cents fester. Im Blickpunkt stehen die vor kurzem veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach fielen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche um 5,9 Millionen Barrel auf 293,9 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 1,9 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 1,8 Millionen Barrel auf 122,5 Millionen Barrel an. Bei Benzin stieg der Lagerbestand um 0,9 Millionen Barrel auf 211,8 Millionen Barrel. Die Raffinerieauslastung blieb bei unverändert 89,2 Prozent.
Die Futures für Edelmetalle zeigen sich uneinheitlich. Derzeit verteuert sich der Kurs für eine Feinunze Gold (August-Kontrakt) um 4,00 Dollar auf 927,30 Dollar. Die Feinunze Silber (August-Kontrakt) notiert wiederum 21 Cents fester bei 18,12 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei momentan 1.974,00 Dollar (+21,10 Dollar) gehandelt.
Die Agrarrohstoffe präsentieren sich uneinheitlich. Der Zucker-Future (Oktober-Kontrakt) tendiert bei 13,92 Cents je Pfund 0,17 Cents fester. Der Future für Arabica-Kaffee (Juli-Kontrakt) tendiert bei 138,30 Cents je Pfund 1,29 Cents fester. Robusta-Kaffee (Juli-Kontrakt) wiederum notiert bei 107,10 Cents je Pfund. Kakao (Juli-Kontrakt) wird bei 3.014 Dollar je Tonne 14 Dollar fester gehandelt. Der Mais-Future (Juli-Kontrakt) notiert derzeit 8,6 Cents leichter bei 684,0 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen sinkt der Preis für einen Juli-Kontrakt um 4,6 Cents auf 818,4 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der Juli-Kontrakt bei 1.567,2 Cents je Scheffel 6,2 Cents fester. (09.07.2008/ac/n/m)
Devisen: Euro hält sich in ruhigem Umfeld über 1,57 Dollar
Der Eurokurs <EURUS.FX1> hat sich am Mittwoch in einem abermals ruhigen Umfeld über der Marke von 1,57 US-Dollar gehalten. Am späten Nachmittag kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,5740 Dollar und damit nur leicht mehr als am Morgen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatten den Referenzkurs am Mittag auf 1,5715 (Dienstag: 1,5687) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete 0,6363 (0,6375) Euro.
"Mangels entscheidender Impulse rangiert der Euro seit Wochenbeginn bei 1,57 Dollar", sagte Devisenexperte Karl-Heinz Stern von der BayernLB. Weder die wenigen Konjunkturdaten des Tages noch Aussagen von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet hätten entscheidend bewegen können. "Die Äußerungen Trichets enthielten keine neuen Hinweise auf den geldpolitischen Kurs der EZB." Trichet hatte am Morgen vor dem Europäischen Parlament keine Signale für eine weitere Leitzinserhöhung im Euroraum gegeben.
"Es scheint so, als befinden wir uns derzeit in einer Art Sommerloch", sagte Stern. So sei auch im weiteren Wochenverlauf nicht mit wesentlichen Impulsen für den Devisenhandel zu rechnen. Zentrales Ereignis sei die Zinsentscheidung der britischen Notenbank am Donnerstag. Ein Zinsschritt der Bank of England sei allerdings nicht zu erwarten. "Die Bank of England sieht sich derzeit dem Dilemma einer hohen Inflation einerseits und einer schwächeren Wachstumsdynamik andererseits ausgesetzt, weswegen die Notenbank zunächst stillhalten dürfte", sagte Experte Stern.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,79655 (0,79440) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 168,87 (167,96) japanische Yen <JPYVS.FX1> und auf 1,6225 (1,6098) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. Die Feinunze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London am Nachmittag mit 927,25 (921,00) Dollar gefixt./bf/jkr/fj
AXC0154 2008-07-09/17:05
Der Eurokurs <EURUS.FX1> hat sich am Mittwoch in einem abermals ruhigen Umfeld über der Marke von 1,57 US-Dollar gehalten. Am späten Nachmittag kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,5740 Dollar und damit nur leicht mehr als am Morgen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatten den Referenzkurs am Mittag auf 1,5715 (Dienstag: 1,5687) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete 0,6363 (0,6375) Euro.
"Mangels entscheidender Impulse rangiert der Euro seit Wochenbeginn bei 1,57 Dollar", sagte Devisenexperte Karl-Heinz Stern von der BayernLB. Weder die wenigen Konjunkturdaten des Tages noch Aussagen von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet hätten entscheidend bewegen können. "Die Äußerungen Trichets enthielten keine neuen Hinweise auf den geldpolitischen Kurs der EZB." Trichet hatte am Morgen vor dem Europäischen Parlament keine Signale für eine weitere Leitzinserhöhung im Euroraum gegeben.
"Es scheint so, als befinden wir uns derzeit in einer Art Sommerloch", sagte Stern. So sei auch im weiteren Wochenverlauf nicht mit wesentlichen Impulsen für den Devisenhandel zu rechnen. Zentrales Ereignis sei die Zinsentscheidung der britischen Notenbank am Donnerstag. Ein Zinsschritt der Bank of England sei allerdings nicht zu erwarten. "Die Bank of England sieht sich derzeit dem Dilemma einer hohen Inflation einerseits und einer schwächeren Wachstumsdynamik andererseits ausgesetzt, weswegen die Notenbank zunächst stillhalten dürfte", sagte Experte Stern.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,79655 (0,79440) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 168,87 (167,96) japanische Yen <JPYVS.FX1> und auf 1,6225 (1,6098) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. Die Feinunze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London am Nachmittag mit 927,25 (921,00) Dollar gefixt./bf/jkr/fj
AXC0154 2008-07-09/17:05
ROUNDUP: Iranischer Raketentest lässt Ölpreise wieder steigen
Die Ölpreise haben am Mittwoch nach einer rasanten Talfahrt an den Vortagen einen kleinen Teil der Verluste wieder wettgemacht. Experten begründeten die Kurserholung mit geopolitische Risiken nach einem Raketentest durch den Iran. Ein überraschend starker Rückgang der Ölreserven in den USA konnte der Erholung bei den Ölpreisen am Nachmittag dagegen keinen zusätzlichen Schub verleihen.
Im späten Nachmittagshandel kostete ein Fass Leichtöl der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur August-Auslieferung 137,05 US-Dollar. Das war ein Dollar mehr als zum Handelsschluss am Vortag. In den Tagen zuvor war der US-Ölpreis in der Spitze um mehr als zehn Dollar vom Rekordhoch bei 145,85 Dollar zurückgefallen. Auch der Preis für Rohöl der Nordseesorte Brent vollzog zur Wochenmitte eine Kurserholung und stand zuletzt bei 138,07 Dollar. Das sind 1,64 Dollar mehr als am späten Dienstagabend.
EXPERTE: NOCH KEINE TRENDWENDE IN SICHT
Die Kurserholung zeige, dass es noch zu früh sei, von einer Trendwende an den Ölmärkten zu sprechen, sagte der Rohstoffexperte Eugen Weinberg von der Commerzbank. Der aktuelle Anstieg der Ölpreise könnte seiner Einschätzung nach die Ursache in den anhaltenden geopolitischen Risiken haben. Der Iran hatte inmitten der Spannungen wegen seines umstrittenen Atomprogramms bei Militärübungen am Persischen Golf mehrere Mittel- und Langstreckenraketen abgefeuert.
Die Ölpreise reagierten hingegen kaum auf die neusten Daten zu den Ölreserven in den USA. In der größten Volkswirtschaft der Welt sind die Lagerbestände an Rohöl in der vergangenen Woche nach Angaben des US-Energieministeriums um 5,9 Millionen Barrel auf 293,9 Millionen Barrel gefallen. Experten hatten zuvor mit einem Rückgang um nur 1,5 Millionen Barrel gerechnet. Die Bestände an Benzin stiegen hingegen überraschend stark um 0,9 Millionen Barrel auf 211,8 Millionen Barrel. Hier hatten Experten mit einem Zuwachs von nur 200.000 Barrel gerechnet. Die Bestände an Heizöl und Diesel (Destillate) stiegen wie erwartet um 1,8 Millionen Barrel auf 122,5 Millionen Barrel.
Öl-NACHFRAGE ZUSEHENDS IM FOKUS
Die Commerzbank hält nach wie vor das Szenario für wahrscheinlich, dass die Ölpreise noch einmal einen Anlauf in Richtung einer neuen Höchstmarke von 150 Dollar starten, bevor es dann zu einem kräftigen Preisrutsch kommen dürfte. Mittlerweile gebe es an den Ölmärkten zunehmend die Sorge vor einem Rückgang der Nachfrage nach Rohöl, sagte Experte Weinberg weiter. So sei beispielsweise der Benzinverbrauch in den USA laut der Kreditkartenfirma Mastercard in der vergangenen Woche um 3,9 Prozent gesunken, und das sei bereits der elfte Wochenrückgang in Folge gewesen. Die USA haben als größte Volkswirtschaft der Welt auch den weltweit höchsten Benzinverbrauch.
Unterdessen ist der Preis für Rohöl der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) deutlich gesunken. Nach Berechnungen des OPEC-Sekretariats vom Mittwoch kostete ein Barrel (159 Liter) am Dienstag 135,21 US-Dollar. Das waren 3,23 Dollar weniger als am Montag. Am vergangenen Donnerstag hatte der sogenannte Korbpreis einen Rekordstand bei 140,73 Dollar erreicht./jkr/bf
AXC0155 2008-07-09/17:12
Die Ölpreise haben am Mittwoch nach einer rasanten Talfahrt an den Vortagen einen kleinen Teil der Verluste wieder wettgemacht. Experten begründeten die Kurserholung mit geopolitische Risiken nach einem Raketentest durch den Iran. Ein überraschend starker Rückgang der Ölreserven in den USA konnte der Erholung bei den Ölpreisen am Nachmittag dagegen keinen zusätzlichen Schub verleihen.
Im späten Nachmittagshandel kostete ein Fass Leichtöl der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur August-Auslieferung 137,05 US-Dollar. Das war ein Dollar mehr als zum Handelsschluss am Vortag. In den Tagen zuvor war der US-Ölpreis in der Spitze um mehr als zehn Dollar vom Rekordhoch bei 145,85 Dollar zurückgefallen. Auch der Preis für Rohöl der Nordseesorte Brent vollzog zur Wochenmitte eine Kurserholung und stand zuletzt bei 138,07 Dollar. Das sind 1,64 Dollar mehr als am späten Dienstagabend.
EXPERTE: NOCH KEINE TRENDWENDE IN SICHT
Die Kurserholung zeige, dass es noch zu früh sei, von einer Trendwende an den Ölmärkten zu sprechen, sagte der Rohstoffexperte Eugen Weinberg von der Commerzbank. Der aktuelle Anstieg der Ölpreise könnte seiner Einschätzung nach die Ursache in den anhaltenden geopolitischen Risiken haben. Der Iran hatte inmitten der Spannungen wegen seines umstrittenen Atomprogramms bei Militärübungen am Persischen Golf mehrere Mittel- und Langstreckenraketen abgefeuert.
Die Ölpreise reagierten hingegen kaum auf die neusten Daten zu den Ölreserven in den USA. In der größten Volkswirtschaft der Welt sind die Lagerbestände an Rohöl in der vergangenen Woche nach Angaben des US-Energieministeriums um 5,9 Millionen Barrel auf 293,9 Millionen Barrel gefallen. Experten hatten zuvor mit einem Rückgang um nur 1,5 Millionen Barrel gerechnet. Die Bestände an Benzin stiegen hingegen überraschend stark um 0,9 Millionen Barrel auf 211,8 Millionen Barrel. Hier hatten Experten mit einem Zuwachs von nur 200.000 Barrel gerechnet. Die Bestände an Heizöl und Diesel (Destillate) stiegen wie erwartet um 1,8 Millionen Barrel auf 122,5 Millionen Barrel.
Öl-NACHFRAGE ZUSEHENDS IM FOKUS
Die Commerzbank hält nach wie vor das Szenario für wahrscheinlich, dass die Ölpreise noch einmal einen Anlauf in Richtung einer neuen Höchstmarke von 150 Dollar starten, bevor es dann zu einem kräftigen Preisrutsch kommen dürfte. Mittlerweile gebe es an den Ölmärkten zunehmend die Sorge vor einem Rückgang der Nachfrage nach Rohöl, sagte Experte Weinberg weiter. So sei beispielsweise der Benzinverbrauch in den USA laut der Kreditkartenfirma Mastercard in der vergangenen Woche um 3,9 Prozent gesunken, und das sei bereits der elfte Wochenrückgang in Folge gewesen. Die USA haben als größte Volkswirtschaft der Welt auch den weltweit höchsten Benzinverbrauch.
Unterdessen ist der Preis für Rohöl der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) deutlich gesunken. Nach Berechnungen des OPEC-Sekretariats vom Mittwoch kostete ein Barrel (159 Liter) am Dienstag 135,21 US-Dollar. Das waren 3,23 Dollar weniger als am Montag. Am vergangenen Donnerstag hatte der sogenannte Korbpreis einen Rekordstand bei 140,73 Dollar erreicht./jkr/bf
AXC0155 2008-07-09/17:12
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.472.182 von ditano am 09.07.08 17:11:19
bin mal gespannt ob der bursche gleich dreht...........
bin mal gespannt ob der bursche gleich dreht...........
wünsche allen schönen Abend
Handel muß eingestellt werden
Handel muß eingestellt werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.472.134 von Dukesuxx am 09.07.08 17:06:05cmc hat auch vorteile
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.472.142 von Tribun100 am 09.07.08 17:07:37Das hatte andere Gründe
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.472.214 von medianer70 am 09.07.08 17:14:37kann mir jemand sagen, ob die pampe bei abn im spike 193,40 gesehen hat?
Definitiv noch NIE
Definitiv noch NIE
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.472.274 von RedScorpion am 09.07.08 17:19:13Handel muß eingestellt werden
Restgeld auch weg
Restgeld auch weg
DJ US-Anleihen im Verlauf etwas fester
NEW YORK (Dow Jones)--Wenig verändert tendieren die US-Anleihen am Mittwoch im Verlauf des New Yorker Vormittagshandels. Als leicht belastende Faktoren werden die festen US-Aktienbörsen sowie der Anstieg der Ölpreise genannt. Gegen 16.10 Uhr MESZ tendieren zehnjährige Anleihen mit einem Kupon von 3,875% unverändert bei 99-30/32. Ihre Rendite steht bei 3,88%. Der mit 4,375% verzinste Longbond gibt um 3/32 auf 98-20/32 nach und rentiert mit 4,46%.
Konjunkturdaten oder Aussagen von Repräsentanten der Federal Reserve stehen am Berichtstag nicht an. Bereits in jüngster Zeit waren die Renditen der Anleihen gestiegen, da am Markt mit mehr als nur einer Zinsanhebung in diesem Jahr gerechnet wird.
DJG/DJN/raz
NEW YORK (Dow Jones)--Wenig verändert tendieren die US-Anleihen am Mittwoch im Verlauf des New Yorker Vormittagshandels. Als leicht belastende Faktoren werden die festen US-Aktienbörsen sowie der Anstieg der Ölpreise genannt. Gegen 16.10 Uhr MESZ tendieren zehnjährige Anleihen mit einem Kupon von 3,875% unverändert bei 99-30/32. Ihre Rendite steht bei 3,88%. Der mit 4,375% verzinste Longbond gibt um 3/32 auf 98-20/32 nach und rentiert mit 4,46%.
Konjunkturdaten oder Aussagen von Repräsentanten der Federal Reserve stehen am Berichtstag nicht an. Bereits in jüngster Zeit waren die Renditen der Anleihen gestiegen, da am Markt mit mehr als nur einer Zinsanhebung in diesem Jahr gerechnet wird.
DJG/DJN/raz
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.472.261 von AndreasBernstein am 09.07.08 17:17:27tja nicht jeder kann sich es leisten über futures zu handeln..
wäre nicht schlecht, wenn mal der dax statt 25€ punkt - 2 € punkt wäre
Eurostoxx ist nicht so für mich auch wenn alle sagen ist leichter
wäre nicht schlecht, wenn mal der dax statt 25€ punkt - 2 € punkt wäre
Eurostoxx ist nicht so für mich auch wenn alle sagen ist leichter
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.472.298 von AndreasBernstein am 09.07.08 17:21:19willst du mich verarschen?
wegen dem broker ..die haben heute probleme ..und es wird immer häufiger..
evtl. bald n indikator
wegen dem broker ..die haben heute probleme ..und es wird immer häufiger..
evtl. bald n indikator
da fällt mir wirklich nix mehr ein zu.
a riesen sauerei sog i do bloß no
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.472.318 von RedScorpion am 09.07.08 17:22:44kannst ja auch z.B. ym handeln, kostet dann nur 5 dollar pro punkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.472.318 von RedScorpion am 09.07.08 17:22:44tja nicht jeder kann sich es leisten über futures zu handeln..
KÄSE
die 700 Dollar für einen US-Future haste doch auch noch...was hat es denn gebracht mit den CFD'S ? Neulich noch Konto 40% oder so runter an 1 Tag wenn ich mich richtig erinnere
ach ich hab ja vergessen Du willst gleich die Königsklasse FDAX und dazu noch gleich mit grossem Konto ran
Sorry für die Störung
KÄSE
die 700 Dollar für einen US-Future haste doch auch noch...was hat es denn gebracht mit den CFD'S ? Neulich noch Konto 40% oder so runter an 1 Tag wenn ich mich richtig erinnere
ach ich hab ja vergessen Du willst gleich die Königsklasse FDAX und dazu noch gleich mit grossem Konto ran
Sorry für die Störung
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.472.348 von medianer70 am 09.07.08 17:26:06sehr schade
aber leider typisch für ABN :O
aktuell neues TT
aber leider typisch für ABN :O
aktuell neues TT
Da platzt sie wohl gerade, die Ölblase, nächster Halt 130, danach Beschleunigung down. Es sei denn, Iran o.ä. stoppt die beginnende Longsqeeze...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.472.350 von AndreasBernstein am 09.07.08 17:26:13Ist doch klar, WENN man erstmal 20.000,- hat, dann ist es voll total einfach damit fette Gewinne zu ertraden, mit einem Kontrakt kannste doch keine Gewinne machen
DU musst wirklich noch viel lernen
DU musst wirklich noch viel lernen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.472.348 von medianer70 am 09.07.08 17:26:06
du hättest dich doch besser wieder schlafen legen sollen vorhin ...
kopf hoch ... es kommen auch wieder die tage wo dein stop um ein pip verfehlt wird und dein trade dann noch ins plus läuft ... (vielleicht nur nich bei ABN)
du hättest dich doch besser wieder schlafen legen sollen vorhin ...
kopf hoch ... es kommen auch wieder die tage wo dein stop um ein pip verfehlt wird und dein trade dann noch ins plus läuft ... (vielleicht nur nich bei ABN)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.472.370 von KaterCarloDAX am 09.07.08 17:28:12danke dir, es läuft auch wieder bei mir.
Da hast man als einsteiger eh schon genug damit zu tun, möglichst alles richtig zu machen und zu lernen, und dann wird man auf solche art und weise ausgebremst.
Aber wo läufts besser?
Da hast man als einsteiger eh schon genug damit zu tun, möglichst alles richtig zu machen und zu lernen, und dann wird man auf solche art und weise ausgebremst.
Aber wo läufts besser?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.472.350 von AndreasBernstein am 09.07.08 17:26:13scheinst dich gut zu erinnern hier an alles..
aber alles wissen hast du nicht und kannst auch nicht wissen..
wurde übrigens n teil abgehoben und keine 40 % oder sowas
aber alles wissen hast du nicht und kannst auch nicht wissen..
wurde übrigens n teil abgehoben und keine 40 % oder sowas
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.472.406 von medianer70 am 09.07.08 17:30:38gebetsmühlenartig: Fjuture
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.472.391 von KaterCarloDAX am 09.07.08 17:29:41Ja ich weiss...wie ich schon mehrfach zitierte aus dem MillionairMind-Seminar/Buch:
Viele sagen "wenn ich erstmal 20 Kilo abgenommen habe DANN fange ichmit Diät an"
Was solls,
sind doch eh immer DIE schuld
Ich hau lieber ab jetzt eh ich ausfällig werde...
Viele sagen "wenn ich erstmal 20 Kilo abgenommen habe DANN fange ichmit Diät an"
Was solls,
sind doch eh immer DIE schuld
Ich hau lieber ab jetzt eh ich ausfällig werde...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.472.414 von KaterCarloDAX am 09.07.08 17:31:39foooooooooooo........recks ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.472.273 von ditano am 09.07.08 17:19:02sauber auf dem Punkt angesagt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.472.414 von KaterCarloDAX am 09.07.08 17:31:39Sag mal könnte Ihr bei Etrade die neuen Scheine heute auch nicht traden ( Knock Out)???
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.472.349 von Rutilquarz am 09.07.08 17:26:07hi rutil alte säge, geht´s gut?
lange nichts gehört, lese hier mit, wenn ich zeit habe,
reko war gestern auch da, hab ihn aber verpaßt.
so, mache jetzt feierabend und schaue später noch einmal rein
möge der kurs mit dir sein
lange nichts gehört, lese hier mit, wenn ich zeit habe,
reko war gestern auch da, hab ihn aber verpaßt.
so, mache jetzt feierabend und schaue später noch einmal rein
möge der kurs mit dir sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.472.425 von anandamay am 09.07.08 17:32:35is auch was für kleine konten ... schon ab 1 euro!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.472.397 von anandamay am 09.07.08 17:30:06das wäre wohl besser gewesen. Ich bin schon so oft genau am stopp abgeholt worden, und es lief dann wieder in meine richtung, das tut schon richtig weh.
Da möchte man schon manchmal die flinte in die bude schmeißen, oder wie das auch immer heißt.
Da möchte man schon manchmal die flinte in die bude schmeißen, oder wie das auch immer heißt.
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