Tages-Trading-Chancen am Freitag 30.01.2009 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.01.09 22:26:46 von
neuester Beitrag 01.02.09 22:23:23 von
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Letzter Kurs 20:02:56 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
15:07 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
19:52 Uhr · Markus Fugmann Anzeige |
18:58 Uhr · dpa-AFX |
Hallo Traderz,
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W-Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 30. Januar 2009
***00:30 JP/Verbraucherpreise Großraum Tokio Januar,
landesweit Dezember
***00:30 JP/Arbeitsmarktdaten Dezember
***00:50 JP/Industrieproduktion Dezember
01:01 GB/Index zum GfK-Konsumklima Januar
PROGNOSE: -35
zuvor: -33
***05:00 JP/Kfz-Exporte, -Produktion Dezember
***07:30 DE/Klöckner & Co SE, Jahresergebnis, Duisburg
***08:00 DE/Destatis, Großhandelsumsatz Dezember
08:00 DE/Bundesfinanzministerium, Monatsbericht Januar
***08:45 FR/Erzeugerpreise Dezember
PROGNOSE: -1,0% gg Vm/+0,4% gg Vj
zuvor: -1,9% gg Vm/+1,6% gg Vj
***09:00 ES/HVPI Januar
PROGNOSE: +1,2% gg Vj
zuvor: +1,5% gg Vj
09:00 DE/Deutscher Bundestag, Plenum, erste Lesung
Konjunkturpaket II der Bundesregierung, Berlin
09:00 DE/Bahn-Arbeitgeber und Tarifgemeinschaft TRANSNET/GDBA,
4. Runde der Tarifverhandlungen für die rund 130.000
Beschäftigten bei der Deutschen Bahn AG, Frankfurt
***10:00 DE/Porsche Automobil Holding SE, HV und Umsatz 1H, Stuttgart
***11:00 EU/Eurostat, Verbraucherpreise Eurozone Januar (
Vorabschätzung)
PROGNOSE: +1,4% gg Vj
zuvor: +1,6% gg Vj
***11:00 EU/Eurostat, Arbeitsmarktdaten Dezember
Eurozone Arbeitslosenquote
PROGNOSE: 7,9%
zuvor: 7,8%
***11:00 IT/Erzeugerpreise Dezember
PROGNOSE: -0,9% gg Vm/+1,3% gg Vj
zuvor: -1,6% gg Vm/+2,3% gg Vj
11:00 DE/Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) und
Arbeitgeber Deutsche Bahn AG, 3. Runde der
Tarifverhandlungen, Frankfurt
13:00 DE/Lenkungsausschuss Sonderfonds Finanzmarktstabilität (
SoFFin), Sitzung, Frankfurt
***13:00 US/Procter & Gamble Co, Ergebnis 2Q (PROGNOSE: 1,58),
Cincinnati
***14:00 US/Exxon Mobil Corp, Ergebnis 4Q (PROGNOSE: 1,45), Irving
***14:30 US/Chevron Corp, Ergebnis 4Q (PROGNOSE: 1,81), San Ramon
***14:30 US/BIP 4Q (1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: -5,5% gg Vq
zuvor: -0,5% gg Vq
***14:30 US/Arbeitskostenindex 4Q
PROGNOSE: +0,7% gg Vq
zuvor: +0,7% gg Vq
***15:45 US/Index Einkaufsmanager Chicago Januar
PROGNOSE: 34,5
zuvor: 35,1
***15:55 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan
Januar
2. Umfrage PROGNOSE: 61,9
1. Umfrage: 61,9
Dezember: 60,1
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Oberlandesgericht, Verkündungstermin im Musterverfahren
Kleinanleger gegen die Deutsche Telekom AG, Frankfurt
- CH/World Economic Forum (WEF), Fortsetzung des
Jahrestreffens (bis 1.2.), Davos
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W-Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 30. Januar 2009
***00:30 JP/Verbraucherpreise Großraum Tokio Januar,
landesweit Dezember
***00:30 JP/Arbeitsmarktdaten Dezember
***00:50 JP/Industrieproduktion Dezember
01:01 GB/Index zum GfK-Konsumklima Januar
PROGNOSE: -35
zuvor: -33
***05:00 JP/Kfz-Exporte, -Produktion Dezember
***07:30 DE/Klöckner & Co SE, Jahresergebnis, Duisburg
***08:00 DE/Destatis, Großhandelsumsatz Dezember
08:00 DE/Bundesfinanzministerium, Monatsbericht Januar
***08:45 FR/Erzeugerpreise Dezember
PROGNOSE: -1,0% gg Vm/+0,4% gg Vj
zuvor: -1,9% gg Vm/+1,6% gg Vj
***09:00 ES/HVPI Januar
PROGNOSE: +1,2% gg Vj
zuvor: +1,5% gg Vj
09:00 DE/Deutscher Bundestag, Plenum, erste Lesung
Konjunkturpaket II der Bundesregierung, Berlin
09:00 DE/Bahn-Arbeitgeber und Tarifgemeinschaft TRANSNET/GDBA,
4. Runde der Tarifverhandlungen für die rund 130.000
Beschäftigten bei der Deutschen Bahn AG, Frankfurt
***10:00 DE/Porsche Automobil Holding SE, HV und Umsatz 1H, Stuttgart
***11:00 EU/Eurostat, Verbraucherpreise Eurozone Januar (
Vorabschätzung)
PROGNOSE: +1,4% gg Vj
zuvor: +1,6% gg Vj
***11:00 EU/Eurostat, Arbeitsmarktdaten Dezember
Eurozone Arbeitslosenquote
PROGNOSE: 7,9%
zuvor: 7,8%
***11:00 IT/Erzeugerpreise Dezember
PROGNOSE: -0,9% gg Vm/+1,3% gg Vj
zuvor: -1,6% gg Vm/+2,3% gg Vj
11:00 DE/Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) und
Arbeitgeber Deutsche Bahn AG, 3. Runde der
Tarifverhandlungen, Frankfurt
13:00 DE/Lenkungsausschuss Sonderfonds Finanzmarktstabilität (
SoFFin), Sitzung, Frankfurt
***13:00 US/Procter & Gamble Co, Ergebnis 2Q (PROGNOSE: 1,58),
Cincinnati
***14:00 US/Exxon Mobil Corp, Ergebnis 4Q (PROGNOSE: 1,45), Irving
***14:30 US/Chevron Corp, Ergebnis 4Q (PROGNOSE: 1,81), San Ramon
***14:30 US/BIP 4Q (1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: -5,5% gg Vq
zuvor: -0,5% gg Vq
***14:30 US/Arbeitskostenindex 4Q
PROGNOSE: +0,7% gg Vq
zuvor: +0,7% gg Vq
***15:45 US/Index Einkaufsmanager Chicago Januar
PROGNOSE: 34,5
zuvor: 35,1
***15:55 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan
Januar
2. Umfrage PROGNOSE: 61,9
1. Umfrage: 61,9
Dezember: 60,1
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Oberlandesgericht, Verkündungstermin im Musterverfahren
Kleinanleger gegen die Deutsche Telekom AG, Frankfurt
- CH/World Economic Forum (WEF), Fortsetzung des
Jahrestreffens (bis 1.2.), Davos
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
Ein paar Regeln erleichtern oftmals planloses handeln
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
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damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
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XETRA-SCHLUSS/Gewinnmitnahmen und schwache US-Daten belasten
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach dem Kursfeuerwerk der vergangenen drei Handelstage haben sich die Anleger entschlossen, kurzfristige Gewinne mitzunehmen. Besonders die Gewinner der jüngsten Tage - die Bankentitel - standen unter Abgabedruck. Am Nachmittag gab es zudem enttäuschende Daten aus den USA, die einer Erholung in der zweiten Sitzungshälfte entgegenstanden. Der DAX beendete den Handel mit einem Minus von 2% bzw 91 Punkten bei 4.428. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 142,1 (Vortag: 172,0) Mio Aktien im Wert von rund 2,87 (Vortag: 3,71) Mrd EUR.
Schwache Daten aus den USA machten eine Erholung am Nachmittag unmöglich. Zunächst belegte der schwache Auftragseingang der langlebigen Güter, dass sich die Wirtschaft per Dezember noch im Schrumpfungsmodus befunden hat. Richtig schlechte Daten gab es im weiteren Verlauf vom Immobilienmarkt. Die Neubauverkäufe sind mit einem Minus von 14,7% dramatische eingebrochen, erwartet wurde ein Rückgang um lediglich 2,9%.
Bei den Bankentiteln haben Investoren nach den jüngsten starken Kursaufschlägen Gewinne mitgenommen. Nachrichten gab es nur zu Hypo Real Estate aus dem MDAX, deren Aktien um 12,5% auf ihr Allzeittief bei 1,47 EUR einbrachen. Kreisen zufolge tritt am Freitagmittag die Leitung des Bankenrettungsfonds SoFFin zusammen. Ob bei dem Treffen auch eine Entscheidung zur angeschlagenen Hypo Real Estate getroffen wird, müsse man aber abwarten, sagten Kreise zu Dow Jones Newswires. Zudem gaben Commerzbank um 3,2% auf 3,53 EUR nach, Postbank um 4,6% auf 9,10 EUR und Deutsche Bank um 6,4% auf 20,74 EUR. Deutsche Börse verbilligten sich um 2,1% auf 40,93 EUR.
Nachdem bereits Audi und Volkswagen von einem schwachen Geschäft im Januar gesprochen hatten, gab es am Vormittag im Handel das Gerücht über eine mögliche Gewinnwarnung von BMW. Am Morgen hatten die Analysten von Morgan Stanley zudem ihr Kursziel von 15 EUR bestätigt. BMW gaben um 3,6% auf 18,30 EUR nach, Daimler um 4% auf 22,55 EUR und VW um 4,9% auf 255,00 EUR.
Die Deutsche Telekom hatte am Morgen Kundenzahlen für das vergangene Jahr vorgelegt. Deren Entwicklung belegt laut Analysten den Trend im Breitbandgeschäft weg von DSL- und hin zu Kabelangeboten. "Die starken Nettozugewinne des Kabelbetreibers UnityMedia bei Kunden im Breitbandgeschäft und die Entwicklung bei der Deutschen Telekom signalisieren, dass der Wechsel im Breitbandgeschäft von DSL zum Kabel weitergeht", meint Thomas Friedrich vom UniCredit. Die Aktie verlor 3,7% auf 9,71 EUR.
Bei Lufthansa belastete laut Händlern die Ankündigung von Übernahmen durch den Aufsichtsratsvorsitzenden Jürgen Weber. Zuerst werde sich die Lufthansa auf Zukäufe in Europa konzentrieren, sagte Weber der "FAZ". Lufthansa schlossen 4,3% niedriger bei 9,66 EUR.
Gegen den Trend sehr fest tendierten BASF, die um 3,4% auf 23,63 EUR zulegten. Im Handel wurde auf die sehr gut gelaufene Platzierung einer Anleihe mit einem Volumen von 1,5 Mrd EUR verwiesen. Die hohe Nachfrage von Investoren habe dazu geführt, dass sich das Unternehmen zu einem besseren Zins refinanzieren konnte, als zuvor erwartet. "Das zeigt das Vertrauen der Investoren in die Kreditwürdigkeit des Unternehmens", so ein Händler.
Im MDAX bewegten vor allem Analystenkommentare die Kurse: Fresenius Vorzugsaktien verloren 3,8% auf 42,03 EUR, nachdem Goldman Sachs die Aktien auf "Neutral" von "Kaufen" abgestuft hat. Nach einer Hochstufung auf "Kaufen" von "Neutral" durch Goldman Sachs legten Rhön-Klinikum dagegen um 1,4% auf 15,75 EUR zu. Eine Abstufung der Kuka-Papiere durch UBS ließ die Aktie um 9,6% auf 9,42 EUR nachgeben.
Die im TecDAX gelistete Wirecard-Aktie büßte 9,3% auf 4,38 EUR ein. Das Unternehmen hatte im vergangenen Jahr einen Gewinn von 49 Mio EUR erzielt. Die Zahlen sind nach Einschätzung eines Analysten schwächer als erwartet ausgefallen. Der Ausblick wird als "nicht prickelnd" beschrieben, angesichts der wirtschaftlichen Lage sei das aber auch nicht überraschend.
DJG/thl/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach dem Kursfeuerwerk der vergangenen drei Handelstage haben sich die Anleger entschlossen, kurzfristige Gewinne mitzunehmen. Besonders die Gewinner der jüngsten Tage - die Bankentitel - standen unter Abgabedruck. Am Nachmittag gab es zudem enttäuschende Daten aus den USA, die einer Erholung in der zweiten Sitzungshälfte entgegenstanden. Der DAX beendete den Handel mit einem Minus von 2% bzw 91 Punkten bei 4.428. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 142,1 (Vortag: 172,0) Mio Aktien im Wert von rund 2,87 (Vortag: 3,71) Mrd EUR.
Schwache Daten aus den USA machten eine Erholung am Nachmittag unmöglich. Zunächst belegte der schwache Auftragseingang der langlebigen Güter, dass sich die Wirtschaft per Dezember noch im Schrumpfungsmodus befunden hat. Richtig schlechte Daten gab es im weiteren Verlauf vom Immobilienmarkt. Die Neubauverkäufe sind mit einem Minus von 14,7% dramatische eingebrochen, erwartet wurde ein Rückgang um lediglich 2,9%.
Bei den Bankentiteln haben Investoren nach den jüngsten starken Kursaufschlägen Gewinne mitgenommen. Nachrichten gab es nur zu Hypo Real Estate aus dem MDAX, deren Aktien um 12,5% auf ihr Allzeittief bei 1,47 EUR einbrachen. Kreisen zufolge tritt am Freitagmittag die Leitung des Bankenrettungsfonds SoFFin zusammen. Ob bei dem Treffen auch eine Entscheidung zur angeschlagenen Hypo Real Estate getroffen wird, müsse man aber abwarten, sagten Kreise zu Dow Jones Newswires. Zudem gaben Commerzbank um 3,2% auf 3,53 EUR nach, Postbank um 4,6% auf 9,10 EUR und Deutsche Bank um 6,4% auf 20,74 EUR. Deutsche Börse verbilligten sich um 2,1% auf 40,93 EUR.
Nachdem bereits Audi und Volkswagen von einem schwachen Geschäft im Januar gesprochen hatten, gab es am Vormittag im Handel das Gerücht über eine mögliche Gewinnwarnung von BMW. Am Morgen hatten die Analysten von Morgan Stanley zudem ihr Kursziel von 15 EUR bestätigt. BMW gaben um 3,6% auf 18,30 EUR nach, Daimler um 4% auf 22,55 EUR und VW um 4,9% auf 255,00 EUR.
Die Deutsche Telekom hatte am Morgen Kundenzahlen für das vergangene Jahr vorgelegt. Deren Entwicklung belegt laut Analysten den Trend im Breitbandgeschäft weg von DSL- und hin zu Kabelangeboten. "Die starken Nettozugewinne des Kabelbetreibers UnityMedia bei Kunden im Breitbandgeschäft und die Entwicklung bei der Deutschen Telekom signalisieren, dass der Wechsel im Breitbandgeschäft von DSL zum Kabel weitergeht", meint Thomas Friedrich vom UniCredit. Die Aktie verlor 3,7% auf 9,71 EUR.
Bei Lufthansa belastete laut Händlern die Ankündigung von Übernahmen durch den Aufsichtsratsvorsitzenden Jürgen Weber. Zuerst werde sich die Lufthansa auf Zukäufe in Europa konzentrieren, sagte Weber der "FAZ". Lufthansa schlossen 4,3% niedriger bei 9,66 EUR.
Gegen den Trend sehr fest tendierten BASF, die um 3,4% auf 23,63 EUR zulegten. Im Handel wurde auf die sehr gut gelaufene Platzierung einer Anleihe mit einem Volumen von 1,5 Mrd EUR verwiesen. Die hohe Nachfrage von Investoren habe dazu geführt, dass sich das Unternehmen zu einem besseren Zins refinanzieren konnte, als zuvor erwartet. "Das zeigt das Vertrauen der Investoren in die Kreditwürdigkeit des Unternehmens", so ein Händler.
Im MDAX bewegten vor allem Analystenkommentare die Kurse: Fresenius Vorzugsaktien verloren 3,8% auf 42,03 EUR, nachdem Goldman Sachs die Aktien auf "Neutral" von "Kaufen" abgestuft hat. Nach einer Hochstufung auf "Kaufen" von "Neutral" durch Goldman Sachs legten Rhön-Klinikum dagegen um 1,4% auf 15,75 EUR zu. Eine Abstufung der Kuka-Papiere durch UBS ließ die Aktie um 9,6% auf 9,42 EUR nachgeben.
Die im TecDAX gelistete Wirecard-Aktie büßte 9,3% auf 4,38 EUR ein. Das Unternehmen hatte im vergangenen Jahr einen Gewinn von 49 Mio EUR erzielt. Die Zahlen sind nach Einschätzung eines Analysten schwächer als erwartet ausgefallen. Der Ausblick wird als "nicht prickelnd" beschrieben, angesichts der wirtschaftlichen Lage sei das aber auch nicht überraschend.
DJG/thl/reh
Europa-Börsen schließen nach Gewinnmitnahmen sehr schwach
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach den teils kräftigen Kursgewinnen der vergangenen Tage kam es am Donnerstag an den europäischen Börsen zu Gewinnmitnahmen. Aber mit der Kapitalerhöhung bei Xstrata trat ein neues Phänomen in den Vordergrund: Unternehmen, die in den vergangenen Jahren auf Shopping-Tour waren, haben nun Probleme bei der Bedienung der Fremdfinanzierung. Dies trifft besonders für den Minensektor zu, da es in diesem Sektor eine ganze Reihe von Übernahmen gab. Der Euro-Stoxx-50 hat den Handel mit einem Minus von 2,3% bzw 53 Punkten bei 2.269 beendet, der Stoxx-50 gab um 1,8% oder 36 Punkte auf 1.984 nach.
Kapitalerhöhung bei Xstrata belastet Minenwerte
Die Kapitalerhöhung von Xstrata belastete den Sektor, der europäische Sub-Index verlor 3,0%. "Es wird befürchtet, dass weitere Unternehmen mit Kapitalerhöhungen an ihre Aktionäre herantreten werden" hieß es im Handel. Die Konsolidierung in dem Sektor laufe bereits seit Jahren, für die Zukäufe seien teilweise hohe Prämien gezahlt worden. Nachdem die Rohstoffpreise so kräftig in den vergangenen Monaten zurückgekommen seien, stelle die Bedienung der Schulden die Unternehmen vor ein Problem.
Der britisch-schweizerische Rohstoffkonzern Xstrata hatte am Morgen mitgeteilt, dass mit Hilfe einer milliardenschweren Kapitalerhöhung ein Teil seiner Schulden abgebaut werden soll. Der Schuldenstand soll Mithilfe der Kapitalmaßnahme auf 12,6 Mrd USD zurückgefahren werden. Das interessante an der Kapitalerhöhung ist, dass Xstrata gleichzeitig von seinem Großaktionär das Procedo-Kohle-Geschäft übernimmt. Damit hat Glencore keine Probleme, die Kapitalerhöhung voll zu zeichnen. Xstrata stiegen 3,6% auf 645,5 p, nachdem sie im Tagesverlauf mit einem Minus von 17% notierten.
Seit Tagen wurde bereits bei Rio Tinto über eine Kapitalerhöhung spekuliert. Daneben berichtet "The Times", dass Rio Tinto mit dem chinesischen Großaktionär Chinalco über eine Kapitalspritze und Asset-Verkäufe verhandelt. Analysten erwarten im allgemeinen eine wahre Flut an Emissionen von britischen Unternehmen, um damit ihre Kapitalpositionen zu festigen. Rio Tinto verloren 4% auf 1.555 p und Anglo America gaben um 5,7 auf 1.339 p nach.
Kräftige Gewinnmitnahmen bei den Banken
Nach den kräftigen Kursgewinnen der vergangenen drei Handelstage standen die europäischen Bankentitel unter Abgabedruck. Gewinnmitnahmen ließen den Sub-Index um 3,6% einbrechen. Nachdem die schweren Bilanz-Probleme mit der Diskussion um eine "Bad Bank" etwas in den Hintergrund gerückt worden seien, laufe das positive Sentiment nun schon wieder aus, so ein Marktteilnehmer.
Daneben habe das Thema Rekapitalisierung nichts an Bedeutung verloren. Unklar sei auch weiterhin, womit der Sektor in Zukunft eigentlich Geld verdienen wolle. "Die Ampeln stehen auch weiterhin nicht auf Grün", sagte ein Teilnehmer. Societe Generale verloren 3,3% auf 33,24 EUR, Santander 2,4% auf 6,36 EUR, Credit Suisse 4,2% auf 31,22 CHF, Barclays 6,3% auf 100,3 p oder HSBC 5,1% auf 553 p.
AstraZeneca nach schwachen Zahlen unter Druck
Die Aktie von AstraZeneca kam unter Druck, nachdem der britische Pharmakonzern für das vierte Quartal einen Gewinnrückgang veröffentlicht hat. Die Analysten von Charles Stanley senkten darauf ihr Votum auf "Reduce" nach zuvor "Hold". Als enttäuschend heben sie den Ausblick für das Kernergebnis je Aktie hervor. Auch die Entwicklung bei wichtigen Produkten liege unterhalb ihrer Schätzung. Die Aktie hat mit einem Minus von 6,3% bei 2.680 p den Handel beendet.
Royal Dutch Shell legte durchwachsene Zahlen vor
Von durchwachsenen Zahlen sprach ein Analyst mit Blick auf den Quartalsausweis von Royal Dutch Shell. Die bestätigte Dividende entspreche den Prognosen, als positiv werde zudem das Bekenntnis zum Dividendenwachstum gewertet. ING-Analyst Jason Kenney wies auf den währungsbedingten Verlust von 351 Mio USD hin. Im Vorjahr habe Shell durch Wechselkurseffekte noch einen Ertrag von 82 Mio USD erzielt. Die Aktie beendete den Handel mit einem Plus von 1,4% bei 1.801 p.
Europäische Schlussindizes am Donnerstag, 29. Januar:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2269,19 -53,59 -2,31 -7,44
STOXX 50 1985,53 -34,97 -1,73 -3,87
STOXX 600 190,81 -3,51 -1,81 -3,09
London FTSE 100 4190,11 -105,09 -2,45 -5,50
Frankfurt Xetra DAX 4428,11 -90,61 -2,01 -7,94
Paris CAC40 3009,75 -66,26 -2,15 -6,47
Amsterdam AEX 252,35 -4,81 -1,87 +2,61
Athen ASE 1731,37 -17,24 -0,99 -3,09
Brüssel BEL-20 1893,94 -31,54 -1,64 -0,77
Kopenhagen KFX 256,23 -2,93 -1,13 +3,44
Dublin ISEQ 2327,65 -117,13 -4,79 -0,67
Helsinki HEX 5105,55 -111,48 -2,14 -5,51
Istanbul IMKB-100 26162,99 -542,63 -2,03 -2,61
Lissabon PSI General 2112,72 37,64 1,81 +1,89 Jan 28
Madrid IBEX 35 8477,40 -224,10 -2,58 -7,81
Mailand S&P/MIB 18092 -249 -1,36 -7,03
Oslo OBX Stock 275,13 -7,54 -2,67 +1,82
Prag PX 780,90 -5,50 -0,70 -9,01
Moskau RTS 530,70 -15,69 -2,87 -16,01
Wien ATX 1703,19 -10,32 -0,60 -2,72
Zürich SMI 5272,90 -145,03 -2,68 -4,73
DJG/thl/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach den teils kräftigen Kursgewinnen der vergangenen Tage kam es am Donnerstag an den europäischen Börsen zu Gewinnmitnahmen. Aber mit der Kapitalerhöhung bei Xstrata trat ein neues Phänomen in den Vordergrund: Unternehmen, die in den vergangenen Jahren auf Shopping-Tour waren, haben nun Probleme bei der Bedienung der Fremdfinanzierung. Dies trifft besonders für den Minensektor zu, da es in diesem Sektor eine ganze Reihe von Übernahmen gab. Der Euro-Stoxx-50 hat den Handel mit einem Minus von 2,3% bzw 53 Punkten bei 2.269 beendet, der Stoxx-50 gab um 1,8% oder 36 Punkte auf 1.984 nach.
Kapitalerhöhung bei Xstrata belastet Minenwerte
Die Kapitalerhöhung von Xstrata belastete den Sektor, der europäische Sub-Index verlor 3,0%. "Es wird befürchtet, dass weitere Unternehmen mit Kapitalerhöhungen an ihre Aktionäre herantreten werden" hieß es im Handel. Die Konsolidierung in dem Sektor laufe bereits seit Jahren, für die Zukäufe seien teilweise hohe Prämien gezahlt worden. Nachdem die Rohstoffpreise so kräftig in den vergangenen Monaten zurückgekommen seien, stelle die Bedienung der Schulden die Unternehmen vor ein Problem.
Der britisch-schweizerische Rohstoffkonzern Xstrata hatte am Morgen mitgeteilt, dass mit Hilfe einer milliardenschweren Kapitalerhöhung ein Teil seiner Schulden abgebaut werden soll. Der Schuldenstand soll Mithilfe der Kapitalmaßnahme auf 12,6 Mrd USD zurückgefahren werden. Das interessante an der Kapitalerhöhung ist, dass Xstrata gleichzeitig von seinem Großaktionär das Procedo-Kohle-Geschäft übernimmt. Damit hat Glencore keine Probleme, die Kapitalerhöhung voll zu zeichnen. Xstrata stiegen 3,6% auf 645,5 p, nachdem sie im Tagesverlauf mit einem Minus von 17% notierten.
Seit Tagen wurde bereits bei Rio Tinto über eine Kapitalerhöhung spekuliert. Daneben berichtet "The Times", dass Rio Tinto mit dem chinesischen Großaktionär Chinalco über eine Kapitalspritze und Asset-Verkäufe verhandelt. Analysten erwarten im allgemeinen eine wahre Flut an Emissionen von britischen Unternehmen, um damit ihre Kapitalpositionen zu festigen. Rio Tinto verloren 4% auf 1.555 p und Anglo America gaben um 5,7 auf 1.339 p nach.
Kräftige Gewinnmitnahmen bei den Banken
Nach den kräftigen Kursgewinnen der vergangenen drei Handelstage standen die europäischen Bankentitel unter Abgabedruck. Gewinnmitnahmen ließen den Sub-Index um 3,6% einbrechen. Nachdem die schweren Bilanz-Probleme mit der Diskussion um eine "Bad Bank" etwas in den Hintergrund gerückt worden seien, laufe das positive Sentiment nun schon wieder aus, so ein Marktteilnehmer.
Daneben habe das Thema Rekapitalisierung nichts an Bedeutung verloren. Unklar sei auch weiterhin, womit der Sektor in Zukunft eigentlich Geld verdienen wolle. "Die Ampeln stehen auch weiterhin nicht auf Grün", sagte ein Teilnehmer. Societe Generale verloren 3,3% auf 33,24 EUR, Santander 2,4% auf 6,36 EUR, Credit Suisse 4,2% auf 31,22 CHF, Barclays 6,3% auf 100,3 p oder HSBC 5,1% auf 553 p.
AstraZeneca nach schwachen Zahlen unter Druck
Die Aktie von AstraZeneca kam unter Druck, nachdem der britische Pharmakonzern für das vierte Quartal einen Gewinnrückgang veröffentlicht hat. Die Analysten von Charles Stanley senkten darauf ihr Votum auf "Reduce" nach zuvor "Hold". Als enttäuschend heben sie den Ausblick für das Kernergebnis je Aktie hervor. Auch die Entwicklung bei wichtigen Produkten liege unterhalb ihrer Schätzung. Die Aktie hat mit einem Minus von 6,3% bei 2.680 p den Handel beendet.
Royal Dutch Shell legte durchwachsene Zahlen vor
Von durchwachsenen Zahlen sprach ein Analyst mit Blick auf den Quartalsausweis von Royal Dutch Shell. Die bestätigte Dividende entspreche den Prognosen, als positiv werde zudem das Bekenntnis zum Dividendenwachstum gewertet. ING-Analyst Jason Kenney wies auf den währungsbedingten Verlust von 351 Mio USD hin. Im Vorjahr habe Shell durch Wechselkurseffekte noch einen Ertrag von 82 Mio USD erzielt. Die Aktie beendete den Handel mit einem Plus von 1,4% bei 1.801 p.
Europäische Schlussindizes am Donnerstag, 29. Januar:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2269,19 -53,59 -2,31 -7,44
STOXX 50 1985,53 -34,97 -1,73 -3,87
STOXX 600 190,81 -3,51 -1,81 -3,09
London FTSE 100 4190,11 -105,09 -2,45 -5,50
Frankfurt Xetra DAX 4428,11 -90,61 -2,01 -7,94
Paris CAC40 3009,75 -66,26 -2,15 -6,47
Amsterdam AEX 252,35 -4,81 -1,87 +2,61
Athen ASE 1731,37 -17,24 -0,99 -3,09
Brüssel BEL-20 1893,94 -31,54 -1,64 -0,77
Kopenhagen KFX 256,23 -2,93 -1,13 +3,44
Dublin ISEQ 2327,65 -117,13 -4,79 -0,67
Helsinki HEX 5105,55 -111,48 -2,14 -5,51
Istanbul IMKB-100 26162,99 -542,63 -2,03 -2,61
Lissabon PSI General 2112,72 37,64 1,81 +1,89 Jan 28
Madrid IBEX 35 8477,40 -224,10 -2,58 -7,81
Mailand S&P/MIB 18092 -249 -1,36 -7,03
Oslo OBX Stock 275,13 -7,54 -2,67 +1,82
Prag PX 780,90 -5,50 -0,70 -9,01
Moskau RTS 530,70 -15,69 -2,87 -16,01
Wien ATX 1703,19 -10,32 -0,60 -2,72
Zürich SMI 5272,90 -145,03 -2,68 -4,73
DJG/thl/reh
EUREX/Renten-Futures drehen mit US-Neubauverkäufen ins Plus
FRANKFURT (Dow Jones)--Nachdem die deutschen Renten-Futures ihre zu Handelsbeginn eingefahrenen Verluste bereits bis zum Nachmittag deutlich verringert haben, drehen sie bis zum frühen Donnerstagabend leicht ins Plus. Händler verweisen auf die Kursverluste an den Aktienmärkten in den USA und Europa. Darüber hinaus hätten die unerwartet schwachen Zahlen zu den US-Neubauverkäufen im Dezember den Charakter der Renten als vergleichsweise "Sichere Häfen" wieder stärker in den Vordergrund gerückt.
Bis 17.45 Uhr steigt der Bund-Future mit Fälligkeit im März um 5 Ticks auf 122,76%. Das Tagestief liegt aktuell bei 122,24%, das Tageshoch bei 123,25%. Umgesetzt worden sind bislang rund 694.000 Kontrakte. Der BOBL-Future mit Fälligkeit im März gewinnt 20 Ticks auf 115,46%.
Technisch ist der Bund-Future bei 121,97% und 121,60% unterstützt. Widerstände liegen bei 123,47% und 123,75%.
DJG/jej/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Nachdem die deutschen Renten-Futures ihre zu Handelsbeginn eingefahrenen Verluste bereits bis zum Nachmittag deutlich verringert haben, drehen sie bis zum frühen Donnerstagabend leicht ins Plus. Händler verweisen auf die Kursverluste an den Aktienmärkten in den USA und Europa. Darüber hinaus hätten die unerwartet schwachen Zahlen zu den US-Neubauverkäufen im Dezember den Charakter der Renten als vergleichsweise "Sichere Häfen" wieder stärker in den Vordergrund gerückt.
Bis 17.45 Uhr steigt der Bund-Future mit Fälligkeit im März um 5 Ticks auf 122,76%. Das Tagestief liegt aktuell bei 122,24%, das Tageshoch bei 123,25%. Umgesetzt worden sind bislang rund 694.000 Kontrakte. Der BOBL-Future mit Fälligkeit im März gewinnt 20 Ticks auf 115,46%.
Technisch ist der Bund-Future bei 121,97% und 121,60% unterstützt. Widerstände liegen bei 123,47% und 123,75%.
DJG/jej/reh
DEVISEN/Euro gibt weiter zum Dollar nach - Unter 1,31 USD
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro gibt bis zum frühen Donnerstagabend weiter zum Dollar nach und notiert weiterhin unter der Marke von 1,31 USD. Devisenhändler verweisen einerseits auf den angesichts der Kursverluste an den Aktienmärkten in Europa und den USA gesunkenen Risikoappetit der Anleger. Darüber hinaus erhole sich der Greenback von den Verkäufen im Vorfeld der geldpolitischen Entscheidung der Federal Reserve am Vorabend.
Aus Sorge, die US-Notenbank könne explizit den Kauf von Staatsanleihen ankündigen, hatten sich Investoren in größerem Stil vom Dollar getrennt. "Damit würde die Federal Reserve mit der Notenpresse unter dem Arm herumlaufen und die in der US-Landeswährung denominierten Vermögenswerte der Anleger zunichte machen", sagt ein Devisenhändler.
Dass der Risikoappetit der Investoren nachgelassen hat, führt Armin Mekelburg, Devisenstratege vom UniCredit, vor allem auf die überraschend hohe Zinssenkung der neuseeländischen Notenbank zurück. Diese hatte am Mittwochabend den Leitzins um 150 Basispunkte auf 3,50% gesenkt. Erwartet wurde nur eine Lockerung um 100 Basispunkte auf 4,00%.
Damit wird die Zinsdifferenz zwischen den als risikoreich geltenden Währungen wie Neuseeland-Dollar und Australischem Dollar zu Währungen wie Yen oder US-Dollar geringer. "Wir rechnen damit, dass die Devisenakteure, zumal in einem nach wie vor global risikoscheuen Umfeld, sich mit dem Abbau von Zinsdifferenzgeschäften und verstärktem Zuspruch für den Yen wesentlich leichter tun", meint Mekelburg.
Die am Nachmittag veröffentlichten und durch die Bank schlechter als erwartet ausgefallenen US-Konjunkturdaten haben den Euro zwar auf sein Tageshoch von 1,3181 USD gehievt, sind letztlich aber ohne nachhaltige Auswirkung auf den Wechselkurs der Gemeinschaftswährung geblieben.
Aus charttechnischer Perspektive ist der Euro gegen den Dollar in den Bereichen von 1,3050 USD und 1,2967 USD unterstützt. Auf Widerstand trifft die Gemeinschaftswährung auf den Niveaus von 1,3116 USD und 1,3177 USD.
Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London mit 892,25 USD festgestellt, am Vormittag hatte sie dort 878,50 USD gekostet.
Europa Europa Europa (
17.30) (12.08) (7.37)
EUR/USD 1,3042 1,3082 1,3113
USD/JPY 89,67 89,73 89,87
EUR/JPY 116,90 117,44 117,84
EUR/GBP 0,9116 0,9159 0,9277
EUR/CHF 1,4958 1,5059 1,5135
DJG/jej/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro gibt bis zum frühen Donnerstagabend weiter zum Dollar nach und notiert weiterhin unter der Marke von 1,31 USD. Devisenhändler verweisen einerseits auf den angesichts der Kursverluste an den Aktienmärkten in Europa und den USA gesunkenen Risikoappetit der Anleger. Darüber hinaus erhole sich der Greenback von den Verkäufen im Vorfeld der geldpolitischen Entscheidung der Federal Reserve am Vorabend.
Aus Sorge, die US-Notenbank könne explizit den Kauf von Staatsanleihen ankündigen, hatten sich Investoren in größerem Stil vom Dollar getrennt. "Damit würde die Federal Reserve mit der Notenpresse unter dem Arm herumlaufen und die in der US-Landeswährung denominierten Vermögenswerte der Anleger zunichte machen", sagt ein Devisenhändler.
Dass der Risikoappetit der Investoren nachgelassen hat, führt Armin Mekelburg, Devisenstratege vom UniCredit, vor allem auf die überraschend hohe Zinssenkung der neuseeländischen Notenbank zurück. Diese hatte am Mittwochabend den Leitzins um 150 Basispunkte auf 3,50% gesenkt. Erwartet wurde nur eine Lockerung um 100 Basispunkte auf 4,00%.
Damit wird die Zinsdifferenz zwischen den als risikoreich geltenden Währungen wie Neuseeland-Dollar und Australischem Dollar zu Währungen wie Yen oder US-Dollar geringer. "Wir rechnen damit, dass die Devisenakteure, zumal in einem nach wie vor global risikoscheuen Umfeld, sich mit dem Abbau von Zinsdifferenzgeschäften und verstärktem Zuspruch für den Yen wesentlich leichter tun", meint Mekelburg.
Die am Nachmittag veröffentlichten und durch die Bank schlechter als erwartet ausgefallenen US-Konjunkturdaten haben den Euro zwar auf sein Tageshoch von 1,3181 USD gehievt, sind letztlich aber ohne nachhaltige Auswirkung auf den Wechselkurs der Gemeinschaftswährung geblieben.
Aus charttechnischer Perspektive ist der Euro gegen den Dollar in den Bereichen von 1,3050 USD und 1,2967 USD unterstützt. Auf Widerstand trifft die Gemeinschaftswährung auf den Niveaus von 1,3116 USD und 1,3177 USD.
Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London mit 892,25 USD festgestellt, am Vormittag hatte sie dort 878,50 USD gekostet.
Europa Europa Europa (
17.30) (12.08) (7.37)
EUR/USD 1,3042 1,3082 1,3113
USD/JPY 89,67 89,73 89,87
EUR/JPY 116,90 117,44 117,84
EUR/GBP 0,9116 0,9159 0,9277
EUR/CHF 1,4958 1,5059 1,5135
DJG/jej/reh
DEVISEN/Soros-Aussagen belasten Euro
NEW YORK (Dow Jones)--Der Euro hat am Donnerstag im späten US-Handel gegenüber dem Dollar nachgegeben. Händler verweisen auf ein Interview des Investors George Soros mit der österreichischen Zeitung "Der Standard". Soros sagte der Zeitung: "Man bräuchte eine Art Vereinbarung über verlorenes Kapital, damit die Last geteilt wird, und woran jedes Land sich beteiligt, sonst leiden noch mehr Staaten." Wenn die EU nicht in dieser Richtung aktiver werde, "dürfte der Euro diese Krise nicht überleben", so der Investor. Gegen 21.10 Uhr MEZ kostet ein Euro 1,2958 USD.
DJG/cln
NEW YORK (Dow Jones)--Der Euro hat am Donnerstag im späten US-Handel gegenüber dem Dollar nachgegeben. Händler verweisen auf ein Interview des Investors George Soros mit der österreichischen Zeitung "Der Standard". Soros sagte der Zeitung: "Man bräuchte eine Art Vereinbarung über verlorenes Kapital, damit die Last geteilt wird, und woran jedes Land sich beteiligt, sonst leiden noch mehr Staaten." Wenn die EU nicht in dieser Richtung aktiver werde, "dürfte der Euro diese Krise nicht überleben", so der Investor. Gegen 21.10 Uhr MEZ kostet ein Euro 1,2958 USD.
DJG/cln
US-Anleihen: Schwächer - Mäßige Auktion fünfjähriger Titel belastet
Die US-Staatsanleihen haben am Donnerstag erneut schwächer tendiert. Eine mäßige Nachfrage in einer Auktion für fünfjährige Anleihen habe die Angst der Anleger erhöht, hieß es am Markt. "Die Anleihen vergrößern ihre Verluste seit der Auktion", sagte Mary Ann Hurley, senior Anleihe-Händlerin bei D.A. Davidson in Seattle. "Die Auktion scheint etwas schleppend zu verlaufen." Zudem wirkt laut Experten die Enttäuschung darüber nach, dass die US-Notenbank am Vorabend bei der Zinsentscheidung den Ankauf von Staatsanleihen zur zusätzlichen Konjunkturstützung lediglich als Option offen gelassen, nicht aber fest angekündigt hatte.
Schwache Konjunkturdaten aus den USA halfen, die Verluste ein wenig einzudämmen. In den USA waren die Auftragseingänge für langfristige Güter stärker als erwartet gesunken und die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe etwas stärker als befürchtet gestiegen. Zudem fiel die Zahl der Verkäufe neuer Häuser im vergangenen Monat auf den niedrigsten Stand seit Beginn der Aufzeichnungen 1963.
Zweijährige Anleihen gaben 4/32 Punkte ab auf 99 26/32 Punkte und rentierten mit 0,957 Prozent. Fünfjährige Anleihen fielen um 19/32 Punkte zurück auf 98 16/32 Punkte und rentierten mit 1,817 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen gaben um 1 13/32 Punkte ab auf 107 28/32 Punkte. Ihre Rendite betrug 2,821 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren verloren 2 29/32 Punkte auf 117 Punkte. Ihre Rendite lag zugleich bei 3,56 Prozent./RX/rum/he
AXC0211 2009-01-29/21:30
Die US-Staatsanleihen haben am Donnerstag erneut schwächer tendiert. Eine mäßige Nachfrage in einer Auktion für fünfjährige Anleihen habe die Angst der Anleger erhöht, hieß es am Markt. "Die Anleihen vergrößern ihre Verluste seit der Auktion", sagte Mary Ann Hurley, senior Anleihe-Händlerin bei D.A. Davidson in Seattle. "Die Auktion scheint etwas schleppend zu verlaufen." Zudem wirkt laut Experten die Enttäuschung darüber nach, dass die US-Notenbank am Vorabend bei der Zinsentscheidung den Ankauf von Staatsanleihen zur zusätzlichen Konjunkturstützung lediglich als Option offen gelassen, nicht aber fest angekündigt hatte.
Schwache Konjunkturdaten aus den USA halfen, die Verluste ein wenig einzudämmen. In den USA waren die Auftragseingänge für langfristige Güter stärker als erwartet gesunken und die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe etwas stärker als befürchtet gestiegen. Zudem fiel die Zahl der Verkäufe neuer Häuser im vergangenen Monat auf den niedrigsten Stand seit Beginn der Aufzeichnungen 1963.
Zweijährige Anleihen gaben 4/32 Punkte ab auf 99 26/32 Punkte und rentierten mit 0,957 Prozent. Fünfjährige Anleihen fielen um 19/32 Punkte zurück auf 98 16/32 Punkte und rentierten mit 1,817 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen gaben um 1 13/32 Punkte ab auf 107 28/32 Punkte. Ihre Rendite betrug 2,821 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren verloren 2 29/32 Punkte auf 117 Punkte. Ihre Rendite lag zugleich bei 3,56 Prozent./RX/rum/he
AXC0211 2009-01-29/21:30
Gold: Schwacher Aktienmarkt regt Nachfrage an
New York (BoerseGo.de) - Der schwache Aktienmarkt regte die Nachfrage nach Gold an, erklärte Matt Zeman, ein Metallhändler bei der LaSalle Futures Group in Chicago, gegenüber dem Nachrichtendienst Bloomberg. Das Gold schien den Käufern sicherer, vermutet der Spezialist. Der Gold-Kontrakt für April stieg heute an der New York Mercantile Exchange um 16,50 Dollar und schloss auf 906,50 Dollar, berichtet die Agentur. Nachbörslich pendelte das Edelmetall bei 908 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der schwache Aktienmarkt regte die Nachfrage nach Gold an, erklärte Matt Zeman, ein Metallhändler bei der LaSalle Futures Group in Chicago, gegenüber dem Nachrichtendienst Bloomberg. Das Gold schien den Käufern sicherer, vermutet der Spezialist. Der Gold-Kontrakt für April stieg heute an der New York Mercantile Exchange um 16,50 Dollar und schloss auf 906,50 Dollar, berichtet die Agentur. Nachbörslich pendelte das Edelmetall bei 908 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Öl: Tribut an Rezessionsangst
New York (BoerseGo.de) - Das öl leistete der Rezessionsangst seinen Tribut. Bloomberg erklärt die heutige Preisentwicklung mit den aktuellen Konjunkturnachrichten. Der März-Kontrakt für Crude verbilligte sich an der New York Mercantile Exchange um 72 Cents und schloss auf 41,44 Dollar, meldete Bloomberg.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Das öl leistete der Rezessionsangst seinen Tribut. Bloomberg erklärt die heutige Preisentwicklung mit den aktuellen Konjunkturnachrichten. Der März-Kontrakt für Crude verbilligte sich an der New York Mercantile Exchange um 72 Cents und schloss auf 41,44 Dollar, meldete Bloomberg.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Eilmeldung: Amazon.com schlägt Erwartungen bravourös
Seattle (BoerseGo.de) - Amazon.com (News/Aktienkurs) meldet je Aktie einen Gewinn von 52 Cents (Konsenserwartung: 39 Cents), Umsatz: 6,7 Milliarden Dollar (Konsens: 6,44 Milliarden Dollar).
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Seattle (BoerseGo.de) - Amazon.com (News/Aktienkurs) meldet je Aktie einen Gewinn von 52 Cents (Konsenserwartung: 39 Cents), Umsatz: 6,7 Milliarden Dollar (Konsens: 6,44 Milliarden Dollar).
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Analyse Godmodetrader
US Indizes - Käufer heute ohne Chance
Datum 29.01.2009 - Uhrzeit 22:17 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Einen Tag ganz im Zeichen der Verkäufer haben die US Indizes heute hinter sich gebracht und am Ende steht im Dow Jones ein Minus von 2,70% auf 8.149,01 Punkte zu Buche. Auch der Nasdaq kam mit einem Minus von 3,24% auf 1.507,84 Punkte deutlich zurück. Damit wurden die gestrigen Kursgewinne in beiden US Indizes vollständig aufgebraucht und es stellt sich die Frage, ob es das schon wieder mit der Erholung war.
Dow Jones: Technisch bewegt sich der Dow Jones auch mit den heutigen Kursverlusten immer noch in einem kurzfristigen Aufwärtstrend auf Stundenbasis und die heutigen Verkäufe wären in diesem als Pullback zu werten. Kritisch wird dieser jedoch dadurch, dass der Pullback genau an der 200 Stunden Linie startete und gleichzeitig sehr tief lief. Dabei wurde auch das Unterstützungsniveau zwischen 8.225 Punkten und 8.242 Punkten wieder nachhaltig unterschritten, was zunächst auch auf der Käuferseite zur Vorsicht mahnt. Erst mit einem nachhaltigen Anstieg über 8.250 Punkten dürften nochmals die Käufer deutlicher zurückkehren und weitere Kursgewinne bis ca. 8.400 Punkte wären möglich.
Schafft der Index den Sprung nach oben aber nicht, so ist mit weiteren Verkäufen bis auf 8.000 Punkte zu rechnen, wobei ein Ausbruch unter 8.126 Punkte hier als prozyklischer Trigger genutzt werden kann.
Nasdaq: Mit einem Abschlag von mehr als 3% zeigt sich der Nasdaq heute sogar noch etwas schwächer als der Dow Jones, aber da die Kurse gestern auch deutlicher anziehen konnten, zeigen sich in beiden Indizes auch heute wieder die gleichen Bewegungsmuster. Auch hier konnten die Käufer nicht an die gestrigen positiven Vorgaben anknüpfen und der klassische Pullback an das jüngste kurzfristige Kaufsignal bei 1.515 Punkten wurde nach unten hin ausgedehnt. Damit kippt zwar ebenfalls nicht direkt der kurzfristige Aufwärtstrend auf Stundenbasis, jedoch mahnt dieser deutliche Rücksetzer analog zur Vorsicht. So sollte morgen ein nachhaltiger Anstieg über 1.525 Punkte abgewartet werden, denn damit dürften noch einmal Kursgewinne bis 1.540 Punkte und darüber 1.566 Punkte folgen.
Ein Rückfall unter 1.500 Punkte hingegen würde das Chartbild weiter eintrüben und Kursverluste bis 1.470 Punkte ermöglichen.
Aktien Dow Jones: Nicht gerade viele Werte aus dem Dow Jones wurden heute von der Verkaufswelle verschont und die, die es wurden, konnten nur verhalten zulegen. Mit einem Plus von 2,03% zeigten sich die Aktien von 3M noch am stärksten, während die Gewinne von Merck (+0,55%), Altria (+0,23%) und Procter & Gamble (+0,06%) eher "mager" ausfielen.
Auf der Gegenseite hingegen setzten die Verkäufer der ein oder anderen Aktie deutlich zu. So verlor Intl Paper 9,46% auf 10,52 $. Auch J.P.Morgan (-8,06%) und die Citigroup (-7,14%) sind heute an der Spitze der Verlierer zu finden.
US Indizes - Käufer heute ohne Chance
Datum 29.01.2009 - Uhrzeit 22:17 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Einen Tag ganz im Zeichen der Verkäufer haben die US Indizes heute hinter sich gebracht und am Ende steht im Dow Jones ein Minus von 2,70% auf 8.149,01 Punkte zu Buche. Auch der Nasdaq kam mit einem Minus von 3,24% auf 1.507,84 Punkte deutlich zurück. Damit wurden die gestrigen Kursgewinne in beiden US Indizes vollständig aufgebraucht und es stellt sich die Frage, ob es das schon wieder mit der Erholung war.
Dow Jones: Technisch bewegt sich der Dow Jones auch mit den heutigen Kursverlusten immer noch in einem kurzfristigen Aufwärtstrend auf Stundenbasis und die heutigen Verkäufe wären in diesem als Pullback zu werten. Kritisch wird dieser jedoch dadurch, dass der Pullback genau an der 200 Stunden Linie startete und gleichzeitig sehr tief lief. Dabei wurde auch das Unterstützungsniveau zwischen 8.225 Punkten und 8.242 Punkten wieder nachhaltig unterschritten, was zunächst auch auf der Käuferseite zur Vorsicht mahnt. Erst mit einem nachhaltigen Anstieg über 8.250 Punkten dürften nochmals die Käufer deutlicher zurückkehren und weitere Kursgewinne bis ca. 8.400 Punkte wären möglich.
Schafft der Index den Sprung nach oben aber nicht, so ist mit weiteren Verkäufen bis auf 8.000 Punkte zu rechnen, wobei ein Ausbruch unter 8.126 Punkte hier als prozyklischer Trigger genutzt werden kann.
Nasdaq: Mit einem Abschlag von mehr als 3% zeigt sich der Nasdaq heute sogar noch etwas schwächer als der Dow Jones, aber da die Kurse gestern auch deutlicher anziehen konnten, zeigen sich in beiden Indizes auch heute wieder die gleichen Bewegungsmuster. Auch hier konnten die Käufer nicht an die gestrigen positiven Vorgaben anknüpfen und der klassische Pullback an das jüngste kurzfristige Kaufsignal bei 1.515 Punkten wurde nach unten hin ausgedehnt. Damit kippt zwar ebenfalls nicht direkt der kurzfristige Aufwärtstrend auf Stundenbasis, jedoch mahnt dieser deutliche Rücksetzer analog zur Vorsicht. So sollte morgen ein nachhaltiger Anstieg über 1.525 Punkte abgewartet werden, denn damit dürften noch einmal Kursgewinne bis 1.540 Punkte und darüber 1.566 Punkte folgen.
Ein Rückfall unter 1.500 Punkte hingegen würde das Chartbild weiter eintrüben und Kursverluste bis 1.470 Punkte ermöglichen.
Aktien Dow Jones: Nicht gerade viele Werte aus dem Dow Jones wurden heute von der Verkaufswelle verschont und die, die es wurden, konnten nur verhalten zulegen. Mit einem Plus von 2,03% zeigten sich die Aktien von 3M noch am stärksten, während die Gewinne von Merck (+0,55%), Altria (+0,23%) und Procter & Gamble (+0,06%) eher "mager" ausfielen.
Auf der Gegenseite hingegen setzten die Verkäufer der ein oder anderen Aktie deutlich zu. So verlor Intl Paper 9,46% auf 10,52 $. Auch J.P.Morgan (-8,06%) und die Citigroup (-7,14%) sind heute an der Spitze der Verlierer zu finden.
Aktien New York Schluss: Sehr schwach - Konjunkturdaten belasten
Die US-Aktienmärkte sind am Donnerstag mit Verlusten aus dem Handel gegangen. Neben schwachen Konjunkturdaten lege der Markt nach den jüngsten Kursgewinnen eine Verschnaufpause ein, sagten Händler. Erneut stand eine Vielzahl von Unternehmensbilanzen im Mittelpunkt des Börsengeschehens. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe war in der abgelaufenen Woche etwas stärker als befürchtet gestiegen und die Auftragseingänge für langlebige Güter sanken im Dezember stärker als erwartet. Zudem fiel die Zahl der Verkäufe neuer Häuser im vergangenen Monat auf den niedrigsten Stand seit Beginn der Aufzeichnungen 1963. "Die Daten sind durch die Bank sehr schwach", sagte Michael Darda, Chefvolkswirt bei MKM Partners LLC in Connecticut. "Alle Daten aus dem Dezember spiegeln die Kredit-Klemme im Herbst wider und sie sind indikativ für eine Wirtschaft, die sich sehr schnell zusammenzieht."
Der Dow Jones <INDU.DJI> sackte um 2,70 Prozent auf 8.149,01 Zähler ab, der erste Verlust in vier Tagen. Von den 30 Werten, die in dem Leitindex enthalten sind, konnten lediglich drei Papiere zulegen. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> fiel um 3,31 Prozent auf 845,14 Punkte. An der NASDAQ sackte der Composite-Index <COMPX.NQI> um 3,24 Prozent auf 1.507,84 Zähler ab. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> verlor 2,59 Prozent auf 1.203,85 Zähler.
Die US-Konjunkturdaten haben nach Einschätzung der Helaba sowohl für die Ausrüstungsinvestitionen als auch für den Arbeitsmarktbericht negative Signale geliefert. Der Auftragsrückgang für langlebige Wirtschaftsgüter sei im Dezember deutlich stärker als erwartet ausgefallen, hieß es in einer Studie. Damit sei die Indikation für die Ausrüstungsinvestitionen im vierten Quartal 2008 "sehr negativ". Auch die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe hätten für den US-Arbeitsmarktbericht, der Ende nächster Woche zur Veröffentlichung ansteht, eine negative Indikation geliefert.
Vor allem Schwergewichte wie die Papiere von Boeing <BA.NYS> <BCO.ETR> und ExxonMobil <XOM.NYS> <XONA.ETR> sowie Finanztitel standen auf den Verkaufslisten der Anleger. Boeing sackten um 5,85 Prozent auf 40,70 US-Dollar ab, nachdem die russische Fluggesellschaft S7 einen Auftrag über den Kauf von 15 Flugzeugen der Marke "787 Dreamliner" zurückgezogen hatte. Exxon gaben um 3,09 Prozent auf 76,80 Zähler nach. Goldman Sachs hatte zuvor die Papiere von "Buy" auf "Neutral" abgestuft und den Titel von der "Americas Buy List" genommen. Gleichzeitig wurde das Kursziel von 75 auf 70 Dollar gekürzt. Der Ölpreis war zudem rückläufig und sorgte für zusätzlichen Druck im Energiesektor. Die Papiere von Chevron Corp. <CVX.NYS> <CHV.FSE> und ConocoPhillips <COP.NYS> <YCP.FSE> gaben ebenfalls nach.
Bankentitel gaben einen Teil ihrer Vortagesgewinne wieder ab und sorgten damit für zusätzlichen Druck. Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> etwa büßten 7,14 Prozent auf 3,90 Dollar ein. Am Vortag hatte die Hoffnung auf die Gründung einer "Bad Bank" Finanztitel beflügelt. Die Aktien des größten US-Onlinbrokers Charles Schwab (CSC) <SCHW.NAS> <SWG.STU> sackten um 14,92 Prozent auf 13,63 Dollar ab. Das Unternehmen warnte, seine Umsätze könnten 2009 um bis zu 20 Prozent einbrechen. Außerdem kündigte Schwab an zwischen 500 und 600 Stellenden im laufenden Quartal streichen zu wollen.
Der notleidende Autobauer Ford <F.NYS> <FMC1.FSE> stürzt angesichts der weltweiten Branchenkrise immer tiefer in die roten Zahlen. Im Schlussquartal 2008 hatte sich das Minus mit fast 5,9 Milliarden US-Dollar mehr als verdoppelt. Die Aktie verlor 3,94 Prozent auf 1,95 Dollar. Der Fotokonzern Eastman Kodak <EK.NYS> <KOD.ETR> streicht nach einem Quartalsverlust weltweit bis zu 4.500 Stellen. Im laufenden Jahr sollen wegen der Wirtschaftskrise bis zu 18 Prozent aller Jobs im Konzern wegfallen. Die Papiere stürzten um 29,42 Prozent auf 5,59 Dollar ab. Steil abwärts ging es nach Zahlen auch für die Titel von Black&Decker <BDK.NYS> <BDC.ETR>, die sich um 20,88 Prozent auf 30,65 Dollar verbilligten.
Die Bilanz des Zahnpflege- und Kosmetikkonzern Colgate-Palmolive <CL.NYS> <CPA.FSE> glänzt unterdessen auch in der Wirtschaftskrise: Der Überschuss im vierten Quartal war im Vergleich zum Vorjahreszeittraum um 19,8 Prozent auf 497 Millionen Dollar (gut 375 Mio. Euro) gestiegen, die Aktie legte um 2,15 Prozent auf 65,22 Dollar zu. Der Mischkonzern 3M <MMM.NYS> <MMM.FSE> senkte vor Börsenstart die Jahresziele für 2009. Ab dem dritten Quartal rechnet der Konzern allerdings dann bereits wieder mit Wachstum. Die Aktien kletterten um 2,04 Prozent auf 56,55 Dollar.
Mit Continental Airlines Holding <CAL.NYS> <COEB.FSE>, JetBlue Airways <JBLU.NAS> <JAW.FSE> und US Airways <LCC.NYS> <USG.FSE> legten noch die letzten Vertreter der Fluggesellschaftsbranche ihre Quartalszahlen vor. Sie standen allesamt mit deutlichen Verlusten im Zeichen der hohen Treibstoffkosten im vergangenen Jahr. Die Papiere konnten ihre früheren Gewinne nicht halten verabschiedeten sich mit Verlusten zwischen 2,74 und 11,37 Prozent aus dem Handel.
Am Vorabend hatten sich nach Börsenschluss unter anderem Starbucks <SBUX.NAS> <SRB.FSE> und Dell <DELL.NAS> <DLCA.FSE> zu Wort gemeldet. Die weltgrößte Kaffeehauskette gerät immer tiefer in die Krise und streicht nochmals fast 7.000 Stellen. Der Gewinn war im vergangenen Quartal wegen des Konzernumbaus und der Wirtschaftskrise um fast 70 Prozent eingebrochen. Die Papiere schlossen unverändert bei 9,65 Dollar. Die Zukunftsaussichten des Computerkonzerns Dell sind ebenfalls eingetrübt: Er rechnet im vierten Geschäftsquartal mit einer außerordentlichen Belastung von 280 Millionen Dollar vor Steuern. Die Titel gaben um 8,55 Prozent auf 9,95 Dollar nach./sf/rum/he
AXC0215 2009-01-29/22:29
Die US-Aktienmärkte sind am Donnerstag mit Verlusten aus dem Handel gegangen. Neben schwachen Konjunkturdaten lege der Markt nach den jüngsten Kursgewinnen eine Verschnaufpause ein, sagten Händler. Erneut stand eine Vielzahl von Unternehmensbilanzen im Mittelpunkt des Börsengeschehens. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe war in der abgelaufenen Woche etwas stärker als befürchtet gestiegen und die Auftragseingänge für langlebige Güter sanken im Dezember stärker als erwartet. Zudem fiel die Zahl der Verkäufe neuer Häuser im vergangenen Monat auf den niedrigsten Stand seit Beginn der Aufzeichnungen 1963. "Die Daten sind durch die Bank sehr schwach", sagte Michael Darda, Chefvolkswirt bei MKM Partners LLC in Connecticut. "Alle Daten aus dem Dezember spiegeln die Kredit-Klemme im Herbst wider und sie sind indikativ für eine Wirtschaft, die sich sehr schnell zusammenzieht."
Der Dow Jones <INDU.DJI> sackte um 2,70 Prozent auf 8.149,01 Zähler ab, der erste Verlust in vier Tagen. Von den 30 Werten, die in dem Leitindex enthalten sind, konnten lediglich drei Papiere zulegen. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> fiel um 3,31 Prozent auf 845,14 Punkte. An der NASDAQ sackte der Composite-Index <COMPX.NQI> um 3,24 Prozent auf 1.507,84 Zähler ab. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> verlor 2,59 Prozent auf 1.203,85 Zähler.
Die US-Konjunkturdaten haben nach Einschätzung der Helaba sowohl für die Ausrüstungsinvestitionen als auch für den Arbeitsmarktbericht negative Signale geliefert. Der Auftragsrückgang für langlebige Wirtschaftsgüter sei im Dezember deutlich stärker als erwartet ausgefallen, hieß es in einer Studie. Damit sei die Indikation für die Ausrüstungsinvestitionen im vierten Quartal 2008 "sehr negativ". Auch die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe hätten für den US-Arbeitsmarktbericht, der Ende nächster Woche zur Veröffentlichung ansteht, eine negative Indikation geliefert.
Vor allem Schwergewichte wie die Papiere von Boeing <BA.NYS> <BCO.ETR> und ExxonMobil <XOM.NYS> <XONA.ETR> sowie Finanztitel standen auf den Verkaufslisten der Anleger. Boeing sackten um 5,85 Prozent auf 40,70 US-Dollar ab, nachdem die russische Fluggesellschaft S7 einen Auftrag über den Kauf von 15 Flugzeugen der Marke "787 Dreamliner" zurückgezogen hatte. Exxon gaben um 3,09 Prozent auf 76,80 Zähler nach. Goldman Sachs hatte zuvor die Papiere von "Buy" auf "Neutral" abgestuft und den Titel von der "Americas Buy List" genommen. Gleichzeitig wurde das Kursziel von 75 auf 70 Dollar gekürzt. Der Ölpreis war zudem rückläufig und sorgte für zusätzlichen Druck im Energiesektor. Die Papiere von Chevron Corp. <CVX.NYS> <CHV.FSE> und ConocoPhillips <COP.NYS> <YCP.FSE> gaben ebenfalls nach.
Bankentitel gaben einen Teil ihrer Vortagesgewinne wieder ab und sorgten damit für zusätzlichen Druck. Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> etwa büßten 7,14 Prozent auf 3,90 Dollar ein. Am Vortag hatte die Hoffnung auf die Gründung einer "Bad Bank" Finanztitel beflügelt. Die Aktien des größten US-Onlinbrokers Charles Schwab (CSC) <SCHW.NAS> <SWG.STU> sackten um 14,92 Prozent auf 13,63 Dollar ab. Das Unternehmen warnte, seine Umsätze könnten 2009 um bis zu 20 Prozent einbrechen. Außerdem kündigte Schwab an zwischen 500 und 600 Stellenden im laufenden Quartal streichen zu wollen.
Der notleidende Autobauer Ford <F.NYS> <FMC1.FSE> stürzt angesichts der weltweiten Branchenkrise immer tiefer in die roten Zahlen. Im Schlussquartal 2008 hatte sich das Minus mit fast 5,9 Milliarden US-Dollar mehr als verdoppelt. Die Aktie verlor 3,94 Prozent auf 1,95 Dollar. Der Fotokonzern Eastman Kodak <EK.NYS> <KOD.ETR> streicht nach einem Quartalsverlust weltweit bis zu 4.500 Stellen. Im laufenden Jahr sollen wegen der Wirtschaftskrise bis zu 18 Prozent aller Jobs im Konzern wegfallen. Die Papiere stürzten um 29,42 Prozent auf 5,59 Dollar ab. Steil abwärts ging es nach Zahlen auch für die Titel von Black&Decker <BDK.NYS> <BDC.ETR>, die sich um 20,88 Prozent auf 30,65 Dollar verbilligten.
Die Bilanz des Zahnpflege- und Kosmetikkonzern Colgate-Palmolive <CL.NYS> <CPA.FSE> glänzt unterdessen auch in der Wirtschaftskrise: Der Überschuss im vierten Quartal war im Vergleich zum Vorjahreszeittraum um 19,8 Prozent auf 497 Millionen Dollar (gut 375 Mio. Euro) gestiegen, die Aktie legte um 2,15 Prozent auf 65,22 Dollar zu. Der Mischkonzern 3M <MMM.NYS> <MMM.FSE> senkte vor Börsenstart die Jahresziele für 2009. Ab dem dritten Quartal rechnet der Konzern allerdings dann bereits wieder mit Wachstum. Die Aktien kletterten um 2,04 Prozent auf 56,55 Dollar.
Mit Continental Airlines Holding <CAL.NYS> <COEB.FSE>, JetBlue Airways <JBLU.NAS> <JAW.FSE> und US Airways <LCC.NYS> <USG.FSE> legten noch die letzten Vertreter der Fluggesellschaftsbranche ihre Quartalszahlen vor. Sie standen allesamt mit deutlichen Verlusten im Zeichen der hohen Treibstoffkosten im vergangenen Jahr. Die Papiere konnten ihre früheren Gewinne nicht halten verabschiedeten sich mit Verlusten zwischen 2,74 und 11,37 Prozent aus dem Handel.
Am Vorabend hatten sich nach Börsenschluss unter anderem Starbucks <SBUX.NAS> <SRB.FSE> und Dell <DELL.NAS> <DLCA.FSE> zu Wort gemeldet. Die weltgrößte Kaffeehauskette gerät immer tiefer in die Krise und streicht nochmals fast 7.000 Stellen. Der Gewinn war im vergangenen Quartal wegen des Konzernumbaus und der Wirtschaftskrise um fast 70 Prozent eingebrochen. Die Papiere schlossen unverändert bei 9,65 Dollar. Die Zukunftsaussichten des Computerkonzerns Dell sind ebenfalls eingetrübt: Er rechnet im vierten Geschäftsquartal mit einer außerordentlichen Belastung von 280 Millionen Dollar vor Steuern. Die Titel gaben um 8,55 Prozent auf 9,95 Dollar nach./sf/rum/he
AXC0215 2009-01-29/22:29
29.01.2009 22:37
Broadcom: Chipkonzern enttäuscht, Aktie fällt Irvine, California (BoerseGo.de) - Der Chipkonzern Broadcom meldet je Aktie einen Gewinn von 0,08 Dollar. Das sind gleich 19 Cents weniger als der von First Call ermittelte Konsens in Aussicht gestellt hatte. Die Umsätze stiegen gegenüber Vorjahr 9,7 % auf 1,13 Milliarden Dollar (Konsens: 1,07 Milliarden Dollar). Ausblick Umsatz laufendes Quartal: Spanne 800-875 Millionen Dollar(Konsens: 953.14 Millionen Dollar ).
Broadcom fällt nachbörslich 3,5% auf 16,82 Dollar
Broadcom: Chipkonzern enttäuscht, Aktie fällt Irvine, California (BoerseGo.de) - Der Chipkonzern Broadcom meldet je Aktie einen Gewinn von 0,08 Dollar. Das sind gleich 19 Cents weniger als der von First Call ermittelte Konsens in Aussicht gestellt hatte. Die Umsätze stiegen gegenüber Vorjahr 9,7 % auf 1,13 Milliarden Dollar (Konsens: 1,07 Milliarden Dollar). Ausblick Umsatz laufendes Quartal: Spanne 800-875 Millionen Dollar(Konsens: 953.14 Millionen Dollar ).
Broadcom fällt nachbörslich 3,5% auf 16,82 Dollar
29.01.2009 22:22
Juniper Networks: Netzwerkausrüster trifft Gewinnerwartung, verpasst Umsatzerwartung
Sunnyvale, California (BoerseGo.de) - Der Netzwerkausrüster Juniper Networks (News/Aktienkurs) meldet je Aktie einen Gewinn von 0,32 Dollar. Das trifft genau die von First Call ermittelte Konsens-Erwartung. Die Umsätze stiegen gegenüber Vorjahr % auf 923,5 Millionen Dollar (Konsens: 936,19 Millionen Dollar).
Juniper Networks: Netzwerkausrüster trifft Gewinnerwartung, verpasst Umsatzerwartung
Sunnyvale, California (BoerseGo.de) - Der Netzwerkausrüster Juniper Networks (News/Aktienkurs) meldet je Aktie einen Gewinn von 0,32 Dollar. Das trifft genau die von First Call ermittelte Konsens-Erwartung. Die Umsätze stiegen gegenüber Vorjahr % auf 923,5 Millionen Dollar (Konsens: 936,19 Millionen Dollar).
29.01.2009 22:30
CA: Softwareaktie steigt, weil Gewinn Erwartungen übertrifft
Islandia, New York (BoerseGo.de) - CA Inc. (News), ein Spezialist für Management-Software und Mitglied im Auswahlindex Nasdaq 100, meldet je Aktie einen Gewinn von 0,43 Dollar. Das sind 5 Cents mehr als der von First Call ermittelte Konsens in Aussicht gestellt hatte. Die Umsätze fielen gegenüber Vorjahr 5,3% auf 1,04 Milliarden Dollar (Konsens: 1,07 Milliarden Dollar). Der Ausblick entspricht genau den Erwartungen.
Der Nasdaq-Titel gewinnt nachbörslich 7,2 % auf 18,79 Dollar
CA: Softwareaktie steigt, weil Gewinn Erwartungen übertrifft
Islandia, New York (BoerseGo.de) - CA Inc. (News), ein Spezialist für Management-Software und Mitglied im Auswahlindex Nasdaq 100, meldet je Aktie einen Gewinn von 0,43 Dollar. Das sind 5 Cents mehr als der von First Call ermittelte Konsens in Aussicht gestellt hatte. Die Umsätze fielen gegenüber Vorjahr 5,3% auf 1,04 Milliarden Dollar (Konsens: 1,07 Milliarden Dollar). Der Ausblick entspricht genau den Erwartungen.
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@Bernecker
Könntest du bitte in den Handelsregeln DER CHART WEISST SCHON BESCHEID das T bei WEISST entfernen. Ich stolpere jeden Tag darüber
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Commerzbank sieht keinen Anlass für weitere Staatshilfe - HB
Die Commerzbank AG sieht keinen Anlass, nach der 18,2 Mrd EUR schweren Kapitalspritze des Bundes nochmals um staatliche Hilfen zu bitten. "Dafür sehe ich keinen Anlass", sagte Commerzbank-Finanzvorstand Eric Strutz dem "Handelsblatt". Im vierten Quartal habe auch die Commerzbank die Turbulenzen am Markt gespürt, fügte der Manager hinzu. "Trotz aller Belastungen hat der Commerzbank-Konzern aber ein Jahr hinter sich, das sich durchaus noch sehen lassen kann."
BaFin prüft Vorgänge um Oettinger-Äußerung zu SAP-Jobabbau - ddp
Eine vorzeitige Äußerung des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Günther Oettinger (CDU) zum Stellenabbau beim Softwarekonzern SAP hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) auf den Plan gerufen. Eine BaFin-Sprecherin sagte laut Nachrichtenagentur ddp, es werde geprüft, ob das Unternehmen gegen ad-hoc-Mitteilungspflichten verstoßen habe. Auch ein möglicher Insiderhandel werde geprüft.
Klöckner & Co hält Prognose für 2009 derzeit nicht für möglich
Die Klöckner & Co SE kann für das laufende Jahr derzeit keine Prognose abgeben. Der Stahl- und Metallhändler teilte mit, zwar habe man aufgrund der sich abzeichnenden Entwicklung auf den Real- und Finanzmärkten bereits im September 2008 ein umfangreiches Maßnahmenpaket zur Kostensenkung initiiert. Dennoch würden sich konjunkturbedingte Umsatz- und Margenrückgänge im Ergebnis niederschlagen.
Sarrazin für Abwicklung der Landesbanken - Rheinischen Post
Der Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) hat sich für die Abwicklung oder den Verkauf der Landesbanken ausgesprochen. "Der deutsche Sparkassenverband hat 2007 die Berliner Landesbank für 5,3 Mrd EUR erworben, damit sind alle übrigen Landesbanken für Sparkassenzwecke überflüssig geworden und können insoweit abgewickelt beziehungsweise fusioniert und irgendwann an private Interessenten verkauft werden", sagte Sarrazin der "Rheinischen Post", Zur Unterstützung der Sparkassen sei bundesweit "nur eine einzige Landesbank" notwendig.
Permira will sich nach Wirtschaftskrise von Cognis trennen - RP
Die Beteiligungsgesellschaft Permira will ihre Tochter Cognis nach der Wirtschaftskrise verkaufen. "Jetzt müssen wir Cognis erfolgreich durch die Wirtschaftskrise bringen. Danach wird es Zeit, den Ausstieg bei Cognis zu planen. Wir werden über einen Börsengang, aber auch andere Wege nachdenken", sagte Jörg Rockenhäuser, Leiter von Permira Deutschland, der "Rheinischen Post".
Deutsche Bahn will in Polen zukaufen - FAZ
Die Deutsche Bahn AG will einem Zeitungsbericht zufolge die Logistiksparte der Unternehmensgruppe PCC, der größten privaten Güterbahn in Polen, kaufen. Die Verträge sollen am Freitag in Polen unterzeichnet werden, schreibt die "Frankfurter Allgemeine Zeitung". Der Berliner Konzern zahle für die Sparte eine Summe in dreistelliger Millionenhöhe
Roche will Genentech auch ohne Board-Zustimmung übernehmen
Die Roche Holding AG erneuert ihre Anstrengungen zur Übernahme des US-Biotechkonzerns Genentech und wendet sich jetzt mit einem Kaufangebot direkt an dessen Aktionäre. Diesen werde ein öffentliches Kaufangebot zur Übernahme aller ausstehenden Aktien zu 86.50 USS je Titel unterbreitet, teilte der Konzern mit. Das jetzt angekündigte öffentliche Kaufangebot ersetze die bislang angekündigte Offerte zur Übernahme aller ausstehenden Aktien für 89 US-Dollar pro Titel in bar.
Rio Tinto verkauft Kali-Abbau und Eisenerzmine für 1,6 Mrd USD
Das ins Stocken geratene Programm der Rio Tinto Ltd zum Verkauf von Unternehmensteilen kommt trotz gegenteiliger Befürchtungen wieder in Schwung. Der Rohstoffkonzern kündigte den Verkauf eines Kali-Abbauprojekts in Argentinien an. Zudem werde die Eisenerzmine Corumba in Brasilien an die Companhia Vale do Rio Doce verkauft. Insgesamt erlöst der in London ansässige Konzern durch die Transaktionen 1,6 Mrd USD.
Amazon legt überraschend starke Zahlen für das 4. Quartal vor
Der US-Internetbuchhändler Amazon.com Inc hat im Schlussquartal 2008 überraschend gut abgeschnitten und wider Erwarten mehr verdient als im Vorjahr. Wie das Unternehmen mitteilte, lag das Nettoergebnis bei 225 (207) Mio USD bzw 0,52 (0,48) USD je Aktie. Analysten hatten mit einem Gewinn von lediglich 0,39 USD je Anteilsschein gerechnet.
DJG/jhe
Die Commerzbank AG sieht keinen Anlass, nach der 18,2 Mrd EUR schweren Kapitalspritze des Bundes nochmals um staatliche Hilfen zu bitten. "Dafür sehe ich keinen Anlass", sagte Commerzbank-Finanzvorstand Eric Strutz dem "Handelsblatt". Im vierten Quartal habe auch die Commerzbank die Turbulenzen am Markt gespürt, fügte der Manager hinzu. "Trotz aller Belastungen hat der Commerzbank-Konzern aber ein Jahr hinter sich, das sich durchaus noch sehen lassen kann."
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Eine vorzeitige Äußerung des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Günther Oettinger (CDU) zum Stellenabbau beim Softwarekonzern SAP hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) auf den Plan gerufen. Eine BaFin-Sprecherin sagte laut Nachrichtenagentur ddp, es werde geprüft, ob das Unternehmen gegen ad-hoc-Mitteilungspflichten verstoßen habe. Auch ein möglicher Insiderhandel werde geprüft.
Klöckner & Co hält Prognose für 2009 derzeit nicht für möglich
Die Klöckner & Co SE kann für das laufende Jahr derzeit keine Prognose abgeben. Der Stahl- und Metallhändler teilte mit, zwar habe man aufgrund der sich abzeichnenden Entwicklung auf den Real- und Finanzmärkten bereits im September 2008 ein umfangreiches Maßnahmenpaket zur Kostensenkung initiiert. Dennoch würden sich konjunkturbedingte Umsatz- und Margenrückgänge im Ergebnis niederschlagen.
Sarrazin für Abwicklung der Landesbanken - Rheinischen Post
Der Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) hat sich für die Abwicklung oder den Verkauf der Landesbanken ausgesprochen. "Der deutsche Sparkassenverband hat 2007 die Berliner Landesbank für 5,3 Mrd EUR erworben, damit sind alle übrigen Landesbanken für Sparkassenzwecke überflüssig geworden und können insoweit abgewickelt beziehungsweise fusioniert und irgendwann an private Interessenten verkauft werden", sagte Sarrazin der "Rheinischen Post", Zur Unterstützung der Sparkassen sei bundesweit "nur eine einzige Landesbank" notwendig.
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Roche will Genentech auch ohne Board-Zustimmung übernehmen
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Rio Tinto verkauft Kali-Abbau und Eisenerzmine für 1,6 Mrd USD
Das ins Stocken geratene Programm der Rio Tinto Ltd zum Verkauf von Unternehmensteilen kommt trotz gegenteiliger Befürchtungen wieder in Schwung. Der Rohstoffkonzern kündigte den Verkauf eines Kali-Abbauprojekts in Argentinien an. Zudem werde die Eisenerzmine Corumba in Brasilien an die Companhia Vale do Rio Doce verkauft. Insgesamt erlöst der in London ansässige Konzern durch die Transaktionen 1,6 Mrd USD.
Amazon legt überraschend starke Zahlen für das 4. Quartal vor
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CM6LSU Call 4.240,00 4.325,00 Commerzbank
CG5767 Call 4.325,00 4.325,00 CitiWarrants
BN2587 Call 4.320,00 4.320,00 BNP Paribas
BN256A Call 4.320,00 4.320,00 BNP Paribas
CM6LLW Call 4.220,72 4.315,00 Commerzbank
BN252A Call 4.226,50 4.311,03 BNP Paribas
TB2SW9 Call 4.305,32 4.305,32 HSBC Trinkaus&B...
CM6LGS Call 4.211,44 4.305,00 Commerzbank
CG7922 Call 4.300,67 4.300,67 CitiWarrants
TB2STF Call 4.300,00 4.300,00 HSBC Trinkaus&B...
LS36F1 Call 4.300,00 4.300,00 Lang und Schwar...
AA1NPK Call 4.228,00 4.300,00 ABN-Amro
CG3QEX Call 4.200,65 4.300,00 CitiWarrants
CM6LXL Call 4.300,00 4.300,00 Commerzbank
LS47F2 Call 4.300,00 4.300,00 Lang und Schwar...
DB20YP Call 4.300,00 4.300,00 Deutsche Bank
CM6LST Call 4.215,00 4.300,00 Commerzbank
CM6LJM Call 4.300,00 4.300,00 Commerzbank
BN2580 Call 4.300,00 4.300,00 BNP Paribas
CM6LRC Call 4.300,00 4.300,00 Commerzbank
BN2519 Call 4.206,50 4.290,63 BNP Paribas
CM6LLV Call 4.195,72 4.290,00 Commerzbank
TB2SWF Call 4.200,32 4.284,32 HSBC Trinkaus&B...
GS2YBT Call 4.150,71 4.280,00 Goldman Sachs
AA1NCS Call 4.215,00 4.280,00 ABN-Amro
TB2T36 Call 4.280,00 4.280,00 HSBC Trinkaus&B...
BN2554 Call 4.280,00 4.280,00 BNP Paribas
CM6LGR Call 4.186,43 4.280,00 Commerzbank
TB2T31 Call 4.275,00 4.275,00 HSBC Trinkaus&B...
CM6LRB Call 4.275,00 4.275,00 Commerzbank
CM6LJL Call 4.275,00 4.275,00 Commerzbank
CG5788 Call 4.275,00 4.275,00 CitiWarrants
CM6LSS Call 4.190,00 4.275,00 Commerzbank
CM6LXK Call 4.275,00 4.275,00 Commerzbank
BN2518 Call 4.186,50 4.270,23 BNP Paribas
CM6LLU Call 4.170,71 4.265,00 Commerzbank
BN251S Call 4.260,00 4.260,00 BNP Paribas
BN2TVY Call 4.260,00 4.260,00 BNP Paribas
TB2SW8 Call 4.255,32 4.255,32 HSBC Trinkaus&B...
CM6LGQ Call 4.161,42 4.255,00 Commerzbank
BN2URV Call 4.166,99 4.250,33 BNP Paribas
TB2STE Call 4.250,00 4.250,00 HSBC Trinkaus&B...
CM6LRA Call 4.250,00 4.250,00 Commerzbank
CM6LJK Call 4.250,00 4.250,00 Commerzbank
AA1NPJ Call 4.187,00 4.250,00 ABN-Amro
DB94XV Call 4.250,00 4.250,00 Deutsche Bank
CM6LFM Call 4.250,00 4.250,00 Commerzbank
LS30F1 Call 4.250,00 4.250,00 Lang und Schwar...
CM6LSR Call 4.165,00 4.250,00 Commerzbank
TB2SRN Call 4.240,00 4.240,00 HSBC Trinkaus&B...
BN251Y Call 4.240,00 4.240,00 BNP Paribas
DB19YX Call 4.160,50 4.240,00 Deutsche Bank
CM6LLT Call 4.145,71 4.240,00 Commerzbank
CM6LGP Call 4.136,42 4.230,00 Commerzbank
BN2P0H Call 4.230,00 4.230,00 BNP Paribas
TB2T35 Call 4.230,00 4.230,00 HSBC Trinkaus&B...
GS2YBS Call 4.100,70 4.230,00 Goldman Sachs
BN2URU Call 4.146,99 4.229,93 BNP Paribas
CM6LEK Call 4.141,42 4.225,00 Commerzbank
CM6LFL Call 4.225,00 4.225,00 Commerzbank
CG5757 Call 4.225,00 4.225,00 CitiWarrants
CM6LJJ Call 4.225,00 4.225,00 Commerzbank
CM6LQZ Call 4.225,00 4.225,00 Commerzbank
TB2SSS Call 4.160,62 4.223,03 HSBC Trinkaus&B...
BN251R Call 4.220,00 4.220,00 BNP Paribas
CM6KWN Call 4.127,12 4.220,00 Commerzbank
CM6LLS Call 4.115,70 4.210,00 Commerzbank
AA1NPH Call 4.146,00 4.210,00 ABN-Amro
BN2URT Call 4.126,98 4.209,52 BNP Paribas
TB2SW7 Call 4.205,32 4.205,32 HSBC Trinkaus&B...
CM6LGN Call 4.111,41 4.205,00 Commerzbank
CG7917 Call 4.201,30 4.201,30 CitiWarrants
TB2SSB Call 4.200,00 4.200,00 HSBC Trinkaus&B...
BN251X Call 4.200,00 4.200,00 BNP Paribas
LS30F0 Call 4.200,00 4.200,00 Lang und Schwar...
CM6LFK Call 4.200,00 4.200,00 Commerzbank
CM6LQY Call 4.200,00 4.200,00 Commerzbank
DB94XU Call 4.200,00 4.200,00 Deutsche Bank
CG3QEW Call 4.100,63 4.200,00 CitiWarrants
CM6LJH Call 4.200,00 4.200,00 Commerzbank
CM6LEJ Call 4.116,41 4.200,00 Commerzbank
CM6KWM Call 4.102,11 4.195,00 Commerzbank
BN2URS Call 4.106,98 4.189,12 BNP Paribas
TB2SWE Call 4.100,31 4.182,31 HSBC Trinkaus&B...
TB2SSE Call 4.180,63 4.180,63 HSBC Trinkaus&B...
BN251Q Call 4.180,00 4.180,00 BNP Paribas
CM6LGM Call 4.086,40 4.180,00 Commerzbank
GS2YBR Call 4.050,69 4.180,00 Goldman Sachs
CM6LJG Call 4.175,00 4.175,00 Commerzbank
CM6LEH Call 4.091,40 4.175,00 Commerzbank
CG5756 Call 4.175,00 4.175,00 CitiWarrants
CM6LFJ Call 4.175,00 4.175,00 Commerzbank
CM6KWL Call 4.077,09 4.170,00 Commerzbank
AA1NPG Call 4.105,00 4.170,00 ABN-Amro
BN2URR Call 4.086,97 4.168,71 BNP Paribas
BN251W Call 4.160,00 4.160,00 BNP Paribas
CM6KCJ Call 4.069,87 4.160,00 Commerzbank
TB2SW6 Call 4.155,31 4.155,31 HSBC Trinkaus&B...
CM6LJF Call 4.150,00 4.150,00 Commerzbank
TB2SSA Call 4.150,00 4.150,00 HSBC Trinkaus&B...
CM5ZNB Call 4.060,58 4.150,00 Commerzbank
DB94XS Call 4.150,00 4.150,00 Deutsche Bank
CM6LFH Call 4.150,00 4.150,00 Commerzbank
LS29F9 Call 4.150,00 4.150,00 Lang und Schwar...
CM6LEG Call 4.066,39 4.150,00 Commerzbank
mfg
YD
Mojen,
wir werden heute im DAX um 4.200 Punkte eröffnen also mit einem 200 Punkte GAP.
wir werden heute im DAX um 4.200 Punkte eröffnen also mit einem 200 Punkte GAP.
Gegenbewegung hat noch Potenzial
Gewinnmitnahmen dominierten nach dem kräftigen Anstieg vom Vortag das gestrige Handelsgeschehen. Doch dabei wurde kein Porzellan zerschlagen
Von Anfang an ging es am Donnerstag mit den Kursen abwärts, und der Deutsche Aktienindex schaffte es den gesamten Tag über nicht in die Pluszone. Doch trotz dieser eindeutigen Tendenz hat sich die Charttechnik in den zurückliegenden 24 Stunden noch nicht signifikant verschlechtert.
Nach den starken Kursgewinnen vom Mittwoch war gestern damit zu rechnen, dass Marktteilnehmer Profite realisieren. Das Ausmaß dieser Verkäufe hielt sich jedoch in Grenzen. Solange der Unterstützungsbereich zwischen 4350 und 4375 Zählern noch hält, ist der kurzfristige Aufwärtstrend ohnehin nicht in Gefahr.
Erst wenn der DAX mehr als die Hälfte der Aufwärtsbewegung vom jüngsten Tief am 23. Januar bei 4067 Punkten bis auf das Hoch vom 28. Januar bei 4533 Zählern wieder nach unten korrigiert, ist Vorsicht angebracht. Dies wäre allerdings erst nach einem Rückschlag unter die 4300er-Marke der Fall. Das es dazu kommt, ist angesichts der eher enttäuschenden Entwicklung des S&P 500 jedoch nicht auszuschließen.
Der Markt ist gemessen am Doppelt Geglätteten Stochastik-Oszillator (DSSBR) schon leicht überkauft. Der kurzfristig sehr zuverlässige Signalgeber ist jedoch noch nicht lange genug in der oberen Extremzone, um den aktuellen Trend bereits in Gefahr zu bringen.
Auch der nächste charttechnische Widerstand ist noch ein Stück entfernt. Er verläuft in Form der 55-Tage-Linie bei rund 4600 Zählern. Noch weiter weg ist die erste wichtige Haltezone: Sie befindet sich an der 4000er-Marke, wo die Notierungen im vierten Quartal des vergangenen Jahres bereits zwei Mal nach oben drehten.
Quelle: www.boerse-online.de
Gewinnmitnahmen dominierten nach dem kräftigen Anstieg vom Vortag das gestrige Handelsgeschehen. Doch dabei wurde kein Porzellan zerschlagen
Von Anfang an ging es am Donnerstag mit den Kursen abwärts, und der Deutsche Aktienindex schaffte es den gesamten Tag über nicht in die Pluszone. Doch trotz dieser eindeutigen Tendenz hat sich die Charttechnik in den zurückliegenden 24 Stunden noch nicht signifikant verschlechtert.
Nach den starken Kursgewinnen vom Mittwoch war gestern damit zu rechnen, dass Marktteilnehmer Profite realisieren. Das Ausmaß dieser Verkäufe hielt sich jedoch in Grenzen. Solange der Unterstützungsbereich zwischen 4350 und 4375 Zählern noch hält, ist der kurzfristige Aufwärtstrend ohnehin nicht in Gefahr.
Erst wenn der DAX mehr als die Hälfte der Aufwärtsbewegung vom jüngsten Tief am 23. Januar bei 4067 Punkten bis auf das Hoch vom 28. Januar bei 4533 Zählern wieder nach unten korrigiert, ist Vorsicht angebracht. Dies wäre allerdings erst nach einem Rückschlag unter die 4300er-Marke der Fall. Das es dazu kommt, ist angesichts der eher enttäuschenden Entwicklung des S&P 500 jedoch nicht auszuschließen.
Der Markt ist gemessen am Doppelt Geglätteten Stochastik-Oszillator (DSSBR) schon leicht überkauft. Der kurzfristig sehr zuverlässige Signalgeber ist jedoch noch nicht lange genug in der oberen Extremzone, um den aktuellen Trend bereits in Gefahr zu bringen.
Auch der nächste charttechnische Widerstand ist noch ein Stück entfernt. Er verläuft in Form der 55-Tage-Linie bei rund 4600 Zählern. Noch weiter weg ist die erste wichtige Haltezone: Sie befindet sich an der 4000er-Marke, wo die Notierungen im vierten Quartal des vergangenen Jahres bereits zwei Mal nach oben drehten.
Quelle: www.boerse-online.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.607 von Broker437 am 30.01.09 07:57:04??
Guten Morgen,
kann man ja nur short gehen bei dem Future.
kann man ja nur short gehen bei dem Future.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.617 von Freund_1 am 30.01.09 08:00:30sorry fehler von mir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.607 von Broker437 am 30.01.09 07:57:04
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.627 von Standuhr am 30.01.09 08:03:25Es war ein Geschenk !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.640 von Standuhr am 30.01.09 08:05:5610 Punkte mit genommen und es waren ne Menge dieser CFD - Dinger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.607 von Broker437 am 30.01.09 07:57:04MUHUHAAAAAAAARRRRR!
Wat ne Flasche...
Wat ne Flasche...
Hy an alle
Wünsche allen gute Trades
Wünsche allen gute Trades
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.607 von Broker437 am 30.01.09 07:57:04
Morgen zusammen...
Vorbörslich kämpft sichs gerade etwas rauf....mal sehen
was der Dax heute treibt...
Vorbörslich kämpft sichs gerade etwas rauf....mal sehen
was der Dax heute treibt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.563 von YFJ am 30.01.09 07:39:56dann lauf doch drum rum; bei dinner41 geht´s doch auch
Guten Morgen an alle aus Niederbayern,
vielen Dank an Bernie für die Infos.
Anbei meine persönlichen Handelssignale auf Tagesbasis und die Vorausschau auf heute:
vielen Dank an Bernie für die Infos.
Anbei meine persönlichen Handelssignale auf Tagesbasis und die Vorausschau auf heute:
DJ Aktien Hongkong folgen bis Mittag US-Vorgaben nur teilweise
HONGKONG (Dow Jones)--Geleitet von negativen Vorgaben der US-Börsen notiert die Hongkonger Börse am Freitagmittag im Minus. Der HSI gibt 0,5% auf einen Stand von 13.092 Punkten ab. Alex Wong von Ample Financial Group spricht angesichts des Handelsvolumens von 20,2 Mrd HKD von geringem Abgabedruck: "Der Markt hätte noch mehr fallen müssen, wenn er die US-Börsen völlig nachvollziehen wollte. Dass das nicht passiert, kann als technisch positiv gedeutet werden."
Wong führt den Widerstand des Marktes auf die Hoffnung auf weitere Konjunkturmaßnahmen Chinas zurück. Eine der daraufhin am meisten gehandelten Aktien sind China Mobile, die 2,1% auf 71,50 HKD zulegen. HSBC zieht den Markt dagegen nach unten und ist fast allein für den Rückgang des Leitindex' verantwortlich. Händler berichten, das Schwergewicht leide unter Gewinnmitnahmen. HSBC verlieren 3,8% auf 60,25 HKD.
DJG/DJN/mmr
HONGKONG (Dow Jones)--Geleitet von negativen Vorgaben der US-Börsen notiert die Hongkonger Börse am Freitagmittag im Minus. Der HSI gibt 0,5% auf einen Stand von 13.092 Punkten ab. Alex Wong von Ample Financial Group spricht angesichts des Handelsvolumens von 20,2 Mrd HKD von geringem Abgabedruck: "Der Markt hätte noch mehr fallen müssen, wenn er die US-Börsen völlig nachvollziehen wollte. Dass das nicht passiert, kann als technisch positiv gedeutet werden."
Wong führt den Widerstand des Marktes auf die Hoffnung auf weitere Konjunkturmaßnahmen Chinas zurück. Eine der daraufhin am meisten gehandelten Aktien sind China Mobile, die 2,1% auf 71,50 HKD zulegen. HSBC zieht den Markt dagegen nach unten und ist fast allein für den Rückgang des Leitindex' verantwortlich. Händler berichten, das Schwergewicht leide unter Gewinnmitnahmen. HSBC verlieren 3,8% auf 60,25 HKD.
DJG/DJN/mmr
Ölpreise nahezu unverändert
Die Ölpreise haben sich am Freitag kaum von der Stelle bewegt. Im frühen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im März 41,53 Dollar - das waren neun Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent stieg um fünf Cent auf 45,45 Dollar.
Nach den drastischen Kursverlusten in den vergangenen Monaten hätten sich die Ölpreise mittlerweile bei der Marke von 40 Dollar stabilisiert, hieß es von Händlern. Bei dem aktuell sehr niedrigen Preisniveau sei bereits eine Reihe negativer Nachrichten berücksichtigt, so dass weitere signifikante Kursverluste eher unwahrscheinlich seien. Gleichwohl dürften am Freitag neue wichtige US-Konjunkturdaten im Blickpunkt stehen, insbesondere erste Zahlen zum Wachstum der USA im Schlussquartal 2008. Die USA sind der weltweit größte Ölverbraucher./bf/tw
AXC0011 2009-01-30/07:13
Die Ölpreise haben sich am Freitag kaum von der Stelle bewegt. Im frühen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im März 41,53 Dollar - das waren neun Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent stieg um fünf Cent auf 45,45 Dollar.
Nach den drastischen Kursverlusten in den vergangenen Monaten hätten sich die Ölpreise mittlerweile bei der Marke von 40 Dollar stabilisiert, hieß es von Händlern. Bei dem aktuell sehr niedrigen Preisniveau sei bereits eine Reihe negativer Nachrichten berücksichtigt, so dass weitere signifikante Kursverluste eher unwahrscheinlich seien. Gleichwohl dürften am Freitag neue wichtige US-Konjunkturdaten im Blickpunkt stehen, insbesondere erste Zahlen zum Wachstum der USA im Schlussquartal 2008. Die USA sind der weltweit größte Ölverbraucher./bf/tw
AXC0011 2009-01-30/07:13
Nochmal das gleiche Spiel geklappt. 14 Pkt.
Warum sind sie so lieb zu mir heute am letzten Tag ?
Eventuell beende ich jetzt den Januar.
Mal überlegen.
Warum sind sie so lieb zu mir heute am letzten Tag ?
Eventuell beende ich jetzt den Januar.
Mal überlegen.
DAX verliert vorbörslich weiter
Frankfurt (BoerseGo.de) - Nach den kräftigen Kursverlusten am Vortag werden die deutschen Standardwerte heute voraussichtlich erneut mit Abschlägen in den Handel starten. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des DAX-Futures ermittelte X-DAX, der den außerbörslichen Stand des DAX zeigt, wird derzeit auf 4.403 Punkte getaxt. Das sind rund 25 Zähler weniger als zum XETRA-Schluss am Vorabend. Am Donnerstag hatte der DAX 2,01 Prozent auf 4.428,11 Punkte verloren. Die Bundesregierung arbeitet unterdessen an Nachbesserungen am Banken-Rettungspaket.
Die Vorgaben aus Übersee belasten erneut die Stimmung der Anleger und Händler. Der Dow Jones Industrial Average musste am Donnerstag 2,70 Prozent auf 8.149 Punkte abgeben. Der Future auf den US-Leitindex steht am Morgen rund 100 Zähler tiefer als zum XETRA-Schluss am Donnerstag. Der Nikkei225 verlor 3,12 Prozent auf 7.994 Zähler. Auch Japan steht vor der schlimmsten Rezession seit dem zweiten Weltkrieg. Die Industrieproduktion des Landes brach im Dezember um 9,6 Prozent ein und damit so heftig wie noch nie.
Der Euro tendiert im frühen Handel schwächer. Zur Stunde notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,2902 US-Dollar. Am Donnerstag hatte die EZB den Referenzkurs noch auf 1,3111 US-Dollar festgesetzt.
Unterdessen hat sich der Ölpreis stabilisiert. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im März 41,60 US-Dollar und damit 16 Cent mehr als am Vorabend. Am Donnerstag war der Ölpreis an der US-Rohstoffbörse Nymex um 72 Cent auf 41,44 US-Dollar gesunken.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Nach den kräftigen Kursverlusten am Vortag werden die deutschen Standardwerte heute voraussichtlich erneut mit Abschlägen in den Handel starten. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des DAX-Futures ermittelte X-DAX, der den außerbörslichen Stand des DAX zeigt, wird derzeit auf 4.403 Punkte getaxt. Das sind rund 25 Zähler weniger als zum XETRA-Schluss am Vorabend. Am Donnerstag hatte der DAX 2,01 Prozent auf 4.428,11 Punkte verloren. Die Bundesregierung arbeitet unterdessen an Nachbesserungen am Banken-Rettungspaket.
Die Vorgaben aus Übersee belasten erneut die Stimmung der Anleger und Händler. Der Dow Jones Industrial Average musste am Donnerstag 2,70 Prozent auf 8.149 Punkte abgeben. Der Future auf den US-Leitindex steht am Morgen rund 100 Zähler tiefer als zum XETRA-Schluss am Donnerstag. Der Nikkei225 verlor 3,12 Prozent auf 7.994 Zähler. Auch Japan steht vor der schlimmsten Rezession seit dem zweiten Weltkrieg. Die Industrieproduktion des Landes brach im Dezember um 9,6 Prozent ein und damit so heftig wie noch nie.
Der Euro tendiert im frühen Handel schwächer. Zur Stunde notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,2902 US-Dollar. Am Donnerstag hatte die EZB den Referenzkurs noch auf 1,3111 US-Dollar festgesetzt.
Unterdessen hat sich der Ölpreis stabilisiert. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im März 41,60 US-Dollar und damit 16 Cent mehr als am Vorabend. Am Donnerstag war der Ölpreis an der US-Rohstoffbörse Nymex um 72 Cent auf 41,44 US-Dollar gesunken.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
Devisen: Euro weiter unter 1,30 Dollar
Der Euro <EURUS.FX1> hat am Freitag weiter unter der Marke von 1,30 US-Dollar notiert. Im frühen Handel kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,2910 Dollar und damit knapp einen Cent weniger als am späten Vorabend. Ein Dollar war damit 0,7746 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstag noch auf 1,3111 (Mittwoch: 1,3260) Dollar festgesetzt.
Am Freitag dürften vor allem neue Konjunkturdaten aus den USA im Blickpunkt der Anleger stehen. Besondere Beachtung sollten erste Zahlen zum Wachstum der US-Wirtschaft im Schlussquartal 2008 finden. Am Markt wird mit einer drastischen Schrumpfung gerechnet. Zudem werden Daten zur Verbraucher- und Unternehmensstimmung veröffentlicht./bf/tw
AXC0020 2009-01-30/08:00
Der Euro <EURUS.FX1> hat am Freitag weiter unter der Marke von 1,30 US-Dollar notiert. Im frühen Handel kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,2910 Dollar und damit knapp einen Cent weniger als am späten Vorabend. Ein Dollar war damit 0,7746 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstag noch auf 1,3111 (Mittwoch: 1,3260) Dollar festgesetzt.
Am Freitag dürften vor allem neue Konjunkturdaten aus den USA im Blickpunkt der Anleger stehen. Besondere Beachtung sollten erste Zahlen zum Wachstum der US-Wirtschaft im Schlussquartal 2008 finden. Am Markt wird mit einer drastischen Schrumpfung gerechnet. Zudem werden Daten zur Verbraucher- und Unternehmensstimmung veröffentlicht./bf/tw
AXC0020 2009-01-30/08:00
Aktien Frankfurt Ausblick: Etwas schwächer - Negative Vorgaben belasten
Der deutsche Aktienmarkt dürfte am Freitag seine Vortagesverluste ausweiten und damit unter den deutlich negativen Vorgaben aus Japan und den USA leiden. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex <DAX.ETR> zeigt, lag kurz nach 8.00 Uhr bei 4.403 Punkten und damit um 0,56 Prozent unter dem DAX-Schluss vom Donnerstag. Insofern könnten die positiven Impulse der kurzen Erholungsrally vom Mittwoch, als der Leitindex über vier Prozent gewann, weiter verpuffen.
Nach schwachen Konjunkturdaten und hohen Gewinnen zur Wochenmitte hatte der US-Markt am Vorabend 2,70 Prozent verloren. Der Future auf den US-Leitindex lag zuletzt 0,77 Prozent unter dem Niveau zu Xetra-Schluss. In Japan büßte der Nikkei-225-Index <N225.FX1> am Morgen 3,12 Prozent ein.
Am Vormittag dürften sich die Augen insbesondere auf die Porsche-Hauptversammlung <PAH3.ETR> richten, sagten Händler. Am Nachmittag dann sollten die Daten zu dem Bruttoinlandsprodukt in den USA, dem Einkaufsmanagerindex für Chicago sowie dem Verbrauchervertrauen der Uni Michigan die weitere Richtung vorgeben, kommentierte Marktanalyst Heino Ruland von Ruland Research.
Für Gesprächsstoff sollte Börsianern zufolge erneut das Thema "Banken" sorgen. Die Bundesregierung will einem "Handelsblatt"-Bericht zufolge bei einem Spitzentreffen im Kanzleramt wesentliche Nachbesserungen am Banken-Rettungspaket beschließen. Im Mittelpunkt der Gespräche stehe nicht mehr eine zentrale staatliche Auffanggesellschaft für besonders riskante Wertpapiere, sondern die Einrichtung von einzelnen "Bad Banks" jeweils innerhalb der angeschlagenen Kreditinstitute.
Mit Spannung dürften die Anleger insbesondere die Entwicklung des angeschlagenen Immobilienfinanzierers Hypo Real Estate (HRE) <HRX.ETR> verfolgen. Händler verwiesen auf einen Artikel der Zeitung "Bild" (Freitagausgabe), demzufolge der Vorstandschef Axel Wieandt auch nach einem direkten Einstieg des Staates große Risiken für weiteren Finanzbedarf seiner Bank sieht. Ein Börsianer kommentierte: "Das ist traurig, aber wohl wahr. Auch führt an einer Verstaatlichung kein Weg vorbei". Einem anderen Händler zufolge kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Minderheitsaktionäre enteignet werden. An diesem Freitag berät der auch Lenkungsausschuss des Banken-Rettungsfonds SoFFin über Wege für eine Staatsbeteiligung. HRE-Aktien lagen vorbörslich ebenso im Minus wie die Commerzbank<CBK.ETR> und die Deutsche Bank<DBK.ETR>.
Zudem suchen die Anleger nach weiteren Hinweisen, in wie weit die Finanzkrise auf die Realwirtschaft übergreift. So gibt der Stahlhändler Klöckner&Co (KlöCo) <KCO.ETR> wegen "der nicht einschätzbaren konjunkturellen Entwicklung" weiterhin keinen Ausblick für das laufende Geschäftsjahr. Die Geschäftszahlen für 2008 haben zudem die Erwartung der von dpa-AFX befragten Analysten verfehlt. Ein Experte bemängelte insbesondere das EBITDA. Die Titel gaben vorbörslich deutlich nach.
Neben Porsche stehen auch andere Autowerte wie Daimler <DAI.ETR>, BMW <BMW.ETR> und VW <VOW.ETR> im Fokus. Der weltgrößte Autobauer Toyota <TYT.SQ1> <TOM.FSE> wird von der globalen Absatzkrise angeblich noch erheblich stärker ausgebremst als bislang erwartet.
Für einen Lichtblick könnten aber Solarwerte sorgen. "Die Zahlen des Solarunternehmens SunPower <SPWRA.NAS> sind besser ausgefallen als erwartet", sagte ein Börsianer. "Das sollte der Branche helfen."/la/dr
AXC0025 2009-01-30/08:16
Der deutsche Aktienmarkt dürfte am Freitag seine Vortagesverluste ausweiten und damit unter den deutlich negativen Vorgaben aus Japan und den USA leiden. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex <DAX.ETR> zeigt, lag kurz nach 8.00 Uhr bei 4.403 Punkten und damit um 0,56 Prozent unter dem DAX-Schluss vom Donnerstag. Insofern könnten die positiven Impulse der kurzen Erholungsrally vom Mittwoch, als der Leitindex über vier Prozent gewann, weiter verpuffen.
Nach schwachen Konjunkturdaten und hohen Gewinnen zur Wochenmitte hatte der US-Markt am Vorabend 2,70 Prozent verloren. Der Future auf den US-Leitindex lag zuletzt 0,77 Prozent unter dem Niveau zu Xetra-Schluss. In Japan büßte der Nikkei-225-Index <N225.FX1> am Morgen 3,12 Prozent ein.
Am Vormittag dürften sich die Augen insbesondere auf die Porsche-Hauptversammlung <PAH3.ETR> richten, sagten Händler. Am Nachmittag dann sollten die Daten zu dem Bruttoinlandsprodukt in den USA, dem Einkaufsmanagerindex für Chicago sowie dem Verbrauchervertrauen der Uni Michigan die weitere Richtung vorgeben, kommentierte Marktanalyst Heino Ruland von Ruland Research.
Für Gesprächsstoff sollte Börsianern zufolge erneut das Thema "Banken" sorgen. Die Bundesregierung will einem "Handelsblatt"-Bericht zufolge bei einem Spitzentreffen im Kanzleramt wesentliche Nachbesserungen am Banken-Rettungspaket beschließen. Im Mittelpunkt der Gespräche stehe nicht mehr eine zentrale staatliche Auffanggesellschaft für besonders riskante Wertpapiere, sondern die Einrichtung von einzelnen "Bad Banks" jeweils innerhalb der angeschlagenen Kreditinstitute.
Mit Spannung dürften die Anleger insbesondere die Entwicklung des angeschlagenen Immobilienfinanzierers Hypo Real Estate (HRE) <HRX.ETR> verfolgen. Händler verwiesen auf einen Artikel der Zeitung "Bild" (Freitagausgabe), demzufolge der Vorstandschef Axel Wieandt auch nach einem direkten Einstieg des Staates große Risiken für weiteren Finanzbedarf seiner Bank sieht. Ein Börsianer kommentierte: "Das ist traurig, aber wohl wahr. Auch führt an einer Verstaatlichung kein Weg vorbei". Einem anderen Händler zufolge kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Minderheitsaktionäre enteignet werden. An diesem Freitag berät der auch Lenkungsausschuss des Banken-Rettungsfonds SoFFin über Wege für eine Staatsbeteiligung. HRE-Aktien lagen vorbörslich ebenso im Minus wie die Commerzbank<CBK.ETR> und die Deutsche Bank<DBK.ETR>.
Zudem suchen die Anleger nach weiteren Hinweisen, in wie weit die Finanzkrise auf die Realwirtschaft übergreift. So gibt der Stahlhändler Klöckner&Co (KlöCo) <KCO.ETR> wegen "der nicht einschätzbaren konjunkturellen Entwicklung" weiterhin keinen Ausblick für das laufende Geschäftsjahr. Die Geschäftszahlen für 2008 haben zudem die Erwartung der von dpa-AFX befragten Analysten verfehlt. Ein Experte bemängelte insbesondere das EBITDA. Die Titel gaben vorbörslich deutlich nach.
Neben Porsche stehen auch andere Autowerte wie Daimler <DAI.ETR>, BMW <BMW.ETR> und VW <VOW.ETR> im Fokus. Der weltgrößte Autobauer Toyota <TYT.SQ1> <TOM.FSE> wird von der globalen Absatzkrise angeblich noch erheblich stärker ausgebremst als bislang erwartet.
Für einen Lichtblick könnten aber Solarwerte sorgen. "Die Zahlen des Solarunternehmens SunPower <SPWRA.NAS> sind besser ausgefallen als erwartet", sagte ein Börsianer. "Das sollte der Branche helfen."/la/dr
AXC0025 2009-01-30/08:16
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.702 von medianer70 am 30.01.09 08:24:50Auf Tagesbasis Euro Short...Mh, hoffentlich nicht...Sonst würde mein Plan nicht laufen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.563 von YFJ am 30.01.09 07:39:56Kann ich nicht da es ein Bild ist und schon uralt immer so weitergegeben
Mach das Bild doch neu und sende es mir per Boardmail
Gruß Bernie
Mach das Bild doch neu und sende es mir per Boardmail
Gruß Bernie
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.607 von Broker437 am 30.01.09 07:57:04Dir ist echt nicht zu helfen :O
Deutsche Anleihen: Deutliche Kursverluste zur Eröffnung
Die deutschen Anleihen sind am Freitag mit deutlichen Kursverlusten in den Handel gegangen. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> sank am Morgen um 0,46 Prozent auf 122,32 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg auf 3,303 Prozent.
Experten rechnen am Freitag mit einer gut behaupteten Tendenz am Rentenmarkt. Zwar dürften negative Vorgaben der US-Anleihen zunächst belasten, heißt es bei der HSH Nordbank. Das Rückschlagspotenzial dürfte jedoch durch schwache Aktienmärkte und freundliche Vorgaben aus dem asiatischen Rentenhandel begrenzt bleiben. Beim Bund-Future sieht die HSH Nordbank Unterstützungen bei 122,39 und 122,54 Punkten. Widerstand bestehe bei 123,07 und 123,25 Punkten./bf/tw
AXC0028 2009-01-30/08:29
Die deutschen Anleihen sind am Freitag mit deutlichen Kursverlusten in den Handel gegangen. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> sank am Morgen um 0,46 Prozent auf 122,32 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg auf 3,303 Prozent.
Experten rechnen am Freitag mit einer gut behaupteten Tendenz am Rentenmarkt. Zwar dürften negative Vorgaben der US-Anleihen zunächst belasten, heißt es bei der HSH Nordbank. Das Rückschlagspotenzial dürfte jedoch durch schwache Aktienmärkte und freundliche Vorgaben aus dem asiatischen Rentenhandel begrenzt bleiben. Beim Bund-Future sieht die HSH Nordbank Unterstützungen bei 122,39 und 122,54 Punkten. Widerstand bestehe bei 123,07 und 123,25 Punkten./bf/tw
AXC0028 2009-01-30/08:29
Guten Morgen!° Erstmal allen, die sich morgen in Düdo treffen, viel Spass und gute Gespräche! Vielleicht gibts ja auch mal ein Treffen im Süden, dann komme ich auch.
Zum Markt: Geht die Bärenmarktrally heute endgültig zu Ende, oder gilt die Regelung, dass der Freitag den Trend der Woche bestätigt, und wir sehen steigtende Kurse? Ich tendiere zu Letzterem, denn dann kann die weitere Entwicklung weiter im Unklaren bleiben.
Zum Markt: Geht die Bärenmarktrally heute endgültig zu Ende, oder gilt die Regelung, dass der Freitag den Trend der Woche bestätigt, und wir sehen steigtende Kurse? Ich tendiere zu Letzterem, denn dann kann die weitere Entwicklung weiter im Unklaren bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.746 von hoschmi am 30.01.09 08:32:51ein Treffen im Süden wäre wirklich gut. Vielleicht besiegen wir den Markt ja dann gemeinesam
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.734 von AndreasBernstein am 30.01.09 08:30:31
so, nun ohne T !!!
macht dann 5,- EUR bearb. gebühr
so, nun ohne T !!!
macht dann 5,- EUR bearb. gebühr
Aktien Europa Ausblick: Leichtes Minus zum Start erwartet
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Gebremst von deutlichen Kursverlusten an den Börsen in Übersee werden die europäischen Aktienmärkte am Freitag voraussichtlich mit leichten Verlusten in den Handel starten. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> lässt einen um 0,53 Prozent schwächeren Start des Eurozonen-Leitindex erwarten.
Nach schwachen Konjunkturdaten und hohen Gewinnen zur Wochenmitte hatte der US-Markt am Vorabend 2,70 Prozent verloren. Der Future auf den US-Leitindex lag zuletzt 0,77 Prozent unter dem Niveau zu Xetra-Schluss. In Japan büßte der Nikkei-225-Index <N225.FX1> am Morgen 3,12 Prozent ein. Am Nachmittag dürften die Daten zum US-BIP, dem Einkaufsmanagerindex für Chicago sowie dem Verbrauchervertrauen der Uni Michigan die weitere Richtung bestimmen.
Bankentitel werden die Investoren auch zum Ende der Woche nicht aus dem Blick verlieren: Die belgische Regierung brachte mit der französischen Großbank BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> ein neues Abkommen zum Teilverkauf des heimischen, schwer angeschlagenen Finanzkonzerns Fortis <FORA.ASX> <FO4.FSE> auf den Weg. Die ehemalige Einigung aus dem Oktober 2008 war von den Aktionären zu Fall gebracht worden und führte zu einer schweren Regierungskrise. Die Aktien von Fortis werden zu Handelsbeginn wahrscheinlich ausgesetzt, sagte der belgische Finanzminister Didier Reynders in einer am frühen Morgen eingerufenen Pressekonferenz. Der belgische Staat werde sein Investment bei Fortis auf 11,4 Milliarden von zunächst 14,9 Milliarden Euro reduzieren.
Die spanische Banco Popular Espanol <POP.SCM> <POP.FSE> legt Zahlen für das vierte Quartal vor und die UniCredit <UCG.AFF> <CRI.FSE> denkt über staatliche Kapitalhilfen nach. Denkbar sei eine "staatliche Unterstützung als Versicherung für nicht vorhersehbare Ereignisse", sagte Konzernchef Alessandro Profumo dem "Handelsblatt" (Freitag).
Am Tag der Porsche<PAH3.ETR>-Hauptversammlung in Deutschland werden sich die Blicke der Investoren europaweit auch auf die Autowerte richten. Das dürfte allerdings mehr an den jüngsten Brachennachrichten aus Japan liegen, denn der Verlust des Autobauers Toyota <TYT.SQ1> <TOM.FSE> dürfte im noch laufenden Geschäftsjahr einem Pressebericht zufolge fast dreimal so hoch ausfallen wie von diesem bisher erwartet. Im Ende März zu Ende gehenden Jahr werde das operative Minus wohl 400 Milliarden Yen (3 Mrd Euro) betragen, berichtete die japanische Tageszeitung "Nikkei" (Freitagausgabe) ohne Quellenangabe.
Der Kursverfall beim italienischen Telekomkonzern Telecom Italia <TIT.AFF> <SET.FSE> wirkt sich direkt auf die Hauptanteilseigner aus. Die Holding Telco musste nahezu 1,4 Milliarden Euro abschreiben. Telco hält rund ein Viertel der Aktien. Hinter der Holding stecken die spanische Telefonica <TEF.SCM> <TNE5.FSE> und Großbanken.
In Schweiz stehen erneut die Pharmatitel im Mittelpunkt. Der Schweizer Pharmakonzern Roche <ROG.VTX> <RHO5.FSE> plant ein öffentliches Kaufangebot zur Übernahme aller ausstehenden Genentech-Aktien und bringt damit Bewegung in die sich seit Monaten hinziehende Übernahme um die Biotech-Tochter Genentech <DNA.NYS> <GT6.FSE>./sf/dr
AXC0031 2009-01-30/08:32
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Gebremst von deutlichen Kursverlusten an den Börsen in Übersee werden die europäischen Aktienmärkte am Freitag voraussichtlich mit leichten Verlusten in den Handel starten. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> lässt einen um 0,53 Prozent schwächeren Start des Eurozonen-Leitindex erwarten.
Nach schwachen Konjunkturdaten und hohen Gewinnen zur Wochenmitte hatte der US-Markt am Vorabend 2,70 Prozent verloren. Der Future auf den US-Leitindex lag zuletzt 0,77 Prozent unter dem Niveau zu Xetra-Schluss. In Japan büßte der Nikkei-225-Index <N225.FX1> am Morgen 3,12 Prozent ein. Am Nachmittag dürften die Daten zum US-BIP, dem Einkaufsmanagerindex für Chicago sowie dem Verbrauchervertrauen der Uni Michigan die weitere Richtung bestimmen.
Bankentitel werden die Investoren auch zum Ende der Woche nicht aus dem Blick verlieren: Die belgische Regierung brachte mit der französischen Großbank BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> ein neues Abkommen zum Teilverkauf des heimischen, schwer angeschlagenen Finanzkonzerns Fortis <FORA.ASX> <FO4.FSE> auf den Weg. Die ehemalige Einigung aus dem Oktober 2008 war von den Aktionären zu Fall gebracht worden und führte zu einer schweren Regierungskrise. Die Aktien von Fortis werden zu Handelsbeginn wahrscheinlich ausgesetzt, sagte der belgische Finanzminister Didier Reynders in einer am frühen Morgen eingerufenen Pressekonferenz. Der belgische Staat werde sein Investment bei Fortis auf 11,4 Milliarden von zunächst 14,9 Milliarden Euro reduzieren.
Die spanische Banco Popular Espanol <POP.SCM> <POP.FSE> legt Zahlen für das vierte Quartal vor und die UniCredit <UCG.AFF> <CRI.FSE> denkt über staatliche Kapitalhilfen nach. Denkbar sei eine "staatliche Unterstützung als Versicherung für nicht vorhersehbare Ereignisse", sagte Konzernchef Alessandro Profumo dem "Handelsblatt" (Freitag).
Am Tag der Porsche<PAH3.ETR>-Hauptversammlung in Deutschland werden sich die Blicke der Investoren europaweit auch auf die Autowerte richten. Das dürfte allerdings mehr an den jüngsten Brachennachrichten aus Japan liegen, denn der Verlust des Autobauers Toyota <TYT.SQ1> <TOM.FSE> dürfte im noch laufenden Geschäftsjahr einem Pressebericht zufolge fast dreimal so hoch ausfallen wie von diesem bisher erwartet. Im Ende März zu Ende gehenden Jahr werde das operative Minus wohl 400 Milliarden Yen (3 Mrd Euro) betragen, berichtete die japanische Tageszeitung "Nikkei" (Freitagausgabe) ohne Quellenangabe.
Der Kursverfall beim italienischen Telekomkonzern Telecom Italia <TIT.AFF> <SET.FSE> wirkt sich direkt auf die Hauptanteilseigner aus. Die Holding Telco musste nahezu 1,4 Milliarden Euro abschreiben. Telco hält rund ein Viertel der Aktien. Hinter der Holding stecken die spanische Telefonica <TEF.SCM> <TNE5.FSE> und Großbanken.
In Schweiz stehen erneut die Pharmatitel im Mittelpunkt. Der Schweizer Pharmakonzern Roche <ROG.VTX> <RHO5.FSE> plant ein öffentliches Kaufangebot zur Übernahme aller ausstehenden Genentech-Aktien und bringt damit Bewegung in die sich seit Monaten hinziehende Übernahme um die Biotech-Tochter Genentech <DNA.NYS> <GT6.FSE>./sf/dr
AXC0031 2009-01-30/08:32
Guten Morgen,
Update zu meiner DJI Future GAP Trade Strategie:
Nachdem es am Mittwoch keinen GAP Close gab, ging ech gestern um 09.00 Uhr MEZ mit einer grösseren Position Long. DJI prallte allerdings am PP ab und das GAP wurde bis gestern 22.00 MEZ nicht geschlossen.
Das hat auf meinem Konto natürlich böse AUA gemacht
Wir haben jetzt allerdings den seltenen Fall, dass es 2 Tage hintereinander keinen GAP Close gab. Ich handele den GAP Close DJI konsequent seit einem Jahr und seitdem kam es nur 2 mal vor dass 2 Tage hintereinander das GAP nicht geschlossen wurde.
Alles kann, nichts muss, aber ich spekuliere heute nochmal mit gosser Position au GAP Close.
Dies ist keine Einladung es mir nach zu machen!!!!
Allen gute Trades noch
Update zu meiner DJI Future GAP Trade Strategie:
Nachdem es am Mittwoch keinen GAP Close gab, ging ech gestern um 09.00 Uhr MEZ mit einer grösseren Position Long. DJI prallte allerdings am PP ab und das GAP wurde bis gestern 22.00 MEZ nicht geschlossen.
Das hat auf meinem Konto natürlich böse AUA gemacht
Wir haben jetzt allerdings den seltenen Fall, dass es 2 Tage hintereinander keinen GAP Close gab. Ich handele den GAP Close DJI konsequent seit einem Jahr und seitdem kam es nur 2 mal vor dass 2 Tage hintereinander das GAP nicht geschlossen wurde.
Alles kann, nichts muss, aber ich spekuliere heute nochmal mit gosser Position au GAP Close.
Dies ist keine Einladung es mir nach zu machen!!!!
Allen gute Trades noch
US-Wirtschaft mit stärkster Schrumpfung seit 26 Jahren erwartet
New York (BoerseGo.de) - Für die heute zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturdaten zum Bruttoinlandsprodukt im vierten Quartal 2008 sieht der von Bloomberg erhobene Konsens einen Rückgang von saisonbereinigt 5,5 Prozent vor. Dies entspreche der stärksten Kontraktion seit 1982. Im dritten Quartal schrumpfte die US-Wirtschaft um 0,5 Prozent. Die in den Raum gestellte deutliche Verschlechterung gehe unter anderem auf das Konto einer stark gestiegenen Arbeitslosenrate und eingebrochener Konsumausgaben.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Für die heute zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturdaten zum Bruttoinlandsprodukt im vierten Quartal 2008 sieht der von Bloomberg erhobene Konsens einen Rückgang von saisonbereinigt 5,5 Prozent vor. Dies entspreche der stärksten Kontraktion seit 1982. Im dritten Quartal schrumpfte die US-Wirtschaft um 0,5 Prozent. Die in den Raum gestellte deutliche Verschlechterung gehe unter anderem auf das Konto einer stark gestiegenen Arbeitslosenrate und eingebrochener Konsumausgaben.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.734 von AndreasBernstein am 30.01.09 08:30:31http://www.bildrian.de/n/b/0532cf8316c4c78d.gif
Hab eh grad Bilder bearbeitet....
Hab eh grad Bilder bearbeitet....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.733 von HerrKoerper am 30.01.09 08:30:29bin mir auch nicht wirklich sicher, die rote Kerze war gestern schon sehr stark und die Wochencandle will auch nicht wirklich nach oben.
Könnte aber heute auch zur Erholung kommen.
Was denkst Du?
Könnte aber heute auch zur Erholung kommen.
Was denkst Du?
Guten Morgen allerseits,
obwohl ich mich in diesem Thread auch schon einige Male mit - natürlich undifferenzierten und im Wortsinn "ahnungslosen" - Äußerungen zu Wort gemeldet habe, und das auch noch ungefragt und ohne mich vorgestellt zu haben will ich zumindest das Letztere nachholen und mich damit als künftige Nervensäge outen.
Ich bin - zumindest im Daytrading der typische, blutige Anfänger (Aktien und OS seit einigen Jahren), der - natürlich für lau !!!! - möglichst viel erfahren und wissen will, ständig - zu den ungünstigsten Zeiten - mit neuen Fragen nerven wird, die vermutlich hier schon hundertmal beantwortet wurden, nur Wünsche äußern und - vorerst - nichts Produktives zum Tagesgeschehen beitragen wird und bei den meisten Threadteilnehmern das Gefühl, belästigt zu werden, auslösen wird. An dieser Stelle möchte ich mich für die vielen interessanten bereits erhaltenen Infos der besonders aktiven User bedanken!
Bevor ich also mit Ignoranz gestraft werde, möchte ich mich schon jetzt für die künftigen dummen Fragen entschuldigen, natürlich nicht ohne den Hinweis, daß jeder mal klein angefangen hat…….
Und damit alle gleich wissen wie ich das meine, hier meine ersten Fragen:
Ich habe mir sowohl die Traderbibel (M.Voigt) unters Kopfkissen gelegt, als mich auch (mit einem verhältnismäßig kleinen Betrag) bei CMC angemeldet. Nun will ich die Handelsplattform möglichst sinnvoll einrichten
o welches sind die wichtigsten und sinnvollsten Indikatoren?
o mit welchen Produkten sollte man das Traden (in der jetzigen Zeit) beginnen?
o welche Produkte verhalten sich in ihren Bewegungen relativ ruhig und logisch (ich weis, ich weis, das mit der Logik…..)?
o Ist es sinnvoll, Orders mit Voreinstellung einzugeben
o Wie weit sollte SL gewählt werden (ca. in %)?
o Wie hoch könnte man TP voreinstellen (ohne gierig zu sein)?
Dankbar wäre ich nun, wenn auf meinen Einstieg hier, möglichst wenig degradierende/depremierende Äußerungen/Reaktionen kommen würden……, im Übrigen empfinde ich den in diesem Thread gezeigten Humor, als angenehme und willkommene Auflockerung, stelle aber auch gelegentlich gewisse Überempfindlichkeiten fest…
Nun gut, ist schließlich alles menschlich….
So der Einstand ist nun lang genug und ich verspreche, die nächsten Postings werden - aus Mangel an Erfahrung - wesentlich kürzer….
Allen einen erfolgreichen Tag....
solotu
(Antworten gern auch über BM...)
obwohl ich mich in diesem Thread auch schon einige Male mit - natürlich undifferenzierten und im Wortsinn "ahnungslosen" - Äußerungen zu Wort gemeldet habe, und das auch noch ungefragt und ohne mich vorgestellt zu haben will ich zumindest das Letztere nachholen und mich damit als künftige Nervensäge outen.
Ich bin - zumindest im Daytrading der typische, blutige Anfänger (Aktien und OS seit einigen Jahren), der - natürlich für lau !!!! - möglichst viel erfahren und wissen will, ständig - zu den ungünstigsten Zeiten - mit neuen Fragen nerven wird, die vermutlich hier schon hundertmal beantwortet wurden, nur Wünsche äußern und - vorerst - nichts Produktives zum Tagesgeschehen beitragen wird und bei den meisten Threadteilnehmern das Gefühl, belästigt zu werden, auslösen wird. An dieser Stelle möchte ich mich für die vielen interessanten bereits erhaltenen Infos der besonders aktiven User bedanken!
Bevor ich also mit Ignoranz gestraft werde, möchte ich mich schon jetzt für die künftigen dummen Fragen entschuldigen, natürlich nicht ohne den Hinweis, daß jeder mal klein angefangen hat…….
Und damit alle gleich wissen wie ich das meine, hier meine ersten Fragen:
Ich habe mir sowohl die Traderbibel (M.Voigt) unters Kopfkissen gelegt, als mich auch (mit einem verhältnismäßig kleinen Betrag) bei CMC angemeldet. Nun will ich die Handelsplattform möglichst sinnvoll einrichten
o welches sind die wichtigsten und sinnvollsten Indikatoren?
o mit welchen Produkten sollte man das Traden (in der jetzigen Zeit) beginnen?
o welche Produkte verhalten sich in ihren Bewegungen relativ ruhig und logisch (ich weis, ich weis, das mit der Logik…..)?
o Ist es sinnvoll, Orders mit Voreinstellung einzugeben
o Wie weit sollte SL gewählt werden (ca. in %)?
o Wie hoch könnte man TP voreinstellen (ohne gierig zu sein)?
Dankbar wäre ich nun, wenn auf meinen Einstieg hier, möglichst wenig degradierende/depremierende Äußerungen/Reaktionen kommen würden……, im Übrigen empfinde ich den in diesem Thread gezeigten Humor, als angenehme und willkommene Auflockerung, stelle aber auch gelegentlich gewisse Überempfindlichkeiten fest…
Nun gut, ist schließlich alles menschlich….
So der Einstand ist nun lang genug und ich verspreche, die nächsten Postings werden - aus Mangel an Erfahrung - wesentlich kürzer….
Allen einen erfolgreichen Tag....
solotu
(Antworten gern auch über BM...)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.799 von blech5 am 30.01.09 08:43:45warum: 09.00 Uhr MEZ
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.789 von CabaKroll am 30.01.09 08:42:25
Na Suppi!
Weiss zwar nicht wie Du das gemacht hast, der Antragseller wird Dir die 5€ aber sicher überweisen
bin immer wieder erstaunt wie schnell die AltHasen springen wenn jemand der neu ist eine Bitte hat
Na Suppi!
Weiss zwar nicht wie Du das gemacht hast, der Antragseller wird Dir die 5€ aber sicher überweisen
bin immer wieder erstaunt wie schnell die AltHasen springen wenn jemand der neu ist eine Bitte hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.799 von blech5 am 30.01.09 08:43:45...also auf steigende Kurse auch in USA?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.789 von CabaKroll am 30.01.09 08:42:25Die Lücke ist zu groß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.804 von solotu am 30.01.09 08:45:05o welches sind die wichtigsten und sinnvollsten Indikatoren?
KEINE
o mit welchen Produkten sollte man das Traden (in der jetzigen Zeit) beginnen?
Forex, Trendmärkte in Trendrichtung
o welche Produkte verhalten sich in ihren Bewegungen relativ ruhig und logisch (ich weis, ich weis, das mit der Logik…..)? augen verdrehen
? eig. Alle
o Ist es sinnvoll, Orders mit Voreinstellung einzugeben
Ja
o Wie weit sollte SL gewählt werden (ca. in %)?
Gibt der Chart vor !!
o Wie hoch könnte man TP voreinstellen (ohne gierig zu sein)?
Gar nicht, es sei denn der Chart gibt einen vor, nehme Teilgewinne und warte bis Gewinne un-er-träglich werden
Liebe Grüße
Flori
und HERZLICH WILLKOMMEN
KEINE
o mit welchen Produkten sollte man das Traden (in der jetzigen Zeit) beginnen?
Forex, Trendmärkte in Trendrichtung
o welche Produkte verhalten sich in ihren Bewegungen relativ ruhig und logisch (ich weis, ich weis, das mit der Logik…..)? augen verdrehen
? eig. Alle
o Ist es sinnvoll, Orders mit Voreinstellung einzugeben
Ja
o Wie weit sollte SL gewählt werden (ca. in %)?
Gibt der Chart vor !!
o Wie hoch könnte man TP voreinstellen (ohne gierig zu sein)?
Gar nicht, es sei denn der Chart gibt einen vor, nehme Teilgewinne und warte bis Gewinne un-er-träglich werden
Liebe Grüße
Flori
und HERZLICH WILLKOMMEN
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.808 von AndreasBernstein am 30.01.09 08:45:38AltHasen
bin auch erst zum 2.mal 29
bin auch erst zum 2.mal 29
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.810 von hoschmi am 30.01.09 08:45:48??
Schluss war gestern bei 8148. Ich werde also Short gehen
Schluss war gestern bei 8148. Ich werde also Short gehen
Krisentreffen in Berlin: Bund will Banken-Rettungspaket nachbessern
Berlin (BoerseGo.de) - Die Bundesregierung arbeitet offenbar mit Hochdruck an Nachbesserungen am Banken-Rettungspaket. An einem Krisentreffen am Freitag sollen Presseberichten zufolge neben Regierungsvertretern auch Bundesbank-Präsident Axel Weber und Vertreter der Bundestagsfraktionen von Union und SPD teilnehmen.
Statt der Einrichtung einer zentralen staatlichen Auffanggesellschaft für besonders riskante Wertpapiere favorisiert die Bundesregierung offenbar die Einrichtung von einzelnen "Bad Banks" jeweils innerhalb der angeschlagenen Kreditinstitute. In diese mit Eigenkapital unterlegten Auffanggesellschaften könnten die Banken ihre "toxischen" Papiere auslagern und dort bis zu ihrem Fälligkeitsdatum halten. Bis zur Fälligkeit könnte sich der Markt wieder erholt haben, so offenbar das Kalkül. Sollte sich der Markt aber nicht wie erwartet erholen, müsste offenbar der Staat erneut Kapital zuschießen.
Die Regierung will zudem über Nachbesserungen am Finanzmarktstabilisierungsgesetz beraten, um dem Rettungsfonds SoFFin höhere Anteile an den Bankkonzernen zu ermöglichen. Zudem soll das für Eigenkapitalhilfen verfügbare Volumen von bisher 80 Milliarden Euro deutlich erhöht werden. Eine Entscheidung über die geplante Reform des Banken-Rettungspakets soll offenbar bereits Ende Februar fallen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
Berlin (BoerseGo.de) - Die Bundesregierung arbeitet offenbar mit Hochdruck an Nachbesserungen am Banken-Rettungspaket. An einem Krisentreffen am Freitag sollen Presseberichten zufolge neben Regierungsvertretern auch Bundesbank-Präsident Axel Weber und Vertreter der Bundestagsfraktionen von Union und SPD teilnehmen.
Statt der Einrichtung einer zentralen staatlichen Auffanggesellschaft für besonders riskante Wertpapiere favorisiert die Bundesregierung offenbar die Einrichtung von einzelnen "Bad Banks" jeweils innerhalb der angeschlagenen Kreditinstitute. In diese mit Eigenkapital unterlegten Auffanggesellschaften könnten die Banken ihre "toxischen" Papiere auslagern und dort bis zu ihrem Fälligkeitsdatum halten. Bis zur Fälligkeit könnte sich der Markt wieder erholt haben, so offenbar das Kalkül. Sollte sich der Markt aber nicht wie erwartet erholen, müsste offenbar der Staat erneut Kapital zuschießen.
Die Regierung will zudem über Nachbesserungen am Finanzmarktstabilisierungsgesetz beraten, um dem Rettungsfonds SoFFin höhere Anteile an den Bankkonzernen zu ermöglichen. Zudem soll das für Eigenkapitalhilfen verfügbare Volumen von bisher 80 Milliarden Euro deutlich erhöht werden. Eine Entscheidung über die geplante Reform des Banken-Rettungspakets soll offenbar bereits Ende Februar fallen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.825 von CabaKroll am 30.01.09 08:48:05Nicht nur Du
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.805 von CabaKroll am 30.01.09 08:45:12Ich trade das GAP 22:00 Uhr MEZ und 09:00 Uhr MEZ (also mit Schluss Parkett USA und Eröffnung Europa, habe damit die besten Resultate)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.825 von CabaKroll am 30.01.09 08:48:05bin auch erst zum 2.mal 29
Dafür bist du hier der Gesichtsälteste...
Dafür bist du hier der Gesichtsälteste...
Tach an alle,
denke heute auch dass wir erstmal die südliche Richtung einschlagen aber
wer kann das schon mit absoluter Sicherheit sagen
Mein Tag war gestern bei Silber seeehr positiv aber bei der weiteren
Entwicklung bin ich mir im Moment nicht so sicher, also erstmal abwarten.
Wünsche allen gute Geschäfte und Dank an alle die regelmäßige News
liefern, besonders an Infobernie
denke heute auch dass wir erstmal die südliche Richtung einschlagen aber
wer kann das schon mit absoluter Sicherheit sagen
Mein Tag war gestern bei Silber seeehr positiv aber bei der weiteren
Entwicklung bin ich mir im Moment nicht so sicher, also erstmal abwarten.
Wünsche allen gute Geschäfte und Dank an alle die regelmäßige News
liefern, besonders an Infobernie
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.844 von blech5 am 30.01.09 08:51:30thx, wundert mich nur.....
immer stur oder schaust du ob evtl. island gap, breakaway gap oder all so nen krams......
immer stur oder schaust du ob evtl. island gap, breakaway gap oder all so nen krams......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.851 von HerrKoerper am 30.01.09 08:52:22
hab jetze 8 kilo weniger als auf dem foto......
hab jetze 8 kilo weniger als auf dem foto......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.867 von CabaKroll am 30.01.09 08:53:47
Will auch...
Aber bei meinem Stress zur Zeit (Arbeiten und WO... ) da is schwer mit weniger essen/Bier trinken...
Will auch...
Aber bei meinem Stress zur Zeit (Arbeiten und WO... ) da is schwer mit weniger essen/Bier trinken...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.856 von CabaKroll am 30.01.09 08:53:01Ich habe auch noch andere Tradingansätze, aber beim GAP Trading bin ich sehr stur, mit positiven Resultaten...
Ich entscheide eher nach der Grösse des GAP's ob ich es trade
Ich entscheide eher nach der Grösse des GAP's ob ich es trade
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.875 von HerrKoerper am 30.01.09 08:55:22weniger essen reicht und vor allem anders.....
bier darf ich mittlerweile auch wieder nen bissl...... durfte ja wg. gesundheit paar wochen nit....hilft echt..... war aber schon schwer jeden abend nur wodka zu trinken
bier darf ich mittlerweile auch wieder nen bissl...... durfte ja wg. gesundheit paar wochen nit....hilft echt..... war aber schon schwer jeden abend nur wodka zu trinken
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.821 von CabaKroll am 30.01.09 08:47:28Ich danke Dir ganz herzlich für Deine schnelle Antwort
solotu
solotu
Ein interessate Futurespiel von 8-9 Uhr.
GM!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.875 von HerrKoerper am 30.01.09 08:55:22....arbeitest Du in ner thailändischen Nacktbar mit Internetanschluss
DJ DEVISEN/Die Schwäche des Euro setzt sich fort
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro zeigt im frühen europäischen Währungsgeschäft Schwäche auf breiter Front. Besonders gegen den Yen hat die Gemeinschaftswährung im asiatischen Handel abgewertet. Er ist im Tagestief von 114,945 JPY kurzzeitig unter 115 JPY gefallen. Auch der Dollar hat zum Yen abgewertet. Händler sagen, der Yen profitiere weiterhin von der Suche nach sicheren Währungshäfen angesichts fallender Aktienmärkte. An der Börse in Tokio ist der Nikkei-Index um 3,1% gefallen.
Zum Dollar hat sich der Euro seit etwa 1.00 Uhr MEZ an der Marke von 1,29 USD stabilisiert. Handelte das Währungspaar im späten US-Geschäft noch bei 1,2961 USD, so wechselt es gegen 7.49 Uhr mit 1,2907 USD den Besitzer. "Die technischen Indikatoren tendieren uneinheitlich. Vor diesem Hintergrund halten wir eine Konsolidierung für wahrscheinlich", meint Ulrich Wortberg von der Helaba. Unterstützungen lägen bei 1,2875 und 1,2770 USD und ein Widerstand bei 1,31 USD.
Fundamentalen Einfluss auf die Wechselkurse dürften am Nachmittag Konjunkturdaten aus den USA ausüben. Veröffentlicht werden das Bruttoinlandprodukt im vierten Quartal, der Einkaufsmanager-Index Chicago sowie das Verbraucher-Sentiment der Universität Michigan.
Die Feinunze Gold kostet im frühen Londoner Handel 906,90 USD, nachdem es am Donnerstagnachmittag mit 892,25 USD festgestellt wurde. Auch im steigenden Goldpreis spiegelt sich laut Händlern die Präferenz sicherer Anlagen seitens Investoren wider. Die Deutsche Bank führt die Gold-Stärke vor allem auf Fondskäufe zurück.
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Europa New York Europa
(7.49) (Do Späthandel) (17.30)
EUR/USD 1,2906 1,2961 1,3042
USD/JPY 89,46 89,84 89,67
EUR/JPY 115,46 116,47 116,90
EUR/GBP 0,9054 -- 0,9116
EUR/CHF 1,4887 -- 1,4958
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DJG/bek/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro zeigt im frühen europäischen Währungsgeschäft Schwäche auf breiter Front. Besonders gegen den Yen hat die Gemeinschaftswährung im asiatischen Handel abgewertet. Er ist im Tagestief von 114,945 JPY kurzzeitig unter 115 JPY gefallen. Auch der Dollar hat zum Yen abgewertet. Händler sagen, der Yen profitiere weiterhin von der Suche nach sicheren Währungshäfen angesichts fallender Aktienmärkte. An der Börse in Tokio ist der Nikkei-Index um 3,1% gefallen.
Zum Dollar hat sich der Euro seit etwa 1.00 Uhr MEZ an der Marke von 1,29 USD stabilisiert. Handelte das Währungspaar im späten US-Geschäft noch bei 1,2961 USD, so wechselt es gegen 7.49 Uhr mit 1,2907 USD den Besitzer. "Die technischen Indikatoren tendieren uneinheitlich. Vor diesem Hintergrund halten wir eine Konsolidierung für wahrscheinlich", meint Ulrich Wortberg von der Helaba. Unterstützungen lägen bei 1,2875 und 1,2770 USD und ein Widerstand bei 1,31 USD.
Fundamentalen Einfluss auf die Wechselkurse dürften am Nachmittag Konjunkturdaten aus den USA ausüben. Veröffentlicht werden das Bruttoinlandprodukt im vierten Quartal, der Einkaufsmanager-Index Chicago sowie das Verbraucher-Sentiment der Universität Michigan.
Die Feinunze Gold kostet im frühen Londoner Handel 906,90 USD, nachdem es am Donnerstagnachmittag mit 892,25 USD festgestellt wurde. Auch im steigenden Goldpreis spiegelt sich laut Händlern die Präferenz sicherer Anlagen seitens Investoren wider. Die Deutsche Bank führt die Gold-Stärke vor allem auf Fondskäufe zurück.
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Europa New York Europa
(7.49) (Do Späthandel) (17.30)
EUR/USD 1,2906 1,2961 1,3042
USD/JPY 89,46 89,84 89,67
EUR/JPY 115,46 116,47 116,90
EUR/GBP 0,9054 -- 0,9116
EUR/CHF 1,4887 -- 1,4958
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DJG/bek/ros
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.804 von solotu am 30.01.09 08:45:05Indikatoren:
TT/TH vom Vortag, Pivot Points, SMI, DSS Bressert, Bollinger Bänder
Märkte: Eurostoxx 50
TT/TH vom Vortag, Pivot Points, SMI, DSS Bressert, Bollinger Bänder
Märkte: Eurostoxx 50
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.883 von blech5 am 30.01.09 08:56:34servus,
das wär bei 8380 ca.??
grüsse
das wär bei 8380 ca.??
grüsse
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.825 von CabaKroll am 30.01.09 08:48:05
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.924 von Malony am 30.01.09 09:01:28So ähnlich...
Starker Start. Wird heute das Gap bei 4520 zugemacht oder ist das ein Fake-Start?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.853 von Malony am 30.01.09 08:52:33Guten morgen an alle,
man sagt doch allgemein Freitag ist Trendtag, also müsste es doch "leicht freundlich" heut werden.
Mein Lieblingsszenario wäre ein Anstieg in den Bereich 4550 -4600, um dann nochmals richtig runterzukrachen.
man sagt doch allgemein Freitag ist Trendtag, also müsste es doch "leicht freundlich" heut werden.
Mein Lieblingsszenario wäre ein Anstieg in den Bereich 4550 -4600, um dann nochmals richtig runterzukrachen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.924 von Malony am 30.01.09 09:01:28Guten Morgen.
w/ Ausfall des rechenzentrums von mir heute keine Bilder und keine dummen Kommentare.
Viele Grüße!
w/ Ausfall des rechenzentrums von mir heute keine Bilder und keine dummen Kommentare.
Viele Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.804 von solotu am 30.01.09 08:45:05Viele Fragen
Underlying würde ICH ruhig anfangen mit Bundfuture, Eurostoxx
Stopploss kann Dir keiner sinnvoll raten da keiner weiss in welchem Zeitrahmen und mit welchem Kapitaleinsatz Du handelst. Orientier Dich dabei an der Vola der Kerzen bzw. an Chartmarken und nicht im Konto meiner Meinung nach.
Indikatoren VERGISS sie! Im Kurs sind alle Informationen vorhanden und wenn es einen Indikator gäbe der immer "Recht" hat, würde ihn jeder nutzen, oder
TP nur für Teilposi nehmen sonst Stopps nachziehen und Gewinne laufen lassen.
Soweit von mir in Kürze,
sorry wenn man nicht in paar Sätzen das Trading erklären kann aber ist viel Erfahrung bei und vor allem individuell vom Trader abhängig. Wenn Dir das zuviel ist kauf ein automatisches Handelssystem und schau nur zu.
Gruß Bernie
Underlying würde ICH ruhig anfangen mit Bundfuture, Eurostoxx
Stopploss kann Dir keiner sinnvoll raten da keiner weiss in welchem Zeitrahmen und mit welchem Kapitaleinsatz Du handelst. Orientier Dich dabei an der Vola der Kerzen bzw. an Chartmarken und nicht im Konto meiner Meinung nach.
Indikatoren VERGISS sie! Im Kurs sind alle Informationen vorhanden und wenn es einen Indikator gäbe der immer "Recht" hat, würde ihn jeder nutzen, oder
TP nur für Teilposi nehmen sonst Stopps nachziehen und Gewinne laufen lassen.
Soweit von mir in Kürze,
sorry wenn man nicht in paar Sätzen das Trading erklären kann aber ist viel Erfahrung bei und vor allem individuell vom Trader abhängig. Wenn Dir das zuviel ist kauf ein automatisches Handelssystem und schau nur zu.
Gruß Bernie
Tag fängt gut an, knapp 30 Punkte eingesammelt bis jetzt
Also doch eine Verars...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.965 von Robison am 30.01.09 09:07:30Ich trade nur Overnight GAP'S, Close gestern 22.00 MEZ 8148, Open heute morgen 9.00 MEZ 8190
ganz toll grad am short raussuchen und bumm gehts runner
trotzdem
GUTEN MORGEN ALLERSEITS
denke an gapclose unten dann viell. rauf
trotzdem
GUTEN MORGEN ALLERSEITS
denke an gapclose unten dann viell. rauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.889 von CabaKroll am 30.01.09 08:57:05weniger essen reicht und vor allem anders.....
absolutes NO GO dieser Kommentar !!!
absolutes NO GO dieser Kommentar !!!
DJ Aktien Tokio brechen nach Mix schlechter Nachrichten ein
TOKIO (Dow Jones)--Ein Mix schlechter Einflüsse hat die Aktienkurse in Tokio am Freitag einbrechen lassen. Auch mit dem Schwung in der letzten Handelsstunde schaffte es der Nikkei dabei nicht über die Marke von 8.000 Punkten. Er ging mit einem Minus von 3,1% oder 257 Punkten bei einem Stand von 7.994 Punkten aus dem Handel. Der Topix ging 3% oder 24 Punkte zurück und schloss bei 794 Punkten. Der Umsatz von knapp 2 Mrd Aktien wurde als moderat beschrieben.
Der wiedererstarkte Yen, die negativen Vorgaben der US-Börsen, berichtete oder bevorstehende Quartalsberichte und nicht zuletzt desaströse Konjunkturdaten hätten auf der Stimmung gelastet. So hat die japanische Industrieproduktion im Dezember einen Einbruch in Rekordhöhe erlitten. Die Produktion fiel saisonbereinigt gegenüber November um 9,6%. Dieser dritte Rückgang in Serie stellte zugleich den stärksten Einbruch seit Beginn der Datenreihe im Jahr 1953 dar. Im Jahresvergleich ergab sich ein Minus von 20,6%. Dazu hat die Arbeitslosenquote im Dezember den stärksten Anstieg seit März 1967 verzeichnet.
"Trotz der günstigen Bewertung rücken Kaufsignale immer weiter in die Ferne. Die Konsumnachfrage, die Kreditsituation, die Arbeitslosigkeit und die Wechselkurse sprechen alle gegen ein Engagement in Aktien", fasste ein Analyst zusammen. Dazu komme, dass die Berichtssaison auf ihren Höhepunkt zusteuere, was die Anleger vorsichtig mache.
Unter dem Anstieg der Landeswährung litten exportsensitive Werte wie die Autohersteller. Toyota gaben 4,1% auf 2.925 JPY ab, während Honda um 9,2% auf 2.070 JPY einbrachen. Auch Elektronikhersteller profitieren eher von einem schwachen Yen. Canon verloren 3,3% auf 2.455 JPY, Nikon ließen 5,7% auf 954 JPY und Sony fielen um 6,8% auf 1.780 JPY. Sony hatte am Vortag Quartalszahlen bekanntgegeben, die nach Einschätzung von Morgan Stanley zwar nach Gewinnwarnungen nicht überraschend waren. Die Analysten schließen jedoch eine weitere Senkung des Gewinnziels nicht aus.
Ebenfalls am Donnerstag hatte Toshiba Quartalszahlen veröffentlicht. Der Konzern ist tiefer als erwartet in die roten Zahlen gerutscht und rechnet für das Gesamtjahr mit dem ersten Verlust seit sieben Jahren. Die Aktie brach um 7,4% auf 318 JPY ein. Nintendo hat mit seinen Ergebnissen zwar die Markterwartungen übertroffen, das Gewinnziel für das Gesamtjahr dennoch kassiert und eine Dividendenkürzung angekündigt. Anleger trennten sich von Nintendo, die 12,5% auf 28.050 JPY abgaben.
Dicke Minuszeichen auch bei Schifffahrtswerten. Die großen Unternehmen haben nach Einschätzung von Händlern schlechte Ergebnisse vorgelegt. Mitsui O.S.K. Lines verbilligten sich um 12,2% auf 527 JPY, Kawasaki Kisen sahen ein Minus von 13% auf 334 JPY und Nippon Yusen brachen um 15,9% auf 430 JPY ein.
DJG/DJN/mmr
TOKIO (Dow Jones)--Ein Mix schlechter Einflüsse hat die Aktienkurse in Tokio am Freitag einbrechen lassen. Auch mit dem Schwung in der letzten Handelsstunde schaffte es der Nikkei dabei nicht über die Marke von 8.000 Punkten. Er ging mit einem Minus von 3,1% oder 257 Punkten bei einem Stand von 7.994 Punkten aus dem Handel. Der Topix ging 3% oder 24 Punkte zurück und schloss bei 794 Punkten. Der Umsatz von knapp 2 Mrd Aktien wurde als moderat beschrieben.
Der wiedererstarkte Yen, die negativen Vorgaben der US-Börsen, berichtete oder bevorstehende Quartalsberichte und nicht zuletzt desaströse Konjunkturdaten hätten auf der Stimmung gelastet. So hat die japanische Industrieproduktion im Dezember einen Einbruch in Rekordhöhe erlitten. Die Produktion fiel saisonbereinigt gegenüber November um 9,6%. Dieser dritte Rückgang in Serie stellte zugleich den stärksten Einbruch seit Beginn der Datenreihe im Jahr 1953 dar. Im Jahresvergleich ergab sich ein Minus von 20,6%. Dazu hat die Arbeitslosenquote im Dezember den stärksten Anstieg seit März 1967 verzeichnet.
"Trotz der günstigen Bewertung rücken Kaufsignale immer weiter in die Ferne. Die Konsumnachfrage, die Kreditsituation, die Arbeitslosigkeit und die Wechselkurse sprechen alle gegen ein Engagement in Aktien", fasste ein Analyst zusammen. Dazu komme, dass die Berichtssaison auf ihren Höhepunkt zusteuere, was die Anleger vorsichtig mache.
Unter dem Anstieg der Landeswährung litten exportsensitive Werte wie die Autohersteller. Toyota gaben 4,1% auf 2.925 JPY ab, während Honda um 9,2% auf 2.070 JPY einbrachen. Auch Elektronikhersteller profitieren eher von einem schwachen Yen. Canon verloren 3,3% auf 2.455 JPY, Nikon ließen 5,7% auf 954 JPY und Sony fielen um 6,8% auf 1.780 JPY. Sony hatte am Vortag Quartalszahlen bekanntgegeben, die nach Einschätzung von Morgan Stanley zwar nach Gewinnwarnungen nicht überraschend waren. Die Analysten schließen jedoch eine weitere Senkung des Gewinnziels nicht aus.
Ebenfalls am Donnerstag hatte Toshiba Quartalszahlen veröffentlicht. Der Konzern ist tiefer als erwartet in die roten Zahlen gerutscht und rechnet für das Gesamtjahr mit dem ersten Verlust seit sieben Jahren. Die Aktie brach um 7,4% auf 318 JPY ein. Nintendo hat mit seinen Ergebnissen zwar die Markterwartungen übertroffen, das Gewinnziel für das Gesamtjahr dennoch kassiert und eine Dividendenkürzung angekündigt. Anleger trennten sich von Nintendo, die 12,5% auf 28.050 JPY abgaben.
Dicke Minuszeichen auch bei Schifffahrtswerten. Die großen Unternehmen haben nach Einschätzung von Händlern schlechte Ergebnisse vorgelegt. Mitsui O.S.K. Lines verbilligten sich um 12,2% auf 527 JPY, Kawasaki Kisen sahen ein Minus von 13% auf 334 JPY und Nippon Yusen brachen um 15,9% auf 430 JPY ein.
DJG/DJN/mmr
Short FESX @ 2273
Fallendes Momentum kurz über Daily PP, kann man nehmen.
Fallendes Momentum kurz über Daily PP, kann man nehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.972 von hoschmi am 30.01.09 09:08:09zumindest hat er das TT gestern eben getestet, also kanns nur noch aufwärts gehen, m.m.
GAP Trade für heute: Short bei 8187, TP bei 8156
Was war das? HEFTIG! Wäre normalerweise long gegangen, aber das war mir zu suspekt.
FGBL macht gerade ein neues TT und hat das Vortagestief soeben gerissen
Guten Morgen @ all
und einen erfolgreichen Handelstag
Gruß Kroko
und einen erfolgreichen Handelstag
Gruß Kroko
Bin für Boardtreffen bei areichel.
DJ EUREX/Renten-Futures stagnieren zum Auftakt
FRANKFURT (Dow Jones)--Die deutschen Renten-Futures sind kaum verändert in die letzte Sitzung der Woche gegangen. Gegen 8.15 Uhr handelt der Bund-Future mit Fälligkeit im März unverändert zum Vortagesschluss mit 122,32%. Der BOBL-Future verliert 3 Ticks auf 115,30%. "Die Abwärtsbewegung des Bund-Futures ist zum Erliegen gekommen. Seit Anfang der Woche pendelt der Kontrakt zwischen 122,00% und 123,00%", merkt die Helaba an.
Das bisherige Tageshoch hat der Bund-Future bei 122,55% markiert, das Tagestief liegt bei 122,30%. Umgesetzt worden sind bislang rund 14.600 Kontrakte. Fundamentalen Einfluss auf die Futures könnten am Nachmittag Konjunkturdaten aus den USA ausüben. Veröffentlicht werden das Bruttoinlandprodukt im vierten Quartal, der Einkaufsmanager-Index Chicago sowie das Verbraucher-Sentiment der Uni Michigan.
Von diesen Daten dürften laut der Helaba keine positiven Impulse für den Rentenmarkt ausgehen. Daher werde sich die Konsolidierung wohl fortsetzen. Technisch unterstützt sei der Bund-Future bei 121,97% und 121,60%, während bei 123,25% bis 123,47% ein Widerstandszone liege.
DJG/bek/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Die deutschen Renten-Futures sind kaum verändert in die letzte Sitzung der Woche gegangen. Gegen 8.15 Uhr handelt der Bund-Future mit Fälligkeit im März unverändert zum Vortagesschluss mit 122,32%. Der BOBL-Future verliert 3 Ticks auf 115,30%. "Die Abwärtsbewegung des Bund-Futures ist zum Erliegen gekommen. Seit Anfang der Woche pendelt der Kontrakt zwischen 122,00% und 123,00%", merkt die Helaba an.
Das bisherige Tageshoch hat der Bund-Future bei 122,55% markiert, das Tagestief liegt bei 122,30%. Umgesetzt worden sind bislang rund 14.600 Kontrakte. Fundamentalen Einfluss auf die Futures könnten am Nachmittag Konjunkturdaten aus den USA ausüben. Veröffentlicht werden das Bruttoinlandprodukt im vierten Quartal, der Einkaufsmanager-Index Chicago sowie das Verbraucher-Sentiment der Uni Michigan.
Von diesen Daten dürften laut der Helaba keine positiven Impulse für den Rentenmarkt ausgehen. Daher werde sich die Konsolidierung wohl fortsetzen. Technisch unterstützt sei der Bund-Future bei 121,97% und 121,60%, während bei 123,25% bis 123,47% ein Widerstandszone liege.
DJG/bek/ros
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.479.087 von Standuhr am 30.01.09 09:21:33
Wenns ernst wird bist DU doch wieder der erste der nicht kommt
Wenns ernst wird bist DU doch wieder der erste der nicht kommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.479.087 von Standuhr am 30.01.09 09:21:33Ich kann noch massig Premium-Meilen günstig anbieten. Reicht für zwei Hin- und Rückflüge
Aber ich glaube nicht, dass harte feldarbeit bei 45 % im Schatten Dein Ding wäre
Aber ich glaube nicht, dass harte feldarbeit bei 45 % im Schatten Dein Ding wäre
Eigentlich wollt ich heut morgen mal was zum Markt schreiben und wie ich es sehe.
Da ich aber gestern mit meiner Prognose so was von schief lag laß ich das mal lieber.
Hab entgegen meiner falschen Prognose aber richtig Kohle verdient und hoffe, daß die vielen richtigen Prognosen ihren Erstellern ein gleiches getan haben.
Da ich aber gestern mit meiner Prognose so was von schief lag laß ich das mal lieber.
Hab entgegen meiner falschen Prognose aber richtig Kohle verdient und hoffe, daß die vielen richtigen Prognosen ihren Erstellern ein gleiches getan haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.479.087 von Standuhr am 30.01.09 09:21:33Boardtreffen???
.... hatte wohl zu wenig reingeschaut ...
.... hatte wohl zu wenig reingeschaut ...
AHH! Sie haben mich verarscht! Gemein hinters Licht geführt.
Bin ohne Kurshistorie von gestern defact blind und nur auf basis Kassa-Dax fast genau am Top-Short gegangen und nun bei der Hälfte der Kerze per TSL geflogen. Und schon gehts weiter...
Die wissen, wie ich stoppe -- anders ist das nicht zu erklären!
Bin ohne Kurshistorie von gestern defact blind und nur auf basis Kassa-Dax fast genau am Top-Short gegangen und nun bei der Hälfte der Kerze per TSL geflogen. Und schon gehts weiter...
Die wissen, wie ich stoppe -- anders ist das nicht zu erklären!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.479.101 von AndreasBernstein am 30.01.09 09:23:28Na in dem Alter kommt man nicht mehr so oft. Gibt hier aber billig blaue tabetten -- habe ich mir sagen lassen
Aktien Europa Eröffnung: Schwächerer Start vor dem Wochenende
Gebremst von deutlichen Kursverlusten an den Börsen in Übersee sind die europäischen Aktienmärkte am Freitag mit Verlusten in den Handel gestartet. In den ersten Handelsminuten fiel der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> um 0,83 Prozent auf 2.250,54 Punkte. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> verlor 0,41 Prozent auf 4.173,08 Punkte. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> sank um 0,76 Prozent auf 2.986,91 Zähler.
Im EuroSTOXX 50 stiegen BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> mit plus 5,93 Prozent auf 31,25 Euro an die Index-Spitze. Die belgische Regierung brachte mit der französischen Großbank BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> ein neues Abkommen zum Teilverkauf des heimischen, schwer angeschlagenen Finanzkonzerns Fortis <FORA.ASX> <FO4.FSE> auf den Weg. Die Aktien von Fortis blieben vom Handel ausgesetzt. AXA <PCS.PSE> <AXA.ETR> fielen mit minus 4,81 Prozent auf 12,56 Euro ans Index-Ende./sf/dr
AXC0044 2009-01-30/09:25
Gebremst von deutlichen Kursverlusten an den Börsen in Übersee sind die europäischen Aktienmärkte am Freitag mit Verlusten in den Handel gestartet. In den ersten Handelsminuten fiel der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> um 0,83 Prozent auf 2.250,54 Punkte. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> verlor 0,41 Prozent auf 4.173,08 Punkte. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> sank um 0,76 Prozent auf 2.986,91 Zähler.
Im EuroSTOXX 50 stiegen BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> mit plus 5,93 Prozent auf 31,25 Euro an die Index-Spitze. Die belgische Regierung brachte mit der französischen Großbank BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> ein neues Abkommen zum Teilverkauf des heimischen, schwer angeschlagenen Finanzkonzerns Fortis <FORA.ASX> <FO4.FSE> auf den Weg. Die Aktien von Fortis blieben vom Handel ausgesetzt. AXA <PCS.PSE> <AXA.ETR> fielen mit minus 4,81 Prozent auf 12,56 Euro ans Index-Ende./sf/dr
AXC0044 2009-01-30/09:25
Bin immer noch ratlos, was der Auslöser für diese 50-Punkte-Kerze war. Weiß das jemand?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.479.146 von areichel am 30.01.09 09:27:38
Nee war anders gemeint, Standuhr ist nur eine ID -die Person dahinter bleibt geheim
Nee war anders gemeint, Standuhr ist nur eine ID -die Person dahinter bleibt geheim
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.479.110 von areichel am 30.01.09 09:24:22Wieso ist Boardtreffen harte Feldarbeit ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.479.132 von areichel am 30.01.09 09:26:30persönliche Notiz: wenn man in einem Trade und innerhalb von 10 Minuten das tagesziel erreicht -- DANN SOLLTE MAN EINEN SCHEISS AUF DEN TSL GEBEN UND SCHLIESSEN!
Goldständer könnte Warnschuß an die Daxbullen sein.
so mal mein ganz einfaches setup
denke erstes mindestziel is unterste gestrichelte linie=unterkante gap
dann weiter down oder oberste gestrichelte linie anderes gap
warte noch auf bestätigung des abwärtstrends oder wenns vorher einbricht versuch ich n long bei gapunterkante
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.479.160 von AndreasBernstein am 30.01.09 09:30:01Na mal realistisch !
Frankfurt a. M. war mir einfach zu weit.
Wenn ich da auf dem Rhein-Main-Donau-Kanal (Schiffsanlegestelle von mir 4 km entfernt) einschiffe brauch ich ca. 3 Tage bis ich dort bin. Da schiff ich mich lieber mal vor Lachen ein.
Frankfurt a. M. war mir einfach zu weit.
Wenn ich da auf dem Rhein-Main-Donau-Kanal (Schiffsanlegestelle von mir 4 km entfernt) einschiffe brauch ich ca. 3 Tage bis ich dort bin. Da schiff ich mich lieber mal vor Lachen ein.
Aktien Frankfurt Eröffnung: Leichter - Vorgaben - Banken im Fokus
Der deutsche Aktienmarkt ist am Freitag leichter in den letzten Handelstag der Woche gestartet und hat damit unter negativen Vorgaben gelitten. Für den DAX <DAX.ETR> ging es in den ersten Minuten um 0,49 Prozent auf 4.406,36 Punkte nach unten, nachdem er am Donnerstag bereits über zwei Prozent verloren hatte. Der MDAX <MDAX.ETR> mittelgroßer Werte fiel um 1,04 Prozent auf 5.013,32 Zähler, und der Auswahlindex für Technologiewerte TecDAX <TDXP.ETR> sank um 0,70 Prozent auf 478,17 Punkte.
Nach schwachen Konjunkturdaten und hohen Gewinnen zur Wochenmitte hatte der US-Markt am Vorabend 2,70 Prozent verloren. Auch der Future auf den US-Leitindex lag zuletzt 0,86 Prozent unter dem Niveau zu Xetra-Schluss. In Japan büßte der Nikkei-225-Index <N225.FX1> am Morgen 3,12 Prozent ein. Am Nachmittag sollten die Daten zu dem Bruttoinlandsprodukt in den USA, dem Einkaufsmanagerindex für Chicago sowie dem Verbrauchervertrauen der Uni Michigan die weitere Richtung vorgeben, kommentierte Marktanalyst Heino Ruland von Ruland Research.
Bankwerte verbuchten erneut Verluste. So sanken Commerzbank <CBK.ETR> um 4,40 Prozent auf 3,37 Euro und Postbank <DPB.ETR> gaben um 2,75 Prozent auf 8,85 Euro nach. Im MDAX <MDAX.ETR> fielen Aareal Bank <ARL.ETR> um 1,83 Prozent auf 3,75 Euro. Neben den negativen Vorgaben habe eine kritische Studie von JPMorgan zu deutschen Bankwerten für trübe Stimmung gesorgt, hieß es. Dem US-Bankhaus zufolge erscheinen die Titel angesichts der Diskussion um eine "Bad Bank" nicht attraktiv bewertet, zudem bestünde bei den oben genannten Banken und bei der Hypo Real Estate (HRE) zusätzlicher Abschreibungsbedarf in Milliardenhöhe.
Die Bundesregierung will einem "Handelsblatt"-Bericht zufolge bei einem Spitzentreffen im Kanzleramt wesentliche Nachbesserungen am Banken-Rettungspaket beschließen. Im Mittelpunkt der Gespräche stehe nicht mehr eine zentrale staatliche Auffanggesellschaft für besonders riskante Wertpapiere, sondern die Einrichtung von einzelnen "Bad Banks" jeweils innerhalb der angeschlagenen Kreditinstitute.
Deutsche-Bank-Papiere <DBK.ETR> verbilligten sich um 2,24 Prozent auf 20,275 Euro und HRE-Aktien <HRX.ETR> sanken um 7,48 Prozent auf 1,36 Euro. Händler verwiesen auf einen Artikel der Zeitung "Bild" (Freitagausgabe), demzufolge der Vorstandschef des angeschlagenen Immobilienfinanzierers HRE, Axel Wieandt, auch nach einem direkten Einstieg des Staates große Risiken für weiteren Finanzbedarf seiner Bank sieht.
Außerhalb der Finanzwelt fielen die im MDAX notierten Papiere von Klöckner&Co (KlöCo) <KCO.ETR> nach enttäuschenden Zahlen um 4,95 Prozent auf 10,75 Euro. Zwar hat KlöCo 2008 trotz massiver Einbußen im Schlussquartal Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert. Dennoch verfehlte das Unternehmen die Erwartungen der von dpa-AFX befragten Analysten und traut sich keinen Ausblick zu. Für die Zukunft ließen allerdings einige Indikatoren eine leichte Verbesserung der Nachrichtenlage für die Stahlbranche vermuten, fügte ein Händler an.
In der zweiten Reihe sackten die Titel des Solarkonzerns Solar Millennium <S2M.ETR> um 7,02 Prozent auf 9,67 Euro ab. Der Spezialist rund um solarthermische Kraftwerke lag aufgrund von in das laufende Geschäftsjahr verschobenen Anteilsverkäufen im Geschäftsjahr 2007/08 unter Plan. "Umsatz und Überschuss aus 2007/08 sind deutlich schwächer als erwartet", sagte ein Börsianer. Viele im TecDAX notierten Branchenkollegen präsentierten sich derweil sehr schwach. So fielen Roth&Rau <R8R.ETR> mit einem Minus von 4,87 Prozent auf 12,69 Euro an das Indexende, und Papiere von Conergy <CGY.ETR> gaben 4,82 Prozent auf 0,79 Euro ab./la/dr
AXC0047 2009-01-30/09:33
Der deutsche Aktienmarkt ist am Freitag leichter in den letzten Handelstag der Woche gestartet und hat damit unter negativen Vorgaben gelitten. Für den DAX <DAX.ETR> ging es in den ersten Minuten um 0,49 Prozent auf 4.406,36 Punkte nach unten, nachdem er am Donnerstag bereits über zwei Prozent verloren hatte. Der MDAX <MDAX.ETR> mittelgroßer Werte fiel um 1,04 Prozent auf 5.013,32 Zähler, und der Auswahlindex für Technologiewerte TecDAX <TDXP.ETR> sank um 0,70 Prozent auf 478,17 Punkte.
Nach schwachen Konjunkturdaten und hohen Gewinnen zur Wochenmitte hatte der US-Markt am Vorabend 2,70 Prozent verloren. Auch der Future auf den US-Leitindex lag zuletzt 0,86 Prozent unter dem Niveau zu Xetra-Schluss. In Japan büßte der Nikkei-225-Index <N225.FX1> am Morgen 3,12 Prozent ein. Am Nachmittag sollten die Daten zu dem Bruttoinlandsprodukt in den USA, dem Einkaufsmanagerindex für Chicago sowie dem Verbrauchervertrauen der Uni Michigan die weitere Richtung vorgeben, kommentierte Marktanalyst Heino Ruland von Ruland Research.
Bankwerte verbuchten erneut Verluste. So sanken Commerzbank <CBK.ETR> um 4,40 Prozent auf 3,37 Euro und Postbank <DPB.ETR> gaben um 2,75 Prozent auf 8,85 Euro nach. Im MDAX <MDAX.ETR> fielen Aareal Bank <ARL.ETR> um 1,83 Prozent auf 3,75 Euro. Neben den negativen Vorgaben habe eine kritische Studie von JPMorgan zu deutschen Bankwerten für trübe Stimmung gesorgt, hieß es. Dem US-Bankhaus zufolge erscheinen die Titel angesichts der Diskussion um eine "Bad Bank" nicht attraktiv bewertet, zudem bestünde bei den oben genannten Banken und bei der Hypo Real Estate (HRE) zusätzlicher Abschreibungsbedarf in Milliardenhöhe.
Die Bundesregierung will einem "Handelsblatt"-Bericht zufolge bei einem Spitzentreffen im Kanzleramt wesentliche Nachbesserungen am Banken-Rettungspaket beschließen. Im Mittelpunkt der Gespräche stehe nicht mehr eine zentrale staatliche Auffanggesellschaft für besonders riskante Wertpapiere, sondern die Einrichtung von einzelnen "Bad Banks" jeweils innerhalb der angeschlagenen Kreditinstitute.
Deutsche-Bank-Papiere <DBK.ETR> verbilligten sich um 2,24 Prozent auf 20,275 Euro und HRE-Aktien <HRX.ETR> sanken um 7,48 Prozent auf 1,36 Euro. Händler verwiesen auf einen Artikel der Zeitung "Bild" (Freitagausgabe), demzufolge der Vorstandschef des angeschlagenen Immobilienfinanzierers HRE, Axel Wieandt, auch nach einem direkten Einstieg des Staates große Risiken für weiteren Finanzbedarf seiner Bank sieht.
Außerhalb der Finanzwelt fielen die im MDAX notierten Papiere von Klöckner&Co (KlöCo) <KCO.ETR> nach enttäuschenden Zahlen um 4,95 Prozent auf 10,75 Euro. Zwar hat KlöCo 2008 trotz massiver Einbußen im Schlussquartal Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert. Dennoch verfehlte das Unternehmen die Erwartungen der von dpa-AFX befragten Analysten und traut sich keinen Ausblick zu. Für die Zukunft ließen allerdings einige Indikatoren eine leichte Verbesserung der Nachrichtenlage für die Stahlbranche vermuten, fügte ein Händler an.
In der zweiten Reihe sackten die Titel des Solarkonzerns Solar Millennium <S2M.ETR> um 7,02 Prozent auf 9,67 Euro ab. Der Spezialist rund um solarthermische Kraftwerke lag aufgrund von in das laufende Geschäftsjahr verschobenen Anteilsverkäufen im Geschäftsjahr 2007/08 unter Plan. "Umsatz und Überschuss aus 2007/08 sind deutlich schwächer als erwartet", sagte ein Börsianer. Viele im TecDAX notierten Branchenkollegen präsentierten sich derweil sehr schwach. So fielen Roth&Rau <R8R.ETR> mit einem Minus von 4,87 Prozent auf 12,69 Euro an das Indexende, und Papiere von Conergy <CGY.ETR> gaben 4,82 Prozent auf 0,79 Euro ab./la/dr
AXC0047 2009-01-30/09:33
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.479.208 von Standuhr am 30.01.09 09:36:12Und da willst Du zu mir kommen? Ich brauche fast 36 h von Deutschland "zu Hause" bis zu Hause...
DM kommwieder..............was is nu mit deinen Goldshorts???????böse im minus was??????jetzt nachkaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.479.242 von areichel am 30.01.09 09:39:36Würde ich auf mich nehmen.
War schon einmal in Neuseeland.
Das hat auch so lange gedauert.
War schon einmal in Neuseeland.
Das hat auch so lange gedauert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.479.158 von hoschmi am 30.01.09 09:29:38zumindest haben wir einen Doppelboden im Dax, falls der nochmal getestet wird werd ich mal einlongen.
Hat jemand mal einen Blick auf Gold geworfen ??
könnte es sein, daß im Wochenchart der gestrige Tag die Korrektur war und es heute weiter up geht??
so fängt ein Tag doch schön an
hatte gestern noch schnell einen long 4376,5 und heute morgen bei 4427,5 gegeben
wäre allerdings mehr gewesen wenn die meinen Stopp ausgeführt hätten, posi konnte ich nur manuell schließen aber mail ist schon raus! ach ja war Flatex wenn´s einer wissen will.
Ich bin zwar noch nicht lange hier aber ich glaube der einer der immer gerne isst hat mich angesteckt, daher nehme ich jetzt erst mal 2.Frühstück ein
ich halte es für möglich das wir heute das untere und das obere Gap schließen schau mer´ mal
boardy1
hatte gestern noch schnell einen long 4376,5 und heute morgen bei 4427,5 gegeben
wäre allerdings mehr gewesen wenn die meinen Stopp ausgeführt hätten, posi konnte ich nur manuell schließen aber mail ist schon raus! ach ja war Flatex wenn´s einer wissen will.
Ich bin zwar noch nicht lange hier aber ich glaube der einer der immer gerne isst hat mich angesteckt, daher nehme ich jetzt erst mal 2.Frühstück ein
ich halte es für möglich das wir heute das untere und das obere Gap schließen schau mer´ mal
boardy1
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.479.208 von Standuhr am 30.01.09 09:36:12für 29 Euro fährt dich die Bahn schnellstens in die Stadt am Mittelpunkt in Deutschland
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.479.208 von Standuhr am 30.01.09 09:36:12
moin
wasn mitn gold los?
wasn mitn gold los?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.479.306 von boardy1 am 30.01.09 09:47:52Ich vermute mal ins Blaue hinein: Du hattest einen Schein mit SL. An welcher Börse hast Du den SL platziert? Ausser Stuttgart führen die nämlich erst aus, wenn der Schein auch zu einem niedrigeren Kurs gehandelt wurde. Wenn es also zu dem Teil keinen Umsatz gab, zieht auch der SL nicht...
Muss nichts mit flatex zu tun haben...
Muss nichts mit flatex zu tun haben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.479.286 von solotu am 30.01.09 09:44:59jo. leider nicht gehandelt
oki mein setup wurde gerade aufgelöst
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.479.286 von solotu am 30.01.09 09:44:59morning an alle
gold und silber habe ich physisch ne beträchtliche menge silber mit durchschnitt 6,7 dollar seit jahren gold um die 680 und mit deivat wieder seit 9,9 im silber drin...
wird wieder richtung 20 dollar laufen
silber bin ich immmer mittel bis langfristig dabei, schon seit jahren
gold und silber habe ich physisch ne beträchtliche menge silber mit durchschnitt 6,7 dollar seit jahren gold um die 680 und mit deivat wieder seit 9,9 im silber drin...
wird wieder richtung 20 dollar laufen
silber bin ich immmer mittel bis langfristig dabei, schon seit jahren
Tut mir leid aber das glaub ich nicht wirklich - 65 Pkt. up im Dax in 20 Minuten und vor allem WARUM ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.479.349 von zooropa am 30.01.09 09:52:26und ich seit einem jahr short im eur/huf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.479.370 von jaxn am 30.01.09 09:55:04unsinn ...
short im forint natürlich
short im forint natürlich
us-dollarindex
was passiert erst mitn gold wenn der wieder fällt?
was passiert erst mitn gold wenn der wieder fällt?
Solange es nicht mehr gelingt den DAX Bereich 4.444/4.450 auf Stundenschlusskursbasis zu überwinden, geht es heute abwärts. Ziele der Unterseite sind insbesondere die Kurslücke vom 28.01.2009 bei 4.323 und ein aktuell relevantes 61,8% Retracement bei 4.245.
quelle: www.godmode-trader.de
quelle: www.godmode-trader.de
wie hoch denn noch im DAX
Müsste doch jetzt mal ne Korrektur kommen
Müsste doch jetzt mal ne Korrektur kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.479.434 von Malony am 30.01.09 10:03:07Muß eigentlich nicht - siehste doch !
noch versteh ich net die eklatante eur/usd schwäche
vielleicht löst sich das rätsel ja bald
ich versuch mal long
vielleicht löst sich das rätsel ja bald
ich versuch mal long
moin, short im dax ziel 4368:O
guten morgen!
JRC--F Dax: Korrektur noch nicht beendet, vorstellbar bis 4340 (Gap zu)
unter 4340 weiter bis 4280 möglich
Beendigung der Korrektur spätestens 4340 jedoch wahrscheinlich, in diesem Fall dynamisch bis 4600
gruss JM
JRC--F Dax: Korrektur noch nicht beendet, vorstellbar bis 4340 (Gap zu)
unter 4340 weiter bis 4280 möglich
Beendigung der Korrektur spätestens 4340 jedoch wahrscheinlich, in diesem Fall dynamisch bis 4600
gruss JM
guten morgen zusammen,
allen viel erfolg am letzen tag der tradingwoche und des trading monats.
short @ f456
begündung 5erchart, topbereich
allen viel erfolg am letzen tag der tradingwoche und des trading monats.
short @ f456
begündung 5erchart, topbereich
stop auf einstand
Süßes Affendäxchen heute.
Für mich gelaufen der Januar.
Muß mal nachschaun wann ich so nen guten Januar hatte.
Aus dem Gefühl heraus war nur der Januar 2000 für mich besser.
Für mich gelaufen der Januar.
Muß mal nachschaun wann ich so nen guten Januar hatte.
Aus dem Gefühl heraus war nur der Januar 2000 für mich besser.
tv bereits gemacht bei f42
bildchen zum trade
bildchen zum trade
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.479.595 von Standuhr am 30.01.09 10:16:12Selbstgespräche
4460 rum im fdax sieht nach Deckel aus...schon 3 Kerzen im 5min festgebissen
Teste mal short an Stopp knapp drüber
Teste mal short an Stopp knapp drüber
Aktien Europa Eröffnung: Gut behauptet
Nach einem etwas schwächeren Handelsauftakt an den europäischen Aktienmärkten sind die meisten Börsenkurse am Freitagvormittag gestiegen. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> erholte sich von seinem Minus und gewann zuletzt 0,34 Prozent auf 2.277,12 Punkte. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> stieg um 0,77 Prozent auf 4.222,22 Punkte. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> gewann 0,39 Prozent auf 3.021,37 Zähler.
Im EuroSTOXX 50 stiegen BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> mit plus 6,71 Prozent auf 31,48 Euro an die Index-Spitze. Die belgische Regierung brachte mit der französischen Großbank BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> ein neues Abkommen zum Teilverkauf des heimischen, schwer angeschlagenen Finanzkonzerns Fortis <FORA.ASX> <FO4.FSE> auf den Weg. Die Aktien von Fortis blieben vom Handel ausgesetzt.
Dexia <PDX.PSE> <DXB.FSE> fielen zuletzt um 4,16 Prozent auf 2,53 Euro. Der belgische Immobilien- und Staatsfinanzierer streicht nach einem Milliardenverlust im vergangenen Jahr 900 Stellen. Im vierten Quartal drückten die Finanzkrise und der Verkauf des amerikanischen Versicherungsgeschäfts FSA noch tiefer als zuletzt. Die Aktien der spanischen Banco Popular Espanol <POP.SCM> <POP.FSE> verloren nach Zahlen für das vierte Quartal 3,47 Prozent auf 5,28 Euro. In London waren dagegen die Bankentitel stark gefragt. So gewannen Royal Bank of Scotland (RBS) <RBS.ISE> <RYS.FSE> 8,57 Prozent auf 22,87 Pence,
Lloyds Banking Group <LLOY.ISE> <LLD.FSE> stiegen um 7,08 Prozent auf 95,25 Pence.
Der Kursverfall beim italienischen Telekomkonzern Telecom Italia <TIT.AFF> <SET.FSE> wirkt sich direkt auf die Hauptanteilseigner aus. Die Holding Telco musste nahezu 1,4 Milliarden Euro abschreiben. Telco hält rund ein Viertel der Aktien. Hinter der Holding stecken die spanische Telefonica <TEF.SCM> <TNE5.FSE> und Großbanken. Die Titel der Telecom Italia verloren 0,46 Prozent auf 0,98 Euro.
In Schweiz stehen erneut die Pharmatitel im Mittelpunkt. Roche <ROG.VTX> <RHO5.FSE> senke sein öffentliches Kaufangebot zur Übernahme aller ausstehenden Aktien der US-Tochtergesellschaft Genentech <DNA.NYS> <GT6.FSE> von ursprünglich 89,00 auf 86,50 US-Dollar je Aktie. Die Roche-Aktie stieg um 2,37 Prozent auf 164,00 Franken./sf/dr
AXC0063 2009-01-30/10:22
Nach einem etwas schwächeren Handelsauftakt an den europäischen Aktienmärkten sind die meisten Börsenkurse am Freitagvormittag gestiegen. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> erholte sich von seinem Minus und gewann zuletzt 0,34 Prozent auf 2.277,12 Punkte. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> stieg um 0,77 Prozent auf 4.222,22 Punkte. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> gewann 0,39 Prozent auf 3.021,37 Zähler.
Im EuroSTOXX 50 stiegen BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> mit plus 6,71 Prozent auf 31,48 Euro an die Index-Spitze. Die belgische Regierung brachte mit der französischen Großbank BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> ein neues Abkommen zum Teilverkauf des heimischen, schwer angeschlagenen Finanzkonzerns Fortis <FORA.ASX> <FO4.FSE> auf den Weg. Die Aktien von Fortis blieben vom Handel ausgesetzt.
Dexia <PDX.PSE> <DXB.FSE> fielen zuletzt um 4,16 Prozent auf 2,53 Euro. Der belgische Immobilien- und Staatsfinanzierer streicht nach einem Milliardenverlust im vergangenen Jahr 900 Stellen. Im vierten Quartal drückten die Finanzkrise und der Verkauf des amerikanischen Versicherungsgeschäfts FSA noch tiefer als zuletzt. Die Aktien der spanischen Banco Popular Espanol <POP.SCM> <POP.FSE> verloren nach Zahlen für das vierte Quartal 3,47 Prozent auf 5,28 Euro. In London waren dagegen die Bankentitel stark gefragt. So gewannen Royal Bank of Scotland (RBS) <RBS.ISE> <RYS.FSE> 8,57 Prozent auf 22,87 Pence,
Lloyds Banking Group <LLOY.ISE> <LLD.FSE> stiegen um 7,08 Prozent auf 95,25 Pence.
Der Kursverfall beim italienischen Telekomkonzern Telecom Italia <TIT.AFF> <SET.FSE> wirkt sich direkt auf die Hauptanteilseigner aus. Die Holding Telco musste nahezu 1,4 Milliarden Euro abschreiben. Telco hält rund ein Viertel der Aktien. Hinter der Holding stecken die spanische Telefonica <TEF.SCM> <TNE5.FSE> und Großbanken. Die Titel der Telecom Italia verloren 0,46 Prozent auf 0,98 Euro.
In Schweiz stehen erneut die Pharmatitel im Mittelpunkt. Roche <ROG.VTX> <RHO5.FSE> senke sein öffentliches Kaufangebot zur Übernahme aller ausstehenden Aktien der US-Tochtergesellschaft Genentech <DNA.NYS> <GT6.FSE> von ursprünglich 89,00 auf 86,50 US-Dollar je Aktie. Die Roche-Aktie stieg um 2,37 Prozent auf 164,00 Franken./sf/dr
AXC0063 2009-01-30/10:22
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.479.635 von AndreasBernstein am 30.01.09 10:19:29o.k.
bin eben darüber sehr entzückt.
Aber muß nicht sein.
Nützt keinem was - nur mir.
bin eben darüber sehr entzückt.
Aber muß nicht sein.
Nützt keinem was - nur mir.
moin
für mich sind im FDAX rd. 4340 im Stundenschluß wichtig; wenn weiterhin drüber gehe ich von weiter/wieder steigenden Kursen in den nächsten Tagen aus und suche entsprechend nur nach long Einstiegen, da mir die ganz kurzfristigen Trades auf Sicht von ein paar Minuten nicht liegen
gap close war heute wohl einer im kurzfristbereich, leider verpasst ...
bund für mich weiterhin auf Sicht der nächsten Tage short (solange Tagesschluß nicht über 123,13-28, deshalb suche ich dort nur nach short einstiegen; vielleicht läuft er ja nochmal an PP 122,60 und dreht wieder ab ...
allen gute trades
für mich sind im FDAX rd. 4340 im Stundenschluß wichtig; wenn weiterhin drüber gehe ich von weiter/wieder steigenden Kursen in den nächsten Tagen aus und suche entsprechend nur nach long Einstiegen, da mir die ganz kurzfristigen Trades auf Sicht von ein paar Minuten nicht liegen
gap close war heute wohl einer im kurzfristbereich, leider verpasst ...
bund für mich weiterhin auf Sicht der nächsten Tage short (solange Tagesschluß nicht über 123,13-28, deshalb suche ich dort nur nach short einstiegen; vielleicht läuft er ja nochmal an PP 122,60 und dreht wieder ab ...
allen gute trades
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.479.678 von AndreasBernstein am 30.01.09 10:23:10Zu stark der Dax.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.479.707 von Standuhr am 30.01.09 10:25:52
Hab mich grad gefragt ob ich long gehen soll weil Dein Januar so gut war oder short weil der 2000 besser oder Dich loben damit Du Dich noch mehr freust...aber mir dann gedacht das Konto sollte Lob genug für Dich sein und es gelassen
Hab mich grad gefragt ob ich long gehen soll weil Dein Januar so gut war oder short weil der 2000 besser oder Dich loben damit Du Dich noch mehr freust...aber mir dann gedacht das Konto sollte Lob genug für Dich sein und es gelassen
DJ XETRA-START/Etwas leichter - Finanzsektor im Rückwärtsgang
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt zeigt am Freitag im frühen Handel Schwäche. Nachdem der Leitindex am Donnerstag die 4.500er Marke nicht halten konnte, geben sie Kurse nun wieder nach. Gegen 9.21 Uhr verliert der DAX 0,6% oder 24 Punkte auf 4.404. Händler vermuten, dass sich Anleger vor wichtigen Konjunkturzahlen aus den USA noch bedeckt halten. Technisch unterstützt ist der DAX bei 4.350 Punkten, beim Hoch vom Mittwoch von 4.534 Punkten liegt ein Widerstand.
Veröffentlicht werden am Nachmittag in den USA das Bruttoinlandprodukt im vierten Quartal, der Einkaufsmanager-Index Chicago sowie das Verbraucher-Sentiment der Uni Michigan.
Unter Druck sind im frühen Handel erneut die Bankenaktien und die Papiere der Stahlhersteller geraten. Händler schließen nicht aus, dass eine hohe Verlustprognose des belgischen Finanzkonzerns Dexia den gesamten Sektor belastet. Commerzbank büßen 2,1% auf 3,45 EUR ein, Deutsche Bank fallen um 1,5% auf 20,43 EUR und Postbank geben um 2,8% auf 8,85 EUR nach. Allianz fallen um 2,3% auf 67,10 EUR und Münchener Rück um 1,2% auf 106,45 EUR.
Salzgitter verbilligen sich um 1,3% auf 58,34 EUR und ThyssenKrupp um 2,5% auf 16,29 EUR. Die Papiere des Stahlhändlers Klöckner&Co geben um 4,9% auf 10,76 EUR nach. Die Duisburger haben wegen gefallener Stahlpreise auf ihre Stahlbestände 60 Mio EUR abgeschrieben. Einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr hat Klöckner&Co nicht gegeben.
DJG/bek/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt zeigt am Freitag im frühen Handel Schwäche. Nachdem der Leitindex am Donnerstag die 4.500er Marke nicht halten konnte, geben sie Kurse nun wieder nach. Gegen 9.21 Uhr verliert der DAX 0,6% oder 24 Punkte auf 4.404. Händler vermuten, dass sich Anleger vor wichtigen Konjunkturzahlen aus den USA noch bedeckt halten. Technisch unterstützt ist der DAX bei 4.350 Punkten, beim Hoch vom Mittwoch von 4.534 Punkten liegt ein Widerstand.
Veröffentlicht werden am Nachmittag in den USA das Bruttoinlandprodukt im vierten Quartal, der Einkaufsmanager-Index Chicago sowie das Verbraucher-Sentiment der Uni Michigan.
Unter Druck sind im frühen Handel erneut die Bankenaktien und die Papiere der Stahlhersteller geraten. Händler schließen nicht aus, dass eine hohe Verlustprognose des belgischen Finanzkonzerns Dexia den gesamten Sektor belastet. Commerzbank büßen 2,1% auf 3,45 EUR ein, Deutsche Bank fallen um 1,5% auf 20,43 EUR und Postbank geben um 2,8% auf 8,85 EUR nach. Allianz fallen um 2,3% auf 67,10 EUR und Münchener Rück um 1,2% auf 106,45 EUR.
Salzgitter verbilligen sich um 1,3% auf 58,34 EUR und ThyssenKrupp um 2,5% auf 16,29 EUR. Die Papiere des Stahlhändlers Klöckner&Co geben um 4,9% auf 10,76 EUR nach. Die Duisburger haben wegen gefallener Stahlpreise auf ihre Stahlbestände 60 Mio EUR abgeschrieben. Einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr hat Klöckner&Co nicht gegeben.
DJG/bek/ros
Cluster 1
BM
BM
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.479.760 von AndreasBernstein am 30.01.09 10:31:27Mach Dir nicht so viele Gedanken um mich.
Hab ich nicht verdient.
Würde ja gern was zum Markt sagen und anderen helfen aber das kann ich nicht wirklich.
Also führe ich lieber keinen in die Irre.
Hab ich nicht verdient.
Würde ja gern was zum Markt sagen und anderen helfen aber das kann ich nicht wirklich.
Also führe ich lieber keinen in die Irre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.479.349 von zooropa am 30.01.09 09:52:26
shorts verstärkt @ 56 nochmal
Shortversuch bei 4447
will endlich ne Korrektur sehen
Was ist der Unterschied zwischen einer ueberfahrenen Ratte und einem ueberfahrenen Banker?
Vor der Ratte ist eine Bremsspur.
will endlich ne Korrektur sehen
Was ist der Unterschied zwischen einer ueberfahrenen Ratte und einem ueberfahrenen Banker?
Vor der Ratte ist eine Bremsspur.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.479.797 von Standuhr am 30.01.09 10:34:51
Mal eine indiskrete Frage: Was machst du denn mit all deiner Kohle?
Du hast ja gar keine Zeit, sie auszugeben, denn du bist ja von morgens bis abends am/im Markt.........
Oder übernimmt das Frauchen für dich?
Mal eine indiskrete Frage: Was machst du denn mit all deiner Kohle?
Du hast ja gar keine Zeit, sie auszugeben, denn du bist ja von morgens bis abends am/im Markt.........
Oder übernimmt das Frauchen für dich?
viel schlimmer als kreditkrise ... sind die spätfolgen hiervon:
http://www.sueddeutsche.de/854384/653/2733984/Wir-werden-das…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.sueddeutsche.de/854384/653/2733984/Wir-werden-das…
http://www.sueddeutsche.de/854384/653/2733984/Wir-werden-das…
http://www.sueddeutsche.de/854384/653/2733984/Wir-werden-das…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.sueddeutsche.de/854384/653/2733984/Wir-werden-das…
http://www.sueddeutsche.de/854384/653/2733984/Wir-werden-das…
nochmal tv bei f42 ziel restposi f22
DAX: Gewinnmitnahmen nach Fed-Treffen (30.01.2009)
Startseite > Analysen > DAX: Gewinnmitnahmen nach Fed-Treffen (30.01.2009)
Veröffentlicht: 30.01.2009 Der Beitrag wurde 345 mal angesehen.
Wertpapier: DE0008469008
Armin Kremser
Nach dem Treffen der US-Notenbank am Mittwochabend zeigte sich der DAX am gestrigen Morgen zunächst vorbörslich in der Nähe seines Vortagesschlussstands um rund 4.520 Punkte. Doch schon zur Eröffnung stand der Index 20 Punkte tiefer und fiel von da an kontinuierlich. Am Nachmittag sackte der deutsche Leitindex dann im Zuge einer schwachen Wall Street noch weiter ab. Im Tagestief knapp unterhalb der 4.400 Punkte-Marke stand ein Minus von über 2,5% zu Buche.
Was aus charttechnischer Sicht klar festzuhalten ist: Mit den gestrigen Gewinnmitnahmen hat der DAX sein positives kurzfristiges Rallyszenario noch nicht negiert. Bislang handelt es sich bei den Gewinnmitnahmen um eine als günstig zu interpretierende „pull back“-Bewegung in Richtung der Ausbruchsmarke nach dem abgeschlossenen Kurzfristboden bei 4.370 Punkten. Dies steht ganz im Zeichen eines Abbaus der markttechnisch kurzfristig „überkauften“ Lage. Schließlich hat der DAX zuvor in wenigen Tagen um mehr als 10% zugelegt.
Was derzeit jedoch nicht abgebaut zu werden scheint, ist der einer nachhaltigen Aufwärtsbewegung im Wege stehende Optimismus von Seiten der Investoren. So lag gestern die Put/Call-Ratio bei den DAX-Optionen erneut auf niedrigem Niveau. Dies ist tendenziell als „Bremsklotz“ auf dem Weg nach oben zu sehen. Solange das letzte positive charttechnische Signal jedoch Bestand hat, verbleiben günstige Chancen auf Fortsetzung der Aufwärtsbewegung mit einem Kursziel bei rund 4.850 Punkten. Die Charttechnik würde sich kurzfristig erst unterhalb des letzten Reaktionstiefs im neu etablierten tertiären Aufwärtstrend um 4.265 Punkte eintrüben.
Startseite > Analysen > DAX: Gewinnmitnahmen nach Fed-Treffen (30.01.2009)
Veröffentlicht: 30.01.2009 Der Beitrag wurde 345 mal angesehen.
Wertpapier: DE0008469008
Armin Kremser
Nach dem Treffen der US-Notenbank am Mittwochabend zeigte sich der DAX am gestrigen Morgen zunächst vorbörslich in der Nähe seines Vortagesschlussstands um rund 4.520 Punkte. Doch schon zur Eröffnung stand der Index 20 Punkte tiefer und fiel von da an kontinuierlich. Am Nachmittag sackte der deutsche Leitindex dann im Zuge einer schwachen Wall Street noch weiter ab. Im Tagestief knapp unterhalb der 4.400 Punkte-Marke stand ein Minus von über 2,5% zu Buche.
Was aus charttechnischer Sicht klar festzuhalten ist: Mit den gestrigen Gewinnmitnahmen hat der DAX sein positives kurzfristiges Rallyszenario noch nicht negiert. Bislang handelt es sich bei den Gewinnmitnahmen um eine als günstig zu interpretierende „pull back“-Bewegung in Richtung der Ausbruchsmarke nach dem abgeschlossenen Kurzfristboden bei 4.370 Punkten. Dies steht ganz im Zeichen eines Abbaus der markttechnisch kurzfristig „überkauften“ Lage. Schließlich hat der DAX zuvor in wenigen Tagen um mehr als 10% zugelegt.
Was derzeit jedoch nicht abgebaut zu werden scheint, ist der einer nachhaltigen Aufwärtsbewegung im Wege stehende Optimismus von Seiten der Investoren. So lag gestern die Put/Call-Ratio bei den DAX-Optionen erneut auf niedrigem Niveau. Dies ist tendenziell als „Bremsklotz“ auf dem Weg nach oben zu sehen. Solange das letzte positive charttechnische Signal jedoch Bestand hat, verbleiben günstige Chancen auf Fortsetzung der Aufwärtsbewegung mit einem Kursziel bei rund 4.850 Punkten. Die Charttechnik würde sich kurzfristig erst unterhalb des letzten Reaktionstiefs im neu etablierten tertiären Aufwärtstrend um 4.265 Punkte eintrüben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.479.760 von AndreasBernstein am 30.01.09 10:31:27Standuhr-Divergenz-Trading !?
Das wäre mal nen Setup!
Das wäre mal nen Setup!
so richtig runter mag er nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.479.956 von ortlepp am 30.01.09 10:52:23Ja leider, haber sauber unter der Bruchlinie gekauft. Nun wills nicht mehr weiter
Für die Währungstrader:
Eur/USD ist zwar im derben Abwärtstrend Stundenchart,
aber nichtmal die letzte Unterstützng die ich einmalte hatte lange Halt geboten. Ziel da wohl nochmal 1,28 glatt
Eur/USD ist zwar im derben Abwärtstrend Stundenchart,
aber nichtmal die letzte Unterstützng die ich einmalte hatte lange Halt geboten. Ziel da wohl nochmal 1,28 glatt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.479.884 von donna hightower am 30.01.09 10:44:41Wird zurückgelegt fürs Alter und für Börsenverluste größerer Art wegen Falscheinschätzung und Sturheit wie ich sie auch schon hatte.
Hab ich aber jetzt ganz gut im Griff.
Außerdem ist für manche ein Tausender viel Geld und für den anderen sind 100 Tausend nur Almosen.
Wenn ich hier schon gelesen habe : heute 27k verblasen oder 200000 Optionsscheine a. 26 ct. gewonnen bin ich doch ein ganz kleines Licht.
Falls es mal am Jahresende über 20 k sind ist es sehr gut für mich.
Hab ich aber jetzt ganz gut im Griff.
Außerdem ist für manche ein Tausender viel Geld und für den anderen sind 100 Tausend nur Almosen.
Wenn ich hier schon gelesen habe : heute 27k verblasen oder 200000 Optionsscheine a. 26 ct. gewonnen bin ich doch ein ganz kleines Licht.
Falls es mal am Jahresende über 20 k sind ist es sehr gut für mich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.479.797 von Standuhr am 30.01.09 10:34:51also ich freu mich schon immer über Deine Kommentare.
Herzlich erfrischend
Herzlich erfrischend
na endlich tut sich was
Short ist nicht immer Mord
Short ist nicht immer Mord
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.479.977 von areichel am 30.01.09 10:54:27Mit Gewinn raus, nicht optimal --aber vor Zahlen und ohne bewegung bin ich da nicht cool genug.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.479.678 von AndreasBernstein am 30.01.09 10:23:10Zu meiner Aussage:
4460 rum im fdax sieht nach Deckel aus...schon 3 Kerzen im 5min festgebissen
Teste mal short an Stopp knapp drüber
noch ein Bild fdax 10min-Chart
ziemlich genau zum gestrigen Verlaufsabendhoch nur gekommen der "Affendax"
Erstes Ziel die blaue Pivotdingsbumslinie fdax4434 rum
4460 rum im fdax sieht nach Deckel aus...schon 3 Kerzen im 5min festgebissen
Teste mal short an Stopp knapp drüber
noch ein Bild fdax 10min-Chart
ziemlich genau zum gestrigen Verlaufsabendhoch nur gekommen der "Affendax"
Erstes Ziel die blaue Pivotdingsbumslinie fdax4434 rum
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.021 von AndreasBernstein am 30.01.09 10:59:16schöne bildchen
achso
morgen
achso
morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.020 von areichel am 30.01.09 10:59:09Na toll -- wie immer: maximale Reduktion des Gewinnes.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.021 von AndreasBernstein am 30.01.09 10:59:16schöner chart!
bin etwas optimistischer bzgl. short. meine unterstützungen:
gruß
bin etwas optimistischer bzgl. short. meine unterstützungen:
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.008 von cluster_1 am 30.01.09 10:57:46yo
DING DING
kurziel von f56 bei f21 erreicht!
pause ersma
kurziel von f56 bei f21 erreicht!
pause ersma
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.021 von AndreasBernstein am 30.01.09 10:59:16...und Order dazu, vom besten Broker der Welt CMC :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.021 von AndreasBernstein am 30.01.09 10:59:16Trffend wie oft aber er mußte sich erst mal gegen Dich stemmen.
Don`t`fight..... der dumme Dax.
Don`t`fight..... der dumme Dax.
na endlich
kk 0,71 tief 0,61 schlechter einstieg war das dachte nicht dass sie ein drittes mal hochlaufen vk 0,93 hoch 0,96
kk 0,71 tief 0,61 schlechter einstieg war das dachte nicht dass sie ein drittes mal hochlaufen vk 0,93 hoch 0,96
Inflation im Euroraum sinkt auf 1,1%
Luxemburg (BoerseGo.de) - Der Preisauftrieb in der Eurozone hat sich im Januar voraussichtlich weiter abgeschwächt. Wie die Europäische Statistikbehörde Eurostat am Freitag mitteilte, sank die Inflation unerwartet deutlich von 1,6 Prozent im Vormonat auf 1,1 Prozent. Die Volkswirte hatten im Mittel mit einer Teuerungsrate von 1,4 Prozent gerechnet.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Luxemburg (BoerseGo.de) - Der Preisauftrieb in der Eurozone hat sich im Januar voraussichtlich weiter abgeschwächt. Wie die Europäische Statistikbehörde Eurostat am Freitag mitteilte, sank die Inflation unerwartet deutlich von 1,6 Prozent im Vormonat auf 1,1 Prozent. Die Volkswirte hatten im Mittel mit einer Teuerungsrate von 1,4 Prozent gerechnet.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.039 von CasinoFDAX86 am 30.01.09 11:01:35wenn das um 4450 kasse 4460 fdax verlaufshoch war, bin ich sehr optimistisch was die shorts anbelangt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.479.797 von Standuhr am 30.01.09 10:34:51Sagen wir es mal so:
Du führst mich mit Marktmeinungen keineswegs in die Irre,
mit Selbstgesprächen machst Du mich aber irre
:O
Du führst mich mit Marktmeinungen keineswegs in die Irre,
mit Selbstgesprächen machst Du mich aber irre
:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.479.938 von Herr_Weltschaft am 30.01.09 10:49:59
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.057 von AndreasBernstein am 30.01.09 11:03:32hast auch endlich eingesehen, dass es dort im vergleich zu diesen futuresbrokern fair zu geht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.057 von AndreasBernstein am 30.01.09 11:03:32fein gemacht bernie,
hab ich dir auch ganz dicke gewünscht nach den gestrigen tag
hab ich dir auch ganz dicke gewünscht nach den gestrigen tag
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.034 von eNhale am 30.01.09 11:00:56MOIN Aufreisser
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.057 von AndreasBernstein am 30.01.09 11:03:32Habe die Tage schon öfters die CMC Screens gesehen. Muss irgendwas verpasst haben in letzter Zeit. Was hat es damit auf sich? Research?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.021 von AndreasBernstein am 30.01.09 10:59:16Hast du gestern den Bericht (Kabel eins) über die Dönerbuden in Berlin gesehen ?
Pfui Deibel !
Pfui Deibel !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.053 von cluster_1 am 30.01.09 11:03:09Fast Punktlandung -Gratulation!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.057 von AndreasBernstein am 30.01.09 11:03:32Sag mal, warum handelst du mit zehemzeh?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.058 von Standuhr am 30.01.09 11:03:44Na so weit hat er sich nicht gegen mich gestellt, oderwo war das High bei CMC ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.097 von Herr_Weltschaft am 30.01.09 11:06:55weiss nicht warum er da ist, aber der FDAX läuft der cmc-indikation hinterher, da kann man immer paar punkte scalpen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.082 von CasinoFDAX86 am 30.01.09 11:05:43
ja genau deswegen...
Nee im ernst; CMC ist nicht das tollste aber wenn wir an Doppeltop's/Lows oder dergleichen sind und wenig Volumen im Markt riskiere ich nicht unbedingt einen Daxfuture mit Wertigkeit 25 CFD's welcher bei Ausstoppern gleich 300€ in den Sparstrumpf reisst sondern lieber nur ein paar CFD's zwecks Moneymanagement. Das ist alles.
ja genau deswegen...
Nee im ernst; CMC ist nicht das tollste aber wenn wir an Doppeltop's/Lows oder dergleichen sind und wenig Volumen im Markt riskiere ich nicht unbedingt einen Daxfuture mit Wertigkeit 25 CFD's welcher bei Ausstoppern gleich 300€ in den Sparstrumpf reisst sondern lieber nur ein paar CFD's zwecks Moneymanagement. Das ist alles.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.039 von CasinoFDAX86 am 30.01.09 11:01:35bin auch noch short in spx. ziel wie ich gestern schrieb: 828.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.101 von Standuhr am 30.01.09 11:07:13Auja
Naja unter 1€ kauft man keinen Döner -wer das vorher nicht wusste den hat die Reportage vielleicht zum Umdenken bewegt. Wie alles im Leben: Qualität kostet!
nur Bernie gibts hier im SChräääd umsonst
Naja unter 1€ kauft man keinen Döner -wer das vorher nicht wusste den hat die Reportage vielleicht zum Umdenken bewegt. Wie alles im Leben: Qualität kostet!
nur Bernie gibts hier im SChräääd umsonst
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.106 von elbono am 30.01.09 11:07:45ich glaub er will uns zeigen dass man sogar mit cmc handeln kann wenn die tradingidee stimmt
was bedeutet das uns nichtmal futures retten können wenn wir mit dem kopf durch die wand wollen
was bedeutet das uns nichtmal futures retten können wenn wir mit dem kopf durch die wand wollen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.057 von AndreasBernstein am 30.01.09 11:03:32und ich dachte, Du spielst nur in der Profilige Fjutscha.
Trainierst Du noch in der Amateurliga oder hilfst Du dort nur aus?
Trainierst Du noch in der Amateurliga oder hilfst Du dort nur aus?
Ganz besonders seltener Tag heute !!!
CMC und RBS haben gleiche Dax indi !
Ich wittere böse Absprachen.
CMC und RBS haben gleiche Dax indi !
Ich wittere böse Absprachen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.116 von CasinoFDAX86 am 30.01.09 11:08:41Das mit dem Ausnutzen der Kursdifferenzen von Real-Underlying und CMC-Wert war bei meinem CMC-Konto damals schnell vorbei. Dann gab es nur noch Neuquotierungen oder die Order hing im Raum bis der Kurs wieder schlechter war.
Gruß Kroko
Gruß Kroko
@ areichel
darin bin ich auch einsame spitze vk 0,93 jetzt 1,08
und noch weiter 1,13 also 20 cent verschenkt
warum ich immer verkaufe und nicht stops einfach nachzieh
hol mir jetzt n brett aus dem keller
darin bin ich auch einsame spitze vk 0,93 jetzt 1,08
und noch weiter 1,13 also 20 cent verschenkt
warum ich immer verkaufe und nicht stops einfach nachzieh
hol mir jetzt n brett aus dem keller
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.095 von AndreasBernstein am 30.01.09 11:06:42wenn du wüsstest was mir gestern peinliches passiert sit würdest du das def nicht schreiben
@Inflation im Euroraum sinkt auf 1,1%
dazu mal in das buch, was flaatz vor ein paar wochen bei heiko "vorgestellt" hat, reingeguckt
dirk müller - crashkurs.... bis seite 90 schonmal extrem interessant
@Inflation im Euroraum sinkt auf 1,1%
dazu mal in das buch, was flaatz vor ein paar wochen bei heiko "vorgestellt" hat, reingeguckt
dirk müller - crashkurs.... bis seite 90 schonmal extrem interessant
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.103 von AndreasBernstein am 30.01.09 11:07:28 bist spät dran, hatte gestern auch 2
ich ärgere mich zur zeit ein wenig, da ich die abwärtsdynamik falsch eingeschätzt habe, viel zu früh raus wegen dieser blöden regel mittags eher long , dürfte dir ähnlich gehen bernie.
na ja, was solls den perfekten trade gibts es nunmal nicht.
@ tribun, ich hoffe du hast nachgefasst
ich ärgere mich zur zeit ein wenig, da ich die abwärtsdynamik falsch eingeschätzt habe, viel zu früh raus wegen dieser blöden regel mittags eher long , dürfte dir ähnlich gehen bernie.
na ja, was solls den perfekten trade gibts es nunmal nicht.
@ tribun, ich hoffe du hast nachgefasst
Obama bezeichnet $18,4 Mrd-Bonuszahlungen durch Banken als beschämend
Washington (BoerseGo.de) - US-Präsident Barack Obama hat die hohen Bonuszahlungen an Top-Bankmanager scharf kritisiert und diese Vorgangsweise als beschämendes Verhalten gegeißelt. So haben die Banken für 2008 Prämien von 18,4 Milliarden Dollar ausgeschüttet, obwohl die Institute staatliche Unterstützung über Steuergelder in vielfacher Milliardenhöhe erhalten haben. Den weiteren Worten Obamas zufolge ist es für die Banken an der Zeit Verantwortung zu übernehmen, um einen Beitrag zur Rückkehr des Wirtschaftswachstums zu leisten. Für die Wall Street bedürfe es der Einschränkung und einer höheren Disziplin. In Zeiten wie diesen sei es nicht gerechtfertigt Prämien auszuschütten.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Washington (BoerseGo.de) - US-Präsident Barack Obama hat die hohen Bonuszahlungen an Top-Bankmanager scharf kritisiert und diese Vorgangsweise als beschämendes Verhalten gegeißelt. So haben die Banken für 2008 Prämien von 18,4 Milliarden Dollar ausgeschüttet, obwohl die Institute staatliche Unterstützung über Steuergelder in vielfacher Milliardenhöhe erhalten haben. Den weiteren Worten Obamas zufolge ist es für die Banken an der Zeit Verantwortung zu übernehmen, um einen Beitrag zur Rückkehr des Wirtschaftswachstums zu leisten. Für die Wall Street bedürfe es der Einschränkung und einer höheren Disziplin. In Zeiten wie diesen sei es nicht gerechtfertigt Prämien auszuschütten.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Öl schmiert ab...
hälfte shorts raus! + 50 p
stop auf dax 4430
stop auf dax 4430
Arbeitslosenquote im Euroraum steigt auf 8,0%
Luxemburg (BoerseGo.de) - Die Lage auf dem Arbeitsmarkt im Euroraum hat sich im Dezember weiter eingetrübt. Wie die Europäische Statistikbehörde Eurostat am Freitag mitteilte, lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote bei 8,0 Prozent, nachdem sie im November aufwärtsrevidiert 7,9 Prozent (vorläufig: 7,8 Prozent) betragen hatte. Die Volkswirte hatten auch für Dezember mit einer Quote von 7,9 Prozent gerechnet.
Eurostat schätzt, dass im Dezember insgesamt 12,472 Millionen Personen in der Eurozone arbeitslos waren. Gegenüber November 2008 hat die Zahl der arbeitslosen Personen damit um 230.000 zugenommen. Gegenüber Dezember 2007 ist die Zahl der Arbeitslosen um 1.397.000 gestiegen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Luxemburg (BoerseGo.de) - Die Lage auf dem Arbeitsmarkt im Euroraum hat sich im Dezember weiter eingetrübt. Wie die Europäische Statistikbehörde Eurostat am Freitag mitteilte, lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote bei 8,0 Prozent, nachdem sie im November aufwärtsrevidiert 7,9 Prozent (vorläufig: 7,8 Prozent) betragen hatte. Die Volkswirte hatten auch für Dezember mit einer Quote von 7,9 Prozent gerechnet.
Eurostat schätzt, dass im Dezember insgesamt 12,472 Millionen Personen in der Eurozone arbeitslos waren. Gegenüber November 2008 hat die Zahl der arbeitslosen Personen damit um 230.000 zugenommen. Gegenüber Dezember 2007 ist die Zahl der Arbeitslosen um 1.397.000 gestiegen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.163 von Raggamuffin am 30.01.09 11:12:47ich kann dir meines leihen, ist neu und vom Hornbach....
noch jemand short im gold, ausser mir?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.169 von eNhale am 30.01.09 11:13:26findest du das buch gut??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.170 von cluster_1 am 30.01.09 11:13:29Ne, ich habe fast gekotzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.185 von AndreasBernstein am 30.01.09 11:15:23schon 8%
wow
wow
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.158 von Krokoline am 30.01.09 11:12:37habe davon auch gehört, viel später hatte ich da ein konto eröffnet.
stellt sich halt die frage, ob das auf der einen seite in ordnung geht und am nächsten tag wird der stop nicht ausgeführt und sofort beschwerde-mail
da muss sich der marketmaker in einer gewissen weise dann auch schützen.
andererseits hat man in dem geschäft nichts zu verschenken
war auch WIRKLICH andersrum gemeint (FDAX läuft cmc nach), war hier schonmal als scherz unterwegs
gruß
stellt sich halt die frage, ob das auf der einen seite in ordnung geht und am nächsten tag wird der stop nicht ausgeführt und sofort beschwerde-mail
da muss sich der marketmaker in einer gewissen weise dann auch schützen.
andererseits hat man in dem geschäft nichts zu verschenken
war auch WIRKLICH andersrum gemeint (FDAX läuft cmc nach), war hier schonmal als scherz unterwegs
gruß
Moin zusammen
hier auch mal ne größerer TF zum ED 8h:
vll. halten die beiden grünen den fall mal bisl auf.
gruß
berlinerjung
hier auch mal ne größerer TF zum ED 8h:
vll. halten die beiden grünen den fall mal bisl auf.
gruß
berlinerjung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.163 von Raggamuffin am 30.01.09 11:12:47Ne, diesmal sehe ich das ganz gelassen, weil ich nicht mehr in Zahlen hinein trade und schon gar nicht (wie gerade eben) mit doppelter Ladung. Wären die Zahlen besser gewesen, hätte es autsch gemacht. Und ich achte mehr auf Kapitalerhalt als auf Gewinn.
Trotzdem nochmals ein Tipp, der mir sehr geholfen hat: Deine realen Einstiege des letzten Monats mal simulieren und den besten initial SL und trailing SL herausfinden und dann dazu auch die jeweilige Trefferquote.
Das dann umsetzen (bis auf ein paar Ausnahmen, sie heute Morgen )
Hat mich viel ruhiger und viel zufriedener werden lassen. Und take profit ist seitdem nicht mehr mein Problem.
Trotzdem nochmals ein Tipp, der mir sehr geholfen hat: Deine realen Einstiege des letzten Monats mal simulieren und den besten initial SL und trailing SL herausfinden und dann dazu auch die jeweilige Trefferquote.
Das dann umsetzen (bis auf ein paar Ausnahmen, sie heute Morgen )
Hat mich viel ruhiger und viel zufriedener werden lassen. Und take profit ist seitdem nicht mehr mein Problem.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.193 von Philosophenkoenig am 30.01.09 11:16:16bis jetzt finde ich die 18€ jedenfalls gut angelegt
Wars das jetzt mir short???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.186 von medianer70 am 30.01.09 11:15:29danke das lieb
aber im keller hab ich welche da stecken richtig rostige nägel und schrauben drinn
vielleicht helfen paar löcher im kopf sich schlechte angewohnheiten abzugewöhnen
aber im keller hab ich welche da stecken richtig rostige nägel und schrauben drinn
vielleicht helfen paar löcher im kopf sich schlechte angewohnheiten abzugewöhnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.169 von eNhale am 30.01.09 11:13:26bis seite 90 schonmal extrem interessant
habs auch gelesen, muss gestehen ich kannte den mann auch nur aus interviews vorher.
gibt eine ganz interessante zusammenfassung der aktuellen geschehnisse, auch wenn es ziemlich oberflächlich bleibt mmn.
da kennen sich einige im board bzgl. "machthydra" besser aus
aber lesenswert auf jeden fall...
gruß und erfolgreichen tag!
habs auch gelesen, muss gestehen ich kannte den mann auch nur aus interviews vorher.
gibt eine ganz interessante zusammenfassung der aktuellen geschehnisse, auch wenn es ziemlich oberflächlich bleibt mmn.
da kennen sich einige im board bzgl. "machthydra" besser aus
aber lesenswert auf jeden fall...
gruß und erfolgreichen tag!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.197 von Tribun100 am 30.01.09 11:16:55oh römer, tut mir leid,
das ist die einzige zigarette die am tag wirklich sinn macht,
wo steht denn der schein von 0,96 jetzt? :O
das ist die einzige zigarette die am tag wirklich sinn macht,
wo steht denn der schein von 0,96 jetzt? :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.169 von eNhale am 30.01.09 11:13:26Nee weiss ich nicht, aber DU kannst mir ja über Deinen telefonjoker 'ne Boardmail schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.128 von AndreasBernstein am 30.01.09 11:10:33klasse
...du solltest dir auch überlegen nitt gleich FDAX sondern ESTX zu handeln das ist nur nen hunni weg, nichtmal das, vielleicht 70-80 bei deiner stoppsetzung
...du solltest dir auch überlegen nitt gleich FDAX sondern ESTX zu handeln das ist nur nen hunni weg, nichtmal das, vielleicht 70-80 bei deiner stoppsetzung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.238 von ortlepp am 30.01.09 11:21:38Guter Tipp....was ist ESTX
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.210 von areichel am 30.01.09 11:18:13thx
take profit is noch ein problem bei mir. das geht nicht dafür sind die posis zu klein.
daq ich aber auch immer gewinne begrenze werden die posis in absehbarer zeit auch nicht größer werden
take profit is noch ein problem bei mir. das geht nicht dafür sind die posis zu klein.
daq ich aber auch immer gewinne begrenze werden die posis in absehbarer zeit auch nicht größer werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.232 von cluster_1 am 30.01.09 11:21:181,45
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.191 von jaxn am 30.01.09 11:15:49Gold Short - jetzt -
sieht aus wien netter boden grad
eur/huf über 297
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.267 von Tribun100 am 30.01.09 11:24:40autsch, da würde ich auch kotzen, ich geb´dir sonntag einen aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.215 von fraspa52 am 30.01.09 11:18:46Wenn Du Mut hast könntest Duim Bereich 4416 nochmal einen Short nachkaufen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.274 von ArmerMilliardaer am 30.01.09 11:25:09sei 923,28 short
schon safe
schon safe
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.202 von CasinoFDAX86 am 30.01.09 11:17:36
Dachte Du hast in der Eile nur die Reihenfolge (FDAX - CMC)verwechselt
Nun, zumindest klappt das über einen kurzen Zeitraum sehr gut mit dem Ausnutzen der Kursdifferenzen. Und warum soll man dann nicht zuschlagen Einige Werte bieten sich dafür geradezu an
Allerdings hat das ja nichts mit gutem Trading zu tun und bringt einen ja auch nicht wirklich weiter.
Kann mir auch vorstellen, dass sich das Traden bei CMC lohnt, wenn man mit Stückzahlen handelt, bei denen der Markt real gar nicht so viel hergibt. Z.B. Aktuell im Bid FDAX über 5 Stufen (2,5 Pkt) gerade mal zwischen 20 und 30 Kontrakte, sind 500 bis 750 CMC-Scheine. Es gibt einige Trader, die dann mit einem Trade das Orderbuch im FDAX ganz schön "belasten" würden
Gruß Kroko
Dachte Du hast in der Eile nur die Reihenfolge (FDAX - CMC)verwechselt
Nun, zumindest klappt das über einen kurzen Zeitraum sehr gut mit dem Ausnutzen der Kursdifferenzen. Und warum soll man dann nicht zuschlagen Einige Werte bieten sich dafür geradezu an
Allerdings hat das ja nichts mit gutem Trading zu tun und bringt einen ja auch nicht wirklich weiter.
Kann mir auch vorstellen, dass sich das Traden bei CMC lohnt, wenn man mit Stückzahlen handelt, bei denen der Markt real gar nicht so viel hergibt. Z.B. Aktuell im Bid FDAX über 5 Stufen (2,5 Pkt) gerade mal zwischen 20 und 30 Kontrakte, sind 500 bis 750 CMC-Scheine. Es gibt einige Trader, die dann mit einem Trade das Orderbuch im FDAX ganz schön "belasten" würden
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.288 von areichel am 30.01.09 11:26:40mit KZ 4382 oder siehste das noch tiefer?
also für mich wäre der bereich 4360-4380 kaufbereiche
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.320 von Krokoline am 30.01.09 11:29:54
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.479.329 von areichel am 30.01.09 09:51:05hallo
nein es handelte sich dabei um CFD´s daher spielt der Börsenplatz wohl keine Rolle.
Hatte eben gestern kurz vor Schluß gekauft mit Sicherheitsstop und heute morgen bei dem steigen nachgezogen aber als der Markt dann drehte und eigentlich mein Stop hätte aulösen müssen hat er eben dieses nicht gemacht ! Flatex stellt sich dumm und kann wohl meine Stop´s nicht einsehen ??? Da ich die Posi ja dann zum Glück manuel schließen konnte hatte ich natürlich auch keinen Screnshot als Beweis vorher gemacht, war ja recht schnell die Bewegung um 9 Uhr.
Ich will glaube ich auch Forex Anfangs dachte ich ja auch was soll das bisschen Spread aber jetzt merke ich das in solch schwachen Märkten mit nur wenigen Punkten dif. sozusagen keine Handelsmöglichkeit besteht
Hatte nicht jemand was von einer Vermittlungsprämie ( Döner) erwähnt
nein es handelte sich dabei um CFD´s daher spielt der Börsenplatz wohl keine Rolle.
Hatte eben gestern kurz vor Schluß gekauft mit Sicherheitsstop und heute morgen bei dem steigen nachgezogen aber als der Markt dann drehte und eigentlich mein Stop hätte aulösen müssen hat er eben dieses nicht gemacht ! Flatex stellt sich dumm und kann wohl meine Stop´s nicht einsehen ??? Da ich die Posi ja dann zum Glück manuel schließen konnte hatte ich natürlich auch keinen Screnshot als Beweis vorher gemacht, war ja recht schnell die Bewegung um 9 Uhr.
Ich will glaube ich auch Forex Anfangs dachte ich ja auch was soll das bisschen Spread aber jetzt merke ich das in solch schwachen Märkten mit nur wenigen Punkten dif. sozusagen keine Handelsmöglichkeit besteht
Hatte nicht jemand was von einer Vermittlungsprämie ( Döner) erwähnt
am schwierigsten finde ich die Stoppsetzung. Meine versuche ich nach Voigt zu setzen, was in der Regel auch gut klappt. Aber auch die Marketmaker kennen diese Regel -
Also was ist des Rätsels Lösung? Mentale Stopps wo er auch wirklich liegen soll? Bringt man die Disziplin auch wirklich auf?
Fragen über Fragen ........
Also was ist des Rätsels Lösung? Mentale Stopps wo er auch wirklich liegen soll? Bringt man die Disziplin auch wirklich auf?
Fragen über Fragen ........
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.322 von fraspa52 am 30.01.09 11:30:16Kann tiefer gehen. Bin da nicht so fixiert, da ich per TSL vorgehe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.372 von areichel am 30.01.09 11:36:47Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.358 von medianer70 am 30.01.09 11:33:48Dass die Stopsetzung der kleinen Marktteilnehmer wie uns bei den Marketmakern wirklich relevant ist, in den Zeitrahmen, in denen die meisten hier im Board handeln, glaube ich kaum.
Es sind hier im Board schon x verschiedene Tradingansätze mit noch mehr unterschiedlichen Stopansätzen in x verschiedenen Zeitrahmen ..... Wie soll ein Marketmaker das alles durchblicken.
Von daher kann man nur zu seinem Tradingansatz auch den Stop entwickeln und optimieren. Und wenn es dann genau auf der Stopmarke dreht, ist es eben so. Woher soll mann denn an dem Punkt wo der Stop ausgelöst wird wissen, dass es gleich dreht. Oft genuug wird der Kurs auch weiterlaufen über den Stop hinaus. Nur das bleibt meist nicht im Gedächtnis
Dir viel Erfolg bei der Entwicklung Deines Stop-Systems
Gruß Kroko
Es sind hier im Board schon x verschiedene Tradingansätze mit noch mehr unterschiedlichen Stopansätzen in x verschiedenen Zeitrahmen ..... Wie soll ein Marketmaker das alles durchblicken.
Von daher kann man nur zu seinem Tradingansatz auch den Stop entwickeln und optimieren. Und wenn es dann genau auf der Stopmarke dreht, ist es eben so. Woher soll mann denn an dem Punkt wo der Stop ausgelöst wird wissen, dass es gleich dreht. Oft genuug wird der Kurs auch weiterlaufen über den Stop hinaus. Nur das bleibt meist nicht im Gedächtnis
Dir viel Erfolg bei der Entwicklung Deines Stop-Systems
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.372 von areichel am 30.01.09 11:36:47obwohl, so richtig runner will er ja nicht im moment,
Habe das Gefühl, daß sie über Mittag nochmal anziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.385 von fraspa52 am 30.01.09 11:37:59Gefärhliche Sache, aber jetzt könntest Du mal klicken....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.417 von Krokoline am 30.01.09 11:42:45schon, aber im 1min bereich oder so, wo es mal knapp werden kann, sehe ich das schon kritisch bzw hab das beobachtet, handel ich aber aus 15er wo der eh 10 15 20 pkt weg ist, ok
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.417 von Krokoline am 30.01.09 11:42:45im Prinzip geb ich Dir recht. Deshalb geb ich meinen Stopps auch ein wenig Luft, wenn es der Trade erlaubt.
Aber ist es denn nicht so, daß die Marketmaker sich gegen die Kunden hedgen?
Ich denke, DIE sehen genau wo die Stopps liegen - und meist liegen sie alle am gleichen Punkt - und dann fällt der Kurs halt eben mal ein paar Punkte weiter und dreht. Auch wenn das am Originalmarkt nicht der Fall war.
Nur meine Sichtweise.......
Aber ist es denn nicht so, daß die Marketmaker sich gegen die Kunden hedgen?
Ich denke, DIE sehen genau wo die Stopps liegen - und meist liegen sie alle am gleichen Punkt - und dann fällt der Kurs halt eben mal ein paar Punkte weiter und dreht. Auch wenn das am Originalmarkt nicht der Fall war.
Nur meine Sichtweise.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.438 von areichel am 30.01.09 11:44:26Und jetzt sichern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.438 von areichel am 30.01.09 11:44:26short bei 4115
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.486 von fraspa52 am 30.01.09 11:49:52Zu langsam!
Ich habe bei c.a. 4420 was von klicken geschrieben...
Ich habe bei c.a. 4420 was von klicken geschrieben...
DJ XETRA-VERLAUF/Etwas fester - DAX dreht mit Finanztiteln ins Plus
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt drehen die Kurse am Freitag im Verlauf des Vormittaghandels wieder ins Plus. Der DAX steigt gegen 10.41 Uhr um 0,3% oder 14 auf 4.442 Punkte. Händler sprechen von einem Stimmungswechsel bei den Finanztiteln, nachdem diese mit schwachen Vorlagen den DAX im frühen Geschäft noch belastet hatten. Daneben könnte der DAX von Ultimo-bezogenen Käufen vor dem Monatsende profitieren, heißt es am Markt.
Umstritten ist der Einfluss, den die US-Konjunkturdaten am Nachmittag haben könnten. Besonders die Zahlen zur Wirtschaftsentwicklung stehen im Blick. "Der Markt rechnet damit, dass die Wirtschaftsleistung im vierten Quartal eher noch stärker geschrumpft ist als die erwarteten 5,5%", so ein Händler. "Von daher ist das Enttäuschungspotenzial gering, ergänzt der Teilnehmer. Daneben werden der Einkaufsmanager-Index Chicago sowie das Verbraucher-Sentiment der Uni Michigan veröffentlicht.
Aus technischer Sicht habe der DAX mit dem Rückschlag vom Donnerstag die Gewinne aus der ersten Wochenhälfte "verdaut", heißt es am Markt. Auf Widerstand treffe der DAX nun bei gut 4.500 Punkten, eine Unterstützung sehen Händler um 4.350 Punkten.
Zum Stimmungswechsel bei den Finanztiteln heißt es, zum einen diskutiere die Bundesregierung über Änderungen des Bankenpakets mit möglichen "Bad Banks", in die Risikopapiere ausgelagert werden könnten. Und in den USA könnten am Wochenende oder in der kommenden Woche Vorentscheidungen zu einer möglichen einheitlichen "Bad Bank" fallen, so ein Händler. "Niemand will die Banken übers Wochenende short sein", also auf fallende Kurse positioniert sein, ergänzt er. Commerzbank gewinnen 6% auf 3,73 EUR, Deutsche Bank steigen um 3,1% auf 21,38 EUR und Postbank verbessern sich um 2,7% auf 9,35 EUR.
VW ziehen um 2,9% auf 262,51 EUR an. Händler sprechen von spekulativen Käufe zur Hauptversammlung von Porsche. "Sollte sich Porsche zum Aufstocken des VW-Pakets äußern, könnte der Kurs weiter marschieren", so ein Händler. Etwas nach unten geht es dagegen mit BASF und Allianz, die am Donnerstag vergleichsweise noch gut im Markt gelegen hatten.
Ins Plus gedreht sind nach kräftigen Abschlägen im frühen Geschäft auch die Aktien von Klöckner&Co. Sie steigen um 0,9% auf 11,41 EUR. Im frühen Handel hatten sie noch unter dem fehlenden Ausblick und schwachen Zahlen zum vierten Quartal gelitten. Die Duisburger haben wegen gefallener Stahlpreise auf ihre Stahlbestände 60 Mio EUR abgeschrieben.
DJG/hru/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt drehen die Kurse am Freitag im Verlauf des Vormittaghandels wieder ins Plus. Der DAX steigt gegen 10.41 Uhr um 0,3% oder 14 auf 4.442 Punkte. Händler sprechen von einem Stimmungswechsel bei den Finanztiteln, nachdem diese mit schwachen Vorlagen den DAX im frühen Geschäft noch belastet hatten. Daneben könnte der DAX von Ultimo-bezogenen Käufen vor dem Monatsende profitieren, heißt es am Markt.
Umstritten ist der Einfluss, den die US-Konjunkturdaten am Nachmittag haben könnten. Besonders die Zahlen zur Wirtschaftsentwicklung stehen im Blick. "Der Markt rechnet damit, dass die Wirtschaftsleistung im vierten Quartal eher noch stärker geschrumpft ist als die erwarteten 5,5%", so ein Händler. "Von daher ist das Enttäuschungspotenzial gering, ergänzt der Teilnehmer. Daneben werden der Einkaufsmanager-Index Chicago sowie das Verbraucher-Sentiment der Uni Michigan veröffentlicht.
Aus technischer Sicht habe der DAX mit dem Rückschlag vom Donnerstag die Gewinne aus der ersten Wochenhälfte "verdaut", heißt es am Markt. Auf Widerstand treffe der DAX nun bei gut 4.500 Punkten, eine Unterstützung sehen Händler um 4.350 Punkten.
Zum Stimmungswechsel bei den Finanztiteln heißt es, zum einen diskutiere die Bundesregierung über Änderungen des Bankenpakets mit möglichen "Bad Banks", in die Risikopapiere ausgelagert werden könnten. Und in den USA könnten am Wochenende oder in der kommenden Woche Vorentscheidungen zu einer möglichen einheitlichen "Bad Bank" fallen, so ein Händler. "Niemand will die Banken übers Wochenende short sein", also auf fallende Kurse positioniert sein, ergänzt er. Commerzbank gewinnen 6% auf 3,73 EUR, Deutsche Bank steigen um 3,1% auf 21,38 EUR und Postbank verbessern sich um 2,7% auf 9,35 EUR.
VW ziehen um 2,9% auf 262,51 EUR an. Händler sprechen von spekulativen Käufe zur Hauptversammlung von Porsche. "Sollte sich Porsche zum Aufstocken des VW-Pakets äußern, könnte der Kurs weiter marschieren", so ein Händler. Etwas nach unten geht es dagegen mit BASF und Allianz, die am Donnerstag vergleichsweise noch gut im Markt gelegen hatten.
Ins Plus gedreht sind nach kräftigen Abschlägen im frühen Geschäft auch die Aktien von Klöckner&Co. Sie steigen um 0,9% auf 11,41 EUR. Im frühen Handel hatten sie noch unter dem fehlenden Ausblick und schwachen Zahlen zum vierten Quartal gelitten. Die Duisburger haben wegen gefallener Stahlpreise auf ihre Stahlbestände 60 Mio EUR abgeschrieben.
DJG/hru/ros
Aktueller Trade:
Long im Pfund seit 0,89858, SL 0,89806 - Ziel 38 TGL oder oberes BB.
Long im Pfund seit 0,89858, SL 0,89806 - Ziel 38 TGL oder oberes BB.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.504 von areichel am 30.01.09 11:51:40ja, ich war zu langsam, aber mein Ziel ist der Bereich Test Tagestief von heute, SL jetzt bei Einstand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.477 von medianer70 am 30.01.09 11:49:07Aber ist es denn nicht so, daß die Marketmaker sich gegen die Kunden hedgen?
das glaube ich kaum, dass dich der marketmaker von haus aus am terminmarkt absichert. das geht auch gar nicht immer, wie krokoline es bereits erwähnt hat bzgl. FDAX -> 1.000 cfd sind 40 kontrakte, und da sollte es sich in volumenarmen phasen schwierig gestalten da immer bedient zu werden.
ersteinmal hedgen sich die "kunden" gegenseitig, und die "erfolgreichen" erfahren dann eine sonderbehandlung.
wie auch immer die dann aussieht:O
gruß
das glaube ich kaum, dass dich der marketmaker von haus aus am terminmarkt absichert. das geht auch gar nicht immer, wie krokoline es bereits erwähnt hat bzgl. FDAX -> 1.000 cfd sind 40 kontrakte, und da sollte es sich in volumenarmen phasen schwierig gestalten da immer bedient zu werden.
ersteinmal hedgen sich die "kunden" gegenseitig, und die "erfolgreichen" erfahren dann eine sonderbehandlung.
wie auch immer die dann aussieht:O
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.477 von medianer70 am 30.01.09 11:49:07Aber ist es denn nicht so, daß die Marketmaker sich gegen die Kunden hedgen?
Theoretisch JA aber praktisch NAJA
Immerhin verlieren die Mehrzahl der Kunden Geld, also wozu hedgen?
Ausserdem wird nur der Überhang gehedged wennschon...
da vielleicht Du 500 CFD's short und Standuhr 100 long auf einem Punkt gekauft haben muss man nur 50 hedgen oder warten bis einer 50 klickt und Risiko fahren -so läuft das
Gruß Bernie
Theoretisch JA aber praktisch NAJA
Immerhin verlieren die Mehrzahl der Kunden Geld, also wozu hedgen?
Ausserdem wird nur der Überhang gehedged wennschon...
da vielleicht Du 500 CFD's short und Standuhr 100 long auf einem Punkt gekauft haben muss man nur 50 hedgen oder warten bis einer 50 klickt und Risiko fahren -so läuft das
Gruß Bernie
tach zusammen
Bundestag beschließt "Konjunkturpaket" für Atomkonzerne: Steuerzahler bleiben auf Kosten des Atommülllagers Asse sitzen
Berlin (ots) - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat den Beschluss des Deutschen Bundestages zur Novelle des Atomgesetzes, der Kosten für Betrieb und Schließung des Atommülllagers Asse II in Niedersachen der Allgemeinheit aufbürdet, als "Alarmfall für den Steuerzahlerbund" bezeichnet. Es sei davon auszugehen, dass ein Großteil der dort gelagerten Abfälle aus Atomkraftwerken stamme. Die Kosten für deren Lagerung seien selbstverständlich von deren Betreibern zu zahlen. Die Sicherung des Atommülls würde nach Schätzungen rund zwei Milliarden Euro kosten.
"Der Fall Asse zeigt nicht nur, wie gefährlich die Lagerung von Atommüll ist, sondern dass für die Risiken der Atomenergie im Zweifel der Steuerzahler aufkommen soll. Der Staat darf die Energiekonzerne jedoch nicht aus der Haftung für den von ihnen verursachten Atommüll entlassen", sagte der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger. Es müsse zunächst Klarheit darüber geschaffen werden, woher das radioaktive Inventar in der Asse stamme. Jahrzehntelang hätten die Atomkraftwerksbetreiber von der billigen Entsorgungsmöglichkeit in der Asse profitiert, ohne dafür Verantwortung zu übernehmen. Das dürfe nicht im Nachhinein legalisiert werden.
Der Umweltverband befürworte zwar, dass Asse II mit der Novelle in die Zuständigkeit des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) übergehe und die Schließung der maroden Atommüllkippe entsprechend dem Atomgesetz über einen Planfeststellungsbeschluss erfolgen werde. Der Schließung der Asse müsse jedoch zwingend ein wissenschaftlich seriöser und umfassender Vergleich aller dafür möglichen Optionen vorausgehen. "In die Untersuchung der Möglichkeiten, wie nun zu verfahren ist, muss deshalb die Option einer vollständigen Rückholung des Strahlenabfalls einbezogen werden", sagte Weiger.
Originaltext: BUND Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7666 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7666.rss2
Pressekontakt: Thorben Becker, BUND-Energieexperte: Tel. 030-27586-421 bzw. Rüdiger Rosenthal, BUND-Pressesprecher: Tel. 030-27586-425, Fax: -440 E-Mail: presse@bund.net Internet: www.bund.net
Berlin (ots) - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat den Beschluss des Deutschen Bundestages zur Novelle des Atomgesetzes, der Kosten für Betrieb und Schließung des Atommülllagers Asse II in Niedersachen der Allgemeinheit aufbürdet, als "Alarmfall für den Steuerzahlerbund" bezeichnet. Es sei davon auszugehen, dass ein Großteil der dort gelagerten Abfälle aus Atomkraftwerken stamme. Die Kosten für deren Lagerung seien selbstverständlich von deren Betreibern zu zahlen. Die Sicherung des Atommülls würde nach Schätzungen rund zwei Milliarden Euro kosten.
"Der Fall Asse zeigt nicht nur, wie gefährlich die Lagerung von Atommüll ist, sondern dass für die Risiken der Atomenergie im Zweifel der Steuerzahler aufkommen soll. Der Staat darf die Energiekonzerne jedoch nicht aus der Haftung für den von ihnen verursachten Atommüll entlassen", sagte der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger. Es müsse zunächst Klarheit darüber geschaffen werden, woher das radioaktive Inventar in der Asse stamme. Jahrzehntelang hätten die Atomkraftwerksbetreiber von der billigen Entsorgungsmöglichkeit in der Asse profitiert, ohne dafür Verantwortung zu übernehmen. Das dürfe nicht im Nachhinein legalisiert werden.
Der Umweltverband befürworte zwar, dass Asse II mit der Novelle in die Zuständigkeit des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) übergehe und die Schließung der maroden Atommüllkippe entsprechend dem Atomgesetz über einen Planfeststellungsbeschluss erfolgen werde. Der Schließung der Asse müsse jedoch zwingend ein wissenschaftlich seriöser und umfassender Vergleich aller dafür möglichen Optionen vorausgehen. "In die Untersuchung der Möglichkeiten, wie nun zu verfahren ist, muss deshalb die Option einer vollständigen Rückholung des Strahlenabfalls einbezogen werden", sagte Weiger.
Originaltext: BUND Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7666 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7666.rss2
Pressekontakt: Thorben Becker, BUND-Energieexperte: Tel. 030-27586-421 bzw. Rüdiger Rosenthal, BUND-Pressesprecher: Tel. 030-27586-425, Fax: -440 E-Mail: presse@bund.net Internet: www.bund.net
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.525 von fraspa52 am 30.01.09 11:53:35ausgestoppt
Sach ich doch - über Mittag anziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.486 von fraspa52 am 30.01.09 11:49:52
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.448 von ortlepp am 30.01.09 11:45:45... vielleicht liegt es nicht daran, dass die Marketmaker Deinen Stop vermuten weil sie deinen Ansatz durchschaut haben , sondern, dass beim Handel nach 1 Minuten-Chat einfach die ganz normale Volatilität Dich rauskickt aus dem Trade, weil der Stop nach 1-min-Chart ja sicher enger ist, als im 1 h-Chart (zumindest bei mir ist das so).
Und vielleicht ist sogar das andere Investment eines Boardkollegen "Schuld" , weil der eine z.B. nach Pivot-Linien, der nächste nach Fibonacci oder System 1-2-3 oder sonstwas handelt, wo das System genau das Gegenteil sagt, von dem, was Dein Ansatz gesagt hat.
Von daher kann man sich doch nur auf seinen Tradingansatz konzentrieren und austesten, wie der Stop in diesem System am besten zu setzen ist.
Und vielleicht erfasst der Handel im 1-min-Chart nach Deinem System auch einen Bereich, wo viele verschiedene Marktmeinungen aufeinandertreffen und Dein Ansatz eigentlich gar nicht so gut aufgehoben ist.
Wenn unser Ansatz im Markt nicht aufgeht, heißt dass m.E. nicht, dass man mich durchschaut hat und mein Investment zu nichte machen möchte, sondern, dass zu diesem Zeitpunkt ein andere Ansatz überwogen hat und ich eben diesmal mit meiner Strategie nicht erfolgreich war.
Gruß Kroko
Und vielleicht ist sogar das andere Investment eines Boardkollegen "Schuld" , weil der eine z.B. nach Pivot-Linien, der nächste nach Fibonacci oder System 1-2-3 oder sonstwas handelt, wo das System genau das Gegenteil sagt, von dem, was Dein Ansatz gesagt hat.
Von daher kann man sich doch nur auf seinen Tradingansatz konzentrieren und austesten, wie der Stop in diesem System am besten zu setzen ist.
Und vielleicht erfasst der Handel im 1-min-Chart nach Deinem System auch einen Bereich, wo viele verschiedene Marktmeinungen aufeinandertreffen und Dein Ansatz eigentlich gar nicht so gut aufgehoben ist.
Wenn unser Ansatz im Markt nicht aufgeht, heißt dass m.E. nicht, dass man mich durchschaut hat und mein Investment zu nichte machen möchte, sondern, dass zu diesem Zeitpunkt ein andere Ansatz überwogen hat und ich eben diesmal mit meiner Strategie nicht erfolgreich war.
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.477 von medianer70 am 30.01.09 11:49:07ob die das bei dünnem volumen machen kann man mal im raum stehen lassen...
aber wenn du diese ängste bei deinem geschäft hast....warum gehst du nicht zum futscha?
aber wenn du diese ängste bei deinem geschäft hast....warum gehst du nicht zum futscha?
interessante Sichtweise.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.525 von fraspa52 am 30.01.09 11:53:35SL jetzt bei Einstand
Das ist bei dieser Formation extrem wichtig, den SL schnell zu ziehen. Läuft eigentlich immer gleich ab: bei heftiger Bewegung, die einen übergeordneten Trend folgt (und diesen erst spät bestätigt) den ersten Stopper abwarten, dann das Fibbonacci-Retracement anschauen und auf Fortsetzung des Trends spekulieren, genau dann wenn:
* es einen Schnittpunkt aus 38er-50er Retracment gibt
* UND dort das Bollinger-band aufhört
* UND der StochRSI eine Erschöpfung aufweisst
Hohe Eintrittswahrscheinlichkeit, die wenigstens für ein paar Punkte gut ist² (SL eng setzen! und gleich nachziehen), gute Chance ausserdem, dass der Trend fortgesetzt wird³.
²) war hier wieder gegeben
³) hat diesmal wohl nicht geklappt
Das ist bei dieser Formation extrem wichtig, den SL schnell zu ziehen. Läuft eigentlich immer gleich ab: bei heftiger Bewegung, die einen übergeordneten Trend folgt (und diesen erst spät bestätigt) den ersten Stopper abwarten, dann das Fibbonacci-Retracement anschauen und auf Fortsetzung des Trends spekulieren, genau dann wenn:
* es einen Schnittpunkt aus 38er-50er Retracment gibt
* UND dort das Bollinger-band aufhört
* UND der StochRSI eine Erschöpfung aufweisst
Hohe Eintrittswahrscheinlichkeit, die wenigstens für ein paar Punkte gut ist² (SL eng setzen! und gleich nachziehen), gute Chance ausserdem, dass der Trend fortgesetzt wird³.
²) war hier wieder gegeben
³) hat diesmal wohl nicht geklappt
Aktien Frankfurt: Uneinheitlich - Viele Banken nach Berg- und Talfahrt im Plus
Der deutsche Aktienmarkt hat am Freitag eine regelrechte Achterbahnfahrt mitgemacht und sich gegen Mittag uneinheitlich präsentiert. Am späten Vormittag hätten enttäuschende Konjunkturdaten aus dem Euroraum für Verkaufsdruck im DAX gesorgt, sagten Börsianer. So fiel der Leitindex <DAX.ETR> zuletzt um 0,20 Prozent auf 4.419,43 Zähler, nachdem er im Handelsverlauf mehrmals zwischen Gewinnen und Verlusten gependelt war. Der DAX folgte damit dem Kursverlauf der Finanztitel, die von unterschiedlich aufgenommenen Branchennachrichten getrieben wurden. Für den MDAX <MDAX.ETR> mittelgroßer Werte ging es hingegen um 0,08 Prozent auf 5.069,95 Punkte nach oben. Der TecDAX <TDXP.ETR> stieg um 0,23 Prozent auf 482,64 Zähler.
Die Arbeitslosenquote in der Eurozone hat sich im Dezember stärker als erwartet erhöht. Ansonsten sei die Nachrichtenlage dünn, kommentierte Aktienhändler Udo Becker von Merck Finck. Zudem zeigten sich die Anleger zunehmend resistent gegen die Nachrichten aus der Bankenbranche. Insofern würden sich die Kurse der Finanztitel nach neuen Meldungen zwar kurz nach oben oder unten bewegen, sich dann aber schnell wieder beruhigen.
Unter den Banktiteln stiegen die Papiere der Commerzbank <CBK.ETR> an der DAX-Spitze um 5,67 Prozent auf 3,725 Euro, nachdem sie in den ersten Handelsminuten noch bis auf 3,370 Euro abgesackt waren. Aktien der Deutschen Postbank <DPB.ETR> gewannen 3,63 Prozent auf 9,43 Euro und für Deutsche-Bank-Titel <DBK.ETR> ging es um 1,40 Prozent auf 21,03 Euro nach oben. Im MDAX zählten die Papiere der Aareal Bank <ARL.ETR> mit einem Aufschlag von 0,79 Prozent auf 3,85 Euro zu den Favoriten. Lediglich die Titel der Hypo Real Estate (HRE) <HRX.ETR> fielen als einer der schwächsten Werte um 3,40 Prozent auf 1,42 Euro - im frühen Handel waren sie sogar auf ein Rekordtief von 1,30 Euro abgesackt.
Händler nannten mehrere Gründe für die Gewinne der Finanztitel. Einige verwiesen auf Hoffnungen, dass die US-Regierung bereits nächste Woche damit beginnen könnte, in Stammaktien von Unternehmen und insbesondere von Banken zu investieren. Ein Analyst sagte zudem, dass vor allem die Commerzbank von der Gründung einer "Bad Bank" profitieren würde, da diese besonders viele problematische Unternehmenskredite besitze. Dass die HRE nicht auch den Sprung in die Gewinnzone schaffte, begründete ein Händler auch mit einem Artikel der Zeitung "Bild" (Freitagausgabe), demzufolge der Vorstandschef des angeschlagenen Immobilienfinanzierers, Axel Wieandt, auch nach einem direkten Einstieg des Staates große Risiken für weiteren Finanzbedarf seiner Bank sieht.
Aktien von Klöckner&Co <KCO.ETR> legten nach Zahlen um 0,18 Prozent auf 11,33 Euro zu. Zwar hat der Stahlhändler die Erwartungen der von dpa-AFX befragten Analysten verfehlt und traut sich keinen Ausblick zu. UniCredit-Analyst Christian Obst beließ sein Votum allerdings auf "Buy". Der Experte erwartet eine Erholung preissensitiver zyklischer Unternehmen im ersten Quartal.
Viele Solarwerte litten unter dem Geschäftsbericht und Aussagen des US-Solarunternehmens Sunpower <SPWRA.NAS>. Die Titel von Roth&Rau <R8R.ETR> fielen um 4,72 Prozent auf 12,71 Euro, Conergy <CGY.ETR> gaben um 3,61 Prozent auf 0,80 Euro nach und centrotherm photovoltaics <CTN.ETR> sanken um 4,97 Prozent auf 15,11 Euro. Zwar sähen die Zahlen von Sunpower vom Vorabend auf den ersten Blick gut aus, nachdem das Ergebnis je Aktie über den Markterwartungen gelegen habe, doch das sei vor allem mit Währungseffekten zu begründen, sagte ein Analyst. "Der Ausblick auf das laufende Jahr war alles andere als gut und sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis nahm das Unternehmen seine Prognosen für 2009 zurück."/la/ck
AXC0096 2009-01-30/11:56
Der deutsche Aktienmarkt hat am Freitag eine regelrechte Achterbahnfahrt mitgemacht und sich gegen Mittag uneinheitlich präsentiert. Am späten Vormittag hätten enttäuschende Konjunkturdaten aus dem Euroraum für Verkaufsdruck im DAX gesorgt, sagten Börsianer. So fiel der Leitindex <DAX.ETR> zuletzt um 0,20 Prozent auf 4.419,43 Zähler, nachdem er im Handelsverlauf mehrmals zwischen Gewinnen und Verlusten gependelt war. Der DAX folgte damit dem Kursverlauf der Finanztitel, die von unterschiedlich aufgenommenen Branchennachrichten getrieben wurden. Für den MDAX <MDAX.ETR> mittelgroßer Werte ging es hingegen um 0,08 Prozent auf 5.069,95 Punkte nach oben. Der TecDAX <TDXP.ETR> stieg um 0,23 Prozent auf 482,64 Zähler.
Die Arbeitslosenquote in der Eurozone hat sich im Dezember stärker als erwartet erhöht. Ansonsten sei die Nachrichtenlage dünn, kommentierte Aktienhändler Udo Becker von Merck Finck. Zudem zeigten sich die Anleger zunehmend resistent gegen die Nachrichten aus der Bankenbranche. Insofern würden sich die Kurse der Finanztitel nach neuen Meldungen zwar kurz nach oben oder unten bewegen, sich dann aber schnell wieder beruhigen.
Unter den Banktiteln stiegen die Papiere der Commerzbank <CBK.ETR> an der DAX-Spitze um 5,67 Prozent auf 3,725 Euro, nachdem sie in den ersten Handelsminuten noch bis auf 3,370 Euro abgesackt waren. Aktien der Deutschen Postbank <DPB.ETR> gewannen 3,63 Prozent auf 9,43 Euro und für Deutsche-Bank-Titel <DBK.ETR> ging es um 1,40 Prozent auf 21,03 Euro nach oben. Im MDAX zählten die Papiere der Aareal Bank <ARL.ETR> mit einem Aufschlag von 0,79 Prozent auf 3,85 Euro zu den Favoriten. Lediglich die Titel der Hypo Real Estate (HRE) <HRX.ETR> fielen als einer der schwächsten Werte um 3,40 Prozent auf 1,42 Euro - im frühen Handel waren sie sogar auf ein Rekordtief von 1,30 Euro abgesackt.
Händler nannten mehrere Gründe für die Gewinne der Finanztitel. Einige verwiesen auf Hoffnungen, dass die US-Regierung bereits nächste Woche damit beginnen könnte, in Stammaktien von Unternehmen und insbesondere von Banken zu investieren. Ein Analyst sagte zudem, dass vor allem die Commerzbank von der Gründung einer "Bad Bank" profitieren würde, da diese besonders viele problematische Unternehmenskredite besitze. Dass die HRE nicht auch den Sprung in die Gewinnzone schaffte, begründete ein Händler auch mit einem Artikel der Zeitung "Bild" (Freitagausgabe), demzufolge der Vorstandschef des angeschlagenen Immobilienfinanzierers, Axel Wieandt, auch nach einem direkten Einstieg des Staates große Risiken für weiteren Finanzbedarf seiner Bank sieht.
Aktien von Klöckner&Co <KCO.ETR> legten nach Zahlen um 0,18 Prozent auf 11,33 Euro zu. Zwar hat der Stahlhändler die Erwartungen der von dpa-AFX befragten Analysten verfehlt und traut sich keinen Ausblick zu. UniCredit-Analyst Christian Obst beließ sein Votum allerdings auf "Buy". Der Experte erwartet eine Erholung preissensitiver zyklischer Unternehmen im ersten Quartal.
Viele Solarwerte litten unter dem Geschäftsbericht und Aussagen des US-Solarunternehmens Sunpower <SPWRA.NAS>. Die Titel von Roth&Rau <R8R.ETR> fielen um 4,72 Prozent auf 12,71 Euro, Conergy <CGY.ETR> gaben um 3,61 Prozent auf 0,80 Euro nach und centrotherm photovoltaics <CTN.ETR> sanken um 4,97 Prozent auf 15,11 Euro. Zwar sähen die Zahlen von Sunpower vom Vorabend auf den ersten Blick gut aus, nachdem das Ergebnis je Aktie über den Markterwartungen gelegen habe, doch das sei vor allem mit Währungseffekten zu begründen, sagte ein Analyst. "Der Ausblick auf das laufende Jahr war alles andere als gut und sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis nahm das Unternehmen seine Prognosen für 2009 zurück."/la/ck
AXC0096 2009-01-30/11:56
Aktien Europa: Uneinheitliche Entwicklung am Mittag
Die europäischen Aktienmärkte haben sich am Freitag bis zum Mittag uneinheitlich entwickelt. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> sank nach einem kurzen Ausflug in die Gewinnzone wieder ins Minus und verlor zuletzt 0,33 Prozent auf 2.261,98 Punkte. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> stieg hingegen um 0,36 Prozent auf 4.205,39 Punkte. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> verlor 0,27 Prozent auf 3.001,73 Zähler.
Im EuroSTOXX 50 hielten BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> sich mit plus 3,69 Prozent auf 30,58 Euro an der Index-Spitze. Die belgische Regierung brachte mit der französischen Großbank BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> ein neues Abkommen zum Teilverkauf des heimischen, schwer angeschlagenen Finanzkonzerns Fortis <FORA.ASX> <FO4.FSE> auf den Weg. Die Aktien von Fortis blieben vom Handel ausgesetzt.
Auch Dexia <PDX.PSE> <DXB.FSE> waren am Morgen ausgesetzt und fielen nach ihrer Wiederaufnahme ins Minus. Zuletzt verloren sie 6,05 Prozent auf 2,48 Euro. Der belgische Immobilien- und Staatsfinanzierer streicht nach einem Milliardenverlust im vergangenen Jahr 900 Stellen. Im vierten Quartal drückten die Finanzkrise und der Verkauf des amerikanischen Versicherungsgeschäfts FSA noch tiefer als zuletzt.
Die Aktien der spanischen Banco Popular Espanol <POP.SCM> <POP.FSE> verloren nach Zahlen für das vierte Quartal 3,66 Prozent auf 5,27 Euro. In London waren dagegen die Bankentitel stark gefragt. So gewannen Royal Bank of Scotland (RBS) <RBS.ISE> <RYS.FSE> 6,19 Prozent auf 22,25 Pence, Lloyds Banking Group <LLOY.ISE> <LLD.FSE> stiegen um 5,84 Prozent auf 94,25 Pence.
Der Kursverfall beim italienischen Telekomkonzern Telecom Italia <TIT.AFF> <SET.FSE> wirkt sich direkt auf die Hauptanteilseigner aus. Die Holding Telco musste nahezu 1,4 Milliarden Euro abschreiben. Telco hält rund ein Viertel der Aktien. Hinter der Holding stecken die spanische Telefonica <TEF.SCM> <TNE5.FSE> und Großbanken. Die Titel der Telecom Italia stiegen nach frühen Verlusten um 0,46 Prozent auf 0,99 Euro.
In Schweiz stehen erneut die Pharmatitel im Mittelpunkt. Roche <ROG.VTX> <RHO5.FSE> senkt sein öffentliches Kaufangebot zur Übernahme aller ausstehenden Aktien der US-Tochtergesellschaft Genentech <DNA.NYS> <GT6.FSE> von ursprünglich 89,00 auf 86,50 US-Dollar je Aktie. Die Roche-Aktie stieg um 1,50 Prozent auf 162,70 Franken. Analysten waren erstaunt über die aktuelle Übernahmeofferte. Der feindliche Charakter der Übernahme und der gesenkte Preis könnte zu einem längeren Hin und Her und damit zu Verzögerungen führen und für Ungewissheit sorgen, hieß es am Markt./sf/dr
AXC0099 2009-01-30/11:59
Die europäischen Aktienmärkte haben sich am Freitag bis zum Mittag uneinheitlich entwickelt. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> sank nach einem kurzen Ausflug in die Gewinnzone wieder ins Minus und verlor zuletzt 0,33 Prozent auf 2.261,98 Punkte. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> stieg hingegen um 0,36 Prozent auf 4.205,39 Punkte. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> verlor 0,27 Prozent auf 3.001,73 Zähler.
Im EuroSTOXX 50 hielten BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> sich mit plus 3,69 Prozent auf 30,58 Euro an der Index-Spitze. Die belgische Regierung brachte mit der französischen Großbank BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> ein neues Abkommen zum Teilverkauf des heimischen, schwer angeschlagenen Finanzkonzerns Fortis <FORA.ASX> <FO4.FSE> auf den Weg. Die Aktien von Fortis blieben vom Handel ausgesetzt.
Auch Dexia <PDX.PSE> <DXB.FSE> waren am Morgen ausgesetzt und fielen nach ihrer Wiederaufnahme ins Minus. Zuletzt verloren sie 6,05 Prozent auf 2,48 Euro. Der belgische Immobilien- und Staatsfinanzierer streicht nach einem Milliardenverlust im vergangenen Jahr 900 Stellen. Im vierten Quartal drückten die Finanzkrise und der Verkauf des amerikanischen Versicherungsgeschäfts FSA noch tiefer als zuletzt.
Die Aktien der spanischen Banco Popular Espanol <POP.SCM> <POP.FSE> verloren nach Zahlen für das vierte Quartal 3,66 Prozent auf 5,27 Euro. In London waren dagegen die Bankentitel stark gefragt. So gewannen Royal Bank of Scotland (RBS) <RBS.ISE> <RYS.FSE> 6,19 Prozent auf 22,25 Pence, Lloyds Banking Group <LLOY.ISE> <LLD.FSE> stiegen um 5,84 Prozent auf 94,25 Pence.
Der Kursverfall beim italienischen Telekomkonzern Telecom Italia <TIT.AFF> <SET.FSE> wirkt sich direkt auf die Hauptanteilseigner aus. Die Holding Telco musste nahezu 1,4 Milliarden Euro abschreiben. Telco hält rund ein Viertel der Aktien. Hinter der Holding stecken die spanische Telefonica <TEF.SCM> <TNE5.FSE> und Großbanken. Die Titel der Telecom Italia stiegen nach frühen Verlusten um 0,46 Prozent auf 0,99 Euro.
In Schweiz stehen erneut die Pharmatitel im Mittelpunkt. Roche <ROG.VTX> <RHO5.FSE> senkt sein öffentliches Kaufangebot zur Übernahme aller ausstehenden Aktien der US-Tochtergesellschaft Genentech <DNA.NYS> <GT6.FSE> von ursprünglich 89,00 auf 86,50 US-Dollar je Aktie. Die Roche-Aktie stieg um 1,50 Prozent auf 162,70 Franken. Analysten waren erstaunt über die aktuelle Übernahmeofferte. Der feindliche Charakter der Übernahme und der gesenkte Preis könnte zu einem längeren Hin und Her und damit zu Verzögerungen führen und für Ungewissheit sorgen, hieß es am Markt./sf/dr
AXC0099 2009-01-30/11:59
Wer von Euch war das!
News - 30.01.09 11:44
Ungarns Forint sinkt auf Allzeittief
Die weltweite Wirtschaftskrise trifft Ungarn mit Härte. Die europäische Entwicklungsbank EBRD erwartet für das osteuropäische Land für 2009 einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukt um zwei Prozent. Internationale Investoren schreckt das ab. Sie ziehen sich aus ungarischen Anlagen zurück - und drücken damit die Landeswährung Forint immer tiefer. WIEN. Die wirtschaftlichen Probleme in Ungarn setzen auch die Landeswährung Forint massiv unter Druck. Am Freitagmorgen notierte die Währung in Budapest mit 298 Forint für einen Euro und erreichte damit ein neues Allzeittief. Internationale Anleger stoßen Forint-Anlagen ab und reagieren damit auf die wachsenden Sorgen über die Lage der ungarischen Volkswirtschaft. Die europäische Entwicklungsbank EBRD in London hatte zu Wochenbeginn ihre Wachstumsprognose für Ungarn noch einmal deutlich zurückgenommen. Statt der noch im November angenommenen leichten Zunahme von 0,2 Prozent wird das Bruttoinlandsprodukt von Ungarn in diesem Jahr real wahrscheinlich um zwei Prozent schrumpfen, nimmt die EBRD jetzt an. Ungarische Unternehmen reagieren darauf verstärkt mit Entlassungen und reduzieren ihre Fertigung. Ungarn leidet besonders darunter, dass die Exporte nach Westeuropa fallen. Die ungarische Regierung hat wegen ihres vergleichsweise hohen Haushaltsdefizits nur geringe Möglichkeiten, mit größeren Konjunkturprogrammen auf die schlechte Wirtschaftslage zu reagieren. Der sozialdemokratische Ministerpräsident Ferenc Gyurcsany kündigte am Donnerstagabend eine Steuerreform an, die die direkte Belastung der Einkommen mindern soll. Die Regierung will den Einkommensteuertarif senken und verzichtet auf Einnahmen in Höhe in etwa 3,5 Milliarden Euro. Als Ausgleich will sie die Mehrwertsteuer erhöhen und Sozialausgaben senken. Gyurcsany hofft, dass damit Arbeitsplätze erhalten werden können - weil die Kosten für Arbeit insgesamt fallen. Ungarn war das erste osteuropäische Land, das im vergangenen Jahr ein Hilfspaket von Internationalem Währungsfonds (IWF) und EU bekommen hat. Insgesamt 20 Milliarden Euro werden dem Land zur Verfügung gestellt. Da sich die wirtschaftliche Lage weiter verschlechtert, hält sich in Budapest hartnäckig das Gerücht, das Land könnte ein weiteres Milliardenpaket benötigen.
Quelle: Handelsblatt.com
News - 30.01.09 11:44
Ungarns Forint sinkt auf Allzeittief
Die weltweite Wirtschaftskrise trifft Ungarn mit Härte. Die europäische Entwicklungsbank EBRD erwartet für das osteuropäische Land für 2009 einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukt um zwei Prozent. Internationale Investoren schreckt das ab. Sie ziehen sich aus ungarischen Anlagen zurück - und drücken damit die Landeswährung Forint immer tiefer. WIEN. Die wirtschaftlichen Probleme in Ungarn setzen auch die Landeswährung Forint massiv unter Druck. Am Freitagmorgen notierte die Währung in Budapest mit 298 Forint für einen Euro und erreichte damit ein neues Allzeittief. Internationale Anleger stoßen Forint-Anlagen ab und reagieren damit auf die wachsenden Sorgen über die Lage der ungarischen Volkswirtschaft. Die europäische Entwicklungsbank EBRD in London hatte zu Wochenbeginn ihre Wachstumsprognose für Ungarn noch einmal deutlich zurückgenommen. Statt der noch im November angenommenen leichten Zunahme von 0,2 Prozent wird das Bruttoinlandsprodukt von Ungarn in diesem Jahr real wahrscheinlich um zwei Prozent schrumpfen, nimmt die EBRD jetzt an. Ungarische Unternehmen reagieren darauf verstärkt mit Entlassungen und reduzieren ihre Fertigung. Ungarn leidet besonders darunter, dass die Exporte nach Westeuropa fallen. Die ungarische Regierung hat wegen ihres vergleichsweise hohen Haushaltsdefizits nur geringe Möglichkeiten, mit größeren Konjunkturprogrammen auf die schlechte Wirtschaftslage zu reagieren. Der sozialdemokratische Ministerpräsident Ferenc Gyurcsany kündigte am Donnerstagabend eine Steuerreform an, die die direkte Belastung der Einkommen mindern soll. Die Regierung will den Einkommensteuertarif senken und verzichtet auf Einnahmen in Höhe in etwa 3,5 Milliarden Euro. Als Ausgleich will sie die Mehrwertsteuer erhöhen und Sozialausgaben senken. Gyurcsany hofft, dass damit Arbeitsplätze erhalten werden können - weil die Kosten für Arbeit insgesamt fallen. Ungarn war das erste osteuropäische Land, das im vergangenen Jahr ein Hilfspaket von Internationalem Währungsfonds (IWF) und EU bekommen hat. Insgesamt 20 Milliarden Euro werden dem Land zur Verfügung gestellt. Da sich die wirtschaftliche Lage weiter verschlechtert, hält sich in Budapest hartnäckig das Gerücht, das Land könnte ein weiteres Milliardenpaket benötigen.
Quelle: Handelsblatt.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.606 von eNhale am 30.01.09 11:59:15weil ich noch am üben bin.......
außerdem denke ich, wenn man den Future handeln will, sollte man es schon hauptberuflich machen und nicht so wie ich, nebenbei an der Infotheke vom MediaMarkt.
außerdem denke ich, wenn man den Future handeln will, sollte man es schon hauptberuflich machen und nicht so wie ich, nebenbei an der Infotheke vom MediaMarkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.664 von areichel am 30.01.09 12:02:58
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.555 von regenkobold am 30.01.09 11:56:44helau
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.668 von medianer70 am 30.01.09 12:03:27nebenbei an der Infotheke vom MediaMarkt.
hab ich vergessen
was man dann bei kleinem vlumen auch machen kann --> holst dir futscha charts --> suchst einstiege tradest dann auf papier im futscha und klickst wenn da dein stop geholt wird bei cmc raus...muss man sich an nur an die stops halten und bei größer bewegungen (wo sich berni einstoppen lässt) musste halt mit schlechteren ausführungen rechnen.... schwierig
hab ich vergessen
was man dann bei kleinem vlumen auch machen kann --> holst dir futscha charts --> suchst einstiege tradest dann auf papier im futscha und klickst wenn da dein stop geholt wird bei cmc raus...muss man sich an nur an die stops halten und bei größer bewegungen (wo sich berni einstoppen lässt) musste halt mit schlechteren ausführungen rechnen.... schwierig
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.555 von regenkobold am 30.01.09 11:56:44hi, schönes level um nochmal bissl zu verkaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.668 von medianer70 am 30.01.09 12:03:27Nach wievielen Punkten ist man mit CFDs 0:0, inkl. Spread und Gebühren für nen RT?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.687 von jaxn am 30.01.09 12:06:00Sorry, die Ungarn warn aber auch blöd -- dabei hat Thailand exakt 10 Jahre vorher gezeigt, was bei einer pseudo-fixierten Währung passiert, wenn man sich in Fremdwährung verschuldet. Wenigstens triffts die Österreicher genauso...
Einmal einen Fehler machen: lann passieren. den gleichen Fehler wiederholen: Blödheit!
Einmal einen Fehler machen: lann passieren. den gleichen Fehler wiederholen: Blödheit!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.477 von medianer70 am 30.01.09 11:49:07Nun, wenn Du direkt die Marketmaker wie CMC meinst und dort einen Stop eingibst, dann sehen sie diesen selbstverständlich. Von daher ist die tatsächliche Stopeingabe beim Marketmaker natürlich so eine Sache.
Nun, wenn ich Marketmaker wäre, dann hätte ich sicherlich auch Systeme, wo ich sehen könnte, wie die Userschaft im ganzen positioniert ist und sicherlich auch, durch welche Bewegung wie viele per Margin-Call rausgeworfen werden bei welcher Kursentwicklung. Und es würde mir selbstverständlich in den Fingern jucken von diesem Wissen einen Vorteil zu erzielen Aber selbst dann würde ich den einzelnen User nicht unter Beobachtung nehmen. Es sei denn, er handelt wie Downandup oder Plus oder Kater...
Grundsätzlich heißt es, dass die Marketmaker sich hedgen. Aber unterm Strich würde ich mich nur hedgen, wenn die Userschaft einen für mich riskanten Überhang im Investment hat. Ansonsten ist das Risiko ja ausgeglichen
Gruß Kroko
Nun, wenn ich Marketmaker wäre, dann hätte ich sicherlich auch Systeme, wo ich sehen könnte, wie die Userschaft im ganzen positioniert ist und sicherlich auch, durch welche Bewegung wie viele per Margin-Call rausgeworfen werden bei welcher Kursentwicklung. Und es würde mir selbstverständlich in den Fingern jucken von diesem Wissen einen Vorteil zu erzielen Aber selbst dann würde ich den einzelnen User nicht unter Beobachtung nehmen. Es sei denn, er handelt wie Downandup oder Plus oder Kater...
Grundsätzlich heißt es, dass die Marketmaker sich hedgen. Aber unterm Strich würde ich mich nur hedgen, wenn die Userschaft einen für mich riskanten Überhang im Investment hat. Ansonsten ist das Risiko ja ausgeglichen
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.585 von Krokoline am 30.01.09 11:58:15teils ja, teils nein, weil es eben ein marketmaker ist, wenn ich mir dann FDAX / KASSE anschaue und es eben doch immer wieder zu verschiedenen peaks kommt, ist meine schlußfolgerung dies dort so nicht zu handeln
prinzipiell gebe ich aber MIR und nicht dem marketmaker schuld wenn der trade nicht läuft - logo
prinzipiell gebe ich aber MIR und nicht dem marketmaker schuld wenn der trade nicht läuft - logo
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.717 von areichel am 30.01.09 12:09:03die ungarn haben viele fehler gemacht
und die österreicher sind bis unterkannte oberlippe in ungarn investiert ... das wars also mit den goldenen zeiten im ostgeschäft
und die österreicher sind bis unterkannte oberlippe in ungarn investiert ... das wars also mit den goldenen zeiten im ostgeschäft
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.708 von ortlepp am 30.01.09 12:08:33pssssssst.
Börse Hamburg: Millionenumsätze mit eingefrorenen Immobilienfonds
Hamburg (ots) - Alle sieben Umsatzmillionäre dieser Woche im Fondshandel an der Börse Hamburg sind offene Immobilienfonds, deren Anteilsrücknahme die Fondsgesellschaften vorübergehend eingefroren haben. Viele Anleger nutzen die Möglichkeit, Anteile an diesen Fonds an der Börse Hamburg zu verkaufen - oder auch zu kaufen. Anteile an diesen sieben Immobilienfonds im Wert von 29 Millionen Euro wechselten die Besitzer.
TOP-FONDS im Februar mit extra niedrigen Spreads
Ab 2. Februar gibt es an der Börse Hamburg zwei neue TOP-FONDS, bei denen die Spreads besonders niedrig sind. Im Februar wird "ARERO - Der Weltfonds" (WKN DWS0R4) mit maximal 0,5 Prozent Spread gehandelt. Beim DWS Select-Invest (WKN 847656) beträgt der Spread höchstens 0,2 Prozent. Der ARERO enthält die drei Anlageklassen Aktien, Rentenwerte und Rohstoffe im Verhältnis 60:25:15 Prozent auf Basis maßgeblicher Indizes. Donnerstagabend lag sein Kurs bei 91,60 Euro. Der DWS Select-Invest notierte mit 151,70 Euro. Er investiert n deutsche Qualitätsaktien, vorwiegend in DAX-Werte.
Kursgewinner und -verlierer breit gestreut
In dieser Woche waren die Kursgewinner wie auch die Kursverlierer unter den gehandelten Fonds nach Anlageklassen breit gestreut. Größter Gewinner war mit 10,74 Prozent Plus der Aktienfonds UBS (Lux) Equity-Fund Fin. Services (WKN 921733). Am stärksten nachgegeben hat mit 13,21 Prozent der Aktienfonds Berenberg EM-Ukraine-Univ. (WKN A0LER3).
Die Fondsindizes der Börse Hamburg haben zugelegt. Der FOXX20-Welt gewann bis Donnerstagabend gegenüber Freitagsschluss 4,0 Prozent, der FOXX20-Europa stieg um 4,9 Prozent.
Börse Hamburg
Die Börse Hamburg ist der Pionier für den Börsenhandel mit offenen, aktiv gemanagten Fonds in Deutschland. Anleger können börsentäglich zwischen 9 Uhr und 20 Uhr rund 3.600 Fonds ohne Ausgabeaufschlag zu aktuellen Preisen handeln. Neben der Maklercourtage von 0,08 Prozent fällt die individuelle Bankprovision an. Die Orderaufgabe erfolgt - wie bei anderen Wertpapiergeschäften - über die Haus- oder Online-Bank. Als Börsen- bzw. Handelsplatz ist lediglich Hamburg anzugeben. Bei der Ausführung über die Börse Hamburg lassen sich Aufträge preislich und zeitlich limitieren, dies beinhaltet auch Stop-Loss- und Stop-Buy-Orders. Der Handel vollzieht sich unter Aufsicht der Handelsüberwachungsstelle an der Börse Hamburg.
Die Börse Hamburg erteilt keine Anlageempfehlungen und veröffentlicht ausschließlich produktbezogene oder allgemeine Informationen. Historische Wertentwicklungen sind keine geeignete Indikation für die künftige Rendite.
Originaltext: Börse Hamburg Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66160 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66160.rss2
Hamburg (ots) - Alle sieben Umsatzmillionäre dieser Woche im Fondshandel an der Börse Hamburg sind offene Immobilienfonds, deren Anteilsrücknahme die Fondsgesellschaften vorübergehend eingefroren haben. Viele Anleger nutzen die Möglichkeit, Anteile an diesen Fonds an der Börse Hamburg zu verkaufen - oder auch zu kaufen. Anteile an diesen sieben Immobilienfonds im Wert von 29 Millionen Euro wechselten die Besitzer.
TOP-FONDS im Februar mit extra niedrigen Spreads
Ab 2. Februar gibt es an der Börse Hamburg zwei neue TOP-FONDS, bei denen die Spreads besonders niedrig sind. Im Februar wird "ARERO - Der Weltfonds" (WKN DWS0R4) mit maximal 0,5 Prozent Spread gehandelt. Beim DWS Select-Invest (WKN 847656) beträgt der Spread höchstens 0,2 Prozent. Der ARERO enthält die drei Anlageklassen Aktien, Rentenwerte und Rohstoffe im Verhältnis 60:25:15 Prozent auf Basis maßgeblicher Indizes. Donnerstagabend lag sein Kurs bei 91,60 Euro. Der DWS Select-Invest notierte mit 151,70 Euro. Er investiert n deutsche Qualitätsaktien, vorwiegend in DAX-Werte.
Kursgewinner und -verlierer breit gestreut
In dieser Woche waren die Kursgewinner wie auch die Kursverlierer unter den gehandelten Fonds nach Anlageklassen breit gestreut. Größter Gewinner war mit 10,74 Prozent Plus der Aktienfonds UBS (Lux) Equity-Fund Fin. Services (WKN 921733). Am stärksten nachgegeben hat mit 13,21 Prozent der Aktienfonds Berenberg EM-Ukraine-Univ. (WKN A0LER3).
Die Fondsindizes der Börse Hamburg haben zugelegt. Der FOXX20-Welt gewann bis Donnerstagabend gegenüber Freitagsschluss 4,0 Prozent, der FOXX20-Europa stieg um 4,9 Prozent.
Börse Hamburg
Die Börse Hamburg ist der Pionier für den Börsenhandel mit offenen, aktiv gemanagten Fonds in Deutschland. Anleger können börsentäglich zwischen 9 Uhr und 20 Uhr rund 3.600 Fonds ohne Ausgabeaufschlag zu aktuellen Preisen handeln. Neben der Maklercourtage von 0,08 Prozent fällt die individuelle Bankprovision an. Die Orderaufgabe erfolgt - wie bei anderen Wertpapiergeschäften - über die Haus- oder Online-Bank. Als Börsen- bzw. Handelsplatz ist lediglich Hamburg anzugeben. Bei der Ausführung über die Börse Hamburg lassen sich Aufträge preislich und zeitlich limitieren, dies beinhaltet auch Stop-Loss- und Stop-Buy-Orders. Der Handel vollzieht sich unter Aufsicht der Handelsüberwachungsstelle an der Börse Hamburg.
Die Börse Hamburg erteilt keine Anlageempfehlungen und veröffentlicht ausschließlich produktbezogene oder allgemeine Informationen. Historische Wertentwicklungen sind keine geeignete Indikation für die künftige Rendite.
Originaltext: Börse Hamburg Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66160 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66160.rss2
Börse Stuttgart-News: Trend am Vormittag
EUWAX-Trends am Vormittag vom Freitag, 30. Januar 2009
Zum Wochenausklang präsentiert sich der DAX nur leicht verändert. Derzeit beträgt der Abschlag 22 Punkte oder 0,4 Prozent auf 4.407 Zähler. An der EUWAX wird mehrheitlich auf fallende DAX-Notierungen spekuliert, Put Optionsscheine und Knock-out Puts auf den DAX sind gesucht. Dabei haben die Anleger vermutlich schon die ab 14.30 Uhr anstehenden Konjunkturdaten im Visier. So werden heute Nachmittag das US-BIP im 4. Quartal, der Einkaufsmanagerindex aus der Region Chicago und das US-Verbrauchervertrauen veröffentlicht. Nachdem die gestern veröffentlichten US-Konjunkturdaten deutlich unter den Erwartungen lagen und ein sehr schwaches Bild von der US-Wirtschaft zeichneten, befürchten die Derivateanleger heute Nachmittag wohl Ähnliches.
Nach einer Seitwärtsbewegung in den vergangenen Tagen, ziehen die Preise für Gold und Silber zum Wochenausklang an. So kostet eine Feinunze Gold derzeit 919,70 US-Dollar, eine Feinunze Silber 12,46 US-Dollar. Calls auf beide Edelmetalle sind in Stuttgart gesucht.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0104 2009-01-30/12:10
EUWAX-Trends am Vormittag vom Freitag, 30. Januar 2009
Zum Wochenausklang präsentiert sich der DAX nur leicht verändert. Derzeit beträgt der Abschlag 22 Punkte oder 0,4 Prozent auf 4.407 Zähler. An der EUWAX wird mehrheitlich auf fallende DAX-Notierungen spekuliert, Put Optionsscheine und Knock-out Puts auf den DAX sind gesucht. Dabei haben die Anleger vermutlich schon die ab 14.30 Uhr anstehenden Konjunkturdaten im Visier. So werden heute Nachmittag das US-BIP im 4. Quartal, der Einkaufsmanagerindex aus der Region Chicago und das US-Verbrauchervertrauen veröffentlicht. Nachdem die gestern veröffentlichten US-Konjunkturdaten deutlich unter den Erwartungen lagen und ein sehr schwaches Bild von der US-Wirtschaft zeichneten, befürchten die Derivateanleger heute Nachmittag wohl Ähnliches.
Nach einer Seitwärtsbewegung in den vergangenen Tagen, ziehen die Preise für Gold und Silber zum Wochenausklang an. So kostet eine Feinunze Gold derzeit 919,70 US-Dollar, eine Feinunze Silber 12,46 US-Dollar. Calls auf beide Edelmetalle sind in Stuttgart gesucht.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0104 2009-01-30/12:10
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.745 von jaxn am 30.01.09 12:12:04Ho. Sitze ganz entspannt da und lächele jetzt über die unbegründete Überheblichkeit, die die Österreich den Deutschen gegenüber pflegen... Die haben nömlich locker 10 Jahre Reformen verpasst und holen das jetzt nach...
Geht das als sks im 5er fdax durch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.711 von elbono am 30.01.09 12:08:41bei cfd sind die gebühren im spread enthalten, der dafür auch ziemlich unglaublich unverschämt zu hoch ist.
ausnahme stellen aktien-cfd dar.
gruß
ausnahme stellen aktien-cfd dar.
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.763 von AndreasBernstein am 30.01.09 12:13:55habe da immer noch Ordernan in Berlin stehen (15% unter NAV, nur zwei/drei umsätze am tag) und hoffte, dass mal son ein Rentner 'ne unlimitierte Order reinstellt -- bisher kein Glück gehabt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.789 von elbono am 30.01.09 12:17:41Das sage ich Dir in 3 Stunden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.789 von elbono am 30.01.09 12:17:41Das sage ich Dir in 3 Stunden
mal ne blöde frage:
wieviel verdiene ich bei einem DAX-cfd wenn ich 10 cfd's besitze und diese nach 10 punkten verkaufe??
möchte einfach nur mal wissen, in welcher dimension sich das befindet.
ich selbst handle ja nicht cfd's und hier in der schweiz gibt es nicht viele broker die das anbieten. im moment ist dies glaube ich nur die saxo bank welche ne ganz gute plattform auch anbieten.
kann mir jemand kurz weiterhelfen?
c-ya
mr.perfect
wieviel verdiene ich bei einem DAX-cfd wenn ich 10 cfd's besitze und diese nach 10 punkten verkaufe??
möchte einfach nur mal wissen, in welcher dimension sich das befindet.
ich selbst handle ja nicht cfd's und hier in der schweiz gibt es nicht viele broker die das anbieten. im moment ist dies glaube ich nur die saxo bank welche ne ganz gute plattform auch anbieten.
kann mir jemand kurz weiterhelfen?
c-ya
mr.perfect
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.773 von areichel am 30.01.09 12:14:52überheblich?
also das gilt nicht für mich
trotz allem denke ich dass die österreichischen banken gut gewirtschaftet haben und der einstieg im osten kein fehler war. is die fantasie halt für 2 jahre draussen aber die kommt wieder. die krise is die chance für die staaten reformen durchzubringen und diese chance werden sie hoffentlich nutzen.
also das gilt nicht für mich
trotz allem denke ich dass die österreichischen banken gut gewirtschaftet haben und der einstieg im osten kein fehler war. is die fantasie halt für 2 jahre draussen aber die kommt wieder. die krise is die chance für die staaten reformen durchzubringen und diese chance werden sie hoffentlich nutzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.728 von ortlepp am 30.01.09 12:10:18Ja, dass die Marketmaker manchmal etwas "übertreiben" in der Kursbewegung oder den Spread so ausweiten, dass n Menge Stops geholt werden, das ist wohl Fakt. Habe das auch selbst schon beobachtet. siehe auch mein Posting #270
Und Du schreibst es ja selbst, man muss eben sein Trading entsprechend darauf einstellen, dann klappt es auch mit den Gewinnen
Gruß Kroko
Und Du schreibst es ja selbst, man muss eben sein Trading entsprechend darauf einstellen, dann klappt es auch mit den Gewinnen
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.827 von Mr.Perfect am 30.01.09 12:21:031 punkt = 1 euro pro cfd (dax,estx...)
1 punkt = 1 usd pro cfd (dow,nq,spx...)
gruß
1 punkt = 1 usd pro cfd (dow,nq,spx...)
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.726 von Krokoline am 30.01.09 12:10:04Nunja da stimme ich dir zu.
Solange man mit Summen hantiert, welche relativ unauffällig sind, denke ich, kommt man ganz gut durch.
Solange man mit Summen hantiert, welche relativ unauffällig sind, denke ich, kommt man ganz gut durch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.827 von Mr.Perfect am 30.01.09 12:21:03also bei mir ist 1 kontrakt im dax 1 euro pro punkt, das alles bei einem 20er Hebel, kann beim broker bis 50fach hebel auswählen. also bei nem 20er hebel wäre die antwort auf deine frage 100euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.804 von medianer70 am 30.01.09 12:19:30Roundturn, Kauf und Verkauf. Aber wenn es da eh keine Gebühren gibt, erledigt. Danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.850 von AllyoucanShort am 30.01.09 12:24:13bitte das wort hebel mal schnell vergessen.
dabei geht es nur darum, wieviel margin ich für 1 cfd hinterlegen muss. der punktwert bei 10 cfd ist immer gleich, nämlich 10 euro.
gruß
dabei geht es nur darum, wieviel margin ich für 1 cfd hinterlegen muss. der punktwert bei 10 cfd ist immer gleich, nämlich 10 euro.
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.827 von Mr.Perfect am 30.01.09 12:21:03100 Euro
geht ja zackig mit euch
besten dank für die antwort.
bin halt immer wieder am überlegen was ich bei mir noch verbessern könnte.
aber im moment mache ich nur was mit OS und knockouts (nicht hardcore knockts).
c-ya
mr.perfect
besten dank für die antwort.
bin halt immer wieder am überlegen was ich bei mir noch verbessern könnte.
aber im moment mache ich nur was mit OS und knockouts (nicht hardcore knockts).
c-ya
mr.perfect
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.869 von CasinoFDAX86 am 30.01.09 12:26:13also gut, wusst ich ned. dacht mir nur, weil ich bei RBS ein Menü "Hebel" habe wo ich diesen einstellen kann
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.869 von CasinoFDAX86 am 30.01.09 12:26:13Hy
CasinoFDAX hat vollkomen recht 1 Punkt ist 1 € oder US$ usw.
mfg Dave
CasinoFDAX hat vollkomen recht 1 Punkt ist 1 € oder US$ usw.
mfg Dave
also is das jetzt ne sks im 5er seit 0800 nackenlinie gerade durch und retest???
@kroko: und ich dahcte immer die hedgen sich wg. meinen paar euros
nochmal ernsthaft, schon paarmal geschrieben:
Die Banken verdienen an den Spreads und Geb., nicht am KO der Scheine
die Marketmaker verdienen an den Spreads und vor allem an den über 90% die Pleite gehen........, gehedgt wird nur wenn Wansi und Kater dort mal handeln mit 5xx dingern...und dann auch nur wenn das risk zu gross wird.......
es ist normal dass extrem erfolgreiche die "die schwäche des systems" ausnutzen auf schwarze liste kommen.....würde JEDER andere auch machen
ALI hat nach bernies 1. besuch zum all you can eat tag diesem auch Hausverbot erteilt
und das hat nix mit betrug oder sonstwas zu tun, sondern nur damit anderen meine eigenen Fehler zuzuschreiben oder halt um Risiko der MM/Banken zu begrenzen.........!!
nochmal ernsthaft, schon paarmal geschrieben:
Die Banken verdienen an den Spreads und Geb., nicht am KO der Scheine
die Marketmaker verdienen an den Spreads und vor allem an den über 90% die Pleite gehen........, gehedgt wird nur wenn Wansi und Kater dort mal handeln mit 5xx dingern...und dann auch nur wenn das risk zu gross wird.......
es ist normal dass extrem erfolgreiche die "die schwäche des systems" ausnutzen auf schwarze liste kommen.....würde JEDER andere auch machen
ALI hat nach bernies 1. besuch zum all you can eat tag diesem auch Hausverbot erteilt
und das hat nix mit betrug oder sonstwas zu tun, sondern nur damit anderen meine eigenen Fehler zuzuschreiben oder halt um Risiko der MM/Banken zu begrenzen.........!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.894 von AllyoucanShort am 30.01.09 12:28:39ist auch richtig, nur am punktwert ändert sich nichts. im mi-dax ist meines wissens nach ein maximaler "hebel" von 40 möglich. bei dieser einstellung hinterlegst du dann für den kauf/verkauf eines cfd eben nur noch die hälfte deiner aktuellen margin.
genau wie du für eine gewisse menge KO-scheine je nach abstand zum ko-level auch mehr oder weniger hinterlegst, da wird ja auch ein hebel angegeben.
diese beinhalten eben einen festen knockout, aber das geht bei marginausreizung im cfd-konto auch schnell genug
gruß
genau wie du für eine gewisse menge KO-scheine je nach abstand zum ko-level auch mehr oder weniger hinterlegst, da wird ja auch ein hebel angegeben.
diese beinhalten eben einen festen knockout, aber das geht bei marginausreizung im cfd-konto auch schnell genug
gruß
Börse Frankfurt-News: Gold-Rush bei den ETCs (Rohstoff-Marktbericht)
30. Januar 2009. Gold war das überragende Thema bei den Rohstoff-Investments an der Börse Frankfurt. Allen voran führt Xetra-Gold (WKN A0S9GB) die Liste der meistgehandelten Rohstoff-Zertifikate an. In dem Zertifikat wurden in den vergangenen drei Monaten knapp 575 Millionen Euro umgesetzt, der Bestand an physisch hinterlegtem Gold ist im selben Zeitraum von 14 Tonnen auf gut 20 Tonnen angewachsen. Auch der Gold Bullion (WKN A0LP78) ist mit 150 Millionen Umsatz rege gehandelt worden.
Im größten Gold-ETF weltweit, der auf der Plattform NYSE Arca gehandelt wird, sind die Bestände auf einen neuen Höchststand gestiegen. Mitte Januar lag die im ?SPDR Gold Trust? physisch gebundene Metallmenge auf dem neuen Rekordniveau von 806 Tonnen, wie Wolfgang Wrzesniok-Rossbach, Metallhändler bei Heraeus berichtet.
"Die Verschärfung der Finanzkrise im dritten Quartal hat physisches Gold sehr stark auf die Anlegeragenda gebracht", analysiert Dora Borbély, Rohstoffexpertin bei der DekaBank. "Die verstärkte Schmucknachfrage während der Hochzeitssaison in Indien wird in den kommenden Monaten ebenfalls eine Stütze für den Goldpreis sein." Weil Anleger auch in näherer Zukunft das Edelmetall als vermeintlich sicheren Hafen sähen, rechnet die Volkswirtin damit, dass sich der Goldpreis auf Jahressicht über 800 US-Dollar halten wird.
Auch aus chartechnischer Sicht sieht Harald Weygand, Head of Trading bei GodmodeTrader.de, Gold mittel- bis langfristig im Aufwind. "Am 24. Oktober hat der Goldpreis bei 680 US-Dollar sein Tief ausgebildet, um seitdem ansteigen zu können. Der Aufwärtstrend seit Oktober ist Mitte Januar auf den Abwärtstrend seit Juli aufgetroffen." Besagte Abwärtstrendlinie habe sogar leicht überwunden werden können. "Wir erwarten im Verlauf dieses Jahres eine größere US-Dollarkorrektur, was unter Intermarket-Gesichtspunkten dem Goldpreis positives Momentum verschaffen sollte", schließt Weygand.
Mehr zu aktuellen Themen aus dem Rohstoffbereich lesen Sie auf www.boerse-frankfurt.de/rohstoffe.
© 30. Januar 2009 / EddaVogt
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0115 2009-01-30/12:32
30. Januar 2009. Gold war das überragende Thema bei den Rohstoff-Investments an der Börse Frankfurt. Allen voran führt Xetra-Gold (WKN A0S9GB) die Liste der meistgehandelten Rohstoff-Zertifikate an. In dem Zertifikat wurden in den vergangenen drei Monaten knapp 575 Millionen Euro umgesetzt, der Bestand an physisch hinterlegtem Gold ist im selben Zeitraum von 14 Tonnen auf gut 20 Tonnen angewachsen. Auch der Gold Bullion (WKN A0LP78) ist mit 150 Millionen Umsatz rege gehandelt worden.
Im größten Gold-ETF weltweit, der auf der Plattform NYSE Arca gehandelt wird, sind die Bestände auf einen neuen Höchststand gestiegen. Mitte Januar lag die im ?SPDR Gold Trust? physisch gebundene Metallmenge auf dem neuen Rekordniveau von 806 Tonnen, wie Wolfgang Wrzesniok-Rossbach, Metallhändler bei Heraeus berichtet.
"Die Verschärfung der Finanzkrise im dritten Quartal hat physisches Gold sehr stark auf die Anlegeragenda gebracht", analysiert Dora Borbély, Rohstoffexpertin bei der DekaBank. "Die verstärkte Schmucknachfrage während der Hochzeitssaison in Indien wird in den kommenden Monaten ebenfalls eine Stütze für den Goldpreis sein." Weil Anleger auch in näherer Zukunft das Edelmetall als vermeintlich sicheren Hafen sähen, rechnet die Volkswirtin damit, dass sich der Goldpreis auf Jahressicht über 800 US-Dollar halten wird.
Auch aus chartechnischer Sicht sieht Harald Weygand, Head of Trading bei GodmodeTrader.de, Gold mittel- bis langfristig im Aufwind. "Am 24. Oktober hat der Goldpreis bei 680 US-Dollar sein Tief ausgebildet, um seitdem ansteigen zu können. Der Aufwärtstrend seit Oktober ist Mitte Januar auf den Abwärtstrend seit Juli aufgetroffen." Besagte Abwärtstrendlinie habe sogar leicht überwunden werden können. "Wir erwarten im Verlauf dieses Jahres eine größere US-Dollarkorrektur, was unter Intermarket-Gesichtspunkten dem Goldpreis positives Momentum verschaffen sollte", schließt Weygand.
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© 30. Januar 2009 / EddaVogt
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0115 2009-01-30/12:32
bei RBS ist aber der Puktwert Dow 0,78 Euro und beim Dax 0,10 pro
zumindest in der Demo !?
bei Flatex 1 Punkt 1 Euro leider kein US handel möglich :O
zumindest in der Demo !?
bei Flatex 1 Punkt 1 Euro leider kein US handel möglich :O
Bundfuture heute mit Kloooschüsselformation
Mal beobachten was er jetzt an der gelben Linie macht die man einmalen kann
Mal beobachten was er jetzt an der gelben Linie macht die man einmalen kann
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.965 von boardy1 am 30.01.09 12:36:12beim dax sind 1 DAX Punkt aber auch 10 Basispunkte, also 10cent * 10 Basispunkte, da sind wir auch bei 1 Euro pro Punkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.894 von AllyoucanShort am 30.01.09 12:28:39http://marketindex.rbs.com/de/HandelbareMaerkteAktienindizes…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.929 von CabaKroll am 30.01.09 12:32:54:O
Das ist soooo nur halb richtig: Ali war immer gut zu mich weil Bernie Umsatz macht ABER als Bernie sagte "Habe römisch Freund, Name Tribun, der ist guter Mann für Aische" gabs erst Hausverbot
bzw. erst nachdem er recherchierte wer dieser Tribun wirklich ist
Das ist soooo nur halb richtig: Ali war immer gut zu mich weil Bernie Umsatz macht ABER als Bernie sagte "Habe römisch Freund, Name Tribun, der ist guter Mann für Aische" gabs erst Hausverbot
bzw. erst nachdem er recherchierte wer dieser Tribun wirklich ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.969 von AndreasBernstein am 30.01.09 12:37:21und schon wieder fein kaufbar 122er bereich
drunter 118, ansonsten kaufen den dreck dort
drunter 118, ansonsten kaufen den dreck dort
Dax will wohl nicht so richtig sein TT nochmal testen
da es im dowi irgendwie net wie ne sks aussieht wirds wohl im daxi auch net so kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.005 von AndreasBernstein am 30.01.09 12:40:22P.S.: Ali fährt Sonntagabend nach Düsseldorf in so eine Kneippe und meinte "Isch kümmel misch drum"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.011 von CabaKroll am 30.01.09 12:40:52seh ich JETZT auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.773 von areichel am 30.01.09 12:14:52das is der antigermanische reflex von einem land mit gehörigem minderwertigkeitskomplex
leider könnens wie immer die steuerzahler ausbaden
leider könnens wie immer die steuerzahler ausbaden
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.025 von AndreasBernstein am 30.01.09 12:42:30mh, soll ich nachschauen wie oft dat hier gesagt wurde
pf, schreibt der kater SMS kaufste blind all in ohne stop, schreibt der Flori wochenlang ins board passiert nix
pf, schreibt der kater SMS kaufste blind all in ohne stop, schreibt der Flori wochenlang ins board passiert nix
Denke wir testen nicht nur TT sondern sehen heute noch TTT = tiefere Tages Tiefs
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.045 von zocky82 am 30.01.09 12:44:37nöööööööö
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.045 von zocky82 am 30.01.09 12:44:37Tendiere in Richtung 4300 bis 4250 heute abend... Meinungen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.799 von blech5 am 30.01.09 08:43:45Hat ja dann innerhalb von 15 Minuten geklappt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.058 von CabaKroll am 30.01.09 12:46:18dooooooch! Erlisch du! Ig meeen schoooon!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.083 von zocky82 am 30.01.09 12:48:17TT ist chon da!
Jetzt kommt TTT
Jetzt kommt TTT
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.040 von CabaKroll am 30.01.09 12:43:59schreibt der Flori wochenlang ins board passiert nix
kenn ich
kenn ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.021 von AndreasBernstein am 30.01.09 12:42:01
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.158 von Krokoline am 30.01.09 11:12:37Dann gab es nur noch Neuquotierungen oder die Order hing im Raum bis der Kurs wieder schlechter war
Jep, so sind se die guten Marketmaker
Vor Jahren ging das ja noch eine längere Zeit, jetzt wird da schon nach Stunden "abgeriegelt" :O
Jep, so sind se die guten Marketmaker
Vor Jahren ging das ja noch eine längere Zeit, jetzt wird da schon nach Stunden "abgeriegelt" :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.040 von CabaKroll am 30.01.09 12:43:59schreibt der Flori wochenlang ins board passiert nix
Ja nee iss klar
Hab mal den Schrääd nach diesem "Flori" durchsucht -> 1 Treffer
Du verarschst mich doch
Ja nee iss klar
Hab mal den Schrääd nach diesem "Flori" durchsucht -> 1 Treffer
Du verarschst mich doch
mal was anderes, denkt ihr das wenn nächste woche die bad bank wirkl kommen soll das die kurse hochschießen oder ist das allein wegen den gerüchten schon eingepreist, sodass es eher nen sell on good news gibt, die banktitel hatten jetzt ja schon gut plus die letzten tage
nochmal 1/4 der shortposi raus + 70 p stop auf 4410 nachgezogen
Das TT von Gestern zuckt schon im linken Augenwinkel...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.929 von CabaKroll am 30.01.09 12:32:54ist ja genau das, was ich uch geschrieben habe
howdy ya´ll
heute melden 3 dow unternehmen vorbörslich!
heute melden 3 dow unternehmen vorbörslich!
Deutsche Anleihen: Anfängliche Kursverluste verringert
Die deutschen Anleihen haben am Freitag anfängliche Kursverluste im Mittagshandel verringert. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> notierte gegen Mittag um 0,06 Prozent im Minus bei 122,82 Punkten. Am Morgen war der Future noch auf ein Tagestief von 122,14 Punkten gesunken. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag mittags bei 3,248 Prozent.
Händler verwiesen insbesondere auf die überraschend geringe Inflation im Euroraum, was die Anleihenkurse beflügelt habe. Nach Zahlen der europäischen Statistikbehörde Eurostat vom Freitag ist die Inflationsrate im Januar auf 1,1 Prozent gesunken. Mit Ausnahme der ersten Jahreshälfte 1999 ist dies der niedrigste Stand seit Beginn der Währungsunion. Woher das massive Absacken der Inflation kommt, ist unter Experten noch unklar, da Eurostat keine Detaildaten veröffentlicht hat.
Im weiteren Verlauf dürften insbesondere erste Zahlen zum Wachstum der US-Wirtschaft im Schlussquartal 2008 im Blickpunkt stehen. Am Markt wird mit einer deutlich verminderten Wirtschaftsleistung gerechnet. Veröffentlicht werden zudem Daten zur Verbraucher- und Unternehmensstimmung./bf/jha/
AXC0124 2009-01-30/12:54
Die deutschen Anleihen haben am Freitag anfängliche Kursverluste im Mittagshandel verringert. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> notierte gegen Mittag um 0,06 Prozent im Minus bei 122,82 Punkten. Am Morgen war der Future noch auf ein Tagestief von 122,14 Punkten gesunken. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag mittags bei 3,248 Prozent.
Händler verwiesen insbesondere auf die überraschend geringe Inflation im Euroraum, was die Anleihenkurse beflügelt habe. Nach Zahlen der europäischen Statistikbehörde Eurostat vom Freitag ist die Inflationsrate im Januar auf 1,1 Prozent gesunken. Mit Ausnahme der ersten Jahreshälfte 1999 ist dies der niedrigste Stand seit Beginn der Währungsunion. Woher das massive Absacken der Inflation kommt, ist unter Experten noch unklar, da Eurostat keine Detaildaten veröffentlicht hat.
Im weiteren Verlauf dürften insbesondere erste Zahlen zum Wachstum der US-Wirtschaft im Schlussquartal 2008 im Blickpunkt stehen. Am Markt wird mit einer deutlich verminderten Wirtschaftsleistung gerechnet. Veröffentlicht werden zudem Daten zur Verbraucher- und Unternehmensstimmung./bf/jha/
AXC0124 2009-01-30/12:54
TT soeben.
das gold hält sich verdammt gut
gibt wohl bald neues ath ... selbst auf dollarbasis
aber jetzt bitte a bissl runter
sonst wird das nix mit goldshort
gibt wohl bald neues ath ... selbst auf dollarbasis
aber jetzt bitte a bissl runter
sonst wird das nix mit goldshort
Mahlzeit
Dax long zu 12 Cent
Dax long zu 12 Cent
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.106 von KaterCarloDAX am 30.01.09 12:50:32Hi Kater
ja, ich hatte damals auch noch etwas Glück, dass die "Abriegelung" nicht sofort kam. Im Nachinein hätten es dann mehr Kontrakte sein können, mit denen man handelt.
Gruß Kroko
ja, ich hatte damals auch noch etwas Glück, dass die "Abriegelung" nicht sofort kam. Im Nachinein hätten es dann mehr Kontrakte sein können, mit denen man handelt.
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.985 von AllyoucanShort am 30.01.09 12:38:59 jo da könntest auch wieder echt haben
läuft bei mir eben nur wegen dem Chart zum handeln bin ich derzeit noch bei Flatex aber werd mich umsehen nach einem anderen Partner weil es schon etwas wenig Handelsmöglichkeiten gibt ( kein Wärung kein US keine Rohstoffe usw.) und der spread wird langsam doch auch nervig
läuft bei mir eben nur wegen dem Chart zum handeln bin ich derzeit noch bei Flatex aber werd mich umsehen nach einem anderen Partner weil es schon etwas wenig Handelsmöglichkeiten gibt ( kein Wärung kein US keine Rohstoffe usw.) und der spread wird langsam doch auch nervig
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.158 von LBR am 30.01.09 12:55:37ab 12:30 Procter & Gamble Quartalszahlen
ab 12:30 Honeywell Quartalszahlen
ab 12:30 ExxonMobil Quartalszahlen
ab 12:30 Chevron Quartalszahlen
ab 12:30 Honeywell Quartalszahlen
ab 12:30 ExxonMobil Quartalszahlen
ab 12:30 Chevron Quartalszahlen
So, Mittag is drin...
Heute im Dax ganz nett...
oberste Posi is noch zu 50% drin mit ganz engem SL.
Und durch...
Heute im Dax ganz nett...
oberste Posi is noch zu 50% drin mit ganz engem SL.
Und durch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.177 von Standuhr am 30.01.09 12:58:07TT von gestern soeben erreicht...
ziel erreicht dax short letztes 1/4 + 80
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.154 von Krokoline am 30.01.09 12:55:12das DU das weisst, weiss ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.217 von zocky82 am 30.01.09 13:01:30... unter drunter ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.216 von HerrKoerper am 30.01.09 13:01:29Hi body
sind doch super Trades im Dax. Heute also etwas erfolgreicher als letztens.
Gruß Kroko
sind doch super Trades im Dax. Heute also etwas erfolgreicher als letztens.
Gruß Kroko
sehe gerade dass Bund letzte zeit mein bester freund war/ist
die einstiege sind meistens nach 5 oder 15-min kerze, deswegen schlecht zu erkennen
die einstiege sind meistens nach 5 oder 15-min kerze, deswegen schlecht zu erkennen
Böser Tagesverlauf !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.708 von ortlepp am 30.01.09 12:08:33#267 von ortlepp 30.01.09 12:08:33 Beitrag Nr.: 36.480.708
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.480.555 von regenkobold am 30.01.09 11:56:44
--------------------------------------------------------------------------------
hi, schönes level um nochmal bissl zu verkaufen
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.480.555 von regenkobold am 30.01.09 11:56:44
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hi, schönes level um nochmal bissl zu verkaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.479.984 von AndreasBernstein am 30.01.09 10:55:19Übrigens Posting #162
Eur/USD ist zwar im derben Abwärtstrend Stundenchart,
aber nichtmal die letzte Unterstützng die ich einmalte hatte lange Halt geboten. Ziel da wohl nochmal 1,28 glatt
Aktuell 1,2798
Eur/USD ist zwar im derben Abwärtstrend Stundenchart,
aber nichtmal die letzte Unterstützng die ich einmalte hatte lange Halt geboten. Ziel da wohl nochmal 1,28 glatt
Aktuell 1,2798
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.238 von Krokoline am 30.01.09 13:03:13Jo, dafür heute im Euro nicht gelaufen...
Wechselt wohl jeden Tag...Muss ich nur jeden Tag vorher wissen, dann läufts...
Wechselt wohl jeden Tag...Muss ich nur jeden Tag vorher wissen, dann läufts...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.246 von Standuhr am 30.01.09 13:03:57Warum? Weil Du nicht dabei warst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.158 von LBR am 30.01.09 12:55:37guten morgen
herausgehobene Termine marktrelevante us-. oder canad.-Unternehmen
ab 12:30 Procter & Gamble Quartalszahlen
ab 12:30 Honeywell Quartalszahlen
ab 12:30 ExxonMobil Quartalszahlen
ab 12:30 Chevron Quartalszahlen
herausgehobene Termine marktrelevante us-. oder canad.-Unternehmen
ab 12:30 Procter & Gamble Quartalszahlen
ab 12:30 Honeywell Quartalszahlen
ab 12:30 ExxonMobil Quartalszahlen
ab 12:30 Chevron Quartalszahlen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.208 von Tribun100 am 30.01.09 13:01:08Sind die Zahlen schon raus? Erklärt vielleicht die Dow Indikation!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.257 von AndreasBernstein am 30.01.09 13:05:03KLasse!
Nicht mein Tag im Euro....
Nicht mein Tag im Euro....
na dann eben nicht............
vielleicht kommt noch ein zweiter Versuch...
vielleicht kommt noch ein zweiter Versuch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.285 von HerrKoerper am 30.01.09 13:07:17Ich freu mich auch nur über die Einschätzung, getradet hab ich das leider nicht weil im Stundenchart bei dem Trend ich zuviel Luft hätte geben müssen
DAX: Blick in den Rückspiegel
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt zeigt sich heute recht unentschlossen. Die Börse verarbeitet jetzt noch die Flut der gestrigen US-Konjunkturmeldungen, die kein baldiges Ende der Rezession signalisieren. Am frühen Nachmittag stehen weitere wichtige Konjunkturdaten an, vor allem das „US-Wirtschaftswachstum“ vom vierten Quartal. Volkswirte befürchten, dass das Bruttoinlandsprodukt der größten Volkswirtschaft der Welt um 5,5 Prozent eingebrochen ist. Allerdings ist das nur ein Blick in den Rückspiegel. Daher stützt weiter die Hoffnung auf den Erfolg der zahlreichen Stimulierungsprogramme, Zinssenkungen, Bad Banks und was alles sonst noch gegen die Rezession unternommen wird. Hilfreich sind auch die gestern nach Wall Street Schluss veröffentlichten Zahlen von Amazon.com. Der größte Online-Händler der Welt wuchs im vergangenen Quartal um 18 Prozent und steigerte dabei seinen Gewinn. Damit schließt sich das Internetkaufhaus der Reihe von Weltkonzernen an, deren Zahlen das Gerede von einer Weltwirtschaftskrise ad absurdum führen. Dazu zählten in den vergangenen Tagen etwa IBM, Apple oder Google. Das Gros der deutschen Konzerne ist in den nächsten Tagen fällig. Der DAX verliert zur Mittagsstunde 0,5 Prozent auf 4.404 Punkte.
Mangels unterspezifischer Nachrichten werden die Kurse an deutschen Aktienmarkt momentan von Zufallsentwicklungen oder im Hintergrund stehenden strategischen Erwägungen beeinflusst. Auffallend ist etwa der deutliche Anstieg der - in keinem DAX-Index erfassten - Aktien von Porsche, obwohl der „rasante“ Autobauer einen drastischen Nachfragerückgang verzeichnet und deshalb seine Produktion weiter drosselt. Der Anstieg der Porsche-Papiere hängt wohl mit der zunehmenden Kontrolle von Volkswagen und den damit verbundenen Strategien auf dem europäischen Automarkt zusammen.
Gefragt sind momentan auch die Banken, die wieder vom US-Konzept einer Bad Bank profitieren. Dabei sollen staatliche Einrichtungen die „toxischen“ Forderungen der kränkelnden Kredithäuser übernehmen und damit die eingefrorenen Finanzmärkte auftauen.
Gekauft werden auch die seit Tagen beliebten Papiere von Fresenius Medical Care. Dessen Dialyse-Behandlungen werden auch in einer Rezession gebraucht. Auch der Versorger E.ON wird wieder als sicherer Hafen genutzt.
Ruf nach dem Staat
Deutliche Verluste gibt es wieder einmal bei den Anteilen der Deutschen Börse AG. Der Marktplatzbetreiber sprach bereits am Wochenanfang von einem „herausfordernden“ Jahr. Vielleicht gibt es aber auch wieder die üblichen Spekulationen über einen angeblichen Ausstieg der daran beteiligten Hedgefonds.
Im MDAX sind momentan Pro Sieben, Fielmann und die Praktiker Baumärkte gefragt. Die hochspekulativen Papiere der Hypo Real Estate sind wieder auf dem Weg zum Pennystock. Der Chef des angeschlagenen Immobienfinanzierers fordert einen schnellen Einstieg des Bundes bei der Bank. "Die Hypo Real Estate hat nur mit Unterstützung des Bundes eine positive Zukunft“, tönt der Unternehmenslenker. Im TecDAX setzt der Halbleiterausrüster Aixtron die Rallye der Vortage fort.
DE0008469008
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt zeigt sich heute recht unentschlossen. Die Börse verarbeitet jetzt noch die Flut der gestrigen US-Konjunkturmeldungen, die kein baldiges Ende der Rezession signalisieren. Am frühen Nachmittag stehen weitere wichtige Konjunkturdaten an, vor allem das „US-Wirtschaftswachstum“ vom vierten Quartal. Volkswirte befürchten, dass das Bruttoinlandsprodukt der größten Volkswirtschaft der Welt um 5,5 Prozent eingebrochen ist. Allerdings ist das nur ein Blick in den Rückspiegel. Daher stützt weiter die Hoffnung auf den Erfolg der zahlreichen Stimulierungsprogramme, Zinssenkungen, Bad Banks und was alles sonst noch gegen die Rezession unternommen wird. Hilfreich sind auch die gestern nach Wall Street Schluss veröffentlichten Zahlen von Amazon.com. Der größte Online-Händler der Welt wuchs im vergangenen Quartal um 18 Prozent und steigerte dabei seinen Gewinn. Damit schließt sich das Internetkaufhaus der Reihe von Weltkonzernen an, deren Zahlen das Gerede von einer Weltwirtschaftskrise ad absurdum führen. Dazu zählten in den vergangenen Tagen etwa IBM, Apple oder Google. Das Gros der deutschen Konzerne ist in den nächsten Tagen fällig. Der DAX verliert zur Mittagsstunde 0,5 Prozent auf 4.404 Punkte.
Mangels unterspezifischer Nachrichten werden die Kurse an deutschen Aktienmarkt momentan von Zufallsentwicklungen oder im Hintergrund stehenden strategischen Erwägungen beeinflusst. Auffallend ist etwa der deutliche Anstieg der - in keinem DAX-Index erfassten - Aktien von Porsche, obwohl der „rasante“ Autobauer einen drastischen Nachfragerückgang verzeichnet und deshalb seine Produktion weiter drosselt. Der Anstieg der Porsche-Papiere hängt wohl mit der zunehmenden Kontrolle von Volkswagen und den damit verbundenen Strategien auf dem europäischen Automarkt zusammen.
Gefragt sind momentan auch die Banken, die wieder vom US-Konzept einer Bad Bank profitieren. Dabei sollen staatliche Einrichtungen die „toxischen“ Forderungen der kränkelnden Kredithäuser übernehmen und damit die eingefrorenen Finanzmärkte auftauen.
Gekauft werden auch die seit Tagen beliebten Papiere von Fresenius Medical Care. Dessen Dialyse-Behandlungen werden auch in einer Rezession gebraucht. Auch der Versorger E.ON wird wieder als sicherer Hafen genutzt.
Ruf nach dem Staat
Deutliche Verluste gibt es wieder einmal bei den Anteilen der Deutschen Börse AG. Der Marktplatzbetreiber sprach bereits am Wochenanfang von einem „herausfordernden“ Jahr. Vielleicht gibt es aber auch wieder die üblichen Spekulationen über einen angeblichen Ausstieg der daran beteiligten Hedgefonds.
Im MDAX sind momentan Pro Sieben, Fielmann und die Praktiker Baumärkte gefragt. Die hochspekulativen Papiere der Hypo Real Estate sind wieder auf dem Weg zum Pennystock. Der Chef des angeschlagenen Immobienfinanzierers fordert einen schnellen Einstieg des Bundes bei der Bank. "Die Hypo Real Estate hat nur mit Unterstützung des Bundes eine positive Zukunft“, tönt der Unternehmenslenker. Im TecDAX setzt der Halbleiterausrüster Aixtron die Rallye der Vortage fort.
DE0008469008
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.293 von medianer70 am 30.01.09 13:08:07warum kaufst du häufig gg den trend
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.304 von AndreasBernstein am 30.01.09 13:09:06Schade...Dann eben: TopAnalyse!
Jetzt ist die Frage...DaxSell glattstellen beim Ziel oder "hoffen"?
mmmhhhh...
mmmhhhh...
gutes nächtle,
gehe jetzt schlafen!
gehe jetzt schlafen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.246 von Standuhr am 30.01.09 13:03:57... aber gut fürs Depot!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.265 von HerrKoerper am 30.01.09 13:05:43... wenn man das immer vorher wüsste, was an dem Tag gut läuft...
aber solange es unterm Strich erfolgreich ist, passt es doch
Gruß Kroko
aber solange es unterm Strich erfolgreich ist, passt es doch
Gruß Kroko
hallo!
JRC--USA: Unterstützung bei 8150 = Ausgangspunkt bis 8370
unter 8150 weiter bis 7950-8000 einkalkulieren, drunter keine Unters. bis 7500
gruss JM
JRC--USA: Unterstützung bei 8150 = Ausgangspunkt bis 8370
unter 8150 weiter bis 7950-8000 einkalkulieren, drunter keine Unters. bis 7500
gruss JM
Börse Stuttgart-News: bonds weekly
Rentenreport der Börse Stuttgart KW 05, 26. bis 30. Januar 2009
Anleihenbarometer weiter auf Konsolidierungskurs
In der vergangenen Handelswoche tendierte das Anleihenbarometer per Saldo weiter leichter, allerdings nicht mehr in so rasantem Tempo wie in der Vorwoche. Zum Wochenauftakt geriet der Bund-Future bereits deutlich unter Druck. Mit den Äußerungen des Chefs der luxemburgischen Zentralbank erhielten die Zinssenkungserwartungen für die Eurozone zunächst einen kleinen Dämpfer. So wies der Notenbanker darauf hin, dass sich der Zinssenkungsspielraum der EZB verringert habe und es nicht unbedingt angestrebt werde, die Leitzinsen zu tief wie in anderen Währungsräumen zu senken.
Am Dienstag haben die deutschen Anleihen trotz guter Konjunkturdaten zulegen können. Der ifo-Geschäftsklimaindex ? das wichtigstes Stimmungsbarometer der deutschen Wirtschaft - war im Januar leicht von 82,7 Punkten im Vormonat auf 83,0 Punkte gestiegen. Es war die erste Stimmungsaufhellung nach sieben Rückgängen in Folge. Volkswirte hatten mit einem abermaligen Rückgang gerechnet. Analysten sprachen in ersten Reaktionen von einem Hoffnungsschimmer für die angeschlagene deutsche Konjunktur. Für die zweite Jahreshälfte 2009 wird eine konjunkturelle Stabilisierung erwartet.
Die US-Notenbank Fed bestätigte am Mittwochabend auf ihrer turnusmäßigen Sitzung die Leitzinsen in der Range zwischen 0 und 0,25 Prozent. Das sehr niedrige Zinsniveau soll in anbetracht der derzeitigen Wirtschaft- und Finanzmarktsituation auch noch einige Zeit beibehalten werden. Die Fed kündigte zudem an, dass sie bereit wäre, langlaufende Staatsanleihen anzukaufen, um die Bedingungen an den Kreditmärkten zu verbessern. ?Dies war den Marktteilnehmern aber offenbar nicht konkret genug?, berichtet Sabine Traub, Leiterin des Rentenhandels an der Stuttgarter Börse. ?In den USA gaben die Kurse deutlich nach. Der deutsche Anleihenmarkt zeigte sich nur wenig beeindruckt und konnte leicht zulegen?, so die Expertin.
Am Donnerstag präsentierte sich der Bund-Future trotz schwacher Konjunkturdaten aus den USA etwas leichter. So lagen die Neubauverkäufe in den USA im Dezember mit 331.000 unter den erwarteten 400.000, und auch die US-Auftragseingänge enttäuschten mit einem Rückgang um 2,6 Prozent (erwartet 2,0 Prozent). ?Es scheint, als lasten die Sorgen vor einer Flut an neuen Anleihen erneut auf den Notierungen?, berichtet Sabine Traub. ?Dies bewahrheitete sich nun auch bei der großen Neuemission einer fünfjährigen US-Staatsanleihe am Donnerstag, die auf eine nur verhaltene Nachfrage stieß?, so Traub. Anlegertrends: Viele Neueinführungen an der Börse Stuttgart
Die US-amerikanische Brauerei Anheuser-Busch, zu der unter anderem die Marke Budweiser gehört, hat zwei Anleihen emittiert, die auch in Stuttgart handelbar sind. Eine Anleihe mit vierjähriger Laufzeit und einem Kupon von 7,375 Prozent (WKN: A0T56J), sowie einen Bond mit achtjähriger Laufzeit und einer Verzinsung von 8,625 Prozent (WKN: A0T56K). Die Anleihen notieren in Euro, kleinste handelbare Einheit ist jeweils 50.000 Euro nominal.
Seit dieser Woche ist eine neue französische Staatsanleihe am Börsenplatz Stuttgart handelbar. Die Anleihe wird am 12. Januar 2014 fällig und verzinst sich mit einem Kupon von 2,5 Prozent (WKN: A0T533).
Das Land Polen ist ebenfalls mit einer Neuemission an der Börse Stuttgart vertreten. Bei 5,875 Prozent liegt der festverzinsliche Kupon, am 3. Februar 2014 endet die Laufzeit. Die Mindeststückelung ist privatanlegerfreundlich und liegt bei 1.000 Euro nominal (WKN: A0T57C).
Mit der Einführung einer neuen Mexiko-Anleihe, wurde der Bereich der Fremdwährungsanleihen weiter aufgestockt. Seit Mittwoch ist die in US-Dollar notierte Anleihe an der Börse Stuttgart handelbar. Der Kupon beträgt 5,95 Prozent, am 19. März 2019 endet die Laufzeit. Die kleinste handelbare Einheit und zugleich auch die Mindeststücklung liegt bei 2.000 US-Dollar (WKN: A0T5CS).
Die Emissionsflut der Automobilhersteller nimmt nicht ab und setze sich auch in dieser Woche fort. So sind seit Donnerstag an der Stuttgarter Börse zwei neue Toyota-Anleihen handelbar. Eine Anleihe mit dreijähriger Laufzeit und einem Kupon von 5,25 Prozent (WKN: A0T6BQ), sowie eine Neuemission mit Fälligkeit im Februar 2016 und einem Kupon von 6,625 Prozent (WKN: A0T6BR). Bei beiden Anleihen beträgt die kleinste handelbare Einheit 1.000 Euro nominal.
Ab heute kommt eine neue VW-Anleihe hinzu, die von der kanadischen Tochter VW Credit Cananda Inc. begeben wurde. Der zweijährige Bond verzinst sich mit 5 Prozent und verfügt ebenfalls über eine kleinste handelbare Einheit von 1.000 Euro nominal (WKN: A0T6BN). Zusätzlich hat VW die Emission von zwei weiteren Anleihen mit drei- und siebenjähriger Laufzeit angekündigt, über deren Ausstattung wir im nächsten Bonds weekly berichten werden.
Der Bereich der Wandelanleihen wurden mit der Einführung zweier, bereits seit einiger Zeit laufender Immofinanz-Wandelanleihen aufgestockt. Eine der beiden Anleihen ist mit einem Kupon von 1,25 Prozent und einer Laufzeit bis 19. November 2017 ausgestattet (WKN: A0TMMN). Der Nominalwert von 100.000 Euro kann in 10.799 Aktien gewandelt werden. Die zweite Anleihe verfügt über eine Laufzeit bis 20. Januar 2014, der Kupon beträgt 2,75 Prozent. Bei dieser Anleihe kann der Nominalwert von 100.000 Euro in 6.811 Aktien gewandelt werden (WKN: A0G5GJ).
Aktuelle Informationen zum Geschehen an den Anleihenmärkten: Ab sofort finden Sie auf unserer Internetseite unter www.boerse-stuttgart.de/anleihen das wöchentliche Video-Interview mit unserer Anleihen-Expertin Sabine Traub.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0131 2009-01-30/13:10
Rentenreport der Börse Stuttgart KW 05, 26. bis 30. Januar 2009
Anleihenbarometer weiter auf Konsolidierungskurs
In der vergangenen Handelswoche tendierte das Anleihenbarometer per Saldo weiter leichter, allerdings nicht mehr in so rasantem Tempo wie in der Vorwoche. Zum Wochenauftakt geriet der Bund-Future bereits deutlich unter Druck. Mit den Äußerungen des Chefs der luxemburgischen Zentralbank erhielten die Zinssenkungserwartungen für die Eurozone zunächst einen kleinen Dämpfer. So wies der Notenbanker darauf hin, dass sich der Zinssenkungsspielraum der EZB verringert habe und es nicht unbedingt angestrebt werde, die Leitzinsen zu tief wie in anderen Währungsräumen zu senken.
Am Dienstag haben die deutschen Anleihen trotz guter Konjunkturdaten zulegen können. Der ifo-Geschäftsklimaindex ? das wichtigstes Stimmungsbarometer der deutschen Wirtschaft - war im Januar leicht von 82,7 Punkten im Vormonat auf 83,0 Punkte gestiegen. Es war die erste Stimmungsaufhellung nach sieben Rückgängen in Folge. Volkswirte hatten mit einem abermaligen Rückgang gerechnet. Analysten sprachen in ersten Reaktionen von einem Hoffnungsschimmer für die angeschlagene deutsche Konjunktur. Für die zweite Jahreshälfte 2009 wird eine konjunkturelle Stabilisierung erwartet.
Die US-Notenbank Fed bestätigte am Mittwochabend auf ihrer turnusmäßigen Sitzung die Leitzinsen in der Range zwischen 0 und 0,25 Prozent. Das sehr niedrige Zinsniveau soll in anbetracht der derzeitigen Wirtschaft- und Finanzmarktsituation auch noch einige Zeit beibehalten werden. Die Fed kündigte zudem an, dass sie bereit wäre, langlaufende Staatsanleihen anzukaufen, um die Bedingungen an den Kreditmärkten zu verbessern. ?Dies war den Marktteilnehmern aber offenbar nicht konkret genug?, berichtet Sabine Traub, Leiterin des Rentenhandels an der Stuttgarter Börse. ?In den USA gaben die Kurse deutlich nach. Der deutsche Anleihenmarkt zeigte sich nur wenig beeindruckt und konnte leicht zulegen?, so die Expertin.
Am Donnerstag präsentierte sich der Bund-Future trotz schwacher Konjunkturdaten aus den USA etwas leichter. So lagen die Neubauverkäufe in den USA im Dezember mit 331.000 unter den erwarteten 400.000, und auch die US-Auftragseingänge enttäuschten mit einem Rückgang um 2,6 Prozent (erwartet 2,0 Prozent). ?Es scheint, als lasten die Sorgen vor einer Flut an neuen Anleihen erneut auf den Notierungen?, berichtet Sabine Traub. ?Dies bewahrheitete sich nun auch bei der großen Neuemission einer fünfjährigen US-Staatsanleihe am Donnerstag, die auf eine nur verhaltene Nachfrage stieß?, so Traub. Anlegertrends: Viele Neueinführungen an der Börse Stuttgart
Die US-amerikanische Brauerei Anheuser-Busch, zu der unter anderem die Marke Budweiser gehört, hat zwei Anleihen emittiert, die auch in Stuttgart handelbar sind. Eine Anleihe mit vierjähriger Laufzeit und einem Kupon von 7,375 Prozent (WKN: A0T56J), sowie einen Bond mit achtjähriger Laufzeit und einer Verzinsung von 8,625 Prozent (WKN: A0T56K). Die Anleihen notieren in Euro, kleinste handelbare Einheit ist jeweils 50.000 Euro nominal.
Seit dieser Woche ist eine neue französische Staatsanleihe am Börsenplatz Stuttgart handelbar. Die Anleihe wird am 12. Januar 2014 fällig und verzinst sich mit einem Kupon von 2,5 Prozent (WKN: A0T533).
Das Land Polen ist ebenfalls mit einer Neuemission an der Börse Stuttgart vertreten. Bei 5,875 Prozent liegt der festverzinsliche Kupon, am 3. Februar 2014 endet die Laufzeit. Die Mindeststückelung ist privatanlegerfreundlich und liegt bei 1.000 Euro nominal (WKN: A0T57C).
Mit der Einführung einer neuen Mexiko-Anleihe, wurde der Bereich der Fremdwährungsanleihen weiter aufgestockt. Seit Mittwoch ist die in US-Dollar notierte Anleihe an der Börse Stuttgart handelbar. Der Kupon beträgt 5,95 Prozent, am 19. März 2019 endet die Laufzeit. Die kleinste handelbare Einheit und zugleich auch die Mindeststücklung liegt bei 2.000 US-Dollar (WKN: A0T5CS).
Die Emissionsflut der Automobilhersteller nimmt nicht ab und setze sich auch in dieser Woche fort. So sind seit Donnerstag an der Stuttgarter Börse zwei neue Toyota-Anleihen handelbar. Eine Anleihe mit dreijähriger Laufzeit und einem Kupon von 5,25 Prozent (WKN: A0T6BQ), sowie eine Neuemission mit Fälligkeit im Februar 2016 und einem Kupon von 6,625 Prozent (WKN: A0T6BR). Bei beiden Anleihen beträgt die kleinste handelbare Einheit 1.000 Euro nominal.
Ab heute kommt eine neue VW-Anleihe hinzu, die von der kanadischen Tochter VW Credit Cananda Inc. begeben wurde. Der zweijährige Bond verzinst sich mit 5 Prozent und verfügt ebenfalls über eine kleinste handelbare Einheit von 1.000 Euro nominal (WKN: A0T6BN). Zusätzlich hat VW die Emission von zwei weiteren Anleihen mit drei- und siebenjähriger Laufzeit angekündigt, über deren Ausstattung wir im nächsten Bonds weekly berichten werden.
Der Bereich der Wandelanleihen wurden mit der Einführung zweier, bereits seit einiger Zeit laufender Immofinanz-Wandelanleihen aufgestockt. Eine der beiden Anleihen ist mit einem Kupon von 1,25 Prozent und einer Laufzeit bis 19. November 2017 ausgestattet (WKN: A0TMMN). Der Nominalwert von 100.000 Euro kann in 10.799 Aktien gewandelt werden. Die zweite Anleihe verfügt über eine Laufzeit bis 20. Januar 2014, der Kupon beträgt 2,75 Prozent. Bei dieser Anleihe kann der Nominalwert von 100.000 Euro in 6.811 Aktien gewandelt werden (WKN: A0G5GJ).
Aktuelle Informationen zum Geschehen an den Anleihenmärkten: Ab sofort finden Sie auf unserer Internetseite unter www.boerse-stuttgart.de/anleihen das wöchentliche Video-Interview mit unserer Anleihen-Expertin Sabine Traub.
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AXC0131 2009-01-30/13:10
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.040 von CabaKroll am 30.01.09 12:43:59schreibt der kater SMS kaufste blind all in ohne stop, schreibt der Flori wochenlang ins board passiert nix
Naja, SMS-Abo ist auch exorbitant teuer und deshalb gut
Naja, SMS-Abo ist auch exorbitant teuer und deshalb gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.309 von ortlepp am 30.01.09 13:09:39MM...ich bin doch nicht...
DTE 9,5x
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.309 von ortlepp am 30.01.09 13:09:39hab auf eine Erholung spekuliert, war wohl leider nix oder zumindest zu wenig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.269 von AndreasBernstein am 30.01.09 13:06:00Nee - ich bin satt für Januar aber unbegründetes hochlaufen
auf 4454 und dann 100 Pkt. runter erschrickt mich immer.
Gab ja keine Gründe.
Da hätten es Differenzen von 30 Pkt. auch getan.
Für Trader auf der richtigen Seite natürlich die erste Version besser.
Mach jetzt genüßlich Mittagsschlaf ohne jedes CFDlein.
auf 4454 und dann 100 Pkt. runter erschrickt mich immer.
Gab ja keine Gründe.
Da hätten es Differenzen von 30 Pkt. auch getan.
Für Trader auf der richtigen Seite natürlich die erste Version besser.
Mach jetzt genüßlich Mittagsschlaf ohne jedes CFDlein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.360 von KaterCarloDAX am 30.01.09 13:15:30pf, heute schon wieder TH um 1,5 Pkt. verfehlt
@reko: einsammeln, 30.04. ist dann zahltag
@reko: einsammeln, 30.04. ist dann zahltag
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.396 von medianer70 am 30.01.09 13:19:55schaumal auf tagesschluss vom 27.1.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.418 von CabaKroll am 30.01.09 13:21:55div. bekomme ich noch pillicher
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.396 von medianer70 am 30.01.09 13:19:55Hatte mich gestern auch mal getraut und bin seit 0,87 im CM6HRU (KO5500) und bleibe da außer es zieht wieder anhaltend hoch. Spekuliere auf fallende Indicies next week. VK-Ziel irgendwo bei DAX-Stand 3900 bis 4100 - mal sehen wie weit ich mich traue oder ob ich fliege...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.363 von regenkobold am 30.01.09 13:15:45hi reko - sach mal "Platsch"
Mahlzeit
Bernie du und CFD´s
All good Trades
Bernie du und CFD´s
All good Trades
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.432 von zocky82 am 30.01.09 13:23:55... sorry: KO liegt bei 4550 nicht bei 4500!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.434 von Standuhr am 30.01.09 13:24:04 wer lesen kann,der ist klar im vorteil..
platsch war schon lange klar ..4520+-
platsch war schon lange klar ..4520+-
gold kurz vor ausbruch
gibts ja net
hat rogers schon alle goldbestände aufgekauft?
gibts ja net
hat rogers schon alle goldbestände aufgekauft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.427 von regenkobold am 30.01.09 13:23:06mag sein.....sammel seit 11,- eur immer mal wieder paar wg. div
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.448 von regenkobold am 30.01.09 13:25:20Weiß ich aber klingt so schön !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.442 von Harley_D am 30.01.09 13:24:30wow
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.456 von CabaKroll am 30.01.09 13:26:11von was?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.456 von CabaKroll am 30.01.09 13:26:11
naja, seine Gewinnertrades posten kann jeder.........
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.418 von CabaKroll am 30.01.09 13:21:55was schütten die den aus?
30.01.2009 13:24
EZB-Zinsbeschluss ohne Stimme aus den Niederlanden
DJ EZB-Zinsbeschluss ohne Stimme aus den Niederlanden
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) wird zum Zinsbeschluss am Donnerstag nächster Woche ohne den niederländischen Notenbankgouverneur Nout Wellink zusammenkommen. Dies bestätigte ein Sprecher der EZB am Freitag. Nach dem EZB-Regeln kann die niederländische Notenbank einen Vertreter zur Sitzung entsenden, der allerdings kein Stimmrecht haben wird. Wellink wird in der nächsten Woche in Malaysia beim 50-jährigen Jubiläum der dortigen Zentralbank erwartet.
Beobachter sehen in dieser Nachricht einen Hinweis, dass die EZB höchstwahrscheinlich das Zinsniveau unverändert lassen wird. Bereits bei der Januar-Sitzung hatte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet erklärt, dass das Ratstreffen im Februar von nachrangiger Bedeutung sein werde. Auch an den Finanzmärkten herrscht allgemein die Erwartung, dass erst im März eine weitere Zinssenkung um 50 Basispunkte auf 1,50% zu erwarten ist.
DJG/DJN/apo/ptt
Besuchen Sie unsere neue Webseite http://www.dowjones.de
(END) Dow Jones Newswires
January 30, 2009 06:23 ET (11:23 GMT)
Copyright (c) 2009 Dow Jones&Company, Inc.
EZB-Zinsbeschluss ohne Stimme aus den Niederlanden
DJ EZB-Zinsbeschluss ohne Stimme aus den Niederlanden
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) wird zum Zinsbeschluss am Donnerstag nächster Woche ohne den niederländischen Notenbankgouverneur Nout Wellink zusammenkommen. Dies bestätigte ein Sprecher der EZB am Freitag. Nach dem EZB-Regeln kann die niederländische Notenbank einen Vertreter zur Sitzung entsenden, der allerdings kein Stimmrecht haben wird. Wellink wird in der nächsten Woche in Malaysia beim 50-jährigen Jubiläum der dortigen Zentralbank erwartet.
Beobachter sehen in dieser Nachricht einen Hinweis, dass die EZB höchstwahrscheinlich das Zinsniveau unverändert lassen wird. Bereits bei der Januar-Sitzung hatte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet erklärt, dass das Ratstreffen im Februar von nachrangiger Bedeutung sein werde. Auch an den Finanzmärkten herrscht allgemein die Erwartung, dass erst im März eine weitere Zinssenkung um 50 Basispunkte auf 1,50% zu erwarten ist.
DJG/DJN/apo/ptt
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Hallo boardy 1,
auch ich bin bei Flatex.
Was passiert, wenn der Stopp nicht ausgeführt wird?
Übrigens ist mir bei Flatex nicht ganz wohl. Ich bin
dort mit knapp 70 Tsd.
Übrigens, wer steckt hinter biw AG? Es ist eine Aragon-Tochter.
Jedoch wer steckt hinter Aragon? Über 50.000 tsd Kunden sollen dort sein.
Unter Googl steht an Artikel: ein Jahr Horror bei Flatex u. biw AG. Das stimmt einen bedenklich!
Für eine evtl. Antwort bedanke ich mich.Über
auch ich bin bei Flatex.
Was passiert, wenn der Stopp nicht ausgeführt wird?
Übrigens ist mir bei Flatex nicht ganz wohl. Ich bin
dort mit knapp 70 Tsd.
Übrigens, wer steckt hinter biw AG? Es ist eine Aragon-Tochter.
Jedoch wer steckt hinter Aragon? Über 50.000 tsd Kunden sollen dort sein.
Unter Googl steht an Artikel: ein Jahr Horror bei Flatex u. biw AG. Das stimmt einen bedenklich!
Für eine evtl. Antwort bedanke ich mich.Über
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.442 von Harley_D am 30.01.09 13:24:30He Kerlchen,
Du hast offensichtlich den Account von andimaus gehakkt, hast aber einen Anfängerfehler gemacht und hier Gewinne gepostet.
Unglaubwürdiger geht´s nicht mehr. :O
Du hast offensichtlich den Account von andimaus gehakkt, hast aber einen Anfängerfehler gemacht und hier Gewinne gepostet.
Unglaubwürdiger geht´s nicht mehr. :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.442 von Harley_D am 30.01.09 13:24:30 fein gemacht
Die offizielle Vorabschätzung für die Inflation in der Eurozone für Januar geht von einer Jahresteuerung von 1,1 % aus. Iim Monat zuvor hatte die Jahresteuerung bei 1,6 % gelegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.481 von Cpt_Pinocchio am 30.01.09 13:29:20 gute 70 cent
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.481 von Cpt_Pinocchio am 30.01.09 13:29:2080 pfennige
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.480 von medianer70 am 30.01.09 13:29:15Hab sonst nix liegen im Moment. Ein Tag vorher bin ich auch geflogen, im CM6LSJ, war zu früh für nen hardcore-short...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.474 von KaterCarloDAX am 30.01.09 13:28:19DTE
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.423 von cluster_1 am 30.01.09 13:22:28wenn du den Dax meinst, hat der ja noch knappe 40 Punkte Luft, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.527 von CabaKroll am 30.01.09 13:33:53
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.410 von Standuhr am 30.01.09 13:21:23Gibt doch oft keien Gründe...aber Stillstand an der Börse wäre auch langweilig für uns
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.524 von zocky82 am 30.01.09 13:33:28die Fehltrades gehören halt dazu........
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.494 von dehaerde am 30.01.09 13:31:0170.000 € bei einem "Broker" wo man sich nicht wohl fühlt und den man nicht weiter kennt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.542 von alterbekannter am 30.01.09 13:35:42was willst du uns mitteilen?
den kurs hab ich selber am schirm
den kurs hab ich selber am schirm
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.535 von KaterCarloDAX am 30.01.09 13:34:58
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.448 von regenkobold am 30.01.09 13:25:20platsch war schon lange klar ..4520+-
Das meinze ich gestern mit irritierend.
Ist das Dein KZ ab jetzt nach oben ?
Oder weil es ab da Platsch gemacht hat ?
Das meinze ich gestern mit irritierend.
Ist das Dein KZ ab jetzt nach oben ?
Oder weil es ab da Platsch gemacht hat ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.558 von jaxn am 30.01.09 13:37:15darf ja nix mehr sagen
aber die drei Postings sind schon ne klare Ansage
aber die drei Postings sind schon ne klare Ansage
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.523 von CabaKroll am 30.01.09 13:33:27merci! kann man sich ins depot legen!
alternativ kann man auch die ins depot legen:
AUGUSTA TECHNOLOG.AG
WKN A0D661ISIN DE000A0D6612Symbol ABE1
ausschüttung ca. 170 cent
alternativ kann man auch die ins depot legen:
AUGUSTA TECHNOLOG.AG
WKN A0D661ISIN DE000A0D6612Symbol ABE1
ausschüttung ca. 170 cent
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.495 von KaterCarloDAX am 30.01.09 13:31:06Hi Mieze
mausi liegt seit ner woche mit ner fetten grippe flach
Pampe war ein Schuß in Ofen,hat beim 2.mal leider nicht
mehr funktionuckelt
alten zum SK ausgebucht und neuen gleichzeitig eingebucht
wär auch zu schön gewesen bei dem Contango
mausi liegt seit ner woche mit ner fetten grippe flach
Pampe war ein Schuß in Ofen,hat beim 2.mal leider nicht
mehr funktionuckelt
alten zum SK ausgebucht und neuen gleichzeitig eingebucht
wär auch zu schön gewesen bei dem Contango
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.568 von alterbekannter am 30.01.09 13:39:01na toll
Für Daytrader - ich muß es nochmal sagen - auf der richtigen Seite ist die Vola gut. Heute war der Downer auch recht gut erkennbar.
Aber wenn ich an den Mittwoch mit 4,5 % Plus denke ist die ganze Börse ein Witz !
Aber wenn ich an den Mittwoch mit 4,5 % Plus denke ist die ganze Börse ein Witz !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.192 von kaju66 am 30.01.09 12:59:53Da hatteste hoffentlich enges SL bei deinem Kamikaze-Schein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.561 von Tribun100 am 30.01.09 13:38:11wieso irretierend deutlicher kann ich es nicht schreiben... hatte ganz klar !!!geschrieben... max. 4520+- dann gehts runter.und wir werden tieferes tief,als letzte woche sehen...
habe es mehrmals wiederholt..
ich frage mich,wofür schreibe ich noch !?
schreibe ich etwas zum markt.......kaum bis keine reaktion..
schreibe ich nichts... bin ich der spaßvogel..
herr........ was soll ich tun ?
habe es mehrmals wiederholt..
ich frage mich,wofür schreibe ich noch !?
schreibe ich etwas zum markt.......kaum bis keine reaktion..
schreibe ich nichts... bin ich der spaßvogel..
herr........ was soll ich tun ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.418 von CabaKroll am 30.01.09 13:21:55kaufst du auch wie ein irrer telekom? bin am überlegen ob ich jetzt auch zuschlage wegen der div und bis mai sollte es wieder richtung 11-12 euren gehen...
Ziel getroffen im Dax...SL auf +80 gelegt...Wird 100% geholt, aber ich konnte mich nicht trennen vom Sell beim Ziel...
Jo, wurde geholt...Naja...
Jo, wurde geholt...Naja...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.560 von CabaKroll am 30.01.09 13:38:00W A R U M ? ? ? ? ? ? ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.616 von regenkobold am 30.01.09 13:43:46irritierend
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.616 von regenkobold am 30.01.09 13:43:46Weitermachen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.603 von Standuhr am 30.01.09 13:42:59Quatsch...Das nennt man Emotionen...Kein Witz sondern "normal"...
Dir empfehle ich das Buch vom Joachim...
Dir empfehle ich das Buch vom Joachim...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.544 von medianer70 am 30.01.09 13:35:58Natürlich! Davon hatte ich jede Menge! Ohne gehts selten bis gar nicht... - leider. Sonst wären wir ja schon alle Milliardäre und würden unserem Staat unter die Arme greifen...
Ok - vielleicht doch nicht...
Ok - vielleicht doch nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.618 von zooropa am 30.01.09 13:43:57guckst du chart DTE und zu erwartenden daxverlauf !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.625 von KaterCarloDAX am 30.01.09 13:44:47warum von dir?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.589 von Harley_D am 30.01.09 13:41:24Geht mir genauso, bin auch seit 1 Woche krank
Das mit der Pampe hätte mich auch sehr gewundert....
Das mit der Pampe hätte mich auch sehr gewundert....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.616 von regenkobold am 30.01.09 13:43:46herr........ was soll ich tun ?
Mach Dein Ding und gut...
Der Herr gibt Dir eh keine Antwort
Mach Dein Ding und gut...
Der Herr gibt Dir eh keine Antwort
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.646 von CabaKroll am 30.01.09 13:46:52Ja, ich versteh´s nicht, wenn ich mir dieses Kerzendingsbums anschaue
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.616 von regenkobold am 30.01.09 13:43:46Mach weiter so wie bisher Spassvogel
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.616 von regenkobold am 30.01.09 13:43:46herr........ was soll ich tun ?
weitermachen wie bisher, weil deine Beiträge m.m. wichtig sind und zum hohen Niveau hier im Thread beitragen.
Bevor einer rummotzt, das gilt natürlich auch für viele andere user.
weitermachen wie bisher, weil deine Beiträge m.m. wichtig sind und zum hohen Niveau hier im Thread beitragen.
Bevor einer rummotzt, das gilt natürlich auch für viele andere user.
Mh, hätte man mal lieber Long nehmen sollen...Dann wären die 100 gleich voll...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.641 von regenkobold am 30.01.09 13:46:07#405 von regenkobold 30.01.09 13:43:46 Beitrag Nr.: 36.481.616
wieso irretierend deutlicher kann ich es nicht schreiben... hatte ganz klar !!!geschrieben... max. 4520+- dann gehts runter.und wir werden tieferes tief,als letzte woche sehen...
habe es mehrmals wiederholt..
ich frage mich,wofür schreibe ich noch !?
schreibe ich etwas zum markt.......kaum bis keine reaktion..
schreibe ich nichts... bin ich der spaßvogel..
herr........ was soll ich tun ?
Mach weiter so, Deine Aussagen zum DAX haben sich mit meinen gedeckt und nach eingehender Chartprüfung war ich auch short gegangen mit stattlichem Teilgewinn wieder raus. Erwarte auch tiefere Tiefs (Feb+März).
Also doch keine vergeblich Liebesmüh von Dir.
wieso irretierend deutlicher kann ich es nicht schreiben... hatte ganz klar !!!geschrieben... max. 4520+- dann gehts runter.und wir werden tieferes tief,als letzte woche sehen...
habe es mehrmals wiederholt..
ich frage mich,wofür schreibe ich noch !?
schreibe ich etwas zum markt.......kaum bis keine reaktion..
schreibe ich nichts... bin ich der spaßvogel..
herr........ was soll ich tun ?
Mach weiter so, Deine Aussagen zum DAX haben sich mit meinen gedeckt und nach eingehender Chartprüfung war ich auch short gegangen mit stattlichem Teilgewinn wieder raus. Erwarte auch tiefere Tiefs (Feb+März).
Also doch keine vergeblich Liebesmüh von Dir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.665 von KaterCarloDAX am 30.01.09 13:49:18mir ist der kurs DTE relativ egal.......
der ist stabil schlecht
geht einzig und allein um die div.
der ist stabil schlecht
geht einzig und allein um die div.
@ Tribun
#82 von regenkobold 28.01.09 09:13:32 Beitrag Nr.: 36.462.090
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moin
dax hat als 1. ziel 4430+- und 4460+- im auge. dann mal schauen..
rechne mit abtauchen des daxes bei ca. 4460 mit ziel.tiefer als das lezte von vergangener woche
#92 von regenkobold 28.01.09 09:19:07 Beitrag Nr.: 36.462.136
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.462.101 von HerrKoerper am 28.01.09 09:15:15
--------------------------------------------------------------------------------
alles kann,nichts muß
könnte auch noch ein anstieg bis 4520+- werden.gehe aber nicht davon aus...
aber was weiß ich schon
user gus2000 hat mich gefragt (BM) wo ich short gehe..
bin zu 4460 ... hatte long mit SL abgesichert und bei 4528 vk (weiß ein anderer user.
short bleiben noch drin .
#82 von regenkobold 28.01.09 09:13:32 Beitrag Nr.: 36.462.090
Dieses Posting: versenden | melden
moin
dax hat als 1. ziel 4430+- und 4460+- im auge. dann mal schauen..
rechne mit abtauchen des daxes bei ca. 4460 mit ziel.tiefer als das lezte von vergangener woche
#92 von regenkobold 28.01.09 09:19:07 Beitrag Nr.: 36.462.136
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.462.101 von HerrKoerper am 28.01.09 09:15:15
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alles kann,nichts muß
könnte auch noch ein anstieg bis 4520+- werden.gehe aber nicht davon aus...
aber was weiß ich schon
user gus2000 hat mich gefragt (BM) wo ich short gehe..
bin zu 4460 ... hatte long mit SL abgesichert und bei 4528 vk (weiß ein anderer user.
short bleiben noch drin .
So, das TT haben wir gesehen, das sag ich mal ganz frech jetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.616 von regenkobold am 30.01.09 13:43:46@reko: Erwartest Du bei 4320-4280 eine stärkere Gegenbewegung bis 4500, oder denkst Du, dass wir über 4450 nicht mehr hinaus kommen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.653 von Plus am 30.01.09 13:48:06 hi wolle
mach ich sowieso
kaum zog der dax bisschen an... sehen viele user schon wieder die 5000 ,geht der dax bisschen runter... sehen die user 3000 im dax..
am besten W.O. schliessen ...nichts lesen..nur handeln
mach ich sowieso
kaum zog der dax bisschen an... sehen viele user schon wieder die 5000 ,geht der dax bisschen runter... sehen die user 3000 im dax..
am besten W.O. schliessen ...nichts lesen..nur handeln
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.494 von dehaerde am 30.01.09 13:31:01auch hallo
nun was dann passiert ... bei mir nix hatte Mail geschrieben aber er sagte nur das er meine Stop´s nicht sehen könnte ich war zum Glück an der Maus und konnte manuel beenden. Sonst hätte ich den Schein vielleicht immer noch War aber bisher auch das 1Mal das sowas vorgekommen ist.
Leider hatte ich da auch vergessen oder war einfach nicht schnell genug um noch einen screen davon zu machen das ich es leichter beweisen könnte.
Vielleicht kommt ja noch eine Antwort von denen ???
Bei der Summe von der Du sprichst würde ich mir aber schon ansehen welcher Bank ich das Geld gebe. Ich selbst bin da vieeeel kleiner unterwegs. Und auch abends wenn ich aufhöre übertrage ich das Geld vom CFD Konto zurück zum Flatexkonto, man weis ja wie schnell heutzutage eine Pleite da ist, und über Flatex ist es abgesichert.(denke ich)
Solltest vielleicht wie ich auch mal über einen WEchsel nachdenken
der Berni und viele andere raten ja förmlich dazu.
So long
Boardy1
nun was dann passiert ... bei mir nix hatte Mail geschrieben aber er sagte nur das er meine Stop´s nicht sehen könnte ich war zum Glück an der Maus und konnte manuel beenden. Sonst hätte ich den Schein vielleicht immer noch War aber bisher auch das 1Mal das sowas vorgekommen ist.
Leider hatte ich da auch vergessen oder war einfach nicht schnell genug um noch einen screen davon zu machen das ich es leichter beweisen könnte.
Vielleicht kommt ja noch eine Antwort von denen ???
Bei der Summe von der Du sprichst würde ich mir aber schon ansehen welcher Bank ich das Geld gebe. Ich selbst bin da vieeeel kleiner unterwegs. Und auch abends wenn ich aufhöre übertrage ich das Geld vom CFD Konto zurück zum Flatexkonto, man weis ja wie schnell heutzutage eine Pleite da ist, und über Flatex ist es abgesichert.(denke ich)
Solltest vielleicht wie ich auch mal über einen WEchsel nachdenken
der Berni und viele andere raten ja förmlich dazu.
So long
Boardy1
und nochmal....
einstieg etwas verpass
einstieg etwas verpass
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.705 von CabaKroll am 30.01.09 13:54:21Macht ja nur Sinn, wenn der Ex-Div. Kurs zügig um mind. die Div. wieder steigt
so, hab mich jetzt erstmal von allen shorts gelöst und warte auf eine kleine Gegenbewegung....danach allerdings wieder schön auf short setzen
MIDDAY BRIEFING - Märkte
+++++ MÄRKTE AKTUELL (13.21 Uhr) +++++
INDEX Stand +-%
Nasdaq-Future 1.201 -0,4
S&P-500-Future 840 -0,3
Euro-Stoxx-50 2.237 -1,4
Stoxx-50 1.977 -0,4
DAX 4.369 -1,3
FTSE 4.165 -0,6
CAC 2.970 -1,3
Nikkei-225 7.994 -3,1
EUREX Stand +-Ticks
Bund-Future 122,73% 41
+++++ AUSBLICK AKTIEN USA +++++
Leicht im Minus werden die US-Börsen zum Start am Freitag erwartet. Darauf weisen auch die
Futures hin, die zum Mittag mit leichten Abschlägen notieren. Das Bild könnte sich aber
durchaus noch wandeln, denn vor Handelsbeginn stehen sowohl wichtige Konjunkturdaten als auch
große Unternehmen mit Quartalszahlen auf der Agenda. Am Nachmittag stehen neben dem
Chicago-Einkaufsmanagerindex und dem Verbraucherstimmungsindex der Uni Michigan sowie dem
Arbeitskostenindex erste Zahlen zur Entwicklung der US-Wirtschaft im vierten Quartal an. Volkswirte
rechnen damit, dass das Bruttoinlandsprodukt um annualisiert 5,5% zum Vorquartal eingebrochen ist.
"Eine schlechte Zahl kann die Sorgen über die Aussichten für 2009 vertiefen, wenn
man bedenkt, dass das Konjunkturpaket frühestens im zweiten Halbjahr Wirkung zeigen
dürfte", schätzt Volkswirt Kenneth Broux von Lloyds. Zudem könnten Exxon Mobil
und Chevron die Richtung bestimmen.
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++
In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen (Prognose
Gewinn/Aktie in Klammern):
14:00 Exxon Mobil Corp, Ergebnis 4Q (PROGNOSE: 1,45)
14:30 Chevron Corp, Ergebnis 4Q (PROGNOSE: 1,81)
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR ++++++
-US
14:30 BIP 4Q (1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: -5,5% gg Vq
zuvor: -0,5% gg Vq
14:30 Arbeitskostenindex 4Q
PROGNOSE: +0,7% gg Vq
zuvor: +0,7% gg Vq
15:45 Index Einkaufsmanager Chicago Januar
PROGNOSE: 34,5
zuvor: 35,1
15:55 Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan
Januar
2. Umfrage PROGNOSE: 61,9
1. Umfrage: 61,9
Dezember: 60,1
+++++ AKTIEN EUROPA +++++
Uneinheitlich - "Mit der Rezession und der Bankenkrise stehen jetzt wieder die alten Themen im
Fokus.", sagt ein Marktteilnehmer. Darüber hinaus seien die Vorgaben von den US- und
asiatischen Börsen schlecht gewesen. Dass die Verluste nicht deutlicher ausfallen, wird unter
anderem mit den noch offenen Terminen begründet. Die Bankenwerte liegen mit 0,4% leicht im
Plus. BNP Paribas steigen dabei um 5,5%, nachdem sich die Bank mit Fortis und der belgischen
Regierung auf eine neue Vereinbarung zum Kauf des belgischen Versicherungsgeschäfts von Fortis
geeinigt hat. Demnach übernimmt BNP Paribas für 550 Mio EUR nur noch 10%.
Ursprünglich waren 100% vorgesehen. Dagegen fallen Banco Popular um 2,9%. Im vierten Quartal
ist der Gewinn um 72% eingebrochen. Die Pharmawerte klettern um 1,8% und profitieren auch von der
niedrigeren Offerte von Roche für Genentech. Das Unternehmen wendet sich mit dem Angebot von
86,50 USD je Aktie nunmehr direkt an die Aktionäre. Roche steigen um 0,9%. Die Rohstoffwerte
zeigen einen Abschlag von 0,4%. Eine Ausnahme bilden Rio Tinto, die von den Verkäufen von
Vermögenswerten profitieren. Rio Tinto klettern um 3,7%.
+++++ AKTIEN TOKIO +++++
Sehr schwach - Der wiedererstarkte Yen, die negativen Vorgaben der US-Börsen, die
Berichtssaison und desaströse Konjunkturdaten hätten auf der Stimmung gelastet. Die
Industrieproduktion fiel im Dezember saisonbereinigt gegenüber November um 9,6%. Dies stellte
den stärksten Einbruch seit 1953 dar. Dazu hat die Arbeitslosenquote im Dezember den
stärksten Anstieg seit März 1967 verzeichnet. Unter dem Anstieg der Landeswährung
litten exportsensitive Werte. Toyota gaben 4,1% ab, während Honda um 9,2% einbrachen. Canon
verloren 3,3%, Nikon ließen 5,7% und Sony fielen um 6,8%. Toshiba ist tiefer als erwartet in
die roten Zahlen gerutscht und rechnet für das Gesamtjahr mit dem ersten Verlust seit sieben
Jahren. Die Aktie brach um 7,4% ein. Nintendo hat mit seinen Ergebnissen zwar die Markterwartungen
übertroffen, das Gewinnziel für das Gesamtjahr aber kassiert. Nintendo gaben 12,5% ab.
Die großen Schifffahrtunternehmen haben schlechte Ergebnisse vorgelegt. Mitsui O.S.K. Lines
verbilligten sich um 12,2%, Kawasaki Kisen sahen ein Minus von 13% und Nippon Yusen brachen um
15,9% ein.
+++++ ANLEIHEN +++++
Nach einem kaum veränderten Handelsstart und einem scharfen Rückgang der Kurse hat der
Bund-Future sukzessive gewonnen und notiert nahe Tageshoch, das bei 122,67% liegt. Das Tagestief
liegt bei 122,30%. "Die Abwärtsbewegung des Bund-Futures ist zum Erliegen gekommen. Seit
Anfang der Woche pendelt der Kontrakt zwischen 122,00% und 123,00%", merkt die Helaba an.
Fundamentalen Einfluss auf die Futures könnten am Nachmittag Konjunkturdaten aus den USA
ausüben.
+++++ DEVISEN +++++
Der Euro setzt seine Korrekturbewegung fort. Ein Händler spricht von einem technisch
getriebenen Markt. Die Investoren versuchten offenbar, die unteren Chartpunkte auszutesten. Sollte
es den Momentum-Playern tatsächlich gelingen, die Einheitswährung unter die Marken von
1,2750 bzw 1,2700 USD zu drücken, dürfte es sehr schnell Richtung 1,2300 USD gehen.
Fundamental verweisen Händler als Begründung für die Euro-Schwäche vor allem
auf die wieder hohe Risikoaversion der Anleger. Die Anleger warteten nun auf die Bekanntgabe der
US-BIP-Zahlen am Nachmittag. Bei besseren Daten könnte sich daher der Druck auf den Euro noch
erhöhen, während schwächere Daten die Einheitswährung vermutlich nur
unwesentlich stützen werden.
Die Feinunze Gold setzt derweil ihre Aufwärtsbewegung fort und wurde am Vormittag in London
mit 918,50 USD festgestellt nach einem Nachmittag-Fixing am Donnerstag von 892,25 USD.
+++++ MÄRKTE AKTUELL (13.21 Uhr) +++++
INDEX Stand +-%
Nasdaq-Future 1.201 -0,4
S&P-500-Future 840 -0,3
Euro-Stoxx-50 2.237 -1,4
Stoxx-50 1.977 -0,4
DAX 4.369 -1,3
FTSE 4.165 -0,6
CAC 2.970 -1,3
Nikkei-225 7.994 -3,1
EUREX Stand +-Ticks
Bund-Future 122,73% 41
+++++ AUSBLICK AKTIEN USA +++++
Leicht im Minus werden die US-Börsen zum Start am Freitag erwartet. Darauf weisen auch die
Futures hin, die zum Mittag mit leichten Abschlägen notieren. Das Bild könnte sich aber
durchaus noch wandeln, denn vor Handelsbeginn stehen sowohl wichtige Konjunkturdaten als auch
große Unternehmen mit Quartalszahlen auf der Agenda. Am Nachmittag stehen neben dem
Chicago-Einkaufsmanagerindex und dem Verbraucherstimmungsindex der Uni Michigan sowie dem
Arbeitskostenindex erste Zahlen zur Entwicklung der US-Wirtschaft im vierten Quartal an. Volkswirte
rechnen damit, dass das Bruttoinlandsprodukt um annualisiert 5,5% zum Vorquartal eingebrochen ist.
"Eine schlechte Zahl kann die Sorgen über die Aussichten für 2009 vertiefen, wenn
man bedenkt, dass das Konjunkturpaket frühestens im zweiten Halbjahr Wirkung zeigen
dürfte", schätzt Volkswirt Kenneth Broux von Lloyds. Zudem könnten Exxon Mobil
und Chevron die Richtung bestimmen.
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++
In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen (Prognose
Gewinn/Aktie in Klammern):
14:00 Exxon Mobil Corp, Ergebnis 4Q (PROGNOSE: 1,45)
14:30 Chevron Corp, Ergebnis 4Q (PROGNOSE: 1,81)
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR ++++++
-US
14:30 BIP 4Q (1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: -5,5% gg Vq
zuvor: -0,5% gg Vq
14:30 Arbeitskostenindex 4Q
PROGNOSE: +0,7% gg Vq
zuvor: +0,7% gg Vq
15:45 Index Einkaufsmanager Chicago Januar
PROGNOSE: 34,5
zuvor: 35,1
15:55 Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan
Januar
2. Umfrage PROGNOSE: 61,9
1. Umfrage: 61,9
Dezember: 60,1
+++++ AKTIEN EUROPA +++++
Uneinheitlich - "Mit der Rezession und der Bankenkrise stehen jetzt wieder die alten Themen im
Fokus.", sagt ein Marktteilnehmer. Darüber hinaus seien die Vorgaben von den US- und
asiatischen Börsen schlecht gewesen. Dass die Verluste nicht deutlicher ausfallen, wird unter
anderem mit den noch offenen Terminen begründet. Die Bankenwerte liegen mit 0,4% leicht im
Plus. BNP Paribas steigen dabei um 5,5%, nachdem sich die Bank mit Fortis und der belgischen
Regierung auf eine neue Vereinbarung zum Kauf des belgischen Versicherungsgeschäfts von Fortis
geeinigt hat. Demnach übernimmt BNP Paribas für 550 Mio EUR nur noch 10%.
Ursprünglich waren 100% vorgesehen. Dagegen fallen Banco Popular um 2,9%. Im vierten Quartal
ist der Gewinn um 72% eingebrochen. Die Pharmawerte klettern um 1,8% und profitieren auch von der
niedrigeren Offerte von Roche für Genentech. Das Unternehmen wendet sich mit dem Angebot von
86,50 USD je Aktie nunmehr direkt an die Aktionäre. Roche steigen um 0,9%. Die Rohstoffwerte
zeigen einen Abschlag von 0,4%. Eine Ausnahme bilden Rio Tinto, die von den Verkäufen von
Vermögenswerten profitieren. Rio Tinto klettern um 3,7%.
+++++ AKTIEN TOKIO +++++
Sehr schwach - Der wiedererstarkte Yen, die negativen Vorgaben der US-Börsen, die
Berichtssaison und desaströse Konjunkturdaten hätten auf der Stimmung gelastet. Die
Industrieproduktion fiel im Dezember saisonbereinigt gegenüber November um 9,6%. Dies stellte
den stärksten Einbruch seit 1953 dar. Dazu hat die Arbeitslosenquote im Dezember den
stärksten Anstieg seit März 1967 verzeichnet. Unter dem Anstieg der Landeswährung
litten exportsensitive Werte. Toyota gaben 4,1% ab, während Honda um 9,2% einbrachen. Canon
verloren 3,3%, Nikon ließen 5,7% und Sony fielen um 6,8%. Toshiba ist tiefer als erwartet in
die roten Zahlen gerutscht und rechnet für das Gesamtjahr mit dem ersten Verlust seit sieben
Jahren. Die Aktie brach um 7,4% ein. Nintendo hat mit seinen Ergebnissen zwar die Markterwartungen
übertroffen, das Gewinnziel für das Gesamtjahr aber kassiert. Nintendo gaben 12,5% ab.
Die großen Schifffahrtunternehmen haben schlechte Ergebnisse vorgelegt. Mitsui O.S.K. Lines
verbilligten sich um 12,2%, Kawasaki Kisen sahen ein Minus von 13% und Nippon Yusen brachen um
15,9% ein.
+++++ ANLEIHEN +++++
Nach einem kaum veränderten Handelsstart und einem scharfen Rückgang der Kurse hat der
Bund-Future sukzessive gewonnen und notiert nahe Tageshoch, das bei 122,67% liegt. Das Tagestief
liegt bei 122,30%. "Die Abwärtsbewegung des Bund-Futures ist zum Erliegen gekommen. Seit
Anfang der Woche pendelt der Kontrakt zwischen 122,00% und 123,00%", merkt die Helaba an.
Fundamentalen Einfluss auf die Futures könnten am Nachmittag Konjunkturdaten aus den USA
ausüben.
+++++ DEVISEN +++++
Der Euro setzt seine Korrekturbewegung fort. Ein Händler spricht von einem technisch
getriebenen Markt. Die Investoren versuchten offenbar, die unteren Chartpunkte auszutesten. Sollte
es den Momentum-Playern tatsächlich gelingen, die Einheitswährung unter die Marken von
1,2750 bzw 1,2700 USD zu drücken, dürfte es sehr schnell Richtung 1,2300 USD gehen.
Fundamental verweisen Händler als Begründung für die Euro-Schwäche vor allem
auf die wieder hohe Risikoaversion der Anleger. Die Anleger warteten nun auf die Bekanntgabe der
US-BIP-Zahlen am Nachmittag. Bei besseren Daten könnte sich daher der Druck auf den Euro noch
erhöhen, während schwächere Daten die Einheitswährung vermutlich nur
unwesentlich stützen werden.
Die Feinunze Gold setzt derweil ihre Aufwärtsbewegung fort und wurde am Vormittag in London
mit 918,50 USD festgestellt nach einem Nachmittag-Fixing am Donnerstag von 892,25 USD.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.603 von Standuhr am 30.01.09 13:42:59Darüber denkt man aber nicht nach was vor Tagen war etc. ausser im Chart ist wichtige Linie
Heute sieht man aber durchaus den Abwärtstrend gut im DAX
Heute sieht man aber durchaus den Abwärtstrend gut im DAX
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.747 von KaterCarloDAX am 30.01.09 13:59:50+ der Dividendenbesteuerung
Honeywell erfüllt Erwartungen und hält an Ausblick fest
New York (BoerseGo.de) - Honeywell International (News/Aktienkurs) Inc. erwirtschaftete im vierten Quartal einen Gewinn von 707 Millionen Dollar bzw. 97 Cents je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres verdiente der Zulieferer zur Luftfahrtbranche sowie Hersteller von speziellen Chemikalien und Kontrollsystemen 689 Millionen Dollar bzw. 91 Cents je Aktie. Der Gewinnanstieg ist vor allem auf vorgenommene Kostensenkungen zurückzuführen.
Der Umsatz fiel um 6% auf 8,7 Milliarden Dollar. Die Einnahmen aus der Autozuliefersparte brachen um 35% ein.
Die durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 97 Cents und einem Umsatz von 8,97 Milliarden Dollar.
Wie das Unternehmen am Freitag weiter mitteilte, wird für 2009 weiterhin mit einem Gewinn von 3,2-3,55 Dollar je Aktie gerechnet. Hier sehen Analystenschätzungen 3,2 Dollar je Aktie vor.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Honeywell International (News/Aktienkurs) Inc. erwirtschaftete im vierten Quartal einen Gewinn von 707 Millionen Dollar bzw. 97 Cents je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres verdiente der Zulieferer zur Luftfahrtbranche sowie Hersteller von speziellen Chemikalien und Kontrollsystemen 689 Millionen Dollar bzw. 91 Cents je Aktie. Der Gewinnanstieg ist vor allem auf vorgenommene Kostensenkungen zurückzuführen.
Der Umsatz fiel um 6% auf 8,7 Milliarden Dollar. Die Einnahmen aus der Autozuliefersparte brachen um 35% ein.
Die durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 97 Cents und einem Umsatz von 8,97 Milliarden Dollar.
Wie das Unternehmen am Freitag weiter mitteilte, wird für 2009 weiterhin mit einem Gewinn von 3,2-3,55 Dollar je Aktie gerechnet. Hier sehen Analystenschätzungen 3,2 Dollar je Aktie vor.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.747 von KaterCarloDAX am 30.01.09 13:59:50nöööööööööö
DTE ist einer meiner lieblingswerte......
und die div.rendite kannste durhc nen bissl cleveres kaufen/verkaufen auch erhöhen
DTE ist einer meiner lieblingswerte......
und die div.rendite kannste durhc nen bissl cleveres kaufen/verkaufen auch erhöhen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.763 von Tribun100 am 30.01.09 14:02:10ja,.......re
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.764 von AndreasBernstein am 30.01.09 14:02:10wo er jetzt allerdings durchgeht also long?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.494 von dehaerde am 30.01.09 13:31:01hab noch mal díe Meldungen bei Google überflogen und soweit ich das sehe betrift das weder den CFD Handel noch sind Gelder abhanden gekommen. Geht wohl um eine Umbenennung einer AG ???
Finanztechnisch hatte ich bisher noch keine schwierigkeiten.
Finanztechnisch hatte ich bisher noch keine schwierigkeiten.
DJ DEVISEN/Euro fällt mit negativen Sentiment weiter
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro setzt auch am Freitagmittag seine Korrekturbewegung zu Dollar und Yen fort. Ein Händler spricht von einem technisch getriebenen Markt. Die Investoren versuchten offenbar, die unteren Chartpunkte auszutesten. Sollte es den Momentum-Playern tatsächlich gelingen, die Einheitswährung unter die Marken von 1,2750 bzw 1,2700 USD zu drücken, dürfte es sehr schnell Richtung 1,2300 USD gehen. Die Anleger warteten nun auf die Bekanntgabe der US-BIP-Zahlen am Nachmittag.
Fundamental verweisen Händler als Begründung für die Euro-Schwäche vor allem auf die wieder hohe Risikoaversion der Anleger. Die Investoren suchten nach sicheren Währungshäfen angesichts fallender Aktienmärkte. Die US-BIP-Daten am Nachmittag dürften vor allem dann ihre Wirkung entfalten, sollten sie trendbestätigend ausfallen, sagt ein Händler. Bei besseren Daten könnte sich daher der Druck auf den Euro noch erhöhen, während schwächere Daten die Einheitswährung vermutlich nur unwesentlich stützen werden. Daneben werden der Einkaufsmanager-Index Chicago sowie das Verbraucher-Sentiment der Universität Michigan veröffentlicht.
Die Feinunze Gold setzt derweil ihre Aufwärtsbewegung fort und wurde am Vormittag in London mit 918,50 USD festgestellt nach einem Nachmittag-Fixing am Donnerstag von 892,25 USD. Auch im steigenden Goldpreis spiegelt sich laut Händlern die Präferenz sicherer Anlagen seitens Investoren wider. Die Deutsche Bank führt die Gold-Stärke vor allem auf Fondskäufe zurück.
===
Europa Europa New York
(12.41) (7.49) (Do Späthandel)
EUR/USD 1,2845 1,2906 1,2961
USD/JPY 89,60 89,46 89,84
EUR/JPY 115,10 115,46 116,47
EUR/GBP 0,8980 0,9054 --
EUR/CHF 1,4855 1,4887 --
===
DJG/mpt/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro setzt auch am Freitagmittag seine Korrekturbewegung zu Dollar und Yen fort. Ein Händler spricht von einem technisch getriebenen Markt. Die Investoren versuchten offenbar, die unteren Chartpunkte auszutesten. Sollte es den Momentum-Playern tatsächlich gelingen, die Einheitswährung unter die Marken von 1,2750 bzw 1,2700 USD zu drücken, dürfte es sehr schnell Richtung 1,2300 USD gehen. Die Anleger warteten nun auf die Bekanntgabe der US-BIP-Zahlen am Nachmittag.
Fundamental verweisen Händler als Begründung für die Euro-Schwäche vor allem auf die wieder hohe Risikoaversion der Anleger. Die Investoren suchten nach sicheren Währungshäfen angesichts fallender Aktienmärkte. Die US-BIP-Daten am Nachmittag dürften vor allem dann ihre Wirkung entfalten, sollten sie trendbestätigend ausfallen, sagt ein Händler. Bei besseren Daten könnte sich daher der Druck auf den Euro noch erhöhen, während schwächere Daten die Einheitswährung vermutlich nur unwesentlich stützen werden. Daneben werden der Einkaufsmanager-Index Chicago sowie das Verbraucher-Sentiment der Universität Michigan veröffentlicht.
Die Feinunze Gold setzt derweil ihre Aufwärtsbewegung fort und wurde am Vormittag in London mit 918,50 USD festgestellt nach einem Nachmittag-Fixing am Donnerstag von 892,25 USD. Auch im steigenden Goldpreis spiegelt sich laut Händlern die Präferenz sicherer Anlagen seitens Investoren wider. Die Deutsche Bank führt die Gold-Stärke vor allem auf Fondskäufe zurück.
===
Europa Europa New York
(12.41) (7.49) (Do Späthandel)
EUR/USD 1,2845 1,2906 1,2961
USD/JPY 89,60 89,46 89,84
EUR/JPY 115,10 115,46 116,47
EUR/GBP 0,8980 0,9054 --
EUR/CHF 1,4855 1,4887 --
===
DJG/mpt/reh
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.714 von hoschmi am 30.01.09 13:55:20bin nicht der klassische daytrader.. einerseits nehme ich den trend mit (den ich meine) andererseits.. nehme ich bewegungen des tages mit.
dazu gibt es noch eine 1 % regel im dax... dazu sage ich aber nichts.
dazu gibt es noch eine 1 % regel im dax... dazu sage ich aber nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.517 von regenkobold am 30.01.09 13:32:4770 cent div bei telekomm? dann lohnt sich das ja wirklich richtig...wie lange muss ich denn die teile halten um in den genuss zu kommen? und ab wann darf ich die dinger wieder raushauen?
Preview of Advance Q4 GDP Report
Friday's U.S. economic data consist of the advance GDP report and the employment cost index for Q4 at 8:30 EST, the Chicago and Milwaukee PMIs for January at 9:45 and 10:00 respectively, and the final reading of the University of Michigan consumer sentiment index for January, also at 10:00.
Consumption outlays, which account for 70% of GDP, appear to have contracted no faster in Q4 than 3.8% annualized decline in the previous quarter, but several other sectors look to have seen dramatic deterioration. As a result, REAL GDP, which fell 0.5% in Q3, probably dropped about 5.0% last quarter, making its steepest decline since a 6.4% drop in 1982. The drop in residential construction appears to have intensified somewhat, nonresidential construction looks to have gone from a positive to a negative, ditto for inventories, net exports may have been about flat after having added a percentage point to growth in Q3, defense spending probably decelerated sharply, and the drag from equipment and software investment probably more than doubled. Real final sales may have fallen about 4.5% after a Q3 drop of 1.3%, with final sales to domestic purchasers also down 4.5% versus -2.3% the previous quarter. The Street consensus looks for a 5.5% drop in GDP, with estimates running from -7% to -3%.
Any good news in the report will probably be confined to the price indexes. The all-items PCE index probably reversed its 5.0% annualized growth rate in Q3, falling 5.3% at an annual rate in Q4. The core PCE index likely rose 0.7% saar in Q4 after having gained 2.4% in Q3. On a YOY basis, the overall index would be up 1.8%, a far cry from the 4.3% YOY gain that had accrued through the third quarter. The core index would be up 1.9% YOY, versus a 2.3% YOY increase the quarter before.
Friday's U.S. economic data consist of the advance GDP report and the employment cost index for Q4 at 8:30 EST, the Chicago and Milwaukee PMIs for January at 9:45 and 10:00 respectively, and the final reading of the University of Michigan consumer sentiment index for January, also at 10:00.
Consumption outlays, which account for 70% of GDP, appear to have contracted no faster in Q4 than 3.8% annualized decline in the previous quarter, but several other sectors look to have seen dramatic deterioration. As a result, REAL GDP, which fell 0.5% in Q3, probably dropped about 5.0% last quarter, making its steepest decline since a 6.4% drop in 1982. The drop in residential construction appears to have intensified somewhat, nonresidential construction looks to have gone from a positive to a negative, ditto for inventories, net exports may have been about flat after having added a percentage point to growth in Q3, defense spending probably decelerated sharply, and the drag from equipment and software investment probably more than doubled. Real final sales may have fallen about 4.5% after a Q3 drop of 1.3%, with final sales to domestic purchasers also down 4.5% versus -2.3% the previous quarter. The Street consensus looks for a 5.5% drop in GDP, with estimates running from -7% to -3%.
Any good news in the report will probably be confined to the price indexes. The all-items PCE index probably reversed its 5.0% annualized growth rate in Q3, falling 5.3% at an annual rate in Q4. The core PCE index likely rose 0.7% saar in Q4 after having gained 2.4% in Q3. On a YOY basis, the overall index would be up 1.8%, a far cry from the 4.3% YOY gain that had accrued through the third quarter. The core index would be up 1.9% YOY, versus a 2.3% YOY increase the quarter before.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.728 von regenkobold am 30.01.09 13:57:40Tach Aldaaa! Ich hoffe es geht Dir gut.
am besten W.O. schliessen ...nichts lesen..nur handeln
Ne neee, Du woltest Ansager und Leithammel hier sein, nun sei auch einer
Zur Börse:
Die Wende kommt mit Bad Bank`s
Letzter Rettungsversuch. Hilft das nichts, dann leb ich von meinen Goldbarren künftig.
Gruß
Plus
am besten W.O. schliessen ...nichts lesen..nur handeln
Ne neee, Du woltest Ansager und Leithammel hier sein, nun sei auch einer
Zur Börse:
Die Wende kommt mit Bad Bank`s
Letzter Rettungsversuch. Hilft das nichts, dann leb ich von meinen Goldbarren künftig.
Gruß
Plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.778 von CabaKroll am 30.01.09 14:03:46und die div.rendite kannste durhc nen bissl cleveres kaufen/verkaufen auch erhöhen
genau....einfach bisschen länger halten
genau....einfach bisschen länger halten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.826 von Plus am 30.01.09 14:07:40Die Wende kommt mit Bad Bank`s
Letzter Rettungsversuch.
Thats it...Betonung: Versuch
Letzter Rettungsversuch.
Thats it...Betonung: Versuch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.778 von CabaKroll am 30.01.09 14:03:46WIE nööööööööööööööööööö
Schick mal nem Anfänger ne BM mit ner Erklärung die auch ich verstehe
Schick mal nem Anfänger ne BM mit ner Erklärung die auch ich verstehe
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.764 von AndreasBernstein am 30.01.09 14:02:10"Heute sieht man aber durchaus den Abwärtstrend gut im DAX" - Das ist richtig. Aber WIRKLICH sehen tut man es erst nachher. Das 'Problem' der Charttechnik. Denn 'vorher' gibt es immer mehrere Möglichkeiten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.811 von zooropa am 30.01.09 14:06:26erwartet 78 cent !!
bis 1 tag vor dividendentag und den tag danach kannste sie verkloppen.....würde aber länger halten
bis 1 tag vor dividendentag und den tag danach kannste sie verkloppen.....würde aber länger halten
USA
14:30 Bruttoinlandsprodukt 4. Quartal
14:30 Arbeitskosten 4. Quartal
15:45 Einkaufsmanagerindex Chicago Jan.09
15:55 Verbraucherstimmung Uni Michigan Jan.09
21:00 Agrarpreise Jan.09
14:30 Bruttoinlandsprodukt 4. Quartal
14:30 Arbeitskosten 4. Quartal
15:45 Einkaufsmanagerindex Chicago Jan.09
15:55 Verbraucherstimmung Uni Michigan Jan.09
21:00 Agrarpreise Jan.09
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.532 von fraspa52 am 30.01.09 13:34:35Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.481.423 von cluster_1 am 30.01.09 13:22:28
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wenn du den Dax meinst, hat der ja noch knappe 40 Punkte Luft, oder?
ja
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wenn du den Dax meinst, hat der ja noch knappe 40 Punkte Luft, oder?
ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.811 von zooropa am 30.01.09 14:06:26Reicht einen Tag vor der HV im Mai.
Geht auch als CFD
Geht auch als CFD
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.764 von AndreasBernstein am 30.01.09 14:02:10ich weiss, es ist nur ein Spiel,
aber dein Dax-Tip liegt ja Welten heut vom augenblicklichen Kurs.
aber dein Dax-Tip liegt ja Welten heut vom augenblicklichen Kurs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.826 von Plus am 30.01.09 14:07:40mir gehts gut und dir ?
goldbarren schmecken nicht
habe palettenweise dosen mit obst,gemüse und suppen von aldi und lidl eingelagert
goldbarren schmecken nicht
habe palettenweise dosen mit obst,gemüse und suppen von aldi und lidl eingelagert
will was kaufen
für longs is mir der dax noch paar pünktchen zu hoch und
für shorts is er schon gut gefallen
können die das gap nicht endlich schliessen?
für longs is mir der dax noch paar pünktchen zu hoch und
für shorts is er schon gut gefallen
können die das gap nicht endlich schliessen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.867 von hoschmi am 30.01.09 14:12:15Schon klar, aber wenn man eine Linie mit mehr als 2 Berührungspunkten einzeichenn kann sollte man beim nächsten Test die Bestätigung ODER den Durchbruch zum Traden nutzen können.
Charttechnik funktioniert sicherlich zum Grossteil weil es viele anwenden, deswegen markante Linien versuchen zu zeichnen und zu handeln
Aber wem sag ich das....Deine DAX-Tipps sind ja Gold wert !
Gruß Bernie
Charttechnik funktioniert sicherlich zum Grossteil weil es viele anwenden, deswegen markante Linien versuchen zu zeichnen und zu handeln
Aber wem sag ich das....Deine DAX-Tipps sind ja Gold wert !
Gruß Bernie
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.915 von Raggamuffin am 30.01.09 14:17:23hmm naja 14:30 abwarten is auf jeden fall besser
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.915 von Raggamuffin am 30.01.09 14:17:23will was kaufen
Geh in die Stadt...Wird sicher billiger...
Geh in die Stadt...Wird sicher billiger...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.948 von HerrKoerper am 30.01.09 14:20:36Schuhläden gibts genug
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.890 von regenkobold am 30.01.09 14:14:29Richtig Reko!
Hab selber schon 2 x dieses Jahr hausgeschlachtet. Ja ja, die alten Tugenden. Wer hätte das gedacht..
Wie soll ich meine ganzen Ersparnisse in Konserven und Fertigsuppen von Aldi anlegen??
Du hast wohl einen alten Nazi-Bunker angemietet?
Hab selber schon 2 x dieses Jahr hausgeschlachtet. Ja ja, die alten Tugenden. Wer hätte das gedacht..
Wie soll ich meine ganzen Ersparnisse in Konserven und Fertigsuppen von Aldi anlegen??
Du hast wohl einen alten Nazi-Bunker angemietet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.942 von AndreasBernstein am 30.01.09 14:20:07Daxtipps sind so wichtig und nötig wie n Buckel...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.649 von KaterCarloDAX am 30.01.09 13:47:14scheiss pampe...scheine laufen alle nicht mit...werden alle scheisse getaxt und die 40 will nicht fallen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.948 von HerrKoerper am 30.01.09 14:20:36ja da werfen sie dir die sachen mit rabatten nur so nach
von wegen daxtipps,
gestern von boardy1
so denke ich das wir morgen etwas erholter öffnen 9 Uhr (4400 dann bis ~ 4450 danach Gap von gestern zu ~4330 )
so long
bin wech
gestern von boardy1
so denke ich das wir morgen etwas erholter öffnen 9 Uhr (4400 dann bis ~ 4450 danach Gap von gestern zu ~4330 )
so long
bin wech
a n s c h n a l l e n
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.975 von Plus am 30.01.09 14:24:38uiiiiiii,da hast du aber einen haufen an schnitzel
bunker gibt es bei uns so gut, wie keine mehr ..
habe garten gegraben 10x10x10 m und als kühlkammer ausgebaut
bunker gibt es bei uns so gut, wie keine mehr ..
habe garten gegraben 10x10x10 m und als kühlkammer ausgebaut
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.009 von Raggamuffin am 30.01.09 14:28:20Selbst wenn nicht ist es meist billiger einzukaufen statt ein Trade zu machen weil man was "kaufen will"...
So genug gesponnen...Nun Arbeit!
So genug gesponnen...Nun Arbeit!
Show Time.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.016 von tempic am 30.01.09 14:29:03 börse am samstag ?
na bumsti
U.S. Q4 GDP falls at 3.8% rate vs. -5.5% expected
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.850 von KaterCarloDAX am 30.01.09 14:10:26kann ich nit, erst heute abend......
zur DTE, wenn ich so rehcne wie du damals die pampe mit durschnittsvk über 200 USD dann hab ich bei DTE im laufe der letzten 2 Jahre nen durschnittsKK weit unter 5,- EUR
ist so ne art langfristprojekt
zur DTE, wenn ich so rehcne wie du damals die pampe mit durschnittsvk über 200 USD dann hab ich bei DTE im laufe der letzten 2 Jahre nen durschnittsKK weit unter 5,- EUR
ist so ne art langfristprojekt
YES
Zahlen besser als erwartet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.035 von LBR am 30.01.09 14:30:43könnte ein bullisher Tag für die Indices werden?
In den USA ist das Bruttoinlandsprodukt im vierten Quartal 2008 um 3,8 Prozent geschrumpft. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Rückgang von 5,5 Prozent vor.
wow, 60 Punkte in 3 Minuten, wohl dem der vor den Zahlen long war
Eilmeldung US-BIP in Q4 -3,8%
In den USA ist das Bruttoinlandsprodukt im vierten Quartal 2008 um 3,8 Prozent geschrumpft. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Rückgang von 5,5 Prozent vor.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
In den USA ist das Bruttoinlandsprodukt im vierten Quartal 2008 um 3,8 Prozent geschrumpft. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Rückgang von 5,5 Prozent vor.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
DJ XETRA-MITTAG/DAX minus 1,6% - Anstehende US-Daten bereiten Sorgen
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt verliert am Freitagmittag mehr und mehr an Boden. Der DAX gibt gegen 13.15 Uhr um 1,6% bzw 71 auf 4.357 Punkte nach. Händler sprechen von wieder aufkommender Unruhe. "Mit der Rezession und der Bankenkrise stehen jetzt wieder die alten Themen im Fokus. Der kräftige Anstieg der Indizes von Montag bis Mittwoch war vor diesem Hintergrund einfach überzogen", sagt ein Marktteilnehmer. Darüber hinaus seien die Vorgaben von den US- und asiatischen Börsen schlecht. Allerdings seien die Volumina gering. Angesichts der hohen Volatilität könnte der DAX deshalb auch schnell wieder ins Plus drehen.
Sorgen bereiteten die anstehenden US-Konjunkturdaten. Besonders die Zahlen zur US-Wirtschaftsentwicklung stehen dabei im Blick. "Der Markt rechnet damit, dass die Wirtschaftsleistung im vierten Quartal eher noch stärker geschrumpft ist als die erwarteten 5,5%", sagt ein Händler. "Von daher ist das Enttäuschungspotenzial gering, ergänzt der Teilnehmer. Daneben werden der Einkaufsmanager-Index Chicago sowie das Verbraucher-Sentiment der Uni Michigan veröffentlicht.
Aus technischer Sicht habe der DAX mit dem Rückschlag vom Donnerstag die Gewinne aus der ersten Wochenhälfte "verdaut", heißt es am Markt. Auf Widerstand treffe der DAX nun bei gut 4.500 Punkten, eine Unterstützung sehen Händler um 4.350 Punkten.
Zu den Finanztiteln heißt es, zum einen diskutiere die Bundesregierung über Änderungen des Bankenpakets mit möglichen "Bad Banks", in die Risikopapiere ausgelagert werden könnten. Und in den USA könnten zum anderen am Wochenende oder in der kommenden Woche Vorentscheidungen zu einer möglichen einheitlichen "Bad Bank" fallen, so ein Händler. "Niemand will die Banken übers Wochenende short sein", also auf fallende Kurse positioniert sein, ergänzt er. Commerzbank gewinnen 4,1% auf 3,67 EUR und Postbank verbessern sich um 3,9% auf 9,45 EUR.
ThyssenKrupp und Salzgitter liegen schwach im Markt. Nippon Steel haben nach einer Abstufung in Tokio deutlich nachgegeben. Derzeit gebe es wenig Hoffnung auf eine Stabilisierung der Stahlpreise, sagt ein Händler. "Solange die Bänder bei wichtigen Kunden wie im Autobereich still stehen, ist eine Trendwende kaum in Sicht. ThyssenKrupp fallen um 3,5% auf 16,12 EUR, Salzgitter um 2,1% auf 57,89 EUR.
Bei den Werten, die sich zuletzt gut entwickelt hatten, kommt es nun zu Gewinnmitnahmen. So büßen Allianz 3,5% auf 66,31 EUR ein und BASF 3,1% auf 22,91 EUR.
Leicht ins Plus gedreht sind nach kräftigen Abschlägen im frühen Geschäft dagegen die Aktien von Klöckner&Co. Sie steigen um 0,1% auf 11,32 EUR. Im frühen Handel hatten sie noch unter dem fehlenden Ausblick und schwachen Zahlen zum vierten Quartal gelitten. Die Duisburger haben wegen gefallener Stahlpreise auf ihre Stahlbestände 60 Mio EUR abgeschrieben. SGL Carbon geben im Sog der internationalen Stahlwerte als Zulieferer 5% auf 16,46 EUR nach.
DJG/mif/hru/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt verliert am Freitagmittag mehr und mehr an Boden. Der DAX gibt gegen 13.15 Uhr um 1,6% bzw 71 auf 4.357 Punkte nach. Händler sprechen von wieder aufkommender Unruhe. "Mit der Rezession und der Bankenkrise stehen jetzt wieder die alten Themen im Fokus. Der kräftige Anstieg der Indizes von Montag bis Mittwoch war vor diesem Hintergrund einfach überzogen", sagt ein Marktteilnehmer. Darüber hinaus seien die Vorgaben von den US- und asiatischen Börsen schlecht. Allerdings seien die Volumina gering. Angesichts der hohen Volatilität könnte der DAX deshalb auch schnell wieder ins Plus drehen.
Sorgen bereiteten die anstehenden US-Konjunkturdaten. Besonders die Zahlen zur US-Wirtschaftsentwicklung stehen dabei im Blick. "Der Markt rechnet damit, dass die Wirtschaftsleistung im vierten Quartal eher noch stärker geschrumpft ist als die erwarteten 5,5%", sagt ein Händler. "Von daher ist das Enttäuschungspotenzial gering, ergänzt der Teilnehmer. Daneben werden der Einkaufsmanager-Index Chicago sowie das Verbraucher-Sentiment der Uni Michigan veröffentlicht.
Aus technischer Sicht habe der DAX mit dem Rückschlag vom Donnerstag die Gewinne aus der ersten Wochenhälfte "verdaut", heißt es am Markt. Auf Widerstand treffe der DAX nun bei gut 4.500 Punkten, eine Unterstützung sehen Händler um 4.350 Punkten.
Zu den Finanztiteln heißt es, zum einen diskutiere die Bundesregierung über Änderungen des Bankenpakets mit möglichen "Bad Banks", in die Risikopapiere ausgelagert werden könnten. Und in den USA könnten zum anderen am Wochenende oder in der kommenden Woche Vorentscheidungen zu einer möglichen einheitlichen "Bad Bank" fallen, so ein Händler. "Niemand will die Banken übers Wochenende short sein", also auf fallende Kurse positioniert sein, ergänzt er. Commerzbank gewinnen 4,1% auf 3,67 EUR und Postbank verbessern sich um 3,9% auf 9,45 EUR.
ThyssenKrupp und Salzgitter liegen schwach im Markt. Nippon Steel haben nach einer Abstufung in Tokio deutlich nachgegeben. Derzeit gebe es wenig Hoffnung auf eine Stabilisierung der Stahlpreise, sagt ein Händler. "Solange die Bänder bei wichtigen Kunden wie im Autobereich still stehen, ist eine Trendwende kaum in Sicht. ThyssenKrupp fallen um 3,5% auf 16,12 EUR, Salzgitter um 2,1% auf 57,89 EUR.
Bei den Werten, die sich zuletzt gut entwickelt hatten, kommt es nun zu Gewinnmitnahmen. So büßen Allianz 3,5% auf 66,31 EUR ein und BASF 3,1% auf 22,91 EUR.
Leicht ins Plus gedreht sind nach kräftigen Abschlägen im frühen Geschäft dagegen die Aktien von Klöckner&Co. Sie steigen um 0,1% auf 11,32 EUR. Im frühen Handel hatten sie noch unter dem fehlenden Ausblick und schwachen Zahlen zum vierten Quartal gelitten. Die Duisburger haben wegen gefallener Stahlpreise auf ihre Stahlbestände 60 Mio EUR abgeschrieben. SGL Carbon geben im Sog der internationalen Stahlwerte als Zulieferer 5% auf 16,46 EUR nach.
DJG/mif/hru/reh
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.976 von HerrKoerper am 30.01.09 14:24:57Daxtipps sind so wichtig und nötig wie n Buckel..
Gibt diesen Monat paar Flaschen Wein...siehste jetzt findstes auch gut, wa ?
Gibt diesen Monat paar Flaschen Wein...siehste jetzt findstes auch gut, wa ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.035 von LBR am 30.01.09 14:30:43 die hunde das ist doch alles ein fake
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.094 von zooropa am 30.01.09 14:36:18Ist doch egal ob Fake -erstmal wird sich gefreut
Ich hab mich auch als Kind gefreut als der Weihnachtsmann kam, und später (mit 21) wurde mir offenbahrt es ist ein Fake
Ich hab mich auch als Kind gefreut als der Weihnachtsmann kam, und später (mit 21) wurde mir offenbahrt es ist ein Fake
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.114 von AndreasBernstein am 30.01.09 14:37:32
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.022 von regenkobold am 30.01.09 14:29:43Wow, ne Kühlkammer in der Größe
Egal.
Bin dicke short eben (8180 und 4400) Kann nicht mehr ins Minus. Lass doch kommen was will
Ich wünsch Dir was .. Man hört sich..
Gruß
Plus
Egal.
Bin dicke short eben (8180 und 4400) Kann nicht mehr ins Minus. Lass doch kommen was will
Ich wünsch Dir was .. Man hört sich..
Gruß
Plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.114 von AndreasBernstein am 30.01.09 14:37:32 ich will doch aber reich werden, wie soll ich mir denn bei dem theater noch nen döner gönnen können...das reich gerade für den salat und ne halbe brothälfte wenns so weiter geht..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.016 von tempic am 30.01.09 14:29:03
das freut mich aber das jemand meinen posting beachtung schenkt
aber ich glaube die Vorhersage war ja auch nicht sonderlich schwer
ich überlege gerade ob wir es heute noch schaffen das obere Gap zu schließen nach diesem Auftakt eben ...
zur Zeit ist eben alles möglich
ärgerlich nur das ich eben vom essen etwa 10 sek zu spät am Rechner war und so die 1en 30 Pukte verpasst hatte. SCHEI... ESSEREI
das freut mich aber das jemand meinen posting beachtung schenkt
aber ich glaube die Vorhersage war ja auch nicht sonderlich schwer
ich überlege gerade ob wir es heute noch schaffen das obere Gap zu schließen nach diesem Auftakt eben ...
zur Zeit ist eben alles möglich
ärgerlich nur das ich eben vom essen etwa 10 sek zu spät am Rechner war und so die 1en 30 Pukte verpasst hatte. SCHEI... ESSEREI
hm jetzt im nachhinein könnte man sagen war ja klar hat sich durch das höhere tief abgezeichnet.
so von wegen der chart hat recht ob zahlen oder nicht
so von wegen der chart hat recht ob zahlen oder nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.114 von AndreasBernstein am 30.01.09 14:37:32mir hat meine mutter das erst zum 42ten erzählt. einen tag bevor ich ausgezogen bin. da bin ich heute noch sauer
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.114 von AndreasBernstein am 30.01.09 14:37:32und heute bist du der Weihnachtsmann ......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.173 von zooropa am 30.01.09 14:41:59Schau doch nicht drauf und trade Chart -mehr muss man nicht tun. Brauchst nichtmal Schulabschluss dafür. Ärgere mich auch seit langem die 6 jahre Grundschule gemacht zu haben, ausser schreiben/lesen kann ich nichts aber rein garnichts gebrauchen jetzt :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.167 von Plus am 30.01.09 14:41:33ciaooooo alda ...machs gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.196 von Cpt_Pinocchio am 30.01.09 14:43:57Wer weiss was meine Mutter mir zum 42. erzählt
Ich werde berichten zu gegebener Zeit ;9
Übersetzt für MisterKörper: der 42. Geburtstag ist 13 x 29
Ich werde berichten zu gegebener Zeit ;9
Übersetzt für MisterKörper: der 42. Geburtstag ist 13 x 29
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.197 von Elrond am 30.01.09 14:43:58Wenn Brusthaar als Bart mitählt JA
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.224 von AndreasBernstein am 30.01.09 14:47:34scheiss chart auf stundenbasis zeigt mir immer noch ziel 4000 von unten an, aber jedesmal werde ich enttäuscht, oder sehe ich was anderes als ihr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.244 von zooropa am 30.01.09 14:50:20dreh mal den monitor um 180 °
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.244 von zooropa am 30.01.09 14:50:20und schaue mal lieber auf die pampe :O
rücksetzer gekooft bei f 93 & f98
ED 8h
update
scheint erst mal unten zu halten, zumindest erst mal abgeprallt
update
scheint erst mal unten zu halten, zumindest erst mal abgeprallt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.263 von regenkobold am 30.01.09 14:52:07pampe per sl rausgeflogen...war nur leichtes plus...da warte ich jahre und dann sowas. jetzt bockig und keine lust mehr auf das dreckszeug...erst wenn ich mich wieder beruhigt habe und die mir nochmal die 40 von unten geben.
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