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    Wo sind die Hasser regenerativer Energien? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.11.02 21:25:21 von
    neuester Beitrag 28.11.02 09:10:21 von
    Beiträge: 21
    ID: 662.343
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      Avatar
      schrieb am 19.11.02 21:25:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      Sie sollten Ölschlamm schaufeln vor Spaniens Küsten. Was ich damit sagen will? Solche immer wiederkehrenden Katastrophen sollte man in die (Kosten-)Rechnungen einbeziehen...
      Avatar
      schrieb am 19.11.02 21:35:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      äh...

      dann müßten aber zu allererst mal die herren milliardäre zum schippen,die so alte rostkähne auf den meeren fahren lassen...

      oder gar die scheichs...

      aber ich bin mir sicher,die verdienen sogar an so einer katastrophe noch...
      die versicherungen müssen ja zahlen,und es gibt einen weiteren grund den ölpreis zu erhöhen.
      Avatar
      schrieb am 19.11.02 21:40:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      Na klar müßten die genannten Herren ganz vorne stehen. Verstecken sollte man sich hinter denen jedoch nicht, wenn man in den großen, energieverbrauchenden Industrieländern alles verteufelt, was uns wegbringt von fossielen Energieträgern.
      Avatar
      schrieb am 19.11.02 21:43:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      Man könnte beispielsweise Tankschiffe mit doppelten Wänden bauen.
      Avatar
      schrieb am 19.11.02 21:45:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      Doppelte Wände helfen nicht immer, aber das wär doch wohl die Minimalforderung.

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      schrieb am 19.11.02 21:51:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      Darum will Kuehe eine Photovoltaikanlage auf Dach montieren:cool:
      Thread: Geld verdienen mit Photovoltaik auf dem Dach
      Avatar
      schrieb am 19.11.02 21:52:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      Diese Leute -w o l l e n- nicht verstehen.
      Habe selbst so`n Fall vor der Tür.
      Baue einen Windpark mit 4,5 mw, alle fanden sie Windenergie bisher
      gut. War auch alles weit weg.
      Aber jetzt, wo die Türme 500 m von Ihnen weg gebaut
      werden machen se Sturm. So ist das Deutsche Volk.
      Die lernen erst, wenn das eigene Haus absäuft und die Dachpfannen
      durch den Garten geflogen sind. Glaube, die Leute an der Elbe
      sehen das schon anders.
      Und die Argumente, die die Gegner bringen sind sowas von daneben.
      Mit Sachverstand und objektiver Auseinandersetzung mit
      der Thematik haben die nichts am Kopp.
      Verstehe das alles nicht mehr.
      Zum Kotzen.
      Avatar
      schrieb am 19.11.02 21:53:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      Vor Jahren stand doch zur Diskussion, dass die Tanker einen gewissen Abstand zur Küste nicht unterschreiten dürfen. Da ist eben typisches Politikergelalle anläßlich eines aktuellen (Un)Falls und dann wieder gute Nacht. Ich hasse trotzdem die hochsubventionierten Windschleudern !
      Avatar
      schrieb am 19.11.02 21:57:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      >Glaube, die Leute an der Elbe sehen das schon anders.

      Willst die schönen Elbufer auch noch mit Windmühlen zupflastern? :cry:

      Neulich ist so ein Ding übrigens einfach umgefallen, mausetot, hin, kaputt. ;)
      Avatar
      schrieb am 19.11.02 21:57:52
      Beitrag Nr. 10 ()
      fairer weise muss man aber immer beide seiten sehen:

      so ein windkraftwerk muss 9 jahre ununterbrochen perfekt laufen um die energie zu produzieren,die für seine herstellung benötigt wird...

      und die klimaerwärmung durch das ozonloch ist die einzige rettung der menschheit vor der nächsten eiszeit...

      quelle für beides:
      bild der wissenschaft
      Avatar
      schrieb am 19.11.02 22:05:49
      Beitrag Nr. 11 ()
      licht (???):

      erwärmung durch das ozonloch

      :laugh: :laugh: :laugh:

      da kommt wohl die wärme besser durch, was???
      Avatar
      schrieb am 19.11.02 22:07:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      #10
      Ein normales WKA produziert den Strom eigenen Herstellung
      je nach Standort in ca 8-10 Monaten! Und dreht ca. 20-25 Jahre!
      Konventionelle Kraftwerke müssen ständig mit primärengie
      gefüttert werden, die nur zu Bruchteilen in Strom gewandelt
      werden, also den Input, abgesehen von der Energie zur Herstellung
      des Kraftwerkes nie herausholen können!
      Zum Thema hochsubventioniert.
      Der Strompreis wird nicht subventioniert.
      Den Reibach machen doch die Konzerne. Der Betreiber bekommt
      9 ct. Garantiert, o.k. Aber wer von Euch kriegt den Strom
      dafür. Versuche doch mal bei EON & Co. sauberen Strom
      zu kaufen.
      Und warum spricht keiner über die Subvention der Kohle
      und die Kosten der Probleme bei AKW.
      Die KW-Stunde eines AKW kostet langzeitgerechnet mindestens
      ein € !!! Und die Gesundheit der Leute ist da nicht
      eingerechnet, weil die nicht zu bezahlen ist.

      Lasterofzaster
      Avatar
      schrieb am 19.11.02 22:13:55
      Beitrag Nr. 13 ()
      An Lasterofzaster: Ich kann Deine Wut sehr gut verstehen. Die Leute werden verstehen. Das braucht seine Zeit...

      An BBBio: Das ist nicht Dein Ernst! Du vergleichst eine erschlagene Kuh (dumm gelaufen...) mit 100.000 qualvoll verendeter Tiere und 100 km verseuchten Küstenabschnitten. Auweia :confused:
      Avatar
      schrieb am 19.11.02 22:14:47
      Beitrag Nr. 14 ()
      #1
      Das ist alles sachlich FALSCH...
      Hier geht es nicht um das Hassen von regenerativer Energien...

      1. Für das herstellen von Solarzellen wird mehr Energie verbraucht, als die Solarzellen in ihrer "Lebenszeit" an Energie abgeben..... (erst im letzten Jahr hat sich das etwas geändert....)

      2. Ein Windkraftwerkt wir erst nach 20 Jahren "rentabel".....(dann ist es meistens einfach kapuuutttt..)

      3. Ich stimme Dir voll zu, wenn in der Forschung, regenerativer Energien mehr unterstützt werden. Aber es macht absolut keinen Sinn solche "Energien" zu "sponsern", wenn für die Umsetzung Kohlekraftwerke, AKW`s, usw. weiter "hochgefahren" werden müssen ;)
      Avatar
      schrieb am 19.11.02 22:27:28
      Beitrag Nr. 15 ()
      # 13
      Es kam niemand zu schaden, auch keine Kuh.
      # 14
      2. + 3. sachlich falsch.
      1. Stimmt. In unseren Breiten von Ausnahmen abgesehen
      n o c h nicht sinnvoll.
      Avatar
      schrieb am 19.11.02 22:59:09
      Beitrag Nr. 16 ()
      Schön für die Kuh.
      Avatar
      schrieb am 19.11.02 23:22:58
      Beitrag Nr. 17 ()
      jaujau, wäre nett, wenn du eine Quelle für Deine Behauptung nennst, ein Windkraftwerk hätte sich erst nach 20 Jahren rentiert.
      Klingt zumindest für mich nicht sehr glaubwürdig.
      Avatar
      schrieb am 20.11.02 07:14:00
      Beitrag Nr. 18 ()
      .
      wer hat denn grundsätzlich etwas gegen regenerative Energien ??? ( so häßlich auch Windräder sein mögen)
      Avatar
      schrieb am 20.11.02 09:08:23
      Beitrag Nr. 19 ()
      Lauter Äpfel-Birnen-Vergleiche:

      Der weltweite Anteil von Mineralöl an der Stromerzeugung ist minimal (unter 2%). Insofern ist Windkraft, die halbwegs wirtschaftlich ausschließlich Strom erzeugen kann, keine Alternative zu Öl.
      Öl wird hauptsächlich im Straßenverkehr und zur Haushaltsbeheizung verwendet. Dort sind die Alternativen
      - bessere Isolierung
      - Gas oder Holzheizung.

      Für den Straßenverkehr wird es auch absehbar kaum ALternativen zu Öl geben. Einzige Möglichkeit: Sparen.
      Avatar
      schrieb am 20.11.02 13:17:48
      Beitrag Nr. 20 ()
      @Merrill
      Es sind keine Äpfel mit Birnen Vergleiche.
      Das Hauptproblem der Menschheit in Bezug auf Energie
      ist ihre Verschwendungssucht und daraus folgend die
      riesigen Mengen an Energie, die immer wieder zur Ver-
      fügung gestellt werden müssen.

      Man kann Autos ohne große Leistungseinbuße und ohne neue
      technische Erfindungen auch mit verflüssigtem Methan (Erdgas, Biogas)
      Methanol, Ethanol betreiben.
      Für Flugzeuge bietet sich neben diesen treibstoffen auch
      verflüssigter Wasserstoff an.
      Eisenbahnen kann man sowieso am besten elektrisch antreiben.
      Außerdem gibt es noch Biodiesel.

      Zu Verkehrszwecken bräuchten wir keinen Tropfen Erdöl, wenn
      wir uns auf ein vernünftiges Mobilitätsmaß beschränken würden.
      Urlaub in Australien, shoppen in New York, Wochende in Paris und
      jeden Tag 100 km über die Autobahn zur Arbeit, weil man ja im
      Grünen wohnen will.
      Klar kann man mit Erdöl eine Menge Spass haben.
      Ach, wie schade, dafür werden auch Kriege geführt, Völker unter-
      drückt, Meere und Küsten verschandelt, die Luft verpestet und
      die wertvolle Ressource Erdöl (für Arzneimittel, chemische Industrie etc.)
      in wenigen Jahrzehnten pulverisiert.

      Der Mensch ist gierig. Und reiche Menschen sind besonders gierig.
      Sie wollen immer mehr.
      Wächst die Verschwendungswirtschaft mal ein paar Monate nicht mehr,
      sondern stagniert, fangen fast alle an zu schreien, als wenn man ihnen
      die Kehle durchschneiden würde.

      Das Unglück vor der spanischen Küste macht so betroffen, weil es direkt aus
      einem moralischen Mangel des Menschen entspringt. Solange ein großer Teil der
      Menschen nicht lernt, seine Gier zu beherrschen, wird es solche oder ähnliche
      Katastrophen immer wieder geben. Technische Mängel bilden dabei nur den
      Hintergrund.

      Es ist nicht nur die Gier der Milliardäre, die dort unsere Welt beschmutzt,
      sondern auch die der vielen gedankenlos dahinkonsumierenden Menschen in
      der reichen Länder.
      Avatar
      schrieb am 28.11.02 09:10:21
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ich hasse zum Beispiel Vestas. Die Firma verschandelt die Umwelt, und die Aktie die Psyche der Aktionäre.


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