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    Ich muß mal bei meinen Fonds-Sparplänen aufräumen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.02.03 11:44:30 von
    neuester Beitrag 16.02.03 22:56:20 von
    Beiträge: 31
    ID: 691.054
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      Avatar
      schrieb am 03.02.03 11:44:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      Soll ich die Sparpläne so lassen oder soll ich was drann ändern?

      Monatliche Sparrate:

      50Euro Gartmore Emerging Markets-ERHÖHEN?!?
      50Euro Pictet Biotech-ERHÖHEN?!?
      100 Euro DAC UI-STREICHEN?
      50 Euro DWS Vermögen I
      50 Euro Fidelity European Growth
      50 Euro Focus Umwelttechnologie

      Danke für die Meinungen!


      ;)
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 11:47:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Alles verkaufen und sofort LBC ordern, aber ohne Limit !
      Gruß
      SL :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 11:48:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      MISTERLEMMING-Wirklich?!?
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 11:48:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      :confused: :confused: :confused: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 11:58:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      ich würde noch intensiver in asien reingehen. ansonsten siehts gut aus.
      habe bei meinem sparplan leider damals nur auf die ausgabeaufschläge geschaut. deshlalb nicht so gute fonds...
      habe:
      DWS US Aktien TYP O
      DWS Biotech TYP O
      DWS Asia TOP 50
      DWS Vermögensbildungsfond I
      Fidelity Euro Stoxx 50

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      schrieb am 03.02.03 12:06:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      was verdienst du im monat? wer kann denn so ein haufen kohle in fonds pressen?
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 12:11:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      ich bin noch ein armer Azubi!
      Die hälfte meines Verdienstes geht in Fonds...
      Kann aber damit noch gut leben...
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 12:38:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich habe aktuell (jeweils EUR 50,-):

      - Fidelity European Growth
      - Nordea North American Value
      - Pictet Biotech
      - Griffin Eastern European
      - PEH Q-Goldmines

      Was meint Ihr?
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 12:56:45
      Beitrag Nr. 9 ()
      100% Thread: Quadriga - welches der Produkte kaufen ?

      Gründe

      * man ist in einem klaren Trend
      * man kann bei fallenden und steigenden Kursen Geld verdienen
      * man bewißt es seit jahren was man kann
      * die Zuwächse sind über der Norm
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 15:58:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      Sag mal Oegeat willst du deine Kunden ruinieren?
      100% in eine Beteiligung an einer Inc. auf einer kleinen karibischen Insel ist doch mehr als Harikiri. Das hat wohl wenig mit Risikostreuung zu tun, was du da empfiehlst.

      Ich meine nicht die Wertentwicklung, die war zuletzt verglichen mit Aktien sehr gut, nur leider ist das rechtliche Konstrukt im Vergleich zu echten Fonds die rechtlich ein Sondervermögen darstellen, sehr nachteilig, da nur nachrangiges Gläubigerpapier.
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 17:17:03
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hi,

      uns ist aufgefallen, daß Du schwerpunktmäßig in Länder- bzw. Branchenfonds investiert bist.
      Wir sind der Meinung, daß man ansich diese Regionen-, Länder- oder auch Branchenfonds eher als Zusatz bedienen sollte und der Schwerpunkt auf einem globalen Fonds sein sollte. Begründung: Die diversen Marktzyklen kann ein Themenfonds nicht mitgehen, da er an sein Thema gebunden ist - ein globaler Fonds kann aber jeweils schon auf seiner Themenwolke mitschwimmen und dann ggf. auch wieder verlassen.
      Den DAC UI würden wir streichen - wenn schon Risiko, dann kann man auch den von Oegat hochgelobten Quadriga machen - obwohl wir den noch risikoreicher sehen. Ist jetzt in Deutschland auch als Sparplan ab 100 EUR möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 17:35:08
      Beitrag Nr. 12 ()
      renzi_w - vergiss es ! Quadriga ist in Österreich als ganz normaler Fonds erhältlich - für eure (Deutschland)Problematik hat man diesen Weg gewählt - zu dem Bank Austria -bzw Erstebank die beiden größten Banken hier würden niemals den Köpf hinhalten -auch nicht als Zahlstelle -Steuerliche vertretung - wenn nur ein fünkchen faul wäre.

      MBITEAM
      -ich habe 2 Fragen was -bzw wie deff. Sie Risiko ?
      und
      - worin sehen Sie beim Quadr. ein größeres Risiko als beim Dac ... .
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 18:59:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ oegeat : Der DAC UI geht nie Pleite, so wie der Quadriga Hedgefonds .


      @ Ducati998

      Der UI ist doch zum Sparen ok, was willste mehr ?

      Den Biotech Pictet halte ich aufgrund der Dollar/Euro - Problematik für ungeeignet + würde ( Du bist wohl bei Consors ) den Zürich invest Life Science nehmen, der ist in Euro + hat 2/3 Bio, 1/3 Pharma .

      Focus Umwelt - naja, wers braucht.
      Verm.I - Top Fonds

      @ sugar2000

      Warum sind das keine guten Fonds ??

      Die DWS sind alle gut bis sehr gut, auch wenn der Bio im Moment etwas schwächelt.
      Keine Sorge, da hat die DWS ein Auge drauf, als Deutschlands größter Fondsanbieter .

      Über den Fidelity kann ich nix sagen.

      Der Asia Top 50 ist sehr sehr gut .Die Typ 0 - Fonds haben ein höheres Risiko, liegen - wenns denn dann mal wieder hochgeht - vorne dabei .

      Alles so belassen

      @ gotoweb :

      s.o. Dollar / Euro - Problematik.

      Wer im Moment z.B. den Nordea besparrt, hat gar nicht so viel Verlust - in Dollar ( Fondswährung ) .
      Aber Gnade Dir, Du musst 1,07 Dollar für nen Euro hinblättern, da sinkt der Kurs des NAV ganz sehr .

      Ansonsten : Fast alles dabei, ich vermisse einen guten Deutschlandfonds . Oder etwas riskanteres, NM oder so .
      Ein guter Zeitpunkt für einen Sparplanbeginn, denke an die Weiterentwicklung des NM, den TecDax mit anderen Werten, die sich als Fels in der Brandung erweisen könnten.
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 19:25:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      hoschti

      "...Der DAC UI geht nie Pleite, so wie der Quadriga Hedgefonds ...."


      ahhahahhahahahahhahahahahah :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      das traust dich noch zu sagen - 90% minus kommt einer Pleite gleich !

      Quadriga verkauft bei einem Kursrückgang von 25% des Höchstkurses alle Positionen und schaltet das System ab !

      aus veranlagten 10.000.- Euro wurden bei dir vom höchststand gerechnet 1.000.- bei Quadriga würden 7,500.- im Notfallsystem übrig bleiben -

      Leute schreibt nicht solch nen nosens - Quadriga setzt bei jeder Position einen Stop - und wenn man wirklich daneben liegt ist man draussen zb im Währungsbereich wird täglich das millionenfache des investierten Volumens von Qu. in diesem bereich gehandelt - keine sorge da kommt man raus - wie auch in all den anderen bereichen....

      Quadriga ist und bleibt das non plus ultra - so wie Soros über 2 jahrzente 36 bzw 42% (Dollar oder Euro)pro Jahr machte und alles Skepsis aufgrund von Unwissenheit zum trotz wird jeder Investor kräftig verdienen !
      PUNKT


      http://www.quadriga-info.cc.nu/
      Avatar
      schrieb am 05.02.03 11:40:04
      Beitrag Nr. 15 ()
      GENAU !! oegeat !!

      Bei einem Fonds mit Gerichtsstand im Warmen kann ich ganz bestimmt meine Knete einklagen, wenn der Pleite geht :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:


      Wer hat denn den DAC auf dem Höchstkurs gekauft ???

      KEINER !

      Gehe doch mal vom Tief aus .
      Schau Dir heute mal heute abend den neuen Kurs an - Gold explodiert gerade + somit der DAC.

      Ich spare + der Kurs ist fast nahe der 0 - Linie !

      Und : ich kann ruhig schlafen . Träume von der Karibik - als Urlaubsland und net zuzm Geldeinklagen
      Avatar
      schrieb am 05.02.03 11:53:15
      Beitrag Nr. 16 ()
      Nicht zu vergessen :

      George Soros wegen Insiderhandel verurteilt

      George Soros, der bekannteste Hedgefonds-Manager weltweit, ist wegen Insidertrading von einem französischen Gericht schuldig gesprochen worden. Die Richter sahen es als erwiesen an, dass Soros im Jahre 1988 Insider-Informationen in Zusammenhang mit einer geplanten feindlichen Übernahme der Societe Generale nutzte, um mit den Aktien Geld zu verdienen. Soros wurde zur Zahlung von 2,3 Millionen Dollar Geldstrafe verurteilt.

      "Ich bin verblüfft und bestürzt", kommentierte Soros aus New York. Die Verurteilung sei unbegründet, so der Großspekulant, der Revision gegen das Urteil einlegen will. In Finanzkreisen sei allgemein bekannt gewesen, dass ein Übernahmeversuch erfolgen sollte. Wegen dieser Markt-Spekulationen hätte Soros Aktien des Bankhauses gekauft und sie wieder abgestoßen, als er das Vorhaben für aussichtslos erachtete. Tatsächlich scheiterte der Plan dann auch.

      Soros` Anwälte sagten, die Richter hätten die Argumente der Verteidigung einfach übergangen. Das Hauptargument der Anwälte: Das Ereignis sei mit 14 Jahren zu lange her, um ein Urteil fällen zu können. Die ungewöhnliche Zeitspanne zwischen dem vorgeworfenen Vergehen und dem Prozess hing unter anderem mit Schwierigkeiten zusammen, Informationen von Behörden in den Niederlanden, Großbritannien, Luxemburg und der Schweiz einzuholen.

      George Soros ist bis heute berühmt-berüchtigt als Mann der das Pfund zum Einsturz brachte. An der Abwertung des britischen Pfund 1992 verdiente Soros` Hedgefonds mit Währungsspekulationen etwa eine Milliarde Dollar. Der Hedgefondsbranche erwies der Spekulant mit der Aktion keinen Dienst. Seither hat der Begriff Hedgefonds etwas Verruchtes an sich.

      Mit Soros standen ein ehemaliger Mitarbeiter aus dem französischen Finanzministerium und ein libanesischer Unternehmer vor Gericht, die beide frei gesprochen wurden.

      © 20.12.2002 www.stock-world.de

      :cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 05.02.03 11:56:35
      Beitrag Nr. 17 ()
      Und noch etwas :

      Angriff der Finanzhaie (2)


      Von Ulric Papendick

      Das Unbehagen vieler Vorstände ist nachvollziehbar. Hochriskante Anlagestrategien, keine Transparenz, Firmensitze an unregulierten Finanzplätzen wie den Cayman Islands: Die Zunft der Hedgefonds-Manager umgibt etwas Mysteriöses.


      © DDP


      Angreifer: George Soros, der Guru der Hedgefonds-Szene, verdiente vergangenes Jahr 700 Millionen Euro.


      Was die Fonds genau machen, weiß kaum jemand - außer dass es mit der ursprünglichen Bedeutung des Begriffs "Hedge", nämlich Absicherung, wenig zu tun hat. Stars der Branche wie George Soros verdienen dreistellige Millionenbeträge im Jahr; wer sein Geld bei ihnen investiert, muss für die Wertsteigerung ihrer Anlagen Gebühren ("performance fees") von bis zu 50 Prozent bezahlen.

      Trotz der üppigen Tribute kann sich die Branche vor frischem Kapital kaum retten. Seit Anfang der 90er Jahre stieg das Volumen der investierten Gelder um sagenhafte 1500 Prozent auf heute weltweit knapp 600 Milliarden Euro.

      Auch deutsche Großanleger interessieren sich brennend für die vermeintlich hochrentablen Anlagen. Die so genannten Alternative Assets, zu denen Hedgefonds zählen, hätten für sein Haus "Priorität", sagt Allianz-Vorstand Joachim Faber.

      Kein Wunder: Ziel aller Hedgefonds ist es, eine "absolute" Rendite zu erreichen, die unabhängig vom Börsenumfeld stets positiv ist - und zugleich deutlich höher als die sichere Verzinsung am Geldmarkt.






      Spekulation auf Pump: Wie das Geschäft mit den Leerverkäufen funktioniert


      Um dieses Ziel zu erreichen, ist den Fonds nahezu jedes Mittel recht: Sie wetten auf fallende Kurse, nehmen Kredite auf, um ihren Ertrag zu vervielfachen, und kombinieren alle möglichen Anlagen miteinander.

      Der waghalsige Investmentstil bringt der Branche wenig Sympathien ein. Selbst in den USA, der Heimat der meisten Hedgefonds, werden die Spekulanten heftig kritisiert. Die Branche agiere "wie ein Löwe, der sich das schwächste Tier aussucht", klagt Bill Gross, Manager der amerikanischen Allianz-Tochter Pimco.

      Gezielt, so der Vermögensverwalter, gingen die Hedgefonds auf Unternehmen los, die in Schwierigkeiten steckten, und trieben deren Aktienkurse nach unten. Mit der Folge, dass sich die Überlebenschancen der angegriffenen Firmen weiter verschlechterten.

      Im schweizerischen Örtchen Pfäffikon, idyllisch am Zürichsee gelegen, sitzt der weltweit größte Vertreter der angefeindeten Spezies. Die an der Londoner Börse notierte Man Group verwaltet rund 21 Milliarden Euro.

      Rolf Benz, zuständig für das Deutschland-Geschäft von Man Investment Products, gehen die Vorwürfe auf die Nerven. Die Unternehmen wollten halt "ihre Pfründen verteidigen", giftet der Schweizer zurück. Schließlich hätten die Firmen ebenso wie die Banken ein Rechtfertigungsproblem. "Wer den Anlegern jahrelang gesagt hat, es gehe weiter aufwärts, ist jetzt für jeden Sündenbock dankbar, dem er die Schuld an der Kursschwäche zuschieben kann", sagt Benz. Dass Hedgefonds die Börsenbaisse ausgelöst hätten, hält er, wie anders kaum zu erwarten, für abwegig.

      Längst nicht jeder in der Branche bediene sich der Leerverkäufe. "Und selbst die sind Konkurrenten", sagt Benz. Deshalb seien konzertierte Aktionen, um einzelne Aktien niederzuknüppeln, unwahrscheinlich.
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 12:40:16
      Beitrag Nr. 18 ()
      bin auch dicke in Fonds drin,
      wie ist eure Meinung zu meinem Portfeuille
      50€ DWS Biotech
      50€ JP pacific Equity
      50€ Adig New Power
      50€ Templeton Growth Euro
      100€ Dac UI
      100€ Vermögensbildungsfonds
      100€ Nordea North American Value
      100€ Dws Technologie
      50€ Griffin Eastern Europe
      50€ Fidelity European growth
      zusätzlich noch 75€ in Templeton Growth, Fidelity European
      und Invesco neue Märkte zusammen

      wie seht ihr das, was austauschen, streichen oder O.K. ????
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 19:11:24
      Beitrag Nr. 19 ()
      @ marvessa :

      Da hast Du ja Alles drin, was ma haben kann.

      Ich halte das für viel zu viel .

      Würde mich auf 4 top - Fonds beschränken .

      DWS Bio find ich zu einseitig ( Bio allgemein ) . Wenns sein muss-ok

      Den JP raus, der taugt nix

      Adig New Power lebt von der Fantasie der Zukunft+das will gerade keiner kaufen. Könnte ein performanceschwacher Fonds sein-raus damit

      TG- defensiver Worldwirde-Fonds, DWS Verm. I - offensiver. Je nachdem , was für ein Anleger Du bist-einen Rausschmeissen.

      Über den DAC UI äußere ich mich persönlichh nicht mehr, dazu läuft der Fonds seit 3 Jahren zu katastrophal

      DWS Verm.I-top, siehe oben

      Nordea North Am Value: Dollar-Problematik. Im Moment gute Euro-Dollar Kurse zum Kaufen von USD Fonds ( wie JP oben auch )

      DWS tech - Eine Wette auf bessere Jahre. Sehr risikoreich, aber mit dem Höchstmöglichen an möglicher Performance

      Griffin - is ok, behalten

      Fidelity European Growth - Top Fonds, weitere Entwicklung anch Fondsmanagerwechsel genau beobachten

      Invesco neue Märkte : Besser den Lupus Alpha nehmen, der hat höhere Auschläge nach oben


      Hoffe, konnte etwas helfen
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 19:05:32
      Beitrag Nr. 20 ()
      danke hoschti, liegst sicher nicht ganz falsch mit deiner Meinung, tu mir nur im Moment schwer was rauszuwerfen bei den Kursen, Kanditaten sind der DAC UI dessen Performance mich vor allem im Moment enttäuscht, daGold steigt und steigt und der Fonds nicht, obwohl zu grossem Teil in Gold drin,
      Adig ist ein Kandidat, obwohl langfristig nicht uninteressant,
      was gefällt dir am JP nicht?
      Biotech sollte ein Langfristfondsdepot meiner Meinung nach drin haben
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 23:55:20
      Beitrag Nr. 21 ()
      Biotech ist sehr sehr volatil, ich halte davon eher nichts, auch nicht als Sparplan.
      Ich bevorzuge eine Pharma/Biotech - Fonds, habe selbst den Activest BioPharma.

      Den JP Pacific mag ich aus 2 Gründen nicht :
      1) er ist in USD ,deshalb auch immer sehr währungsabhängig.
      Gerade beim evtl. Umschichten ( Phase wie jetzt ) ist der Euro sehr teuer+die Performance eines USD-Fonds somit stark geschmälert.
      Ich bevorzuge von Grund auf offensivere Fonds. Fahre mit dem nordasia.com gerade am Besten, das ist echt mein bestes Pferd im Stall.

      Hatte bei Universal bezüglich UI Dac mal angefragt, was da los ist. Empfehlen im Frühjahr massiv zum Kauf, versprechen Kurse der Nasdaq von 3000 + sind bullisch, aber im UI viel viel Gold.Wien geht das ??
      Er war übrigens im Monat Dezember 2002 der beste weltweitanlegende Fonds mit +0,9 % (lt. Consors) .
      Bespare ihn selbst seit 12/00 + Einmalzahlung + habe einen Durchschnittspreis errechnet ( = " 0-Linie ) von im Moment 112 Euro.
      Da fehlt also noch eine ganze Menge .
      Universal begründete den hohen Gold-Anteil ( ca. 30 % + viel Cash ) mit-natürlich-evtl. Kriegsgefahren im Nahen Osten.
      Ich selbst warte ab, wie sich der Fonds in den nä. 15 Monaten macht, warte sol lange .
      Enttäuscht er mich dann immer noch-raus damit

      Die Frage wie beim Adig New Power ist : wie sieht es mit den Wachstumsraten der gesamten Branche aus ??
      Sieh das mal so : Deutschland steht voll von Windanlagen, an der Nordsee drängeln die sich dicht an dicht.Woanders ist es genauso. Jetzt kommen " Offshore " - Anlagen, transportable Teile auf hoher See .
      Danach ist der Ausbau in Deutschland erschöpft - mehr geht nicht mehr . Weltweit nicht anders .
      Wo bitte soll der Wachstum herkommen, außer der Produktion von leistungsfähigeren Anlagen ??

      New Power ist wie ein Logistik - Fonds : Ausgereizt .
      Ich würde ihn rausschmeissen, aber nicht um jeden Preis, der momentane Verlust muss sich in Grenzen halten ( irak usw, alle leiden im moment ), deshalb würde ich so weitersparen, aber nach der Lösung des Konfliktes im Irak mir Gedanken machen über eine Umschichtung.
      Avatar
      schrieb am 11.02.03 19:48:44
      Beitrag Nr. 22 ()
      Mal eine Frage: Wo kann ich den Griffin Eastern Europe mit mtl. 50E besparen???

      Viele Grüße
      Selter


      http://www.die50-er.de
      Avatar
      schrieb am 11.02.03 22:34:44
      Beitrag Nr. 23 ()
      http://www.auslandsdepot.cc.nu/

      hoffe geholfen zu haben ...
      Avatar
      schrieb am 12.02.03 18:05:17
      Beitrag Nr. 24 ()
      www.ebase.com über den richtigen Vermittler auch dicke Rabatte
      Avatar
      schrieb am 14.02.03 18:58:45
      Beitrag Nr. 25 ()
      @ oegat

      sorry, daß wir erst heute antworten.

      Also die Definition von Risiko ist unterschiedlich - es gibt wohl in der deutschen Sprache diverse Interpretationsmöglichkeiten - jedoch sprechen wir bei einem Hedgefonds vom Risko des Totalverlustes - auch wenn Du lieber OEGAT es nicht wahrhaben willst.
      Wir sind selbst überzeugte Anleger des Quadriga - trotzalledem gebietet es uns schon die Seriosität als auch die Haftungsregelung der deutschen Gesetzgebung - hier auf das Risko des Totalverlustes hinzuweisen - zudem es für Hedgefonds keine geregelten Märkte gibt. Und wenn es nicht so wäre, warum weist dann Quadriga selbst das Risiko des Totalverlustes aus ???
      Ebenso wundern wir uns über Dein Engagement am deutschen Markt bzw. bei den deutschen Anlegern - gibt es in Österreich keine Anleger mehr?
      Sie selbst sollten wissen, daß der Deutsche Anleger ggf. große Gefahr läuft, wenn er einen Fonds ,der nicht für den deutschen Markt zugelassen ist - erwirbt. Die Steuer lässt dann aber ganz gewaltig grüssen. Zudem kann man im Falle des Falles alles wunderbar hier nachlesen, was Sie so loslassen - hoffentlich haben Sie eine gute Vermögensschadenhaftpflicht. Also - die Leute von Quadriga werden sich schon was gedacht haben, daß sie in FFM ein Büro aufgemacht haben und eine besondere - steuerlich bedenkenlose - Möglichkeit für deutsche Anleger geschaffen haben.
      Avatar
      schrieb am 14.02.03 19:01:22
      Beitrag Nr. 26 ()
      @selter

      es gibt zahlreiche Vermittler und Fondsdiscounter die den Fonds anbieten - einige schreiben hier ja fleissig mit.
      Aber auch die diversen Suchmaschinen im internet helfen weiter - was ebase und Co angeht, Gebührenvergleich lohnt sich - aber ob dabei ein Fondssparplan mit 50 EUR wegen einem einzigen Fonds lohnt - eher wohl nicht.
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 23:13:34
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hallo, und ich verweise mal auf die aktuelle Zeitschrift "Der Fonds" und zwar auf folgenden Punkt. Eine Studie von Goldman Sachs besagt, dass 91% des Anlageerfolgs von der Asset Allocation (Vermögenszusammenstellung nach Anlageklassen) abhängen und nicht von der Wertpapierauswahl. Nun ja, jetzt macht das unheimlich Spass, entsprechende Testsiegerfonds rauszusuchen, aber... was ist, wenn in den nächsten JahrEN(!!!) ein Seitwärtstrend (schlimmer: weitererer Abwärtstrend) an den Börsen Einzug hält. Da nutzt der ganze Cost-Average-Effekt nix.
      Fazit Nr.1 für mich: Aktienfonds nur bei Anlagehorizont größer 10 Jahre sinnvoll.
      Fazit Nr.2: Sicherheitsorientierte Investments (Renten und Immobilien) gehören selbst bei risikobewußten Anlegern ins Depot.
      Sonst könnt Ihr Euch nämlich Testsieger nach Testsieger-Aktienfonds ins Depot legen und Eure Oma hängt Euch mit nem Sparbrief bei der Sparkasse ab.
      Also mischt mal generös ein paar Renten- oder Immofonds bei, selbst wenn dies nur 20-30% wären. Was ist, wenn die 4-6% Wertentwicklung (Zins oder Immobilie) in den nächsten 10 Jahren das Höchste der Erträgnisse darstellt?

      Hendrik
      Avatar
      schrieb am 16.02.03 01:46:33
      Beitrag Nr. 28 ()
      Stellt es aber nicht, weil es immer Branchen geben wird, die überproportional wachsen.

      Was das NICHT sein wird, ist Immo ( Achtung, Megabubble im Anmarsch ) und die renten, denn für die Alten ist nix mehr zu holen.

      Ein Seitwärtstrend ( so wie in den " goldenen 60`ern ) in den USA wäre doch prima für die Börse .
      Gerade mit dem Cost-Average Effekt hast Du doch auch da maximale Gewinnchancen . ( Glaube, da hast Du was falsch gelesen ) .

      BSP Ein Fonds pendelt zwischen der Marke 8 und 10 Euro+ das zehn Jahre lang, zum Schluss steht der Fonds bei 10 Euro, wieviel Gewinn hast Du ???

      Jede menge .

      Vergiß die 90ér die kommen die nä. 3ß Jahre nicht mehr wieder, deshalb ist auch ein Seitwärtstrend denkbar .

      Aber halt nicht in allen Bereichen .

      Such Die nen guten Wachstumsfonds raus oder nen guten int. Fonds, der macht das schon.
      Avatar
      schrieb am 16.02.03 11:01:26
      Beitrag Nr. 29 ()
      Hallo hoschti,

      sicher gibt es immer Branchen, die vorn liegen... aber erst mal rausfinden und dann die richtigen Zeitpunkte zum Tauschen finden !?

      Meine Meinung: Branchenfonds als Altersvorsorge maximal als Beimischung (wenn überhaupt), denn alle Spezialtrends werden sich wahrscheinlich in 30 Jahren nahezu gegeneinander aufheben. Ich gehe davon aus, dass kaum jemand die richtigen Trends jeweils korrekt erwischen wird um dies für sich auszunutzen.

      Megabubble bei Immo - nun ja, wo waren denn die vorher stattfindenden exorbitanen Steigerungen und Gewinne, die eine Blase rechtfertigen würden.
      Ich weiß, dass es weh tut, dass solche Langweiler in den letzten 1-5 Jahren die bessere Performance hatten als nahezu jedes Aktieninvestment.

      Na, dann rechne mal Deinen Seitwärtstrend inkl. Cost-Average nach, bevor Du hier rumhustest. Anlage 1 schwankt um etwa 10% und endet dort, wo der Beginn war, nicht höher. Anlage 2 schwankt nicht und generiert 4-5% Zuwachs jedes Jahr. Na sowas..... warum reicht der Cost-Average nicht mehr aus?!

      Fazit: 60% breitstreuende Aktienfonds, 10% Branchenfonds, 30 % Renten und Immo.
      Avatar
      schrieb am 16.02.03 20:52:48
      Beitrag Nr. 30 ()
      Du musst erstmal jemanden finden, der beriet ist, jedes Jahr 4 + X höhere Mieten zu zahlen.

      Dessen Geschäft muss also dort, wo er mietet , gut laufen, sonst würde er ja nicht jedes jahr mehr Miete zahlen .

      Diese Firma würde ich mir mal genau anschauen + evtl Aktien davon kaufen .

      PS: Schau Dir mal Japan an mit dem Immo-Wahn in Tokio.
      Die Börse leidet noch heute unter der IMMO-Blase dort.

      Und Amerika ?? Alles sagen: raus aus REIT`s in Amerika.
      Warum ?? BUBBLE BUBBLE BUBBLE
      Avatar
      schrieb am 16.02.03 22:56:20
      Beitrag Nr. 31 ()
      @hoschti

      Denkfehler. 4% bedeutet ja nicht, dass der Mieter jedes Jahr 4% höhere Mieten zahlen muss, sondern nur, dass die Gebäude (inklusive Wertsteigerung oder -minderung und nach Kosten) eine Rendite von 4% erwirtschaften. Das ist offensichtlich theoretisch sowohl bei steigenden wie auch bei fallenden Mieten denkbar.

      Immobilienmärkte laufen wie alle anderen Märkte von Zeit zu Zeit auch mal heiß. In Deutschland tue ich mich aber schwer damit, im Immobiliensektor eine Blase zu erkennen. Dennoch gehe ich davon aus, dass die kommenden Jahre eher schwächer werden als die letzten.


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      Ich muß mal bei meinen Fonds-Sparplänen aufräumen