Credit Suisse (CSGN) WKN: 876800
eröffnet am 24.01.08 12:41:06 von
neuester Beitrag 24.04.23 12:01:15 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 73.577.265 von Ricardo24 am 29.03.23 18:11:02
Naja, man wehrt sich inzwischen ....👏👏
Gläubiger der Credit Suisse wehren sich gegen die von der Schweizer Finanzaufsicht (Finma) verordnete Zwangsabschreibung bestimmter Nachranganleihen. Die Kanzlei Quinn Emanuel hat im Auftrag von Investoren Beschwerde gegen eine Verfügung der Finma vom 19. März eingereicht, mit dem der Wert sogenannter AT1-Anleihen auf null abgeschrieben wurde.
Die Investoren hatten insgesamt 4,5 Milliarden Franken in die AT1-Anleihen der Credit Suisse investiert. Hinter der Beschwerde stehen damit Anleger, die mehr als ein Viertel des ausstehenden Gesamtvolumens von 16 Milliarden Franken halten.
Zitat von Ricardo24: Die Banken sind nun mal cleverer als Politiker die ziehen alle überm Tisch und die Politiker merken es nicht
Naja, man wehrt sich inzwischen ....👏👏
Gläubiger der Credit Suisse wehren sich gegen die von der Schweizer Finanzaufsicht (Finma) verordnete Zwangsabschreibung bestimmter Nachranganleihen. Die Kanzlei Quinn Emanuel hat im Auftrag von Investoren Beschwerde gegen eine Verfügung der Finma vom 19. März eingereicht, mit dem der Wert sogenannter AT1-Anleihen auf null abgeschrieben wurde.
Die Investoren hatten insgesamt 4,5 Milliarden Franken in die AT1-Anleihen der Credit Suisse investiert. Hinter der Beschwerde stehen damit Anleger, die mehr als ein Viertel des ausstehenden Gesamtvolumens von 16 Milliarden Franken halten.
Credit Suisse
Was sagt Ihr zu den heute veröffentlichen Zahlen, alles andere als berauschend oder überlese Ich etwas?
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.577.265 von Ricardo24 am 29.03.23 18:11:02die Aktionäre als Melkkühe sind schon vor Jahren entdeckt worden, Ke s + rapider Kursverlust+ zinsloses Risikokapital. Jetzt bei der CS sollte Regierung + Aktionäre sich nicht an der nase vorführen lassen.
Die CS ist gut aufgestellt, es sind die Capriolen des Managements, die das Problem darstellen und dieses Problem wird durch die Fusion nicht behoben.
Im Grunde liegt nur ein Beschluss einer internen, inoffiziellen Kungelrunde vor,
Die CS ist gut aufgestellt, es sind die Capriolen des Managements, die das Problem darstellen und dieses Problem wird durch die Fusion nicht behoben.
Im Grunde liegt nur ein Beschluss einer internen, inoffiziellen Kungelrunde vor,
Die Banken sind nun mal cleverer als Politiker die ziehen alle überm Tisch und die Politiker merken es nicht
Eindeutig und klar zeigt sich bei der UBS und Credit-Suisse Fusion, dass über die Verlustvorträge aus der Erfolgsrechnung zu 100% der Steuerzahler den Kaufpreis von 3 Milliarden zahlen muss. Die UBS wird ziemlich sicher die nächsten sieben Jahre lang keine Steuern mehr bezahlen.
Alleine für das Jahr 2022 hätte die UBS 7.6 Milliarden Reingewinn versteuern müssen ohne die Übernahme der Credit Suisse die einen Verlust von 7,3 Milliarden mitbringt.
Das erste Quartal 2023 ist nun auch zu Ende, auch dieser Verlust kann die UBS noch mit ihrem Gewinn Q1 2023 verrechnen.
Darum zeigt sich brachial die UBS hat den Bundesrat krass verarscht. Der Bundesrat war so naiv und dumm, das nicht einmal zu realisieren.
Offenbar bin ich der einzig Mensch in der Schweiz der diese Problematik sieht.
Joe for President
"Das Bundesgericht hat kürzlich entschieden, dass es bei der Fusion zweier Kapitalgesellschaften grundsätzlich zulässig ist, wenn die übernehmende Gesellschaft die Verlustvorträge der absorbierten Gesellschaft steuerwirksam geltend macht." 13 Feb 2012
Unmissverständlich zeigt sich, dass der Bundesrat per Notrecht die SNB hätte dazu verpflichten müssen die CS zu übernehmen, auch wenn nur interimistisch. So würde der Steuerzahler nichts bezahlen, weil die UBS ihren Gewinn ordentlich versteuern müsste und den Staatskassen so fürs 2022 1.4 Milliarden zufliessen würden.
Die SNB hat über 800 Milliarden an Währungen auf der Bilanz hätte also mit 0.5% Einsatz die CS zu 51% für erst noch mehr nähmlich 4 Milliarden CHF übernehmen können und das würde den Steuerzahler keinen einzigen Cent kosten.
Nun aber wird die UBS die nächsten 7 Jahre lang sicher keine Steuern zahlen, auch weil jedes Jahr fröhlich Rückstellungen gebildet werden können für mögliche Sammelklagen aus den USA gegen die CS und auch im die Fusion abzuwickeln. Dieses Geld fehlt tatsächlich in den Steuerkassen. SNB Gelder haben überhaupt nichts mit den Steuergeldern zu tun. Ausser wenn die SNB nichts mehr ausschüttet an die Kantone, die SNB setzt sich definitiv nicht für das Wohl der Schweiz und seiner Bürger ein.
Alleine für das Jahr 2022 hätte die UBS 7.6 Milliarden Reingewinn versteuern müssen ohne die Übernahme der Credit Suisse die einen Verlust von 7,3 Milliarden mitbringt.
Das erste Quartal 2023 ist nun auch zu Ende, auch dieser Verlust kann die UBS noch mit ihrem Gewinn Q1 2023 verrechnen.
Darum zeigt sich brachial die UBS hat den Bundesrat krass verarscht. Der Bundesrat war so naiv und dumm, das nicht einmal zu realisieren.
Offenbar bin ich der einzig Mensch in der Schweiz der diese Problematik sieht.
Joe for President
"Das Bundesgericht hat kürzlich entschieden, dass es bei der Fusion zweier Kapitalgesellschaften grundsätzlich zulässig ist, wenn die übernehmende Gesellschaft die Verlustvorträge der absorbierten Gesellschaft steuerwirksam geltend macht." 13 Feb 2012
Unmissverständlich zeigt sich, dass der Bundesrat per Notrecht die SNB hätte dazu verpflichten müssen die CS zu übernehmen, auch wenn nur interimistisch. So würde der Steuerzahler nichts bezahlen, weil die UBS ihren Gewinn ordentlich versteuern müsste und den Staatskassen so fürs 2022 1.4 Milliarden zufliessen würden.
Die SNB hat über 800 Milliarden an Währungen auf der Bilanz hätte also mit 0.5% Einsatz die CS zu 51% für erst noch mehr nähmlich 4 Milliarden CHF übernehmen können und das würde den Steuerzahler keinen einzigen Cent kosten.
Nun aber wird die UBS die nächsten 7 Jahre lang sicher keine Steuern zahlen, auch weil jedes Jahr fröhlich Rückstellungen gebildet werden können für mögliche Sammelklagen aus den USA gegen die CS und auch im die Fusion abzuwickeln. Dieses Geld fehlt tatsächlich in den Steuerkassen. SNB Gelder haben überhaupt nichts mit den Steuergeldern zu tun. Ausser wenn die SNB nichts mehr ausschüttet an die Kantone, die SNB setzt sich definitiv nicht für das Wohl der Schweiz und seiner Bürger ein.
würde sich die Saudi, den Bemühungen der SNB anschliessen, kann ich mir nicht vorstellen, dass die Probleme nicht lösbar sind. Wenn 2 gute Adressen die CS unterstützen endet der Bankrun.
Einige positive Nachrichten genügen, um die Umwandlung der Maus in den Elefanten rückgängig zu machen. Eine davon sollte sein, dass die CS mit Ihren Bemühungen Kostenreduktion und profitables Bankgeschäft erfolgreich ist.
Einige positive Nachrichten genügen, um die Umwandlung der Maus in den Elefanten rückgängig zu machen. Eine davon sollte sein, dass die CS mit Ihren Bemühungen Kostenreduktion und profitables Bankgeschäft erfolgreich ist.
Saudi National Bank chair resigns in wake of Credit Suisse loss
The chairman of Credit Suisse's largest shareholder, Saudi National Bank, has resigned less than two weeks after comments he made about the Swiss lender accelerated a plunge in its share price.The bank was rescued four days later after a crisis of confidence among investors and customers took it to the brink of insolvency.
Ammar Al Khudairy had resigned "due to personal reasons" and would be replaced by CEO Saeed Mohammad Al Ghamdi, Saudi National Bank said in a statement Monday.
...
https://www.erienewsnow.com/story/48614998/saudi-national-ba…
bis jetzt ist es ein Plan, noch niemand hat zugestimmt, insbesondere die Aktionäre der CS nicht. Im Grunde ist die Lage klar, die CS hat genügend EK, ist in der Lage den Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten hat mit der SNB einen Abnehmer von Assets bis 50 MRD. die nicht ausgeschöpft sind.
Wenn es auf staatliche Veranlassung erfolgt, so ist es ein enteignungsgleicher Eingriff, daher die CS Aktionäre müssen entschädigt werden.
Wenn es auf staatliche Veranlassung erfolgt, so ist es ein enteignungsgleicher Eingriff, daher die CS Aktionäre müssen entschädigt werden.
epicurus0505 schrieb am 25.03.23 13:51:35 Beitrag Nr. 2.086 (73.552.375)
Bankenalarm?
Laut Sandra Navidi sollen rund 200 weitere kleinere US-Banken vor riesigen Herausforderungen stehen, weil rund 200 Millarden nicht realisierter Verluste anstehen.
Kann mir nicht vorstellen, dass der CS/UBS-Deal so bleibt...
Und was ist mit den S - HF , die hatte sie ja auch erwähnt (Sandra Navidi ) , die kommen bei den Banken dazu XXX mal dazu
Was da noch alles rum schlummert.
Bankenalarm?
Laut Sandra Navidi sollen rund 200 weitere kleinere US-Banken vor riesigen Herausforderungen stehen, weil rund 200 Millarden nicht realisierter Verluste anstehen.
Kann mir nicht vorstellen, dass der CS/UBS-Deal so bleibt...
Und was ist mit den S - HF , die hatte sie ja auch erwähnt (Sandra Navidi ) , die kommen bei den Banken dazu XXX mal dazu
Was da noch alles rum schlummert.
Zitat von epicurus0505: Laut Sandra Navidi sollen rund 200 weitere kleinere US-Banken vor riesigen Herausforderungen stehen, weil rund 200 Millarden nicht realisierter Verluste anstehen.
Kann mir nicht vorstellen, dass der CS/UBS-Deal so bleibt...
https://youtu.be/aZIOdUpi-gc
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