Hugo Boss - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.05.02 18:09:00 von
neuester Beitrag 11.09.12 12:07:58 von
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Tja der Chart sieht echt mies aus aber warum ist die Aktie den so gefallen gab es news die ich verpast habe ?
schau mal unter sharper.de nach, dann wird dir einiges klar - verdacht auf `enronitis` in den usa inkl. entlassung etc.
--> schaut nicht gut aus, das management schweigt sich bisher aus...
auch auf w-o stand irgendwo was dazu
--> schaut nicht gut aus, das management schweigt sich bisher aus...
auch auf w-o stand irgendwo was dazu
Die Kursziele, die sich aus der SKS ergeben haben, wären fürs erste erreicht. Andererseits wurden diese Ziele recht flott und crashartig erreicht, so daß jetzt die Frage ist, ob nicht noch etwas drauf geschlagen wird, zumal die Aktie nach wie vor auf heutigem Niveau ordentlich Gewinne aufweist. Und es spricht nicht gerade für ein Management, wenn man seine Sachen nicht ordentlich zusammenzählen kann.
Auch im M-Dax machen sich dunkle Wolker breit. Software, Prosieben, BHW und jetzt Boss!
Auch im M-Dax machen sich dunkle Wolker breit. Software, Prosieben, BHW und jetzt Boss!
Sollte das aktuelle Bewegungstief unterschritten werden, dann rufen die Septembertiefs und zwar genauso schnell wie zuvor.
Kannst Du mal einen 5 Jahreschart hier reinstellen ?
Zieht man eine Linie von den Tiefs Anfang 2000 / Sept. 2001 dann liegt Boss genau am Aufwärtstrend. Positiv ist, daß es Freitag nicht mehr stark runterging.
Was hältst Du von einem Trade mit SL bei 19 auf Schlusskursbasis ? Kursziel 24/25, das wäre ein Anstieg, der die Hälfte des Kursverlustes aufgrund der Bilanzunregelmässigkeiten ausgleicht.
Zieht man eine Linie von den Tiefs Anfang 2000 / Sept. 2001 dann liegt Boss genau am Aufwärtstrend. Positiv ist, daß es Freitag nicht mehr stark runterging.
Was hältst Du von einem Trade mit SL bei 19 auf Schlusskursbasis ? Kursziel 24/25, das wäre ein Anstieg, der die Hälfte des Kursverlustes aufgrund der Bilanzunregelmässigkeiten ausgleicht.
Nit ärgern! Mal schaun, ob die comdirect was Besseres liefert!
Auf Grund der Septemberhysterie könnte man den charttechnischen Makel etwas mildern, jetzt isse auf jeden Fall durch. Das sieht nach einer Topbildung aus! Korrektur bis zum Septembertief und daran anschließend der Rebound an die Ausbruchslinie.
Möglicher Hintergrund:
Die jungen Unternehmen wachsen und wachsen, und die Börse ist amused. Und irgendwann sind die fantastischen Wachstumsraten natürlich passe und aufgrund der Größe wachsen die Unternehmen normal. Und der Flair ist dahin, der schließlich nicht nur bei Boss, sondern auch bei Firmen wie MLP die Berechtigung für eine Höherbewertung waren.
Charttechnisch sieht die Lage im Daily-Kerzenchart äußerst brisant aus. Es kann ganz schnell noch bis auf die Septembertiefs hinunter gehen.
Was mir im Kopf schwebt ist einfach folgender Chart(BeamtenHeimWerk):
Möglicher Hintergrund:
Die jungen Unternehmen wachsen und wachsen, und die Börse ist amused. Und irgendwann sind die fantastischen Wachstumsraten natürlich passe und aufgrund der Größe wachsen die Unternehmen normal. Und der Flair ist dahin, der schließlich nicht nur bei Boss, sondern auch bei Firmen wie MLP die Berechtigung für eine Höherbewertung waren.
Charttechnisch sieht die Lage im Daily-Kerzenchart äußerst brisant aus. Es kann ganz schnell noch bis auf die Septembertiefs hinunter gehen.
Was mir im Kopf schwebt ist einfach folgender Chart(BeamtenHeimWerk):
bEAMTENhEIMSTATTENwERK ! Natürlich!
HUGO BOSS
Der Bilanzschneider von New York
Das finanzielle Desaster des Metzinger Modekonzerns Hugo Boss könnte sich zu einem handfesten Skandal ausweiten. Der Chef der US-Sparte, Marty Staff, hat womöglich versucht, sein Gehalt mit aufgeblähten Umsatzzahlen aufzubessern.
DDP
Finanzskandel in den USA könnte Boss-Chef Sälzer zu schaffen machen: Hugo Boss Frühjahrskollektion
Stuttgart - Der 13. Mai war der Tag der großen Abrechnung. Höchstpersönlich flog der neue Hugo Boss-Chef Bruno Sälzer nach New York, um seinen Statthalter Marty Staff zu feuern. Das Loch in der Bilanz der US-Tochter in Höhe von rund sechs Millionen Euro war nicht mehr zu übertünchen, Konsequenzen unvermeidlich.
Doch offenbar steckt noch viel mehr hinter der Entlassung als nur ein schlecht verlaufener Geschäftsgang. Nach Informationen der "Stuttgarter Zeitung" hat der geschasste US-Chef über Jahre hinweg systematisch Waren in die Läden gepumpt, um die Umsätze auf dem Papier zu erhöhen. Dass Hemden, Anzüge oder Schuhe tatsächlich nicht zu verkaufen waren, ließ Staff anscheinend kalt.
Der Grund: Staffs Vertrag sieht bei einem geschätzten Grundgehalt von rund einer Million Euro pro Jahr, wie in der Branche üblich, Boni für Umsatz- und Gewinnsteigerungen vor. Durch aufgeblähte Lieferungen konnte der Manager sein Gehalt offenbar um ein Mehrfaches steigern, wie die Zeitung berichtet. Das Blatt zitiert einen ehemaligen Handelspartner der Modefirma, der mit einer Dezemberlieferung einmal das Mehrfache der bestellten Waren bekommen habe: "Der Grund für solche Lieferungen war jedem in der Branche klar. Das kam alles in die Bilanz und pumpte sie ordentlich auf".
In der US-Zentrale wurde der Zustand offenbar jetzt kritisch, weil die zuviel gelieferte Ware aus allen Landesteilen zurückkam und die Lager überquellen ließen. Wichtig Geschäftspartner kündigten ihre Verträge. Am Tag der Abrechnung musste Hugo Boss seinen US-Umsatz 2001 um sechs Millionen nach unten korrigieren. Die US-Sparte erwirtschaftete nach den neuen Konzernangaben statt 1,2 Millionen Euro Gewinn nun 4,8 Millionen Euro Verlust. Nicht zuletzt, weil Sälzer für die Einstellung von Staff verantwortlich war, geriet der Boss-Chef auf der Hauptversammlung am 28. Mai deshalb schon an seinem ersten Tag an der Spitze des Unternehmens unter Beschuss.
IM INTERNET
· manager-magazin.de: Hugo Boss - Was der neue Chef Bruno Sälzer vorhat
SPIEGEL ONLINE ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten.
Dass der Skandal irgend wann bekannt werden musste, war in der Branche offenbar vielen klar - nur den Chefs in der schwäbischen Zentrale nicht. Die "Suttgarter Zeitung" zitiert Insider, laut denen Staff das Geld mit beiden Händen aus dem Fenster geworfen haben soll. Das Blatt berichtet von Jamaika-Reisen der Mitarbeiter auf Firmenkosten und Hubschrauberflügen für Kunden.
Ob der Nachfolger von Staff, Tony Lucia, die Probleme in den Griff bekommen wird, daran zweifeln Branchenkenner. Denn Lucia war einer von Staffs engsten Mitarbeitern. Ein Händler: "Toni wusste, was in New York passierte. Mit ihm macht Boss keinen sauberen Schnitt."
(Der SPIEGEL)
Der Bilanzschneider von New York
Das finanzielle Desaster des Metzinger Modekonzerns Hugo Boss könnte sich zu einem handfesten Skandal ausweiten. Der Chef der US-Sparte, Marty Staff, hat womöglich versucht, sein Gehalt mit aufgeblähten Umsatzzahlen aufzubessern.
DDP
Finanzskandel in den USA könnte Boss-Chef Sälzer zu schaffen machen: Hugo Boss Frühjahrskollektion
Stuttgart - Der 13. Mai war der Tag der großen Abrechnung. Höchstpersönlich flog der neue Hugo Boss-Chef Bruno Sälzer nach New York, um seinen Statthalter Marty Staff zu feuern. Das Loch in der Bilanz der US-Tochter in Höhe von rund sechs Millionen Euro war nicht mehr zu übertünchen, Konsequenzen unvermeidlich.
Doch offenbar steckt noch viel mehr hinter der Entlassung als nur ein schlecht verlaufener Geschäftsgang. Nach Informationen der "Stuttgarter Zeitung" hat der geschasste US-Chef über Jahre hinweg systematisch Waren in die Läden gepumpt, um die Umsätze auf dem Papier zu erhöhen. Dass Hemden, Anzüge oder Schuhe tatsächlich nicht zu verkaufen waren, ließ Staff anscheinend kalt.
Der Grund: Staffs Vertrag sieht bei einem geschätzten Grundgehalt von rund einer Million Euro pro Jahr, wie in der Branche üblich, Boni für Umsatz- und Gewinnsteigerungen vor. Durch aufgeblähte Lieferungen konnte der Manager sein Gehalt offenbar um ein Mehrfaches steigern, wie die Zeitung berichtet. Das Blatt zitiert einen ehemaligen Handelspartner der Modefirma, der mit einer Dezemberlieferung einmal das Mehrfache der bestellten Waren bekommen habe: "Der Grund für solche Lieferungen war jedem in der Branche klar. Das kam alles in die Bilanz und pumpte sie ordentlich auf".
In der US-Zentrale wurde der Zustand offenbar jetzt kritisch, weil die zuviel gelieferte Ware aus allen Landesteilen zurückkam und die Lager überquellen ließen. Wichtig Geschäftspartner kündigten ihre Verträge. Am Tag der Abrechnung musste Hugo Boss seinen US-Umsatz 2001 um sechs Millionen nach unten korrigieren. Die US-Sparte erwirtschaftete nach den neuen Konzernangaben statt 1,2 Millionen Euro Gewinn nun 4,8 Millionen Euro Verlust. Nicht zuletzt, weil Sälzer für die Einstellung von Staff verantwortlich war, geriet der Boss-Chef auf der Hauptversammlung am 28. Mai deshalb schon an seinem ersten Tag an der Spitze des Unternehmens unter Beschuss.
IM INTERNET
· manager-magazin.de: Hugo Boss - Was der neue Chef Bruno Sälzer vorhat
SPIEGEL ONLINE ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten.
Dass der Skandal irgend wann bekannt werden musste, war in der Branche offenbar vielen klar - nur den Chefs in der schwäbischen Zentrale nicht. Die "Suttgarter Zeitung" zitiert Insider, laut denen Staff das Geld mit beiden Händen aus dem Fenster geworfen haben soll. Das Blatt berichtet von Jamaika-Reisen der Mitarbeiter auf Firmenkosten und Hubschrauberflügen für Kunden.
Ob der Nachfolger von Staff, Tony Lucia, die Probleme in den Griff bekommen wird, daran zweifeln Branchenkenner. Denn Lucia war einer von Staffs engsten Mitarbeitern. Ein Händler: "Toni wusste, was in New York passierte. Mit ihm macht Boss keinen sauberen Schnitt."
(Der SPIEGEL)
Den Spiegel würde ich als Kontraindikator nehmen.
Die Ausführungen von Bierdose zum chart sehe ich auch so.
Werde nochmal über meinen Trade nachdenken.
Gibts noch einen Chart mit OBV ?
Die Ausführungen von Bierdose zum chart sehe ich auch so.
Werde nochmal über meinen Trade nachdenken.
Gibts noch einen Chart mit OBV ?
# 8
Bei 10 € sollte die Aktie eigentlich in eine Bodenbildung übergehen!
Bei 10 € sollte die Aktie eigentlich in eine Bodenbildung übergehen!
Ich glaube auch nicht an ein Unterschreiten der 10 EUR Marke...aber was heißt schon glauben...
>>>>>>>glauben heißt bei uns in Öst. nichts wissen .... aber der Wert ist ja so ausgebombt das er für den antizykliker ja wieder intessant sein dürfte, weiß einer von euch wie hoch der Buchwert ist??..
Boss alleine die Marke ist ja sehr bekannt, und wenn der Markt dreht geht auch der wert ab.
Bis ende sept. haben wir jedenfalls kaufkurse.
Bleibt a.d. Watchlist, neben Karstadt+Puma
Boss alleine die Marke ist ja sehr bekannt, und wenn der Markt dreht geht auch der wert ab.
Bis ende sept. haben wir jedenfalls kaufkurse.
Bleibt a.d. Watchlist, neben Karstadt+Puma
Hugo Boss im Langfristchart. Mal gerade so hat die Hugo am Freitag den Dreh bekommen und in etwa bei den Lows aus 99 gedreht. Jetzt wird es spannend. Nach dem sehr starken Abverkauf könnte eine technische Erholung anstehen. Dazu müßte das Management aber für Vertrauen sorgen.
Alle hören auf die bierdose und kaufen Boss, Hugo Boss. Wie es scheint. Nee, mal ehrlich, ich glaube es war gestern der Herr Bruns, jetzt selbständiger Vermögensverwalter, früher Union Invest, in den Dresdner Nebelwerfergesprächen, der vermeinte sagen zu müssen, die Börse habe übertrieben.
Wann lag der denn eigentlich mal richtig? Jetzt bei Boss?
Wann lag der denn eigentlich mal richtig? Jetzt bei Boss?
Hugo Boss im Sommerschlussverkauf
Die Börse hat die erneute Gewinnwarnung von Hugo Boss (WKN 524 553, Vz.) massiv abgestraft. Anstatt der bereits reduzierten 95 Millionen will der Modekonzern nunmehr 70 Millionen Euro nach Steuern verdienen. Finanzvorstand Jörg-Viggo Müller teilt uns im TradeCentre-Gespräch mit, dass dieses Ziel aus heutiger Sicht aber das worst-case Szenario darstelle. Grund für die Profitwarnung war vor allem der schlecht verlaufende Monat Juni, sagt uns Müller. Neben höheren Rabatten an Händler mussten die Schwaben eine Risikovorsorge auf zu hohe Bestände im Lager vornehmen. Von der Gewinndifferenz (25 Millionen Euro) entfallen allein 18 Millionen Euro auf das US-Geschäft. Die Umsatzerwartung bleibt indes bei 1,095 Milliarden Euro. Das entspricht immerhin einer respektablen Umsatzrendite von knapp 7 Prozent. Bedenken Sie, dass die Textilbranche in den bedeutenden Märkten USA und Deutschland einen zweistelligen Einbruch zu verzeichnen hat. Unter diesem Gesichtspunkt können sich die Zahlen der Metzinger sehen lassen. In den ersten sechs Monaten des Jahres klingelten 30 Millionen Euro Profit in der Kasse. Den free Cashflow beziffert der CFO auf 9 Millionen Euro.
In diesem Jahr erwartet der Finanzchef keine positiven Impulse mehr für die Branche. Damit ist das Jahr 2002 abgehakt. Sollte es in 2003 zu einer Stabilisierung der Geschäfte kommen, zeigt sich Müller zuversichtlich zu alter Ertragsstärke zurückzukehren. „EBIT-Margen von 10 bis 15 Prozent sind dann durchaus wieder realistisch“. Selbst wenn bei Boss im nächsten Jahr der Umsatz lediglich stagniert, erwarten wir einen deutlich zweistelligen Gewinnsprung.
Für die Aktie des Modekonzerns müssen Sie lediglich den 10-fachen Gewinn und nicht einmal den einfachen Umsatz für 2002 berappen. Nutzen Sie den Sommerschlußverkauf des Papiers für Käufe. Stoppkurse bieten sich knapp unter der Marke von 10 Euro an.
Quelle: http:www.tradecentre.de
Die Börse hat die erneute Gewinnwarnung von Hugo Boss (WKN 524 553, Vz.) massiv abgestraft. Anstatt der bereits reduzierten 95 Millionen will der Modekonzern nunmehr 70 Millionen Euro nach Steuern verdienen. Finanzvorstand Jörg-Viggo Müller teilt uns im TradeCentre-Gespräch mit, dass dieses Ziel aus heutiger Sicht aber das worst-case Szenario darstelle. Grund für die Profitwarnung war vor allem der schlecht verlaufende Monat Juni, sagt uns Müller. Neben höheren Rabatten an Händler mussten die Schwaben eine Risikovorsorge auf zu hohe Bestände im Lager vornehmen. Von der Gewinndifferenz (25 Millionen Euro) entfallen allein 18 Millionen Euro auf das US-Geschäft. Die Umsatzerwartung bleibt indes bei 1,095 Milliarden Euro. Das entspricht immerhin einer respektablen Umsatzrendite von knapp 7 Prozent. Bedenken Sie, dass die Textilbranche in den bedeutenden Märkten USA und Deutschland einen zweistelligen Einbruch zu verzeichnen hat. Unter diesem Gesichtspunkt können sich die Zahlen der Metzinger sehen lassen. In den ersten sechs Monaten des Jahres klingelten 30 Millionen Euro Profit in der Kasse. Den free Cashflow beziffert der CFO auf 9 Millionen Euro.
In diesem Jahr erwartet der Finanzchef keine positiven Impulse mehr für die Branche. Damit ist das Jahr 2002 abgehakt. Sollte es in 2003 zu einer Stabilisierung der Geschäfte kommen, zeigt sich Müller zuversichtlich zu alter Ertragsstärke zurückzukehren. „EBIT-Margen von 10 bis 15 Prozent sind dann durchaus wieder realistisch“. Selbst wenn bei Boss im nächsten Jahr der Umsatz lediglich stagniert, erwarten wir einen deutlich zweistelligen Gewinnsprung.
Für die Aktie des Modekonzerns müssen Sie lediglich den 10-fachen Gewinn und nicht einmal den einfachen Umsatz für 2002 berappen. Nutzen Sie den Sommerschlußverkauf des Papiers für Käufe. Stoppkurse bieten sich knapp unter der Marke von 10 Euro an.
Quelle: http:www.tradecentre.de
Jetzt wird Boden gut gemacht!!
Nix da mit kaufen, ...wer sagt denn das die Gewinn schätung, nicht wieder reviediert wird??
Ich kaufe gern, Boss ist ne tolle marke gut aufgestellt, .. aber das Produkt braucht kaum einer in der tiefen Rezession wir uns z. Zt. befinden.
Ich warte a.d. totallen sell off im Sept./Oct. u. kauf dann zu. bei
Boss
Karstadt
Wir sehen noch tiefere kurse das wars noch nicht.
TF
Ich kaufe gern, Boss ist ne tolle marke gut aufgestellt, .. aber das Produkt braucht kaum einer in der tiefen Rezession wir uns z. Zt. befinden.
Ich warte a.d. totallen sell off im Sept./Oct. u. kauf dann zu. bei
Boss
Karstadt
Wir sehen noch tiefere kurse das wars noch nicht.
TF
OK ... Sorry,
habe leider diesmal schlampig getippt & nicht korrigiert, kommt nicht wieder vor.
***
Rot Grün Blau >>> wir sind doch noch etwas schlau
gelb schwarz rot >>> den deutschen mehr Butter aufs Brot
***
Boss ... wer richig kauft wird mal ganz Groß
Also Leute eure Meinungen zu Hugo Boss Vz. sind gefragt.
TF
habe leider diesmal schlampig getippt & nicht korrigiert, kommt nicht wieder vor.
***
Rot Grün Blau >>> wir sind doch noch etwas schlau
gelb schwarz rot >>> den deutschen mehr Butter aufs Brot
***
Boss ... wer richig kauft wird mal ganz Groß
Also Leute eure Meinungen zu Hugo Boss Vz. sind gefragt.
TF
Bei einer aktuellen Bewertung von 700 Mio bei Lizenzeinnahmen von mehr als 50 Mio kommt Boss langsam in den Bereich, in dem der operative Teil des Unternehmens mit 0 bewertet wird. Ehrlich gesagt ist es auch mir langsam unverständlich, warum ständig zig Mios in das USA-Geschäft gepumpt werden, obwohl anscheinend schon letztes Jahr nicht eine müde Mark dort verdient worden ist und dieses Jahr sogar saftige Verluste anfallen(2 stelliger Mio Bereich). Einerseits beklagt der Vorstand einen Käuferstreik in USA - und gleichzeitig wurden schon wieder rund 10 Shops eröffnet. Anscheinend hat man in der Vorstandsetage die Gewinnorientierung verloren. Boss wäre nicht das erste europäische Unternehmen, das in den USA zig Mios in den Sand setzt.
(p.s. z.B. bei Douglas verzichtet man bewusst auf eine Expanion in den USA und konzentriert sich lieber auf Europa- Boss sollte dort mal nachfragen warum)
doby
(p.s. z.B. bei Douglas verzichtet man bewusst auf eine Expanion in den USA und konzentriert sich lieber auf Europa- Boss sollte dort mal nachfragen warum)
doby
>>>schönes reversal war das heute die Trendwende????
+8% oder doch nur eine zwischenerholung. Boss ist doch recht devensiv. der boden bei 10,20 sollte allenfalls halten.
+8% oder doch nur eine zwischenerholung. Boss ist doch recht devensiv. der boden bei 10,20 sollte allenfalls halten.
Na habt Ihr alle schon verkauft, oder seid im Hochwasser Urlaub.
Boss gibts wieder für 11,45€
Boss gibts wieder für 11,45€
Hugo Boss ist momentan ein technisch sehr schwacher Wert. Die Aktie ist abgestürzt, Gegenbewegungen nach oben werden sofort wieder abgewürgt. Der Nimbus des Wachstumswertes ist weg.
Ich vermute mal, das man mit dem Wert in den nächsten Monaten nicht viel Freude haben wird. Eine Erholung muß fundamental sein, sowas kann 2-3 Jahre dauern.
Sorry, ist leider so.
Ignatz
Ich vermute mal, das man mit dem Wert in den nächsten Monaten nicht viel Freude haben wird. Eine Erholung muß fundamental sein, sowas kann 2-3 Jahre dauern.
Sorry, ist leider so.
Ignatz
>>>in der Ruhe liegt die Kraft, die 11 sind wieder gefallen u. die Umsäztze OK, keine sorge dabei bleiben, alles miese ist im Preis drin.
TF
TF
@ bierdose
Habe bei 20 schon mal überlegt bei Boss einzusteigen. Deine Analyse hat mich aber davon abgehalten.
Jetzt kostet Boss nur noch halb soviel.
Soll man jetzt kaufen ?
Der Abgabedruck hat nachgelassen, fundamental sieht Boss günstig aus (etwa 5 % Dividendenrendite, KGV zwischen 10 und 15). Boss sollte auch von einem fallenden Dollar profitieren, da ich annehme daß überwiegend im Ausland (Asien) produziert wird.
Der Kurs hst schon 1999 bei etwa 10 Euro konsolidiert und ist dann nach oben abgeprallt.
Ich überlege die Stämme bei 9,50 zu kaufen, Stopp Loss auf Tagesschlussbasis 8,90 Euro.
Meinungen ?
Habe bei 20 schon mal überlegt bei Boss einzusteigen. Deine Analyse hat mich aber davon abgehalten.
Jetzt kostet Boss nur noch halb soviel.
Soll man jetzt kaufen ?
Der Abgabedruck hat nachgelassen, fundamental sieht Boss günstig aus (etwa 5 % Dividendenrendite, KGV zwischen 10 und 15). Boss sollte auch von einem fallenden Dollar profitieren, da ich annehme daß überwiegend im Ausland (Asien) produziert wird.
Der Kurs hst schon 1999 bei etwa 10 Euro konsolidiert und ist dann nach oben abgeprallt.
Ich überlege die Stämme bei 9,50 zu kaufen, Stopp Loss auf Tagesschlussbasis 8,90 Euro.
Meinungen ?
Bisher war Abwarten bei BOSS die richtige Taktik.
Würde erstmal sehen wollen, daß die Problembereiche USA und BOSS Woman eingegrenzt werden. Umsatzwachstum geht weiter zurück - wird evt. negativ.
Bisher scheint mir das Management die Dinge nicht im Griff zu haben (Selzer war als Vorstand bes. für USA verantwortlich), sondern schwadroniert über einen lifestyle Konzern. Nach dem Motto - kriegen wir die Probleme nicht gelöst, schaffen wir uns neue zur Ablenkung von den alten.
Die Dividende dürfte deutlich gesenkt werden.
Technisch bisher keine Trendwende.
CU, goldmine
Würde erstmal sehen wollen, daß die Problembereiche USA und BOSS Woman eingegrenzt werden. Umsatzwachstum geht weiter zurück - wird evt. negativ.
Bisher scheint mir das Management die Dinge nicht im Griff zu haben (Selzer war als Vorstand bes. für USA verantwortlich), sondern schwadroniert über einen lifestyle Konzern. Nach dem Motto - kriegen wir die Probleme nicht gelöst, schaffen wir uns neue zur Ablenkung von den alten.
Die Dividende dürfte deutlich gesenkt werden.
Technisch bisher keine Trendwende.
CU, goldmine
Der Aktienkurs liegt bei 10 Euro wie ein Toter Hund in der Kurve...
Da ist wohl erst einmal abwarten angesagt.
Da ist wohl erst einmal abwarten angesagt.
Aber er fällt nicht mehr wesentl. bei noch schwächeren Gesamtmarkt, halte Boss aus konservativen substanz Wert
klar für die 12€ fehlt momentan die Puste aber die gr. Verkäufer sind alle raus, (mikrige Umsätze).
Halten bzw bei ca. 10€ nachkaufen.
TF
klar für die 12€ fehlt momentan die Puste aber die gr. Verkäufer sind alle raus, (mikrige Umsätze).
Halten bzw bei ca. 10€ nachkaufen.
TF
Hui das war heute aber heftig aber das
ATL hält. das ist ja immerhin etwas.
TF
ATL hält. das ist ja immerhin etwas.
TF
Boss-Aktien von Übernahmeofferte für Marzotto beflügelt
Metzingen/Frankfurt (vwd) - Der Aktienkurs der Hugo Boss AG, Metzingen, ist am Montag von einem Übernahmeangebot für die Boss-Muttergesellschaft Manifatura Lane Gaetano Marzotto SpA, Valdagno/Veneto, beflügelt worden. Die Industrie Zignago Santa Margherita SpA, Fossalta di Portogruaro (Veneto), hatte bereits am Samstag angeboten, Marzotto für Bargeld und Aktien komplett zu übernehmen. Durch die Fusion soll eine integrierte Finanzholding für Mode- und Getränkeunternehmen entstehen. Die Unternehmerfamilie Marzotto kontrolliert sowohl die Marzotto SpA als auch die Zignago SpA.
Größte Gesellschaft dieser Holding mit rund zwei Mrd EUR Umsatz wäre die Hugo Boss AG. Frankfurter Börsenhändler mutmaßen, dass die Fusion von Zignago mit Marzotto zu einem öffentlichen Übernahmeangebot an alle freien Boss-Aktionäre führen könnte. Dies wird unterdessen von Analysten als unwahrscheinlich eingestuft. Hugo Boss wollte dazu am Montag keine Stellungnahme abgeben. Bis 18.17 Uhr MESZ legten Hugo Boss um 6,2 Prozent auf 9,98 EUR zu. Als Grund für das Plus wird am Markt auch der hohe Preis der Übernahmeofferte genannt. Es könne sein, dass Hugo Boss als wichtigste Marzotto-Beteiligung mehr Wert sei, als derzeit von der Börse antizipiert.
Das am Samstag von Zignago unterbreitete Angebot sieht die Zahlung von 17,25 EUR und eine neue Zignago-Aktie mit einem Nominalwert von 0,52 EUR für je drei Marzotto-Titel vor. Mit der Barkomponente von insgesamt 415,1 Mio EUR stellt das Angebot einen Aufschlag von 82,5 Prozent auf die Schlussnotierung der Marzotto-Aktie vom vergangenen Freitag dar. Im Vergleich mit dem Marzotto-Durchschnittskurs des vergangenen halben Jahres ergibt sich eine Prämie von 25,9 Prozent. Nach italienischen Zeitungsberichten soll die Offerte im November beginnen.
Die Marzotto-Holding besitzt 50,4 Prozent des Gesamtkapitals der Hugo Boss AG. Die italienische Unternehmerfamilie Marzotto hält 25,2 Prozent der Aktien der Marzotto SpA und 30 Prozent der Zignago SpA.
vwd/DJ/9.9.2002/haa/rio/bb
9. September 2002, 18:20
Metzingen/Frankfurt (vwd) - Der Aktienkurs der Hugo Boss AG, Metzingen, ist am Montag von einem Übernahmeangebot für die Boss-Muttergesellschaft Manifatura Lane Gaetano Marzotto SpA, Valdagno/Veneto, beflügelt worden. Die Industrie Zignago Santa Margherita SpA, Fossalta di Portogruaro (Veneto), hatte bereits am Samstag angeboten, Marzotto für Bargeld und Aktien komplett zu übernehmen. Durch die Fusion soll eine integrierte Finanzholding für Mode- und Getränkeunternehmen entstehen. Die Unternehmerfamilie Marzotto kontrolliert sowohl die Marzotto SpA als auch die Zignago SpA.
Größte Gesellschaft dieser Holding mit rund zwei Mrd EUR Umsatz wäre die Hugo Boss AG. Frankfurter Börsenhändler mutmaßen, dass die Fusion von Zignago mit Marzotto zu einem öffentlichen Übernahmeangebot an alle freien Boss-Aktionäre führen könnte. Dies wird unterdessen von Analysten als unwahrscheinlich eingestuft. Hugo Boss wollte dazu am Montag keine Stellungnahme abgeben. Bis 18.17 Uhr MESZ legten Hugo Boss um 6,2 Prozent auf 9,98 EUR zu. Als Grund für das Plus wird am Markt auch der hohe Preis der Übernahmeofferte genannt. Es könne sein, dass Hugo Boss als wichtigste Marzotto-Beteiligung mehr Wert sei, als derzeit von der Börse antizipiert.
Das am Samstag von Zignago unterbreitete Angebot sieht die Zahlung von 17,25 EUR und eine neue Zignago-Aktie mit einem Nominalwert von 0,52 EUR für je drei Marzotto-Titel vor. Mit der Barkomponente von insgesamt 415,1 Mio EUR stellt das Angebot einen Aufschlag von 82,5 Prozent auf die Schlussnotierung der Marzotto-Aktie vom vergangenen Freitag dar. Im Vergleich mit dem Marzotto-Durchschnittskurs des vergangenen halben Jahres ergibt sich eine Prämie von 25,9 Prozent. Nach italienischen Zeitungsberichten soll die Offerte im November beginnen.
Die Marzotto-Holding besitzt 50,4 Prozent des Gesamtkapitals der Hugo Boss AG. Die italienische Unternehmerfamilie Marzotto hält 25,2 Prozent der Aktien der Marzotto SpA und 30 Prozent der Zignago SpA.
vwd/DJ/9.9.2002/haa/rio/bb
9. September 2002, 18:20
Brechen heute die 10 Euro ?
buy
buy
Hugo Boss: KGV unter 7, Dividendenrendite über 6%!!!
Jetzt bei 9€ klarer kauf!!!
ER
Jetzt bei 9€ klarer kauf!!!
ER
Möglicherweise ist der Abgabedruck durch die Verkäufe von Indexfonds zu erklären. Einsteigen könnte man dann Freitag abend per Schlussauktion.
Südzucker neu im Stoxx-600 - Hugo Boss und Aixtron fallen raus
London (vwd) - Der Indexbetreiber Stoxx Ltd hat am Mittwoch im Rahmen seiner quartalsweisen Überprüfung Veränderungen im Dow-Jones-Stoxx-600-Index angekündigt. Am 23. September werden demnach folgende Titel dem Index hinzugefügt: Halma, EasyJet, ICAP, Investec, Premier Farnell, William Hill John Wood (alle Großbritannien); Enagas, Iberia, Metrovacesa (Spanien. Lindt & Sprüngli, SIG (Schweiz); Green Property (Irland); Immofinanz Immobilien (Österreich), Klepierre (Frankreich), Omega Pharma (Belgien, Südzucker (Deutschland), Amer (Finnland) und Carlsberg `B` (Dänemark).
Folgende Unternehmen fallen den Angaben zufolge aus dem Stoxx-600 heraus Actelion N, Phonak, Verwaltungs- und Privat Bank (Schweiz); Hugo Boss Vz Aixtron (Deutschland); Amey, BTG, Cambridge Antibody Tech G, Cookson Dimension Data, JJB Sports, Pizzaexpress, St. James`s Place Capital, Xansa (Großbritannien); Infogrames (Frankreich); Modern Times (Schweden. Petroleum Geo Services (Norwegen); Riverdeep (Irland); Sonae SGPS (Portugal). vwd/DJ/14.8.2002/gre
Südzucker neu im Stoxx-600 - Hugo Boss und Aixtron fallen raus
London (vwd) - Der Indexbetreiber Stoxx Ltd hat am Mittwoch im Rahmen seiner quartalsweisen Überprüfung Veränderungen im Dow-Jones-Stoxx-600-Index angekündigt. Am 23. September werden demnach folgende Titel dem Index hinzugefügt: Halma, EasyJet, ICAP, Investec, Premier Farnell, William Hill John Wood (alle Großbritannien); Enagas, Iberia, Metrovacesa (Spanien. Lindt & Sprüngli, SIG (Schweiz); Green Property (Irland); Immofinanz Immobilien (Österreich), Klepierre (Frankreich), Omega Pharma (Belgien, Südzucker (Deutschland), Amer (Finnland) und Carlsberg `B` (Dänemark).
Folgende Unternehmen fallen den Angaben zufolge aus dem Stoxx-600 heraus Actelion N, Phonak, Verwaltungs- und Privat Bank (Schweiz); Hugo Boss Vz Aixtron (Deutschland); Amey, BTG, Cambridge Antibody Tech G, Cookson Dimension Data, JJB Sports, Pizzaexpress, St. James`s Place Capital, Xansa (Großbritannien); Infogrames (Frankreich); Modern Times (Schweden. Petroleum Geo Services (Norwegen); Riverdeep (Irland); Sonae SGPS (Portugal). vwd/DJ/14.8.2002/gre
#36
die Bude ist noch lange kein Kauf... auch das KGV ist gerade angemessen, für Zykl. Konsumwerte ist es noch zu früh.
die Bude ist noch lange kein Kauf... auch das KGV ist gerade angemessen, für Zykl. Konsumwerte ist es noch zu früh.
@ Traderfritz
Bei welchem Kurs siehts Du bei Boss einen guten Einstieg ?
Ich finde insbesondere die Dividendenrendite interessant.
Bei welchem Kurs siehts Du bei Boss einen guten Einstieg ?
Ich finde insbesondere die Dividendenrendite interessant.
Der Gewinn ist in diesem Jahr um 30 % eingebrochen, der Kurs ist aber auf ein Drittel gefallen - das Papier ist viel zu billig.
Gemessen am Kurs verdient der Laden sehr viel Geld, der Name ist gut. Das wird schon wieder.
Ich habe jetzt eine dicke Portion im Depot.
Gemessen am Kurs verdient der Laden sehr viel Geld, der Name ist gut. Das wird schon wieder.
Ich habe jetzt eine dicke Portion im Depot.
Frühestens bei €7,50 erste Positionen aufbauen und auf ein Übernahmeangebot spekulieren. Fundamental nicht interessant im Moment. Weitere Gewinnwarnung droht!!!!!! Vorsicht!
@cybervestor
Woher weißt Du, dass eine Gewinnwarnung
kommt? Bitte die Quelle nennen. Danke!
Woher weißt Du, dass eine Gewinnwarnung
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Moin ,
Den Boxkampf gesehen?
Vitali Klitschko boxt bald gegen Lennox Lewis in Las Vegas, wird wohl weltweit übertragen und damit ist Vitali Klitschko im Boxing Olymp angekommen ....
Weltweites Interesse , weltweite Übertragungen etc ....damit steht er in der Riege von Tyson, Ali, Lewis ,Holyfield etc ...
BOSS RÜSTET DIE KLITSCHKOS AUS ;ZIEHT SIE AN ....AUCH IM RING
Weiß einer wie lange die Verträge zw Boss und den Klitschkos laufen ????
Mit den Klitschkos hat Boss wohl ein Weltmeisterschaftsendspiel sich geangelt ,nur halt ein paar Mal im Jahr ,weltweit , und dann noch mit 2 möglichen Werbeträgern ...
Der Kurs ist ein Witz .... , schnelle 100 % auf ein Jahr ...vielleicht auch mehr ...nicht nur wegen den Klitschkos
Meine Meinung
CURE
Den Boxkampf gesehen?
Vitali Klitschko boxt bald gegen Lennox Lewis in Las Vegas, wird wohl weltweit übertragen und damit ist Vitali Klitschko im Boxing Olymp angekommen ....
Weltweites Interesse , weltweite Übertragungen etc ....damit steht er in der Riege von Tyson, Ali, Lewis ,Holyfield etc ...
BOSS RÜSTET DIE KLITSCHKOS AUS ;ZIEHT SIE AN ....AUCH IM RING
Weiß einer wie lange die Verträge zw Boss und den Klitschkos laufen ????
Mit den Klitschkos hat Boss wohl ein Weltmeisterschaftsendspiel sich geangelt ,nur halt ein paar Mal im Jahr ,weltweit , und dann noch mit 2 möglichen Werbeträgern ...
Der Kurs ist ein Witz .... , schnelle 100 % auf ein Jahr ...vielleicht auch mehr ...nicht nur wegen den Klitschkos
Meine Meinung
CURE
Keiner denkt mit , muß wohl erst wieder in den nächsten Wochen in den Börsenblättchen vorgekaut werden
Na ja , noch sind"s billig zu haben ohne den BOXWELTCHAMPIONAUFSCHLAG
Na ja , noch sind"s billig zu haben ohne den BOXWELTCHAMPIONAUFSCHLAG
UP ,weil keine Sau das interessiert , noch nicht
Hallo!
Kann mir jemand sagen, wann die Dividende ausgezahlt wird bei Hugo-Boss?
Kann mir jemand sagen, wann die Dividende ausgezahlt wird bei Hugo-Boss?
Termin HV ist am 27.05.2003
Die Dividende liegt bei 0,76 Euro, daß sind etwa 6,5 % beim derzeitigen Kurs.
Ein Tipp: In der neuen BÖRSE ONLINE stehen alle Termine der Hauptversammlungen der Dividenzahler aus DAX, MDAX, TECDAX und SDAX.
Allein aus diesem Grunde lohnt sich diesmal BÖRSE ONLINE zu kaufen.
der Moseländer
Die Dividende liegt bei 0,76 Euro, daß sind etwa 6,5 % beim derzeitigen Kurs.
Ein Tipp: In der neuen BÖRSE ONLINE stehen alle Termine der Hauptversammlungen der Dividenzahler aus DAX, MDAX, TECDAX und SDAX.
Allein aus diesem Grunde lohnt sich diesmal BÖRSE ONLINE zu kaufen.
der Moseländer
Hallo,
warum ists im Hugo-Boss-Board denn so ruhig ?
Hier ist noch eine gute Chance für einige Euro Kursgewinn: Wir hatten die Aktie bei 35 Euro, als der gewinn nur 30% höher war als jetzt. Wenn sich die Nachrichtensituation wieder bessert, sind diese Höhen auch wieder drin.
Die Firma ist grundsolide, verdient viel Cash und hat einen super Markennamen.
Gruß
Helmuut
warum ists im Hugo-Boss-Board denn so ruhig ?
Hier ist noch eine gute Chance für einige Euro Kursgewinn: Wir hatten die Aktie bei 35 Euro, als der gewinn nur 30% höher war als jetzt. Wenn sich die Nachrichtensituation wieder bessert, sind diese Höhen auch wieder drin.
Die Firma ist grundsolide, verdient viel Cash und hat einen super Markennamen.
Gruß
Helmuut
Ich werde Montag kaufen!
Hier der Artikel aus der Stuttgarter Zeitung von heute über die angeblich schlechte Qualität der Ergebnisse bei Boss; ich hoffe, ich langweile niemanden mit dem Artikel.
"Hinter den Zahlen steckt ein Desaster"
Übertüncht das Lizenzgeschäft Probleme bei Hugo Boss?
Der Metzinger Modekonzern Hugo Boss hat 2002 mit seinem Kerngeschäft offenbar kaum Geld verdient. Insider sehen die Verantwortung für diese Entwicklung beim Vorstandschef Bruno Sälzer.
Von Sönke Iwersen
Vor einer Woche schien die Welt bei Hugo Boss noch halbwegs in Ordnung. Gewiss, als die Aktionäre sich bei der jährlichen Hauptversammlung des Unternehmens am Killesberg trafen, wunderten sie sich über die hohen Verluste in den USA und moserten über die Gehaltserhöhung für die Aufsichtsräte. Den Geschäftsbericht des Unternehmens lasen viele Anteilseigner mit großen Seufzern. Der Aktienkurs fiel 2002 um 72 Prozent, und der Jahresüberschuss schrumpfte um ein Drittel. Lautstarken Protest aber gab es nicht. Die meisten deutschen Unternehmen verzeichneten 2002 hohe Kursverluste, und Hugo Boss zahlte seinen Aktionären immerhin dieselbe Dividende wie im Vorjahr. Außerdem bat der Vorstandsvorsitzende Bruno Sälzer sein Publikum, die Zahlen doch bitte im Verhältnis zu sehen. "2002 haben wir einen Jahresüberschuss von 75 Millionen Euro erzielt", sagte Sälzer. "Das sind 30 Prozent weniger als im Vorjahr. Aber es ist immer noch das drittbeste Ergebnis in der Geschichte von Hugo Boss."
Was Sälzer nicht sagte: im ersten Jahr unter seiner Führung hat Hugo Boss mit seinem eigentlichen Kerngeschäft offenbar kaum noch Geld verdient. Für 2002 steht im Geschäftsbericht zwar ein Überschuss von 74,7 Millionen Euro. 64,1 Millionen Euro hat Hugo Boss mit dem Lizenzgeschäft eingenommen, also der Vergabe des Markennamens an Hersteller von Düften, Brillen und Uhren. Boss selbst beschäftigt in seiner Lizenzabteilung nur fünf Mitarbeiter. So erscheint das "drittbeste Ergebnis der Unternehmensgeschichte" in einem ganz anderen Licht. Es stützt sich vor allem auf die Vermarktung des guten Namens für Produkte, die Boss nicht selbst herstellt und auf deren Erfolg das Unternehmen nur bedingt Einfluss hat.
Das lukrativste Geschäftsfeld neben den Lizenzeinnahmen ist für Hugo Boss seit Jahren der Fabrikverkauf in Metzingen. Hier werden nicht mehr ganz neue Kollektionen verkauft, nach Informationen der Stuttgarter Zeitung aber auch solche Ware, die eigens für den Direktverkauf an den Endkunden produziert wurde. Boss macht seit jeher keine Angaben zu den Umsätzen des riesigen Fabrikverkaufs, nach Schätzungen aus der Branche liegt er jedoch zwischen 80 und 100 Millionen Euro pro Jahr. An Spitzentagen reisen bis zu 5000 Einkaufstouristen an. Und an ihnen verdient Hugo Boss überdurchschnittlich gut, da man hier einen Teil der branchenüblichen Handelsmarge von 140 Prozent selbst einstecken kann. Ein ehemaliger hoher deutscher Boss-Manager: "Die Umsatzrendite beim Fabrikverkauf in Metzingen liegt bei mindestens 20 bis 25 Prozent."
Setzt man nun jeweils die niedrigste Schätzung voraus - also 80 Millionen Euro Umsatz und eine Rendite von 20 Prozent -, so müsste Boss 2002 mit seinem Fabrikverkauf 16 Millionen Euro verdient haben. Zählt man diese 16 zu den 64 Millionen Euro aus dem Lizenzgeschäft hinzu, ergibt sich ein Vorsteuergewinn von 80 Millionen Euro. Den Jahresüberschuss 2002 nach Steuern gibt das Unternehmen mit 74,7 Millionen Euro an. Genaue Angaben zur Aufschlüsselung des Nachsteuergewinns lehnt Boss ab. Doch der Schluss liegt nahe: Das eigentliche Kerngeschäft von Hugo Boss hat im vergangenen Jahr offenbar kaum noch zum Ergebnis beigetragen. Dazu ein zweiter ehemaliger Boss-Manager: "Die Zahlen, die Sälzer vorlegt, sehen nur auf den ersten Blick gut aus. Dahinter versteckt sich ein Desaster."
Der Vorstandschef Sälzer hat mehrere Anfragen der Stuttgarter Zeitung nach einer Erläuterung der Geschäftszahlen abgelehnt. Das größte Rätsel in dem Geschäftsbericht von Hugo Boss bleibt der Verlust von 29,7 Millionen Euro in den USA. Im April 2002 führte Boss eine Inventur durch, nach der sich Unstimmigkeiten in der Bilanz zeigten. Die Höhe gab Boss mit sechs Millionen Euro an, im Juni trennte sich das Unternehmen vom US-Vorstand Marty Staff und vom US- Finanzvorstand Vincent Ottomanelli.
So schienen die Schuldigen gefunden und bestraft. Doch Recherchen der Stuttgarter Zeitung zeichnen ein anderes Bild. Nach übereinstimmenden Aussagen von Insidern liegt die Verantwortung für die Geschehnisse in den USA nicht in New York, sondern in Metzingen. Keiner der Informanten will sich mit seinem Namen zitiert sehen, da sie entweder noch mit Hugo Boss zusammenarbeiten oder aber nicht riskieren wollen, in der Modeszene als Verräter zu gelten und sich eine Zukunft in der Branche zu verbauen. Einige geben an, von Hugo Boss mit juristischen Klagen bedroht worden zu sein. Im Schutze der Anonymität behaupten aber alle dasselbe: Nichts in den Vereinigten Staaten sei ohne das Wissen von Bruno Sälzer geschehen, der seit 1995 im Vorstand von Boss für das Auslandsgeschäft verantwortlich ist und vor einem Jahr zum Vorstandsvorsitzenden aufstieg. Ein Kunde: "Marty (Staff) war immer auf seinen Bonus aus. Aber es soll doch niemand glauben, dass der Kerl innerhalb von zwei Jahren den Umsatz verdoppelt und die Jungs in Deutschland keine Fragen stellen. Die haben doch selbst nur an ihren eigenen Bonus gedacht."
So kam es zu ungewöhnlichen Wachstumssprüngen bei dem Metzinger Modekonzern. "Als Sälzer das Auslandsgeschäft übernahm, hat er nach und nach alle Märkte auf Umsatz gedrillt", sagt ein ehemaliger Boss-Mitarbeiter. "Seine Lösung war überall dieselbe: Ware in die Märkte drücken und Augen zu." So seien plötzlich Händler beliefert worden, die nicht zum Image von Hugo Boss passten. In Großbritannien stieg der Umsatz von 1998 auf 1999 um 119 Prozent, in den Vereinigten Staaten innerhalb von zwei Jahren um 94 Prozent. In Italien soll ein Händler beliefert worden sein, der die Boss-Ware über Umwege auf den nordamerikanischen Markt brachte.
Die Folge überall: eine Verwässerung des Markennamens Hugo Boss und ein Verfall der Preise. "Auf die Art und Weise kann jeder Umsatz machen", sagt ein Modeexperte in New York. "Aber jeder in der Branche weiß, dass die Masche irgendwann auffliegt."
Aktualisiert: 03.06.2003, 05:36 Uhr
"Hinter den Zahlen steckt ein Desaster"
Übertüncht das Lizenzgeschäft Probleme bei Hugo Boss?
Der Metzinger Modekonzern Hugo Boss hat 2002 mit seinem Kerngeschäft offenbar kaum Geld verdient. Insider sehen die Verantwortung für diese Entwicklung beim Vorstandschef Bruno Sälzer.
Von Sönke Iwersen
Vor einer Woche schien die Welt bei Hugo Boss noch halbwegs in Ordnung. Gewiss, als die Aktionäre sich bei der jährlichen Hauptversammlung des Unternehmens am Killesberg trafen, wunderten sie sich über die hohen Verluste in den USA und moserten über die Gehaltserhöhung für die Aufsichtsräte. Den Geschäftsbericht des Unternehmens lasen viele Anteilseigner mit großen Seufzern. Der Aktienkurs fiel 2002 um 72 Prozent, und der Jahresüberschuss schrumpfte um ein Drittel. Lautstarken Protest aber gab es nicht. Die meisten deutschen Unternehmen verzeichneten 2002 hohe Kursverluste, und Hugo Boss zahlte seinen Aktionären immerhin dieselbe Dividende wie im Vorjahr. Außerdem bat der Vorstandsvorsitzende Bruno Sälzer sein Publikum, die Zahlen doch bitte im Verhältnis zu sehen. "2002 haben wir einen Jahresüberschuss von 75 Millionen Euro erzielt", sagte Sälzer. "Das sind 30 Prozent weniger als im Vorjahr. Aber es ist immer noch das drittbeste Ergebnis in der Geschichte von Hugo Boss."
Was Sälzer nicht sagte: im ersten Jahr unter seiner Führung hat Hugo Boss mit seinem eigentlichen Kerngeschäft offenbar kaum noch Geld verdient. Für 2002 steht im Geschäftsbericht zwar ein Überschuss von 74,7 Millionen Euro. 64,1 Millionen Euro hat Hugo Boss mit dem Lizenzgeschäft eingenommen, also der Vergabe des Markennamens an Hersteller von Düften, Brillen und Uhren. Boss selbst beschäftigt in seiner Lizenzabteilung nur fünf Mitarbeiter. So erscheint das "drittbeste Ergebnis der Unternehmensgeschichte" in einem ganz anderen Licht. Es stützt sich vor allem auf die Vermarktung des guten Namens für Produkte, die Boss nicht selbst herstellt und auf deren Erfolg das Unternehmen nur bedingt Einfluss hat.
Das lukrativste Geschäftsfeld neben den Lizenzeinnahmen ist für Hugo Boss seit Jahren der Fabrikverkauf in Metzingen. Hier werden nicht mehr ganz neue Kollektionen verkauft, nach Informationen der Stuttgarter Zeitung aber auch solche Ware, die eigens für den Direktverkauf an den Endkunden produziert wurde. Boss macht seit jeher keine Angaben zu den Umsätzen des riesigen Fabrikverkaufs, nach Schätzungen aus der Branche liegt er jedoch zwischen 80 und 100 Millionen Euro pro Jahr. An Spitzentagen reisen bis zu 5000 Einkaufstouristen an. Und an ihnen verdient Hugo Boss überdurchschnittlich gut, da man hier einen Teil der branchenüblichen Handelsmarge von 140 Prozent selbst einstecken kann. Ein ehemaliger hoher deutscher Boss-Manager: "Die Umsatzrendite beim Fabrikverkauf in Metzingen liegt bei mindestens 20 bis 25 Prozent."
Setzt man nun jeweils die niedrigste Schätzung voraus - also 80 Millionen Euro Umsatz und eine Rendite von 20 Prozent -, so müsste Boss 2002 mit seinem Fabrikverkauf 16 Millionen Euro verdient haben. Zählt man diese 16 zu den 64 Millionen Euro aus dem Lizenzgeschäft hinzu, ergibt sich ein Vorsteuergewinn von 80 Millionen Euro. Den Jahresüberschuss 2002 nach Steuern gibt das Unternehmen mit 74,7 Millionen Euro an. Genaue Angaben zur Aufschlüsselung des Nachsteuergewinns lehnt Boss ab. Doch der Schluss liegt nahe: Das eigentliche Kerngeschäft von Hugo Boss hat im vergangenen Jahr offenbar kaum noch zum Ergebnis beigetragen. Dazu ein zweiter ehemaliger Boss-Manager: "Die Zahlen, die Sälzer vorlegt, sehen nur auf den ersten Blick gut aus. Dahinter versteckt sich ein Desaster."
Der Vorstandschef Sälzer hat mehrere Anfragen der Stuttgarter Zeitung nach einer Erläuterung der Geschäftszahlen abgelehnt. Das größte Rätsel in dem Geschäftsbericht von Hugo Boss bleibt der Verlust von 29,7 Millionen Euro in den USA. Im April 2002 führte Boss eine Inventur durch, nach der sich Unstimmigkeiten in der Bilanz zeigten. Die Höhe gab Boss mit sechs Millionen Euro an, im Juni trennte sich das Unternehmen vom US-Vorstand Marty Staff und vom US- Finanzvorstand Vincent Ottomanelli.
So schienen die Schuldigen gefunden und bestraft. Doch Recherchen der Stuttgarter Zeitung zeichnen ein anderes Bild. Nach übereinstimmenden Aussagen von Insidern liegt die Verantwortung für die Geschehnisse in den USA nicht in New York, sondern in Metzingen. Keiner der Informanten will sich mit seinem Namen zitiert sehen, da sie entweder noch mit Hugo Boss zusammenarbeiten oder aber nicht riskieren wollen, in der Modeszene als Verräter zu gelten und sich eine Zukunft in der Branche zu verbauen. Einige geben an, von Hugo Boss mit juristischen Klagen bedroht worden zu sein. Im Schutze der Anonymität behaupten aber alle dasselbe: Nichts in den Vereinigten Staaten sei ohne das Wissen von Bruno Sälzer geschehen, der seit 1995 im Vorstand von Boss für das Auslandsgeschäft verantwortlich ist und vor einem Jahr zum Vorstandsvorsitzenden aufstieg. Ein Kunde: "Marty (Staff) war immer auf seinen Bonus aus. Aber es soll doch niemand glauben, dass der Kerl innerhalb von zwei Jahren den Umsatz verdoppelt und die Jungs in Deutschland keine Fragen stellen. Die haben doch selbst nur an ihren eigenen Bonus gedacht."
So kam es zu ungewöhnlichen Wachstumssprüngen bei dem Metzinger Modekonzern. "Als Sälzer das Auslandsgeschäft übernahm, hat er nach und nach alle Märkte auf Umsatz gedrillt", sagt ein ehemaliger Boss-Mitarbeiter. "Seine Lösung war überall dieselbe: Ware in die Märkte drücken und Augen zu." So seien plötzlich Händler beliefert worden, die nicht zum Image von Hugo Boss passten. In Großbritannien stieg der Umsatz von 1998 auf 1999 um 119 Prozent, in den Vereinigten Staaten innerhalb von zwei Jahren um 94 Prozent. In Italien soll ein Händler beliefert worden sein, der die Boss-Ware über Umwege auf den nordamerikanischen Markt brachte.
Die Folge überall: eine Verwässerung des Markennamens Hugo Boss und ein Verfall der Preise. "Auf die Art und Weise kann jeder Umsatz machen", sagt ein Modeexperte in New York. "Aber jeder in der Branche weiß, dass die Masche irgendwann auffliegt."
Aktualisiert: 03.06.2003, 05:36 Uhr
Hallo sebiggestbos, danke für die Einstellung des Artikels. Der GB von Hugo Boss lag bei mir noch ein bisschen unbeachtet im Regal. Der Artikel hat mich trotz dieser bullen Hitze veranlasst die Zahlen zu betrachten.
Im Kerngeschäft verdient HB also kein Geld? Der Gewinn kommt aus den Lizenzen und aus dem Lagerverkauf in Metzingen?
Die Lizenzerträge von 64 Mio. EUR sind insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Eigenfertigung von textilen Erzeugnissen erfreulich. Z.Z. wird das Lizenzgeschäft mit Bodywear und Socken Integriert, in 2003 soll die Sparte Strickwaren integriert werden. (GB S. 75)
Hugo Boss leistet sich z.Z. zwei Baustellen: Boss Woman und das USA-Geschäft. Das Damensegment lieferte einen Fehlbetrag von 18,1 Mio. EUR. Wie viel das USA-Geschäft zum Gewinn beiträgt ist wohl nur wenigen bekannt.
Ich gehe mal davon aus, dass das Lizenzgeschäft 35 Mio. nach Steuern abwirft, dann bleiben von 74,7 Mio. Gewinn 39,7 Mio. übrig. Die Stuttgarter Zeitung geht von einem Vorsteuergewinn von 16 Mio. aus dem Lagerverkauf in Metzingen aus. Wenn ich großzügig mit einem Nachsteuergewinn von 12 Mio. rechne, dann bleiben 27,7 Mio. für das Kerngeschäft.
Bis hierhin hat der Autor der Stuttgarter Zeitung noch mitgedacht. Nun den Teil den er vergessen hat. Man kann nicht einfach das Lizenzgeschäft separat betrachten und alle Negativerträge dem so genannten Kerngeschäft zurechen. Das Lizenzgeschäft ist die Folge des erfolgreichen Kerngeschäftes das Hugo Boss über Jahrzehnte aufgebaut hat. Die Aktivitäten mit Boss Woman und dem USA-Geschäft werden zukünftig auch die Lizenzerträge stärken.
Von den 27,7 ziehe ich jetzt noch den Fehlbetrag Boss Woman ab, dann kommen ich auf 45,8 Mio. (27,7- (-18,1)). Des Weiteren gehe ich von einem ausgeglichenen USA-Geschäft aus.
Das Gleiche mache ich jetzt noch mit den Umsätzen.
Umsatz:.....1093
Lagerv.:....-100
Boss W.:....-37
Amerika.:...-221
Summe:......735
Nettoumsatzrendite: 6,3% gegenüber 6,8% gesamt.
Es könnte allerdings auch sein, dass das USA-Geschäft Verluste schreibt. Bei 10 Mio. Verlust im USA-Geschäft ergibt sich eine Nettoumsatzrendite von 7,6%.
Man könnte die Rechnung natürlich noch verfeinern, indem dem Umsatz- und Gewinnanteil der Boss Woman aus dem USA-Geschäft herausnimmt. Allerdings sind die Schätzungen viel zu grob um ein besseres Ergebnis zu erhalten.
Ich halte diese Rechnerei für Zeitverschwendung. Insbesondere weil das Textilgeschäft die Grundlage für das Lizenzgeschäft ist. Die derzeitigen Baustellen sind gut zu verstehen. Mit Boss Woman haben die Metzinger allerdings den Mund etwas voll genommen. Ein bisschen bescheiden hätte dem Damensegment sicher gut getan.
Das USA-Geschäft ist nicht mit dem Europäischen vergleichbar. Aufgrund der dominierenden Handelsketten und der Einkaufsgemeinschaften muss Boss hier klotzen und nicht kleckern.
Es gibt einen Thread ziemlich guten Beiträgen unter:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Grüße
joati
Im Kerngeschäft verdient HB also kein Geld? Der Gewinn kommt aus den Lizenzen und aus dem Lagerverkauf in Metzingen?
Die Lizenzerträge von 64 Mio. EUR sind insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Eigenfertigung von textilen Erzeugnissen erfreulich. Z.Z. wird das Lizenzgeschäft mit Bodywear und Socken Integriert, in 2003 soll die Sparte Strickwaren integriert werden. (GB S. 75)
Hugo Boss leistet sich z.Z. zwei Baustellen: Boss Woman und das USA-Geschäft. Das Damensegment lieferte einen Fehlbetrag von 18,1 Mio. EUR. Wie viel das USA-Geschäft zum Gewinn beiträgt ist wohl nur wenigen bekannt.
Ich gehe mal davon aus, dass das Lizenzgeschäft 35 Mio. nach Steuern abwirft, dann bleiben von 74,7 Mio. Gewinn 39,7 Mio. übrig. Die Stuttgarter Zeitung geht von einem Vorsteuergewinn von 16 Mio. aus dem Lagerverkauf in Metzingen aus. Wenn ich großzügig mit einem Nachsteuergewinn von 12 Mio. rechne, dann bleiben 27,7 Mio. für das Kerngeschäft.
Bis hierhin hat der Autor der Stuttgarter Zeitung noch mitgedacht. Nun den Teil den er vergessen hat. Man kann nicht einfach das Lizenzgeschäft separat betrachten und alle Negativerträge dem so genannten Kerngeschäft zurechen. Das Lizenzgeschäft ist die Folge des erfolgreichen Kerngeschäftes das Hugo Boss über Jahrzehnte aufgebaut hat. Die Aktivitäten mit Boss Woman und dem USA-Geschäft werden zukünftig auch die Lizenzerträge stärken.
Von den 27,7 ziehe ich jetzt noch den Fehlbetrag Boss Woman ab, dann kommen ich auf 45,8 Mio. (27,7- (-18,1)). Des Weiteren gehe ich von einem ausgeglichenen USA-Geschäft aus.
Das Gleiche mache ich jetzt noch mit den Umsätzen.
Umsatz:.....1093
Lagerv.:....-100
Boss W.:....-37
Amerika.:...-221
Summe:......735
Nettoumsatzrendite: 6,3% gegenüber 6,8% gesamt.
Es könnte allerdings auch sein, dass das USA-Geschäft Verluste schreibt. Bei 10 Mio. Verlust im USA-Geschäft ergibt sich eine Nettoumsatzrendite von 7,6%.
Man könnte die Rechnung natürlich noch verfeinern, indem dem Umsatz- und Gewinnanteil der Boss Woman aus dem USA-Geschäft herausnimmt. Allerdings sind die Schätzungen viel zu grob um ein besseres Ergebnis zu erhalten.
Ich halte diese Rechnerei für Zeitverschwendung. Insbesondere weil das Textilgeschäft die Grundlage für das Lizenzgeschäft ist. Die derzeitigen Baustellen sind gut zu verstehen. Mit Boss Woman haben die Metzinger allerdings den Mund etwas voll genommen. Ein bisschen bescheiden hätte dem Damensegment sicher gut getan.
Das USA-Geschäft ist nicht mit dem Europäischen vergleichbar. Aufgrund der dominierenden Handelsketten und der Einkaufsgemeinschaften muss Boss hier klotzen und nicht kleckern.
Es gibt einen Thread ziemlich guten Beiträgen unter:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Grüße
joati
hallo!
um das ganze zu vervollständigen - am dritten Juni gab´s folgende meldung unter: http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20541234&navi=news&sektion…
Hugo Boss dementiert Zeitungsbericht: Kerngeschäft ist profitabel
Stuttgart (vwd) - Die Hugo Boss AG, Stuttgart, hat die in einem Zeitungsartikel aufgeworfene Behauptung, wonach der Modekonzern im Kerngeschäft kaum Geld verdient, dementiert. "Unser Kerngeschäft ist profitabel," sagte Konzernsprecher Philipp Wolff am Dienstag zu vwd. Die Rechnung der "Stuttgarter Zeitung" sei schlichtweg falsch. In ihrer Dienstagausgabe hatte die Zeitung unter Berufung auf einen ehemaligen Boss-Manager berichtet, die Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres sähen nur auf den ersten Blick gut aus, dahinter verstecke sich ein Desaster.
Dem Zeitungsartikel zufolge erzielte Boss 2002 aus dem Lizenzgeschäft (64,1 Mio EUR) und dem Fabrikverkauf (geschätzte 16 Mio EUR) einen Vorsteuergewinn von 80 Mio EUR. Nach Steuern habe der Konzern nur 74,4 Mio EUR ausgewiesen, was den Schluss nahelege, dass das eigentliche Kerngeschäft im vergangenen Jahr kaum noch zum Ergebnis beigetragen habe. Wolff gibt jedoch zu bedenken, dass die von Boss erzielten Lizenzerträge über 64,1 Mio EUR ein Bruttowert seien, von dem Design- und Entwicklungskosten, Marketingaufwändungen beispielsweise für die Markteinführung und Steuern abzuziehen seien. Auch der von der Zeitung geschätzte Ertrag aus dem Fabrikverkauf sei "viel zu hoch" angesetzt.
Analysten geben außerdem zu bedenken, dass im abgelaufenen Jahr bei Hugo Boss einmalige Sonderaufwändungen das Ergebnis belastet hätten: Dazu gehörten 16 Mio EUR plus operative Investitionen unter anderem in das Filialnetz und in die Gesamtorganisation, um die Eingliederung von Boss Woman in Metzingen zu schaffen. +++ Matthias Krust
vwd/3.6.2003/mkr/ip
um das ganze zu vervollständigen - am dritten Juni gab´s folgende meldung unter: http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20541234&navi=news&sektion…
Hugo Boss dementiert Zeitungsbericht: Kerngeschäft ist profitabel
Stuttgart (vwd) - Die Hugo Boss AG, Stuttgart, hat die in einem Zeitungsartikel aufgeworfene Behauptung, wonach der Modekonzern im Kerngeschäft kaum Geld verdient, dementiert. "Unser Kerngeschäft ist profitabel," sagte Konzernsprecher Philipp Wolff am Dienstag zu vwd. Die Rechnung der "Stuttgarter Zeitung" sei schlichtweg falsch. In ihrer Dienstagausgabe hatte die Zeitung unter Berufung auf einen ehemaligen Boss-Manager berichtet, die Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres sähen nur auf den ersten Blick gut aus, dahinter verstecke sich ein Desaster.
Dem Zeitungsartikel zufolge erzielte Boss 2002 aus dem Lizenzgeschäft (64,1 Mio EUR) und dem Fabrikverkauf (geschätzte 16 Mio EUR) einen Vorsteuergewinn von 80 Mio EUR. Nach Steuern habe der Konzern nur 74,4 Mio EUR ausgewiesen, was den Schluss nahelege, dass das eigentliche Kerngeschäft im vergangenen Jahr kaum noch zum Ergebnis beigetragen habe. Wolff gibt jedoch zu bedenken, dass die von Boss erzielten Lizenzerträge über 64,1 Mio EUR ein Bruttowert seien, von dem Design- und Entwicklungskosten, Marketingaufwändungen beispielsweise für die Markteinführung und Steuern abzuziehen seien. Auch der von der Zeitung geschätzte Ertrag aus dem Fabrikverkauf sei "viel zu hoch" angesetzt.
Analysten geben außerdem zu bedenken, dass im abgelaufenen Jahr bei Hugo Boss einmalige Sonderaufwändungen das Ergebnis belastet hätten: Dazu gehörten 16 Mio EUR plus operative Investitionen unter anderem in das Filialnetz und in die Gesamtorganisation, um die Eingliederung von Boss Woman in Metzingen zu schaffen. +++ Matthias Krust
vwd/3.6.2003/mkr/ip
weitere nachrichten:
HOLLYWOOD, June 13 /PRNewswire/ -- HUGO BOSS, the premier apparel company known for its sleek, understated, and elegant men``s and women``s collections, has been dressing Hollywood``s leading men and ladies for years. Adding to their association with the Red Carpet, HUGO BOSS is proud to sponsor the latest romantic comedy, "Alex & Emma," from FRANCHISE PICTURES arid famed director Rob Reiner (WARNER BROS. PICTURES Release June 20, 2003).
The film stars Luke Wilson as Alex and Kate Hudson as Emma. ``Alex & Emma`` is a perfect match of romance, comedy, and star power apropos for HUGO BOSS. We are pleased to be a part of the film and support one of our favorite actors, Luke Wilson," states Tony Lucia, President & CEO, HUGO BOSS USA.
The company has a history of courting young and talented actors and has enjoyed a relationship with Luke Wilson, who not only wears HUGO BOSS in the film, but is a big fan of the company``s green label line and will wear HUGO BOSS on the red carpet the night of the premiere.
HUGO BOSS
© PR Newswire
HOLLYWOOD, June 13 /PRNewswire/ -- HUGO BOSS, the premier apparel company known for its sleek, understated, and elegant men``s and women``s collections, has been dressing Hollywood``s leading men and ladies for years. Adding to their association with the Red Carpet, HUGO BOSS is proud to sponsor the latest romantic comedy, "Alex & Emma," from FRANCHISE PICTURES arid famed director Rob Reiner (WARNER BROS. PICTURES Release June 20, 2003).
The film stars Luke Wilson as Alex and Kate Hudson as Emma. ``Alex & Emma`` is a perfect match of romance, comedy, and star power apropos for HUGO BOSS. We are pleased to be a part of the film and support one of our favorite actors, Luke Wilson," states Tony Lucia, President & CEO, HUGO BOSS USA.
The company has a history of courting young and talented actors and has enjoyed a relationship with Luke Wilson, who not only wears HUGO BOSS in the film, but is a big fan of the company``s green label line and will wear HUGO BOSS on the red carpet the night of the premiere.
HUGO BOSS
© PR Newswire
16.06.2003
Hugo Boss VZ Ersteinschätzung
UBS Warburg
Rating-Update:
Die Analysten vom Investmenthaus UBS Warburg stufen die Aktie von Hugo Boss (ISIN DE0005245534/ WKN 524553,VZ) in einer Ersteinschätzung mit „neutral“ ein. Das Kursziel sehe man bei 14 Euro.
Hugo Boss VZ Ersteinschätzung
UBS Warburg
Rating-Update:
Die Analysten vom Investmenthaus UBS Warburg stufen die Aktie von Hugo Boss (ISIN DE0005245534/ WKN 524553,VZ) in einer Ersteinschätzung mit „neutral“ ein. Das Kursziel sehe man bei 14 Euro.
Bei der Vereins- und Westbank ist am 17. Juni 03 ein Aktien-Telegramm erschienen.
Kostenlos unter:
http://www.vuw.de/pub/templates/index.jsp?pageurl=%2Fpub%2Fi…
oder www.vuw.de und dann auf Research.
Steht nichts neues drin. Gewinnschätzung 2003 82 Mio. (Damensegment –7 Mio.). Umsatz minus 1%. Kursziel 15,70.
Und so ein lächerlicher Peergroup-Vergleich ist drin. Lustig anzuschauen.
Grüße
joati
Kostenlos unter:
http://www.vuw.de/pub/templates/index.jsp?pageurl=%2Fpub%2Fi…
oder www.vuw.de und dann auf Research.
Steht nichts neues drin. Gewinnschätzung 2003 82 Mio. (Damensegment –7 Mio.). Umsatz minus 1%. Kursziel 15,70.
Und so ein lächerlicher Peergroup-Vergleich ist drin. Lustig anzuschauen.
Grüße
joati
Hi,
ich finde den Peer-Group-Vergleich nicht lächerlich - der zeigt nur, dass Boss nach dem US-Skandal zu weit nach unten geprügelt wurde und jetzt zu billig ist.
Zu Erinnerung: Vor 2 Jahren hat Boss gut 100 Mio EUR verdient, die Aktie stand bei 35 EUR.
Jetzt verdient Boss 80 Mio, und die Aktie kostet 13 EUR.
Das ist zu billig, deshalb habe ich Boss im Depot.
Gruß Helmuut
ich finde den Peer-Group-Vergleich nicht lächerlich - der zeigt nur, dass Boss nach dem US-Skandal zu weit nach unten geprügelt wurde und jetzt zu billig ist.
Zu Erinnerung: Vor 2 Jahren hat Boss gut 100 Mio EUR verdient, die Aktie stand bei 35 EUR.
Jetzt verdient Boss 80 Mio, und die Aktie kostet 13 EUR.
Das ist zu billig, deshalb habe ich Boss im Depot.
Gruß Helmuut
Vielleicht war 35 viel zu viel? Wenn ich eine Reihe von Unternehmen nehme werde ich zwangsläufig einige habe die über dem Durchschnitt liegen und einige die darunter liegen. Egal wie hoch eine Überbewertung ist, der Vergleich liefert immer "unterbewertete" Unternehmen. Auch in der Hochphase des Neuen Marktes wurden mit dem Peer-Group-Vergleich Unternehmen herausgepickt die im Verhältnis zum Mark unterbewertet waren. Das Ergebnis kennen wir ja.
Zweites Problem: Man kann nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Bei den dargestellten Unternehmen handelt es sich nicht um gleiche Unternehmen. Es gibt schließlich keine gleichen Unternehmen. Der eine Produziert selbst der andere kauft nur ein. Eine Gerry Weber zu Beispiel erzielte in guten Zeiten eine geringere Umsatzrendite als Hugo Boss im letzten Jahr. Gucci ist eine andere Preisklasse (Segment). Marzotto ist Rohstoffhersteller. Bei Escada wusste zum Zeitpunkt der Erstellung keiner ob die Ihre Anleihen bedienen können.
Die Bewertung von Unternehmen sollte nur auf Basis der zukünftigen Gewinne erfolgen. Und das ist halt erheblich schwieriger als ein Peer-Group-Vergleich, den der Bankcomputer innerhalb von wenigen Sekunden erstellt. In der aktuellen Literatur zur Bilanzanalyse wird der Peer-Group-Vergleich mittlerweile sehr kritisch gesehen.
Grüße
joati
Zweites Problem: Man kann nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Bei den dargestellten Unternehmen handelt es sich nicht um gleiche Unternehmen. Es gibt schließlich keine gleichen Unternehmen. Der eine Produziert selbst der andere kauft nur ein. Eine Gerry Weber zu Beispiel erzielte in guten Zeiten eine geringere Umsatzrendite als Hugo Boss im letzten Jahr. Gucci ist eine andere Preisklasse (Segment). Marzotto ist Rohstoffhersteller. Bei Escada wusste zum Zeitpunkt der Erstellung keiner ob die Ihre Anleihen bedienen können.
Die Bewertung von Unternehmen sollte nur auf Basis der zukünftigen Gewinne erfolgen. Und das ist halt erheblich schwieriger als ein Peer-Group-Vergleich, den der Bankcomputer innerhalb von wenigen Sekunden erstellt. In der aktuellen Literatur zur Bilanzanalyse wird der Peer-Group-Vergleich mittlerweile sehr kritisch gesehen.
Grüße
joati
Hallo,
14,30 bei den Vorzügen, endlich scheint sich die Aktie wieder an alte Höhen zu erinnern. Ist ja auch gerechtfertigt !
Gruß
Helmuut
14,30 bei den Vorzügen, endlich scheint sich die Aktie wieder an alte Höhen zu erinnern. Ist ja auch gerechtfertigt !
Gruß
Helmuut
@ALL...
nach neuesten meldungen des managements soll die hugo-boss-woman serie herbst/winter sensationell angelaufen, bzw. gelaufen sein...
nach neuesten meldungen des managements soll die hugo-boss-woman serie herbst/winter sensationell angelaufen, bzw. gelaufen sein...
Hallo,
und wieder ein Eurolein mehr, 15,30, wir bewegen uns immer näher an den fairen Wert.
Gruß
Helmuut
und wieder ein Eurolein mehr, 15,30, wir bewegen uns immer näher an den fairen Wert.
Gruß
Helmuut
Hallo,
charttechnisch gesehen ist noch Raum bis 18, wenn dieser WS gefallen ist 20. Was extrem auffällt, ist das es viele Iceberg Orders gibt. Immer diese 5000 Stck :-) Kommen aus dem Nichts... nett anzusehen. Vermutlich wissen welche schon mehr vor den Zahlen des Q2.
CU moby
charttechnisch gesehen ist noch Raum bis 18, wenn dieser WS gefallen ist 20. Was extrem auffällt, ist das es viele Iceberg Orders gibt. Immer diese 5000 Stck :-) Kommen aus dem Nichts... nett anzusehen. Vermutlich wissen welche schon mehr vor den Zahlen des Q2.
CU moby
Die gehen bis 20 Euro,wichtig war am 18.7.2003,dass er den
Intradaywiderstand bei 14,18 Euro vom 15.5.2003 nach den Candlesticks genommen hat,bis 20 Euro sehe ich keine nennenswerte Widerstände
Intradaywiderstand bei 14,18 Euro vom 15.5.2003 nach den Candlesticks genommen hat,bis 20 Euro sehe ich keine nennenswerte Widerstände
@ #60 von Ernestobroke
nach neuesten meldungen des managements soll die hugo-boss-woman serie herbst/winter sensationell angelaufen, bzw. gelaufen sein...
Freut mich zu hören. Hast Du dafür auch eine Quelle?
MfG JE
nach neuesten meldungen des managements soll die hugo-boss-woman serie herbst/winter sensationell angelaufen, bzw. gelaufen sein...
Freut mich zu hören. Hast Du dafür auch eine Quelle?
MfG JE
Wieso steigt Boss so? Weis da jemand nicht was er mit den Verkaufserlösen seiner Fielmann-Aktien anstellen soll?
23.07.2003
Hugo Boss VZ spottbillig
Prior Börse
Nach Ansicht der Experten der "Prior Börse" ist die Hugo Boss-Aktie (ISIN DE0005245534/ WKN 524553) spottbillig.
Das Unternehmen dürfte sich vom schwachen Vorjahr erholt haben. Nächsten Mittwoch, den 30.07.03, veröffentliche Hugo Boss seine Halbjahreszahlen. Das Expertenteam rechne mit einem stark verbesserten Ertrag.
Vorstandschef Hugo Sälzer habe für die 2. Jahreshälfte das erreichen der Gewinnschwelle für die defizitäre Damensparte angekündigt. Schon im 2. Quartal sollte es hier spürbare Verbesserungen geben. Seit 1991 baue der Boss-Konzern Jahr für Jahr die Konzerngewinne stetig aus. Lediglich im Jahr 2002 seien die Profite geschrumpft.
Die Boss-Vorzüge würden mit 15 Euro notieren. Die Marktkapitalisierung von einer Milliarde entspreche lediglich einem Jahresumsatz. Das KGV 2003 liege nur bei 11.
Damit ist die Boss VZ-Aktie ein spottbilliges Papier, so die Experten der "Prior Börse".
--- Kommentar Helmuut
Ja nun, bei 15 Euro kommen die drauf, bei 10 Euro war Ruhe. Weiter so, bald haben wir die 20, dann gibt`s eine Flasche Sekt !
Prost, Helmuut
Hugo Boss VZ spottbillig
Prior Börse
Nach Ansicht der Experten der "Prior Börse" ist die Hugo Boss-Aktie (ISIN DE0005245534/ WKN 524553) spottbillig.
Das Unternehmen dürfte sich vom schwachen Vorjahr erholt haben. Nächsten Mittwoch, den 30.07.03, veröffentliche Hugo Boss seine Halbjahreszahlen. Das Expertenteam rechne mit einem stark verbesserten Ertrag.
Vorstandschef Hugo Sälzer habe für die 2. Jahreshälfte das erreichen der Gewinnschwelle für die defizitäre Damensparte angekündigt. Schon im 2. Quartal sollte es hier spürbare Verbesserungen geben. Seit 1991 baue der Boss-Konzern Jahr für Jahr die Konzerngewinne stetig aus. Lediglich im Jahr 2002 seien die Profite geschrumpft.
Die Boss-Vorzüge würden mit 15 Euro notieren. Die Marktkapitalisierung von einer Milliarde entspreche lediglich einem Jahresumsatz. Das KGV 2003 liege nur bei 11.
Damit ist die Boss VZ-Aktie ein spottbilliges Papier, so die Experten der "Prior Börse".
--- Kommentar Helmuut
Ja nun, bei 15 Euro kommen die drauf, bei 10 Euro war Ruhe. Weiter so, bald haben wir die 20, dann gibt`s eine Flasche Sekt !
Prost, Helmuut
Meldung von 13.00 h !!
MARKET TALK/CSFB erhöht Kursziel für Hugo Boss auf 19,70 EUR
MARKET TALK/CSFB erhöht Kursziel für Hugo Boss auf 19,70 EUR
1300 (vwd/Dow Jones) Frankfurt - Credit Suisse First Boston (CSFB) erhöht
das Kursziel für Hugo Boss auf 19,70 EUR von 16,60 EUR. Dagegen wird die
Einstufung "Outperform" bestätigt. Die Analysten rechnen damit, dass das
Ergebnis für das 2. Quartal, das in der kommenden Woche veröffentlicht wird,
"klar" über dem des Vorjahres liegt. Der Bereich Boss Woman kehre in die
Erfolgsspur zurück und befinde sich wieder "in einem klaren Wachstumstrend".
Die Gewinnprognosen 2003 und 2004 werden leicht reduziert wegen der Stärke
des Euro gegenüber dem britischen Pfund, dem US-Dollar und dem japanischen
Yen. Kurs -0,7 Prozent auf 14,69 EUR. (SMR/ROS)
MARKET TALK/CSFB erhöht Kursziel für Hugo Boss auf 19,70 EUR
MARKET TALK/CSFB erhöht Kursziel für Hugo Boss auf 19,70 EUR
1300 (vwd/Dow Jones) Frankfurt - Credit Suisse First Boston (CSFB) erhöht
das Kursziel für Hugo Boss auf 19,70 EUR von 16,60 EUR. Dagegen wird die
Einstufung "Outperform" bestätigt. Die Analysten rechnen damit, dass das
Ergebnis für das 2. Quartal, das in der kommenden Woche veröffentlicht wird,
"klar" über dem des Vorjahres liegt. Der Bereich Boss Woman kehre in die
Erfolgsspur zurück und befinde sich wieder "in einem klaren Wachstumstrend".
Die Gewinnprognosen 2003 und 2004 werden leicht reduziert wegen der Stärke
des Euro gegenüber dem britischen Pfund, dem US-Dollar und dem japanischen
Yen. Kurs -0,7 Prozent auf 14,69 EUR. (SMR/ROS)
Hallo Leute,
Ausserdem wird die Aktie heute von Bernecker, Prior und Frankfurter Tagesdienst zum Kauf empfohlen. Hoffentlich kein Kontraindikator.
Gruss
Ausserdem wird die Aktie heute von Bernecker, Prior und Frankfurter Tagesdienst zum Kauf empfohlen. Hoffentlich kein Kontraindikator.
Gruss
@ #60 + #64 + #65
Äh, hab`s schon selbst gefunden. Der neue Google News Service ist wirklich Spitze. Kann ich wirklich nur empfehlen (unter www.google.de). Dieser Service hat mich zu den unten aufgeführten Artikeln geführt. Ich denke, dass der Reutersartikel für den Kurszuwachs verantwortlich ist. Was ich auf den Conference Calls von Boss so mitbekommem habe, waren die meisten Analysten von der Damenmode überhaupt nicht überzeugt. Wenn die tatsächlich durchstartet, müssen einige Analysen wohl neu überarbeitet werden, denn dann findet Boss zu seinen alten Wachstumsraten zurück.
Übrigens, habe ich mich tierisch geärgert, als ich von der Modenschau vom letzten Donnerstag gelesen habe. Zufällig wohne ich da praktisch um die Ecke. Das Gebäude kann man auch von Außen einsehen. Wirklich Schade, dass hätte ich gerne mal gesehen.
Hugo Boss sieht Damen-Sparte auf gutem Weg
18 July 2003 16:08 CEST Von Jess Smee - Berlin (Reuters)
http://www.reuters.de/news_article.jhtml?type=economicsnews&…
Der Herrenmode-Konzern Hugo Boss sieht seine defizitäre Damen-Sparte "Boss Woman" weiter auf dem Weg der Besserung. Die erhoffte Erholung auf dem Markt für Bekleidung ist aber nach den Worten von Vorstandschef Bruno Sälzer nicht vor dem nächsten Jahr zu erwarten.
"Die Orders von Boss Woman für Frühjahr/Sommer 2004 dürften ein zweistelliges Wachstum zeigen", sagte Sälzer der Nachrichtenagentur Reuters am Freitag in Berlin am Rande der Vorstellung der neuesten Kollektion. Den Break-even habe Boss Woman im zweiten Halbjahr fest im Visier. Auch das angestammte Herrenmode-Geschäft von Boss laufe der Flaute auf dem Markt zum Trotz ermutigend: "Die Vorverkäufe von Januar bis Juni waren sehr positiv, und das ist ein gutes Zeichen", sagte Sälzer mit Blick auf die Frühjahr/Sommer-Kollektion, die derzeit vom Handel geordert wird. Boss-Vorzugsaktien legten daraufhin 6,5 Prozent auf 14,54 Euro zu.
"Wir waren so tief in den roten Zahlen, die Gewinnschwelle zu erreichen ist für uns ein riesiger Erfolg", sagte Sälzer. Im ganzen Jahr werde die Damenmode-Sparte ihren Verlust wie geplant von 18 Millionen Euro 2002 auf fünf bis neun Millionen Euro 2003 abbauen. "Es hat sich das Gefühl breit gemacht, dass sich Boss Woman tatsächlich erholt. Die Leute hatten schon gedacht, die Sparte werde sich weiterhin
unterdurchschnittlich entwickeln", sagte ein Analyst in Frankfurt.
MARKT FÜR GEHOBENE HERRENMODE WEITER SCHWIERIG
Für den Markt für gehobene Herrenmode ist Sälzer weniger optimistisch: "Es gibt absolut kein Zeichen einer Verbesserung auf dem Markt. Die Verbraucherstimmung ist noch immer schlecht." Er erwarte die ersten Anzeichen für einen Aufschwung 2004. Dann werde Freizeitmode schon leicht wachsen, während das klassische Segment weiter stagnieren oder gar leicht zurückgehen dürfte. Boss setzt unter Sälzer verstärkt auf trendige Freizeitmode, die derzeit gut 40 Prozent des Umsatzes ausmacht. Jeans seien nach Anzügen schon jetzt das zweitstärkste Segment. Befürchtungen von Analysten, Boss könne damit sein Image ruinieren, teilt Sälzer nicht: "Mercedes-Benz verkauft auch jede Menge Sportwagen. Das beeinträchtigt ihren Ruf als Luxuswagenhersteller auch nicht."
SÄLZER BEKRÄFTIGT GEWINNPLANUNG FÜR GESAMTJAHR
Für das laufende Jahr bekräftigte Sälzer die Erwartung, dass Hugo Boss den Gewinn nach Steuern trotz stagnierender Umsätze um zehn Prozent steigern werde. "Die zehn Prozent gelten für jedes Jahr bis 2005", betonte er. Das Ergebnis in den USA werde wegen der Umrechnungseffekte in Euro aber wohl negativ ausfallen. Dort macht Boss allein 14 Prozent seines Umsatzes.
Hugo Boss veröffentlicht die Geschäftszahlen für das zweite Quartal am 30. Juli.
Fashion-Party von Hugo Boss setzt neue Maßstäbe
19.07.03 Berliner Morgenpost Von Franziska von Mutius http://morgenpost.berlin1.de/archiv2003/030719/berlin/story6…
"Hugo Boss" präsentierte seine neue Kollektion bei einem Event im alten Postbahnhof am Ostbahnhof
Ästhetik hat einen neuen Namen: Hugo Boss. Mit der gigantischen Fashion-Show im Alten Postbahnhof am Ostbahnhof hat der Modekonzern aus dem schwäbischen Metzingen Donnerstagabend die Messlatte für Events in Berlin sehr hoch gehängt. 1800 Gäste strömten zur Präsentation der Frühjahrs- und Sommerkollektion 2004 von Hugo Boss in das mystische Gebäude an der Strasse der Pariser Kommune. Eine Location, in der immer wieder mal Partys stattfanden, aber eine wie die von Hugo Boss hat die Hauptstadt noch nicht gesehen.
Da wo früher die Züge über die Gleise ratterten, hatte Hugo Boss einen 60 Meter langen Catwalk aufgebaut, der mit Wasser überflutet war. Die Models schritten in hochhackigen Pumps graziös über eine wilde Wiese mit Sträuchern, vorbei an Autowracks, hin zum Laufsteg. An der Decke der alten Bahnhofshalle hatten die Boss-Mitarbeiter zwei Wochen lang tausende von weißen Margeriten befestigt aus deren Blüten kleine Partylämpchen gedämpftes Licht auf den Catwalk warfen. Die Kulisse glich einer Schwimmhalle in einem Fünfsterne-Hotel, an deren Längsseite in regelmäßigen Abständen echte ICE-Züge vorbeirauschten. Die Lautstärke der Musik, die die Präsentation der neuen Frühjahr-Sommerkollektion 2004 begleitete, war so perfekt auf das Rattern der Züge abgestimmt, das die vorbeirasenden Bahnen nur als Hintergrundgeräusche wahrzunehmen waren.
Nach der Fashion-Show drängelten sich 1800 Gäste am Büfett in einer alten Lagerhalle. Die Köstlichkeiten standen nicht einfach auf Tischen, sondern waren auf einem 100 Meter langen, freischwebenden Tresen aus Eis drapiert. Die tonnenschweren Eisblöcke hat Hugo Boss aus einem Eissee in Schweden rausschneiden und mit Kühltransportern nach Berlin bringen lassen. Mit einem Kran wurden die Blöcke in den Alten Postbahnhof gehievt und kurz vor Beginn der Veranstaltung an Ketten aufgehängt. Im Innenhof tanzten die Gäste barfuss und in kurzen Kleidchen auf Sand. Selbst als der Regen einsetzte, ließen sich die Feierlustigen nicht vertreiben. Die Stimmung war so ausgelassen, dass nichts und niemand die Party am Donnerstagabend vorzeitig hätte beenden können.
"Ich gebe zu, mir sind vorhin die Tränen gekommen", sagte Lothar Reiff, der Kreativ-Direktor von Hugo Boss. Weit nach Mitternacht stand er auf der Treppe und blickte auf die tanzende Meute im Regen. "Ich habe gebetet, dass es heute nicht regnet, weil ich gedacht habe, dass die Gäste dann schnell verschwinden." Mit so viel Erfolg bei ihrer ersten Fashion-Show in Berlin hatten weder er, noch Bruno Sälzer, der Vorstandsvorsitzende von Hugo Boss gerechnet. Dankbar nahmen die boxenden Brüder Wladimir und Vitali Klitschko Gastgeber Sälzer auf der Tanzfläche in den Arm. Der Hauptsponsor ihrer Boxkämpfe hatte sie nicht enttäuscht. Im Gegenteil: Er hat ein Modeevent geschaffen, dass bis ins letzte Detail an Kreativität nicht zu toppen war. Ein Fest für die Sinne. Ein Fest, über das die Hauptstadt noch lange reden wird.
Hugo Boss bringt Boss Intense groß raus
14. Juli 2003 Horizont http://www.horizont.net/unternehmen/news/pages/showmsg.prl?i…
Der Konsumgüterriese Procter & Gamble bringt im September seinen neuen Duft seiner Lizenzmarke Hugo Boss auf den auf den Markt. Die Neueinführung "Boss Intense" wird von einer breit angelegten Werbekampagne begleitet. Neben einer von Thiemo Sanders fotografierten Printkampagne wirbt das Unternehmen mit einem TV-Spot, der ein Image von Verführung und Sinnlichkeit kommunizieren soll. Kreativ tätig wurde die Agentur Grey in Paris, PR-Aktivitäten übernimmt Cohn & Wolfe in Frankfurt. rp
MfG JE
Äh, hab`s schon selbst gefunden. Der neue Google News Service ist wirklich Spitze. Kann ich wirklich nur empfehlen (unter www.google.de). Dieser Service hat mich zu den unten aufgeführten Artikeln geführt. Ich denke, dass der Reutersartikel für den Kurszuwachs verantwortlich ist. Was ich auf den Conference Calls von Boss so mitbekommem habe, waren die meisten Analysten von der Damenmode überhaupt nicht überzeugt. Wenn die tatsächlich durchstartet, müssen einige Analysen wohl neu überarbeitet werden, denn dann findet Boss zu seinen alten Wachstumsraten zurück.
Übrigens, habe ich mich tierisch geärgert, als ich von der Modenschau vom letzten Donnerstag gelesen habe. Zufällig wohne ich da praktisch um die Ecke. Das Gebäude kann man auch von Außen einsehen. Wirklich Schade, dass hätte ich gerne mal gesehen.
Hugo Boss sieht Damen-Sparte auf gutem Weg
18 July 2003 16:08 CEST Von Jess Smee - Berlin (Reuters)
http://www.reuters.de/news_article.jhtml?type=economicsnews&…
Der Herrenmode-Konzern Hugo Boss sieht seine defizitäre Damen-Sparte "Boss Woman" weiter auf dem Weg der Besserung. Die erhoffte Erholung auf dem Markt für Bekleidung ist aber nach den Worten von Vorstandschef Bruno Sälzer nicht vor dem nächsten Jahr zu erwarten.
"Die Orders von Boss Woman für Frühjahr/Sommer 2004 dürften ein zweistelliges Wachstum zeigen", sagte Sälzer der Nachrichtenagentur Reuters am Freitag in Berlin am Rande der Vorstellung der neuesten Kollektion. Den Break-even habe Boss Woman im zweiten Halbjahr fest im Visier. Auch das angestammte Herrenmode-Geschäft von Boss laufe der Flaute auf dem Markt zum Trotz ermutigend: "Die Vorverkäufe von Januar bis Juni waren sehr positiv, und das ist ein gutes Zeichen", sagte Sälzer mit Blick auf die Frühjahr/Sommer-Kollektion, die derzeit vom Handel geordert wird. Boss-Vorzugsaktien legten daraufhin 6,5 Prozent auf 14,54 Euro zu.
"Wir waren so tief in den roten Zahlen, die Gewinnschwelle zu erreichen ist für uns ein riesiger Erfolg", sagte Sälzer. Im ganzen Jahr werde die Damenmode-Sparte ihren Verlust wie geplant von 18 Millionen Euro 2002 auf fünf bis neun Millionen Euro 2003 abbauen. "Es hat sich das Gefühl breit gemacht, dass sich Boss Woman tatsächlich erholt. Die Leute hatten schon gedacht, die Sparte werde sich weiterhin
unterdurchschnittlich entwickeln", sagte ein Analyst in Frankfurt.
MARKT FÜR GEHOBENE HERRENMODE WEITER SCHWIERIG
Für den Markt für gehobene Herrenmode ist Sälzer weniger optimistisch: "Es gibt absolut kein Zeichen einer Verbesserung auf dem Markt. Die Verbraucherstimmung ist noch immer schlecht." Er erwarte die ersten Anzeichen für einen Aufschwung 2004. Dann werde Freizeitmode schon leicht wachsen, während das klassische Segment weiter stagnieren oder gar leicht zurückgehen dürfte. Boss setzt unter Sälzer verstärkt auf trendige Freizeitmode, die derzeit gut 40 Prozent des Umsatzes ausmacht. Jeans seien nach Anzügen schon jetzt das zweitstärkste Segment. Befürchtungen von Analysten, Boss könne damit sein Image ruinieren, teilt Sälzer nicht: "Mercedes-Benz verkauft auch jede Menge Sportwagen. Das beeinträchtigt ihren Ruf als Luxuswagenhersteller auch nicht."
SÄLZER BEKRÄFTIGT GEWINNPLANUNG FÜR GESAMTJAHR
Für das laufende Jahr bekräftigte Sälzer die Erwartung, dass Hugo Boss den Gewinn nach Steuern trotz stagnierender Umsätze um zehn Prozent steigern werde. "Die zehn Prozent gelten für jedes Jahr bis 2005", betonte er. Das Ergebnis in den USA werde wegen der Umrechnungseffekte in Euro aber wohl negativ ausfallen. Dort macht Boss allein 14 Prozent seines Umsatzes.
Hugo Boss veröffentlicht die Geschäftszahlen für das zweite Quartal am 30. Juli.
Fashion-Party von Hugo Boss setzt neue Maßstäbe
19.07.03 Berliner Morgenpost Von Franziska von Mutius http://morgenpost.berlin1.de/archiv2003/030719/berlin/story6…
"Hugo Boss" präsentierte seine neue Kollektion bei einem Event im alten Postbahnhof am Ostbahnhof
Ästhetik hat einen neuen Namen: Hugo Boss. Mit der gigantischen Fashion-Show im Alten Postbahnhof am Ostbahnhof hat der Modekonzern aus dem schwäbischen Metzingen Donnerstagabend die Messlatte für Events in Berlin sehr hoch gehängt. 1800 Gäste strömten zur Präsentation der Frühjahrs- und Sommerkollektion 2004 von Hugo Boss in das mystische Gebäude an der Strasse der Pariser Kommune. Eine Location, in der immer wieder mal Partys stattfanden, aber eine wie die von Hugo Boss hat die Hauptstadt noch nicht gesehen.
Da wo früher die Züge über die Gleise ratterten, hatte Hugo Boss einen 60 Meter langen Catwalk aufgebaut, der mit Wasser überflutet war. Die Models schritten in hochhackigen Pumps graziös über eine wilde Wiese mit Sträuchern, vorbei an Autowracks, hin zum Laufsteg. An der Decke der alten Bahnhofshalle hatten die Boss-Mitarbeiter zwei Wochen lang tausende von weißen Margeriten befestigt aus deren Blüten kleine Partylämpchen gedämpftes Licht auf den Catwalk warfen. Die Kulisse glich einer Schwimmhalle in einem Fünfsterne-Hotel, an deren Längsseite in regelmäßigen Abständen echte ICE-Züge vorbeirauschten. Die Lautstärke der Musik, die die Präsentation der neuen Frühjahr-Sommerkollektion 2004 begleitete, war so perfekt auf das Rattern der Züge abgestimmt, das die vorbeirasenden Bahnen nur als Hintergrundgeräusche wahrzunehmen waren.
Nach der Fashion-Show drängelten sich 1800 Gäste am Büfett in einer alten Lagerhalle. Die Köstlichkeiten standen nicht einfach auf Tischen, sondern waren auf einem 100 Meter langen, freischwebenden Tresen aus Eis drapiert. Die tonnenschweren Eisblöcke hat Hugo Boss aus einem Eissee in Schweden rausschneiden und mit Kühltransportern nach Berlin bringen lassen. Mit einem Kran wurden die Blöcke in den Alten Postbahnhof gehievt und kurz vor Beginn der Veranstaltung an Ketten aufgehängt. Im Innenhof tanzten die Gäste barfuss und in kurzen Kleidchen auf Sand. Selbst als der Regen einsetzte, ließen sich die Feierlustigen nicht vertreiben. Die Stimmung war so ausgelassen, dass nichts und niemand die Party am Donnerstagabend vorzeitig hätte beenden können.
"Ich gebe zu, mir sind vorhin die Tränen gekommen", sagte Lothar Reiff, der Kreativ-Direktor von Hugo Boss. Weit nach Mitternacht stand er auf der Treppe und blickte auf die tanzende Meute im Regen. "Ich habe gebetet, dass es heute nicht regnet, weil ich gedacht habe, dass die Gäste dann schnell verschwinden." Mit so viel Erfolg bei ihrer ersten Fashion-Show in Berlin hatten weder er, noch Bruno Sälzer, der Vorstandsvorsitzende von Hugo Boss gerechnet. Dankbar nahmen die boxenden Brüder Wladimir und Vitali Klitschko Gastgeber Sälzer auf der Tanzfläche in den Arm. Der Hauptsponsor ihrer Boxkämpfe hatte sie nicht enttäuscht. Im Gegenteil: Er hat ein Modeevent geschaffen, dass bis ins letzte Detail an Kreativität nicht zu toppen war. Ein Fest für die Sinne. Ein Fest, über das die Hauptstadt noch lange reden wird.
Hugo Boss bringt Boss Intense groß raus
14. Juli 2003 Horizont http://www.horizont.net/unternehmen/news/pages/showmsg.prl?i…
Der Konsumgüterriese Procter & Gamble bringt im September seinen neuen Duft seiner Lizenzmarke Hugo Boss auf den auf den Markt. Die Neueinführung "Boss Intense" wird von einer breit angelegten Werbekampagne begleitet. Neben einer von Thiemo Sanders fotografierten Printkampagne wirbt das Unternehmen mit einem TV-Spot, der ein Image von Verführung und Sinnlichkeit kommunizieren soll. Kreativ tätig wurde die Agentur Grey in Paris, PR-Aktivitäten übernimmt Cohn & Wolfe in Frankfurt. rp
MfG JE
Hier noch die Empfehlung,die Bafino oben angesprochen hat.
23.07.2003
Hugo Boss kaufen
Frankfurter Tagesdienst
Die Wertpapierexperten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen derzeit, die Aktien der Hugo Boss AG (ISIN DE0005245534/ WKN 524553) zu kaufen.
Dem breiten Markt gehe mehr und mehr die Puste aus. Wenn es bald wieder zu einer Korrektur komme, werde wieder die Stunde für die Werte aus der 2. und 3. Reihe schlagen.
Im Bereich der Nebenwerte sehe man derzeit bei der Aktie der Hugo Boss AG eine Sonderchance. So scheine das Unternehmen nun langsam wieder auf Kurs zu kommen. Insbesondere die Damenkollektion "Boss Woman" scheine nun den Turnaround endlich zu schaffen.
Nach Angaben des Vorstandschefs Bruno Sälzer sei damit zu rechnen, dass die Auftragseingänge für Frühjahr/Sommer 2004 ein zweistelliges Wachstum zeigen könnten. Den Break-Even solle Boss-Woman bereits im zweiten Halbjahr 2003 schaffen. Dabei solle der Verlust dieser Sparte im Geschäftsjahr 2003 planmäßig von 18 Millionen Euro auf 5 bis 9 Millionen Euro reduziert werden.
Als Reaktion auf diese Meldung habe die Aktie am Freitag ein charttechnisches Kaufsignal gezeigt. Zudem habe das Papier am gestrigen Dienstag mit 15,10 Euro ein neues 52-Wochen-Hoch markieren können.
Die Wertpapierexperten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen derzeit, die Aktien der Hugo Boss AG zu kaufen.
CU moby
23.07.2003
Hugo Boss kaufen
Frankfurter Tagesdienst
Die Wertpapierexperten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen derzeit, die Aktien der Hugo Boss AG (ISIN DE0005245534/ WKN 524553) zu kaufen.
Dem breiten Markt gehe mehr und mehr die Puste aus. Wenn es bald wieder zu einer Korrektur komme, werde wieder die Stunde für die Werte aus der 2. und 3. Reihe schlagen.
Im Bereich der Nebenwerte sehe man derzeit bei der Aktie der Hugo Boss AG eine Sonderchance. So scheine das Unternehmen nun langsam wieder auf Kurs zu kommen. Insbesondere die Damenkollektion "Boss Woman" scheine nun den Turnaround endlich zu schaffen.
Nach Angaben des Vorstandschefs Bruno Sälzer sei damit zu rechnen, dass die Auftragseingänge für Frühjahr/Sommer 2004 ein zweistelliges Wachstum zeigen könnten. Den Break-Even solle Boss-Woman bereits im zweiten Halbjahr 2003 schaffen. Dabei solle der Verlust dieser Sparte im Geschäftsjahr 2003 planmäßig von 18 Millionen Euro auf 5 bis 9 Millionen Euro reduziert werden.
Als Reaktion auf diese Meldung habe die Aktie am Freitag ein charttechnisches Kaufsignal gezeigt. Zudem habe das Papier am gestrigen Dienstag mit 15,10 Euro ein neues 52-Wochen-Hoch markieren können.
Die Wertpapierexperten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen derzeit, die Aktien der Hugo Boss AG zu kaufen.
CU moby
@philojoe...
ích bin nicht die freie presse...
jeder macht sich sein eigenes bild. streif deine pantoffeln mal ab und stürze zum nächsten zeitungskiosk... ...
oder noch einfacher: BEWEGE DEINEN ALLERWERTESTEN IN EINEN KLAMOTTENLADEN...und schau selbst!
ích bin nicht die freie presse...
jeder macht sich sein eigenes bild. streif deine pantoffeln mal ab und stürze zum nächsten zeitungskiosk... ...
oder noch einfacher: BEWEGE DEINEN ALLERWERTESTEN IN EINEN KLAMOTTENLADEN...und schau selbst!
wenn die damenmode sich gut entwickeln sollte,
werden die gewinne in den nächsten jahren sich stark verbessern + konjunktur?
werden die gewinne in den nächsten jahren sich stark verbessern + konjunktur?
Hi,
wenn die Damenmode gut läuft, kommt vor allem wieder Phantasie in den Wert. Vor den Problemen mit den Damen war Boss ja schon bei 37 (!) EUR gestanden.
Gruß
Helmuut
wenn die Damenmode gut läuft, kommt vor allem wieder Phantasie in den Wert. Vor den Problemen mit den Damen war Boss ja schon bei 37 (!) EUR gestanden.
Gruß
Helmuut
25.07.2003
HUGO BOSS VZ kaufen
der aktionärsbrief
Die Experten von "der aktionärsbrief" empfehlen die Aktie der HUGO BOSS AG (ISIN DE0005245534/ WKN 524553) zum Kauf.
Der Modehersteller sei einer der ertragsstärksten Konsumtitel in Deutschland. Gemessen an der Nettoumsatzmarge und der EK-Rentabilität werde HUGO BOSS nur vom Modeschmuckhersteller Bijou Brigitte übertroffen.
Noch sei der Titel günstig zu bekommen. Die Umsatzbewertung mit Faktor 1 sei in Richtung 1,5 ausbaufähig und auch das KGV von 10 habe Platz bis 15. Daraus resultiere ein Kursziel von 21 Euro.
Der Unternehmenslenker erwarte ein zweistelliges Auftragswachstum für die Frühjahr/Sommer-Kollektion 2004 der defizitären Damensparte. Damit dürfte HUGO Boss bereits im zweiten Quartal 2003/04 den Break Even erreichen. Diese positive Entwicklung werde bereits im laufenden Geschäftsjahr zu einer deutlichen Verbesserung der Gewinnmargen sowie der EK-Rendite führen.
Die Aktie von HUGO BOSS ist für die Experten von "der aktionärsbrief" ein Kaufkandidat
HUGO BOSS VZ kaufen
der aktionärsbrief
Die Experten von "der aktionärsbrief" empfehlen die Aktie der HUGO BOSS AG (ISIN DE0005245534/ WKN 524553) zum Kauf.
Der Modehersteller sei einer der ertragsstärksten Konsumtitel in Deutschland. Gemessen an der Nettoumsatzmarge und der EK-Rentabilität werde HUGO BOSS nur vom Modeschmuckhersteller Bijou Brigitte übertroffen.
Noch sei der Titel günstig zu bekommen. Die Umsatzbewertung mit Faktor 1 sei in Richtung 1,5 ausbaufähig und auch das KGV von 10 habe Platz bis 15. Daraus resultiere ein Kursziel von 21 Euro.
Der Unternehmenslenker erwarte ein zweistelliges Auftragswachstum für die Frühjahr/Sommer-Kollektion 2004 der defizitären Damensparte. Damit dürfte HUGO Boss bereits im zweiten Quartal 2003/04 den Break Even erreichen. Diese positive Entwicklung werde bereits im laufenden Geschäftsjahr zu einer deutlichen Verbesserung der Gewinnmargen sowie der EK-Rendite führen.
Die Aktie von HUGO BOSS ist für die Experten von "der aktionärsbrief" ein Kaufkandidat
28.07.2003 - 12:36 Uhr
Hugo Boss: Kaufen
In ihrer aktuellen Analyse bewerten die Analysten der WGZ-Bank die Aktie von Hugo Bossmit „Kaufen“.
Hugo Boss werde am 30. Juli die Geschäftszahlen deszweiten Quartals und des ersten Halbjahres 2003 veröffentlichen.Für das zweiten Quartal erwarten die Analysten folgende Zahlen:Umsatz: 171,8 Mio. Euro, EBIT: -22,9 Mio. Euro, Nettoergebnis: -13,0 Mio. Euro.
Obwohl das Unternehmen aufgrund der anhaltenden konjunkturellenSchwäche und den Auswirkungen von SARSweniger Umsatz generiert haben dürfte als im Vorjahr (175,5 Mio. Euro),gehen die Analysten durch die erfolgreiche Umsetzung von Kosteneinsparungsmaßnahmenund einer positiven Kehrtwende im Bereich Boss Woman von einemdeutlich verbesserten Nettoergebnis aus. Aufgrundder zu erwartenden Erholung der Märkte innerhalb des zweitenHalbjahres, halten die Analysten der WGZ-Bank die vom Unternehmen angestrebte Verbesserungdes Jahresergebnisses um 10 Prozent für realistisch und stufenden Titel in Erwartung der guten Zahlen zum zweiten Quartal auf „Kaufen“ herauf.
Quelle: Finanzen.net
Hugo Boss: Kaufen
In ihrer aktuellen Analyse bewerten die Analysten der WGZ-Bank die Aktie von Hugo Bossmit „Kaufen“.
Hugo Boss werde am 30. Juli die Geschäftszahlen deszweiten Quartals und des ersten Halbjahres 2003 veröffentlichen.Für das zweiten Quartal erwarten die Analysten folgende Zahlen:Umsatz: 171,8 Mio. Euro, EBIT: -22,9 Mio. Euro, Nettoergebnis: -13,0 Mio. Euro.
Obwohl das Unternehmen aufgrund der anhaltenden konjunkturellenSchwäche und den Auswirkungen von SARSweniger Umsatz generiert haben dürfte als im Vorjahr (175,5 Mio. Euro),gehen die Analysten durch die erfolgreiche Umsetzung von Kosteneinsparungsmaßnahmenund einer positiven Kehrtwende im Bereich Boss Woman von einemdeutlich verbesserten Nettoergebnis aus. Aufgrundder zu erwartenden Erholung der Märkte innerhalb des zweitenHalbjahres, halten die Analysten der WGZ-Bank die vom Unternehmen angestrebte Verbesserungdes Jahresergebnisses um 10 Prozent für realistisch und stufenden Titel in Erwartung der guten Zahlen zum zweiten Quartal auf „Kaufen“ herauf.
Quelle: Finanzen.net
AUSBLICK/Hugo Boss dürfte Ergebnis im 2. Quartal verbessern
Stuttgart (vwd) - Die Hugo Boss AG, Metzingen, dürfte die Ergebnisse im zweiten Quartal bei rückläufigem Umsatz gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessert haben. Laut Analysten ist dies in erster Linie auf den Wegfall von belastenden außerordentlichen Effekten im Jahr 2002 zurückzuführen. Im Schnitt rechnen von vwd befragte Analysten mit einem EBIT von minus 15,9 (Vorjahr: minus 33,3) Mio EUR und einem Nettoverlust von 9,9 (25,2) Mio EUR. Dass der Modekonzern im zweiten und vierten Quartal Verluste schreibt, hängt mit den saisonbedingt schwachen Umsätzen zusammen und ist laut Analysten normal. Hugo Boss wird die Zahlen am Mittwoch veröffentlichen. Den Umsatz im zweiten Quartal veranschlagen die Analysten im Mittel auf 167,8 (175,5) Mio EUR und begründen dies mit der allgemeinen Konsumschwäche und Währungseffekten. "Hugo Boss macht 14 Prozent des Umsatzes in den USA," erklärt Analystin Barbara Ambrus von der LBBW. Sie geht von einem leicht rückläufigen Umsatz der Marken "Hugo" und "Baldessarini" und einem schwachen Abschneiden von "Boss Man" aus. Insgesamt schätzt sie den Umsatz auf 170 Mio EUR. Auch der Vorstandsvorsitzende Bruno Sälzer räumte vor kurzem ein, dass die Verbraucherstimmung nach wie vor schlecht sei. Positive Signale gebe es aber bei den Vorverkäufen für die Frühjahr/Sommer-Kollektion. Da der Umsatz bei Hugo Boss im zweiten Quartal nur rund halb so hoch ist wie in den ersten drei Monaten, ist ein Quartalsverlust durchaus normal. Gegenüber dem Vorjahr rechnet Jörg Frey, Analyst bei Sal. Oppenheim, jedoch mit einem deutlich besseren Ergebnis: "Erstens ist aufgrund des schwachen Geschäfts im Vorjahr die Ausgangsbasis niedrig und zweitens gibt es im laufenden Jahr keine außerordentlichen Effekte." Im Vorjahr belasteten unter anderem Abschreibungen auf Lagerbestände, Wertberichtigungen für ausstehende Forderungen und die Restrukturierung der Sparte "Boss Woman". Frey rechnet deshalb mit einer gegenüber dem Vorjahresquartal steigenden Rohertragsmarge. Beide Analysten erwarten, dass Hugo Boss die Prognose, den Nettogewinn 2003 um mindestens zehn Prozent zu steigern, auf jeden Fall erfüllt. Auch der für das zweite Halbjahr avisierte Breakeven von "Boss Woman" dürfte kein Problem sein. Auch Sälzer hatte dieses Ziel vor wenigen Tagen nochmals bekräftigt. Im Gesamtjahr wolle er die Verluste des Geschäftsbereichs auf fünf bis neun Mio EUR von 18 Mio EUR abbauen. +++ Matthias Krust vwd/28.7.2003/mkr/bb
CU Moby
Stuttgart (vwd) - Die Hugo Boss AG, Metzingen, dürfte die Ergebnisse im zweiten Quartal bei rückläufigem Umsatz gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessert haben. Laut Analysten ist dies in erster Linie auf den Wegfall von belastenden außerordentlichen Effekten im Jahr 2002 zurückzuführen. Im Schnitt rechnen von vwd befragte Analysten mit einem EBIT von minus 15,9 (Vorjahr: minus 33,3) Mio EUR und einem Nettoverlust von 9,9 (25,2) Mio EUR. Dass der Modekonzern im zweiten und vierten Quartal Verluste schreibt, hängt mit den saisonbedingt schwachen Umsätzen zusammen und ist laut Analysten normal. Hugo Boss wird die Zahlen am Mittwoch veröffentlichen. Den Umsatz im zweiten Quartal veranschlagen die Analysten im Mittel auf 167,8 (175,5) Mio EUR und begründen dies mit der allgemeinen Konsumschwäche und Währungseffekten. "Hugo Boss macht 14 Prozent des Umsatzes in den USA," erklärt Analystin Barbara Ambrus von der LBBW. Sie geht von einem leicht rückläufigen Umsatz der Marken "Hugo" und "Baldessarini" und einem schwachen Abschneiden von "Boss Man" aus. Insgesamt schätzt sie den Umsatz auf 170 Mio EUR. Auch der Vorstandsvorsitzende Bruno Sälzer räumte vor kurzem ein, dass die Verbraucherstimmung nach wie vor schlecht sei. Positive Signale gebe es aber bei den Vorverkäufen für die Frühjahr/Sommer-Kollektion. Da der Umsatz bei Hugo Boss im zweiten Quartal nur rund halb so hoch ist wie in den ersten drei Monaten, ist ein Quartalsverlust durchaus normal. Gegenüber dem Vorjahr rechnet Jörg Frey, Analyst bei Sal. Oppenheim, jedoch mit einem deutlich besseren Ergebnis: "Erstens ist aufgrund des schwachen Geschäfts im Vorjahr die Ausgangsbasis niedrig und zweitens gibt es im laufenden Jahr keine außerordentlichen Effekte." Im Vorjahr belasteten unter anderem Abschreibungen auf Lagerbestände, Wertberichtigungen für ausstehende Forderungen und die Restrukturierung der Sparte "Boss Woman". Frey rechnet deshalb mit einer gegenüber dem Vorjahresquartal steigenden Rohertragsmarge. Beide Analysten erwarten, dass Hugo Boss die Prognose, den Nettogewinn 2003 um mindestens zehn Prozent zu steigern, auf jeden Fall erfüllt. Auch der für das zweite Halbjahr avisierte Breakeven von "Boss Woman" dürfte kein Problem sein. Auch Sälzer hatte dieses Ziel vor wenigen Tagen nochmals bekräftigt. Im Gesamtjahr wolle er die Verluste des Geschäftsbereichs auf fünf bis neun Mio EUR von 18 Mio EUR abbauen. +++ Matthias Krust vwd/28.7.2003/mkr/bb
CU Moby
Hallo zusammen,
gerade druckfrisch reingekommen :-)
Nach einer Schamfrist stehen auch Damen auf Hugo Boss
Die Aktie des Tages
Bonn - Hugo Boss hat wieder Glück bei den Frauen. Die Damenkollektion des schwäbischen Edelschneiders, die wegen mangelnder Akzeptanz der Kundinnen und hoher Anlaufkosten in den roten Zahlen steckt, kommt allmählich auf die Beine. Vorstandschef Bruno Sälzer erwartet, dass im Bereich Boss Woman die Aufträge für die Kollektion Frühjahr/Sommer 2004 zweistellig wachsen. Bereits ab dem kommenden Jahr sollen auch die Frauen die Kassen des Modehauses füllen, das seinen Ruf als Herrenausstatter begründet hat.
Kein Wunder also, dass die Aktien des schwäbischen Edelschneiders an der Börse wieder "en vogue" sind. Seit März hat sich der Börsenkurs des Metzinger Modehauses etwa verdoppelt, liegt aber immer noch weit unter den Höchstwerten vom Jahr 2001. Die negativen Auswirkungen des Bilanzskandals vom vergangenen Jahr und des schwachen Dollar verblassen aber zunehmend. "Bei den Anlegern hat sich allmählich die Erkenntnis durchgesetzt, dass das Unternehmen das Schlimmste hinter sich hat", erklärt Barbara Ambrus von der Landesbank Baden-Württemberg. Die Analystin rät, die Aktie zu "halten". Experten glauben, dass die Aktionäre die am Mittwoch fälligen Ergebnisse schnell abhaken werden. Analysten der WGZ-Bank erwarten vom zweiten Quartal einen Umsatz von 171,8 Mio. Euro (Vorjahr 175,5 Mio.). Das Nettoergebnis sollte sich dank Kosteneinsparungen auf minus 13 Mio. Euro (Vorjahr minus 26,5 Mio. Euro) verbessert haben. Im Gesamtjahr 2003 dürfte sich der Gewinn um rund zehn Prozent verbessern, weil negative Sonderfaktoren vom Vorjahr wegfallen, meint Landesbank-Analystin Ambrus. "Die Anleger hoffen darauf, dass die Steuerreform in Deutschland die Konsumausgaben wieder ankurbelt. Davon sollte auch Hugo Boss profitieren", sagt Christoph Schlienkamp vom Bankhaus Lampe, der die Aktie als "Marketperformer" einstuft. Man müsse abwarten, wie sich die Damenkollektion entwickelt.
Artikel erschienen am 29. Jul 2003
CU Moby
gerade druckfrisch reingekommen :-)
Nach einer Schamfrist stehen auch Damen auf Hugo Boss
Die Aktie des Tages
Bonn - Hugo Boss hat wieder Glück bei den Frauen. Die Damenkollektion des schwäbischen Edelschneiders, die wegen mangelnder Akzeptanz der Kundinnen und hoher Anlaufkosten in den roten Zahlen steckt, kommt allmählich auf die Beine. Vorstandschef Bruno Sälzer erwartet, dass im Bereich Boss Woman die Aufträge für die Kollektion Frühjahr/Sommer 2004 zweistellig wachsen. Bereits ab dem kommenden Jahr sollen auch die Frauen die Kassen des Modehauses füllen, das seinen Ruf als Herrenausstatter begründet hat.
Kein Wunder also, dass die Aktien des schwäbischen Edelschneiders an der Börse wieder "en vogue" sind. Seit März hat sich der Börsenkurs des Metzinger Modehauses etwa verdoppelt, liegt aber immer noch weit unter den Höchstwerten vom Jahr 2001. Die negativen Auswirkungen des Bilanzskandals vom vergangenen Jahr und des schwachen Dollar verblassen aber zunehmend. "Bei den Anlegern hat sich allmählich die Erkenntnis durchgesetzt, dass das Unternehmen das Schlimmste hinter sich hat", erklärt Barbara Ambrus von der Landesbank Baden-Württemberg. Die Analystin rät, die Aktie zu "halten". Experten glauben, dass die Aktionäre die am Mittwoch fälligen Ergebnisse schnell abhaken werden. Analysten der WGZ-Bank erwarten vom zweiten Quartal einen Umsatz von 171,8 Mio. Euro (Vorjahr 175,5 Mio.). Das Nettoergebnis sollte sich dank Kosteneinsparungen auf minus 13 Mio. Euro (Vorjahr minus 26,5 Mio. Euro) verbessert haben. Im Gesamtjahr 2003 dürfte sich der Gewinn um rund zehn Prozent verbessern, weil negative Sonderfaktoren vom Vorjahr wegfallen, meint Landesbank-Analystin Ambrus. "Die Anleger hoffen darauf, dass die Steuerreform in Deutschland die Konsumausgaben wieder ankurbelt. Davon sollte auch Hugo Boss profitieren", sagt Christoph Schlienkamp vom Bankhaus Lampe, der die Aktie als "Marketperformer" einstuft. Man müsse abwarten, wie sich die Damenkollektion entwickelt.
Artikel erschienen am 29. Jul 2003
CU Moby
Hallo,
bin heute mal raus aus Hugo mit einem kleinen Gewinn. Die grossen Verkaufsorders stören mich ein wenig und ich habe eine bessere Investition gefunden: SGL Carbon.
Bei 16,10 Euro bin ich dann wieder dabei :-)
CU Moby
bin heute mal raus aus Hugo mit einem kleinen Gewinn. Die grossen Verkaufsorders stören mich ein wenig und ich habe eine bessere Investition gefunden: SGL Carbon.
Bei 16,10 Euro bin ich dann wieder dabei :-)
CU Moby
Hi,
langfristig macht man wohl nichts verkehrt wenn man in Boss investiert. Das Geschäft mit den Frauenklamotten steckt erst in den Kinderschuhen und könnte langfristig ein Drittel am Gesamtumsatz ausmachen.
Ciao, David
langfristig macht man wohl nichts verkehrt wenn man in Boss investiert. Das Geschäft mit den Frauenklamotten steckt erst in den Kinderschuhen und könnte langfristig ein Drittel am Gesamtumsatz ausmachen.
Ciao, David
Hi,
ich sehe das ähnlich, fundamental steht die Aktie gut da, dazu ist die Marke gut und wir haben bereits deutlich höhere Kurse gesehen.
Ich denke mal das geht weiter nach oben.
Gruß Helmuut
ich sehe das ähnlich, fundamental steht die Aktie gut da, dazu ist die Marke gut und wir haben bereits deutlich höhere Kurse gesehen.
Ich denke mal das geht weiter nach oben.
Gruß Helmuut
Hallo zusammen,
auf der Suche nach einem Dividendentitel bin ich irgendwie auf Hugo Boss gestoßen. Vieleicht kann mir ja hier jemand weiterhelfen. Zahlen die bei den Ergebnissen überhaupt eine Dividende und wenn ja, wann wird diese gezahlt und wie hoch soll sie ausfallen??
Danke im Voraus.
Gruß
Kaktus
auf der Suche nach einem Dividendentitel bin ich irgendwie auf Hugo Boss gestoßen. Vieleicht kann mir ja hier jemand weiterhelfen. Zahlen die bei den Ergebnissen überhaupt eine Dividende und wenn ja, wann wird diese gezahlt und wie hoch soll sie ausfallen??
Danke im Voraus.
Gruß
Kaktus
Hallo Kaktus-Jones
Die HV war am 27.05., Hugo Boss zahlte tags darauf 0.76 E für die VZ, bzw. 0.75 E für die Stämme aus. Sorry, für dieses Jahr wird`s deshalb nichts mehr mit der Dividende.
Gruß Ignatz
Die HV war am 27.05., Hugo Boss zahlte tags darauf 0.76 E für die VZ, bzw. 0.75 E für die Stämme aus. Sorry, für dieses Jahr wird`s deshalb nichts mehr mit der Dividende.
Gruß Ignatz
@ IgnatzWrobel
Danke für die Info. Na, dann muß ich wohl weitersuchen.
Danke für die Info. Na, dann muß ich wohl weitersuchen.
Hallo kaktus-jones
Die Dividendenzeit ist jetzt schon fast vorbei. In einer alten Ausgabe von Börse-Online (H. 15, Anf. April 03) wurden einige Termine aufgelistet. Danach gibt`s noch folgende HV-Termine und voraussichtliche Dividenden:
13.08. Sixt (St + VZ) (0.50-0,52E.)
28.08. Hornbach Baumarkt (0.87 E.)
29.08. Hornbach-Holding VZ (1.14 E.)
05.09. IKB Deutsche Industriebank (0.77 E.)
16.09. Beru (1.10 e.)
27.11. WET Automotive (0.70 E.)
Wie gesagt, alles alte Infos ohne Anspruch auf Gültigkeit und Vollständigkeit!
Gruß Ignatz
Die Dividendenzeit ist jetzt schon fast vorbei. In einer alten Ausgabe von Börse-Online (H. 15, Anf. April 03) wurden einige Termine aufgelistet. Danach gibt`s noch folgende HV-Termine und voraussichtliche Dividenden:
13.08. Sixt (St + VZ) (0.50-0,52E.)
28.08. Hornbach Baumarkt (0.87 E.)
29.08. Hornbach-Holding VZ (1.14 E.)
05.09. IKB Deutsche Industriebank (0.77 E.)
16.09. Beru (1.10 e.)
27.11. WET Automotive (0.70 E.)
Wie gesagt, alles alte Infos ohne Anspruch auf Gültigkeit und Vollständigkeit!
Gruß Ignatz
sehr gute Aktie,
da die Investitionen in die Damenmode endlich beginnen, fruchtbar zu werden, ist dieses hochprofitable und erstklassige Unternehmen ein Investment für den Langfristanleger.
Auch ich habe Hugo Boss bei ca. 10 € vor ca. 9 Monaten gekauft und werde Hugo Boss ziemlich sicher auch noch in 10 Jahren haben.
Gruß
da die Investitionen in die Damenmode endlich beginnen, fruchtbar zu werden, ist dieses hochprofitable und erstklassige Unternehmen ein Investment für den Langfristanleger.
Auch ich habe Hugo Boss bei ca. 10 € vor ca. 9 Monaten gekauft und werde Hugo Boss ziemlich sicher auch noch in 10 Jahren haben.
Gruß
Heinlich, still und leise schleicht sie sich nach oben.
So ist`s mir am liebsten. Kein großes Trara um den Wert und trotzdem sehr stabil
So ist`s mir am liebsten. Kein großes Trara um den Wert und trotzdem sehr stabil
Hallo,
ja das läuft ja nicht schlecht. Langsam aber stetig geht`s rauf.
Wetten, dass wir dieses Jahr noch die 20 sehen ? Die Aktie ist das von Gewinnsituation und Marke allemal wert. Sie war ja bei kaum besseren Zahlen schon mal bei 35.
Gruß
Helmuut
ja das läuft ja nicht schlecht. Langsam aber stetig geht`s rauf.
Wetten, dass wir dieses Jahr noch die 20 sehen ? Die Aktie ist das von Gewinnsituation und Marke allemal wert. Sie war ja bei kaum besseren Zahlen schon mal bei 35.
Gruß
Helmuut
und wieder gehts aufwärts
Helmuut:
20 bis Ende des Jahres? machst DU Witze?
20 bis Ende des Monats, das wäre eine Wette, die DU wahrscheinlich gewinnen wirst.
An alle, die Zeit haben, diese Aktie wird sich in den nächsten Jahren meiner Meinung nach verfielfachen.
Helmuut:
20 bis Ende des Jahres? machst DU Witze?
20 bis Ende des Monats, das wäre eine Wette, die DU wahrscheinlich gewinnen wirst.
An alle, die Zeit haben, diese Aktie wird sich in den nächsten Jahren meiner Meinung nach verfielfachen.
Hugo Boss: Vorbestellungen Frühjahr/Sommer 04 für Woman +18 Proz
Metzingen (vwd) - Die Damenmode-Sparte der Hugo Boss AG, Metzingen, hat vom Handel 18 Prozent mehr Vorbestellungen für die Frühjahr/Sommerkollektion 2004 verzeichnet als im Vorjahr. Dagegen gingen die Vorbestellungen bei Boss Man um zwei Prozent zurück, wie Unternehmenssprecher Philipp Wolff am Dienstag auf Nachfrage von vwd mitteilte. Die Marke Hugo habe ein Plus von vier Prozent verzeichnet. Im Konzern blieben die Vorbestellungen insgesamt auf Vorjahresniveau. Diese vorläufigen Zahlen waren in einer Analystenkonferenz am Vormittag zum ersten Mal genannt worden.
Die Gewinnprognose für das Gesamtjahr hat laut Wolff nach wie vor Bestand: Der Nettogewinn soll um zehn Prozent höher ausfallen als die im Vorjahr erzielten 74,7 Mio EUR, der Umsatz wird bei 1,093 Mrd EUR stagnieren. Für das laufende Jahr hat der Modekonzern außerdem wiederholt angekündigt, die Damenmodesparte "Boss Woman" werde die Gewinnschwelle erreichen. +++ Matthias Krust
vwd/2.9.2003/mkr/jhe
Metzingen (vwd) - Die Damenmode-Sparte der Hugo Boss AG, Metzingen, hat vom Handel 18 Prozent mehr Vorbestellungen für die Frühjahr/Sommerkollektion 2004 verzeichnet als im Vorjahr. Dagegen gingen die Vorbestellungen bei Boss Man um zwei Prozent zurück, wie Unternehmenssprecher Philipp Wolff am Dienstag auf Nachfrage von vwd mitteilte. Die Marke Hugo habe ein Plus von vier Prozent verzeichnet. Im Konzern blieben die Vorbestellungen insgesamt auf Vorjahresniveau. Diese vorläufigen Zahlen waren in einer Analystenkonferenz am Vormittag zum ersten Mal genannt worden.
Die Gewinnprognose für das Gesamtjahr hat laut Wolff nach wie vor Bestand: Der Nettogewinn soll um zehn Prozent höher ausfallen als die im Vorjahr erzielten 74,7 Mio EUR, der Umsatz wird bei 1,093 Mrd EUR stagnieren. Für das laufende Jahr hat der Modekonzern außerdem wiederholt angekündigt, die Damenmodesparte "Boss Woman" werde die Gewinnschwelle erreichen. +++ Matthias Krust
vwd/2.9.2003/mkr/jhe
Für 2003 erwartet HB 10 % Gewinnwachstum. Nach 74,7 macht das 82,2 Mio. Euro. oder 1,17 Euro je Aktie. Ergibt ein Aktuelles KGV von 14,3. Die Zahlen von HB sind wahrscheinlich am unteren Ende der Erwartungen. Nach den Gewinnwarnungen im letzten Jahr, wird HB lieber etwas tiefer stapeln. Auch die angegebenen 5-9 Mio. Verlust der Damensparte, sollten eher Richtung 5 Mio. tendieren. 18 Prozent mehr Vorbestellungen für die Frühjahr/Sommerkollektion 2004 sprechen eine klare Sprache.
Für 2003 sollte der Gewinn daher um die 85 Mio. Euro betragen (1,21 je Aktie, KGV 13,8).
Die um 2 % verringerten Vorbestellungen der Frühjahr/Sommerkollektion 2004 für BOSSmen sollten nicht zu einem verringerten Gesamtumsatz der Sparte führen, da in den Vorbestellungen der ständig steigende Retailbereich nicht enthalten ist. Für die Umsatzschätzung ist BOSSmen mit 85 % Umsatzanteil der wichtigste Faktor.
Die Damensparte scheint den Durchbruch geschafft zu haben, daher sollte der Umsatz um mehr als 20 % steigen. Für den Gesamtumsatz bedeutet das allerdings nur einen Anstieg von 1 %.
Auch die Marke HUGO läuft weiter positiv. Das Vororderplus von 4 % sollte nicht für das ganze Jahr sprechen. Hier ist wohl mehr drin. Der Anteil am Gesamtumsatz von HUGO beläuft sich allerdings auf weniger als 10 %.
Ohne Impulse von BOSSmen werden die Umsätze 2004 nur im unteren einstelligen Bereich wachsen.
Ein Gewinnwachstum von 10-15 % kann nur über verringerte Kosten erreicht werden. In der Damensparte sollte ein kleiner Gewinn erwirtschaftet werden, zudem fallen ca. 5 Mio. Verlust aus diesem Bereich weg.
Das Potential von BOSSmen ist hoch aber kaum einzuschätzen. In 2001 hat HB im Herrensegment alleine 131,9 Mio. Euro verdient (BOSSmen-Umsatzanteil knapp 90 %). Im 2002 waren es nur noch 92,8.
Aufgrund der Wachstumsunsicherheit ist HB mit einen KGV von 13,8 nicht als billig zu bezeichnen.
Grüße
joati
Für 2003 sollte der Gewinn daher um die 85 Mio. Euro betragen (1,21 je Aktie, KGV 13,8).
Die um 2 % verringerten Vorbestellungen der Frühjahr/Sommerkollektion 2004 für BOSSmen sollten nicht zu einem verringerten Gesamtumsatz der Sparte führen, da in den Vorbestellungen der ständig steigende Retailbereich nicht enthalten ist. Für die Umsatzschätzung ist BOSSmen mit 85 % Umsatzanteil der wichtigste Faktor.
Die Damensparte scheint den Durchbruch geschafft zu haben, daher sollte der Umsatz um mehr als 20 % steigen. Für den Gesamtumsatz bedeutet das allerdings nur einen Anstieg von 1 %.
Auch die Marke HUGO läuft weiter positiv. Das Vororderplus von 4 % sollte nicht für das ganze Jahr sprechen. Hier ist wohl mehr drin. Der Anteil am Gesamtumsatz von HUGO beläuft sich allerdings auf weniger als 10 %.
Ohne Impulse von BOSSmen werden die Umsätze 2004 nur im unteren einstelligen Bereich wachsen.
Ein Gewinnwachstum von 10-15 % kann nur über verringerte Kosten erreicht werden. In der Damensparte sollte ein kleiner Gewinn erwirtschaftet werden, zudem fallen ca. 5 Mio. Verlust aus diesem Bereich weg.
Das Potential von BOSSmen ist hoch aber kaum einzuschätzen. In 2001 hat HB im Herrensegment alleine 131,9 Mio. Euro verdient (BOSSmen-Umsatzanteil knapp 90 %). Im 2002 waren es nur noch 92,8.
Aufgrund der Wachstumsunsicherheit ist HB mit einen KGV von 13,8 nicht als billig zu bezeichnen.
Grüße
joati
@ joati
Aufgrund der Wachstumsunsicherheit ist HB mit einen KGV von 13,8 nicht als billig zu bezeichnen.
Ansichtssache. Es gab Zeiten, da haben viele dieses Papierchen ohne mit der Wimper zu zucken mit KGV 30 gekauft.
Aufgrund der Wachstumsunsicherheit ist HB mit einen KGV von 13,8 nicht als billig zu bezeichnen.
Ansichtssache. Es gab Zeiten, da haben viele dieses Papierchen ohne mit der Wimper zu zucken mit KGV 30 gekauft.
Muß mich korrigieren. Die Spitzen-KGVs der letzten Jahre lagen bei 20-25.
Düsseldorf (Reuters) - Die Verbraucher in Deutschland werden einer Studie zufolge auch in diesem Jahr erneut weniger Geld für Bekleidung ausgeben. Selbst bei einer Konjunkturerholung werde die Bekleidungswirtschaft viel später als andere Branchen profitieren, hieß es in einer am Mittwoch von der Kölner Unternehmensberatungsfirma BBE vorgestellten Studie "Branchenoutlook Bekleidung". Zugleich werde die Konzentration in der Branche weiter zunehmen.
Seit einem Spitzenwert von 14,52 Milliarden Euro im Jahr 1991 gehe der Umsatz in der deutschen Bekleidungsbranche ständig zurück, heißt es in der Studie. Eine Aufhellung in naher Zukunft sei sehr unwahrscheinlich, sagte der Autor Michael Weck. "Die Ausrichtung geht klar in Richtung Marktrückgang." Der Gesamtmarkt für Damen- und Herrenbekleidung werde bis 2010 bei voraussichtlich nur 26,03 Milliarden Euro und damit nur geringfügig über dem Niveau von 2002 liegen. Dabei werde der Bereich Damenoberbekleidung rund 3,3 Prozent zulegen auf 18,65 Milliarden Euro, während bei der Herrenbekleidung mit einem Rückgang um 6,8 Prozent auf 7,38 Milliarden Euro zu rechnen sei.
Betroffen von dieser Entwicklung sind sowohl Hersteller als auch Handelsunternehmen. So war der Modekonzern Escada im ersten Halbjahr bei Umsatz und Ergebnis unter den eigenen Plänen geblieben. Auch Gerry Weber hatte im ersten Halbjahr Einbußen bei Umsatz und Ertrag verzeichnet. Bei Hugo Boss war der Umsatz allerdings stabil geblieben, das Vorsteuerergebnis war um fast ein Drittel gestiegen.
Selbst eine konjunkturelle Erholung im kommenden Jahr könne die schwache Perspektive in der Bekleidungsbranche nur abbremsen, hebt die BBE-Studie hervor. "Das Wachstum in der Branche ist weit weniger von der allgemeinen Konjunktur abhängig als vielfach angenommen." Entscheidend sei die Konsumbereitschaft der Verbraucher, die zwar wesentlich von der Konjunktur abhänge, aber auch stark von der Neigung, Geld für Mode und Bekleidung auszugeben. Diese Bereitschaft gehe aber immer stärker zurück. So sei der Anteil von Textilien und Bekleidung an den Haushaltsausgaben in den vergangenen zehn Jahren von 7,5 auf 5,1 Prozent gesunken. Mittelfristig werde sich daran auch nichts ändern, heißt es in der Studie. "Bei einem Anziehen der Konjunktur und der damit verbundenen Konsumstimmung werden zuerst andere Bereiche wie Reisen, Auto, Freizeit und Telekommunikation davon profitieren", so Weck.
Begleitet werde die schwache Marktentwicklung von einem drastisch beschleunigten Konzentrationsprozess, schreibt der Autor der Studie weiter. So sei zum Beispiel die Zahl der Geschäfte für Damenoberbekleidung zwischen 1994 und 2000 um fast 4000 auf 9600 geschrumpft. "In diesen überversorgten Markt drängen zusätzlich branchenfremde Anbieter wie Aldi oder Tchibo und neue Anbieter aus dem Ausland wie H&M oder Zara." Dies werde noch gravierende Folgen für die Handelsstrukturen haben.
@IgnatzWrobel
Da waren die Aussichten auch rosig.
Seit einem Spitzenwert von 14,52 Milliarden Euro im Jahr 1991 gehe der Umsatz in der deutschen Bekleidungsbranche ständig zurück, heißt es in der Studie. Eine Aufhellung in naher Zukunft sei sehr unwahrscheinlich, sagte der Autor Michael Weck. "Die Ausrichtung geht klar in Richtung Marktrückgang." Der Gesamtmarkt für Damen- und Herrenbekleidung werde bis 2010 bei voraussichtlich nur 26,03 Milliarden Euro und damit nur geringfügig über dem Niveau von 2002 liegen. Dabei werde der Bereich Damenoberbekleidung rund 3,3 Prozent zulegen auf 18,65 Milliarden Euro, während bei der Herrenbekleidung mit einem Rückgang um 6,8 Prozent auf 7,38 Milliarden Euro zu rechnen sei.
Betroffen von dieser Entwicklung sind sowohl Hersteller als auch Handelsunternehmen. So war der Modekonzern Escada im ersten Halbjahr bei Umsatz und Ergebnis unter den eigenen Plänen geblieben. Auch Gerry Weber hatte im ersten Halbjahr Einbußen bei Umsatz und Ertrag verzeichnet. Bei Hugo Boss war der Umsatz allerdings stabil geblieben, das Vorsteuerergebnis war um fast ein Drittel gestiegen.
Selbst eine konjunkturelle Erholung im kommenden Jahr könne die schwache Perspektive in der Bekleidungsbranche nur abbremsen, hebt die BBE-Studie hervor. "Das Wachstum in der Branche ist weit weniger von der allgemeinen Konjunktur abhängig als vielfach angenommen." Entscheidend sei die Konsumbereitschaft der Verbraucher, die zwar wesentlich von der Konjunktur abhänge, aber auch stark von der Neigung, Geld für Mode und Bekleidung auszugeben. Diese Bereitschaft gehe aber immer stärker zurück. So sei der Anteil von Textilien und Bekleidung an den Haushaltsausgaben in den vergangenen zehn Jahren von 7,5 auf 5,1 Prozent gesunken. Mittelfristig werde sich daran auch nichts ändern, heißt es in der Studie. "Bei einem Anziehen der Konjunktur und der damit verbundenen Konsumstimmung werden zuerst andere Bereiche wie Reisen, Auto, Freizeit und Telekommunikation davon profitieren", so Weck.
Begleitet werde die schwache Marktentwicklung von einem drastisch beschleunigten Konzentrationsprozess, schreibt der Autor der Studie weiter. So sei zum Beispiel die Zahl der Geschäfte für Damenoberbekleidung zwischen 1994 und 2000 um fast 4000 auf 9600 geschrumpft. "In diesen überversorgten Markt drängen zusätzlich branchenfremde Anbieter wie Aldi oder Tchibo und neue Anbieter aus dem Ausland wie H&M oder Zara." Dies werde noch gravierende Folgen für die Handelsstrukturen haben.
@IgnatzWrobel
Da waren die Aussichten auch rosig.
Hi,
sehr erfreulich: jeden Tag geht`s ein bisschen hoch, ich habe ein gutes Gefühl und bleibe dabei.
Gruß Helmuut
sehr erfreulich: jeden Tag geht`s ein bisschen hoch, ich habe ein gutes Gefühl und bleibe dabei.
Gruß Helmuut
Damit bist du nicht der Einzige!
Gegenüber der FAZ hat sich Sälzer zum Geschäftsverlauf geäußert. Hier das wichtigste:
Der Verlust von BOSS Woman beträgt mit ziemlicher Sicherheit nur 3 Mio. Euro. Damit bleibt Boss unter der früheren Schätzung von 5-9 Mio. Der Jahresüberschuss soll um mindestens 10 % steigen und der Umsatz um 4-5 % untern dem Vorjahresumsatz (1,1 Mrd.) liegen. Der deutsche Markt läuft schlecht, voraussichtlich 7 % Umsatzminus bei Herrenbekleidung.
Boss setzt zunehmend auf Freizeitbekleidung. Die Sportbekleidung mit den `Orange Label` trägt bereit 19 % zum BossMan-Umsatz bei. In 5 Jahren soll die Sportbekleidung mehr als 50 % zum Umsatz beitragen.
Zitat Sälzer: `Es ist nicht auszuschließen, dass wir eines Tages Skibekleidung machen`
Etwas negativ ist die Aussage, dass es nur durch ein Effizienzsteigerungsprogramm gelingt die Umsatzrendite zu halten.
An der revidierten Prognose für BossWomen ist gut die Vorsicht zu sehen mit der Sälzer seine Schätzungen abgibt. Daher glaube ich weiterhin das 85 Mio. (#91) realistisch sind. In 2004 muss allerdings dringend mehr Umsatz her, um weitere Gewinnsteigerungen zu realisieren.
Zahlen fürs dritte Quartal gibt es am 5.9.03.
Grüße
joati
Der Verlust von BOSS Woman beträgt mit ziemlicher Sicherheit nur 3 Mio. Euro. Damit bleibt Boss unter der früheren Schätzung von 5-9 Mio. Der Jahresüberschuss soll um mindestens 10 % steigen und der Umsatz um 4-5 % untern dem Vorjahresumsatz (1,1 Mrd.) liegen. Der deutsche Markt läuft schlecht, voraussichtlich 7 % Umsatzminus bei Herrenbekleidung.
Boss setzt zunehmend auf Freizeitbekleidung. Die Sportbekleidung mit den `Orange Label` trägt bereit 19 % zum BossMan-Umsatz bei. In 5 Jahren soll die Sportbekleidung mehr als 50 % zum Umsatz beitragen.
Zitat Sälzer: `Es ist nicht auszuschließen, dass wir eines Tages Skibekleidung machen`
Etwas negativ ist die Aussage, dass es nur durch ein Effizienzsteigerungsprogramm gelingt die Umsatzrendite zu halten.
An der revidierten Prognose für BossWomen ist gut die Vorsicht zu sehen mit der Sälzer seine Schätzungen abgibt. Daher glaube ich weiterhin das 85 Mio. (#91) realistisch sind. In 2004 muss allerdings dringend mehr Umsatz her, um weitere Gewinnsteigerungen zu realisieren.
Zahlen fürs dritte Quartal gibt es am 5.9.03.
Grüße
joati
..4 bis 5 % umsatzminus, dabei 7 % umsatzminus im kernmarkt deutschland - alles in allem ein schlechter geschäfts-trend.
von boss women darf man umsatzmäßig nicht zu viel erwarten, weil es anteilig noch recht klein ist. ein wachsendes geschäft bei boss women - allerdings auch vor dem hintergrund, dass damit überhaupt erst eine rendite erwirtschaftet kann, noch weit entfernt von den konzern-renditen.
ich rechne mit keinen ordentlichen wachstumszahlen beim umsatz für 2004, wenn überhaupt von wachstum gesprochen werden darf. als nachhaltig würde ich die gewinnanstiege nicht bezeichnen. mir würde gewinnwachstum vor dem hintergrund eines wachsendes geschäfts wesentlich besser gefallen.
unter dem strich sieht alles natürlich viel besser aus, weil boss gewinne steigert, indem es verluste schmälert und die welt davon überzeugt, dass sie eben doch auch damenmode machen können, ganz zu schweigen vond en aktionären, die auch mit attraktiven dividenden entlohnt werden.
hugo boss halte ich für ein qualitativ überdurchschnittliches unternehmen, allerdings mit einer bestenfalls durchschnittlichen entwicklung. die perspektiven stützen sich jedenfalls noch immer eher auf wunschmärkte, denn auf klare fakten. klar, die aktie hat wieder "phantasie" und die anlalysten und presse machen eine wachstumstory draus.
nüchtern abgewogen ist hugo boss kein prima investment mehr. die luftschlösser konnte man zu 9 euro noch dankend in kauf nehmen. bei 17,5 euro sieht das anders aus.
viele grüße
pop
von boss women darf man umsatzmäßig nicht zu viel erwarten, weil es anteilig noch recht klein ist. ein wachsendes geschäft bei boss women - allerdings auch vor dem hintergrund, dass damit überhaupt erst eine rendite erwirtschaftet kann, noch weit entfernt von den konzern-renditen.
ich rechne mit keinen ordentlichen wachstumszahlen beim umsatz für 2004, wenn überhaupt von wachstum gesprochen werden darf. als nachhaltig würde ich die gewinnanstiege nicht bezeichnen. mir würde gewinnwachstum vor dem hintergrund eines wachsendes geschäfts wesentlich besser gefallen.
unter dem strich sieht alles natürlich viel besser aus, weil boss gewinne steigert, indem es verluste schmälert und die welt davon überzeugt, dass sie eben doch auch damenmode machen können, ganz zu schweigen vond en aktionären, die auch mit attraktiven dividenden entlohnt werden.
hugo boss halte ich für ein qualitativ überdurchschnittliches unternehmen, allerdings mit einer bestenfalls durchschnittlichen entwicklung. die perspektiven stützen sich jedenfalls noch immer eher auf wunschmärkte, denn auf klare fakten. klar, die aktie hat wieder "phantasie" und die anlalysten und presse machen eine wachstumstory draus.
nüchtern abgewogen ist hugo boss kein prima investment mehr. die luftschlösser konnte man zu 9 euro noch dankend in kauf nehmen. bei 17,5 euro sieht das anders aus.
viele grüße
pop
@p.o.p.
Ganz so negativ sehe ich HB nicht. Wenn man sich die Umsätze betrachtet, dann ist nicht gerade Euphorie angesagt. Aber die Entwicklung von gestern ist nicht die von morgen. Laut Halbjahresbericht haben bis auf BossWoman alle Bereiche weniger umgesetzt. Ich halte das allerdings nur für eine vorrübergehende Wachstumsschwäche. In 2002 hatte z.B. Hugo noch ein Umsatzplus von 16%.
Ich gehe davon aus, dass HB keine Marktanteile verliert, dazu ist die Marke zu stark. Aufgeschobene sind schließlich nicht aufgehobene Käufe. Ein Anzug hält nun mal nicht ewig. Daher wird HB auch im Umsatz wieder zulegen.
Bleibt immer noch die schwere Prognostizierbarkeit für 2004. Bei BossW erwarte ich eine moderate Umsatzsteigerung von 20-25%. Nach Aussagen von Sälzer wird hier vorrangig an der Qualität gearbeitet. Für die Folgejahre kann ich mir größere Umsatzsprünge vorstellen. Im schlimmsten Fall läuft BossW neutral, im besten Fall bleiben 1-2 Mio. Jahresüberschuss. Damit fallen auch 3 Mio. Miese weg. Bleibt alles andere wie es ist, dann haben wir hier schon mal ein kleines Plus im Gewinn.
Negative wirkt sich allerdings der schwache Dollar als. Währungsbereinigt gab es im ersten Halbjahr sogar ein kleines Plus. Bush lässt auch keinen Zweifel daran, dass ein schwacher Dollar im Sinne der USA ist. Mit dem Effekt haben alle US-Bekleidungshersteller zu kämpfen, daher gehe ich von steigenden US-Preisen aus.
Vor dem Hintergrund des sich ändernden Sortiment, hin zu Freizeit- und Sportbekleidung, hat sich auch die Konkurrenzsituation geändert. Während sich HB auf das Sportsegment zu bewegt, stellen ehemalige Sportbekleidungsproduzenten zunehmend Freizeitkleidung her. Aufgrund der Unterschiedlichen Zielgruppen ist die Konkurrenzsituation zur Zeit noch gering, in wenigen Jahren werden sich die Produktpaletten zunehmend überschneiden.
Im Fazit sind wir uns wohl einig: gutes Unternehmen aber kein Schnäppchen.
Grüße
joati
Ganz so negativ sehe ich HB nicht. Wenn man sich die Umsätze betrachtet, dann ist nicht gerade Euphorie angesagt. Aber die Entwicklung von gestern ist nicht die von morgen. Laut Halbjahresbericht haben bis auf BossWoman alle Bereiche weniger umgesetzt. Ich halte das allerdings nur für eine vorrübergehende Wachstumsschwäche. In 2002 hatte z.B. Hugo noch ein Umsatzplus von 16%.
Ich gehe davon aus, dass HB keine Marktanteile verliert, dazu ist die Marke zu stark. Aufgeschobene sind schließlich nicht aufgehobene Käufe. Ein Anzug hält nun mal nicht ewig. Daher wird HB auch im Umsatz wieder zulegen.
Bleibt immer noch die schwere Prognostizierbarkeit für 2004. Bei BossW erwarte ich eine moderate Umsatzsteigerung von 20-25%. Nach Aussagen von Sälzer wird hier vorrangig an der Qualität gearbeitet. Für die Folgejahre kann ich mir größere Umsatzsprünge vorstellen. Im schlimmsten Fall läuft BossW neutral, im besten Fall bleiben 1-2 Mio. Jahresüberschuss. Damit fallen auch 3 Mio. Miese weg. Bleibt alles andere wie es ist, dann haben wir hier schon mal ein kleines Plus im Gewinn.
Negative wirkt sich allerdings der schwache Dollar als. Währungsbereinigt gab es im ersten Halbjahr sogar ein kleines Plus. Bush lässt auch keinen Zweifel daran, dass ein schwacher Dollar im Sinne der USA ist. Mit dem Effekt haben alle US-Bekleidungshersteller zu kämpfen, daher gehe ich von steigenden US-Preisen aus.
Vor dem Hintergrund des sich ändernden Sortiment, hin zu Freizeit- und Sportbekleidung, hat sich auch die Konkurrenzsituation geändert. Während sich HB auf das Sportsegment zu bewegt, stellen ehemalige Sportbekleidungsproduzenten zunehmend Freizeitkleidung her. Aufgrund der Unterschiedlichen Zielgruppen ist die Konkurrenzsituation zur Zeit noch gering, in wenigen Jahren werden sich die Produktpaletten zunehmend überschneiden.
Im Fazit sind wir uns wohl einig: gutes Unternehmen aber kein Schnäppchen.
Grüße
joati
@joati
Sicherlich hat HB auch gute Seiten. Ich habe lediglich die Kritikpunkte angeführt.
Mag sein, dass sich das Geschäft erholt. Bestimmt ist der jetzige Trend kein Dauerzustand. Aber nehmen wir einmal 2 - 3 % Umsatzwachstum in 2004 an, das würde mich nicht vom Hocker reißen. Interessanter wären Umsatzzuwächse im oberen einstelligen Bereich. An ein zweistelliges Umsatzwachstum, das Du aus der Vergangenheit datierst, glaube ich nie und nimmer, bevor ich das nicht schwarz auf weiß sehe.
Überdies werde ich mal einen Ausblick auf Margen und die Management-Fähigkeiten wagen. Wenn Hugo Boss die Damen-Mode einigermaßen in Griff kriegt, will das Management auch weitere Marken hinzukaufen. Dann würde ich mich fragen, wie viele Marken es gibt, die so gute Renditen machen. Und wenn es die gibt, dann zu welchem Preis? Wahrscheinlich wird hier wie bei Boss Women wieder nur Geld in den Sand gesetzt. Und welche Marge kann man denn von Boss Women erwarten? ‚Weiß auch kein Mensch. Investitionsgeschick würde ich dem Management nicht bescheinigen, eher ein Hang zum Größenwahn. Und der bisher ohne Erfolg.
Ein Bekannter aus dem Board erzählte mir, folgendes:
„Hugo Boss hat z.b. in ihren New Yorker Laden 11 Mio $ investiert. Ich habe ihn gesehen und weiß nicht wo das Geld geblieben ist. Vielleicht haben sie für eine Woche die 5 weltweit höchstbezahltesten Topmodels angeheuert. Es könnten auch hohe Abstandszahlungen fällig geworden sein, es liegt immerhin an der 5th Ave neben Tiffany`s. Das ganze ist auf jeden Fall völlig übertrieben, weil der Laden warscheinlich nichtmal in 11 Jahren 11 Mio Umsatz ganz zu Schweigen von Gewinn machen wird. In der Stunde wo wir da waren waren wir die Einzigen und die Kunden aus dem Rest der USA interessiert es warscheinlich nicht so sehr ob eine Firma einen hübschen oder teuren Laden in NY hat. Die müssen ihre Kleidung dort liegen haben wo die Leute einkaufen, da dürfte es in einem Kaufhaus viel besser funktionieren.“
Wenn ich das lese, würde ich mir wünschen, dass der selbige Bekannte das Unternehmen führt statt Sälzer und Co. Richtig wohl fühlt man sich da jedenfalls nicht.
Im Grunde sind wir uns einig, ja. Hugo Boss ist ein starkes Unternehmen mit einer starken Marke. Genau wie es ein Unternehmen mit schlechtem Geschäfts-Trend, mäßigen Perspektiven ist, dass sich in Märkte verirrt, wo es keinen Erfolg hat, ohne die VErnuft zu haben, auch mal einen Schritt zurück zu machen.
Ich wollte auch aufzeigen, dass der Geschäfts-Trend teilweise hausgemacht ist. Da brauch das Management nicht von SARS und Irak-Krieg argumentieren.
Ich bin der Meinung, dass die jetzigen Fakten überhaupt keine Aufwertung der Aktie mehr rechtfertigen. Die Perspektiven erscheinen mir doch ziemlich vage und ich finde man sollte dem Wert schon eine geeignete Risikoprämie beimessen und konservativ rechnen. Dann ist Hugo Boss gewiss kein Schnäppchen. Zu 9 Euro hätte man sämtliche Kritik-Punkte mit einbeziehen können, um trotzdem noch unter Wert zu kaufen. Wenn ich jetzt erneut abwäge, was ich jetzt zahle und was ich dafür bekomme, reißt mich das nicht mehr vom Hocker.
Viele Grüße
pop
Sicherlich hat HB auch gute Seiten. Ich habe lediglich die Kritikpunkte angeführt.
Mag sein, dass sich das Geschäft erholt. Bestimmt ist der jetzige Trend kein Dauerzustand. Aber nehmen wir einmal 2 - 3 % Umsatzwachstum in 2004 an, das würde mich nicht vom Hocker reißen. Interessanter wären Umsatzzuwächse im oberen einstelligen Bereich. An ein zweistelliges Umsatzwachstum, das Du aus der Vergangenheit datierst, glaube ich nie und nimmer, bevor ich das nicht schwarz auf weiß sehe.
Überdies werde ich mal einen Ausblick auf Margen und die Management-Fähigkeiten wagen. Wenn Hugo Boss die Damen-Mode einigermaßen in Griff kriegt, will das Management auch weitere Marken hinzukaufen. Dann würde ich mich fragen, wie viele Marken es gibt, die so gute Renditen machen. Und wenn es die gibt, dann zu welchem Preis? Wahrscheinlich wird hier wie bei Boss Women wieder nur Geld in den Sand gesetzt. Und welche Marge kann man denn von Boss Women erwarten? ‚Weiß auch kein Mensch. Investitionsgeschick würde ich dem Management nicht bescheinigen, eher ein Hang zum Größenwahn. Und der bisher ohne Erfolg.
Ein Bekannter aus dem Board erzählte mir, folgendes:
„Hugo Boss hat z.b. in ihren New Yorker Laden 11 Mio $ investiert. Ich habe ihn gesehen und weiß nicht wo das Geld geblieben ist. Vielleicht haben sie für eine Woche die 5 weltweit höchstbezahltesten Topmodels angeheuert. Es könnten auch hohe Abstandszahlungen fällig geworden sein, es liegt immerhin an der 5th Ave neben Tiffany`s. Das ganze ist auf jeden Fall völlig übertrieben, weil der Laden warscheinlich nichtmal in 11 Jahren 11 Mio Umsatz ganz zu Schweigen von Gewinn machen wird. In der Stunde wo wir da waren waren wir die Einzigen und die Kunden aus dem Rest der USA interessiert es warscheinlich nicht so sehr ob eine Firma einen hübschen oder teuren Laden in NY hat. Die müssen ihre Kleidung dort liegen haben wo die Leute einkaufen, da dürfte es in einem Kaufhaus viel besser funktionieren.“
Wenn ich das lese, würde ich mir wünschen, dass der selbige Bekannte das Unternehmen führt statt Sälzer und Co. Richtig wohl fühlt man sich da jedenfalls nicht.
Im Grunde sind wir uns einig, ja. Hugo Boss ist ein starkes Unternehmen mit einer starken Marke. Genau wie es ein Unternehmen mit schlechtem Geschäfts-Trend, mäßigen Perspektiven ist, dass sich in Märkte verirrt, wo es keinen Erfolg hat, ohne die VErnuft zu haben, auch mal einen Schritt zurück zu machen.
Ich wollte auch aufzeigen, dass der Geschäfts-Trend teilweise hausgemacht ist. Da brauch das Management nicht von SARS und Irak-Krieg argumentieren.
Ich bin der Meinung, dass die jetzigen Fakten überhaupt keine Aufwertung der Aktie mehr rechtfertigen. Die Perspektiven erscheinen mir doch ziemlich vage und ich finde man sollte dem Wert schon eine geeignete Risikoprämie beimessen und konservativ rechnen. Dann ist Hugo Boss gewiss kein Schnäppchen. Zu 9 Euro hätte man sämtliche Kritik-Punkte mit einbeziehen können, um trotzdem noch unter Wert zu kaufen. Wenn ich jetzt erneut abwäge, was ich jetzt zahle und was ich dafür bekomme, reißt mich das nicht mehr vom Hocker.
Viele Grüße
pop
Haltet Ihr die Aktie noch als Haltenswert?? ich denke sie hat kaum noch Potenzial nach oben! Was könnte die aktie denn noch ans Laufen bringen??? Danke für Eure Antwort!
Hi,
Well, Hugo Boss sind doch sehr gut durch die Branchenkrise gekommen, der Gewinn ist nur um 30 % zurückgegangen, andere machen Verluste. Das KGV ist auch nicht so hoch wie es schon mal war, also: die Aktie kann schon nochmal abgehen, wenn:
-- die Konjunktur anzieht
-- das Damengeschäft besser laufen wird und damit auch wieder Psycholgie in die Marke reinkommt.
Hugo Boss ist eine starke Marke und war ja schon mal bei 37 Euro, und das bei nur 30% höherem Gewinn. Mit ein paar guten Nachrichten und besserer Stimmung sind die 30 Euro durchaus wieder drin in den nächsten 1-2 Jahren, so mein Gefühl. Ich verkaufe meine Bosse jedenfalls noch nicht.
Gruß Helmuut
Well, Hugo Boss sind doch sehr gut durch die Branchenkrise gekommen, der Gewinn ist nur um 30 % zurückgegangen, andere machen Verluste. Das KGV ist auch nicht so hoch wie es schon mal war, also: die Aktie kann schon nochmal abgehen, wenn:
-- die Konjunktur anzieht
-- das Damengeschäft besser laufen wird und damit auch wieder Psycholgie in die Marke reinkommt.
Hugo Boss ist eine starke Marke und war ja schon mal bei 37 Euro, und das bei nur 30% höherem Gewinn. Mit ein paar guten Nachrichten und besserer Stimmung sind die 30 Euro durchaus wieder drin in den nächsten 1-2 Jahren, so mein Gefühl. Ich verkaufe meine Bosse jedenfalls noch nicht.
Gruß Helmuut
Nur weil die Gewinnaussichten für 2004 nicht nach oben zeigen, ist die Zukunft des Unternehmens nicht automatisch negativ.
HB hat sich in der Vergangenheit stark gewandelt und wird es auch in der Zukunft tun. Umsatzrückgänge gab es z.B. 1992 und 1993. Gewinnrückgänge in den Jahren 1992, 1993 und 1994 war fast eine Nullrunde.
Ebenso launisch ist die Umsatzrendite nach Steuern. Die Schwankungsbreite der letzten 15 Jahre reicht von 3 bis 11,8%. Die in diesem Jahr geschätzte Umsatzrendite von über 8% ist durchaus repräsentativ für die letzten 10 Jahre.
Auch die Produktpalette hat sich stark gewandelt. Bis 1997 wurde noch Joseph & Freiss vertrieben (hautsächlich in den USA). Hugo und Baldessarini kamen erst 1994 dazu. Auch damals sackte die Umsatzrendite von 9 auf 6 ab. Inzwischen wachsen beide Marken deutlich stärker als BOSSman. Hugo wächst allerdings wesentlich kontinuierlicher als Baldessarini. Die Luxusmarke hat schon eine Nullrunde und einen 14%igen (1998) Umsatzeinbruch hinter sich.
Auch der Auslandsanteil ist von 58% in 1993 auf 75% in 2002 gestiegen. Die Größe von HB spielt hierbei eine entscheidende Rolle. Die Umsätze in Deutschland konnten in den letzten 10 Jahren nur um 53% ausgeweitet werden, während das Wachstum im restlichen Europa bei 227% lag. Obwohl in Europa ohne Deutschland 445 Mio. Umgesetzt werden, sollten die Umsätze Europa (ohne D.) noch mehr Luft nach oben haben als die in Deutschland.
Ob BOSSwoman ein teurer Fehltritt ist, der schon viel Geld gekostet hat und in Zukunft Umsatzrendite kostet oder nur eine sinnvolle Erweiterung der Produktpalette, ist mir noch nicht so ganz klar. Sicher ist jedoch, HB hat in Deutschland mit BOSSman nur noch geringe Wachstumsmöglichkeiten. Hier müssen die anderen Marken herhalten. In den anderen bereits etablierten Märkten sollte HB noch wachsen können. Insbesondere Asien bietet Potential. In 2002 setzte HB dort zwar nur 88 Mio. um, das ist allerdings 6,5-mal mehr als in 1993.
Meiner Ansicht nach hat HB noch genügend Wachstumsmöglichkeiten. Die derzeitige Delle sollte keinen Wendepunkt darstellen. Ob BOSSwomen zum Focus des Unternehmens gehört, stellt sich erst noch heraus. Das daraus resultierende Risiko sollte allerdings begrenzt sein.
@Helmuut
Der Höchstkurs der VZ lag 2001 bei 39,20. Das KGV betrug ca. 20 auf Jahresbasis. Das hing sicherlich mit den Erwartungen und dem 90%igen Gewinnsprung des Vorjahres zusammen. Analog zu deinem Beispiel könnte man auch das niedrige KGV der VZ 1993 anführen: KGV 2,4
@P.o.P.
HB will keine Marken einkaufen. HB will Produktionsunternehmen einkaufen. Ziel ist es Textilbereich ohne Lizenzen abzudecken.
Grüße
joati
HB hat sich in der Vergangenheit stark gewandelt und wird es auch in der Zukunft tun. Umsatzrückgänge gab es z.B. 1992 und 1993. Gewinnrückgänge in den Jahren 1992, 1993 und 1994 war fast eine Nullrunde.
Ebenso launisch ist die Umsatzrendite nach Steuern. Die Schwankungsbreite der letzten 15 Jahre reicht von 3 bis 11,8%. Die in diesem Jahr geschätzte Umsatzrendite von über 8% ist durchaus repräsentativ für die letzten 10 Jahre.
Auch die Produktpalette hat sich stark gewandelt. Bis 1997 wurde noch Joseph & Freiss vertrieben (hautsächlich in den USA). Hugo und Baldessarini kamen erst 1994 dazu. Auch damals sackte die Umsatzrendite von 9 auf 6 ab. Inzwischen wachsen beide Marken deutlich stärker als BOSSman. Hugo wächst allerdings wesentlich kontinuierlicher als Baldessarini. Die Luxusmarke hat schon eine Nullrunde und einen 14%igen (1998) Umsatzeinbruch hinter sich.
Auch der Auslandsanteil ist von 58% in 1993 auf 75% in 2002 gestiegen. Die Größe von HB spielt hierbei eine entscheidende Rolle. Die Umsätze in Deutschland konnten in den letzten 10 Jahren nur um 53% ausgeweitet werden, während das Wachstum im restlichen Europa bei 227% lag. Obwohl in Europa ohne Deutschland 445 Mio. Umgesetzt werden, sollten die Umsätze Europa (ohne D.) noch mehr Luft nach oben haben als die in Deutschland.
Ob BOSSwoman ein teurer Fehltritt ist, der schon viel Geld gekostet hat und in Zukunft Umsatzrendite kostet oder nur eine sinnvolle Erweiterung der Produktpalette, ist mir noch nicht so ganz klar. Sicher ist jedoch, HB hat in Deutschland mit BOSSman nur noch geringe Wachstumsmöglichkeiten. Hier müssen die anderen Marken herhalten. In den anderen bereits etablierten Märkten sollte HB noch wachsen können. Insbesondere Asien bietet Potential. In 2002 setzte HB dort zwar nur 88 Mio. um, das ist allerdings 6,5-mal mehr als in 1993.
Meiner Ansicht nach hat HB noch genügend Wachstumsmöglichkeiten. Die derzeitige Delle sollte keinen Wendepunkt darstellen. Ob BOSSwomen zum Focus des Unternehmens gehört, stellt sich erst noch heraus. Das daraus resultierende Risiko sollte allerdings begrenzt sein.
@Helmuut
Der Höchstkurs der VZ lag 2001 bei 39,20. Das KGV betrug ca. 20 auf Jahresbasis. Das hing sicherlich mit den Erwartungen und dem 90%igen Gewinnsprung des Vorjahres zusammen. Analog zu deinem Beispiel könnte man auch das niedrige KGV der VZ 1993 anführen: KGV 2,4
@P.o.P.
HB will keine Marken einkaufen. HB will Produktionsunternehmen einkaufen. Ziel ist es Textilbereich ohne Lizenzen abzudecken.
Grüße
joati
Der Q3 ist nicht gerade berauschend. Der Umsatzrückgang liegt nach 3 Quartalen immer noch bei 5%. Um am Ende des Jahres auf das Vorjahresniveau zu kommen, müssen in Q4 ca. 230 Mio. gegenüber 182 Mio. im Vorjahr umgesetzt werden. Auch der starke Euro macht Hugo zu schaffen. Währungsbereinigt beträgt das Minus nur 0,9%.
Überrascht hat mich der zunehmende Umsatzrückgang von Hugo (-5%) und Baldessarini (-9%). Auch das Umsatzwachstum von BossWoman hat sich in Q3 auf 7% abgeschwächt. In der Periode Q1-Q2 betrug das Wachstum noch 35%. Neben dem in Umsatzstärksten Markt Deutschland, der mit 7% im Minus liegt, ist auch der zweitwichtigste europäische Markt Frankreich mit mit -6% sehr schwach. Positiv haben sich alleine die Umsatzschwachen Märkte Italien, Spanien sowie der Asiatische Markt entwickelt. In diesen Märkten erzielt HB nur 14% des Umsatzes.
Ohne den Übergang, der bislang in Lizenz vergebenen Produktbereiche Socken und Bodywear in das Eigengeschäft, wäre der Umsatzrückgang noch stärker gewesen.
Interessant ist das schwächeln der umsatzstarken Länder und die zum größten Teil zweistelligen Zuwächse in den umsatzschwachen Ländern. Bleibt abzuwarten wie lange HB braucht um zu neuen Höhen aufzusteigen. Eine längere Stagnation gab es schon mal. Der Umsatz von 1991 konnte erst 1997 wieder übertroffen werden.
Ich habe erst mal verkauft und schau mir das Geschehen als Unbeteiligter an.
Noch einen Satz aus dem Q3 der einen Kreativpreis verdient hat:
Erfolgreiche Maßnahmen zur Verbesserung der Rohertragsmarge wurden
durch die gesunkenen Lizenzerträge aufgrund der bereits erläuterten Integration
der beiden Produktgruppen Socken und Bodywear kompensiert.
Wenn mich mein Banker wieder fragt, wann ich gedenke mein Konto auszugleichen, werde ich sagen: "Meine verbesserten Einnahmen werden durch mein maßloses Verhalten beim Shopping kompensiert."
Grüße
Joati
Überrascht hat mich der zunehmende Umsatzrückgang von Hugo (-5%) und Baldessarini (-9%). Auch das Umsatzwachstum von BossWoman hat sich in Q3 auf 7% abgeschwächt. In der Periode Q1-Q2 betrug das Wachstum noch 35%. Neben dem in Umsatzstärksten Markt Deutschland, der mit 7% im Minus liegt, ist auch der zweitwichtigste europäische Markt Frankreich mit mit -6% sehr schwach. Positiv haben sich alleine die Umsatzschwachen Märkte Italien, Spanien sowie der Asiatische Markt entwickelt. In diesen Märkten erzielt HB nur 14% des Umsatzes.
Ohne den Übergang, der bislang in Lizenz vergebenen Produktbereiche Socken und Bodywear in das Eigengeschäft, wäre der Umsatzrückgang noch stärker gewesen.
Interessant ist das schwächeln der umsatzstarken Länder und die zum größten Teil zweistelligen Zuwächse in den umsatzschwachen Ländern. Bleibt abzuwarten wie lange HB braucht um zu neuen Höhen aufzusteigen. Eine längere Stagnation gab es schon mal. Der Umsatz von 1991 konnte erst 1997 wieder übertroffen werden.
Ich habe erst mal verkauft und schau mir das Geschehen als Unbeteiligter an.
Noch einen Satz aus dem Q3 der einen Kreativpreis verdient hat:
Erfolgreiche Maßnahmen zur Verbesserung der Rohertragsmarge wurden
durch die gesunkenen Lizenzerträge aufgrund der bereits erläuterten Integration
der beiden Produktgruppen Socken und Bodywear kompensiert.
Wenn mich mein Banker wieder fragt, wann ich gedenke mein Konto auszugleichen, werde ich sagen: "Meine verbesserten Einnahmen werden durch mein maßloses Verhalten beim Shopping kompensiert."
Grüße
Joati
Ich möchte hier mal etwas "strategischeres" zur Diskussion stellen, obwohl Hugo Boss meiner Meinung nach derzeit nicht sonderlich attraktiv bewertet ist.
In #103 hat joati geschrieben:
"Meiner Ansicht nach hat HB noch genügend Wachstumsmöglichkeiten."
Ich habe in letzter Zeit ein wenig über Wachstumsmöglichkeiten von Luxus-Herstellern bzw. Herstellern von "gehobenen" Marken wie Hugo Boss im Vergleich zu Unternehmen, die auch eine gute Marke besitzen sich jedoch als Anbieter mit guter Qualität zu einem günstigen Preis positionieren - so wie z. B. H&M.
Grundsätzlich bin ich zu folgenden Ergebnis gekommen: Aus Aktionärssicht sind Unternehmen wie H&M immer zu bevorzugen (ceteris paribus). Warum?
Während H&M immer auf Masse gehen kann und immer versuchen kann, soviel wie möglich zu verkaufen und sich auch leichter tut, in anderen Produktkategorien zu wachsen (z. B. könnte man noch viel verstärkter Modeschmuck anbieten), hat Boss das Problem, dass eine Überpenetration zur Verwässerung der Marke führt und somit man vielleicht mehr Stück umsetzt aber pro Stück weniger bekommt, weil die Marke verwässert ist (niemand möchte einen "gehobenen" Anzug tragen, der quasi zum Standard geworden ist). Auch die Diversifizierung über andere Produktbereiche ist schwieriger, weil die Identität der Marke dadurch verloren gehen kann (z. B. Boss Woman - für was soll das stehen? für die maskuline Frau, für die Frau, die sich in einer Männerwelt behauptet?).
Somit würde ich die Wachstumsmöglichkeiten von Unternehmen wie H&M deutlich höher einschätzen. Außerdem kommt hinzu, dass durch den gesteigerten Stückumsatz die Stückkosten sinken (economies of scale) und die Rentabilität dadurch steigen kann.
Wenn man sieht, dass es schon viele Lizenzverträge bei HB gibt und dass man verzweifelt versucht über Boss Woman zu wachsen, sehe ich die Wachstumsmöglichkeiten von Boss in Zukunft eher pessimistisch.
Das gleiche gilt auch für Unternehmen wie Zapf Creation, die hochwertige Puppen anbieten. Das Wachstum ist doch durch die Strategie gebremst. Wenn man erstmal alle Zielländer erobert hat, dann kann nicht so einfach den Output steigern, was Billiganbieter hingegen leichter können.
Gibt es dazu Meinungen?
In #103 hat joati geschrieben:
"Meiner Ansicht nach hat HB noch genügend Wachstumsmöglichkeiten."
Ich habe in letzter Zeit ein wenig über Wachstumsmöglichkeiten von Luxus-Herstellern bzw. Herstellern von "gehobenen" Marken wie Hugo Boss im Vergleich zu Unternehmen, die auch eine gute Marke besitzen sich jedoch als Anbieter mit guter Qualität zu einem günstigen Preis positionieren - so wie z. B. H&M.
Grundsätzlich bin ich zu folgenden Ergebnis gekommen: Aus Aktionärssicht sind Unternehmen wie H&M immer zu bevorzugen (ceteris paribus). Warum?
Während H&M immer auf Masse gehen kann und immer versuchen kann, soviel wie möglich zu verkaufen und sich auch leichter tut, in anderen Produktkategorien zu wachsen (z. B. könnte man noch viel verstärkter Modeschmuck anbieten), hat Boss das Problem, dass eine Überpenetration zur Verwässerung der Marke führt und somit man vielleicht mehr Stück umsetzt aber pro Stück weniger bekommt, weil die Marke verwässert ist (niemand möchte einen "gehobenen" Anzug tragen, der quasi zum Standard geworden ist). Auch die Diversifizierung über andere Produktbereiche ist schwieriger, weil die Identität der Marke dadurch verloren gehen kann (z. B. Boss Woman - für was soll das stehen? für die maskuline Frau, für die Frau, die sich in einer Männerwelt behauptet?).
Somit würde ich die Wachstumsmöglichkeiten von Unternehmen wie H&M deutlich höher einschätzen. Außerdem kommt hinzu, dass durch den gesteigerten Stückumsatz die Stückkosten sinken (economies of scale) und die Rentabilität dadurch steigen kann.
Wenn man sieht, dass es schon viele Lizenzverträge bei HB gibt und dass man verzweifelt versucht über Boss Woman zu wachsen, sehe ich die Wachstumsmöglichkeiten von Boss in Zukunft eher pessimistisch.
Das gleiche gilt auch für Unternehmen wie Zapf Creation, die hochwertige Puppen anbieten. Das Wachstum ist doch durch die Strategie gebremst. Wenn man erstmal alle Zielländer erobert hat, dann kann nicht so einfach den Output steigern, was Billiganbieter hingegen leichter können.
Gibt es dazu Meinungen?
Hallo Lars
Hmmm, Billiganbieter müssen sich aber auch mit einer größeren Zahl von Konkurrenten herumschlagen, da es in diesem Bereich hauptsächlich um den Preis geht. Wenn schon billig, dann sollte der bevorzugte Billiganbieter dann auch etwas haben, was die anderen nicht haben.
Für einen wichtigen Vorteil der "teuren" Anbieter halte ich, das die potentiellen Kunden gerade nicht so preissensibel sind und in mauen Wirtschaftszeiten trotzdem ihre teuren Klamotten kaufen. (siehe auch Porsche im Automobilbereich). Andererseits ist dieser Kundenkreis natürlich anspruchsvoller und schaut neben dem "label" auch stärker auf die Qualität der Produkte: die sollte auf jeden Fall stimmen.
PS: ich bin vor einiger Zeit nur mit einer halben Position
in die Hugo Boss eingestiegen und stehe jetzt vor der Alternative entweder:
- den jetzigen Rücksetzer zum Aufstocken auf volle Position zu nutzen
oder
- alles zu verkaufen und evt. in Bijou umzuswitchen
Schwierig. Die Hugo Boss ist momentan weder billig noch teuer, in etwa fair bewertet.
Gruß Ignatz
Hmmm, Billiganbieter müssen sich aber auch mit einer größeren Zahl von Konkurrenten herumschlagen, da es in diesem Bereich hauptsächlich um den Preis geht. Wenn schon billig, dann sollte der bevorzugte Billiganbieter dann auch etwas haben, was die anderen nicht haben.
Für einen wichtigen Vorteil der "teuren" Anbieter halte ich, das die potentiellen Kunden gerade nicht so preissensibel sind und in mauen Wirtschaftszeiten trotzdem ihre teuren Klamotten kaufen. (siehe auch Porsche im Automobilbereich). Andererseits ist dieser Kundenkreis natürlich anspruchsvoller und schaut neben dem "label" auch stärker auf die Qualität der Produkte: die sollte auf jeden Fall stimmen.
PS: ich bin vor einiger Zeit nur mit einer halben Position
in die Hugo Boss eingestiegen und stehe jetzt vor der Alternative entweder:
- den jetzigen Rücksetzer zum Aufstocken auf volle Position zu nutzen
oder
- alles zu verkaufen und evt. in Bijou umzuswitchen
Schwierig. Die Hugo Boss ist momentan weder billig noch teuer, in etwa fair bewertet.
Gruß Ignatz
nach soviel Fundamentalem , jetzt mal wieder ein Blick auf den Kurs : aktuell 16,01
1800 G bei 15,98
205 B bei 16,02
Auch in den letzten Tagen kam um bzw. unter 16 immer wieder Kaufneigung auf .
Bei einem KGV von 12 sollte die Aktie hier eigentlich wieder nach oben drehen .
1800 G bei 15,98
205 B bei 16,02
Auch in den letzten Tagen kam um bzw. unter 16 immer wieder Kaufneigung auf .
Bei einem KGV von 12 sollte die Aktie hier eigentlich wieder nach oben drehen .
Was ist den hier heute los??????????
CSFB stuft Boss von outperform auf neutral ab und senkt Kursziel auf 17,60.
Hugo Boss fordert Sportswear-Anbieter heraus
An Visionen fehlt es Bruno Sälzer, dem Vorstandschef von Hugo Boss, nicht. Die auf Kurs gebrachte Damensparte soll in zehn Jahren mindestens 30 Prozent zum Jahresumsatz beitragen. In den ersten neun Monaten 2003 sind es mit 39 Millionen Euro kaum vier Prozent gewesen. Für das im Vergleich zur Hauptmarke `Boss` modischere Label `Hugo` vermutet Sälzer international ein Potenzial von 200 Millionen Euro – derzeit wird etwa die Hälfte realisiert. Damit nicht genug: Mit dem sportiven Label Green will sich der Modekonzern aus dem schwäbischen Metzingen binnen fünf Jahren zum ernsthaften Konkurrenten von Adidas, Puma und Nike aufschwingen. Sälzer sieht Hugo Boss mittelfristig im hochwertigen Sportbekleidungssegment.
Zur Sicherung von Qualität und Ertragsstärke holt Hugo Boss sein einst mit Partnern entwickeltes, zunehmend profitables Lizenzgeschäft ins eigene Haus zurück. Auf Socken (Ex-Lizenznehmer Falke) zum Jahresanfang 2003 und Bodywear (Schiesser) im Frühjahr folgten durch Übernahme des Schweizer Lizenznehmers MH zum 1. Januar 2004 die Accessoires (Schuhe, Lederwaren).
Dieser Tage läuft für die Marke Boss eine internationale Kampagne an, die unter Philipp Wolffs Regie von Metzingen aus gesteuert wird. Dazu gehören Motive für die Damen- und Herrenlinie in verschiedenen Mode-, Lifestyle- und Wirtschaftstiteln. Der deutsche Mediaplan deckt etwa `Vogue`, `GQ`, `Focus`,` Stern` und `Spiegel` ab. Flankiert wird die inhouse kreierte Kampagne von Citylights in Großstädten.
Mehr zum Thema lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der `werben & verkaufen`.
[ 08.01.2004 - bp ]
An Visionen fehlt es Bruno Sälzer, dem Vorstandschef von Hugo Boss, nicht. Die auf Kurs gebrachte Damensparte soll in zehn Jahren mindestens 30 Prozent zum Jahresumsatz beitragen. In den ersten neun Monaten 2003 sind es mit 39 Millionen Euro kaum vier Prozent gewesen. Für das im Vergleich zur Hauptmarke `Boss` modischere Label `Hugo` vermutet Sälzer international ein Potenzial von 200 Millionen Euro – derzeit wird etwa die Hälfte realisiert. Damit nicht genug: Mit dem sportiven Label Green will sich der Modekonzern aus dem schwäbischen Metzingen binnen fünf Jahren zum ernsthaften Konkurrenten von Adidas, Puma und Nike aufschwingen. Sälzer sieht Hugo Boss mittelfristig im hochwertigen Sportbekleidungssegment.
Zur Sicherung von Qualität und Ertragsstärke holt Hugo Boss sein einst mit Partnern entwickeltes, zunehmend profitables Lizenzgeschäft ins eigene Haus zurück. Auf Socken (Ex-Lizenznehmer Falke) zum Jahresanfang 2003 und Bodywear (Schiesser) im Frühjahr folgten durch Übernahme des Schweizer Lizenznehmers MH zum 1. Januar 2004 die Accessoires (Schuhe, Lederwaren).
Dieser Tage läuft für die Marke Boss eine internationale Kampagne an, die unter Philipp Wolffs Regie von Metzingen aus gesteuert wird. Dazu gehören Motive für die Damen- und Herrenlinie in verschiedenen Mode-, Lifestyle- und Wirtschaftstiteln. Der deutsche Mediaplan deckt etwa `Vogue`, `GQ`, `Focus`,` Stern` und `Spiegel` ab. Flankiert wird die inhouse kreierte Kampagne von Citylights in Großstädten.
Mehr zum Thema lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der `werben & verkaufen`.
[ 08.01.2004 - bp ]
Meint ihr der Wert hat kurzfrist noch Phantasie???
Die aktuelle Presse ist recht Positiv was die Konjunktur angeht. Somit auch für den Einzelhandel. Hat aber nichts mit BOSS zu tun. Auch andere Unternehmen der Branche steigen. BOSS ist für mich kein Schnäppchen.
Am 19.02 liefert Boss zahlen. Beim Umsatz sehe ich ein deutliches Minus (ca 5%). Einzig Boss-woman sollte ein Umsatzplus liefern. Nach Regionen sollte Asien/Pazifik ein Umsatzplus liefern. Insgesamt dürfte das Geschäftsjahr 2003 vom starken Euro belastet sein.
Positiv auf den Jahresüberschuss werden sich die Ertragslage bei Boss-woman und die Kostensenkungen auswirken. Demgegenüber steht allerdings eine höhere Steuerquote.
Wenn die 82,1 Mio. Jahresüberschuss erreicht werden, dann gerade so.
Grüße
joati
Positiv auf den Jahresüberschuss werden sich die Ertragslage bei Boss-woman und die Kostensenkungen auswirken. Demgegenüber steht allerdings eine höhere Steuerquote.
Wenn die 82,1 Mio. Jahresüberschuss erreicht werden, dann gerade so.
Grüße
joati
Wie erwartet schwächelt Boss bei den Umsätzen. Beim Gewinn gibt es auch keine Überraschungen.
Die marginale Erhöhung der Dividende ist wohl nur Kosmetik, die im Zusammenhang mit den Aktienrückkäufen den Kurs stützen soll. Mehrwert für die Aktionäre wird dadurch nicht geschaffen. Zum einen ist die Aktie nicht unterbewertet, zum anderen sollen die Aktien für Übernahmen verwendet werden. Wenn man das Geld hat, kann man auch Cash bezahlen. Das kostet weniger Spesen und Kursrisiko besteht auch keins.
Ich glaube Sälzer hätte Showmaster werden und nicht Manager.
Die marginale Erhöhung der Dividende ist wohl nur Kosmetik, die im Zusammenhang mit den Aktienrückkäufen den Kurs stützen soll. Mehrwert für die Aktionäre wird dadurch nicht geschaffen. Zum einen ist die Aktie nicht unterbewertet, zum anderen sollen die Aktien für Übernahmen verwendet werden. Wenn man das Geld hat, kann man auch Cash bezahlen. Das kostet weniger Spesen und Kursrisiko besteht auch keins.
Ich glaube Sälzer hätte Showmaster werden und nicht Manager.
Servus!
Wie schwächelnde Umsätze 2004 gehts wieder aufwärts, hab mir letzte Woche ne neue Hose vom BOSS gekauft, macht mal alle mit, dann gehts aufwärts!
Gruß vom Manni
Wie schwächelnde Umsätze 2004 gehts wieder aufwärts, hab mir letzte Woche ne neue Hose vom BOSS gekauft, macht mal alle mit, dann gehts aufwärts!
Gruß vom Manni
Hallo H. Boss - Aktionäre !
Bin aktuell ( noch ) kein HB - Aktionär , möchte dennoch eine " Lanze " für ( über ) die Qualität von BOSS brechen.
Habe mir jüngst eine Jeans ( Marke SCOUT )von BOSS gekauft und bin von Passform , Schnitt und Outfit einfach begeistert , das Beste was ich bisher an Jeans hatte !
Die 109€ habe ich dafür gern gegeben.
Qualität wird auch in Zukunft bezahlt werden !
robby13
Bin aktuell ( noch ) kein HB - Aktionär , möchte dennoch eine " Lanze " für ( über ) die Qualität von BOSS brechen.
Habe mir jüngst eine Jeans ( Marke SCOUT )von BOSS gekauft und bin von Passform , Schnitt und Outfit einfach begeistert , das Beste was ich bisher an Jeans hatte !
Die 109€ habe ich dafür gern gegeben.
Qualität wird auch in Zukunft bezahlt werden !
robby13
Hallo Robby13,
das die Qualität von HB gut ist, wird niemand bezweifeln.
Das ist gar nicht das Problem, wenigstens auf dem deutschen Absatzmarkt.
Zunehmend leider auch in Teilen auf dem europäischen Absatzmarkt.
Die Geiz ist Geil Mentalität und es geht noch billiger
fragt nicht zuerst nach Qualität, sondern nach dem Preis.
Das haben viele deutsche Qualitätsunternehmen aus dem Konsumsektor (hier Textilsektor) zu spüren bekommen.
BOSS profitierte noch davon, dass sie neben Qualität auch ein Lebensgefühl verkaufen können.
Auch ein Grund warum BOSS sehr stark gegen die Rabattaktionen der Händler vorgehen mußte.
Wenn sich die Billigheimer - Mentalität (hat in teilen sicherlich seinen Grund) nicht ändert bleibt es aber auch für Boss schwierig.
Für mich persönlich ist die Aktie aber jetzt gut bezahlt.
Der Vorteil von BOSS ist aber der sehr gute Draht zu den Analysten (siehe Sal Opp) und dem Markt.
Möglich also das die Aktie noch weiter läuft.
fundamental_a
das die Qualität von HB gut ist, wird niemand bezweifeln.
Das ist gar nicht das Problem, wenigstens auf dem deutschen Absatzmarkt.
Zunehmend leider auch in Teilen auf dem europäischen Absatzmarkt.
Die Geiz ist Geil Mentalität und es geht noch billiger
fragt nicht zuerst nach Qualität, sondern nach dem Preis.
Das haben viele deutsche Qualitätsunternehmen aus dem Konsumsektor (hier Textilsektor) zu spüren bekommen.
BOSS profitierte noch davon, dass sie neben Qualität auch ein Lebensgefühl verkaufen können.
Auch ein Grund warum BOSS sehr stark gegen die Rabattaktionen der Händler vorgehen mußte.
Wenn sich die Billigheimer - Mentalität (hat in teilen sicherlich seinen Grund) nicht ändert bleibt es aber auch für Boss schwierig.
Für mich persönlich ist die Aktie aber jetzt gut bezahlt.
Der Vorteil von BOSS ist aber der sehr gute Draht zu den Analysten (siehe Sal Opp) und dem Markt.
Möglich also das die Aktie noch weiter läuft.
fundamental_a
Aufsichtsrat Marzotto kauft fleissig ein, siehe bei www.insiderdaten.de
13.04.2004 Pietro Marzotto AR K 13.000 19,18 249.300
13.04.2004 Pietro Marzotto AR K 1.000 18,44 18.440 WKN 524550
08.04.2004 Pietro Marzotto AR K 5.800 19,41 112.565
08.04.2004 Pietro Marzotto AR K 400 18,63 7.454 WKN 524550
07.04.2004 Pietro Marzotto AR K 10.000 19,39 193.868
07.04.2004 Pietro Marzotto AR K 2.000 18,57 37.141 WKN 524550
06.04.2004 Pietro Marzotto AR K 30.500 18,71 570.544
06.04.2004 Pietro Marzotto AR K 5.300 18,28 96.870 WKN 524550
10.03.2004 Pietro Marzotto AR K 1.000 18,93 18.934
09.03.2004 Pietro Marzotto AR K 10.000 18,94 189.392
08.03.2004 Pietro Marzotto AR K 5.000 18,92 94.615
08.03.2004 Pietro Marzotto AR K 600 18,71 11.225 WKN 524550
05.03.2004 Pietro Marzotto AR K 11.825 18,93 223.903
05.03.2004 Pietro Marzotto AR K 4.900 18,70 91.628 WKN 524550
23.07.2002 Pietro Marzotto AR K 18.725 13,00 243.357
22.07.2002 Pietro Marzotto AR K 3.275 13,24 43.361
19.07.2002 Pietro Marzotto AR K 8.000 16,15 129.200
13.04.2004 Pietro Marzotto AR K 13.000 19,18 249.300
13.04.2004 Pietro Marzotto AR K 1.000 18,44 18.440 WKN 524550
08.04.2004 Pietro Marzotto AR K 5.800 19,41 112.565
08.04.2004 Pietro Marzotto AR K 400 18,63 7.454 WKN 524550
07.04.2004 Pietro Marzotto AR K 10.000 19,39 193.868
07.04.2004 Pietro Marzotto AR K 2.000 18,57 37.141 WKN 524550
06.04.2004 Pietro Marzotto AR K 30.500 18,71 570.544
06.04.2004 Pietro Marzotto AR K 5.300 18,28 96.870 WKN 524550
10.03.2004 Pietro Marzotto AR K 1.000 18,93 18.934
09.03.2004 Pietro Marzotto AR K 10.000 18,94 189.392
08.03.2004 Pietro Marzotto AR K 5.000 18,92 94.615
08.03.2004 Pietro Marzotto AR K 600 18,71 11.225 WKN 524550
05.03.2004 Pietro Marzotto AR K 11.825 18,93 223.903
05.03.2004 Pietro Marzotto AR K 4.900 18,70 91.628 WKN 524550
23.07.2002 Pietro Marzotto AR K 18.725 13,00 243.357
22.07.2002 Pietro Marzotto AR K 3.275 13,24 43.361
19.07.2002 Pietro Marzotto AR K 8.000 16,15 129.200
Laut Berichterstattung hat Marzotto für ca 1.5 Euro bei einem Durchschnittskurs von 19 Euro gekauft !!!!
Jede Menge Kohle auch für einen Reichen.
Will etwa ein großer die Fa. Boss übernehmen ?
Marzotto ist glaube ich auch an LVHM beteiligt ?
Bin seit Jahren BOSS Aktionär. Habe mir eigentlich überlegt kurz vor der Dividendenausschütung zu verkaufen.
Aber ich würde mich ärgern, wenn die Aktie nun plötlich zur Rakete wird ?
Jede Menge Kohle auch für einen Reichen.
Will etwa ein großer die Fa. Boss übernehmen ?
Marzotto ist glaube ich auch an LVHM beteiligt ?
Bin seit Jahren BOSS Aktionär. Habe mir eigentlich überlegt kurz vor der Dividendenausschütung zu verkaufen.
Aber ich würde mich ärgern, wenn die Aktie nun plötlich zur Rakete wird ?
Abfrage für: 524553, Hugo Boss AG
Pietro Marzotto
Korrekturmeldung des Unternehmens vom 23.04.04. Bei der Transaktion handelt es sich nicht, wie ursprünglich gemeldet, um einen Kauf, sondern einem Verkauf
http://www.insiderdaten.de/
Pietro hat seit Anfang März für mehr als 2 Mio. Euro Verkäufe getätigt.
Pietro Marzotto
Korrekturmeldung des Unternehmens vom 23.04.04. Bei der Transaktion handelt es sich nicht, wie ursprünglich gemeldet, um einen Kauf, sondern einem Verkauf
http://www.insiderdaten.de/
Pietro hat seit Anfang März für mehr als 2 Mio. Euro Verkäufe getätigt.
Das ist ja wohl der Hammer!!
Hier noch ein passender Link:
http://www.hugoboss.com/de/ag/framesets/f_invprm/meldepflich…
Am 23.04. wurden offensichtlich alle vorherigen Meldungen korrigiert.
http://www.hugoboss.com/de/ag/framesets/f_invprm/meldepflich…
Am 23.04. wurden offensichtlich alle vorherigen Meldungen korrigiert.
offenbar sitzt Marzotto nun seit gestern auch noch richtig fett bei den Stämmen im Ask. Der iceberg wird stetig aufgefüllt
Aus dem Newsletter des SdK:
Hugo Boss *Pietro Marzotto AR 22.06.2004 V 7.500 19,14 143.574
Hugo Boss **Pietro Marzotto AR 22.06.2004 V 4.500 18,39 82.770
Weiß jemand, warum der Boss von Boss verkauft????????????
Hugo Boss *Pietro Marzotto AR 22.06.2004 V 7.500 19,14 143.574
Hugo Boss **Pietro Marzotto AR 22.06.2004 V 4.500 18,39 82.770
Weiß jemand, warum der Boss von Boss verkauft????????????
Ich habe gerade dem Herrn Marzotto nachgemacht. V bei 17,4
(Stämme 524550). Der wird schon wissen, warum........
(Stämme 524550). Der wird schon wissen, warum........
16 524553 Hugo Boss AG Pietro Marzotto AR 83.075 1.596.749 19,22
Seit dem 01.Juli 2002 besteht laut §15a WpHG für alle bör-
sennotierten Unternehmen die Pflicht,Transaktionen mit „ei-
genen Wertpapieren “ auf der Firmenhomepage zu veröffent--
lichen.Meldepflichtig sind sämtliche Transaktionen,d.h.Käu-
fe,Verkäufe oder sonstige Zu-und Abgänge der Organe (Auf-
sichtsrat,Vorstand),falls das Ordervolumen innerhalb von 30
Tagen mehr als 25.000 Euro beträgt.Dies betrifft auch die näch-
sten Familienangehörigen.Sobald das Geschäft abge-
schlossen ist,muss die Meldung ohne "schuldhaftes Zögern"
veröffentlicht werden.Diese Daten werden von uns aufbereitet
und hinterfragt.Auf diesem Wege erhalten Abonnenten In-
formationen über die Geschäfte der Firmeninsider, )
sennotierten Unternehmen die Pflicht,Transaktionen mit „ei-
genen Wertpapieren “ auf der Firmenhomepage zu veröffent--
lichen.Meldepflichtig sind sämtliche Transaktionen,d.h.Käu-
fe,Verkäufe oder sonstige Zu-und Abgänge der Organe (Auf-
sichtsrat,Vorstand),falls das Ordervolumen innerhalb von 30
Tagen mehr als 25.000 Euro beträgt.Dies betrifft auch die näch-
sten Familienangehörigen.Sobald das Geschäft abge-
schlossen ist,muss die Meldung ohne "schuldhaftes Zögern"
veröffentlicht werden.Diese Daten werden von uns aufbereitet
und hinterfragt.Auf diesem Wege erhalten Abonnenten In-
formationen über die Geschäfte der Firmeninsider, )
Hallo,
die Aktie erholt sich nun langsam aber stetig von den übertriebenen Tiefs nach dem Gewinnrückgang vor 2/3 Jahren.
Das Geschäft läuft kontinuierlich besser, demnach könnten wir auch mal wieder die alten Hochs von über 30 € sehen.
Das KGV ist noch nicht sehr hoch.
Gruß Helmuut
die Aktie erholt sich nun langsam aber stetig von den übertriebenen Tiefs nach dem Gewinnrückgang vor 2/3 Jahren.
Das Geschäft läuft kontinuierlich besser, demnach könnten wir auch mal wieder die alten Hochs von über 30 € sehen.
Das KGV ist noch nicht sehr hoch.
Gruß Helmuut
hallo!
was ist denn hier los? seit 2 monaten kein pieps mehr in richtung hugo boss? gibt es triftige gründe, die mich heute oder die nächsten tage von einem investment in die aktie abhalten sollten? oder finden sich freunde der aktie, die eine 30 in absehbarer zeit für möglich halten?
beste grüße
karsten
was ist denn hier los? seit 2 monaten kein pieps mehr in richtung hugo boss? gibt es triftige gründe, die mich heute oder die nächsten tage von einem investment in die aktie abhalten sollten? oder finden sich freunde der aktie, die eine 30 in absehbarer zeit für möglich halten?
beste grüße
karsten
Hi,
ich glaube an die 30.
Warum ?
Wir hatten die schon, und seither sind die Zahlen wieder besser geworden. Und das Unternehmen ist solide, das KGV ist durchschnittlich. Und die Marke ist klasse.
Ich glaube dran und werde noch eine Weile dabei sein.
Gruß Helmuut
ich glaube an die 30.
Warum ?
Wir hatten die schon, und seither sind die Zahlen wieder besser geworden. Und das Unternehmen ist solide, das KGV ist durchschnittlich. Und die Marke ist klasse.
Ich glaube dran und werde noch eine Weile dabei sein.
Gruß Helmuut
Hier posten halt nur basher und shorter, der Kurs geht aber nach Norden
Habe keine Zeit zum posten, muss Geld verdienen
Norbi
Habe keine Zeit zum posten, muss Geld verdienen
Norbi
Mensch Norbi,
wärst Du bei Boss schon länger dabei, müsstest Du nicht mehr arbeiten.
Schade
Ich glaube an die 30 schon seit gut 2 Jahren. Es hat sich sehr gelohnt !
Gruß Helmuut
wärst Du bei Boss schon länger dabei, müsstest Du nicht mehr arbeiten.
Schade
Ich glaube an die 30 schon seit gut 2 Jahren. Es hat sich sehr gelohnt !
Gruß Helmuut
Da bildet sich doch ein wunderschöner Hammer.
Jetzt gehts weiter Richtung 30!
Jetzt gehts weiter Richtung 30!
Immer schön langsam nach oben.
Sieht sehr solide aus.
Die Unterbewertung ist zwar nicht mehr stark, aber ein bisschen darf`s schon noch steigen.
Das KGV ist ja noch nicht so hoch und wir haben auch Gewinnwachstum.
Gruß Helmuut
Sieht sehr solide aus.
Die Unterbewertung ist zwar nicht mehr stark, aber ein bisschen darf`s schon noch steigen.
Das KGV ist ja noch nicht so hoch und wir haben auch Gewinnwachstum.
Gruß Helmuut
02.03.2005 14:15:
Hugo Boss will Dividende um 8 % erhöhen
Der Vorstand und der Aufsichtsrat des Modekonzerns Hugo Boss (Nachrichten) haben beschlossen, der Hauptversammlung eine Dividendenerhöhung auf 0,84 Euro je Stammaktie und 0,85 Euro je Vorzugsaktie vorzuschlagen. Dies teilte das Unternehmen heute mit. Das entspricht einem Plus von 8 % gegenüber der Vorjahresdividende von 0,78 Euro bzw. 0,79 Euro.
Hugo Boss will Dividende um 8 % erhöhen
Der Vorstand und der Aufsichtsrat des Modekonzerns Hugo Boss (Nachrichten) haben beschlossen, der Hauptversammlung eine Dividendenerhöhung auf 0,84 Euro je Stammaktie und 0,85 Euro je Vorzugsaktie vorzuschlagen. Dies teilte das Unternehmen heute mit. Das entspricht einem Plus von 8 % gegenüber der Vorjahresdividende von 0,78 Euro bzw. 0,79 Euro.
tja, da wird die Dividende um 6 Cent im Vergleich zum Vorjahr erhöht und die Aktie gibt nach.
Vor einem Jahr stand die Aktie bei 16 Euro. Zwischenzeitlich hat sie um gut 60 % zugelegt. Da ist eine Dividendenerhöhung von 8 % nicht so richtig prickelnd
Vor einem Jahr stand die Aktie bei 16 Euro. Zwischenzeitlich hat sie um gut 60 % zugelegt. Da ist eine Dividendenerhöhung von 8 % nicht so richtig prickelnd
ich habs zwar sowieso nie so recht verstanden, warum die Vorzüge stets einen Euro höher notierten als die Stämme (die marginal höhere Dividende ist ja wohl lächerlich), aber seit einiger Zeit ebnen sich die Abstände fast völlig ein, es scheint nur noch eine Frage von wenigen Tagen zu sein bis die Stämme die Vorzüge eingeholt haben. Gibt`s dafür einen Grund?? Konkretere Überlegungen die Vorzüge in Stämme umzuwandeln?
Hallo vigilo,
philojoephus schrieb dazu am 03.11.01 im Thread Hugo Boss -- 27€ -- Die Chance, Posting #103:
Der Unterschied in der Notierung basiert hauptsächlich darauf, dass die Vorzugsaktien liquider sind. Marzotto, der Großaktionär von Hugo Boss, hält zwar 50,36 % des gesamten Aktienkapitals von 70.400.000 Aktien. Jedoch sind diese 50,36 Prozent auf die zwei Aktiengattungen ungleich verteilt. Marzotto hält 77,63 % oder 27.840.010 Stück der Stammaktien jedoch nur 22,04 % oder 7.612.000 Stück der Vorzugsaktien, weshalb letztere deutlich liquider sind. Institutionellen Anlegern ist diese Liquidität so wichtig, dass sie bereit sind, dafür deutliche Aufschläge zu bezahlen.
Erst seit 1996 beginnen die VZ-Aktien höher zu steigen und weniger tief zu fallen, als die Stammaktien. D.h. erst seit 1996 werden für die VZ-Aktien Aufschläge bezahlt, die seitdem von Jahr zu Jahr zugenommen haben. Aus diesem Grund müssen die Stämme nicht unbedingt die attraktivere Alternative sein. Denn vor allem, wenn die Aktien steigen, steigen die Vorzüge sehr viel stärker als die Stämme und haben 2000 den Aufschlag in der Spitze auf bis zu 30 % ausgebaut. Wohingegen der Aufschlag sehr stark zurückgeht, wenn die Aktien fallen (bis ca. 3 %). Aktuell liegt der Aufschlag bei 6,6 % (XetraSchlusskurse vom Freitag, den 02.11.2001).
............................Stämme.....Vorzüge........Aufschlag
Aktuell...................18,95.........20,20...............6,60 %
52-Wochenhoch....34,50.........39,10.............13,33 %
52-Wochentief.......14,02....... .14,70...............4,85 %
Persönlich würde ich aufgrund der Geschichte, die sich bei der Übernahme von Wella durch Procter & Gamble ereignet hat (bei der Procter & Gamble für die Stämme 50 % mehr geboten hat als für die Vorzüge), immer die Stämme behalten. Oder kann sich das hier nicht wiederholen?
Gruss, Valuestox
philojoephus schrieb dazu am 03.11.01 im Thread Hugo Boss -- 27€ -- Die Chance, Posting #103:
Der Unterschied in der Notierung basiert hauptsächlich darauf, dass die Vorzugsaktien liquider sind. Marzotto, der Großaktionär von Hugo Boss, hält zwar 50,36 % des gesamten Aktienkapitals von 70.400.000 Aktien. Jedoch sind diese 50,36 Prozent auf die zwei Aktiengattungen ungleich verteilt. Marzotto hält 77,63 % oder 27.840.010 Stück der Stammaktien jedoch nur 22,04 % oder 7.612.000 Stück der Vorzugsaktien, weshalb letztere deutlich liquider sind. Institutionellen Anlegern ist diese Liquidität so wichtig, dass sie bereit sind, dafür deutliche Aufschläge zu bezahlen.
Erst seit 1996 beginnen die VZ-Aktien höher zu steigen und weniger tief zu fallen, als die Stammaktien. D.h. erst seit 1996 werden für die VZ-Aktien Aufschläge bezahlt, die seitdem von Jahr zu Jahr zugenommen haben. Aus diesem Grund müssen die Stämme nicht unbedingt die attraktivere Alternative sein. Denn vor allem, wenn die Aktien steigen, steigen die Vorzüge sehr viel stärker als die Stämme und haben 2000 den Aufschlag in der Spitze auf bis zu 30 % ausgebaut. Wohingegen der Aufschlag sehr stark zurückgeht, wenn die Aktien fallen (bis ca. 3 %). Aktuell liegt der Aufschlag bei 6,6 % (XetraSchlusskurse vom Freitag, den 02.11.2001).
............................Stämme.....Vorzüge........Aufschlag
Aktuell...................18,95.........20,20...............6,60 %
52-Wochenhoch....34,50.........39,10.............13,33 %
52-Wochentief.......14,02....... .14,70...............4,85 %
Persönlich würde ich aufgrund der Geschichte, die sich bei der Übernahme von Wella durch Procter & Gamble ereignet hat (bei der Procter & Gamble für die Stämme 50 % mehr geboten hat als für die Vorzüge), immer die Stämme behalten. Oder kann sich das hier nicht wiederholen?
Gruss, Valuestox
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vorläufige Ergebnisse Q1 2005
Hugo Boss AG veröffentlicht vorläufige Ergebnisse des ersten Quartals 2005
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Metzingen. Nach Abschluss des ersten Quartals 2005 stieg der Umsatz des
Modekonzerns HUGO BOSS um 14% auf 406 Mio. EUR.
Das Ergebnis vor Steuern legte um 15% auf 76 Mio. EUR zu (Q1 2004: 67 Mio.
EUR).
Die Kennzahlen des HUGO BOSS Konzerns:
(in Mio. EUR) Q1 2005 Q1 2004 Veränderung in %
Umsatz: 405,6 357,3 14
EBIT: 76,8 67,7 13
Ergebnis vor Steuern: 76,4 66,5 15
Konzernergebnis: 51,7 44,3 17
Für das Gesamtjahr 2005 prognostiziert der Vorstand der HUGO BOSS AG eine
Steigerung des währungsbereinigten Umsatzes um 10%. Das Konzernergebnis sollte
sich auf 100 Mio. EUR (2004: 88 Mio. EUR) erhöhen.
Metzingen, den 20. April 2005
Der Vorstand
Hugo Boss AG
Dieselstraße 12
72555 Metzingen
Deutschland
ISIN: DE0005245534 (MDAX); DE0005245500
WKN: 524553; 524550
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und München
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.04.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen über zukünftige
Entwicklungen, die auf aktuellen Einschätzungen des Managements beruhen.
Wörter wie "antizipieren", "annehmen", "glauben", "einschätzen", "erwarten",
"beabsichtigen", "können/könnten", "planen", "projizieren", "sollten" und
ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Solche
Aussagen sind gewissen Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Sollte einer
dieser Unsicherheitsfaktoren oder andere Unwägbarkeiten eintreten oder sich
die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten
die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten
oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir haben weder
die Absicht noch übernehmen wir eine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen
laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich von den Umständen am Tag
ihrer Veröffentlichung ausgehen.
Vorläufige Ergebnisse des ersten Quartals 2005
Umsatz steigt um 14%
Konzernergebnis legt um 17% zu
Metzingen. Nach Abschluss des ersten Quartals des Geschäftsjahres 2005
stieg der Umsatz des Modekonzerns HUGO BOSS um 14% auf 406 Mio. EUR (Q1 2004:
357 Mio. EUR). Bereinigt um Wechselkurseffekte stieg der Umsatz um 15%. Damit
konnte der HUGO BOSS Konzern das Umsatzwachstum der vorangegangenen Quartale
fortsetzen.
Insbesondere BOSS Woman entwickelt sich mit einem Umsatzplus von 37%
auf 26 Mio. EUR (Q1 2004: 19 Mio. EUR) weiterhin dynamisch.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte um 13% auf 77 Mio. EUR (Q1
2004: 68 Mio. EUR) gesteigert werden. Mit einem Plus von 17% stieg das
Nettoergebnis zum Ende des ersten Quartals auf 52 Mio. EUR (Q1 2004:
44 Mio. EUR). Der Cashflow legte um 36% auf 61 Mio. EUR zu (Q1 2004:
45 Mio. EUR). Der Free Cashflow vor Dividendenzahlung stieg auf 28 Mio. EUR
(Q1 2004: 2 Mio. EUR).
"Im ersten Quartal 2005 haben wir uns wieder deutlich stärker als der
Gesamtmarkt der Mode entwickelt", so Dr. Bruno Sälzer, Vorstandsvorsitzender
der HUGO BOSS AG.
Für das Gesamtjahr 2005 prognostiziert der Vorstand der HUGO BOSS AG eine
Steigerung des währungsbereinigten Umsatzes um 10%. Das Konzernergebnis sollte
sich auf 100 Mio. EUR (2004: 88 Mio. EUR) erhöhen.
Weitere Informationen zur HUGO BOSS AG sowie den Online-Geschäftsbericht des
Geschäftsjahres 2004 finden Sie auf unserer Website www.hugoboss.com.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
Philipp Wolff
Direktor Kommunikation
Telefon: +49 (0) 7123 94-2375
Fax: +49 (0) 7123 94-2051
E-Mail: Philipp_Wolff@hugoboss.com
Christoph Löhrke
Leiter Investor Relations
Telefon: +49 (0) 7123 94-2552
Fax: +49 (0) 7123 94-2018
E-Mail: Christoph_Loehrke@hugoboss.com
20. April 2005
Ende der Meldung (c)DGAP
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),09:35 20.04.2005
Vorläufige Ergebnisse Q1 2005
Hugo Boss AG veröffentlicht vorläufige Ergebnisse des ersten Quartals 2005
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Metzingen. Nach Abschluss des ersten Quartals 2005 stieg der Umsatz des
Modekonzerns HUGO BOSS um 14% auf 406 Mio. EUR.
Das Ergebnis vor Steuern legte um 15% auf 76 Mio. EUR zu (Q1 2004: 67 Mio.
EUR).
Die Kennzahlen des HUGO BOSS Konzerns:
(in Mio. EUR) Q1 2005 Q1 2004 Veränderung in %
Umsatz: 405,6 357,3 14
EBIT: 76,8 67,7 13
Ergebnis vor Steuern: 76,4 66,5 15
Konzernergebnis: 51,7 44,3 17
Für das Gesamtjahr 2005 prognostiziert der Vorstand der HUGO BOSS AG eine
Steigerung des währungsbereinigten Umsatzes um 10%. Das Konzernergebnis sollte
sich auf 100 Mio. EUR (2004: 88 Mio. EUR) erhöhen.
Metzingen, den 20. April 2005
Der Vorstand
Hugo Boss AG
Dieselstraße 12
72555 Metzingen
Deutschland
ISIN: DE0005245534 (MDAX); DE0005245500
WKN: 524553; 524550
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und München
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.04.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen über zukünftige
Entwicklungen, die auf aktuellen Einschätzungen des Managements beruhen.
Wörter wie "antizipieren", "annehmen", "glauben", "einschätzen", "erwarten",
"beabsichtigen", "können/könnten", "planen", "projizieren", "sollten" und
ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Solche
Aussagen sind gewissen Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Sollte einer
dieser Unsicherheitsfaktoren oder andere Unwägbarkeiten eintreten oder sich
die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten
die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten
oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir haben weder
die Absicht noch übernehmen wir eine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen
laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich von den Umständen am Tag
ihrer Veröffentlichung ausgehen.
Vorläufige Ergebnisse des ersten Quartals 2005
Umsatz steigt um 14%
Konzernergebnis legt um 17% zu
Metzingen. Nach Abschluss des ersten Quartals des Geschäftsjahres 2005
stieg der Umsatz des Modekonzerns HUGO BOSS um 14% auf 406 Mio. EUR (Q1 2004:
357 Mio. EUR). Bereinigt um Wechselkurseffekte stieg der Umsatz um 15%. Damit
konnte der HUGO BOSS Konzern das Umsatzwachstum der vorangegangenen Quartale
fortsetzen.
Insbesondere BOSS Woman entwickelt sich mit einem Umsatzplus von 37%
auf 26 Mio. EUR (Q1 2004: 19 Mio. EUR) weiterhin dynamisch.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte um 13% auf 77 Mio. EUR (Q1
2004: 68 Mio. EUR) gesteigert werden. Mit einem Plus von 17% stieg das
Nettoergebnis zum Ende des ersten Quartals auf 52 Mio. EUR (Q1 2004:
44 Mio. EUR). Der Cashflow legte um 36% auf 61 Mio. EUR zu (Q1 2004:
45 Mio. EUR). Der Free Cashflow vor Dividendenzahlung stieg auf 28 Mio. EUR
(Q1 2004: 2 Mio. EUR).
"Im ersten Quartal 2005 haben wir uns wieder deutlich stärker als der
Gesamtmarkt der Mode entwickelt", so Dr. Bruno Sälzer, Vorstandsvorsitzender
der HUGO BOSS AG.
Für das Gesamtjahr 2005 prognostiziert der Vorstand der HUGO BOSS AG eine
Steigerung des währungsbereinigten Umsatzes um 10%. Das Konzernergebnis sollte
sich auf 100 Mio. EUR (2004: 88 Mio. EUR) erhöhen.
Weitere Informationen zur HUGO BOSS AG sowie den Online-Geschäftsbericht des
Geschäftsjahres 2004 finden Sie auf unserer Website www.hugoboss.com.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
Philipp Wolff
Direktor Kommunikation
Telefon: +49 (0) 7123 94-2375
Fax: +49 (0) 7123 94-2051
E-Mail: Philipp_Wolff@hugoboss.com
Christoph Löhrke
Leiter Investor Relations
Telefon: +49 (0) 7123 94-2552
Fax: +49 (0) 7123 94-2018
E-Mail: Christoph_Loehrke@hugoboss.com
20. April 2005
Ende der Meldung (c)DGAP
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),09:35 20.04.2005
HUGO BOSS kaufen
Global Insider Investing
Die Experten von "Global Insider Investing" raten zum Kauf der HUGO BOSS-Aktie (ISIN DE0005245534/ WKN 524553, VZ).
Seit dem Kurseinbruch im Jahr 2003 auf 8 Euro habe sich der Wert mittlerweile wieder auf ein Niveau von ca. 24 Euro erholen können. Die Aussichten seien besser als jemals zuvor. So habe der Vorstand vor kurzem die Schätzung für das Geschäftsjahr 2005 nach oben angepasst. Man gehe nun von einem zweistelligen Umsatzplus und einer überdurchschnittlichen Steigerung des Gewinns aus.
Die Investmenthäuser würden durch die Bank nur "buy"- und "outperform"-Ratings aussprechen. Hinzu komme noch ein Insiderkauf von Finanzvorstand Knut Brokelmann, der am 05. Mai für gut 30.000 Euro HUGO BOSS-Papiere geordert habe.
Anleger sollen diesem Insider folgen und die HUGO BOSS-Aktie kaufen, denn kaum jemand wird über die Finanzen der Gesellschaft besser Bescheid wissen, raten die Experten von "Global Insider Investing".
Global Insider Investing
Die Experten von "Global Insider Investing" raten zum Kauf der HUGO BOSS-Aktie (ISIN DE0005245534/ WKN 524553, VZ).
Seit dem Kurseinbruch im Jahr 2003 auf 8 Euro habe sich der Wert mittlerweile wieder auf ein Niveau von ca. 24 Euro erholen können. Die Aussichten seien besser als jemals zuvor. So habe der Vorstand vor kurzem die Schätzung für das Geschäftsjahr 2005 nach oben angepasst. Man gehe nun von einem zweistelligen Umsatzplus und einer überdurchschnittlichen Steigerung des Gewinns aus.
Die Investmenthäuser würden durch die Bank nur "buy"- und "outperform"-Ratings aussprechen. Hinzu komme noch ein Insiderkauf von Finanzvorstand Knut Brokelmann, der am 05. Mai für gut 30.000 Euro HUGO BOSS-Papiere geordert habe.
Anleger sollen diesem Insider folgen und die HUGO BOSS-Aktie kaufen, denn kaum jemand wird über die Finanzen der Gesellschaft besser Bescheid wissen, raten die Experten von "Global Insider Investing".
Diese Börsenblättchen disqualifizieren sich mit ihren Halbwahrheiten selbst. Herr Brokelmann ist Geschäftsführer von Hugo Boss Australien, Finanzvorstand der Hugo Boss AG ist Jörg-Viggo Müller.
Interessanter ist da schon der Kauf über knapp 400.000 Euro, den Aufsichtsratsmitglied Andrea Dona dalle Rose am 12.05.05 über die Continentale S.R.L. durchgeführt hat, das ist schon eine andere Größenordnung.
Sonnige Grüße,
labello13
Interessanter ist da schon der Kauf über knapp 400.000 Euro, den Aufsichtsratsmitglied Andrea Dona dalle Rose am 12.05.05 über die Continentale S.R.L. durchgeführt hat, das ist schon eine andere Größenordnung.
Sonnige Grüße,
labello13
@labello
Kannst Du mir sagen, wo Du die Info her hast ?
Unter insiderdaten.de steht da nichts.
Danke für die Info,
Gruß helmuut
Kannst Du mir sagen, wo Du die Info her hast ?
Unter insiderdaten.de steht da nichts.
Danke für die Info,
Gruß helmuut
Hallo Helmut,
ich hab die Information auf dem direkten Weg geholt, von der Seite des Unternehmens.
http://www.hugoboss.com
Außerdem gibts die Seite der "Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht", das ist der Ort von dem die Börsenblättchen abschreiben - wenn sie es denn schaffen.
http://www.bafin.de/datenbanken/p15a.html
Sonnige Grüße,
labello
ich hab die Information auf dem direkten Weg geholt, von der Seite des Unternehmens.
http://www.hugoboss.com
Außerdem gibts die Seite der "Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht", das ist der Ort von dem die Börsenblättchen abschreiben - wenn sie es denn schaffen.
http://www.bafin.de/datenbanken/p15a.html
Sonnige Grüße,
labello
Der weg sieht doch nicht schlecht aus, da kann man heute nochmal billig sammeln
sieht doch heute wieder gut aus....
12.05.2005 Continentale S.R.L. Kauf 16.700 23,25 388.275 WKN 524550 - Die Continentale S.R.L. steht in enger Beziehung zum Aufsichtsrat Andrea Paolo
Wird Boss doch noch übernommen?
Gruß Norged
Wird Boss doch noch übernommen?
Gruß Norged
Hallo Norged45,
16.700 Aktien sind weniger als 0,24 Prozent aller ausstehenden Aktien. Für eine Übernahme reicht das nicht ganz. Marzotto hat ohnehin schon eine deutliche Mehrheit der stimmberechtigten Stammaktien und die Mehrheit des Kapitals. Dass er keine Übernahme durchgeführt hat, als Boss einstellig notierte hat viele hier im Board gefreut, da es die Gelegenheit bot, die Aktien zu einem zu einem Bruchteil des Werts zu kaufen. Dass er eine Übernahme zum heutigen Kurs anstrebt halte ich für sehr unwahrascheinlich. Ein Kauf über knapp 400.000 EUR ist sicher kein schlechtes Zeichen - Grund zum halluzinieren ist er aber auch nicht.
Sonnige Grüße,
labello13
16.700 Aktien sind weniger als 0,24 Prozent aller ausstehenden Aktien. Für eine Übernahme reicht das nicht ganz. Marzotto hat ohnehin schon eine deutliche Mehrheit der stimmberechtigten Stammaktien und die Mehrheit des Kapitals. Dass er keine Übernahme durchgeführt hat, als Boss einstellig notierte hat viele hier im Board gefreut, da es die Gelegenheit bot, die Aktien zu einem zu einem Bruchteil des Werts zu kaufen. Dass er eine Übernahme zum heutigen Kurs anstrebt halte ich für sehr unwahrascheinlich. Ein Kauf über knapp 400.000 EUR ist sicher kein schlechtes Zeichen - Grund zum halluzinieren ist er aber auch nicht.
Sonnige Grüße,
labello13
heute sieht die sache wieder sehr gut aus noch 2 wochen dann haben wir wieder die 26€
.....da brodelts
Gruß Norged
Gruß Norged
...wie gesagt in 2 wochen die 26
dann unterhalte ich mich eben selber...
...wie gesagt bald wieder beim Hoch angekommen
...wie gesagt bald wieder beim Hoch angekommen
@mobay
Schönen Tag noch
Gruß Norged
Schönen Tag noch
Gruß Norged
ah wenigstens einer....wünsche dir auch noch nen schönen tag bei diesem schönen hohen niveau auf dem wir heute schließen werden..
Hallo,
ich bin auch noch dabei. Die Zuversicht bzgl. Boss hat sich in den letzten Jahren nun wirklich ausgezahlt.
Ein paar Euro mehr sind schon noch drin, angesichts des guten Namens und er Wachstumsperspektiven bei moderater Bewertung.
Gruß Helmuut
ich bin auch noch dabei. Die Zuversicht bzgl. Boss hat sich in den letzten Jahren nun wirklich ausgezahlt.
Ein paar Euro mehr sind schon noch drin, angesichts des guten Namens und er Wachstumsperspektiven bei moderater Bewertung.
Gruß Helmuut
sehr schön dann sind wir schon zu dritt...und freuen uns über diesen schönen aufwärtstrend der hoffentlich erst bei 100€ gebrochen wird
Tolle Sache.....durch den sich gut entwickelnden Kurs bei HugoBoss kann ich Gewinne erwirtschaften, welche ich dann in Boss- Schuhe, Kleidung, usw. investiere......und wieder neue Umsätze entstehen,... neue Gewinne beim Unternehmen....usw
sozusagen ein "Perpedo-Mobile"
sozusagen ein "Perpedo-Mobile"
interessante theorie nur was wenn du die komplette kollektion hast..???
durch den steigenden Gewinn verändert sich auch die Essgewohnheit, weg vom Müsli hin zu den Steaks und 5-Gängemenüs (einfach bossmässig)dadurch ändert sich der Bauchumfang aus benötigten "L" wird "XL oder XXL" da muss ich mir ja wieder neu in Schale werfen ...unter weiter gehts wie oben äää unten beschrieben
das wird wohl auch der grund für den heutigen kursanstieg sein ...und meinem ersten kursziel von 26€ kommen wir immer näher....
...noch 5 cent und wir sind da
Gratulation, die 26 Euro sind geschafft!
jaja die 26 hätten wir wohl geschafft mal schauen wie es weiter geht....
.....jaja
d` hugo ist der boss ... und d´ boss ist nicht für´n hugo
hier kann man noch richtig mit ehrlicher "Arbeit" geld verdienen!
nur weiter so ihr bosse
ps
schauts euch mal den Chart vom letzten Monat an Leute, wenns so weiter gehn würd......
d` hugo ist der boss ... und d´ boss ist nicht für´n hugo
hier kann man noch richtig mit ehrlicher "Arbeit" geld verdienen!
nur weiter so ihr bosse
ps
schauts euch mal den Chart vom letzten Monat an Leute, wenns so weiter gehn würd......
ALTER SCHWEDE!!
der wahnsinn geht weiter... 26,8€
hoffen wir mal das wir das ATH gut durchbrechen...dann sehe ich kurse über 3x,xx € auf jahressicht
wobei wohl schon vorher kasse gemacht wird
der wahnsinn geht weiter... 26,8€
hoffen wir mal das wir das ATH gut durchbrechen...dann sehe ich kurse über 3x,xx € auf jahressicht
wobei wohl schon vorher kasse gemacht wird
...was sage ich denn, das ATH haben wir ja schon geknackt
Sorry,
Boss stand schon mal deutlich höher, ich habe selbst schon mal bei Kursen über 35 € verkauft.
Aber keine Sorge, auch da kommen wir wieder hin. Die Fundamentals passen.
Gruß, Helmuut
Boss stand schon mal deutlich höher, ich habe selbst schon mal bei Kursen über 35 € verkauft.
Aber keine Sorge, auch da kommen wir wieder hin. Die Fundamentals passen.
Gruß, Helmuut
Boss ist kurz davor, seine Seitwärtsbewegung zu beenden und nimmt langsam wieder Fahrt auf. Nachdem der Kurs aus einem Aufwärtskeil nach oben rausgelaufen ist, war er zunächst bis zur nächsten Unterstützung zurückgefallen.
Jetzt ist er kurz davon, das Hoch vom 18. Februar zu toppen. Das bedeutet, dass die Wiederaufnahme der Aufwärtsbewegung unmittelbar bevorstehen könnte
Jetzt ist er kurz davon, das Hoch vom 18. Februar zu toppen. Das bedeutet, dass die Wiederaufnahme der Aufwärtsbewegung unmittelbar bevorstehen könnte
oh ups sollte wohl nicht nur einjahrescharts anschauen sondern auch auf die boomjahre zurückblicken
Aufwärtstrend bei Boss in Takt
Leser des Artikels: 198
Boss ist vor zwei Tagen an einen Widerstand gestoßen, der jedoch vergleichsweise unbedeutend ist. Es handelt sich um das Jahreshoch vom 17. Februar, dass nun überwunden werden muss. Da der aktuelle Aufwärtstrend aber voll in Takt ist, stehen die Chancen gut, dass das gelingt. #
Leser des Artikels: 198
Boss ist vor zwei Tagen an einen Widerstand gestoßen, der jedoch vergleichsweise unbedeutend ist. Es handelt sich um das Jahreshoch vom 17. Februar, dass nun überwunden werden muss. Da der aktuelle Aufwärtstrend aber voll in Takt ist, stehen die Chancen gut, dass das gelingt. #
Der momentane (kurzfristige) Aufwärtstrend ist viel zu steil, um so noch weiter durchgehalten werden zu können. Ich rechne mit einem Rücksetzer bis in den Bereich von 24-25. Danach dürften auch die 26,50 zu überwinden sein.
vllt auf 25 aber 24 wären schon ein wneig zuuu viel des guten...... aber falls du mit 24 recht haben solltest dann denke ich sehen wirauch noch die 23
happy trading
happy trading
also wie gesagt die 25 haben wir nochmal gesehen und jetzt kommt die 27 ....LOL
hier noch die news die zur kleinen bewegung nach oben führte..
Meldung
16.05.2005 - 14:26 Uhr
WestLB erhöht Kursziel für Hugo-Boss-Vorzüge auf 29 EUR
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel Vorzugsaktien: Erhöht auf 29 (28) EUR
Schätzung Nettogewinnwachstum: Erhöht auf 16,3% (13,4%)
Die Kurszielerhöhung für Hugo Boss nimmt die WestLB in Reaktion auf eine
positive Roadshow vom Freitag vor. Grundlage für die Erhöhung der
Wachstumsprognose für den Nettogewinn sei eine niedrigere Steuerquote,
geringere operative Kosten und positive Kommentare zum Auftragsbestand für
den Herbst/Winter 2005.
(ENDE) Dow Jones Newswires/16.5.2005/jah/alfap/av/ros
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hier noch die news die zur kleinen bewegung nach oben führte..
Meldung
16.05.2005 - 14:26 Uhr
WestLB erhöht Kursziel für Hugo-Boss-Vorzüge auf 29 EUR
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel Vorzugsaktien: Erhöht auf 29 (28) EUR
Schätzung Nettogewinnwachstum: Erhöht auf 16,3% (13,4%)
Die Kurszielerhöhung für Hugo Boss nimmt die WestLB in Reaktion auf eine
positive Roadshow vom Freitag vor. Grundlage für die Erhöhung der
Wachstumsprognose für den Nettogewinn sei eine niedrigere Steuerquote,
geringere operative Kosten und positive Kommentare zum Auftragsbestand für
den Herbst/Winter 2005.
(ENDE) Dow Jones Newswires/16.5.2005/jah/alfap/av/ros
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Eine Meldung, die mit einem Monat Verzögerung wirkt? Hallo, es ist schon Juni! LOL
LOL tja man sollte eben nicht nur auf den tag sondern auch auf den monat schauen aber hätte doch perfekt gepasst, dann sag mir aber lieber was der asuschlag war denn heute gehts im orderbuch ordentlich zur sache ....macht heute richtig spass zum zuschauen...
..die 27 sollten morgen oder übermorgen fallen....
et voilá.....da haben wir die 27 ..mal wieder vorhergesagte 3 prozent mit OS natürlich mehr
Boss: Bond würde passen (EuramS)
Der Modekonzern Hugo Boss erfreut mit schicken Geschäftszahlen. In EURO sprichtVorstands-Chef Bruno Sälzer über die Märkte der Zukunft, Angela Merkel und Superagent 007.EURO am Sonntag: Herr Sälzer, würde es Sie freuen, wenn Angela Merkel Bundeskanzlerin wird?Bruno Sälzer: Aus der Parteipolitik haben wir uns immer herausgehalten.
EURO: Eine Frau als Chefin von Deutschland wäre doch eine prima Vorlage für Ihre Frauenkollektion.
Sälzer: Das ist natürlich richtig. Man könnte aber dagegenhalten, daß Gerhard Schröder ein sehr modebewußter Politiker ist. So gesehen sind beide für uns wertvoll.
EURO: Aber Schröder schwört auf Ihren Konkurrenten Brioni.
Sälzer: Das hat er am Anfang seiner Amtszeit mal gesagt. Inzwischen hält er sich mit solchen Aussagen zurück und wird deshalb, glaube ich, nicht mehr so sehr mit der Marke identifiziert. Ich bleibe dabei: Wir sind neutral.
EURO: Sie bekommen auch von der Börse viel Applaus für Ihre Marke Boss Woman. Der Anteil am Boss-Gesamtumsatz ist mit sechs Prozent aber eher gering.
Sälzer: Wir sind ja erst am Anfang. In diesem Jahr wollen wir mit Boss Woman beim Umsatz um rund 30 Prozent auf annähernd 90 Millionen Euro zulegen. Das wären dann etwa sieben Prozent vom Gesamtumsatz. Langfristig sollen es 30 Prozent werden.
EURO: Sie haben über 50 Millionen Euro Anlaufkosten in die Frauenlinie gesteckt. Wann werden Sie das Geld wieder reingeholt haben?
Sälzer: So rechnen wir nicht. Boss Woman hat 2004 erstmalig eine schwarze Null geschrieben. Wir sind also auf dem richtigen Weg.
EURO: Bei Mode denkt man an die Glamour-Metropolen. Hugo Boss hat den Firmensitz in der schwäbischen Provinz. Was hat Metzingen, was Mailand nicht hat?
Sälzer: Hier fühlt man den Boss-Spirit, vor allem während der heißen Entwicklungsphase, wenn alle unsere Marketing- und Kreativleute, die Vertriebsexperten hier sind. Es geht darum, daß man eine Modeaussage trifft und gleichzeitig die Organisation nutzt, die Boss attraktiv und erfolgreich gemacht hat. In einer großen Stadt geht diese Orientierung leicht verloren. Das hat man bei Boss Woman gesehen, deshalb haben wir die Marke auch von Mailand nach Metzingen geholt.
EURO: Sie haben das Geschäft mit Schuhen und Accessoires, das an einen Lizenznehmer vergeben war, zurückgeholt. Drohen da Anlaufverluste wie bei Boss Woman?
Sälzer: Nein. Wir schreiben von Beginn an schwarze Zahlen.
EURO: Was versprechen Sie sich von der neuen Sparte?
Sälzer: Die Eingliederung ist die wichtigste Entscheidung für die Weiterentwicklung der Gruppe neben Boss Woman. Bei Frauen, mehr und mehr auch bei Männern, ist es so, daß Schuhe und lederorientierte Accessoires Identität und Attraktivität einer Marke bestimmen.
EURO: Uhren, Brillen und Düfte werden unter dem Namen Hugo Boss noch immer von Lizenznehmern vermarktet. Wollen Sie die auch in die eigene Hand nehmen?
Sälzer: Nein, das ist ein völlig anderes Geschäftssystem. Nehmen Sie Düfte. Auf diesem Gebiet hat unser Partner Procter&Gamble einen klaren Kompetenzvorsprung. Wir konzentrieren uns auf textilnahe Produktgruppen: Wir haben Wäsche in die eigene Hand genommen, Strickwaren, Socken und jetzt Schuhe und lederorientierte Accessoires. Dieser Prozeß ist abgeschlossen.
Euro: Sie sind mit konzerneigenen Shops sehr erfolgreich.
Sälzer: Deshalb wird Hugo Boss mehr und mehr als Einzelhändler an den Markt gehen. Wir haben im vergangenen Jahr acht Prozent des gesamten Umsatzes mit eigenen Boss-Shops erzielt. Dieses Jahr werden es etwa zehn Prozent sein. Wir kalkulieren mit zehn bis 15 neuen freistehenden Stores und 15 bis 20 Shop-in-Shops jährlich.
EURO: Sie überlegen, eine Produktion in China zu errichten. Verwässern Sie damit nicht das Image?
Sälzer: Es kann durchaus sein, daß wir in fünf Jahren ein eigenes Werk in China haben. Wir haben auch schon eine Anzugserie in China produzieren lassen. Die ist fester Bestandteil unserer Kollektion, das ist bislang keinem aufgefallen. Auch deshalb, weil die Qualität aus China erstaunlich gut ist – deutlich besser sogar, als man es von vielen Herstellern aus Europa kennt.
EURO: Dem Kunden dürfte es trotzdem nicht gefallen, wenn "Made in China" auf dem Label steht.
Sälzer: Das wird nicht anders gehandhabt werden als zum Beispiel in der Automobilindustrie. Ein Porsche besteht ja auch nicht zwingend aus Teilen, die nur in Deutschland produziert werden. Wichtig ist "Made by Hugo Boss". Entscheidend ist, daß die Qualität stimmt.
EURO: Was ist dran an den Gerüchten, daß Hugo Boss bald auch auf dem Anzug von Kino-Agent James Bond stehen wird?
Sälzer: Bislang steht noch nicht fest, wer der nächste Bond sein wird, deshalb gibt es keine Entscheidung, wessen Anzug er trägt. Fakt ist, daß James Bond absolut zum Markenimage von Hugo Boss passen würde und wir deshalb interessiert sind.
Der Modekonzern Hugo Boss erfreut mit schicken Geschäftszahlen. In EURO sprichtVorstands-Chef Bruno Sälzer über die Märkte der Zukunft, Angela Merkel und Superagent 007.EURO am Sonntag: Herr Sälzer, würde es Sie freuen, wenn Angela Merkel Bundeskanzlerin wird?Bruno Sälzer: Aus der Parteipolitik haben wir uns immer herausgehalten.
EURO: Eine Frau als Chefin von Deutschland wäre doch eine prima Vorlage für Ihre Frauenkollektion.
Sälzer: Das ist natürlich richtig. Man könnte aber dagegenhalten, daß Gerhard Schröder ein sehr modebewußter Politiker ist. So gesehen sind beide für uns wertvoll.
EURO: Aber Schröder schwört auf Ihren Konkurrenten Brioni.
Sälzer: Das hat er am Anfang seiner Amtszeit mal gesagt. Inzwischen hält er sich mit solchen Aussagen zurück und wird deshalb, glaube ich, nicht mehr so sehr mit der Marke identifiziert. Ich bleibe dabei: Wir sind neutral.
EURO: Sie bekommen auch von der Börse viel Applaus für Ihre Marke Boss Woman. Der Anteil am Boss-Gesamtumsatz ist mit sechs Prozent aber eher gering.
Sälzer: Wir sind ja erst am Anfang. In diesem Jahr wollen wir mit Boss Woman beim Umsatz um rund 30 Prozent auf annähernd 90 Millionen Euro zulegen. Das wären dann etwa sieben Prozent vom Gesamtumsatz. Langfristig sollen es 30 Prozent werden.
EURO: Sie haben über 50 Millionen Euro Anlaufkosten in die Frauenlinie gesteckt. Wann werden Sie das Geld wieder reingeholt haben?
Sälzer: So rechnen wir nicht. Boss Woman hat 2004 erstmalig eine schwarze Null geschrieben. Wir sind also auf dem richtigen Weg.
EURO: Bei Mode denkt man an die Glamour-Metropolen. Hugo Boss hat den Firmensitz in der schwäbischen Provinz. Was hat Metzingen, was Mailand nicht hat?
Sälzer: Hier fühlt man den Boss-Spirit, vor allem während der heißen Entwicklungsphase, wenn alle unsere Marketing- und Kreativleute, die Vertriebsexperten hier sind. Es geht darum, daß man eine Modeaussage trifft und gleichzeitig die Organisation nutzt, die Boss attraktiv und erfolgreich gemacht hat. In einer großen Stadt geht diese Orientierung leicht verloren. Das hat man bei Boss Woman gesehen, deshalb haben wir die Marke auch von Mailand nach Metzingen geholt.
EURO: Sie haben das Geschäft mit Schuhen und Accessoires, das an einen Lizenznehmer vergeben war, zurückgeholt. Drohen da Anlaufverluste wie bei Boss Woman?
Sälzer: Nein. Wir schreiben von Beginn an schwarze Zahlen.
EURO: Was versprechen Sie sich von der neuen Sparte?
Sälzer: Die Eingliederung ist die wichtigste Entscheidung für die Weiterentwicklung der Gruppe neben Boss Woman. Bei Frauen, mehr und mehr auch bei Männern, ist es so, daß Schuhe und lederorientierte Accessoires Identität und Attraktivität einer Marke bestimmen.
EURO: Uhren, Brillen und Düfte werden unter dem Namen Hugo Boss noch immer von Lizenznehmern vermarktet. Wollen Sie die auch in die eigene Hand nehmen?
Sälzer: Nein, das ist ein völlig anderes Geschäftssystem. Nehmen Sie Düfte. Auf diesem Gebiet hat unser Partner Procter&Gamble einen klaren Kompetenzvorsprung. Wir konzentrieren uns auf textilnahe Produktgruppen: Wir haben Wäsche in die eigene Hand genommen, Strickwaren, Socken und jetzt Schuhe und lederorientierte Accessoires. Dieser Prozeß ist abgeschlossen.
Euro: Sie sind mit konzerneigenen Shops sehr erfolgreich.
Sälzer: Deshalb wird Hugo Boss mehr und mehr als Einzelhändler an den Markt gehen. Wir haben im vergangenen Jahr acht Prozent des gesamten Umsatzes mit eigenen Boss-Shops erzielt. Dieses Jahr werden es etwa zehn Prozent sein. Wir kalkulieren mit zehn bis 15 neuen freistehenden Stores und 15 bis 20 Shop-in-Shops jährlich.
EURO: Sie überlegen, eine Produktion in China zu errichten. Verwässern Sie damit nicht das Image?
Sälzer: Es kann durchaus sein, daß wir in fünf Jahren ein eigenes Werk in China haben. Wir haben auch schon eine Anzugserie in China produzieren lassen. Die ist fester Bestandteil unserer Kollektion, das ist bislang keinem aufgefallen. Auch deshalb, weil die Qualität aus China erstaunlich gut ist – deutlich besser sogar, als man es von vielen Herstellern aus Europa kennt.
EURO: Dem Kunden dürfte es trotzdem nicht gefallen, wenn "Made in China" auf dem Label steht.
Sälzer: Das wird nicht anders gehandhabt werden als zum Beispiel in der Automobilindustrie. Ein Porsche besteht ja auch nicht zwingend aus Teilen, die nur in Deutschland produziert werden. Wichtig ist "Made by Hugo Boss". Entscheidend ist, daß die Qualität stimmt.
EURO: Was ist dran an den Gerüchten, daß Hugo Boss bald auch auf dem Anzug von Kino-Agent James Bond stehen wird?
Sälzer: Bislang steht noch nicht fest, wer der nächste Bond sein wird, deshalb gibt es keine Entscheidung, wessen Anzug er trägt. Fakt ist, daß James Bond absolut zum Markenimage von Hugo Boss passen würde und wir deshalb interessiert sind.
Hugo Boss will pro Jahr bis zu 35 neue Läden eröffnen
Der Modekonzern Hugo Boss will das konzerneigene Filialnetzausbauen. Das kündigte Vorstandschef Bruno Sälzer im Interview mit EURO am Sonntag (E-Tag: 19. Juni 2005) an. "Wir kalkulieren mit etwa zehn bis 15 neuen freistehenden Stores und 15 bis 20 Shop-in-Shops jährlich", sagte Sälzer der Wirtschaftszeitung. Unter anderem solle Anfang 2006 eine große Boss-Filiale in London eröffnet werden. Nach Sälzers Angaben ermöglichen konzerneigene Shops dem Unternehmen eine bessere Präsentation seiner Waren und höhere Rohertragsmargen: "Wir haben im vergangenen Jahr acht Prozent des gesamten Umsatzes mit eigenen Boss-Shops erzielt. In diesem Jahr werden es etwa zehn Prozent sein."
Der Boss-Vorstandschef bestätigte darüber hinaus trotz Konsumflaute die Prognose für das laufende Geschäftsjahr: "Wir wollen beim Ergebnis 13 Prozent auf 100 Millionen Euro zulegen. Beim Umsatz erwarten wir währungsbereinigt ein Plus von zehn Prozent." Das sei angesichts der allgemeinen Marktlage, gerade in Deutschland, ein ordentliches Wort", so Sälzer zu EURO am Sonntag.
Der Modekonzern Hugo Boss will das konzerneigene Filialnetzausbauen. Das kündigte Vorstandschef Bruno Sälzer im Interview mit EURO am Sonntag (E-Tag: 19. Juni 2005) an. "Wir kalkulieren mit etwa zehn bis 15 neuen freistehenden Stores und 15 bis 20 Shop-in-Shops jährlich", sagte Sälzer der Wirtschaftszeitung. Unter anderem solle Anfang 2006 eine große Boss-Filiale in London eröffnet werden. Nach Sälzers Angaben ermöglichen konzerneigene Shops dem Unternehmen eine bessere Präsentation seiner Waren und höhere Rohertragsmargen: "Wir haben im vergangenen Jahr acht Prozent des gesamten Umsatzes mit eigenen Boss-Shops erzielt. In diesem Jahr werden es etwa zehn Prozent sein."
Der Boss-Vorstandschef bestätigte darüber hinaus trotz Konsumflaute die Prognose für das laufende Geschäftsjahr: "Wir wollen beim Ergebnis 13 Prozent auf 100 Millionen Euro zulegen. Beim Umsatz erwarten wir währungsbereinigt ein Plus von zehn Prozent." Das sei angesichts der allgemeinen Marktlage, gerade in Deutschland, ein ordentliches Wort", so Sälzer zu EURO am Sonntag.
jaja
d` hugo ist der boss ... und d´ boss ist nicht für´n hugo
hier kann man noch richtig mit ehrlicher " Arbeit" geld verdienen!
nur weiter so ihr bosse
ps
schauts euch mal den Chart vom letzten Zeit an Leute, wenns so weiter gehn würd......
d` hugo ist der boss ... und d´ boss ist nicht für´n hugo
hier kann man noch richtig mit ehrlicher " Arbeit" geld verdienen!
nur weiter so ihr bosse
ps
schauts euch mal den Chart vom letzten Zeit an Leute, wenns so weiter gehn würd......
...nächstes mal wenn du deine einträge kopierst bitte den richtigen smilie einfügen
..für so einen miserablen tag macht bos3 aber ne ganze menge spass
[posting]16.985.632 von mobay am 24.06.05 10:48:48[/posting]Stada ist auch nicht schlecht.
stada kann man aber schlecht mit bos3 heute vergleichen ich wüsste zumindest nicht das bos übernommen werden soll
[posting]16.986.418 von mobay am 24.06.05 11:53:46[/posting]siehe aber
http://www.reuters.de/newsPackageArticle.jhtml?type=companie…
http://www.reuters.de/newsPackageArticle.jhtml?type=companie…
[posting]16.986.418 von mobay am 24.06.05 11:53:46[/posting]Siehe aber auch:
http://www.insiderdaten.de/
Käufe am 17.06.05 von Continentale S.R.L..
http://www.insiderdaten.de/
Käufe am 17.06.05 von Continentale S.R.L..
wie ich ja bereits sagte bos3 soll nicht vollständig übernommen werden, deshalb nicht mir stada am freitag zu vergleichen...aber was nicht ist kann ja noch werden...
tja das wären doch schöne nachkaufkurse gewesen gestern....
zum glück hab ich nochmal nachgekauft
zum glück hab ich nochmal nachgekauft
wenn wir heute auf diesem niveau schliessen könnte es wieder sehr schöne rally bis 28€ geben .....
schade dachte eiegtnlich das es erneut bergauf geht heute ..aber bis zum weekend sind es ja noch ein paar stunden...
Irgendwie ist hier heute was los.
Vielleicht liegt am Börsengang von Valentino.
Erfolgereiches Börsendebüt der Modegruppe Valentino
Die neu gegründete Gruppe Valentino Fashion Group hat mit Erfolg an der Mailänder Börse debütiert. Kurz nach Handelsbeginn stiegen die Aktien des Modehauses um 6,15 Prozent auf 20,19 Euro.
Die neue Gruppe ist aus der Neuordnung des Modegeschäfts der italienischen Textilgruppe Marzotto hervorgegangen, die die Muttergesellschaft der Modefirmen Valentino und Hugo Boss ist.
Marzotto hatte vor wenigen Wochen die Ausgliederung der Bekleidungssparte aus dem Konzernverbund und deren Börsennotierung beschlossen. Damit wurde der Modebereich von der Stoff- und Garnproduktion getrennt.
Unter dem Namen „Valentino Fashion Group“ sollen in Zukunft die profitablen Marken Hugo Boss, Valentino, Marlboro Classic und Missoni gebündelt werden.
Erfolgereiches Börsendebüt der Modegruppe Valentino
Die neu gegründete Gruppe Valentino Fashion Group hat mit Erfolg an der Mailänder Börse debütiert. Kurz nach Handelsbeginn stiegen die Aktien des Modehauses um 6,15 Prozent auf 20,19 Euro.
Die neue Gruppe ist aus der Neuordnung des Modegeschäfts der italienischen Textilgruppe Marzotto hervorgegangen, die die Muttergesellschaft der Modefirmen Valentino und Hugo Boss ist.
Marzotto hatte vor wenigen Wochen die Ausgliederung der Bekleidungssparte aus dem Konzernverbund und deren Börsennotierung beschlossen. Damit wurde der Modebereich von der Stoff- und Garnproduktion getrennt.
Unter dem Namen „Valentino Fashion Group“ sollen in Zukunft die profitablen Marken Hugo Boss, Valentino, Marlboro Classic und Missoni gebündelt werden.
sehr schön, wie gesagt der tag war noch nicht zu ende
wenn so bleibt sollte die nächste woche sehr postiv bei neutralem marktumfeld laufen...
wenn so bleibt sollte die nächste woche sehr postiv bei neutralem marktumfeld laufen...
oh man neues jahreshoch und hier im board ist tote HOSE !!!!
..aber egla ich freue mich auch alleine
..aber egla ich freue mich auch alleine
leider gehts erst mal wieder abwärts mobay
vermutlich wegen der Einkommensausfälle durch die Mengen an Falsifikate aus der Süd-Ost EU (Anatolien Osttürkei)
1123 GMT [Dow Jones] Hugo Boss (BOS.XE) -3% at EUR26.99, leads the MDAX decliners on profit-taking, say traders. Investors are cashing in after the shares hit EUR27.90 on Monday, marking their highest point since April 2002. Next support for the share seen at the Feb high around EUR26.82. (SUG/HAD)
Sälzer sagte auf einer Boss-Modenschau am Wochenende in Berlin, dass Hugo Boss in Deutschland um 4 % wächst (bei 2 % geringerem Modeumsatz allgemein). Weltweit wächst Hugo Boss um 10 %, wobei der mittlerweile gestiegene Dollarpreis Hugo Boss sehr hilft. (Blomberg, Zusammenfassung)
Vielleicht gibt es am Donnerstag mit den Zahlen zum 2. Quartal eine interessante Möglichkeit zum Nachkaufen.
AUSBLICK/Hugo Boss dürfte im 1. Hj Umsatz und Gewinn steigern
STUTTGART (Dow Jones)--Die Hugo Boss AG, Metzingen, dürfte nach Ansicht von Analysten in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres sowohl den Umsatz als auch den Gewinn gesteigert haben. Im Mittel rechnen von Dow Jones Newswires befragte Analysten mit einer Zunahme der Erlöse auf 620 (Vj 554,2) Mio EUR. Den Vorsteuergewinn veranschlagen sie auf 70 (Vj 58,8) Mio EUR und den Nettogewinn mit 48 (Vj 39,3) Mio EUR. Aufgrund der Saisonalität des Bekleidungsgeschäfts wird der Modekonzern, der die Zahlen am Donnerstag vorlegt, wie im zweiten Quartal üblich sowohl einen operativen als auch einen Nettoverlust ausweisen. Hugo Boss wird sich im ersten Halbjahr nach Ansicht der Analysten erneut vom rückläufigen Trend des deutschen Einzelhandels absetzen. Besonders das Geschäft mit der Damenmode verspreche hohe Umsatzzuwächse. Auf Jahressicht rechnet Analyst Jörg Frey von Sal. Oppenheim beispielsweise mit einem Anstieg des Spartenerlöses um 35%. Im Vorjahr hatte die Damenmode einen Umsatz von 69,3 Mio EUR erzielt und erstmals den Breakeven geschafft. Während Frey die Prognosen des Konzerns als "konservativ" bezeichnet, ist sein HVB-Kollege Volker Bosse zum gegenwärtigen Zeitpunkt etwas vorsichtiger. Er geht aber davon aus, dass Hugo Boss die Gesamtziele 2005 erreicht. In Aussicht gestellt hat Hugo Boss einen Umsatzanstieg von währungsbereinigt 10% sowie einen Nettogewinn von 100 Mio EUR . Im Jahr 2004 hatte das Unternehmen einen Umsatz von 1,168 Mrd EUR und einen Nettogewinn von 88,2 Mio EUR ausgewiesen. Im zweiten Quartal dürften sich die Ertragskennziffern aufgrund des höheren Umsatzes bei ähnlicher Kostenbasis leicht verbessern. Bosse schätzt den Umsatz auf 215,7 (Vj 196,9) Mio EUR. Der EBIT-Verlust dürfte sich dadurch auf 4,5 Mio von 4,8 Mio EUR und der Vorsteuerverlust auf 5,0 Mio von 7,7 Mio EUR verringern. -Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires; +49 (0) 711 22874-12; matthias.krust@dowjones.com DJG/mtk/brb -0-
AUSBLICK/Hugo Boss dürfte im 1. Hj Umsatz und Gewinn steigern
STUTTGART (Dow Jones)--Die Hugo Boss AG, Metzingen, dürfte nach Ansicht von Analysten in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres sowohl den Umsatz als auch den Gewinn gesteigert haben. Im Mittel rechnen von Dow Jones Newswires befragte Analysten mit einer Zunahme der Erlöse auf 620 (Vj 554,2) Mio EUR. Den Vorsteuergewinn veranschlagen sie auf 70 (Vj 58,8) Mio EUR und den Nettogewinn mit 48 (Vj 39,3) Mio EUR. Aufgrund der Saisonalität des Bekleidungsgeschäfts wird der Modekonzern, der die Zahlen am Donnerstag vorlegt, wie im zweiten Quartal üblich sowohl einen operativen als auch einen Nettoverlust ausweisen. Hugo Boss wird sich im ersten Halbjahr nach Ansicht der Analysten erneut vom rückläufigen Trend des deutschen Einzelhandels absetzen. Besonders das Geschäft mit der Damenmode verspreche hohe Umsatzzuwächse. Auf Jahressicht rechnet Analyst Jörg Frey von Sal. Oppenheim beispielsweise mit einem Anstieg des Spartenerlöses um 35%. Im Vorjahr hatte die Damenmode einen Umsatz von 69,3 Mio EUR erzielt und erstmals den Breakeven geschafft. Während Frey die Prognosen des Konzerns als "konservativ" bezeichnet, ist sein HVB-Kollege Volker Bosse zum gegenwärtigen Zeitpunkt etwas vorsichtiger. Er geht aber davon aus, dass Hugo Boss die Gesamtziele 2005 erreicht. In Aussicht gestellt hat Hugo Boss einen Umsatzanstieg von währungsbereinigt 10% sowie einen Nettogewinn von 100 Mio EUR . Im Jahr 2004 hatte das Unternehmen einen Umsatz von 1,168 Mrd EUR und einen Nettogewinn von 88,2 Mio EUR ausgewiesen. Im zweiten Quartal dürften sich die Ertragskennziffern aufgrund des höheren Umsatzes bei ähnlicher Kostenbasis leicht verbessern. Bosse schätzt den Umsatz auf 215,7 (Vj 196,9) Mio EUR. Der EBIT-Verlust dürfte sich dadurch auf 4,5 Mio von 4,8 Mio EUR und der Vorsteuerverlust auf 5,0 Mio von 7,7 Mio EUR verringern. -Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires; +49 (0) 711 22874-12; matthias.krust@dowjones.com DJG/mtk/brb -0-
Ist was passiert???
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Was war das heute ????
Hugo Boss will Valentino nicht übernehmen
Metzingen (Reuters) - Der größte deutsche Modekonzern Hugo Boss hegt keine Pläne, seinen eigenen Mehrheitsgesellschafter Valentino zu übernehmen. Vielmehr will Boss mit einem kräftigem Wachstum bei Damenmode, Schuhen und Accessoires die Branchengrößen Armani, Gucci und Prada angreifen.
"Wir konzentrieren uns auf die Entwicklung von Hugo Boss", sagte Vorstandschef Bruno Sälzer der Nachrichtenagentur Reuters. "Wir verfolgen heute keinen Plan, Valentino zu übernehmen." Die italienische Modegruppe mische sich andererseits auch nicht in die Geschäfte von Boss ein. "Und ich habe bis heute keine Anzeichen, dass sich das ändern wird." Die von der italienischen Textilunternehmer-Familie Marzotto kontrollierte Valentino Fashion Group kontrolliert gut die Hälfte des Kapitals von Hugo Boss.
Seit Jahren kursieren Spekulationen, dass die Italiener bei Hugo Boss aufstocken wollen. Zuletzt trieben Gerüchte über den Kauf von Valentino durch Hugo Boss die im Nebenwerte-Index MDax gelisteten Vorzugsaktien des schwäbischen Modekonzerns auf den höchsten Stand seit drei Jahren. Am Freitag wurde die Vorzüge mit einem Aufschlag von 0,8 Prozent bei 29,23 Euro notiert.
"In einer Liga mit Armani, Gucci und Prada"
Mit dem in diesem Jahr erwarteten Umsatzanstieg auf knapp 1,3 Milliarden Euro und einer Präsenz in mehr als 100 Ländern zählt sich Hugo Boss mittlerweile zu den sieben größten Modeherstellern weltweit. "In dieser Liga von Gucci, Armani und Prada spielen wir mit", sagte Sälzer. Den Wettbewerbern will er mit einem Ausbau des eigenen Ladennetzes sowie des Geschäfts mit Damenmode, Schuhen und Accessoires noch näher rücken. Diese Produktgruppen steuern erst 20 Prozent zum Umsatz bei. Deshalb will der mit Männermode groß gewordene Konzern diese Erlöse in den nächsten Jahren kräftig steigern. "Schuhe und Accessoires sind der Anzug der Frauen", sagte Sälzer. Taschen werde Hugo Boss demnächst selbst fertigen. Bereits in diesem Jahr werde der Umsatz mit Schuhen und Accessoires deutlich über 100 Millionen Euro liegen.
In das weltweite Netz eigener Läden will der seit 2002 an der Boss-Spitze stehende Manager rund 25 Millionen Euro jährlich investieren, um den Rückstand zur Konkurrenz zu verringern. Auch den Einstieg in neue Märkte wie Kindermode hält er sich offen. "Wir könnten eigentlich in die Kindermode einsteigen. Das will ich grundsätzlich nicht ausschließen", sagte der Vorstandschef. "Ich kann mir vorstellen, dass wir für die Vier- bis maximal Zwölfjährigen produzieren könnten." Derzeit gebe es aber dazu keine Pläne.
Für den Wettbewerb sieht sich der Boss-Chef gut gerüstet. "Übernahmen stehen derzeit nicht an. Wir brauchen diese nicht, um unser Know-how oder unsere Kundenbeziehungen zu verbessern." Boss werde 2005 trotz eines schrumpfenden deutschen Modemarkts wieder schneller als der Gesamtmarkt wachsen, da der Absatz unter anderem in den USA mit zweistelligen Raten wachse. Der Überschuss werde auf 105 Millionen von 88 Millionen Euro 2004 steigen.
Quelle: http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=compa…
Metzingen (Reuters) - Der größte deutsche Modekonzern Hugo Boss hegt keine Pläne, seinen eigenen Mehrheitsgesellschafter Valentino zu übernehmen. Vielmehr will Boss mit einem kräftigem Wachstum bei Damenmode, Schuhen und Accessoires die Branchengrößen Armani, Gucci und Prada angreifen.
"Wir konzentrieren uns auf die Entwicklung von Hugo Boss", sagte Vorstandschef Bruno Sälzer der Nachrichtenagentur Reuters. "Wir verfolgen heute keinen Plan, Valentino zu übernehmen." Die italienische Modegruppe mische sich andererseits auch nicht in die Geschäfte von Boss ein. "Und ich habe bis heute keine Anzeichen, dass sich das ändern wird." Die von der italienischen Textilunternehmer-Familie Marzotto kontrollierte Valentino Fashion Group kontrolliert gut die Hälfte des Kapitals von Hugo Boss.
Seit Jahren kursieren Spekulationen, dass die Italiener bei Hugo Boss aufstocken wollen. Zuletzt trieben Gerüchte über den Kauf von Valentino durch Hugo Boss die im Nebenwerte-Index MDax gelisteten Vorzugsaktien des schwäbischen Modekonzerns auf den höchsten Stand seit drei Jahren. Am Freitag wurde die Vorzüge mit einem Aufschlag von 0,8 Prozent bei 29,23 Euro notiert.
"In einer Liga mit Armani, Gucci und Prada"
Mit dem in diesem Jahr erwarteten Umsatzanstieg auf knapp 1,3 Milliarden Euro und einer Präsenz in mehr als 100 Ländern zählt sich Hugo Boss mittlerweile zu den sieben größten Modeherstellern weltweit. "In dieser Liga von Gucci, Armani und Prada spielen wir mit", sagte Sälzer. Den Wettbewerbern will er mit einem Ausbau des eigenen Ladennetzes sowie des Geschäfts mit Damenmode, Schuhen und Accessoires noch näher rücken. Diese Produktgruppen steuern erst 20 Prozent zum Umsatz bei. Deshalb will der mit Männermode groß gewordene Konzern diese Erlöse in den nächsten Jahren kräftig steigern. "Schuhe und Accessoires sind der Anzug der Frauen", sagte Sälzer. Taschen werde Hugo Boss demnächst selbst fertigen. Bereits in diesem Jahr werde der Umsatz mit Schuhen und Accessoires deutlich über 100 Millionen Euro liegen.
In das weltweite Netz eigener Läden will der seit 2002 an der Boss-Spitze stehende Manager rund 25 Millionen Euro jährlich investieren, um den Rückstand zur Konkurrenz zu verringern. Auch den Einstieg in neue Märkte wie Kindermode hält er sich offen. "Wir könnten eigentlich in die Kindermode einsteigen. Das will ich grundsätzlich nicht ausschließen", sagte der Vorstandschef. "Ich kann mir vorstellen, dass wir für die Vier- bis maximal Zwölfjährigen produzieren könnten." Derzeit gebe es aber dazu keine Pläne.
Für den Wettbewerb sieht sich der Boss-Chef gut gerüstet. "Übernahmen stehen derzeit nicht an. Wir brauchen diese nicht, um unser Know-how oder unsere Kundenbeziehungen zu verbessern." Boss werde 2005 trotz eines schrumpfenden deutschen Modemarkts wieder schneller als der Gesamtmarkt wachsen, da der Absatz unter anderem in den USA mit zweistelligen Raten wachse. Der Überschuss werde auf 105 Millionen von 88 Millionen Euro 2004 steigen.
Quelle: http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=compa…
Servus allerseits
Aus " Börse-Online" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: ► Börse-Online Empfehlungen Heft 12/2006 ◄
Hugo Boss VZ: Attraktiv durch femininen Touch - KAUFEN
Fast wie am Maßband gezogen geht es seit drei Jahren mit den Papieren des Edelschneiders nach oben.
Trotzdem wirkt die Bewertung nur auf den ersten Blick luftig, denn Deutschlands größter Modekonzern ist auf dem besten Weg zu einer globalen Lifestyle-Marke. Der Erfolg von Boss Woman, das Potenzial der Accessoires sowie die Spekulationen um eine Übernahme durch die italienische Valentino Fashion Group sorgen dafür, dass die Aktie bei Anlegern hip bleibt.
Mit einem Umsatzplus von 38 Prozent setzte die Damenkollektion bei den vorläufigen Zahlen für 2005 ein Highlight. Der Konzerngewinn sprang um 23 Prozent auf 108 Millionen Euro. Grund genug für Ober-Boss Bruno Sälzer, die Dividende je Vorzugsaktie auf 1,01 Euro anzuheben – eine Rendite von drei Prozent. Da darf man sich auf die endgültigen Zahlen am 23. März freuen.
Aus " Börse-Online" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: ► Börse-Online Empfehlungen Heft 12/2006 ◄
Hugo Boss VZ: Attraktiv durch femininen Touch - KAUFEN
Fast wie am Maßband gezogen geht es seit drei Jahren mit den Papieren des Edelschneiders nach oben.
Trotzdem wirkt die Bewertung nur auf den ersten Blick luftig, denn Deutschlands größter Modekonzern ist auf dem besten Weg zu einer globalen Lifestyle-Marke. Der Erfolg von Boss Woman, das Potenzial der Accessoires sowie die Spekulationen um eine Übernahme durch die italienische Valentino Fashion Group sorgen dafür, dass die Aktie bei Anlegern hip bleibt.
Mit einem Umsatzplus von 38 Prozent setzte die Damenkollektion bei den vorläufigen Zahlen für 2005 ein Highlight. Der Konzerngewinn sprang um 23 Prozent auf 108 Millionen Euro. Grund genug für Ober-Boss Bruno Sälzer, die Dividende je Vorzugsaktie auf 1,01 Euro anzuheben – eine Rendite von drei Prozent. Da darf man sich auf die endgültigen Zahlen am 23. März freuen.
mal sehn wie die zahlen am 24 werden................
is aber wenig resonanz hier................
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.914.589 von 434 am 22.03.06 20:34:20Hugo Boss peilt 2006 neue Bestmarken an
23. März 2006, 10:09
Der Modekonzern Hugo Boss AG hat im Jahr 2005 sein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 20 Prozent auf 162,9 Mio Euro gesteigert. Das Ergebnis vor Steuern stieg um 21 Prozent auf 157,2 Mio Euro. Der Überschuss legte um 23 Prozent auf 108,2 Mio Euro. Der Umsatz erhöhte sich um 12 Prozent auf 1,309 Mrd Euro. Den Aktionären will der Konzern eine Dividende von 1 Euro zahlen nach 0,84 Euro im Jahr zuvor. Als Wachstumstreiber erwiesen sich die Sparten Damenmode, Schuhe und Lederaccessoires. Für die Geschäftsjahre 2006 und 2007 geht das Unternehmen von neuen Höchstwerten beim Umsatz aus. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) soll in beiden Jahren proportional zum Umsatz wachsen. Der Konzernüberschuss dürfte im laufenden Jahr ebenfalls weiter zulegen.
23. März 2006, 10:09
Der Modekonzern Hugo Boss AG hat im Jahr 2005 sein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 20 Prozent auf 162,9 Mio Euro gesteigert. Das Ergebnis vor Steuern stieg um 21 Prozent auf 157,2 Mio Euro. Der Überschuss legte um 23 Prozent auf 108,2 Mio Euro. Der Umsatz erhöhte sich um 12 Prozent auf 1,309 Mrd Euro. Den Aktionären will der Konzern eine Dividende von 1 Euro zahlen nach 0,84 Euro im Jahr zuvor. Als Wachstumstreiber erwiesen sich die Sparten Damenmode, Schuhe und Lederaccessoires. Für die Geschäftsjahre 2006 und 2007 geht das Unternehmen von neuen Höchstwerten beim Umsatz aus. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) soll in beiden Jahren proportional zum Umsatz wachsen. Der Konzernüberschuss dürfte im laufenden Jahr ebenfalls weiter zulegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.917.966 von 434 am 23.03.06 10:51:1523.03.2006 10:20
AKTIE IM FOKUS: HUGO BOSS schwach - Gewinnausblick enttäuscht
Aktien von HUGO BOSS <BOS3.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) haben am Donnerstag die Veröffentlichung des Ausblicks auf das Geschäftsjahr 2006 mit Kursverlusten quittiert. Insbesondere das prognostizierte Gewinnwachstum habe laut Händlern die Anleger am Markt enttäuscht.
Papiere von HUGO BOSS verloren bis 10.10 Uhr gegen den Markttrend 1,08 Prozent auf 34,80 Euro. Der MDAX <MDAX.ETR> der mittelgroßen Werte stieg dagegen um 0,33 Prozent auf 8.687,53 Zähler.
Der Ausblick sei insgesamt verhalten ausgefallen, erklärten einige Händler übereinstimmend. Entgegen den Markterwartungen rechne der Modekonzern für 2006 nur mit einem Gewinnwachstum proportional zur Umsatzsteigerung. Anleger hätten mit einem stärkeren Ergebniswachstum gerechnet, hieß es. Ein Marktteilnehmer ergänzte jedoch, dass HUGO BOSS grundsätzlich zurückhaltende Prognosen abgebe, diese dann aber in der Regel übertreffe./ag/mw
ISIN DE0005245500
AKTIE IM FOKUS: HUGO BOSS schwach - Gewinnausblick enttäuscht
Aktien von HUGO BOSS <BOS3.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) haben am Donnerstag die Veröffentlichung des Ausblicks auf das Geschäftsjahr 2006 mit Kursverlusten quittiert. Insbesondere das prognostizierte Gewinnwachstum habe laut Händlern die Anleger am Markt enttäuscht.
Papiere von HUGO BOSS verloren bis 10.10 Uhr gegen den Markttrend 1,08 Prozent auf 34,80 Euro. Der MDAX <MDAX.ETR> der mittelgroßen Werte stieg dagegen um 0,33 Prozent auf 8.687,53 Zähler.
Der Ausblick sei insgesamt verhalten ausgefallen, erklärten einige Händler übereinstimmend. Entgegen den Markterwartungen rechne der Modekonzern für 2006 nur mit einem Gewinnwachstum proportional zur Umsatzsteigerung. Anleger hätten mit einem stärkeren Ergebniswachstum gerechnet, hieß es. Ein Marktteilnehmer ergänzte jedoch, dass HUGO BOSS grundsätzlich zurückhaltende Prognosen abgebe, diese dann aber in der Regel übertreffe./ag/mw
ISIN DE0005245500
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24.04.2006 17:55
HUGO BOSS AG Vz.: buy (Merck Finck & Co)
Rating-Update:
Nils Lesser, Analyst von Merck Finck&Co, stuft die Vorzugsaktie von HUGO BOSS (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0005245534/ WKN 524553) nach wie vor mit dem Rating "buy" ein.
Analyse-Datum: 24.04.2006
18.04.2006 16:55
HUGO BOSS AG Vz.: kaufen (Wertpapier)
Die Experten von "Wertpapier" empfehlen, die Aktie von HUGO BOSS (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0005245534/ WKN 524553, VZ) zu kaufen.
Das Unternehmen habe in einem flauen Konsumumfeld für Überraschung sorgen können. Der Umsatz sei mit 12% auf 1,31 Mrd. EUR und der Vorsteuergewinn mit 20% auf 163 Mio. EUR gewachsen.
Die Aktie sei mit einem KGV für 2007 von 20 optisch hoch bewertet und rund 18% teurer als europäische Nachbarn aus der Branche. Doch angesichts der hervorragenden Wachstumsaussichten würden die Experten diesen Aufschlag als nachvollziehbar erachten.
Die Experten von "Wertpapier" raten, die Aktie von HUGO BOSS zu kaufen.
Analyse-Datum: 18.04.2006
>>>>>>>>>>>>>><<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
10.04.2006 18:07
HUGO BOSS AG Vz.: kaufen (Nord LB)
Der Analyst Wolfgang Vasterling von der Nord LB stuft die Aktie von HUGO BOSS (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0005245534/ WKN 524553, VZ) weiterhin mit "kaufen" ein.
Die auf der Bilanzpressekonferenz veröffentlichten Zahlen für 2005 hätten den Ende Januar bekannt gegeben vorläufigen Eckdaten entsprochen. Insgesamt habe der Konzernumsatz um 12% auf EUR 1,309 Mrd. zugelegt, während der Weltmarkt nur um 3% gestiegen sei. Besonders erfolgreich sei die BOSS-Damenkollektion gewesen, die einen Zuwachs von 38% auf EUR 96 Mio. geboten habe. Die Rohertragsmarge habe sich von 54 auf 55,9% verbessert. Infolgedessen habe der expansionsbedingte starke Anstieg der Personalkosten um 20% auf EUR 238 Mio. gut verkraftet werden können. Das EBIT sei daher überproportional zum Umsatz um 20% auf EUR 163 Mio. gestiegen. Der Reingewinn habe um 23% auf EUR 108 zugelegt, wozu die Damenmode EUR 2,1 nach 0,2 Mio. beigetragen habe. Angesichts des guten Ergebnisses sei die Dividende um EUR 0,16 auf EUR 1,00 je Stammaktie bzw. EUR 1,01 je Vorzugsaktie erhöht worden.
Für 2006 rechne die Unternehmensführung mit einem Anstieg von Umsatz, Vorsteuerergebnis und Reingewinn um jeweils 7 bis 9%. Per Saldo würden die Schätzungen sehr konservativ erscheinen. HUGO BOSS habe überzeugende Ergebnisse für 2005 vorgestellt. Dies sei trotz des in Europa anhaltend schwierigen Umfeldes gelungen. Erleichtert werde die Finanzierung des weiteren Wachstums durch die hohe Eigenkapitalquote von 54,8% an der Bilanzsumme. Gemessen am KGV sei die Aktie im Vergleich zu anderen Luxusgüter-Aktien mittlerweile allerdings nicht mehr günstig. Für den Titel würden jedoch die unverändert günstigen Perspektiven, eine mögliche Abfindung durch den italienischen Großaktionär und die immer noch recht hohe Dividendenrendite sprechen.
Die Analysten der Nord LB bleiben bei ihrem "kaufen"-Rating für die HUGO BOSS-Aktie.
Analyse-Datum: 10.04.2006
HUGO BOSS AG Vz.: buy (Merck Finck & Co)
Rating-Update:
Nils Lesser, Analyst von Merck Finck&Co, stuft die Vorzugsaktie von HUGO BOSS (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0005245534/ WKN 524553) nach wie vor mit dem Rating "buy" ein.
Analyse-Datum: 24.04.2006
18.04.2006 16:55
HUGO BOSS AG Vz.: kaufen (Wertpapier)
Die Experten von "Wertpapier" empfehlen, die Aktie von HUGO BOSS (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0005245534/ WKN 524553, VZ) zu kaufen.
Das Unternehmen habe in einem flauen Konsumumfeld für Überraschung sorgen können. Der Umsatz sei mit 12% auf 1,31 Mrd. EUR und der Vorsteuergewinn mit 20% auf 163 Mio. EUR gewachsen.
Die Aktie sei mit einem KGV für 2007 von 20 optisch hoch bewertet und rund 18% teurer als europäische Nachbarn aus der Branche. Doch angesichts der hervorragenden Wachstumsaussichten würden die Experten diesen Aufschlag als nachvollziehbar erachten.
Die Experten von "Wertpapier" raten, die Aktie von HUGO BOSS zu kaufen.
Analyse-Datum: 18.04.2006
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10.04.2006 18:07
HUGO BOSS AG Vz.: kaufen (Nord LB)
Der Analyst Wolfgang Vasterling von der Nord LB stuft die Aktie von HUGO BOSS (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0005245534/ WKN 524553, VZ) weiterhin mit "kaufen" ein.
Die auf der Bilanzpressekonferenz veröffentlichten Zahlen für 2005 hätten den Ende Januar bekannt gegeben vorläufigen Eckdaten entsprochen. Insgesamt habe der Konzernumsatz um 12% auf EUR 1,309 Mrd. zugelegt, während der Weltmarkt nur um 3% gestiegen sei. Besonders erfolgreich sei die BOSS-Damenkollektion gewesen, die einen Zuwachs von 38% auf EUR 96 Mio. geboten habe. Die Rohertragsmarge habe sich von 54 auf 55,9% verbessert. Infolgedessen habe der expansionsbedingte starke Anstieg der Personalkosten um 20% auf EUR 238 Mio. gut verkraftet werden können. Das EBIT sei daher überproportional zum Umsatz um 20% auf EUR 163 Mio. gestiegen. Der Reingewinn habe um 23% auf EUR 108 zugelegt, wozu die Damenmode EUR 2,1 nach 0,2 Mio. beigetragen habe. Angesichts des guten Ergebnisses sei die Dividende um EUR 0,16 auf EUR 1,00 je Stammaktie bzw. EUR 1,01 je Vorzugsaktie erhöht worden.
Für 2006 rechne die Unternehmensführung mit einem Anstieg von Umsatz, Vorsteuerergebnis und Reingewinn um jeweils 7 bis 9%. Per Saldo würden die Schätzungen sehr konservativ erscheinen. HUGO BOSS habe überzeugende Ergebnisse für 2005 vorgestellt. Dies sei trotz des in Europa anhaltend schwierigen Umfeldes gelungen. Erleichtert werde die Finanzierung des weiteren Wachstums durch die hohe Eigenkapitalquote von 54,8% an der Bilanzsumme. Gemessen am KGV sei die Aktie im Vergleich zu anderen Luxusgüter-Aktien mittlerweile allerdings nicht mehr günstig. Für den Titel würden jedoch die unverändert günstigen Perspektiven, eine mögliche Abfindung durch den italienischen Großaktionär und die immer noch recht hohe Dividendenrendite sprechen.
Die Analysten der Nord LB bleiben bei ihrem "kaufen"-Rating für die HUGO BOSS-Aktie.
Analyse-Datum: 10.04.2006
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25.04.2006 08:47
Hugo Boss steigert Umsatz und Gewinn zweistellig
Der Modekonzern Hugo Boss (Nachrichten/Aktienkurs) hat Umsatz und Gewinn in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres zweistellig gesteigert.
Wie das Unternehmen Montagabend in Metzingen mitteilte, stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 13 % auf 459 Millionen Euro. Bereinigt um Wechselkurseffekte stiegen die Erlöse um 11 %. Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich um 14 % auf 87,2 Millionen Euro (Vj. 76,9 Millionen Euro). Das Konzernergebnis erhöhte sich um 15 % auf 59,7 Millionen Euro (Vj. 51,7 Millionen Euro).
Für das Gesamtjahr 2006 prognostiziert der Vorstand eine Steigerung des währungsbereinigten Umsatzes in der Größenordnung von 10 bis 12 % im Vergleich zum Vorjahr. Ein zum Umsatz proportionaler Anstieg wird für das Ergebnis vor Steuern erwartet.
Hugo Boss steigert Umsatz und Gewinn zweistellig
Der Modekonzern Hugo Boss (Nachrichten/Aktienkurs) hat Umsatz und Gewinn in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres zweistellig gesteigert.
Wie das Unternehmen Montagabend in Metzingen mitteilte, stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 13 % auf 459 Millionen Euro. Bereinigt um Wechselkurseffekte stiegen die Erlöse um 11 %. Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich um 14 % auf 87,2 Millionen Euro (Vj. 76,9 Millionen Euro). Das Konzernergebnis erhöhte sich um 15 % auf 59,7 Millionen Euro (Vj. 51,7 Millionen Euro).
Für das Gesamtjahr 2006 prognostiziert der Vorstand eine Steigerung des währungsbereinigten Umsatzes in der Größenordnung von 10 bis 12 % im Vergleich zum Vorjahr. Ein zum Umsatz proportionaler Anstieg wird für das Ergebnis vor Steuern erwartet.
Heute ein weiterer Kursschub bei Boss
So schnell kanns gehen. In nur zwei Tagen wird aus proportional überproportional.
HUGO BOSS-Damenkollektion legt deutlich zu - Aktie auf Weg zu Rekordhoch
METZINGEN (dpa-AFX) - Der Modekonzern HUGO BOSS <BOS3.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) hat im ersten Quartal vor allem dank der Damenkollektion einen höher als erwartet ausgefallenen Umsatzanstieg ausgewiesen. BOSS Womenswear habe den Umsatz um 67 Prozent auf 44 Millionen Euro gesteigert, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Metzingen mit. Insgesamt legte der Erlös wie bereits am Montag bekannt gegeben um 13 Prozent auf 459 Millionen Euro zu.
Die im MDAX <MDAX.ETR> notierte Aktie des Unternehmens legte am Donnerstag weiter zu und näherte sich damit dem Rekordhoch von 38,50 Euro aus dem Jahr 2001. Seit Bekanntgabe der vorläufigen Zahlen am Montagabend legte die Aktie rund acht Prozent auf zuletzt 36,85 Euro zu.
Der HUGO BOSS-Konzern, der mehrheitlich zum italienischen Valention-Konzern gehört, hob nach dem besser als erwartet ausgefallenem ersten Quartal seine Umsatz- und Gewinnprognose an. Der Erlös soll währungsbereinigt um zehn bis zwölf Prozent zulegen, nachdem zuvor nur ein Anstieg prognostiziert wurde.
Das Ergebnis vor Steuern soll überproportional zulegen. Zwischen Januar und März stieg der Vorsteuergewinn um 14 Prozent auf 87,1 Millionen Euro./zb/fn/sk
ISIN DE0005245500
AXC0109 2006-04-27/10:15
HUGO BOSS-Damenkollektion legt deutlich zu - Aktie auf Weg zu Rekordhoch
METZINGEN (dpa-AFX) - Der Modekonzern HUGO BOSS <BOS3.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) hat im ersten Quartal vor allem dank der Damenkollektion einen höher als erwartet ausgefallenen Umsatzanstieg ausgewiesen. BOSS Womenswear habe den Umsatz um 67 Prozent auf 44 Millionen Euro gesteigert, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Metzingen mit. Insgesamt legte der Erlös wie bereits am Montag bekannt gegeben um 13 Prozent auf 459 Millionen Euro zu.
Die im MDAX <MDAX.ETR> notierte Aktie des Unternehmens legte am Donnerstag weiter zu und näherte sich damit dem Rekordhoch von 38,50 Euro aus dem Jahr 2001. Seit Bekanntgabe der vorläufigen Zahlen am Montagabend legte die Aktie rund acht Prozent auf zuletzt 36,85 Euro zu.
Der HUGO BOSS-Konzern, der mehrheitlich zum italienischen Valention-Konzern gehört, hob nach dem besser als erwartet ausgefallenem ersten Quartal seine Umsatz- und Gewinnprognose an. Der Erlös soll währungsbereinigt um zehn bis zwölf Prozent zulegen, nachdem zuvor nur ein Anstieg prognostiziert wurde.
Das Ergebnis vor Steuern soll überproportional zulegen. Zwischen Januar und März stieg der Vorsteuergewinn um 14 Prozent auf 87,1 Millionen Euro./zb/fn/sk
ISIN DE0005245500
AXC0109 2006-04-27/10:15
Scheint eine Schlampigkeit von dpa zu sein.
27.04.2006 10:59
HVB erhöht Kursziel von Hugo Boss
Die Analysten der HypoVereinsbank (Nachrichten/Aktienkurs) stufen die Aktien von Hugo Boss (Nachrichten/Aktienkurs) weiterhin mit "Outperform" ein.
Das Kursziel wurde von 38 Euro auf 41 Euro erhöht.
HVB erhöht Kursziel von Hugo Boss
Die Analysten der HypoVereinsbank (Nachrichten/Aktienkurs) stufen die Aktien von Hugo Boss (Nachrichten/Aktienkurs) weiterhin mit "Outperform" ein.
Das Kursziel wurde von 38 Euro auf 41 Euro erhöht.
27.04.2006 17:55
HUGO BOSS AG Vz.: outperform (HypoVereinsbank)
Der Analyst der HypoVereinsbank, Volker Bosse, stuft die Aktie von HUGO BOSS (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0005245534/ WKN 524553, VZ) unverändert mit "outperform" ein.
Das Unternehmen sei sehr gut ins neue Geschäftsjahr gestartet. So hätten die Q1-Zahlen für 2006 alle Markterwartungen übertroffen. Der Umsatz habe um 13% auf 459 Mio. Euro, das EBIT um 13% und das Nettoergebnis um 14% gesteigert werden können.
Die erst am 24. April erhöhte Guidance für 2006 habe die Geschäftsführung von HUGO BOSS bestätigt. Demnach stelle das Bekleidungsunternehmen einen währungsbereinigten Umsatzanstieg von 10 bis 12% in Aussicht und auch das Ergebnis solle in der gleichen Größenordnung zulegen.
Die Analysten hätten ihre Schätzungen für 2006 erhöht. So würden sie nun mit einem Umsatzanstieg von 12% und einem Nettoergebnisanstieg von 17,1% rechnen.
Die Analysten der HypoVereinsbank bestätigen ihr "outperform"-Rating für die HUGO BOSS-Aktie und passen ihr Kursziel von 38 auf 41 Euro an.
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 27.04.2006
HUGO BOSS AG Vz.: outperform (HypoVereinsbank)
Der Analyst der HypoVereinsbank, Volker Bosse, stuft die Aktie von HUGO BOSS (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0005245534/ WKN 524553, VZ) unverändert mit "outperform" ein.
Das Unternehmen sei sehr gut ins neue Geschäftsjahr gestartet. So hätten die Q1-Zahlen für 2006 alle Markterwartungen übertroffen. Der Umsatz habe um 13% auf 459 Mio. Euro, das EBIT um 13% und das Nettoergebnis um 14% gesteigert werden können.
Die erst am 24. April erhöhte Guidance für 2006 habe die Geschäftsführung von HUGO BOSS bestätigt. Demnach stelle das Bekleidungsunternehmen einen währungsbereinigten Umsatzanstieg von 10 bis 12% in Aussicht und auch das Ergebnis solle in der gleichen Größenordnung zulegen.
Die Analysten hätten ihre Schätzungen für 2006 erhöht. So würden sie nun mit einem Umsatzanstieg von 12% und einem Nettoergebnisanstieg von 17,1% rechnen.
Die Analysten der HypoVereinsbank bestätigen ihr "outperform"-Rating für die HUGO BOSS-Aktie und passen ihr Kursziel von 38 auf 41 Euro an.
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 27.04.2006
Aufwärtstrend intakt
Was gibt es für News von der HV?
SPEZIALIST2
SPEZIALIST2
Was denn heute los nervöses Handeln???
3% minus???
09:11:26 35,71 130
09:10:42 36,16 500
09:04:47 35,59 100
09:02:15 36,13 339
3% minus???
09:11:26 35,71 130
09:10:42 36,16 500
09:04:47 35,59 100
09:02:15 36,13 339
nix passiert sind Kaufkurse so billig kommt man nicht mehr rein
Ich war auf der Hautpversammlung der Hugo Boss AG in Stuttgart. Sowohl von dem Sprecher der DSW als auch von dem SdK-Vertreter wurde die hervorragende Arbeit des Vorstands gelobt. Im Gegensatz zu einer Hauptversammlung im Jahre 2002 wurde keine Kritik an den Bezügen des Aufsichtsrats und des Vorstands geübt.
Wieder einmal wurde die Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien vorgeschlagen. Der Vorstand entgegenete diesbezüglich, dass eine solche Maßnahme derzeit nicht realisierbar sei, aber man den Vorschlag wohlwollend zur Kenntnis nehme.
Als hauptsächlicher Umsatztreiber soll in Zukunft die Damenmode fungieren. Anzüge für Kinder werden auch schon angeboten - es wird geprüft, ob dieses Angebot erweitert werden kann. Sehr viel Wert wird auch auf Accesoires und Lederartikel gelegt, da das Unternehmen mit diesen Artikeln anscheinend das Image als Luxusunternehmen stärken will.
Die allseits bekannte Börsenbuchautorin Beate Sander meldete sich auch zu Wort. Wie in den Vorjahren kritisierte sie, dass keine Frau im Vorstand und im Aufsichtrat vertreten ist.
Auch in Zukunft will Hugo Boss nicht auf Trends auf dem Modemarkt reagieren, sondern schon frühzeitig innovative Trends setzen, um dadurch das Unternehmenswachstum gezielt zu forcieren.
Bereits gegen 12 Uhr war auch die Generaldebatte vorbei und die Abstimmung über die Tagesordnung konnte beginnen. Die meisten Aktionäre haben sich zu diesem Zeitpunkt zum Essen begeben (-> war sehr lecker!).
Insgesamt war die Hauptversammlung ein äußerst harmonischer Event. Der Vorstand blickt sehr gelassen und optimistisch in die Zukunft. Aus meiner Sicht dürfte der in Metzingen ansässige Modekonzern seinen Wachstumskurs auch in den kommenden Jahren fortsetzen.
Gruß,
Unreal
Wieder einmal wurde die Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien vorgeschlagen. Der Vorstand entgegenete diesbezüglich, dass eine solche Maßnahme derzeit nicht realisierbar sei, aber man den Vorschlag wohlwollend zur Kenntnis nehme.
Als hauptsächlicher Umsatztreiber soll in Zukunft die Damenmode fungieren. Anzüge für Kinder werden auch schon angeboten - es wird geprüft, ob dieses Angebot erweitert werden kann. Sehr viel Wert wird auch auf Accesoires und Lederartikel gelegt, da das Unternehmen mit diesen Artikeln anscheinend das Image als Luxusunternehmen stärken will.
Die allseits bekannte Börsenbuchautorin Beate Sander meldete sich auch zu Wort. Wie in den Vorjahren kritisierte sie, dass keine Frau im Vorstand und im Aufsichtrat vertreten ist.
Auch in Zukunft will Hugo Boss nicht auf Trends auf dem Modemarkt reagieren, sondern schon frühzeitig innovative Trends setzen, um dadurch das Unternehmenswachstum gezielt zu forcieren.
Bereits gegen 12 Uhr war auch die Generaldebatte vorbei und die Abstimmung über die Tagesordnung konnte beginnen. Die meisten Aktionäre haben sich zu diesem Zeitpunkt zum Essen begeben (-> war sehr lecker!).
Insgesamt war die Hauptversammlung ein äußerst harmonischer Event. Der Vorstand blickt sehr gelassen und optimistisch in die Zukunft. Aus meiner Sicht dürfte der in Metzingen ansässige Modekonzern seinen Wachstumskurs auch in den kommenden Jahren fortsetzen.
Gruß,
Unreal
BOS3 im plus
Zu #211/#212
Tatsächlich eine Schlampigkeit in der dpa-Meldung, nach fast drei Wochen bequemt sich die IR zu einer Antwort:
...vielen Dank für Ihre Mail. Bei der dpa-Meldung muss es sich in der Tat um eine Fehler handeln. Wir erwarten wie in unserer Adhoc-Meldung vom 24. April 2006 veröffentlicht, für das Gesamtjahr 2006
eine Steigerung des währungsbereinigten Umsatzes von 10 - 12% im Vergleich zum Vorjahr. Das Ergebnis vor Steuern sollte proportional zum Umsatz steigen. Seit der Veröffentlichung haben wir den
Ausblick nicht verändert.
Tatsächlich eine Schlampigkeit in der dpa-Meldung, nach fast drei Wochen bequemt sich die IR zu einer Antwort:
...vielen Dank für Ihre Mail. Bei der dpa-Meldung muss es sich in der Tat um eine Fehler handeln. Wir erwarten wie in unserer Adhoc-Meldung vom 24. April 2006 veröffentlicht, für das Gesamtjahr 2006
eine Steigerung des währungsbereinigten Umsatzes von 10 - 12% im Vergleich zum Vorjahr. Das Ergebnis vor Steuern sollte proportional zum Umsatz steigen. Seit der Veröffentlichung haben wir den
Ausblick nicht verändert.
irre was da in der letzten Stunde abging. Keine news, nix zu finden. Scheint nur extreme Nervosität gewesen zu sein. Ich sag danke.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Tarifkonflikt der Textil- und Bekleidungsindustrie hat die IG Metall vor der möglicherweise entscheidenden Verhandlungsrunde den Druck auf die Arbeitgeber erhöht. An Warnstreiks beteiligten sich am Mittwoch nach Gewerkschaftsangaben etwa 2.500 Beschäftigte. Beim Modekonzern HUGO BOSS in Metzingen legten über 1.200 Mitarbeiter kurzzeitig die Arbeit nieder. In Herford versammelten sich rund 1.000 Beschäftigte zu einer Kundgebung vor dem Gelände des Bekleidungsherstellers Brinkmann, dem Unternehmen des Arbeitgeber-Verhandlungsführers.
Die Verhandlungen für die 130.000 Beschäftigten der Branche gehen an diesem Donnerstag in Darmstadt in die vierte Runde. Dabei wollen IG Metall und Arbeitgeber eine Einigung suchen. Die IG Metall verlangte aber ein Angebot, das eine Grundlage für einen Tarifabschluss biete. 'Wer seine Beschäftigten in einer Phase des wirtschaftlichen Aufschwungs mit Lohnsteigerungen unterhalb der Preissteigerungsrate abspeisen will, sucht keinen Kompromiss, sondern den Konflikt', sagte IG-Metall-Vize Berthold Huber am Mittwoch in Frankfurt.
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VIERTE RUNDE IN DARMSTADT
Die Arbeitgeber halten eine Tarifeinigung in der vierten Runde in Darmstadt 'grundsätzlich für möglich', verweisen allerdings auf einen geringen Spielraum. Der Gesamtverband Textil + Mode habe bereits einen abschlussfähigen Lösungsvorschlag präsentiert, mit dem die rund 1.000 Unternehmen 'bis an die Grenze des Machbaren' gegangen seien, sagte Verhandlungsführer Brinkmann. Die Arbeitgeber hatten zuletzt 2,3 Prozent mehr Geld von November an für ein Jahr angeboten. Zudem wurde ein variabler Einmalbetrag von 2,0 Prozent für die Monate Mai bis Oktober vorgeschlagen, von dem die Betriebsparteien abweichen dürfen.
Die IG Metall fordert eine Erhöhung der Löhne und Gehälter um 4,5 Prozent sowie eine Übernahmegarantie für Auszubildende. Seit dem Ende der Friedenspflicht am 30. April haben sich nach Angaben der Gewerkschaft mehr als 6.500 Beschäftigte an Warnstreiks beteiligt. Schwerpunkt waren Zulieferer für Automobilhersteller und Modeunternehmen. Bei einer weiteren Verschärfung des Konflikts sei wegen der industriellen Verflechtungen mit erheblichen Auswirkungen auf andere Wirtschaftszweige zu rechnen, warnte die IG Metall./as/DP/ck
Die Verhandlungen für die 130.000 Beschäftigten der Branche gehen an diesem Donnerstag in Darmstadt in die vierte Runde. Dabei wollen IG Metall und Arbeitgeber eine Einigung suchen. Die IG Metall verlangte aber ein Angebot, das eine Grundlage für einen Tarifabschluss biete. 'Wer seine Beschäftigten in einer Phase des wirtschaftlichen Aufschwungs mit Lohnsteigerungen unterhalb der Preissteigerungsrate abspeisen will, sucht keinen Kompromiss, sondern den Konflikt', sagte IG-Metall-Vize Berthold Huber am Mittwoch in Frankfurt.
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Die Arbeitgeber halten eine Tarifeinigung in der vierten Runde in Darmstadt 'grundsätzlich für möglich', verweisen allerdings auf einen geringen Spielraum. Der Gesamtverband Textil + Mode habe bereits einen abschlussfähigen Lösungsvorschlag präsentiert, mit dem die rund 1.000 Unternehmen 'bis an die Grenze des Machbaren' gegangen seien, sagte Verhandlungsführer Brinkmann. Die Arbeitgeber hatten zuletzt 2,3 Prozent mehr Geld von November an für ein Jahr angeboten. Zudem wurde ein variabler Einmalbetrag von 2,0 Prozent für die Monate Mai bis Oktober vorgeschlagen, von dem die Betriebsparteien abweichen dürfen.
Die IG Metall fordert eine Erhöhung der Löhne und Gehälter um 4,5 Prozent sowie eine Übernahmegarantie für Auszubildende. Seit dem Ende der Friedenspflicht am 30. April haben sich nach Angaben der Gewerkschaft mehr als 6.500 Beschäftigte an Warnstreiks beteiligt. Schwerpunkt waren Zulieferer für Automobilhersteller und Modeunternehmen. Bei einer weiteren Verschärfung des Konflikts sei wegen der industriellen Verflechtungen mit erheblichen Auswirkungen auf andere Wirtschaftszweige zu rechnen, warnte die IG Metall./as/DP/ck
FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Tarifkonflikt der Textil- und Bekleidungsindustrie hat die IG Metall vor der möglicherweise entscheidenden Verhandlungsrunde den Druck auf die Arbeitgeber erhöht. An Warnstreiks beteiligten sich am Mittwoch nach Gewerkschaftsangaben etwa 2.500 Beschäftigte. Beim Modekonzern HUGO BOSS in Metzingen legten über 1.200 Mitarbeiter kurzzeitig die Arbeit nieder. In Herford versammelten sich rund 1.000 Beschäftigte zu einer Kundgebung vor dem Gelände des Bekleidungsherstellers Brinkmann, dem Unternehmen des Arbeitgeber-Verhandlungsführers.
Die Verhandlungen für die 130.000 Beschäftigten der Branche gehen an diesem Donnerstag in Darmstadt in die vierte Runde. Dabei wollen IG Metall und Arbeitgeber eine Einigung suchen. Die IG Metall verlangte aber ein Angebot, das eine Grundlage für einen Tarifabschluss biete. 'Wer seine Beschäftigten in einer Phase des wirtschaftlichen Aufschwungs mit Lohnsteigerungen unterhalb der Preissteigerungsrate abspeisen will, sucht keinen Kompromiss, sondern den Konflikt', sagte IG-Metall-Vize Berthold Huber am Mittwoch in Frankfurt.
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Die Arbeitgeber halten eine Tarifeinigung in der vierten Runde in Darmstadt 'grundsätzlich für möglich', verweisen allerdings auf einen geringen Spielraum. Der Gesamtverband Textil + Mode habe bereits einen abschlussfähigen Lösungsvorschlag präsentiert, mit dem die rund 1.000 Unternehmen 'bis an die Grenze des Machbaren' gegangen seien, sagte Verhandlungsführer Brinkmann. Die Arbeitgeber hatten zuletzt 2,3 Prozent mehr Geld von November an für ein Jahr angeboten. Zudem wurde ein variabler Einmalbetrag von 2,0 Prozent für die Monate Mai bis Oktober vorgeschlagen, von dem die Betriebsparteien abweichen dürfen.
Die IG Metall fordert eine Erhöhung der Löhne und Gehälter um 4,5 Prozent sowie eine Übernahmegarantie für Auszubildende. Seit dem Ende der Friedenspflicht am 30. April haben sich nach Angaben der Gewerkschaft mehr als 6.500 Beschäftigte an Warnstreiks beteiligt. Schwerpunkt waren Zulieferer für Automobilhersteller und Modeunternehmen. Bei einer weiteren Verschärfung des Konflikts sei wegen der industriellen Verflechtungen mit erheblichen Auswirkungen auf andere Wirtschaftszweige zu rechnen, warnte die IG Metall./as/DP/ck
Die Verhandlungen für die 130.000 Beschäftigten der Branche gehen an diesem Donnerstag in Darmstadt in die vierte Runde. Dabei wollen IG Metall und Arbeitgeber eine Einigung suchen. Die IG Metall verlangte aber ein Angebot, das eine Grundlage für einen Tarifabschluss biete. 'Wer seine Beschäftigten in einer Phase des wirtschaftlichen Aufschwungs mit Lohnsteigerungen unterhalb der Preissteigerungsrate abspeisen will, sucht keinen Kompromiss, sondern den Konflikt', sagte IG-Metall-Vize Berthold Huber am Mittwoch in Frankfurt.
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VIERTE RUNDE IN DARMSTADT
Die Arbeitgeber halten eine Tarifeinigung in der vierten Runde in Darmstadt 'grundsätzlich für möglich', verweisen allerdings auf einen geringen Spielraum. Der Gesamtverband Textil + Mode habe bereits einen abschlussfähigen Lösungsvorschlag präsentiert, mit dem die rund 1.000 Unternehmen 'bis an die Grenze des Machbaren' gegangen seien, sagte Verhandlungsführer Brinkmann. Die Arbeitgeber hatten zuletzt 2,3 Prozent mehr Geld von November an für ein Jahr angeboten. Zudem wurde ein variabler Einmalbetrag von 2,0 Prozent für die Monate Mai bis Oktober vorgeschlagen, von dem die Betriebsparteien abweichen dürfen.
Die IG Metall fordert eine Erhöhung der Löhne und Gehälter um 4,5 Prozent sowie eine Übernahmegarantie für Auszubildende. Seit dem Ende der Friedenspflicht am 30. April haben sich nach Angaben der Gewerkschaft mehr als 6.500 Beschäftigte an Warnstreiks beteiligt. Schwerpunkt waren Zulieferer für Automobilhersteller und Modeunternehmen. Bei einer weiteren Verschärfung des Konflikts sei wegen der industriellen Verflechtungen mit erheblichen Auswirkungen auf andere Wirtschaftszweige zu rechnen, warnte die IG Metall./as/DP/ck
sind das nur Gewinmitnahmen oder steck noch was dahinter?
Mdax und Sdax geben mehr ab als DAX sind auch beser gelaufen in den letzten Jahren.
9.05.2006 11:56
DGAP-Adhoc: Hugo Boss AG (deutsch)
Hugo Boss AG (Nachrichten/Aktienkurs) : Erwerb eigener Aktien
Hugo Boss AG / Transaktion eigene Aktien
19.05.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Metzingen. Der Vorstand der HUGO BOSS AG hat beschlossen, eigene Aktien in Höhe von bis zu 10% des Grundkapitals über die Börse zu erwerben. Die HUGO BOSS AG nutzt damit die in der letzten Hauptversammlung am 4. Mai 2006 beschlossene Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien bis zum 3. November 2007. Die erworbenen Aktien sollen als Gegenleistung für einen eventuellen Erwerb von Unternehmen oder Beteiligungen bereitgehalten werden. Konkrete Akquisitionsvorhaben bestehen derzeit nicht.
Metzingen, den 19. Mai 2006
Der Vorstand
DGAP-Adhoc: Hugo Boss AG (deutsch)
Hugo Boss AG (Nachrichten/Aktienkurs) : Erwerb eigener Aktien
Hugo Boss AG / Transaktion eigene Aktien
19.05.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Metzingen. Der Vorstand der HUGO BOSS AG hat beschlossen, eigene Aktien in Höhe von bis zu 10% des Grundkapitals über die Börse zu erwerben. Die HUGO BOSS AG nutzt damit die in der letzten Hauptversammlung am 4. Mai 2006 beschlossene Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien bis zum 3. November 2007. Die erworbenen Aktien sollen als Gegenleistung für einen eventuellen Erwerb von Unternehmen oder Beteiligungen bereitgehalten werden. Konkrete Akquisitionsvorhaben bestehen derzeit nicht.
Metzingen, den 19. Mai 2006
Der Vorstand
Meldung ist vom 19.05., nicht 9.5.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.667.644 von labello13 am 19.05.06 13:51:17beim Kopieren die >1< geschluckt!
Seit Meldung Kurs hoch
Seit Meldung Kurs hoch
Heute xetraschluß über 34,00€???????????????????????
schaut mal auf orderbuch Xetra große Pos. nur auf Geldseite
TH 33,63
23.05.2006 09:19
HUGO BOSS AG Vz.: halten (AC Research)
Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Vorzugsaktien von HUGO BOSS (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0005245534/ WKN 524553) zu halten.
Die Gesellschaft habe einen Aktienrückkauf angekündigt.
Demnach wolle das Unternehmen eigene Aktien im Umfang von bis zu 10% des Grundkapitals über die Börse zurückkaufen. Die erworbenen Aktien sollten dabei als Gegenleistung für einen eventuellen Erwerb von Unternehmen oder Beteiligungen bereitgehalten werden. Allerdings würden derzeit keine konkreten Akquisitionsvorhaben bestehen.
Nach Ansicht der Analysten von AC Research sei diese Meldung positiv zu beurteilen. So werde der Aktienkurs in den kommenden Monaten von dem Aktienrückkauf voraussichtlich profitieren können.
Auch auf operativer Ebene sei es bei der Gesellschaft zuletzt positiv gelaufen. So habe im ersten Quartal 2006 der Umsatz um 13% auf 458,9 Millionen Euro erhöht werden können. Der Konzerngewinn sei überproportional um 15% auf 59,7 Millionen Euro gestiegen. Dabei habe sich auch der Deutsche Markt positiv entwickelt. Hierdurch werde die sich aufhellende Konsumentenstimmung in Deutschland unterstrichen. Im Zuge der anstehenden Fußball-Weltmeisterschaft und Vorzieheffekten aus der Anfang 2007 anstehenden Mehrwertsteuererhöhung rechne man auch in den kommenden Monaten mit einem relativ freundlichen Branchenumfeld in Deutschland. Mit Blick auf das Jahr 2007 müsse zunächst abgewartet werden, inwieweit sich die deutliche Mehrwertsteuererhöhung negativ auf das Konsumverhalten auswirken werde.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 30,90 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2006e von gut 18 aus fundamentaler Sicht weiterhin fair bewertet. Daher rechne man in den kommenden Monaten vor allem auch im Zuge der unsicheren Entwicklung des Konsumentenverhaltens nach der Mehrwertsteuererhöhung im Jahr 2007 mit einer marktkonformen Entwicklung der Aktie.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von HUGO BOSS zu halten.
Analyse-Datum: 23.05.2006
HUGO BOSS AG Vz.: halten (AC Research)
Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Vorzugsaktien von HUGO BOSS (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0005245534/ WKN 524553) zu halten.
Die Gesellschaft habe einen Aktienrückkauf angekündigt.
Demnach wolle das Unternehmen eigene Aktien im Umfang von bis zu 10% des Grundkapitals über die Börse zurückkaufen. Die erworbenen Aktien sollten dabei als Gegenleistung für einen eventuellen Erwerb von Unternehmen oder Beteiligungen bereitgehalten werden. Allerdings würden derzeit keine konkreten Akquisitionsvorhaben bestehen.
Nach Ansicht der Analysten von AC Research sei diese Meldung positiv zu beurteilen. So werde der Aktienkurs in den kommenden Monaten von dem Aktienrückkauf voraussichtlich profitieren können.
Auch auf operativer Ebene sei es bei der Gesellschaft zuletzt positiv gelaufen. So habe im ersten Quartal 2006 der Umsatz um 13% auf 458,9 Millionen Euro erhöht werden können. Der Konzerngewinn sei überproportional um 15% auf 59,7 Millionen Euro gestiegen. Dabei habe sich auch der Deutsche Markt positiv entwickelt. Hierdurch werde die sich aufhellende Konsumentenstimmung in Deutschland unterstrichen. Im Zuge der anstehenden Fußball-Weltmeisterschaft und Vorzieheffekten aus der Anfang 2007 anstehenden Mehrwertsteuererhöhung rechne man auch in den kommenden Monaten mit einem relativ freundlichen Branchenumfeld in Deutschland. Mit Blick auf das Jahr 2007 müsse zunächst abgewartet werden, inwieweit sich die deutliche Mehrwertsteuererhöhung negativ auf das Konsumverhalten auswirken werde.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 30,90 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2006e von gut 18 aus fundamentaler Sicht weiterhin fair bewertet. Daher rechne man in den kommenden Monaten vor allem auch im Zuge der unsicheren Entwicklung des Konsumentenverhaltens nach der Mehrwertsteuererhöhung im Jahr 2007 mit einer marktkonformen Entwicklung der Aktie.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von HUGO BOSS zu halten.
Analyse-Datum: 23.05.2006
26.05.2006 15:07
HUGO BOSS kaufen (DZ-Bank)
Rating-Update:
Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Vorzugsaktie von HUGO BOSS (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0005245534/ WKN 524553) zu kaufen.
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 26.05.2006
HUGO BOSS kaufen (DZ-Bank)
Rating-Update:
Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Vorzugsaktie von HUGO BOSS (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0005245534/ WKN 524553) zu kaufen.
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 26.05.2006
Nach Empfehlung 15:07 Kurs und Umsätze gestiegen!!
Immer wider BOSS
wenn 34 durch dann geht Post ab
HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.S..
02.06.06 14:57 Uhr
33,99 EUR
+4,91% [+1,59]
wenn 34 durch dann geht Post ab
HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.S..
02.06.06 14:57 Uhr
33,99 EUR
+4,91% [+1,59]
Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
14:59:36 34,01 236
14:59:07 33,99 337
14:59:02 33,99 200
14:57:17 33,99 105
14:55:16 34,00 100
14:53:25 34,00 124
14:53:25 34,03 384
14:53:22 34,00 1100
14:53:22 33,99 300
14:53:22 33,98 476
14:59:36 34,01 236
14:59:07 33,99 337
14:59:02 33,99 200
14:57:17 33,99 105
14:55:16 34,00 100
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14:53:22 33,99 300
14:53:22 33,98 476
HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.S..
02.06.06 15:00 Uhr
34,08 EUR
+5,19% [+1,68]
02.06.06 15:00 Uhr
34,08 EUR
+5,19% [+1,68]
HUGO BOSS kaufen
Rating-Update: Westerburg, 02. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Vorzugsaktie von HUGO BOSS (/ WKN 524553) zu kaufen. Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Rating-Update: Westerburg, 02. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Vorzugsaktie von HUGO BOSS (/ WKN 524553) zu kaufen. Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
07.06.2006 16:43
HUGO BOSS AG Vz.: buy (HypoVereinsbank)
Westerburg, 7. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Volker Bosse, Analyst der HypoVereinsbank, bewertet die HUGO BOSS (Nachrichten/Aktienkurs) VZ-Aktie (ISIN DE0005245534/ WKN 524553) mit "buy".
Das Unternehmen habe hervorragende Wachstumsperspektiven. Bis 2010 sollte der Umsatz auf über 2 Mrd. Euro (CAGR 05 bis 10e von +10,3%) ansteigen und damit in eine neue Größendimension hineinwachsen. Wegen der erwarteten Umsatz- und Ergebnisdynamik sowie der Stärke der Marke sollte der Bewertungsabschlag zu den Peers mindestens aufgeholt werden.
Hauptwachstumstreiber sei besonders BOSS Woman: Mit BOSS Woman sei der erfolgreiche Start in das Damensegment gelungen. Der Umsatz im Damensegment dürfte durch die Erweiterung der Textilkollektionen und den Ausbau der Eigenproduktion von Schuhen&Lederwaren sowie der internationalen Expansion des Vertriebs um jährlich 35% (CAGR 05 bis 10e) steigen.
Dem Konzern sei ein sehr guter Start in das Jahr 2006 gelungen: Im 1. Quartal 2006 habe der Umsatz um 13% und das Nettoergebnis um 14% gesteigert werden können. Die Analysten würden erwarten, dass die Gesellschaft die eigene Gesamtjahresprognose, den Umsatz und das Ergebnis um +10 bis 12% zu steigern, übertreffen werde (HVBe: Umsatz +12%, Ergebnis +16%). Das Kursziel werde unverändert bei 41 Euro gesehen. Mit einem KGV 07e von 15,0x sei der Konzern aktuell mit einem Abschlag von rund 20% zur internationalen Peergroup (18,0x) bewertet. Den mittelfristigen Fair Value der Aktie sähen die Analysten bei mindestens 45 Euro (+40%).
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die HUGO BOSS-Aktie von "outperform" auf "buy" herauf.
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 07.06.2006
HUGO BOSS AG Vz.: buy (HypoVereinsbank)
Westerburg, 7. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Volker Bosse, Analyst der HypoVereinsbank, bewertet die HUGO BOSS (Nachrichten/Aktienkurs) VZ-Aktie (ISIN DE0005245534/ WKN 524553) mit "buy".
Das Unternehmen habe hervorragende Wachstumsperspektiven. Bis 2010 sollte der Umsatz auf über 2 Mrd. Euro (CAGR 05 bis 10e von +10,3%) ansteigen und damit in eine neue Größendimension hineinwachsen. Wegen der erwarteten Umsatz- und Ergebnisdynamik sowie der Stärke der Marke sollte der Bewertungsabschlag zu den Peers mindestens aufgeholt werden.
Hauptwachstumstreiber sei besonders BOSS Woman: Mit BOSS Woman sei der erfolgreiche Start in das Damensegment gelungen. Der Umsatz im Damensegment dürfte durch die Erweiterung der Textilkollektionen und den Ausbau der Eigenproduktion von Schuhen&Lederwaren sowie der internationalen Expansion des Vertriebs um jährlich 35% (CAGR 05 bis 10e) steigen.
Dem Konzern sei ein sehr guter Start in das Jahr 2006 gelungen: Im 1. Quartal 2006 habe der Umsatz um 13% und das Nettoergebnis um 14% gesteigert werden können. Die Analysten würden erwarten, dass die Gesellschaft die eigene Gesamtjahresprognose, den Umsatz und das Ergebnis um +10 bis 12% zu steigern, übertreffen werde (HVBe: Umsatz +12%, Ergebnis +16%). Das Kursziel werde unverändert bei 41 Euro gesehen. Mit einem KGV 07e von 15,0x sei der Konzern aktuell mit einem Abschlag von rund 20% zur internationalen Peergroup (18,0x) bewertet. Den mittelfristigen Fair Value der Aktie sähen die Analysten bei mindestens 45 Euro (+40%).
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die HUGO BOSS-Aktie von "outperform" auf "buy" herauf.
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 07.06.2006
HVB Upgrades Hugo Boss To Outperform
Wednesday, June 07, 2006 6:10:48 AM ET
Dow Jones Newswires
0858 GMT [Dow Jones] HVB upgrades Hugo Boss (BOS.XE) to outperform from buy, keeps EUR41 target. Cites recent share price drop of around 20%, outstanding growth prospects and attractive valuation. Says BOSS Woman should be main growth driver mid-term. Expects successful market introduction of shoes and leather accessories, while stepped-up expansion in Asia, Eastern Europe and the US should also prove to be growth-enhancing. Also points to an accelerated expansion of the retail activities and of the collections in the field of leisure and sports fashion. Shares +0.7% at EUR31.97. (JUM)
Contact us in London.
+44-20-7842-9464
Markettalk.eu@dowjones.com
Wednesday, June 07, 2006 6:10:48 AM ET
Dow Jones Newswires
0858 GMT [Dow Jones] HVB upgrades Hugo Boss (BOS.XE) to outperform from buy, keeps EUR41 target. Cites recent share price drop of around 20%, outstanding growth prospects and attractive valuation. Says BOSS Woman should be main growth driver mid-term. Expects successful market introduction of shoes and leather accessories, while stepped-up expansion in Asia, Eastern Europe and the US should also prove to be growth-enhancing. Also points to an accelerated expansion of the retail activities and of the collections in the field of leisure and sports fashion. Shares +0.7% at EUR31.97. (JUM)
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16.06.2006 13:43
HUGO BOSS kaufen (DZ-Bank)
Rating-Update:
Westerburg, 16. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Vorzugsaktie von HUGO BOSS (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0005245534/ WKN 524553) zu kaufen.
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 16.06.2006
HUGO BOSS kaufen (DZ-Bank)
Rating-Update:
Westerburg, 16. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Vorzugsaktie von HUGO BOSS (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0005245534/ WKN 524553) zu kaufen.
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 16.06.2006
26.06.2006 12:50
DGAP-Adhoc: Hugo Boss AG (deutsch)
Hugo Boss AG (Nachrichten/Aktienkurs) : Wiederbestellung des Vorstandsvorsitzenden
Hugo Boss AG / Personalie
26.06.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Metzingen. Der Aufsichtsrat der HUGO BOSS AG hat in seiner Sitzung vom heutigen Tag beschlossen, die Bestellung und den Anstellungsvertrag von Herrn Dr. Bruno Sälzer um fünf Jahre zu verlängern.
Metzingen, den 26. Juni 2006
Der Vorstand
-------------------------------------------------------------------- -------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen über zukünftige Entwicklungen, die auf aktuellen Einschätzungen des Managements beruhen. Wörter wie "antizipieren", "annehmen", "glauben", "einschätzen", "erwarten", "beabsichtigen", "können/könnten", "planen", "projizieren", "sollten" und ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Solche Aussagen sind gewissen Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder andere Unwägbarkeiten eintreten oder sich die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich von den Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung ausgehen.
Kontakt: Christoph Löhrke, Head of Investor Relations Telefon: 07123 94 2478
DGAP 26.06.2006 -------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: Hugo Boss AG Dieselstraße 12 72555 Metzingen Deutschland Telefon: +49 (0)712 394-0 Fax: +49 (0)712 394-2014 E-mail: info@hugoboss.com WWW: www.hugoboss.com ISIN: DE0005245534, DE0005245500, WKN: 524553, 524550, Indizes: MDAX Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, München, Hamburg, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
-------------------------------------------------------------------- -------
ISIN DE0005245534 DE0005245500
AXC0085 2006-06-26/12:45
DGAP-Adhoc: Hugo Boss AG (deutsch)
Hugo Boss AG (Nachrichten/Aktienkurs) : Wiederbestellung des Vorstandsvorsitzenden
Hugo Boss AG / Personalie
26.06.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Metzingen. Der Aufsichtsrat der HUGO BOSS AG hat in seiner Sitzung vom heutigen Tag beschlossen, die Bestellung und den Anstellungsvertrag von Herrn Dr. Bruno Sälzer um fünf Jahre zu verlängern.
Metzingen, den 26. Juni 2006
Der Vorstand
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen über zukünftige Entwicklungen, die auf aktuellen Einschätzungen des Managements beruhen. Wörter wie "antizipieren", "annehmen", "glauben", "einschätzen", "erwarten", "beabsichtigen", "können/könnten", "planen", "projizieren", "sollten" und ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Solche Aussagen sind gewissen Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder andere Unwägbarkeiten eintreten oder sich die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich von den Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung ausgehen.
Kontakt: Christoph Löhrke, Head of Investor Relations Telefon: 07123 94 2478
DGAP 26.06.2006 -------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: Hugo Boss AG Dieselstraße 12 72555 Metzingen Deutschland Telefon: +49 (0)712 394-0 Fax: +49 (0)712 394-2014 E-mail: info@hugoboss.com WWW: www.hugoboss.com ISIN: DE0005245534, DE0005245500, WKN: 524553, 524550, Indizes: MDAX Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, München, Hamburg, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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ISIN DE0005245534 DE0005245500
AXC0085 2006-06-26/12:45
HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.S..
27.06.06 09:02 Uhr
32,73 EUR
+1,49% [+0,48]
27.06.06 09:02 Uhr
32,73 EUR
+1,49% [+0,48]
30.06.2006 18:07
HUGO BOSS kaufen (DZ-Bank)
Rating-Update:
Westerburg, 30. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Vorzugsaktie von HUGO BOSS (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0005245534/ WKN 524553) zu kaufen.
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 30.06.2006
HUGO BOSS kaufen (DZ-Bank)
Rating-Update:
Westerburg, 30. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Vorzugsaktie von HUGO BOSS (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0005245534/ WKN 524553) zu kaufen.
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 30.06.2006
HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.S..
03.07.06 09:02 Uhr
33,52 EUR
+1,64% [+0,54]
03.07.06 09:02 Uhr
33,52 EUR
+1,64% [+0,54]
Deutsche Bank AG Call 11.12.06..
03.07.06 09:02 Uhr
0,11 EUR
+22,22% [+0,02]
03.07.06 09:02 Uhr
0,11 EUR
+22,22% [+0,02]
06.07.2006 19:50
'Handelsblatt': Zwei Bieter im Rennen um Hugo-Boss-Modemarke Baldessarini
Die Modemarke Baldessarini bleibt dem "Handelsblatt" zufolge wohl auch über 2007 hinaus bestehen. Nachdem der Modekonzern Hugo Boss <BOS3.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) im Januar verkündet habe, seine Luxusmarke Baldessarini Mitte 2007 einzustellen, steht der Einstieg eines neuen Investors nun kurz bevor. Das berichtet die Zeitung in ihrer Freitagsausgabe.
Nur noch zwei Bieter seien im Rennen: die Ahlers AG (Otto Kern) aus Herford sowie der ehemalige adidas<ADS.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs)-Chef Robert Louis-Dreyfus, dem unter anderem die Firmen Le Coq Sportif und der französische Fußballclub Olympique Marseille gehörten. In Unternehmenskreisen von Ahlers seien Verhandlungen mit Baldessarini bestätigt worden. Louis-Dreyfus war für eine Stellungnahme laut der Zeitung nicht zu erreichen. Baldessarini selbst habe sich nicht äußern wollen. Der im Gespräch befindliche Kaufpreis liege nach Angaben aus Verhandlungskreisen bei weniger als zehn Millionen Euro.
EGANA-GOLDPFEIL STIEG AUS
Der in Hongkong ansässige Modekonzern Egana-Goldpfeil (Joop, Salamander) war bis vor kurzem ebenfalls interessiert, stieg aber aus. "Baldessarini wäre bei uns sicher am besten aufgehoben, aber wir haben gerade mehrere andere Projekte, die unsere Aufmerksamkeit fordern", sagte der Vorstandschef und Hauptaktionär Hans-Jörg Seeberger dem "Handelsblatt". "Herr Baldessarini kann mich aber gern wieder ansprechen, wenn es nicht so läuft wie gewünscht."
Der Umsatz der Marke Baldessarini betrug 2005 nach den Angaben rund 17 Millionen Euro, darin enthalten waren die Lizenzerlöse aus dem Schätzungen zufolge 40 Millionen Euro großen Geschäft mit den Düften. Die Duftlizenz steht aber nicht zum Verkauf./sbi
ISIN DE0005245500 DE0005009708
'Handelsblatt': Zwei Bieter im Rennen um Hugo-Boss-Modemarke Baldessarini
Die Modemarke Baldessarini bleibt dem "Handelsblatt" zufolge wohl auch über 2007 hinaus bestehen. Nachdem der Modekonzern Hugo Boss <BOS3.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) im Januar verkündet habe, seine Luxusmarke Baldessarini Mitte 2007 einzustellen, steht der Einstieg eines neuen Investors nun kurz bevor. Das berichtet die Zeitung in ihrer Freitagsausgabe.
Nur noch zwei Bieter seien im Rennen: die Ahlers AG (Otto Kern) aus Herford sowie der ehemalige adidas<ADS.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs)-Chef Robert Louis-Dreyfus, dem unter anderem die Firmen Le Coq Sportif und der französische Fußballclub Olympique Marseille gehörten. In Unternehmenskreisen von Ahlers seien Verhandlungen mit Baldessarini bestätigt worden. Louis-Dreyfus war für eine Stellungnahme laut der Zeitung nicht zu erreichen. Baldessarini selbst habe sich nicht äußern wollen. Der im Gespräch befindliche Kaufpreis liege nach Angaben aus Verhandlungskreisen bei weniger als zehn Millionen Euro.
EGANA-GOLDPFEIL STIEG AUS
Der in Hongkong ansässige Modekonzern Egana-Goldpfeil (Joop, Salamander) war bis vor kurzem ebenfalls interessiert, stieg aber aus. "Baldessarini wäre bei uns sicher am besten aufgehoben, aber wir haben gerade mehrere andere Projekte, die unsere Aufmerksamkeit fordern", sagte der Vorstandschef und Hauptaktionär Hans-Jörg Seeberger dem "Handelsblatt". "Herr Baldessarini kann mich aber gern wieder ansprechen, wenn es nicht so läuft wie gewünscht."
Der Umsatz der Marke Baldessarini betrug 2005 nach den Angaben rund 17 Millionen Euro, darin enthalten waren die Lizenzerlöse aus dem Schätzungen zufolge 40 Millionen Euro großen Geschäft mit den Düften. Die Duftlizenz steht aber nicht zum Verkauf./sbi
ISIN DE0005245500 DE0005009708
14.07.2006 16:31
HUGO BOSS kaufen (DZ-Bank)
Rating-Update:
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Vorzugsaktie von HUGO BOSS (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0005245534/ WKN 524553) zu kaufen. (14.07.2006/ac/a/u)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 14.07.2006
HUGO BOSS kaufen (DZ-Bank)
Rating-Update:
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Vorzugsaktie von HUGO BOSS (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0005245534/ WKN 524553) zu kaufen. (14.07.2006/ac/a/u)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 14.07.2006
Weiss jemand etwas über eine Class Action bei Hugo Boss ?
Danke
Danke
Commerzbank Upgrades Hugo Boss To Buy
Monday, July 17, 2006 7:14:06 AM ET
Dow Jones Newswires
1003 GMT [Dow Jones] Commerzbank upgrades Hugo Boss (BOS.XE) to buy from hold ahead of 2Q results, due July 27. "On the basis of ongoing expansion of the store network and strong underlying demand, we expect the robust top-line momentum shown in 1Q to continue." Says the stock has a more attractive valuation after its recent decline. Has EUR36 target price. Shares -2.7% at EUR25.66. (HAD)
Monday, July 17, 2006 7:14:06 AM ET
Dow Jones Newswires
1003 GMT [Dow Jones] Commerzbank upgrades Hugo Boss (BOS.XE) to buy from hold ahead of 2Q results, due July 27. "On the basis of ongoing expansion of the store network and strong underlying demand, we expect the robust top-line momentum shown in 1Q to continue." Says the stock has a more attractive valuation after its recent decline. Has EUR36 target price. Shares -2.7% at EUR25.66. (HAD)
17.07.2006 14:56
ANALYSE: Commerzbank hebt HUGO BOSS von 'Hold' auf 'Buy' - Ziel 36 Euro
Die Commerzbank hat Aktien von HUGO BOSS <BOS3.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) von "Hold" auf "Buy" hochgestuft. Der starke Umsatztrend des Modekonzerns dürfte sich auch im zweiten Quartal fortsetzen, hieß es in einer Studie vom Montag. BOSS gibt am 27. Juli Zahlen bekannt. Das Kursziel bleibt 36 Euro.
Die robuste Umsatzentwicklung aus dem ersten Quartal dürfte sich dank neuer Geschäfte und der starken Nachfrage fortgesetzt haben, so die Erwartung der Analysten. Dies und die nun attraktivere Bewertung der Aktien nach den jüngsten Kursverlusten sei Anlass für die Hochstufung.
Mit der Einstufung "Buy" gehen die Analysten der Commerzbank davon aus, dass die Aktie den Index in den kommenden zwölf Monaten um mindestens 15 Prozent übertreffen wird./dr/fat/mw
Analysierendes Institut Commerzbank.
ISIN DE0005245500
AXC0117 2006-07-17/14:50
ANALYSE: Commerzbank hebt HUGO BOSS von 'Hold' auf 'Buy' - Ziel 36 Euro
Die Commerzbank hat Aktien von HUGO BOSS <BOS3.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) von "Hold" auf "Buy" hochgestuft. Der starke Umsatztrend des Modekonzerns dürfte sich auch im zweiten Quartal fortsetzen, hieß es in einer Studie vom Montag. BOSS gibt am 27. Juli Zahlen bekannt. Das Kursziel bleibt 36 Euro.
Die robuste Umsatzentwicklung aus dem ersten Quartal dürfte sich dank neuer Geschäfte und der starken Nachfrage fortgesetzt haben, so die Erwartung der Analysten. Dies und die nun attraktivere Bewertung der Aktien nach den jüngsten Kursverlusten sei Anlass für die Hochstufung.
Mit der Einstufung "Buy" gehen die Analysten der Commerzbank davon aus, dass die Aktie den Index in den kommenden zwölf Monaten um mindestens 15 Prozent übertreffen wird./dr/fat/mw
Analysierendes Institut Commerzbank.
ISIN DE0005245500
AXC0117 2006-07-17/14:50
38 und 200 Tage Durchschnitt kreuzen sich wird in den nächsten Tagen Entscheidung fallen.
Ich kann aus eigener Analyse ein Kursziel von 36 Euro aussprechen.
Wir haben an der Uni Hugo Boss bewertet, es waren auch Unternehmensvertreter zur Präsentation eingeladen.
Was wir nicht berücksichtigt hatten war ein möglicher Erlös von Baldessarini. Das könnte natürlich noch positiv auswirken.
Da wir aber schon relativ optimistisch waren, kann man sagen, dass Hugo Boss nicht mehr so viel Luft hat. Fundamental war die Korrektur im Mai von über 38 Euro also gerechtfertigt.
Wenn die Zahlen am 27. ambitioniertere Wachstumserwartungen zulassen, kann man Boss schon bei ca. 40 Euro sehen.
Normalerweise hat man ja als Privatanleger nicht die Möglichkeit, auf eine detailliertes Bewertungsgutachten zurückzugreifen. Daher finde ich es auch sehr interessant, Boss im Hinblick auf die 36, die wir ermittelt hatten, zu beobachten.
Es wird spannend am Donnerstag!
Wir haben an der Uni Hugo Boss bewertet, es waren auch Unternehmensvertreter zur Präsentation eingeladen.
Was wir nicht berücksichtigt hatten war ein möglicher Erlös von Baldessarini. Das könnte natürlich noch positiv auswirken.
Da wir aber schon relativ optimistisch waren, kann man sagen, dass Hugo Boss nicht mehr so viel Luft hat. Fundamental war die Korrektur im Mai von über 38 Euro also gerechtfertigt.
Wenn die Zahlen am 27. ambitioniertere Wachstumserwartungen zulassen, kann man Boss schon bei ca. 40 Euro sehen.
Normalerweise hat man ja als Privatanleger nicht die Möglichkeit, auf eine detailliertes Bewertungsgutachten zurückzugreifen. Daher finde ich es auch sehr interessant, Boss im Hinblick auf die 36, die wir ermittelt hatten, zu beobachten.
Es wird spannend am Donnerstag!
Analysten-Bewertung - 26.07.06
HUGO BOSS "buy"
Rating-Update: München (aktiencheck.de AG) - Nils Lesser, Analyst von Merck Finck & Co, stuft die Vorzugsaktie von HUGO BOSS (/ ) nach wie vor mit dem Rating "buy" ein. (26.07.2006/ac/a/u)
HUGO BOSS "buy"
Rating-Update: München (aktiencheck.de AG) - Nils Lesser, Analyst von Merck Finck & Co, stuft die Vorzugsaktie von HUGO BOSS (/ ) nach wie vor mit dem Rating "buy" ein. (26.07.2006/ac/a/u)
27.07.2006 07:50
AUSBLICK/Bei Hugo Boss steht im 2. Qu der Umsatz im Fokus
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Das Geschäft im zweiten Quartal fällt für die Hugo Boss AG (Nachrichten/Aktienkurs) saisonal bedingt üblicherweise schwach aus. Daher wird das Ergebnis auch nicht im Blickpunkt der Analysten stehen, wenn der Modehersteller am Donnerstag sein Zahlenwerk für die Monate April bis Juni vorlegt. "Der Umsatz steht klar im Fokus", sagte Thilo Kleibauer, Analyst bei M.M. Warburg. Unterm Strich gehen die Experten von einem saisonal bedingten Nettoverlust aus, der nach Einschätzung der LBBW aber niedriger ausfallen sollte als im Vorjahr.
HVB-Analyst Volker Bosse geht von einer gemessen am Umsatzplus "leicht überproportionalen" Verbesserung auf der Ergebnisseite aus. Auch wenn die Analysten dem zweiten Quartal nur eine sehr beschränkte Aussagefähigkeit für das Gesamtjahr attestieren, geht die LBBW jedoch abermals von einem Umsatzplus von 10% und einer "dazu proportionalen" Verbesserung des EBITDA aus. "Der Trend wird zumindest weitergehen", glaubt Jörg Frey, Analyst bei Sal. Oppenheim und bei der Betrachtung des Halbjahresergebnisses den Wachstumskurs unterstreichen.
Der in Metzingen ansässige Modehersteller hatte Ende April die Latte für das laufende Jahr selbst höher gelegt. Um 10% bis 12% sollen 2006 nunmehr Umsatz, Vor- und Nachsteuerergebnis steigen. Zuvor hatte das Unternehmen ein Wachstum zwischen 7% bis 9% prognostiziert.
Treiber für diese Entwicklung sieht Frey bei der Damenmode und im Bereich der Accessoires. Kumuliert für das erste Halbjahr rechnen die fünf von Dow Jones Newswires befragten Analysten mit einem Umsatz von 700,5 Mio EUR nach 624,3 Mio EUR im Vorjahreszeitraum.
Das EBIT wird auf 80,6 (Vorjahr: 70,3) Mio EUR und das Vorsteuerergebnis auf 78,0 (66,8) Mio EUR geschätzt, woraus sich ein Nachsteuerergebnis von 53,5 (45,5) Mio EUR oder 0,77 (0,64) EUR je Aktie ergibt. Vier der befragten Analysten empfehlen das im MDAX notierte Papier des Modeherstellers zum Kauf, einer rät lediglich zum "Halten".
-Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires, +49 (0)211 - 138 7218,
archibald.preuschat@dowjones.com
DJG/apr/rio
AUSBLICK/Bei Hugo Boss steht im 2. Qu der Umsatz im Fokus
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Das Geschäft im zweiten Quartal fällt für die Hugo Boss AG (Nachrichten/Aktienkurs) saisonal bedingt üblicherweise schwach aus. Daher wird das Ergebnis auch nicht im Blickpunkt der Analysten stehen, wenn der Modehersteller am Donnerstag sein Zahlenwerk für die Monate April bis Juni vorlegt. "Der Umsatz steht klar im Fokus", sagte Thilo Kleibauer, Analyst bei M.M. Warburg. Unterm Strich gehen die Experten von einem saisonal bedingten Nettoverlust aus, der nach Einschätzung der LBBW aber niedriger ausfallen sollte als im Vorjahr.
HVB-Analyst Volker Bosse geht von einer gemessen am Umsatzplus "leicht überproportionalen" Verbesserung auf der Ergebnisseite aus. Auch wenn die Analysten dem zweiten Quartal nur eine sehr beschränkte Aussagefähigkeit für das Gesamtjahr attestieren, geht die LBBW jedoch abermals von einem Umsatzplus von 10% und einer "dazu proportionalen" Verbesserung des EBITDA aus. "Der Trend wird zumindest weitergehen", glaubt Jörg Frey, Analyst bei Sal. Oppenheim und bei der Betrachtung des Halbjahresergebnisses den Wachstumskurs unterstreichen.
Der in Metzingen ansässige Modehersteller hatte Ende April die Latte für das laufende Jahr selbst höher gelegt. Um 10% bis 12% sollen 2006 nunmehr Umsatz, Vor- und Nachsteuerergebnis steigen. Zuvor hatte das Unternehmen ein Wachstum zwischen 7% bis 9% prognostiziert.
Treiber für diese Entwicklung sieht Frey bei der Damenmode und im Bereich der Accessoires. Kumuliert für das erste Halbjahr rechnen die fünf von Dow Jones Newswires befragten Analysten mit einem Umsatz von 700,5 Mio EUR nach 624,3 Mio EUR im Vorjahreszeitraum.
Das EBIT wird auf 80,6 (Vorjahr: 70,3) Mio EUR und das Vorsteuerergebnis auf 78,0 (66,8) Mio EUR geschätzt, woraus sich ein Nachsteuerergebnis von 53,5 (45,5) Mio EUR oder 0,77 (0,64) EUR je Aktie ergibt. Vier der befragten Analysten empfehlen das im MDAX notierte Papier des Modeherstellers zum Kauf, einer rät lediglich zum "Halten".
-Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires, +49 (0)211 - 138 7218,
archibald.preuschat@dowjones.com
DJG/apr/rio
27.07.2006 08:26
HUGO BOSS steigert Umsatz und Ergebnis im 1. Halbjahr - Prognose bestätigt
Der Modekonzern Hugo Boss <BOS3.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) hat im ersten Halbjahr Umsatz und Ergebnis gesteigert. Dabei profitierte der Konzern vor allem von den Zuwächsen der Damenkollektion BOSS Woman, dem Bereich Schuhe & Lederaccessoires und dem konzerneigenen Einzelhandel. Wie HUGO BOSS am Donnerstag in Metzingen mitteilte, legte der Umsatz um 14 Prozent auf 712 Millionen Euro zu. Auch auf dem insgesamt rückläufigen deutschen Modemarkt stiegen die Erlöse um 8 Prozent. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) verbesserte sich um 18 Prozent auf 79 Millionen Euro und das Nettoergebnis um 19 Prozent auf 54 Millionen Euro.
Die elf von dpa-AFX befragten Experten hatten mit einem den Umsatz in den ersten sechs Monaten von 701,9 Millionen Euro gerechnet. Das Ergebnis vor Steuern wurde bei 78,2 Millionen Euro gesehen und das Nettoergebnis bei 53,75 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr bestätigte HUGO BOSS seine Prognose. Der Umsatz soll währungsbereinigt um 10 bis 12 Prozent wachsen, das Ergebnis vor Steuern proportional dazu steigen./she/zb
ISIN DE0005245500
AXC0036 2006-07-27/08:22
HUGO BOSS steigert Umsatz und Ergebnis im 1. Halbjahr - Prognose bestätigt
Der Modekonzern Hugo Boss <BOS3.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) hat im ersten Halbjahr Umsatz und Ergebnis gesteigert. Dabei profitierte der Konzern vor allem von den Zuwächsen der Damenkollektion BOSS Woman, dem Bereich Schuhe & Lederaccessoires und dem konzerneigenen Einzelhandel. Wie HUGO BOSS am Donnerstag in Metzingen mitteilte, legte der Umsatz um 14 Prozent auf 712 Millionen Euro zu. Auch auf dem insgesamt rückläufigen deutschen Modemarkt stiegen die Erlöse um 8 Prozent. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) verbesserte sich um 18 Prozent auf 79 Millionen Euro und das Nettoergebnis um 19 Prozent auf 54 Millionen Euro.
Die elf von dpa-AFX befragten Experten hatten mit einem den Umsatz in den ersten sechs Monaten von 701,9 Millionen Euro gerechnet. Das Ergebnis vor Steuern wurde bei 78,2 Millionen Euro gesehen und das Nettoergebnis bei 53,75 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr bestätigte HUGO BOSS seine Prognose. Der Umsatz soll währungsbereinigt um 10 bis 12 Prozent wachsen, das Ergebnis vor Steuern proportional dazu steigen./she/zb
ISIN DE0005245500
AXC0036 2006-07-27/08:22
PDF Datei von Hugo Boss Zwischenbericht 2006:
http://group.hugoboss.com/pdf/ZB_2006_de.pdf
http://group.hugoboss.com/pdf/ZB_2006_de.pdf
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27.07.2006 09:44
TABELLE/Hugo Boss AG - Umsatz 2. Qu 06 nach Regionen und Marken
=== 2. Quartal (30.6.) 2006 2005 UMSATZ 253,2 218,7 NACH MARKEN BOSS 226,3 192,2 - Man 197,4 176,3 - Woman 28,9 15,9 HUGO 24,2 22,8 Baldessarini 2,7 3,7 NACH REGIONEN Deutschland 67,0 67,9 übriges Europa 94,2 68,8 Amerika 57,7 48,8 Asien und übrige Regionen 24,8 24,5 Lizenzen 9,5 8,7 - Alle Angaben in Mio EUR. === DJG/apr/mim
TABELLE/Hugo Boss AG - Umsatz 2. Qu 06 nach Regionen und Marken
=== 2. Quartal (30.6.) 2006 2005 UMSATZ 253,2 218,7 NACH MARKEN BOSS 226,3 192,2 - Man 197,4 176,3 - Woman 28,9 15,9 HUGO 24,2 22,8 Baldessarini 2,7 3,7 NACH REGIONEN Deutschland 67,0 67,9 übriges Europa 94,2 68,8 Amerika 57,7 48,8 Asien und übrige Regionen 24,8 24,5 Lizenzen 9,5 8,7 - Alle Angaben in Mio EUR. === DJG/apr/mim
27.07.2006 08:55
MDAX: HUGO BOSS - Tradingchance, wenn...
Hugo Boss (Nachrichten/Aktienkurs) WKN: 524553 ISIN: DE0005245534
Intradaykurs: 33,40 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit 28.11.2005 (1 Kerze = 1 Tag)
Rückblick: Die HUGO BOSS Aktie markierte am 08.05.2006 ein Hoch bei 37,87 Euro. Dieses Hoch stellt das aktuelle Bewegungshoch in der langfristigen Aufwärtsbewegung dar. Von diesem aus fiel die Aktie deutlich ab. Am 13.06. markierte sie ein Tief bei 28,80 Euro. Seitdem bewegt sich die Aktie im Wesentlichen seitwärts. Bei 33,79 Euro liegt das bisherige Hoch in dieser Seitwärtsbewegung.
Charttechnischer Ausblick: Bricht die HUGO BOSS Aktie über 33,79 Euro per Tagesschlusskurs aus, dann sollte die Aktie nachfolgend bis 37,87 Euro ansteigen. Prallt die Aktie aber dynamisch an diesem Widerstand ab, dann wäre eine Abwärtsbewegung bis ca. 28,80 Euro zu erwarten.
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MDAX: HUGO BOSS - Tradingchance, wenn...
Hugo Boss (Nachrichten/Aktienkurs) WKN: 524553 ISIN: DE0005245534
Intradaykurs: 33,40 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit 28.11.2005 (1 Kerze = 1 Tag)
Rückblick: Die HUGO BOSS Aktie markierte am 08.05.2006 ein Hoch bei 37,87 Euro. Dieses Hoch stellt das aktuelle Bewegungshoch in der langfristigen Aufwärtsbewegung dar. Von diesem aus fiel die Aktie deutlich ab. Am 13.06. markierte sie ein Tief bei 28,80 Euro. Seitdem bewegt sich die Aktie im Wesentlichen seitwärts. Bei 33,79 Euro liegt das bisherige Hoch in dieser Seitwärtsbewegung.
Charttechnischer Ausblick: Bricht die HUGO BOSS Aktie über 33,79 Euro per Tagesschlusskurs aus, dann sollte die Aktie nachfolgend bis 37,87 Euro ansteigen. Prallt die Aktie aber dynamisch an diesem Widerstand ab, dann wäre eine Abwärtsbewegung bis ca. 28,80 Euro zu erwarten.
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Heute Gewinnmitnahmen vom 17.07 bis heute ca.12,5% plus da ist Luftholen dringend notwendig.
Ich wollte doch nur nen schnellen Euro machen -- für Urlaub und soo--
brauch dringend Kurse von 36-38 bis Ende August
brauch dringend Kurse von 36-38 bis Ende August
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.114.271 von gongolo am 27.07.06 14:58:04Wenn du das schnelle geld machen willst mußt du hebeln
Hugo Boss AG: kaufen
Merck Finck
27. Juli 2006, 15:56
Die von der Hugo Boss AG kürzlich veröffentlichten Zahlen für die Monate April bis Juni 2006 sind auf der Ergebnisseite nach Ansicht der Analysten des Bankhauses Merck Finck & Co. leicht unter den Erwartungen geblieben. Dagegen fiel das Umsatzwachstum beeindruckend aus, welches von den guten Umsätzen bei Boss Man und Boss Woman profitierte. Dagegen fiel der getätigte Ausblick auf das Gesamtjahr insgesamt ziemlich konservativ aus. Die Experten erwarten hier aber im weiteren Jahresverlauf noch eine Anhebung der Prognosen und stufen die Aktie daher unverändert mit "kaufen" ein. Das Kursziel für den Wert sehen sie bei 44 Euro.
Merck Finck
27. Juli 2006, 15:56
Die von der Hugo Boss AG kürzlich veröffentlichten Zahlen für die Monate April bis Juni 2006 sind auf der Ergebnisseite nach Ansicht der Analysten des Bankhauses Merck Finck & Co. leicht unter den Erwartungen geblieben. Dagegen fiel das Umsatzwachstum beeindruckend aus, welches von den guten Umsätzen bei Boss Man und Boss Woman profitierte. Dagegen fiel der getätigte Ausblick auf das Gesamtjahr insgesamt ziemlich konservativ aus. Die Experten erwarten hier aber im weiteren Jahresverlauf noch eine Anhebung der Prognosen und stufen die Aktie daher unverändert mit "kaufen" ein. Das Kursziel für den Wert sehen sie bei 44 Euro.
Dividende 2004 Dividende 2005 Dividende 2006
Dividende 0.84 EUR 1.00 EUR 1.05 EUR
KGV 2005 KGV 2006 KGV 2007
KGV 21.4 19.3 17.4
Branche ISIN Dividendenrendite
Mode/Sport DE0005245500 3.2%
Dividende 0.84 EUR 1.00 EUR 1.05 EUR
KGV 2005 KGV 2006 KGV 2007
KGV 21.4 19.3 17.4
Branche ISIN Dividendenrendite
Mode/Sport DE0005245500 3.2%
Aktien Deutschland & Europa
Hugo Boss: Der Stoff für Kursgewinne
[13:55, 27.07.06]
Von Stefan Riedel
Die Frauen, die Amis und neue trendige Marken: Zu den starken Zahlen von Hugo Boss haben einige Faktoren beigetragen.
Hippes Label: Mit neuem Design zieht Boss Woman die Frauen an.
Hippes Label: Mit neuem Design zieht Boss Woman die Frauen an.
Auf Halbjahresbasis schafften die tapferen Schneiderlein aus dem schwäbischen Metzingen einen Umsatz von 712 Millionen Euro. Legt man stabile Wechselkurse zugrunde, entspricht das einer Steigerung von 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Davon entfielen 642,2 Millionen Euro auf die Kernmarke Boss.
Dabei hat der MDAX-Konzern vor allem den Absatz in den USA gesteigert. Das satte Umsatzplus von 17 Prozent auf 96 Millionen Euro spricht für sich. Auch in Deutschland koppelt sich der Edelschneider vom stagnierenden Branchentrend ab: Hier legten die Erlöse um acht Prozent zu, im restlichen Europa sogar um 16 Prozent.
Nach Steuern bleiben 42,2 Millionen Euro in der Kasse, was einem Zuwachs von 19 Prozent entspricht. Die operative Marge bewegt sich konstant bei elf Prozent. Dass sie nicht weiter zulegte, hat vor allem zwei Gründe. Zum einen steht der weltweite Ausbau des hauseigenen Shop-Systems ganz oben auf der Agenda. Damit folgt Hugo Boss dem Trend anderer Lifestyle-Marken wie Armani oder Prada. Zum anderen verbuchte das Unternehmen die Anlaufkosten für den Launch der Orange-Kollektion für Boss Woman.
Überhaupt bleiben die Damen-Labels der Hingucker schlechthin – nicht nur optisch. Der Umsatz von Boss Woman sprang um 73 Prozent auf 73 Millionen Euro. Und der Verlustbringer von einst ist mittlerweile hochprofitabel: Das Nettoergebnis vervierfachte sich im Vorjahresvergleich auf 2,5 Millionen Euro. Schön anzusehen sind auch die Steigerungsraten von 46 Prozent bei den Accessoires.
Da mag es erstaunen, dass die Aktie auf die guten Zahlen hin nicht vom Fleck kommt. Eine Erklärung dafür ist, dass die Investoren bereits in den vergangenen Tagen in Erwartung starker Zahlen zugekauft haben. Jetzt macht sich erste Enttäuschung breit, dass Ober-Boss Bruno Sälzer die bisherigen Prognosen für das Gesamtjahr nicht weiter angehoben hat. Ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von zehn bis zwölf Prozent, dazu ein Anstieg beim Vorsteuerergebnis in derselben Größenordnung – so lautet die Vorgabe. Das ist ein mehr als guter Schnitt, wenn man bedenkt, dass die gesamte Modebranche für dieses Jahr ein Wachstum von ganzen drei Prozent erwartet.
Und dann wäre noch die Übernahmephantasie. Mehrheitseigner Valentino Fashion Group hält 78,7 Prozent der Anteile. Zwar schweigen beide Seiten beharrlich zu diesem Thema. Langfristig ist es jedoch nicht vom Tisch, dass der italienische Konzern sein Edelklamotten-Sortiment um die Lifestyle-Marke Hugo Boss erweitert und eine Komplettübernahme vorbereitet.
Empfehlung: KAUFEN
Kurs am 27. Juli (Vorzugsaktie): 33,11 Euro
Stoppkurs: 28,00 Euro
Hugo Boss: Der Stoff für Kursgewinne
[13:55, 27.07.06]
Von Stefan Riedel
Die Frauen, die Amis und neue trendige Marken: Zu den starken Zahlen von Hugo Boss haben einige Faktoren beigetragen.
Hippes Label: Mit neuem Design zieht Boss Woman die Frauen an.
Hippes Label: Mit neuem Design zieht Boss Woman die Frauen an.
Auf Halbjahresbasis schafften die tapferen Schneiderlein aus dem schwäbischen Metzingen einen Umsatz von 712 Millionen Euro. Legt man stabile Wechselkurse zugrunde, entspricht das einer Steigerung von 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Davon entfielen 642,2 Millionen Euro auf die Kernmarke Boss.
Dabei hat der MDAX-Konzern vor allem den Absatz in den USA gesteigert. Das satte Umsatzplus von 17 Prozent auf 96 Millionen Euro spricht für sich. Auch in Deutschland koppelt sich der Edelschneider vom stagnierenden Branchentrend ab: Hier legten die Erlöse um acht Prozent zu, im restlichen Europa sogar um 16 Prozent.
Nach Steuern bleiben 42,2 Millionen Euro in der Kasse, was einem Zuwachs von 19 Prozent entspricht. Die operative Marge bewegt sich konstant bei elf Prozent. Dass sie nicht weiter zulegte, hat vor allem zwei Gründe. Zum einen steht der weltweite Ausbau des hauseigenen Shop-Systems ganz oben auf der Agenda. Damit folgt Hugo Boss dem Trend anderer Lifestyle-Marken wie Armani oder Prada. Zum anderen verbuchte das Unternehmen die Anlaufkosten für den Launch der Orange-Kollektion für Boss Woman.
Überhaupt bleiben die Damen-Labels der Hingucker schlechthin – nicht nur optisch. Der Umsatz von Boss Woman sprang um 73 Prozent auf 73 Millionen Euro. Und der Verlustbringer von einst ist mittlerweile hochprofitabel: Das Nettoergebnis vervierfachte sich im Vorjahresvergleich auf 2,5 Millionen Euro. Schön anzusehen sind auch die Steigerungsraten von 46 Prozent bei den Accessoires.
Da mag es erstaunen, dass die Aktie auf die guten Zahlen hin nicht vom Fleck kommt. Eine Erklärung dafür ist, dass die Investoren bereits in den vergangenen Tagen in Erwartung starker Zahlen zugekauft haben. Jetzt macht sich erste Enttäuschung breit, dass Ober-Boss Bruno Sälzer die bisherigen Prognosen für das Gesamtjahr nicht weiter angehoben hat. Ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von zehn bis zwölf Prozent, dazu ein Anstieg beim Vorsteuerergebnis in derselben Größenordnung – so lautet die Vorgabe. Das ist ein mehr als guter Schnitt, wenn man bedenkt, dass die gesamte Modebranche für dieses Jahr ein Wachstum von ganzen drei Prozent erwartet.
Und dann wäre noch die Übernahmephantasie. Mehrheitseigner Valentino Fashion Group hält 78,7 Prozent der Anteile. Zwar schweigen beide Seiten beharrlich zu diesem Thema. Langfristig ist es jedoch nicht vom Tisch, dass der italienische Konzern sein Edelklamotten-Sortiment um die Lifestyle-Marke Hugo Boss erweitert und eine Komplettübernahme vorbereitet.
Empfehlung: KAUFEN
Kurs am 27. Juli (Vorzugsaktie): 33,11 Euro
Stoppkurs: 28,00 Euro
Gibts noch irgendwelche bekannten Grossaktionäre?? Bei Hugo
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.117.589 von gongolo am 27.07.06 17:48:40AktionärsstrukturV
alentino Fashion Group, SpA, ..
78,76%
Streubesitz
21,24%
alentino Fashion Group, SpA, ..
78,76%
Streubesitz
21,24%
auch hier nach schauen, bei den Stämmen bewegt sich was:
http://www.insiderdaten.de/
http://www.insiderdaten.de/
al Oppenheim Maintains Hugo Boss At Buy
Thursday, July 27, 2006 11:26:22 AM ET
Dow Jones Newswires
1413 GMT [Dow Jones] Sal Oppenheim reiterates Hugo Boss (BOS.XE) at buy, with EUR38 fair value, following 1H figures. Highlights sales figures, which beat analyst's and consensus estimates. Says the costs of the introduction of new collections, as well as the implementation of a new process platform is currently leading to earnings growth only in line with sales. Analyst notes these costs will fade in 07 and the share of high margin accessories business should grow further. Says growth outlook remains excellent. Shares -1.7% at EUR32.83. (JAS)
Thursday, July 27, 2006 11:26:22 AM ET
Dow Jones Newswires
1413 GMT [Dow Jones] Sal Oppenheim reiterates Hugo Boss (BOS.XE) at buy, with EUR38 fair value, following 1H figures. Highlights sales figures, which beat analyst's and consensus estimates. Says the costs of the introduction of new collections, as well as the implementation of a new process platform is currently leading to earnings growth only in line with sales. Analyst notes these costs will fade in 07 and the share of high margin accessories business should grow further. Says growth outlook remains excellent. Shares -1.7% at EUR32.83. (JAS)
27.07.2006 17:55
HUGO BOSS AG Vz.: kaufen (National-Bank AG)
Essen (aktiencheck.de AG) - Ute Haibach, Analystin der National-Bank AG, stuft die Aktie von HUGO BOSS (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0005245534/ WKN 524553) unverändert mit "kaufen" ein.
Der deutsche Textilproduzent HUGO BOSS habe heute planmäßig die Daten zur Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2006 vorgelegt, welche die Markterwartungen trotz des unverändert schwierigen Geschäftsumfelds übertroffen hätten. Zu dem Umsatzanstieg hätten, unterstützt von Neueröffnungen, alle Regionen und Sparten - mit Ausnahme der einzustellenden Marke Baldessarini - beigetragen. Dabei habe sich der Auslandsumsatz leicht von 75,7% auf 76,9% erhöht.
Positiv würden die Analysten des Weiteren werten, dass sich das Umsatzwachstum von 13% im ersten Quartal auf 16% im zweiten Quartal beschleunigt habe. Bereinigt um den Effekt aus der geplanten Veräußerung des Baldessarini-Geschäfts sei das EBIT sogar um 15% gewachsen. Die Ausstattung mit Eigenmitteln stufe man mit einer Eigenkapitalquote von 48,2% zum Ende des ersten Halbjahres unverändert als sehr solide ein. Den heutigen Kursrückgang würden die Analysten auf Gewinnmitnahmen zurückführen.
Die überraschend guten Zahlen für das erste Halbjahr würden die Analysten in ihrer positiven Unternehmenseinschätzung bestätigen. Wachstumsperspektiven würden sich ihres Erachtens neben einer allgemeinen Verbesserung des Konsumklimas insbesondere aus weiteren Erfolgen bei der Damen-Sparte, Zuwächsen bei den Schuh- und Lederwaren-Accessoires sowie dem Ausbau der selbst betriebenen Geschäfte ergeben. Durch letztgenannten Aspekt vereinnahme HUGO BOSS nicht nur die Fertigungs-, sondern auch die Handelsspanne.
Die 2006er Ziele stufe man als gewohnt konservativ und infolge der gezeigten Dynamik als gut erreichbar ein. Aufgrund der Positionierung im gehobenen Preissegment dürfte auch die für 2007 geplante deutsche Mehrwertsteuererhöhung keine Bedrohung darstellen.
So erneuern die Analysten der National-Bank AG das "kaufen"-Votum für die HUGO BOSS-Aktie und passen die Kaufzone infolge des reduzierten Marktniveaus von 37,00 EUR auf 35,00 EUR und das Kursziel von 40,50 EUR auf 38,50 EUR an. Das zur Gewinnsicherung gesetzte Stopp-Loss-Limit von 29,90 EUR werde hingegen bestätigt. (27.07.2006/ac/a/d)
Analyse-Datum: 27.07.2006
HUGO BOSS AG Vz.: kaufen (National-Bank AG)
Essen (aktiencheck.de AG) - Ute Haibach, Analystin der National-Bank AG, stuft die Aktie von HUGO BOSS (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0005245534/ WKN 524553) unverändert mit "kaufen" ein.
Der deutsche Textilproduzent HUGO BOSS habe heute planmäßig die Daten zur Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2006 vorgelegt, welche die Markterwartungen trotz des unverändert schwierigen Geschäftsumfelds übertroffen hätten. Zu dem Umsatzanstieg hätten, unterstützt von Neueröffnungen, alle Regionen und Sparten - mit Ausnahme der einzustellenden Marke Baldessarini - beigetragen. Dabei habe sich der Auslandsumsatz leicht von 75,7% auf 76,9% erhöht.
Positiv würden die Analysten des Weiteren werten, dass sich das Umsatzwachstum von 13% im ersten Quartal auf 16% im zweiten Quartal beschleunigt habe. Bereinigt um den Effekt aus der geplanten Veräußerung des Baldessarini-Geschäfts sei das EBIT sogar um 15% gewachsen. Die Ausstattung mit Eigenmitteln stufe man mit einer Eigenkapitalquote von 48,2% zum Ende des ersten Halbjahres unverändert als sehr solide ein. Den heutigen Kursrückgang würden die Analysten auf Gewinnmitnahmen zurückführen.
Die überraschend guten Zahlen für das erste Halbjahr würden die Analysten in ihrer positiven Unternehmenseinschätzung bestätigen. Wachstumsperspektiven würden sich ihres Erachtens neben einer allgemeinen Verbesserung des Konsumklimas insbesondere aus weiteren Erfolgen bei der Damen-Sparte, Zuwächsen bei den Schuh- und Lederwaren-Accessoires sowie dem Ausbau der selbst betriebenen Geschäfte ergeben. Durch letztgenannten Aspekt vereinnahme HUGO BOSS nicht nur die Fertigungs-, sondern auch die Handelsspanne.
Die 2006er Ziele stufe man als gewohnt konservativ und infolge der gezeigten Dynamik als gut erreichbar ein. Aufgrund der Positionierung im gehobenen Preissegment dürfte auch die für 2007 geplante deutsche Mehrwertsteuererhöhung keine Bedrohung darstellen.
So erneuern die Analysten der National-Bank AG das "kaufen"-Votum für die HUGO BOSS-Aktie und passen die Kaufzone infolge des reduzierten Marktniveaus von 37,00 EUR auf 35,00 EUR und das Kursziel von 40,50 EUR auf 38,50 EUR an. Das zur Gewinnsicherung gesetzte Stopp-Loss-Limit von 29,90 EUR werde hingegen bestätigt. (27.07.2006/ac/a/d)
Analyse-Datum: 27.07.2006
http://www.ftd.de/unternehmen/handel_dienstleister/99822.htm…
.
Damenmode bringt Hugo Boss in Schwung
Die anspringende Konjunktur hat Deutschlands größtem Modekonzern Hugo Boss in den ersten sechs Monaten des Jahres zu einem deutlichen Umsatzplus verholfen. Dabei erwies sich die Damenmode-Sparte erneut als ein Wachstumstreiber.
Damenmode von Hugo Boss
Damenmode von Hugo Boss
Der Konzernumsatz sei - bereinigt um Währungseffekte - um 13 Prozent auf 712 Mio. Euro gestiegen, teilte das Unternehmen mit. Als Gewinn verblieben 54 Mio. Euro, ein Fünftel mehr als vor Jahresfrist. Die Erwartungen von Experten übertraf Hugo Boss damit leicht. Mit einem Umsatzplus von acht Prozent in Deutschland, wo der Konzern ein Viertel seiner Produkte verkauft, entwickelte sich das Unternehmen besser als die Branche.
* MDax & TecDax-Schlussbericht: Hugo Boss-Aktien verlieren kräftig
"Die deutschen Bekleidungshersteller haben ihre Umsätze im ersten Halbjahr im Schnitt um fünf Prozent gesteigert", sagte der Geschäftsführer des Gesamtverbands Textil+Mode, Wolf Baumann. "Nicht nur der Export, sondern auch die Binnennachfrage hat deutlich zugelegt." In anderen wichtigen Märkten wuchs Hugo Boss stärker als in Deutschland. Im europäischen Ausland lag das Umsatzplus bei 16 Prozent, in den USA - auf Dollarbasis - bei 17 Prozent. In Asien, dem weltweit am schnellsten wachsenden Modemarkt, steigerte Hugo Boss die Erlöse im gleichen Tempo wie die Konkurrenz: um sieben Prozent.
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Damenmode bringt Hugo Boss in Schwung
Die anspringende Konjunktur hat Deutschlands größtem Modekonzern Hugo Boss in den ersten sechs Monaten des Jahres zu einem deutlichen Umsatzplus verholfen. Dabei erwies sich die Damenmode-Sparte erneut als ein Wachstumstreiber.
Damenmode von Hugo Boss
Damenmode von Hugo Boss
Der Konzernumsatz sei - bereinigt um Währungseffekte - um 13 Prozent auf 712 Mio. Euro gestiegen, teilte das Unternehmen mit. Als Gewinn verblieben 54 Mio. Euro, ein Fünftel mehr als vor Jahresfrist. Die Erwartungen von Experten übertraf Hugo Boss damit leicht. Mit einem Umsatzplus von acht Prozent in Deutschland, wo der Konzern ein Viertel seiner Produkte verkauft, entwickelte sich das Unternehmen besser als die Branche.
* MDax & TecDax-Schlussbericht: Hugo Boss-Aktien verlieren kräftig
"Die deutschen Bekleidungshersteller haben ihre Umsätze im ersten Halbjahr im Schnitt um fünf Prozent gesteigert", sagte der Geschäftsführer des Gesamtverbands Textil+Mode, Wolf Baumann. "Nicht nur der Export, sondern auch die Binnennachfrage hat deutlich zugelegt." In anderen wichtigen Märkten wuchs Hugo Boss stärker als in Deutschland. Im europäischen Ausland lag das Umsatzplus bei 16 Prozent, in den USA - auf Dollarbasis - bei 17 Prozent. In Asien, dem weltweit am schnellsten wachsenden Modemarkt, steigerte Hugo Boss die Erlöse im gleichen Tempo wie die Konkurrenz: um sieben Prozent.
28.07.2006 09:55
HUGO BOSS AG St.: buy (Sal. Oppenheim)
Köln (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen die Aktie von HUGO BOSS (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0005245500/ WKN 524550) unverändert mit "buy" ein und sehen den Fair Value bei 38 EUR.
HUGO BOSS habe mit seinen Umsatzzahlen des ersten Halbjahres die Erwartungen der Analysten und des Marktes übertroffen.
Die Einführungskosten für die neuen Kollektionen als auch die Implementierung einer neuen Prozessplattform würden den Gewinn derzeit lediglich im Gleichklang mit der Umsatzentwicklung steigen lassen.
Die Kostenbelastung werde aber im kommenden Jahr nachlassen. Nach Ansicht der Analysten dürfte der Anteil der hochprofitablen Accessoires am Geschäft weiter zunehmen. Der Wachstumsausblick bleibe daher exzellent.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Sal. Oppenheim die Aktie von HUGO BOSS weiterhin zu kaufen. (27.07.2006/ac/a/d)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 27.07.2006
HUGO BOSS AG St.: buy (Sal. Oppenheim)
Köln (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen die Aktie von HUGO BOSS (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0005245500/ WKN 524550) unverändert mit "buy" ein und sehen den Fair Value bei 38 EUR.
HUGO BOSS habe mit seinen Umsatzzahlen des ersten Halbjahres die Erwartungen der Analysten und des Marktes übertroffen.
Die Einführungskosten für die neuen Kollektionen als auch die Implementierung einer neuen Prozessplattform würden den Gewinn derzeit lediglich im Gleichklang mit der Umsatzentwicklung steigen lassen.
Die Kostenbelastung werde aber im kommenden Jahr nachlassen. Nach Ansicht der Analysten dürfte der Anteil der hochprofitablen Accessoires am Geschäft weiter zunehmen. Der Wachstumsausblick bleibe daher exzellent.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Sal. Oppenheim die Aktie von HUGO BOSS weiterhin zu kaufen. (27.07.2006/ac/a/d)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 27.07.2006
beii 33,60 dicker Deckel drauf der muß durch dann schnell 36-37
29.07.2006 08:45
Hugo Boss: Kaufen - Intakter Aufwärtstrend !
Chartanalyse der Hugo Boss (Nachrichten/Aktienkurs) - Aktie
Abgesehen von mehreren leichten Übertreibungsphasen nach oben bewegt sich die Hugo Boss Aktie in einem langfristigen intakten Aufwärtstrendkanal. Diese Kursentwicklung bestätigt den nach wie vor aussichtsreichen Chartverlauf. Aus diesem Grund können die Aktien-Positionen weiterhin unter Beachtung der Indikatorenanalyse aufgebaut werden. Erst bei einem signifikanten Verlassen des Aufwärtstrendkanals nach unten sollten Zukäufe zurückgestellt werden.
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Hugo Boss: Kaufen - Intakter Aufwärtstrend !
Chartanalyse der Hugo Boss (Nachrichten/Aktienkurs) - Aktie
Abgesehen von mehreren leichten Übertreibungsphasen nach oben bewegt sich die Hugo Boss Aktie in einem langfristigen intakten Aufwärtstrendkanal. Diese Kursentwicklung bestätigt den nach wie vor aussichtsreichen Chartverlauf. Aus diesem Grund können die Aktien-Positionen weiterhin unter Beachtung der Indikatorenanalyse aufgebaut werden. Erst bei einem signifikanten Verlassen des Aufwärtstrendkanals nach unten sollten Zukäufe zurückgestellt werden.
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31.07.2006 10:43
HUGO BOSS AG Vz.: halten (AC Research)
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Vorzugsaktien von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553) zu halten.
Die Gesellschaft habe Zahlen für das abgelaufene zweite Quartal und das erste Halbjahr 2006 veröffentlicht.
Demnach habe das Unternehmen im traditionell schwachen zweiten Quartal die Umsatzerlöse im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode um knapp 16% auf 253,2 Millionen Euro steigern können. Der EBIT-Verlust habe sich gleichzeitig allerdings von 6,6 Millionen Euro auf 8,3 Millionen Euro erhöht. Der Nachsteuerverlust sei leicht um 0,7 Millionen Euro auf 5,5 Millionen Euro gesunken.
Im ersten Halbjahr 2006 habe der Konzern damit die Umsatzerlöse im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 14% auf 712,1 Millionen Euro steigern können. Das EBIT habe sich gleichzeitig von 70,3 Millionen Euro auf 78,9 Millionen Euro verbessert. Das Konzernergebnis sei von 45,5 Millionen Euro auf nunmehr 54,2 Millionen Euro gestiegen.
Die vorgelegten Zahlen hätten über den Erwartungen der Analysten von AC Research gelegen. Dabei sei insbesondere auch die Geschäftsentwicklung in Deutschland positiv ausgefallen. So habe das Unternehmen auf dem Heimatmarkt in einem leicht rückläufigen Modemarkt die Umsatzerlöse um 8% auf 164 Millionen Euro steigern können. Im restlichen Europa sei aber ein deutlich überproportionaler Umsatzzuwachs von 16% auf 327 Millionen Euro verzeichnet worden. Sehr erfreulich sei mit einem Umsatzanstieg von 22% auf 96 Millionen Euro auch die Entwicklung in den USA gewesen.
Für das Gesamtjahr 2006 rechne die Konzernleitung weiterhin mit einem währungsbereinigten Umsatzwachstum zwischen 10 und 12% und einem proportionalen Anstieg des Vorsteuergewinns. Basierend auf den vorgelegten Halbjahreszahlen erscheine dieser Ausblick nach Ansicht der Analysten von AC Research konservativ.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 33 Euro erscheine das Papier mit einem KGV 2006e von rund 19 aus fundamentaler Sicht weiterhin ausreichend bewertet. Man gehe davon aus, dass sich der Bereich Womanswear auch in den kommenden Quartalen als Wachstumstreiber herausstellen werde. Im ersten Halbjahr sei der Umsatz hier um 73% auf 73 Millionen Euro erhöht worden. Damit habe sich der Einstieg in das Damenmodegeschäft als Glücksgriff erwiesen. Des Weiteren rechne man in den kommenden Quartalen auch weiterhin mit einem überproportionalen Wachstum im Ausland.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von HUGO BOSS zu halten. (31.07.2006/ac/a/d)
Analyse-Datum: 31.07.2006
HUGO BOSS AG Vz.: halten (AC Research)
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Vorzugsaktien von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553) zu halten.
Die Gesellschaft habe Zahlen für das abgelaufene zweite Quartal und das erste Halbjahr 2006 veröffentlicht.
Demnach habe das Unternehmen im traditionell schwachen zweiten Quartal die Umsatzerlöse im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode um knapp 16% auf 253,2 Millionen Euro steigern können. Der EBIT-Verlust habe sich gleichzeitig allerdings von 6,6 Millionen Euro auf 8,3 Millionen Euro erhöht. Der Nachsteuerverlust sei leicht um 0,7 Millionen Euro auf 5,5 Millionen Euro gesunken.
Im ersten Halbjahr 2006 habe der Konzern damit die Umsatzerlöse im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 14% auf 712,1 Millionen Euro steigern können. Das EBIT habe sich gleichzeitig von 70,3 Millionen Euro auf 78,9 Millionen Euro verbessert. Das Konzernergebnis sei von 45,5 Millionen Euro auf nunmehr 54,2 Millionen Euro gestiegen.
Die vorgelegten Zahlen hätten über den Erwartungen der Analysten von AC Research gelegen. Dabei sei insbesondere auch die Geschäftsentwicklung in Deutschland positiv ausgefallen. So habe das Unternehmen auf dem Heimatmarkt in einem leicht rückläufigen Modemarkt die Umsatzerlöse um 8% auf 164 Millionen Euro steigern können. Im restlichen Europa sei aber ein deutlich überproportionaler Umsatzzuwachs von 16% auf 327 Millionen Euro verzeichnet worden. Sehr erfreulich sei mit einem Umsatzanstieg von 22% auf 96 Millionen Euro auch die Entwicklung in den USA gewesen.
Für das Gesamtjahr 2006 rechne die Konzernleitung weiterhin mit einem währungsbereinigten Umsatzwachstum zwischen 10 und 12% und einem proportionalen Anstieg des Vorsteuergewinns. Basierend auf den vorgelegten Halbjahreszahlen erscheine dieser Ausblick nach Ansicht der Analysten von AC Research konservativ.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 33 Euro erscheine das Papier mit einem KGV 2006e von rund 19 aus fundamentaler Sicht weiterhin ausreichend bewertet. Man gehe davon aus, dass sich der Bereich Womanswear auch in den kommenden Quartalen als Wachstumstreiber herausstellen werde. Im ersten Halbjahr sei der Umsatz hier um 73% auf 73 Millionen Euro erhöht worden. Damit habe sich der Einstieg in das Damenmodegeschäft als Glücksgriff erwiesen. Des Weiteren rechne man in den kommenden Quartalen auch weiterhin mit einem überproportionalen Wachstum im Ausland.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von HUGO BOSS zu halten. (31.07.2006/ac/a/d)
Analyse-Datum: 31.07.2006
01.08.2006 11:31
HUGO BOSS AG Vz.: kaufen (Nord LB)
Hannover (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Nord LB, Wolfgang Vasterling, rät zum Kauf der HUGO BOSS-Aktie (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553, VZ).
Das Unternehmen habe seine Zahlen für das erste Halbjahr 2006 veröffentlicht, die leicht über den Schätzungen der Analysten gelegen hätten. So sei der Konzernumsatz um 14% bzw. währungsbereinigt um 13% auf 712 Mio. Euro gestiegen. Bei BOSS Damenmode sei der Umsatz um 73% auf 73 Mio. Euro geklettert. Regional sei Amerika mit einem Umsatzanstieg von 23% der Wachstumstreiber gewesen. Die Rohertragsmarge sei von 54,9 auf 56,3% verbessert worden. Das EBIT sei um 12% auf 78,9 Mio. Euro vorangekommen und der Reingewinn sei um 19% auf 54,2 Mio. Euro gestiegen.
Das Management von HUGO BOSS habe seine Guidance für das Gesamtjahr bestätigt. So werde ein währungsbereinigter Umsatzanstieg und eine Verbesserung des Vorsteuerergebnisses um jeweils 10 bis 12% in Aussicht gestellt. Die Wertpapierexperten würde diese Schätzung für recht konservativ halten.
Das MDAX-Unternehmen habe überzeugende H1-Zahlen vorgelegt. Nach Ansicht der Analysten dürfte das Unternehmen seine selbst gesteckten Ziele für 2006 übertreffen. Im Bezug auf das KGV sei das Papier im Vergleich zu anderen Luxusgüter-Titeln relativ günstig bewertet. Des Weiteren würden die unverändert günstigen Aussichten, eine mögliche Abfindung durch den italienischen Großaktionär und die weiterhin recht hohe Dividendenrendite für den Wert sprechen.
Die Analysten der Nord LB raten unverändert zum Kauf der HUGO BOSS-Aktie.
(01.08.2006/ac/a/d)
Analyse-Datum: 01.08.2006
HUGO BOSS AG Vz.: kaufen (Nord LB)
Hannover (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Nord LB, Wolfgang Vasterling, rät zum Kauf der HUGO BOSS-Aktie (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553, VZ).
Das Unternehmen habe seine Zahlen für das erste Halbjahr 2006 veröffentlicht, die leicht über den Schätzungen der Analysten gelegen hätten. So sei der Konzernumsatz um 14% bzw. währungsbereinigt um 13% auf 712 Mio. Euro gestiegen. Bei BOSS Damenmode sei der Umsatz um 73% auf 73 Mio. Euro geklettert. Regional sei Amerika mit einem Umsatzanstieg von 23% der Wachstumstreiber gewesen. Die Rohertragsmarge sei von 54,9 auf 56,3% verbessert worden. Das EBIT sei um 12% auf 78,9 Mio. Euro vorangekommen und der Reingewinn sei um 19% auf 54,2 Mio. Euro gestiegen.
Das Management von HUGO BOSS habe seine Guidance für das Gesamtjahr bestätigt. So werde ein währungsbereinigter Umsatzanstieg und eine Verbesserung des Vorsteuerergebnisses um jeweils 10 bis 12% in Aussicht gestellt. Die Wertpapierexperten würde diese Schätzung für recht konservativ halten.
Das MDAX-Unternehmen habe überzeugende H1-Zahlen vorgelegt. Nach Ansicht der Analysten dürfte das Unternehmen seine selbst gesteckten Ziele für 2006 übertreffen. Im Bezug auf das KGV sei das Papier im Vergleich zu anderen Luxusgüter-Titeln relativ günstig bewertet. Des Weiteren würden die unverändert günstigen Aussichten, eine mögliche Abfindung durch den italienischen Großaktionär und die weiterhin recht hohe Dividendenrendite für den Wert sprechen.
Die Analysten der Nord LB raten unverändert zum Kauf der HUGO BOSS-Aktie.
(01.08.2006/ac/a/d)
Analyse-Datum: 01.08.2006
01.08.2006 12:43
HUGO BOSS Depotaufnahme (Volksbank Karlsruhe)
Karlsruhe (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Volksbank Karlsruhe haben die Vorzugsaktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553) am 24.07.2006 bei einem Kurs von 33,10 EUR in ihr Musterdepot aufgenommen.
Mit drei eigenständigen Marken habe sich die HUGO BOSS AG am Bekleidungsmarkt eindeutig positioniert. In mehr als 100 Ländern sei der Konzern mit Sitz in Metzingen an mehr als 5.000 Verkaufsstellen vertreten. "BOSS" solle den erfolgsorientierten, dynamischen Mann ansprechen, die BOSS Green Kollektion verstärke das sportliche Image dieser Marke. Seit Dezember 2000 sei BOSS zusätzlich mit einer Damenkollektion (BOSS Womenswear) vertreten.
Die Marke "HUGO" repräsentiere die avantgardistische Linie des Konzerns und richte sich an Individualisten, die in ihrer modischen Ausrichtung eigene Wege suchen würden. Seit der Herbst-Winter-Saison 1998 richte sich "HUGO" mit einer eigenen Kollektion auch an die Dame von Welt. Die Produkte der Marke "Baldessarini" würden höchste Qualität bieten, exklusive Stoffe und Liebe zum Detail. Die handgenähten Kleidungsstücke dieser Marke seien im oberen Segment des Herrenmodemarktes etabliert.
Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2006 habe der Modekonzern die positive Umsatzentwicklung des vorangegangenen Geschäftsjahres erfolgreich fortgesetzt. Insgesamt sei der Umsatz der Marken BOSS, HUGO und Baldessarini trotz eines teilweise verhaltenen Marktumfelds in den europäischen Modemärkten um 13 Prozent auf 459 Mio. EUR (Q1 2005: 406 Mio. EUR) gestiegen. Besonders erfreulich habe sich BOSS Womenswear mit einem Umsatzplus von 67 Prozent auf 44 Mio. EUR entwickelt. Wesentlichen Anteil daran habe die erfolgreiche Markteinführung von BOSS Orange Womanswear im ersten Quartal 2006.
Bei den Lizenzerträgen habe der Konzern im ersten Quartal um 6 Prozent auf 19 Mio. EUR (Q1 2005: 18 Mio. EUR) zulegen können. Die Lizenzerträge im Bereich Düfte seien im selben Zeitraum um 3 Prozent gestiegen. Aufgrund des Wechsels des Lizenznehmers für Brillen und des damit verbundenen Relaunchs der Brillenkollektion hätten die Lizenzerträge in diesem Bereich um 12 Prozent zugelegt. Das Ergebnis vor Steuern habe mit 87 Mio. EUR um 14 Prozent über dem Wert der Vergleichsperiode (Q1 2005: 76 Mio. EUR) gelegen. Das Nettoergebnis sei um 15 Prozent von 52 Mio. EUR auf 60 Mio. EUR gestiegen.
Für das Gesamtjahr 2006 sei von einer Steigerung des währungsbereinigten Umsatzes in der Größenordnung von 10-12 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auszugehen. Des Weiteren sei von einem proportionalen Anstieg des Ergebnisses vor Steuern zum Umsatz auszugehen.
Die Analysten der Volksbank Karlsruhe haben die Vorzugsaktie von HUGO BOSS in ihr Musterdepot integriert. (01.08.2006/ac/a/d)
Analyse-Datum: 01.08.2006
HUGO BOSS Depotaufnahme (Volksbank Karlsruhe)
Karlsruhe (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Volksbank Karlsruhe haben die Vorzugsaktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553) am 24.07.2006 bei einem Kurs von 33,10 EUR in ihr Musterdepot aufgenommen.
Mit drei eigenständigen Marken habe sich die HUGO BOSS AG am Bekleidungsmarkt eindeutig positioniert. In mehr als 100 Ländern sei der Konzern mit Sitz in Metzingen an mehr als 5.000 Verkaufsstellen vertreten. "BOSS" solle den erfolgsorientierten, dynamischen Mann ansprechen, die BOSS Green Kollektion verstärke das sportliche Image dieser Marke. Seit Dezember 2000 sei BOSS zusätzlich mit einer Damenkollektion (BOSS Womenswear) vertreten.
Die Marke "HUGO" repräsentiere die avantgardistische Linie des Konzerns und richte sich an Individualisten, die in ihrer modischen Ausrichtung eigene Wege suchen würden. Seit der Herbst-Winter-Saison 1998 richte sich "HUGO" mit einer eigenen Kollektion auch an die Dame von Welt. Die Produkte der Marke "Baldessarini" würden höchste Qualität bieten, exklusive Stoffe und Liebe zum Detail. Die handgenähten Kleidungsstücke dieser Marke seien im oberen Segment des Herrenmodemarktes etabliert.
Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2006 habe der Modekonzern die positive Umsatzentwicklung des vorangegangenen Geschäftsjahres erfolgreich fortgesetzt. Insgesamt sei der Umsatz der Marken BOSS, HUGO und Baldessarini trotz eines teilweise verhaltenen Marktumfelds in den europäischen Modemärkten um 13 Prozent auf 459 Mio. EUR (Q1 2005: 406 Mio. EUR) gestiegen. Besonders erfreulich habe sich BOSS Womenswear mit einem Umsatzplus von 67 Prozent auf 44 Mio. EUR entwickelt. Wesentlichen Anteil daran habe die erfolgreiche Markteinführung von BOSS Orange Womanswear im ersten Quartal 2006.
Bei den Lizenzerträgen habe der Konzern im ersten Quartal um 6 Prozent auf 19 Mio. EUR (Q1 2005: 18 Mio. EUR) zulegen können. Die Lizenzerträge im Bereich Düfte seien im selben Zeitraum um 3 Prozent gestiegen. Aufgrund des Wechsels des Lizenznehmers für Brillen und des damit verbundenen Relaunchs der Brillenkollektion hätten die Lizenzerträge in diesem Bereich um 12 Prozent zugelegt. Das Ergebnis vor Steuern habe mit 87 Mio. EUR um 14 Prozent über dem Wert der Vergleichsperiode (Q1 2005: 76 Mio. EUR) gelegen. Das Nettoergebnis sei um 15 Prozent von 52 Mio. EUR auf 60 Mio. EUR gestiegen.
Für das Gesamtjahr 2006 sei von einer Steigerung des währungsbereinigten Umsatzes in der Größenordnung von 10-12 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auszugehen. Des Weiteren sei von einem proportionalen Anstieg des Ergebnisses vor Steuern zum Umsatz auszugehen.
Die Analysten der Volksbank Karlsruhe haben die Vorzugsaktie von HUGO BOSS in ihr Musterdepot integriert. (01.08.2006/ac/a/d)
Analyse-Datum: 01.08.2006
Was glaubt Ihr, wenn Deckel bei 34,0€ weg fliegt?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.278.168 von bödel am 02.08.06 09:28:59Morgen ist Deckel weg
DWS ist mit fonds eingestiegen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.145.223 von bödel am 28.07.06 08:49:55Das Ding kommt ja nicht von der Stelle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.315.599 von gongolo am 04.08.06 12:35:25Ausbruch 34,00 vielleicht noch heute
Nicht von der Stelle dann nimm doch den :
Deutsche Bank AG Call 11.12.06..DB243A
04.08.06 14:48 Uhr 0,105 EUR +10,53% [+0,01]
Nicht von der Stelle dann nimm doch den :
Deutsche Bank AG Call 11.12.06..DB243A
04.08.06 14:48 Uhr 0,105 EUR +10,53% [+0,01]
04.08.2006 14:55
HUGO BOSS kaufen (DZ-Bank)
Rating-Update:
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Vorzugsaktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553) zu kaufen. (04.08.2006/ac/a/u)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 04.08.2006
HUGO BOSS kaufen (DZ-Bank)
Rating-Update:
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Vorzugsaktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553) zu kaufen. (04.08.2006/ac/a/u)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 04.08.2006
Das Metzinger Modehaus HUGO BOSS zählt zu den weltweit bekanntesten und erfolgreichsten Bekleidungsherstellern. Die Produktpalette umfasst die Herrenkollektionen BOSS, HUGO und BALDESSARINI sowie die 2000 eingeführte Damenkollektion BOSS Woman. Daneben wird auch eine ganze Reihe Accessoires wie z.B. Düfte, Brillen und Uhren in Lizenz von Partnerunternehmen vermarktet.
HUGO BOSS-Produkte sind weltweit in 102 Ländern und in über 5000 Einzelhandelsgeschäften erhältlich. Neben der klassischen Herrenbekleidung konnte HUGO BOSS seine Damenmodensparte als einen der Wachstumstreiber des Unternehmens etablieren. Bemerkenswert daran ist die Tatsache, dass die Damenmodensparte anfangs von der Frauenwelt nicht angenommen wurde und insgesamt 50 Millionen Euro Verluste produzierte. In Sachen Accessoires, wie etwa Schuhen und Handtaschen, hat HUGO BOSS gegenüber der Konkurrenz allerdings Nachholbedarf, da diese bei HUGO BOSS nur mit knapp 10 Prozent zum Gesamtergebnis beitragen. Um sich mit den Luxusmarken Armani oder Gucci in Zukunft in diesem Bereich messen zu können, setzt HUGO BOSS-Chef Bruno Sälzer verstärkt auf eigene Vermarktung. In mittelfristig 20 Shops sollen nicht nur die Firmenbilanz durch den Verkauf von Handtaschen und Schuhen, vorzugsweise an die Damenwelt, sondern auch das Markenprofil von HUGO BOSS gestärkt werden.
Um entsprechend den Ansprüchen der Kundschaft schnell auf sich ändernde Modetrends reagieren zu können, lässt HUGO BOSS weltweit in eigenen Betrieben fertigen, auch in China - Vorstandschef Sälzer zufolge nicht nur aufgrund der niedrigeren Kosten, sondern auch wegen höherer Handwerkskunst.
Die Zahlen untermauern Sälzers Strategie. In den ersten sechs Monaten des Jahres konnte HUGO BOSS Umsatz und Gewinn gegenüber dem Vorjahr steigern.
Bei einem Umsatz von 712 Millionen Euro verblieb HUGO BOSS ein Gewinn von 54 Millionen Euro – ein Fünftel mehr als vor Jahresfrist. Auch für das Gesamtjahr erwartetet HUGO BOSS die Fortsetzung des Umsatzwachstums und eine Ergebnissteigerung von immerhin 10 bis 12 gegenüber dem Vorjahr.
Erst schön den Kurs gedrückt und dann wieder eingestiegen mit dickes
Boss Spielball der großen
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Boss Spielball der großen
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HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.S..
08.08.06 09:02 Uhr
33,87 EUR
+2,17% [+0,72]
08.08.06 09:02 Uhr
33,87 EUR
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Wieder an 34 abgeprallt
Das ist unglaublich
Das ist unglaublich
10.08.2006 17:19
HUGO BOSS AG Vz.: halten (Hamburger Sparkasse)
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Christian Hamann, Analyst der Hamburger Sparkasse, stuft die HUGO BOSS-Vorzugsaktie (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553) unverändert mit "halten" ein.
Die HUGO BOSS AG zähle weltweit zu den erfolgreichsten und bekanntesten Bekleidungsherstellern. In den textilen Kernbereichen Konfektion und Sportswear würden die Herrenkollektionen BOSS, HUGO und BALDESSARINI sowie die Damenkollektion BOSS Woman angeboten. Die Produktpalette werde durch zahlreiche nicht-textile Accessoires wie z. B. Brillen, Düfte und Uhren, die in Form von Lizenzvereinbarungen an Partnerfirmen vergeben würden, ergänzt.
Weltweit seien die Marken in mehr als hundert Regionen vertreten. Die Umsätze hätten sich 2005 auf Deutschland (24%), Resteuropa (45%), Amerika (18%), Asien/übrige Regionen (10%) und Lizenzerlöse (3%) verteilt. Zum traditionellen Vertrieb über Handelspartner komme zunehmend der Betrieb von eigenen Ladengeschäften. Ende 2005 habe HUGO BOSS weltweit bereits 145 (Ende 2004: 94) eigene Shops betrieben.
HUGO BOSS habe seine Prognose erfüllt und die eingeleiteten Maßnahmen würden auch für die Zukunft optimistisch stimmen. Jedoch sei das Bewertungsniveau weiterhin als hoch zu bezeichnen und die Abhängigkeit von den wachstumsschwachen deutschen und französischen Märkten hemme. Belastungen würden zudem durch ungünstige Wechselkurseinflüsse drohen.
Nach Einschätzung der Analysten der Hamburger Sparkasse ist die HUGO BOSS-Aktie weiterhin haltenswert. (09.08.2006/ac/a/d)
Analyse-Datum: 09.08.2006
HUGO BOSS AG Vz.: halten (Hamburger Sparkasse)
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Christian Hamann, Analyst der Hamburger Sparkasse, stuft die HUGO BOSS-Vorzugsaktie (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553) unverändert mit "halten" ein.
Die HUGO BOSS AG zähle weltweit zu den erfolgreichsten und bekanntesten Bekleidungsherstellern. In den textilen Kernbereichen Konfektion und Sportswear würden die Herrenkollektionen BOSS, HUGO und BALDESSARINI sowie die Damenkollektion BOSS Woman angeboten. Die Produktpalette werde durch zahlreiche nicht-textile Accessoires wie z. B. Brillen, Düfte und Uhren, die in Form von Lizenzvereinbarungen an Partnerfirmen vergeben würden, ergänzt.
Weltweit seien die Marken in mehr als hundert Regionen vertreten. Die Umsätze hätten sich 2005 auf Deutschland (24%), Resteuropa (45%), Amerika (18%), Asien/übrige Regionen (10%) und Lizenzerlöse (3%) verteilt. Zum traditionellen Vertrieb über Handelspartner komme zunehmend der Betrieb von eigenen Ladengeschäften. Ende 2005 habe HUGO BOSS weltweit bereits 145 (Ende 2004: 94) eigene Shops betrieben.
HUGO BOSS habe seine Prognose erfüllt und die eingeleiteten Maßnahmen würden auch für die Zukunft optimistisch stimmen. Jedoch sei das Bewertungsniveau weiterhin als hoch zu bezeichnen und die Abhängigkeit von den wachstumsschwachen deutschen und französischen Märkten hemme. Belastungen würden zudem durch ungünstige Wechselkurseinflüsse drohen.
Nach Einschätzung der Analysten der Hamburger Sparkasse ist die HUGO BOSS-Aktie weiterhin haltenswert. (09.08.2006/ac/a/d)
Analyse-Datum: 09.08.2006
Xetra super orderbuch 14000 auf Geldseite 5400 auf briefseite
Da steht bestimmt wieder eine Empfehlung ins haus und einige wollen sich günstig eindecken
Wenn das nichts wird
Da steht bestimmt wieder eine Empfehlung ins haus und einige wollen sich günstig eindecken
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Erneuter Angriff auf 34,00 wenn durch dann schnell 37,5 ATH zu brechen
Aber erst ist 34 dran harte Nuss
Aber erst ist 34 dran harte Nuss
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na also
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Antwort auf Beitrag Nr.: 23.477.354 von bödel am 17.08.06 09:24:19GD treffen zusammen sollte diese Woche eine Entscheidung fallen wohin die Reise geht
HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.S..
17.08.06 17:00 Uhr
34,39 EUR
+3,15% [+1,05]
Börse: XETRA
endlich wichtigen widerstand gebrochen
17.08.06 17:00 Uhr
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Börse: XETRA
endlich wichtigen widerstand gebrochen
34,5 werden noch genommen heute TH war 34,56
Alle GD durch auch 200 Tg linie
24.08.2006 08:47
Hugo Boss verkauft Baldessarini
Der Modekonzern Hugo Boss (Nachrichten/Aktienkurs) hat die Baldessarini GmbH&Co. KG sowie die Baldessarini Design und Verwaltungs-GmbH, beide mit Sitz in München, mit Wirkung zum 1. September 2006 an Herrn Werner Baldessarini verkauft. Das Lizenzgeschäft mit BALDESSARINI Düften sei von dieser Veränderung nicht betroffen und verbleibt im Konzern, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Metzingen mit. Finanzielle Details wurden nicht bekannt gegeben.
Hugo Boss verkauft Baldessarini
Der Modekonzern Hugo Boss (Nachrichten/Aktienkurs) hat die Baldessarini GmbH&Co. KG sowie die Baldessarini Design und Verwaltungs-GmbH, beide mit Sitz in München, mit Wirkung zum 1. September 2006 an Herrn Werner Baldessarini verkauft. Das Lizenzgeschäft mit BALDESSARINI Düften sei von dieser Veränderung nicht betroffen und verbleibt im Konzern, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Metzingen mit. Finanzielle Details wurden nicht bekannt gegeben.
Stuttgart - Der frühere Hugo-Boss-Vorstandschef Werner Baldessarini hat die Rechte an der von ihm selbst kreierten und nach ihm benannten Herrenmodelinie gekauft.
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Rechte
Rechtsschutz- versicherung online bei Züritel
bezahlte Einschaltung
Die Baldessarini GmbH & Co. KG sei an den Österreicher verkauft worden, teilte Hugo Boss am Mittwoch mit. Über den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden, sagte eine Sprecherin. Hugo Boss hatte im Jänner angekündigt, die Marke "Baldessarini" nach Auslieferung der Frühjahr-Sommer-Kollektion 2007 einzustellen, weil die Marke zu klein für den Konzern sei. Das Geschäft mit "Baldessarini"-Düften, die von US-Konsumgüterhersteller Procter & Gamble vertrieben werden, führt der Konzern weiter.
Rechte
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Die Baldessarini GmbH & Co. KG sei an den Österreicher verkauft worden, teilte Hugo Boss am Mittwoch mit. Über den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden, sagte eine Sprecherin. Hugo Boss hatte im Jänner angekündigt, die Marke "Baldessarini" nach Auslieferung der Frühjahr-Sommer-Kollektion 2007 einzustellen, weil die Marke zu klein für den Konzern sei. Das Geschäft mit "Baldessarini"-Düften, die von US-Konsumgüterhersteller Procter & Gamble vertrieben werden, führt der Konzern weiter.
24.08.2006 15:19
HUGO BOSS AG Vz.: kaufen (National-Bank AG)
Essen (aktiencheck.de AG) - Ute Haibach, Analystin der National-Bank AG, stuft die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553) unverändert mit "kaufen" ein.
Der Modekonzern HUGO BOSS habe gestern bekannt gegeben, die bereits in der Einstellung befindliche Premium-Marke "Baldessarini" an ihren Namensgeber und gleichzeitig ehemaligen Unternehmenslenker Werner Baldessarini verkauft zu haben. Nach der Auslieferung der nächsten Frühjahr/Sommer-Kollektion solle die Marke endgültig eingestellt werden. Den Umsatzanteil von Baldessarini würden die Analysten als vernachlässigbar einstufen. Er habe im ersten Halbjahr 1,0% betragen. Dies sei auch darauf zurückzuführen, dass HUGO BOSS mit der Marke "Boss Selection" bereits Ersatz geschaffen habe.
Daher würden die Analysten infolge der Veräußerung, über deren Erlös offensichtlich Stillschweigen vereinbart worden sei, keine wesentlichen Änderungen der Gewinnschätzungen und damit in der Unternehmensbewertung erwarten. Auf Basis des erwarteten 2006er KGVs notiere HUGO BOSS aktuell mit einem Bewertungsabschlag von knapp 10% zur Vergleichsgruppe, trotz einer überdurchschnittlich hohen Dividendenrendite und Eigenkapitalrentabilität.
Die Analysten der National-Bank AG erneuern daher ihr "kaufen"-Votum für die Aktie von HUGO BOSS und rechnen in den kommenden sechs bis zwölf Monaten mit Kurssteigerungen bis zu einem Niveau von 38,50 Euro. (24.08.2006/ac/a/d)
Analyse-Datum: 24.08.2006
HUGO BOSS AG Vz.: kaufen (National-Bank AG)
Essen (aktiencheck.de AG) - Ute Haibach, Analystin der National-Bank AG, stuft die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553) unverändert mit "kaufen" ein.
Der Modekonzern HUGO BOSS habe gestern bekannt gegeben, die bereits in der Einstellung befindliche Premium-Marke "Baldessarini" an ihren Namensgeber und gleichzeitig ehemaligen Unternehmenslenker Werner Baldessarini verkauft zu haben. Nach der Auslieferung der nächsten Frühjahr/Sommer-Kollektion solle die Marke endgültig eingestellt werden. Den Umsatzanteil von Baldessarini würden die Analysten als vernachlässigbar einstufen. Er habe im ersten Halbjahr 1,0% betragen. Dies sei auch darauf zurückzuführen, dass HUGO BOSS mit der Marke "Boss Selection" bereits Ersatz geschaffen habe.
Daher würden die Analysten infolge der Veräußerung, über deren Erlös offensichtlich Stillschweigen vereinbart worden sei, keine wesentlichen Änderungen der Gewinnschätzungen und damit in der Unternehmensbewertung erwarten. Auf Basis des erwarteten 2006er KGVs notiere HUGO BOSS aktuell mit einem Bewertungsabschlag von knapp 10% zur Vergleichsgruppe, trotz einer überdurchschnittlich hohen Dividendenrendite und Eigenkapitalrentabilität.
Die Analysten der National-Bank AG erneuern daher ihr "kaufen"-Votum für die Aktie von HUGO BOSS und rechnen in den kommenden sechs bis zwölf Monaten mit Kurssteigerungen bis zu einem Niveau von 38,50 Euro. (24.08.2006/ac/a/d)
Analyse-Datum: 24.08.2006
HVB Maintains Hugo Boss Rating, Target
Thursday, August 24, 2006 5:13:57 AM ET
Dow Jones Newswires
0758 GMT [Dow Jones] HVB reiterates Hugo Boss (BOS.XE) buy rating, with EUR41 price target following news that the company will sell its Baldessarini unit to Werner Baldessarini. HVB notes it is good news that the profitable Baldessarini fragrance operations will remain with Hugo Boss. Says the deal had been anticipated, but that it's effective earlier than expected. Says the sale is earnings-neutral, as write-offs on Baldessarini inventories were already included in the 1H '06 report. Shares trade -1.5% at EUR33.90. (JAS)
Thursday, August 24, 2006 5:13:57 AM ET
Dow Jones Newswires
0758 GMT [Dow Jones] HVB reiterates Hugo Boss (BOS.XE) buy rating, with EUR41 price target following news that the company will sell its Baldessarini unit to Werner Baldessarini. HVB notes it is good news that the profitable Baldessarini fragrance operations will remain with Hugo Boss. Says the deal had been anticipated, but that it's effective earlier than expected. Says the sale is earnings-neutral, as write-offs on Baldessarini inventories were already included in the 1H '06 report. Shares trade -1.5% at EUR33.90. (JAS)
boss sehr nervös heute
Was soll das bedeuten?????????????
Was soll das bedeuten?????????????
25.08.2006 14:43
HUGO BOSS AG Vz.: kaufen (DZ-Bank)
Rating-Update:
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553, VZ) zu kaufen. (25.08.2006/ac/a/u)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 25.08.2006
HUGO BOSS AG Vz.: kaufen (DZ-Bank)
Rating-Update:
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553, VZ) zu kaufen. (25.08.2006/ac/a/u)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 25.08.2006
vom 29.08.2006
Ahlers AG übernimmt frühere Hugo-Boss-Marke Baldessarini
Herforder Unternehmen hatte im Juni eterna verkauft
Herford (dpa). Die erst am Mittwoch vergangener Woche von der Hugo Boss AG (Metzingen) an ihren Gründer verkaufte Baldessarini GmbH & Co. KG ist jetzt von der Herforder Ahlers AG übernommen worden. Zu Ahlers hatte früher auch die Passauer Firma eterna gehört.
Europas zweitgrößter Herrenmode-Hersteller (u.a. Pierre Cardin und Otto Kern) baue damit seine Marken im hohen Preissegment aus, sagte ein Ahlers-Sprecher. 2005 setzte Baldessarini 17 Millionen Euro mit Herrenbekleidung um. Firmengründer Werner Baldessarini selbst zeigte sich optimistisch, dass sich der Marke unter dem neuen Dach gute Entwicklungschancen bieten. Ahlers werde zwischen sechs und neun Millionen Euro für die Firma aus München bezahlen, erklärte ein Sprecher.
Die Marke Baldessarini war 1993 innerhalb der Boss AG gegründet worden. Das rund 45 Millionen Euro schwere Lizenzgeschäft mit Baldessarini-Düften verbleibe im übrigen bei Hugo Boss. Baldessarini selbst war von 1998 bis 2002 Vorstandschef von Boss und ist nach eigenen Angaben nun weiterhin für Kollektion und Marketing verantwortlich. Im Juni hatte sich die Ahlers AG für 120 Millionen Euro von der Hemdenmarke eterna (Passau) getrennt. Mit diesem Geld in der Kasse seien weitere Zukäufe nicht auszuschließen. Aktuell gebe es aber keine Verhandlungen, so ein Sprecher. Die Ahlers AG setzte im Geschäftsjahr 2004/2005 etwa 325 Millionen Euro um.
Ahlers AG übernimmt frühere Hugo-Boss-Marke Baldessarini
Herforder Unternehmen hatte im Juni eterna verkauft
Herford (dpa). Die erst am Mittwoch vergangener Woche von der Hugo Boss AG (Metzingen) an ihren Gründer verkaufte Baldessarini GmbH & Co. KG ist jetzt von der Herforder Ahlers AG übernommen worden. Zu Ahlers hatte früher auch die Passauer Firma eterna gehört.
Europas zweitgrößter Herrenmode-Hersteller (u.a. Pierre Cardin und Otto Kern) baue damit seine Marken im hohen Preissegment aus, sagte ein Ahlers-Sprecher. 2005 setzte Baldessarini 17 Millionen Euro mit Herrenbekleidung um. Firmengründer Werner Baldessarini selbst zeigte sich optimistisch, dass sich der Marke unter dem neuen Dach gute Entwicklungschancen bieten. Ahlers werde zwischen sechs und neun Millionen Euro für die Firma aus München bezahlen, erklärte ein Sprecher.
Die Marke Baldessarini war 1993 innerhalb der Boss AG gegründet worden. Das rund 45 Millionen Euro schwere Lizenzgeschäft mit Baldessarini-Düften verbleibe im übrigen bei Hugo Boss. Baldessarini selbst war von 1998 bis 2002 Vorstandschef von Boss und ist nach eigenen Angaben nun weiterhin für Kollektion und Marketing verantwortlich. Im Juni hatte sich die Ahlers AG für 120 Millionen Euro von der Hemdenmarke eterna (Passau) getrennt. Mit diesem Geld in der Kasse seien weitere Zukäufe nicht auszuschließen. Aktuell gebe es aber keine Verhandlungen, so ein Sprecher. Die Ahlers AG setzte im Geschäftsjahr 2004/2005 etwa 325 Millionen Euro um.
01.09.2006 15:07
HUGO BOSS kaufen (DZ-Bank)
Rating-Update:
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553, VZ) zu kaufen. (01.09.2006/ac/a/u)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 01.09.2006
HUGO BOSS kaufen (DZ-Bank)
Rating-Update:
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553, VZ) zu kaufen. (01.09.2006/ac/a/u)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 01.09.2006
Cheuvreux Ups Hugo Boss To Selected List
Friday, September 08, 2006 6:29:53 AM ET
Dow Jones Newswires
0919 GMT [Dow Jones] Cheuvreux upgrades Hugo Boss (BOS.XE) to its selected list from outperform based on the company's better-than-expected 1H results and strong sales growth. The brokerage is confident the company will exceed '06 pretax profit growth forecast. Says positive quarterly reports from Polo Ralph Lauren (RL) and Abercrombie and Fitch (ANF) give confidence about the 2H for Hugo Boss. Keeps target price at EUR40. Shares +1.1% at EUR32.20. (HAD)
Contact us in London.
+44-20-7842-9464
Markettalk.eu@dowjones.com
Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.
Friday, September 08, 2006 6:29:53 AM ET
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0919 GMT [Dow Jones] Cheuvreux upgrades Hugo Boss (BOS.XE) to its selected list from outperform based on the company's better-than-expected 1H results and strong sales growth. The brokerage is confident the company will exceed '06 pretax profit growth forecast. Says positive quarterly reports from Polo Ralph Lauren (RL) and Abercrombie and Fitch (ANF) give confidence about the 2H for Hugo Boss. Keeps target price at EUR40. Shares +1.1% at EUR32.20. (HAD)
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08.09.2006 14:19
HUGO BOSS AG St.: Selected List (Cheuvreux)
Amsterdam (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Cheuvreux stufen die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245500 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524550) von "outperform" auf "Selected List" hoch, halten aber am Kursziel von 40 EUR fest.
HUGO BOSS habe mit seinen Halbjahreszahlen und dem starken Umsatzwachstum positiv überraschen können. Die Analysten würden sich zuversichtlich zeigen, dass das Unternehmen die Prognose für den Vorsteuergewinn im Gesamtjahr übertreffen werde. Das größte Wachstumspotenzial existiere bei Schuhen und Zubehör sowie der Damenbekleidungslinie des Unternehmens.
Zudem würden die positiven Quartalsberichte von Polo Ralph Lauren und Abercrombie and Fitch Vertrauen in eine gute Entwicklung bei HUGO BOSS im zweiten Halbjahr geben.
Vor diesem Hintergrund lautet die Einschätzung der Analysten von Cheuvreux für die Aktie von HUGO BOSS nunmehr "Selected List". (08.09.2006/ac/a/d) Analyse-Datum: 08.09.2006
HUGO BOSS AG St.: Selected List (Cheuvreux)
Amsterdam (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Cheuvreux stufen die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245500 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524550) von "outperform" auf "Selected List" hoch, halten aber am Kursziel von 40 EUR fest.
HUGO BOSS habe mit seinen Halbjahreszahlen und dem starken Umsatzwachstum positiv überraschen können. Die Analysten würden sich zuversichtlich zeigen, dass das Unternehmen die Prognose für den Vorsteuergewinn im Gesamtjahr übertreffen werde. Das größte Wachstumspotenzial existiere bei Schuhen und Zubehör sowie der Damenbekleidungslinie des Unternehmens.
Zudem würden die positiven Quartalsberichte von Polo Ralph Lauren und Abercrombie and Fitch Vertrauen in eine gute Entwicklung bei HUGO BOSS im zweiten Halbjahr geben.
Vor diesem Hintergrund lautet die Einschätzung der Analysten von Cheuvreux für die Aktie von HUGO BOSS nunmehr "Selected List". (08.09.2006/ac/a/d) Analyse-Datum: 08.09.2006
08.09.2006 14:19
HUGO BOSS: kaufen (DZ-Bank)
Rating-Update:
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553, VZ) zu kaufen. (08.09.2006/ac/a/u)Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 08.09.2006
HUGO BOSS: kaufen (DZ-Bank)
Rating-Update:
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553, VZ) zu kaufen. (08.09.2006/ac/a/u)Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 08.09.2006
ein schönes Doppeltief mal schauen ob es nun was wird???
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.891.401 von bödel am 12.09.06 15:08:144 Monate seitwärts soll genügen.
das weihnachtsgeschäft sollte nun auch langsam anlaufen
15.09.2006 16:31
HUGO BOSS: kaufen (DZ-Bank)
Rating-Update:
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553, VZ) zu kaufen.
(15.09.2006/ac/a/u)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 15.09.2006
HUGO BOSS: kaufen (DZ-Bank)
Rating-Update:
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553, VZ) zu kaufen.
(15.09.2006/ac/a/u)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 15.09.2006
gegen den allgemeinen Trend heute:
22.09.2006 13:55
HUGO BOSS: kaufen (DZ-Bank)
Rating-Update:
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553, VZ) zu kaufen. (22.09.2006/ac/a/u)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 22.09.2006
HUGO BOSS: kaufen (DZ-Bank)
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Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553, VZ) zu kaufen. (22.09.2006/ac/a/u)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 22.09.2006
irgend was ist im busch in den letzten 15 Min. erhöhte nachfrage????
Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
16:43:32 33,20 1387
16:41:50 33,20 200
16:40:20 33,20 200
16:39:28 33,20 813
16:38:48 33,21 250
16:38:47 33,20 400
16:38:08 33,16 32
16:37:00 33,16 200
16:34:52 33,13 50
16:34:51 33,12 150
Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
16:43:32 33,20 1387
16:41:50 33,20 200
16:40:20 33,20 200
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16:38:48 33,21 250
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16:38:08 33,16 32
16:37:00 33,16 200
16:34:52 33,13 50
16:34:51 33,12 150
Chart 15 Min. verzögert aber auch schön zu erkennen
25.09.2006 14:07
HUGO BOSS AG Vz.: kaufen (Bankhaus Lampe)
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Christoph Schlienkamp, Analyst vom Bankhaus Lampe, bewertet die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553) unverändert mit "kaufen".
HUGO BOSS habe in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres ein Umsatzplus von 14% auf 712 Mio. EUR erzielt. Insbesondere BOSS Womenswear habe sich mit einem Anstieg um 73% auf 73 Mio. EUR deutlich überdurchschnittlich entwickelt. In diesen Zahlen werde auch deutlich, dass der Konzern jetzt erst beginne, die mit der Damenkollektion erzielbaren Umsätze und Erträge zu generieren. Der Damenbereich habe dabei vor allem vom erfolgreichen Start der BOSS Orange Womenswear profitiert. Auch der Bereich Schuhe und Lederaccessoires habe mit einer Umsatzsteigerung von 46% ebenso wie der konzerneigene Einzelhandel (+42%, flächen- und währungsbereinigt: +9%) zum Wachstum beigetragen.
Umsatzeinbußen um 20% auf 6,8 Mio. EUR habe in der ersten Jahreshälfte die Marke Baldessarini verzeichnet, die jüngst wie erwartet an die Ahlers AG veräußert worden sei. Das Lizenzgeschäft mit den Düften sei jedoch von dieser Transaktion nicht betroffen und verbleibe im Konzern. Die mit der Abgabe von Baldessarini verbundenen Aufwendungen von 2 Mio. EUR seien bereits in der GuV des ersten Halbjahres 2006 berücksichtigt worden.
Gegenüber der ersten Jahreshälfte 2005 habe die Rohertragsmarge um 1,4 Prozentpunkte auf 54,9% verbessert werden können. Die Ursache hierfür sei nach Angaben der Gesellschaft vor allem der höhere Anteil des Vertriebs über einzelne Einzelhandelsgeschäfte gewesen. Weitere Ergebnisverbesserungen hätten aus der anhaltenden Optimierung der weltweiten Einkaufsstrukturen resultiert. Gegenläufig habe jedoch das im Vergleich zum textilen Geschäft nur unterdurchschnittliche Wachstum des Lizenzgeschäftes gewirkt.
Höhere Investitionen in die eigenen Einzelhandelsgeschäfte hätten vor allem den im Vergleich zum Umsatzwachstum überdurchschnittlichen Anstieg der sonstigen Aufwandspositionen bestimmt. Insgesamt habe sich das Betriebsergebnis im ersten Halbjahr 2006 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 12% auf 79 Mio. EUR erhöht.
Der Konzern selber erwarte unverändert für das laufende Jahr eine Steigerung des währungsbereinigten Umsatzes um 10-12% (die Prognose der Analysten: 12,5%). Das Ergebnis vor Steuern sollte sich dabei angabegemäß proportional zum Umsatz erhöhen. Die Analysten würden hier einen Anstieg um 16,1% erwarten und seien damit etwas optimistischer als die Gesellschaft selber. Mit dieser Geschäftsentwicklung sollte sich die Gruppe deutlich besser entwickeln als der weltweite Modemarkt, für den die Analysten aktuell im Gesamtjahr 2006 ein Plus von 3% erwarten würden.
Das Management von HUGO BOSS habe sich zudem zuversichtlich gezeigt, die Umsätze und den Ertrag auch 2007 weiter steigern zu können. Neben den klassischen Leistungsindikatoren für die Erreichung des wirtschaftlichen Erfolgs würden bei HUGO BOSS auch die nichtfinanziellen Aspekte wie die Qualifikation der Mitarbeiter, die Qualität der Produkte, die Kenntnis der Märkte, die Effizienz der Geschäftsprozesse sowie die Auslieferungsquote und, damit verbunden, die Zufriedenheit der Kunden eine wichtige Rolle spielen.
Nach der Trennung von Baldessarini verfüge die Gruppe nach Erachten der Analysten über ein Markenportfolio, das sich in den nächsten Jahren im internationalen Wettbewerb gut behaupten sollte. Wachstumsträger für den Konzern würden dabei insgesamt die Aktivitäten in der Damenkollektion sowie der Ausbau der eigenen Einzelhandelsgeschäfte sein.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe stufen die Aktie von HUGO BOSS weiterhin mit "kaufen" ein. Das Kursziel betrage unverändert 39,00 EUR und sei das Ergebnis eines Peer Group-Vergleichs mit nationalen und internationalen Modeaktien. (22.09.2006/ac/a/d)
Analyse-Datum: 19.09.2006
HUGO BOSS AG Vz.: kaufen (Bankhaus Lampe)
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Christoph Schlienkamp, Analyst vom Bankhaus Lampe, bewertet die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553) unverändert mit "kaufen".
HUGO BOSS habe in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres ein Umsatzplus von 14% auf 712 Mio. EUR erzielt. Insbesondere BOSS Womenswear habe sich mit einem Anstieg um 73% auf 73 Mio. EUR deutlich überdurchschnittlich entwickelt. In diesen Zahlen werde auch deutlich, dass der Konzern jetzt erst beginne, die mit der Damenkollektion erzielbaren Umsätze und Erträge zu generieren. Der Damenbereich habe dabei vor allem vom erfolgreichen Start der BOSS Orange Womenswear profitiert. Auch der Bereich Schuhe und Lederaccessoires habe mit einer Umsatzsteigerung von 46% ebenso wie der konzerneigene Einzelhandel (+42%, flächen- und währungsbereinigt: +9%) zum Wachstum beigetragen.
Umsatzeinbußen um 20% auf 6,8 Mio. EUR habe in der ersten Jahreshälfte die Marke Baldessarini verzeichnet, die jüngst wie erwartet an die Ahlers AG veräußert worden sei. Das Lizenzgeschäft mit den Düften sei jedoch von dieser Transaktion nicht betroffen und verbleibe im Konzern. Die mit der Abgabe von Baldessarini verbundenen Aufwendungen von 2 Mio. EUR seien bereits in der GuV des ersten Halbjahres 2006 berücksichtigt worden.
Gegenüber der ersten Jahreshälfte 2005 habe die Rohertragsmarge um 1,4 Prozentpunkte auf 54,9% verbessert werden können. Die Ursache hierfür sei nach Angaben der Gesellschaft vor allem der höhere Anteil des Vertriebs über einzelne Einzelhandelsgeschäfte gewesen. Weitere Ergebnisverbesserungen hätten aus der anhaltenden Optimierung der weltweiten Einkaufsstrukturen resultiert. Gegenläufig habe jedoch das im Vergleich zum textilen Geschäft nur unterdurchschnittliche Wachstum des Lizenzgeschäftes gewirkt.
Höhere Investitionen in die eigenen Einzelhandelsgeschäfte hätten vor allem den im Vergleich zum Umsatzwachstum überdurchschnittlichen Anstieg der sonstigen Aufwandspositionen bestimmt. Insgesamt habe sich das Betriebsergebnis im ersten Halbjahr 2006 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 12% auf 79 Mio. EUR erhöht.
Der Konzern selber erwarte unverändert für das laufende Jahr eine Steigerung des währungsbereinigten Umsatzes um 10-12% (die Prognose der Analysten: 12,5%). Das Ergebnis vor Steuern sollte sich dabei angabegemäß proportional zum Umsatz erhöhen. Die Analysten würden hier einen Anstieg um 16,1% erwarten und seien damit etwas optimistischer als die Gesellschaft selber. Mit dieser Geschäftsentwicklung sollte sich die Gruppe deutlich besser entwickeln als der weltweite Modemarkt, für den die Analysten aktuell im Gesamtjahr 2006 ein Plus von 3% erwarten würden.
Das Management von HUGO BOSS habe sich zudem zuversichtlich gezeigt, die Umsätze und den Ertrag auch 2007 weiter steigern zu können. Neben den klassischen Leistungsindikatoren für die Erreichung des wirtschaftlichen Erfolgs würden bei HUGO BOSS auch die nichtfinanziellen Aspekte wie die Qualifikation der Mitarbeiter, die Qualität der Produkte, die Kenntnis der Märkte, die Effizienz der Geschäftsprozesse sowie die Auslieferungsquote und, damit verbunden, die Zufriedenheit der Kunden eine wichtige Rolle spielen.
Nach der Trennung von Baldessarini verfüge die Gruppe nach Erachten der Analysten über ein Markenportfolio, das sich in den nächsten Jahren im internationalen Wettbewerb gut behaupten sollte. Wachstumsträger für den Konzern würden dabei insgesamt die Aktivitäten in der Damenkollektion sowie der Ausbau der eigenen Einzelhandelsgeschäfte sein.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe stufen die Aktie von HUGO BOSS weiterhin mit "kaufen" ein. Das Kursziel betrage unverändert 39,00 EUR und sei das Ergebnis eines Peer Group-Vergleichs mit nationalen und internationalen Modeaktien. (22.09.2006/ac/a/d)
Analyse-Datum: 19.09.2006
Nur Kauf Empfehlungen und seit 5 Monaten seitwärts:
22.09.06 HUGO BOSS kaufen DZ BANK
19.09.06 HUGO BOSS kaufen Bankhaus Lam..
05.09.06 HUGO BOSS haltenswert Performaxx-D..
04.09.06 HUGO BOSS kaufen BÖRSE am Son..
28.08.06 HUGO BOSS halten AC Research
24.08.06 HUGO BOSS kaufen National-Ban..
09.08.06 HUGO BOSS halten Hamburger Sp..
07.08.06 HUGO BOSS Chance auf Kursverdopplung boerse.de-Ak..
04.08.06 HUGO BOSS kaufen der aktionär..
01.08.06 HUGO BOSS kaufen Nord LB
01.08.06 HUGO BOSS Depotaufnahme Volksbank Ka..
28.07.06 HUGO BOSS "buy" HypoVereinsb..
27.07.06 HUGO BOSS kaufen M.M.Warburg ..
27.07.06 HUGO BOSS "buy" Merck Finck ..
29.06.06 HUGO BOSS kaufen Focus Money
22.09.06 HUGO BOSS kaufen DZ BANK
19.09.06 HUGO BOSS kaufen Bankhaus Lam..
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04.09.06 HUGO BOSS kaufen BÖRSE am Son..
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09.08.06 HUGO BOSS halten Hamburger Sp..
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04.08.06 HUGO BOSS kaufen der aktionär..
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01.08.06 HUGO BOSS Depotaufnahme Volksbank Ka..
28.07.06 HUGO BOSS "buy" HypoVereinsb..
27.07.06 HUGO BOSS kaufen M.M.Warburg ..
27.07.06 HUGO BOSS "buy" Merck Finck ..
29.06.06 HUGO BOSS kaufen Focus Money
Januar war fast immer einstarker Monat bei Boss mal sehen was 2007 geht ???
DOUGLAS erwacht aus dem "Dornröschenschlaf"
Wann erwacht Boss???
Wann erwacht Boss???
Einzelhändler sollten jetzt zulegen Weihnachten und MWST Erhöhung stehen vor der Tür.
Boss, Escada, Benetton, Douglas und Metro sind zu bevorzugen.
Boss, Escada, Benetton, Douglas und Metro sind zu bevorzugen.
HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.S..
29.09.06 09:38 Uhr
33,95 EUR
+1,46% [+0,49]
Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
09:38:00 33,95 43
09:37:00 33,95 300
09:37:00 33,90 200
09:37:00 33,84 200
09:37:00 33,82 800
09:20:58 33,72 207
09:02:14 33,72 1005
29.09.06 09:38 Uhr
33,95 EUR
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Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
09:38:00 33,95 43
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09:02:14 33,72 1005
HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.S..
29.09.06 18:10 Uhr
34,16 EUR
+1,67% [+0,56]
Börse: Frankfurt
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>><<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.S..
29.09.06 17:35 Uhr
34,00 EUR
+1,61% [+0,54]
Börse: XETRA
29.09.06 18:10 Uhr
34,16 EUR
+1,67% [+0,56]
Börse: Frankfurt
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HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.S..
29.09.06 17:35 Uhr
34,00 EUR
+1,61% [+0,54]
Börse: XETRA
29.09.2006 13:19
HUGO BOSS: kaufen (DZ-Bank)
Rating-Update:
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553, VZ) zu kaufen. (29.09.2006/ac/a/u)Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 29.09.2006
HUGO BOSS: kaufen (DZ-Bank)
Rating-Update:
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Analyse-Datum: 29.09.2006
Da bin ich aber mal gespannt????
02. November 2006
Veröffentlichung des Berichts über das dritte Quartal 2006
02. November 2006
Veröffentlichung des Berichts über das dritte Quartal 2006
2006
2007
2008
Umsatz (Mio EUR) *
1464,77
1594,41
1716,91
Schätzungen
17
17
13
Hoch
1479,20
1634,00
1773,60
Tief
1427,30
1562,20
1657,60
Jahresüberschuss - vor außerordentlichen Aufwendungen (Mio EUR) *
125,46
143,60
160,30
Schätzungen
14
14
10
Hoch
128,00
158,00
174,00
Tief
122,30
138,00
150,30
Jahresüberschuss - wie ausgewiesen (Mio EUR) *
125,47
143,42
159,67
Schätzungen
15
15
12
Hoch
128,00
158,00
174,00
Tief
122,30
138,00
150,30
Vorsteuer-Gewinn - vor außerordentlichen Aufwendungen (Mio EUR) *
180,43
204,58
228,13
Schätzungen
12
12
9
Hoch
185,00
229,00
252,00
Tief
177,00
197,00
215,30
Vorsteuer-Gewinn - wie ausgewiesen (Mio EUR) *
180,43
204,58
227,81
Schätzungen
12
12
10
Hoch
185,00
229,00
252,00
Tief
177,00
197,00
215,30
Gewinn je Aktie - vor außerordentlichen Aufwendungen (EUR) *
1,79
2,04
2,26
Schätzungen
17
17
13
Hoch
1,82
2,25
2,47
Tief
1,74
1,95
2,15
Gewinn je Aktie - wie ausgewiesen (EUR) *
1,79
2,03
2,26
Schätzungen
18
18
14
Hoch
1,82
2,25
2,47
Tief
1,74
1,95
2,15
Cash Flow je Aktie (EUR) *
2,39
2,75
2,98
Schätzungen
9
9
7
Hoch
2,48
2,98
3,22
Tief
2,08
2,57
2,78
Dividende je Aktie (EUR) *
1,12
1,24
1,36
Schätzungen
15
15
10
Hoch
1,18
1,43
1,57
Tief
1,06
1,16
1,25
EBITDA (Mio EUR) *
230,62
256,74
285,04
Schätzungen
16
16
10
Hoch
256,00
282,00
308,00
Tief
221,95
246,08
265,76
EBIT (Mio EUR) *
185,22
209,50
232,01
Schätzungen
15
15
10
Hoch
190,00
234,00
257,00
Tief
181,00
200,00
218,10
2007
2008
Umsatz (Mio EUR) *
1464,77
1594,41
1716,91
Schätzungen
17
17
13
Hoch
1479,20
1634,00
1773,60
Tief
1427,30
1562,20
1657,60
Jahresüberschuss - vor außerordentlichen Aufwendungen (Mio EUR) *
125,46
143,60
160,30
Schätzungen
14
14
10
Hoch
128,00
158,00
174,00
Tief
122,30
138,00
150,30
Jahresüberschuss - wie ausgewiesen (Mio EUR) *
125,47
143,42
159,67
Schätzungen
15
15
12
Hoch
128,00
158,00
174,00
Tief
122,30
138,00
150,30
Vorsteuer-Gewinn - vor außerordentlichen Aufwendungen (Mio EUR) *
180,43
204,58
228,13
Schätzungen
12
12
9
Hoch
185,00
229,00
252,00
Tief
177,00
197,00
215,30
Vorsteuer-Gewinn - wie ausgewiesen (Mio EUR) *
180,43
204,58
227,81
Schätzungen
12
12
10
Hoch
185,00
229,00
252,00
Tief
177,00
197,00
215,30
Gewinn je Aktie - vor außerordentlichen Aufwendungen (EUR) *
1,79
2,04
2,26
Schätzungen
17
17
13
Hoch
1,82
2,25
2,47
Tief
1,74
1,95
2,15
Gewinn je Aktie - wie ausgewiesen (EUR) *
1,79
2,03
2,26
Schätzungen
18
18
14
Hoch
1,82
2,25
2,47
Tief
1,74
1,95
2,15
Cash Flow je Aktie (EUR) *
2,39
2,75
2,98
Schätzungen
9
9
7
Hoch
2,48
2,98
3,22
Tief
2,08
2,57
2,78
Dividende je Aktie (EUR) *
1,12
1,24
1,36
Schätzungen
15
15
10
Hoch
1,18
1,43
1,57
Tief
1,06
1,16
1,25
EBITDA (Mio EUR) *
230,62
256,74
285,04
Schätzungen
16
16
10
Hoch
256,00
282,00
308,00
Tief
221,95
246,08
265,76
EBIT (Mio EUR) *
185,22
209,50
232,01
Schätzungen
15
15
10
Hoch
190,00
234,00
257,00
Tief
181,00
200,00
218,10
Nicht zu vergessen, Boss hat Div. Rendite von 3,3 ist ein kleines Zubrot zu Kursentwicklung
und dämpft nach unten ab
und dämpft nach unten ab
Mal wieder 34 durch
[/img]
[/img]
13.10.2006 13:07
HUGO BOSS: kaufen (DZ-Bank)
Rating-Update:
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553, VZ) zu kaufen. (13.10.2006/ac/a/u)Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 13.10.2006
HUGO BOSS: kaufen (DZ-Bank)
Rating-Update:
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553, VZ) zu kaufen. (13.10.2006/ac/a/u)Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 13.10.2006
06.10.2006 13:19
HUGO BOSS: kaufen (DZ-Bank)
Rating-Update:
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553, VZ) zu kaufen. (06.10.2006/ac/a/u)Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 06.10.2006
HUGO BOSS: kaufen (DZ-Bank)
Rating-Update:
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553, VZ) zu kaufen. (06.10.2006/ac/a/u)Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 06.10.2006
Für Hugo Boss sieht es aus charttechnischer Sicht gut aus
09.10.2006 (13:28)
Laut dem täglich erscheinenden Trading Letter der Deutschen Bank „x-tec-Trade“, könnte bei der Hugo Boss-Aktie aus charttechnischer Sicht ein baldiger Kursanstieg bevorstehen.
Hier die Analyse:
„Im Zuge einer strategischen, recht steil verlaufenden Aufwärtstrendbewegung ist Hugo Boss seit Juni diesen Jahres in einer flach aufwärts gerichteten Dreiecksformation mit einem oberen Horizontalwi¬derstand bei 34,56 fixiert.
Zeigt sich das Papier in der Lage, diese obere Begren¬zungslinie zu überwinden, läge aus Sicht des strategi¬schen Anlegers ein Breakout-Szenario mittelfristiger Tragweite bzw. ein technisches Investmentsignal mit einem möglichen analytischen Kursziel bis ca. 39/40 Euro vor.
Aus diesem Grund können breakout-orientierte Anle¬ger im Falle der nachhaltigen Überwindung des genannten Horizontalwiderstands die Einnahme einer restriktiv abgesicherten Long-Position erwägen.“
Kurz nach Handelsstart notiert die Aktie mit 34,75 Euro bereits oberhalb des Horizontalwiderstandes. Wenn der Weg nun wirklich bis in den Bereich von 39 bis 40 Euro frei ist, dann wird der Einsatz von folgenden Long-Hebelprodukte von Nutzen sein:
Beispiel Call-Optionsschein:
Der Deutsche Bank Call auf Hugo Boss mit Strike 35 Euro, Laufzeit bis 11.12.06, ISIN: DE000DB84805, BV 0,1, wird derzeit mit 0,19 – 0,21 Euro zum Handel angeboten. Kann die Aktie innerhalb der nächsten 2 Monate auf 39 Euro zulegen, dann wird sich der Wert des Calls ziemlich exakt bei 0,40 Euro (+90,48%) befinden, da seine Laufzeit bereits zwei Tage später endet und der Wert des Scheines dann beinahe nur mehr aus Innerem Wert besteht.
Auch bei einem Kursanstieg auf 38 Euro wird man sich noch über einen Gewinn von knapp 43% freuen können, da der Schein dann 0,30 Euro wert sein wird.
Beispiel Turbo-Call:
Der HSBC Trinkaus & Burkhardt Turbo Call auf die Hugo Boss Vzg.-Aktie mit Strike und KO-Marke bei 32 Euro, BV 0,1, ISIN: DE000TB0JJP5, kann derzeit mit 0,36 – 0,38 Euro gehandelt werden. Dieser Turbo-Call bietet derzeit den größten auf dem Markt angebotenen Hebel, da er über die am höchsten angebrachten Strike- und KO-Marke verfügt. Legt der Aktienkurs innerhalb der nächsten 2 Monate auf 39 Euro zu, dann wird der Turbo-Call etwas mehr als 0,70 Euro (+0,84,21%) wert sein.
Allerdings ist auch bei diesem Long-Hebelprodukt die relativ kurze Restlaufzeit zu beachten.
Dieser Beitrag stellt keinerlei Empfehlung zum Kauf oder Verkauf der Hugo Boss Vzg.-Aktie oder von Hebelprodukten auf die Hugo Boss Vzg.-Aktie dar. Für die Richtigkeit der Daten wird keine Haftung übernommen.
09.10.2006 (13:28)
Laut dem täglich erscheinenden Trading Letter der Deutschen Bank „x-tec-Trade“, könnte bei der Hugo Boss-Aktie aus charttechnischer Sicht ein baldiger Kursanstieg bevorstehen.
Hier die Analyse:
„Im Zuge einer strategischen, recht steil verlaufenden Aufwärtstrendbewegung ist Hugo Boss seit Juni diesen Jahres in einer flach aufwärts gerichteten Dreiecksformation mit einem oberen Horizontalwi¬derstand bei 34,56 fixiert.
Zeigt sich das Papier in der Lage, diese obere Begren¬zungslinie zu überwinden, läge aus Sicht des strategi¬schen Anlegers ein Breakout-Szenario mittelfristiger Tragweite bzw. ein technisches Investmentsignal mit einem möglichen analytischen Kursziel bis ca. 39/40 Euro vor.
Aus diesem Grund können breakout-orientierte Anle¬ger im Falle der nachhaltigen Überwindung des genannten Horizontalwiderstands die Einnahme einer restriktiv abgesicherten Long-Position erwägen.“
Kurz nach Handelsstart notiert die Aktie mit 34,75 Euro bereits oberhalb des Horizontalwiderstandes. Wenn der Weg nun wirklich bis in den Bereich von 39 bis 40 Euro frei ist, dann wird der Einsatz von folgenden Long-Hebelprodukte von Nutzen sein:
Beispiel Call-Optionsschein:
Der Deutsche Bank Call auf Hugo Boss mit Strike 35 Euro, Laufzeit bis 11.12.06, ISIN: DE000DB84805, BV 0,1, wird derzeit mit 0,19 – 0,21 Euro zum Handel angeboten. Kann die Aktie innerhalb der nächsten 2 Monate auf 39 Euro zulegen, dann wird sich der Wert des Calls ziemlich exakt bei 0,40 Euro (+90,48%) befinden, da seine Laufzeit bereits zwei Tage später endet und der Wert des Scheines dann beinahe nur mehr aus Innerem Wert besteht.
Auch bei einem Kursanstieg auf 38 Euro wird man sich noch über einen Gewinn von knapp 43% freuen können, da der Schein dann 0,30 Euro wert sein wird.
Beispiel Turbo-Call:
Der HSBC Trinkaus & Burkhardt Turbo Call auf die Hugo Boss Vzg.-Aktie mit Strike und KO-Marke bei 32 Euro, BV 0,1, ISIN: DE000TB0JJP5, kann derzeit mit 0,36 – 0,38 Euro gehandelt werden. Dieser Turbo-Call bietet derzeit den größten auf dem Markt angebotenen Hebel, da er über die am höchsten angebrachten Strike- und KO-Marke verfügt. Legt der Aktienkurs innerhalb der nächsten 2 Monate auf 39 Euro zu, dann wird der Turbo-Call etwas mehr als 0,70 Euro (+0,84,21%) wert sein.
Allerdings ist auch bei diesem Long-Hebelprodukt die relativ kurze Restlaufzeit zu beachten.
Dieser Beitrag stellt keinerlei Empfehlung zum Kauf oder Verkauf der Hugo Boss Vzg.-Aktie oder von Hebelprodukten auf die Hugo Boss Vzg.-Aktie dar. Für die Richtigkeit der Daten wird keine Haftung übernommen.
Nächster Widerstand 37,87
HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.S..
16.10.06 09:02 Uhr
35,85 EUR
+0,73% [+0,26]
Börse: XETRA
16.10.06 09:02 Uhr
35,85 EUR
+0,73% [+0,26]
Börse: XETRA
16.10.2006 12:31
HUGO BOSS chancenreich (Wirtschaftswoche)
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Wirtschaftswoche" halten die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553, VZ) für ein chancenreiches Investment.
Die HUGO BOSS-Damenkollektion habe sich zum Wachstumsmotor im Modekonzern gemausert. Zwar mache der Damenbereich erst 10% des Konzernumsatzes aus, doch habe der Spartenumsatz zum Halbjahr 2006 um 73% auf 72,5 Mio. Euro zugelegt. Der Nettogewinn von HUGO BOSS Damen habe sich auf 2,5 Mio. Euro belaufen. Der Konzernumsatz per H1'06 habe bei 712 Mio. Euro (+14%) gelegen und der Vorsteuergewinn sei um 18% auf 79 Mio. Euro geklettert. In der wichtigsten Absatzregion Europa (Umsatzanteil: 69%) seien die Erlöse zuletzt um 13% gesteigert worden.
Da 50,7% des gesamten HUGO BOSS-Kapitals von der Valentino Fashion Group (eine Tochter des italienischen Textilkonzerns Marzotto) kontrolliert werde, sorge dies an der Börse für latente Übernahmefantasie.
Darüber hinaus werde das MDAX-Unternehmen, das bilanziell solide aufgestellt sei, als verlässlicher Dividendenzahler geschätzt.
Die Experten der "Wirtschaftswoche" sehen bei der Aktie von HUGO BOSS ein attraktives Chance/Risiko-Verhältnis. Eingegangene Positionen sollten bei 29,70 Euro abgesichert werden. (16.10.2006/ac/a/d)
Analyse-Datum: 16.10.2006
HUGO BOSS chancenreich (Wirtschaftswoche)
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Wirtschaftswoche" halten die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553, VZ) für ein chancenreiches Investment.
Die HUGO BOSS-Damenkollektion habe sich zum Wachstumsmotor im Modekonzern gemausert. Zwar mache der Damenbereich erst 10% des Konzernumsatzes aus, doch habe der Spartenumsatz zum Halbjahr 2006 um 73% auf 72,5 Mio. Euro zugelegt. Der Nettogewinn von HUGO BOSS Damen habe sich auf 2,5 Mio. Euro belaufen. Der Konzernumsatz per H1'06 habe bei 712 Mio. Euro (+14%) gelegen und der Vorsteuergewinn sei um 18% auf 79 Mio. Euro geklettert. In der wichtigsten Absatzregion Europa (Umsatzanteil: 69%) seien die Erlöse zuletzt um 13% gesteigert worden.
Da 50,7% des gesamten HUGO BOSS-Kapitals von der Valentino Fashion Group (eine Tochter des italienischen Textilkonzerns Marzotto) kontrolliert werde, sorge dies an der Börse für latente Übernahmefantasie.
Darüber hinaus werde das MDAX-Unternehmen, das bilanziell solide aufgestellt sei, als verlässlicher Dividendenzahler geschätzt.
Die Experten der "Wirtschaftswoche" sehen bei der Aktie von HUGO BOSS ein attraktives Chance/Risiko-Verhältnis. Eingegangene Positionen sollten bei 29,70 Euro abgesichert werden. (16.10.2006/ac/a/d)
Analyse-Datum: 16.10.2006
HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN
DIVe:3,20%
DIVe:3,20%
10.10.06 Signal-Kommentar
Der Kurs steigt schnell. Warten Sie auf einen geringen Kursrückgang bis auf 34,43 EUR.
Quelle:https://brokerage.comdirect.de/frames.jsp?udcvnid=1160998568…
Der Kurs steigt schnell. Warten Sie auf einen geringen Kursrückgang bis auf 34,43 EUR.
Quelle:https://brokerage.comdirect.de/frames.jsp?udcvnid=1160998568…
HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.S..
16.10.06 19:40 Uhr
35,99 EUR
+0,76% [+0,27]
Börse: Frankfurt
16.10.06 19:40 Uhr
35,99 EUR
+0,76% [+0,27]
Börse: Frankfurt
an 36 € abgeprallt hoffentlich dauert das überspringen nicht so lange wie das überspringen der 34 € Marke
35,00 die erste Hürde
Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
09:48:52 35,00 400
09:48:49 35,00 1050
09:48:45 35,00 2500
09:46:28 34,99 70
09:43:57 34,99 100
09:42:12 34,98 274
09:42:12 34,96 300
09:31:50 34,92 300
09:30:13 34,85 224
09:23:15 34,80 550
Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
09:48:52 35,00 400
09:48:49 35,00 1050
09:48:45 35,00 2500
09:46:28 34,99 70
09:43:57 34,99 100
09:42:12 34,98 274
09:42:12 34,96 300
09:31:50 34,92 300
09:30:13 34,85 224
09:23:15 34,80 550
Schaut Euch mal das Orderbuch an
18.10.2006 16:35
Sal. Oppenheim erhöht Kursziel von Hugo Boss
Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen die Aktien von Hugo Boss (Nachrichten/Aktienkurs) weiter mit "Buy" ein.
Das Kursziel wurde von 38 Euro auf 39 Euro erhöht.
Sal. Oppenheim erhöht Kursziel von Hugo Boss
Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen die Aktien von Hugo Boss (Nachrichten/Aktienkurs) weiter mit "Buy" ein.
Das Kursziel wurde von 38 Euro auf 39 Euro erhöht.
Sal Oppenheim Raises Hugo Boss' Fair Value
Wednesday, October 18, 2006 10:33:40 AM ET
Dow Jones Newswires
1322 GMT [Dow Jones] Sal. Oppenheim increases Hugo Boss' (BOS.XE) fair value to EUR39 from EUR38, and lifts '06 EPS estimate to EUR1.82 from EUR1.78, ahead of the release of 3Q figures. Brokerage expects the company to report strong 3Q results. Notes Hugo Boss' full-year guidance of 10% to 12% sales growth and proportionate earnings growth is conservative and expects a more upbeat outlook. Furthermore expects continuing high growth in the company's key revenue drivers, Boss Woman and accessories. Reiterates at buy. Shares trade +2.4% at EUR35.61. (JAS)
Contact us in London.
+44-20-7842-9464
Markettalk.eu@dowjones.com
Wednesday, October 18, 2006 10:33:40 AM ET
Dow Jones Newswires
1322 GMT [Dow Jones] Sal. Oppenheim increases Hugo Boss' (BOS.XE) fair value to EUR39 from EUR38, and lifts '06 EPS estimate to EUR1.82 from EUR1.78, ahead of the release of 3Q figures. Brokerage expects the company to report strong 3Q results. Notes Hugo Boss' full-year guidance of 10% to 12% sales growth and proportionate earnings growth is conservative and expects a more upbeat outlook. Furthermore expects continuing high growth in the company's key revenue drivers, Boss Woman and accessories. Reiterates at buy. Shares trade +2.4% at EUR35.61. (JAS)
Contact us in London.
+44-20-7842-9464
Markettalk.eu@dowjones.com
[,00 Geckel drauf/b]
20.10.2006 13:19
HUGO BOSS: kaufen (DZ-Bank)
Rating-Update:
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553, VZ) zu kaufen. (20.10.2006/ac/a/u)Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 20.10.2006
HUGO BOSS: kaufen (DZ-Bank)
Rating-Update:
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553, VZ) zu kaufen. (20.10.2006/ac/a/u)Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 20.10.2006
36,00 mal wieder durch mal sehen ob sich bOss heute darüber halten kann.
Die Chancen stehen nicht schlecht Weihnachts Einkäufe beginnen!!
HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.S..
25.10.06 09:04 Uhr
36,28 EUR
+0,86% [+0,31]
Börse: XETRA
Die Chancen stehen nicht schlecht Weihnachts Einkäufe beginnen!!
HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.S..
25.10.06 09:04 Uhr
36,28 EUR
+0,86% [+0,31]
Börse: XETRA
310 GMT [Dow Jones] Deutsche Bank raises Hugo Boss' (BOS.XE) price target to EUR42 from EUR37 ahead of the company's 3Q figures due Nov 2. The bank expects the company to outperform the market in growth. Says the management might also inrease its currently conservative outlook which would be the main share driver post-release. Also the share's valuation looks attractive. Keeps at buy. Shares trade +0.5% at EUR36.15. (JUM)
25.10.2006 14:11
Deutsche Bank erhöht Kursziel von Hugo Boss
Die Analysten der Deutschen Bank (Nachrichten/Aktienkurs) stufen die Aktien von Hugo Boss (Nachrichten/Aktienkurs) weiterhin mit "Buy" ein.
Das Kursziel wurde von 37 Euro auf 42 Euro erhöht.
Deutsche Bank erhöht Kursziel von Hugo Boss
Die Analysten der Deutschen Bank (Nachrichten/Aktienkurs) stufen die Aktien von Hugo Boss (Nachrichten/Aktienkurs) weiterhin mit "Buy" ein.
Das Kursziel wurde von 37 Euro auf 42 Euro erhöht.
HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N.
25.10.06 20:22 Uhr
36,69 EUR
Börse: LT Lang & Schwarz
25.10.06 20:22 Uhr
36,69 EUR
Börse: LT Lang & Schwarz
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.837.217 von bödel am 25.10.06 09:11:49Jetzt Endgültig durch
HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.S..
26.10.06 10:16 Uhr
36,70 EUR
+1,24% [+0,45]
Börse: XETRA
HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.S..
26.10.06 10:16 Uhr
36,70 EUR
+1,24% [+0,45]
Börse: XETRA
nächster widerstand 37,5
Deutsche Bank AG Call 11.12.06 Hu.Boss 40
26.10.06 19:40 Uhr
0,08 / 0,10
+28,57 % [+0,02]
Typ:
Call-OS
Basiswert:
Hugo Boss
WKN: DB243A
26.10.06 19:40 Uhr
0,08 / 0,10
+28,57 % [+0,02]
Typ:
Call-OS
Basiswert:
Hugo Boss
WKN: DB243A
wie stehen die Prognosen für den 2.11. bzgl. Q3??
normalerweise veröffentlicht Boss die Zahlen ja immer schon vorher via ad-hoc Meldung.. aber diesmal ist nichs gekommen..? schlechtes Vorzeichen???
Gruß
W.Hynes
normalerweise veröffentlicht Boss die Zahlen ja immer schon vorher via ad-hoc Meldung.. aber diesmal ist nichs gekommen..? schlechtes Vorzeichen???
Gruß
W.Hynes
31.10.2006 11:47
WestLB erhöht Kursziel von Hugo Boss
Die Analysten der WestLB stufen die Aktien von Hugo Boss (Nachrichten/Aktienkurs) weiterhin mit "Add" ein.
Das Kursziel wurde von 39 Euro auf 42 Euro erhöht.
WestLB erhöht Kursziel von Hugo Boss
Die Analysten der WestLB stufen die Aktien von Hugo Boss (Nachrichten/Aktienkurs) weiterhin mit "Add" ein.
Das Kursziel wurde von 39 Euro auf 42 Euro erhöht.
01.11.2006 10:50
Hugo Boss-Chef Sälzer rechnet mit Aufstieg Chinas zur Modenation
Hamburg (ots) - China ist nach Ansicht von Hugo Boss- (Nachrichten/Aktienkurs) Vorstandschef Bruno Sälzer dabei, die Modewelt zu erobern. "Ich warne jeden davor, Asien immer nur mit billiger Machart gleichzusetzen. Dort gibt es eine große Tradition in der Mode, die Chinesen können jedes Qualitätsniveau liefern und sie sind mindestens so gut wie die Europäer", sagt Sälzer der ZEIT.
"Die Asiaten haben ein unglaubliches modisches Selbstbewusstsein. Kollektionen werden mehr und mehr durch fernöstliche Einflüsse bestimmt, es gibt heute auch viel mehr asiatische Models als noch vor zehn Jahren", sagt der Chef von Hugo Boss. Er rate seinen Mitarbeitern, nicht fünfmal im Jahr nach Italien zu fliegen: "Einmal Italien reicht, fliegt lieber viermal nach China."
Laut Sälzer prüft Hugo Boss zurzeit den Einstieg in die Kindermode: "Wir testen gerade, ob sich eine größere Kollektion für Zwei- bis Zwölfjährige lohnen würde ... Wir werden dabei sein, auch wenn wir uns davon kein Megageschäft versprechen."
Für Sälzer sind Einkaufsstraßen in Deutschland zunehmend trostloser geworden, weil überall die Filialen derselben Modeketten eröffnen: "Die deutschen Innenstädte sind langweiliger geworden, da macht Einkaufen nicht soviel Spaß. Da fehlt oft Sinn für Ästhetik und Individualität." Große Einkaufspassagen, die derzeit in vielen Innenstädten errichtet werden, seien keine Lösung, sondern "Teil des Problems".
Das komplette ZEIT-Interview der ZEIT Nr. 45 vom 2. November 2006 senden wir Ihnen gerne zu.
Originaltext: DIE ZEIT Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9377 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_9377.rss2
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Elke Bunse, DIE ZEIT Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (Tel.: 040/3280-217, Fax: 040/3280-558, E-Mail: bunse@zeit.de)
Hugo Boss-Chef Sälzer rechnet mit Aufstieg Chinas zur Modenation
Hamburg (ots) - China ist nach Ansicht von Hugo Boss- (Nachrichten/Aktienkurs) Vorstandschef Bruno Sälzer dabei, die Modewelt zu erobern. "Ich warne jeden davor, Asien immer nur mit billiger Machart gleichzusetzen. Dort gibt es eine große Tradition in der Mode, die Chinesen können jedes Qualitätsniveau liefern und sie sind mindestens so gut wie die Europäer", sagt Sälzer der ZEIT.
"Die Asiaten haben ein unglaubliches modisches Selbstbewusstsein. Kollektionen werden mehr und mehr durch fernöstliche Einflüsse bestimmt, es gibt heute auch viel mehr asiatische Models als noch vor zehn Jahren", sagt der Chef von Hugo Boss. Er rate seinen Mitarbeitern, nicht fünfmal im Jahr nach Italien zu fliegen: "Einmal Italien reicht, fliegt lieber viermal nach China."
Laut Sälzer prüft Hugo Boss zurzeit den Einstieg in die Kindermode: "Wir testen gerade, ob sich eine größere Kollektion für Zwei- bis Zwölfjährige lohnen würde ... Wir werden dabei sein, auch wenn wir uns davon kein Megageschäft versprechen."
Für Sälzer sind Einkaufsstraßen in Deutschland zunehmend trostloser geworden, weil überall die Filialen derselben Modeketten eröffnen: "Die deutschen Innenstädte sind langweiliger geworden, da macht Einkaufen nicht soviel Spaß. Da fehlt oft Sinn für Ästhetik und Individualität." Große Einkaufspassagen, die derzeit in vielen Innenstädten errichtet werden, seien keine Lösung, sondern "Teil des Problems".
Das komplette ZEIT-Interview der ZEIT Nr. 45 vom 2. November 2006 senden wir Ihnen gerne zu.
Originaltext: DIE ZEIT Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9377 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_9377.rss2
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Elke Bunse, DIE ZEIT Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (Tel.: 040/3280-217, Fax: 040/3280-558, E-Mail: bunse@zeit.de)
Deutsche Bank AG Call 11.12.06..
01.11.06 17:10 Uhr
0,11 EUR
+83,33% [+0,05]
Börse: LT Deutsche Bank
WKN: DB243A
01.11.06 17:10 Uhr
0,11 EUR
+83,33% [+0,05]
Börse: LT Deutsche Bank
WKN: DB243A
1.11.2006 17:02
AUSBLICK/Hugo Boss setzt im 3. Quartel den Wachstumskurs fort
Von Archibald Preuschat
Dow Jones Newswires
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Hugo Boss AG (Nachrichten/Aktienkurs) wächst weiter schneller als der Markt. Der Hersteller hochwertiger Bekleidung aus dem schwäbischen Metzingen hat daher im dritten Quartal wieder zweistellige Wachstumsraten sowohl beim Umsatz als auch beim operativen Ergebnis erzielt, lautet die Erwartung der Analysten. Das im MDAX gelistete Unternehmen wird seinen Zwischenbericht am Donnerstag vorlegen.
Insbesondere die Damenmode und den Ausbau der Kollektion im Bereich Schuhe und Lederaccessoires sieht Volker Bosse, Analyst bei der HypoVereinsbank, als Wachstumstreiber der Monate Juli bis September an. Bosse unterstellt auch eine stärkere Wachstumsdynamik, vor allem in Asien und Amerika, schließlich habe der Modehersteller über Auslieferungsverschiebungen vom zweiten ins dritte Quartal berichtet.
Überproportional erwartet der HVB-Analyst das EBIT-Wachstum. Bosse sieht operativ ein 14-prozentiges Plus gegenüber dem Vorjahresquartal und begründet dies neben dem dynamischen Umsatzwachstum vor allem im Damensegment auch mit den geringeren Anlaufverlusten bei Schuhen und Accessoires.
Katja Filzek, Analystin bei der Deutschen Bank, rechnet mit 12,4% EBIT-Zuwachs, nachdem im ersten Halbjahr ein Plus von 13,4% verbucht worden war. Sie glaubt, dass Hugo Boss die im März ausgegebene Jahresprognose übertreffen wird, und schätzt für 2006 ein währungsbereinigtes Umsatzplus von 10% bis 12% bei einem proportionalem Anstieg des operativen Ergebnisses. Bosse dagegen unterstellt, dass der Modehersteller seine Wachstumsziele auf 12% bis 14% anheben wird.
Die sieben im Vorfeld befragten Analysten rechnen im Schnitt damit, dass Hugo Boss im dritten Quartal einen Umsatz von 489,7 (Vorjahr: 438,6) Mio EUR und ein EBIT von 108,4 (95,8) Mio EUR erwirtschaftet hat. Das Nachsteuerergebnis sehen sie bei 76,3 (68) Mio EUR.
Webseite: http://www.hugoboss.com
-Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires, +49 (0)211 - 138 72 18,
archibald.preuschat@dowjones.com
DJG/apr/rio
AUSBLICK/Hugo Boss setzt im 3. Quartel den Wachstumskurs fort
Von Archibald Preuschat
Dow Jones Newswires
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Hugo Boss AG (Nachrichten/Aktienkurs) wächst weiter schneller als der Markt. Der Hersteller hochwertiger Bekleidung aus dem schwäbischen Metzingen hat daher im dritten Quartal wieder zweistellige Wachstumsraten sowohl beim Umsatz als auch beim operativen Ergebnis erzielt, lautet die Erwartung der Analysten. Das im MDAX gelistete Unternehmen wird seinen Zwischenbericht am Donnerstag vorlegen.
Insbesondere die Damenmode und den Ausbau der Kollektion im Bereich Schuhe und Lederaccessoires sieht Volker Bosse, Analyst bei der HypoVereinsbank, als Wachstumstreiber der Monate Juli bis September an. Bosse unterstellt auch eine stärkere Wachstumsdynamik, vor allem in Asien und Amerika, schließlich habe der Modehersteller über Auslieferungsverschiebungen vom zweiten ins dritte Quartal berichtet.
Überproportional erwartet der HVB-Analyst das EBIT-Wachstum. Bosse sieht operativ ein 14-prozentiges Plus gegenüber dem Vorjahresquartal und begründet dies neben dem dynamischen Umsatzwachstum vor allem im Damensegment auch mit den geringeren Anlaufverlusten bei Schuhen und Accessoires.
Katja Filzek, Analystin bei der Deutschen Bank, rechnet mit 12,4% EBIT-Zuwachs, nachdem im ersten Halbjahr ein Plus von 13,4% verbucht worden war. Sie glaubt, dass Hugo Boss die im März ausgegebene Jahresprognose übertreffen wird, und schätzt für 2006 ein währungsbereinigtes Umsatzplus von 10% bis 12% bei einem proportionalem Anstieg des operativen Ergebnisses. Bosse dagegen unterstellt, dass der Modehersteller seine Wachstumsziele auf 12% bis 14% anheben wird.
Die sieben im Vorfeld befragten Analysten rechnen im Schnitt damit, dass Hugo Boss im dritten Quartal einen Umsatz von 489,7 (Vorjahr: 438,6) Mio EUR und ein EBIT von 108,4 (95,8) Mio EUR erwirtschaftet hat. Das Nachsteuerergebnis sehen sie bei 76,3 (68) Mio EUR.
Webseite: http://www.hugoboss.com
-Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires, +49 (0)211 - 138 72 18,
archibald.preuschat@dowjones.com
DJG/apr/rio
01.11.2006 12:23
Presse: HUGO BOSS-Chef rechnet mit Aufstieg Chinas zur Modenation
Metzingen (aktiencheck.de AG) - Der Vorstandsvorsitzende des Modekonzerns HUGO BOSS AG (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553) ist Presseangaben zufolge der Ansicht, dass China auf dem Weg ist, die Modewelt zu erobern. "Ich warne jeden davor, Asien immer nur mit billiger Machart gleichzusetzen. Dort gibt es eine große Tradition in der Mode, die Chinesen können jedes Qualitätsniveau liefern und sie sind mindestens so gut wie die Europäer", so Bruno E. Sälzer gegenüber der "ZEIT".
"Die Asiaten haben ein unglaubliches modisches Selbstbewusstsein. Kollektionen werden mehr und mehr durch fernöstliche Einflüsse bestimmt, es gibt heute auch viel mehr asiatische Models als noch vor zehn Jahren", äußerte sich Sälzer. Der HUGO BOSS-Chef empfiehlt seinen Mitarbeitern laut der Zeitung, nicht fünfmal im Jahr nach Italien zu fliegen: "Einmal Italien reicht, fliegt lieber viermal nach China."
Momentan prüfe der Konzern den Einstieg in die Kindermode. "Wir testen gerade, ob sich eine größere Kollektion für Zwei- bis Zwölfjährige lohnen würde ... Wir werden dabei sein, auch wenn wir uns davon kein Megageschäft versprechen", so Sälzer weiter.
Die Aktie von HUGO BOSS notiert derzeit bei 36,79 Euro (+0,93 Prozent).
(01.11.2006/ac/n/d)
Presse: HUGO BOSS-Chef rechnet mit Aufstieg Chinas zur Modenation
Metzingen (aktiencheck.de AG) - Der Vorstandsvorsitzende des Modekonzerns HUGO BOSS AG (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553) ist Presseangaben zufolge der Ansicht, dass China auf dem Weg ist, die Modewelt zu erobern. "Ich warne jeden davor, Asien immer nur mit billiger Machart gleichzusetzen. Dort gibt es eine große Tradition in der Mode, die Chinesen können jedes Qualitätsniveau liefern und sie sind mindestens so gut wie die Europäer", so Bruno E. Sälzer gegenüber der "ZEIT".
"Die Asiaten haben ein unglaubliches modisches Selbstbewusstsein. Kollektionen werden mehr und mehr durch fernöstliche Einflüsse bestimmt, es gibt heute auch viel mehr asiatische Models als noch vor zehn Jahren", äußerte sich Sälzer. Der HUGO BOSS-Chef empfiehlt seinen Mitarbeitern laut der Zeitung, nicht fünfmal im Jahr nach Italien zu fliegen: "Einmal Italien reicht, fliegt lieber viermal nach China."
Momentan prüfe der Konzern den Einstieg in die Kindermode. "Wir testen gerade, ob sich eine größere Kollektion für Zwei- bis Zwölfjährige lohnen würde ... Wir werden dabei sein, auch wenn wir uns davon kein Megageschäft versprechen", so Sälzer weiter.
Die Aktie von HUGO BOSS notiert derzeit bei 36,79 Euro (+0,93 Prozent).
(01.11.2006/ac/n/d)
37,0 Widerstand nachhaltig durch dann sind schnell 40,00 ereicht, nächster Widerstand.
02.11.2006 07:50
AUSBLICK/Hugo Boss setzt im 3. Quartel den Wachstumskurs fort
Von Archibald Preuschat
Dow Jones Newswires
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Hugo Boss AG (Nachrichten/Aktienkurs) wächst weiter schneller als der Markt. Der Hersteller hochwertiger Bekleidung aus dem schwäbischen Metzingen hat daher im dritten Quartal wieder zweistellige Wachstumsraten sowohl beim Umsatz als auch beim operativen Ergebnis erzielt, lautet die Erwartung der Analysten. Das im MDAX gelistete Unternehmen wird seinen Zwischenbericht an diesem Donnerstag vorlegen.
Insbesondere die Damenmode und den Ausbau der Kollektion im Bereich Schuhe und Lederaccessoires sieht Volker Bosse, Analyst bei der HypoVereinsbank, als Wachstumstreiber der Monate Juli bis September an. Bosse unterstellt auch eine stärkere Wachstumsdynamik, vor allem in Asien und Amerika, schließlich habe der Modehersteller über Auslieferungsverschiebungen vom zweiten ins dritte Quartal berichtet.
Überproportional erwartet der HVB-Analyst das EBIT-Wachstum. Bosse sieht operativ ein 14-prozentiges Plus gegenüber dem Vorjahresquartal und begründet dies neben dem dynamischen Umsatzwachstum vor allem im Damensegment auch mit den geringeren Anlaufverlusten bei Schuhen und Accessoires.
Katja Filzek, Analystin bei der Deutschen Bank, rechnet mit 12,4% EBIT-Zuwachs, nachdem im ersten Halbjahr ein Plus von 13,4% verbucht worden war. Sie glaubt, dass Hugo Boss die im März ausgegebene Jahresprognose übertreffen wird, und schätzt für 2006 ein währungsbereinigtes Umsatzplus von 10% bis 12% bei einem proportionalem Anstieg des operativen Ergebnisses. Bosse dagegen unterstellt, dass der Modehersteller seine Wachstumsziele auf 12% bis 14% anheben wird.
Die sieben im Vorfeld befragten Analysten rechnen im Schnitt damit, dass Hugo Boss im dritten Quartal einen Umsatz von 489,7 (Vorjahr: 438,6) Mio EUR und ein EBIT von 108,4 (95,8) Mio EUR erwirtschaftet hat. Das Nachsteuerergebnis sehen sie bei 76,3 (68) Mio EUR.
Webseite: http://www.hugoboss.com
-Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires, +49 (0)211 - 138 72 18,
archibald.preuschat@dowjones.com
DJG/apr/rio
AUSBLICK/Hugo Boss setzt im 3. Quartel den Wachstumskurs fort
Von Archibald Preuschat
Dow Jones Newswires
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Hugo Boss AG (Nachrichten/Aktienkurs) wächst weiter schneller als der Markt. Der Hersteller hochwertiger Bekleidung aus dem schwäbischen Metzingen hat daher im dritten Quartal wieder zweistellige Wachstumsraten sowohl beim Umsatz als auch beim operativen Ergebnis erzielt, lautet die Erwartung der Analysten. Das im MDAX gelistete Unternehmen wird seinen Zwischenbericht an diesem Donnerstag vorlegen.
Insbesondere die Damenmode und den Ausbau der Kollektion im Bereich Schuhe und Lederaccessoires sieht Volker Bosse, Analyst bei der HypoVereinsbank, als Wachstumstreiber der Monate Juli bis September an. Bosse unterstellt auch eine stärkere Wachstumsdynamik, vor allem in Asien und Amerika, schließlich habe der Modehersteller über Auslieferungsverschiebungen vom zweiten ins dritte Quartal berichtet.
Überproportional erwartet der HVB-Analyst das EBIT-Wachstum. Bosse sieht operativ ein 14-prozentiges Plus gegenüber dem Vorjahresquartal und begründet dies neben dem dynamischen Umsatzwachstum vor allem im Damensegment auch mit den geringeren Anlaufverlusten bei Schuhen und Accessoires.
Katja Filzek, Analystin bei der Deutschen Bank, rechnet mit 12,4% EBIT-Zuwachs, nachdem im ersten Halbjahr ein Plus von 13,4% verbucht worden war. Sie glaubt, dass Hugo Boss die im März ausgegebene Jahresprognose übertreffen wird, und schätzt für 2006 ein währungsbereinigtes Umsatzplus von 10% bis 12% bei einem proportionalem Anstieg des operativen Ergebnisses. Bosse dagegen unterstellt, dass der Modehersteller seine Wachstumsziele auf 12% bis 14% anheben wird.
Die sieben im Vorfeld befragten Analysten rechnen im Schnitt damit, dass Hugo Boss im dritten Quartal einen Umsatz von 489,7 (Vorjahr: 438,6) Mio EUR und ein EBIT von 108,4 (95,8) Mio EUR erwirtschaftet hat. Das Nachsteuerergebnis sehen sie bei 76,3 (68) Mio EUR.
Webseite: http://www.hugoboss.com
-Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires, +49 (0)211 - 138 72 18,
archibald.preuschat@dowjones.com
DJG/apr/rio
L&S setzt nochmal 0,5% auf Xetraschluß drauf
HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.S..
02.11.06 08:00 Uhr
38,395 EUR
+1,37% [+0,52]
Börse: LT Lang & Schwarz
HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.S..
02.11.06 08:00 Uhr
38,395 EUR
+1,37% [+0,52]
Börse: LT Lang & Schwarz
Ab 10:00 Uhr wird eingesammelt
02.11.2006 12:20
ANALYSE: Merck Finck hebt Hugo Boss-Kursziel auf 46 von 44 Euro - 'Buy'
Die Analysten von Merck Finck haben das Kursziel von HUGO BOSS-Aktien <BOS3.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) nach den Zahlen von 44 auf 46 Euro gehoben. Sie bestätigten die Titel in einer Studie von Donnerstag mit "Buy". Hugo Boss hätte "mehr oder weniger" den Erwartungen entsprechende "starke Quartalszahlen" geliefert, schrieb Experte Nils Lesser. Besonders die Zahlen von Boss Woman hätten wiederholt überrascht.
Negativ steche allerdings die im Vergleich zum Vorjahr schwächere Margenentwicklung hervor. Allerdings seien hierfür insbesondere die Expansionen der eigenen Hugo Boss-Geschäfte sowie höhere Personalkosten verantwortlich. Dieser Effekt dürfte sich aber im kommenden Geschäftsjahr umkehren. Dann werde Hugo Boss den operativen Gewinn wieder deutlich stärker als den Umsatz steigern, so die Experten.
Gemäß der Einstufung "Buy" erwartet Merck Finck & Co, dass die Aktie in den kommenden sechs Monaten um mindestens zehn Prozent zulegt./dr/tw
Analysierendes Institut Merck Finck & Co.
ISIN DE0005245500
ANALYSE: Merck Finck hebt Hugo Boss-Kursziel auf 46 von 44 Euro - 'Buy'
Die Analysten von Merck Finck haben das Kursziel von HUGO BOSS-Aktien <BOS3.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) nach den Zahlen von 44 auf 46 Euro gehoben. Sie bestätigten die Titel in einer Studie von Donnerstag mit "Buy". Hugo Boss hätte "mehr oder weniger" den Erwartungen entsprechende "starke Quartalszahlen" geliefert, schrieb Experte Nils Lesser. Besonders die Zahlen von Boss Woman hätten wiederholt überrascht.
Negativ steche allerdings die im Vergleich zum Vorjahr schwächere Margenentwicklung hervor. Allerdings seien hierfür insbesondere die Expansionen der eigenen Hugo Boss-Geschäfte sowie höhere Personalkosten verantwortlich. Dieser Effekt dürfte sich aber im kommenden Geschäftsjahr umkehren. Dann werde Hugo Boss den operativen Gewinn wieder deutlich stärker als den Umsatz steigern, so die Experten.
Gemäß der Einstufung "Buy" erwartet Merck Finck & Co, dass die Aktie in den kommenden sechs Monaten um mindestens zehn Prozent zulegt./dr/tw
Analysierendes Institut Merck Finck & Co.
ISIN DE0005245500
02.11.2006 10:08
Hugo Boss verdient im 3Q 15% mehr und ... (zwei)
Der Modehersteller aus Metzingen verzeichnete in den ersten neun Monaten seines Geschäftsjahres in allen Regionen ein zweistelliges Wachstum. So lag der Umsatz in Europa mit 863 Mio EUR um 14% über dem Vorjahreswert. Auch in Deutschland stiegen die Erlöse um 11% auf 278 Mio EUR. Damit konnte Hugo Boss (Nachrichten/Aktienkurs) die Entwicklung im deutschen Modemarkt erneut deutlich übertreffen, wie sie im Zwischenbericht ausführte.
Das Konsumumfeld in den USA wird zunehmend schwierig, so das im MDAX gelistete Unternehmen weiter. Hugo Boss verzeichnete dort aber die höchsten Wachstumsraten. In EUR stiegen die Erlöse um 19% auf 146 Mio EUR. Währungsbereinigt zweistellig legte der Modehersteller mit 10% auch beim Umsatz in Asien und den übrigen Regionen zu. In EUR ergibt sich ein neunprozentiges Umsatzplus auf 119 Mio EUR.
Das Umsatzwachstum, zudem insbesondere die Damenmodekollektion, die um 70% auf 127 Mio EUR zulegte, beigetragen hatte, spiegelt sich in fast der gleichen Größenordnung auch beim Ergebnis wider.
Das EBIT wurde durch den verstärkten Ausbau der eigenen Einzelhandelsaktivitäten belastet. Allein zwischen Juli und September hatte Hugo Boss 16 weitere konzerneigene Filialen eröffnet.
So lagen die betrieblichen Aufwendungen mit 249 Mio EUR um 16% über den der ersten neun Monate 2005. Auch der Personalaufwand erhöhte sich um 18% auf 201 Mio EUR. In der Konsequenz war beim Neun-Monats-EBIT eine Steigerung um 13% auf 188 Mio EUR zu verzeichnen, während der Umsatz im gleichen Zeitraum um 14% stieg.
Das insbesondere aufgrund positiver Wechselkurseffekte verbesserte Nettofinanzergebnis führte in den ersten neun Monaten zu einem um 15% höheren Vorsteuerergebnis, nach Steuern lag es um 17% über dem Vorjahreswert. Die Rohertragsmarge verbesserte Hugo Boss um einen Prozentpunkt auf 55,7%.
Webseite: http://group.hugoboss.com
-Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires, +49 (0) 211 138 72 18, archibald.preuschat@dowjones.com
Hugo Boss verdient im 3Q 15% mehr und ... (zwei)
Der Modehersteller aus Metzingen verzeichnete in den ersten neun Monaten seines Geschäftsjahres in allen Regionen ein zweistelliges Wachstum. So lag der Umsatz in Europa mit 863 Mio EUR um 14% über dem Vorjahreswert. Auch in Deutschland stiegen die Erlöse um 11% auf 278 Mio EUR. Damit konnte Hugo Boss (Nachrichten/Aktienkurs) die Entwicklung im deutschen Modemarkt erneut deutlich übertreffen, wie sie im Zwischenbericht ausführte.
Das Konsumumfeld in den USA wird zunehmend schwierig, so das im MDAX gelistete Unternehmen weiter. Hugo Boss verzeichnete dort aber die höchsten Wachstumsraten. In EUR stiegen die Erlöse um 19% auf 146 Mio EUR. Währungsbereinigt zweistellig legte der Modehersteller mit 10% auch beim Umsatz in Asien und den übrigen Regionen zu. In EUR ergibt sich ein neunprozentiges Umsatzplus auf 119 Mio EUR.
Das Umsatzwachstum, zudem insbesondere die Damenmodekollektion, die um 70% auf 127 Mio EUR zulegte, beigetragen hatte, spiegelt sich in fast der gleichen Größenordnung auch beim Ergebnis wider.
Das EBIT wurde durch den verstärkten Ausbau der eigenen Einzelhandelsaktivitäten belastet. Allein zwischen Juli und September hatte Hugo Boss 16 weitere konzerneigene Filialen eröffnet.
So lagen die betrieblichen Aufwendungen mit 249 Mio EUR um 16% über den der ersten neun Monate 2005. Auch der Personalaufwand erhöhte sich um 18% auf 201 Mio EUR. In der Konsequenz war beim Neun-Monats-EBIT eine Steigerung um 13% auf 188 Mio EUR zu verzeichnen, während der Umsatz im gleichen Zeitraum um 14% stieg.
Das insbesondere aufgrund positiver Wechselkurseffekte verbesserte Nettofinanzergebnis führte in den ersten neun Monaten zu einem um 15% höheren Vorsteuerergebnis, nach Steuern lag es um 17% über dem Vorjahreswert. Die Rohertragsmarge verbesserte Hugo Boss um einen Prozentpunkt auf 55,7%.
Webseite: http://group.hugoboss.com
-Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires, +49 (0) 211 138 72 18, archibald.preuschat@dowjones.com
02.11.2006 12:38
ROUNDUP: HUGO BOSS erhöht Prognose nach Umsatz- und Gewinnschub im 3. Quartal
Der Modekonzern HUGO BOSS <BOS3.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) hat nach kräftigen Umsatz- und Gewinnzuwächsen im dritten Quartal und den ersten neun Monaten seine Prognose für das Gesamtjahr 2006 angehoben. Deutlichen Anteil am Wachstum hatten die Damenmode, der eigene Einzelhandel sowie die Sparte Schuhe & Lederaccessoires. Auch auf dem deutschen Markt konnte HUGO BOSS zweistellig zulegen. Wie der Konzern am Donnerstag mitteilte, sollen Umsatz und Vorsteuerergebnis in 2006 nun um zwölf bis 14 Prozent wachsen und nicht mehr wie zuvor prognostiziert um zehn bis zwölf Prozent. Analysten hatten mit diesem Schritt gerechnet, zumal das dritte Quartal für den Konzern aufgrund der Saisonalität des Modegeschäfts das mit Abstand wichtigste ist.
Händler und Analysten bezeichneten die vorgelegten Zahlen als solide. Die Aktie gab dennoch im Vormittagshandel nach anfänglichen Gewinnen um 1,52 Prozent auf 37,60 Euro nach. Das Papier war allerdings in Erwartung einer starken Quartalsbilanz am Vortag deutlich gestiegen.
Im dritten Quartal gelang es HUGO BOSS Umsatz und Überschuss stärker zu steigern als erwartet. Das operative Ergebnis und der Vorsteuergewinn lagen im Rahmen der Marktschätzungen. So legte der Umsatz um 15 Prozent auf 503,5 Millionen Euro und das Konzernergebnis um den gleichen Prozentsatz auf 78,3 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um 14 Prozent auf 109,4 Millionen Euro und der Vorsteuergewinn (EBT) um 13 Prozent auf 107,4 Millionen Euro. In den ersten neun Monaten erreichte der Umsatz 1,216 Milliarden Euro (Vorjahr: 1,063), das EBIT 188,3 Millionen Euro (166), das EBT 186 Millionen Euro (162) und der Überschuss 132,5 Millionen Euro (114).
DAMENMODE WÄCHST AM STÄRKSTEN
Die kräftigsten Steigerungen in dem Zeitraum Januar bis September verbuchte das Modeunternehmen in der Damensparte. Nicht zuletzt wegen der Einführung der Freizeitkollektion BOSS Orange steigerte die Sparte ihren Umsatz in den drei Quartalen um 70 Prozent auf 126,5 Millionen Euro. Das Nettoergebnis verbesserte sich bei BOSS Woman von zwei auf sechs Millionen Euro. Der Bereich Schuhe & Lederaccessoires verbuchte eine Umsatzsteigerung von 35 Prozent und der Einzelhandel um 43 Prozent.
In Deutschland habe HUGO BOSS die Entwicklung des Modemarktes deutlich übertroffen, teilte das Unternehmen weiter mit. Im Inland stieg der Umsatz in den drei Quartalen um 11 Prozent auf 278 Millionen Euro. In den anderen europäischen Ländern verbuchte HUGO BOSS ein Plus von 16 Prozent auf 585 Millionen Euro und in den USA trotz des dort schwieriger werdenden Konsumumfeldes eines von 19 Prozent auf 146 Millionen Euro./she/fn/cs
ISIN DE0005245500
AXC0139 2006-11-02/12:34
ROUNDUP: HUGO BOSS erhöht Prognose nach Umsatz- und Gewinnschub im 3. Quartal
Der Modekonzern HUGO BOSS <BOS3.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) hat nach kräftigen Umsatz- und Gewinnzuwächsen im dritten Quartal und den ersten neun Monaten seine Prognose für das Gesamtjahr 2006 angehoben. Deutlichen Anteil am Wachstum hatten die Damenmode, der eigene Einzelhandel sowie die Sparte Schuhe & Lederaccessoires. Auch auf dem deutschen Markt konnte HUGO BOSS zweistellig zulegen. Wie der Konzern am Donnerstag mitteilte, sollen Umsatz und Vorsteuerergebnis in 2006 nun um zwölf bis 14 Prozent wachsen und nicht mehr wie zuvor prognostiziert um zehn bis zwölf Prozent. Analysten hatten mit diesem Schritt gerechnet, zumal das dritte Quartal für den Konzern aufgrund der Saisonalität des Modegeschäfts das mit Abstand wichtigste ist.
Händler und Analysten bezeichneten die vorgelegten Zahlen als solide. Die Aktie gab dennoch im Vormittagshandel nach anfänglichen Gewinnen um 1,52 Prozent auf 37,60 Euro nach. Das Papier war allerdings in Erwartung einer starken Quartalsbilanz am Vortag deutlich gestiegen.
Im dritten Quartal gelang es HUGO BOSS Umsatz und Überschuss stärker zu steigern als erwartet. Das operative Ergebnis und der Vorsteuergewinn lagen im Rahmen der Marktschätzungen. So legte der Umsatz um 15 Prozent auf 503,5 Millionen Euro und das Konzernergebnis um den gleichen Prozentsatz auf 78,3 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um 14 Prozent auf 109,4 Millionen Euro und der Vorsteuergewinn (EBT) um 13 Prozent auf 107,4 Millionen Euro. In den ersten neun Monaten erreichte der Umsatz 1,216 Milliarden Euro (Vorjahr: 1,063), das EBIT 188,3 Millionen Euro (166), das EBT 186 Millionen Euro (162) und der Überschuss 132,5 Millionen Euro (114).
DAMENMODE WÄCHST AM STÄRKSTEN
Die kräftigsten Steigerungen in dem Zeitraum Januar bis September verbuchte das Modeunternehmen in der Damensparte. Nicht zuletzt wegen der Einführung der Freizeitkollektion BOSS Orange steigerte die Sparte ihren Umsatz in den drei Quartalen um 70 Prozent auf 126,5 Millionen Euro. Das Nettoergebnis verbesserte sich bei BOSS Woman von zwei auf sechs Millionen Euro. Der Bereich Schuhe & Lederaccessoires verbuchte eine Umsatzsteigerung von 35 Prozent und der Einzelhandel um 43 Prozent.
In Deutschland habe HUGO BOSS die Entwicklung des Modemarktes deutlich übertroffen, teilte das Unternehmen weiter mit. Im Inland stieg der Umsatz in den drei Quartalen um 11 Prozent auf 278 Millionen Euro. In den anderen europäischen Ländern verbuchte HUGO BOSS ein Plus von 16 Prozent auf 585 Millionen Euro und in den USA trotz des dort schwieriger werdenden Konsumumfeldes eines von 19 Prozent auf 146 Millionen Euro./she/fn/cs
ISIN DE0005245500
AXC0139 2006-11-02/12:34
Wollen günstig nachkaufen
03.11.2006 09:11
HVB stuft Hugo Boss ab
Die Analysten der HypoVereinsbank haben die Aktien von Hugo Boss (Nachrichten/Aktienkurs) von "Buy" auf "Outperform" abgestuft.
Das Kursziel beträgt weiterhin 41 Euro.
03.11.2006 09:11
HVB stuft Hugo Boss ab
Die Analysten der HypoVereinsbank haben die Aktien von Hugo Boss (Nachrichten/Aktienkurs) von "Buy" auf "Outperform" abgestuft.
Das Kursziel beträgt weiterhin 41 Euro.
03.11.2006 09:47
Credit Suisse erhöht Kursziel von Hugo Boss
Die Analysten der Credit Suisse stufen die Aktien von Hugo Boss (Nachrichten/Aktienkurs) weiterhin mit "Outperform" ein.
Das Kursziel wurde von 40,31 Euro auf 43,70 Euro erhöht.
Credit Suisse erhöht Kursziel von Hugo Boss
Die Analysten der Credit Suisse stufen die Aktien von Hugo Boss (Nachrichten/Aktienkurs) weiterhin mit "Outperform" ein.
Das Kursziel wurde von 40,31 Euro auf 43,70 Euro erhöht.
03.11.2006 10:31
HUGO BOSS - Da geht noch mehr... viel mehr
Hugo Boss (Nachrichten/Aktienkurs) WKN: 524553 ISIN: DE0005245534
Intradaykurs: 37,39 Euro
Aktueller Wochenlinienchart (log) seit 17.09.1999 zur Darstellung des übergeordneten Kursverlaufs
Rückblick: Die HUGO BOSS Aktie markierte im Januar 2003 ein Mehrjahrestief bei 8,50 Euro und startete zu einer langfristigen Aufwärtsbewegung. Im Mai 2006 endete die Aufwärtsbewegung mit einem Hoch bei 37,87 Euro, nur knapp unterhalb des Allzeithochs aus dem Jahr 2001 bei 39,10 Euro. Es folgte eine Abwärtskorrektur bis an die Unterstützung bei 29,00 Euro, wo sich die Aktie im Sommer stabilisieren und wieder nach oben drehen konnte. Mit dem Anstieg über 34,50 Euro im Oktober wechselte das kurzfristige Chartbild auf bullisch. Aktuell notiert die Aktie wieder im Bereich des Jahreshochs bei 37,87 Euro.
Charttechnischer Ausblick: Die aktuell zunehmende Aufwärtsdynamik spricht für ungebrochenen Kaufdruck und mittelfristig weiter steigende Kurse. Hier am zentralen Widerstandsbereich bei 37,87 - 39,10 Euro ist nun eine kleine Zwischenkorrektur möglich, welche aber nicht mehr tiefer als 34,50 Euro gehen sollte, um das bullische Szenario eines baldigen Ausbruchs nach oben nicht zu gefährden. Steigt die Aktie schließlich per Wochenschluss über 39,10 Euro an, wird ein mittelfristiges Kaufsignal mit Zielen bei 44,00 - 45,00 und später ca. 60,00 - 65,00 Euro ausgelöst. Fällt die Aktie allerdings per Wochenschluss unter die Kreuzunterstützung bei 32,65 - 32,95 Euro zurück, wird ein kurzfristiges Verkaufsignal mit Ziel bei 29,00 und ggf. 26,30 - 26,44 Euro ausgelöst.
HUGO BOSS - Da geht noch mehr... viel mehr
Hugo Boss (Nachrichten/Aktienkurs) WKN: 524553 ISIN: DE0005245534
Intradaykurs: 37,39 Euro
Aktueller Wochenlinienchart (log) seit 17.09.1999 zur Darstellung des übergeordneten Kursverlaufs
Rückblick: Die HUGO BOSS Aktie markierte im Januar 2003 ein Mehrjahrestief bei 8,50 Euro und startete zu einer langfristigen Aufwärtsbewegung. Im Mai 2006 endete die Aufwärtsbewegung mit einem Hoch bei 37,87 Euro, nur knapp unterhalb des Allzeithochs aus dem Jahr 2001 bei 39,10 Euro. Es folgte eine Abwärtskorrektur bis an die Unterstützung bei 29,00 Euro, wo sich die Aktie im Sommer stabilisieren und wieder nach oben drehen konnte. Mit dem Anstieg über 34,50 Euro im Oktober wechselte das kurzfristige Chartbild auf bullisch. Aktuell notiert die Aktie wieder im Bereich des Jahreshochs bei 37,87 Euro.
Charttechnischer Ausblick: Die aktuell zunehmende Aufwärtsdynamik spricht für ungebrochenen Kaufdruck und mittelfristig weiter steigende Kurse. Hier am zentralen Widerstandsbereich bei 37,87 - 39,10 Euro ist nun eine kleine Zwischenkorrektur möglich, welche aber nicht mehr tiefer als 34,50 Euro gehen sollte, um das bullische Szenario eines baldigen Ausbruchs nach oben nicht zu gefährden. Steigt die Aktie schließlich per Wochenschluss über 39,10 Euro an, wird ein mittelfristiges Kaufsignal mit Zielen bei 44,00 - 45,00 und später ca. 60,00 - 65,00 Euro ausgelöst. Fällt die Aktie allerdings per Wochenschluss unter die Kreuzunterstützung bei 32,65 - 32,95 Euro zurück, wird ein kurzfristiges Verkaufsignal mit Ziel bei 29,00 und ggf. 26,30 - 26,44 Euro ausgelöst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.106.181 von bödel am 03.11.06 16:18:56Nochmal in englisch
Credit Suisse Lifts Hugo Boss Price Target
Friday, November 03, 2006 4:19:51 AM ET
Dow Jones Newswires
0802 GMT [Dow Jones] Credit Suisse raises Hugo Boss (BOS.XE) price target to EUR43.70 from EUR40.31 following the company's increased '06 sales and pretax guidance. Says sales especially were strong in 3Q, and the new guidance still seems conservative. Welcomes the company's plans to expand in China as it should have a positive impact on margins. Keeps at outperform. Shares closed at EUR37.15. (JUM)
Contact us in London.
+44-20-7842-9464
Markettalk.eu@dowjones.com
Credit Suisse Lifts Hugo Boss Price Target
Friday, November 03, 2006 4:19:51 AM ET
Dow Jones Newswires
0802 GMT [Dow Jones] Credit Suisse raises Hugo Boss (BOS.XE) price target to EUR43.70 from EUR40.31 following the company's increased '06 sales and pretax guidance. Says sales especially were strong in 3Q, and the new guidance still seems conservative. Welcomes the company's plans to expand in China as it should have a positive impact on margins. Keeps at outperform. Shares closed at EUR37.15. (JUM)
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03.11.2006 10:55
HUGO BOSS AG Vz.: halten (AC Research)
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Vorzugsaktien von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553) zu halten.
Die Gesellschaft habe Zahlen für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres 2006 veröffentlicht.
Demnach habe das Unternehmen in diesem Zeitraum die Umsatzerlöse im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode um 14% auf 1,216 Milliarden Euro steigern können. Das EBIT habe sich gleichzeitig um 13% auf 188 Millionen Euro erhöht. Der Vorsteuergewinn habe mit 186 Millionen Euro 15% über dem entsprechenden Vorjahresniveau gelegen. Der Nettogewinn sei schließlich um 17% auf 133 Millionen Euro gestiegen.
Die vorgelegten Zahlen hätten insgesamt leicht über den Erwartungen der Analysten von AC Research gelegen. Dabei habe das Unternehmen vor allem auch von einer positiven Entwicklung im Bereich BOSS Womenswear profitiert. So habe hier der Umsatz um 70% auf 127 Millionen Euro gesteigert werden können. Bei regionaler Betrachtung habe sich die Region USA mit einem Umsatzanstieg um 19% auf 146 Millionen Euro am besten entwickelt. Aber auch in Deutschland habe mit einem Umsatzwachstum um 11% auf 278 Millionen Euro ein gutes Ergebnis erzielt werden können.
In Anbetracht der positiven Entwicklung in den ersten neun Monaten 2006 habe die Konzernleitung auch die Prognose für das Gesamtjahr 2006 angehoben. So werde nunmehr mit einem Anstieg des währungsbereinigten Umsatzes um 12 bis 14% und einem proportionalen Anstieg des Vorsteuergewinns gerechnet. Zuvor sei die Gesellschaft noch von Wachstumsraten zwischen 10 und 12% ausgegangen. Auf Basis der insgesamt guten Neunmonatszahlen erscheine auch die erhöhte Zielvorgabe gut erreichbar.
Beim gestrigen Schlusskurs von 37,15 Euro erscheine das Unternehmen nach den deutlichen Kurssteigerungen der vergangenen Wochen auch auf Basis der erhöhten Prognose für 2006 mit einem KGV 2006e von knapp 21 ausreichend bewertet. Vor diesem Hintergrund rechne man in den kommenden Monaten lediglich mit einer marktkonformen Entwicklung der Aktie.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von HUGO BOSS zu halten. (03.11.2006/ac/a/d)
Analyse-Datum: 03.11.2006
HUGO BOSS AG Vz.: halten (AC Research)
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Vorzugsaktien von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553) zu halten.
Die Gesellschaft habe Zahlen für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres 2006 veröffentlicht.
Demnach habe das Unternehmen in diesem Zeitraum die Umsatzerlöse im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode um 14% auf 1,216 Milliarden Euro steigern können. Das EBIT habe sich gleichzeitig um 13% auf 188 Millionen Euro erhöht. Der Vorsteuergewinn habe mit 186 Millionen Euro 15% über dem entsprechenden Vorjahresniveau gelegen. Der Nettogewinn sei schließlich um 17% auf 133 Millionen Euro gestiegen.
Die vorgelegten Zahlen hätten insgesamt leicht über den Erwartungen der Analysten von AC Research gelegen. Dabei habe das Unternehmen vor allem auch von einer positiven Entwicklung im Bereich BOSS Womenswear profitiert. So habe hier der Umsatz um 70% auf 127 Millionen Euro gesteigert werden können. Bei regionaler Betrachtung habe sich die Region USA mit einem Umsatzanstieg um 19% auf 146 Millionen Euro am besten entwickelt. Aber auch in Deutschland habe mit einem Umsatzwachstum um 11% auf 278 Millionen Euro ein gutes Ergebnis erzielt werden können.
In Anbetracht der positiven Entwicklung in den ersten neun Monaten 2006 habe die Konzernleitung auch die Prognose für das Gesamtjahr 2006 angehoben. So werde nunmehr mit einem Anstieg des währungsbereinigten Umsatzes um 12 bis 14% und einem proportionalen Anstieg des Vorsteuergewinns gerechnet. Zuvor sei die Gesellschaft noch von Wachstumsraten zwischen 10 und 12% ausgegangen. Auf Basis der insgesamt guten Neunmonatszahlen erscheine auch die erhöhte Zielvorgabe gut erreichbar.
Beim gestrigen Schlusskurs von 37,15 Euro erscheine das Unternehmen nach den deutlichen Kurssteigerungen der vergangenen Wochen auch auf Basis der erhöhten Prognose für 2006 mit einem KGV 2006e von knapp 21 ausreichend bewertet. Vor diesem Hintergrund rechne man in den kommenden Monaten lediglich mit einer marktkonformen Entwicklung der Aktie.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von HUGO BOSS zu halten. (03.11.2006/ac/a/d)
Analyse-Datum: 03.11.2006
3.11.2006 12:19
HUGO BOSS AG St.: outperform (Crédit Suisse)
Zürich (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Credit Suisse stufen die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245500 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524550) unverändert mit "outperform" ein.
Nachdem das Unternehmen seine Umsatz- und Gewinnplanung heraufgesetzt habe, werde das Kursziel von 40,31 auf 43,70 EUR erhöht.
Die Zahlen des dritten Quartals seien bereits über den Erwartungen ausgefallen, was insbesondere für die Umsätze gelte. Die neue Guidance erscheine noch immer konservativ. Die Pläne des Unternehmens in China zu expandieren seien zu begrüßen, da ein positiver Effekt auf die Margen zu erwarten sei.
Die Analysten würden bei HUGO BOSS in den kommenden Jahren mit stetig steigenden Umsätzen und höheren Margen rechnen.
Vor diesem Hintergrund lautet die Einschätzung der Analysten der Credit Suisse für die Aktie von HUGO BOSS weiterhin "outperform". (03.11.2006/ac/a/d)
Analyse-Datum: 03.11.2006
HUGO BOSS AG St.: outperform (Crédit Suisse)
Zürich (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Credit Suisse stufen die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245500 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524550) unverändert mit "outperform" ein.
Nachdem das Unternehmen seine Umsatz- und Gewinnplanung heraufgesetzt habe, werde das Kursziel von 40,31 auf 43,70 EUR erhöht.
Die Zahlen des dritten Quartals seien bereits über den Erwartungen ausgefallen, was insbesondere für die Umsätze gelte. Die neue Guidance erscheine noch immer konservativ. Die Pläne des Unternehmens in China zu expandieren seien zu begrüßen, da ein positiver Effekt auf die Margen zu erwarten sei.
Die Analysten würden bei HUGO BOSS in den kommenden Jahren mit stetig steigenden Umsätzen und höheren Margen rechnen.
Vor diesem Hintergrund lautet die Einschätzung der Analysten der Credit Suisse für die Aktie von HUGO BOSS weiterhin "outperform". (03.11.2006/ac/a/d)
Analyse-Datum: 03.11.2006
03.11.2006 14:43
HUGO BOSS: kaufen (DZ-Bank)
Rating-Update:
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553, VZ) zu kaufen. (03.11.2006/ac/a/u)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 03.11.2006
HUGO BOSS: kaufen (DZ-Bank)
Rating-Update:
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553, VZ) zu kaufen. (03.11.2006/ac/a/u)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 03.11.2006
MM Warburg Lifts Hugo Boss' Price Target
Friday, November 03, 2006 9:20:26 AM ET
Dow Jones Newswires
1305 GMT [Dow Jones] MM Warburg raises Hugo Boss' (BOS.XE) price target to EUR42.50 from EUR38.50, increases its '06 EPS estimate to EUR1.82 from EUR1.77, '07 EPS to EUR2.08 from EUR2.02, and '08 EPS to EUR2.33 from EUR2.27, on the back of promising 3Q figures. The brokerage expects sales growth at the top-end of the 12% to 14% target corridor, and a net profit increase of around 17%. Says double-digit growth should continue in the following years. Notes key growth drivers are fully intact. Confirms at buy. Shares trade flat at EUR37.14. (JAS)
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+44-20-7842-9464
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Friday, November 03, 2006 9:20:26 AM ET
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1305 GMT [Dow Jones] MM Warburg raises Hugo Boss' (BOS.XE) price target to EUR42.50 from EUR38.50, increases its '06 EPS estimate to EUR1.82 from EUR1.77, '07 EPS to EUR2.08 from EUR2.02, and '08 EPS to EUR2.33 from EUR2.27, on the back of promising 3Q figures. The brokerage expects sales growth at the top-end of the 12% to 14% target corridor, and a net profit increase of around 17%. Says double-digit growth should continue in the following years. Notes key growth drivers are fully intact. Confirms at buy. Shares trade flat at EUR37.14. (JAS)
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hat jemand mein #379 verfolgt und schnell mal 2792 St. gekauft
Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
16:27:15 37,30 100
16:16:20 37,28 23
16:16:20 37,35 97
16:16:20 37,36 80
16:16:08 37,35 100
16:16:04 37,26 100
16:16:03 37,26 300
16:16:03 37,25 2792
16:16:03 37,24 261
16:16:03 37,23 223
Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
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16:16:04 37,26 100
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die 100 GD noch die 200 GD dann geht die Post ab
das ist ja merkwürdig morgens um 9:11 stuft HVB ab und dann 17:19 wieder hoch
Kursziel auch von 41 auf 45 hoch
Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/hugo-boss…
03.11.2006 09:11
HVB stuft Hugo Boss ab
Die Analysten der HypoVereinsbank haben die Aktien von Hugo Boss (Nachrichten/Aktienkurs) von "Buy" auf "Outperform" abgestuft.
Das Kursziel beträgt weiterhin 41 Euro.
03.11.2006 17:19
HUGO BOSS AG Vz.: outperform (HypoVereinsbank)
München (aktiencheck.de AG) - Volker Bosse, CEFA der HypoVereinsbank, stuft die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553) von "buy" auf "outperform" herunter.
HUGO BOSS habe sowohl im Umsatz als auch im Ergebnis die Markterwartungen leicht übertreffen können. Der Umsatz sei um 14% und das EBT um 15% gestiegen. Die Analysten hätten mit einem Umsatzplus von 13,6% und mit einem Ergebniswachstum von 13,7% gerechnet.
Als Folge des dynamischen Wachstums im dritten Quartal habe der Modekonzern die eigenen Wachstumsplanungen für das Gesamtjahr 2006 von +10 bis 12% auf +12 bis 14% nach oben geschraubt. Die Analysten würden ihre Umsatzschätzung für das Gesamtjahr 2006 von +12,3% auf +14,2% erhöhen. Allerdings belasse man die Ergebnisprognose (EBT +14,5%) unverändert. Somit würden die Analysten davon ausgehen, dass HUGO BOSS auch die erhöhten eigenen Planungen schlagen werde.
Mit BOSS Woman, Schuhe&Accessoires und dem konzerneigenen Einzelhandel (DOS) verfüge HUGO BOSS über drei nachhaltige Wachstumstreiber. Für 2007 habe das Unternehmen steigende Margen in Aussicht gestellt. In 2008 werde der Einstieg in das Segment Kindermoden erfolgen.
Nach Ansicht der Analysten sei die Story weiterhin voll intakt. Dabei würden sich angesichts der Aufstellung des Konzerns und der Stärke der Marke unverändert hervorragende organische Wachstumsperspektiven bieten. Daher seien die Analysten der Ansicht, dass der Bewertungsabschlag zur Peergroup von derzeit 10% auf Basis KGV 07e aufgeholt werden sollte. Die Aktie sei momentan mit einem KGV 07e in Höhe von 17,7 und einem EV/EBIT 07e von 13,1 bewertet. Auf Sicht von sechs bis zwölf Monaten würden die Analysten ihr Kursziel von EUR 41 bestätigen. Als mittelfristigen Fair Value der Aktie halte man auch deutlich höhere Kurse für erreichbar. Auf Basis des DCF-Modells ergebe sich derzeit ein fairer Wert pro Aktie von mindestens EUR 45 (+21%).
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die HUGO BOSS-Aktie von "buy" auf "outperform" zurück. (03.11.2006/ac/a/d)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Kursziel auch von 41 auf 45 hoch
Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/hugo-boss…
03.11.2006 09:11
HVB stuft Hugo Boss ab
Die Analysten der HypoVereinsbank haben die Aktien von Hugo Boss (Nachrichten/Aktienkurs) von "Buy" auf "Outperform" abgestuft.
Das Kursziel beträgt weiterhin 41 Euro.
03.11.2006 17:19
HUGO BOSS AG Vz.: outperform (HypoVereinsbank)
München (aktiencheck.de AG) - Volker Bosse, CEFA der HypoVereinsbank, stuft die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553) von "buy" auf "outperform" herunter.
HUGO BOSS habe sowohl im Umsatz als auch im Ergebnis die Markterwartungen leicht übertreffen können. Der Umsatz sei um 14% und das EBT um 15% gestiegen. Die Analysten hätten mit einem Umsatzplus von 13,6% und mit einem Ergebniswachstum von 13,7% gerechnet.
Als Folge des dynamischen Wachstums im dritten Quartal habe der Modekonzern die eigenen Wachstumsplanungen für das Gesamtjahr 2006 von +10 bis 12% auf +12 bis 14% nach oben geschraubt. Die Analysten würden ihre Umsatzschätzung für das Gesamtjahr 2006 von +12,3% auf +14,2% erhöhen. Allerdings belasse man die Ergebnisprognose (EBT +14,5%) unverändert. Somit würden die Analysten davon ausgehen, dass HUGO BOSS auch die erhöhten eigenen Planungen schlagen werde.
Mit BOSS Woman, Schuhe&Accessoires und dem konzerneigenen Einzelhandel (DOS) verfüge HUGO BOSS über drei nachhaltige Wachstumstreiber. Für 2007 habe das Unternehmen steigende Margen in Aussicht gestellt. In 2008 werde der Einstieg in das Segment Kindermoden erfolgen.
Nach Ansicht der Analysten sei die Story weiterhin voll intakt. Dabei würden sich angesichts der Aufstellung des Konzerns und der Stärke der Marke unverändert hervorragende organische Wachstumsperspektiven bieten. Daher seien die Analysten der Ansicht, dass der Bewertungsabschlag zur Peergroup von derzeit 10% auf Basis KGV 07e aufgeholt werden sollte. Die Aktie sei momentan mit einem KGV 07e in Höhe von 17,7 und einem EV/EBIT 07e von 13,1 bewertet. Auf Sicht von sechs bis zwölf Monaten würden die Analysten ihr Kursziel von EUR 41 bestätigen. Als mittelfristigen Fair Value der Aktie halte man auch deutlich höhere Kurse für erreichbar. Auf Basis des DCF-Modells ergebe sich derzeit ein fairer Wert pro Aktie von mindestens EUR 45 (+21%).
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die HUGO BOSS-Aktie von "buy" auf "outperform" zurück. (03.11.2006/ac/a/d)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
die hypo-analysten haben sowieso keine ahnung.. alleine die volkswirtschaftliche abteilung sieht seit 2 jahren den crash und die rezession... und was ist passiert? boom... dann als die HVB steigende Zinsen in Amerika voraussagte lies die Fed zum ersten mal unverändert..
DCF ist ohnehin "shit in shit out" Modell.
sorry aber diese analyse ist jenseits von gut und böse. auch die bisherigen Umsatzerwartungen, welche die HVB hatte waren von Anfang an zu konservativ. Die halten sich nahezu immer zu 100% an der U-Prognose fest ohne zu festzustellen, dass es konservatives Management gibt...
kein wunder dass italiener die aufgekauft haben.
Viele Grüße
W.Hynes
DCF ist ohnehin "shit in shit out" Modell.
sorry aber diese analyse ist jenseits von gut und böse. auch die bisherigen Umsatzerwartungen, welche die HVB hatte waren von Anfang an zu konservativ. Die halten sich nahezu immer zu 100% an der U-Prognose fest ohne zu festzustellen, dass es konservatives Management gibt...
kein wunder dass italiener die aufgekauft haben.
Viele Grüße
W.Hynes
Die nächsten Zahlen von Boss werden noch besser wie die Zahlen vom 2.11.06
Konsumklima bleibt im Aufwind
Ergebnisse der GfK-Konsumklimastudie für Oktober 2006
Nürnberg, 26. Oktober 2006 – Auch zu Beginn des vierten Quartals 2006 setzt das Konsumklima seine Aufwärtsbewegung fort. Die Anschaffungsneigung befindet sich weiterhin auf einem Rekordniveau und erreichte im Oktober einen neuen Höchststand. Die Erwartungen der bundesdeutschen Konsumenten an die eigene Einkommensentwicklung haben sich verbessert, während die Konjunkturaussichten etwas pessimistischer eingeschätzt werden. Der Konsumklimaindikator prognostiziert nach revidiert 8,9 Punkten im Oktober einen Wert von 9,2 Punkten im November.
Konsumklima bleibt im Aufwind
Ergebnisse der GfK-Konsumklimastudie für Oktober 2006
Nürnberg, 26. Oktober 2006 – Auch zu Beginn des vierten Quartals 2006 setzt das Konsumklima seine Aufwärtsbewegung fort. Die Anschaffungsneigung befindet sich weiterhin auf einem Rekordniveau und erreichte im Oktober einen neuen Höchststand. Die Erwartungen der bundesdeutschen Konsumenten an die eigene Einkommensentwicklung haben sich verbessert, während die Konjunkturaussichten etwas pessimistischer eingeschätzt werden. Der Konsumklimaindikator prognostiziert nach revidiert 8,9 Punkten im Oktober einen Wert von 9,2 Punkten im November.
Deutsche Bank AG Call 11.12.06 Hu.Boss 40
06.11.06 11:51 Uhr
0,08 / 0,10
+12,50 % [+0,01]
Typ:
Call-OS
Basiswert:
Hugo Boss
WKN: DB243A
06.11.06 11:51 Uhr
0,08 / 0,10
+12,50 % [+0,01]
Typ:
Call-OS
Basiswert:
Hugo Boss
WKN: DB243A
06.11.2006 15:11
Credit Suisse erhöht Kursziel von Hugo Boss
Die Analysten der Credit Suisse stufen die Aktien von Hugo Boss (Nachrichten/Aktienkurs) weiterhin mit "Outperform" ein.
Das Kursziel wurde von 40,31 Euro auf 43,70 Euro erhöht.
Credit Suisse erhöht Kursziel von Hugo Boss
Die Analysten der Credit Suisse stufen die Aktien von Hugo Boss (Nachrichten/Aktienkurs) weiterhin mit "Outperform" ein.
Das Kursziel wurde von 40,31 Euro auf 43,70 Euro erhöht.
MAl sehen ob Boss heute die 38,00 noch nachhaltig überspringt???
Auf 38,00 liegen 9000 Stücke auf der Briefseite.
Auf 38,00 liegen 9000 Stücke auf der Briefseite.
Credit Suisse Ups Hugo Boss Target Price
Monday, November 06, 2006 6:34:56 AM ET
Dow Jones Newswires
1012 GMT [Dow Jones] Credit Suisse ups Hugo Boss (BOS.XE) target price to EUR43.70 from EUR40.31 on back of 3Q results. Says the data are ahead of expectations in terms of both sales and net income, adding that guidance for a proportional pretax margin for the full-year appears conservative. Brokerage expects several good years ahead for Hugo Boss with continuing sales growth and margin expansion. Keeps outperform rating. Shares +1.2% at EUR37.80. (HAD)
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Markettalk.eu@dowjones.com
Monday, November 06, 2006 6:34:56 AM ET
Dow Jones Newswires
1012 GMT [Dow Jones] Credit Suisse ups Hugo Boss (BOS.XE) target price to EUR43.70 from EUR40.31 on back of 3Q results. Says the data are ahead of expectations in terms of both sales and net income, adding that guidance for a proportional pretax margin for the full-year appears conservative. Brokerage expects several good years ahead for Hugo Boss with continuing sales growth and margin expansion. Keeps outperform rating. Shares +1.2% at EUR37.80. (HAD)
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06.11.2006 15:43
HUGO BOSS AG St.: kaufen (National-Bank AG)
Essen (aktiencheck.de AG) - Steffen Manske, Analyst der National-Bank AG, stuft die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245500 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524550) unverändert mit dem Rating "kaufen" ein.
An den heutigen Daten des dritten Quartals 2006 würden man unverändert einen positiven Geschäftsverlauf des deutschen Modekonzerns erkennen. In den Monaten Juli bis September sei der Umsatz von allen Sparten getragen um 14,8% auf 503,5 Mio. Euro (Prognose: 11,5% auf 488,9 Mio. Euro) gesteigert worden.
Auf operativer Ebene, dem EBIT, hätten die Verbesserungen mit einem Plus von 14,2% auf 109,4 Mio. Euro (Prognose: 12,9% auf 108,2 Mio. Euro) auf einem ähnlich erfreulichen Niveau gelegen. Das Nettoergebnis sei um 15,1% auf 78,3 Mio. Euro (Prognose: 11,3% auf 75,7 Mio. Euro) geklettert.
HUGO BOSS habe somit die Markterwartungen übertreffen und die bisherigen erfreulichen Fortschritte bestätigen können. Für den gesamten Neunmonatszeitraum würden somit bisher ein Umsatzplus von 14,4% und eine Steigerung des Nettoergebnisses von 16,7% zu Buche stehen. Die heutigen Kursabschläge von ca. 1,9% würde man als Gewinnmitnahmen des jüngsten Kursanstiegs und aus fundamentaler Sicht als ungerechtfertigt bewerten.
Wie in den vorigen Quartalen habe HUGO BOSS gute Zuwächse bei den einzelnen Marken erzielt. Besonders hervorzuheben seien dabei unverändert die hohen Zuwächse in der Damen-Sparte. Hier habe das Wachstum im letzten Quartal 66,7% betragen, so dass der Anteil dieses Geschäftsfeldes stetig zunehme.
Da das Damensegment bisher auch noch nicht die Profitabiltät der übrigen Aktivitäten erreicht habe, jedoch Verbesserungen klar erkennbar seien, würden die Analysten hier Potenzial für zukünftige Gewinnsteigerungen sehen. Aus regionaler Sicht seien aus Sicht der Analysten keine Regionen besonders hervorzuheben, denn überall habe der Konzern prozentual zweistellige Zuwächse von 12,9% bis 16,0% erzielt. Diese breite Nachfrage erachte man als positiv.
HUGO BOSS erwarte unverändert im laufenden Jahr ein Wachstum des Weltmarkts der Mode von nominal und real 3%. Diesen Wert wolle das Unternehmen übertreffen und habe mit den guten Ergebnissen der neun Monate die Jahreserwartungen erhöht. Die Jahresprognose für den Anstieg des währungsbereinigten Umsatzes sei folglich auf 12% bis 14% (bisher: 10% bis 12%) bei proportionaler Entwicklung des Vorsteuerergebnisses verbessert worden.
Die Analysten würden diese Ziele für erreichbar erachten, denn sowohl das Umsatzplus im dritten Quartal mit 14,8% als auch jenes für den Neunmonatszeitraum von 14,4% sollten eine gute Basis bilden. Eine Anpassung der Marktprognosen von 12,0% an die Unternehmenserwartungen erscheine den Analysten wahrscheinlich. Ohne nähere Ziele zu nennen, rechne HUGO BOSS bereits für das Jahr 2007 mit neuen Rekordwerten im Umsatz und Gewinn.
Seitdem die Analysten die HUGO BOSS-Aktie am 25.05.2004 mit dem "Kaufen-Votum" in ihre Anlageempfehlungen aufgenommen hätten, errechne sich bei einer Wertsteigerung von 124,7% in der Total Return-Betrachtung eine Outperformance von 42 Prozentpunkten gegenüber dem MDAX respektive von 60,6 Prozentpunkten gegenüber dem DAX.
Innerhalb der Vergleichsgruppe des Luxuskonsumgütersektors erachte man HUGO BOSS unverändert als unterbewertete Investmentchance. So betrage das 2007-er KGV 18,6, während die gesamte Gruppe mit dem 21,2-fachen 2007-er Gewinn gehandelt werde. Als vorteilhaft würden die Analysten ebenso die überdurchschnittliche 2007-er Dividendenrendite von 3,2%(Gruppe: 2,0%) bzw. die 2007-er Eigenkapitalrendite von 24,8% (Gruppe: 20,4%) erachten. Auch der Vergleich mit den eigenen historischen Standards signalisiere Steigerungspotenzial.
Der kontinuierliche und aufgrund der Steigerungen in allen Sparten und Regionen solide Geschäftsgang werde nach Erachten der Analysten in der Bewertung noch nicht reflektiert. Aus der Sicht der Analysten sei das nun angehobene Ziel des Unternehmens erreichbar. Trotz der diesjährigen guten Unternehmensentwicklung und einer entsprechenden Kursperformance erkenne man weiterhin Kurspotenzial.
Die Analysten der National-Bank AG erhöhen deshalb ihr Kursziel auf 42,00 Euro (zuvor: 40,50 Euro) und die Kaufzone auf 38,50 Euro (zuvor: 37,00 Euro) und stufen die HUGO BOSS-Aktie unverändert mit dem Rating "kaufen" ein. Das Stopp-Loss-Limit der Analysten zur Risikobegrenzung lasse man mit 29,90 Euro noch unverändert. (02.11.2006/ac/a/d)
Analyse-Datum: 02.11.2006
HUGO BOSS AG St.: kaufen (National-Bank AG)
Essen (aktiencheck.de AG) - Steffen Manske, Analyst der National-Bank AG, stuft die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245500 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524550) unverändert mit dem Rating "kaufen" ein.
An den heutigen Daten des dritten Quartals 2006 würden man unverändert einen positiven Geschäftsverlauf des deutschen Modekonzerns erkennen. In den Monaten Juli bis September sei der Umsatz von allen Sparten getragen um 14,8% auf 503,5 Mio. Euro (Prognose: 11,5% auf 488,9 Mio. Euro) gesteigert worden.
Auf operativer Ebene, dem EBIT, hätten die Verbesserungen mit einem Plus von 14,2% auf 109,4 Mio. Euro (Prognose: 12,9% auf 108,2 Mio. Euro) auf einem ähnlich erfreulichen Niveau gelegen. Das Nettoergebnis sei um 15,1% auf 78,3 Mio. Euro (Prognose: 11,3% auf 75,7 Mio. Euro) geklettert.
HUGO BOSS habe somit die Markterwartungen übertreffen und die bisherigen erfreulichen Fortschritte bestätigen können. Für den gesamten Neunmonatszeitraum würden somit bisher ein Umsatzplus von 14,4% und eine Steigerung des Nettoergebnisses von 16,7% zu Buche stehen. Die heutigen Kursabschläge von ca. 1,9% würde man als Gewinnmitnahmen des jüngsten Kursanstiegs und aus fundamentaler Sicht als ungerechtfertigt bewerten.
Wie in den vorigen Quartalen habe HUGO BOSS gute Zuwächse bei den einzelnen Marken erzielt. Besonders hervorzuheben seien dabei unverändert die hohen Zuwächse in der Damen-Sparte. Hier habe das Wachstum im letzten Quartal 66,7% betragen, so dass der Anteil dieses Geschäftsfeldes stetig zunehme.
Da das Damensegment bisher auch noch nicht die Profitabiltät der übrigen Aktivitäten erreicht habe, jedoch Verbesserungen klar erkennbar seien, würden die Analysten hier Potenzial für zukünftige Gewinnsteigerungen sehen. Aus regionaler Sicht seien aus Sicht der Analysten keine Regionen besonders hervorzuheben, denn überall habe der Konzern prozentual zweistellige Zuwächse von 12,9% bis 16,0% erzielt. Diese breite Nachfrage erachte man als positiv.
HUGO BOSS erwarte unverändert im laufenden Jahr ein Wachstum des Weltmarkts der Mode von nominal und real 3%. Diesen Wert wolle das Unternehmen übertreffen und habe mit den guten Ergebnissen der neun Monate die Jahreserwartungen erhöht. Die Jahresprognose für den Anstieg des währungsbereinigten Umsatzes sei folglich auf 12% bis 14% (bisher: 10% bis 12%) bei proportionaler Entwicklung des Vorsteuerergebnisses verbessert worden.
Die Analysten würden diese Ziele für erreichbar erachten, denn sowohl das Umsatzplus im dritten Quartal mit 14,8% als auch jenes für den Neunmonatszeitraum von 14,4% sollten eine gute Basis bilden. Eine Anpassung der Marktprognosen von 12,0% an die Unternehmenserwartungen erscheine den Analysten wahrscheinlich. Ohne nähere Ziele zu nennen, rechne HUGO BOSS bereits für das Jahr 2007 mit neuen Rekordwerten im Umsatz und Gewinn.
Seitdem die Analysten die HUGO BOSS-Aktie am 25.05.2004 mit dem "Kaufen-Votum" in ihre Anlageempfehlungen aufgenommen hätten, errechne sich bei einer Wertsteigerung von 124,7% in der Total Return-Betrachtung eine Outperformance von 42 Prozentpunkten gegenüber dem MDAX respektive von 60,6 Prozentpunkten gegenüber dem DAX.
Innerhalb der Vergleichsgruppe des Luxuskonsumgütersektors erachte man HUGO BOSS unverändert als unterbewertete Investmentchance. So betrage das 2007-er KGV 18,6, während die gesamte Gruppe mit dem 21,2-fachen 2007-er Gewinn gehandelt werde. Als vorteilhaft würden die Analysten ebenso die überdurchschnittliche 2007-er Dividendenrendite von 3,2%(Gruppe: 2,0%) bzw. die 2007-er Eigenkapitalrendite von 24,8% (Gruppe: 20,4%) erachten. Auch der Vergleich mit den eigenen historischen Standards signalisiere Steigerungspotenzial.
Der kontinuierliche und aufgrund der Steigerungen in allen Sparten und Regionen solide Geschäftsgang werde nach Erachten der Analysten in der Bewertung noch nicht reflektiert. Aus der Sicht der Analysten sei das nun angehobene Ziel des Unternehmens erreichbar. Trotz der diesjährigen guten Unternehmensentwicklung und einer entsprechenden Kursperformance erkenne man weiterhin Kurspotenzial.
Die Analysten der National-Bank AG erhöhen deshalb ihr Kursziel auf 42,00 Euro (zuvor: 40,50 Euro) und die Kaufzone auf 38,50 Euro (zuvor: 37,00 Euro) und stufen die HUGO BOSS-Aktie unverändert mit dem Rating "kaufen" ein. Das Stopp-Loss-Limit der Analysten zur Risikobegrenzung lasse man mit 29,90 Euro noch unverändert. (02.11.2006/ac/a/d)
Analyse-Datum: 02.11.2006
7.Nov 00:00 37.85 Prognosezeit
7.Nov 17:30 37.71 -0.37
8.Nov 17:30 37.92 +0.18
9.Nov 17:30 38.00 +0.40
10.Nov 17:30 38.12 +0.71
13.Nov 17:30 38.23 +1.00
7.Nov 17:30 37.71 -0.37
8.Nov 17:30 37.92 +0.18
9.Nov 17:30 38.00 +0.40
10.Nov 17:30 38.12 +0.71
13.Nov 17:30 38.23 +1.00
07.11.2006 08:43
HUGO BOSS AG Vz.: kaufen (Nord LB)
Hannover (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Nord LB, Wolfgang Vasterling, rät unverändert zum Kauf der HUGO BOSS-Aktie (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553, VZ).
Das Unternehmen habe seine Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2006 veröffentlicht. Demnach sei der Konzernumsatz absolut wie auch währungsbereinigt um 14% auf 1,216 Mrd. Euro ausgeweitet worden. Die Rohertragsmarge habe eine Verbesserung von 54,7 auf 55,7% erfahren. Das EBIT sei um 13% auf 188 Mio. Euro vorangekommen und der Reingewinn sei um 17% auf 132,5 Mio. Euro gestiegen.
Die Geschäftsführung von HUGO BOSS habe die Guidance für das Gesamtjahr leicht angehoben. So werde ein Anstieg des währungsbereinigten Umsatzes und des Vorsteuerergebnisses von jeweils 12 bis 14% (bisher: 10 bis 12%) in Aussicht gestellt. 2007 wolle das Modeunternehmen neue Höchststände bei Umsatz und Ergebnis erzielen.
Das Unternehmen habe nach neun Monaten an das Wachstum anknüpfen können. Nach Einschätzung der Analysten sollte der Ausblick für 2006 leicht übertroffen werden.
Im Vergleich zu anderen Aktien aus der Luxusgüter-Branche sei der Titel nach Ansicht der Analysten noch relativ günstig bewertet.
Die Analysten der Nord LB bekräftigen ihre Kaufempfehlung für die HUGO BOSS-Aktie. (06.11.2006/ac/a/d)
Analyse-Datum: 06.11.2006
HUGO BOSS AG Vz.: kaufen (Nord LB)
Hannover (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Nord LB, Wolfgang Vasterling, rät unverändert zum Kauf der HUGO BOSS-Aktie (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553, VZ).
Das Unternehmen habe seine Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2006 veröffentlicht. Demnach sei der Konzernumsatz absolut wie auch währungsbereinigt um 14% auf 1,216 Mrd. Euro ausgeweitet worden. Die Rohertragsmarge habe eine Verbesserung von 54,7 auf 55,7% erfahren. Das EBIT sei um 13% auf 188 Mio. Euro vorangekommen und der Reingewinn sei um 17% auf 132,5 Mio. Euro gestiegen.
Die Geschäftsführung von HUGO BOSS habe die Guidance für das Gesamtjahr leicht angehoben. So werde ein Anstieg des währungsbereinigten Umsatzes und des Vorsteuerergebnisses von jeweils 12 bis 14% (bisher: 10 bis 12%) in Aussicht gestellt. 2007 wolle das Modeunternehmen neue Höchststände bei Umsatz und Ergebnis erzielen.
Das Unternehmen habe nach neun Monaten an das Wachstum anknüpfen können. Nach Einschätzung der Analysten sollte der Ausblick für 2006 leicht übertroffen werden.
Im Vergleich zu anderen Aktien aus der Luxusgüter-Branche sei der Titel nach Ansicht der Analysten noch relativ günstig bewertet.
Die Analysten der Nord LB bekräftigen ihre Kaufempfehlung für die HUGO BOSS-Aktie. (06.11.2006/ac/a/d)
Analyse-Datum: 06.11.2006
Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
16:24:12 38,13 100
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16:23:54 38,08 132
16:23:49 38,08 263
16:23:37 38,08 130
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16:21:43 38,11 300
16:21:30 38,07 358
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16:22:02 38,11 100
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16:21:30 38,08 130
07.11.2006 17:19
HUGO BOSS AG Vz.: kaufen (M.M. Warburg)
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von M.M. Warburg&CO, Thilo Kleibauer, rät unverändert zum Kauf der HUGO BOSS-Aktie (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553, VZ).
Nach der Entwicklung in den ersten neun Monaten erscheine auch die angehobene Zielsetzung für 2006 (Umsatz und EBT: +12% bis +14% nach bislang angestrebten +10% bis +12%) konservativ. Beim EPS könnten sich zudem eine etwas günstigere Steuerquote und die leicht abnehmende Aktienanzahl (Rückkaufprogramm) bemerkbar machen. Die Wachstumstreiber seien intakt und sollten auch das Ergebnisniveau positiv beeinflussen. Im Vergleich zur Peer Group erscheine das KGV-Niveau für HUGO BOSS eher günstig.
Die Analysten von M.M. Warburg&CO bekräftigen ihre Kaufempfehlung für die HUGO BOSS-Aktie bei einem Kursziel von 42,50 Euro. (06.11.2006/ac/a/d)
Analyse-Datum: 06.11.2006
HUGO BOSS AG Vz.: kaufen (M.M. Warburg)
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von M.M. Warburg&CO, Thilo Kleibauer, rät unverändert zum Kauf der HUGO BOSS-Aktie (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553, VZ).
Nach der Entwicklung in den ersten neun Monaten erscheine auch die angehobene Zielsetzung für 2006 (Umsatz und EBT: +12% bis +14% nach bislang angestrebten +10% bis +12%) konservativ. Beim EPS könnten sich zudem eine etwas günstigere Steuerquote und die leicht abnehmende Aktienanzahl (Rückkaufprogramm) bemerkbar machen. Die Wachstumstreiber seien intakt und sollten auch das Ergebnisniveau positiv beeinflussen. Im Vergleich zur Peer Group erscheine das KGV-Niveau für HUGO BOSS eher günstig.
Die Analysten von M.M. Warburg&CO bekräftigen ihre Kaufempfehlung für die HUGO BOSS-Aktie bei einem Kursziel von 42,50 Euro. (06.11.2006/ac/a/d)
Analyse-Datum: 06.11.2006
Die Holländer wachen auch schon auf
.
Hugo Boss AG: buy
ABN Amro
07. November 2006, 16:16
In ihrer neuesten Studie haben die Analysten der holländischen ABN Amro Bank ihre Einstufung für die Aktien der Hugo Boss AG von zuvor "add" auf jetzt wieder "buy" angehoben. Die zuletzt veröffentlichten Zahlen für das dritte Quartal sind besser als erwartet ausgefallen und konnten die Prognosen der Experten übertreffen. Zudem verweisen sie auf die positiven Aussagen des Unternehmens für das anstehende Geschäftsjahr. Daher erhöhen sie zugleich auch das mittelfristige Kursziel für die Aktie von 38,50 Euro auf nun 42,50 Euro.
.
Hugo Boss AG: buy
ABN Amro
07. November 2006, 16:16
In ihrer neuesten Studie haben die Analysten der holländischen ABN Amro Bank ihre Einstufung für die Aktien der Hugo Boss AG von zuvor "add" auf jetzt wieder "buy" angehoben. Die zuletzt veröffentlichten Zahlen für das dritte Quartal sind besser als erwartet ausgefallen und konnten die Prognosen der Experten übertreffen. Zudem verweisen sie auf die positiven Aussagen des Unternehmens für das anstehende Geschäftsjahr. Daher erhöhen sie zugleich auch das mittelfristige Kursziel für die Aktie von 38,50 Euro auf nun 42,50 Euro.
Scheisendreck, kommt einfach nicht über die 38,00
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.219.280 von bödel am 08.11.06 17:05:21Vielleicht klappt es heute mit der 38,00
heut schauts gut aus die 38,00 nachhaltig zu knacken
Deutsche Bank AG Call 11.12.06..
10.11.06 15:10 Uhr
0,10 EUR
+42,86% [+0,03]
Börse: LT Deutsche Bank
10.11.06 15:10 Uhr
0,10 EUR
+42,86% [+0,03]
Börse: LT Deutsche Bank
BOSS KOMMT GANZ GRO? IN MODE
Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
10.Nov 15:27 38.11 Prognosezeit
13.Nov 15:27 38.18 +0.18
14.Nov 15:27 38.32 +0.55
15.Nov 15:27 38.49 +1.00
16.Nov 15:27 38.64 +1.39
17.Nov 15:27 38.79 +1.78
10.Nov 15:27 38.11 Prognosezeit
13.Nov 15:27 38.18 +0.18
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Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
16:16:12 38,50 1433
16:16:12 38,49 1846
16:16:12 38,45 1100
16:16:05 38,46 155
16:16:05 38,44 700
16:16:05 38,40 246
16:16:05 38,39 49
16:15:43 38,40 350
16:15:33 38,38 242
16:15:10 38,38 342
:laugh:
16:16:12 38,50 1433
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HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.S..
10.11.06 16:19 Uhr
38,55 EUR
+2,44% [+0,92]
Börse: XETRA
10.11.06 16:19 Uhr
38,55 EUR
+2,44% [+0,92]
Börse: XETRA
Chartanalyse (03.11.06):
EUR
Warten
Widerstand 37,87
Unterstützung 35,50
EUR
Warten
Widerstand 37,87
Unterstützung 35,50
Konsumaktien ziehen sich gegenseitig hoch es wihnachtet sehr
Boss zieht Douglas
Douglas zieht Boss
Boss zieht Douglas
Douglas zieht Boss
10.11.2006 13:31
HUGO BOSS: kaufen (DZ-Bank)
Rating-Update:
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553, VZ) zu kaufen. (10.11.2006/ac/a/u)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 10.11.2006
HUGO BOSS: kaufen (DZ-Bank)
Rating-Update:
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553, VZ) zu kaufen. (10.11.2006/ac/a/u)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 10.11.2006
vielleicht geht die 39,00 noch heute?????
Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
11:23:15 38,79 100
11:22:12 38,78 640
11:21:51 38,75 79
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11:23:15 38,79 100
11:22:12 38,78 640
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11:20:59 38,75 733
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11:17:54 38,75 170
11:17:54 38,74 500
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11:17:20 38,72 268
Scherzkeks
3.11.2006 15:11
HSBC startet Hugo Boss
Die Analysten der HSBC (Nachrichten/Aktienkurs) haben das Coverage für die Aktien von Hugo Boss (Nachrichten/Aktienkurs) mit "Neutral" und einem Kursziel von 39 Euro aufgenommen.
3.11.2006 15:11
HSBC startet Hugo Boss
Die Analysten der HSBC (Nachrichten/Aktienkurs) haben das Coverage für die Aktien von Hugo Boss (Nachrichten/Aktienkurs) mit "Neutral" und einem Kursziel von 39 Euro aufgenommen.
HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.S..
13.11.06 16:07 Uhr
39,13 EUR
+2,17% [+0,83]
Börse: XETRA
13.11.06 16:07 Uhr
39,13 EUR
+2,17% [+0,83]
Börse: XETRA
HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.S
Vortag 38,30 Hoch 39,18 Tief 38,06
Vortag 38,30 Hoch 39,18 Tief 38,06
Diese stündlichen Wasserstandsmeldungen nerven, nerven, nerven!
Kannst du damit bitte mal aufhören?
Kannst du damit bitte mal aufhören?
wenn er soviel geld investiert wie er beiträge postet dann kann ich nächste woche zu 100 Euro verkaufen...
Poste die ganze zeit hier alleine auf einmal melden sich ein paar Boss fans
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.362.640 von Malvegil am 13.11.06 17:22:57ich schreibe wenigstens was Du fast nix
weniger ist manchmal mehr
weniger ist manchmal mehr
werde ich keine Kurse mehr posten
Was haltet Ihr vom Ordebuch Boss Xetra Handel am heutigen Tag????
Was haltet Ihr vom Ordebuch Boss Xetra Handel am heutigen Tag????
nichts los hier
Boss heute wieder stark Kurs ????
Boss heute wieder stark Kurs ????
Habe meinen Os auf Boss verk. DB243a hatte nur noch 1 Monat Lz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.390.148 von bödel am 14.11.06 18:34:48Sicher keine ganz falsche Entscheidung. Die 40 wird nach dem zügigen Anstieg wahrscheinlich eine Atempause und einen kleinen Rücksetzer bedeuten. Ich glaube nicht, daß der Kurs jetzt noch weit über 40 steigt (kurzfristig!). Ich suche auch nach einem Teilausstieg für meine OS in den nächsten Tagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.399.746 von Malvegil am 14.11.06 23:55:33DB243A ist mir zu heiß Lz.nur 12.12.06 deshalb raus
Habe 14,11, anderen OS gekauft mit Laufzeit 09.03.07
Habe 14,11, anderen OS gekauft mit Laufzeit 09.03.07
17.11.2006 12:19
HUGO BOSS: kaufen (DZ-Bank)
Rating-Update:
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553, VZ) zu kaufen. (17.11.2006/ac/a/u)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 17.11.2006
HUGO BOSS: kaufen (DZ-Bank)
Rating-Update:
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553, VZ) zu kaufen. (17.11.2006/ac/a/u)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 17.11.2006
Habe nochmals nach gelegt OS TB0JBA erster Kauf 14.11.06
zu 0,35
zu 0,35
EK TB0JBA 0,35
na in Frankfurt sind wir schon auf 40,00 auf der Briefseite am Montag wieder Kusfeuerwerk
Boss knappert wieder an der 40,00
Beitrag Nr.: 25.573.275 @ bödel
Schon vom Qualität vor Quanität Prinzip gehört?? Hör auf zu spamen und bringt qualitativ gute Meldungen anstatt lauter Bullshit
Schon vom Qualität vor Quanität Prinzip gehört?? Hör auf zu spamen und bringt qualitativ gute Meldungen anstatt lauter Bullshit
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.583.653 von waynehynes am 22.11.06 00:23:50Danke für die Kritik
Aber wo ist 25.573.275 hast Du Dich in der Nr. geirrt???
Aber wo ist 25.573.275 hast Du Dich in der Nr. geirrt???
Die haben es auch schon bemerkt
22.11.2006 11:39
Hugo Boss: 40 Euro-Marke überschritten
Hugo Boss überschreitet die 40 Euro Marke. Prognose für Hugo Boss (Nachrichten/Aktienkurs) am Mittwoch den 29. November bei 41,09 Euro.
22.11.2006 11:39
Hugo Boss: 40 Euro-Marke überschritten
Hugo Boss überschreitet die 40 Euro Marke. Prognose für Hugo Boss (Nachrichten/Aktienkurs) am Mittwoch den 29. November bei 41,09 Euro.
24.11.2006 14:55
HUGO BOSS: kaufen (DZ-Bank)
Rating-Update:
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553, VZ) zu kaufen. (24.11.2006/ac/a/u)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 24.11.2006
HUGO BOSS: kaufen (DZ-Bank)
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Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553, VZ) zu kaufen. (24.11.2006/ac/a/u)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 24.11.2006
27.11. / 15:43 HUGO BOSS AG Vz.: outperform (HypoVereinsbank) finanzen.net-Analysen (DE)
27.11. / 13:07 HUGO BOSS AG Vz.: halten (Hamburger Sparkasse) finanzen.net-Analysen (DE)
27.11. / 11:31 HVB Raises Hugo Boss Target New Ratings (US)
27.11. / 11:29 Strategie: Modekonzern Hugo Boss strebt ins
27.11. / 10:26 ANALYSE: HVB hebt Hugo Boss von 41 auf 45 Euro - 'Outperform' dpa-AFX (DE)
27.11. / 08:59 HVB erhöht Kursziel von Hugo Boss
27.11. / 13:07 HUGO BOSS AG Vz.: halten (Hamburger Sparkasse) finanzen.net-Analysen (DE)
27.11. / 11:31 HVB Raises Hugo Boss Target New Ratings (US)
27.11. / 11:29 Strategie: Modekonzern Hugo Boss strebt ins
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Jede Menge News:
27.11. / 13:29 Modekonzern - Hugo Boss will Schmuck verkaufen FOCUS (DE)
27.11. / 12:21 Presse: Modekonzern Hugo Boss plant Einstieg ins Schmuckgeschäft business-wissen.de (DE)
27.11. / 11:31 HVB Raises Hugo Boss Target New Ratings (US)
27.11. / 11:29 Strategie: Modekonzern Hugo Boss strebt ins Schmuckgeschäft BusinessNews (DE)
27.11. / 11:08 Presse: Modekonzern Hugo Boss plant Einstieg ins Schmuckgeschäft förderland (DE)
27.11. / 10:51 Mode: Hugo Boss zieht es ins Schmuckgeschäft Die Welt.de (DE)
27.11. / 10:35 Hugo Boss erwägt Einstieg ins Schmuckgeschäft BörseGo (DE)
Schmuck-Geschäft - ... Dow Jones News (DE)
27.11. / 09:11 Zeitung: Hugo Boss prüft Einstieg in das Schmuckgeschäft Reuters Deutschland (DE)
27.11. / 08:45 Modekonzern: Hugo Boss will auch Schmuck verkaufen Spiegel Online (DE)
27.11. / 08:45 Bald Hugo-Boss-Brillis: Einstieg ins Schmuckgeschäft n-tv.de (DE)
27.11. / 08:44 HUGO BOSS erwägt Einstieg ins Schmuckgeschäft - Wachstum ... dpa-AFX (DE)
27.11. / 13:29 Modekonzern - Hugo Boss will Schmuck verkaufen FOCUS (DE)
27.11. / 12:21 Presse: Modekonzern Hugo Boss plant Einstieg ins Schmuckgeschäft business-wissen.de (DE)
27.11. / 11:31 HVB Raises Hugo Boss Target New Ratings (US)
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27.11. / 10:51 Mode: Hugo Boss zieht es ins Schmuckgeschäft Die Welt.de (DE)
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27.11. / 09:11 Zeitung: Hugo Boss prüft Einstieg in das Schmuckgeschäft Reuters Deutschland (DE)
27.11. / 08:45 Modekonzern: Hugo Boss will auch Schmuck verkaufen Spiegel Online (DE)
27.11. / 08:45 Bald Hugo-Boss-Brillis: Einstieg ins Schmuckgeschäft n-tv.de (DE)
27.11. / 08:44 HUGO BOSS erwägt Einstieg ins Schmuckgeschäft - Wachstum ... dpa-AFX (DE)
MEHRWERTSTEUER-SCHLUSSVERKAUF
Deutschland im Konsumrausch
Wenige Wochen vor Weihnachten ist die Kauflaune der Deutschen so gut wie seit fünf Jahren nicht mehr. Der Konsumklimaindex zeigt Rekordwerte an - allerdings weniger wegen der Feiertage, sondern vor allem wegen der Mehrwertsteuererhöhung zum Jahreswechsel.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,451056,00.html
Deutschland im Konsumrausch
Wenige Wochen vor Weihnachten ist die Kauflaune der Deutschen so gut wie seit fünf Jahren nicht mehr. Der Konsumklimaindex zeigt Rekordwerte an - allerdings weniger wegen der Feiertage, sondern vor allem wegen der Mehrwertsteuererhöhung zum Jahreswechsel.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,451056,00.html
HUGO BOSS neues Kursziel
München (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der HypoVereinsbank, Volker Bosse, stuft die HUGO BOSS-Aktie (/ , VZ) unverändert mit "outperform" ein. Zeitungsberichten zur Folge wolle HUGO BOSS bald auch eine Lizenz für den Schmuck-Bereich vergeben. Die Analysten würden die Erfolgsaussichten für diesen Schritt für gut erachten. Dadurch könnte ein zusätzliches Umsatzvolumen in Höhe von 5 Mio. Euro generiert werden. Werde die Steuerreform 2008 umgesetzt, dürfte die Steuerquote 2008e von momentan 29% auf 27% zurückgehen. Damit dürfte das von den Analysten prognostizierte EPS 2008e von 2,40 auf 2,48 Euro steigen. Nach Einschätzung der Analysten dürfte HUGO BOSS durch das bisher warme Winterwetter nicht allzu sehr leiden. Denn das Unternehmen trete als Großhändler auf. Dass bedeute, dass die Ware vor dem Saisonbeginn an die Einzelhändler veräußert werde und das Absatzrisiko nach Auslieferung der Ware dann bei den Einzelhändlern liege. Des Weiteren sei das Hauptsortiment von HUGO BOSS (Businesskleidung und klassische Freizeitkleidung bestehend aus Basics wie Jeans und Poloshirts) relativ wetterunabhängig. Die Analysten der HypoVereinsbank bekräftigen ihr "outperform"-Rating für die HUGO BOSS-Aktie und erhöhen das Kursziel von 41 auf 45 Euro. (27.11.2006/ac/a/d) Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
München (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der HypoVereinsbank, Volker Bosse, stuft die HUGO BOSS-Aktie (/ , VZ) unverändert mit "outperform" ein. Zeitungsberichten zur Folge wolle HUGO BOSS bald auch eine Lizenz für den Schmuck-Bereich vergeben. Die Analysten würden die Erfolgsaussichten für diesen Schritt für gut erachten. Dadurch könnte ein zusätzliches Umsatzvolumen in Höhe von 5 Mio. Euro generiert werden. Werde die Steuerreform 2008 umgesetzt, dürfte die Steuerquote 2008e von momentan 29% auf 27% zurückgehen. Damit dürfte das von den Analysten prognostizierte EPS 2008e von 2,40 auf 2,48 Euro steigen. Nach Einschätzung der Analysten dürfte HUGO BOSS durch das bisher warme Winterwetter nicht allzu sehr leiden. Denn das Unternehmen trete als Großhändler auf. Dass bedeute, dass die Ware vor dem Saisonbeginn an die Einzelhändler veräußert werde und das Absatzrisiko nach Auslieferung der Ware dann bei den Einzelhändlern liege. Des Weiteren sei das Hauptsortiment von HUGO BOSS (Businesskleidung und klassische Freizeitkleidung bestehend aus Basics wie Jeans und Poloshirts) relativ wetterunabhängig. Die Analysten der HypoVereinsbank bekräftigen ihr "outperform"-Rating für die HUGO BOSS-Aktie und erhöhen das Kursziel von 41 auf 45 Euro. (27.11.2006/ac/a/d) Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
aktuell:
Der deutsche Einzelhandelsumsatz ist im Oktober gegenüber dem Vorjahr nominal um 0,3 % gesunken, real um 0,8 % zurückgegangen nach -1,0 % bzw. -1,6 % im Vormonat.
Im kalender- und saisonbereinigten Vergleich zum Vormonat ist der Umsatz des Einzelhandels um nominal 0,3 % zurückgegangen nach zuletzt -2,6 %, und real um 0,2 % gesunken nach -2,9 % im Vormonat.
Im Zeitraum Januar bis Oktober 2006 verglichen mit dem entsprechenden Vorjahreszeitraum ist der Umsatz nominal um 0,9 %, real um 0,2 % geklettert.
Der deutsche Einzelhandelsumsatz ist im Oktober gegenüber dem Vorjahr nominal um 0,3 % gesunken, real um 0,8 % zurückgegangen nach -1,0 % bzw. -1,6 % im Vormonat.
Im kalender- und saisonbereinigten Vergleich zum Vormonat ist der Umsatz des Einzelhandels um nominal 0,3 % zurückgegangen nach zuletzt -2,6 %, und real um 0,2 % gesunken nach -2,9 % im Vormonat.
Im Zeitraum Januar bis Oktober 2006 verglichen mit dem entsprechenden Vorjahreszeitraum ist der Umsatz nominal um 0,9 %, real um 0,2 % geklettert.
Halli Hallo
von Th zu Th und jetzt auch noch Bündelkauf
07.12.2006 17:37
Hugo Boss will ins Schmuckgeschäft einsteigen
Bei einem vorweihnachtlichen Bummel über die Königsallee in Düsseldorf erfuhr ich, dass die weltweit zu den erfolgreichsten und bekanntesten Modeherstellern zählende Hugo Boss AG im Jahr 2008 in dem derzeit noch aus einer riesigen Baugrube wachsenden Neubau des Luxushotels "Breidenbacher Hof" einen Laden einrichten wird. Der Modehersteller wird sein konzerneigenes Ladennetz also weiter ausbauen. Pro Jahr sollen bis zu 35 Millionen Euro in solche neuen Hugo-Boss- (Nachrichten/Aktienkurs) Stores investiert werden. Der Anteil der eigenen Läden am Gesamtumsatz soll in den nächsten fünf Jahren von zwölf auf etwa 20 Prozent steigen.
Doch Hugo Boss hat noch weit mehr vor: Gerade erst teilte Vorstandschef Bruno Sälzer mit, dass er den Einstieg ins Schmuckgeschäft prüfe. Wie schon bei anderen modischen Accessoires würde der Luxusmodenhersteller dann für die Produktion eine Lizenz vergeben. Sälzer hält nach der Neuausrichtung des Konzerns auch die Übernahme eines Wettbewerbers für möglich, nannte bisher aber keine potenziellen Kandidaten. Seine größten Umsätze macht Hugo Boss nach wie vor mit Herrenmode. Besonders stark sind die Zuwächse derzeit in Russland und China. Im bevölkerungsreichsten Land der Erde ist das Unternehmen aus Metzingen, der Stadt zahlreicher Designer-Outlets, mit einem Zuwachs von 20 Prozent inzwischen Marktführer. In Russland erwartet das schwäbische Unternehmen sogar eine Umsatzsteigerung von 25 Prozent.
Hugo Boss will ins Schmuckgeschäft einsteigen
Bei einem vorweihnachtlichen Bummel über die Königsallee in Düsseldorf erfuhr ich, dass die weltweit zu den erfolgreichsten und bekanntesten Modeherstellern zählende Hugo Boss AG im Jahr 2008 in dem derzeit noch aus einer riesigen Baugrube wachsenden Neubau des Luxushotels "Breidenbacher Hof" einen Laden einrichten wird. Der Modehersteller wird sein konzerneigenes Ladennetz also weiter ausbauen. Pro Jahr sollen bis zu 35 Millionen Euro in solche neuen Hugo-Boss- (Nachrichten/Aktienkurs) Stores investiert werden. Der Anteil der eigenen Läden am Gesamtumsatz soll in den nächsten fünf Jahren von zwölf auf etwa 20 Prozent steigen.
Doch Hugo Boss hat noch weit mehr vor: Gerade erst teilte Vorstandschef Bruno Sälzer mit, dass er den Einstieg ins Schmuckgeschäft prüfe. Wie schon bei anderen modischen Accessoires würde der Luxusmodenhersteller dann für die Produktion eine Lizenz vergeben. Sälzer hält nach der Neuausrichtung des Konzerns auch die Übernahme eines Wettbewerbers für möglich, nannte bisher aber keine potenziellen Kandidaten. Seine größten Umsätze macht Hugo Boss nach wie vor mit Herrenmode. Besonders stark sind die Zuwächse derzeit in Russland und China. Im bevölkerungsreichsten Land der Erde ist das Unternehmen aus Metzingen, der Stadt zahlreicher Designer-Outlets, mit einem Zuwachs von 20 Prozent inzwischen Marktführer. In Russland erwartet das schwäbische Unternehmen sogar eine Umsatzsteigerung von 25 Prozent.
08.12.2006 13:43
HUGO BOSS: kaufen (DZ-Bank)
Rating-Update:
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553, VZ) zu kaufen. (08.12.2006/ac/a/u)Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 08.12.2006
HUGO BOSS: kaufen (DZ-Bank)
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Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553, VZ) zu kaufen. (08.12.2006/ac/a/u)Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 08.12.2006
Gesamtanalyse
Das Ergebnis der oben genannten Chartauswertung ist - p o s i t i v - . Der Kursverlauf bewegt sich in einem Aufwärtstrend. Die Positionen sollten in Verbindung mit der Indikatorenanalyse aufgebaut werden.
Indikatorenanalyse
Die technischen Indikatoren liefern zur Zeit Einstiegssignale, da sich bei steigender Slow-Stochastik die anderen Indikatoren noch nicht im Übertreibungsbereich befinden.
Nachzulesen im Detail:
http://www.instock.de/ChartAnalyse/10169634
Das Ergebnis der oben genannten Chartauswertung ist - p o s i t i v - . Der Kursverlauf bewegt sich in einem Aufwärtstrend. Die Positionen sollten in Verbindung mit der Indikatorenanalyse aufgebaut werden.
Indikatorenanalyse
Die technischen Indikatoren liefern zur Zeit Einstiegssignale, da sich bei steigender Slow-Stochastik die anderen Indikatoren noch nicht im Übertreibungsbereich befinden.
Nachzulesen im Detail:
http://www.instock.de/ChartAnalyse/10169634
Der Einstieg in das Schmuckgeschäft über Lizenzvergabe soll weit vorangekommen sein.
Dir Lizenz soll an einen Konzern vergeben werden, der über ein großes internationales Vertriebsnetz verfügt.
Die Aktie hat sich bisher durchschnittlich entwickelt. Jetzt steigt das Potential.
Dir Lizenz soll an einen Konzern vergeben werden, der über ein großes internationales Vertriebsnetz verfügt.
Die Aktie hat sich bisher durchschnittlich entwickelt. Jetzt steigt das Potential.
http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=compa…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=compa…
Frankfurt (Reuters) - Der Modehersteller Hugo Boss will den Umsatzanteil seiner eigenen Läden in den kommenden Jahren deutlich steigern.
"Der Anteil der eigenen Läden am Gesamtumsatz soll definitiv in den nächsten fünf Jahren von heute zwölf auf rund 20 Prozent steigen", sagte Vorstandschef Bruno Sälzer dem Magazin "Wirtschaftswoche" laut Vorabmeldung vom Wochenende. Boss werde jährlich bis zu 35 Millionen Euro in den Aufbau neuer Geschäfte investieren.
Frankfurt (Reuters) - Der Modehersteller Hugo Boss will den Umsatzanteil seiner eigenen Läden in den kommenden Jahren deutlich steigern.
"Der Anteil der eigenen Läden am Gesamtumsatz soll definitiv in den nächsten fünf Jahren von heute zwölf auf rund 20 Prozent steigen", sagte Vorstandschef Bruno Sälzer dem Magazin "Wirtschaftswoche" laut Vorabmeldung vom Wochenende. Boss werde jährlich bis zu 35 Millionen Euro in den Aufbau neuer Geschäfte investieren.
ich sollte wieder laufend Kurse posten dann ist wenigsten was los hier
8.12.2006 10:59
Presse: HUGO BOSS will Filialumsatz deutlich erhöhen
MetzingenMetzingen (aktiencheck.de AG) - Der Modekonzern HUGO BOSS AG (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553) will seinen Umsatz in den eigenen Filialen in den kommenden Jahren deutlich erhöhen.
Vorstandschef Bruno Sälzer kündigte im Gespräch mit der "WirtschaftsWoche" in diesem Zusammenhang Investitionen in Höhe von 35 Mio. Euro jährlich an. "Der Anteil der eigenen Läden am Gesamtumsatz soll definitiv in den nächsten fünf Jahren von heute zwölf auf rund 20 Prozent steigen." Dazu wird sich BOSS nach Angaben des Managers weiterhin Läden in 1a-Lagen suchen. "Es tobt schon ein Kampf um die besten Standorte an den wichtigen Straßen und den angesagten Malls. Gerade für uns ist das wichtig, denn unser Geschäft ist ein Metropolengeschäft: 35 Prozent des Gesamtumsatzes machen wir in 50 großen Metropolen der Welt." Sälzer sieht in dem Ausbau des eigenen Vertriebsnetzes kein zusätzliches Risiko, sondern eine Chance, das Unternehmen noch stärker an den Kundenwünschen zu orientieren. "Durch unsere eigenen Läden wissen wir heute viel besser, was der Kunde will als noch vor sieben oder acht Jahren. Außerdem: Wir beliefern heute weltweit etwa 800 Franchise-Shops gegenüber 200 Läden, die wir selbst betreiben."
Laut Sälzer sind die BOSS-Läden durchweg profitabel, nur der BOSS-Flagship-Store an der Fifth Avenue in New York schreibt seit seiner Gründung rote Zahlen.
Die Aktie von HUGO BOSS notiert aktuell mit einem Plus von 0,77 Prozent bei 30,30 Euro. (18.12.2006/ac/n/d)
Presse: HUGO BOSS will Filialumsatz deutlich erhöhen
MetzingenMetzingen (aktiencheck.de AG) - Der Modekonzern HUGO BOSS AG (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553) will seinen Umsatz in den eigenen Filialen in den kommenden Jahren deutlich erhöhen.
Vorstandschef Bruno Sälzer kündigte im Gespräch mit der "WirtschaftsWoche" in diesem Zusammenhang Investitionen in Höhe von 35 Mio. Euro jährlich an. "Der Anteil der eigenen Läden am Gesamtumsatz soll definitiv in den nächsten fünf Jahren von heute zwölf auf rund 20 Prozent steigen." Dazu wird sich BOSS nach Angaben des Managers weiterhin Läden in 1a-Lagen suchen. "Es tobt schon ein Kampf um die besten Standorte an den wichtigen Straßen und den angesagten Malls. Gerade für uns ist das wichtig, denn unser Geschäft ist ein Metropolengeschäft: 35 Prozent des Gesamtumsatzes machen wir in 50 großen Metropolen der Welt." Sälzer sieht in dem Ausbau des eigenen Vertriebsnetzes kein zusätzliches Risiko, sondern eine Chance, das Unternehmen noch stärker an den Kundenwünschen zu orientieren. "Durch unsere eigenen Läden wissen wir heute viel besser, was der Kunde will als noch vor sieben oder acht Jahren. Außerdem: Wir beliefern heute weltweit etwa 800 Franchise-Shops gegenüber 200 Läden, die wir selbst betreiben."
Laut Sälzer sind die BOSS-Läden durchweg profitabel, nur der BOSS-Flagship-Store an der Fifth Avenue in New York schreibt seit seiner Gründung rote Zahlen.
Die Aktie von HUGO BOSS notiert aktuell mit einem Plus von 0,77 Prozent bei 30,30 Euro. (18.12.2006/ac/n/d)
schaffet boss nochmal TH auf xetra
CHARTANALYSE von www.aktientagebuch.blog.de
Im Chartbild von Hugo Boss hat sich in den letzten Wochen ein symmetrisches Dreieck gebildet.
Diese Dreiecks-Formation geht jetzt bald zu Ende, das verengte Bollinger Band signalisiert bereits eine mögliche starke Kursbewegung.
Für die Kurs-Richtung aus einem symmetrischen Dreieck gibt es selten wenn überhaupt einen Anhalt.
Das Kursziel bei einem Breakout nach oben sehen wir bei ca. 41€ und bei einem Breakout nach unten bei ca. 36,5€.
Die Indikatoren zeigen auch kein klares Bild, der Stochastik und MACD sind zwar leicht fallend, jedoch ist auch noch ein wenig Platz bis zur untere Dreieckslinie.
Wir empfehlen im Moment die Aktie zu HALTEN und einen signifikanten (3%) Ausbruch bzw. starke Kursbewegung abzuwarten.
Im Chartbild von Hugo Boss hat sich in den letzten Wochen ein symmetrisches Dreieck gebildet.
Diese Dreiecks-Formation geht jetzt bald zu Ende, das verengte Bollinger Band signalisiert bereits eine mögliche starke Kursbewegung.
Für die Kurs-Richtung aus einem symmetrischen Dreieck gibt es selten wenn überhaupt einen Anhalt.
Das Kursziel bei einem Breakout nach oben sehen wir bei ca. 41€ und bei einem Breakout nach unten bei ca. 36,5€.
Die Indikatoren zeigen auch kein klares Bild, der Stochastik und MACD sind zwar leicht fallend, jedoch ist auch noch ein wenig Platz bis zur untere Dreieckslinie.
Wir empfehlen im Moment die Aktie zu HALTEN und einen signifikanten (3%) Ausbruch bzw. starke Kursbewegung abzuwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.591.110 von aktientb am 30.12.06 23:31:43Boss enttäuscht ein wenig
aber das dicke ende kommt zum schluß
oder wichtig ist was hinten raus kommt
aber das dicke ende kommt zum schluß
oder wichtig ist was hinten raus kommt
08.01.2007 11:55
HUGO BOSS - Weitere Kursgewinne bis...
Hugo Boss (Nachrichten/Aktienkurs) WKN: 524553 ISIN: DE0005245534
Intradaykurs: 39,03 Euro
Aktueller Wochenlinienchart (log) seit 17.09.1999 zur Darstellung des übergeordneten Kursverlaufs
HUGO BOSS - Weitere Kursgewinne bis...
Hugo Boss (Nachrichten/Aktienkurs) WKN: 524553 ISIN: DE0005245534
Intradaykurs: 39,03 Euro
Aktueller Wochenlinienchart (log) seit 17.09.1999 zur Darstellung des übergeordneten Kursverlaufs
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.767.897 von bödel am 08.01.07 14:33:34Rückblick: Die HUGO BOSS Aktie befindet sich seit Januar 2003 in einer langfristigen Aufwärtsbewegung, wobei Ende 2006 der Anstieg auf ein neues Allzeithoch bei 40,50 Euro gelang. Seit November korrigiert sie jetzt in einem bullischen Dreieck als Fortsetzungsformation im Aufwärtstrend seitwärts. Das mittelfristige Chartbild ist bullisch zu werten, das kurzfristige ist neutral.
Charttechnischer Ausblick: Steigt die Aktie jetzt per Wochenschluss über 39,20 Euro an, sollte das Allzeithoch bei 40,50 Euro wieder erreicht werden. Darüber eröffnet sich mittelfristiges Aufwärtspotenzial bis 48,00 - 50,00 Euro. Fällt die Aktie hingegen per Wochenschluss unter 37,72 Euro zurück, werden nochmals Abgaben bis 34,50 - 35,50 Euro wahrscheinlich. Erst unter 34,50 Euro neutralisiert sich das mittelfristig bullische Chartbild vorübergehend.
.
https://ssl.godmode-trader.de/charts/46/2005/ddb4201.gif
Charttechnischer Ausblick: Steigt die Aktie jetzt per Wochenschluss über 39,20 Euro an, sollte das Allzeithoch bei 40,50 Euro wieder erreicht werden. Darüber eröffnet sich mittelfristiges Aufwärtspotenzial bis 48,00 - 50,00 Euro. Fällt die Aktie hingegen per Wochenschluss unter 37,72 Euro zurück, werden nochmals Abgaben bis 34,50 - 35,50 Euro wahrscheinlich. Erst unter 34,50 Euro neutralisiert sich das mittelfristig bullische Chartbild vorübergehend.
.
https://ssl.godmode-trader.de/charts/46/2005/ddb4201.gif
Godmode kauft ein
Fahnenstange vom feinsten
Widerstand 40,00 durch
Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
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13:31:34 39,99 171
13:30:27 40,01 322
13:30:08 40,00 184
13:28:04 40,08 300
13:27:01 40,10 192
13:25:56 40,09 300
13:25:56 40,09 100
13:23:05 40,09 400
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13:22:57 40,09 300
Hugo Boss bleibt auch als Modeaktie hip
[10:30, 16.01.07]
Von Stefan Riedel
Beim Edelschneider Hugo Boss läuft derzeit alles bestens: Charttechnisch befindet sich die Aktie auf einem Allzeithoch. Und das Geschäftsjahr 2006, dessen Details am 21. März präsentiert werden, sollte das MDAX-Mitglied mit einem Wachstum weit über dem Branchendurchschnitt abgeschlossen haben.
Hugo Boss Vz.
Gut denkbar also, dass Hugo Boss wie im Vorjahr bereits Ende Januar die Eckdaten für 2006 rausrückt. Angesichts dieser Perspektiven will sich auch ein Münchner Anlegermagazin der Vorfreude hingeben.
Ab 2008 wolle Hugo Boss, so eine Vorabmeldung zum Interview mit Firmenchef Bruno Sälzer, ins Geschäft mit Kindermode und Schmuck einsteigen. Das Wachstum, so heißt es weiter, solle sich auf Damenmode, Schuhe und Lederaccessoires konzentrieren. Ferner solle der eigene Einzelhandel weiter ausgebaut werden.
Alles richtig. Schließlich hat Sälzer diese Ziele bereits Ende Oktober anlässlich der Neunmonatszahlen kundgetan. Eine eigene Kinderkollektion, so Sälzer damals, solle die Freizeitlinie Orange abrunden. Darüber hinaus wolle man künftig Lizenzen für Schmuck vergeben. Etliche Wochenmagazine und Tageszeitungen griffen diese Äußerungen Anfang November bereits auf.
Weil eben nicht neu, verfehlt diese Meldung ihre kurstreibende Wirkung. Nach Handelsstart legen die Vorzugspapiere von Hugo Boss um weniger als ein Prozent zu. Umso besser, möchte man fast meinen, denn damit bietet sich noch ein gutes Einstiegsniveau.
Für 2006 erwartet Sälzer bis dato ein Umsatzwachstum von zwölf bis 14 Prozent. Der Vorsteuergewinn soll in derselben Größenordnung zulegen. Diese Vorgaben könnte der notorisch konservativ planende Konzern übertreffen, wenn die neuen Gewinntreiber Boss Womenswear und Accessoires den jüngsten Aufwärtstrend fortsetzen.
Langfristiges Ziel von Hugo Boss ist es, sich als weltweites Lifestyle-Label zu etablieren. Die Vorzugasaktie des „coolen Labels für jedermann“ (O-Ton Sälzer) wird an der Börse mit dem 20-fachen des für 2007 erwarteten Gewinns je Aktie bezahlt. Das ist eine ordentliche Bewertung. Wir sind aber davon überzeugt, dass Hugo Boss für 2006 und beim Ausblick positiv überraschen wird. Deshalb bekräftigen wir unsere Kaufempfehlung.
Empfehlung: KAUFEN
[10:30, 16.01.07]
Von Stefan Riedel
Beim Edelschneider Hugo Boss läuft derzeit alles bestens: Charttechnisch befindet sich die Aktie auf einem Allzeithoch. Und das Geschäftsjahr 2006, dessen Details am 21. März präsentiert werden, sollte das MDAX-Mitglied mit einem Wachstum weit über dem Branchendurchschnitt abgeschlossen haben.
Hugo Boss Vz.
Gut denkbar also, dass Hugo Boss wie im Vorjahr bereits Ende Januar die Eckdaten für 2006 rausrückt. Angesichts dieser Perspektiven will sich auch ein Münchner Anlegermagazin der Vorfreude hingeben.
Ab 2008 wolle Hugo Boss, so eine Vorabmeldung zum Interview mit Firmenchef Bruno Sälzer, ins Geschäft mit Kindermode und Schmuck einsteigen. Das Wachstum, so heißt es weiter, solle sich auf Damenmode, Schuhe und Lederaccessoires konzentrieren. Ferner solle der eigene Einzelhandel weiter ausgebaut werden.
Alles richtig. Schließlich hat Sälzer diese Ziele bereits Ende Oktober anlässlich der Neunmonatszahlen kundgetan. Eine eigene Kinderkollektion, so Sälzer damals, solle die Freizeitlinie Orange abrunden. Darüber hinaus wolle man künftig Lizenzen für Schmuck vergeben. Etliche Wochenmagazine und Tageszeitungen griffen diese Äußerungen Anfang November bereits auf.
Weil eben nicht neu, verfehlt diese Meldung ihre kurstreibende Wirkung. Nach Handelsstart legen die Vorzugspapiere von Hugo Boss um weniger als ein Prozent zu. Umso besser, möchte man fast meinen, denn damit bietet sich noch ein gutes Einstiegsniveau.
Für 2006 erwartet Sälzer bis dato ein Umsatzwachstum von zwölf bis 14 Prozent. Der Vorsteuergewinn soll in derselben Größenordnung zulegen. Diese Vorgaben könnte der notorisch konservativ planende Konzern übertreffen, wenn die neuen Gewinntreiber Boss Womenswear und Accessoires den jüngsten Aufwärtstrend fortsetzen.
Langfristiges Ziel von Hugo Boss ist es, sich als weltweites Lifestyle-Label zu etablieren. Die Vorzugasaktie des „coolen Labels für jedermann“ (O-Ton Sälzer) wird an der Börse mit dem 20-fachen des für 2007 erwarteten Gewinns je Aktie bezahlt. Das ist eine ordentliche Bewertung. Wir sind aber davon überzeugt, dass Hugo Boss für 2006 und beim Ausblick positiv überraschen wird. Deshalb bekräftigen wir unsere Kaufempfehlung.
Empfehlung: KAUFEN
16.01.2007 07:32
Hugo Boss verkauft ab 2008 Schmuck und Kindermode - Focus-Money
MÜNCHEN (Dow Jones)--Der Modekonzern Hugo Boss (Nachrichten/Aktienkurs) will im kommenden Jahr erstmals Kindermode für Zwei- bis Zwölfjährige und Schmuck anbieten. Das Unternehmen prüfe den Einstieg in das Schmuckgeschäft sowie die Kindermode, sagte Vorstandsvorsitzender Bruno Sälzer dem Wirtschaftsmagazin "Focus-Money". Darüber hinaus soll die Expansion der eigenen Läden vorangetrieben werden.
Im Jahr 2006 eröffnete der schwäbische Modekonzern 65 Geschäfte. "Wir werden sicherlich auch im laufenden Geschäftsjahr in dieser Größenordnung weiter expandieren und etwa 35 Mio EUR in den Ausbau des eigenen Einzelhandels investieren. Im vergangenen Jahr erzielten wir mit unseren eigenen Stores einen Umsatz von rund 185 Mio EUR, das sind etwa 12% des Konzernumsatzes. Ziel ist es, diesen Anteil in den kommenden vier bis fünf Jahren auf 20% zu steigern", sagte Sälzer weiter.
Somit komme der Konzern seinem Ziel, den "reinen Anzug-Hersteller zu einem Lifestyle-orientierten Unternehmen mit einem starken Fokus auf Freizeit- und Damenmode sowie Schuhen und Lederaccessoires" auszubauen und zu den großen internationalen Mode- und Luxusmarken aufzusteigen, immer näher.
Einer Fusion mit oder einer Übernahme der italienischen Valentino-Gruppe, die mehr als 50% an Boss hält, erteilte der Konzernchef indirekt eine Absage. "Die Valentino Fashion Group und zuvor die Marzotto-Gruppe ist seit langem Mehrheitsgesellschafter der Hugo Boss AG, operative Geschäftsbeziehungen bestehen nicht. Natürlich gibt es solche Spekulationen immer wieder, die wir auch immer wieder nicht kommentieren."
Bedeckt hielt sich Sälzer laut dem Magazin auch über das Aktienrückkaufprogramm in Höhe von bis zu 10% des Grundkapitals, um die Papiere für einen Zukauf einsetzen zu können. "Die erworbenen eigenen Aktien sollen als Gegenleistung für einen eventuellen Erwerb von Unternehmen und Beteiligungen bereitgehalten werden. Konkrete Akquisitionspläne bestehen zurzeit nicht."
Webseite: http://www.focus.de/finanzen/news/focus-money
Hugo Boss verkauft ab 2008 Schmuck und Kindermode - Focus-Money
MÜNCHEN (Dow Jones)--Der Modekonzern Hugo Boss (Nachrichten/Aktienkurs) will im kommenden Jahr erstmals Kindermode für Zwei- bis Zwölfjährige und Schmuck anbieten. Das Unternehmen prüfe den Einstieg in das Schmuckgeschäft sowie die Kindermode, sagte Vorstandsvorsitzender Bruno Sälzer dem Wirtschaftsmagazin "Focus-Money". Darüber hinaus soll die Expansion der eigenen Läden vorangetrieben werden.
Im Jahr 2006 eröffnete der schwäbische Modekonzern 65 Geschäfte. "Wir werden sicherlich auch im laufenden Geschäftsjahr in dieser Größenordnung weiter expandieren und etwa 35 Mio EUR in den Ausbau des eigenen Einzelhandels investieren. Im vergangenen Jahr erzielten wir mit unseren eigenen Stores einen Umsatz von rund 185 Mio EUR, das sind etwa 12% des Konzernumsatzes. Ziel ist es, diesen Anteil in den kommenden vier bis fünf Jahren auf 20% zu steigern", sagte Sälzer weiter.
Somit komme der Konzern seinem Ziel, den "reinen Anzug-Hersteller zu einem Lifestyle-orientierten Unternehmen mit einem starken Fokus auf Freizeit- und Damenmode sowie Schuhen und Lederaccessoires" auszubauen und zu den großen internationalen Mode- und Luxusmarken aufzusteigen, immer näher.
Einer Fusion mit oder einer Übernahme der italienischen Valentino-Gruppe, die mehr als 50% an Boss hält, erteilte der Konzernchef indirekt eine Absage. "Die Valentino Fashion Group und zuvor die Marzotto-Gruppe ist seit langem Mehrheitsgesellschafter der Hugo Boss AG, operative Geschäftsbeziehungen bestehen nicht. Natürlich gibt es solche Spekulationen immer wieder, die wir auch immer wieder nicht kommentieren."
Bedeckt hielt sich Sälzer laut dem Magazin auch über das Aktienrückkaufprogramm in Höhe von bis zu 10% des Grundkapitals, um die Papiere für einen Zukauf einsetzen zu können. "Die erworbenen eigenen Aktien sollen als Gegenleistung für einen eventuellen Erwerb von Unternehmen und Beteiligungen bereitgehalten werden. Konkrete Akquisitionspläne bestehen zurzeit nicht."
Webseite: http://www.focus.de/finanzen/news/focus-money
16.01.2007 18:07
HUGO BOSS AG Vz.: halten (AC Research)
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Vorzugsaktien von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553) zu halten.
Die Gesellschaft wolle ab 2008 auch Kindermode und Schmuck anbieten.
So prüfe der Konzern nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden Bruno Sälzer den Einstieg in das Schmuckgeschäft und die Kindermode für zwei- bis zwölfjährige Kinder. Allerdings sei diese Mitteilung nicht ganz neu. So habe Sälzer bereits anlässlich der Neunmonatszahlen verlauten lassen, dass eine eigene Kinderkollektion die Freizeitlinie Orange abrunden solle. Zudem wolle das Unternehmen auch Lizenzen für Schmuck vergeben. Vor diesem Hintergrund habe die Aktie nicht nachhaltig auf die Meldung reagiert.
Des Weiteren wolle die Gesellschaft die Expansion der eigenen Läden vorantreiben. 2006 habe das Unternehmen 65 Geschäfte eröffnet. Im laufenden Jahr wolle der Konzern rund 35 Millionen Euro in den Ausbau des eigenen Einzelhandels investieren. In den kommenden vier bis fünf Jahren solle der Umsatz der eigenen Stores von derzeit rund 12% auf 20% erhöht werden. Das Wachstum solle sich dabei weiter auf Damenmode, Schuhe und Lederaccessoires konzentrieren. In den ersten neun Monaten sei die Gesellschaft insbesondere im Bereich der Damenmode sehr erfolgreich gewesen. So habe der Umsatz von BOSS Womenswear um 70% auf 127 Millionen Euro gesteigert werden können.
Für das Gesamtjahr 2006 rechne die Konzernleitung mit einem währungsbereinigten Umsatzanstieg um 12 bis 14% und einem proportionalen Anstieg des Vorsteuergewinns. In den ersten neun Monaten 2006 habe der Konzern den Umsatz um 14% auf 1,216 Milliarden Euro und den Vorsteuergewinn um 15% auf 186 Millionen Euro steigern können. Vor diesem Hintergrund würden die Planzahlen gut erreichbar erscheinen. Bei einem weiter positiven Verlauf von BOSS Womenswear und Accessoires erscheine es auch gut möglich, dass die Gesellschaft die Gesamtjahresziele übertroffen habe. Die weiteren Geschäftsaussichten beurteile man angesichts eines insgesamt robusten konjunkturellen Umfeldes weiterhin positiv.
Beim gestrigen Schlusskurs von 40,57 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2008e von knapp 17 weiterhin angemessen bewertet. Den beabsichtigten Einstieg in das Geschäft mit Kindermode und das Schmuckgeschäft beurteile man positiv. So könne das Unternehmen auf diese Weise seine Umsatzbasis verbreitern.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von HUGO BOSS zu halten. (16.01.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 16.01.2007
HUGO BOSS AG Vz.: halten (AC Research)
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Vorzugsaktien von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553) zu halten.
Die Gesellschaft wolle ab 2008 auch Kindermode und Schmuck anbieten.
So prüfe der Konzern nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden Bruno Sälzer den Einstieg in das Schmuckgeschäft und die Kindermode für zwei- bis zwölfjährige Kinder. Allerdings sei diese Mitteilung nicht ganz neu. So habe Sälzer bereits anlässlich der Neunmonatszahlen verlauten lassen, dass eine eigene Kinderkollektion die Freizeitlinie Orange abrunden solle. Zudem wolle das Unternehmen auch Lizenzen für Schmuck vergeben. Vor diesem Hintergrund habe die Aktie nicht nachhaltig auf die Meldung reagiert.
Des Weiteren wolle die Gesellschaft die Expansion der eigenen Läden vorantreiben. 2006 habe das Unternehmen 65 Geschäfte eröffnet. Im laufenden Jahr wolle der Konzern rund 35 Millionen Euro in den Ausbau des eigenen Einzelhandels investieren. In den kommenden vier bis fünf Jahren solle der Umsatz der eigenen Stores von derzeit rund 12% auf 20% erhöht werden. Das Wachstum solle sich dabei weiter auf Damenmode, Schuhe und Lederaccessoires konzentrieren. In den ersten neun Monaten sei die Gesellschaft insbesondere im Bereich der Damenmode sehr erfolgreich gewesen. So habe der Umsatz von BOSS Womenswear um 70% auf 127 Millionen Euro gesteigert werden können.
Für das Gesamtjahr 2006 rechne die Konzernleitung mit einem währungsbereinigten Umsatzanstieg um 12 bis 14% und einem proportionalen Anstieg des Vorsteuergewinns. In den ersten neun Monaten 2006 habe der Konzern den Umsatz um 14% auf 1,216 Milliarden Euro und den Vorsteuergewinn um 15% auf 186 Millionen Euro steigern können. Vor diesem Hintergrund würden die Planzahlen gut erreichbar erscheinen. Bei einem weiter positiven Verlauf von BOSS Womenswear und Accessoires erscheine es auch gut möglich, dass die Gesellschaft die Gesamtjahresziele übertroffen habe. Die weiteren Geschäftsaussichten beurteile man angesichts eines insgesamt robusten konjunkturellen Umfeldes weiterhin positiv.
Beim gestrigen Schlusskurs von 40,57 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2008e von knapp 17 weiterhin angemessen bewertet. Den beabsichtigten Einstieg in das Geschäft mit Kindermode und das Schmuckgeschäft beurteile man positiv. So könne das Unternehmen auf diese Weise seine Umsatzbasis verbreitern.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von HUGO BOSS zu halten. (16.01.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 16.01.2007
16.01.2007 18:07
HUGO BOSS AG Vz.: halten (AC Research)
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Vorzugsaktien von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553) zu halten.
Die Gesellschaft wolle ab 2008 auch Kindermode und Schmuck anbieten.
So prüfe der Konzern nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden Bruno Sälzer den Einstieg in das Schmuckgeschäft und die Kindermode für zwei- bis zwölfjährige Kinder. Allerdings sei diese Mitteilung nicht ganz neu. So habe Sälzer bereits anlässlich der Neunmonatszahlen verlauten lassen, dass eine eigene Kinderkollektion die Freizeitlinie Orange abrunden solle. Zudem wolle das Unternehmen auch Lizenzen für Schmuck vergeben. Vor diesem Hintergrund habe die Aktie nicht nachhaltig auf die Meldung reagiert.
Des Weiteren wolle die Gesellschaft die Expansion der eigenen Läden vorantreiben. 2006 habe das Unternehmen 65 Geschäfte eröffnet. Im laufenden Jahr wolle der Konzern rund 35 Millionen Euro in den Ausbau des eigenen Einzelhandels investieren. In den kommenden vier bis fünf Jahren solle der Umsatz der eigenen Stores von derzeit rund 12% auf 20% erhöht werden. Das Wachstum solle sich dabei weiter auf Damenmode, Schuhe und Lederaccessoires konzentrieren. In den ersten neun Monaten sei die Gesellschaft insbesondere im Bereich der Damenmode sehr erfolgreich gewesen. So habe der Umsatz von BOSS Womenswear um 70% auf 127 Millionen Euro gesteigert werden können.
Für das Gesamtjahr 2006 rechne die Konzernleitung mit einem währungsbereinigten Umsatzanstieg um 12 bis 14% und einem proportionalen Anstieg des Vorsteuergewinns. In den ersten neun Monaten 2006 habe der Konzern den Umsatz um 14% auf 1,216 Milliarden Euro und den Vorsteuergewinn um 15% auf 186 Millionen Euro steigern können. Vor diesem Hintergrund würden die Planzahlen gut erreichbar erscheinen. Bei einem weiter positiven Verlauf von BOSS Womenswear und Accessoires erscheine es auch gut möglich, dass die Gesellschaft die Gesamtjahresziele übertroffen habe. Die weiteren Geschäftsaussichten beurteile man angesichts eines insgesamt robusten konjunkturellen Umfeldes weiterhin positiv.
Beim gestrigen Schlusskurs von 40,57 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2008e von knapp 17 weiterhin angemessen bewertet. Den beabsichtigten Einstieg in das Geschäft mit Kindermode und das Schmuckgeschäft beurteile man positiv. So könne das Unternehmen auf diese Weise seine Umsatzbasis verbreitern.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von HUGO BOSS zu halten. (16.01.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 16.01.2007
HUGO BOSS AG Vz.: halten (AC Research)
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Vorzugsaktien von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 524553) zu halten.
Die Gesellschaft wolle ab 2008 auch Kindermode und Schmuck anbieten.
So prüfe der Konzern nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden Bruno Sälzer den Einstieg in das Schmuckgeschäft und die Kindermode für zwei- bis zwölfjährige Kinder. Allerdings sei diese Mitteilung nicht ganz neu. So habe Sälzer bereits anlässlich der Neunmonatszahlen verlauten lassen, dass eine eigene Kinderkollektion die Freizeitlinie Orange abrunden solle. Zudem wolle das Unternehmen auch Lizenzen für Schmuck vergeben. Vor diesem Hintergrund habe die Aktie nicht nachhaltig auf die Meldung reagiert.
Des Weiteren wolle die Gesellschaft die Expansion der eigenen Läden vorantreiben. 2006 habe das Unternehmen 65 Geschäfte eröffnet. Im laufenden Jahr wolle der Konzern rund 35 Millionen Euro in den Ausbau des eigenen Einzelhandels investieren. In den kommenden vier bis fünf Jahren solle der Umsatz der eigenen Stores von derzeit rund 12% auf 20% erhöht werden. Das Wachstum solle sich dabei weiter auf Damenmode, Schuhe und Lederaccessoires konzentrieren. In den ersten neun Monaten sei die Gesellschaft insbesondere im Bereich der Damenmode sehr erfolgreich gewesen. So habe der Umsatz von BOSS Womenswear um 70% auf 127 Millionen Euro gesteigert werden können.
Für das Gesamtjahr 2006 rechne die Konzernleitung mit einem währungsbereinigten Umsatzanstieg um 12 bis 14% und einem proportionalen Anstieg des Vorsteuergewinns. In den ersten neun Monaten 2006 habe der Konzern den Umsatz um 14% auf 1,216 Milliarden Euro und den Vorsteuergewinn um 15% auf 186 Millionen Euro steigern können. Vor diesem Hintergrund würden die Planzahlen gut erreichbar erscheinen. Bei einem weiter positiven Verlauf von BOSS Womenswear und Accessoires erscheine es auch gut möglich, dass die Gesellschaft die Gesamtjahresziele übertroffen habe. Die weiteren Geschäftsaussichten beurteile man angesichts eines insgesamt robusten konjunkturellen Umfeldes weiterhin positiv.
Beim gestrigen Schlusskurs von 40,57 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2008e von knapp 17 weiterhin angemessen bewertet. Den beabsichtigten Einstieg in das Geschäft mit Kindermode und das Schmuckgeschäft beurteile man positiv. So könne das Unternehmen auf diese Weise seine Umsatzbasis verbreitern.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von HUGO BOSS zu halten. (16.01.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 16.01.2007
16.01.2007 10:35
Hugo Boss plant Einstieg in die Kindermode
Der Modekonzern Hugo Boss (Nachrichten/Aktienkurs) will ab dem kommenden Jahr erstmals auch Kindermode für Zwei- bis Zwölfjährige und Schmuck anbieten. Das Unternehmen prüfe den Einstieg in das Schmuckgeschäft sowie die Kindermode, sagte der Vorstandsvorsitzende Bruno Sälzer dem Wirtschaftsmagazin "Focus-Money". Damit komme der Konzern seinem Ziel, den "reinen Anzug-Hersteller zu einem Lifestyle-orientierten Unternehmen mit einem starken Fokus auf Freizeit- und Damenmode sowie Schuhen und Lederaccessoires" auszubauen, immer näher.
Darüber hinaus soll die Expansion der eigenen Läden vorangetrieben werden. Im Jahr 2006 eröffnete das Unternehmen 65 Geschäfte. "Wir werden sicherlich auch im laufenden Geschäftsjahr in dieser Größenordnung weiter expandieren und etwa 35 Millionen Euro in den Ausbau des eigenen Einzelhandels investieren. Im vergangenen Jahr erzielten wir mit unseren eigenen Stores einen Umsatz von rund 185 Millionen Euro, das sind etwa 12% des Konzernumsatzes", sagte Sälzer weiter. Ziel sei es, diesen Anteil in den kommenden vier bis fünf Jahren auf 20% zu steigern.
Hugo Boss plant Einstieg in die Kindermode
Der Modekonzern Hugo Boss (Nachrichten/Aktienkurs) will ab dem kommenden Jahr erstmals auch Kindermode für Zwei- bis Zwölfjährige und Schmuck anbieten. Das Unternehmen prüfe den Einstieg in das Schmuckgeschäft sowie die Kindermode, sagte der Vorstandsvorsitzende Bruno Sälzer dem Wirtschaftsmagazin "Focus-Money". Damit komme der Konzern seinem Ziel, den "reinen Anzug-Hersteller zu einem Lifestyle-orientierten Unternehmen mit einem starken Fokus auf Freizeit- und Damenmode sowie Schuhen und Lederaccessoires" auszubauen, immer näher.
Darüber hinaus soll die Expansion der eigenen Läden vorangetrieben werden. Im Jahr 2006 eröffnete das Unternehmen 65 Geschäfte. "Wir werden sicherlich auch im laufenden Geschäftsjahr in dieser Größenordnung weiter expandieren und etwa 35 Millionen Euro in den Ausbau des eigenen Einzelhandels investieren. Im vergangenen Jahr erzielten wir mit unseren eigenen Stores einen Umsatz von rund 185 Millionen Euro, das sind etwa 12% des Konzernumsatzes", sagte Sälzer weiter. Ziel sei es, diesen Anteil in den kommenden vier bis fünf Jahren auf 20% zu steigern.
HUGO BOSS kaufen
Hannover (aktiencheck.de AG) - Wolfgang Vasterling, Analyst der Nord LB, bewertet die Aktie von HUGO BOSS (/ , VZ) weiterhin mit "kaufen". Das vorläufige Ergebnis für das vergangene Jahr habe sich am oberen Rand der Vorstands- und Analystenprognosen befunden. Der Umsatz des Konzerns habe insgesamt ein Plus von 14% auf EUR 1,496 Mrd. verzeichnen können. Das Vorsteuerergebnis sei parallel zum Umsatz um 14% auf EUR 180 Mio. gestiegen. Wegen einer deutlich gesunkenen Steuerquote (28,3% nach 31,2%) habe sich der Jahresüberschuss sogar um 19% auf EUR 129 Mio. erhöht. Am 21. März 2007 würden die endgültigen Zahlen für das vergangene Jahr auf der Bilanzpressekonferenz präsentiert. Der Vorstand rechne für 2007 damit, dass sich Umsatz und Erträge erneut positiv entwickeln würden. Wegen der günstigen Perspektiven für die Damenmode, Accessoires sowie den eigenen Einzelhandel würden die Analysten beim Umsatz mit einem Plus von ca. 9% und einer überproportionalen Ergebnisverbesserung rechnen. Der Wert sei, gemessen am KGV, im Vergleich zu anderen Luxusgüter-Aktien noch relativ günstig. Die voraussichtlich für nächstes Jahr geplante Einführung einer Kinder- und Schmuckkollektion könnten ein zusätzliches Wachstum bescheren. Die Analysten der Nord LB empfehlen die HUGO BOSS-Aktie nach wie vor zu kaufen. (05.02.2007/ac/a/d)
Hannover (aktiencheck.de AG) - Wolfgang Vasterling, Analyst der Nord LB, bewertet die Aktie von HUGO BOSS (/ , VZ) weiterhin mit "kaufen". Das vorläufige Ergebnis für das vergangene Jahr habe sich am oberen Rand der Vorstands- und Analystenprognosen befunden. Der Umsatz des Konzerns habe insgesamt ein Plus von 14% auf EUR 1,496 Mrd. verzeichnen können. Das Vorsteuerergebnis sei parallel zum Umsatz um 14% auf EUR 180 Mio. gestiegen. Wegen einer deutlich gesunkenen Steuerquote (28,3% nach 31,2%) habe sich der Jahresüberschuss sogar um 19% auf EUR 129 Mio. erhöht. Am 21. März 2007 würden die endgültigen Zahlen für das vergangene Jahr auf der Bilanzpressekonferenz präsentiert. Der Vorstand rechne für 2007 damit, dass sich Umsatz und Erträge erneut positiv entwickeln würden. Wegen der günstigen Perspektiven für die Damenmode, Accessoires sowie den eigenen Einzelhandel würden die Analysten beim Umsatz mit einem Plus von ca. 9% und einer überproportionalen Ergebnisverbesserung rechnen. Der Wert sei, gemessen am KGV, im Vergleich zu anderen Luxusgüter-Aktien noch relativ günstig. Die voraussichtlich für nächstes Jahr geplante Einführung einer Kinder- und Schmuckkollektion könnten ein zusätzliches Wachstum bescheren. Die Analysten der Nord LB empfehlen die HUGO BOSS-Aktie nach wie vor zu kaufen. (05.02.2007/ac/a/d)
HUGO BOSS kaufen
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von M.M. Warburg & CO, Thilo Kleibauer, rät unverändert zum Kauf der HUGO BOSS-Aktie (/ , VZ). HUGO BOSS habe das Jahr 2006 operativ im Rahmen der Erwartungen der Analysten und damit am oberen Rand der im Jahresverlauf bereits erhöhten Unternehmensguidance (Umsatz und EBT +12% bis +14%) abgeschlossen. Der Umsatz sei um rund 14% auf 1.496 Mio. EUR (MMWe: 1.493 Mio. EUR) gestiegen. Daraus ermittle sich für das vierte Quartal ebenfalls eine Wachstumsrate von 14%. Das Vorsteuerergebnis habe sich um 14% auf 180 Mio. EUR (MMWe: 181 Mio. EUR) verbessert. Auf Grund einer auf ca. 28% verbesserten Steuerquote (2005: 31,2%) sei der Konzerngewinn deutlich überproportional um 19% auf 129 Mio. EUR (MMWe: 127 Mio. EUR) gestiegen. Die Analysten würden ihr Szenario für 2007 und 2008 weitgehend unverändert lassen. Das dynamische Umsatzwachstum sollte sich weiter fortsetzen. Im laufenden Jahr würden die Analysten von einem Umsatzwachstum von 9% bis 10% ausgehen. Das Kursziel ermittle man weiterhin aus dem DCF-Modell, aber auch im Vergleich zur Peer Group (KGV Durchschnitt 2007: 22,3; 2008: 19,4) ergebe sich ein ähnliches Kurspotenzial für HUGO BOSS. Die Analysten von M.M. Warburg & CO stufen die HUGO BOSS-Aktie weiterhin mit "kaufen" ein. Das Kursziel hebe man von 42,50 auf 47 EUR an. (01.02.2007/ac/a/d)
Quelle: M.M.Warburg & CO
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von M.M. Warburg & CO, Thilo Kleibauer, rät unverändert zum Kauf der HUGO BOSS-Aktie (/ , VZ). HUGO BOSS habe das Jahr 2006 operativ im Rahmen der Erwartungen der Analysten und damit am oberen Rand der im Jahresverlauf bereits erhöhten Unternehmensguidance (Umsatz und EBT +12% bis +14%) abgeschlossen. Der Umsatz sei um rund 14% auf 1.496 Mio. EUR (MMWe: 1.493 Mio. EUR) gestiegen. Daraus ermittle sich für das vierte Quartal ebenfalls eine Wachstumsrate von 14%. Das Vorsteuerergebnis habe sich um 14% auf 180 Mio. EUR (MMWe: 181 Mio. EUR) verbessert. Auf Grund einer auf ca. 28% verbesserten Steuerquote (2005: 31,2%) sei der Konzerngewinn deutlich überproportional um 19% auf 129 Mio. EUR (MMWe: 127 Mio. EUR) gestiegen. Die Analysten würden ihr Szenario für 2007 und 2008 weitgehend unverändert lassen. Das dynamische Umsatzwachstum sollte sich weiter fortsetzen. Im laufenden Jahr würden die Analysten von einem Umsatzwachstum von 9% bis 10% ausgehen. Das Kursziel ermittle man weiterhin aus dem DCF-Modell, aber auch im Vergleich zur Peer Group (KGV Durchschnitt 2007: 22,3; 2008: 19,4) ergebe sich ein ähnliches Kurspotenzial für HUGO BOSS. Die Analysten von M.M. Warburg & CO stufen die HUGO BOSS-Aktie weiterhin mit "kaufen" ein. Das Kursziel hebe man von 42,50 auf 47 EUR an. (01.02.2007/ac/a/d)
Quelle: M.M.Warburg & CO
Analysten-Bewertung - 31.01.07
HUGO BOSS "buy"
München (aktiencheck.de AG) - Volker Bosse, CEFA der HypoVereinsbank, stuft die Aktie von HUGO BOSS (/ , VZ) mit dem Rating "buy" ein. Im vergangenen Geschäftsjahr habe HUGO BOSS das Umsatzwachstum zum dritten Mal in Folge steigern können. Der Umsatz habe sich um 14% auf 1.496 Mio. Euro verbessern können. Das Unternehmen habe damit das obere Ende der eigenen Guidance von +12% bis 14% erreicht sowie die Markterwartungen in Höhe von 1.473 Mio. Euro um 12,5% übertroffen. Das EBT habe im letzten Jahr um 14% auf 180 Mio. Euro und das Nettoergebnis um 19% auf 129 Mio. Euro zugelegt. HUGO BOSS habe somit sowohl der Erwartungen des Marktes als auch die Prognose der Analysten von 180 Mio. Euro erfüllen können. Das sich die Steuerquote besser als erwartet entwickelt habe, sei das Nettoergebnis besser als erwartet ausgefallen. HUGO BOSS rechne für das laufende Geschäftsjahr bislang "nur" mit einer positiven Umsatz- und Ergebnisentwicklung. Die Analysten würden aufgrund der guten Entwicklung in 2006, der guten regionalen Wachstumsmöglichkeiten und der Kollektionserweiterung bei BOSS Woman Orange Label und im Segment der Schuhe & Accessoires von einem Umsatzwachstum von 10,5% und einem EBT-Wachstum von 14,4% ausgehen. Sie würden mit einem überdurchschnittlichen Ergebniswachstum und einer Verbesserung der EBT-Marge von 12% auf 12,5% rechnen. Die Analysten der HypoVereinsbank behalten ihr Anlageurteil "buy" für die HUGO BOSS-Aktie bei und erhöhen das Kursziel von 45 Euro auf 47 Euro. (31.01.2007/ac/a/d) Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
HUGO BOSS "buy"
München (aktiencheck.de AG) - Volker Bosse, CEFA der HypoVereinsbank, stuft die Aktie von HUGO BOSS (/ , VZ) mit dem Rating "buy" ein. Im vergangenen Geschäftsjahr habe HUGO BOSS das Umsatzwachstum zum dritten Mal in Folge steigern können. Der Umsatz habe sich um 14% auf 1.496 Mio. Euro verbessern können. Das Unternehmen habe damit das obere Ende der eigenen Guidance von +12% bis 14% erreicht sowie die Markterwartungen in Höhe von 1.473 Mio. Euro um 12,5% übertroffen. Das EBT habe im letzten Jahr um 14% auf 180 Mio. Euro und das Nettoergebnis um 19% auf 129 Mio. Euro zugelegt. HUGO BOSS habe somit sowohl der Erwartungen des Marktes als auch die Prognose der Analysten von 180 Mio. Euro erfüllen können. Das sich die Steuerquote besser als erwartet entwickelt habe, sei das Nettoergebnis besser als erwartet ausgefallen. HUGO BOSS rechne für das laufende Geschäftsjahr bislang "nur" mit einer positiven Umsatz- und Ergebnisentwicklung. Die Analysten würden aufgrund der guten Entwicklung in 2006, der guten regionalen Wachstumsmöglichkeiten und der Kollektionserweiterung bei BOSS Woman Orange Label und im Segment der Schuhe & Accessoires von einem Umsatzwachstum von 10,5% und einem EBT-Wachstum von 14,4% ausgehen. Sie würden mit einem überdurchschnittlichen Ergebniswachstum und einer Verbesserung der EBT-Marge von 12% auf 12,5% rechnen. Die Analysten der HypoVereinsbank behalten ihr Anlageurteil "buy" für die HUGO BOSS-Aktie bei und erhöhen das Kursziel von 45 Euro auf 47 Euro. (31.01.2007/ac/a/d) Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
41 verdammt harte Nuss
Analysten-Bewertung - 08.12.06
HUGO BOSS kaufen
Rating-Update: Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Aktie von HUGO BOSS (/ , VZ) zu kaufen. (08.12.2006/ac/a/u) Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
HUGO BOSS kaufen
Rating-Update: Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Aktie von HUGO BOSS (/ , VZ) zu kaufen. (08.12.2006/ac/a/u) Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Siegen (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Vorzugsaktien von HUGO BOSS (/ ) zu halten. Die Gesellschaft habe vorläufige Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2006 veröffentlicht. Demnach habe das Unternehmen in diesem Zeitraum die Umsatzerlöse im Vergleich zum Vorjahr um 14% auf 1,496 Milliarden Euro steigern können. Der Vorsteuergewinn habe sich gleichzeitig ebenfalls um 14% auf 180 Millionen Euro verbessert. Der Nachsteuergewinn sei überproportional um 19% auf 129 Millionen Euro gestiegen. Die vorgelegten Zahlen hätten im Rahmen der Erwartungen der Analysten von AC Research gelegen. Als Wachstumstreiber habe sich dabei der Bereich Womenswear erwiesen. So habe hier der Umsatz um 69% auf 162 Millionen Euro gesteigert werden können. Der Bereich Schuhe und Lederaccessoires habe sich mit einem Wachstum um 28% auf 151 Millionen Euro ebenfalls als sehr wachstumsstark erwiesen. Der Ausbau des konzerneigenen Einzelhandels habe mit einem Umsatzanstieg um 39% auf 192 Millionen Euro ebenfalls deutlich zum Unternehmenswachstum beigetragen. Für das laufende Geschäftsjahr 2007 habe die Konzernleitung bislang lediglich eine weiterhin positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung angekündigt. Nähere Einzelheiten seien noch nicht bekannt gegeben worden. Die Analysten von AC Research würden aufgrund des positiven wirtschaftlichen Umfeldes erneut ein zweistelliges Umsatz- und Ertragswachstum für möglich halten. Zudem wolle der Konzern auch im laufenden Jahr massiv in den Ausbau des eigenen Einzelhandels investieren. Derzeit prüfe die Gesellschaft zudem den Einstieg ins Schmuckgeschäft und das Segment Kindermode. Nach Ansicht der Analysten von AC Research würden sich hierdurch neue attraktive Wachstumspotenziale ergeben. Beim gestrigen Schlusskurs von 39,90 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2008e von gut 17 weiterhin angemessen bewertet. Insgesamt gehe man davon aus, dass die Gesellschaft vor allem durch Wachstum im Bereich Schuhe und Lederaccessoires sowie Womenswear und durch die fortschreitende Expansion des eigenen Einzelhandels auch im laufenden Geschäftsjahr weiter deutliche Wachstumsraten bei Umsatz und Gewinn erzielen könne. Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von HUGO BOSS zu halten. (31.01.2007/ac/a/d)
Analysten-Bewertung - 01.02.07
HUGO BOSS kaufen
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von M.M. Warburg & CO, Thilo Kleibauer, rät unverändert zum Kauf der HUGO BOSS-Aktie (/ , VZ). HUGO BOSS habe das Jahr 2006 operativ im Rahmen der Erwartungen der Analysten und damit am oberen Rand der im Jahresverlauf bereits erhöhten Unternehmensguidance (Umsatz und EBT +12% bis +14%) abgeschlossen. Der Umsatz sei um rund 14% auf 1.496 Mio. EUR (MMWe: 1.493 Mio. EUR) gestiegen. Daraus ermittle sich für das vierte Quartal ebenfalls eine Wachstumsrate von 14%. Das Vorsteuerergebnis habe sich um 14% auf 180 Mio. EUR (MMWe: 181 Mio. EUR) verbessert. Auf Grund einer auf ca. 28% verbesserten Steuerquote (2005: 31,2%) sei der Konzerngewinn deutlich überproportional um 19% auf 129 Mio. EUR (MMWe: 127 Mio. EUR) gestiegen. Die Analysten würden ihr Szenario für 2007 und 2008 weitgehend unverändert lassen. Das dynamische Umsatzwachstum sollte sich weiter fortsetzen. Im laufenden Jahr würden die Analysten von einem Umsatzwachstum von 9% bis 10% ausgehen. Das Kursziel ermittle man weiterhin aus dem DCF-Modell, aber auch im Vergleich zur Peer Group (KGV Durchschnitt 2007: 22,3; 2008: 19,4) ergebe sich ein ähnliches Kurspotenzial für HUGO BOSS. Die Analysten von M.M. Warburg & CO stufen die HUGO BOSS-Aktie weiterhin mit "kaufen" ein. Das Kursziel hebe man von 42,50 auf 47 EUR an. (01.02.2007/ac/a/d)
HUGO BOSS kaufen
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von M.M. Warburg & CO, Thilo Kleibauer, rät unverändert zum Kauf der HUGO BOSS-Aktie (/ , VZ). HUGO BOSS habe das Jahr 2006 operativ im Rahmen der Erwartungen der Analysten und damit am oberen Rand der im Jahresverlauf bereits erhöhten Unternehmensguidance (Umsatz und EBT +12% bis +14%) abgeschlossen. Der Umsatz sei um rund 14% auf 1.496 Mio. EUR (MMWe: 1.493 Mio. EUR) gestiegen. Daraus ermittle sich für das vierte Quartal ebenfalls eine Wachstumsrate von 14%. Das Vorsteuerergebnis habe sich um 14% auf 180 Mio. EUR (MMWe: 181 Mio. EUR) verbessert. Auf Grund einer auf ca. 28% verbesserten Steuerquote (2005: 31,2%) sei der Konzerngewinn deutlich überproportional um 19% auf 129 Mio. EUR (MMWe: 127 Mio. EUR) gestiegen. Die Analysten würden ihr Szenario für 2007 und 2008 weitgehend unverändert lassen. Das dynamische Umsatzwachstum sollte sich weiter fortsetzen. Im laufenden Jahr würden die Analysten von einem Umsatzwachstum von 9% bis 10% ausgehen. Das Kursziel ermittle man weiterhin aus dem DCF-Modell, aber auch im Vergleich zur Peer Group (KGV Durchschnitt 2007: 22,3; 2008: 19,4) ergebe sich ein ähnliches Kurspotenzial für HUGO BOSS. Die Analysten von M.M. Warburg & CO stufen die HUGO BOSS-Aktie weiterhin mit "kaufen" ein. Das Kursziel hebe man von 42,50 auf 47 EUR an. (01.02.2007/ac/a/d)
Analysten-Bewertung - 05.02.07
HUGO BOSS kaufen
Hannover (aktiencheck.de AG) - Wolfgang Vasterling, Analyst der Nord LB, bewertet die Aktie von HUGO BOSS (/ , VZ) weiterhin mit "kaufen". Das vorläufige Ergebnis für das vergangene Jahr habe sich am oberen Rand der Vorstands- und Analystenprognosen befunden. Der Umsatz des Konzerns habe insgesamt ein Plus von 14% auf EUR 1,496 Mrd. verzeichnen können. Das Vorsteuerergebnis sei parallel zum Umsatz um 14% auf EUR 180 Mio. gestiegen. Wegen einer deutlich gesunkenen Steuerquote (28,3% nach 31,2%) habe sich der Jahresüberschuss sogar um 19% auf EUR 129 Mio. erhöht. Am 21. März 2007 würden die endgültigen Zahlen für das vergangene Jahr auf der Bilanzpressekonferenz präsentiert. Der Vorstand rechne für 2007 damit, dass sich Umsatz und Erträge erneut positiv entwickeln würden. Wegen der günstigen Perspektiven für die Damenmode, Accessoires sowie den eigenen Einzelhandel würden die Analysten beim Umsatz mit einem Plus von ca. 9% und einer überproportionalen Ergebnisverbesserung rechnen. Der Wert sei, gemessen am KGV, im Vergleich zu anderen Luxusgüter-Aktien noch relativ günstig. Die voraussichtlich für nächstes Jahr geplante Einführung einer Kinder- und Schmuckkollektion könnten ein zusätzliches Wachstum bescheren. Die Analysten der Nord LB empfehlen die HUGO BOSS-Aktie nach wie vor zu kaufen. (05.02.2007/ac/a/d)
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Hannover (aktiencheck.de AG) - Wolfgang Vasterling, Analyst der Nord LB, bewertet die Aktie von HUGO BOSS (/ , VZ) weiterhin mit "kaufen". Das vorläufige Ergebnis für das vergangene Jahr habe sich am oberen Rand der Vorstands- und Analystenprognosen befunden. Der Umsatz des Konzerns habe insgesamt ein Plus von 14% auf EUR 1,496 Mrd. verzeichnen können. Das Vorsteuerergebnis sei parallel zum Umsatz um 14% auf EUR 180 Mio. gestiegen. Wegen einer deutlich gesunkenen Steuerquote (28,3% nach 31,2%) habe sich der Jahresüberschuss sogar um 19% auf EUR 129 Mio. erhöht. Am 21. März 2007 würden die endgültigen Zahlen für das vergangene Jahr auf der Bilanzpressekonferenz präsentiert. Der Vorstand rechne für 2007 damit, dass sich Umsatz und Erträge erneut positiv entwickeln würden. Wegen der günstigen Perspektiven für die Damenmode, Accessoires sowie den eigenen Einzelhandel würden die Analysten beim Umsatz mit einem Plus von ca. 9% und einer überproportionalen Ergebnisverbesserung rechnen. Der Wert sei, gemessen am KGV, im Vergleich zu anderen Luxusgüter-Aktien noch relativ günstig. Die voraussichtlich für nächstes Jahr geplante Einführung einer Kinder- und Schmuckkollektion könnten ein zusätzliches Wachstum bescheren. Die Analysten der Nord LB empfehlen die HUGO BOSS-Aktie nach wie vor zu kaufen. (05.02.2007/ac/a/d)
München (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der HypoVereinsbank, Volker Bosse, stuft die HUGO BOSS-Aktie (/ , VZ) mit "buy" ein. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2006 habe der Modeausstatter den Umsatz um 14%, das EBT um 14% und das Nettoergebnis um 19% gesteigert. Damit hätten die vorläufigen Umsatz- und Ergebniszahlen für 2006 die Markterwartungen erfüllt und teilweise sogar übertroffen. Positiv würden die Analysten den Umsatzanstieg bei BOSS Woman in Höhe von 69% hervorheben. Die Analysten würden für 2007 einen Umsatzanstieg von 10,2% und eine Margenverbesserung von 12,4% auf 12,7% prognostizieren. Die Guidance von HUGO BOSS für das laufende Fiskaljahr sei bisher sehr zurückhaltend. So sehe sie derzeit "nur" eine positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung vor. Nach Meinung der Analysten schlummere in BOSS Woman noch deutliches Potenzial, denn dieser Bereich generiere erst 11% des Konzernumsatzes. Zusätzliches Wachstumspotenzial sähen die Analysten im margenstarken Accesoire-Bereich und durch die dynamische weltweite Expansion der eigenen Filialen. Die Analysten der HypoVereinsbank bewerten die HUGO BOSS-Aktie mit "buy" und heben das Kursziel von 47 auf 48 Euro an. (08.02.2007/ac/a/d) Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Quelle: HypoVereinsbank
Quelle: HypoVereinsbank
wann verlässt Boss Seitwärts Trend??
Ich würde sagen wir liegen doch gut im Trend
BOSS ist einfach eine Klasse Aktie und wirds auch bleiben...
Schön stetig nach oben, schafft vertrauen und sorgt für Nachschub was die Anleger betrifft!
Der Chart spricht für sich!
Ich kann mir die 50€ für dieses Jahr gut vorstellen!
Dies ist nur meine Meinung...
BOSS ist einfach eine Klasse Aktie und wirds auch bleiben...
Schön stetig nach oben, schafft vertrauen und sorgt für Nachschub was die Anleger betrifft!
Der Chart spricht für sich!
Ich kann mir die 50€ für dieses Jahr gut vorstellen!
Dies ist nur meine Meinung...
14.02.ist endlich Ausbruch gelungen
HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N.
15.02.07 08:15 Uhr
41,32 EUR
Typ: Aktie WKN: 524553
Börse: LT Lang & Schwarz
15.02.07 08:15 Uhr
41,32 EUR
Typ: Aktie WKN: 524553
Börse: LT Lang & Schwarz
Chartanalyse (09.02.07):
Verkaufen bei 38,35
Widerstand 41,45
Unterstützung 38,94
Im TH hatten wir den Widerstand schon
sollte in den nächsten Tagen Endgültig fallen
Verkaufen bei 38,35
Widerstand 41,45
Unterstützung 38,94
Im TH hatten wir den Widerstand schon
sollte in den nächsten Tagen Endgültig fallen
Hugo Boss
Mehr Wachstum mit der Handtasche zum Kleid
Schuhe, Handtaschen und Gürtel: Modefirmen wie Hugo Boss setzen auf gewinnträchtige Accessoires.Auch Esprit und Zara gehen diesen Weg, setzen allerdings stärker auf schönes Beiwerk wie Brillen, Düfte oder Schmuck.
.
Frankfurt/Main - Unweit der Frankfurter Flaniermeile, der "Fressgas", gibt es seit einiger Zeit ein neues Modegeschäft. Was sofort ins Auge fällt: Der Hugo-Boss-Shop ist deutlich kleiner als die 200 anderen Filialen des Edelmodeschneiders. Hier werden auch nicht wie sonst üblich Kleidungsstücke verkauft, sondern nur Schuhe, Handtaschen und Gürtel. In Hamburg und Amsterdam hat Hugo Boss ähnliche Shops eröffnet.
Der schwäbische Modekonzern geht in die Offensive: Das Geschäft mit Accessoires soll in den nächsten Jahren deutlich ausgebaut werden. "Bei Schuhen und Lederaccessoires dominieren die großen etablierten Marken wie Gucci und Louis Vuitton", stellt Hugo-Boss-Chef Bruno Sälzer fest. Im Geschäftsjahr 2006 konnte das Unternehmen seinen Umsatz mit Lederprodukten immerhin um 28 Prozent auf 150 Mio. Euro steigern - nach einem Plus von 30 Prozent im Jahr zuvor. Da werde man von den Platzhirschen schon wahrgenommen, glaubt Sälzer: "Wir haben uns binnen weniger Jahre herangepirscht."
Der Abstand zum weltweiten Marktführer LVMH (Louis Vuitton, Yves Saint Laurent und andere) ist indes immer noch enorm. Doch um überhaupt zu wachsen, müssen die Modehersteller ihren Radius erweitern. "Es wird immer Spezialisten geben, die sich zum Beispiel wie Zegna oder Brioni ganz auf Männermode konzentrieren", sagt Boss-Chef Sälzer. Aber ab einer bestimmten Größenordnung sei dies nicht mehr möglich.
"Vor zehn Jahren waren wir - gemessen am Umsatz - genauso groß wie Zegna. Heute sind wir deutlich größer", sagt Sälzer. Die Erlöse belaufen sich inzwischen auf knapp 1,5 Mrd. Euro. Zunächst hatte der klassische Herrenausstatter sein Repertoire um Freizeitmode und Damenbekleidung erweitert. 2004 hat das Unternehmen die zuvor ausgelagerte Accessoire-Produktion wieder reingeholt und dann Jahr für Jahr ausgebaut.
Auch Marken der Mittelklasse wie Esprit oder Zara gehen diesen Weg, setzen allerdings stärker auf schönes Beiwerk wie Brillen, Düfte oder Schmuck. In der Champions League - nicht nur bei Hugo Boss, sondern auch bei Aigner oder Ahlers ("Pierre Cardin", "Baldessarini") - ist dagegen in erster Linie Leder angesagt. Die Motivation für die neue Strategie ist nahe liegend. "Gerade auch diejenigen Kunden greifen mal schneller zu, die es sich nicht leisten können, sich von Kopf bis Fuß mit Produkten einer Luxusmarke einzukleiden", erklärt Susanne Eichholz von der Unternehmensberatung BBE den Boom bei Accessoires.
Nach Berechnungen der BBE verzeichnete Damenbekleidung in Deutschland 2004 und 2005 einen Umsatzrückgang von 4,8 beziehungsweise 3,7 Prozent, um erst wieder 2006 um rund drei Prozent zu wachsen. Lederaccessoires erzielten dagegen während der drei Jahre Zuwachsraten zwischen 1,5 und 4,6 Prozent. Weltweit sind die Wachstumsraten sogar noch höher. 2006 legte der internationale Markt für Luxusgüter aller Art (inklusive Champagner und andere) nach einer Studie der britischen Unternehmensberatung Mintel um elf Prozent zu, bis 2010 wird er um ein Drittel expandieren. Das Marktvolumen derzeit taxiert Mintel auf 100 Mrd. Euro, wovon Bekleidung und Lederprodukte rund 45 Prozent ausmachen.
Der große Anreiz für die Hersteller: Die Margen liegen beim Leder deutlich höher als bei Kleidungsstücken. "Wenn eine Marke erst einmal richtig aufgebaut ist, lässt sich mit Accessoires gut Geld verdienen", sagt Beraterin Eichholz. Gleichwohl besteht die Gefahr, dass die Hersteller - ähnlich den großen Sportartiklern - das Markenimage fast allein in den Vordergrund rücken und dies auf Kosten der Qualität geht. "Das Produkt muss schon stimmen", wiegelt Boss-Chef Sälzer ab. "Ein Schuh lässt sich nicht verkaufen, wenn sich nach den ersten paar Metern der Laufkomfort des Kunden drastisch verschlechtert."
Artikel erschienen am 16.02.2007
Mehr Wachstum mit der Handtasche zum Kleid
Schuhe, Handtaschen und Gürtel: Modefirmen wie Hugo Boss setzen auf gewinnträchtige Accessoires.Auch Esprit und Zara gehen diesen Weg, setzen allerdings stärker auf schönes Beiwerk wie Brillen, Düfte oder Schmuck.
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Frankfurt/Main - Unweit der Frankfurter Flaniermeile, der "Fressgas", gibt es seit einiger Zeit ein neues Modegeschäft. Was sofort ins Auge fällt: Der Hugo-Boss-Shop ist deutlich kleiner als die 200 anderen Filialen des Edelmodeschneiders. Hier werden auch nicht wie sonst üblich Kleidungsstücke verkauft, sondern nur Schuhe, Handtaschen und Gürtel. In Hamburg und Amsterdam hat Hugo Boss ähnliche Shops eröffnet.
Der schwäbische Modekonzern geht in die Offensive: Das Geschäft mit Accessoires soll in den nächsten Jahren deutlich ausgebaut werden. "Bei Schuhen und Lederaccessoires dominieren die großen etablierten Marken wie Gucci und Louis Vuitton", stellt Hugo-Boss-Chef Bruno Sälzer fest. Im Geschäftsjahr 2006 konnte das Unternehmen seinen Umsatz mit Lederprodukten immerhin um 28 Prozent auf 150 Mio. Euro steigern - nach einem Plus von 30 Prozent im Jahr zuvor. Da werde man von den Platzhirschen schon wahrgenommen, glaubt Sälzer: "Wir haben uns binnen weniger Jahre herangepirscht."
Der Abstand zum weltweiten Marktführer LVMH (Louis Vuitton, Yves Saint Laurent und andere) ist indes immer noch enorm. Doch um überhaupt zu wachsen, müssen die Modehersteller ihren Radius erweitern. "Es wird immer Spezialisten geben, die sich zum Beispiel wie Zegna oder Brioni ganz auf Männermode konzentrieren", sagt Boss-Chef Sälzer. Aber ab einer bestimmten Größenordnung sei dies nicht mehr möglich.
"Vor zehn Jahren waren wir - gemessen am Umsatz - genauso groß wie Zegna. Heute sind wir deutlich größer", sagt Sälzer. Die Erlöse belaufen sich inzwischen auf knapp 1,5 Mrd. Euro. Zunächst hatte der klassische Herrenausstatter sein Repertoire um Freizeitmode und Damenbekleidung erweitert. 2004 hat das Unternehmen die zuvor ausgelagerte Accessoire-Produktion wieder reingeholt und dann Jahr für Jahr ausgebaut.
Auch Marken der Mittelklasse wie Esprit oder Zara gehen diesen Weg, setzen allerdings stärker auf schönes Beiwerk wie Brillen, Düfte oder Schmuck. In der Champions League - nicht nur bei Hugo Boss, sondern auch bei Aigner oder Ahlers ("Pierre Cardin", "Baldessarini") - ist dagegen in erster Linie Leder angesagt. Die Motivation für die neue Strategie ist nahe liegend. "Gerade auch diejenigen Kunden greifen mal schneller zu, die es sich nicht leisten können, sich von Kopf bis Fuß mit Produkten einer Luxusmarke einzukleiden", erklärt Susanne Eichholz von der Unternehmensberatung BBE den Boom bei Accessoires.
Nach Berechnungen der BBE verzeichnete Damenbekleidung in Deutschland 2004 und 2005 einen Umsatzrückgang von 4,8 beziehungsweise 3,7 Prozent, um erst wieder 2006 um rund drei Prozent zu wachsen. Lederaccessoires erzielten dagegen während der drei Jahre Zuwachsraten zwischen 1,5 und 4,6 Prozent. Weltweit sind die Wachstumsraten sogar noch höher. 2006 legte der internationale Markt für Luxusgüter aller Art (inklusive Champagner und andere) nach einer Studie der britischen Unternehmensberatung Mintel um elf Prozent zu, bis 2010 wird er um ein Drittel expandieren. Das Marktvolumen derzeit taxiert Mintel auf 100 Mrd. Euro, wovon Bekleidung und Lederprodukte rund 45 Prozent ausmachen.
Der große Anreiz für die Hersteller: Die Margen liegen beim Leder deutlich höher als bei Kleidungsstücken. "Wenn eine Marke erst einmal richtig aufgebaut ist, lässt sich mit Accessoires gut Geld verdienen", sagt Beraterin Eichholz. Gleichwohl besteht die Gefahr, dass die Hersteller - ähnlich den großen Sportartiklern - das Markenimage fast allein in den Vordergrund rücken und dies auf Kosten der Qualität geht. "Das Produkt muss schon stimmen", wiegelt Boss-Chef Sälzer ab. "Ein Schuh lässt sich nicht verkaufen, wenn sich nach den ersten paar Metern der Laufkomfort des Kunden drastisch verschlechtert."
Artikel erschienen am 16.02.2007
Knoten endgültig geplatzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.821.397 von bödel am 19.02.07 11:12:29HUGO BOSS-Call interessantes Investment
19.02.2007
EURO am Sonntag
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "EURO am Sonntag" halten den von Sal. Oppenheim emittierten Call-Optionsschein (ISIN DE000SBL0N22 / WKN SBL0N2) auf die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 / WKN 524553) für ein interessantes Investment.
Die Anzüge von HUGO BOSS stünden auffällig hoch im Kurs. Denn diese seien in Deutschland häufig deutlich günstiger als in den Heimatländern vieler Gäste. Im Boss-Hauptquartier in Metzingen bei Stuttgart dürften sie diese Entwicklung erfreulich sehen. Schließlich sei die Vorliebe ausländischer Gäste bloß ein weiterer Beweis für die besondere Gunst, die die Marke derweil auch im Ausland habe.
Der Ausbau des Filialnetzes fange an sich auszuzahlen. Im letzten Jahr habe man in den eigenen Läden Ware im Wert von 192 Mio. Euro verkauft, ein Wachstum von 39%. Das tue den Margen gut. Denn der Modekonzern müsste sich diese Gewinne nicht mit den Einzelhändlern teilen.
Im vergangenen Jahr habe HUGO BOSS mit einem Plus beim Umsatz von 14% auf 1,5 Mrd. Euro ein Rekordjahr geschafft. Das Ergebnis sei gar um 19% auf 129 Mio. Euro gestiegen.
Man plane das Filialnetz auszubauen. Und ab dem kommenden Jahr wolle der Konzern auch Kindermode und Schmuck anbieten. Das könnte der nächste Wachstumstreiber werden.
Weiterhin sei die Aktie hinsichtlich der Charttechnik interessant. Im Sommer habe sie lange Zeit mit der 35-Euro-Marke gekämpft, bevor sie dann schnell auf 40 Euro angestiegen sei und eine Verschnaufpause eingelegt habe. Nun pendele der Wert um die Marke von 41 Euro. Wenn der Widerstand falle, dann seien mittelfristig auch Kurse um 50 Euro möglich.
Den von Sal. Oppenheim lancierten Call-Optionsschein auf HUGO BOSS halten die Experten von "EURO am Sonntag" für ein interessantes Investment. (Ausgabe 7) (19.02.2007/oc/a/d)
Peak
19.02.2007
EURO am Sonntag
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "EURO am Sonntag" halten den von Sal. Oppenheim emittierten Call-Optionsschein (ISIN DE000SBL0N22 / WKN SBL0N2) auf die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE0005245534 / WKN 524553) für ein interessantes Investment.
Die Anzüge von HUGO BOSS stünden auffällig hoch im Kurs. Denn diese seien in Deutschland häufig deutlich günstiger als in den Heimatländern vieler Gäste. Im Boss-Hauptquartier in Metzingen bei Stuttgart dürften sie diese Entwicklung erfreulich sehen. Schließlich sei die Vorliebe ausländischer Gäste bloß ein weiterer Beweis für die besondere Gunst, die die Marke derweil auch im Ausland habe.
Der Ausbau des Filialnetzes fange an sich auszuzahlen. Im letzten Jahr habe man in den eigenen Läden Ware im Wert von 192 Mio. Euro verkauft, ein Wachstum von 39%. Das tue den Margen gut. Denn der Modekonzern müsste sich diese Gewinne nicht mit den Einzelhändlern teilen.
Im vergangenen Jahr habe HUGO BOSS mit einem Plus beim Umsatz von 14% auf 1,5 Mrd. Euro ein Rekordjahr geschafft. Das Ergebnis sei gar um 19% auf 129 Mio. Euro gestiegen.
Man plane das Filialnetz auszubauen. Und ab dem kommenden Jahr wolle der Konzern auch Kindermode und Schmuck anbieten. Das könnte der nächste Wachstumstreiber werden.
Weiterhin sei die Aktie hinsichtlich der Charttechnik interessant. Im Sommer habe sie lange Zeit mit der 35-Euro-Marke gekämpft, bevor sie dann schnell auf 40 Euro angestiegen sei und eine Verschnaufpause eingelegt habe. Nun pendele der Wert um die Marke von 41 Euro. Wenn der Widerstand falle, dann seien mittelfristig auch Kurse um 50 Euro möglich.
Den von Sal. Oppenheim lancierten Call-Optionsschein auf HUGO BOSS halten die Experten von "EURO am Sonntag" für ein interessantes Investment. (Ausgabe 7) (19.02.2007/oc/a/d)
Peak
ob da lang und schwarz nicht ein wenig übertreiben????
.
HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.S..
20.02.07 21:59 Uhr
42,665 EUR
+0,85% [+0,36]
Börse: LT Lang & Schwarz
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HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.S..
20.02.07 21:59 Uhr
42,665 EUR
+0,85% [+0,36]
Börse: LT Lang & Schwarz
was ist denn das für ein merkwürdiges Orderbuch???
Sammelt da jemand in 100 Paketen????
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Sammelt da jemand in 100 Paketen????
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Boss kämpft wieder mit den 42,00
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Habe gestern Abend nochmal nachgelegt ... um genau zu sein ... meine Anteile verdoppelt...
Ich sehe hier noch einigen an Potenzial dieses Jahr!
50€ wir kommen ... mach dich bereit
Ich sehe hier noch einigen an Potenzial dieses Jahr!
50€ wir kommen ... mach dich bereit
Macht einfach nur Spaß die Aktie
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.985.040 von Peak66 am 26.02.07 17:11:54
main lieber man ... zum glück hab ich noch Kohle zum kaufen
Können vor Lachen! Heute scheint bei nahezu allen Onlinebrokern- auch beim laut Börse-Online angeblich besten Comdirekt- nichts zu gehen.
Ich zumindestens komme gar nicht erst auf meine Depoitseite, um das ein oder andere Schnäppchen- langfristig gesehen- einzusammeln.
Tja, da muss ich mir doch noch mal überlegen, ob Comdirekt der richtige Broker ist.
Ich zumindestens komme gar nicht erst auf meine Depoitseite, um das ein oder andere Schnäppchen- langfristig gesehen- einzusammeln.
Tja, da muss ich mir doch noch mal überlegen, ob Comdirekt der richtige Broker ist.
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