RWE - Informationen, Analysen und Meinungen - Älteste Beiträge zuerst (Seite 561)
eröffnet am 16.11.05 18:10:54 von
neuester Beitrag 21.05.24 06:38:32 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.187.062 von Benx am 20.06.14 23:38:17ich hab heute auch meine letzten rwe Aktien verkauft.
zuviele Baustellen, wenig phantasie und die ist schon im kurs eingepreist.
zuviele Baustellen, wenig phantasie und die ist schon im kurs eingepreist.
RWE versus Lufthansa
Lufthansa: http://www.statistikfuchs.de/Aktuell/Einleitung/23.06
RWE: http://www.statistikfuchs.de/Aktuell/Einleitung/25.06
Wie schön, dass ich auf RWE setze!
Lufthansa: http://www.statistikfuchs.de/Aktuell/Einleitung/23.06
RWE: http://www.statistikfuchs.de/Aktuell/Einleitung/25.06
Wie schön, dass ich auf RWE setze!
Gelingt der Ausbruch über den langfristigen Abwärtstrend?
http://www.godmode-trader.de/analyse/rwe-gelingt-der-ausbruc…
http://www.godmode-trader.de/analyse/rwe-gelingt-der-ausbruc…
RWE gefällt mir in den letzten Tagen wieder besser. Schön wäre es, wenn sie jetzt über 31,50 schließt.
Guten Tag,
gib es einen Grund , warum seit ca 1 Jahr die RWE Stämme deutlich besser performen als die RWE Vorzüge.
Ursprünglich liefen beide Kurse in etwa im Gleichlauf , nun liegen die Vorzüge ca 25 % unter den Stämmen.
Macht es also Sinn , die Vorzüge zu kaufen und die Stämme zu shorten und so auf eine Annäherung der beiden Werte zu setzen ?
gib es einen Grund , warum seit ca 1 Jahr die RWE Stämme deutlich besser performen als die RWE Vorzüge.
Ursprünglich liefen beide Kurse in etwa im Gleichlauf , nun liegen die Vorzüge ca 25 % unter den Stämmen.
Macht es also Sinn , die Vorzüge zu kaufen und die Stämme zu shorten und so auf eine Annäherung der beiden Werte zu setzen ?
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7018508-berenberg-…
Zitat:
"HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Die Privatbank Berenberg hat RWE von "Sell" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 27 auf 36 Euro angehoben. Er erwarte in den Jahren 2014 bis 2017 einen Anstieg der Strompreise in Europa um 30 Prozent, schrieb Analyst Lawson Steele in einer Sektorstudie vom Freitag. Deswegen habe er die Gewinnprognosen für RWE angehoben. Steele stufte zudem den ganzen europäischen Versorgersektor von "Neutral" auf "Buy" hoch./stk/tav"
Da glaubt offenbar ein Analyst, mehr zu wissen als die Stromhändler. Denn für 2017 werden ja schon Futures gehandelt und wenn ich unter http://www.eex.com/de/marktdaten/strom/terminmarkt/phelix-op… schaue, dann ist Baseload 2017 in Deutschland sogar günstiger, in Frankreich ungefähr genauso teuer (bzw. billig) wie 2015.
Signifikante Änderungen könnten nur über das Marktdesign (Stichwort Kapazitätsmärkte bzw. "dezentraler Leistungsmarkt", wie der BDEW das nennt) erfolgen. Wenn sich da nichts tut, spricht wenig für steigende Preise.
Zitat:
"HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Die Privatbank Berenberg hat RWE von "Sell" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 27 auf 36 Euro angehoben. Er erwarte in den Jahren 2014 bis 2017 einen Anstieg der Strompreise in Europa um 30 Prozent, schrieb Analyst Lawson Steele in einer Sektorstudie vom Freitag. Deswegen habe er die Gewinnprognosen für RWE angehoben. Steele stufte zudem den ganzen europäischen Versorgersektor von "Neutral" auf "Buy" hoch./stk/tav"
Da glaubt offenbar ein Analyst, mehr zu wissen als die Stromhändler. Denn für 2017 werden ja schon Futures gehandelt und wenn ich unter http://www.eex.com/de/marktdaten/strom/terminmarkt/phelix-op… schaue, dann ist Baseload 2017 in Deutschland sogar günstiger, in Frankreich ungefähr genauso teuer (bzw. billig) wie 2015.
Signifikante Änderungen könnten nur über das Marktdesign (Stichwort Kapazitätsmärkte bzw. "dezentraler Leistungsmarkt", wie der BDEW das nennt) erfolgen. Wenn sich da nichts tut, spricht wenig für steigende Preise.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.731.305 von leckerkoelsch am 09.09.14 12:52:30Ich habe auch keine Erklärung dafür, warum die Vorzüge gegenüber den Stämmen so schlecht performen und ich verfolge schon seit einigen Monaten genau die von Dir beschriebene Long- Short-Strategie. Leider mit nur sehr mäßigem Erfolg.
Möglicherweise sitz die WestLB doch noch auf größeren Beständen an RWE-Vorzügen, mit denen sie vor Jahren böse auf die Nase gefallen ist. Jetzt wird nach und nach liquidiert. Meine Spekulation ist, dass das bald ein Ende findet.
Möglicherweise sitz die WestLB doch noch auf größeren Beständen an RWE-Vorzügen, mit denen sie vor Jahren böse auf die Nase gefallen ist. Jetzt wird nach und nach liquidiert. Meine Spekulation ist, dass das bald ein Ende findet.
Der spontane Beschluss zum Kernkraftausstieg
Während "Rot-Grün" unter Einbezug der Krenkraftwerkebetreiber bekanntlich den Ausstieg beschlossen hatte, vollzog Frau Merkel -den sie mit den Unfall in Fokushima/Japan begründete eine spontane Wende ohne Einbezug der Energiewirtschaft, nachdem sie im Bundestagswahlkampf den Weiterbetrieb der Kerntechnologie zur Stromerzeugung versprochen hatte. Die dann gebildete schwarz-gelbe Regierung befolgte diese Politik bis zum Unfall in Japan!
Wie steht es eigentlich um die vom Vorstnad irgend wann einmal geäußerte Absicht den damit entstandenen Schadensersatz gerichtlich klären zu lassen.
Sicherlich keine popüuläre Massnahme, zumal es zum Zeitpunkt des Kernkraftunfalls wahrscheinlich eine deutliche Mehrheit zum Verzicht auf die zivile Nutzung der Kernkraft gab.
Vattenfall einer der durch den Ausstieg betroffenen Kernkraftwerksbetrieber jedenfalls klagt gegen die BRD. Findet natürlich keine Zustimmung bei der bevölkerun, die sicher spürt, dass die Klage erfolgreich sein wird und damit der Bürger zur Kasse gebeten wird.
Dieser öffentliche Widerstand, darf meiner meinung jedoch nicht dazu führen, dass die Klageabsicht fallen gelassen wird.
Wobei es mir scheint, dass die Zurückhaltung der RWE mit der Forderung aus der Politik zusammenhängt, dass die Kernkraftwerksbetreiber nicht nur alle Kosten des Abbruchs der "ATOMMEILER" zu tragen hätten, sondern auch diejenigen der Endlagerung (einschließlich der Suche nach geeigneten Orten!)
Die Vorgehensweise zur Finanzierung der Folgen des Steinkohleabergbaus bestärkt mich darin, dass es die Finanzierung des Kernkraftausstieg selbstverständlich ebenso eine Angelegenheit der Allgemeinheit ist.
Da ich davon überzeugt bin, dass jedes gricht in D selbstverständlich nach den verbindlichen Verursacherprinzip urteilnen müsste! Einfach ausgedrückt: wer bestellt bezahlt.
Ich würde nun gerne wissen, wann, wo und wie sich die RWE in diesen rechtliichen Angelegenheiten positioniert!!!!!!
Tratsch
Während "Rot-Grün" unter Einbezug der Krenkraftwerkebetreiber bekanntlich den Ausstieg beschlossen hatte, vollzog Frau Merkel -den sie mit den Unfall in Fokushima/Japan begründete eine spontane Wende ohne Einbezug der Energiewirtschaft, nachdem sie im Bundestagswahlkampf den Weiterbetrieb der Kerntechnologie zur Stromerzeugung versprochen hatte. Die dann gebildete schwarz-gelbe Regierung befolgte diese Politik bis zum Unfall in Japan!
Wie steht es eigentlich um die vom Vorstnad irgend wann einmal geäußerte Absicht den damit entstandenen Schadensersatz gerichtlich klären zu lassen.
Sicherlich keine popüuläre Massnahme, zumal es zum Zeitpunkt des Kernkraftunfalls wahrscheinlich eine deutliche Mehrheit zum Verzicht auf die zivile Nutzung der Kernkraft gab.
Vattenfall einer der durch den Ausstieg betroffenen Kernkraftwerksbetrieber jedenfalls klagt gegen die BRD. Findet natürlich keine Zustimmung bei der bevölkerun, die sicher spürt, dass die Klage erfolgreich sein wird und damit der Bürger zur Kasse gebeten wird.
Dieser öffentliche Widerstand, darf meiner meinung jedoch nicht dazu führen, dass die Klageabsicht fallen gelassen wird.
Wobei es mir scheint, dass die Zurückhaltung der RWE mit der Forderung aus der Politik zusammenhängt, dass die Kernkraftwerksbetreiber nicht nur alle Kosten des Abbruchs der "ATOMMEILER" zu tragen hätten, sondern auch diejenigen der Endlagerung (einschließlich der Suche nach geeigneten Orten!)
Die Vorgehensweise zur Finanzierung der Folgen des Steinkohleabergbaus bestärkt mich darin, dass es die Finanzierung des Kernkraftausstieg selbstverständlich ebenso eine Angelegenheit der Allgemeinheit ist.
Da ich davon überzeugt bin, dass jedes gricht in D selbstverständlich nach den verbindlichen Verursacherprinzip urteilnen müsste! Einfach ausgedrückt: wer bestellt bezahlt.
Ich würde nun gerne wissen, wann, wo und wie sich die RWE in diesen rechtliichen Angelegenheiten positioniert!!!!!!
Tratsch
Equinet hat RWE nach Spekulationen über eine Blockierung des Dea-Verkaufs nach Russland durch Großbritannien auf "Hold" mit einem Kursziel von 25 Euro belassen. Am Markt werde der Verkauf der Öl- und Gasfördertochter Dea positiv gesehen, schrieb Analyst Michael Schäfer in einer Studie vom Donnerstag. Allerdings gebe der Energiekonzern damit einen der wenigen wachsenden Bereiche aus der Hand, denn die herausfordernden Bedingungen auf dem Strommarkt dürften struktureller Natur sein. Die fortdauernde Unsicherheit dürfte die RWE-Papiere weiter drücken, zumal nun alternative Kaufinteressenten wie BASF versuchen könnten, einen Notverkaufspreis herauszuschlagen./ck/ag
So manipulieren Broker.
Mit solchen schwachsinnigen Spekulationen wird Stimmung gemacht.
Der Anal-yst soll sich verpissen.
So manipulieren Broker.
Mit solchen schwachsinnigen Spekulationen wird Stimmung gemacht.
Der Anal-yst soll sich verpissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.084.649 von Schürger am 20.10.14 15:59:15Ich finde es schon krass wie stark RWE sein Geschäft umbaut. Ob das gelingt bleibt aber noch abzuwarten. Hier noch eine Analyse zu RWE:
http://www.investresearch.net/rwe-aktie/
http://www.investresearch.net/rwe-aktie/
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