Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 4158)
eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
neuester Beitrag 12.05.24 09:20:08 von
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R.Pieke jr. vs. Heartland Institute
Beide werden hier immer wieder als Kronzeugen für allerlei Absonderlichkeiten zitiert. Deshalb könnte das Folgende interessieren.Zitat von Roger Pielke jr.: I have never had a relationship with The Heartland Institute and never will. Heartland has once before falsely listed me on their website as a collaborator.Hintergrund ist, dass das Heartland-Institut Pielke wiederholt als Unterstützer bezeichnet hat.
Michael Mann hatte die Angabe des Heartland-Instituts geglaubt. Pielke beschwert sich nun, dass Michael Mann Pielke ihn als Unterstützer dieses "Instituts" bezeichnet hat. Auf Wunsch von Pielke hat Mann angekündigt das zurückzunehmen, sobald das Heartland-Institut Pielke von der Unterstützerliste streicht:
Zitat von Mann: If Heartland Institute disavows Pielke Jr.s role in this report, I’ll be happy to make any correction that is warranted. For the time being, this is an apparent dispute between Roger Pielke Jr. and the Heartland Institute.Ich wundere mich nur, dass Mann dem Heartland-Institut diesmal etwas geglaubt hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.349.034 von rv_2011 am 22.03.18 00:32:59Vor einigen Minuten hat das Heartland-Institut Pielke von der Liste gestrichen und Mann hat seine Behauptung, Pielke sei ein Unterstützer zurückgezogen.
Schellnhuber vom PIK erhält Geld von MunichRe, Allianz und dem größten Windkraftanlagenbauer Siemens.
Jeder weiß, daß noch viele andere Leute mit der Werbung für Windkraft absahnen.
Jeder weiß, daß noch viele andere Leute mit der Werbung für Windkraft absahnen.
Zeke Hausfather hat acht Prognosen der Temperaturentwicklung von Broecker (1975) und Hansen (1981) bis IPCC (2013) mit der Realität verglichen. Es stellt sich heraus, dass 3 Prognosen zu niedrig lagen und 5 zu hoch. Das Mittel der Abweichungen beträgt 4-5%; die einzelnen Abweichungen sind teils wesentlich stärker (bis 30%). So war der Trend der ersten Prognose von Hansen (1981) um 20% zu niedrig (mit Klimasensitivität von 2,8°C bei CO2-Verdopplung), bei der Prognose von 1988 (Szenario B, "buisiness as usual") lag er um 30% zu hoch, vor allem weil er eine Klimasensitivität von 4,2 (also am oberen Ende der Schätzungen) annahm.
How well have climate models projected global warming?
Einige Beispiele als Graphiken:
Der o.a. Artikel gibt eine Beschreibung der einzelnen Prognosen mit (im Nachhinein analysierten) Gründen für die Abweichungen von der Realität.
How well have climate models projected global warming?
Einige Beispiele als Graphiken:
Der o.a. Artikel gibt eine Beschreibung der einzelnen Prognosen mit (im Nachhinein analysierten) Gründen für die Abweichungen von der Realität.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.339.815 von rv_2011 am 21.03.18 10:48:40Hier ist eine besonders schöne graphische Aufbereitung der Winter-Maxima des Arktiseises von Zacharias Labe. Er verwendet hier die JAXA-Daten; auch dort war das Maximum 2018 das zweitgeringste nach 2017; 2016 und 2015 stehen auf den Plätzen 3 und 4.
Zahlt die Media-Agentur nichts, wenn RV hier nichts postet? Welches Zeilenhonorar erhält er für seine ausufernden Graphiken, die niemanden interessieren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.368.501 von nickelich am 23.03.18 13:24:54Ich habe keine Ahnung, was die "Media-Agentur" für Postings bei W:0 zahlt. Haben Sie da Erfahrung?
Kinderwunsch streichen, Klima retten
"Auf Auto und Fleisch verzichten und weniger Flugreisen machen - mit diesen Maßnahmen können Sie das Klima schützen. Doch laut Forschern ist noch wirksamer: ein Kind weniger in die Welt setzen..."http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/klima-weniger-kind…
Das ist doch mal eine sehr gute Maßnahme! Darf man davon ausgehen, daß die Vertreter der Alarmfraktion in diesem Sinne auf Nachwuchs verzichtet haben?
Jetzt mal abgesehen von dem unterschwelligen Rassismus, in dem über Geburtenkontrolle in anderen Ländern geredet wird, ist der Zusammenhang mit dem Klimawandel unsinnig. Hier ist der Grund:
ca. 67% der CO2-Emissionen kommen aus gerade mal 14 Ländern. Die fünf größten Emittenten sind China, die USA, Russland, Japan und Deutschland. Dazu kommen Kanada, Südkorea, Großbritannien, Frankreich, Italien, Australien, Spanien, Polen und die Niederlande.
Wenn nun diese Länder ihren pro-Kopf-Verbrauch auf 6 Tonnen CO2 pro Jahr und pro Person senken würden (ein Verbrauch, den zufällig die Niederlande haben, China nur wenig überschreiten und Italien, Frankreich und Spanien unterschreiten), würden die CO2-Emissionen dieser Ländergruppe um fast 28% sinken und der globale Verbrauch um fast 19% zurückgehen. Würden alleine die USA ihren Verbrauch auf das Nivau Großbritanniens senken, würde das den globalen Verbrauch um fast 8% senken.
Auf der anderen Seite haben die Einwohner afrikanischer Staaten meistens einen CO2-Verbrauch pro Kopf und Jahr zwischen 0,1 und 1 Tonnen. Nimmt man einen Schnitt von 0,5 Tonnen an, würde ein Bevölkerungsanstieg um 1 Milliarde Afrikaner den Welt-CO2-Verbrauch um nicht mehr als 1,5% steigen lassen.
Das heißt, entscheidend für den globalen CO2-Verbrauch ist nur, dass die entwickelten Länder - Nordamerika, Australien, EU, Japan, Südkorea, Russland, später auch China - ihre Emissionen deckeln und zurückführen, zuerst mal auf das Niveau, das z.B. Italien und Frankreich bereits haben. Hingegen ist es überhaupt nicht wichtig, wie stark die Bevölkerung in den ärmsten Ländern wächst. Bis die unseren Lebensstandard haben, lernen sie bereits, wie man den mit geringen CO2-Emissionen erreicht. Deutschland hat übrigens um 35 - 55% höhere CO2-Emissionen pro Kopf als Frankreich, Italien, Großbritannien oder die Schweiz. Wenn wir das in 10 Jahren abbauten, könnten wir uns gerne noch 2 Millionen Neubürger leisten und trotzdem unsere CO2-Ziele erreichen.
Quellen: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_CO2… und https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_gr%C3%B6%C3%9Ften_Ko…
ca. 67% der CO2-Emissionen kommen aus gerade mal 14 Ländern. Die fünf größten Emittenten sind China, die USA, Russland, Japan und Deutschland. Dazu kommen Kanada, Südkorea, Großbritannien, Frankreich, Italien, Australien, Spanien, Polen und die Niederlande.
Wenn nun diese Länder ihren pro-Kopf-Verbrauch auf 6 Tonnen CO2 pro Jahr und pro Person senken würden (ein Verbrauch, den zufällig die Niederlande haben, China nur wenig überschreiten und Italien, Frankreich und Spanien unterschreiten), würden die CO2-Emissionen dieser Ländergruppe um fast 28% sinken und der globale Verbrauch um fast 19% zurückgehen. Würden alleine die USA ihren Verbrauch auf das Nivau Großbritanniens senken, würde das den globalen Verbrauch um fast 8% senken.
Auf der anderen Seite haben die Einwohner afrikanischer Staaten meistens einen CO2-Verbrauch pro Kopf und Jahr zwischen 0,1 und 1 Tonnen. Nimmt man einen Schnitt von 0,5 Tonnen an, würde ein Bevölkerungsanstieg um 1 Milliarde Afrikaner den Welt-CO2-Verbrauch um nicht mehr als 1,5% steigen lassen.
Das heißt, entscheidend für den globalen CO2-Verbrauch ist nur, dass die entwickelten Länder - Nordamerika, Australien, EU, Japan, Südkorea, Russland, später auch China - ihre Emissionen deckeln und zurückführen, zuerst mal auf das Niveau, das z.B. Italien und Frankreich bereits haben. Hingegen ist es überhaupt nicht wichtig, wie stark die Bevölkerung in den ärmsten Ländern wächst. Bis die unseren Lebensstandard haben, lernen sie bereits, wie man den mit geringen CO2-Emissionen erreicht. Deutschland hat übrigens um 35 - 55% höhere CO2-Emissionen pro Kopf als Frankreich, Italien, Großbritannien oder die Schweiz. Wenn wir das in 10 Jahren abbauten, könnten wir uns gerne noch 2 Millionen Neubürger leisten und trotzdem unsere CO2-Ziele erreichen.
Quellen: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_CO2… und https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_gr%C3%B6%C3%9Ften_Ko…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.376.979 von for4zim am 24.03.18 13:28:13Ich fasse zusammen: Die Alarmfraktion selbst hat also in dieser Hinsicht nix unternommen. Die "anderen" müssen es richten.
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