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    Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 - Älteste Beiträge zuerst (Seite 2817)

    eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
    neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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      schrieb am 14.03.09 18:37:56
      Beitrag Nr. 28.161 ()
      was ich zu dem allen sage: den bargeldbesitzern den anleihengläubigern und den chinesen kann nur noch der liebe gott helfen breites Grinsen Zwinkern

      Schon eine Zeit her, da wurde Greenspan befragt ob er nicht Angst davor hätte u. vor den Folgen, wenn die Chinesen anfangen die amerikansichen Staatsanleihen zu verkaufen.

      Die Antwort: "Wer kauft sie ihnen denn ab":D
      Avatar
      schrieb am 14.03.09 18:38:06
      Beitrag Nr. 28.162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.767.933 von mo52 am 14.03.09 18:34:24
      Edelmetall, viel aber auch über Minen, da zahlen einige sogar Dividenden, dennoch über die Jahre auf 50% aufgebaut


      verstehe ich das richhtig das 50 % deines depots aus minen bzw edelmetallen besteht:eek:

      bidt narrisch:D
      Avatar
      schrieb am 14.03.09 18:47:51
      Beitrag Nr. 28.163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.767.933 von mo52 am 14.03.09 18:34:24
      Populistische Politiker aller Gattungen können das zum Wohle der Bevölkerung ja nicht zulassen.


      sie sagen das sie es nicht zulassen aber ändern können sie am wertverlust der währungen nichts. die last trägt letztlich die breite masse und nicht die sachwertbesitzer. sachwertbesitzer leiden nur vorübergehend wenn aus ihren sachwerten aufgrund schlechter wirtschaftslage weniger rendite fliesst und damit die kurse der sachwerte niedriger stehen ;)
      Avatar
      schrieb am 14.03.09 18:54:42
      Beitrag Nr. 28.164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.767.933 von mo52 am 14.03.09 18:34:24Bei uns in Österreich wird ernstlich von den Pensionistenvertretern der Regierungsparteien u. des Chefs der größten Oppositionspartei, verlangt, dass der Staat jetzt nachträglich für die Verluste aus den freiwilligen, zusätzlichen, privaten Lebens- Pensionsversicherungsverträgen aufkommen soll.
      Er soll die bei Abschluss schön gerechneten Erträge von 7-8% garantieren


      nominal kann ein staat alles garantieren die kaufkraft hingegen kann er nicht garantieren.

      der chin ministerpräsident hat angst um seine 1 billion $.

      herr obama sagte daraufhin er braucht keine angst haben die 1 billion sind sicher die usa garantieren dafür:laugh:


      ist ja auch richtig. das problem ist nur das die chinesen vorher für 1 billion reale arbeitsleistng im wert von 10 billionen erbringen mussten und in ein paar jahren man für die 1 billion nur noch eine kaufkraft von rel 100 milliarden bekommt;)

      ich würd sagen der größte beschiss aller zeiten. und auf china kommen riesige probleme bei der finanzierung der demografischen probleme.

      china daher sehr fragwürdig und in zukunft eher zu mehr instabillität neigend.
      die probleme die uns von china drohen sind daher weniger die erwarteten als die mit der schlechten situation chinas drohenden die durchaus gravierender sein könnten :keks:
      Avatar
      schrieb am 14.03.09 19:01:39
      Beitrag Nr. 28.165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.767.997 von Pontiuspilatus am 14.03.09 18:54:42Bei uns in Österreich wird ernstlich von den Pensionistenvertretern der Regierungsparteien u. des Chefs der größten Oppositionspartei, verlangt, dass der Staat jetzt nachträglich für die Verluste aus den freiwilligen, zusätzlichen, privaten Lebens- Pensionsversicherungsverträgen aufkommen soll.
      Er soll die bei Abschluss schön gerechneten Erträge von 7-8% garantieren


      und ich dachte immer merkelbrück gebührt der ehrentitel der größten döddel diesseits des atlantiks.

      aber die ösis sind ja immer schon a bisserl gaga gewesen.

      nichts gegen dich mo 52;)

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      schrieb am 14.03.09 19:04:31
      Beitrag Nr. 28.166 ()
      bidt narrisch breites Grinsen

      Absolut:D

      "Gold der Pick des Jahrzehnts" mein Lieblingsspruch:laugh:

      Fällt mir dazu gerade ein.
      Im Spätherbst wurde ein typischer amerikanischer Farmer aus dem Mittelwesten interviewt ob er auch bereits Gold für die Krise gekauft hat.

      Die Antwort: Für die Krise habe ich in Qualitätsmetall investiert in 1-10 kg Tranchen.

      Reporter ? Was sie gehen in Stahl ?
      Antwort: Ja in den mit 9mm Öffnung von Smith & Wesson, das ist die einzige Krisenwährung die hilft im Ernstfall.:D

      Dazu passt, dass ich gerade mal meinen Sreener bezug auf möglich interessante Werte, die ich nicht einigermaßen laufend verfolge, laufen habe lassen.

      Was sehe ich da Sturm, Ruger die damals im Zusammenhang mit dem Interview empfohlen wurden.
      Ein Handfeuerwaffenhersteller, der in 4/2008 eine Umsatzsteigerung von 72% erzielte sowie eine anziehende Gewinnmarge.

      Der Kurs ging ja rauf wie eine Rakete
      http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=213005&SEARCH_…

      Ja was Waffen angeht, da kennen die Amis nichts.
      Und wenn dann noch lanciert wird, dass ein Wahlsieger Obama als Demokrat sicher ein Waffenkaufverbot verhängen wird, dann wird nochmal fett zugeschlagen.

      Jetzt dämmert mir, warum er die Nationalgarde in größerem Umfang aus dem Irak nach Hause abgezogen hat für alle Fälle.
      Avatar
      schrieb am 14.03.09 19:13:58
      Beitrag Nr. 28.167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.768.029 von mo52 am 14.03.09 19:04:31Gold jetzt auch vom discounter:D;)

      Geldanlage Lohnt sich das Gold-Angebot von Lidl?

      Überraschung beim Billig-Lebensmittelanbieter Lidl – wer derzeit Goldmünzen oder Barren kaufen will, muss nicht mehr etwa zum Bankschalter gehen, sondern kann dies „solange der Vorrat reicht“ nun auch beim Discounter.
      Discounter Lidl bietet - "solange der Vorrat reicht" Bild vergrößern Discounter Lidl bietet Goldmünzen an - "solange der Vorrat reicht" REUTERS

      Im Onlineshop bietet Lidl vier verschiedene Goldmünzen und einen 10-Gramm-Barren an und schickt diese dann versichert nach Hause. Doch drei der Münzen, eine goldene D-Mark, ein 100-Euro-Stück und eine 50-Franken-Goldmünze, sind bereits ausverkauft.

      Das Edelmetall ist heiß begehrt. Lidl hatte das Angebot vergangenen Samstag mit einem Handzettel beworben. Zu den Stückzahlen und dem Abverkauf macht die Kette aus Neckarsulm keine Angaben. Nur soviel verrät Lidl: „Wir können von einer sehr guten Kundenresonanz sprechen.“
      Lidl verlangt ein stolzes Aufgeld von gut 20 Prozent auf den reinen Goldpreis

      Die 100-Euro-Goldmünze Goslar mit 15,5 Gramm Goldgehalt kostet bei Lidl 429 Euro. Ein Fixpreis. Und ein stolzes Aufgeld von gut 20 Prozent auf den reinen Goldpreis. 15,5 Gramm Gold sind derzeit auf dem freiem Markt 357 Euro wert. Eine Feinunze, in der der Goldpreis üblicherweise angegeben wird, sind 31,1 Gramm.

      Dennoch ist die Münze bereits ausverkauft. Der 10-Gramm Goldbarren kinebar aus Österreich ist noch zu haben. Ihn gibt es für schlappe 329 Euro bei Lidl. Reiner Goldwert des Barren: 230 Euro. Aufgeld: 43 Prozent!

      Den Goldgehalt erwähnt Lidl nur beiläufig

      „Lidl kann nicht ständig auf die Kurse reagieren, wie wir dies machen“, verteidigt Robert Hartmann die neue Konkurrenz. Als Wertanlage kann der Geschäftsführer des Münchner Goldhändlers pro aurum - wenn überhaupt - nur die D-Mark-Münze und den Goslar empfehlen.

      Deren Aufgeld hält sich nach Ansicht des Goldhändlers mit den sonst üblichen rund zwölf Prozent noch im Rahmen. Bekanntere Münzen wie den südafrikanischen Krügerrand gibt es mit einem Agio von acht bis neun Prozent. „Als wir 2003 mit dem Handel begannen, lag das Agio sogar noch bei drei Prozent“, sagt Hartmann.
      Avatar
      schrieb am 14.03.09 20:12:51
      Beitrag Nr. 28.168 ()
      http://www.ftd.de/politik/international/:Streit-um-Wechselku…

      Das Säbelrasseln zwischen China u. den USA u. letztendlich die öffentliche Diskussion um die Werthaltigkeit der US Staatsanleihen wird so manchem bislang desinteressierten Anleger erst klar machen, dass das Anleihenzeugs auch wenn es vom Staat kommt, doch nicht so sicher ist.

      Nur was macht er dann, nach einem Blick auf die abgestützten Aktienkurse wird er sich angewidert abwenden.

      Aber Gold u. Silber mh, das wäre die Lösung.

      Dazu passt, die Schweiz wertet staatlich verordnet seine Währung ab.

      http://de.biz.yahoo.com/13032009/345/schwaechung-franken-ana…

      Huch, die letzte Bastion die sichere Fluchtwährung der vielgeliebte schweizer Fränkli steht auch nicht mehr zur Verfügung u. Zinsen gibt es praktisch auch keine mehr seit die Schweizer diese Woche den Refinanzierungzinssatz auf 0,50% gesenkt haben.

      Dann gleich umsteigen auf das Gold und in die schweizer Banktresore schlichten lassen.

      Da kommt noch eine emotionale Welle auf Jahre ins Gold u. Silber auf uns zu.
      In so Phasen setzt die Rationalität, soferne vorhanden:rolleyes:, so od. so aus.

      Und mit dem Zeugs ist man unabhängig von Politikern und abkassierenden Managern usw.

      Wie sich sowas bei der breiten Masse verselbstständigt konnte ich noch als Junge Anfang der 80iger beim Silberbubble der Gebrüder Hunt selbst miterleben.
      Avatar
      schrieb am 15.03.09 08:35:02
      Beitrag Nr. 28.169 ()
      aus ftd

      Das Kapital
      Banken spielen weiter verrückt
      Einige Banker arbeiten weiter hartnäckig daran, für nicht mehr ganz voll genommen zu werden. Manche Anleger auch.


      Massiver Kursanstieg: Anleger bejubeln Pandits

      Die tollen Tage der Finanzgilde gehen weiter. Immer wenn man glaubt die Jungs, die uns diesen ganzen Mist hier beschert haben, müssten endlich Ruhe geben, in Sack und Asche gehen und tunlichst darauf bedacht sein, auf der Straße möglichst nicht als Banker erkannt zu werden, setzen sie noch einen drauf.

      In einer Woche, in der das dominierende Medienthema schon nicht mehr der Untergang, die (un-)vermeintliche Zukunft und die Gestaltung des Bankwesens sind, sondern gleich die Systemfrage unseres Wirtschafts- und Gesellschaftsmodells gestellt wird, überbieten sich die Bankiers wieder mit ihren Tollereien: Bei Merrill Lynch - Jahresverlust 2008 27,6 Mrd. $ - wird angeblich die misslungene Wette eines Mitarbeiters in Höhe von 400 Mio. $ so lange von seinem Vorgesetzten vertuscht, bis dieser seinen Bonus in Höhe von 10 Mio. $ in der Tasche hat.

      Deutsche-Bank-Chef Joseph Ackermann wiederum faselt schon wieder irgendwas von einer mittelfristig erreichbaren Eigenkapitalrendite von 25 Prozent im Bankensektor.


      Der langfristige Trend stimmtUnd am Dienstag schließlich krönt der Verwahrer der Citigroup, Vikram Pandit, die erst junge Woche mit der Aussage, sein quasiverstaatlichtes Institut, für das die US-Regierung aktuell wieder einmal ein Rettungspaket schnürt, habe das stärkste Quartal seit September 2007 aufs Parkett gelegt - man sei 2009 bis dato profitabel.

      Kleine Zwischenfrage, Herr Pandit: profitabel nach US-GAAP-Rechnungslegung oder profitabel nach der von US-Firmen so beliebten Pro-formaRechnungslegung? In der der Gewinn geschönt vor sogenannten Certain Items ausgewiesen wird? Diese Certain Items umfassen Restrukturierungskosten, Übernahmekosten, Gerichtskosten und überhaupt jede Art unliebsamer Kosten, die das rosa Bild stören. Dazu gehören dann bestimmt bald auch jene Kosten, die dadurch verursacht wurden, dass man durch den Staat gerettet wurde. Dass der US-GAAP-Gewinn durch Certain Items nach unten revidiert wird, passiert übrigens seltener, als dass ein Banker Entschuldigung sagt.

      Doch den größten Vogel haben die Anleger abgeschossen, die aufgrund von Pandits Aussagen die Finanztitel in die Höhe trieben. Arme Irre. Die Branche, von der behauptet wird, sie bräuchte weitere 1000 Mrd. $ zur vollständigen Rekapitalisierung, macht samt Versicherern und sonstigen Finanzdienstleistern immer noch 16,5 Prozent vom Stoxx aus. Immerhin runter von 30,7 Prozent vor zwei Jahren, aber immer noch zu viel. In den USA ist das Gewicht des Sektors am S&P 500 von 21,8 auf 9,7 Prozent runter. Die Richtung stimmt.
      Avatar
      schrieb am 15.03.09 08:36:55
      Beitrag Nr. 28.170 ()
      Das Kapital
      Zu starke Zahlen für die Krise?
      An die 40 Prozent Vorsteuerrendite will Merck nach der Fusion mit Schering-Plough erzielen. Ist das noch zeitgemäß?

      Wem es dieser Tage nicht nur aufgrund des Wetters, sondern auch aufgrund der Finanz-, der Börsen- oder ganz allgemein der Wirtschaftslage fröstelt, der sollte einen Blick auf die Internetpräsenz des amerikanischen Pharmaunternehmens Merck & Co. werfen. Dort findet man anrührende Worte wie "Hier steht der Patient an erster Stelle", "Entschlossen, den Unterschied zu machen", "In diesen schweren Zeiten ist Merck da, zu helfen" oder "Merck auf Platz vier der besten corporate citizens". Es gibt sie also noch, die Guten, deren Priorität das Wohl der anderen ist.

      Merck steht damit nicht allein da, sondern hat im Wunsch-Fusionspartner Schering-Plough einen Gleichgesinnten gefunden. Dessen Chef weist stolz auf den Nachschub an neuen Produkten hin, der den auf neue Medikamente wartenden Patienten Hoffnung gebe. Und zusammen mit Merck könne man gezielter daran arbeiten, neue Therapien zu entdecken, die dem Patienten ein gesünderes und glücklicheres Leben ermöglichen.


      Überschaubare defensive QualitätenBevor man jetzt vor Rührung zu heulen anfängt, sollte man sich die Zahlen angucken: Merck konnte 2008 eine Vorsteuerrendite von 32,7 Prozent erwirtschaften. Was denn, geht da nicht mehr? Doch, der Vorstand will diese Zahl bis 2013 deutlich näher an der 40 sehen. Eine Möglichkeit wäre vielleicht, die Vertriebs- und Marketingkosten weiter zu senken, die zusammen mit den Verwaltungskosten immer noch den größten Kostenblock ausmachen - 30,7 Prozent vom Umsatz. Die Hälfte mehr, als man in Forschung und Entwicklung steckt. "Anders als bei anderen Fusionen geht es hier in erster Linie nicht um Synergien, sondern um die Wissenschaft", stellte Mercks Vorstand am Montag fest. Apropos Synergien, die sollen nicht ganz unbedeutend sein. 3,5 Mrd. $ sollen es ab 2011 sein, zuzüglich zu den 2,45 Mrd. $, die beide Firmen ohnehin an Kosten einsparen wollten. Alles zusammen sind das über zehn Prozent des kombinierten Umsatzes. Das spült so viel Geld in die Kasse, dass Merck keine Veranlassung sieht, die Dividende zu kürzen oder das Aktienrückkaufprogramm einzustellen. Es sollen ja nicht nur Scherings Aktionäre etwas von dem Deal haben.

      Doch beschleicht einen das Gefühl, dass diese Zahlen nicht in die heutige Zeit passen. Es ist zwar begrüßenswert, dass Big Pharma vor allem unter dem Kostenaspekt die Konsolidierung vorantreibt. Wie lange sich aber ein quasi bankrotter Staat 40 Prozent Vorsteuer- und Eigenkapitalrendite bei einer Firma anschauen wird, die auch von staatlichen Versorgungseinrichtungen profitiert, bleibt abzuwarten - vielleicht nicht mal bis 2011.
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