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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 26577)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 12.05.24 22:19:26 von
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      schrieb am 20.06.18 10:51:29
      Beitrag Nr. 265.761 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.024.546 von greenanke am 20.06.18 10:48:36So ... bis später ... https://www.youtube.com/watch?v=U5bUmx-hk-c
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 10:53:27
      Beitrag Nr. 265.762 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.024.201 von 57-er am 20.06.18 10:15:48
      Zitat von 57-er:
      Zitat von greenanke: Ich bin trotzdem rundum zufrieden, allein deshalb, weil ich nach Aufnahme der Anschlußhypothek zu wesentlich günstigeren Zinsen jetzt noch eine Monatsbelastung an Zins und Tilgung von ca. 300 € habe. Der Mieter in einer vergleichbaren Wohnung im gleichen Haus zahlt rund 1150 € (einschl. Tiefgaragenplatz)!


      Aktuell sicher kein schlechter deal.
      Wenn er stimmen würde. Zweifelhaft ist das aber deshalb, weil die Banken schon seit ewiger Zeit bei Häusle-Finanzierer keine Hypotheken eintragen, sondern (nicht akzessorische) Grundschulden.
      Bei Zins und Tilgung von gesamt 300,- € wird allerdings nicht viel Abtrag/ Tilgung drin sein.

      Das böse Erwachen kommt allerdings im Falle eines Euro-Crash. Aber der Euro-Crash ist ja nach Deiner Meinung sowieso extrem unwahrscheinlich und wird nach Deiner Auffassung nie kommen. Also nur die Ruhe. ;)

      Im Falle des Euro-Crash verlangt die finanzierende Bank dann mit Sicherheit die Weiterzahlung des Betrages im Verhältnis 1:1. Du zahlst dann 300,- in neuer Währung, während Dein dummer Miet-Nachbar möglicherweise dann nur noch 115,- in neuer Währung zahlt (wenn ich von 90%iger Entwertung ausgehe).


      Wieso werden bei deiner "Währungsreform" Zins und Tilgung zu anderen Verhältnissen als Mietzahlungen umgestellt? Weil du Mieter bist?
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      Avatar
      schrieb am 20.06.18 11:02:42
      Beitrag Nr. 265.763 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.024.519 von Zeitblom am 20.06.18 10:46:00
      Zitat von Zeitblom: Gibt es Möglichkeiten,das weltweite Bevölkerungswachstum zu stoppen? Vor Jahren hörte ich einmal den Vorschlag,man könne doch über Afrika aus Flugzeugen Verhütungsmittel abwerfen.


      Verhütung gibt es nur, wenn die Menschen es selber wollen.
      Und dies ist nicht der Fall. Sie wollen es mehrheitlich nicht. Da kann man noch so viele Verhütungsmittel abwerfen.

      Eine Nachbarin von mir ist Türkin. Sie ist noch nicht einmal 30 Jahre alt und aktuell mit dem 9. Kind schwanger. (in Buchstaben: NEUN KINDER) Acht Kinder hat sie schon. Das 9. Kind ist unterwegs. Ich wiederhole: Sie ist noch keine 30 Jahre alt.

      Ich vertrete die Auffassung, wenn sie nicht intelligent genug sind, ihre eigenen Probleme zu erkennen und zu bewältigen, müssen sie auch mit den Konsequenzen leben.

      Wenn es auch zukünftig dauerhaft die Möglichkeit gibt, einfach zu uns überzusiedeln und sie dann noch über unsere (mühsam finanzierten) Sozialsysteme von deutschen Gutmenschen durchgefüttert werden, werden sie es nicht nur NIE lernen, sondern werden ihre Probleme sogar noch zu uns "importieren". Und hier bei uns die Sozialsysteme zum Einsturz bringen. Und dann ist hier sofort Schluss mit lustig.
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 11:23:34
      Beitrag Nr. 265.764 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.024.597 von mussmanwissen am 20.06.18 10:53:27
      Zitat von mussmanwissen: Wieso werden bei deiner "Währungsreform" Zins und Tilgung zu anderen Verhältnissen als Mietzahlungen umgestellt? Weil du Mieter bist?


      Ich bin kein Mieter.

      Zu Deiner Frage:
      Wegen der Kreditsicherheiten "Grundschulden". Diese sind nicht akzessorisch zu den schuldrechtlichen Darlehensverträgen. Heißt mit anderen Worten: Die Kreditsicherheit hat mit dem schuldrechtlichen Vertrag nichts zu tun. Und in der Zweckbindungserklärung zu dieser Kreditsicherheit steht EURO und kein Wort zum Verlust bei einer Währungsreform.

      Die Bank wird Dir schon erzählen, was Du zu zahlen hast. ;)
      Denn es gibt nur 2 Möglichkeiten wer den Verlust trägt, der sich aus einem Währungs-CUT bei einer Währungsreform ergibt: Entweder der Häusle-Finanzierer oder die kreditierende Bank.
      Und dreimal darfst Du raten, wer den Verlust bezahlen wird. :D

      Sofern Du damit "nicht einverstanden" bist, kriegst Du Deine Kreditkündigung und anschließend den Zwangsversteigerungsantrag ins Haus. Es kann natürlich sein, dass Du sehr "helle" bist und vor Gericht ziehen willst. Da gibt es dann den 2. Kündigungsgrund, der in den Banken-AGB verankert ist und das ist die berechtigte Forderung der Bank auf eine Nachbesicherung bei einem Wertverfall der Kreditsicherheit. Und dies werden die Häuslefinanzierer nicht leisten können. Und Du kannst ganz sicher sein, dass die Immo in dieser Situation des Wertverfalls in einer Währungsreform im Wert ebenfalls in den Keller fällt. Wer sollte auch zu diesem Zeitpunkt Immos kaufen wollen? Riesiges Angebot und kleine Nachfrage machen dann den Preis.
      nochmal zur Info: https://ra-spiegelberg.de/bank-sparkasse-verlangt-die-nachbe…
      29 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 11:34:05
      Beitrag Nr. 265.765 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.024.933 von 57-er am 20.06.18 11:23:34
      Zitat von 57-er:
      Zitat von mussmanwissen: Wieso werden bei deiner "Währungsreform" Zins und Tilgung zu anderen Verhältnissen als Mietzahlungen umgestellt? Weil du Mieter bist?


      Ich bin kein Mieter.

      Zu Deiner Frage:
      Wegen der Kreditsicherheiten "Grundschulden". Diese sind nicht akzessorisch zu den schuldrechtlichen Darlehensverträgen. Heißt mit anderen Worten: Die Kreditsicherheit hat mit dem schuldrechtlichen Vertrag nichts zu tun. Und in der Zweckbindungserklärung zu dieser Kreditsicherheit steht EURO und kein Wort zum Verlust bei einer Währungsreform.


      Bei einer Währungsreform werden natürlich die gesetzlich festgelegten Umtauschverhältnisse angesetzt, oder was meinst du wie es bei der Euro-Einführung ablief? Haben sich dadurch die Grundschulden fast verdoppelt, da der nominale Betrag in DM jetzt in Euro verlangt wird?
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      schrieb am 20.06.18 11:36:30
      Beitrag Nr. 265.766 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.023.031 von wuscheler am 20.06.18 08:20:03
      Zitat von wuscheler: Bei der typischen städtischen Wohnschachtel in der Eigentümergemeinschaft mit Grundstücksteilung gelten für Eigentümer die gleichen strengen Hausregeln wie für Mieter. Die große Freiheit endet dort schon bei der Vorgabe der Farbe der Markise. Und als Eigentümer ist es noch viel schwieriger, sich gegen Asoziale in der Gemeinschaft zu wehren.

      Absolut einverstanden, wobei die Betonung auf 'typisch' liegt. Aus eigener Erfahrung könnte ich ein Gegenbeispiel nennen, kenne aber auch etliche Fälle, wo genau deine Beschreibung zutrifft, einer davon der reinste Horrorfilm. Ein gewisser Schutz könnten z.B. kleine, gewachsene Einheiten sein, deren Bewohner sich nicht aus der Maklerannonce, sondern aus dem Bekanntenkreis/Hörensagen rekrutieren. Je kleiner dabei die Einheit, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass es gut passt. Jede neue Teilungserklärung setzt ja auch allseitiges Einvernehmen voraus. Ein Restrisiko bleibt natürlich immer.

      Das 'alleinstehende Haus im Grünen' ist im stadtnahen Bereich sicher was für reiche Leute, kostet aber mit zunehmender Entfernung im Vergleich dazu nur noch ein Butterbrot. In Gegenden mit allgemeiner Landflucht (und die gibt es beileibe nicht nur im Osten) wird es dann richtig lustig. Für wen es hier passt, würde ich durchaus von einer Investition sprechen. Wobei sicher niemandem die üble Idee zu empfehlen ist, von solchen Orten aus in eine Stadt zu pendeln. Interessant dürfte es aber für eine zunehmende Anzahl von Leuten werden, deren Job in wesentlichen Teilen mittlerweile auch von daheim zu erledigen ist oder aus sonstigen Gründen nicht auf die Stadt angewiesen sind. Die Gesellschaft wird in verschiedenerlei Hinsicht heterogener, was ja auch grundsätzlich erstmal eine gute Entwicklung ist.

      Aber wie gesagt, das Thema ist sehr facettenreich und kann nicht über einen Kamm geschoren werden. Nicht zuletzt sind ja auch die persönlichen Lebensmodelle und -präferenzen das eigentliche Maß der Dinge.
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      Avatar
      schrieb am 20.06.18 11:48:27
      Beitrag Nr. 265.767 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.025.032 von NoBrainNoPain am 20.06.18 11:36:30Ein unwägbares Risiko kommt ja heutzutage noch dazu:

      Wenn in Ihrer Nähe freundliche Migranten in größerer Zahl untergebracht werden, dürften die umliegenden Immobilien vollkommen neu bewertet werden. ;)

      Stichwort "High Potentials" von Roland Berger. Ich glaub', ich werd' noch bekloppt. ;)

      Horst Szentiks (Red Shoes)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 11:52:39
      Beitrag Nr. 265.768 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.025.014 von mussmanwissen am 20.06.18 11:34:05
      Zitat von mussmanwissen: Bei einer Währungsreform werden natürlich die gesetzlich festgelegten Umtauschverhältnisse angesetzt, oder was meinst du wie es bei der Euro-Einführung ablief? Haben sich dadurch die Grundschulden fast verdoppelt, da der nominale Betrag in DM jetzt in Euro verlangt wird?


      Schlechtes Beispiel.
      Die EURO-Einführung war nur eine Währungsumstellung.
      Die früheren DM-Beträge wurden in den Grundbüchern mit dem festgelegten Kurs zum Euro umgeschrieben. Alles wurde wertmäßig angeglichen. Kein Kaufkraftverlust. Und auch kein Wertverlust in der Kreditsicherheit.

      Bei einem EURO-Crash handelt es sich um einen Währungs-CUT und damit um einen echten Geld-Verlust. Der EURO-Crash ist gleichzeitig ein Schuldgeldcrash. Die Schulden auf den Euro werden zukünftig nicht mehr bezahlt werden. (Dies ist ja gerade der Grund für den Euro-Crash!) Und diesen Verlust hat jemand zu tragen. Und natürlich gibt es eine Währungsumstellung auf eine neue Währung zu einem festgelegten Kurs. Aber nicht zu Lasten der BANK. (Begründung s.o.) Capice?
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      Avatar
      schrieb am 20.06.18 11:58:45
      Beitrag Nr. 265.769 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.024.519 von Zeitblom am 20.06.18 10:46:00
      Afrika-Bevölkerungsexplosion
      Die derzeitige Zuwanderung ist nur ein kleines Rinnsal im Vergleich der Stöme, die uns überschwemmen werden, wenn die Bevölkerungsexplosion in Afrika nicht gestoppt wird.

      M.E. gibt es langfristig nur einen erfolgversprechenden Weg, nämlich Frauen, die nach dem 2., 3. oder 4. Kind freiwillig einer Sterilisation zustimmen, ein landestypisches Jahresgehalt in die Hand zu drücken. So würden vermutlich auch die Ehemänner zustimmen.

      Die deutsche Entwicklungshilfe blendet - vermutlich aus ideologischen Gründen - das Thema Geburtenregulierung aus. Sie nimmt damit in Kauf, daß jede Entwicklung durch das Bevolkerungswachstum zunichte gemacht wird.

      Gruß

      Kody
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      Avatar
      schrieb am 20.06.18 12:05:18
      Beitrag Nr. 265.770 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.023.343 von 57-er am 20.06.18 08:47:28Ein Präsident Trump hat das Problem, dass über eine Billion USD Staatsausgaben nicht durch Haushaltseinnahmen/ Steuereinnahmen gedeckt sind.
      Und was macht man da ?
      Dieser Präsident erhöht die Militärausgaben nochmals obgleich die Höhe bei über 600 Mrd. Dollar liegt. Das sind 600.000 Millionen !! Wie wäre es denn mal mit Sparen ?? Scheint ein Fremdwort für diesen Präsident zu sein.:cry:
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