Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 8238)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 17.05.24 12:45:18 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.025.518 von mussmanwissen am 20.06.18 12:39:26
Die EURO-Umstellung war nur eine Währungsumstellung und daher etwas ganz anderes (s.o.). Den Unterschied habe ich erläutert.
Die Immofinanzierer haben als Vertragspartner allesamt einen Vertrag unterzeichnet, der Kreditsicherheiten beinhaltet. Und diese Sicherheiten (normalerweise Grundschulden), sind nicht akzessorisch, bestehen daher unabhängig von schuldrechtlichen Krediten.
Und Du meinst, es gäbe zukünftig tatsächlich ein Gesetz, welches den Banken die Verluste des Währungs-CUT aufbürdet und zusätzlich auch noch die vertraglich vereinbarten Kreditsicherheiten der Bank entwertet?
Wenn Du so etwas glaubst, lebst Du im Märchenland.
Zitat von mussmanwissen: Sowas wird gesetzlich geregelt, da können die vorlegen was sie wollen. Oder haben die Banken bei der Euro-Umstellung auch einfach neue Verträge mit ihren eigenen Umtauschkursen vorgelegt?
Die EURO-Umstellung war nur eine Währungsumstellung und daher etwas ganz anderes (s.o.). Den Unterschied habe ich erläutert.
Die Immofinanzierer haben als Vertragspartner allesamt einen Vertrag unterzeichnet, der Kreditsicherheiten beinhaltet. Und diese Sicherheiten (normalerweise Grundschulden), sind nicht akzessorisch, bestehen daher unabhängig von schuldrechtlichen Krediten.
Und Du meinst, es gäbe zukünftig tatsächlich ein Gesetz, welches den Banken die Verluste des Währungs-CUT aufbürdet und zusätzlich auch noch die vertraglich vereinbarten Kreditsicherheiten der Bank entwertet?
Wenn Du so etwas glaubst, lebst Du im Märchenland.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.025.596 von 57-er am 20.06.18 12:51:40
*gähn*
Ein "Euro-Crash" würde sicherlich einige Verwerfungen hervorrufen, welche in der Folge zu vermehrten Zwangsversteigerungen führen würde, keine Frage. Das hat aber nichts mit deinem Szenario zu tun, dass Banken ihren eigenen Umtauschkurs festlegen und sich so massive Vorteile zu Lasten der Kreditnehmer sichern könnten.
Zitat von 57-er:Zitat von mussmanwissen: Ach so, und der dann festgelegte Umstellungskurs führt in deinem Szenario zu einer Verzehnfachung der Schulden des Immobilienbesitzers mit der Folge der Insolvenz von Millionen Haushalten, des Zusammenbruchs des Immobilienmarktes und in der Folge dann auch zur Insolvenz der finanzierenden Banken?
Da magst Du lachen, aber NICHTS ANDERES hat der Euro-Crash zur Folge.
Und zwar unvermeidbar.
Der einzelne Immobesitzer wird nur noch die Frage stellen, unter welcher Prämisse er mit seiner family in seiner Hütte bleiben kann und der Zwangsversteigerung entgeht.
*gähn*
Ein "Euro-Crash" würde sicherlich einige Verwerfungen hervorrufen, welche in der Folge zu vermehrten Zwangsversteigerungen führen würde, keine Frage. Das hat aber nichts mit deinem Szenario zu tun, dass Banken ihren eigenen Umtauschkurs festlegen und sich so massive Vorteile zu Lasten der Kreditnehmer sichern könnten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.025.497 von mussmanwissen am 20.06.18 12:36:11
Da magst Du lachen, aber NICHTS ANDERES hat der Euro-Crash zur Folge.
Und zwar unvermeidbar.
Der einzelne Immobesitzer wird nur noch die Frage stellen, unter welcher Prämisse er mit seiner family in seiner Hütte bleiben kann und der Zwangsversteigerung entgeht.
Zitat von mussmanwissen: Ach so, und der dann festgelegte Umstellungskurs führt in deinem Szenario zu einer Verzehnfachung der Schulden des Immobilienbesitzers mit der Folge der Insolvenz von Millionen Haushalten, des Zusammenbruchs des Immobilienmarktes und in der Folge dann auch zur Insolvenz der finanzierenden Banken?
Da magst Du lachen, aber NICHTS ANDERES hat der Euro-Crash zur Folge.
Und zwar unvermeidbar.
Der einzelne Immobesitzer wird nur noch die Frage stellen, unter welcher Prämisse er mit seiner family in seiner Hütte bleiben kann und der Zwangsversteigerung entgeht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.025.227 von kody am 20.06.18 11:58:45
Verstehe ich das richtig?
Wir sollen denen ein JAHRESGEHALT in die Hand drücken? Von unserem Geld?
Und auch noch hinterher laufen, dass alle auf dem großen Papier unterschreiben? Einschließlich des Ehemanns?
Und wenn die 30jährige mit 4 Kindern unterschrieben hat, geht dies bei den 14- und 15jährigen Töchtern erneut los?
Ein Hauptteil der westlichen Welt sind Katholiken und da gibt es ganz sicher eine Verweigerungshaltung für diesen "Lösungsansatz".
Papst verteidigt Verbot von Pille und Kondom
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-01/papst…
Was Papst-hörige Katholiken wohl zum Thema "Geld für Sterilisation" sagen würden, wenn schon so harmlose Sachen wie Pille und Kondom vom Papst verdammt werden?
Zitat von kody: M.E. gibt es langfristig nur einen erfolgversprechenden Weg, nämlich Frauen, die nach dem 2., 3. oder 4. Kind freiwillig einer Sterilisation zustimmen, ein landestypisches Jahresgehalt in die Hand zu drücken. So würden vermutlich auch die Ehemänner zustimmen.
Die deutsche Entwicklungshilfe blendet - vermutlich aus ideologischen Gründen - das Thema Geburtenregulierung aus. Sie nimmt damit in Kauf, daß jede Entwicklung durch das Bevolkerungswachstum zunichte gemacht wird.
Verstehe ich das richtig?
Wir sollen denen ein JAHRESGEHALT in die Hand drücken? Von unserem Geld?
Und auch noch hinterher laufen, dass alle auf dem großen Papier unterschreiben? Einschließlich des Ehemanns?
Und wenn die 30jährige mit 4 Kindern unterschrieben hat, geht dies bei den 14- und 15jährigen Töchtern erneut los?
Ein Hauptteil der westlichen Welt sind Katholiken und da gibt es ganz sicher eine Verweigerungshaltung für diesen "Lösungsansatz".
Papst verteidigt Verbot von Pille und Kondom
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-01/papst…
Was Papst-hörige Katholiken wohl zum Thema "Geld für Sterilisation" sagen würden, wenn schon so harmlose Sachen wie Pille und Kondom vom Papst verdammt werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.025.299 von Oldieman am 20.06.18 12:05:18
Wozu denn sparen, wenn man eine Notenpresse im Keller hat und der größte Teil des daraus resultierenden Geldwertverlustes vom Ausland bezahlt wird? Da unterscheidet sich Trump keinen Deut von seinen Vorgängern.
Früher haben Imperien die Welt mit ihrem Militär geplündert, heute gelingt das mit dem Dollar noch viel besser, das Militär wird nur noch gelegentlich gebraucht.
Zitat von Oldieman: Ein Präsident Trump hat das Problem, dass über eine Billion USD Staatsausgaben nicht durch Haushaltseinnahmen/ Steuereinnahmen gedeckt sind.
Und was macht man da ?
Dieser Präsident erhöht die Militärausgaben nochmals obgleich die Höhe bei über 600 Mrd. Dollar liegt. Das sind 600.000 Millionen !! Wie wäre es denn mal mit Sparen ?? Scheint ein Fremdwort für diesen Präsident zu sein.
Wozu denn sparen, wenn man eine Notenpresse im Keller hat und der größte Teil des daraus resultierenden Geldwertverlustes vom Ausland bezahlt wird? Da unterscheidet sich Trump keinen Deut von seinen Vorgängern.
Früher haben Imperien die Welt mit ihrem Militär geplündert, heute gelingt das mit dem Dollar noch viel besser, das Militär wird nur noch gelegentlich gebraucht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.025.341 von 57-er am 20.06.18 12:12:53
Sowas wird gesetzlich geregelt, da können die vorlegen was sie wollen. Oder haben die Banken bei der Euro-Umstellung auch einfach neue Verträge mit ihren eigenen Umtauschkursen vorgelegt?
Zitat von 57-er: Nochmal im Klartext.
Die Banken werden nach dem Währungscrash den Immofinanzierern einen Vertrag vorlegen, dass die bisherige Darlehenssumme in EURO dann in exakt gleicher Höhe in neuer Währung zu zahlen ist.
.
Sowas wird gesetzlich geregelt, da können die vorlegen was sie wollen. Oder haben die Banken bei der Euro-Umstellung auch einfach neue Verträge mit ihren eigenen Umtauschkursen vorgelegt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.025.161 von 57-er am 20.06.18 11:52:39
Ach so, und der dann festgelegte Umstellungskurs führt in deinem Szenario zu einer Verzehnfachung der Schulden des Immobilienbesitzers mit der Folge der Insolvenz von Millionen Haushalten, des Zusammenbruchs des Immobilienmarktes und in der Folge dann auch zur Insolvenz der finanzierenden Banken?
Zitat von 57-er:Zitat von mussmanwissen: Bei einer Währungsreform werden natürlich die gesetzlich festgelegten Umtauschverhältnisse angesetzt, oder was meinst du wie es bei der Euro-Einführung ablief? Haben sich dadurch die Grundschulden fast verdoppelt, da der nominale Betrag in DM jetzt in Euro verlangt wird?
Schlechtes Beispiel.
Die EURO-Einführung war nur eine Währungsumstellung.
Die früheren DM-Beträge wurden in den Grundbüchern mit dem festgelegten Kurs zum Euro umgeschrieben. Alles wurde wertmäßig angeglichen. Kein Kaufkraftverlust. Und auch kein Wertverlust in der Kreditsicherheit.
Bei einem EURO-Crash handelt es sich um einen Währungs-CUT und damit um einen echten Geld-Verlust. Der EURO-Crash ist gleichzeitig ein Schuldgeldcrash. Die Schulden auf den Euro werden zukünftig nicht mehr bezahlt werden. (Dies ist ja gerade der Grund für den Euro-Crash!) Und diesen Verlust hat jemand zu tragen. Und natürlich gibt es eine Währungsumstellung auf eine neue Währung zu einem festgelegten Kurs. Aber nicht zu Lasten der BANK. (Begründung s.o.) Capice?
Ach so, und der dann festgelegte Umstellungskurs führt in deinem Szenario zu einer Verzehnfachung der Schulden des Immobilienbesitzers mit der Folge der Insolvenz von Millionen Haushalten, des Zusammenbruchs des Immobilienmarktes und in der Folge dann auch zur Insolvenz der finanzierenden Banken?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.025.227 von kody am 20.06.18 11:58:451. Ab sofort kein Europäisches Schiff mehr vor Afrika !
2. Wie sieht eigentlich europäischer Grenzschutz im Mittelmeer aus ???
Na, klar Leute auffischen !
2. Wie sieht eigentlich europäischer Grenzschutz im Mittelmeer aus ???
Na, klar Leute auffischen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.025.299 von Oldieman am 20.06.18 12:05:18Das Geld holt er sich über Zölle rein !!!
Ist erst der Anfang, bald ist Deutschland mit seiner Autoindustrie dran !!!!
Ist erst der Anfang, bald ist Deutschland mit seiner Autoindustrie dran !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.025.299 von Oldieman am 20.06.18 12:05:18
Nichts Ungewöhnliches.
Bereits im Jahr 2009 hatte OBAMA Militärausgaben in Höhe von 661 Mrd. USD.
Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Die-Welt-ruestet-weiter-auf-arti…
Beim Kriegstreiber Obama scheint Dich dies damals überhaupt nicht gestört zu haben.
Zitat von Oldieman: Ein Präsident Trump hat das Problem, dass über eine Billion USD Staatsausgaben nicht durch Haushaltseinnahmen/ Steuereinnahmen gedeckt sind.
Und was macht man da ?
Dieser Präsident erhöht die Militärausgaben nochmals obgleich die Höhe bei über 600 Mrd. Dollar liegt. Das sind 600.000 Millionen !! Wie wäre es denn mal mit Sparen ?? Scheint ein Fremdwort für diesen Präsident zu sein.
Nichts Ungewöhnliches.
Bereits im Jahr 2009 hatte OBAMA Militärausgaben in Höhe von 661 Mrd. USD.
Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Die-Welt-ruestet-weiter-auf-arti…
Beim Kriegstreiber Obama scheint Dich dies damals überhaupt nicht gestört zu haben.
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