Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 27398)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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12:14 Uhr · dpa-AFX |
Die britische Premierministerin MAY will jetzt den gesamten BREXIT noch mal "nachverhandeln". Sie weiß genau, dass ihre bisherigen "Verhandlungsergebnisse" im Unterhaus nicht durchgewunken werden.
https://www.nwzonline.de/politik/karikaturen/karikatur_a_50,…
Brexit-Chaos Misstrauensvotum gegen May
Stand: 12.12.2018 10:01 Uhr
Auszug: Die britischen Konservativen haben ein Misstrauensvotum gegen Premier May angestrengt. Die nötigen Stimmen sind zusammen. Am Abend soll abgestimmt werden. Folge könnte auch sein, dass der Brexit verschoben wird.
Die britische Premierministerin Theresa May muss sich einem Misstrauensvotum stellen. Die Schwelle für die erforderliche Zahl an konservativen Abgeordneten sei erreicht worden, teilte der zuständige Ausschussvorsitzende Graham Brady mit.
Um eine Misstrauensabstimmung in der Tory-Fraktion auszulösen, müssen 48 Abgeordnete der Regierungschefin schriftlich das Vertrauen entziehen. Die entsprechenden Briefe seien eingegangen, sagte Brady. Die Abstimmung werde zwischen 19 und 21 Uhr stattfinden. Das Ergebnis werde "am Abend so schnell wie möglich" bekanntgegeben.
https://www.tagesschau.de/ausland/misstrauensvotum-may-101.h…
Und wie immer will uns die TAGESSCHAU für blöd verkaufen: "Folge könnte auch sein, dass der Brexit verschoben wird." Na was aber auch.
Eine Verschiebung setzt voraus, dass das Gesetz formal geändert wird. Dies setzt eine Zustimmung aller Mitgliedsstaaten voraus.
Plan B ist bereits in Arbeit:
Bundesregierung bereitet Notfall-Gesetz für ungeregelten Brexit vor
Die Bundesregierung vertraut zwar weiterhin auf einen erfolgreichen Brexit-Deal. Trotzdem bereitet sie sich mit Gesetzen auf ein Scheitern vor.
16.10.2018 - 13:01 Uhr
Auszug:
Großbritannien will die EU nach derzeitigem Stand am 29. März 2019 verlassen. Wenn es keine Übereinkunft gibt, dann entfällt auch die bereits vorläufig vereinbarte Übergangsfrist bis Ende 2020, in der sich fast nichts ändern soll. Dies könnte schwerwiegende wirtschaftliche Konsequenzen haben.
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/eu-austritt…
Der ungeregelte BREXIT wird zunehmend eine Gewissheit.
Und die "schwerwiegenden wirtschaftlichen Konsequenzen" sind in unseren Propagandamedien fast ein TABU-Thema. Man liest hier eigentlich nur Nebulöses.
https://www.nwzonline.de/politik/karikaturen/karikatur_a_50,…
Brexit-Chaos Misstrauensvotum gegen May
Stand: 12.12.2018 10:01 Uhr
Auszug: Die britischen Konservativen haben ein Misstrauensvotum gegen Premier May angestrengt. Die nötigen Stimmen sind zusammen. Am Abend soll abgestimmt werden. Folge könnte auch sein, dass der Brexit verschoben wird.
Die britische Premierministerin Theresa May muss sich einem Misstrauensvotum stellen. Die Schwelle für die erforderliche Zahl an konservativen Abgeordneten sei erreicht worden, teilte der zuständige Ausschussvorsitzende Graham Brady mit.
Um eine Misstrauensabstimmung in der Tory-Fraktion auszulösen, müssen 48 Abgeordnete der Regierungschefin schriftlich das Vertrauen entziehen. Die entsprechenden Briefe seien eingegangen, sagte Brady. Die Abstimmung werde zwischen 19 und 21 Uhr stattfinden. Das Ergebnis werde "am Abend so schnell wie möglich" bekanntgegeben.
https://www.tagesschau.de/ausland/misstrauensvotum-may-101.h…
Und wie immer will uns die TAGESSCHAU für blöd verkaufen: "Folge könnte auch sein, dass der Brexit verschoben wird." Na was aber auch.
Eine Verschiebung setzt voraus, dass das Gesetz formal geändert wird. Dies setzt eine Zustimmung aller Mitgliedsstaaten voraus.
Plan B ist bereits in Arbeit:
Bundesregierung bereitet Notfall-Gesetz für ungeregelten Brexit vor
Die Bundesregierung vertraut zwar weiterhin auf einen erfolgreichen Brexit-Deal. Trotzdem bereitet sie sich mit Gesetzen auf ein Scheitern vor.
16.10.2018 - 13:01 Uhr
Auszug:
Großbritannien will die EU nach derzeitigem Stand am 29. März 2019 verlassen. Wenn es keine Übereinkunft gibt, dann entfällt auch die bereits vorläufig vereinbarte Übergangsfrist bis Ende 2020, in der sich fast nichts ändern soll. Dies könnte schwerwiegende wirtschaftliche Konsequenzen haben.
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/eu-austritt…
Der ungeregelte BREXIT wird zunehmend eine Gewissheit.
Und die "schwerwiegenden wirtschaftlichen Konsequenzen" sind in unseren Propagandamedien fast ein TABU-Thema. Man liest hier eigentlich nur Nebulöses.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.423.184 von 57-er am 12.12.18 13:21:52Bundesregierung bereitet Notfall-Gesetz für ungeregelten Brexit vor
Sehr interessant finde ich in diesem Zusammenhang, dass nicht Brüssel und die EU einen abgestimmten "Notfallplan für alle" EU-Staaten vorbereiten, sondern Deutschland für sich.
Die Märkte würde ein ungeregelter Brexit ganz gut durchschütteln. Wenn ich meine Gedanken dazu äußere, würde ich wahrscheinlich endgültig zum "Verschwörungstheoretiker" abgestempelt...
Sehr interessant finde ich in diesem Zusammenhang, dass nicht Brüssel und die EU einen abgestimmten "Notfallplan für alle" EU-Staaten vorbereiten, sondern Deutschland für sich.
Die Märkte würde ein ungeregelter Brexit ganz gut durchschütteln. Wenn ich meine Gedanken dazu äußere, würde ich wahrscheinlich endgültig zum "Verschwörungstheoretiker" abgestempelt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.423.307 von 57-er am 12.12.18 13:35:48Das Mindeste wäre der Wutbürger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.423.382 von BremerTribun am 12.12.18 13:46:56
Ich spielte eher darauf an, dass es mit dem unkontrolliertem BREXIT an den Märkten richtig knallen könnte. Und dass viele dies bereits jetzt schon wissen, die ein bißchen mehr Einblick haben. Eine Not-Einzelregelung nur für Deutschland ist in diesem Zusammenhang ungewöhnlich. Es betrifft dann ja alle. Wenn es Warenverkehr aus und nach GB gibt, betrifft dies auch Frankreich, Holland, Belgien etc. Das Ganze liest sich daher komisch. Rechnet man von Seiten der Regierung bereits mit dem RESET?
Zitat von BremerTribun: Das Mindeste wäre der Wutbürger.
Ich spielte eher darauf an, dass es mit dem unkontrolliertem BREXIT an den Märkten richtig knallen könnte. Und dass viele dies bereits jetzt schon wissen, die ein bißchen mehr Einblick haben. Eine Not-Einzelregelung nur für Deutschland ist in diesem Zusammenhang ungewöhnlich. Es betrifft dann ja alle. Wenn es Warenverkehr aus und nach GB gibt, betrifft dies auch Frankreich, Holland, Belgien etc. Das Ganze liest sich daher komisch. Rechnet man von Seiten der Regierung bereits mit dem RESET?
!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: unnötige Provokationen
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.423.661 von 57-er am 12.12.18 14:25:16Und WUTBÜRGER werde ich insbesondere, wenn ich hier im thread Greenies Beiträge lese.
Letztlich ist dies aber darauf zurückzuführen, dass wir in jedweder Beziehung völlig gegensätzlich sind. Und auch ganz und gar gegensätzliche Meinungen haben.
Aus seinen Reaktionen schließe ich aber auch, dass ihn auch meine Beiträge mitunter WÜTEND machen.
Und das finde ich dann richtig gut!
Letztlich ist dies aber darauf zurückzuführen, dass wir in jedweder Beziehung völlig gegensätzlich sind. Und auch ganz und gar gegensätzliche Meinungen haben.
Aus seinen Reaktionen schließe ich aber auch, dass ihn auch meine Beiträge mitunter WÜTEND machen.
Und das finde ich dann richtig gut!
Kippt May und der Blonde käme.... Waterlooszenario für Brüssel
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.423.661 von 57-er am 12.12.18 14:25:16
Was soll denn an dem Umstand, dass neben der EU auch noch einzelne Länder einen Notfallplan aufstellen, "ungewöhnlich" sein? Ich würde mal behaupten dass auch viele betroffene Gemeinden, Städte, Firmen und Privatpersonen einen entsprechenden Plan aufstellen, denn die müssen ja die damit zusammenhängenden Probleme in ihrem Verantwortungsbereich lösen.
Zitat von 57-er:Zitat von BremerTribun: Das Mindeste wäre der Wutbürger.
Ich spielte eher darauf an, dass es mit dem unkontrolliertem BREXIT an den Märkten richtig knallen könnte. Und dass viele dies bereits jetzt schon wissen, die ein bißchen mehr Einblick haben. Eine Not-Einzelregelung nur für Deutschland ist in diesem Zusammenhang ungewöhnlich. Es betrifft dann ja alle. Wenn es Warenverkehr aus und nach GB gibt, betrifft dies auch Frankreich, Holland, Belgien etc. Das Ganze liest sich daher komisch. Rechnet man von Seiten der Regierung bereits mit dem RESET?
Was soll denn an dem Umstand, dass neben der EU auch noch einzelne Länder einen Notfallplan aufstellen, "ungewöhnlich" sein? Ich würde mal behaupten dass auch viele betroffene Gemeinden, Städte, Firmen und Privatpersonen einen entsprechenden Plan aufstellen, denn die müssen ja die damit zusammenhängenden Probleme in ihrem Verantwortungsbereich lösen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.424.096 von 2VHPNR am 12.12.18 15:09:4248 von 315 Torys haben den schriftlichen Mißtrauensantrag eingereicht.
Auch die Buchmacher gehen jetzt fest davon aus, dass May das Misstrauensvotum politisch übersteht. Beim Wettanbieter Odds wird eine Wahrscheinlichkeit von 86 Prozent angezeigt, dass sie die Abstimmung gewinnt.
https://www.n-tv.de/politik/15-14-Schatzkanzler-nennt-May-Ge…
Boris Johnson kommt diesmal wohl noch nicht zum Zuge.
https://www.google.com/search?q=Boris+Johnson&client=firefox…
Auch die Buchmacher gehen jetzt fest davon aus, dass May das Misstrauensvotum politisch übersteht. Beim Wettanbieter Odds wird eine Wahrscheinlichkeit von 86 Prozent angezeigt, dass sie die Abstimmung gewinnt.
https://www.n-tv.de/politik/15-14-Schatzkanzler-nennt-May-Ge…
Boris Johnson kommt diesmal wohl noch nicht zum Zuge.
https://www.google.com/search?q=Boris+Johnson&client=firefox…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.424.183 von mussmanwissen am 12.12.18 15:21:53
Ungewöhnlich finde ich, dass die deutsche "Einzellösung" publiziert wurde.
Und keine gemeinsame EU-Notfallplanung. Das fände ich viel naheliegender.
Meine Meinung.
Aber wahrscheinlich ist es tatsächlich das Notfall-Procedere in der heutigen Zeit, dass jeder sein eigenes kleines Süppchen kocht.
Zitat von mussmanwissen: Was soll denn an dem Umstand, dass neben der EU auch noch einzelne Länder einen Notfallplan aufstellen, "ungewöhnlich" sein?
Ungewöhnlich finde ich, dass die deutsche "Einzellösung" publiziert wurde.
Und keine gemeinsame EU-Notfallplanung. Das fände ich viel naheliegender.
Meine Meinung.
Aber wahrscheinlich ist es tatsächlich das Notfall-Procedere in der heutigen Zeit, dass jeder sein eigenes kleines Süppchen kocht.
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