Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 27542)

[Erdmann111]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.666.246 von wuscheler am 18.01.19 21:48:48

Zitat von wuscheler: Der nächste Sargnagel für die Autoindustrie Deutschlands wird vom Regime Merkel gerade geschmiedet. Wie heute durch die Presse ging, will die Bundesregierung die private und gewerbliche Mobilität stark einschränken:

a) radikale Verteuerung der Benzin- und vor allem Dieselpreise,
b) Tempolimit auf den Autobahnen
c) die LKW-Maut soll nicht mehr die Straßenbelastung und Tonnage als Grundlage haben. Sie soll sich nach der Co2-Menge richten.
d) Fahrzeuge mit hohem Verbrauch sollen einer Strafsteuer unterliegen
https://www.wiwo.de/politik/deutschland/klimaschutz-regierun…

Der parlamentarische Arbeitskreis "Pferd" leistet gute Arbeit. Klimaschutz kann dabei nur ein vorgeschobener Vorwand sein, eine Beeinflussung durch derartige Maßnahmen tendiert gegen Null. Die Franzosen haben sich dabei die gelben Westen angezogen. Der Michel wird's wie immer wohl fressen.

Germany strong short.

...nach dem sie als "Klima Kanzlerin" schwach begann, um danach weiter nachzulassen, muss sie sich nun sputen, um in der ihr verbleibenden restlichen Zeit, ihr Werk zu vollenden und den nächsten GAU für die Wirtschaft/Sozialsysteme/Bevölkerung herbeizuführen/einzuleiten.

[Erdmann111]

Alles ein Sumpf mit den Nebeneinkünften der Parlamentarier

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik…

[greenanke]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.666.360 von freddy1989 am 18.01.19 22:00:14

Zitat von freddy1989: Hallo ich muss mal etwas ganz anderes Fragen hatte die Deutsche Bank nicht ein sehr großes Problem mit Derivaten das man schon von einer Tickenden Zeitbombe gesprochen hat ?

Die Bank steht ja auf sehr wackligen Beinen wenn ich mich da nicht täusche...

Die Dt.Bank hat kein Problem mit Derivaten. Das Problem haben lediglich die Untergangspropheten, die das Gerücht streuen, die Dt.Bank habe Probleme mit Derivaten!

[Boersiback]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.666.783 von greenanke am 18.01.19 23:25:58

stimmt... derzeit ist eine finanzkrise oder ein chinacrash undenkbar
Gold wird trotzdem nicht fallen, weil kupfer bald deutlich anziehen wird und gold nie gegen kupfer fällt

[bernieschach]

Europa crasht sein Bankensystem?
nach Dr. Markus Krall läuft das bilanztechnisch jetzt ab wie in einem Film
bis 2020 oder2021 das gesamte Bankensystem in die roten Zahlen rutscht.
Japan hat das Problem vor 25 Jahren auch in den Griff bekommen
den ganzen Schrott auf die Zentralbankbilanz
Euro und Europa sind aber 25 unterschiedliche Länder,die immer weiter auseinanderdriften.
das wird besser als Kino
mit der Überschrift" die Hybris der Vernunft
Untertitel"der Mensch als Fehler der Evolution"

[greenanke]

Dieser Artkel wird den Untergangspropheten nicht gefallen!
Aber auch denen nicht, die Aktien durchaus für eine gute Anlage halten, aber inzwischen seit rund 10 Jahren an der Seitenauslinie stehen und warten, dass sich endlich gute Einstiegskurse ergeben!
Inzwischen hätten sie ein Vermögen machen können!
Und wie der Autor schreibt: Bei der nächsten großen Chance werden sie wieder nicht einsteigen ...
Stattdessen werden sie aus Frust immer mehr zu Systemgegnern. Schließlich müssen sie ja jemanden die Schuld an ihrem Versagen in die Schuhe schieben!


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Ich will hier stattdessen das ganz große Bild betrachten, wie es sich für langfristigen Investoren darstellt. Viele Anleger haben ja in den letzten Jahren immer gesagt, dass sie dann bei der nächsten Korrektur endlich einsteigen würden.

Ich habe mich darüber immer lustig gemacht, weil die Erfahrung sagt, dass die die in den letzten Jahren immer gezögert haben, es in der Korrektur erst recht nicht können, weil dann die Nachrichtenlage so negativ ist. Dann wird wieder gezögert und am Ende passiert das Gleiche wie 2009 oder 2013 oder 2016, man wartet auf den "ganz großen Crash", der aber dummerweise statistisch nur alle paar Jahrzehnte mal kommt, der letzte liegt jetzt 10 Jahre zurück

https://www.mr-market.de/

[greenanke]

So schnell, wie sich manche aus unerfindlichen Gründen den Crash herbeisehnen, wird er nicht kommen. Wobei wir uns ja einig sind, dass zunächst einmal geklärt werden müsste, was genau ein Crash ist. Aber egal ... Aus dem folgenden Artikel geht hervor, dass der Crash nicht zwangsläufig kommen muss!

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Immerhin hat die Finanzpolitik inzwischen einen beträchtlichen Spielraum für antizyklische Maßnahmen. Während die Geldpolitik ihr Pulver de facto verschossen hat, kann der Staat wenn nötig seine Ausgaben massiv steigern und Steuern und Sozialabgaben senken. Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen von gerade einmal 0,2 Prozent ist geradezu eine Aufforderung, mehr Schulden zu machen und im Gegenzug in Infrastruktur, Forschung und Entwicklung zu investieren, die Steuern wachstumsfreundlich zu senken, ohne dass dabei die soziale Gerechtigkeit zu kurz kommen muss. Ich hoffe, unsere Politiker sehen das ebenso.

https://blog.zeit.de/herdentrieb/2019/01/15/deutschland-in-d…

[Cemby]

So gefährlich kann Optimismus an der Börse sein

...
Fazit: Der Sprung über die 11.000-Punkte-Marke mag bei Investoren vielleicht für zusätzlichen Optimismus gesorgt haben. Es gibt jedoch viele Gründe, die dafür sprechen, dass die Turbulenzen am Aktienmarkt sowie die Kursverluste noch längst nicht ausgestanden sind.

http://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/aktien-kaufen-…

[barrios]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.667.806 von Cemby am 19.01.19 10:39:27

wir sind auf den falschen Weg

https://www.youtube.com/watch?v=yPpBLtKQL9E

[barrios]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.667.917 von barrios am 19.01.19 11:11:24

...sehr wahrscheinlich das Macron fällt...die Revolution will Opfer sehen

https://www.youtube.com/watch?v=uqTGGDIDyCM