Die Energiewende - Aktuelles - Älteste Beiträge zuerst (Seite 218)
eröffnet am 02.09.14 12:09:53 von
neuester Beitrag 26.04.24 15:24:21 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.299.184 von rv_2011 am 20.08.19 13:24:25Bis jetzt waren es nur stillgelegte Kohlekraftwerke aus Europa, die RWE u.a. nach Afrika verkaufte. Aber ich sehe keine lokale Beschränkung des Gewerbes, Sie etwa?
Nachrichten zur "klimafreundlichen" Stahlproduktion:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11181414-wasserst…
"... So rechnet allein Voestalpine durch die Umstellung auf Wasserstoff mit einem Mehrbedarf an Energie von etwa 30 Terawattstunden pro Jahr, was aktuell dem halben Energiebedarf ganz Österreichs entspricht. Thyssenkrupp kalkuliert für den Standort in Duisburg sogar mit einem Vielfachen davon."
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11181414-wasserst…
"... So rechnet allein Voestalpine durch die Umstellung auf Wasserstoff mit einem Mehrbedarf an Energie von etwa 30 Terawattstunden pro Jahr, was aktuell dem halben Energiebedarf ganz Österreichs entspricht. Thyssenkrupp kalkuliert für den Standort in Duisburg sogar mit einem Vielfachen davon."
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.301.614 von nickelich am 20.08.19 17:34:36Macht doch nichts, werden an der Küste von Österreich offshore halt weitere 10.000 Windmühlen gebaut...
Mit Agrar-Kerosin kann man auch fliegen, kostet nur den achtfachen Preis, berichtete Carsten Spohr, CEO der Lufthansa.
Ultrakurzstrecke mit elektrischem Antrieb, d.h. Zubringerverkehr zu den Hubs, sieht er möglich.
Aber da wäre ja noch die gute alte Bahn mit weniger Stromverbrauch.
Ultrakurzstrecke mit elektrischem Antrieb, d.h. Zubringerverkehr zu den Hubs, sieht er möglich.
Aber da wäre ja noch die gute alte Bahn mit weniger Stromverbrauch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.327.432 von nickelich am 23.08.19 14:19:47Fakten, Fakten, Fakten:
Brasilien fackelt seinen Regenwald ab, China, Indien und andere bauen Tausende neue Kohlekraftwerke, USA, Australien, Polen usw graben auch weiter täglich zig Tonnen an Kohle aus.
Und uns in D wollen die Ökostalinisten erzählen, wir sollten Energie nur noch von Wind und Sonne beziehen, alle Braunkohle-Bergleute und Kohlekraftwerks-Mitarbeiter in die Arbeitslosigkeit schicken und noch mehr für Energie bezahlen, als uns heute schon abgepresst wird...
Brasilien fackelt seinen Regenwald ab, China, Indien und andere bauen Tausende neue Kohlekraftwerke, USA, Australien, Polen usw graben auch weiter täglich zig Tonnen an Kohle aus.
Und uns in D wollen die Ökostalinisten erzählen, wir sollten Energie nur noch von Wind und Sonne beziehen, alle Braunkohle-Bergleute und Kohlekraftwerks-Mitarbeiter in die Arbeitslosigkeit schicken und noch mehr für Energie bezahlen, als uns heute schon abgepresst wird...
Die externen Kosten des Verkehrs
von ca. 150 Mrd/Jahr entfallen zu 95% auf den Straßenverkehr - mit steigender Tendenz:
Wobei man fragen darf, was zu den "externen" Kosten des deutschen Straßenverkehrs zu zählen ist? Und was hier erfunden wird.
Der Kraftverkehr bringt 92 Mrd. Euro an Steuern ein.
Der Kraftverkehr bringt 92 Mrd. Euro an Steuern ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.343.572 von rv_2011 am 26.08.19 15:44:11Tut mir leid, aber diese Analyse käme nicht durch meine Qualitätskontrolle...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.343.884 von nickelich am 26.08.19 16:11:49Ich nehme an, dass KfZ- und Mineralölsteuer als interne abgezogen sind.
Die Analyse kommt zu nahezu dem selben Ergebnis wie eine frühere Analyse der EU. Lediglich die Kosten der CO2-Emissionen sind etwas höher bewertet - folgend der Abschätzung des UBA.
Die Analyse kommt zu nahezu dem selben Ergebnis wie eine frühere Analyse der EU. Lediglich die Kosten der CO2-Emissionen sind etwas höher bewertet - folgend der Abschätzung des UBA.
Das üble Machwerk der Bahnunterstützer strotzt bei seiner negativen Einschätzung des Autoverkehrs vor Fehlern.
Die finanziellen Auswirkungen von Verkehrsunfällen werden doch in den meisten Fällen direkt oder durch Verminderung des Schadensfreiheitsrabattes bei KfZ-Versicherungen von "am Verkehr teilnehmenden Personen" getragen, was diese Untersuchung in Abrede stellt.
Verkehrslärm und Luftschadstoffemissionen, die ebenfalls die Gesundheit von Dritten, aber auch das Klima negativ beeinflussen, sind bei anderen Verkehrsmitteln oft höher. Man denke nur an die wahnsinnig laute Bahnstrecke im Mittel-Rhein-Tal. Dort stört die Straße vergleichsweise wenig.
Kosten für das Klima einzuschätzen ist absolut schwachsinnig, das Klima gibt es immer kostenlos.
Es kommt noch unsinniger. "Neben den materiellen Kosten ... umfassen die privaten Kosten auch immaterielle Kosten zum Beispiel für die nervliche Belastung bei einer Autofahrt oder Fahrt mit der Bahn ..."
Da müßte die Freude am Autofahren gegengerechnet werden, vorausgesetzt man fährt ein Auto, in dem das Fahren Spaß macht.
Wegen der nervlichen Belastung bei der Fahrt mit der Bahn verzichten viele Leute auf solche Abenteuer. Das fängt bei Bahnsteigschubsern mit Todesfolge an und geht mit pöbelndem Plebs im Abteil weiter.
Man sollte dazuschreiben, wer für die Erstellung dieser Studie gezahlt hat.
Die finanziellen Auswirkungen von Verkehrsunfällen werden doch in den meisten Fällen direkt oder durch Verminderung des Schadensfreiheitsrabattes bei KfZ-Versicherungen von "am Verkehr teilnehmenden Personen" getragen, was diese Untersuchung in Abrede stellt.
Verkehrslärm und Luftschadstoffemissionen, die ebenfalls die Gesundheit von Dritten, aber auch das Klima negativ beeinflussen, sind bei anderen Verkehrsmitteln oft höher. Man denke nur an die wahnsinnig laute Bahnstrecke im Mittel-Rhein-Tal. Dort stört die Straße vergleichsweise wenig.
Kosten für das Klima einzuschätzen ist absolut schwachsinnig, das Klima gibt es immer kostenlos.
Es kommt noch unsinniger. "Neben den materiellen Kosten ... umfassen die privaten Kosten auch immaterielle Kosten zum Beispiel für die nervliche Belastung bei einer Autofahrt oder Fahrt mit der Bahn ..."
Da müßte die Freude am Autofahren gegengerechnet werden, vorausgesetzt man fährt ein Auto, in dem das Fahren Spaß macht.
Wegen der nervlichen Belastung bei der Fahrt mit der Bahn verzichten viele Leute auf solche Abenteuer. Das fängt bei Bahnsteigschubsern mit Todesfolge an und geht mit pöbelndem Plebs im Abteil weiter.
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