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    Freddys Rentendepotsparplan noch 35 Jahre bis zur Rente - Älteste Beiträge zuerst (Seite 9)

    eröffnet am 28.07.19 12:41:18 von
    neuester Beitrag 23.04.24 16:47:48 von
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      schrieb am 03.11.19 13:40:35
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.824.885 von Chris_M am 03.11.19 13:31:04Hi hallo danke für deine Antwort also aktuell ist meine TER bei 0,14% aus dem Kopf was ich als sehr wenig empfinde wenn ich sehe das einige andere 0,30% oder 0,40% sogar haben.
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      schrieb am 03.11.19 13:53:15
      Beitrag Nr. 82 ()
      ja klar bist mit den MSCI breit aufgestellt.

      Aber man kann auch mit m.M.n. 20-30 Aktien breit aufgestellt sein.

      Bei einem ETF hast auch immer die Unternehmen dabei die keiner will. Die Banken und Autohersteller sind m.M.n. im Dax total überflüssig.

      Nun klar hören sich 0,3 oder 0,14 Prozent detlich besser an als 3-5% bei klassichen Fonds. Aber bedenke auch das du ein Vermögen aufbauen willst in den nächsten 35 Jahren (bei dir) ... mal angenommen dein Depot ist 200.000 Euro Wert, dann sind das auch 280 Euro p.a. (0,14%) die der Emittent einbehält.

      280 Euro dafür kann man ein WE Urlaub machen, die KFZ Haftpflicht-Versicherung bezahlen oder anderes mit anstellen

      Ich wollte nur ausdrücken das Buffett und Autoren viel erzählen und die Masse ansprechen. der Masse kann man ja schlecht eine Einzelpflanzenentfernung geben. Kauft deutsche Aktien, um die Wirtschaft zu stimmulieren. kauft VW, BMW und Benz oder Asperin von Bayer etc.
      13 Antworten
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      schrieb am 03.11.19 14:04:02
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.825.005 von Chris_M am 03.11.19 13:53:15Chris ich weiss was du meinst klar aber 0,14% an Kosten halte ich für sehr wenig.

      Warten wir einfach mal die nächste Krise ab was dann so ins Depot wandert mit Avance Gas habe ich ja einen Dividendenzahler im Depot mal sehen ob es in diesem Quartal oder im nächsten nee ordentliche Ausschüttung gibt.

      lach einfach mal etwas Geld zur Seite packen um im Crash einige gute Aktien abzugreifen.

      Meine 200 Titel Crashliste ist immer noch in Arbeit irgendwie finde ich zu wenig Zeit dafür :) lach 200 Titel nur damit ich eine Übersicht bekomme welche guten Firmen es Weltweit so gibt ....

      Was so lange dauert ist bei jeder Firma Marketcap,Gewinn,Schulden,KGV usw eintragen und für mich was die Firma macht.

      Hoffe damit in einer Krise viel Zeit zu sparen den dann weiss ich geleich wie die Firma in guten Börsenzeiten da steht:)
      12 Antworten
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      schrieb am 03.11.19 14:09:11
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.825.038 von freddy1989 am 03.11.19 14:04:02Meine Watchliste ist auch lang... aber ob ich die Werte akt. wirklich brauche?

      Covestro, war in der Spitze ein toller Wert und aktuell dümpelt er im Depot mit ca. +20% rum. Hugo Boss nicht besser aber ok die zahlen Dividende.

      Jetzt z.B. in Bayer mit den vielen Klagen in den USA??? man steht immer vor unvollendeten Tatsachen.

      Eventuell stocke ich demnächst gute Positionen auf, das von den vielen diversifizierten Werten ca. 10 Werte eine deutlich höhere Gewichtung erhalten und konzentrierten wirken.

      Aber das geh auch immer nur in kleinen Schritten, denn das Einkommen ist ja begrenzt.

      On es in 35 Jahren noch den Euro gibt oder einen digitalen EuroCoin oder der Handel wieder mit Zigaretten, Batterien, Medikamenten und Schnapps läuft. ... who knows
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.11.19 18:29:16
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.825.056 von Chris_M am 03.11.19 14:09:11hallo freddy

      ich finde es richtig toll wie du dir Gedanken über deine finanzielle Zukunft machst. Damit gehörst du in Deutschland zu einen der Wenigen, aber dafür zu denen die nicht rum jammern sondern ihr Leben selbst gestalten.

      Persönlich finde ich deinen Plan mit ETF´s gut. Du hast ein Ziel, das Wichtigste, und hast einen für dich gangbaren Weg gefunden. Für den jetzigen Augenblick ist das die richtige Entscheidung für dich. Was die Zukunft bringt wird sich zeigen. Du wirst mehr Informationen sammeln, in andere Teilbereiche eintauchen, die Weltwirtschaftsentwicklung wird Kapriolen schlagen (oder auch nicht) und entsprechend wirst du Entscheidungen treffen die zu deinen Zielen und finanziellen Mitteln passen. Du wirst womöglich in andere ETF´s oder dich ganz davon abwenden und in anderen Geldanlagen investieren.
      Auch Warren Buffet musste erst zu dem werden was er jetzt ist. Es gab eine Zeit in seinen Anfängen bei dem die Leute nicht gut auf ihn zu sprechen waren. Stichwort Dempster Mill.

      Wie du hier gelesen hast gibt es zu jedem Argument ein Gegenargument. "Aber......" Und es ist gut, dass der erste das Glas halb leer sieht, der zweite halb voll und der dritte kein Glas sieht es dafür aber hören kann. Dadurch hat man die Chance aus den unterschiedlichen Argumenten sein eigenes Bild zu machen und Entscheidung zu treffen ;)

      Wie oben schon erwähnt finde ich ETF´s vom Prinzip her gut. Bisher habe ich jedoch keine Erfahrungen mit ETF´s.
      Mein Weg ist ein anderer.

      Gruß
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      schrieb am 05.11.19 01:45:51
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.834.059 von Dividend4Cashflow am 04.11.19 18:29:16Hi danke fürs schreiben du gehst ausschließlich über Dividenden und Reitaktien? diese werde ich Stück für Stück in mein Portfolio einpflegen

      Aber ich denke man sollte das Ding hier erstmal 2-3 Jahre laufen lassen und erstmal in einem Crash günstig einkaufen und dann kann man ein Bilanz ziehen.

      :)
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      Avatar
      schrieb am 05.11.19 19:02:26
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.836.384 von freddy1989 am 05.11.19 01:45:51Hallo Freddy, genau so sieht mein Weg aus.
      Meine ersten Schritte waren mit Fonds, darauf kamen Aktien. Die Strategie basierte bis dahin eher auf Glück. Der große Nachteil war, dass man niemals wusste ob man am Gewinn machen war oder sein Gewinn durch zu frühes Verkaufen einschränkte. Und das hat mich geeenervt.
      Die Frage die ich mir stellte war. Was will ich? Mmmh, finanzielle Unabhängigkeit vom Arbeitgeber und Wünsche wahr werden lassen. Und wie kann man diese Ziele erreichen? Durch stetigen Geldfluss (Cashflow)
      In Europa leben wir hauptsächlich mittlerweile in einer monatlichen Zahlungsperiode. Das war nicht immer so, hat sich jedoch eingebürgert. Monatliches Gehalt, monatliche Zahlungen (Miete, Versicherungen, Kredite.....) Wäre es da nicht schön auch einen monatlichen externen Cashflow zu erhalten? Den man, im Gegensatz zum Arbeitslohn, monatlich steigern kann?
      Ich war vor der 2008 Krise im europäischen Ausland tätig und hatte tatsächlich ein Tagesgeldkonto von 6% im Jahr. Ich konnte regelrecht zusehen wie sich der Betrag vermehrte und was wichtiger war ich konnte mir ausrechnen wie viel ich wann haben würde. Sozusagen eine Planungssicherheit. Natürlich nur bis Kriseneintritt.

      Diese Überlegungen haben mich auf meinen Weg der monatlichen Dividenden gebracht. Die mich zu REITs geführt haben.

      Bin mir nicht sicher ob ich dich richtig verstanden habe. Aber falls ja, ist dein Plan bis zum Crash zu warten um dann richtig zuzuschlagen gut. Wenn man weis, dass der Crash in sehr naher Zukunft kommt. Wenn du davon überzeugt bist, das heißt nicht das du oder ich oder jemand anders recht hat, ist es völlig in Ordnung die Erfahrung zu machen.

      Gruß
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.11.19 19:25:02
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.844.088 von Dividend4Cashflow am 05.11.19 19:02:26
      Zitat von Dividend4Cashflow: Hallo Freddy, genau so sieht mein Weg aus.
      Meine ersten Schritte waren mit Fonds, darauf kamen Aktien. Die Strategie basierte bis dahin eher auf Glück. Der große Nachteil war, dass man niemals wusste ob man am Gewinn machen war oder sein Gewinn durch zu frühes Verkaufen einschränkte. Und das hat mich geeenervt.
      Die Frage die ich mir stellte war. Was will ich? Mmmh, finanzielle Unabhängigkeit vom Arbeitgeber und Wünsche wahr werden lassen. Und wie kann man diese Ziele erreichen? Durch stetigen Geldfluss (Cashflow)
      In Europa leben wir hauptsächlich mittlerweile in einer monatlichen Zahlungsperiode. Das war nicht immer so, hat sich jedoch eingebürgert. Monatliches Gehalt, monatliche Zahlungen (Miete, Versicherungen, Kredite.....) Wäre es da nicht schön auch einen monatlichen externen Cashflow zu erhalten? Den man, im Gegensatz zum Arbeitslohn, monatlich steigern kann?
      Ich war vor der 2008 Krise im europäischen Ausland tätig und hatte tatsächlich ein Tagesgeldkonto von 6% im Jahr. Ich konnte regelrecht zusehen wie sich der Betrag vermehrte und was wichtiger war ich konnte mir ausrechnen wie viel ich wann haben würde. Sozusagen eine Planungssicherheit. Natürlich nur bis Kriseneintritt.

      Diese Überlegungen haben mich auf meinen Weg der monatlichen Dividenden gebracht. Die mich zu REITs geführt haben.

      Bin mir nicht sicher ob ich dich richtig verstanden habe. Aber falls ja, ist dein Plan bis zum Crash zu warten um dann richtig zuzuschlagen gut. Wenn man weis, dass der Crash in sehr naher Zukunft kommt. Wenn du davon überzeugt bist, das heißt nicht das du oder ich oder jemand anders recht hat, ist es völlig in Ordnung die Erfahrung zu machen.

      Gruß


      Ich lese auch raus, das Freddy wohl abwartet und bei einem Crash zuschalgen will. Problem ist das Markttiming nicht funktioniert. Erstmal anfangen mit kontinuierlichen Sparen und sich an die Materien rantasten. Man muss auch nicht den mtl. Sparbetrag in Aktien fließen lassen. Stichwort Pantoffel Portfolio.

      Im Europäischen Ausland gibt es aber auch beispiele mit wöchentlichen Zahlungen (Lohn, Miete etc). Das ist von Geldpolitik abhängig.

      Es gab in D auch Zeiten mit 8% auf Festgeld aber was da vergessen wird zu sagen ist, dass das nicht die Netto Rendite ist, denn i.d.R. war damals auch die Inflation entsprechend hoch. Oder bekommt man heute einen VW Käfer noch für 3000 DM!!! Wohl ehr für 30.000 Euro

      Und damals ging nur der Mann arbeiten, die Frau war Hausfrau und hatte 2 Kinder. Heute müssen beide Elternteile arbeiten, um teilweise gut rum zu kommen.

      Eine Freundin von mit kauf für den Cash Flow keine (Dividenden)Aktien. Sie reinvestiert in sich und kauft MFH und von deren Mieten werden weitere MFH gekauft. Dauert halt nur etwas länger, weil man nicht 400.000 Euro mal so eben auf einen Schlag für ein MFH hat.

      Ich pers. habe anfangs sehr viele Unternehmen (Aktien) gekauft und halte sie noch. Doch wenn du 100 Aktien hast, dann ist jede Position entsprechen kleingewichtet und wesentlich besser als der MSCI ist man auch nicht. Aktuell baue ich einige Positionen (bis zu zehn / teils Dividendenzahler / teils akt. keine Dividende) auf mit einer Gewichtung von bis zu 4% auf. mit dieser Teils breiten und teils konzentrierten Form erhoffe ich eine bessere Perfomance als der MSCI.

      Auf den Cash Flow bin ich noch nicht angewiesen aber wenn das Geld für ein MFH nicht reicht, dann würde ich auch auf REIT setzen (aber nur für einen Cash Flow .. )

      @Dividend4Cashflow bei meinen dt. Broker hatte ich seit 2018 Probleme mit den REIT, das diese nach dt. Recht besteuert werden wie ein Immobilienfond ... (Vorsteuerzahlung) ... benutzt du für deine Reit ein ausländischen Broker oder einen dt.?
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      Avatar
      schrieb am 05.11.19 21:16:05
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.844.355 von Chris_M am 05.11.19 19:25:02Also ich habe ja aktuell 2 ETFs laufen also es fließt jeden Monat Geld in den Aktienmarkt und ich bau mir eine zusätzliche Cashreserve stück für Stück auf die ich in Crashzeiten nutzen werden um günstig Aktien zu kaufen.

      Markettiming hat 2009 2010 glaube ich aus dem Kopf war das funktioniert habe dort eine Las Vegas Sands für 8 Euro abgestaubt und eine Hermle AG in tiefsten Krisenzeiten zu 85 Euro.

      Ich bin auf dem Broker "Just Trade" gespannt da läuft aktuell die Erprobungsphase aber ich habe mir noch Captrader zugelegt und günstig kaufen zu können wenn man bei Cortal Consors Auslandsaktien kauft ist das zu teuer finde ich.

      Bin auf den Cashflow auch nicht angewiesen erst in 35 Jahren ....habe ja einen ETF Vanguard ALL World dieser Index ist viel breiter aufgestellt und enthält viel mehr Aktien als wenn ich mir ein Depot nur auch 10 Aktien bastel.

      Außerdem werde ich mir nebenbei jetzt einige Dividendenaktien kaufen immer nur so 10 St und dann immer die Dividendeneinnahmen ordentlich bei Portfolio Performance einpflegen um rauszufinden in 2-3 Jahren zum Beispiel welche Firmen am stabilsten Dividenden abwerfen
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.11.19 18:33:19
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.845.531 von freddy1989 am 05.11.19 21:16:05Hallo zusammen,
      die Zeiten haben sich definitiv geändert. Die heutige Situation ist ist eine andere. Eines ist jedoch geblieben, der Wunsch nach finanzieller Absicherung / Freiheit. (zumindest für die meisten)

      So wie ich beide Beiträge verstanden habe wird ein Cashflow für die Zeit nach der Arbeitnehmerphase gesehen. Oder für schlechte Zeiten. Aber warum sollte man den Cashflow erst für später berücksichtigen?
      Ich frage mich was das Ziel an der Börse ist. Die Bestätigung von Freunden zu bekommen das man auf die richtigen Aktien getippt hat? Den Aktienkurs nur von einen Rekordhoch zum nächsten zu sehen? Oder ist es das liebe Geld was einem Versprochen wird je höher und steiler der Punkt am Chart klettert? Letztendlich wird es wieder nur um Cash gehen, oder?
      Und wer wünscht sich nicht mehr Gehalt? Lieber jetzt anstatt in 35 Jahren 😉
      Ich will damit aussagen ein stetiger / steigender Cashflow erweitert auch die Möglichkeiten beim Kauf von Valuewerten.
      Angenommen man könnte zu den hart verdienten 100€ Investmentgeld vom Gehalt nochmals 100€ vom Cashflow investieren. Dann bekommt man mehrere Möglichkeiten.
      - 200€ in Div. Aktien ->Div. Zuwachsrate verdoppelt sich
      - 200€ in Value Aktien -> doppelte Anteile
      - 100€ in Div. Aktien; 100€ in Value Aktien
      - oder 100€ in Aktien ohne vom Entgelt zu zahlen (sozusagen Geschenkt)

      Persönlich finde ich sollte das erste Ziel sein, dass ein geplanter monatlicher Minimum Investmentbetrag, nur von Dividenden bezahlt wird. Ein Perpetuum-mobile das immer mehr generiert. Zinses Zins Effekt.

      @Chris_M: Habe zwei dt Broker, die kommen aus der Vorabpauschale nicht raus. Außer der "Fond" hat kein Gewinn gemacht.

      Grüße
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