checkAd

    Mal eine etwas andere Sichtweise auf das Corona-Virus - Älteste Beiträge zuerst (Seite 61)

    eröffnet am 12.03.20 16:45:53 von
    neuester Beitrag 14.12.23 10:24:13 von
    Beiträge: 2.078
    ID: 1.321.742
    Aufrufe heute: 4
    Gesamt: 83.395
    Aktive User: 0


     Durchsuchen
    • 1
    • 61
    • 208

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 24.07.20 13:24:17
      Beitrag Nr. 601 ()
      Avatar
      schrieb am 24.07.20 13:33:25
      Beitrag Nr. 602 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.532.655 von Albagubrath am 24.07.20 13:24:05Ich lasse jedem seine eigene Meinung.

      Ich betrachte das Leben allerdings so wie Mathematik. Im Falle von Corona steht es für mich zu 100 % fest das es die größte Verarschung in der Geschichte der Menschheit ist.

      Ich höre mir alles und jeden an. Wenn ich nun beide Argumentationen von beiden Seiten auf eine Waage lege dann steht es für mich fest das es 0 zu 100 % so ist das Dr. Schiffmann Prof. Püschel Prof. Bahakdi und die vielen anderen Recht haben.

      Ich kenne COVID19 Infizierte persönlich und sah sie während der Erkrankung.

      ABSOLUT KEIN UNTERSCHIED ZUR RICHTIGEN INFLUENZA ! Aussage von den Betroffenen selber : Wenn wir nicht gewusst hätten das es Corona ist hätten wir uns keine Gedanken gemacht.

      Aber das Haupt und UNWIEDERLEGBARE ARGUMENT FÜR MICH IST SCHWEDEN !

      11 Millionen Einwohner 5800 Tote ! Durchschnittsalter 86 Jahre !!!

      Also ein völlig normaler Verlauf.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.07.20 13:35:36
      Beitrag Nr. 603 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.532.811 von DARTHVADER1 am 24.07.20 13:33:25
      Zitat von DARTHVADER1: Ich lasse jedem seine eigene Meinung.

      Ich betrachte das Leben allerdings so wie Mathematik. Im Falle von Corona steht es für mich zu 100 % fest das es die größte Verarschung in der Geschichte der Menschheit ist.

      Ich höre mir alles und jeden an. Wenn ich nun beide Argumentationen von beiden Seiten auf eine Waage lege dann steht es für mich fest das es 0 zu 100 % so ist das Dr. Schiffmann Prof. Püschel Prof. Bahakdi und die vielen anderen Recht haben.

      Ich kenne COVID19 Infizierte persönlich und sah sie während der Erkrankung.

      ABSOLUT KEIN UNTERSCHIED ZUR RICHTIGEN INFLUENZA ! Aussage von den Betroffenen selber : Wenn wir nicht gewusst hätten das es Corona ist hätten wir uns keine Gedanken gemacht.

      Aber das Haupt und UNWIEDERLEGBARE ARGUMENT FÜR MICH IST SCHWEDEN !

      11 Millionen Einwohner 5800 Tote ! Durchschnittsalter 86 Jahre !!!

      Also ein völlig normaler Verlauf.


      Ich weiß. :)
      Avatar
      schrieb am 26.07.20 12:02:32
      Beitrag Nr. 604 ()
      Avatar
      schrieb am 26.07.20 12:05:32
      Beitrag Nr. 605 ()
      Unabhängiger Untersuchungsausschuß

      https://corona-ausschuss.de/sitzungen/

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      4,5400EUR +14,36 %
      Die nächste 700% NASDAQ-Crypto-Chance? mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 26.07.20 13:22:54
      Beitrag Nr. 606 ()
      Avatar
      schrieb am 27.07.20 16:12:38
      Beitrag Nr. 607 ()

      Laut den neuesten immunologischen Studien liegt die Letalität von Covid-19 (IFR) bei insgesamt circa 0.1% und damit im Bereich einer starken Influenza (Grippe). Bei Personen mit hohem Risiko oder hoher Exposition ist eine frühzeitige oder prophylaktische Behandlung entscheidend.
      In Ländern wie den USA, Großbritannien und auch Schweden (ohne Lockdown) liegt die Gesamt­mortalität seit Jahresbeginn im Bereich einer starken Grippesaison; in Ländern wie Deutschland und der Schweiz liegt die Gesamtmortalität im Bereich einer milden Grippesaison.
      Das Sterberisiko für die Allgemeinbevölkerung im Schul- und Arbeitsalter liegt selbst in den weltweiten “Hotspots” zumeist im Bereich einer täglichen Autofahrt zur Arbeit. Das Risiko wurde zunächst überschätzt, da Personen mit milden oder keinen Symptomen nicht erfasst wurden.
      Bis zu 80% aller testpositiven Personen bleiben symptomlos. Selbst unter den 70- bis 79-Jährigen bleiben rund 60% symptomlos. Circa 95% aller Personen zeigen höchstens moderate Symptome.
      Bis zu 60% aller Personen verfügen bereits über eine gewisse zelluläre Hinter­grund­immunität gegen das neue Virus durch den Kontakt mit bisherigen Coronaviren (d.h. Erkältungsviren). Die Annahme, es gebe keine Immunität gegen das neue Coronavirus, war nicht zutreffend.
      Das Medianalter der Verstorbenen liegt in den meisten Ländern (inkl. Italien) bei über 80 Jahren (z.B. in Schweden bei 86 Jahren) und nur circa 4% der Verstorbenen hatten keine ernsthaften Vorerkrankungen. Das Sterbeprofil entspricht damit im Wesentlichen der normalen Sterblichkeit.
      In vielen Ländern ereigneten sich bis zu zwei Drittel aller Todesfälle in Pflegeheimen, die von einem allgemeinen Lockdown nicht profitieren. Zudem ist oftmals nicht klar, ob diese Menschen wirklich an Covid-19 starben oder an wochenlangem Stress und Isolation.
      Bis zu 30% aller zusätzlichen Todesfälle wurden nicht durch Covid-19 verursacht, sondern durch die Folgen von Lockdown, Panik und Angst. So ging etwa die Behandlung von Herzinfarkten und Hirnschlägen um bis zu 60% zurück, da sich Patienten nicht mehr in die Kliniken wagten.
      Selbst bei den sogenannten “Covid19-Todesfällen” ist oftmals nicht klar, ob sie an oder mit Coronaviren (d.h. an den Vorerkrankungen) starben oder als “Verdachtsfälle” gar nicht getestet wurden. Die offiziellen Zahlen reflektieren diese Unterscheidungen jedoch oftmals nicht.
      Viele Medienberichte, wonach auch junge und gesunde Personen an Covid-19 starben, stellten sich als falsch heraus: Viele dieser jungen Menschen starben entweder nicht an Covid-19, waren doch bereits schwer vorerkrankt (z.B. an Leukämie), oder sie waren 109 statt 9 Jahre alt. Die angebliche Zunahme der Kawasaki-Krankheit bei Kindern war ebenso eine Falschmeldung.
      Regional stark erhöhte Sterblichkeiten können entstehen, wenn es zu einem infektions- oder panikbedingten Kollaps der Alten- und Krankenpflege kommt oder zusätzliche Risikofaktoren wie starke Luftverschmutzung bestehen. Fragwürdige Vorschriften zum Umgang mit Verstorbenen führten teilweise zu zusätzlichen Engpässen bei Bestattungen und Kremierungen.
      In Ländern wie Italien und Spanien sowie teilweise Großbritannien und den USA haben auch Grippewellen bereits bisher zu einer Überlastung der Krankenhäuser geführt. Derzeit müssen zudem bis zu 15% der Ärzte und Pfleger, auch ohne Symptome, in Quarantäne.
      Die oft gezeigten Exponentialkurven mit “Coronafällen” sind irreführend, da auch die Anzahl der Tests exponentiell zunahm. In den meisten Ländern blieb das Verhältnis von positiven Tests zu Tests insgesamt (sog. Positivenrate) konstant bei 5% bis 25% oder nahm nur leicht zu. Der Höhepunkt der Ausbreitung war in den meisten Ländern bereits vor dem Lockdown erreicht.
      Länder ohne Ausgangssperren, wie z.B. Japan, Südkorea, Weißrussland und Schweden, haben keinen negativeren Verlauf als viele andere Länder erlebt. Schweden wurde von der WHO sogar als vorbildliches Modell gelobt und profitiert nun von einer hohen Immunität. 75% der schwedischen Todesfälle erfolgten in Pflegeeinrichtungen, die zu spät geschützt wurden.
      Die Angst vor einer Knappheit an Beatmungsgeräten war unberechtigt. Laut Lungenfachärzten ist die invasive Beatmung (Intubation) von Covid19-Patienten, die teilweise aus Angst vor dem Virus geschah, zudem oftmals kontraproduktiv und schädigt die Lungen zusätzlich.
      Verschiedene Studien zeigten, dass die haupsächliche Übertragung des Virus weder durch weitreichende Aerosole (in der Luft schwebende Partikel) noch über Oberflächen geschieht, sondern durch direkten Körperkontakt und Tröpfchen beim Husten und Niesen.
      Die Wirksamkeit von Masken bei gesunden und symptomlosen Personen bleibt wissenschaftlich fragwürdig. Experten warnen zudem, dass solche Masken die Atmung beeinträchtigen und zu “Keimschleudern” werden können (mehr dazu).
      Viele Kliniken in Europa und den USA blieben stark unterbelegt und mussten teilweise sogar Kurzarbeit anmelden. Millionen von Operationen und Therapien wurden abgesagt, darunter auch zahlreiche Krebs­unter­suchungen und Organ­trans­plan­ta­tionen.
      Mehrere Medien wurden dabei ertappt, wie sie die Situation in Kliniken zu dramatisieren versuchten, teilweise sogar mit manipulativen Bildern. Generell bewirkte die unseriöse Berichterstattung vieler Medien eine Maximierung der Angst in der Bevölkerung.
      Die international verwendeten Virentestkits sind fehleranfällig und können falsche positive und falsche negative Resultate ergeben. Der offizielle Virentest wurde aus Zeitdruck zudem nicht klinisch validiert und kann auch auf andere Coronaviren positiv reagieren.
      Zahlreiche international renommierte Experten aus den Bereichen Virologie, Immunologie und Epidemiologie halten die getroffenen Maßnahmen für kontraproduktiv und empfehlen eine rasche natürliche Immunisierung der Allgemeinbevölkerung und den Schutz von Risikogruppen.
      Für die Schließung von Schulen gab es zu keinem Zeitpunkt einen medizinischen Grund, da das Erkrankung- und Übertragungs­risiko bei Kindern äußerst gering ist. Auch für Kleinklassen, Masken oder Abstandsregeln in Schulen gibt es keinen medizinischen Grund.
      Die Behauptung, nur (starkes) Covid-19 könne, im Unterschied zur Influenza, Thrombosen und Lungenembolien verursachen, ist nicht zutreffend, denn seit 50 Jahren ist bekannt, dass auch eine starke Influenza das Risiko für Thrombosen und Emobolien stark erhöht.
      Mehrere Experten bezeichneten forcierte Impfstoffe gegen Coronaviren als unnötig oder sogar gefährlich. Tatsächlich führte etwa der Impfstoff gegen die sog. Schweinegrippe von 2009 zu teilweise schweren neurologischen Schäden und Klagen in Millionenhöhe. Auch bei den Tests von Corona-Impfstoffen kam es bereits zu gravierenden Komplikationen.
      Eine globale Pandemie kann sich durchaus über mehrere Jahre erstrecken, doch viele Studien zu einer “Zweiten Welle” basieren auf sehr unrealistischen Annahmen, wie z.B. einem konstanten Erkrankungs- und Sterberisiko über alle Altersgruppen.
      In Städten wie New York City beschrieben Krankenschwestern eine oft tödliche Fehlbehandlung von Covid-Patienten aufgrund fragwürdiger finanzieller Anreize und ungeeigneter Methoden. Hingegen zeigte sich eine frühe Behandlung mit Zink und HCQ als durchaus wirkungsvoll.
      Die Anzahl an Menschen, die aufgrund der Maßnahmen an Arbeitslosigkeit, Depressionen und häuslicher Gewalt leiden, hat weltweit Höchstwerte erreicht. Mehrere Experten gehen davon aus, dass die Maßnahmen wesentlich mehr Leben fordern werden als das Virus selbst. Laut UNO sind weltweit 1.6 Milliarden Menschen vom akuten Verlust ihrer Lebens­grund­lagen bedroht.
      NSA-Whistleblower Edward Snowden warnte, dass “Corona” für den permanenten Ausbau weltweiter Überwachungs­instrumente genutzt wird. Der renommierte Virologe Pablo Goldschmidt sprach von einem “globalen Medienterror” und “totalitären Maßnahmen”. Der britische Infektiologe Professor John Oxford sprach von einer “Medien-Epidemie”.
      Über 600 Wissenschaftler haben vor einer “beispiellosen Überwachung der Gesellschaft” durch problematische Apps zur Kontakt­­verfolgung gewarnt. In einigen Ländern wird diese Kontakt­ver­folgung bereits direkt vom Geheimdienst durchgeführt. Weltweit kam es zur Überwachung der Zivilbevölkerung durch Drohnen und zu teilweise massiver Polizeigewalt.
      Eine WHO-Studie von 2019 zu Maßnahmen gegen Grippepandemien ergab, dass “Kontakt­verfolgung” aus medizinischer Sicht “unter keinen Umständen zu empfehlen” ist. Dennoch wurden Tracing-Apps in mehreren Ländern bereits teilweise obligatorisch.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.07.20 11:57:37
      Beitrag Nr. 608 ()
      America's Frontline Doctors - zensierte Pressekonferenz auf deutsch

      https://www.bitchute.com/video/mS6Ri559v6SN/
      Avatar
      schrieb am 31.07.20 13:59:08
      Beitrag Nr. 609 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.557.546 von DARTHVADER1 am 27.07.20 16:12:38
      Zitat von DARTHVADER1:
      Laut den neuesten immunologischen Studien liegt die Letalität von Covid-19 (IFR) bei insgesamt circa 0.1% und damit im Bereich einer starken Influenza (Grippe). Bei Personen mit hohem Risiko oder hoher Exposition ist eine frühzeitige oder prophylaktische Behandlung entscheidend.
      In Ländern wie den USA, Großbritannien und auch Schweden (ohne Lockdown) liegt die Gesamt­mortalität seit Jahresbeginn im Bereich einer starken Grippesaison; in Ländern wie Deutschland und der Schweiz liegt die Gesamtmortalität im Bereich einer milden Grippesaison.
      Das Sterberisiko für die Allgemeinbevölkerung im Schul- und Arbeitsalter liegt selbst in den weltweiten “Hotspots” zumeist im Bereich einer täglichen Autofahrt zur Arbeit. Das Risiko wurde zunächst überschätzt, da Personen mit milden oder keinen Symptomen nicht erfasst wurden.
      Bis zu 80% aller testpositiven Personen bleiben symptomlos. Selbst unter den 70- bis 79-Jährigen bleiben rund 60% symptomlos. Circa 95% aller Personen zeigen höchstens moderate Symptome.
      Bis zu 60% aller Personen verfügen bereits über eine gewisse zelluläre Hinter­grund­immunität gegen das neue Virus durch den Kontakt mit bisherigen Coronaviren (d.h. Erkältungsviren). Die Annahme, es gebe keine Immunität gegen das neue Coronavirus, war nicht zutreffend.
      Das Medianalter der Verstorbenen liegt in den meisten Ländern (inkl. Italien) bei über 80 Jahren (z.B. in Schweden bei 86 Jahren) und nur circa 4% der Verstorbenen hatten keine ernsthaften Vorerkrankungen. Das Sterbeprofil entspricht damit im Wesentlichen der normalen Sterblichkeit.
      In vielen Ländern ereigneten sich bis zu zwei Drittel aller Todesfälle in Pflegeheimen, die von einem allgemeinen Lockdown nicht profitieren. Zudem ist oftmals nicht klar, ob diese Menschen wirklich an Covid-19 starben oder an wochenlangem Stress und Isolation.
      Bis zu 30% aller zusätzlichen Todesfälle wurden nicht durch Covid-19 verursacht, sondern durch die Folgen von Lockdown, Panik und Angst. So ging etwa die Behandlung von Herzinfarkten und Hirnschlägen um bis zu 60% zurück, da sich Patienten nicht mehr in die Kliniken wagten.
      Selbst bei den sogenannten “Covid19-Todesfällen” ist oftmals nicht klar, ob sie an oder mit Coronaviren (d.h. an den Vorerkrankungen) starben oder als “Verdachtsfälle” gar nicht getestet wurden. Die offiziellen Zahlen reflektieren diese Unterscheidungen jedoch oftmals nicht.
      Viele Medienberichte, wonach auch junge und gesunde Personen an Covid-19 starben, stellten sich als falsch heraus: Viele dieser jungen Menschen starben entweder nicht an Covid-19, waren doch bereits schwer vorerkrankt (z.B. an Leukämie), oder sie waren 109 statt 9 Jahre alt. Die angebliche Zunahme der Kawasaki-Krankheit bei Kindern war ebenso eine Falschmeldung.
      Regional stark erhöhte Sterblichkeiten können entstehen, wenn es zu einem infektions- oder panikbedingten Kollaps der Alten- und Krankenpflege kommt oder zusätzliche Risikofaktoren wie starke Luftverschmutzung bestehen. Fragwürdige Vorschriften zum Umgang mit Verstorbenen führten teilweise zu zusätzlichen Engpässen bei Bestattungen und Kremierungen.
      In Ländern wie Italien und Spanien sowie teilweise Großbritannien und den USA haben auch Grippewellen bereits bisher zu einer Überlastung der Krankenhäuser geführt. Derzeit müssen zudem bis zu 15% der Ärzte und Pfleger, auch ohne Symptome, in Quarantäne.
      Die oft gezeigten Exponentialkurven mit “Coronafällen” sind irreführend, da auch die Anzahl der Tests exponentiell zunahm. In den meisten Ländern blieb das Verhältnis von positiven Tests zu Tests insgesamt (sog. Positivenrate) konstant bei 5% bis 25% oder nahm nur leicht zu. Der Höhepunkt der Ausbreitung war in den meisten Ländern bereits vor dem Lockdown erreicht.
      Länder ohne Ausgangssperren, wie z.B. Japan, Südkorea, Weißrussland und Schweden, haben keinen negativeren Verlauf als viele andere Länder erlebt. Schweden wurde von der WHO sogar als vorbildliches Modell gelobt und profitiert nun von einer hohen Immunität. 75% der schwedischen Todesfälle erfolgten in Pflegeeinrichtungen, die zu spät geschützt wurden.
      Die Angst vor einer Knappheit an Beatmungsgeräten war unberechtigt. Laut Lungenfachärzten ist die invasive Beatmung (Intubation) von Covid19-Patienten, die teilweise aus Angst vor dem Virus geschah, zudem oftmals kontraproduktiv und schädigt die Lungen zusätzlich.
      Verschiedene Studien zeigten, dass die haupsächliche Übertragung des Virus weder durch weitreichende Aerosole (in der Luft schwebende Partikel) noch über Oberflächen geschieht, sondern durch direkten Körperkontakt und Tröpfchen beim Husten und Niesen.
      Die Wirksamkeit von Masken bei gesunden und symptomlosen Personen bleibt wissenschaftlich fragwürdig. Experten warnen zudem, dass solche Masken die Atmung beeinträchtigen und zu “Keimschleudern” werden können (mehr dazu).
      Viele Kliniken in Europa und den USA blieben stark unterbelegt und mussten teilweise sogar Kurzarbeit anmelden. Millionen von Operationen und Therapien wurden abgesagt, darunter auch zahlreiche Krebs­unter­suchungen und Organ­trans­plan­ta­tionen.
      Mehrere Medien wurden dabei ertappt, wie sie die Situation in Kliniken zu dramatisieren versuchten, teilweise sogar mit manipulativen Bildern. Generell bewirkte die unseriöse Berichterstattung vieler Medien eine Maximierung der Angst in der Bevölkerung.
      Die international verwendeten Virentestkits sind fehleranfällig und können falsche positive und falsche negative Resultate ergeben. Der offizielle Virentest wurde aus Zeitdruck zudem nicht klinisch validiert und kann auch auf andere Coronaviren positiv reagieren.
      Zahlreiche international renommierte Experten aus den Bereichen Virologie, Immunologie und Epidemiologie halten die getroffenen Maßnahmen für kontraproduktiv und empfehlen eine rasche natürliche Immunisierung der Allgemeinbevölkerung und den Schutz von Risikogruppen.
      Für die Schließung von Schulen gab es zu keinem Zeitpunkt einen medizinischen Grund, da das Erkrankung- und Übertragungs­risiko bei Kindern äußerst gering ist. Auch für Kleinklassen, Masken oder Abstandsregeln in Schulen gibt es keinen medizinischen Grund.
      Die Behauptung, nur (starkes) Covid-19 könne, im Unterschied zur Influenza, Thrombosen und Lungenembolien verursachen, ist nicht zutreffend, denn seit 50 Jahren ist bekannt, dass auch eine starke Influenza das Risiko für Thrombosen und Emobolien stark erhöht.
      Mehrere Experten bezeichneten forcierte Impfstoffe gegen Coronaviren als unnötig oder sogar gefährlich. Tatsächlich führte etwa der Impfstoff gegen die sog. Schweinegrippe von 2009 zu teilweise schweren neurologischen Schäden und Klagen in Millionenhöhe. Auch bei den Tests von Corona-Impfstoffen kam es bereits zu gravierenden Komplikationen.
      Eine globale Pandemie kann sich durchaus über mehrere Jahre erstrecken, doch viele Studien zu einer “Zweiten Welle” basieren auf sehr unrealistischen Annahmen, wie z.B. einem konstanten Erkrankungs- und Sterberisiko über alle Altersgruppen.
      In Städten wie New York City beschrieben Krankenschwestern eine oft tödliche Fehlbehandlung von Covid-Patienten aufgrund fragwürdiger finanzieller Anreize und ungeeigneter Methoden. Hingegen zeigte sich eine frühe Behandlung mit Zink und HCQ als durchaus wirkungsvoll.
      Die Anzahl an Menschen, die aufgrund der Maßnahmen an Arbeitslosigkeit, Depressionen und häuslicher Gewalt leiden, hat weltweit Höchstwerte erreicht. Mehrere Experten gehen davon aus, dass die Maßnahmen wesentlich mehr Leben fordern werden als das Virus selbst. Laut UNO sind weltweit 1.6 Milliarden Menschen vom akuten Verlust ihrer Lebens­grund­lagen bedroht.
      NSA-Whistleblower Edward Snowden warnte, dass “Corona” für den permanenten Ausbau weltweiter Überwachungs­instrumente genutzt wird. Der renommierte Virologe Pablo Goldschmidt sprach von einem “globalen Medienterror” und “totalitären Maßnahmen”. Der britische Infektiologe Professor John Oxford sprach von einer “Medien-Epidemie”.
      Über 600 Wissenschaftler haben vor einer “beispiellosen Überwachung der Gesellschaft” durch problematische Apps zur Kontakt­­verfolgung gewarnt. In einigen Ländern wird diese Kontakt­ver­folgung bereits direkt vom Geheimdienst durchgeführt. Weltweit kam es zur Überwachung der Zivilbevölkerung durch Drohnen und zu teilweise massiver Polizeigewalt.
      Eine WHO-Studie von 2019 zu Maßnahmen gegen Grippepandemien ergab, dass “Kontakt­verfolgung” aus medizinischer Sicht “unter keinen Umständen zu empfehlen” ist. Dennoch wurden Tracing-Apps in mehreren Ländern bereits teilweise obligatorisch.


      👍😎

      Das ganze noch mit Links und Quellen, dann wäre es das beste was man über den Covid Sch.... schreiben könnte......
      Avatar
      schrieb am 31.07.20 14:19:30
      Beitrag Nr. 610 ()
      Na sieh mal einer an :

      • 1
      • 61
      • 208
       Durchsuchen


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

      Mal eine etwas andere Sichtweise auf das Corona-Virus