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    Bei Münchener Rück ist eine AdHoc fällig - Älteste Beiträge zuerst (Seite 389)

    eröffnet am 20.12.03 11:29:24 von
    neuester Beitrag 25.04.24 22:40:53 von
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      Avatar
      schrieb am 25.01.05 16:32:04
      Beitrag Nr. 3.881 ()
      hallo,

      war das jetzt mit dieser korrektur ?
      oder ist heute nur eine verschnaufspause, bevor morgen wieder nach unten geht ? :(

      loren
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 16:38:10
      Beitrag Nr. 3.882 ()
      ....die mürü tendiert grundsätzlich immer nach unten...also die wahrscheinlichkeit ist grundsätzlich höher, dass die mürü fällt als das sie steigt...
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 17:45:08
      Beitrag Nr. 3.883 ()
      ach schlawinos,

      du hast ja soooo recht!!
      deshalb ist die muv heute auch wieder unter den top 5 im dax!! :-)))))


      gruß

      koter
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 18:20:22
      Beitrag Nr. 3.884 ()
      In welcher Währung kassiert die Münchner Rück eigentlich die Prämien?


      Gruß
      ritanplan
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 22:49:11
      Beitrag Nr. 3.885 ()
      ach koter.....dich gibt es noch? jetzt steigt die mürü mal ein bisserl und du flippst schon aus....in einer woche fast 10% verloren...heute mal 1,5 gewonnen...du bist mit wenig zufrieden

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      Avatar
      schrieb am 26.01.05 22:28:00
      Beitrag Nr. 3.886 ()
      ....sind heute alle wieder sooo traurig, weil der kurs der mürü wieder richtung süden geht?...schreibt deshalb keiner mehr hier was rein??:confused:
      ...heute waren ja wieder die beteiligungsverkäufe der allianz in form von mürü aktien ein grosses thema...nüchtern betrachtet wird das masslos überschätzt..die 7,3 % die die dresdner bank erhält entsprechen nur ca 16 millionen mürü aktien...der verkauf dieses paketes könnte mittelfristig über die bühne gegen....bei 1,5 mio tägl. handelsvolumen wären das so an die 10 handelstage(theoretisch)....das ist bestimmt nicht der hauptgrund, warum die mürü nicht abgeht wie ne rakete sondern grundsätzlich täglich abgibt...vielleicht wäre es besser sich in krebs ag umzutaufen(ein schritt vor, zwei schritte zurück)...die mürü ist halt eine klassische tradingaktie geworden, die auf gar kein fall langfristig einen bestimmten kursrahmen nach oben sprengen wird...die kunst besteht darin das richtige timing zu erwischen....schwer genug:(:(:(
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 23:04:03
      Beitrag Nr. 3.887 ()
      schlawinos,

      Allianz hat die ausstehenden Aktien massiv erhöht. Eigene Aktien raus, Optionsscheine geboren und weg, Münchener Rück ausgesetzt, Münchener Rück kündigt Verkäufe in Allianz an.

      Das lastet lange auf dem Sektor, verändert Kurskalkulationen nachhaltig. Was für Nachrichten sollen zur Kurshebung kommen:confused: es bleibt bei der Hoffnung auf einen angelsächsischen Käufer.

      Deutsche Versicherungsaktien sind Rentenversicherungen zum halben Preis geworden, mit Aktien haben die fertig.

      Oder nicht:confused:
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 10:38:09
      Beitrag Nr. 3.888 ()
      ...angelsächsischen käufer????....
      soll das ein scherz sein? schon mal was von dem starken euro gehört? die amis z.b. müssen immoment viel dollar für einen euro hinblättern...also theoretisch mehr arbeiten für eine in euro notierten aktie....in ein paar monaten oder jahren wird der dollar wieder stärker werden und dann wären selbst saftige kursgewinne von 10 oder 20% futsch...das ist der grund weshalb der dax, trotz seiner zum teil sehr niedrigen bewertung, im vergleich zum dow(sehr hohe kgvs) nicht in die gänge kommt....börse kann manchmal so einfach sein
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 10:58:57
      Beitrag Nr. 3.889 ()
      @schlawinos

      "in ein paar monaten oder jahren wird der dollar wieder stärker werden und dann wären selbst saftige kursgewinne von 10 oder 20% futsch"

      Ich glaube keinesfalls dass der Dollar wieder stärker wird, das Gegenteil wird der Fall sein. Nichtsdestotrotz glaube ich auch nicht an steigende Kurse der Versicherer..



      Militärausgaben treiben US-Haushaltsdefizit in die Höhe

      Präsident Bush beantragt zusätzlich 80 Milliarden Dollar für Einsätze im Irak und in Afghanistan


      HANDELSBLATT, 26.1.2005
      bac/noh WASHINGTON. Die Militäreinsätze im Irak und in Afghanistan werden zu einer erheblichen Belastung für den US-Haushalt 2005. Präsident George W. Bush wird im laufenden Haushaltsjahr zusätzlich mehr als 80 Mrd. Dollar für die Kosten der Kriegsführung im Kongress beantragen, teilte das Weiße Haus gestern mit. Damit würden die Ausgaben für die beiden Militäreinsätze auf fast 300 Mrd. Dollar steigen.

      Die hohen Kosten werden vor allem mit den Aktivitäten der Aufständischen im Irak begründet. Rund drei Viertel der 80 Mrd. Dollar seien für das US-Heer bestimmt, das die Hauptlast des Krieges im Irak trage, hieß es in den Regierungskreisen.

      Das Paket soll dem Kongress offiziell erst zugeleitet werden, wenn Bush am 7. Februar seinen Haushalt für 2006 einbringt. Gemeinsam mit den bereits bewilligten Mitteln in Höhe von 25 Mrd. Dollar würde sich die Gesamtsumme für Militäroperationen im Irak und in Afghanistan allein für 2005 auf eine Rekordsumme von 105 Mrd. Dollar belaufen. Zum Vergleich: Der Etat 2004 von Bundesverteidigungsminister Peter Struck belief sich auf 24 Mrd. Euro.

      Experten bezweifeln, ob mit den zusätzlichen 80 Mrd. Dollar das Ende der Belastungen erreicht ist. „Die Ausgaben werden eher noch wachsen, da die Terrorattacken nicht zu kalkulieren sind“, sagte der Verteidigungsexperte John Pike von der Denkfabrik Global Security.org.

      Das US-Heer plant, die Truppenstärke im Irak von 120 000 Mann für mindestens zwei weitere Jahre aufrechtzuerhalten. Die Annahme von nur geringen Veränderungen der Lage im Irak sei „der wahrscheinlichste Fall“, sagte Generalleutnant James Lovelace. Gerüchte über einen Teilrückzug der US-Streitkräfte nach den Wahlen im Irak am Wochenende sind damit vom Tisch. Insgesamt sind 150 000 US-Soldaten aller Teilstreitkräfte im Irak stationiert.

      US-Finanzminister John Snow be-kräftigte, dass seine Regierung das Defizit trotz der hohen Militärausgaben in den Griff bekommen werde. Das Weiße Haus rechnet mittlerweile mit einem Defizit von 427 Mrd. Dollar – dies entspricht 3,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Der Kongress erwartet nur 368 Mrd. Dollar – allerdings ohne die zusätzlichen 80 Mrd. Dollar und ohne Berücksichtigung der Teilprivatisierung des Rentensystems und der Fortschreibung der von Bush angestoßenen Steuerentlastungen. Diese Faktoren könnten das Defizit deutlich ausweiten. Für die kommenden zehn Jahre rechnet das Haushaltsbüro des Kongresses (CBO) ohne die beiden von Präsident Bush angekündigten Reformen mit einem Fehlbetrag von lediglich 855 Mrd. Dollar. Werden sie umgesetzt, könnte das Defizit leicht ein bis zwei Billionen höher ausfallen, prognostizieren die Experten vom CBO.

      Auch bei den Analysten machen sich Zweifel breit, dass die US-Regierung das Defizit wie versprochen zurückführen werde. „Wir erwarten im nächsten Jahr eine leichte, konjunkturell bedingte Besserung, aber der Trend geht weiter in Richtung höhere Staatsdefizite“, sagte der Chefvolkswirt der Investmentbank Lehman Brothers, John Llewellyn. „Es besteht die reale Gefahr, dass der Dollar wegen der hohen Defizite nochmals deutlich abwertet, was die gesamte Weltwirtschaft in Schwierigkeiten bringen könnte“ warnte Llewellyn.

      Ähnlich argumentiert auch das CBO. Zumindest für die kommenden zwei Jahre werde der Dollar an Wert verlieren , verkündeten sie gestern.
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 12:19:00
      Beitrag Nr. 3.890 ()
      ......deine aussage in bezug zum dollar ist nicht logisch....wenn die amis nämlich erwarten würden, dass der dollar noch schwächer tendieren wird in zukunft, dann wären ja in euro notierte aktien doppelt interessant(erstens die chance auf kursgewinne wegen der niedriegen bewertung UND der gewinn aus währugssteigerung des euro)... in dem fall würden die amis deutsche aktien kaufen ohne ende...sie tuen es aber nicht, da die währungssituation sich in zukunft zu ungunsten der euro notierten aktien entwickeln wird...
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