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     1697  0 Kommentare Gold: Star-Analyst rät Profi-Investoren zum Einstieg in Rohstoffe!

    Die Märkte sind durchwachsen ins Jahr gestartet. Gold bleibt aber auf Kurs! Credit Suisse-Staranalyst Zoltan Poszar rät Institutionellen Investoren, den Anteil an Rohstoffen im Portfolio deutlich auszubauen!

    Die Märkte sind durchwachsen ins Jahr gestartet. Der Goldpreis aber bleibt auf Kurs Norden. Credit Suisse-Staranalyst Zoltan Poszar rät Institutionellen Investoren, den Anteil an Rohstoffen im Portfolio deutlich auszubauen. Gold spielt dabei eine zentrale Rolle.

    Die Welt im Wandel, der Dollar im Fokus!

    De-Globalisierung, Handelsstreitigkeiten, Sanktionen, Embargos und Kriege: Die Börsianer starten mit sehr gemischten Gefühlen ins Jahr 2023. Es ist offensichtlich, dass sich vieles an unserer Weltordnung in den kommenden Jahren verändern wird. Zoltan Poszar, einer der besten Analysten am Markt, hat schon im vergangenen Jahr deutlich gemacht, dass Institutionelle Investoren sich darauf einstellen müssen. „Wir sind Zeugen der Geburt einer neuen Weltwährungsordnung“, schrieb der Global Head of Short-Term Interest Rate-Strategist der Credit Suisse schon wenige Wochen nach Ausbruch des Kriegs in der Ukraine. Und weiter: Es sei der größte Umbruch seit der Aufgabe des Gold-Standards durch Präsident Richard Nixon 1971. Doch das hat nicht nur mit de Krieg zu tun. Vielmehr beschleunigt dieser die Entwicklungen zu einer neuen Weltordnung. Als wesentliche Faktoren identifiziert Poszar:

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    – die G7-Finanzsanktionen gegen Russland
    – Russlands Energieembargo gegen die EU
    – den US-Handelskrieg mit China, vor allem, aber nicht nur hinsichtlich modernster Chiptechnologie
    – Chinas aufziehende Seeblockade gegen Taiwan
    – den US-Vorstoß gegen den Erneuerbaren Energiesektor der EU mit dem „Inflation Reduction Act“ durch die Regierung Joe Bidens
    – und Chinas enger werdende Beziehungen zu den OPEC+-Staaten mit der Umstellung des Handels vom US-Dollar auf den Renminbi. Hierzu passt auch die Aufnahme weiterer Mitglieder in den Bund der sogannten BRICS-Staaten, die sich ebenfalls vom Greenback verabschieden wollen, um Abhängigkeiten zu reduzieren.

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    Diese Entwicklungen führen zu einem Abwenden vom US-Dollar, der noch dominierenden Weltwährung. Nicht zuletzt verkompliziert die geopolitische Lage den Überblick. Selbst ein weiterer „hot war“ in Europa oder ein neuer in Asien kann nicht mehr ausgeschlossen werden. Mehr dazu finden Sie auch in diesem Beitrag von Niall Ferguson für Bloomberg. Ferguson hatte als einer der ersten Historiker klar und rechtzeitig gesagt, dass Russland in der Ukraine einmarschieren werde.

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