DAX 5000 wenn nicht heute , dann auf jeden Fall morgen vormittag - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.08.05 12:47:26 von
neuester Beitrag 17.08.05 13:28:30 von
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db4710,db4655,db7951
alv call 148206
alv call 148206
MARKTUMFRAGE/Techniker a la long weiter bullish
FRANKFURT (Dow Jones)--Die meisten Charttechniker sind für den DAX sowohl
mittel- als auch langfristig weiterhin bullish eingestellt. "A la long sieht das
alles sehr positiv aus", erklärt Sandra Schiller von der Commerzbank. Zwar habe
der Index seit April/Mai bzw noch einmal verstärkt seit Mitte Juli eine schöne
Rally erlebt, das Potenzial für einen starken Rückschlag habe der DAX jedoch
nicht. Ebenso wie Thomas Nagel von equinet Securities verweist sie hinsichtlich
der Abwärtsrisiken zunächst auf das noch offene Gap vom 9. August, das sich bei
4.909 Punkten befindet. Bei 4.911 Punkten verlaufe zudem die 10-Tage-Linie, so
dass sich in dem Bereich zwischen den beiden Marken eine recht widerstandsfähige
Supportzone ausgebildet haben dürfte. Zuvor müsse jedoch erst einmal der Bereich
zwischen 4.930/4.935 Punkten durchbrochen werden. Nachhaltig sollte in jedem
Fall die Unterstüzung bei rund 4.874/4.870 Punkten halten, wo der mittelfristige
Trendkanal verläuft, so Manfred Wolter von der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP).
Bei einem erneuten Überschreiten des ersten Widerstands bei 4.950 Punkten
dürften "bei den Shorties die Warnlampen leuchten", ist sich Wolter sicher. Dann
sollte sich der Kassa-DAX der Marke von 4.990 und danach dem Widerstand bei 5.
000 Punkten nähern, so Schiller. Allerdings sei aufgrund "der fehlenden
Initialzündung nicht mit einem schnellen Schlag nach oben" zu rechnen, betont
Nagel. "Wir kriechen vielmehr gen Norden", meint der Techniker. Viele im Markt
seien immer noch der Meinung, dass ein langsamer Anstieg solider sei und suchten
eher nach Gründen warum es gelegentlich in einer "gesunden Korrektur" mal nach
unten gehen müsste anstatt sich darauf zu konzentrieren, warum der DAX immer
weiter nach oben steigen sollte.
Aber solche Gründe gebe es derzeit kaum. Vielmehr gebe es immer noch
unglaublich viel "sideline money". "Und das muss in den Markt", erklärt Nagel
mit Blick auf den immer noch geringen Aktienanteil der Fonds und der historisch
niedrigen Investmentquote der Versicherer. Nicht einmal der hohe Ölpreis vermag
den Anstieg an den Aktienmärkten zu begrenzen. "Seit geraumer Zeit gibt es sogar
eine hohe Korrelation zwischen steigenden Aktienmärkten und einem steigenden
Ölpreis", erklärt Marcel Mußler.
Er verweist darauf, dass der Langfristchart "problemlos frei ist bis zum
markanten Widerstand bei 5.467 Punkten, der sich allerdings mit dem
langfristigen Trendpullback bei im August 5.500 Punkten zu einem horrenden Kreuz
vereinigt". Je weiter sich der DAX diesem Kreuz nähere, desto mehr schwänden
auch die Visionen. Ab 5.300 Punkten könnten antizyklische Gewinnmitnahmen
einsetzen, glaubt Mußler. Zunächst einmal sei dieses Kreuz aber "sehr anziehend",
so dass er weiterhin optimistisch bleibe, dass der DAX dieses "prädestinierte
Zielgebiet" erreicht. Zwischenziel sei die Marke bei 5.180 Punkten.
Zwar verwiesen Pessimisten auf die Überkauftheit der Oszillatoren, jedoch
funktionierten diese Indikatoren "in einem Trendmarkt, in dem wir uns derzeit
befinden nicht besonders gut", so Schiller. "Oszillatoren sollte man zu Zeiten
einer hohen Trendintensität am besten streng vernachlässigen, um nicht viel zu
früh auf das falsche Gleis zu geraten", glaubt auch Mußler. Vielmehr seien die
"Trendfolger" nun die "Chefs" und sowohl der Wochen-MACD als auch der -ADX
zeigten "zielstrebig und dynamisch" nach oben. Auf Tagesbasis hat der MACD
allerdings auf recht hohem Niveau nach unten gedreht, merkt Wolter an. Zudem
drohe beim RSI erneut eine bearishe Divergenz, schränkt der Techniker der LRP
ein.
Nagel setzt anstelle der Überkauftheit einiger Indikatoren lieber auf das
Sentiment, das weiter sehr gut sei. Ebenso wie Schiller verweist der
Charttechniker darauf, dass DAX-Schwergewichte wie zum Beispiel die Allianz kurz
davor stehen, neue Kaufsignale auszubilden oder auch schon ausgebildet haben.
"Und der Gesamtmarkt läuft nur gut, wenn diese Werte anziehen", resümiert Sandra
Schiller von der Commerzbank.
- Von Marc Langendorf, Dow Jones Newswires, +49 (0) 69 29725 220, marc.
langendorf@dowjones.com DJG/mla/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Die meisten Charttechniker sind für den DAX sowohl
mittel- als auch langfristig weiterhin bullish eingestellt. "A la long sieht das
alles sehr positiv aus", erklärt Sandra Schiller von der Commerzbank. Zwar habe
der Index seit April/Mai bzw noch einmal verstärkt seit Mitte Juli eine schöne
Rally erlebt, das Potenzial für einen starken Rückschlag habe der DAX jedoch
nicht. Ebenso wie Thomas Nagel von equinet Securities verweist sie hinsichtlich
der Abwärtsrisiken zunächst auf das noch offene Gap vom 9. August, das sich bei
4.909 Punkten befindet. Bei 4.911 Punkten verlaufe zudem die 10-Tage-Linie, so
dass sich in dem Bereich zwischen den beiden Marken eine recht widerstandsfähige
Supportzone ausgebildet haben dürfte. Zuvor müsse jedoch erst einmal der Bereich
zwischen 4.930/4.935 Punkten durchbrochen werden. Nachhaltig sollte in jedem
Fall die Unterstüzung bei rund 4.874/4.870 Punkten halten, wo der mittelfristige
Trendkanal verläuft, so Manfred Wolter von der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP).
Bei einem erneuten Überschreiten des ersten Widerstands bei 4.950 Punkten
dürften "bei den Shorties die Warnlampen leuchten", ist sich Wolter sicher. Dann
sollte sich der Kassa-DAX der Marke von 4.990 und danach dem Widerstand bei 5.
000 Punkten nähern, so Schiller. Allerdings sei aufgrund "der fehlenden
Initialzündung nicht mit einem schnellen Schlag nach oben" zu rechnen, betont
Nagel. "Wir kriechen vielmehr gen Norden", meint der Techniker. Viele im Markt
seien immer noch der Meinung, dass ein langsamer Anstieg solider sei und suchten
eher nach Gründen warum es gelegentlich in einer "gesunden Korrektur" mal nach
unten gehen müsste anstatt sich darauf zu konzentrieren, warum der DAX immer
weiter nach oben steigen sollte.
Aber solche Gründe gebe es derzeit kaum. Vielmehr gebe es immer noch
unglaublich viel "sideline money". "Und das muss in den Markt", erklärt Nagel
mit Blick auf den immer noch geringen Aktienanteil der Fonds und der historisch
niedrigen Investmentquote der Versicherer. Nicht einmal der hohe Ölpreis vermag
den Anstieg an den Aktienmärkten zu begrenzen. "Seit geraumer Zeit gibt es sogar
eine hohe Korrelation zwischen steigenden Aktienmärkten und einem steigenden
Ölpreis", erklärt Marcel Mußler.
Er verweist darauf, dass der Langfristchart "problemlos frei ist bis zum
markanten Widerstand bei 5.467 Punkten, der sich allerdings mit dem
langfristigen Trendpullback bei im August 5.500 Punkten zu einem horrenden Kreuz
vereinigt". Je weiter sich der DAX diesem Kreuz nähere, desto mehr schwänden
auch die Visionen. Ab 5.300 Punkten könnten antizyklische Gewinnmitnahmen
einsetzen, glaubt Mußler. Zunächst einmal sei dieses Kreuz aber "sehr anziehend",
so dass er weiterhin optimistisch bleibe, dass der DAX dieses "prädestinierte
Zielgebiet" erreicht. Zwischenziel sei die Marke bei 5.180 Punkten.
Zwar verwiesen Pessimisten auf die Überkauftheit der Oszillatoren, jedoch
funktionierten diese Indikatoren "in einem Trendmarkt, in dem wir uns derzeit
befinden nicht besonders gut", so Schiller. "Oszillatoren sollte man zu Zeiten
einer hohen Trendintensität am besten streng vernachlässigen, um nicht viel zu
früh auf das falsche Gleis zu geraten", glaubt auch Mußler. Vielmehr seien die
"Trendfolger" nun die "Chefs" und sowohl der Wochen-MACD als auch der -ADX
zeigten "zielstrebig und dynamisch" nach oben. Auf Tagesbasis hat der MACD
allerdings auf recht hohem Niveau nach unten gedreht, merkt Wolter an. Zudem
drohe beim RSI erneut eine bearishe Divergenz, schränkt der Techniker der LRP
ein.
Nagel setzt anstelle der Überkauftheit einiger Indikatoren lieber auf das
Sentiment, das weiter sehr gut sei. Ebenso wie Schiller verweist der
Charttechniker darauf, dass DAX-Schwergewichte wie zum Beispiel die Allianz kurz
davor stehen, neue Kaufsignale auszubilden oder auch schon ausgebildet haben.
"Und der Gesamtmarkt läuft nur gut, wenn diese Werte anziehen", resümiert Sandra
Schiller von der Commerzbank.
- Von Marc Langendorf, Dow Jones Newswires, +49 (0) 69 29725 220, marc.
langendorf@dowjones.com DJG/mla/raz
denk ich auch...
Hallo FrickCodex
Vielleicht aber auch erst übermorgen und wenn nicht dann vielleicht am Freitag oder erst nächste Woche ?
#4 von FrickCodex 11.08.05 12:34:42 Beitrag Nr.: 17.518.370
@3
heute fallen die 5000
Vielleicht aber auch erst übermorgen und wenn nicht dann vielleicht am Freitag oder erst nächste Woche ?
#4 von FrickCodex 11.08.05 12:34:42 Beitrag Nr.: 17.518.370
@3
heute fallen die 5000
14uhr28
eincallen
eincallen
db4655 gibt es zur zeit für 0,57€
Oh Sh.t ... FrickCodex - Du bist ja wirklich ein Kontraindikator ...
Hallo FrickCodex
Wo kaufst du den Schein so billig ? An der Oral-Börse ?
Wo kaufst du den Schein so billig ? An der Oral-Börse ?
@FC
ich denk Du hast schon um 14:28h eingecallt !!??
ich denk Du hast schon um 14:28h eingecallt !!??
immerhin kostet sein db4655, den er um 15:12:22 für 0,57 € an der Oralbörse gekauft hat jetzt real schon 1,00 €. Ist doch ein doller Gewinn
FrickCodex
Ich kenne ihn ja schon länger, aber ihr werdet ihn auch noch kennenlernen und dann werdet ihr auch........
Ich kenne ihn ja schon länger, aber ihr werdet ihn auch noch kennenlernen und dann werdet ihr auch........
@FC
......spätestens morgen vormittag ......
also heute vormittag die 5000.
......spätestens morgen vormittag ......
also heute vormittag die 5000.
@ Abt
Niemand ist ein 100% Prophet, jeder liegt mal daneben, aber FrickCodex, das ist ein 90% Kontraindikator.
Beobachtete ihn 2 Jahre im Consors-Kult-Board, dort wurde er aufgrund seines Postingmülls ( Schnitt 100 Postings pro Tag ) dieses Jahr immer wieder gesperrt, daraufhin hat er sich in diesem Board niedergelassen.
Wenn FrickCodex tatsächlich all das real kaufen würde was er schreibt, hätte er Millionenverluste. Im Consorsboard wurde von anderen Usern schnell erkannt, dass er nur oral tradet und fast alle alten User haben wegen ihm das Consorsboard verlassen.
Manchmal übersieht er sogar, wenn ein Schein K.O. ist und pushed ihn weiter.
Pennystocks pushed er meistens erst mit, wenn sie schon gestiegen sind und wenn er seinen Push startet fallen diese zu 90 % wieder.
Lies mal seine anderen Threads, auch die mit seiner alten ID "Pennystockraketen".
Niemand ist ein 100% Prophet, jeder liegt mal daneben, aber FrickCodex, das ist ein 90% Kontraindikator.
Beobachtete ihn 2 Jahre im Consors-Kult-Board, dort wurde er aufgrund seines Postingmülls ( Schnitt 100 Postings pro Tag ) dieses Jahr immer wieder gesperrt, daraufhin hat er sich in diesem Board niedergelassen.
Wenn FrickCodex tatsächlich all das real kaufen würde was er schreibt, hätte er Millionenverluste. Im Consorsboard wurde von anderen Usern schnell erkannt, dass er nur oral tradet und fast alle alten User haben wegen ihm das Consorsboard verlassen.
Manchmal übersieht er sogar, wenn ein Schein K.O. ist und pushed ihn weiter.
Pennystocks pushed er meistens erst mit, wenn sie schon gestiegen sind und wenn er seinen Push startet fallen diese zu 90 % wieder.
Lies mal seine anderen Threads, auch die mit seiner alten ID "Pennystockraketen".
Der User wurde gesperrt, die aktuellen Threads von FrickCodex werden geschlossen.
Grüße
scara
Grüße
scara
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