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    CDU Kompetenzteam! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.08.05 12:54:48 von
    neuester Beitrag 19.09.05 08:46:45 von
    Beiträge: 107
    ID: 1.000.676
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      schrieb am 17.08.05 12:54:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      also ich muss sagen, das hat die angie wunderbar vorgestellt.

      eigenständig, überzeugend und vorallem glaubwürdig.

      das freut mich ausserordentlich, denn ich denke, mit der cdu und merkel in der regierung geht es deutschland besser!

      SOZIAL IST, WAS ARBEIT SCHAFFT!

      grüsse, Ra


      MEINUNGEN?
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      schrieb am 17.08.05 12:57:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      das Handelsblatt titelt mit "Lückenbüßer" was Kirchhof und den Saarländer anbelangt :D
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 13:02:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      gibts eigentlich auch ne Zeitung, die Eichel und Clement als dahergelaufene Hanswürste bezeichnet? :D
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 13:06:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      das rot-grüne kompetenzteam

      Hans Eichel

      Ausbildung und Beruf

      Nach dem Abitur 1961 begann Eichel ein Studium der Germanistik, Philosophie, Politik, Geschichte und Erziehungswissenschaften an der Universität Marburg und der Freien Universität Berlin, welches er 1968 mit dem ersten und 1970 mit dem zweiten Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien abschloss. Er war dann bis 1975 als Studienrat in Kassel tätig.

      Joschka Fischer

      Ausbildung und Beruf

      Noch vor Beendigung der Untersekunda verließ Fischer 1965 das Gottlieb-Daimler-Gymnasium in Stuttgart-Bad Cannstatt ohne Abschluss und begann in Fellbach eine Lehre als Fotograf, die er 1966 abbrach. Während seiner Jugend war er als Ministrant in der katholischen Kirche aktiv.
      Danach arbeitete er vorübergehend als Spielwarenverkäufer.Er beteiligte sich führend an mehreren Straßenschlachten mit der Polizei (Putzgruppe).
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 13:08:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      jo alles neue leute hahaha -

      angie und stoibie waren doch schon mit kohl die luser!!

      habt ihr das alles schon vergessen.........

      die haben doch schon jetzt angst, den sie wissen auch nicht, wie sie daimler oder microsoft zwingen wollen arbeitsplätze zu schaffen. ihr seid doch an der börse - ihr wisst doch wie est geht.........

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      schrieb am 17.08.05 13:11:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      "Das Handelsblatt"....wie sonst sollten sie auch argumentieren?! Das ist doch das Sprachrohr der Vorstände großer AG`S! Gestern äusserte sich ähnlich abfällig die größte Nullnummer überhaupt-Hans Eichel!

      Solche Luschen wünscht sich natürlich das Handelsblatt, damit sie weiter schalten und walten können wie in der Vergangenheit.

      Wenn man nun versucht einen Paul Kirchhof als Lückenbüsser hinzustellen, ist das nur ein ganz windiger, kläglicher Versuch, wieder ein Politik-Kasperl ganz vorne zu sehen! Wahre Angstgefühle dürften Jene bekommen, die aus der Entscheiderebene stehen, denn sie wissen genau, daß Kirchhof über dieser Ebene brillieren wird mit Sachkenntnis und Verstand.

      Ich bin mir aber ziemlich sicher, daß am langen Ende ein Anderer Finanzminister werden wird und Kirchhof in der 2. Reihe agieren wird. Die Politikhansl´n und ihre gewichtigen Parteien sollte man bei diesen taktischen Machtspielchen nicht unterschätzen!

      1 Tag nach Bekanntgabe geht dieses Gezerre bereits los! Sofort kommen irgendwelche Buchstabendesperados aus den Büschen gekrochen und versuchen das Meinungsbild wieder auf unterste Kiste zu bewegen!

      Das ist das verderbliche Spielchen, das seit Jahrzehnten schon praktiziert wird! Ein Graus ist das.
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 13:13:17
      Beitrag Nr. 7 ()
      kleines ausschnitt aus t-online wirtschaft:

      Auch unter Ökonomen herrscht Skepsis. "Vom Regierungsprogramm der Union ist Kirchhof mit seinen radikalen Vorschlägen weit entfernt", sagte Achim Truger vom Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung der Hans-Böckler-Stiftung in der "Frankfurter Rundschau". Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung warnte vor neuen Ungerechtigkeiten. Kirchhof stehe zwar für ein "ambitioniertes Steuermodell", sagte DIW-Experte Stefan Bach. Dies führe aber nicht nur zu erheblichen Steuerausfällen, sondern auch zu einer "spürbaren Umverteilung von unten nach oben". Die Einnahmeeinbußen für die öffentlichen Haushalte bezifferte er auf mehr als 26 Milliarden Euro.

      freut euch millionäre - es geht wieder aufwärts
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 13:15:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      ich versteh den stoiber nicht - erst sagt er, er will nicht, dass wieder die ossi`s die wahl entscheiden +
      dann steht er neben der ossimaus merkel - der spinner
      - ausserdem kann der nur vom blatt die drei sätze ablesen -
      mensch armes deutschland
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 13:15:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      worauf ich hinweisen wollte, war das auftreten von unserer vielkritisierten angie.

      ich fand, so könnte sie eine gute kanzlerin darstellen!

      grüsse, Ra
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 13:30:16
      Beitrag Nr. 10 ()
      leute mal was anderes-

      wenn es die sozies in 7 jahren nicht geschaftt haben sollen - wenn es die schwarzen in 16 jahren kohl nicht geschafft haben, warum wählen wir sie dann immer wieder - kann mal einer etwas dazu sagen- ich kenne in deutschland derzeit niemanden, der uns zukunftsfähig machen kann.

      ist die demokratie hier doch schon am ende - ich denke in dieser form ist sie am ende...........da geht nix mehr.

      was lernen z.b. die kidds in der schule - franz und latein und englisch - + wo spielt die musik in zukunft!!

      in china und indien -sowie in den asiatischen ländern - man muss in den schulen sie auf diese sprachen und kulturen eingehen - auch der islam muss verstanden werden. da stehen milliaren von menschen dahinter - ob wir wollen oder nicht + und denen ist es vollkommen egal, ob unser kanzler schröder oder merkel heist.

      wir denken immer noch an unser nachkriegswunder - das ist vorbei!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 13:32:39
      Beitrag Nr. 11 ()
      Man muß sich ja nur mal beide Menschen nebeneinander denken

      HANS EICHEL--------------------------PAUL KIRCHHOF

      Wem würdet ihr das Attribut Klugscheisser verabreichen?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 13:34:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      Kirchhof bemängelt Unions-Konzepte
      Noch ist Paul Kirchhof nicht offiziell für den Finanzposten in Merkels Kompetenzteam gesetzt. Doch schon erregt er die Gemüter. Auch in der CDU/CSU wird Kirchhofs Berufung nicht ohne Murren aufgenommen. Denn der parteilose Steuerexperte lässt an einigen Konzepten der Union kein gutes Haar.
      Unions-Kanzlerkandidatin Merkel wird den Steuerexperten Paul Kirchhof in ihr Kompetenzteam berufen. Foto: dpa
      HB BERLIN. So bezeichnete Kirchhof noch kurz vor seiner voraussichtlichen Aufnahme in die Wahlmannschaft von CDU/CSU die Familienpolitik der Union als unzureichend. Die bisherigen Pläne seien ein erster, aber nicht ausreichender Schritt, sagte er in einem Interview mit dem Magazin „Stern“. Kirchhof plädiere für ein höheres Kindergeld.

      Die im Unions-Wahlprogramm vorgesehene Erhöhung des Kinderfreibetrags sei zwar notwendig, helfe jedoch nicht Familien mit geringem Einkommen. Diese „zahlen ohnehin keine oder kaum Einkommenssteuer“, sagte Kirchhof dem Magazin. Finanziert werden könne das höhere Kindergeld durch den Abbau von Subventionen.

      Kritik auch an Kindergartengebühren

      Der Steuerexperte bemängelte auch die Kindergartengebühren: „Der Staat muss junge Eltern bei ihrem Erziehungsauftrag unterstützen. Der Kindergarten kostet, das Studium ist frei - umgekehrt wäre es viel besser.“ Deutschland brauche mehr Kinder, deshalb müssten auch Betriebe Eltern eine Garantie geben, dass sie weiter im Beruf arbeiten können, wenn der Erziehungsauftrag erfüllt sei. „Das muss ein Rechtsanspruch werden“, forderte er. Um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erleichtern, müsse auch die steuerliche Absetzbarkeit von Betreuungskosten für Kinder verbessert werden.

      Unions-Kanzlerkandidatin Angela Merkel stellt am heutigen Mittwoch ihr Wahlteam vor. Fünf Wochen vor der Bundestagswahl wird die CDU-Vorsitzenden neben dem ehemaligen Verfassungsrichter und parteilosen Finanzexperten Kirchhof acht Unionspolitiker in das so genannte Kompetenzteam berufen. Der 62-jährige Kirchhof soll für die Bereiche Haushalt und Finanzen zuständig sein.

      Lesen Sie weiter auf Seite 2: Steuersätze von 15 und 25 Prozent


      Kirchhof bemängelt Unions-Konzepte
      (Fortsetzung von Seite 1)


      SPD, Grüne und Gewerkschaften kritisierten die Nominierung Kirchhofs, einige Ökonomen bewerteten sie skeptisch. „Ich glaube nicht, dass Kirchhofs Steuerkonzept angesichts der angespannten Haushaltslage in der kommenden Legislaturperiode umgesetzt werden kann“, sagte Wirtschaftsweise Wolfgang Wiegard dem „Handelsblatt“. Außerdem vertrete die Union ein anderes Konzept.

      Kirchhofs Konzept sieht zwei Steuersätze von 15 und 25 Prozent auf alle Einkommen und den Abbau nahezu aller Abschreibungsmöglichkeiten vor. In der „Berliner Zeitung“ sagte die stellvertretende Vorsitzende der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi, Margret Mönig-Raane: „Kirchhofs Steuermodell ist darauf angelegt, die öffentlichen Kassen endgültig und nachhaltig zu ruinieren und die Steuerlast zwischen Starken und Schwachen noch ungerechter zu verteilen.“

      „In Frau Merkels Union herrscht Chaos.“

      Die Berufung des Steuerexperten in das Wahlteam von CDU und CSU zeigt nach Meinung von Finanzminister Hans Eichel (SPD), dass die Union keinen klaren Kurs hat. Es sei offen, für welches Steuerkonzept sich Kanzlerkandidation Merkel nun entscheide, sagte Eichel. Zudem lehne Kirchhof eine von der Union geplante Erhöhung der Mehrwertsteuer ab. „Gut so. Nur wie passt das zu den Mehrwertsteuerplänen der Union?“.







      na dann gibt es ja einiges zu debatieren für die Union,

      gute Nacht Deutschland

      booty
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 13:34:54
      Beitrag Nr. 13 ()
      klugscheisser sind alle die, die laut schreien + dafür keine verantwortung übernehmen müssen - insofern ist die antwort klar
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 13:54:14
      Beitrag Nr. 14 ()
      #4...Bei Fischer wäre noch hinzuzufügen, daß er eine Lhre als Buchverkäufer begann, aber diese ebenfalls abbrach. Ein Nonkonformist und daher Idealtyp der Alt-68er.

      Zu Eichel ist zu sagen, daß der Mann in seinem Leben so gut wie nichts mit Finanzen oder Wirtschaft zu tun hatte. Und dass darüberhinaus ausgerechnet der Mann, der die höchste Verschuldung Deutschlands und den miserablesten Haushaltszustand zu verantworten hat, den ausgewiesenen Fianzexperten Kirchhoff als "unwürdig" erachtet, sein Amt zu übernehmen, ist ein Komödienstück sondergleichen.
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 13:55:54
      Beitrag Nr. 15 ()
      [posting]17.584.902 von harryup am 17.08.05 13:08:10[/posting]die haben doch schon jetzt angst, den sie wissen auch nicht, wie sie daimler oder microsoft zwingen wollen arbeitsplätze zu schaffen

      Ist das etwa dein Verständnis von Wirtschaftspolitik? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 13:59:22
      Beitrag Nr. 16 ()
      [posting]17.585.518 von Antifor am 17.08.05 13:54:14[/posting]Dann hat er glaube ich mal ein paar Monate bei irgendeinem Autohersteller gearbeitet, ist aber sofort gefeuert worden.
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 14:02:10
      Beitrag Nr. 17 ()
      [posting]17.585.578 von Viva2 am 17.08.05 13:59:22[/posting]Das war bei Opel. Als er anfing, die Belegschaft aufzuhetzen mit seinen marxistischen Ideen, flog er hochkantig raus.
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 14:03:04
      Beitrag Nr. 18 ()
      Er war ja auch eine Zeit lang in Skandinavien, wo er sozusagen von der Hand in den Mund lebte. Diesbezüglich schon beachtlich, wie schnell er sich an schicke Anzüge und 7-Gänge-Menüs gewöhnen konnte.
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 14:04:33
      Beitrag Nr. 19 ()
      Für Fischer jedenfalls hat sich der deutsche Weg des "amerikanischen Traums" vom Tellerwäscher zum Spitzenverdiener erfüllt.

      Und Deutschland sitzt dafür jetzt am Trog. :(
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 14:06:43
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ohgott, wenn das das Beste sein soll was die Union zu bieten hat, dann möchte ich nicht das Schlechteste sehen.:eek:

      Kohl und Waigel waren ja schon Dilletanten. Aber daß ihre Kofferträger von damals jetzt Minister werden sollen, nur weil man keine besseren Leute hat, ist erschreckend.

      :(
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 14:08:57
      Beitrag Nr. 21 ()
      #20 :yawn: Langweiliges Posting :yawn:


      ( Durch wiederholen, werden Unwahrheiten nicht Wahr ;) )
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 14:09:26
      Beitrag Nr. 22 ()
      #20...Das Schlechteste kannst du doch sehen: Schröder, Fischer, Clement, Eichel....alles Looser, die von ihren Tätigkeiten imgrunde keine Ahnung haben und nur zu den Posten gekommen sind, weil sie in Wahlen zuvor abgewählt worden sind.
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 14:11:10
      Beitrag Nr. 23 ()
      ...Das Schlechteste kannst du doch sehen: Westerwelle, Gerhard, Nebel, Solms, Antifor ....alles Looser, die von ihren Tätigkeiten imgrunde keine Ahnung haben und nur zu den Posten gekommen sind, weil sie in Wahlen zuvor abgewählt worden sind.

      :D
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 14:12:29
      !
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      Avatar
      schrieb am 17.08.05 14:13:44
      Beitrag Nr. 25 ()
      Aber mein Guter, es ist ja schön, wenn du mir den Posten als MP zutrauen würdest, aber weder ich noch die vorgenannten Personen hatten so einen jemals inne. Und Solms als keinen Fachmann zu bezeichnen, zeigt auf, daß du mit den Tatsachen nicht ganz vertraut zu sein scheinst.
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 14:17:02
      Beitrag Nr. 26 ()
      das wäre wohl ein paukenschlag - wenn prof.kirchhof
      der nächste finanzminister dieses landes werden sollte.

      hochachtung frau merkel wenn ihr das gelingen sollte.
      volle breitseite für so manchen durchgeknallten landesfürst und sowas wie ne standortbestimmung ! vor allem was die machtverhältn. in der union angeht.

      eines ist sicher - die abschaffung dieses ungerechten und kriminellen steuersystems wäre ein segen und befreiungsschlag für dieses land.

      s.m.m.
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 14:27:44
      Beitrag Nr. 27 ()
      kirchhof als finanzminister wäre toll.
      nur leider wissen ja alle: er wird es nicht.
      daher verstehe ich die ganze strategie nicht?
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 14:33:30
      Beitrag Nr. 28 ()
      [posting]17.585.967 von einLiberaler am 17.08.05 14:27:44[/posting]Mensch, das ist die neue "Ehrlichkeit" der CDU!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 14:45:40
      Beitrag Nr. 29 ()
      Der größte Klops im Ignoranzteam ist diese gebärfreudige Niedersächsin, die meint, die Gesellschaft sei dafür zuständig, sie und ihren Nachwuchs noch üppiger zu versorgen, als bisher schon....:rolleyes:

      Stellt endlich das Rentensystem auf Kapitaldeckung um, dann brauchen wir uns diesen Stuß "Mehr Kinder braucht das Land" nicht mehr anzuhören!
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 14:47:42
      Beitrag Nr. 30 ()
      [posting]17.586.059 von ConnorMcLoud am 17.08.05 14:33:30[/posting]das ist die Merkelsche Katze-im-Sack-Politik :D
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 14:51:45
      Beitrag Nr. 31 ()
      #29....Mit einer starken FDP wird das auch so sein. Es begreifen zudem ja immer mehr Menschen, daß es ohne Kapitaldeckung nicht klappt.
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 14:56:48
      Beitrag Nr. 32 ()
      Mit Ursula van der Leyen werden sich alle gering verdienenden Mütter eine gering verdienende Tagesmutter leisten können :D
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 15:01:40
      Beitrag Nr. 33 ()
      Jetzt braucht die CDU nur noch einen kompetenten Kazlerkandidaten, dann wäre das Team komplett.
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 15:06:41
      Beitrag Nr. 34 ()
      #33...Tja, die Chance auf Wulff ist vertan. Leider. Ich hätte ihn auch lieber gesehen. Aber wer weiß, was die Zukunft bringt. Am wichtigsten ist erstmal, Rot-Grün aus dem Amt zu jagen.
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 15:07:01
      Beitrag Nr. 35 ()
      Finanzministerium
      Der frühere Verfassungsrichter und Mitherausgeber des «Rheinischen Merkurs» Paul Kirchhof ist für Finanzministerium vorgesehen. Er sorgte für den einzig wirklichen Überraschungseffekt: Der 62 Jahre alte parteilose ehemalige Bundesverfassungsrichter wird zu den führenden Juristen und Finanzexperten Deutschlands gerechnet. Er verficht ein radikal vereinfachtes Steuerkonzept. Kirchhof gehörte dem Verfassungsgericht auf Vorschlag der Union von 1987 bis 1999 an. Nach seinem Ausscheiden kehrte er an die Universität Heidelberg zurück.
      http://www.nzz.ch/2005/08/17/al/newzzECHE4V9G-12.html

      In der aktuellen deutschen Presseberichterstattung habe ich keinen Hinweis auf die Mitherausgeberschaft gefunden :confused:
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 15:09:40
      Beitrag Nr. 36 ()
      Was ist eigentlich die Aufgabe eines Kompetenzteams? :confused:

      Rumstehen und Kompetenz ausstrahlen?
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 15:12:14
      Beitrag Nr. 37 ()
      IN EIGENER SACHE
      Paul Kirchhof Mitherausgeber
      Professor Dr. Paul Kirchhof, RM-Mitherausgeber.

      Autor: MICHAEL RUTZ

      Im Titelkopf dieser Zeitung finden Sie ab heute einen neuen Namen. Die Gesellschafter des „Rheinischen Merkur“ haben Herrn Professor Dr. Paul Kirchhof, den renommierten Heidelberger Verfassungs- und Steuerrechtler, in den Herausgeberkreis des Blattes berufen.

      Sofern Sie als aufmerksamer Leser die politische Landschaft verfolgt haben, ist Ihnen Kirchhof kein Unbekannter. Zwölf Jahre lang – von 1987 bis 1999 – war er Richter im Zweiten Senat des Bundesverfassungsgerichtes. Kirchhof war dort unter anderem für das Völker- und Europa- sowie das Finanz- und Abgabenrecht zuständig. Auf ihn gehen in diesem Zusammenhang maßgebliche Urteile zurück, insbesondere formulierte er den so genannten „Halbteilungsgrundsatz“, der den Anspruch des Staates im Zugriff auf das Einkommen begrenzt.

      Ähnlich bedeutsam waren im Januar 1999 die von Kirchhof maßgeblich beeinflussten Karlsruher Beschlüsse zur steuerlichen Entlastung von Ehepaaren mit Kindern, „Kirchhof kämpft für Familien“, titelte damals eine Zeitung. Zusammen mit Josef Isensee gibt er seit 1987 das zehnbändige „Handbuch des Staatsrechts der Bundesrepublik Deutschland“ heraus.

      Seit seinem Ausscheiden aus dem Bundesverfassungsgericht ist Professor Kirchhof Direktor des Instituts für Finanz- und Steuerrecht und Leiter der Forschungsstelle Bundessteuergesetzbuch der Universität Heidelberg. Ihm sind auch viele andere Aufgaben und Ehren zuteil geworden, unter anderem ist Kirchhof Mitglied der päpstlichen Akademie für Sozialwissenschaften.

      Was tun Herausgeber? Sie tragen weder presserechtliche Verantwortung (die hat der Chefredakteur), noch sind sie juristisch-administrativ tätig (das macht der Verlag). Vielmehr obliegt ihnen die „geistige Oberleitung“ eines Blattes im Sinne guten, intelligenten Rates. Mehrmals im Jahr finden sich die Herausgeber und die Redaktion des „Rheinischen Merkur“ deshalb in Gesprächsrunden zusammen, debattieren Fragen der Zeit und auch mögliche Beurteilungskriterien für die sich rasch wandelnden Um- und Zustände in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Regelmäßig tragen die Herausgeber auch durch oft pointierte Artikel und Kolumnen zum Inhalt des Blattes bei.
      Kurz: Es handelt sich bei den Herausgebern um einen angesehenen, kundigen Freundeskreis der Redaktion, auch eine personenhafte Beschreibung dessen, wofür eine Zeitung steht. Wir begrüßen Sie, lieber Professor Kirchhof, herzlich.
      http://www.merkur.bonnet.de/aktuell/po/edit_0302.html
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 15:15:17
      Beitrag Nr. 38 ()
      Was hat denn Schröder zu bieten ??

      Als Vorturner einen Showmaster. :mad:
      Als Aussenminister einen Steinewerfer.
      Als Innenminister einen Minister der Veränderungen ankündigt, aber keine durchführt.
      Als Finanzminister einen Deutschlehrer.
      Als Wirtschaftsminister einen NRW - Flüchtling, nachdem dort die Wirtschaft an die Wand gefahren wurde.
      Als Verteidungungsminister eine "Verlegenheitsminister" nachdem der alte sich mit seiner Gräfin davongeplantscht hat.
      Als Forschungsminister ??? Wer ist das überhaupt ?? :laugh:
      Als Verkehrsminister einen der uns hunderte von Millionen bei der Mauteinführung gekostet hat.
      usw. usw. usw.

      Noch dazu die ganzen ehemaligen Minister !!!
      Das sind soviele, dass man locker noch 2 Schattenkabinette aufstellen könnte. :eek:

      Tja mit dieser Truppe hat Deutschland wirklich fertig. !! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 15:19:14
      Beitrag Nr. 39 ()
      [posting]17.586.630 von pollux am 17.08.05 15:09:40[/posting]das ist eine Ansammlung von Beratern die Kompetenz vermitteln sollen, z. B.:

      Merkel plädiert für eine Mehrwertsteuererhöhung, Kirchhof ist dagegen.

      Ursula van der Leyen plädiert für ein kostenloses Kindergartenpflichtjahr, Angela Merkel ist dagegen, da nicht finanzierbar.

      Das nennt man dann geballte Kompetenz :D
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 15:20:38
      Beitrag Nr. 40 ()
      [posting]17.586.412 von StellaLuna am 17.08.05 14:56:48[/posting]Sie ist intelligent, kompetent und sieht gut aus. Offenbar ist das fuer Dich zuviel des Guten ...
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 15:22:43
      Beitrag Nr. 41 ()
      [posting]17.586.800 von QCOM am 17.08.05 15:20:38[/posting]und sie ist die Tochter des Ministerpräsidenten Albrecht.

      Ich habe nichts gegen van der Leyen, sie ist für mich der Inbegriff der guten deutschen Mutter :)
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 15:23:40
      Beitrag Nr. 42 ()
      #39 :laugh:
      Schröder sagt Nein zu Mehrwertsteuererhöhung, aber in den eigenen Reihen wollen einige schon auf 20%.

      Und das Schröder lügt, dass wissen doch alle. ;)
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 15:25:57
      Beitrag Nr. 43 ()
      Einen Schwachpunkt in der künftigen Mannschaft der Angela Merkel habe ich ausgemacht.

      ROLAND POFALLA ist ebenfalls vorgesehen. Der gehört da auf keinen Fall rein! Ich bin der Meinung, solche Speichelspurenzieher hatten wir in der Vergangenheit zu Genüge!

      Meinetwegen als Buckelmann wenn die Merkel vorbeizieht, aber kein gewichtiges Amt bitte!
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 15:26:07
      Beitrag Nr. 44 ()
      Hey Stella .... Schröders Team ist doch wohl wirklich keine Alternative. :laugh::laugh:

      Nur Versager und Nullen ;)



      Sorry von denne gibt es einige nicht mehr.
      Der wechselt so schnell die Minister, dass die sich gar nicht richtig einarbeiten können. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 15:28:20
      Beitrag Nr. 45 ()
      Wenn im Gegenzug die RV, KV und ALV gesenkt werden ist aus meiner Sicht nichts gegen eine Mwst-Erhöhung einzuwenden.

      Wenn aber die Mwst-Erhöhung dazu dienen soll, die Haushaltslöcher der Länder zu stopfen, und das plant die Union, dann halte ich das für nicht sinvoll. Die mit der Mwst-Erhöhung vorgesehene Senkung der ALV um 2 Prozent ist ein Brosamen, für`s Stimmvieh.
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 15:34:00
      Beitrag Nr. 46 ()
      #45
      Und wieder ein bisschen am Lügen ???
      Wieso immer diese Unterstellungen ?? :eek:

      Du verwechselst hier die SPD mit der CDU.
      Erinnerst du dich noch an die Wahlversprechen 98,02 von Schröder ??? :eek:
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 15:38:08
      Beitrag Nr. 47 ()
      [posting]17.586.836 von StellaLuna am 17.08.05 15:22:43[/posting]Also das mit der Albrecht-Tochter war mir entfallen. Das haette jetzt nicht sein muessen :cry::cry: .

      Aber es gibt bei uns schliesslich keine Sippenhaft.
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 15:39:57
      Beitrag Nr. 48 ()
      [posting]17.587.044 von jaujazu am 17.08.05 15:34:00[/posting]jaujazu, sie schliesst nur von ihrer Lieblingsregierung auf die naechste - und das ist (wie ich den Laden einschaetze) durchaus zulaessig!
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 15:40:35
      Beitrag Nr. 49 ()
      [posting]17.587.044 von jaujazu am 17.08.05 15:34:00[/posting]Du postest die retuschierten Fotos und bezichtigst mich der Lüge :confused:
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 15:47:51
      Beitrag Nr. 50 ()
      #49
      :eek: Bist du sicher, dass das wirklich retuschiert ist ??? :laugh:

      Ist ja wohl deutlich zu erkennen ... oder ???

      Aber du machst hier ständig Unterstellungen, die so nicht stimmen.
      In einem Jahr hast du sicherlich eine Chance deine Behauptungen zu "untermalen".
      Vielleicht stehen wir dann sogar auf der selben Seite. ;)

      Aber Schröder und Co. haben fertig.
      Denen würde ich nicht einmal meinen Hund anvertraun. :mad:
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 15:57:27
      Beitrag Nr. 51 ()
      [posting]17.587.298 von jaujazu am 17.08.05 15:47:51[/posting]meinst Du diese "Lüge":

      Am Freitag morgen, fand dann der CSU-Chef Verbündete in Reihen der CDU. So machten besonders die Ministerpräsidenten Roland Koch (Hessen), Jürgen Rüttgers (Nordrhein-Westfalen) und Günther Oettinger (Baden-Württemberg) der Kanzlerkandidatin klar, daß sie das Geld zur Haushaltssanierung bräuchten. Zudem wollten sie sich vom Bund nicht vorschreiben lassen, wie man mit Ländergeld umzugehen habe. Georg Milbradt (Sachsen) und Dieter Althaus (Thüringen) stützten dagegen die Merkel-Linie.
      ....
      Am Ende stand ein Kompromiß, der allerdings nicht Eingang ins Wahlprogramm fand. Einen Punkt der Mehrwertsteuererhöhung soll der Bund bekommen, von dem zweiten Punkt die Hälfte. Dies entspricht einer Aufteilung von 75 Prozent für den Bund und 25 Prozent für die Länder.

      http://morgenpost.berlin1.de/content/2005/07/11/politik/7657…
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 16:00:49
      Beitrag Nr. 52 ()
      also was lügen angeht ist die cdu nicht zu schlagen gewesen in den letzten 7 jahren: ökosteuer, atomausstieg, mwst, kindergeld ... alles wolt die lügenunion rückgängig bzw. anders machen und was ist davon übrig ....?
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 16:38:32
      Beitrag Nr. 53 ()
      @jaujazu,
      du sollst dich doch nicht immer an den Computer setzen und Blödsinn in die Tastatur hacken, solange du deine Pillen nicht genommen hast.
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 17:47:19
      Beitrag Nr. 54 ()
      Kaum wurde das Kompetenzteam vorgestellt, schießen sich die Genossen schon drauf ein:

      17. August 2005

      REAKTIONEN

      SPD nennt Merkels Team kopflos

      Die SPD hat das Team von Unions-Kanzlerkandidatin Angela Merkel wie erwartet massiv kritisiert. Diese Auswahl sei "kopflos" und ein "Trauerspiel".

      Berlin - SPD-Fraktionsvize Ludwig Stiegler fasste die Kritik seiner Partei knapp zusammen: "Weder Kompetenz noch Team." Merkel habe ein "Abbruchteam" präsentiert, sagte sein Kollege im Fraktionsvorstand, Michael Müller.

      Bundeskanzler Gerhard Schröder hält Merkels Wahlkampf-Team für "inhaltlich widersprüchlich und nicht gerade neu". Der für die Themen Steuern und Haushalt benannte Finanzexperte Kirchhof sei "sicherlich ein guter Wissenschaftler", sagte der Kanzler in einem RTL-Interview in Bad Neuenahr. Er sei jedoch kein Mann, der Politik gestalten könne. "Er hat keine praktischen Erfahrungen." An "dem Punkt ist die CSU näher an den Menschen und an der Wirklichkeit, weil sie sagt, wir sind nicht Leute, die einen Steuertarif machen, der nur nach oben hilft, sondern auch noch ein Gespür dafür haben, was sozialer Ausgleich sein muss", sagte Schröder. Es gebe hier "viel Konfusion" bei den Steuer-Plänen, etwa bei der Mehrwertsteuer.

      Verkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) stellte "mit Sorge" fest, das den Themen Verkehr und Bauen "keinerlei Bedeutung" beigemessen werde. Dies zeige eine "erschreckenden Mangel an Weitsicht".
      Wenigstens zeige die Nominierung des thüringischen Ministerpräsidenten Dieter Althaus (CDU) für den Aufbau Ost, dass auch die Union eine Koordinierung der Ostinteressen im neuen Kabinett nicht mehr negiere.

      Sozialministerin Ulla Schmidt (SPD) sieht in der Nominierung von Ursula von der Leyen (CDU) weiterhin keine klare Linie in der Sozialpolitik. Die niedersächsische Sozialministerin lehne zwar das von der SPD vorgeschlagene und auf 1,2 Milliarden Euro veranschlagte Elterngeld ab, wolle aber auf der anderen Seite 2 Milliarden Euro Steuermittel für Versicherungsbeiträge der Kinder von Besserverdienenden bei der Krankenversicherung ausgeben.

      Justizministerin Brigitte Zypries (SPD) nannte es ein "Armutszeugnis", dass Merkel auf einen eigenen Kandidaten für die Rechtspolitik verzichtet habe. "Das lässt nur einen Schluss zu: Die Union hat niemanden, der diese Aufgabe übernehmen kann", sagte Zypries. Auch Entwicklungshilfeministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) beklagte, sie vermisse einen für ihr Ressort zuständiges Mitglied im Kompetenzteam. Bildungsministerin Edelgard Bulmahn (SPD) attestierte schließlich Baden-Württembergs Kultusministerin Annette Schavan (CDU) "zu viel Unkenntnis und mangelndes Durchsetzungsvermögen".

      Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) plant keine Aufstellung eines eigenen Wahlkampf-Teams. Schröder habe sein Kabinett mit Bedacht ausgewählt, sagte Vize-Regierungssprecher Thomas Steg. Seine Minister zeichneten sich ohnehin durch Erfahrung und Kompetenz aus. Sie hätten vorzügliche Arbeit geleistet, weshalb er auch mit ihnen zusammen den Wahlkampf bestreiten werde.

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,370153,00.h…
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 17:57:46
      Beitrag Nr. 55 ()
      Nun ja, Frau Merkel hat uns ihre gesammelten Verlegenheitslösungen präsentiert. Das so genannte Kompetenzteam" der Union ist eine Zusammensetzung von dritten und vierten Lösungen, die mehr darüber verraten, wer alles nicht an der Seite von Angela Merkel steht, als über ein fiktives Kabinett der Union.

      Merkels Mann für Finanzen, der Verfassungsrechtler Paul Kirchhoff, ist in zentralen Punkten anderer Meinung als Frau Merkel. Er ist gegen die Mehrwertsteuererhöhung und er hält nichts vom Familienkonzept der Union.
      Das Soziale kommt im Team der Union nicht mehr vor. Das passt zu der Politik der sozialen Kälte, die Merkel vertritt.

      Auch in den anderen Politikfeldern kann Merkel nur eine B-Auswahl aufbieten. Sie hat Merz und Seehofer aus dem Weg geräumt. Von den Ministerpräsidenten ist nur Peter Müller bereit, in Merkels Team mit-zuarbeiten. Ihr "Kompetenzteam" passt vorn und hinten nicht zusammen.

      Die wichtigen Leute der Union sind nicht bereit, sich Angela Merkel zu verpflichten. Ihr B-Team ist Ausweis ihrer Unfähigkeit, ein Team zu bilden. Wer aber schon in der eigenen Partei die Menschen nicht hinter sich versammeln kann, ist m.E. unfähig dieses Land zu lenken.

      dickdiver
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 18:04:34
      Beitrag Nr. 56 ()
      [posting]17.589.586 von dickdiver am 17.08.05 17:57:46[/posting]Eine B-Auswahl ist allemal besser als das Kreisklasse-Aufgebot, das derzeit auf der Regierungsbank sitzt.
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 18:06:13
      Beitrag Nr. 57 ()
      Ausgerechnet die CSU hatte damals Steuerausfälle von 24 Milliarden Euro ermittelt. Diese Kalkulation kann nicht ganz falsch sein. Denn die Union hat eine ganz große Steuerreform gar nicht erst ins Wahlprogramm aufgenommen. Sie sei nicht finanzierbar, musste die CDU-Spitze erkennen. Schließlich kann das Maastricht-Defizit-Kriterium schon jetzt nicht eingehalten werden.
      ...
      Das wird nicht jeder gerecht finden. Überhaupt dürfte die Gerechtigkeitsfrage Kirchhof einholen. Es reicht nicht, zu behaupten, sein Konzept stelle fast niemanden schlechter. Das Umgekehrte interessiert ebenso: Wer profitiert? Etwa die Reichen? Der stark gekappte Spitzensteuersatz war für Rot-Grün fatal. Es sieht so aus, als wolle die Union diesen Fehler doch noch wiederholen. Das Experiment Kirchhof könnte damit enden, dass die Verfassungsrichter ihre Aura der Neutralität und Fairness verlieren.

      taz Nr. 7744 vom 17.8.2005, Seite 1, 62 Zeilen (Kommentar)
      http://www.taz.de/pt/2005/08/17/a0045.nf/text
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 18:15:36
      Beitrag Nr. 58 ()
      Kirchhofs Steuermodell ist sympathisch und könnte mich fast reizen, die Union zu wählen.

      Aber, wird die Union zulassen, dass wir ein Steuersystem bekommen, das zum einen erst mal Steuerausfälle verursacht und zum anderen der Unions-Lobby keine Spielräume mehr lässt Steuern zu sparen? Bislang ist es Unternehmen immer wieder gelungen, keine Steuern zu bezahlen. Ich sehe keine große Chance das Kirchhof Steuermodell durchzusetzen. Unternehmen werden sich für ein flexibleres System entscheiden, das ihnen ermöglicht, ihre Steuerlast auf Null runterzufahren.

      Der wahre Hintergrund für die Aufnahme von Kirchhof in das Kompetenzteam würde mich schon sehr interessieren.
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 18:27:57
      Beitrag Nr. 59 ()
      @Stella

      gereiztheit hin, gereiztheit her :D, CDU kannste in Bayern eh´ nicht wählen, lasses besser, nicht daß doch noch Stoiber diesen Posten bekommt! :cry: ;) (was ich aber wirklich nicht glaube)
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 18:31:45
      Beitrag Nr. 60 ()
      [posting]17.589.844 von StellaLuna am 17.08.05 18:15:36[/posting]Merkel duldet keinen, der besser als Sie ist, neben sich.
      Siehe Friedrich Merz.

      Warum Kirchhof aufgenommen dürfte doch klar sein.

      Die Merkel will, dass die Rufe nach Merz verstummen.

      Der Schröder hat bewusst Neuwahlen verkündet.
      Seine einzige Möglichkeit mit an der Macht zu bleiben.

      Große Koalition

      Gegen ein Team unter Christian Wulff und Merz ein Jahr später hätte Schröder da wirklich keine Chance mehr gehabt.
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 18:37:54
      Beitrag Nr. 61 ()
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 18:40:17
      Beitrag Nr. 62 ()
      "Merkel duldet keinen, der besser als Sie ist, neben sich."

      Soll das wirklich der Grund sein, warum sie sich für Kirchhof entschieden hat? :confused:
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 18:43:54
      Beitrag Nr. 63 ()
      [posting]17.590.029 von dubaro am 17.08.05 18:27:57[/posting]Glauben hin oder her.
      Wenn Stoiber den Posten will, kriegt er ihn.
      Stoiber interessiert nicht was Merkel will, da er weiss, ohne CSU geht erst mal nichts.

      Man sollte die Bayern nicht unterschätzen.

      Frage ist doch, ob Stoiber überhaupt will bzw. ob er sich Berlin antun will.
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 18:45:37
      Beitrag Nr. 64 ()
      [posting]17.590.204 von dubaro am 17.08.05 18:40:17[/posting]Kirchhof ist kein Politiker.
      Somit keinerlei Gefahr für Merkel.
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 18:48:19
      Beitrag Nr. 65 ()
      Wer ist denn kompetenter ?
      Der Oberschuldenmacher der Nation Hans Eichel oder Herr Kirchhoff ?
      Ich denke, dass die Mehrheit der Wähler in dieser Frage
      eine eindeutige Meinung hat.

      Nach einer Umfrage des Fernsehsenders n-tv halten 85 % der Anrufer das Kompetenzteam der Frau Merkel für kompetent.

      Haben die politischen rot/grünen Versager der letzten 7 Jahre hierzu noch Fragen ?
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 18:50:51
      Beitrag Nr. 66 ()
      Kirchhof aus diesem Team zu drängen, sollte sich Stoiber gut überlegen. Die Meßlatte ist jetzt hoch, die Erwartungen an Kirchehof größer als an Stoiber, wenn Stoiber schlau ist, wie er selber sagt ;), weiß er dies.

      Mal ehrlich, ich kann mir nicht vorstellen, daß Stoiber sich in Berlin wohlfühlen wird. Ein Posten ist mit Beckstein ja schon für die CSU besetzt. Der einzige, für den ich mir einen Austausch vorstellen könnte, wäre der Schäuble, der steht für mich immer noch irgendwie für die Kohl-Aera, doch den Außenministerposten wird auch die FDP beanspruchen wollen.
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 18:56:23
      Beitrag Nr. 67 ()
      Muß ein Politiker zwangsläufig einer Partei angehören? Ist man als Minister nicht zwangsläufig Politiker? So ganz sicher bin ich da allerdings nicht...
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 18:58:34
      Beitrag Nr. 68 ()
      [posting]17.590.338 von dubaro am 17.08.05 18:50:51[/posting]Kirchhof ist aus meiner Sicht Platzhalter, nicht mehr nicht weniger und mit Kirchhof punktet Merkel!
      Wer das Ministeramt übernehmen wird, das entscheidet ganz alleine die CSU. Stoiber wird in Bayern ein Wahlergebnis einfahren, das einmalig in der Geschichte sein wird und dieses Ergebnis gibt ihm Macht und Mitbestimmung :D
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 19:00:03
      Beitrag Nr. 69 ()
      [posting]17.590.338 von dubaro am 17.08.05 18:50:51[/posting]Ein bischen Geschichte

      "Während der Parteispendenaffäre um den früheren Bundeskanzler Helmut Kohl wandte sich Angela Merkel von ihrem bisherigen Förderer Kohl, der sie einst nur "das Mädchen" nannte, ab. Sie forderte die Partei auf, einen Neuanfang ohne Helmut Kohl zu beginnen, lehnte dann aber als Parteivorsitzende am 8. November 2001 eine mögliche Auskunftsklage gegen Kohl ab. Auch dem erst 1998 ins Amt des Parteivorsitzenden gelangten Wolfgang Schäuble wurden Unkorrektheiten vorgeworfen, so dass dieser schließlich zurücktrat. Am 10. April 2000 wurde Angela Merkel auf dem Essener Parteitag mit knapp 96 % der Stimmen dann als Nachfolgerin von Wolfgang Schäuble zur Bundesvorsitzenden der CDU gewählt. Auf dem Parteitag am 6. Dezember 2004 in Düsseldorf wurde sie zwar in ihrem Amt bestätigt, dies aber mit dem bisher schlechtesten Ergebnis, das sie bei einer Wahl zur Parteivorsitzenden erhielt: 88,4 %."
      http://de.wikipedia.org/wiki/Angela_Merkel

      Merkel ist gnadenlos, wenn es um ihre eigenen Interessen geht.
      Selbst Größen wie Merz sind an Merkel gescheitert.
      Und dass Kirchhof wirklich nach einer gewonnen Wahl berufen wird ist fraglich.
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 19:03:02
      Beitrag Nr. 70 ()
      Hier mal als Vergleich zum Kompetenzteam der CDU die momentan regierende Truppe:

      Avatar
      schrieb am 17.08.05 19:03:28
      Beitrag Nr. 71 ()
      Stella, das würde ich dann aber "Kirchhof-Mißbrauch" nennen!

      Ich hoffe, daß Stoiber seine ungeheure Macht nach der Wahl nicht für solch dubiöse Zwecke ausspielen wird!
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 19:05:36
      Beitrag Nr. 72 ()
      Endlich taucht mal ne Persönlichkeit im Wahlkampf auf!:laugh: Herr Kirchhoff!;) Mal gespannt, ob er
      nach einem evtl. Sieg auch eingesetzt wird??:D
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 19:08:22
      Beitrag Nr. 73 ()
      Besonders der Trittin erscheint mir ein ganz kompetenter zu sein; insbesondere in Sachen Dosenpfand hat er sich einen Namen gemacht :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 19:09:56
      Beitrag Nr. 74 ()
      Wird Kirchhof nach der Wahl nicht berufen, wäre das Verarsche ohne gleichen, offensichtlicher könnte ein Mißbrauch der Person Kirchhof nicht sein, die Hoffnungen und Erwartungen nicht nur der Wirtschaft an Kirchhof sind groß, wenn Stoiber sich statt dessen diesen stellen möchte, so soll er es tun, aber es wäre nach meiner Ansicht ein Fatales Zeichen nach der Wahl, die ja auch erstmal noch gegen rot/rot/grün gewonnen werden muß, ich glaube nicht, daß jemand Kirchhof durch seine eigene Person ersetzen will.
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 19:11:04
      Beitrag Nr. 75 ()
      [posting]17.590.592 von StillhalterTrader am 17.08.05 19:08:22[/posting]ich weiß, es fällt Dir schwer das zu glauben, aber Töpfer ist der Vater des Dosenpfands :D
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 19:13:27
      Beitrag Nr. 76 ()
      Meiner Meinung nach is Stoiber raus aus dem Rennen!;) Nach seinen Äusserungen lässt er sich den Menschen
      nicht mehr vermitteln.:)

      Aus die Maus! BASTA!:D
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 19:15:11
      Beitrag Nr. 77 ()
      [posting]17.590.614 von dubaro am 17.08.05 19:09:56[/posting]das Kirchhofsche Steuermodell ist nicht finanzierbar, die Unions-Familienpolitik entspricht auch nicht Kirchhofs Vorstellung. Warum holt sich Merkel Kirchhof ins Kompetenzteam, wenn die Vorstellungen so weit auseinanderklaffen?

      Nicht ausschließen würde ich, dass evtl. doch noch Merz zum Zuge kommt. Aber ob Merz seinen Aufsichtsratsposten in der Deutschen Börse aufgibt um Minister unter einer Kanzlerin Merkel zu werden, da habe ich so meine Zweifel.
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 19:18:35
      Beitrag Nr. 78 ()
      [posting]17.590.664 von go2hell am 17.08.05 19:13:27[/posting]Stoiber ist nicht aus dem Rennen! Wenn die CSU ein gutes Wahlergebnis in Bayern einfährt, und zum Unionsergebnis ca. 8 oder 9 % beiträgt, dann hat Stoiber Macht und kann die Puppen tanzen lassen.
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 19:23:52
      Beitrag Nr. 79 ()
      [posting]17.590.689 von StellaLuna am 17.08.05 19:15:11[/posting]Wieso soll das Kirchhof-Modell nicht finanzierbar sein?

      Wenn alle Steuervergünstigungen/Subventionen gestrichen werden, was wird dadurch gespart?

      Und ein Modell kann schließlich auch angepasst werden.
      Kirchhof klebt sicher nicht an einer festen Prozentzahl.

      Nur die CDU hat es auch nicht so mit dem Streichen von Steuervorteilen.
      Da wird dann doch lieber eine Steuer erhöht, zB MWST.
      Man will ja seine "Freunde" und "Spender" nicht verschrecken.
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 19:24:21
      Beitrag Nr. 80 ()
      Kirchhof hat gesagt, daß es, bevor er sich bereit erklärt hat, sehr intensive und interessante Gespräche gegeben hat. Er hat sich auch eindeutig zur Mehrwertsteuererhöhung im Rahmen des CDU-Gesamtkonzeptes bekannt. Er kann also nicht so weit vom Programm der CDU abweichen, sonst hätte er sich nicht zur Verfügung gestellt.

      So ganz volldeppig sind Politiker und angehende Poliker glaube ich denn auch nicht. ;)
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 19:28:37
      Beitrag Nr. 81 ()
      [posting]17.590.802 von Durchschnitt am 17.08.05 19:23:52[/posting]das kann ich Dir nicht sagen. Aber die CDU hat das Steuermodell von Kirchhof gerechnet, festgestellt dass es Steuerausfälle gibt (s. # 57) und es in der Schublade verschwinden lassen.
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 19:33:17
      Beitrag Nr. 82 ()
      Wenn jemand Kompetenz auf eine Sache schreibt, dann ist meistens keine drin. Kompetenz speist sich aus der Fremdzuschreibung anderer. Was hier abgeht ist reine Kompetenzgestik. Volksverdummung könnte man auch sagen.
      Kirchhof ist o.k., der hat zumindest eine Vision. Kompetenter als Eichel (Ein Pauker) ist er allemal.

      Zu Nr. 14, Fischer hat eine Lehre bei Opel geschmissen. Vielleicht aber auch, wie aufgeführt, eine als Buchhändler.
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 19:34:05
      Beitrag Nr. 83 ()
      In seiner politischen Haltung passt der 62-jährige Hochschullehrer aus Heidelberg allerdings gut ins Unionskonzept. Der vierfache Familienvater mit Sommerresidenz am Schliersee gilt als konservativ und CDU-nah. Der gläubige Katholik ist einer, der Familienwerte hochhält. „Die Mutter macht in ihrer Familie Karriere“, schrieb er in der „Welt am Sonntag“ im März 2002. „Ihr Beruf als Familienmanager fordert stetige Präsenz, einen Raum der Bedingungslosigkeit, eine Intimität als Grundmuster der Familie, ohne die eine Frau zwischenmenschliche Beziehungen nicht gestalten kann.“ In seiner Gemeinde ist Kirchhof gelegentlich als Laienprediger aufgetreten
      http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/G…

      :eek: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 19:35:00
      Beitrag Nr. 84 ()
      [posting]17.590.925 von jay77 am 17.08.05 19:33:17[/posting]in der Politik, da hat Fischer seine Berufung gefunden, da hat er jedenfalls nicht hingeschmissen :D
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 19:38:45
      Beitrag Nr. 85 ()
      [posting]17.590.875 von StellaLuna am 17.08.05 19:28:37[/posting]Wo ist das Problem.

      Dann ändere ich halt die Besteuerungprozente so, dass eine Null herauskommt.

      Merz hat es ja auch fertig gebracht eine Modifikation zu machen.
      Das Problem bei der CDU, wie auch der SPD, ist nur, dass hier eine Klientelwirtschaft betrieben wird.
      Da hat dann diese Lobby was dagegen oder wieder die andere.
      usw.

      Da ist es natürlich einfacher die MWSt. zu erhöhen.
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 19:47:47
      Beitrag Nr. 86 ()
      #57/58 stella

      das der stoiber kein freund der radikale steuerreform alla kirchhof : einheitlicher steuersatz für alle und abschaffung aller subventionen/abschreibungen ist bekannt.
      wie die csu "rechenexperten" auf die 22 milliarden steuerausfälle kommen wenn die kirchhofsche steuerreform
      1:1 umgesetzt wird würde mich schon mal interessieren.

      das mit diesem system die realen steuereinnahmen wesentlich einfacher und verlässlicher zu berechnen sind dürfte ebenf. bekannt sein.steuer-gerechtigkeit gibt es durch den einheitlichen steuersatzes für alle kostenlos dazu.

      das der stoiber offensichtlich gegen ein gerechteres steuersystem ist spricht bände ! und relativiert den von ihm geprägten satz : die "dümmsten kälber wählen ihre metzger s....r" gewaltig.
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 20:01:05
      Beitrag Nr. 87 ()
      [posting]17.591.113 von monika1955 am 17.08.05 19:47:47[/posting]ich hab mal gegoogelt und diesen interessanten Beitrag (März 2004) gefunden:

      Eine Arbeitsgruppe der Bundesländer hatte Ende Februar einen Bericht vorgelegt, in dem die Steuermodelle von CDU (Merz-Entwurf), CSU (Faltlhauser-Modell), FDP (Solms-Entwurf), Sachverständigenrat, des Steuerrechtlers Lang und des früheren Verfassungsrichters Kirchhof bewertet wurden. In dem Bericht wurde das Steuermodell von Kirchhof als unfinanzierbar und sozial unausgewogen dargestellt. Bezogen auf diese Kritik, stellte Kirchhof fest:

      - "Die behaupteten Einnahmeausfälle der Länderfinanzministerien gehen von der fal-schen Annahme aus, dass die niedrigen Steuersätze meines Steuermodells mit einem Spitzensteuersatz von 25 Prozent auf die alte Bemessungsgrundlage angewendet werden. So wurde ein Defizit in den Steuervorauszahlungen errechnet, das es in dieser Form nicht geben kann. Die Steuervorauszahlungen werden nach der Steuerschuld des Vorjahres bemessen. Demnach liegt das Defizit exakt bei null Euro."

      - "Die Arbeitsgruppe der Länder geht bei zahlreichen Rechengrößen von unverständlich pessimistischen Schätzungen aus: Vor allem der eingeschränkte Verlustausgleich, die Besteuerung aus Aktienspekulationen, die Grundstücksveräußerung und die Funktion der Vereinfachungspauschale werden in ihrer Ertragswirkung von den Beamten unrealistisch gering eingeschätzt. Es werden zudem ertragsmindernde Positionen unterstellt, die mein Steuermodell überhaupt nicht vorsieht, etwa die Abschaffung der Vollverzinsung."

      - "Die Gewinner des Reformmodells sind, anders als im Bericht der Steuerabteilungsleiter behauptet, vor allem Familien. Verlierer wären die bisherigen `Abschreibungskünstler`. So zahlen Ehegatten mit einem Einkommen von 20.000 Euro null Prozent Einkommensteuer, bei einem Einkommen von 40.000 Euro sind es 8,75 Prozent statt bisher 10,3 Prozent. Auch ein weiter Arbeitsweg führt nicht zwangsläufig zu Einbußen: Ein Arbeitnehmer, der an 200 Tagen 20 km zur Arbeit fährt, spart bei einem monatlichen Bruttolohn von 1.800 Euro - trotz Wegfall der Pendlerpauschale - über 30 Prozent Einkommensteuer (1.646 statt 2.409 Euro). Hingegen muss derjenige, der seinen Gewinn von 200.000 Euro heute noch durch Verluste, etwa aus einem Filmfonds oder einer Schiffsbeteiligung, um 80.000 Euro mindern konnte, nach dem neuen Modell 15 Prozent mehr Steuern zahlen.

      " Kirchhof forderte, durch die Diskussion um angebliche Finanzierungslücken dürfe das Ziel einer großen Steuerreform nicht beschädigt werden. "Die Steuerpolitik darf sich nicht zur Untätigkeit entschließen", so der Ex-Verfassungsrichter. IW-Finanzexperte Fuest übte deutliche Kritik an den Berechnungen der Finanzminister-konferenz. Die Gutachter hätten "äußerst konservativ gerechnet". So würden im Kirchhof-Konzept etwa Verluste aus Filmfonds, Schiffsbeteiligungen oder Flugzeugleasing zu keinem Steuerausfall mehr führen. Dennoch würde in dem Gutachten unverständlicherweise ein Steuerausfall von jährlich bis zu 640 Millionen Euro ermittelt.

      Fuest hob die enormen gesamtwirtschaftlichen Vorteile des Kirchhof-Modells hervor. Mit Senkung der Steuersätze würden leistungs- und investitionsfreundliche Anreize geschaffen, die zudem zu einer deutlichen Reduzierung der Schwarzarbeit führten. Die positiven Impulse wirkten sich auch auf die Steuereinnahmen aus. Ein Prozent mehr Wachstum bringe 4,5 Milliarden Euro zusätzliche Steuern. "Das Kirchhof-Modell wäre der steuerpolitische Befreiungsschlag und zugleich eine Initialzündung für Wachstum und Beschäftigung", so das Fazit des Wissenschaftlers.
      http://www.jurasmus.de/index.php?cont=news&action=show_artic…
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 21:03:52
      Beitrag Nr. 88 ()
      #87 stella

      danke das du diesen bericht reingestellst hast.

      das die abschreibungskünzler mit aller macht versuchen werden kirchhof zu verhindern war und ist mir schon klar.
      allein die entscheidung der union pro kirchhof finde ich schon mal sehr positiv.

      aber erst wenn die ergebnisse der bundestagswahl die kanzlerin merkel bestättigen sollten und der finanzminister prof. kirchhof heisst steigt auch die hoffnung auf die umsetzung eines einfachen/gerechten steuersystems.

      für das land ein befreiungsschlag und für die merkel ein raketentriebwerk.
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 22:31:49
      Beitrag Nr. 89 ()
      Jetzt wo Frau Merkel heute das Kompetenzteam vorgestellt hat, wird es ja für Schröder ganz eng ; zumindest im Bereich Finanzen ist das Schröder Kompetenzteam mit Hans Eichel recht schwach besetzt. Da muß der Schröder aber jetzt handeln und noch einen guten Finanzmann präsentieren , um gegen den Finanzexperten Kirchhoff bestehen zu können. Ansonsten bleibt Schröder nicht weiter Bundeskanzler , wenn diese wichtige Fnanz-Flanke nicht gut besetzt wird !!!!
      Avatar
      schrieb am 18.08.05 10:51:28
      Beitrag Nr. 90 ()
      @Bernd_das_Brot
      eine Familie mit zwei Kindern dürfte nach Kirchhof fast keine Steuern zahlen. Er sieht einen Freibetrag pro Person von 8.000 Euro vor = 32.000 Euro für die Familie plus einen Freibetrag von 2.000 Euro.

      Hier ein Rechenbeispiel:

      - "Die Gewinner des Reformmodells sind, anders als im Bericht der Steuerabteilungsleiter behauptet, vor allem Familien. Verlierer wären die bisherigen `Abschreibungskünstler`. So zahlen Ehegatten mit einem Einkommen von 20.000 Euro null Prozent Einkommensteuer, bei einem Einkommen von 40.000 Euro sind es 8,75 Prozent statt bisher 10,3 Prozent. Auch ein weiter Arbeitsweg führt nicht zwangsläufig zu Einbußen: Ein Arbeitnehmer, der an 200 Tagen 20 km zur Arbeit fährt, spart bei einem monatlichen Bruttolohn von 1.800 Euro - trotz Wegfall der Pendlerpauschale - über 30 Prozent Einkommensteuer (1.646 statt 2.409 Euro). Hingegen muss derjenige, der seinen Gewinn von 200.000 Euro heute noch durch Verluste, etwa aus einem Filmfonds oder einer Schiffsbeteiligung, um 80.000 Euro mindern konnte, nach dem neuen Modell 15 Prozent mehr Steuern zahlen.
      http://www.jurasmus.de/index.php?cont=news&action=show_artic…

      aber

      Milbradt bremst Kirchhof
      Einigen Unions-Granden geht Kirchhofs Dynamik allerdings schon zu weit. Der Finanzexperte muss nach Ansicht des sächsischen Ministerpräsidenten Georg Milbradt (CDU) im Falle einer Regierungsverantwortung Kompromisse eingehen.

      Steuererklräung: Fertig in zehn Minuten
      Milbradt sagte der Zeitung "Thüringer Allgemeine", dass man Kirchhof zubilligen könne, dass seine "persönlichen Auffassungen ein Stück weitergehen" als die Steuerpläne der Union. Der Ministerpräsidenten sagte weiter: "Als Politiker im Kompetenzteam muss man Kompromisse eingehen. Ich glaube, dass er das auch weiß."

      Scharfe Kritik an dem Finanzexperten der CDU äußerte einmal mehr der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB). Die Finanzpolitik des Steuerexperten Paul Kirchhof laufe auf "weniger Geld für Beschäftigung und für sozial ausgewogene Reformen, aber auf mehr Entlastung für die Vermögenden hinaus", sagte DGB-Vizechefin Ursula Engelen-Kefer der "Leipziger Volkszeitung".

      © SPIEGEL ONLINE 2005
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,370238,00.html
      Avatar
      schrieb am 18.08.05 10:57:13
      Beitrag Nr. 91 ()
      @#89
      kann man den Kirchof als alleinigen Chef wählen ?:p
      Avatar
      schrieb am 18.08.05 11:06:28
      Beitrag Nr. 92 ()
      [posting]17.596.678 von Bernd_das_Brot am 18.08.05 10:57:13[/posting]Das wird nicht möglich sein, Kirchhof wählen heißt CDU wählen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.08.05 11:12:21
      Beitrag Nr. 93 ()
      [posting]17.596.678 von Bernd_das_Brot am 18.08.05 10:57:13[/posting]Wenn du Kirchhof haben willst, ohne die Stimme an die CDU zu geben, gibts nur eine Lösung: FDP
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 08:39:30
      Beitrag Nr. 94 ()
      Kirchof ist Spitze.

      Die Grünen haben keine Gegenargumente und versuchen es wieder mit Diffamierungen.
      Tja so kenne wir sie. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 08:49:50
      Beitrag Nr. 95 ()
      [posting]17.596.821 von StellaLuna am 18.08.05 11:06:28[/posting]und was gibt es da zu lachen:laugh::laugh:
      der mann ist zehn mal kompetender wie unser oberlehrer
      eichel.
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 09:01:34
      Beitrag Nr. 96 ()
      Kirchhof spricht von einer Vereinfachung des Steuerrechts - vor allem geht es in dem Kirchhof-Modell aber um den Abbau steuerlicher Begünstigungen für Arbeitnehmer. Die Ankündigung, dass nach seinem Modell eine Steuererklärung nur 10 Minuten dauern würde, ist nur insofern realistisch, als dass die Mehrzahl der Bürger den Sparerfreibetrag, die Pendlerpauschale, Zuschläge für Sonn- und Feiertagsarbeit und Ausbildungs- und Kinderbetreuungskosten nach Kirchhof nicht mehr steuerlich geltend machen können.
      Für einen einheitlichen Steuersatz von 25 Prozent, den Kirchhof vorsieht, werden die steuerlichen Vergünstigungen der unteren und mittleren Einkommen gestrichen, um die massive Entlastung der Besserverdienenden möglich zu machen: Der Spitzensteuersatz von 42 Prozent würde nach seinem Modell um 17 Prozentpunkte auf 25 Prozent gesenkt werden. Ein einheitlicher Steuersatz von 25 Prozent würde zudem das Gebot der Besteuerung nach der wirtschaftlichen Lage der Steuerzahler verletzten.

      Frau Merkel hat mit Paul Kirchhof einen "Finanzexperten" benannt, der mit seinem Steuermodell bereits gescheitert ist: Im Februar 2004 haben Finanzminister von Bund und allen Ländern - einschließlich der CDU-, CSU- und FDP-Minister - einstimmig festgestellt, dass eine Realisierung des Modells im ersten Jahr nach Inkrafttreten einen Steuerausfall von rund 43 Mrd. Euro zur Folge haben würde. Auch aus diesem Grunde haben sie den Vorschlag einstimmig abgelehnt. Die Vereinfachung des Steuerrechtes und der Abbau steuerlicher Subventionen werden in der kommenden Legislaturperiode ein beherrschendes Thema sein. Das Kirchhof-Modell wird den Anforderungen, die an ein modernes Steuerrecht zu stellen sind, nicht gerecht. Denn Steuerrecht muss nicht nur einfach und akzeptabel sein, sondern es muss auch sozial ausgewogen sein. Was den Zustand des Steuerrechts in Deutschland anbelangt, darf man die Union und die FPD daran erinnern: Die Union hat seit 1949 ganze 31 Jahre lang den Bundesfinanzminister und 36 Jahre lang den Bundeskanzler gestellt. Die FDP, die den Zustand des Steuerrechts am lautesten beklagt, ist sogar 42 Jahre lang an der Bundesregierung beteiligt gewesen.


      dickdiver
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 09:09:26
      Beitrag Nr. 97 ()
      [posting]17.610.034 von dickdiver am 19.08.05 09:01:34[/posting]nicht immer im vorraus bellen, abwarten und tee trinken.wir leben in der gegenwart und handeln die zukunft.
      immer die ausgeleierten sprüche: füher, früher, gestern
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 09:47:56
      Beitrag Nr. 98 ()
      [posting]17.610.034 von dickdiver am 19.08.05 09:01:34[/posting]1.Das Kirchhof-Konzept wurde entwickelt in den Jahren, in denen die Neuverschuldung noch nicht so drastisch war, wie in den letzten beiden Jahren. Ein Höchststeuersatz von 25 % sieht wahrscheinlich auch Krichhof nicht als umsetzbar an.

      2. Das Kirchhof Konzept wird sicherlich in der Praxis noch deutlich verwässert, von daher hielte ich es für taktisch ungeschickt, wenn er selbst jetzt schon Abstriche macht.

      3. Die Vorteile von Kirchhof gegenüber Eichel sehe ich darin, dass er diesem als renommierter Steuerjurist einfach fachlich deutlich überlegen ist. Außerdem ist Eichel ähnlich verbraucht wie Waigel in den letzten Jahren als Finanzminister. Größere Impulse in Richtung Steuervereinfachung sind von ihm einfach nicht zu erwarten.

      4. Ob Krichhof auch in der Praxis reüssieren wird, weiß keiner. Deswegen sind Vorschusslorbeeren wie Vorverurteilungen verfrüht.

      5. Mir ist es ehrlich gesagt ziemlich egal, ob ich am Ende des Jahres 1.000 € Steuern mehr oder weniger zahle, solange der organisatorische Aufwand für die Vorbereitung Jahressteuererklärungen deutlich abnimmt. Und wenn mehr Leute so denken würden, bekämen wir auch endlich ein funktionstüchtiges Steuersystem.

      Denn: der momentane Zustand ist unhaltbar
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 10:22:25
      Beitrag Nr. 99 ()
      Dieses Konzept kann nicht "verwässert" werden, da es aus einem Guß ist. Schafft man Ausnahmeregelungen, funktioniert es nicht mehr. Ausnahmeregelungen müssen von Finanzbeamten wieder geprüft werden.

      Der Computer soll stimmige Steuerbescheide versenden, ohne daß Steuerrtückerstattungen ermöglicht werden.

      Wenn etwas an seinem Gesetz geändert wird, dann sind das in der Tat die prozentualen Steuerproportionen.
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 12:00:58
      Beitrag Nr. 100 ()
      [posting]17.596.583 von StellaLuna am 18.08.05 10:51:28[/posting]Heute haben Familien mit zwei Kindern 37.200 Euro im Jahr steuerfrei.

      Da würden sie sich unter Kirchhof ja verschlechtern.:eek::(
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 14:05:33
      Beitrag Nr. 101 ()
      Die Union lügt, wenn sie behauptet, mit ihrer Steuerpolitik würden Familien steuerlich stärker entlastet. Bereits heute zahlen Familien mit zwei Kindern und einem Einkommen bis zu 37.540 Euro unter Berücksichtigung des Kindergelds keine Steuern. Wenn die Union in ihrem Wahlprogramm jetzt eine Erhöhung des Steuerfreibetrags einer vierköpfigen Familie auf 38.200 Euro ankündigt und es als Entlastung von rund 5000 Euro darstellt, ist dies schlichtweg falsch. Die Differenz zwischen der heutigen Regelung und dem Unionsvorschlag beläuft sich lediglich auf 660 Euro. Tatsächlich ist der Vorschlag der Union aber ein leeres Versprechen. Die Umsetzung würde Mehrausgaben von mindestens elf Milliarden Euro bedeuten und ist damit nicht bezahlbar. Frau Merkel sollte die falschen Behauptungen im Wahlprogramm der Union unverzüglich richtig stellen.


      dickdiver
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 14:10:03
      Beitrag Nr. 102 ()
      Kauder wies zugleich Kritik des stellvertretenden CSU-Chefs und Sozialpolitikers Horst Seehofer am Wahlkampfteam der Union als unverständlich zurück. Der soziale Bereich sei im «Kompetenzteam» mit dem saarländischen Ministerpräsidenten Peter Müller und der niedersächsischen Sozialministerin Ursula von der Leyen (beide CDU) abgedeckt. Kauder wertete Seehofers Vorwurf als «Versuch, sich in der Öffentlichkeit wieder zurück zu melden». Seehofer hatte in der «Neuen Presse» kritisiert, im Wahlteam fehle eine «wirklich authentische Stimme aus dem Sozialflügel der Union».
      http://www.welt.de/z/newsticker/ticker.php?channel=pol&nid=3…

      Seehofer kann nur zugestimmt werden. Bislang geht es um die Steuerreform und Abbau der Arbeitnehmerrechte!

      Sozialreformen werden nicht thematisiert, und die CDU wird wissen warum.
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 16:34:04
      Beitrag Nr. 103 ()
      Es ist doch so, wo die CDU/CSU regiert, geht es den Menschen besser !!

      Dort herrscht eine geringere Arbeitslosigkeit, bessere Bildung, etc. !!!

      Rot-Grün hatte 7 Jahre Zeit und das Ergebnis ist bekannt...

      Fazit: Schlechter kann es nicht werden, aber Rot-Grün MUSS weg !!!
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 15:00:28
      Beitrag Nr. 104 ()
      Und wer von diesem grandiosen Team soll nun für Kompetenz zuständig sein?:confused:
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 16:16:42
      Beitrag Nr. 105 ()
      [posting]17.714.933 von ConnorMcLoud am 29.08.05 15:00:28[/posting]Mann oh Mann Connor, das heisst bei den "Schwaten" nicht Kompetenzteam, sonder "Inkontinenzteam"!!! :D:D

      ;)
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 16:36:58
      Beitrag Nr. 106 ()
      [posting]17.716.029 von dickdiver am 29.08.05 16:16:42[/posting]das heisst bei den " Schwaten" nicht Kompetenzteam, sonder " Inkontinenzteam"

      Ein echter Schenkelklopfer. Ich lach mich schlapp :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.09.05 08:46:45
      Beitrag Nr. 107 ()
      Das Kompetenzteam hat mindestens 10% gekostet! :laugh:


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