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    AKER ASA - Boom beim Bau von Bohrinseln und Schiffen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.08.05 18:07:01 von
    neuester Beitrag 21.09.05 17:49:56 von
    Beiträge: 16
    ID: 1.002.680
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      schrieb am 25.08.05 18:07:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      WKN: A0B8L8

      18.08.05 - Aker ASA

      Aker continues to move ahead. Order intake in the second quarter of 2005 increased; the Aker Group’s order backlog as of 30 June 2005 reached an historic high of NOK 87 billion, up NOK 49 billion from the close of the second quarter of 2004. The positive trend in operations continues for all main Group companies, and Aker’s financial position is good.

      As of 30 June 2005, Aker ASA and the holding companies in the parent company structure had cash and short-term interest-bearing assets totaling NOK 1.9 billion and an equity ratio of 69 percent. Debt rose somewhat due to the Aker American Shipping acquisition; nevertheless, net interest-bearing items were positive by NOK 358 million. The market value of the Group’s exchange-listed investments, currently recorded in the balance sheet at a book value of NOK 8 billion, exceeded NOK 16 billion as of mid-August. Aker ASA is the parent company of the Aker Group.

      Operations of the main companies in the Aker Group have developed favorably. The Group’s total order intake during the past year ensures continued improved earnings and a significantly improved 2005 profit, compared with 2004.

      Aker Kværner reports increased revenues, better earnings, and a record-high order backlog at the close of June 2005. The company has indicated that it expects to reach its financial goal for 2006 of an EBITDA of NOK 1.75 billion sooner than projected.
      Aker Yards more than doubled its order backlog over the past 12 months. Increasing activity levels and measures to improve operations contributed to the shipyard group’s improved second-quarter profit. Aker Yards confirms its previous forecast of an EBITDA for 2005 somewhat above the EBITDA for 2004.

      Aker Seafoods was established through a merger and stock-exchange listed in the second quarter of 2005. Operations of the company developed favorably in the second quarter. Annual synergies of NOK 70-100 million have been identified, and the company has concrete plans for achieving these synergies as early as in 2006.
      Aker Material Handling continued the positive development reported in the first quarter of 2005: The order situation developed favorably and operational improvements along with lower steel prices are expected to result in gradually stronger margins

      Das Unternehmen hat sehr gute Zahlen geliefert...

      Website www.aker-rgi.com
      Schaut mal auf die Seite !!!

      Hier sind die Beteiligungen:

      Aker Kværner

      http://www.akerkvaerner.com/
      Ownership: 50.01 %
      Aker Kværner is a leading global provider of services related to design, construction, maintenance, modification, and operation of both large and small industrial facilities. The Aker Kværner Group’s technologically advanced products are delivered individually to customers or as part of integrated solutions.


      Aker Yards

      http://www.akeryards.com
      Ownership: 55.6 %
      The Aker Yards Group is a multinational shipyard group with 13 yards located in Norway, Finland, Germany, Romania and Brazil. Measured by revenues, Aker Yards is the fifth largest shipbuilding group in the world and largest in Europe.


      Aker Seafoods

      http://www.akersea.com
      Ownership: 100%
      Aker Seafoods ASA’s activities are based on wild fish resources, and specialize in harvesting, processing, and selling ocean seafood.


      Aker Material Handling

      http://www.aker-mh.com
      Ownership: 99.99%
      The Aker Material Handling Group (formerly Dexion Group Ltd) manufactures storage and archiving systems used in industrial and office settings.
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 18:25:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wenn Chodorkovsky das noch erleben könnte ...
      Der hat Kvaerner damals aus dem Dreck geholt.
      Und dafür ist er jetzt im Knast und im Hungerstreik.
      Ob die Leute bei Aker Kvaerner ihm noch dankbar sind ?
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 19:52:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      @jerobeam

      Aufsehen erregte Yukos, als Sie bei der angeschlagenen norwegischen Kvaerner-Gruppe als Aktionäre einstiegen. Damit war das Unternehmen auch an Werften in Mecklenburg-Vorpommern beteiligt.

      Kannst Du dazu noch einige Infos geben? Zu dieser Zeit habe ich mich noch nicht mit Kvaerner beschäftigt.
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 20:13:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      hier eine alte Pressemeldung


      Kvaerner saved from collapse

      Kvaerner, the Anglo-Norwegian engineering group active in Australia, has been saved from threatened financial collapse by its banks and Russia`s Yukos Oil, its largest shareholder, under a 11th-hour deal.

      Under the agreement, there will be a fully guaranteed US$330m rights issue, other debt will be converted to a subordinate convertible note; and a final amount of debt will be rescheduled to the end of 2004.

      Despite th9is, Mikhail Khodorkovsky, Yukos chief executive, has said that he believes Kvaerner`s engineering and construction business should be sold.

      An uncertainty in the package though is Aker Maritime, Kvaerner`s second-largest shareholder and an oil service rival, which has not given its support to the rescue plan and stands to see its 17.8% stake watered down if it abstains from the rights issue.

      Yukos plans to contribute to the deal by speeding up its acquisition of Kvaerner`s hydrocarbon and process technology businesses for US$100m.

      1 November 2001
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 23:12:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      :eek::eek::eek:
      09. August 2005 Die wachsenden Investitionen der Ölkonzerne haben Prospektionsfirmen, Ingenieurbüros und anderen Dienstleistern einen Aufschwung beschert. Abhängig davon, wie stark die Rohölpreise und dementsprechend die Investitionen der Ölgesellschaften steigen, sieht Goldman Sachs für die Aktienkurse der Öldienstleister im kommenden Jahr ein Aufwärtspotential von bis zu 20 Prozent.


      Daher wird jetzt die Analyse von neun börsennotierten Service-Anbietern aufgenommen, darunter die französische Geophysique, die niederländische SBM-Gruppe und die norwegische Stolt Offshore mit dem Anlageurteil "outperform". Der Sektor insgesamt erhält die Einstufung "attraktiv".

      Schwankende Rentabilität

      Die Branche umfaßt vielfältige Dienstleistungen auf allen Stufen der Öl- und Gasförderung. Die Ermittlung und Auswertung seismischer Daten für die Erforschung von vermuteten neuen Ölvorkommen gehört dazu ebenso wie die Konstruktion, der Bau und der Betrieb von Ölförderanlagen. Der Markt ist zersplittert: Einige Unternehmen haben sich auf bestimmte Hochtechnologie-Nischen spezialisiert. Andere bieten sämtliche Dienstleistungen entlang der Wertschöpfungskette an.

      Die europäischen Öldienstleister konzentrieren sich überwiegend auf Konstruktion und Bau von Ölförderanlagen. Dazu gehören insbesondere die sogenannten FPSO-Schiffe, die bei der Hochseeförderung in großen Meerestiefen eingesetzt werden. In der Branche herrscht intensiver Wettbewerb.

      Die Rentabilität und die Börsenbewertung des Sektors weisen eine hohe Schwankungsanfälligkeit auf. Ursache sind die ebenfalls großen Schwankungen der Ölpreise. Das Auf und Ab hat sich in der Vergangenheit immer wieder in Überkapazitäten niedergeschlagen. Die operativen Gewinnmargen des Sektors bewegten sich im jüngsten Konjunkturzyklus zwischen drei und acht Prozent; die Barrenditen schwankten zwischen knapp acht und elf Prozent.

      Im konjunkturellen Hoch

      Aufgrund der hohen Schwankungsanfälligkeit sind einige Öldienstleister wie etwa die norwegischen Firmen Aker Kvaerner, Petroleum Geo-Services (PGS) und Stolt in den vergangenen Jahren in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Wiederholt haben größere Anbieter bedrängte kleine Mitbewerber übernommen, wenn deren Aktienkurse auf einen Tiefstand gefallen waren. Die Konsolidierung des Sektors wird sich voraussichtlich beim nächsten Abschwung fortsetzen.

      Derzeit befindet sich die Branche aber in einem konjunkturellen Hoch. Bei Ölpreisen, die aktuell gut 60 Dollar pro Barrel (159 Litern) betragen und auf längere Sicht immer noch mehr als 50 Dollar erreichen dürften, werden die Investitionen der Ölindustrie auch im kommenden Jahr zunehmen. Wegen der steigenden Nachfrage verzeichnet der Sektor eine hohe Auslastung der Kapazitäten. Der Mangel an Reservekapazitäten insbesondere bei FPSO-Schiffen gibt den Anbietern wieder größeren Spielraum bei der Preisgestaltung. Gleichzeitig leidet die Branche unter Personalknappheit; es gibt nicht genügend qualifizierte Ingenieure, um die gegenwärtige Auftragsflut zu bewältigen.

      Aufgrund der zunehmenden Kapazitätsengpässe wird erwartet, daß die operativen Margen der Öldienstleister dieses Jahr im Durchschnitt 7,9 Prozent betragen und 2006 auf 8,2 Prozent steigen. Die Barrenditen auf das investierte Kapital, die sich 2005 auf 10,9 Prozent belaufen werden, erreichen im kommenden Jahr voraussichtlich im Durchschnitt 11,6 Prozent. Der Aufschwung des Sektors wird 2006 fortdauern; bei weiter steigenden Rohölpreisen könnte er sich sogar bis 2007 fortsetzen.

      Frankreich, Holland, Norwegen

      Die französische Geophysique ist der einzige europäische Öldienstleister, der sich auf die Ermittlung seismischer Daten für die Ölexploration spezialisiert hat. Im Festlandsgeschäft erzielt Geophysique derzeit zwar Verluste, und auch die Offshore-Sparte ist momentan nicht sehr ertragsstark. Dennoch wird erwartet, daß die Barrenditen aufgrund des sehr attraktiven, marktführenden Produktegeschäfts der Tochtergesellschaft Sercel höher ausfallen als bei den Mitbewerbern. Der faire Wert der Aktie wird daher auf 90 Euro beziffert; dies impliziert ein Aufwärtspotential des Börsenkurses von 14 Prozent.

      Die holländische SMB Offshore ist Marktführer beim Bau und Betrieb von geleasten FPSO-Schiffen. Das Unternehmen erzeugt stabile Barrenditen, die im oberen Viertel der Sektorwerte liegen. SMB ist vor allem in der Tiefseeförderung engagiert, wo das Wachstum besonders groß ist und eine Vielzahl neuer Aufträge zu erwarten ist. Der faire Wert der SMB-Aktie wird daher bei 75 Euro gesehen; dies entspricht einem Kurspotential von 24 Prozent.

      Die norwegische Stolt Offshore ist als Nischenanbieter ebenfalls im wachstums- und ertragsstarken Tiefseegeschäft tätig. Unseres Erachtens spiegelt die aktuelle Börsenbewertung noch nicht die überdurchschnittlich hohen Barrenditen und guten geschäftlichen Perspektiven des Unternehmens wider. Stolt könnte ein attraktives Übernahmeziel für einen der größeren integrierten Öldienstleister sein.

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      Avatar
      schrieb am 25.08.05 23:18:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ölboom und Turnaround treiben Aker Kvaerner-Aktien


      07. Juni 2005 Als sich der norwegische Spezialist für maritime Technologie Aker Maritime im Jahr 2001 in die finanziell schwer ins Schlingern geratene Industrieholding Kvaerner einkaufte, löste dies bei Beobachtern keineswegs Begeisterung aus.


      Kvaerner, ursprünglich Energieversorger und Papierhersteller hatte sich beim Einkauf in Schiffbau, Öl- und Bauindustrie übernommen und stand 2001 vor dem Aus. Mit dem Einstieg von Aker Maritime waren die Probleme nicht gelöst, da die hohe Verschuldung von Kvaerner nur ein Resultat der operativen Probleme des Konglomerats gewesen waren. Die Restrukturierung dauert immer noch an. Mit einer Organisationsreform un dem Listing neuer Aktiengesellschaften im Frühjahr 2004 fand sie allerdings einen ersten Abschluß.

      Das Konglomerat wurde in eine Holding, zwei große und mehrere kleine Unterfirmen aufgespalten. Die ersten drei wurden an die Börse gebracht. Zwei davon auch international: die Holding Kvaerner ASA und die Aker Kvaerner ASA, die die Aktivitäten in der Ölindustrie sowie die historischen Bereiche Energieversorgung und Papierherstellung unter ihrem Dach vereint.

      Aker Kvaerner profitiert vom Ölboom

      Die Anleger haben die Maßnahmen offenbar überzeugt. Nach dem Listing im April 2004 gab die Aker Kvaerner-Aktie zunächst einige Wochen von 15,61 Euro auf 12,58 nach. Seitdem kennt sie nur den Weg nach oben und markierte zuletzt am Freitag bei 31,88 Euro ein Allzeithoch.

      Etwas illustrer verlief der Aktienkurs der Mutter Kvaerner. Bei 15,50 Euro gestartet fiel der Kurs durch eine Aktiendividende bedingt auf 2,57 Euro am 28. Oktober. Seitdem ist der Kurs gleichsam explodiert und notiert am Dienstag bei 14,30 Euro.

      Aker Kvaerner profitiert derzeit stark vom Ölboom. Die Umsätze im ersten Quartal des laufenden Jahres stiegen gegenüber dem Vorjahr um neuen Prozent auf 8,4 Milliarden norwegische Kronen, das Betriebsergebnis um 20 Prozent auf 376 Millionen. Einde dreimal höhere Steuerlst führte indes dazu, daß sich der Quartalsüberschuß mit einem Plus von 1,5 Prozent auf 138 Millionen Kronen kaum veränderte. Deutlich stieg auch der Auftragsbestand: mit 37,7 Milliarden Kronen liegt er um 21 Prozent über dem Stand des Vorjahres. Auch der Ausblick auf die kommenden Jahre ist gut: Aufgrund des hohen Ölpreises lohnt sich die Erschließung von unterseeischen Ölfeldern und damit ist Aker Kvaerner im Geschäft. 2005 soll das Vorsteuerergebnis um zehn Prozent auf 1,5 Milliarden Kronen, 2006 um 17 Prozent auf 1,75 Milliarden steigen.

      Bewertung ist schwierig

      Auch im Abbau von Altschulden ist man vorangekommen. Derzeit stehen noch 5,9 Milliarden Kronen an langfristigen Schulden zu Buche, nachdem in den verganenen zwölf Monaten immerhin 900 Millionen getilgt wurden.

      Über die fundamentale Bewertung von Aker Kvaerner kann man Aussagen nur mit aller Vorsicht treffen. Basierend auf den Ergebnissen des Vorjahres, die durch die Umstrukturierung nur von begrenzter Aussagekraft sind, ergibt sich ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 12. Im traditionell schwächeren ersten Quartal fiel ein Ergebnis pro Aktie von 2,34 norwegischen Kronen an. Rechnet man dieses Ergebnis unter Berücksichtigung stärkerer Quartale hoch, ergibt sich ein KGV von um 10. Das klingt nicht teuer.

      Spekulationen um Kvaerner ASA

      Was Kvaerner ASA anbelangt, so sind Aussagen über die Unternehemsnentwicklung sehr schwierig, da der Restrukturierungsprozeß noch andauert. Erst im März wurden die Anteile der Kvaerner ASA auf die neu gegründete (und ebenfalls in Oslo) gelistete Holding Aker ASA übertragen, an der Kvaerner ASA wiederum 49 Prozent hält. Desweiteren werden weitere Teile aus der Holding noch verkauft - zuletzt die Kvaerner UK im Rahmen eines Management Buy-Outs.

      Interessant ist die Kvaerner ASA daher vor allem unter zwei Gesichtspunkten. Zum einen ist dies die Dividendenphantasie, die aus den derzeit boomenden Märkten von Aker Kvaerner und Aker Yards gespeist wird. Zum anderen wird auf Aktiendividenden spekuliert, so wie im März als Kvaerner-Aktionäre eine Aker Kvaerner-Aktie pro Kvaerner-Aktie als Dividende erhielten. Kandidat dafür ist die derzeit entstehende Tochter Aker American Shipping, die die Schiffbau- und Reedereiaktivitäten in den Vereinigten Staaten bündelt. Eine weitere Ausgliederung aus der Kvaerner ASA wäre auch eine durchaus plausible Fortsetzung der bisher verfolgten Strategie. Auch eingedenk der Genese der Übernahme von Kvaerner durch Aker ergibt eine schrittweise Verringerung des Gewichts des früheren Kvaerner-Konzerns durchaus Sinn.
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 23:20:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      Sabic: Absichtserklärung mit Aker Kvaerner und China Petrochemical Corporation

      Sabic hat eine Absichtserklärung mit Aker Kvaerner und der China Petrochemical Corporation (Sinopec) über die Errichtung eines Polyolefinkomplexes in Yanbu, Saudi Arabien unterzeichnet.

      Bei der Unterzeichnung waren Abdulrahman Al-Fageeh, Präsident von Yansab (Sabic Tochter), Dennis Loeng von Aker Kvaerner und Shia Biyo von Sinopec anwesend. Die jährliche Kapazität beträgt 800 000 Tonnen. Mohammed Al-Mady, Vize-Vorsitzender und Geschäftsführer von Sabic, erklärt: "Yansab ist ein Symbol unserer harten Arbeit und Bemühungen. Sabic besitzt 55 Prozent und hält gemeinsam mit 17 lokalen und regionalen Unternehmen, zehn Prozent an weiteren Anteilen. Die verbleibenden Aktien werden für die öffentliche Zeichnung bereitgestellt."

      Zusätzlich zur PP und LLDPE Produktionskapazität sollen in Yansab jährlich 1,3 Millionen Tonnen Ethylen, 400 000 Tonnen Propylen, 500 000 Tonnen hoch dichtes Polyethylen (HDPE), 700 000 Tonnen Monoethylenglycol (MEG) und 250 000 Tonnen Benzol, Xylol und Toluen produziert werden. Der Industriekomplex wird eine große Bandbreite an Basischemikalien, Zwischenprodukten und Kunststoffprodukten erzeugen. "Diese enorme Kapazität wird die Wettbewerbsfähigkeit von Sabic im globalen Markt weiter stärken", so Al-Mady.
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 23:29:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      :lick::lick::lick:
      Die zur Aker Yards ASA gehörenden 13 Werften, zu denen auch Aker MTW in Wismar und Aker Warnemünde Operations in Warnemünde gehören, haben im zweiten Quartal dieses Jahres Aufträge für 110 Schiffe im Gesamtwert von 9,33 Mrd. NOK hereingenommen, wovon rund die Hälfte auf Handelsschiffe entfällt.

      Damit beläuft sich der Gesamtauftragsbestand auf 36,31 Mrd. NOK und hat sich gegenüber dem Ende des zweiten Quartals 2004 (16,46 Mrd. NOK) mehr als verdoppelt. Er entspricht fast dem dreifachen Umsatz des Jahres 2004.

      Wie die Werftgruppe am Freitag weiter mitteilte, belief sich der Vorsteuergewinn (Ebitda) im zweiten Quartal d.J. auf 240 Mio. NOK gegenüber 216 Mio. NOK im Vergleichsquartal des Vorjahres.

      Damit beläuft sich der Vorsteuergewinn in den ersten sechs Monaten dieses Jahres auf 399 Mio. in der ersten Jahreshälfte des Vorjahres.

      Für das Gesamtjahr erwartet das Management einen Umsatzanstieg auf 16 bis! 18 Mrd. NOK und einen Vorsteuergewinn auf Vorjahresniveau.

      Autor: Redaktion w:o, 20:22 19.08.05
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 23:31:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      Übrigens zur Umrechnung von Norwegischen Kronen in Euro

      http://www.oanda.com/convert/classic

      Ist eine guter Währungsrechner.
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 23:37:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      Und dann diese Marktkapitalisierung: 923 Mio Euro !!!
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 12:31:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      Marktkapitalisierung: 923 Mio Euro !!!

      Aker Kværner Beteiligung 50.01 %
      wobei diese Beteiligung an Aker Kværner an der Börse mit etwa 2,3 Mill Euro bewertet ist.

      Allein die 50,01 % Beteiligung würde eine MK von 1,15 Mill Euro rechtfertigen!!!

      Nun ist dies jedoch nicht die einzige Beteiligung:

      Aker Yards Group 55.6 % größter (Schiffbauer in Europa und in der Weltrangliste auf Platz 5)hier boomt das Geschäft.

      Aker Seafoods 100%

      Aker Material Handling Group 99.99%

      :eek::eek::eek:

      Nach dem Gewicht werden weiterhin 92% aller Güter im Welthandel (5,7 Milliarden Tonnen jährlich) über den Seeweg transportiert. Und die Mengen nehmen durch die Globalisierung der Weltmärkte jährlich zu.
      Da der Transport per Luftfracht viel teurer ist als per Schiff, ist der Warentransport über die Meere für Massengüter nach wie vor die erste Wahl.

      Zwischen 1955 und 1998 erhöhte sich die Tonnage von per Schiff transportierten Gütern um das sechsfache auf 5.100 Milliarden Tonnen. Außerdem sanken die Schiffstransportkosten pro Einheit zwischen 1920 und 1990 um 70% !!!

      Und der Markt für Containerschiffe wächst ständig weiter.
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 19:57:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      Und sie steigt und steigt, einfach ein Traumchart!!!

      Keinen Menschen hier im Board interessiert dieser Wert, vielleicht ein gutes Zeichen ???...die Breite Masse hat diesen Wert noch nicht wahrgenommen...:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.09.05 23:19:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      und keinen interessierts:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 19.09.05 23:22:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      ist irgend jemand investiert???
      Avatar
      schrieb am 21.09.05 17:49:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      SANKT PETERSBURG, 13. September (RIA Nowosti). Die siebente Internationale Konferenz zur Erschließung der Erdöl- und Erdgasressourcen der russischen Arktis und des GUS-Kontinentalschelfs, die „RAO/CIS OFFSHORE 2005“, nimmt heute in Petersburg ihre Arbeit auf.

      Wie das Organisationskomitee informierte, wird die Konferenz mit einem Bericht des Ministers für Naturressourcen der Russischen Föderation, Juri Trutnew, über die Staatspolitik auf dem Gebiet der Erforschung und Erschließung des Rohstoffpotentials des russischen Kontinentalschelfs beginnen.

      Voraussichtlich werden der Vorstandsvorsitzende der OAO Gasprom, Alexej Miller, der Generaldirektor des Departements Erdölförderung des Ministeriums für Erdöl und Energetik Norwegens, Ole Lindseth, sowie Vertreter russischer und ausländischer Erdölunternehmen auf der Konferenz referieren.

      Führende Spezialisten von Weltniveau werden auf diesem wissenschaftlichen Forum über die Erforschung und Erschließung des Erdöl- und Erdgaspotentials des russischen Kontinentalschelfs sprechen. Im Rahmen der Konferenz werden Rundtischgespräche stattfinden, bei denen es um regionale Fragen der Suche, der Erkundung, der Einrichtung und der Ausbeutung von Vorkommen geht.

      In den Tagen der Arbeit der Konferenz wird eine Ausstellung eröffnet, auf der etwa 200 russische und ausländische Unternehmen ihre Expositionen zeigen werden. Darunter Aker Kvaerner, Kellog Brown & Root, Hydro, Shell, Gasprom, Lukoil, Rosneft und Sewmorneftegtas.

      „Die Konferenz und die Ausstellung RAO/CIS OFFSHORE werden in Sankt Petersburg seit 1993 durchgeführt. Das ist die einzige internationale Veranstaltung zur Schelferschließung in Russland“, sagte man im Organisationskomitee.

      Konferenz und Ausstellung werden bis zum 15. September dauern.
      Avatar
      schrieb am 21.09.05 17:49:56
      Beitrag Nr. 16 ()
      Die Sabic hat das Joint Venture von Aker Kvaerner und China Petrochemical Corporation (Sinopec) mit der Konstruktion, Beschaffung und Errichtung eines Polyolefin-Großkomplexes bei Yansab in Yanbu/Saudi-Arabien, beauftragt. Neben einer Anlage zur Herstellung von linearem Polyethylen niedriger Dichte (PE-LLD) sowie einer Polypropylen-(PP-)Anlage umfasst das Projekt auch die Bereitstellung und den Bau von gemeinsamen Einrichtungen außerhalb des Standorts für das Produkthandling.

      Die beiden neuen Anlagen sind integraler Bestandteil des Hauptkomplexes, in dem Ethylen und Propylen hergestellt werden, und auf eine jährliche Produktionskapazität von je 400000 t ausgelegt. Für die PP-Anlage ist eine Technologie von Dow vorgesehen, während die PE-LLD-Anlage mit einer SABIC-eigenen PE-Technologie betrieben werden soll. Die Arbeit an diesem Projekt wurde im Juli begonnen. Die Produktion in der Anlage soll im April 2008 aufgenommen werden.


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