Die Maske der Linkspartei/PDS fällt: Honecker und STASI sollen rehabilitiert werden - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.08.05 16:20:25 von
neuester Beitrag 30.08.05 00:30:31 von
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Für neue Aufregung sorgt ein Vorstoß des sächsischen PDS-Politikers Renato Lorenz. Er fordert die Rehabilitierung der letzten DDR-Chefs Erich Honecker und Egon Krenz sowie aller DDR-Spione („Kundschafter“)! Lorenz, der auch Sprecher des „marxistischen Forums“ der PDS ist:
„Egon Krenz ist eine Persönlichkeit, die sich nicht gedreht und gewendet hat, der zu seinen Fehlern steht. Seine Strafverfolgung ist unserer Auffassung nach rechtswidrig! Es gehört lange eine Amnestie oder Revidierung dieser Urteile auf die Tagesordnung! Das gilt für Honecker und auch für Ex-Verteidigungsminister Keßler. Und auch die Kundschafter-Bestrafungen sind totaler Unsinn. Wir haben eine eindeutige Position. Da muß zum Beispiel auch mal Herr Lafontaine darüber nachdenken!“
bild.de
„Egon Krenz ist eine Persönlichkeit, die sich nicht gedreht und gewendet hat, der zu seinen Fehlern steht. Seine Strafverfolgung ist unserer Auffassung nach rechtswidrig! Es gehört lange eine Amnestie oder Revidierung dieser Urteile auf die Tagesordnung! Das gilt für Honecker und auch für Ex-Verteidigungsminister Keßler. Und auch die Kundschafter-Bestrafungen sind totaler Unsinn. Wir haben eine eindeutige Position. Da muß zum Beispiel auch mal Herr Lafontaine darüber nachdenken!“
bild.de
Nu, der war doch auch ein gaaanz Lieber.
Und der auch
Und der auch
- Errichtung einer Diktatur und Verweigerung der Demokratie für die Bevölkerung;
- mitverantwortlich für die 40 Jahre Teilung Deutschlands;
- Verweigerung freier demokratischer Wahlen;
- Eingrenzung von 17 Millionen Menschen;
- Schießbefehl und Ermordung hunderter Menschen;
- verantwortlich für über 4 Millionen Flüchtlinge;
- verbrecherische Eigentumsentziehungen;
- Schikanöse Einmauerung von zwei Millionen Westberlinern;
- militärischer Einmarsch in ein Nachbarland; ...
- Verweigerung der Freizügigkeit;
- Verhinderung der Meinungsfreiheit;
- Verwehren des Streik- und Demonstrationsrechtes;
- Negieren der Pressefreiheit;
- parteiabhängiges Recht und ideologisiertes politisches Strafrecht;
- ständige Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen;
- 390.000 politische Häftlinge ; davon 190.000 Tote ;
- lebens- und gesundheitsgefährdender menschenunwürdiger Strafvollzug;
- offene und versteckte Zwangsarbeit;
- Ausweisungen und Zwangsumsiedlungen;
- Kommunikationsbehinderung der Menschen;
- Eingrenzung des Konsumangebotes der Menschen;
- Verweigerung des Tarifrechtes für die Arbeitnehmer;
- einseitige ideologische Ausrichtung des gesamten öffentlichen Lebens;
- ideologische Indoktrinierung des Bildungswesens;
- Erziehung der Jugend zum Haß und zum militärischen Einsatz;
- Vergewaltigung der Freiheit von Lehre und Forschung;
- Indoktrinierung von Kunst und Literatur;
- vielfältige Geschichtsfälschung;
- Überwachung der Bevölkerung durch ein Geheimdienstsystem;
- Beeinträchtigung der freien wirtschaftlichen Entfaltung;
- Erpressung zum Wohlverhalten durch Prämien und Vergünstigungen;
- ständige Verletzung der menschlichen Würde zur Erhaltung des Regimes;
- Gewährung erheblicher Privilegien an die Nomenklatura zu Lasten der Bevölkerung;
- schleichende Zerstörung aller wirtschaftlichen Bereiche;
- rücksichtslose Ausbeutung des Bodens zu Lasten von Mensch und Natur;
- gewaltige Umweltschäden durch Verschmutzung von Wasser, Luft und Erde;
- Verkommenlassen des Straßen- und Schienennetzes;
- Lädierung aller Stadtbilder durch Vernachlässigung der Altbausubstanz;
- miserabler Wohnungsbau;
- zurückgebliebene Technologie;
- Vernachlässigung des Gesundheitswesens und der sozialen Einrichtungen.“
Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGfM) ergänzte diesen Schreckenskatalog sogar noch: Neben der „planmäßigen Hasserziehung in allen Bildungseinrichtungen“ nannte sie
- den obligatorischen Wehrkundeunterricht und vormilitärische Ausbildung der Jugendlichen;
- Verpflichtung aller Geistesschaffenden - die Richter vorrangig eingeschlossen - zur
Parteilichkeit;
- den allgegenwärtigen Staatssicherheitsdienst;
- die Begünstigung des internationalen Terrorismus;
- den intrasystematischen Terror durch hohe Freiheitsstrafen;
- Folter und unmenschliche Haftbedingungen;
- Zwangsadoptionen;
- Zwangsmitgliedschaft in paramilitärischen Kampfgruppen;
- ca. 1.000 rechtswidrige Tötungen an Mauer und innerdeutscher Grenze;
- Hinrichtungen „aus erzieherischen Gründen“;
- Morde, die als Selbstmorde oder Unfälle getarnt wurden.
www.stasiopfer.de
Oskar Lafontaine verteidigt alte SED-Kader:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,371821,00.h…
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,371821,00.h…
[posting]17.705.607 von mouse_potato am 27.08.05 19:43:18[/posting]#4...Auszug:
"Dass er sich ein Häuschen im Saarland leisten kann, ist doch ok", sagt der Berliner Günther Wardzinski, SED-Mitglied seit 1960.
Und weiter:
"Lafontaine war immerhin Minister".
Wie lange war das noch gleich?
Und dann wirds aberwitzig:
"Indirekt erinnert Lafontaine in seiner Rede an den Parteitag von 1946, als KPD und SPD im Osten zur SED unter Otto Grotewohl zwangsvereinigt wurden. Er sei stolz darauf, bei der "freiwilligen Vereinigung einer demokratischen sozialistischen Linken" dabei zu sein, sagt Lafontaine. Dass er als früherer SPD-Chef auf dem PDS-Parteitag spreche, sei ein "historisches Datum". Es entspricht Lafontaines überhöhtem Selbstbild, seinen eigenen Auftritt als geschichtliches Ereignis zu feiern. Er wolle sich nicht überhöhen, sagt er, aber er sehe die Rede schon auch "in der Geschichte der Arbeiterbewegung".
"Dass er sich ein Häuschen im Saarland leisten kann, ist doch ok", sagt der Berliner Günther Wardzinski, SED-Mitglied seit 1960.
Und weiter:
"Lafontaine war immerhin Minister".
Wie lange war das noch gleich?
Und dann wirds aberwitzig:
"Indirekt erinnert Lafontaine in seiner Rede an den Parteitag von 1946, als KPD und SPD im Osten zur SED unter Otto Grotewohl zwangsvereinigt wurden. Er sei stolz darauf, bei der "freiwilligen Vereinigung einer demokratischen sozialistischen Linken" dabei zu sein, sagt Lafontaine. Dass er als früherer SPD-Chef auf dem PDS-Parteitag spreche, sei ein "historisches Datum". Es entspricht Lafontaines überhöhtem Selbstbild, seinen eigenen Auftritt als geschichtliches Ereignis zu feiern. Er wolle sich nicht überhöhen, sagt er, aber er sehe die Rede schon auch "in der Geschichte der Arbeiterbewegung".
DKP-Funktionäre auf den Wahllisten
Das wahre Gesicht der Links-Partei
Berlin – Nicht nur Mitglieder der SED-Nachfolgepartei PDS und der WASG wollen auf dem Ticket der Linkspartei in den Bundestag einziehen.
Auch mindestens elf Mitglieder der linksextremistischen DKP bewerben sich beim Wähler um ein Mandat – auf zum Teil aussichtsreichen Listenplätzen.
Jetzt zeigt die Linkspartei ihr wahres Gesicht: Wer Gysi und Lafo wählt, bekommt Hammer und Sichel!
Nach Informationen von BILD am SONNTAG werden einige der ewig gestrigen Kommunisten sogar vom Verfassungsschutz beobachtet.
bild.de
Das wahre Gesicht der Links-Partei
Berlin – Nicht nur Mitglieder der SED-Nachfolgepartei PDS und der WASG wollen auf dem Ticket der Linkspartei in den Bundestag einziehen.
Auch mindestens elf Mitglieder der linksextremistischen DKP bewerben sich beim Wähler um ein Mandat – auf zum Teil aussichtsreichen Listenplätzen.
Jetzt zeigt die Linkspartei ihr wahres Gesicht: Wer Gysi und Lafo wählt, bekommt Hammer und Sichel!
Nach Informationen von BILD am SONNTAG werden einige der ewig gestrigen Kommunisten sogar vom Verfassungsschutz beobachtet.
bild.de
Solange eine frührere FDJ-Funktionärin bei uns Kanzlerkandidat sein darf ist doch alles in bester Ordnung.
In der FDJ wurden die Leute so schön zum Haß auf die Bundesrepublik gedrillt, da geht´s dann mit einer von denen bei uns bestimmt aufwärts.
In der FDJ wurden die Leute so schön zum Haß auf die Bundesrepublik gedrillt, da geht´s dann mit einer von denen bei uns bestimmt aufwärts.
Woher weißt ausgerechnet Du, dass in der FDJ die Leute so schön zum Haß auf die Bundesrepublik gedrillt wurden?
#8
vielleicht ist Connor Insider.
vielleicht ist Connor Insider.
Ist die Merkel etwa ein Maulwurf der DKP ?
Zuerst wird die Lederhosentradition in Bayern verboten !
Ihr habt echt ne Meise !
Zuerst wird die Lederhosentradition in Bayern verboten !
Ihr habt echt ne Meise !
Könnte der Papst Lafontaine nicht exkommunizieren? Früher wurden mißliebige Könige doch auch gebannt.
Connor,
in welchem Jahr bist du eigendlich in die SPD eingetreten?
in welchem Jahr bist du eigendlich in die SPD eingetreten?
[posting]17.720.922 von mouse_potato am 29.08.05 23:53:10[/posting]1924, und Du?
[posting]17.720.760 von robby13 am 29.08.05 23:25:20[/posting]nein, das ist ld. "nur" eine - nach wie vor - vorhandene arroganz aus kreisen der spd ... im übrigen auch ein grund warum sich viele von ihr abwenden.
diese bezieht sich im übrigen auch und besonders auf andere "linke" - möchte einmal das wort "andere" so klein wie möglich geschrieben verstanden wissen.
aber dies ist schon wieder ein ganz anderes thema und in der geschichte nicht wirklich neu ... führt aber an dieser stelle zu weit.
diese bezieht sich im übrigen auch und besonders auf andere "linke" - möchte einmal das wort "andere" so klein wie möglich geschrieben verstanden wissen.
aber dies ist schon wieder ein ganz anderes thema und in der geschichte nicht wirklich neu ... führt aber an dieser stelle zu weit.
[posting]17.705.012 von mouse_potato am 27.08.05 16:20:25[/posting]Gähn!
#13 Connor
Hast du dich vertippt? 1924 kann ja wohl nicht sein.
Ich bin in keiner Partei.
Hast du dich vertippt? 1924 kann ja wohl nicht sein.
Ich bin in keiner Partei.
[posting]17.705.012 von mouse_potato am 27.08.05 16:20:25[/posting]Richtig!
Und Adolf Hitler wollte doch nur das Beste für alle Deutschen"
Und Adolf Hitler wollte doch nur das Beste für alle Deutschen"
#17
wie bitte?
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