Die CDU/CSU will ihre Substanzlosigkeit durch Gebrüll und Spinnereien übertünchen. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.08.05 18:46:33 von
neuester Beitrag 02.09.05 19:45:12 von
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Die CDU/CSU und ihr halluzinierender Suppenkasper Paul Kirchhof produzieren nichts als heisse Luft. Sämtliche Visionen des Herrn Kirchhofs (Helmut Schmidt SPD: "Wer Visionen hat soll zum Arzt") erweisen sich bei näherer Betrachtung als heisse Luft bzw. als völlig unrealistisch.
Allein die Mehrwertsteuererhöhung erscheint mir durchführbar, allerdings wird dies logischerweise den Konsum dämpfen, da die Preise steigen werden. Aber mit diesen Zusammenhängen ist der normale CDU/CSU Wähler überfordert. Er gibt seinen Verstand - sofern vorhanden- gerne an einen Kriminellen (Helmut Kohl mit seiner geistig moralischen Wende in die Gosse) ab, oder lässt gleich die USA entscheiden. Eine logische Konsequenz christlichdemokratischer bzw. christsozialer Politik in Deutschland ist das geistige Vasallentum. Die Halluzinationen à la Kirchhof ist keine realistische Politik. Da die CDU/CSU aber nichts zu bieten hat außer diesen Wolkenschiebereien und Lügengeschichten wird Deutschland unter der CDU/CSU die beschleunigte Talfahrt der 90er Jahre wieder aufnehmen, als diese fehlgeleiteten Unwissenden der CDU/CSU die Verantwortung hatten.
Allein die Mehrwertsteuererhöhung erscheint mir durchführbar, allerdings wird dies logischerweise den Konsum dämpfen, da die Preise steigen werden. Aber mit diesen Zusammenhängen ist der normale CDU/CSU Wähler überfordert. Er gibt seinen Verstand - sofern vorhanden- gerne an einen Kriminellen (Helmut Kohl mit seiner geistig moralischen Wende in die Gosse) ab, oder lässt gleich die USA entscheiden. Eine logische Konsequenz christlichdemokratischer bzw. christsozialer Politik in Deutschland ist das geistige Vasallentum. Die Halluzinationen à la Kirchhof ist keine realistische Politik. Da die CDU/CSU aber nichts zu bieten hat außer diesen Wolkenschiebereien und Lügengeschichten wird Deutschland unter der CDU/CSU die beschleunigte Talfahrt der 90er Jahre wieder aufnehmen, als diese fehlgeleiteten Unwissenden der CDU/CSU die Verantwortung hatten.
Quelle Spiegel Online:
WAHLPARTEITAG DER SPD
Kirchhof, Schröders neue Wunderwaffe
Von Carsten Volkery
Mit einer kämpferischen Rede hat Gerhard Schröder 18 Tage vor der Wahl die Aufholjagd eröffnet. Auf dem SPD-Wahlparteitag benutzte Schröder Merkels Finanzexperten Kirchhof als Punching-Ball. Mit scharfer Rhetorik schürte er die Angst vor der schwarzen Republik.
Berlin - Der Höhepunkt des Parteitags kommt, nachdem Gerhard Schröder schon eine dreiviertel Stunde geredet hat. In bisher nicht gekannter Ausführlichkeit widmet sich der Kanzler dem Mann, der in einer Unions-Regierung Finanzminister werden soll und den Schröder immer nur "diesen Finanzprofessor da" nennt.
Genüsslich liest Schröder eine Nachrichtenmeldung über den Shooting-Star Paul Kirchhof vor. Der hatte behauptet, eine verheiratete Sekretärin mit einem Jahresgehalt von 40.000 Euro werde unter seinem Steuermodell 4000 Euro Steuern zahlen. Das Publikum des SPD-Wahlparteitags lacht schon, weil das Sekretärinnen-Gehalt zu hoch gegriffen ist. Doch als Schröder dann noch einen Mitarbeiter Kirchhofs mit den Worten zitiert, sein Chef habe eigentlich gar keine verheiratete Sekretärin gemeint, sondern eine virtuelle Sekretärin, "die 1,3 Kinder hat und zu einem gewissen Prozentsatz verheiratet ist", da ist der Spott über den weltfremden Professor groß.
In das Gelächter hinein sagt Schröder: "Das ist schon ein Grund zur Fröhlichkeit, aber es ist auch ein Grund zur Nachdenklichkeit." Kirchhof zeige, dass er von der "Lebenswirklichkeit einfacher Menschen" keine Ahnung habe. Man müsse sich fragen: "Kann man einem solchen Menschen das Finanzministerium anvertrauen?" Und mehr noch: "Kann man einer Kandidatin, die so etwas ausprobieren will, das Kanzleramt anvertrauen?"
Mit Kirchhof glaubt Schröder doch noch eine Wunderwaffe gefunden zu haben, um die nötige Emotionalisierung in einen bisher müden Wahlkampf zu bringen. In den Augen der SPD steht Kirchhof nicht nur für ein Steuermodell mit einem Einheitssteuersatz von 25 Prozent, sondern verkörpert auch ein reaktionäres Gesellschaftsbild. Schröder bringt die rund 500 Delegierten zum Gruseln mit einem weiteren Ausspruch Kirchhofs, die Mutter finde ihre Karriere in der Familie. Mit Merkel und Kirchhof, so Schröders Botschaft, falle die Republik nicht ins 20. Jahrhundert, sondern gleich ins 19. Jahrhundert zurück.
"Guckt euch das genau an"
Schröder bemüht sich sichtlich um einen scharfen Ton, denn die SPD braucht die Motivationsspritze dringend. Der Parteitag achtzehn Tage vor der Wahl soll der Startschuss zur Aufholjagd sein. Schröder nutzt ihn, um in anderthalb Stunden ausführlich die Angst vor der schwarzen Republik zu schüren. Er wendet sich direkt an die Wähler: "Die Wahl entscheidet nicht nur über die Zukunft des Landes, sondern auch über Ihre ganz persönliche Zukunft", ruft er. "Ich sage den Arbeitnehmern, guckt euch das genau an, was da kommt." Und er geht die schwarze Liste Punkt für Punkt durch: Pendlerpauschale, Steuerfreibeträge für Nacht- und Schichtarbeit, Mehrwertsteuererhöhung.
Merkels "Minus-Politik" sei gegen die Interessen der Mehrheit des Landes gerichtet und müsse deshalb verhindert werden, sagt ausgerechnet der Mann, der sich damit rühmt, Reformen gegen großen Widerstand durchgesetzt zu haben. So ähnlich hatte Linkspartei-Spitzenkandidat Oskar Lafontaine am vergangenen Samstag im gleichen Saal auf dem Parteitag der Linkspartei geredet.
Die Union, so Schröder, setze auf die Spaltung des Landes, zwischen Ost und West ebenso wie zwischen oben und unten. Die SPD hingegen stehe für Frieden, innen wie außen. Immer wieder betont er, dass es bei der Wahl um unterschiedliche Gesellschaftsbilder gehe. Die Union wolle eine Ellbogengesellschaft, in der Neid und Missgunst regierten. "Sie ist kalt, unsolidarisch und damit auch unmenschlich". Als Beweis zitiert er ein ums andere Mal Paul Kirchhof. Der wolle die Rentenversicherung so organisieren wie eine KfZ-Versicherung, sagt Schröder. "Da wird ein Menschenbild deutlich, das wir bekämpfen müssen. Menschen sind keine Sachen".
15 Minuten Applaus
Die Delegierten im Berliner Estrel-Hotel sind dankbar für die lange geforderte Zuspitzung. Am Ende brüllen sie "Jetzt geht`s los" und "Gerhard für Deutschland". Der Applaus dauert eine volle Viertelstunde.
In Abgrenzung zur Union, die am vergangenen Sonntag in Dortmund ihren Wahlparteitag mit 9000 Gästen groß inszeniert hatte, wollte die SPD ihre Veranstaltung bewusst schlicht halten. Eine "Operette" oder eine "Krönungsmesse" solle es nicht werden, hatte es geheißen, sondern ein "authentischer" Parteitag. So ziehen Schröder und Parteichef Franz Müntefering ohne triumphale Musik in den Saal ein. Nur einige Pappschilder säumen ihren Weg. Darauf steht "No Angies" und "weiter ackern", in Anspielung auf Schröders Fußball-Spitznamen "Acker".
Im Bemühen, jegliche Inszenierung zu vermeiden, beginnt der Parteitag jedoch ohne jeden Schwung. Schröders Vorredner schläfern das Publikum in der ersten Stunde eher ein, als es in Stimmung zu bringen. Der Tiefpunkt kommt, als Tim Renner, der ehemalige Universal-Music-Chef, als Sprecher der "Wirtschaftsinitiative für Schröder" auftritt und sehr plump die "Wettbewerbsvorteile" einer Schröder-Regierung aufzählt, unter anderem "Frieden".
Die Rede erinnert daran, dass Schröder früher Wirtschaftsführer wie Siemenschef Heinrich von Pierer an seiner Seite hatte, der aber jetzt Merkel berät. Es sollte wohl auch ein Signal sein, dass Schröder nicht mehr Genosse der Bosse ist, sondern sich lieber von sympathischen Jung-Unternehmern vertreten lässt. Zu seinem ehemaligen Tennis-Partner Pierer sagt Schröder heute nur: "Heinrich, mir graut`s vor dir". Pierer hatte die Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken gefordert.
Statt mit den Bossen zeigt der Kanzler sich heute mit Betriebsräten und Gewerkschaftern, die er auf der Bühne umarmt. Im Publikum sitzen auch sämtliche Top-Gewerkschafter des Landes, von Michael Sommer über Jürgen Peters bis hin zu Frank Bsirske. Der Porsche-Betriebsratsvorsitzende Uwe Hücks hält eine flammende Rede und bringt den Saal zum Kochen. "Ich habe gestern den Herrgott gefragt: Können wir noch gewinnen?", ruft er. Der habe geantwortet: "Mein Sohn, warum zweifelst du?"
Auch wenn der Vorsprung der Union in den Umfragen als uneinholbar gilt - selbst unter vielen SPD-Politikern -, hält die SPD-Spitze unverändert am Ziel fest, stärkste Partei zu werden. Schröder appelliert an die Anwesenden, nicht der "unheiligen Allianz aus Meinungsforschern, Meinungsmachern und Wirtschaftsverbänden" zu glauben. Noch sei die Wahl nicht entschieden. Auch Müntefering sagt in seiner Rede, es sei keine Schicksalswahl, wie Merkel immer behaupte. Denn: "Schicksal kann man nicht abwenden, Merkel aber schon."
Die Linkspartei wird nur am Rande erwähnt. Vor allem Wolfgang Thierse, der die Ostkompetenz der Partei vertritt, und Müntefering nehmen sich die einstige PDS vor. "Ich erlebe sie jetzt mit dem vierten Namen, doch es ist noch immer dieselbe Partei", sagt Thierse. Die "Sozialstaats-Nationalisten" setzten die Zukunft des Sozialstaats auf Spiel. Und Müntefering stichelt: "Wir haben in 142 Jahren unseren Namen nicht einmal ändern müssen. Wir sind immer Sozialdemokraten"
WAHLPARTEITAG DER SPD
Kirchhof, Schröders neue Wunderwaffe
Von Carsten Volkery
Mit einer kämpferischen Rede hat Gerhard Schröder 18 Tage vor der Wahl die Aufholjagd eröffnet. Auf dem SPD-Wahlparteitag benutzte Schröder Merkels Finanzexperten Kirchhof als Punching-Ball. Mit scharfer Rhetorik schürte er die Angst vor der schwarzen Republik.
Berlin - Der Höhepunkt des Parteitags kommt, nachdem Gerhard Schröder schon eine dreiviertel Stunde geredet hat. In bisher nicht gekannter Ausführlichkeit widmet sich der Kanzler dem Mann, der in einer Unions-Regierung Finanzminister werden soll und den Schröder immer nur "diesen Finanzprofessor da" nennt.
Genüsslich liest Schröder eine Nachrichtenmeldung über den Shooting-Star Paul Kirchhof vor. Der hatte behauptet, eine verheiratete Sekretärin mit einem Jahresgehalt von 40.000 Euro werde unter seinem Steuermodell 4000 Euro Steuern zahlen. Das Publikum des SPD-Wahlparteitags lacht schon, weil das Sekretärinnen-Gehalt zu hoch gegriffen ist. Doch als Schröder dann noch einen Mitarbeiter Kirchhofs mit den Worten zitiert, sein Chef habe eigentlich gar keine verheiratete Sekretärin gemeint, sondern eine virtuelle Sekretärin, "die 1,3 Kinder hat und zu einem gewissen Prozentsatz verheiratet ist", da ist der Spott über den weltfremden Professor groß.
In das Gelächter hinein sagt Schröder: "Das ist schon ein Grund zur Fröhlichkeit, aber es ist auch ein Grund zur Nachdenklichkeit." Kirchhof zeige, dass er von der "Lebenswirklichkeit einfacher Menschen" keine Ahnung habe. Man müsse sich fragen: "Kann man einem solchen Menschen das Finanzministerium anvertrauen?" Und mehr noch: "Kann man einer Kandidatin, die so etwas ausprobieren will, das Kanzleramt anvertrauen?"
Mit Kirchhof glaubt Schröder doch noch eine Wunderwaffe gefunden zu haben, um die nötige Emotionalisierung in einen bisher müden Wahlkampf zu bringen. In den Augen der SPD steht Kirchhof nicht nur für ein Steuermodell mit einem Einheitssteuersatz von 25 Prozent, sondern verkörpert auch ein reaktionäres Gesellschaftsbild. Schröder bringt die rund 500 Delegierten zum Gruseln mit einem weiteren Ausspruch Kirchhofs, die Mutter finde ihre Karriere in der Familie. Mit Merkel und Kirchhof, so Schröders Botschaft, falle die Republik nicht ins 20. Jahrhundert, sondern gleich ins 19. Jahrhundert zurück.
"Guckt euch das genau an"
Schröder bemüht sich sichtlich um einen scharfen Ton, denn die SPD braucht die Motivationsspritze dringend. Der Parteitag achtzehn Tage vor der Wahl soll der Startschuss zur Aufholjagd sein. Schröder nutzt ihn, um in anderthalb Stunden ausführlich die Angst vor der schwarzen Republik zu schüren. Er wendet sich direkt an die Wähler: "Die Wahl entscheidet nicht nur über die Zukunft des Landes, sondern auch über Ihre ganz persönliche Zukunft", ruft er. "Ich sage den Arbeitnehmern, guckt euch das genau an, was da kommt." Und er geht die schwarze Liste Punkt für Punkt durch: Pendlerpauschale, Steuerfreibeträge für Nacht- und Schichtarbeit, Mehrwertsteuererhöhung.
Merkels "Minus-Politik" sei gegen die Interessen der Mehrheit des Landes gerichtet und müsse deshalb verhindert werden, sagt ausgerechnet der Mann, der sich damit rühmt, Reformen gegen großen Widerstand durchgesetzt zu haben. So ähnlich hatte Linkspartei-Spitzenkandidat Oskar Lafontaine am vergangenen Samstag im gleichen Saal auf dem Parteitag der Linkspartei geredet.
Die Union, so Schröder, setze auf die Spaltung des Landes, zwischen Ost und West ebenso wie zwischen oben und unten. Die SPD hingegen stehe für Frieden, innen wie außen. Immer wieder betont er, dass es bei der Wahl um unterschiedliche Gesellschaftsbilder gehe. Die Union wolle eine Ellbogengesellschaft, in der Neid und Missgunst regierten. "Sie ist kalt, unsolidarisch und damit auch unmenschlich". Als Beweis zitiert er ein ums andere Mal Paul Kirchhof. Der wolle die Rentenversicherung so organisieren wie eine KfZ-Versicherung, sagt Schröder. "Da wird ein Menschenbild deutlich, das wir bekämpfen müssen. Menschen sind keine Sachen".
15 Minuten Applaus
Die Delegierten im Berliner Estrel-Hotel sind dankbar für die lange geforderte Zuspitzung. Am Ende brüllen sie "Jetzt geht`s los" und "Gerhard für Deutschland". Der Applaus dauert eine volle Viertelstunde.
In Abgrenzung zur Union, die am vergangenen Sonntag in Dortmund ihren Wahlparteitag mit 9000 Gästen groß inszeniert hatte, wollte die SPD ihre Veranstaltung bewusst schlicht halten. Eine "Operette" oder eine "Krönungsmesse" solle es nicht werden, hatte es geheißen, sondern ein "authentischer" Parteitag. So ziehen Schröder und Parteichef Franz Müntefering ohne triumphale Musik in den Saal ein. Nur einige Pappschilder säumen ihren Weg. Darauf steht "No Angies" und "weiter ackern", in Anspielung auf Schröders Fußball-Spitznamen "Acker".
Im Bemühen, jegliche Inszenierung zu vermeiden, beginnt der Parteitag jedoch ohne jeden Schwung. Schröders Vorredner schläfern das Publikum in der ersten Stunde eher ein, als es in Stimmung zu bringen. Der Tiefpunkt kommt, als Tim Renner, der ehemalige Universal-Music-Chef, als Sprecher der "Wirtschaftsinitiative für Schröder" auftritt und sehr plump die "Wettbewerbsvorteile" einer Schröder-Regierung aufzählt, unter anderem "Frieden".
Die Rede erinnert daran, dass Schröder früher Wirtschaftsführer wie Siemenschef Heinrich von Pierer an seiner Seite hatte, der aber jetzt Merkel berät. Es sollte wohl auch ein Signal sein, dass Schröder nicht mehr Genosse der Bosse ist, sondern sich lieber von sympathischen Jung-Unternehmern vertreten lässt. Zu seinem ehemaligen Tennis-Partner Pierer sagt Schröder heute nur: "Heinrich, mir graut`s vor dir". Pierer hatte die Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken gefordert.
Statt mit den Bossen zeigt der Kanzler sich heute mit Betriebsräten und Gewerkschaftern, die er auf der Bühne umarmt. Im Publikum sitzen auch sämtliche Top-Gewerkschafter des Landes, von Michael Sommer über Jürgen Peters bis hin zu Frank Bsirske. Der Porsche-Betriebsratsvorsitzende Uwe Hücks hält eine flammende Rede und bringt den Saal zum Kochen. "Ich habe gestern den Herrgott gefragt: Können wir noch gewinnen?", ruft er. Der habe geantwortet: "Mein Sohn, warum zweifelst du?"
Auch wenn der Vorsprung der Union in den Umfragen als uneinholbar gilt - selbst unter vielen SPD-Politikern -, hält die SPD-Spitze unverändert am Ziel fest, stärkste Partei zu werden. Schröder appelliert an die Anwesenden, nicht der "unheiligen Allianz aus Meinungsforschern, Meinungsmachern und Wirtschaftsverbänden" zu glauben. Noch sei die Wahl nicht entschieden. Auch Müntefering sagt in seiner Rede, es sei keine Schicksalswahl, wie Merkel immer behaupte. Denn: "Schicksal kann man nicht abwenden, Merkel aber schon."
Die Linkspartei wird nur am Rande erwähnt. Vor allem Wolfgang Thierse, der die Ostkompetenz der Partei vertritt, und Müntefering nehmen sich die einstige PDS vor. "Ich erlebe sie jetzt mit dem vierten Namen, doch es ist noch immer dieselbe Partei", sagt Thierse. Die "Sozialstaats-Nationalisten" setzten die Zukunft des Sozialstaats auf Spiel. Und Müntefering stichelt: "Wir haben in 142 Jahren unseren Namen nicht einmal ändern müssen. Wir sind immer Sozialdemokraten"
Die CDU/CSU will ihre Substanzlosigkeit durch Gebrüll und Spinnereien übertünchen.
Der ein oder andere Poster, der diesen Thread eröffnet hat, handhabt dies doch genauso.
Der ein oder andere Poster, der diesen Thread eröffnet hat, handhabt dies doch genauso.
Gamsbichler,
sieht so aus als wolltest du deine Substanzlosigkeit durch Gebrüll und Spinnereien übertünchen
sieht so aus als wolltest du deine Substanzlosigkeit durch Gebrüll und Spinnereien übertünchen
Selten so einen schwachen Parteitag der SPD erlebt!
Keine sachliche Auseinandersetzung mit den Problemen Deutschlands, keine Programmaussagen nur Populismus gegen Merkel und Co.
Dass die SPD so schwach ist, hätte ich nicht gedacht!
Nur noch 19 Tage, dann ist der Rot/Grüne Spuk vorbei!
Keine sachliche Auseinandersetzung mit den Problemen Deutschlands, keine Programmaussagen nur Populismus gegen Merkel und Co.
Dass die SPD so schwach ist, hätte ich nicht gedacht!
Nur noch 19 Tage, dann ist der Rot/Grüne Spuk vorbei!
Trading Spotlight
[posting]17.745.845 von Adam Riese am 31.08.05 18:55:42[/posting]Nimm doch mal zum Kirchhof Stellung:
aus Spiegel online:
Genüsslich liest Schröder eine Nachrichtenmeldung über den Shooting-Star Paul Kirchhof vor. Der hatte behauptet, eine verheiratete Sekretärin mit einem Jahresgehalt von 40.000 Euro werde unter seinem Steuermodell 4000 Euro Steuern zahlen. Das Publikum des SPD-Wahlparteitags lacht schon, weil das Sekretärinnen-Gehalt zu hoch gegriffen ist. Doch als Schröder dann noch einen Mitarbeiter Kirchhofs mit den Worten zitiert, sein Chef habe eigentlich gar keine verheiratete Sekretärin gemeint, sondern eine virtuelle Sekretärin, " die 1,3 Kinder hat und zu einem gewissen Prozentsatz verheiratet ist" , da ist der Spott über den weltfremden Professor groß.
Zitatende.
Das ist die CDU/CSU: heisse Luft, halluzinierend und substanzlos !!
aus Spiegel online:
Genüsslich liest Schröder eine Nachrichtenmeldung über den Shooting-Star Paul Kirchhof vor. Der hatte behauptet, eine verheiratete Sekretärin mit einem Jahresgehalt von 40.000 Euro werde unter seinem Steuermodell 4000 Euro Steuern zahlen. Das Publikum des SPD-Wahlparteitags lacht schon, weil das Sekretärinnen-Gehalt zu hoch gegriffen ist. Doch als Schröder dann noch einen Mitarbeiter Kirchhofs mit den Worten zitiert, sein Chef habe eigentlich gar keine verheiratete Sekretärin gemeint, sondern eine virtuelle Sekretärin, " die 1,3 Kinder hat und zu einem gewissen Prozentsatz verheiratet ist" , da ist der Spott über den weltfremden Professor groß.
Zitatende.
Das ist die CDU/CSU: heisse Luft, halluzinierend und substanzlos !!
[posting]17.745.820 von Fuller81 am 31.08.05 18:53:52[/posting]deshalb steht er ja auch schon unter Polizeischutz .. 
[posting]17.745.924 von ProfGrafGamsbichler am 31.08.05 19:03:23[/posting]Habe bereits an etlichen Stellung meine Meinung zu Kirchof geschrieben.
Kirchof ist ein Visionär, wie damals der Wirtschaftswunder-Kanzler Erhardt. Auch Erhardt wurde von vielen belächelt und beschimpft. Der Erfolg hat ihm Recht gegeben.
Ähnlich wird es mit Kirchof sein. Er ist nicht nur ein kompetenter Wissenschaftler, sondern auch ein Realist, der weiss wie schlimm es um Deutschland steht.
Kirchof und von Pierer werden mit Ihrer Fachkenntnis Deutschland wieder nach oben bringen, auch wenn sich dies die Rot/Grünen Chaoten nicht vorstellen können.
Kirchof ist ein Visionär, wie damals der Wirtschaftswunder-Kanzler Erhardt. Auch Erhardt wurde von vielen belächelt und beschimpft. Der Erfolg hat ihm Recht gegeben.
Ähnlich wird es mit Kirchof sein. Er ist nicht nur ein kompetenter Wissenschaftler, sondern auch ein Realist, der weiss wie schlimm es um Deutschland steht.
Kirchof und von Pierer werden mit Ihrer Fachkenntnis Deutschland wieder nach oben bringen, auch wenn sich dies die Rot/Grünen Chaoten nicht vorstellen können.
[posting]17.745.796 von AttiMichael am 31.08.05 18:51:54[/posting]"Kirchhof zeige, dass er von der "Lebenswirklichkeit einfacher Menschen" keine Ahnung habe."
Aber Schröder hat ordentlich Ahnung davon .. nachdem er hunderttausenden den Job geraubt, oder sie diesen gegen einen Pippijob hat tauschen lassen.
Aber Schröder hat ordentlich Ahnung davon .. nachdem er hunderttausenden den Job geraubt, oder sie diesen gegen einen Pippijob hat tauschen lassen.
[posting]17.745.924 von ProfGrafGamsbichler am 31.08.05 19:03:23[/posting]Es gibt genug Sekretärinnen die ein Jahresgehalt von Euro 40.000,-- haben.
Bei 13 Monatsgehälter entspricht dies gerade mal Euro 3076,-- pro Monat.
Selbst einfache Sparkassenangestellte oder Krankenkassenangestellte mit Urlaubsgeld kommen auf dieses Monatsgehalt. Also wo ist das Problem?
Bei 13 Monatsgehälter entspricht dies gerade mal Euro 3076,-- pro Monat.
Selbst einfache Sparkassenangestellte oder Krankenkassenangestellte mit Urlaubsgeld kommen auf dieses Monatsgehalt. Also wo ist das Problem?
[posting]17.746.092 von Adam Riese am 31.08.05 19:19:15[/posting]Du solltest auch mal zum Arzt.
#9
Schröder hat hunterttausenden den Job geraubt?
Vergleiche mal den Anstieg der Arbeitslosenzahlen in den letzten 6 Jahren Kohl mit 6 Jahren unter Schröder.
Schröder hat hunterttausenden den Job geraubt?
Vergleiche mal den Anstieg der Arbeitslosenzahlen in den letzten 6 Jahren Kohl mit 6 Jahren unter Schröder.
So kennen wir Gerhard. Keine Aussage zu Themen, keine Visionen, keine Rezepte, nur Schaumschlägerei, Primitivknüppel über Merkel, Kirchhof und die Opposition. Haltlose Unterstellungen, Schwarzmalerei und Gegeifere, so verhalten sich nur Verlierer.
#6, Graf, was können die Anderen dafür daß Gerhard und seine Getreuen diese Themen nicht verstehen.!!
Rotgrün gönnt diesem Land nicht einmal den Dreck unter den Fingernägeln .. geschweige denn Perspektiven ..
Hat es eigentlich schon einmal eine Regierung geschafft, eine robuste Weltkonjunktur im eigenen Land vollständig zu zerstören?
Hat es eigentlich schon einmal eine Regierung geschafft, eine robuste Weltkonjunktur im eigenen Land vollständig zu zerstören?
[posting]17.746.092 von Adam Riese am 31.08.05 19:19:15[/posting]das Problem ist die Berechnung!
Eine Steuerberechnung mit 1,3 Kindern und "zu einem gewissen Prozentsatz verheiratet" ist auch mir rätselhaft. Weltfremd ist, wer dieses Modell gerechnet hat.
Eine Steuerberechnung mit 1,3 Kindern und "zu einem gewissen Prozentsatz verheiratet" ist auch mir rätselhaft. Weltfremd ist, wer dieses Modell gerechnet hat.
Der Abend ist gekommen und die Trolle kommen aus ihren Löchern gekrochen
Also, manchmal verstehe ich die Menschen nicht. Sie fallen immer wieder auf den selben Unsinn rein und tun beim nächsten Mal wieder begeistert mit.
Ob Pennystocks und Schlankheitspille, ob Wahlversprechen oder Lotto, ob Preisausschreiben oder Glückslose, Schnäppchen die keine sind - immer der gleiche Schmäh` und doch wieder.
Oder z.B. hier:
+) Die CDU/CSU will ihre Substanzlosigkeit durch Gebrüll und Spinnereien übertünchen. 16 Postings
+) Stoiber weiss: Eine CDU-Regierung ruiniert Deutschland und muss verhindert werden 17 Postings
+) Eine CDU/CSU-Regierung ist nicht zu verantworten ! 68 Postings
+) Ist es die CDU/CSU wert , ein Wort über sie zu verlieren ? 27 Postings
(Anm.: wert soviele Threads darüber zu eröffnen?)
+) Die CDU ist stark, weil Deutschland in einer geistigen Krise ist. 104 Postings
+) Die CDU im Teufelskreis ihrer Lügen . 36 postings
+) Die Lust am Untergang heisst CDU/CSU ! 33 Postings
+) Helmut Kohl - 120 kg Skrupellosigkeit & Dummheit 88 Postings
+) Die Charakterlosigkeit der CDU ist unerträglich ! 23 Postings
+) Stoiber & CDU/CSU blamieren Deutschland 49 Postings
+) Schröder & SPD zerstören das Lügengebäude der CDU uvw
Kann mir jemand der lieben Kollegen ab #3 erklären, worin der Reiz besteht da immer wieder mitzumachen?
Ob Pennystocks und Schlankheitspille, ob Wahlversprechen oder Lotto, ob Preisausschreiben oder Glückslose, Schnäppchen die keine sind - immer der gleiche Schmäh` und doch wieder.
Oder z.B. hier:
+) Die CDU/CSU will ihre Substanzlosigkeit durch Gebrüll und Spinnereien übertünchen. 16 Postings
+) Stoiber weiss: Eine CDU-Regierung ruiniert Deutschland und muss verhindert werden 17 Postings
+) Eine CDU/CSU-Regierung ist nicht zu verantworten ! 68 Postings
+) Ist es die CDU/CSU wert , ein Wort über sie zu verlieren ? 27 Postings
(Anm.: wert soviele Threads darüber zu eröffnen?)
+) Die CDU ist stark, weil Deutschland in einer geistigen Krise ist. 104 Postings
+) Die CDU im Teufelskreis ihrer Lügen . 36 postings
+) Die Lust am Untergang heisst CDU/CSU ! 33 Postings
+) Helmut Kohl - 120 kg Skrupellosigkeit & Dummheit 88 Postings
+) Die Charakterlosigkeit der CDU ist unerträglich ! 23 Postings
+) Stoiber & CDU/CSU blamieren Deutschland 49 Postings
+) Schröder & SPD zerstören das Lügengebäude der CDU uvw
Kann mir jemand der lieben Kollegen ab #3 erklären, worin der Reiz besteht da immer wieder mitzumachen?
[posting]17.746.588 von Kabbes am 31.08.05 19:57:26[/posting]Nein, hat bis jetzt keine Regierung geschafft.
Mein lieber Gams-Pichler,
habe diesen thread gelesen und vorher einen von Sittin Bull. In gewisser Weise seid ihr artverwandt. Immer kommt gequirlte Scheisse.
habe diesen thread gelesen und vorher einen von Sittin Bull. In gewisser Weise seid ihr artverwandt. Immer kommt gequirlte Scheisse.
[posting]17.746.739 von ConnorMcLoud am 31.08.05 20:09:01[/posting]Dann ist also rotgrün die erste Regierung, die das geschafft hat ..
[posting]17.746.739 von ConnorMcLoud am 31.08.05 20:09:01[/posting]Danke für die Info!
[posting]17.746.803 von columbus am 31.08.05 20:14:11[/posting]...habe diesen thread gelesen und vorher einen von Sittin Bull.
Vermutlich hast Du nebenbei noch das Lebenswerk von Helge Schneider und Heino parallel laufen lassen und dich mit Lebertran volllaufen lassen.
Was immer es ist, werter Columbus, es gibt für alles eine Lösung. Du hattest vermutlich einen schlimmen Tag, wirf Dein so vielversprechendes Leben nicht so achtlos weg und mach nicht noch mehr so unüberlegte Sachen, ja?!
Mit besorgten Grüßen
Valium
Vermutlich hast Du nebenbei noch das Lebenswerk von Helge Schneider und Heino parallel laufen lassen und dich mit Lebertran volllaufen lassen.
Was immer es ist, werter Columbus, es gibt für alles eine Lösung. Du hattest vermutlich einen schlimmen Tag, wirf Dein so vielversprechendes Leben nicht so achtlos weg und mach nicht noch mehr so unüberlegte Sachen, ja?!
Mit besorgten Grüßen
Valium
[posting]17.746.834 von Kabbes am 31.08.05 20:16:23[/posting]Muß mich korrigieren: die Kohl-Regierung hat es 1993 während des riesigen US-Wirtschaftsbooms fertig gebracht, das Wirtschaftswachstum in Deutschland auf minus 1,3% runterzuprügeln.
Können hier im Board aber die meisten mangels eigenen Lebensalters nicht mehr wissen.
Können hier im Board aber die meisten mangels eigenen Lebensalters nicht mehr wissen.
ngela Merkel hat nun einen ehemaligen Verfassungsrichter mit einem Faible für ein einfaches Steuersystem in ihr Wahlkampfteam geholt und ihm in Aussicht gestellt, eventuell Finanzminister werden zu dürfen. Damit sitzt der Berater dann selbst im Ministersessel, und die Staatsgewalt geht dessen ungeachtet weiterhin total demokratisch vom Volke aus, denn erstens hat das Volk mit seiner Wahl dafür gesorgt, dass Merkel Kanzlerin wurde, und zweitens gehört schließlich auch Herr Kirchhof zum Volk, hat also ein Recht, Staatsgewalt von sich ausgehen zu lassen. Oder?
Heinrich v. Pierer soll nicht Minister werden, sondern nur Berater sein. Der langjährige Chef eines einst deutschen Unternehmens, dass sich erst unter seiner Führung dem allgemeinen Shareholder-Value-Gedanken untergeordnet hat, der Mann, dessen Entscheidungen verdammt viele Arbeitsplätze gekostet haben und in weiten Teilen des Konzerns die Angst um den Arbeitsplatz zum vorherrschenden Gefühl gemacht hat, soll nun der wirtschaftspolitische Berater der Kanzlerin werden.
Da lohnt es sich, noch einmal nachzulesen, wie der Siemens Betriebsrat sich vor knapp anderthalb Jahren zu den Plänen des Konzernlenkers stellte, der von 1992 bis Januar 2005 die Hauptverantwortung bei Siemens trug.
"Das, was die Firmenleitung `Optimierung der globalen Wertschöpfung` nennt, bedeutet konkret, ein erfolgreiches und gut funktionierendes Unternehmen zu zerlegen und in alle Winde zu zerstreuen", so erläuterte Gesamtbetriebsratschef Ralf Heckmann diese Politik Ende April 2004 in München. Es handele sich um ein "Arbeitsplatzvernichtungsprogramm" für Deutschland. Während in Deutschland etwa 40 Prozent der Siemens-Mitarbeiter arbeiten, liegt der Umsatzanteil lediglich bei gut 20 Prozent. Diese Relation soll auf der Beschäftigtenseite korrigiert werden. "Eine konsequente Umsetzung des `Anpassungsziels` würde für Deutschland einen Abbau der Belegschaft um 74.000 Mitarbeiter bedeuten", äußerte der Gesamtbetriebsrat in einem Positionspapier zur Lage.
Mit Heinrich von Pierer als Berater der Kanzlerin Merkel ist die Fortsetzung einer industrie- und kapitalfreundlichen Politik gewährleistet.
Das Volk, von dem alle Staatsgewalt ausgeht, wird feststellen, dass es auch diese Politik nicht gewollt hat.
Auf die CDU und ihre Anhänger und nieder mit den Arbeitslosen. Es lebe das neoliberale Zeitalter.
Heinrich v. Pierer soll nicht Minister werden, sondern nur Berater sein. Der langjährige Chef eines einst deutschen Unternehmens, dass sich erst unter seiner Führung dem allgemeinen Shareholder-Value-Gedanken untergeordnet hat, der Mann, dessen Entscheidungen verdammt viele Arbeitsplätze gekostet haben und in weiten Teilen des Konzerns die Angst um den Arbeitsplatz zum vorherrschenden Gefühl gemacht hat, soll nun der wirtschaftspolitische Berater der Kanzlerin werden.
Da lohnt es sich, noch einmal nachzulesen, wie der Siemens Betriebsrat sich vor knapp anderthalb Jahren zu den Plänen des Konzernlenkers stellte, der von 1992 bis Januar 2005 die Hauptverantwortung bei Siemens trug.
"Das, was die Firmenleitung `Optimierung der globalen Wertschöpfung` nennt, bedeutet konkret, ein erfolgreiches und gut funktionierendes Unternehmen zu zerlegen und in alle Winde zu zerstreuen", so erläuterte Gesamtbetriebsratschef Ralf Heckmann diese Politik Ende April 2004 in München. Es handele sich um ein "Arbeitsplatzvernichtungsprogramm" für Deutschland. Während in Deutschland etwa 40 Prozent der Siemens-Mitarbeiter arbeiten, liegt der Umsatzanteil lediglich bei gut 20 Prozent. Diese Relation soll auf der Beschäftigtenseite korrigiert werden. "Eine konsequente Umsetzung des `Anpassungsziels` würde für Deutschland einen Abbau der Belegschaft um 74.000 Mitarbeiter bedeuten", äußerte der Gesamtbetriebsrat in einem Positionspapier zur Lage.
Mit Heinrich von Pierer als Berater der Kanzlerin Merkel ist die Fortsetzung einer industrie- und kapitalfreundlichen Politik gewährleistet.
Das Volk, von dem alle Staatsgewalt ausgeht, wird feststellen, dass es auch diese Politik nicht gewollt hat.
Auf die CDU und ihre Anhänger und nieder mit den Arbeitslosen. Es lebe das neoliberale Zeitalter.
Es ist belustigend wie sich immer die gleichen CDU/CSU Epigonen mit substanzlosem Gewäsch in Szene setzen zu versuchen. Die glauben an den Weihnachtsmann und den Osterhasen und an ein politisches Konzept der CDU/CSU.
Weihnachtsmann, halluzinierender Kirchhof mit Merkel CDU/CSU und Osterhase,diese Begriffskonstellation passt in sich.
Weihnachtsmann, halluzinierender Kirchhof mit Merkel CDU/CSU und Osterhase,diese Begriffskonstellation passt in sich.
Ich füge hinzu:
Weihnachtsmann, halluzinierender Kirchhof mit Merkel CDU/CSU, Osterhase und virtuelle Sekretärin mit 1,3 Kindern ,diese Begriffskonstellation passt in sich.
Weihnachtsmann, halluzinierender Kirchhof mit Merkel CDU/CSU, Osterhase und virtuelle Sekretärin mit 1,3 Kindern ,diese Begriffskonstellation passt in sich.
[posting]17.747.619 von ProfGrafGamsbichler am 31.08.05 21:22:22[/posting]Jämmerliche Blödel wie du, treiben die Wähler in die Arme sämtlicher Parteien jenseits von rotgrün
[posting]17.747.619 von ProfGrafGamsbichler am 31.08.05 21:22:22[/posting]Genau richtig. Nur werden dies eingie der Jahrmarktschreier
erst dann begreifen, wenn sie selbst als ALG II Empfänger
"abkassieren" dürfen oder als heimatloser Schiffschaukelbremser für 1 Euro durch die Lande ziehen.
Also, auf Angela und darauf, das wir am 19.Sep alle Arbeit
haben.
P.S. Da hat ein armer irrergeleiteter den Thread
Thema: JA, ich will amerikanische Verhältnisse !!! ich bete dafür !
[Thread-Nr.: 1003822] zum Threadende
aufgemacht.... ich kann nur sagen..... die werden wir dann
bekommen.. Ich beglückwünsche jeden, der dann noch Arbeit hat.
erst dann begreifen, wenn sie selbst als ALG II Empfänger
"abkassieren" dürfen oder als heimatloser Schiffschaukelbremser für 1 Euro durch die Lande ziehen.
Also, auf Angela und darauf, das wir am 19.Sep alle Arbeit
haben.
P.S. Da hat ein armer irrergeleiteter den Thread
Thema: JA, ich will amerikanische Verhältnisse !!! ich bete dafür !
[Thread-Nr.: 1003822] zum Threadende
aufgemacht.... ich kann nur sagen..... die werden wir dann
bekommen.. Ich beglückwünsche jeden, der dann noch Arbeit hat.
So richtig kompetent ist die Merkel und ihre CDU/CSU, wenn es um brutto und netto, 4000 € verdienende virtuelle Sekretärin mit 1,3 Kindern und um Friedenspolitik geht.
das hier find ich geil:
Eine Steuerberechnung mit 1,3 Kindern und " zu einem gewissen Prozentsatz verheiratet" ist auch mir rätselhaft. Weltfremd ist, wer dieses Modell gerechnet hat.
So stelle ich mir Stella vor: Schnell mal den Abacus gezückt, die Zahl Phi nachgeschlagen und den Daumen angeleckt. Und was ist dabei herausgekommen? Siehe oben.
Stella, Du kommst mir vor wie Hans Eichel - von nichts `ne Ahnung, zu allem eine Meinung.
Ojeoje.
Eine Steuerberechnung mit 1,3 Kindern und " zu einem gewissen Prozentsatz verheiratet" ist auch mir rätselhaft. Weltfremd ist, wer dieses Modell gerechnet hat.
So stelle ich mir Stella vor: Schnell mal den Abacus gezückt, die Zahl Phi nachgeschlagen und den Daumen angeleckt. Und was ist dabei herausgekommen? Siehe oben.
Stella, Du kommst mir vor wie Hans Eichel - von nichts `ne Ahnung, zu allem eine Meinung.
Ojeoje.
ProfMcGamsbichler postet immer dann dieses Bild, wenn er argumentativ am Ende ist
[posting]17.747.303 von 20066471 am 31.08.05 20:56:53[/posting]Die Entlassungen der Siemensarbeiter hat ganz alleine die kommunistisch unterwanderte IG Metall mit ihren korrupten Betriebsräten (VW) zu verantworten.
Sie hat mit ihen Streiks unverantwortliche Tarifabschlüsse durchgesetzt.
Nochmal an die Sozen: Warum läuft denn in den unionsgeführten Ländern in allen Bereichen ausnahmslos alles so viel besser? Ich habe das schon sehr oft gefragt, leider kann mir kein Sozi eine Antwort liefern.
Genauso wie die Union in den Ländern uneinholbar erfolgreicher ist, so wird sie es auch im Bund sein.
Fürchten müssen sich nur solche Loser wie Gamsbichler. Die müssen dann auch wieder ein Job annehmen.
Sie hat mit ihen Streiks unverantwortliche Tarifabschlüsse durchgesetzt.
Nochmal an die Sozen: Warum läuft denn in den unionsgeführten Ländern in allen Bereichen ausnahmslos alles so viel besser? Ich habe das schon sehr oft gefragt, leider kann mir kein Sozi eine Antwort liefern.
Genauso wie die Union in den Ländern uneinholbar erfolgreicher ist, so wird sie es auch im Bund sein.
Fürchten müssen sich nur solche Loser wie Gamsbichler. Die müssen dann auch wieder ein Job annehmen.
[posting]17.747.975 von Fidelity am 31.08.05 21:46:30[/posting]Du halluzinierst wie der Kirchhof. Ich habe einen Job
Und weil ich den behalten will, ist eine CDU/CSU mit ihrer Substanzlosigkeit nicht zu verantworten.
Du zeigst mit deinen ungeprüften Behauptungen, wie geistig armselig man sein muss, um die Zielgruppe darzustellen, die Kirchhof überzeugt.
Und weil ich den behalten will, ist eine CDU/CSU mit ihrer Substanzlosigkeit nicht zu verantworten.
Du zeigst mit deinen ungeprüften Behauptungen, wie geistig armselig man sein muss, um die Zielgruppe darzustellen, die Kirchhof überzeugt.
[posting]17.747.975 von Fidelity am 31.08.05 21:46:30[/posting]wird sie es auch im Bund sein.
Fürchten müssen sich nur solche Loser wie Gamsbichler. Die müssen dann auch wieder ein Job annehmen.
.... Dann solltest Du mit gutem Beispiel zur Tat schreiten und ihm einen geben !! Damit meine ich aber nicht Kloputzer oder.............
Damit will ich aber auch sagen: Faulheit wird nicht tolleriert.
Nochmal an die Sozen: Warum läuft denn in den unionsgeführten Ländern in allen Bereichen ausnahmslos alles so viel besser? Ich habe das schon sehr oft gefragt, leider kann mir kein Sozi eine Antwort liefern.
-- welche Bereiche meinst Du -- alle ist da sehr weitläufig !! Auf welche wollen wir uns einigen für die Zukunft ??
Oder führst Du das auf die gewonnenen Wahlen zurück?
Also ich lebe auch in einer CDU regierten Gemeinde bzw.
Landkreis und die sind so pleite..... Die haben aus lauter Verzweiflung eine Bedarfszuweisung bekommen und zusätzlich
die Gewerbetreibenden mit einer Fremdenverkehrssteuer beglückt !!! Ach ja.... Also dann hat das Sparprogramm noch nicht gegriffen.. Richtig, warten wir die nächsten Jahre
noch mal ab.... wird schon werden... und um mich herum sterben die Läden alle weg. Du kannst gerne kommen und
Dich davon überzeugen, Adresse gebe ich Dir per BM.
Die Entlassungen der Siemensarbeiter hat ganz alleine die kommunistisch unterwanderte IG Metall mit ihren korrupten Betriebsräten (VW) zu verantworten.
Sie hat mit ihen Streiks unverantwortliche Tarifabschlüsse durchgesetzt.
so so kommunistisch unterwanderte IG Metall.... wenn ich nicht mehr weiter weiss dann kommt:
-- der Kommunismus und die braune Ecke. Eine Bitte: Laß Dir etwas Neues einfallen. Das ist die übliche Verzweiflung der
Kapitalisten. Gähn !!!
und VW mit den korrupten Betriebsräten... na die kamen
Herrn Wolfgang Markenvorstand B. doch genau recht... nun
ist es doch viel einfacher das Land Niedersachsen schneller
davon zu überzeugen, dass alles in die Hand des Shareholder
Value gelegt werden sollte..... Denn nur so werden Arbeitsplätze geschaffen und nur so kommt der Wachstumsmotor in die Gänge !!
Fürchten müssen sich nur solche Loser wie Gamsbichler. Die müssen dann auch wieder ein Job annehmen.
.... Dann solltest Du mit gutem Beispiel zur Tat schreiten und ihm einen geben !! Damit meine ich aber nicht Kloputzer oder.............
Damit will ich aber auch sagen: Faulheit wird nicht tolleriert.
Nochmal an die Sozen: Warum läuft denn in den unionsgeführten Ländern in allen Bereichen ausnahmslos alles so viel besser? Ich habe das schon sehr oft gefragt, leider kann mir kein Sozi eine Antwort liefern.
-- welche Bereiche meinst Du -- alle ist da sehr weitläufig !! Auf welche wollen wir uns einigen für die Zukunft ??
Oder führst Du das auf die gewonnenen Wahlen zurück?
Also ich lebe auch in einer CDU regierten Gemeinde bzw.
Landkreis und die sind so pleite..... Die haben aus lauter Verzweiflung eine Bedarfszuweisung bekommen und zusätzlich
die Gewerbetreibenden mit einer Fremdenverkehrssteuer beglückt !!! Ach ja.... Also dann hat das Sparprogramm noch nicht gegriffen.. Richtig, warten wir die nächsten Jahre
noch mal ab.... wird schon werden... und um mich herum sterben die Läden alle weg. Du kannst gerne kommen und
Dich davon überzeugen, Adresse gebe ich Dir per BM.
Die Entlassungen der Siemensarbeiter hat ganz alleine die kommunistisch unterwanderte IG Metall mit ihren korrupten Betriebsräten (VW) zu verantworten.
Sie hat mit ihen Streiks unverantwortliche Tarifabschlüsse durchgesetzt.
so so kommunistisch unterwanderte IG Metall.... wenn ich nicht mehr weiter weiss dann kommt:
-- der Kommunismus und die braune Ecke. Eine Bitte: Laß Dir etwas Neues einfallen. Das ist die übliche Verzweiflung der
Kapitalisten. Gähn !!!
und VW mit den korrupten Betriebsräten... na die kamen
Herrn Wolfgang Markenvorstand B. doch genau recht... nun
ist es doch viel einfacher das Land Niedersachsen schneller
davon zu überzeugen, dass alles in die Hand des Shareholder
Value gelegt werden sollte..... Denn nur so werden Arbeitsplätze geschaffen und nur so kommt der Wachstumsmotor in die Gänge !!
So richtig kompetent ist der Schröder und seine SPD/SED ?! Truppe ..,
wenn es um qualifizierte Personalfragen geht.
...Und auf die Frage nach brutto oder netto antwortet er
lapidar, dass sich darum andere als er kümmern sollen...
Apropos , wie war das noch mal bei Scharping mit brutto und netto ?
...tja, die Genossen sind schon ....
wenn es um qualifizierte Personalfragen geht.
...Und auf die Frage nach brutto oder netto antwortet er
lapidar, dass sich darum andere als er kümmern sollen...
Apropos , wie war das noch mal bei Scharping mit brutto und netto ?
...tja, die Genossen sind schon ....
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[posting]17.745.796 von AttiMichael am 31.08.05 18:51:54[/posting]Peinlich, wie sozialistisch geblendete Zeitgenossen unseres Landes, wie AttiMichael, Meinungen kritiklos übernehmen:
Es gibt genug Sekretärinnen die ein Jahresgehalt von Euro 40.000,-- haben.
Bei 13 Monatsgehälter entspricht dies gerade mal Euro 3076,-- pro Monat.
Selbst einfache Sparkassenangestellte oder Krankenkassenangestellte mit Urlaubsgeld kommen auf dieses Monatsgehalt. Also wo ist das Problem?
Es gibt genug Sekretärinnen die ein Jahresgehalt von Euro 40.000,-- haben.
Bei 13 Monatsgehälter entspricht dies gerade mal Euro 3076,-- pro Monat.
Selbst einfache Sparkassenangestellte oder Krankenkassenangestellte mit Urlaubsgeld kommen auf dieses Monatsgehalt. Also wo ist das Problem?
[posting]17.748.303 von wolaufensie am 31.08.05 22:10:31[/posting]Du bist, wie die CDU/CSU, noch im letzten Jahrhundert zurückgeblieben. Ausgerechnet die Versager des letzten Jahrhunderts wollen die Probleme der Gegenwart und der Zukunft lösen.... 
Damit überzeugst Du wahrscheinlich nur die virtuelle Sekretärin vom Kirchhof mit 1,3 Kindern, zu einem gewissen Prozentsatz verheiratet und mit einem Jahreseinkommen von 40.000 €.
Damit überzeugst Du wahrscheinlich nur die virtuelle Sekretärin vom Kirchhof mit 1,3 Kindern, zu einem gewissen Prozentsatz verheiratet und mit einem Jahreseinkommen von 40.000 €.
[posting]17.748.218 von 20066471 am 31.08.05 22:04:04[/posting]Ich meine alle Bereiche.Von Wirtschaft/Finanzen angefangen bis zur Inneren Sicherheit und PISA.Vergleiche B.Würrtemberg/NRW, oder Schleswig-Holstein/Bayern. Sogar das Saarland steht jetzt schon in vielen Bereichen besser da ,als das von rot/grün runtergewirtschaftete NRW.
Rate mal wo die Chance höher ist arbeitslos zu werden: IN NRW oder in Bayern.(müsste eigentlich heißen wo die Chance höher war, denn mit NRW wird`s auch bald besser, die Weichen werden gerade gestellt.
Das die 35 Stunden-Woche und die maßlosen Lohnehöhungen massenweise Jobs gekostet habe kann dir jeder Ökonom und der klare Menschenverstand bestätigen.Was machst du, wenn deine Putzfrau plötzlich so viel Lohn verlangt, dass du sie nicht mehr bezahlen kannst?
Das die IG Metall kommunistisch unterwandert ist, ist auch Fakt. Die forderen Listenplätze in der mal wieder umbenannten SED (die Mauermörderpartei, mit der die SPD gemeinsame Sache macht)sind u.a. in der Hand von IG Metallern, die aus der DKP waren.
Rate mal wo die Chance höher ist arbeitslos zu werden: IN NRW oder in Bayern.(müsste eigentlich heißen wo die Chance höher war, denn mit NRW wird`s auch bald besser, die Weichen werden gerade gestellt.
Das die 35 Stunden-Woche und die maßlosen Lohnehöhungen massenweise Jobs gekostet habe kann dir jeder Ökonom und der klare Menschenverstand bestätigen.Was machst du, wenn deine Putzfrau plötzlich so viel Lohn verlangt, dass du sie nicht mehr bezahlen kannst?
Das die IG Metall kommunistisch unterwandert ist, ist auch Fakt. Die forderen Listenplätze in der mal wieder umbenannten SED (die Mauermörderpartei, mit der die SPD gemeinsame Sache macht)sind u.a. in der Hand von IG Metallern, die aus der DKP waren.
Gamsi,
weiter so. Mit Genuss erinnere ich mich an Deine Threads vor der NRW-Wahl und das Ergebnis stimmte ja nachher auch. Ist ja gut, daß Du nun den Schock überwunden hast und wieder mithilfst, Rot/Grün zum Teufel zu jagen. Es wird dicker kommen, als bei der NRW-Wahl.
Wer die Theatralik heute gesehen hat, die Schröder in seiner Rede dargeboten hat, das hatte schon eine gewisse Ähnlichkeit mit ( nein ich sage es nicht, ich will doch nicht gesperrt werden.
wilbi
weiter so. Mit Genuss erinnere ich mich an Deine Threads vor der NRW-Wahl und das Ergebnis stimmte ja nachher auch. Ist ja gut, daß Du nun den Schock überwunden hast und wieder mithilfst, Rot/Grün zum Teufel zu jagen. Es wird dicker kommen, als bei der NRW-Wahl.
Wer die Theatralik heute gesehen hat, die Schröder in seiner Rede dargeboten hat, das hatte schon eine gewisse Ähnlichkeit mit ( nein ich sage es nicht, ich will doch nicht gesperrt werden.
wilbi
...äh, was haben die noch mal vor Graf ?
Ausgerechnet die Versager des letzten Jahrhunderts wollen die Probleme der Gegenwart und der Zukunft lösen...
...ach so...!
Ausgerechnet die Versager des letzten Jahrhunderts wollen die Probleme der Gegenwart und der Zukunft lösen...
...ach so...!
Geiles Bild! Bald sind sie alle drei - in der Bedeutungslosigkeit!
[posting]17.748.789 von wolaufensie am 31.08.05 22:57:23[/posting]Manchmal glaubt man, die CDU/CSU`ler haben nicht mehr alle Tassen im Schrank oder sind schwer verhaltensgestört... zumindest aber sind sie skrupellose Lügner.
... wer hier ein "skrupelloser Lügner" ist,
dürfte doch schnellstens klar sein...
Und nach der verlorenen
Wahl in NRW war doch
erst recht alles nur noch
ein Getrickse und Gewürge...
...Er mit seinen Genossen, kann es einfach nicht...
Nicht "STARK SPD" sondern "UNFÄHIG SPD".
...und vor allen Dingen : "WÜRDELOS SPD"
...und bald "GANZ-VERSCHWUNDEN SPD"
dürfte doch schnellstens klar sein...
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Und nach der verlorenen
Wahl in NRW war doch
erst recht alles nur noch
ein Getrickse und Gewürge...
...Er mit seinen Genossen, kann es einfach nicht...
Nicht "STARK SPD" sondern "UNFÄHIG SPD".
...und vor allen Dingen : "WÜRDELOS SPD"
...und bald "GANZ-VERSCHWUNDEN SPD"
[posting]17.748.303 von wolaufensie am 31.08.05 22:10:31[/posting]<So richtig kompetent ist der Schröder und seine SPD/SED ?! Truppe>
Was willst Du mit diesem Satz ausdrücken?
Was willst Du mit diesem Satz ausdrücken?
[posting]17.748.789 von wolaufensie am 31.08.05 22:57:23[/posting]Warum postest Du nicht Bilder von Honecker mit Strauß, Honcker mit Kohl, Honecker mit Stoiber...? Es gibt sie in Hülle und Fülle.
wolaufensie, Deine postings befinden sich m.E. auf einem sehr niedrigen Bildzeitungsniveau.
wolaufensie, Deine postings befinden sich m.E. auf einem sehr niedrigen Bildzeitungsniveau.
Diesem Bild ist nichts hinzuzufügen, eigentlich dürfte Schröder sich nicht mal selbst wählen!
#44
vor kurzem kam im Fernsehen, dass dieses Bild, der "abstürzende Bundesadler", oder so ähnlich, das Lieblingsbild Schröders ist.
Da fällt einem nichts mehr ein, Schröder, Fischer, Trittin haben einfach Spass daran Deutschland permanent ins Knie zu schiessen und zu sabotieren.
vor kurzem kam im Fernsehen, dass dieses Bild, der "abstürzende Bundesadler", oder so ähnlich, das Lieblingsbild Schröders ist.
Da fällt einem nichts mehr ein, Schröder, Fischer, Trittin haben einfach Spass daran Deutschland permanent ins Knie zu schiessen und zu sabotieren.
Gott sei Dank lässt sich kein Symphatisant von rot/grün zu solch erbärmlichen Postings und Threads herab, wie sie die CDU/CSU`ler hier abgeben.
Die haben es wohl wirklich nötig.
Die haben es wohl wirklich nötig.
| ...na Graf, du verbreitest ja vielleicht negative Schwingungen...Ts, Ts, Ts.... Nimm dir doch einfach ein Beispiel an den optimistischen Genossen hier, die sind doch schon mal schön rot. ...Und die laufen bestimmt nicht wie die Trauerklösse durch die Gegend um darüber zu spekulieren , ob und wo man überall in Berlin mit dem Fahrrad fahren kann und darf, dass man denken könnte ihr Seelenheil hinge davon ab . Oder wer oder was nun erbärmlicher ist als diejenigen, auf die man mit dem selbstgerechten Finger zeigt...Freu dich doch auch einfach mal mit den Genossen hier mit, die wohl allen Grund dazu haben... |
 |
| ...zum Beispiel darüber, dass es Münte besser, oder jetzt sogar wieder richtig gut geht...!...wer hätte das vor ein paar Tagen noch gedacht...  Es gibt da bestimmt noch eine ganze Anzahl an Dingen, die es verdient hätten, mit positiven rot/grünen Gefühlen belohnt zu werden. |
...nachdem gestern nun schon mal das Thema auf Müntes
Gesundheit kam, sollte man doch mal kucken, wie es
wirklich um ihn steht. Aber Münte ist immer noch schwer aktiv...
* Wie viel Kraft hat Müntefering noch?
Nach seinem Kollaps stellt sich die SPD die bange Frage: Überfordert sich der Parteichef? Auf dem Berliner Wahlparteitag erntete Müntefering freundlichen Applaus. Eine begeisternde Rede gelang ihm in der bedrängten Situation seiner Partei aber nicht.
Es gibt sicher eine Menge spannender Fragen, die sich Sozialdemokraten auf ihrem Wahlparteitag in Berlin stellen. In den vergangenen Tagen kam eine weitere hinzu: Wie steht es um die Gesundheit von Franz Müntefering, dem Parteichef? Der war kürzlich auf einer Wahlkampfveranstaltung am Rednerpult zusammengesackt. Eine Magen-Darm-Infektion habe den Parteichef niedergestreckt, hieß es. Müntefering dünnte sein Wahlkampfprogramm danach für kurze Zeit aus und nahm sich ein Wochenende frei. Das sich der als Arbeitstier bekannte Politiker lange zurückhalten würde, war gleichwohl nicht zu erwarten.
"Mörderisches Arbeitspensum"Seit langem ist das Arbeitspensum des Partei- und Fraktionsvorsitzenden der SPD legendär. "Ich mache schon viel, aber was der Franz macht, ist mörderisch", meint ein Präsidiumsmitglied zwischen Anerkennung und Sorge - um dann hinzuzufügen: "Das geht nicht ewig so weiter". Die Crux: Müntefering gilt trotz angeblichem Autoritätsverlust als eines der wenigen echten Zugpferde der Sozialdemokraten. Entsprechend zwiegespalten beobachten die Genossen den wie einige sagen "kalkulierten Selbstmord" ihres Vorderen. Einerseits braucht die Partei Münteferings vollen Einsatz - andererseits läuft sie Gefahr, ihren Chef in der Tretmühle stückchenweise zu verlieren.
"Jetzt raucht er wieder"Die Parteioberen überspielen die prekäre Situation mit geübtem Wahlkampf-Optimismus. "Der ist voll auf dem Damm", sagt etwa Generalsekretär Klaus-Uwe Benneter, und schlenkert mit dem Arm wie ein Zeremonienmeister. Die launigste Wortmeldung kommt vom stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Ludwig Stiegler: "Drei Tage war der Franz noch krank, jetzt raucht er wieder, Gott sei dank", reimte der Bayer abseits des Parteitagspodium.
... Frau Schröder-Köpf ihr Mann hat auch noch was wichtiges zu sagen....
Und Müntefering? Den Weg zur Bühne muss sich der Vorsitzende gemeinsam mit dem Kanzler durch einen engen Gang bahnen. Für quälende Augenblicke wird sein schmaler, fast ausgezehrter Körper eingezwängt von Kameraleuten, Journalisten und jubelnden Jungsozialisten in roten T-Shirts. Müntefering lächelt, fährt seinen Arm aus und streckt den "Münte"-Fans die Hand hin. Als es zu tumultartigem Gedränge kommt, senkt er Schultern und Kopf, der Blick gen Boden gerichtet.
Schrecksekunde für die ParteiSeine Körpersprache scheint die Ergebenheit in die Tortur des Berufspolitikers zu signalisieren. Erst auf dem Podium befreit sich Müntefering wieder aus dem chaotischen Knäuel um ihn herum. Mitglieder des Parteivorstandes begrüßen ihn, als kehre er aus Monate langer Rekonvaleszenz zurück. "Eine Schrecksekunde" habe "der Franz" der Partei bereitet, räumt ein Mitglied des Parteitagspräsidiums immerhin ein. Mehr Aufhebens mag man nicht machen um den Zusammenbruch des Vorsitzenden.
Gut möglich, dass sich Müntefering höchstpersönlich allzu viel Brimborium um seinen Kollaps verbeten hat. In seiner eigenen Rede streift er das heikle Thema denn auch nur am Rande: Für die Ziele der Sozialdemokratie "müssen wir kämpfen - möglichst nicht jeden Tag bis zum umfallen", merkt er ironisch an. Rund 40 Minuten spricht Müntefering - eine kurze Strecke im Vergleich zu dem 90-Minuten-Redemarathon von Gerhard Schröder. Kann man daraus schließen, dass Müntefering die Kraft verlassen hat? Wohl nicht. Der Kanzler ist der Kopf des Wahlkampfs. Ihm gehört der große Auftritt im Estrel Convention Center.
Der Funke zündet nicht wirklichAber auch Müntefering soll den versammelten Delegierten noch einmal erklären, warum trotz stagnierender Umfrageergebnisse für die SPD bei 30 Prozent die Wahl noch gewonnen werden kann. Nimmt man den Beifall im Saal zum Maßstab, gelingt ihm dies nur teilweise. Womöglich liegt es daran, dass das Publikum längst erschlafft ist von den Worten des Vorredners Schröder.
Doch offenkundig zündet der Funke an Münteferings Worten nicht wirklich bei einem Plenum, das nach Kraft spendendem Zuspruch dürstet. Der Parteichef hat seine Momente, wenn er mit Blick auf die Linkspartei in den Saal ruft: "Wir sind das Original. Wer Sozialdemokratie will, muss uns wählen." Doch auf der Suche nach der großen Idee für die verbleibenden 18 Tage Wahlkampf scheint auch der Vorsitzende nicht fündig geworden zu sein. Nach seiner Rede steht Müntefering kerzengerade vor den Delegierten. Der Mund ist nur ein schmaler Strich. Unter "Münte, Münte"-Rufen winkt er ungelenk ins Publikum. Allen Beteuerungen zum Trotz: Zuversicht sieht wohl anders aus.
Jens Bullerjahn aus dem Parteitagspräsidium wünscht seiner Partei "alles Gute für den Wahlkampf und für die Aufgaben danach". Auf Müntefering könnten diese Worte wie eine Drohung wirken .
_____________
* Tagesschau
Es geht ihm aber wieder so gut, dass er mit den
Untertagebau-Subventionssingern immer noch ein
feurig´ Lied gegen die schwarzen Kräfte anstimmen
kann.
...äh... - was die da singen ....?
...ich glaube
"ha, ha Said The Clown"
Gesundheit kam, sollte man doch mal kucken, wie es
wirklich um ihn steht. Aber Münte ist immer noch schwer aktiv...
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Nach seinem Kollaps stellt sich die SPD die bange Frage: Überfordert sich der Parteichef? Auf dem Berliner Wahlparteitag erntete Müntefering freundlichen Applaus. Eine begeisternde Rede gelang ihm in der bedrängten Situation seiner Partei aber nicht.
Es gibt sicher eine Menge spannender Fragen, die sich Sozialdemokraten auf ihrem Wahlparteitag in Berlin stellen. In den vergangenen Tagen kam eine weitere hinzu: Wie steht es um die Gesundheit von Franz Müntefering, dem Parteichef? Der war kürzlich auf einer Wahlkampfveranstaltung am Rednerpult zusammengesackt. Eine Magen-Darm-Infektion habe den Parteichef niedergestreckt, hieß es. Müntefering dünnte sein Wahlkampfprogramm danach für kurze Zeit aus und nahm sich ein Wochenende frei. Das sich der als Arbeitstier bekannte Politiker lange zurückhalten würde, war gleichwohl nicht zu erwarten.
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"Jetzt raucht er wieder"Die Parteioberen überspielen die prekäre Situation mit geübtem Wahlkampf-Optimismus. "Der ist voll auf dem Damm", sagt etwa Generalsekretär Klaus-Uwe Benneter, und schlenkert mit dem Arm wie ein Zeremonienmeister. Die launigste Wortmeldung kommt vom stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Ludwig Stiegler: "Drei Tage war der Franz noch krank, jetzt raucht er wieder, Gott sei dank", reimte der Bayer abseits des Parteitagspodium.
... Frau Schröder-Köpf ihr Mann hat auch noch was wichtiges zu sagen....
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Schrecksekunde für die ParteiSeine Körpersprache scheint die Ergebenheit in die Tortur des Berufspolitikers zu signalisieren. Erst auf dem Podium befreit sich Müntefering wieder aus dem chaotischen Knäuel um ihn herum. Mitglieder des Parteivorstandes begrüßen ihn, als kehre er aus Monate langer Rekonvaleszenz zurück. "Eine Schrecksekunde" habe "der Franz" der Partei bereitet, räumt ein Mitglied des Parteitagspräsidiums immerhin ein. Mehr Aufhebens mag man nicht machen um den Zusammenbruch des Vorsitzenden.
Gut möglich, dass sich Müntefering höchstpersönlich allzu viel Brimborium um seinen Kollaps verbeten hat. In seiner eigenen Rede streift er das heikle Thema denn auch nur am Rande: Für die Ziele der Sozialdemokratie "müssen wir kämpfen - möglichst nicht jeden Tag bis zum umfallen", merkt er ironisch an. Rund 40 Minuten spricht Müntefering - eine kurze Strecke im Vergleich zu dem 90-Minuten-Redemarathon von Gerhard Schröder. Kann man daraus schließen, dass Müntefering die Kraft verlassen hat? Wohl nicht. Der Kanzler ist der Kopf des Wahlkampfs. Ihm gehört der große Auftritt im Estrel Convention Center.
Der Funke zündet nicht wirklichAber auch Müntefering soll den versammelten Delegierten noch einmal erklären, warum trotz stagnierender Umfrageergebnisse für die SPD bei 30 Prozent die Wahl noch gewonnen werden kann. Nimmt man den Beifall im Saal zum Maßstab, gelingt ihm dies nur teilweise. Womöglich liegt es daran, dass das Publikum längst erschlafft ist von den Worten des Vorredners Schröder.
Doch offenkundig zündet der Funke an Münteferings Worten nicht wirklich bei einem Plenum, das nach Kraft spendendem Zuspruch dürstet. Der Parteichef hat seine Momente, wenn er mit Blick auf die Linkspartei in den Saal ruft: "Wir sind das Original. Wer Sozialdemokratie will, muss uns wählen." Doch auf der Suche nach der großen Idee für die verbleibenden 18 Tage Wahlkampf scheint auch der Vorsitzende nicht fündig geworden zu sein. Nach seiner Rede steht Müntefering kerzengerade vor den Delegierten. Der Mund ist nur ein schmaler Strich. Unter "Münte, Münte"-Rufen winkt er ungelenk ins Publikum. Allen Beteuerungen zum Trotz: Zuversicht sieht wohl anders aus.
Jens Bullerjahn aus dem Parteitagspräsidium wünscht seiner Partei "alles Gute für den Wahlkampf und für die Aufgaben danach". Auf Müntefering könnten diese Worte wie eine Drohung wirken .
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* Tagesschau
Es geht ihm aber wieder so gut, dass er mit den
Untertagebau-Subventionssingern immer noch ein
feurig´ Lied gegen die schwarzen Kräfte anstimmen
kann.
 |
...ich glaube
"ha, ha Said The Clown"
Die nächste Spinnerei von der CDU/CSU:
CSU will Autofahrern hohe Benzinpreise erstatten
Wer denen glaubt, dem ist nicht zu helfen. Demnächst versprechen die noch schönes Wetter zu Ostern.
Die Lügen der CDU/CSU ist der Beweis für ihre geistige Erbärmlichkeit.
CSU will Autofahrern hohe Benzinpreise erstatten Wer denen glaubt, dem ist nicht zu helfen. Demnächst versprechen die noch schönes Wetter zu Ostern.
Die Lügen der CDU/CSU ist der Beweis für ihre geistige Erbärmlichkeit.
OK. Jungs, jetzt brüllt noch mal euer Substantielles laut raus :
......"Wozu ist die Ökosteuer da ?".........................................und wozu sind die Kohlesubventionen da ?
..............................
......"Wozu ist die Ökosteuer da ?".........................................und wozu sind die Kohlesubventionen da ?
.............................. 
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