Caatoosee jetzt verkaufen! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.09.05 11:09:08 von
neuester Beitrag 13.05.07 10:34:44 von
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Caatoosee jetzt verkaufen!
Sollte das Motto für kurzfristige Besitzer von Effekten der Caatoosee AG sein. Die von dem Unternehmen herausgebrachten Zahlen sind genauer betrachtet eine Enttäuschung, zumal sie auch noch fehlinterpretiert werden. Erwartungsgemäß schrieb die AG schwarzen Zahlen in Höhe von 8 Cent pro Aktie. Die Euphoriker ließen daraus schon einmal 28 – 32 Cent je Aktie und Jahr werden.
Doch die Sache hat einen Haken! Es werden zwei unterschiedlichen Verschmelzungsprinzipien angewandt: ein rechtlich-objektives und ein wirtschaftlich-subjektives. Die Caatoosee übernimmt objektiv-rechtlich die Teraport und andere Jenoptik-Trabanten. Subjektiv-wirtschaftlich aber ist es so, daß die Teraport durch den über 50%igen Anteil an Effekten die herrschende Subjektivität im Konzern ausübt. Und dem subjektiv-wirtschaftlichen Aspekt liegt das US-GAAP zugrunde. Wer den Text genau ließt, stößt auf den Satz: „Im Konzernabschluss ist Teraport vollständig mit sechs Monaten erfasst.“ Daß heißt, man muß die Gewinne der profitablen Teraport nicht für ein Viertel des Jahres sondern dessen Hälfte ansetzen. Dann sehen – immer noch unter dem Vorbehalt des Risikos einer solchen Methode, noch dazu bei einem Unternehmen, das keine langfristige Bilanz vorlegen kann – die Zahlen schon ganz anders aus: 14 – 18 Cent könnte der Jahresgewinn für die AG lauten. In diesem Falle stünde das KGV bei einem Kurs von 2,00 € bei 14 bis 11 bei einem Kurs von 2,20€ bei einem Kurs von 15 bis 12. Das ist zwar kurssichernd, aber auch nicht gerade kurstreibend bei so einem Gartenzwerg-Indianer! Es zeigt zugleich, daß der Umtausch von 4:1 Alt- gegen Neu-Aktien durchaus fair war und den Kurs psychologisch richtig um die 2 Euro-Marke schwanken läßt.
Erst längerfristig könnte sich dies ändern und ein substantieller Gewinnanstieg möglich sein. Beispiele wie Analytik Jena, PVA Tepla oder Asclepion/Zeiss Meditec scheinen dies zu belegen. Grund genug also für Kurzfrist-Anleger ihre Gewinne der um 2,00 Euro erworbenen Effekten noch vor der Hauptversammlung zu veräußern, zumal HV-Kurse, wegen des knappen Angebotes, immer gute Verkaufskurse sind.
Sollte das Motto für kurzfristige Besitzer von Effekten der Caatoosee AG sein. Die von dem Unternehmen herausgebrachten Zahlen sind genauer betrachtet eine Enttäuschung, zumal sie auch noch fehlinterpretiert werden. Erwartungsgemäß schrieb die AG schwarzen Zahlen in Höhe von 8 Cent pro Aktie. Die Euphoriker ließen daraus schon einmal 28 – 32 Cent je Aktie und Jahr werden.
Doch die Sache hat einen Haken! Es werden zwei unterschiedlichen Verschmelzungsprinzipien angewandt: ein rechtlich-objektives und ein wirtschaftlich-subjektives. Die Caatoosee übernimmt objektiv-rechtlich die Teraport und andere Jenoptik-Trabanten. Subjektiv-wirtschaftlich aber ist es so, daß die Teraport durch den über 50%igen Anteil an Effekten die herrschende Subjektivität im Konzern ausübt. Und dem subjektiv-wirtschaftlichen Aspekt liegt das US-GAAP zugrunde. Wer den Text genau ließt, stößt auf den Satz: „Im Konzernabschluss ist Teraport vollständig mit sechs Monaten erfasst.“ Daß heißt, man muß die Gewinne der profitablen Teraport nicht für ein Viertel des Jahres sondern dessen Hälfte ansetzen. Dann sehen – immer noch unter dem Vorbehalt des Risikos einer solchen Methode, noch dazu bei einem Unternehmen, das keine langfristige Bilanz vorlegen kann – die Zahlen schon ganz anders aus: 14 – 18 Cent könnte der Jahresgewinn für die AG lauten. In diesem Falle stünde das KGV bei einem Kurs von 2,00 € bei 14 bis 11 bei einem Kurs von 2,20€ bei einem Kurs von 15 bis 12. Das ist zwar kurssichernd, aber auch nicht gerade kurstreibend bei so einem Gartenzwerg-Indianer! Es zeigt zugleich, daß der Umtausch von 4:1 Alt- gegen Neu-Aktien durchaus fair war und den Kurs psychologisch richtig um die 2 Euro-Marke schwanken läßt.
Erst längerfristig könnte sich dies ändern und ein substantieller Gewinnanstieg möglich sein. Beispiele wie Analytik Jena, PVA Tepla oder Asclepion/Zeiss Meditec scheinen dies zu belegen. Grund genug also für Kurzfrist-Anleger ihre Gewinne der um 2,00 Euro erworbenen Effekten noch vor der Hauptversammlung zu veräußern, zumal HV-Kurse, wegen des knappen Angebotes, immer gute Verkaufskurse sind.
Bitte verkaufen
Quelle bitte von diesem Schwachsinn!!!!!
sag mal Lothar, was hast du heut gefrühstückt, das dir so in die Birne steigt? Aber is ja recht wenn du verkaufst, dann bist bald raus aus dem Forum.
naja, 32 Cent gebe ich der Caatosse auch nicht, da hat der Lothar recht, aber es gibt genügend Aktien, die selbst den bereinigt durch die Sondereffekte sich ergebenden Gewinn von 5 Cent zum Halbjahr nicht erreicht haben, aber vom Kurs her deutlich höher stehen. In der Konsequenz hat sich der Lothar wohl geirrt, oder sollte Lothar der Späth sein?
Ich nutze meine Stimmrechte schon selbst und ich würde mich hüten, Herrn Alt von anderen die Entlastung erteilen zu lassen, wo ich sie selbst verweigern würde.
Der ist doch eigentlich bei Caatoosee überflüssig wie ein Kropf!
Ich nutze meine Stimmrechte schon selbst und ich würde mich hüten, Herrn Alt von anderen die Entlastung erteilen zu lassen, wo ich sie selbst verweigern würde.
Der ist doch eigentlich bei Caatoosee überflüssig wie ein Kropf!
leider vergaß ich zu erwähnen, daß sich die Terraport inzwischen auch um Kunden außerhalb des Jenoptik-Dunstkreises bemüht und dies z. T. auch schon erfolgreich war und genau die Nachrichten darüber werden den Kurs durchaus in die Höhe treiben können. Ich denke, daß weiss auch Lothar.
Na, Leute, sag ich doch: Schrempp-Effekt. Jetzt hat doch glatt nach dem Ex-ARV Loddar der nächste 100Mio-Euro-Versenker "planmäßig" die Fliege gemacht (schade nur, dass der "Plan" dies nicht 5 Jahre früher vorgesehen hatte).
Dieses war der zweite Streich, und der dritte folgt zugleich... Nicht nur in diesem Punkt kann ich mich mit Lothar.`s Sicht anfreunden: diese geplatzte Matraze ist unnötig wie ein Kropf und hat mit samt seiner Entourage in der neuen caatoose nix verloren.
Insbesondere als er jetzt schon wieder von Firmenaufkäufen in USA und Asien rumschwadroniert. Angeblich ist ihm weiteres Kapital zugesagt worden. Da bin ich doch fast versucht Naike zu fragen, wer so dämlich sein sollte - denen stell ich mein Sparschwein vor die Tür...
Den Zwischenbericht halte ich für schon fast irreführend beschönigend dargestellt (allein schon dieses Chart mit dem sprunghaften Anstieg, wobei man dann nur dem Text entnehmen kann, dass das aufgrund des Kapitalschnitts ist..typisch für caa`s transparente Berichterstattung) und kann den Annahmen der Bullen hier im Board nicht folgen.
Kurzfristig - auf den Sperrmüll hoffend- erstmal Gewinnmitnahme.
Dann erstmal abwarten was das nächste Q bringt... ich tippe auf böse Überraschung.
Dieses war der zweite Streich, und der dritte folgt zugleich... Nicht nur in diesem Punkt kann ich mich mit Lothar.`s Sicht anfreunden: diese geplatzte Matraze ist unnötig wie ein Kropf und hat mit samt seiner Entourage in der neuen caatoose nix verloren.
Insbesondere als er jetzt schon wieder von Firmenaufkäufen in USA und Asien rumschwadroniert. Angeblich ist ihm weiteres Kapital zugesagt worden. Da bin ich doch fast versucht Naike zu fragen, wer so dämlich sein sollte - denen stell ich mein Sparschwein vor die Tür...
Den Zwischenbericht halte ich für schon fast irreführend beschönigend dargestellt (allein schon dieses Chart mit dem sprunghaften Anstieg, wobei man dann nur dem Text entnehmen kann, dass das aufgrund des Kapitalschnitts ist..typisch für caa`s transparente Berichterstattung) und kann den Annahmen der Bullen hier im Board nicht folgen.
Kurzfristig - auf den Sperrmüll hoffend- erstmal Gewinnmitnahme.
Dann erstmal abwarten was das nächste Q bringt... ich tippe auf böse Überraschung.
@king_a_falk
da hoffst Du deutlich zu früh. Übernahmen in den USA sind zwar eine beliebte Kapitalentnahmemethode, doch erstens ist die Kapitaldecke dafür noch nicht da und zweitens hoffe ich, daß Alt eine Übernahme in den USA nicht mehr durchziehen kann. Dein Sparschwein würde allerdings bei einer solchen Aktion nicht mit gefüllt werden. Der Alt-Vorstand und AR haben nahezu die Insolvenz verpennt und dafür kann man keine Entlastung erwarten. Ihre achso tolle Leistung bestand darin, daß von der Alt-Caatoosee außer der indonesischen Tochter fast gar nichts mehr übrig geblieben ist, d. h. ihr Verdienst ist die Vernichtung der Alt-Caatoosee, die sich quasi in Luft aufgelöst hat.
Inzwischen hat man einen Neuanfang mit einer anderen Jenoptik-Tochter gemacht, doch zum Neuanfang gehört auch, daß man sich komplett von den Versagern trennt, damit gleiches nicht gleich wiederholt wird.
Du glaubst doch wohl nicht, daß die neuen Herren ihre Aktien nicht noch vorher vergolden wollen. Also wird das nächste Quartal auch kein Reinfall, sondern eine positive Überraschung.
Irreführend ist der Geschäftsbericht keineswegs, man muß lediglich begreifen, daß nicht Caatoosee Terraport und Co. übernommen hat, sondern daß zur Abwendung einer Insolvenz ein Wechsel im Mantel stattfand, d. h. Terraport hat Caatoosee geschluckt. Und der abgebildete Chart wurde ganz einfach übernommen von www.finanztreff.de oeder www.deutsche-Boerse.de.
Hinweise darauf finden sich auch schon im Geschäftsbericht.
Die Tatsache, daß man dies nicht per Adhoc meldete, zeigt, daß das Friendsprogramm noch nicht abgeschlossen war.
Auch der Fonds, der frisches Kapital gab, möchte mit Caatoossee noch Geld machen, sorgt gegenwärtig wohl auch schon für ständiges Angebot bzw. Nachfrage, d. h. sammelt gerne deine Shares ein, um sie später mit deutlicherem Gewinn zu verkaufen. Die lachen sich über solche Leute wie Dich ein ins Fäustchen.
Es soll tatsächlich Anleger geben, die nehmen lieber 6-7% Gewinn mit anstatt einen ordentlichen Gewinn mitzunehmen und überlassen den Gewinn lieber dem Fond, family and friends.
da hoffst Du deutlich zu früh. Übernahmen in den USA sind zwar eine beliebte Kapitalentnahmemethode, doch erstens ist die Kapitaldecke dafür noch nicht da und zweitens hoffe ich, daß Alt eine Übernahme in den USA nicht mehr durchziehen kann. Dein Sparschwein würde allerdings bei einer solchen Aktion nicht mit gefüllt werden. Der Alt-Vorstand und AR haben nahezu die Insolvenz verpennt und dafür kann man keine Entlastung erwarten. Ihre achso tolle Leistung bestand darin, daß von der Alt-Caatoosee außer der indonesischen Tochter fast gar nichts mehr übrig geblieben ist, d. h. ihr Verdienst ist die Vernichtung der Alt-Caatoosee, die sich quasi in Luft aufgelöst hat.
Inzwischen hat man einen Neuanfang mit einer anderen Jenoptik-Tochter gemacht, doch zum Neuanfang gehört auch, daß man sich komplett von den Versagern trennt, damit gleiches nicht gleich wiederholt wird.
Du glaubst doch wohl nicht, daß die neuen Herren ihre Aktien nicht noch vorher vergolden wollen. Also wird das nächste Quartal auch kein Reinfall, sondern eine positive Überraschung.
Irreführend ist der Geschäftsbericht keineswegs, man muß lediglich begreifen, daß nicht Caatoosee Terraport und Co. übernommen hat, sondern daß zur Abwendung einer Insolvenz ein Wechsel im Mantel stattfand, d. h. Terraport hat Caatoosee geschluckt. Und der abgebildete Chart wurde ganz einfach übernommen von www.finanztreff.de oeder www.deutsche-Boerse.de.
Hinweise darauf finden sich auch schon im Geschäftsbericht.
Die Tatsache, daß man dies nicht per Adhoc meldete, zeigt, daß das Friendsprogramm noch nicht abgeschlossen war.
Auch der Fonds, der frisches Kapital gab, möchte mit Caatoossee noch Geld machen, sorgt gegenwärtig wohl auch schon für ständiges Angebot bzw. Nachfrage, d. h. sammelt gerne deine Shares ein, um sie später mit deutlicherem Gewinn zu verkaufen. Die lachen sich über solche Leute wie Dich ein ins Fäustchen.
Es soll tatsächlich Anleger geben, die nehmen lieber 6-7% Gewinn mit anstatt einen ordentlichen Gewinn mitzunehmen und überlassen den Gewinn lieber dem Fond, family and friends.
@ Charles01
Schön wenn man noch träumen kann.
Bemerkenswert ihre Aussage, die teraport sei um Aufträge auch ausserhalb der Jenoptik bemüht..und diese Bemühungen seien mit ganz ganz viel Erfolg gesegnet..prima, dafür gibt es ein Bonbon.
Haben sie mal einen Goldhamster in seinem Rädchen rennen sehen? Es gibt Menschen, die das niedlich finden.
"Die Caatoosee übernimmt objektiv-rechtlich die teraport..." damit bringt Lothar die Sache auf den Punkt.
Jetzt hocken 60 Mitarbeiter der teraport in den Riedwiesen in Leonberg und helfen das Büro mit Ausblick von Guido Alt zu finanzieren
Sicher wird das nächste Quartal voll von Überraschungen sein, es wird den besagten Herren vermutlich dann auch dämmern wessen Nase sie gepudert haben, nur die eigene steckt dann sehr wahrscheinlich ganz woanders drin.
Schön wenn man noch träumen kann.
Bemerkenswert ihre Aussage, die teraport sei um Aufträge auch ausserhalb der Jenoptik bemüht..und diese Bemühungen seien mit ganz ganz viel Erfolg gesegnet..prima, dafür gibt es ein Bonbon.
Haben sie mal einen Goldhamster in seinem Rädchen rennen sehen? Es gibt Menschen, die das niedlich finden.
"Die Caatoosee übernimmt objektiv-rechtlich die teraport..." damit bringt Lothar die Sache auf den Punkt.
Jetzt hocken 60 Mitarbeiter der teraport in den Riedwiesen in Leonberg und helfen das Büro mit Ausblick von Guido Alt zu finanzieren
Sicher wird das nächste Quartal voll von Überraschungen sein, es wird den besagten Herren vermutlich dann auch dämmern wessen Nase sie gepudert haben, nur die eigene steckt dann sehr wahrscheinlich ganz woanders drin.
Diethard is wohl ein ganz ausgefuchster. Der weiß alles...hat aber offensichtlich doch noch ein paar Aktien , wer weiß warum.... Es gibt einfach Leute die gönnen keinem auch nur ein wenig Erfolg, aber die Zeit wirds bringen und Diethard hat sich vor lauter Frust dann doch von seinen Papieren getrennt und ärgert sich ein zweites mal.
Oh..Oh..nicht weinen Herr Rubelprinter, ich gönne ihnen das Zimmer mit Aussicht..das Wort Erfolg verstehe ich in dem Zusammenhang allerdings nicht, was sehen sie als Erfolg?
Künstlerisch gesehen ist die caatoosee eine interessante Inszenierung, und wenn man nicht drin sitzt kann man sich tot lachen.. "grotesk".. einfach grotesk.
Künstlerisch gesehen ist die caatoosee eine interessante Inszenierung, und wenn man nicht drin sitzt kann man sich tot lachen.. "grotesk".. einfach grotesk.
@Diethard_Sohn
Dein Hang, alles ins Lächerliche zu ziehen, was als positiv dargestellt wird, und dies selbst zuvor noch zu übertreiben, ist eine Methode der Rhetorik, die selten ankommt.
So heißt es im Original: "Ein Erfolg kann beim Ausbau des Drittkundengeschäftes gemeldet werden. Im Bereich des IT Engineering Consulting wurden zwei Abschlüsse mit namhaften Automobilherstellern erzeilt."
Damit greift deFacto dein Vergleich mit dem Hamsterkäfig nicht im geringsten, denn Caatoosee ist bereits aus dem Rädchen gesprungen. Allerdings wird der Dauer und Umfang des Seitensprungs nicht erwähnt, woraus jedermann schließen kann, daß es sich nicht um Großaufträge handelt.
Es ist schon äußerst peinlich, wenn Du Modellvorstellungen aus der Zoologie dazu verwendest, um sie auf den wirtschaftlichen Werdegang eines in deinen Augen künftigen Pleiteunternehmens zu projizieren und dabei an der Realität vorbeigehst.
Versuch es doch einfach einmal mit der Realitätstherapie, ich hab es nachfolgend auch einmal versucht und es ist keinerlei Träumerei.
Lediglich in einem Punkt kann ich Dir zustimmen: Die Mio. Versenker bzw. Versager von gestern müssen raus.
Die Aussichten der neuen Caatoosee finden sich teils deutlich, teils müssen sie selbst interpretiert werden.
Sicher ist, daß sich die Einmaleffekte bei Outerbounds und Alt-Caatoosee sich nicht wiederholen lassen.
Terraport scheint das einzige Unternehmen in der Gruppe zu sein, bei dem man vom bisherigen Geschäftsverlauf her zufrieden ist. Terraport wird wohl in Zukunft das Drittkundengeschäft forcieren.
Outerbounds: Die Aussichten werden nur unter bestimmten Voraussetzungen (Zertifizierung) als besser bezeichnet.
Eine Zertifizierung kostet in der Regel aber Geld, die sich in Zukunft vielleicht schon im nächsten Quartal evtl. in einem leicht negativen Ergebnis widerspiegeln wird.
Es handelt sich jedoch um einen Einmaleffekt.
Einem Zukauf stehe ich sehr kritisch entgegen.
PT Sigma: Kämpft mit Umsatzrückgang und will dies mit Diversifizierung und Expansion nach Malaysia auffangen. Leider ist nicht bekannt, ob die Diversifizierung mit geringem Aufwand oder höherem Aufwand verbunden ist. Ich gehe daher vom ungünstigeren Fall aus. Das bedeutet jedoch zunächst auch höhere Kosten, da sich ein Erfolg wohl nicht sofort einstellen wird. PT Sigma hat ein schwaches Ergebnis hingelegt. Es wird an der Verbesserung gearbeitet, aber ob dies gelingt, hängt wohl nicht zuletzt auch von der weiteren Umsatzentwicklung im Kernbereich ab.
Die aktuellen Probleme mit der indonesischen Währung sind eine positive Voraussetzung für das Auslandsgeschäft.
Sollte jedoch durch Streichung der Ölsubventionen die indonesiche Rupiah einen Aufwärtstrend einleiten, dürfte dieser Effekt nicht von langer Dauer sein.
Dein Hang, alles ins Lächerliche zu ziehen, was als positiv dargestellt wird, und dies selbst zuvor noch zu übertreiben, ist eine Methode der Rhetorik, die selten ankommt.
So heißt es im Original: "Ein Erfolg kann beim Ausbau des Drittkundengeschäftes gemeldet werden. Im Bereich des IT Engineering Consulting wurden zwei Abschlüsse mit namhaften Automobilherstellern erzeilt."
Damit greift deFacto dein Vergleich mit dem Hamsterkäfig nicht im geringsten, denn Caatoosee ist bereits aus dem Rädchen gesprungen. Allerdings wird der Dauer und Umfang des Seitensprungs nicht erwähnt, woraus jedermann schließen kann, daß es sich nicht um Großaufträge handelt.
Es ist schon äußerst peinlich, wenn Du Modellvorstellungen aus der Zoologie dazu verwendest, um sie auf den wirtschaftlichen Werdegang eines in deinen Augen künftigen Pleiteunternehmens zu projizieren und dabei an der Realität vorbeigehst.
Versuch es doch einfach einmal mit der Realitätstherapie, ich hab es nachfolgend auch einmal versucht und es ist keinerlei Träumerei.
Lediglich in einem Punkt kann ich Dir zustimmen: Die Mio. Versenker bzw. Versager von gestern müssen raus.
Die Aussichten der neuen Caatoosee finden sich teils deutlich, teils müssen sie selbst interpretiert werden.
Sicher ist, daß sich die Einmaleffekte bei Outerbounds und Alt-Caatoosee sich nicht wiederholen lassen.
Terraport scheint das einzige Unternehmen in der Gruppe zu sein, bei dem man vom bisherigen Geschäftsverlauf her zufrieden ist. Terraport wird wohl in Zukunft das Drittkundengeschäft forcieren.
Outerbounds: Die Aussichten werden nur unter bestimmten Voraussetzungen (Zertifizierung) als besser bezeichnet.
Eine Zertifizierung kostet in der Regel aber Geld, die sich in Zukunft vielleicht schon im nächsten Quartal evtl. in einem leicht negativen Ergebnis widerspiegeln wird.
Es handelt sich jedoch um einen Einmaleffekt.
Einem Zukauf stehe ich sehr kritisch entgegen.
PT Sigma: Kämpft mit Umsatzrückgang und will dies mit Diversifizierung und Expansion nach Malaysia auffangen. Leider ist nicht bekannt, ob die Diversifizierung mit geringem Aufwand oder höherem Aufwand verbunden ist. Ich gehe daher vom ungünstigeren Fall aus. Das bedeutet jedoch zunächst auch höhere Kosten, da sich ein Erfolg wohl nicht sofort einstellen wird. PT Sigma hat ein schwaches Ergebnis hingelegt. Es wird an der Verbesserung gearbeitet, aber ob dies gelingt, hängt wohl nicht zuletzt auch von der weiteren Umsatzentwicklung im Kernbereich ab.
Die aktuellen Probleme mit der indonesischen Währung sind eine positive Voraussetzung für das Auslandsgeschäft.
Sollte jedoch durch Streichung der Ölsubventionen die indonesiche Rupiah einen Aufwärtstrend einleiten, dürfte dieser Effekt nicht von langer Dauer sein.
Servus allerseits
[URLEuro am Sonntag]http://www.stockstreet-board.com/showthread.php?p=281546[/URL] stuft Caatoosee mit "halten" ein...
[URLEuro am Sonntag]http://www.stockstreet-board.com/showthread.php?p=281546[/URL] stuft Caatoosee mit "halten" ein...
Wenn ich mir ansehe, was sie sonst so empfehlen, weiss ich, warum ich mir diese Zeitschrift sparen kann.
UCA kaufen --- ist doch schon gelaufen
Softline --- negatives Nachsteuerergebnis ist kein Turnaroud, es kommt eben drauf an, wie mán ein schlechtes Ergebnis bestens verkauft
UCA kaufen --- ist doch schon gelaufen
Softline --- negatives Nachsteuerergebnis ist kein Turnaroud, es kommt eben drauf an, wie mán ein schlechtes Ergebnis bestens verkauft
@Charles01
Danke für den Nachhilfeunterricht in Rethorik, auch der Tip mit der Realitätstherapie ist ausgesprochen gut, das mache ich.
Habe ich von einem zukünftigem Pleiteunternehmen gesprochen?
Was ich nicht verstehe ist, warum kauft wie sie sagen die Teraport die caatoosee? Und warum wird sie objektiv rechtlich von der caatoosee gekauft? Vor allem verstehe ich das nicht, da doch die Teraport der einzig funktionierende Betrieb in diesem Konglomerat zu sein scheint (Ihrer Beschreibung nach)?
Warum fokussiert sich soviel Unmut in ihnen auf Herrn Alt?
Wie wollen Sie Herrn Alt loswerden? Durch Nichtentlastung?
Kriegen sie die Mehrheit im caatoosee - Aufsichtsrat?
Danke für den Nachhilfeunterricht in Rethorik, auch der Tip mit der Realitätstherapie ist ausgesprochen gut, das mache ich.
Habe ich von einem zukünftigem Pleiteunternehmen gesprochen?
Was ich nicht verstehe ist, warum kauft wie sie sagen die Teraport die caatoosee? Und warum wird sie objektiv rechtlich von der caatoosee gekauft? Vor allem verstehe ich das nicht, da doch die Teraport der einzig funktionierende Betrieb in diesem Konglomerat zu sein scheint (Ihrer Beschreibung nach)?
Warum fokussiert sich soviel Unmut in ihnen auf Herrn Alt?
Wie wollen Sie Herrn Alt loswerden? Durch Nichtentlastung?
Kriegen sie die Mehrheit im caatoosee - Aufsichtsrat?
völlig egal, was war. fakt ist, die "alt-caatoosee" ist gerettet, wer auch immer, wen übernommen hat. die ersten zahlen sind positiv und es gilt nach vorne zu schauen.
übrigens, wen´s interessiert, auch die faz hat relativ positiv berichtet, auch über die genannten personen.
übrigens, wen´s interessiert, auch die faz hat relativ positiv berichtet, auch über die genannten personen.
[posting]17.775.552 von Charles01 am 03.09.05 00:35:00[/posting]Hey, Charly... scheint mir, du hast irgenwas in meinem posting falsch verstanden oder zumindest ein paar "" falsch interpretiert.
Dass der Alt-Vorstand und AR inkompetent waren - keine Frage, seh ich auch so.
Die Frage ist nur: werden wir es erleben, dass dieser Alt endlich verschwindet. So wie er sich grade in der Presse darstellt (oder geschickt lanciert von Alt-Meister Loddar darstellen lässt) spielt er doch die Rolle des erfolgreichen Sanierers. Liegt also im Bereich des Möglichen, dass die neue caatoosee mit diesem ausgezeichneten Entrepreneur weiter leben oder sterben muss.
Wurde sein Vertrag eigentlich erneuert? Nach Alt`s eigener Aussage lief der doch im Juli aus. Und: wenn ja, wer würde ihn abberufen? Schau dir mal die Mehrheitsverhältnisse der Shareholder und der neuen ARs an, insbesondere unter Berücksichtigung der alten Beziehungskisten.
Deshalb habe ich mich vor ein paar Tagen kurzfristig für sell entschieden, aber: wenn die HV die gewünschten Entscheidungen bringt kann man ja schnell wieder rein..
Irgendwo las ich dieser Tage, dass die Neuausrichtung noch nicht abgeschlossen sei. Daher meine Vorsicht. Da könnten ja noch ein paar Leichen im Keller sein.
Allerdings hast du sicher recht: nicht im folgenden Quartal werden die hochkommen sondern eher eines später.
Dass der Alt-Vorstand und AR inkompetent waren - keine Frage, seh ich auch so.
Die Frage ist nur: werden wir es erleben, dass dieser Alt endlich verschwindet. So wie er sich grade in der Presse darstellt (oder geschickt lanciert von Alt-Meister Loddar darstellen lässt) spielt er doch die Rolle des erfolgreichen Sanierers. Liegt also im Bereich des Möglichen, dass die neue caatoosee mit diesem ausgezeichneten Entrepreneur weiter leben oder sterben muss.
Wurde sein Vertrag eigentlich erneuert? Nach Alt`s eigener Aussage lief der doch im Juli aus. Und: wenn ja, wer würde ihn abberufen? Schau dir mal die Mehrheitsverhältnisse der Shareholder und der neuen ARs an, insbesondere unter Berücksichtigung der alten Beziehungskisten.
Deshalb habe ich mich vor ein paar Tagen kurzfristig für sell entschieden, aber: wenn die HV die gewünschten Entscheidungen bringt kann man ja schnell wieder rein..
Irgendwo las ich dieser Tage, dass die Neuausrichtung noch nicht abgeschlossen sei. Daher meine Vorsicht. Da könnten ja noch ein paar Leichen im Keller sein.
Allerdings hast du sicher recht: nicht im folgenden Quartal werden die hochkommen sondern eher eines später.
@Diethard_Sohn
Mein Unmut auf die Person Alt ist die, daß bei ihm offensichtlich die Mentalität des Geldverbratens stärker ausgeprägt zu sein scheint, als vernünftiges Wirtschaften.
Läuft ein Laden nicht zur Zufriedenheit, dann expandiert man nicht mit Geld, was letztendlich geliehen ist, sondern bringt den Laden erst einmal in Ordnung, so daß vernünftig Geld verdient wird. Das verdiente Geld kann dann zum Expandieren genutzt werden.
Dies trifft hinsichtlich der erzielten Umsätze sowohl auf Outerbounds als auch auf Sigma zu.
Outerbounds scheint ein nicht besonders bedeutendes Systemhaus zu sein. Den Umsatz übertrifft deutlich mein Computer-Höker um die Ecke und der hat zwei Läden und 12 Beschäftigte. Ich möchte nicht behaupten, daß der Laden nicht läuft, aber der Laden ist relativ unbedeutend und wird auch zukünftig nur einen kleineren Beitrag zum Unternehmensergebnis beitragen können. Die Ambitionen eines Wachstums durch Zukäufe kann ich nicht teilen, ich favorisiere eher ein Wachstum durch Schaffung eigener neuer Filialen, sofern Outerbounds dieses Geld erwirtschaftet hat.
PT Sigma ist innerhalb der Caatoosee schon erheblich bedeutender und müßte eigentlich auch ein wesentlich höheres Ebit abliefern können. Bei sinkenden Umsätzen muß eben schneller reagiert werden. Während ich die organische Expansion nach Malaysia durchaus absegnen würde, halte ich die Diversifizierung unter dem Vorbehalt mangelnder Informationen für gewagt. Aber es hört sich für mich genauso an wie zu Zeiten des Neuen Marktes: Wenn die Kostenbasis keinen vernünftigen Erlös hervorbringt, dann reduziert man nicht die Kostenbasis, sondern hofft auf Wunder in Form von Umsatzwachstum. Das kann zwar gelingen, aber ist auf jeden Fall ein sehr riskanter Weg, wenn es nicht gelingt. Da es bei der Alt-Caatoosee nicht gelang, ist diese nun so gut wie eleminiert. Wenn ich den Geschäftsbericht lese, habe ich das Gefühl, als wäre dieses alte (vom Neuen Markt herrührende) Denken bei Herrn Alt trotz negativer Erfahrungen unausrottbar.
Entscheidend für die Besitzverhältnisse in einem Konzern ist nicht die Buchhaltung, sondern die aus der Stimmrechtsverteilung herrührende Mehrheit der Aktien.
Daher hat Terraport Caatoosee übernommen und nicht wie es buchhalterisch dargestellt wird, umgekehrt.
Mein Anteil an Caatoosee ist bei über 24 Mio. Stimmrechtsanteilen doch verschwindend gering. Ich würde schon für Nichtentlastung votieren, doch letztendlich liegt es an den Stimmrechtsanteilen der Terraport, ob dies gelingen kann. Ich befürchte, das die Entlastung erfolgen wird. Es liegt an Terraport, Herrn Alt den Laufpaß zu geben.
Mein Unmut auf die Person Alt ist die, daß bei ihm offensichtlich die Mentalität des Geldverbratens stärker ausgeprägt zu sein scheint, als vernünftiges Wirtschaften.
Läuft ein Laden nicht zur Zufriedenheit, dann expandiert man nicht mit Geld, was letztendlich geliehen ist, sondern bringt den Laden erst einmal in Ordnung, so daß vernünftig Geld verdient wird. Das verdiente Geld kann dann zum Expandieren genutzt werden.
Dies trifft hinsichtlich der erzielten Umsätze sowohl auf Outerbounds als auch auf Sigma zu.
Outerbounds scheint ein nicht besonders bedeutendes Systemhaus zu sein. Den Umsatz übertrifft deutlich mein Computer-Höker um die Ecke und der hat zwei Läden und 12 Beschäftigte. Ich möchte nicht behaupten, daß der Laden nicht läuft, aber der Laden ist relativ unbedeutend und wird auch zukünftig nur einen kleineren Beitrag zum Unternehmensergebnis beitragen können. Die Ambitionen eines Wachstums durch Zukäufe kann ich nicht teilen, ich favorisiere eher ein Wachstum durch Schaffung eigener neuer Filialen, sofern Outerbounds dieses Geld erwirtschaftet hat.
PT Sigma ist innerhalb der Caatoosee schon erheblich bedeutender und müßte eigentlich auch ein wesentlich höheres Ebit abliefern können. Bei sinkenden Umsätzen muß eben schneller reagiert werden. Während ich die organische Expansion nach Malaysia durchaus absegnen würde, halte ich die Diversifizierung unter dem Vorbehalt mangelnder Informationen für gewagt. Aber es hört sich für mich genauso an wie zu Zeiten des Neuen Marktes: Wenn die Kostenbasis keinen vernünftigen Erlös hervorbringt, dann reduziert man nicht die Kostenbasis, sondern hofft auf Wunder in Form von Umsatzwachstum. Das kann zwar gelingen, aber ist auf jeden Fall ein sehr riskanter Weg, wenn es nicht gelingt. Da es bei der Alt-Caatoosee nicht gelang, ist diese nun so gut wie eleminiert. Wenn ich den Geschäftsbericht lese, habe ich das Gefühl, als wäre dieses alte (vom Neuen Markt herrührende) Denken bei Herrn Alt trotz negativer Erfahrungen unausrottbar.
Entscheidend für die Besitzverhältnisse in einem Konzern ist nicht die Buchhaltung, sondern die aus der Stimmrechtsverteilung herrührende Mehrheit der Aktien.
Daher hat Terraport Caatoosee übernommen und nicht wie es buchhalterisch dargestellt wird, umgekehrt.
Mein Anteil an Caatoosee ist bei über 24 Mio. Stimmrechtsanteilen doch verschwindend gering. Ich würde schon für Nichtentlastung votieren, doch letztendlich liegt es an den Stimmrechtsanteilen der Terraport, ob dies gelingen kann. Ich befürchte, das die Entlastung erfolgen wird. Es liegt an Terraport, Herrn Alt den Laufpaß zu geben.
@king_a_falk
Ich denke, daß die Leute von Terraport sehr schnell das Risiko "Alt" mitbekommen. Außerdem möchten die Leute ja wohl auch noch an einer guten Kursentwicklung partizipieren.
Ich denke, daß die Konzernausrichtung in Europa abgeschlossen ist, egal was da geschrieben wird. Die Risiken liegen derzeit vor allem bei der PT Sigma. Ich glaube, daß man den Alt dafür noch braucht, weil er den Laden besser kennt und ich hoffe, daß man erkennt, welche neuen Risiken damit auf Terraport zukommen.
Wenn Alt geht, dürfte die Aktie steigen. Ich hoffe, daß wir auf der HV dazu Neues positives hören, eben weil der Vertrag eigentlich Ende Juli auslaufen sollte. Aktien hat er ja auch schon auf den Markt geschmissen und ich hoffe, daß er sehr bald fertig hat.
Ich denke, daß die Leute von Terraport sehr schnell das Risiko "Alt" mitbekommen. Außerdem möchten die Leute ja wohl auch noch an einer guten Kursentwicklung partizipieren.
Ich denke, daß die Konzernausrichtung in Europa abgeschlossen ist, egal was da geschrieben wird. Die Risiken liegen derzeit vor allem bei der PT Sigma. Ich glaube, daß man den Alt dafür noch braucht, weil er den Laden besser kennt und ich hoffe, daß man erkennt, welche neuen Risiken damit auf Terraport zukommen.
Wenn Alt geht, dürfte die Aktie steigen. Ich hoffe, daß wir auf der HV dazu Neues positives hören, eben weil der Vertrag eigentlich Ende Juli auslaufen sollte. Aktien hat er ja auch schon auf den Markt geschmissen und ich hoffe, daß er sehr bald fertig hat.
Was sagt die Kristallkugel zum Thema frau_schmitt?
[posting]17.782.334 von Charles01 am 04.09.05 18:50:56[/posting]@Charles: tja, das Alt-Risiko sollten sie kennen, mein Prinz: schliesslich sitzt er schon jahrelang bei Terraport im Beirat.
Warum er allerdings im Zusammenhang mit Sigma benötigt wird, sehe ich nicht. Warum sollte er sich ausgerechnet da gut auskennen?
Von allgemeiner Unternehmensführung keine Ahnung, vom Software-Geschäft keinen blassen Schimmer, von Outsourcing mal irgendwas plappern gehört und IT im Höchstfall buchstabieren können... etliche Einkäufe an die Wand gefahren und rückabgewickelt. Mein Gefühl sagt mir: der Mann hat kein Händchen für so was, der hat keine unternehmerischen Ziele sondern irgendwelche anderen, die wir lieber gar nicht wissen wollen.
Wer weiss, vielleicht läufts bei Sigma so, weil die Leonberger Konzernzentrale sich im negativen Sinne in das operative Geschäft einmischt, der Ausgang bei den anderen Akquisitionen lässt jedenfalls drauf schließen.
Der "große Häuptling der Indianer" wird weder da noch anderswo braucht.
Aber eines ist klar: wenn er drin bleibt ist das ein Desaster für die Aktionäre und als Terraportler sucht man sich am besten gleich`n neuen Job.
Warum er allerdings im Zusammenhang mit Sigma benötigt wird, sehe ich nicht. Warum sollte er sich ausgerechnet da gut auskennen?
Von allgemeiner Unternehmensführung keine Ahnung, vom Software-Geschäft keinen blassen Schimmer, von Outsourcing mal irgendwas plappern gehört und IT im Höchstfall buchstabieren können... etliche Einkäufe an die Wand gefahren und rückabgewickelt. Mein Gefühl sagt mir: der Mann hat kein Händchen für so was, der hat keine unternehmerischen Ziele sondern irgendwelche anderen, die wir lieber gar nicht wissen wollen.
Wer weiss, vielleicht läufts bei Sigma so, weil die Leonberger Konzernzentrale sich im negativen Sinne in das operative Geschäft einmischt, der Ausgang bei den anderen Akquisitionen lässt jedenfalls drauf schließen.
Der "große Häuptling der Indianer" wird weder da noch anderswo braucht.
Aber eines ist klar: wenn er drin bleibt ist das ein Desaster für die Aktionäre und als Terraportler sucht man sich am besten gleich`n neuen Job.
@Charles01
"Entscheidend für die Besitzverhältnisse in einem Konzern ist nicht die Buchhaltung, sondern die aus der Stimmrechtsverteilung herrührende Mehrheit der Aktien."
"Es liegt an Terraport, Herrn Alt den Laufpaß zu geben".
Das waren Ihre Worte..
In dem Bericht habe ich nicht gelesen, daß die teraport die 52% Anteile bekommt, es steht geschrieben die Gesellschafter der teraport erhalten rund 52% der Anteile. An wem läge es nun dem Herrn Alt den Laufpass zu geben?
Vorstand M+W Zander:
Jürgen Gießmann (Vorsitzender), Reimund Blessing, Helmut Laub, Dr. Wolfgang Häfele
Beirat teraport:
Jürgen Gießmann, Günter Lang, Guido Alt
Aufsichtsrat caatoose:
Jürgen Gießmann , Dr. Hans-Jörg Beha, Hans Ulrich Dörr, Reimund Blessing, Dirk Alt, Günther Paul Löw
Der Vorstand der JENOPTIK AG.
Alexander von Witzleben, Jürgen Gießmann, Norbert Thiel
Im Aufsichtsrat der Jenoptik AG (Stand 7. Juni 2005) sitzt immer noch
Prof. Dr. h.c. Lothar Späth als Vorsitzender
Wer verantwortet die Übernahme eigentlich?
"Entscheidend für die Besitzverhältnisse in einem Konzern ist nicht die Buchhaltung, sondern die aus der Stimmrechtsverteilung herrührende Mehrheit der Aktien."
"Es liegt an Terraport, Herrn Alt den Laufpaß zu geben".
Das waren Ihre Worte..
In dem Bericht habe ich nicht gelesen, daß die teraport die 52% Anteile bekommt, es steht geschrieben die Gesellschafter der teraport erhalten rund 52% der Anteile. An wem läge es nun dem Herrn Alt den Laufpass zu geben?
Vorstand M+W Zander:
Jürgen Gießmann (Vorsitzender), Reimund Blessing, Helmut Laub, Dr. Wolfgang Häfele
Beirat teraport:
Jürgen Gießmann, Günter Lang, Guido Alt
Aufsichtsrat caatoose:
Jürgen Gießmann , Dr. Hans-Jörg Beha, Hans Ulrich Dörr, Reimund Blessing, Dirk Alt, Günther Paul Löw
Der Vorstand der JENOPTIK AG.
Alexander von Witzleben, Jürgen Gießmann, Norbert Thiel
Im Aufsichtsrat der Jenoptik AG (Stand 7. Juni 2005) sitzt immer noch
Prof. Dr. h.c. Lothar Späth als Vorsitzender
Wer verantwortet die Übernahme eigentlich?
Interessante Verflechtungen. Warum ist Lothar Späth überhaupt aus dem caatoosee Aufsichtrat herausgegangen? Es bleibt doch sowieso alles in der "Familie".
War jemand auf der HV? Sicher bleibt Herr Alt Vorstand zumindest noch eine Weile oder?
[posting]17.798.258 von Diethard_Sohn am 06.09.05 13:52:44[/posting]Schlechte News?, da enormer Verkaufsdruck
oh..oh..der Herr Grünschloss wird Vorstand, der tut mir jetzt schon Leid.
oh oh Diethard! Du bist doch ein ganz schlauer... aber was willst du uns eigentlich sagen? Die Besetzung der Gremien ist seit 9.2.(letzte HV) bekannt. Und nu???
Weisst du was! Wer Mut hat geht zu ner HV, meldet sich zu Wort und wartet mal ab ob er Beifall bekommt oder ausgepfiffen wird. Und wer gefrustet ist, der sollte sich von solchen Papieren trennen und für sein Geld arbeiten gehen. Du nervst!
Weisst du was! Wer Mut hat geht zu ner HV, meldet sich zu Wort und wartet mal ab ob er Beifall bekommt oder ausgepfiffen wird. Und wer gefrustet ist, der sollte sich von solchen Papieren trennen und für sein Geld arbeiten gehen. Du nervst!
Die HV als Mutprobe interessante Sichtweise.
Wer hinter seinem Wort steht braucht keine Angst zu haben, also auch keinen Mut beweisen.
Bei Entertainern, Musikern oder Schauspielern ist das etwas anderes, die nehmen mit ihrer Kunst das Publikum mit in eine andere, eigene Welt. Ihre Leistung wird am Applaus gemessen.
Ich konnte, wie ja bereits schon festgestellt wurde nicht persönlich auf der HV anwesend sein, daher meine Frage haben sich aus der HV neue uns bislang unbekannte Fakten ergeben?
Wer hinter seinem Wort steht braucht keine Angst zu haben, also auch keinen Mut beweisen.
Bei Entertainern, Musikern oder Schauspielern ist das etwas anderes, die nehmen mit ihrer Kunst das Publikum mit in eine andere, eigene Welt. Ihre Leistung wird am Applaus gemessen.
Ich konnte, wie ja bereits schon festgestellt wurde nicht persönlich auf der HV anwesend sein, daher meine Frage haben sich aus der HV neue uns bislang unbekannte Fakten ergeben?
[posting]17.805.093 von rubelprinter am 06.09.05 20:44:02[/posting]Auf einer HV sind nur die Stimmrechte interessant und entscheidend
Reden tun ja meistens die mit einer Aktie und die Pakete sind ruhig und stimmen einfach ab
Reden tun ja meistens die mit einer Aktie und die Pakete sind ruhig und stimmen einfach ab
genau und da die Abstimmungsergebnisse alle mit 99,6 bis 99,7 % endeten, können die restlichen 0,3% sich in diesem Forum über alle scheinbaren Ungereimtheiten unterhalten. Nich wahr Herr Lothar!
tja ... da geht nix mehr nach unten ...
und wenn COO ""nur"" 3 Cent verdient haben .... vergleich mal mit Brainforce ... auch 3 Cent .. aber fast doppelt so teuer ...
und wenn COO ""nur"" 3 Cent verdient haben .... vergleich mal mit Brainforce ... auch 3 Cent .. aber fast doppelt so teuer ...
Versteh die Welt nicht mehr, warum caatoosee jetzt wieder unter die 2 Euro gefallen ist
Es werden weiter die Klitschen und Verlustaktien gekauft und aktien mit den guten schwarzen Zahlen verkauft
Es werden weiter die Klitschen und Verlustaktien gekauft und aktien mit den guten schwarzen Zahlen verkauft
Hallo allerseits,
schonmal auf die heutigen Umsätze geschaut
Eure Liseliseluise
schonmal auf die heutigen Umsätze geschaut
Eure Liseliseluise
[posting]17.867.243 von Liseliseluise am 12.09.05 17:22:56[/posting]ja, erste Kauefe sind wieder zu beobachten
SdK AktionärsNews Nr. 100, v. 23.09.05, s. S. 2/3
www.sdk.org
Das Onlinemagazin der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger
ISSN 1617-8866
-------------------------------------------------.-----------------------.
Caatoosee AG
„Meilensteine“ und andere Merkwürdigkeiten
Stolz berichtet die caatoosee AG, dass nach Abschluss der Kapitalmaßnahmen im Abschluss zum 30. Juni für das Rumpfgeschäftsjahr 2005 ein operativer Gewinn von 2,7 Mio. Euro erzielt worden sei.
Geflissentlich übersehen wird in der Jubelmeldung jedoch zum Einen, dass das Ergebnis durch Einmalerträge wie beispielsweise einem Ertrag aus einem Darlehensverzicht von über 1 Mio. Euro zustande kam und zum anderen die ursprünglichen Aktionäre wegen der durchgeführten Sachkapitalerhöhungen nur noch marginal am zukünftigen Erfolg profitieren.
Wie wenig werthaltig beispielsweise die eingebrachte Outerbounds Technologies Inc. ist, zeigt sich daran, dass bereits im Mai eine deutliche Umsatz- und Ergebnisanpassung nach unten vorzunehmen war.
Wie ehrlich es die caatoosee-Manager mit ihren Aktionären meinen, erkennt man auch am Vorstandsvorsitzenden Guido Alt: dieser hatte das Unternehmen bis fast in den Konkurs getrieben und in der Hauptversammlung Anfang des Jahres angekündigt, bis August das Unternehmen zu verlassen.
Offensichtlich hat es sich Alt jetzt anders überlegt und darf bleiben. Für uns ist das jedoch ein Grund mehr, die Aktie zum Verkauf zu empfehlen.
-------------------------------------------------.-----------------------.
PS:
Weitere Details auf Anfrage per BM.
Ja es ist immer gut, wenn verkauft wird, das bietet dann den Aktionären, die daran glauben, die Gelegenheit einzusteigen.
@rubelprinter... da hast du recht ich kauf noch ein paar dausend indianer.
wenn die schutzgemeinschaften so einen blödsinn schreiben, kann das ja nur zwei gründe haben, entweder wollen sie für ihre mitglieder günstig aktien erwerben, da muss der kurs ja a bissle gedrückt werden,
oder sie müssen laut satzung ab und an rechenschaft ablegen, warum sie geld bekommen. deshalb so ein artikelchen, obwohl der SDK das doch garnicht nötig hat. auf der HV wurde kommunziert, das die feinen schützer selbst zigtausende von euros bei der klage bekommen haben, worüber sich u.a. der DSW beschwert hat,
und warum recherieren die eigentlich so schlecht??? der darlehensverzicht war doch laut bilanz 420.000 euros, nicht 1 mio. oder sehe ich das falsch?
war der SDK eigentlich bei der HV oder hatten sie angst vor kritischen stimmen, weil sie vielleicht in den abfindungsprozessen rädelsführer waren und "sanften" druck erzeugt haben, um vorteile zu genießen? man weiß es nicht, aber wenn es so wäre, wäre es eine wunderbare scheinmoral
wenn die schutzgemeinschaften so einen blödsinn schreiben, kann das ja nur zwei gründe haben, entweder wollen sie für ihre mitglieder günstig aktien erwerben, da muss der kurs ja a bissle gedrückt werden,
oder sie müssen laut satzung ab und an rechenschaft ablegen, warum sie geld bekommen. deshalb so ein artikelchen, obwohl der SDK das doch garnicht nötig hat. auf der HV wurde kommunziert, das die feinen schützer selbst zigtausende von euros bei der klage bekommen haben, worüber sich u.a. der DSW beschwert hat,
und warum recherieren die eigentlich so schlecht??? der darlehensverzicht war doch laut bilanz 420.000 euros, nicht 1 mio. oder sehe ich das falsch?
war der SDK eigentlich bei der HV oder hatten sie angst vor kritischen stimmen, weil sie vielleicht in den abfindungsprozessen rädelsführer waren und "sanften" druck erzeugt haben, um vorteile zu genießen? man weiß es nicht, aber wenn es so wäre, wäre es eine wunderbare scheinmoral
[posting]18.029.080 von frau_schmitt am 26.09.05 10:47:28[/posting]Mir kommt es so vor als ob die SdK eine kleine private Vendetta mit Herrn Alt haben.
Auch der SdK geht es nur um eigene interessen und nicht immer um das Wohle der Firma!
Auch der SdK geht es nur um eigene interessen und nicht immer um das Wohle der Firma!
[posting]18.038.653 von Albatossa am 26.09.05 22:21:21[/posting]Auch der SdK geht es nur um eigene interessen und nicht immer um das Wohle der Firma
Kannst du mir den Zusammenhang zwischen deiner Äußerung und dem Artikel seitens der SdK erklären?
Und was die Person des Vorstandes Alt anbelangt, hat die SdK doch nichts Falsches gesagt. Jedenfalls darf man hinsichtlich der Management-Fähigkeiten dieses Herren aufgrund der Entwicklung von Caatoosee (alt) doch berechtigte Zweifel hegen.
Kannst du mir den Zusammenhang zwischen deiner Äußerung und dem Artikel seitens der SdK erklären?
Und was die Person des Vorstandes Alt anbelangt, hat die SdK doch nichts Falsches gesagt. Jedenfalls darf man hinsichtlich der Management-Fähigkeiten dieses Herren aufgrund der Entwicklung von Caatoosee (alt) doch berechtigte Zweifel hegen.
Hi folks! kaum zurück aus der Indian Reservation - und was sehen meine entzündeten Augen: im Osten nichts neues!
Hat Häutpling "Große Pfeife" doch tatsächlich das große Powhow überlebt! Weiss jemand was genaues? Wie konnte der "neue" AR der "neuen" caatoosee so eine Entscheidung treffen? Nachdem der alte AR - vorneweg Deutschlands jüngster Starbanker schon nicht rechtzeitig die Reissleine gezogen hat.
Ist auch irgenwie witzig, wie sich jetzt alle auf den Alt einschiessen, wo er diese ganzen wunderbaren (oder wunderlichen?) Transaktionen unter dem oberaufsichtsratenden Auge von Späth vollbracht hat.
Das ist ja wirklich unglaublich. Hat der Alt nochmal 5 Jahre gekriegt? .. also als Vorstand meine ich ...
Dann war schmeissen wohl die richtige Entscheidung.
Den Standpunkt der SDK kann ich nachvollziehen: das ganze war nur ein Schachzug um das Schlimmste (aus Sicht der Aufsichtsräte und Vorstände) zu verhindern. Die Aktionäre interessieren nicht die Bohne.
Jetzt bleibt nur noch das Rätsel: was wäre das Schlimmste gewesen?
Hat Häutpling "Große Pfeife" doch tatsächlich das große Powhow überlebt! Weiss jemand was genaues? Wie konnte der "neue" AR der "neuen" caatoosee so eine Entscheidung treffen? Nachdem der alte AR - vorneweg Deutschlands jüngster Starbanker schon nicht rechtzeitig die Reissleine gezogen hat.
Ist auch irgenwie witzig, wie sich jetzt alle auf den Alt einschiessen, wo er diese ganzen wunderbaren (oder wunderlichen?) Transaktionen unter dem oberaufsichtsratenden Auge von Späth vollbracht hat.
Das ist ja wirklich unglaublich. Hat der Alt nochmal 5 Jahre gekriegt? .. also als Vorstand meine ich ...
Dann war schmeissen wohl die richtige Entscheidung.
Den Standpunkt der SDK kann ich nachvollziehen: das ganze war nur ein Schachzug um das Schlimmste (aus Sicht der Aufsichtsräte und Vorstände) zu verhindern. Die Aktionäre interessieren nicht die Bohne.
Jetzt bleibt nur noch das Rätsel: was wäre das Schlimmste gewesen?
oh wie schön... seit drei tagen steigt der kurs wieder.
Bitte künftig etwas mehr Vorsicht walten lassen, meine Herren ...
Original:
"... naike975, coolzock und jetzt Kallahara, Rubelprinter
und Frau Schmitt sind ..... ..., er postet hier selbst,
verkündet aber auf der HV, daß die K der caatoosee nicht
über irgendwelche Internetforen laufen... "
Bestätigung folgt - zuständige Stellen sind einzuschalten ... letzlich freut sich auch JO
Herzlichst
CeppaMUC
PS: Schöne Grüße an Lo & Flo
Original:
"... naike975, coolzock und jetzt Kallahara, Rubelprinter
und Frau Schmitt sind ..... ..., er postet hier selbst,
verkündet aber auf der HV, daß die K der caatoosee nicht
über irgendwelche Internetforen laufen... "
Bestätigung folgt - zuständige Stellen sind einzuschalten ... letzlich freut sich auch JO
Herzlichst
CeppaMUC
PS: Schöne Grüße an Lo & Flo
.
" ODF – Offenes-Diskussions-Forum" rund um den " Schneider-Betrugs-Skandal"
Süddeutsche Zeitung Nr. 231 vom 07. Oktober 2005 – S. 43
BRISANT
Darf eine öffentliche Behörde immer die Auskunft verweigern?
Die Wirtschaftsjournalistin Renate Daum hat als Rechercheurin einen glänzenden Ruf: Im Alleingang deckte sie den Bilanzbetrug bei Comroad auf, eines jener Unternehmen am Neuen Markt, das während des Börsenbooms zur Jahrtausendwende von Analysten, Banken und Medien hochgejubelt wurde.
Der frühere Chef des Unternehmens, Bodo Schnabel, schreibt ihr nun Briefe - aus dem Gefängnis. Jetzt hat Daum, 36, ein neues Lieblingsthema:
Als Redakteurin des Anlegermagazins Börse Online untersucht sie Ungereimtheiten beim Niedergang der Unterhaltungselektronikfirma Schneider Technologies aus Türkheim im Allgäu - und schreibt dabei ein Stück deutsche Presserechtsgeschichte.
Es geht um die grundsätzliche Frage, in wieweit die Presse das Recht hat, Auskunft einer öffentlichen Behörde einzufordern. Konkret geht es um die staatliche LfA Förderbank Bayern. Die LfA hatte 1998 einen Anteil von mehr als 41 Prozent an der in die Krise geratenen Schneider Technologies AG erworben, bis zur Insolvenz des Unternehmens aber wieder, einen Großteil der Aktien verkauft: Die Redakteurin wollte nun wissen, zu welchem Preis und an wen die Bank die Papiere abgab. Doch die LfA erteilte keine detaillierte Antwort und berief sich auf das Bankgeheimnis.
Daum gab sich damit nicht zufrieden und reichte Klage beim Bayerischen Verwaltungsgericht München ein. Das ließ die Journalistin jetzt abblitzen. In dem 28 Seiten starken Urteil billigt das Gericht zwar grundsätzlich der Presse ein Auskunftsrecht gegenüber der Förderbank als Behörde zu, so wie dies im Bayerischen Pressegesetz steht. Diesem Anspruch stehe aber die Pflicht des LfA-Vorstands zur Verschwiegenheit entgegen (Aktenz.: M 22 K 04.4414).
Die Rechtsanwältin von Daum, Ursel Paal, hält von dem Urteil überhaupt nichts: „Das Verwaltungsgericht reduziert das Auskunftsrecht zur Bedeutungslosigkeit." Der Münchner Medienrechtsprofessor Ernst Fricke sagt: „Das Urteil steht in krassem Widerspruch zur Rechtsprechung des Oberlandesgerichts München und des Bundesgerichtshofs." Würde es Bestand haben, hätte ein Journalist niemals ein Auskunftsrecht gegenüber einer öffentlich-rechtlich organisierten Bank. Daum geht mit Unterstützung ihres Arbeitgebers, dem Verlag Gruner + Jahr - in Berufung. „Es kann nicht sein, dass mögliche Skandalfälle bei öffentlich-rechtlichen Instituten völlig der Kontrolle der Öffentlichkeit entzogen werden", sagt sie. THOMAS ÖCHSNER
-------------------------------------------
Anmerkung:
Vorsicht meine Herren ...
Die Demokratie lebt solange es Personen gibt wie:
- Renate Daum, Journalistin
- Prof. Ernst Fricke, Medienrechtsprofessor
- Thomas Öchsner
[/U][/U]
" ODF – Offenes-Diskussions-Forum" rund um den " Schneider-Betrugs-Skandal"
Süddeutsche Zeitung Nr. 231 vom 07. Oktober 2005 – S. 43
BRISANT
Darf eine öffentliche Behörde immer die Auskunft verweigern?
Die Wirtschaftsjournalistin Renate Daum hat als Rechercheurin einen glänzenden Ruf: Im Alleingang deckte sie den Bilanzbetrug bei Comroad auf, eines jener Unternehmen am Neuen Markt, das während des Börsenbooms zur Jahrtausendwende von Analysten, Banken und Medien hochgejubelt wurde.
Der frühere Chef des Unternehmens, Bodo Schnabel, schreibt ihr nun Briefe - aus dem Gefängnis. Jetzt hat Daum, 36, ein neues Lieblingsthema:
Als Redakteurin des Anlegermagazins Börse Online untersucht sie Ungereimtheiten beim Niedergang der Unterhaltungselektronikfirma Schneider Technologies aus Türkheim im Allgäu - und schreibt dabei ein Stück deutsche Presserechtsgeschichte.
Es geht um die grundsätzliche Frage, in wieweit die Presse das Recht hat, Auskunft einer öffentlichen Behörde einzufordern. Konkret geht es um die staatliche LfA Förderbank Bayern. Die LfA hatte 1998 einen Anteil von mehr als 41 Prozent an der in die Krise geratenen Schneider Technologies AG erworben, bis zur Insolvenz des Unternehmens aber wieder, einen Großteil der Aktien verkauft: Die Redakteurin wollte nun wissen, zu welchem Preis und an wen die Bank die Papiere abgab. Doch die LfA erteilte keine detaillierte Antwort und berief sich auf das Bankgeheimnis.
Daum gab sich damit nicht zufrieden und reichte Klage beim Bayerischen Verwaltungsgericht München ein. Das ließ die Journalistin jetzt abblitzen. In dem 28 Seiten starken Urteil billigt das Gericht zwar grundsätzlich der Presse ein Auskunftsrecht gegenüber der Förderbank als Behörde zu, so wie dies im Bayerischen Pressegesetz steht. Diesem Anspruch stehe aber die Pflicht des LfA-Vorstands zur Verschwiegenheit entgegen (Aktenz.: M 22 K 04.4414).
Die Rechtsanwältin von Daum, Ursel Paal, hält von dem Urteil überhaupt nichts: „Das Verwaltungsgericht reduziert das Auskunftsrecht zur Bedeutungslosigkeit." Der Münchner Medienrechtsprofessor Ernst Fricke sagt: „Das Urteil steht in krassem Widerspruch zur Rechtsprechung des Oberlandesgerichts München und des Bundesgerichtshofs." Würde es Bestand haben, hätte ein Journalist niemals ein Auskunftsrecht gegenüber einer öffentlich-rechtlich organisierten Bank. Daum geht mit Unterstützung ihres Arbeitgebers, dem Verlag Gruner + Jahr - in Berufung. „Es kann nicht sein, dass mögliche Skandalfälle bei öffentlich-rechtlichen Instituten völlig der Kontrolle der Öffentlichkeit entzogen werden", sagt sie. THOMAS ÖCHSNER
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Anmerkung:
Vorsicht meine Herren ...
Die Demokratie lebt solange es Personen gibt wie:
- Renate Daum, Journalistin
- Prof. Ernst Fricke, Medienrechtsprofessor
- Thomas Öchsner
[/U][/U]
[posting]18.170.996 von CeppaMUC am 06.10.05 22:59:40[/posting]Ich Frage mich ob BCeppa & CeppaMUC ein und die selbe Person sind!
Wobei BCeppa von W : O gesperrt wurde!
Wobei BCeppa von W : O gesperrt wurde!
Warum hat man diesen Thread nur ausgelassen!
#140 von CeppaMUC
05.11.05 11:49:21 Beitrag Nr.: 18.597.676
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben CAATOOSEE AG KONV.
Terminempfehlung von CeppaMUC:
SdK-Anlegertreffen in München
am 28.11.05, 19.00 Uhr im
Nürnberger Bratwurst-Glöckl
Frauenplatz 9 (1. Stock)
80331 München
-------------------------------------------------.-----------------------.
www.sdk.org
Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger / auch Grauer Kapitalmarkt ...
-------------------------------------------------.-----------------------.
Themenbeiträge von Teilnehmern u.a.:
- Jenoptik AG (L. Späth, A.v. Witzleben, ...)
- Investorenmodelle / Immobiliengestaltungen ...
- DEWB (D. Kubis, …)
- Asclepion / Zeiss Meditec (s.oben …)
- Caatoosee AG
- sowie natürlich Schneider Technologies AG (H. Szymanski, ...)
-------------------------------------------------.-----------------------.
PS:
Weitere Details, Anfragen bzw. Anregungen gerne per BM oder per Fax. 089-28808667 unter Angabe Ihres Klarnamens und vollständiger Adresse.
Inhaltlich höchst interessante Darstellungen/Erkenntnisse auch für R-Agenturen.
#140 von CeppaMUC
05.11.05 11:49:21 Beitrag Nr.: 18.597.676
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben CAATOOSEE AG KONV.
Terminempfehlung von CeppaMUC:
SdK-Anlegertreffen in München
am 28.11.05, 19.00 Uhr im
Nürnberger Bratwurst-Glöckl
Frauenplatz 9 (1. Stock)
80331 München
-------------------------------------------------.-----------------------.
www.sdk.org
Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger / auch Grauer Kapitalmarkt ...
-------------------------------------------------.-----------------------.
Themenbeiträge von Teilnehmern u.a.:
- Jenoptik AG (L. Späth, A.v. Witzleben, ...)
- Investorenmodelle / Immobiliengestaltungen ...
- DEWB (D. Kubis, …)
- Asclepion / Zeiss Meditec (s.oben …)
- Caatoosee AG
- sowie natürlich Schneider Technologies AG (H. Szymanski, ...)
-------------------------------------------------.-----------------------.
PS:
Weitere Details, Anfragen bzw. Anregungen gerne per BM oder per Fax. 089-28808667 unter Angabe Ihres Klarnamens und vollständiger Adresse.
Inhaltlich höchst interessante Darstellungen/Erkenntnisse auch für R-Agenturen.
und schön laaaangsaaam nach oben
DER KING
DER KING
Süddeutsche Zeitung Nr. 293 vom 20. Dezember 2005, S. 20
JENOPTIK – Schwieriges Erbe
Hohe Schulden, strategischer Wirrwarr, risikoreiches Geschäft und nörgelnde Aktionäre - der neue Jenoptik-Chef Alexander von Witzleben hat mit den „Späthfolgen" seines Vorgängers und Förderers alle Hände voll zu tun. Nach Beendigung seiner politischen Karriere war Lothar Späth von Baden-Württemberg nach Thüringen gewechselt, um in Jena mit viel öffentlichen Geldern aus den Resten des DDR-Multis Carl Zeiss den neuen Technologiekonzern Jenoptik zu bauen. Späths atemberaubender Expansionskurs wurde jahrelang als Musterfall für die notwendige Transaktion von der Plan- zur Marktwirtschaft gefeiert.
Doch als Vorzeigeobjekt taugt Späths Erbe längst nicht mehr. Seine Strategie, mangels Produkten und Markt beides mit Steuergeldern zu erwerben, ist im Fall von M+W Zander nicht aufgegangen. Der Reinraumspezialist hat zwar den Umsatz von Jenoptik aufgebläht, doch der Konzern kann das margenschwache Geschäft einfach allein nicht stemmen. Witzleben hat darum alles daran gesetzt, M+W Zander wieder loszuwerden. Nun ist es ihm gelungen. Aus dem wankenden Konzern wird nun ein Mittelständler, der sich auf das rendite-. trächtigere Optik-Geschäft konzentrieren kann. Eine Erfolgsgarantie freilich ist auch das noch nicht.
Steffen Uhlmann
TEXT-ENDE
Anmerkung:
Weitere Details zum Thema Jenoptik und den Erlösen des Hauses während der LOTHAR-SPÄTH-NEW-Economy-Hype-Phase hier ...
JENOPTIK – Schwieriges Erbe
Hohe Schulden, strategischer Wirrwarr, risikoreiches Geschäft und nörgelnde Aktionäre - der neue Jenoptik-Chef Alexander von Witzleben hat mit den „Späthfolgen" seines Vorgängers und Förderers alle Hände voll zu tun. Nach Beendigung seiner politischen Karriere war Lothar Späth von Baden-Württemberg nach Thüringen gewechselt, um in Jena mit viel öffentlichen Geldern aus den Resten des DDR-Multis Carl Zeiss den neuen Technologiekonzern Jenoptik zu bauen. Späths atemberaubender Expansionskurs wurde jahrelang als Musterfall für die notwendige Transaktion von der Plan- zur Marktwirtschaft gefeiert.
Doch als Vorzeigeobjekt taugt Späths Erbe längst nicht mehr. Seine Strategie, mangels Produkten und Markt beides mit Steuergeldern zu erwerben, ist im Fall von M+W Zander nicht aufgegangen. Der Reinraumspezialist hat zwar den Umsatz von Jenoptik aufgebläht, doch der Konzern kann das margenschwache Geschäft einfach allein nicht stemmen. Witzleben hat darum alles daran gesetzt, M+W Zander wieder loszuwerden. Nun ist es ihm gelungen. Aus dem wankenden Konzern wird nun ein Mittelständler, der sich auf das rendite-. trächtigere Optik-Geschäft konzentrieren kann. Eine Erfolgsgarantie freilich ist auch das noch nicht.
Steffen Uhlmann
TEXT-ENDE
Anmerkung:
Weitere Details zum Thema Jenoptik und den Erlösen des Hauses während der LOTHAR-SPÄTH-NEW-Economy-Hype-Phase hier ...
Leseempfehlung:
ManagerMagazin 1/2006
"Die Späthfolgen"
Jenoptik: Hohe Schulden, strategischer Wirrwarr - das ostdeutsche Unternehmen kämpft mit der Hinterlassenschaft seines ehemaligen Chefs.
S. 76-82 von Thomas Werres MM
ManagerMagazin 1/2006
"Die Späthfolgen"
Jenoptik: Hohe Schulden, strategischer Wirrwarr - das ostdeutsche Unternehmen kämpft mit der Hinterlassenschaft seines ehemaligen Chefs.
S. 76-82 von Thomas Werres MM
an der Mauer aus Angst gehts weiter
Wer ist nun diese ATTICA Vermögensverwaltung GmbH ?
Gegründet: 04.07.2005
Gesellschafter: Dr. Dietmar Kubis
Stammkapital: 25 T€
Geschäftsführer 1: Dr. Dietmar Kubis geb. 1957
Geschäftsführer 2 (seit 10/05): Michael Daniel geb. 1954
Weitere Details folgen gerne auf Nachfrage unter der bekannten Faxnr.
Herzlichst
CeppaMUC
Ob FRONTAL 21 sich auch für weitere Themen Skandalthemen bspw. der JO bzw. DEWB bzw. LfA-Bayern interessiert ???
Wer möchte den Prozess in Sachen Asclepion mitbegleiten (i.S.v. Entwicklung)?
Wie wird die weitere Entwicklung von AvW wohl sein?
Wann "singt" wer zuerst ?
Wer hat gute Kontakte zu Frontal21 oder sonstigen Sendern?
Was ist von dem Fluchtverhalten der Staatsregierung aus dem AR zu halten?
Wer glaubt, dass hier eine Entlastung des AR auf der HV-2005 ernsthaft klappen kann?
http://www.zdf.de/ZDFde/download/0,1896,2003208,00.pdf
Beitrag:
Betrug leicht gemacht – Bauinvestor soll
Fördergelder in Millionenhöhe veruntreut haben
Sendung vom 28. März 2006
von Christian Esser und Herbert Klar
Text: Unter fünf Sternen macht er es selten: Reinhard
Baumhögger, einer der größten Hotelinvestoren Deutschlands.
Auch dieses schöne Haus im thüringischen Suhl wurde von ihm
gebaut. Die landeseigene Aufbaubank spendierte in den 90-iger
Jahren dafür rund 24 Millionen Mark Fördergelder. Doch
Baumhögger soll sich einen Großteil der Gelder erschlichen
haben. Der Staatsanwalt erhebt Anklage. Der Vorwurf: Betrug in
besonders schwerem Fall.
O-Ton Dirk Germerodt, Staatsanwalt Mühlhausen:
Es geht hier um einen Betrag von circa 18 Millionen DM, dass
macht bei einem Fördersatz von circa 50 Prozent etwa neun
Millionen DM aus und das ist auch gleichzeitig die
Schadenssumme, um die es hier geht, die Summe nämlich,
die der Freistaat gezahlt hat, obwohl er dazu nicht
verpflichtet war.
Im Klartext: Baumhögger soll sich selbst überhöhte Rechnungen
ausgestellt, so die Bausumme künstlich nach oben getrieben
haben. Baumhögger bestreitet dies. Doch die Staatsanwälte
sprechen von einem Millionenbetrug am Steuerzahler.
Der wurde ihm sehr leicht gemacht. Ein ungefährer
Investitionsplan im DIN-A4-Format reichte der landeseigenen
Aufbaubank. Wir wollen von der Bank wissen, warum sie
leichtfertig Millionen verschenkte. Ein Interview lehnt sie ab.
Schriftlich räumt die Bank nun schwere Fehler ein und teilt uns
mit:
Zitat:
[...] die Auszahlung (ist) seinerzeit auf Basis einer groben
und nicht detaillierten Investitionsplanung erfolgt [...]
Insoweit ist hier von einem individuellen Bearbeitungsfehler
auszugehen.
Hat also nur ein Einzelner versagt? Der Berliner
Wirtschaftsrechtler Hans-Peter Schwintowski mag das nicht
glauben.
O-Ton Professor Hans-Peter Schwintowski,
Wirtschaftsrechtler, HU Berlin:
Ich kann es mir ganz ehrlich gesagt nicht erklären, warum in
diesem Falle der Baulöwe diese Fördermittel in der
Größenordnung bekommen hat. Weil, wenn ich das zu Ende
denke, dann kann ja eigentlich jeder von uns ein paar
Bescheinigungen einreichen und bekommt dann ein paar
Millionen Fördergelder rübergeschoben. Das hatte ich mir
bisher schwieriger vorgestellt.
Dubiose Subventionsgeschäfte mit freundlicher Unterstützung der
staatlichen Bank. Und weil sie kaum kontrollierte, konnte
Baumhögger ungehindert Kasse machen – auch auf Kosten
Dutzender Handwerker. Zum Beispiel: Elektromeister Guido
Drawe. Er arbeitete für Baumhögger und wartet bis heute auf sein
Geld. Für Drawe ist klar: Dahinter steckt System.
O-Ton Guido Drawe, geprellter Handwerker:
Verloren haben wir Millionen. Und die Masche ist eigentlich
immer dieselbe. Er führt Bauprojekte durch, lässt
Handwerker dort arbeiten, bezahlt sie nicht, tauscht sie dann
gegen neue Handwerker aus und bis das Projekt letztendlich
dann zu Ende geführt worden ist.
Drawe wird sein Geld wohl nie wiedersehen. Denn Baumhögger
hat sich mit inzwischen rechtskräftig verurteilten
Wirtschaftskriminellen eingelassen – der sogenannten Marbella-
Connection, über die Frontal21 schon 2003 berichtete.
Und die warb in Zeitungsanzeigen damit - kurz vor der Pleite
stehende Firmen clever zu entsorgen. Ihre Masche: Die
überschuldete Firma wird einfach umbenannt, der Sitz nach
Spanien verlegt. Die Handwerker-Rechnungen landen in einem
Postfach in Spanien, bleiben dort auch liegen. Fünf mal hat es
Baumhögger nach Frontal21-Recherchen so gemacht. Im
Handelsregister taucht er nicht mehr als Geschäftsführer auf.
Dafür aber ein gewisser Kimbelyn Obi, ein Strohmann mit Sitz in
Alicante, der sich manchmal auch Agu nennt.
O-Ton Frank Erdt, Staatsanwaltschaft Gera:
Die Strohleute haben die Aufgabe, das Unternehmen
verschwinden zu lassen. Das heißt der Firmensitz wird ja
aufgegeben, ein anderer Firmensitz, wo man das
Unternehmen erreichen könnte, wird nicht begründet. Und
natürlich braucht man irgend jemand, der pro forma zwar das
Unternehmen übernimmt, aber tatsächlich nicht erreicht
werden kann. Das war hier in dem Fall Herr Obi,
beziehungsweise Herr Agu.
Doch Baumhögger will von all dem nichts wissen. Wenn
Rechnungen nicht bezahlt werden, liege das an der mangelhaften
Arbeit der Handwerker, lässt er über seinen Anwalt mitteilen. Und
von Strohleuten habe er damals nie etwas gehört:
Zitat Baumhögger:
Erst im Nachhinein wurde im Zuge der Ermittlungen der
Staatsanwaltschaft Mühlhausen bekannt, dass die Firma
nicht weitergeführt, sondern vom Käufer [Anm. der Red.:
gemeint ist Strohmann Agu] „bestattet“ werden sollte.
Das sieht der Staatsanwalt anders.
O-Ton Frank Erdt, Staatsanwaltschaft Gera:
Welchen Grund sollte Herr Baumhögger haben, das
Unternehmen an Herrn Agu zu verkaufen. Die Frage muss
man sich doch stellen.
Frage Frontal21: Welchen Grund, glauben Sie, hat er dafür
gehabt?
O-Ton Frank Erdt, Staatsanwaltschaft Gera:
Na ja, den jeder hat, der eine entsprechende Anzeige in der
Zeitung gelesen hat, sich nämlich von Sorgen zu befreien,
von entsprechend diesen zivilrechtlichen und
strafrechtlichen Sorgen.
All dieser Sorgen soll sich Baumhögger 2002 mit der Hilfe von
Wirtschaftskriminellen entledigt haben. Während Handwerker in
den Ruin getrieben wurden, plante man in Thüringen schon das
nächste Projekt.
In Erfurt entsteht ein 5-Sterne-Hotel mit einem Spielcasino.
Wieder mit dabei: Reinhard Baumhögger. Wieder kassiert er
Millionen vom Freistaat. Und das, obwohl seine zwielichtigen
Methoden längst bekannt sind und die Staatsanwaltschaft bereits
wegen Insolvenzverschleppung ermittelt.
Diesmal bekommt Baumhögger über vier Millionen Euro von der
Thüringer Aufbaubank. Ein zweifelhafter, ja krimineller
Hintergrund scheint in Thüringen kein Hindernis, um bei der
Aufbaubank erfolgreich Fördermittel zu beantragen. Zuständig für
die Kontrolle der Bank ist das Thüringer Wirtschaftsministerium.
Das teilt uns mit:
Zitat:
Die TAB (Thüringer Aufbaubank) und das
Wirtschaftsministerium überprüfen nicht jeden
Fördermittelempfänger bzw. dessen Gesellschafter oder
Geschäftsführer auf etwaige strafrechtliche Verurteilungen.
Fachleute können sich über solche Leichtfertigkeit nur wundern.
O-Ton Professor Hans-Peter Schwintowski,
Wirtschaftsrechtler, HU Berlin:
Nach meiner Meinung muss man dem Ministerium hier als
erstes den Vorwurf machen, dass der Prüfkatalog für die
Vergabe von Fördermitteln offensichtlich lückenhaft ist und
nicht stimmt. Dass bestimmte Fragen nach dem
strafrechtlichen Vorleben, nach der Seriosität, nach
Insolvenzen, nach der Art und Weise wie dieser Mensch
seine Handwerker behandelt, dass die einfach nicht gestellt
werden. Und das muss sich in Zukunft natürlich ändern.
Auch Baustoffhändler Karl Schumacher wurde abgezockt von
Baumhögger. Seit Jahren läuft er hinter 200.000 Euro her und
kann nicht verstehen, dass jeder Kleinkredit-Antrag schärfer
geprüft wird als die Vergabe von Förder-Millionen.
O-Ton Karl Schumacher, geprellter Mittelständler:
Wenn nur einer mal ein Mal ein bisschen in der
Vergangenheit geforscht hätte, wie wir das hier gemacht
haben, dann wäre ihnen sicherlich sehr viel Ärger erspart
geblieben – also dem Land Thüringen, der Politik. Da kann
ich das sowieso nicht verstehen, dass wirklich hochrangige
und kluge Politiker auf so etwas reinfallen.
Wir fragen beim Wirtschaftsministerium weiter nach, wie es sein
kann, dass einer wie Baumhögger für förderungswürdig befunden
wurde.
Das Ministerium teil uns mit:
Zitat:
Soweit vorgesehene Kontrollen unterblieben sind bzw. nicht
ordnungsgemäß durchgeführt wurden, handelt es sich um
Versehen.
Fassen wir zusammen: Versehentlich wurden 15 Millionen Euro
Steuergelder verschleudert. Die thüringische Landesregierung
kommt in Erklärungsnot. Inzwischen ermitteln zwei
Staatsanwaltschaften gegen Baumhögger. Im Thüringer Landtag
soll ein Untersuchungsausschuss klären, wer für jene Versehen
zur Rechenschaft gezogen wird.
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/1/0,1872,1001633,00.html
.
Wichtiger Hinweis - zufällig gefunden - Börse Online vom 06-04-06, S. 66-67:
"Ein Hauch von Dr. Jekyll und Mr. Hyde"
Jenoptik und die lieben Fonds ...
So long - Gruß CeppaMUC
------------------------
Bin mehr denn je überzeugt, dass die DEWB-Sache auch ganz interessant sein könnte.
Bis bald.
Wichtiger Hinweis - zufällig gefunden - Börse Online vom 06-04-06, S. 66-67:
"Ein Hauch von Dr. Jekyll und Mr. Hyde"
Jenoptik und die lieben Fonds ...
So long - Gruß CeppaMUC
------------------------
Bin mehr denn je überzeugt, dass die DEWB-Sache auch ganz interessant sein könnte.
Bis bald.
Natürlich habe ich nun langsam den Verdacht dass der WELT-Artikel vom 08-04-06: (O-Ton)
... "Dafür seien Abwertungen für den restlichen Wertansatz der Gebäude und ein verzögertes Projekt verantwortlich, erklärt der Analyst.
Schaumann empfiehlt "Halten" mit einem Kursziel von ....." ...
mglw. den Skandal rund um die beiden Gesellschaften Attica und Hetta meinen könnte.
Und mglw. sind diese Gesellschaften auch von Böse-Online in der aktuellen Ausgabe (06-04-06 bis 12-04-06) gemeint.
Also übrigens könnte eine "klärende Strafanzeige" nun mglw. angebracht sein.
Sofern jemand in Kooperation mit anderen Aktionären hierzu sich aufmachen möchte bitte um Feedback per Fax:
Fax: 089-288 08 667
Manchmal denke ich, dass ich bereits bei meinem Posting Nr. 40 hier in diesem Thread schon so was ähnliches wie eine Vor-Ahnung hatte ... oder ...
http://www.hfs.de/bfs/12kg/Bilder%2012kg/aug_05.pdf
sowie
http://www.hfs.de/bfs/12kg/Bilder%2012kg/broschuere_2005.pdf
PS: Spätestens auf der HV 2006 sollten wir Geschädigten der versch. AG`s uns endlich zu einem koordinierten Vorgehen ALLER durchringen ... Freue mich auf die Kooperation ... auch bzgl. ...
Ciao für heute ... CeppaMUC
Handelsblatt vom 11.04.2006, S. 15:
Unternehmen und Märkte
Handelsblatt vom 11.04.2006, S. 15:
AKTIONÄRSTREFFEN: Neue Regeln sollen die Veranstaltungen attraktiver machen
Aufsichtsräte müssen Auskunft geben
D. FOCKENBROCK | DÜSSELDORF Mehrere Gerichtsurteile aus der jüngsten Zeit führen dazu, dass Aufsichtsräten bei Hauptversammlungen eine aktivere Rolle zukommt. Die Urteile stellen klar, dass die Kontrolleure umfassend über ihre Arbeit informieren müssen. Die Aktionäre könnten diese Auskünfte sogar einklagen, sagt Manuel René Theisen, Aktienrechtsexperte an der Universität München. Die Zeiten, in denen Aufsichtsräte "wie eine sprachlose Sphinx" über der Hauptversammlung thronten, seien damit vorbei.
Für Theisen ist vor allem das jüngste Urteil des Oberlandesgerichts Stuttgart (Aktenzeichen 20 U 25/05) von Bedeutung. Demnach müssen Aufsichtsräte die Aktionäre umfassend über ihre Überwachungsarbeit unterrichten. Mit den üblichen Floskeln über die Arbeit im vergangenen Geschäftsjahr sei das nicht mehr getan. Diese Pflicht zur ausführlichen Information steige, sobald sich das Unternehmen in Schwierigkeiten befinde oder wenn risikoträchtige und wegweisende Entscheidungen anstünden, heißt es in dem Urteil. Auf keinen Fall sei es ausreichend, wenn der Aufsichtsrat seine Ausführungen auf einen Satz beschränke und lediglich mitteile, er habe sich beim Management über die Situation informiert. In vielen deutschen Geschäftsberichten herrschen allerdings solche Standardformulierungen der Kontrolleure vor.
Auslöser des Stuttgarter Urteils war die Klage eines Aktionärs gegen die Entlastung des Aufsichtsrats der RTV Family Entertainment für das Geschäftsjahr 2004. Das Unternehmen war in die Krise geraten, die Anleger waren nur knapp einem Totalverlust ihrer Investition entkommen.
Theisen betrachtet das Urteil als "Meilenstein" für Aktionärsrechte, zumal damit andere Urteile des Landgerichts und Oberlandesgerichts München fortgeführt würden. Konsequenz für die Kontrolleure: Vor allem in Krisenzeiten müssten Aufsichtsräte jetzt über außergewöhnliche Prüfungsmaßnahmen, ihre Einsicht in die Bücher des Unternehmens, die Bestellung von Sachverständigen oder über Vorstandsangelegenheiten den Anteilseignern Rede und Antwort stehen. Das Urteil bleibe aber nicht auf Krisenfälle beschränkt, glaubt Theisen. "Auch normale Aufsichtsratsberichte werden künftig angereichert werden müssen."
Viele große Gesellschaften haben nach Einschätzung von Hans Ulrich Wilsing, Aktienrechtler bei Linklaters Oppenhoff & Rädler, bereits auf die schärferen Anforderungen an Firmenkontrolleure reagiert: "Diesem Beispiel werden auch die kleineren Gesellschaften folgen, um unnötige Anfechtungsklagen zu vermeiden."
Insbesondere in Krisenzeiten hätten Aktionäre ein Recht darauf zu erfahren, ob die Mitglieder des Aufsichtsrats ihrer Hauptaufgabe, der Überwachung der Vorstandstätigkeit, nachgekommen seien. "Ohne diese Information", sagt Wilsing, "kann der Aufsichtsrat nicht sinnvoll entlastet werden."
Uniprofessor Theisen geht noch weiter: "Dem Vorsitzenden des Aufsichtsrates sollte auf der Hauptversammlung ein aktives Antwortrecht zugestanden werden." Nach dem üblichen Verfahren leitet der Aufsichtsratsvorsitzende lediglich die Sitzung, gibt anfangs allenfalls eine allgemeine Erklärung ab. Fragen der Aktionäre beantworten nur die Vorstände. Allerdings werden bislang auch nur wenige Frage direkt an Aufsichtsräte gerichtet. Das wird sich ändern, glaubt Theisen. Er rechnet mit schärferen Nachfragen der Kleinaktionäre. Damit "dürfte Leben in die Hauptversammlungen kommen."
................................
Kurz zu Ihrer Information ...
Herzlichst
CeppaMUC
was soll denn dieser völlig dämliche mist hier ständig?
absoluter schwachsinn, geh mal zum psychologen...
absoluter schwachsinn, geh mal zum psychologen...
Frage:
Wer kennt bisher Prof. Henze ?
http://juris.bundesarbeitsgericht.de/cgi-bin/rechtsprechung/…
Prof. Dr. Hartwig Henze, Richter am Bundesgerichtshof ==> ja genau der ...
Sofern ihn bisher nur sehr wenige kennen, wollen wir das natürlich in Kürze ändern.
Herzlichst und bis bald
B. Ceppa, München
Wer kennt bisher Prof. Henze ?
http://juris.bundesarbeitsgericht.de/cgi-bin/rechtsprechung/…
Prof. Dr. Hartwig Henze, Richter am Bundesgerichtshof ==> ja genau der ...
Sofern ihn bisher nur sehr wenige kennen, wollen wir das natürlich in Kürze ändern.
Herzlichst und bis bald
B. Ceppa, München
Zum Jenoptik-Zwischenhoch:
Immer mit der Ruhe ...
Gestern notierte JO mit fast 8,40
Heute ist das Tempo schon leicht reduziert ...
In Kürze kommen wir dorthin wo die Aktie "einfach notiert"
bzw. "vollumfänglich bewertet" und "alle Problem eingepreist" sind.
Übrigens:
Was unterscheidet Juventus Turin von der LfA bzw. von Jenoptik?
Auflösung:
In Kürze ...
Herzlichst
B. Ceppa, München
Immer mit der Ruhe ...
Gestern notierte JO mit fast 8,40
Heute ist das Tempo schon leicht reduziert ...
In Kürze kommen wir dorthin wo die Aktie "einfach notiert"
bzw. "vollumfänglich bewertet" und "alle Problem eingepreist" sind.
Übrigens:
Was unterscheidet Juventus Turin von der LfA bzw. von Jenoptik?
Auflösung:
In Kürze ...
Herzlichst
B. Ceppa, München
Unser Ziel: „Erhöhung der Kapitalmarkthygiene in Deutschland“
Die Interessengemeinschaft der Ravensburger Kapitalanleger erinnert gerne
an das erfolgreich vor dem OLG-Stuttgart erstrittene Urteil vom 15-03-2006 …
Hierzu lesen Sie bitte u.a.:
http://www.aufsichtsrat.de/meldungen.html
http://www.aufsichtsrat.de/meldungen.html
http://www.aufsichtsrat.de/meldungen.html
Bei Rückfragen:
Fax: 089-28808-667
Für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung danken wir Ihnen im voraus recht herzlich!
IG Ravensburger Kapitalanleger
vertr. d. Burkhart Ceppa (s.Bild)
PS: Aktuell beobachten wir u.a. folgende Werte ...
1.) RTV Family Entertainment AG
2.) Schneider Technologies AG
3.) Jenoptik AG
4.) DEWB AG
5.) Zeiss Meditec AG
6.) Caatoosee AG
So nun geht es ja bald los ...
Die wirklich ernstgemeinte Aktion rund um die vielen Jenoptik-Skandale:
Daher vorab schon mal die Frage - wer kennt:
http://www.bongen.de/de/rechtsanwalt/bongen.php
http://www.bongen.de/de/rechtsanwalt/bongen.php
Bezüglich der bereits geforderten Stimmrechts-Abtretungen kann ich nur empfehlen -
NICHT ABTRETEN - SELBST KOMMEN - ALLE ANTRÄGE ANHÖREN - SELBST ABSTIMMEN
Alles andere führt zu nichts - es ist ihr Geld und das verlangt ihren Einsatz ...
Bis bald.
B. Ceppa
München
Fax: 089-28808667
Die wirklich ernstgemeinte Aktion rund um die vielen Jenoptik-Skandale:
Daher vorab schon mal die Frage - wer kennt:
http://www.bongen.de/de/rechtsanwalt/bongen.php
http://www.bongen.de/de/rechtsanwalt/bongen.php
Bezüglich der bereits geforderten Stimmrechts-Abtretungen kann ich nur empfehlen -
NICHT ABTRETEN - SELBST KOMMEN - ALLE ANTRÄGE ANHÖREN - SELBST ABSTIMMEN
Alles andere führt zu nichts - es ist ihr Geld und das verlangt ihren Einsatz ...
Bis bald.
B. Ceppa
München
Fax: 089-28808667
So nun geht es ja bald los ...
Die wirklich ernstgemeinte Aktion rund um die vielen Jenoptik-Skandale:
Daher vorab schon mal die Frage - wer kennt:
http://www.bongen.de/de/rechtsanwalt/bongen.php
http://www.bongen.de/de/rechtsanwalt/bongen.php
Bezüglich der bereits geforderten Stimmrechts-Abtretungen kann ich nur empfehlen -
NICHT ABTRETEN - SELBST KOMMEN - ALLE ANTRÄGE ANHÖREN - SELBST ABSTIMMEN
Alles andere führt zu nichts - es ist ihr Geld und das verlangt ihren Einsatz ...
Bis bald.
B. Ceppa
München
Fax: 089-28808667
Die wirklich ernstgemeinte Aktion rund um die vielen Jenoptik-Skandale:
Daher vorab schon mal die Frage - wer kennt:
http://www.bongen.de/de/rechtsanwalt/bongen.php
http://www.bongen.de/de/rechtsanwalt/bongen.php
Bezüglich der bereits geforderten Stimmrechts-Abtretungen kann ich nur empfehlen -
NICHT ABTRETEN - SELBST KOMMEN - ALLE ANTRÄGE ANHÖREN - SELBST ABSTIMMEN
Alles andere führt zu nichts - es ist ihr Geld und das verlangt ihren Einsatz ...
Bis bald.
B. Ceppa
München
Fax: 089-28808667
So nun geht es ja bald los ... bitte beachten Sie den aktuellen Gastkommentar i. AR v. Mai/2006
Thema: Wirklich ernstgemeinte Kooperationsafragen rund um mögliche Jenoptik-Skandale
Vorab schon mal zur Kenntnis – ein Gastkommentar:
http://www.aufsichtsrat.de
http://www.aufsichtsrat.de
Bezüglich der bereits geforderten Stimmrechts-Abtretungen kann ich nur empfehlen -
NICHT ABTRETEN - SELBST KOMMEN - ALLE ANTRÄGE ANHÖREN - SELBST ABSTIMMEN
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Bis bald.
B. Ceppa
München
Fax: 089-28808667
Thema: Wirklich ernstgemeinte Kooperationsafragen rund um mögliche Jenoptik-Skandale
Vorab schon mal zur Kenntnis – ein Gastkommentar:
http://www.aufsichtsrat.de
http://www.aufsichtsrat.de
Bezüglich der bereits geforderten Stimmrechts-Abtretungen kann ich nur empfehlen -
NICHT ABTRETEN - SELBST KOMMEN - ALLE ANTRÄGE ANHÖREN - SELBST ABSTIMMEN
Alles andere führt zu nichts - es ist ihr Geld und das verlangt ihren Einsatz ...
Bis bald.
B. Ceppa
München
Fax: 089-28808667
Textauszug:
Gastkommentar im Aufsichtsrat 05/2006 auf S. 1 von Burkhart Ceppa – s.u. sowie
Besprechung des RTV-Urteils von Prof. Dr. Hartwig Henze, Richter am BGH a.D., S. 10
Unser Ziel: „Erhöhung der Kapitalmarkthygiene in Deutschland“
Die Interessengemeinschaft der Ravensburger Kapitalanleger erinnert gerne
an das erfolgreich vor dem OLG-Stuttgart erstrittene Urteil vom 15-03-2006 …
Hierzu lesen Sie bitte u.a. den aktuellen Gastkommentar von Burkhart Ceppa in „Aufsichtsrat 05/2006:
http://www.aufsichtsrat.de
http://www.aufsichtsrat.de
http://www.aufsichtsrat.de
Textauszug:
Gastkommentar von Burkhart Ceppa:
Aufsichtsrat aus der Reserve geholt: ein Erfahrungsbericht
Der Autor beschreibt seine Erfahrungen als Kläger, der das aktuelle Urteil des OLG Stuttgart erstritten hat. Er zeigt die Schwierigkeiten auf, denen sich Aktionäre hinsichtlich der Informationsbeschaffung in der Hauptversammlung bzw. aus dem Aufsichtsratsbericht ausgesetzt sehen können.
PS:
Bitte beachten Sie auch den Beitrag zu diesem Urteil von Prof. Dr. Hartwig Henze, Richter am BGH a.D.
auf S. 10 der Ausgabe 05/2006
Bei Rückfragen bzw. Anregungen im Hinblick auf bevorstehende HV`s:
Fax: 089-28808-667
In Kürze mehr aktuelle Informationen zu den Fällen im Internet!
Für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung danken wir Ihnen im voraus recht herzlich!
Bezüglich der bereits geforderten Stimmrechts-Abtretungen kann man nur empfehlen -
NICHT ABTRETEN - SELBST KOMMEN - ALLE ANTRÄGE ANHÖREN - SELBST ABSTIMMEN
Alles andere führt zu nichts - es ist ihr Geld und das verlangt ihren Einsatz ...
IG Ravensburger Kapitalanleger
vertr. d. Burkhart Ceppa, München (s.Bild)
Fax: 089-288 08 667
PS: Aktuell beobachten wir u.a. folgende Werte ...
1.) RTV Family Entertainment AG
2.) Schneider Technologies AG
3.) Jenoptik AG
4.) DEWB AG
5.) Zeiss Meditec AG
6.) Caatoosee AG
Information zur Anreise zur DEWB-HV am 15.06.06:
Aus Stuttgart:
Stuttgart Hbf Do, 15.06.06 ab 06:05 15 IC 2061 InterCity
Nürnberg Hbf Do, 15.06.06 an 08:18 15
Nürnberg Hbf Do, 15.06.06 ab 08:35 7 ICE 1612 InterCityExpress
Jena Paradies Do, 15.06.06 an 10:46 2
Aus München:
München Hbf Do, 15.06.06 ab 07:10 23 ICE 820 InterCityExpress
Nürnberg Hbf Do, 15.06.06 an 08:28 6
Nürnberg Hbf Do, 15.06.06 ab 08:35 7 ICE 1612 InterCityExpress
Jena Paradies Do, 15.06.06 an 10:46
Für Rückfragen können Sie mich jederzeit unter meiner Mobilrufnummer erreichen.
Herzliche Grüße
B. Ceppa
Fax: 089-28808667
„Atemberaubend, Faszinierend, Mitreissend!“ (BILD über Syriana)
Thema: Filme die den Blick auf die Welt verändern – Filme die Einblick in korrupte Netzwerke von Industriellen, Anwälten und Politikern geben, die ihre ganz eigenen Ziele verfolgen!
Dringend zur Kenntnis nehmen – ein lebensnaher Thriller:
http://www.Syriana-DerFilm.de
http://www.Syriana-DerFilm.de
http://www.Syriana-DerFilm.de
Zunächst hat man den Eindruck es handelt sich um Fiktion – NEIN es ist REALITÄT!
Und wir alle leben täglich in unmittelbarer Nähe zu solchen Skandalen ... national wie international ...
Bis bald.
B. Ceppa
München
Fax: 089-28808667
Thema: Filme die den Blick auf die Welt verändern – Filme die Einblick in korrupte Netzwerke von Industriellen, Anwälten und Politikern geben, die ihre ganz eigenen Ziele verfolgen!
Dringend zur Kenntnis nehmen – ein lebensnaher Thriller:
http://www.Syriana-DerFilm.de
http://www.Syriana-DerFilm.de
http://www.Syriana-DerFilm.de
Zunächst hat man den Eindruck es handelt sich um Fiktion – NEIN es ist REALITÄT!
Und wir alle leben täglich in unmittelbarer Nähe zu solchen Skandalen ... national wie international ...
Bis bald.
B. Ceppa
München
Fax: 089-28808667
Süddeutsche Zeitung "Börse und Finanzen", S. 26 vom 26. Juli 2006
Geld für Comroad-Anleger
München (dpa) - Im Betrugsfall Comroad hat das LG München den früheren Chef des Telematik-Anbieters, Bodo Schnabel, zur Zahlung von insgesamt etwa 125.000 Euro Schadenersatz an neun Anleger verurteilt.
Das Gericht sei von einer "vorsätzlichen sittenwidrigen Schädigung durch den Beklagten" ausgegangen, sagte ein Sprecher am Dienstag in München. In mehreren weiteren Verfahren hoffen andere Anleger ebenfalls auf Entschädigung.
Das Urteil vom Dienstag ist noch nicht rechtskräftig, Schnabel kann noch Berufung einlegen (Az: 20 O 23958/04). Comroad hatte in den Jahren 1998 bis 2001 beinahe seinen gesamten Jahresumsatz vorgetäuscht. Es war der größte Skandal in der Geschichte des Börsensegments Neuer Markt.
------------------------------------------------------------------
Dies vorab zu Ihrer Information bzgl. "Betrug am Neuen Markt und seine Spätfolgen".
Burkhart Ceppa
Fax: 089-28808667
Geld für Comroad-Anleger
München (dpa) - Im Betrugsfall Comroad hat das LG München den früheren Chef des Telematik-Anbieters, Bodo Schnabel, zur Zahlung von insgesamt etwa 125.000 Euro Schadenersatz an neun Anleger verurteilt.
Das Gericht sei von einer "vorsätzlichen sittenwidrigen Schädigung durch den Beklagten" ausgegangen, sagte ein Sprecher am Dienstag in München. In mehreren weiteren Verfahren hoffen andere Anleger ebenfalls auf Entschädigung.
Das Urteil vom Dienstag ist noch nicht rechtskräftig, Schnabel kann noch Berufung einlegen (Az: 20 O 23958/04). Comroad hatte in den Jahren 1998 bis 2001 beinahe seinen gesamten Jahresumsatz vorgetäuscht. Es war der größte Skandal in der Geschichte des Börsensegments Neuer Markt.
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Dies vorab zu Ihrer Information bzgl. "Betrug am Neuen Markt und seine Spätfolgen".
Burkhart Ceppa
Fax: 089-28808667
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TV-Videoinfo zum \"Kapitalanlagebtrug Schneider Technologies AG\"
Link auf eine öffentlich zugängliche Seite:
http://video.google.de/videoplay?docid=6497376391947467709&q…
Vorstandsvorsitzender der Schneider Technologies AG war Benedikt Niemeyer bis 10/2001.
Anschließend bis zur Insolvenz der bayerische Beamte Ralf Adam.
Heute natürlich wieder im \"sicheren Beamtenstatus\" zurück.
Niemeyer ist inzwischen GF der Schmolz & Bickenbach, Düsseldorf.
Weitere Details hier in Kürze. Ist Jenoptik auch verstrickt ... ?
Bis dahin beste Grüße
CeppaMUC
Link auf eine öffentlich zugängliche Seite:
http://video.google.de/videoplay?docid=6497376391947467709&q…
Vorstandsvorsitzender der Schneider Technologies AG war Benedikt Niemeyer bis 10/2001.
Anschließend bis zur Insolvenz der bayerische Beamte Ralf Adam.
Heute natürlich wieder im \"sicheren Beamtenstatus\" zurück.
Niemeyer ist inzwischen GF der Schmolz & Bickenbach, Düsseldorf.
Weitere Details hier in Kürze. Ist Jenoptik auch verstrickt ... ?
Bis dahin beste Grüße
CeppaMUC
komm CEPPAMUC lass den Schwachsinn einfach sein, das interessiert keine Sau was du da reinstellst. Nur unterschwellige werbung für Anwaltskanzleien die eh kein normaler mensch kennt
Kleiner Tip für interessierte Kapitalanleger:
Wem der Name Jagdfeld noch nicht so viel sagt, der sollte in
den nächsten Tagen mal die Presse aufmerksam beoachten ...
... am besten zuvor noch diese Seite anschauen ...
http://www.fundus.de
... und dann einfach mal ein paar Tage warten ...
Bis bald Gruß CeppaMUC
Wer zuvor schon Fragen hat kann sich gerne unter ...
info@in-in-in.de
beim Institut für Kapitalanleger melden.
PS: Übrigens, nächste Woche wird eine sehr interessante Lese-Woche ...
Wem der Name Jagdfeld noch nicht so viel sagt, der sollte in
den nächsten Tagen mal die Presse aufmerksam beoachten ...
... am besten zuvor noch diese Seite anschauen ...
http://www.fundus.de
... und dann einfach mal ein paar Tage warten ...
Bis bald Gruß CeppaMUC
Wer zuvor schon Fragen hat kann sich gerne unter ...
info@in-in-in.de
beim Institut für Kapitalanleger melden.
PS: Übrigens, nächste Woche wird eine sehr interessante Lese-Woche ...
Klappe die ERSTE:
Montag, 18-09-06, Pressemitteilung der GRÜNEN im Bay. Landtag
Grüne fordern mehr Schutz
vor Anlagebetrügern
Staatsregierung muss härter gegen Börsenschwindler vorgehen – Änderung des Pressegesetzes notwendig
München (18.9.2006/sip). Die Grünen fordern einen besseren Schutz gegen Anlagebetrüger: „Die Staatsregierung wird zwar nicht müde, die Stärkung der Aktienkultur in Deutschland einzufordern. Wenn es aber darum geht, Kapitalanleger vor schwarzen Schafen zu schützen, lässt die Staatsregierung geprellte Verbraucherinnen und Verbraucher ganz schnell im Regen stehen“, sagte der wirtschaftspolitische Sprecher Martin Runge. Die Grünen haben daher einen Gesetzentwurf eingereicht, um künftig konsequenter gegen betrügerische Verkaufsprospekte vorgehen zu können. Bislang können sich Börsenschwindler, die ihre Kunden mit falschen Anlageprospekten übers Ohr hauen, hinter dem bayerischen Pressegesetz verschanzen. Demzufolge fallen derartige Verkaufsprospekte unter die verkürzte presserechtliche Verjährungsfrist von sechs Monaten, was dazu geführt hat, dass mehrere Ermittlungsverfahren wegen Kapitalanlagebetrugs eingestellt werden mussten. „Wir fordern die Staatsregierung daher dringend auf, die Strafvorschrift über den Kapitalanlagebetrug von der verkürzten Verjährungsfrist auszunehmen“, begründet Martin Runge den Gesetzentwurf seiner Fraktion. Für skandalös hält der grüne Wirtschaftsexperte in diesem Zusammenhang, dass das Innenministerium noch im August dieses Jahres in einem Schreiben lapidar erklärte, dass sowohl das Verbraucherschutz-, das Innen- und das Justizministerium „in dieser Sache keinen drängenden Gesetzgebungsbedarf“ sehen.
Martin Runge übte heftige Kritik an der allgemein laxen Strafverfolgung in Bayern gegenüber Anlagebetrügern: So sei die Staatsanwaltschaft in mehreren Fällen trotz zahlreicher Hinweise den Vorwürfen von Bilanzfälschung nicht nachgegangen – am augenfälligsten nach Ansicht Martin Runges in der Affäre um die Schneider Technologies AG, in der reihenweise Kleinanleger geprellt wurden. Als Paradebeispiel für die Täuschung und Schädigung von Anlegern müsse auch der Fall des Augsburger Unternehmens Infomatec gelten. Um dem Freistaat den Zugriff auf das Vermögen der früheren Infomatec-Vorstände zu ermöglichen, hatte das Landgericht Augsburg den Verfall des Vermögens angeordnet - zu einem Zeitpunkt, als noch Ansprüche geschädigter Anleger reklamiert wurden und diesbezügliche Zivilklagen noch nicht endgültig rechtskräftig beschieden waren.
Martin Runge: „Es herrscht dringender Handlungsbedarf, Rechtsverstöße wie Insiderhandel, Kurs- und Marktmanipulationen oder Verstöße gegen die Publizitätspflicht mit der gebotenen Härte zu verfolgen und damit die Anleger nachdrücklich zu schützen. Die Staatsregierung muss hierfür endlich den entsprechenden Rahmen schaffen. Bayern darf nicht zum Eldorado für Anlagebetrüger und Börsenschwindler verkommen.“
Mit freundlichen Grüßen
Simone Paulmichl,
Pressesprecherin
..................................
veröffentlicht von CeppaMUC in Wam 18-09-06
Gruß B. Ceppa
Montag, 18-09-06, Pressemitteilung der GRÜNEN im Bay. Landtag
Grüne fordern mehr Schutz
vor Anlagebetrügern
Staatsregierung muss härter gegen Börsenschwindler vorgehen – Änderung des Pressegesetzes notwendig
München (18.9.2006/sip). Die Grünen fordern einen besseren Schutz gegen Anlagebetrüger: „Die Staatsregierung wird zwar nicht müde, die Stärkung der Aktienkultur in Deutschland einzufordern. Wenn es aber darum geht, Kapitalanleger vor schwarzen Schafen zu schützen, lässt die Staatsregierung geprellte Verbraucherinnen und Verbraucher ganz schnell im Regen stehen“, sagte der wirtschaftspolitische Sprecher Martin Runge. Die Grünen haben daher einen Gesetzentwurf eingereicht, um künftig konsequenter gegen betrügerische Verkaufsprospekte vorgehen zu können. Bislang können sich Börsenschwindler, die ihre Kunden mit falschen Anlageprospekten übers Ohr hauen, hinter dem bayerischen Pressegesetz verschanzen. Demzufolge fallen derartige Verkaufsprospekte unter die verkürzte presserechtliche Verjährungsfrist von sechs Monaten, was dazu geführt hat, dass mehrere Ermittlungsverfahren wegen Kapitalanlagebetrugs eingestellt werden mussten. „Wir fordern die Staatsregierung daher dringend auf, die Strafvorschrift über den Kapitalanlagebetrug von der verkürzten Verjährungsfrist auszunehmen“, begründet Martin Runge den Gesetzentwurf seiner Fraktion. Für skandalös hält der grüne Wirtschaftsexperte in diesem Zusammenhang, dass das Innenministerium noch im August dieses Jahres in einem Schreiben lapidar erklärte, dass sowohl das Verbraucherschutz-, das Innen- und das Justizministerium „in dieser Sache keinen drängenden Gesetzgebungsbedarf“ sehen.
Martin Runge übte heftige Kritik an der allgemein laxen Strafverfolgung in Bayern gegenüber Anlagebetrügern: So sei die Staatsanwaltschaft in mehreren Fällen trotz zahlreicher Hinweise den Vorwürfen von Bilanzfälschung nicht nachgegangen – am augenfälligsten nach Ansicht Martin Runges in der Affäre um die Schneider Technologies AG, in der reihenweise Kleinanleger geprellt wurden. Als Paradebeispiel für die Täuschung und Schädigung von Anlegern müsse auch der Fall des Augsburger Unternehmens Infomatec gelten. Um dem Freistaat den Zugriff auf das Vermögen der früheren Infomatec-Vorstände zu ermöglichen, hatte das Landgericht Augsburg den Verfall des Vermögens angeordnet - zu einem Zeitpunkt, als noch Ansprüche geschädigter Anleger reklamiert wurden und diesbezügliche Zivilklagen noch nicht endgültig rechtskräftig beschieden waren.
Martin Runge: „Es herrscht dringender Handlungsbedarf, Rechtsverstöße wie Insiderhandel, Kurs- und Marktmanipulationen oder Verstöße gegen die Publizitätspflicht mit der gebotenen Härte zu verfolgen und damit die Anleger nachdrücklich zu schützen. Die Staatsregierung muss hierfür endlich den entsprechenden Rahmen schaffen. Bayern darf nicht zum Eldorado für Anlagebetrüger und Börsenschwindler verkommen.“
Mit freundlichen Grüßen
Simone Paulmichl,
Pressesprecherin
..................................
veröffentlicht von CeppaMUC in Wam 18-09-06
Gruß B. Ceppa
.
EXKLUSIV bei W/ Interessante Diskussion nur hier bei Wüber aktuellste Fälle ... am Kapitalmarkt
Aufklärungs-Kamgagne I. in Sachen Schneider-Kapital-Anlagebetrug:
a.) Was verbindet den Ex-Schneider Vorstand und heutigen Swiss-Steel Verwaltungsrat Benedikt Niemeyer mit "Thomas Klippstein" Ex-Adlon-Chef in Berlin?
b.) Was unterscheidet den Ex-Schneider Vorstand und heutigen Swiss-Steel Verwaltungsrat Benedikt Niemeyer von "Thomas Klippstein" Ex-Adlon-Chef in Berlin?
zu a.)
Beide haben zu Ihrer Verteidigung die bekannte Berliner Anwältin Julia Bezzenberger mandatiert!
zu b.)
=> "Thomas Klippstein`s dreckige Stasi-Vergangenheit" hat ihn inzwischen eingeholt - der Stasi-Informant hat seinen Job mglw. unter Druck von Kempinski bereits hingeworfen. (s. bundesdeutsche Presse)
=> "Benedikt Niemeyer`s bewegte Vergangenheit" hat ihn inzwischen erreicht - der Schneider-Vorstand hat seinen Job bei "Schmolz&Bickenbach" bisher nicht hingeworfen. (s. bundesdeutsche Presse - bspw. SZ vor 14 Tg.)
==> Allerdings mußte Niemeyer trotz "Bezzenbergers Hlfe" sich per URTEIL des Kammergerichts Berlin erklären lassen, was nun wirklich und "ZUKÜNFTIG UNAUFHALTBAR" über ihn als gefeierten "STAHL-BARON" veröffentlicht werden darf.
Bei Interesse wird Ihnen das aktuelle Urteil aus 2006 gerne vollständig zur Verfügung gestellt.
Bitte um kurze Nachricht per Boardmail unter Angabe Ihrer Festnetz-Telefonnummer. Gerne laden wir Sie auch zur 1. PK des "Instituts für Investoren-Interessen" nach München ein.
Besten Dank im voraus.
Gruß CeppaMUC
B. Ceppa
EXKLUSIV bei W/ Interessante Diskussion nur hier bei Wüber aktuellste Fälle ... am Kapitalmarkt
Aufklärungs-Kamgagne I. in Sachen Schneider-Kapital-Anlagebetrug:
a.) Was verbindet den Ex-Schneider Vorstand und heutigen Swiss-Steel Verwaltungsrat Benedikt Niemeyer mit "Thomas Klippstein" Ex-Adlon-Chef in Berlin?
b.) Was unterscheidet den Ex-Schneider Vorstand und heutigen Swiss-Steel Verwaltungsrat Benedikt Niemeyer von "Thomas Klippstein" Ex-Adlon-Chef in Berlin?
zu a.)
Beide haben zu Ihrer Verteidigung die bekannte Berliner Anwältin Julia Bezzenberger mandatiert!
zu b.)
=> "Thomas Klippstein`s dreckige Stasi-Vergangenheit" hat ihn inzwischen eingeholt - der Stasi-Informant hat seinen Job mglw. unter Druck von Kempinski bereits hingeworfen. (s. bundesdeutsche Presse)
=> "Benedikt Niemeyer`s bewegte Vergangenheit" hat ihn inzwischen erreicht - der Schneider-Vorstand hat seinen Job bei "Schmolz&Bickenbach" bisher nicht hingeworfen. (s. bundesdeutsche Presse - bspw. SZ vor 14 Tg.)
==> Allerdings mußte Niemeyer trotz "Bezzenbergers Hlfe" sich per URTEIL des Kammergerichts Berlin erklären lassen, was nun wirklich und "ZUKÜNFTIG UNAUFHALTBAR" über ihn als gefeierten "STAHL-BARON" veröffentlicht werden darf.
Bei Interesse wird Ihnen das aktuelle Urteil aus 2006 gerne vollständig zur Verfügung gestellt.
Bitte um kurze Nachricht per Boardmail unter Angabe Ihrer Festnetz-Telefonnummer. Gerne laden wir Sie auch zur 1. PK des "Instituts für Investoren-Interessen" nach München ein.
Besten Dank im voraus.
Gruß CeppaMUC
B. Ceppa
WICHTIGE MELDUNG vom 14-11-06:
Benedikt Niemeyer - Ex-Schneider-Vorstand und Verwaltungsrat der Swiss Steel
wird von weiterem betrogenem Aktionär der Schneider Technologies AG
vor dem LG München I verklagt ...
Benedikt Niemeyer erschien allerdings diesmal nicht persönlich ...
Landgericht München I - Öffentliche Sitzung der 4. Zivilkammer - 14-11-06
Vors. Richterin am LG:
- Fr. Dr. Steinlehner-Stelzner
Richterin am LG:
- Fr. Glocker
Richterin
- Fr. Otto
---------------------------------------------------------------------
Verfahren mit dem Aktenzeichen: 4 O 25692/05 - 14-11-06, 11.00 Uhr
Kläger: Herr Modry
Beklagter: Benedikt Niemeyer
---------------------------------------------------------------------
Details zu diesem Verfahren entnehmen Sie bitte der Presse - bzw. werden hier in Kürze eingepflegt.
Gruß
CeppaMUC
PS: Es wurde bereits von weiteren Themen wie
- aktuelle Schneider-Patentauswertung bei Jenoptik und dem
- Engagement der Deutschen Postbank bzw. Post-Fonds gesprochen.
Könnte schon bald die Frage der S&B-Eigenr so lauten:
Wie lange ist Benedikt Niemeyewr wohl noch haltbar ... ? bzw.
Kann so einer unser Haus vertreten, wo wir noch so viel vorhaben ...?
-------------------------------------------------------------
PRESSEMITTEILUNG vom 15-11-06
EINLEITUNG VON MUSTERVERFAHREN GEGEN EHEMALIGE
SCHNEIDER-VORSTÄNDE BENEDIKT NIEMEYER UND RALF ADAM
München, 15. November 2006 - Die Münchner Kanzlei Rotter Rechtsanwälte hat
im Auftrag zahlreicher Mandanten gegen die ehemaligen Schneider-Vorstände
Benedikt Niemeyer und Ralf Adam wegen vorsätzlicher Veröffentlichung
falscher Kapitalmarktinformationen Musterfeststellungsanträge nach dem
Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz (Kap-MuG) beim Landgericht München I
eingereicht (Aktenzeichen: 4 O 25695/05). Das Verfahren ermöglicht es,
entscheidungserhebliche Tatsachen bzw. Rechtsfragen einheitlich für eine
Vielzahl von Klägern vom Oberlandesgericht München und gegebenenfalls
später vom Bundesgerichtshof klären zu lassen.
In den Verfahren gilt es zu klären, ob die Ankündigung der zeitnahen
Markteinführung des sogenannten "Schneider LaserTV", mit dem nach
Konzernangaben eine neue Ära der Bilddarstellung im Konsumgütermarkt
eingeläutet werden sollte, auf der Grundlage des Forschungs- und
Entwicklungsstandes bei Schneider vertretbar war. Tatsächlich wurde von
Schneider nie auch nur ein Prototyp des LaserTV vorgestellt, obwohl unter
anderem bereits am 16. Oktober 2000 der "Durchbruch für Schneider LaserTV"
gemeldet wurde.
Darüber hinaus soll geklärt werden, ob die Meldung stetiger Verbesserungen
der Ergebnisentwicklung bei Schneider für die Jahre ab 1999 bis kurz vor
Eintritt der Insolvenz Anfang 2002 durch Tatsachen unterlegt war. Unter
anderem sollten die Konzernverluste 1999 und 2000 gegenüber den jeweiligen
Vorjahren halbiert worden sein, 2002 sollte bereits ein deutlicher
Jahresüberschuss erzielt werden. Völlig überraschend für den Kapitalmarkt
erfolgte dann Ende Januar 2002 die Insolvenzanmeldung für alle
Konzerngesellschaften.
Die Kläger werfen den Ex-Vorständen unter anderem vor, dass für das
Geschäftsjahr 2000 Konzernverluste im Bereich der Unterhaltungselektronik
nicht korrekt ausgewiesen, sondern unter vorsätzlichem Verstoß gegen
Bilanzierungsvorschriften als angebliche Entwicklungsaufwendungen im
Laserbereich aktiviert wurden.
"Die gegen die Beklagten erhobenen Vorwürfe sind so schwerwiegend, dass sie
den Vergleich mit den großen Betrugsfällen am Neuen Markt, wie Infomatec
und EM.TV, nicht zu scheuen brauchen", so Rechtsanwalt Felix Weigend von
der Kanzlei Rotter Rechtsanwälte.
Hält das Landgericht München I die eingereichten Anträge für zulässig, so
veröffentlicht es diese im elektronischen Bundesanzeiger
(www.ebundesanzeiger.de). Der nächste Schritt wäre dann der Erlass eines
sogenannten Vorlagebeschlusses an das Oberlandesgericht München, sofern
innerhalb von vier Monaten mindestens neun weitere, inhaltsgleiche
Musterfeststellungsanträge gestellt werden. "Da wir deutlich mehr als zehn
Kläger vertreten und für alle kurzfristig Musteranträge einreichen werden,
wird es höchstwahrscheinlich zu einem Musterverfahren vor dem
Oberlandesgericht München kommen", so Rechtsanwalt Weigend weiter.
Das Oberlandesgericht entscheidet dann per Musterentscheid für alle
beteiligten Kläger verbindlich über zentrale Tatsachen und Rechtsfragen.
Die Durchführung eines Musterverfahrens bringt für die Kläger erhebliche
Vorteile. Zunächst wird das Kostenrisiko für die Kläger deutlich reduziert,
weil die problematischen Tatsachen und Rechtsfragen mit Bindungswirkung für
alle geklärt werden. Die Kosten für die Beweisaufnahme verteilen sich
anteilig auf alle Kläger. Über-dies sieht der Musterprozess vor dem
Oberlandesgericht München keine weitere Rechtsanwaltsgebühr vor.
---------------------------------------------------------------
Weitere Details hier in Kürze ...
auch zur Situation der S&B-Eigentümer, die natürlich alle Möglichkeiten abwägen ...
Gruß CeppaMUC
PS: Benny und Ralfi, die Einschläge komme näher ... damit habt ihr nun wirklich nicht mehr rechnen müssen ... wo doch bisher "fast alles glatt lief".
Aber auch die Jenoptik mit Hans Szymanski tritt nun näher an den Abgrund ... abwarten, ich hab davon gehört ...
Wie lange ist Benedikt Niemeyewr wohl noch haltbar ... ? bzw.
Kann so einer unser Haus vertreten, wo wir noch so viel vorhaben ...?
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PRESSEMITTEILUNG vom 15-11-06
EINLEITUNG VON MUSTERVERFAHREN GEGEN EHEMALIGE
SCHNEIDER-VORSTÄNDE BENEDIKT NIEMEYER UND RALF ADAM
München, 15. November 2006 - Die Münchner Kanzlei Rotter Rechtsanwälte hat
im Auftrag zahlreicher Mandanten gegen die ehemaligen Schneider-Vorstände
Benedikt Niemeyer und Ralf Adam wegen vorsätzlicher Veröffentlichung
falscher Kapitalmarktinformationen Musterfeststellungsanträge nach dem
Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz (Kap-MuG) beim Landgericht München I
eingereicht (Aktenzeichen: 4 O 25695/05). Das Verfahren ermöglicht es,
entscheidungserhebliche Tatsachen bzw. Rechtsfragen einheitlich für eine
Vielzahl von Klägern vom Oberlandesgericht München und gegebenenfalls
später vom Bundesgerichtshof klären zu lassen.
In den Verfahren gilt es zu klären, ob die Ankündigung der zeitnahen
Markteinführung des sogenannten "Schneider LaserTV", mit dem nach
Konzernangaben eine neue Ära der Bilddarstellung im Konsumgütermarkt
eingeläutet werden sollte, auf der Grundlage des Forschungs- und
Entwicklungsstandes bei Schneider vertretbar war. Tatsächlich wurde von
Schneider nie auch nur ein Prototyp des LaserTV vorgestellt, obwohl unter
anderem bereits am 16. Oktober 2000 der "Durchbruch für Schneider LaserTV"
gemeldet wurde.
Darüber hinaus soll geklärt werden, ob die Meldung stetiger Verbesserungen
der Ergebnisentwicklung bei Schneider für die Jahre ab 1999 bis kurz vor
Eintritt der Insolvenz Anfang 2002 durch Tatsachen unterlegt war. Unter
anderem sollten die Konzernverluste 1999 und 2000 gegenüber den jeweiligen
Vorjahren halbiert worden sein, 2002 sollte bereits ein deutlicher
Jahresüberschuss erzielt werden. Völlig überraschend für den Kapitalmarkt
erfolgte dann Ende Januar 2002 die Insolvenzanmeldung für alle
Konzerngesellschaften.
Die Kläger werfen den Ex-Vorständen unter anderem vor, dass für das
Geschäftsjahr 2000 Konzernverluste im Bereich der Unterhaltungselektronik
nicht korrekt ausgewiesen, sondern unter vorsätzlichem Verstoß gegen
Bilanzierungsvorschriften als angebliche Entwicklungsaufwendungen im
Laserbereich aktiviert wurden.
"Die gegen die Beklagten erhobenen Vorwürfe sind so schwerwiegend, dass sie
den Vergleich mit den großen Betrugsfällen am Neuen Markt, wie Infomatec
und EM.TV, nicht zu scheuen brauchen", so Rechtsanwalt Felix Weigend von
der Kanzlei Rotter Rechtsanwälte.
Hält das Landgericht München I die eingereichten Anträge für zulässig, so
veröffentlicht es diese im elektronischen Bundesanzeiger
(www.ebundesanzeiger.de). Der nächste Schritt wäre dann der Erlass eines
sogenannten Vorlagebeschlusses an das Oberlandesgericht München, sofern
innerhalb von vier Monaten mindestens neun weitere, inhaltsgleiche
Musterfeststellungsanträge gestellt werden. "Da wir deutlich mehr als zehn
Kläger vertreten und für alle kurzfristig Musteranträge einreichen werden,
wird es höchstwahrscheinlich zu einem Musterverfahren vor dem
Oberlandesgericht München kommen", so Rechtsanwalt Weigend weiter.
Das Oberlandesgericht entscheidet dann per Musterentscheid für alle
beteiligten Kläger verbindlich über zentrale Tatsachen und Rechtsfragen.
Die Durchführung eines Musterverfahrens bringt für die Kläger erhebliche
Vorteile. Zunächst wird das Kostenrisiko für die Kläger deutlich reduziert,
weil die problematischen Tatsachen und Rechtsfragen mit Bindungswirkung für
alle geklärt werden. Die Kosten für die Beweisaufnahme verteilen sich
anteilig auf alle Kläger. Über-dies sieht der Musterprozess vor dem
Oberlandesgericht München keine weitere Rechtsanwaltsgebühr vor.
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Weitere Details hier in Kürze ...
auch zur Situation der S&B-Eigentümer, die natürlich alle Möglichkeiten abwägen ...
Gruß CeppaMUC
PS: Benny und Ralfi, die Einschläge komme näher ... damit habt ihr nun wirklich nicht mehr rechnen müssen ... wo doch bisher "fast alles glatt lief".
Aber auch die Jenoptik mit Hans Szymanski tritt nun näher an den Abgrund ... abwarten, ich hab davon gehört ...
Alles schön und gut, Herr Ceppa. Aber haben oder hatten die beiden Herren etwas mit caatoosee zu tun? Oder der Herr Szymanski von Jenoptik?
Das wäre eine ganz interessante Info.
Danke!
Gruß,
w.
Das wäre eine ganz interessante Info.
Danke!
Gruß,
w.
Sagen Sie mal, Herr Ceppa, wenn Sie doch sonst hier so engagiert sind, könnten Sie bitte kurz auf meine Frage antworten? Oder geht die Kommunikation mit Ihnen immer nur in die eine Richtung?
Gruß,
w.
Gruß,
w.
Na Herr Ceppa, wie wär's denn mit einem späten Weihnachtsgruß?
w.
w.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.510.783 von waddockhunt am 28.12.06 00:33:14Habe gelesen da gibts nen Interessenten für BenQ namens Beha, der gleichzeitig Großaktionär bei Caatoosee sein soll.Haben wir hier Hoffnung dass Caatoosee mit BenQ fusioniert???
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.803.654 von equidealer am 09.01.07 23:55:35Also, der dürfte lediglich um die 3,5% im Depot haben, ich fürchte das reicht nicht ganz!
Aber ist vielleicht ganz gut so...
Gruß,
w.
Aber ist vielleicht ganz gut so...
Gruß,
w.
!
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Hallo, Herr Ceppa - alias Robin Hood - gibt's mal wieder was Neues? Auf Anfragen von Aktionären reagieren Sie ja nicht...
Gruß,
w.
Gruß,
w.
An CEPPAmuc - wo sind Sie derzeit ... ?
Bitte gehen Sie nicht davon aus, dass ich an Ihrem Aufklärungswillen zweifle, aber inzwischen warten wir täglich auf die Veröffentlichung. Wie bereits geäußert, glauben wir Ihnen, dass das alles sein kann. Aber nach wie vor denken wir, dass dies den Verantwortlichen bei wallstreet bekannt gemacht werden muß, denn die wurden sicher nicht entsprechend informiert. Auch möchten wir Sie erneut bitten, die Informationen weiterhin hier im Forum einstellen und diskutieren. Je mehr Aktionäre davon Kenntnis haben ... na ja Sie wissen schon. Letztlich ist es Ihre Entscheidung. Wir drücken Ihnen seit längerer Zeit die Daumen und hoffen nun aber auf Veröffentlichung. Nach wie vor Ihnen viel Erfolg. Wir werden uns anschließen - selbstverständlich inkl. Kostenbeteiligung. mfg p.eagles
Bitte gehen Sie nicht davon aus, dass ich an Ihrem Aufklärungswillen zweifle, aber inzwischen warten wir täglich auf die Veröffentlichung. Wie bereits geäußert, glauben wir Ihnen, dass das alles sein kann. Aber nach wie vor denken wir, dass dies den Verantwortlichen bei wallstreet bekannt gemacht werden muß, denn die wurden sicher nicht entsprechend informiert. Auch möchten wir Sie erneut bitten, die Informationen weiterhin hier im Forum einstellen und diskutieren. Je mehr Aktionäre davon Kenntnis haben ... na ja Sie wissen schon. Letztlich ist es Ihre Entscheidung. Wir drücken Ihnen seit längerer Zeit die Daumen und hoffen nun aber auf Veröffentlichung. Nach wie vor Ihnen viel Erfolg. Wir werden uns anschließen - selbstverständlich inkl. Kostenbeteiligung. mfg p.eagles
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.281.997 von p.eagles am 12.05.07 15:54:09Nur mal so eine Idee - da das hier ein öffentliches Forum ist - entweder schreiben Sie, was für alle verständlich ist, und nicht so ein geheimtuerisches Zeug. Oder Sie schicken dem verehrten CeppaMuc einfach eine PN, dafür ist die Funktion ja da.
Nicht dass ein Außenstehender auf die Idee käme, Sie würden hier in irgendeiner Weise was manipulieren wollen...
Gruß,
w.
Nicht dass ein Außenstehender auf die Idee käme, Sie würden hier in irgendeiner Weise was manipulieren wollen...
Gruß,
w.
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