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    Lafontaine beim Wahlkampf in Hamburg: Keine Störer - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.09.05 08:55:22 von
    neuester Beitrag 10.09.05 15:27:11 von
    Beiträge: 28
    ID: 1.006.001
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      schrieb am 10.09.05 08:55:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      Oskar Lafontaines politischer Rundumschlag

      Oskar Lafontaine, Spitzenkandidat der Linkspartei, bot seinen Zuhörern am Freitag auf dem Gänsemarkt erwartungsgemäß einen politischen Rundumschlag.


      An den etablierten Parteien ließ er dabei kein gutes Haar. Sollte Angela Merkel Kanzlerin werden, bedeute das höchstens einen Frisur-, aber keinen Politikwechsel, so ähnlich seien sich die Programme von CDU und SPD. Die Grünen sind für den einstigen SPD-Chef und ehemaligen saarländischen Ministerpräsidenten nur noch "die Verwelkten", weil von ihren einstigen Zielen nicht mehr viel übrig sei.
      [...]
      Im Zusammenhang mit den rückläufigen Geburtenzahlen rief er: "Schuld sind die Merkels, die Schröders, die Fischers, die Westerwelles." Grund: Der Neoliberalismus löse Gemeinschaften auf und zerstöre die Familien.

      Übrigens: Während sich Redner anderer Parteien gegen zum Teil massive Störer durchsetzen müssen, blieb es bei "Oskar" bemerkenswert ruhig.


      http://www.abendblatt.de/daten/2005/09/10/480715.html
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      schrieb am 10.09.05 09:08:50
      !
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      schrieb am 10.09.05 09:11:24
      !
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      Avatar
      schrieb am 10.09.05 09:11:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      www.mopo.de - Artikel vom 10.09.2005
      INTERVIEW

      Oskar Lafontaine


      »Die Wut vieler Sozis auf mich ist verständlich«

      Lesen Sie mal, was sich der Spitzenkandidat der Linkspartei von Schröder wünscht


      Am Rande seines Wahlkampfauftritts auf dem Gänsemarkt hat die MOPO Linkspartei-Spitzenkandidat Oskar Lafontaine getroffen. Er hat unsere Sätze vervollständigt. Der frühere SPD-Parteichef über Populisten, Rache, Schröder und Regierungsverantwortung.


      Dass eine Menge Sozialdemokraten eine fürchterliche Wut auf mich haben, ist ...


      Lafontaine: ... verständlich, denn wenn ihr ehemaliger Vorsitzender sagt "ihr macht eine Politik, die mit Sozialdemokratie nichts mehr zu tun hat", erntet er nicht nur Beifall.


      Dass mir viele Leute vorwerfen, ich sei 1999 feige davon gelaufen, kann ich ...


      Lafontaine: ... zurückweisen. Ich bin gegangen, weil ich die Politik des Sozialabbaus und der Beteiligung an völkerrechtswidrigen Kriegen nicht mittragen wollte.


      Ich bin damals zurückgetreten, weil ...


      Lafontaine: ... Gerhard Schröder und Joschka Fischer weder das Wahlprogramm, noch den Koalitionsvertrag beachtet haben. Dort stand, wir beteiligen uns nicht an einem Krieg, der keine internationale Rechtsgrundlage hat.


      Jetzt will ich wieder in den Bundestag, weil ...


      Lafontaine: ... ich dazu beitragen will, Sozialabbau einerseits und Steuererleichterungen für Wohlhabende auf andererseits zu beenden.


      Ich glaube, viele Menschen halten meinen Wechsel von der SPD zur WASG für ...


      Lafontaine: ... verständlich, weil Zweidrittel der Deutschen wie ich Hartz IV und die Agenda 2010 ablehnen.


      Rache ist für mich ...


      Lafontaine: ... eine menschliche Empfindung, aber sie kann nicht Grundlage für politisches Handeln sein.


      Die Farbe Rot ist ...


      Lafontaine: ... die Farbe der Liebe. Aber auch politisch eine schöne Farbe.


      Dass die Linkspartei keine Regierungsverantwortung übernehmen wird, ist ...


      Lafontaine: ... wahrscheinlich, weil die anderen Parteien mit Hartz IV, Kopfpauschale, Agenda 2010 eine Politik vertreten, der wir nicht die Hand reichen können. Aber auf der Grundlage linker Politik sind wir bereit, Regierungsverantwortung zu übernehmen.


      Dass meine Partei in den Umfragen eingebrochen ist, liegt an...


      Lafontaine: ... der Konzentration der Medien auf den Zweikampf Merkel-Schröder.


      Meine Wahlprognose für die Linkspartei lautet ...


      Lafontaine: ... mindestens acht Prozent. Wir werden drittstärkste Partei.


      Unser Programm ist ...


      Lafontaine: ... ein Programm, dass die Interessen der Mehrheit vertritt.


      Die Kritik, unsere Vorschläge seien unbezahlbar, ist ...


      Lafontaine: ...nur für den aufrecht zu halten, der Prozentrechnung nicht beherrscht. Mit der Steuer- und Abgabenquote unserer Nachbarstaaten wäre in Deutschland keine sozialen Kürzungen notwendig gewesen.


      Eine Mehrwertsteuererhöhung wäre für Deutschland...


      Lafontaine: ... die Faust aufs Auge, wir leiden unter einer zu schwachen Binnennachfrage.


      Effektiv lässt sich die Arbeitslosenquote...


      Lafontaine: ... nur senken, wenn wir eine Politik machen wie Dänemark und Schweden. Dort wird ein sozial dichtes Netz mit hohem Beschäftigungsstand und ordentlichem Wachstum verbunden.


      Wenn Angela Merkel Kanzlerin wird, dann ...


      Lafontaine: ... wird die bisherige Politik fortgesetzt. Mit Sozialabbau und Steuersenkungen für Vermögende und Unternehmen haben die Regierungen Kohl und Schröder Politik gemacht - das wird auch Merkel machen.


      Mit Gerhard Schröder würde ich gern ...


      Lafontaine: ... im Fernsehen vor der Wahl diskutieren.


      Dass die Rechten über meine "Fremdarbeiter" gejubelt haben, ist...


      Lafontaine: ... bedauerlich, denn die Rechten schüren Stimmung gegen die osteuropäischen Arbeitnehmer. Ich möchte Stimmung machen gegen die Ausbeuter in Deutschland.


      Die Wiedervereinigung war ...


      Lafontaine: ...für viele im Osten Deutschlands mit vielen Hoffnungen verbunden, die aber häufig enttäuscht wurden, weil sie nicht nur wirtschaftlich miserabel gemanagt worden ist.


      Populisten sind für mich ...


      Lafontaine: ... Leute, die Dinge versprechen, die sie nicht halten können oder unverantwortliche Stimmungen schüren. Unsere Versprechen sind finanziert, wir wollen als einzige Partei den Reichen ans Geld .


      Getankt habe ich zuletzt...


      Lafontaine: ... mein "Luxus"-Auto Peugeot Partner. Ich habe voll getankt, 70 Euro bezahlt.


      Dass man lesen konnte, ich hätte im Osten einen Journalisten als "Scheißwessi" beschimpft ...


      Lafontaine: ... ist eine der vielen Lügen, die in diesem Wahlkampf verbreitet werden.


      In fünf Jahren bin ich Parteimitglied in der...


      Lafontaine: ... vereinigten Linken.

      URL: http://archiv.mopo.de/archiv/2005/20050910/nachrichten/hambu…
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 09:14:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      #2 von emmischmied
      #3 von emmischmied

      Solche Meinungen gab es gestern in Hamburg nicht.

      Nur ein Zuschauer am Rande der Kundebung äußerte etwas lautstark ist ja alles ok Oskar, aber nicht mit der SED / PDS.

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      Avatar
      schrieb am 10.09.05 09:17:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      ja, weil nur deppen hingegangen sind.
      Die störenfriede an anderen partei-veranstaltungen sind ja die lafontaine-wähler!
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 09:52:05
      Beitrag Nr. 7 ()
      [posting]17.850.643 von emmischmied am 10.09.05 09:17:56[/posting]#6 von emmischmied
      ja, weil nur deppen hingegangen sind.
      Das wird ja dann toll im Bundestag werden:

      ------------------------------------------------------------------------------
      Linke Sinnsprüche
      Wahlkampf mit Linkspartei-Spitzenkandidat Oskar Lafontaine ist ein rhetorisches Feuerwerk zwischen Reichensteuer und Frisurenwechsel
      [...]
      Für seine beißende Kritik vor allem, die er an all den anderen "da im neoliberalen Irrenhaus " übt, die sich ihre Programme schreiben ließen von "Handlangern der Wirtschaft" wie dem VW-Manager Peter Hartz. "Zu feige" seien die deshalb, um die Vermögenssteuer durchzusetzen, "zu unglaubwürdig", als dass man sich von denen "eine Sozialneid-Debatte aufzwingen lassen" sollte.

      Und Zustimmung erntet Lafontaine auch, wenn er zwischendurch mal sagt, wofür er eigentlich ist. Für die Reichensteuer, na klar, und das betont er gleich viermal. Und für gebührenfreies Studium und Kita-Plätze, für den weltweiten Frieden selbstredend und Energie ohne Atom und Öl.

      Und ganz besonders ist er für eine deutlich höhere Steuerquote und reale Steigerungen von Löhnen und Renten im zweistelligen Prozentbereich. Denn das, verkündet Schröders ehemaliger Bundesfinanzminister, "schafft Kaufkraft und Nachfrage und Konsum". Und deshalb müssten, befindet Lafontaine mit einem Rundblick von der Bühne, "die Inhaber all dieser kleinen Geschäfte hier am Platz eigentlich Linkspartei wählen".

      Auch so ein Satz, über den bis morgen nachzugrübeln sich vielleicht lohnte.

      taz Hamburg Nr. 7765 vom 10.9.2005, Seite 26
      http://www.taz.de/pt/2005/09/10/a0290.nf/text.ges,1" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.taz.de/pt/2005/09/10/a0290.nf/text.ges,1
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 09:54:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      Lafontaine greift seine früheren Genossen scharf an

      Rund 1000 Menschen haben am Freitag an der Wahlabschlußkundgebung der Linkspartei.PDS mit deren Spitzenkandidaten Oskar Lafontaine teilgenommen. In seiner mehrfach von Beifall unterbrochenen Rede würdigte der frühere SPD-Vorsitzende den Aufstieg der neugegründeten Gruppierung. Der erst vor wenigen Monaten beschlossene Zusammenschluß von PDS und Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit sei inzwischen Umfragen zufolge drittstärkste politische Kraft in Deutschland. "Wir wollen noch stärker werden", sagte Lafontaine. In Hamburg hat das Linksbündnis in den vergangenen Wochen allerdings deutlich an Zustimmung eingebüßt. Nachdem zu Beginn des Wahlkampfs noch zehn Prozent der Wähler der Gruppierung ihre Stimme geben wollten, sind es derzeit nur noch etwas mehr als fünf Prozent. Lafontaine bezeichnete die von Kanzler Gerhard Schröder initiierte Reformpolitik als Täuschung. Hartz IV sei eine schlimme Entgleisung, die den Sozialabbau vorantreibe, meinte der frühere Sozialdemokrat.
      http://www.welt.de/data/2005/09/10/773022.html
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 09:57:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      Warum ziehen hier einige über Oscar her???
      Versteh ich nicht! der Mann hat doch in allem was er sagt vollkommen Recht!
      Nur weil er damals das Handtuch geworfen hat??

      Was hier einige von Oscar halten trifft doch auch auf Schröder-Merkel-Kohl usw.. zu!

      Ich bin mir noch nicht schlüssig wenn ich wähle ich bin
      drauf und dran Oscar zu wählen!
      Und mir ist er auch sympatisch!

      Haben die anderen was verbessert? eingehalten?
      Warum nicht ne Chance für Oscar?

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 10:11:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9 es ist die alte Leier:verspricht jemand 5% Zinsen kommt kein Mensch,verspricht er 40% rennt man ihm die Türe ein obwohl jeder weiß das es nicht funktionieren kann :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 10:23:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      Lieber verspricht mir jemand 40% und gibt mir 5%
      als einer der mir 5% verspricht und nimmt mir 40%
      wie es bis jetzt alle parteien gemacht haben!


      kastor
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 10:29:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      [posting]17.850.617 von emmischmied am 10.09.05 09:08:50[/posting]...das sollte für ein Sperre reichen:mad:
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 10:34:33
      Beitrag Nr. 13 ()
      # 12

      Petze!
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 10:43:27
      Beitrag Nr. 14 ()
      [posting]17.851.263 von mouse_potato am 10.09.05 10:34:33[/posting]tut mir leid, aber wir sollten hier im Bord nur so über andere sprechen , wie wir das von uns hören wollen, bzw. als wenn der Betreffende anwesend wäre.

      Du kennst vielleicht meine schweren Vorwürfe hier, betr. Gerd Schröder. Bis zum "Penner" und "Versager" bin ich auch schon gegangen:D, "verlogen" ist auch völlig in Ordnung - und bei einem Politiker schon so was wie Berufskrankheit:laugh:

      -aber beim "Schwein" hört es einfach auf!
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 11:01:52
      Beitrag Nr. 15 ()
      Zum Thema:

      Springerpresse: Welche Lüge gilt: 500 oder 1.000 Lafontaine Zuhörer?
      Thread: Springerpresse: Welche Lüge gilt: 500 oder 1.000 Lafontaine Zuhörer?
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 12:35:46
      Beitrag Nr. 16 ()
      gysi ist auf irgendeine art ja noch sympathisch, der glaubt tatsächlich den schwachsin den er sagt.

      lafontaine dagegen ist ein äußerst gefährlicher demagoge, ein purer machtpolitiker eben :O:O:mad:

      mfg

      pitbulltrader
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 12:44:51
      Beitrag Nr. 17 ()
      Übrigens: Während sich Redner anderer Parteien gegen zum Teil massive Störer durchsetzen müssen, blieb es bei " Oskar" bemerkenswert ruhig.

      Klaro gibts da keiner Störer. Die Störer auf den Veranstaltungen der anderen Partein sind ja immer von der PDS/WASG, teilweise auch von den Grünen.
      Zeigt doch nur dass die PDS/WASG andere Meinungen nicht akzeptieren und lieber rumgröhlen als sich mit der politischen Einstellung der anderen zu beschäftigen. Glaubst du einer von den Störern kennt nur ansatzweise das Programm einer Partei? Wohl kaum...
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 13:41:14
      Beitrag Nr. 18 ()
      Pitbul, andere ein wenig defamieren und selbst Demagogie betreiben, dabei noch etwas unterstellen, denn es darf ja nicht wahr sein was wahr ist!
      So wird hier von einer bestimmten Gruppe argumentiert!
      Die Störer kommen alle von der WASG/ PDS. Die anderen sind alles schlaue , friedliche Bürger! Die Linken sind alle dumm! Die haben noch nie ein Partei bzw. Wahlprogramm gelesen! Können die überhaupt lesen, Talon?
      Ja Talon so einfach kann man es sich machen und dein Weltbild bleibt in Ordnung!!!!!!!
      Oder bist du nur ein naiver und primitiver Hetzer, der genau diese Eigenschaften besitzt, die du so wunderbar beschreibt???????
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 13:54:11
      Beitrag Nr. 19 ()
      Da wähle ich aber lieber den Oskar als die Merkel und hab mehr in meinem Geldbeutel. Holt es den reichen und laßt es den armen. Gemeint ist das Geld.
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 14:00:43
      Beitrag Nr. 20 ()
      Guten Morgen Roman5,

      da ich selber auf einigen Veranstaltungen von SPD, CDU und FDP gewesen bin kann ich Dir versichern, dass die Störer zum großen Teil Plakate der Linkspartei und vereinzelt der Grünen hoch gehalten haben. Dazu schlaue Sprüche wie "Hau ab", "Fick Dich", "Nazi", "Bonzenschweine"

      Allerdings war ich nur auf Veranstaltungen in Hessen, vielleicht war es ja bei Dir anders.
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 14:02:44
      Beitrag Nr. 21 ()
      [posting]17.852.964 von Schnellerwagen am 10.09.05 13:54:11[/posting]So war es auch in der DDR.

      Dort wurden die Reichen enteignet und alles an die Armen verteilt.

      Die hatten dann ne ganze Menge in ihrem Geldbeutel.
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 14:08:35
      Beitrag Nr. 22 ()
      19: Bin oder war auch kein Freund der DDR. Alles verteufeln sollte man aber nicht, was die dort alles so gehabt hatten. Man könnte ruhig einige Dinge auch bei uns so praktizieren, wie es dort war. Hier bei uns ist jedenfalls Fakt, daß die armen immer ärmer und die reichen immer reicher werden.
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 14:14:25
      Beitrag Nr. 23 ()
      Der Neoliberalismus löse Gemeinschaften auf und zerstöre die Familien

      Dabei ist es gerade der Sozialismus in allen Spielarten der die Grundlage jeder freiheitlichen bürgerlichen Gesellschaft, die Familie, systematisch vernicht!

      Die natürlichste aller Solidarität, das einstehen für Familienmitglieder, wird systemtatisch durch Zwangskollektive ersetzt...
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 14:17:58
      Beitrag Nr. 24 ()
      Datterich, du weißt doch überhaupt nicht, wie es in der DDR war!
      Jedenfalls nicht so, wie du es beschreibst!
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 14:21:45
      Beitrag Nr. 25 ()
      Alle Lohnschreiber sämtlicher Hetzblätter gegen Links hier vertreten? :D

      Scheint so.
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 14:26:50
      Beitrag Nr. 26 ()
      Roman5

      Kleiner Nachtrag:
      Natürlich bin ich kein ein naiver und primitiver Hetzer.
      Wie kommst du drauf ?
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 14:45:57
      Beitrag Nr. 27 ()
      Die Linke soll ja angeblich ganz anders sein, als all die anderen Parteien. Komisch nur, dass sie genauso im Wachstum- und Arbeitswahn für alle verwachsen ist.


      Dass man den Reichen alles wegnehmen muss, und dann ist der Wohlstand plötztlich da, dazu habe ich schon oft genug das Beispiel aus dem Alten Rom gebracht, welches Karl Walker in "Die Geschichte des Geldes" brachte. Es ist Unsinn, und es wird nur deshalb immer noch erzählt, weil die Menschen immer noch nicht begriffen haben was Geld eigentlich nun genau ist.

      Wer aus der Geschichte nicht lernt, ist gezwungen sie zu wiederholen...
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 15:27:11
      Beitrag Nr. 28 ()
      [posting]17.853.361 von SittinBuII am 10.09.05 14:45:57[/posting]In welchem Thread?


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