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    Der Luxus-Linke Oskar soll kritischem Journalisten das Mikro weggeschlagen haben - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.09.05 19:04:24 von
    neuester Beitrag 15.09.05 08:22:08 von
    Beiträge: 73
    ID: 1.006.137
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     Ja Nein
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      schrieb am 11.09.05 19:04:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der Spiegel schreibt:

      Selbst der Verkäufer der Obdachlosenzeitschrift "Bodo", dessen Geschäfte während der Lafontaine-Rede in Dortmund bestens laufen, nimmt den Kandidaten in Schutz: "Dat is` der einzigste Reiche, der auf unsere Seite is`. Wenn der nich` is`, dann is` gar nix mehr." Der Kandidat, den es mit Macht zu seiner Limousine zieht, dankt mit huldvollem Lächeln und winkt leutselig in die Menge.

      Bei kritischen Fragen aber kann Oskar ganz anders werden. Als in Siegen ein Fernsehreporter fragt, ob es stimme, dass er als Oberbürgermeister von Saarbrücken jungen Sozialhilfeempfängern die Stütze gestrichen habe, wenn sie gemeinnützige Arbeiten verweigert hätten, kann man sehen, wie ihm das Blut in den Kopf schießt.

      Dann schlägt er dem Mann das Mikro aus der Hand - den Rest erledigen seine Leibwächter, sie schubsen den Journalisten zurück in die Menge. Im Zeitalter der neuen Linken wird Majestätsbeleidigung sofort geahndet.


      http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,373980,00.html

      Das Verhalten der Luxus-Linken ist meines Erachtens zutiefst unanständig.
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 19:08:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      #1
      Der Luxus Linke Oskar spricht nicht mit jedem; insbesondere dann nicht , wenn das Honorar nicht stimmt !

      Das solltest Du mal bitteschön zur Kenntnis nehmen !
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 19:13:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      [posting]17.858.149 von Fynnjard am 11.09.05 19:04:24[/posting]Das ist der Pressefreiheitgedanke gemäß der SED.
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 19:15:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      #3
      vom " Spiegel " ?
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 19:23:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      Unvergessen bleibt, wie Oskar das saarländische Pressegesetz ändern liess, nachdem wiederholt kritische Berichte über ihn veröffentlicht wurden. :mad:

      Kein Wunder, dass da einige Alt-Kader in seiner Nähe so was wie Nestwärme verspüren. ;)

      Unverfroren finde ich auch, wie der Luxus-Linke den fast unterwürfigen Gysi behandelt (s. SPIEGEL-Artikel). Bei so einem Spitzenkandidaten können einem
      "die Frustrierten" fast leid tun. :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 11.09.05 19:27:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ja da sind sie stark mit Leibwächtern!
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 21:17:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      Gratulation an 23552, Fynn und Stillhalter! Ihr demonstriert wieder einmal Euren Charakter ,Anstand , Hetzefähigkeiten usw. Wo bleibt aber der Verstand?
      Primitiver gehts nicht mehr! Ihr schlagt sogar Bild!
      Also nochmals Gratulation zu solch einer Leistung!
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 21:24:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo Roman5,

      der aufgeführte Artikel stammt aus dem Spiegel. Für mich ist der Spiegel kein rechtes Kampfblatt, dass es sich als Aufgabe gesetzt hat Andersdenkende zu verleumden.
      Findest du es in ordnung, dass Lafontaine so gegen kritische Journalisten vorgeht ?
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 21:25:32
      Beitrag Nr. 9 ()
      unvergessen wie Kohl auf Wahlkampf im Osten einen harmlosen Eierwerfer insultieren wollte.. Am liebsten wär er damals wohl über die Absperrung gesprungen.:eek:

      Ziehkind Merkel, unter der ehemaligen SED-Regierung zwangsproletarisiert (stammt von Schönbohm), wird nach dem Wahlkampf in der Versenkung verschwinden und die Rolle der Oppositionsführerin wohl abgeben müssen.
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 21:29:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      Repräsentative Linke wie Lafontaine sollten nicht in Plattenbauten hausen und an Tankstellen Bier trinken.
      Was wäre das wie eine Vorbildwirkung?

      Nicht nur rechtskatholische, superliberale Schwerenöter dürfen Brunello saufen.

      druschba
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 21:29:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      Also ich Kohl da sehr gut verstehen.
      Wenn mir einer nen Ei gegen den Kopf schmeisst, würd ich mir den auch schnappen.
      Aber so wie ich derdieschnautzelangsamvollhat einschätze, ist sein Beitrag nur ein süffisant ironisches Posting auf den prügelnden Lafontaine.
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 21:38:36
      Beitrag Nr. 12 ()
      aspekte

      Der letzte Bonze

      Wie Oskar Lafontaine DDR-Sehnsüchte bedient

      Oskar ist zurück in der öffentlichen Arena. Als neuer Superspitzengenosse tritt das "Enfant Terrible" der deutschen Politikszene nun gegen seine alte Partei, die SPD, und alte Weggefährten an. Tilman Jens erkennt in dem Saarländer den letzten Vertreter einer aussterbenden Spezies: der deutsche Bonze.

      29.07.2005







      aspekte

      Das Kulturmagazin im ZDF





      Gewiss, Hammer und Zirkel mussten dem Bundesadler weichen, doch die Überfahrt zur Insel Vilm im Greifswalder Bodden bleibt eine der letzten Zeitreisen in die weiland DDR. Dort steht die ehemalige Villa der Honeckers, heute gehört sie dem Bund für Naturschutz.


      Im Wohnzimmer der Honeckers
      Hierher kam einst kein Normalsterblicher, denn hier urlaubte der Ministerrat. Im Wohnzimmer der Genossen Erich und Margot H. hat sich nichts bis heute nichts geändert. Die damaligen Bewohner mit ihrem reichlichen Hang zu waidmännischem Kitsch sind vertrieben. Ausgestorben scheint der Bonze alter Schule ...


      ... aber eben nicht ganz. Zwischen Pirna und Putbus sorgt nun ein einstiger Klosterschüler aus "Honnis" Heimat, dem Saarland, für freudige Erregung: Ein verdienter, zumindest ein besserverdienender Held der Arbeiter und Bauern. Auf einen wie ihn hat der Osten gewartet. Er wettert gegen eine Politik, die die Reichen bevorteilt und die Ärmeren immer weiter zur Kasse bittet, wartet auf erneute Rufe "Wir sind das Volk". Oskar - ein Mann des Volkes. Nur vereinzelt rührt sich Undank oder Widerspruch. Erich Loest zum Beispiel, der renommierte Schriftsteller aus Leipzig tituliert die neuen Linken PDS mit westlichem Anstrich.


      Nie wieder SPD
      Das "Blaue" versprechen hat Tradition im einstigen Staat der Parolen und Zehnjahrespläne. Das wusste Lafontaine schon 1990. Damals war er der erste gesamtdeutsche Kanzler-Kandidat der SPD. Und damals wie heute hat er die große Umverteilung von Arm und Reich zur Chef- und Bonzensache gemacht. Nun wählt er nie wieder SPD und mehrt seinen Reichtum - etwa durch einen Auftritt in einem Schweizer Grandhotel oder bei zahlreichen anderen Gelegenheiten. Beste Bonzenmanier!


      Man gibt sich als Mann des Volkes und pocht auf Privilegien. Ein Veranstalter zum Beispiel erinnert sich lebhaft an Oskars Vorlieben für lauter kleine Annehmlichkeiten wie gutes Essen, teuren Wein und schicke Autos. Der Bonze ist Genießer und Gewohnheitstier, nicht eben leidensfähig. Und bevor es ernst wird, haut er ab, wie der ehemalige Finanzminister der Regierung Schröder.


      Tingeln durch die Talkshows
      Aber lässt sich ein Bonze betriebsbedingt kündigen, wie Hinz oder Kunz? Nein, so einer nimmt nur Abschied, um schon bald an anderer Stelle weit größer wieder aufzutauchen. Zwischenzeitlich ist Lafontaine durch die Talkshows getingelt, mit linkem Herzen und kräftigen Honorar-Forderungen, die so manchem Redakteur die Zornesröte ins Gesicht trieben. Deutschlands letzter Bonze weiß um seinen Marktwert im real existierenden Kapitalismus.


      Aber nicht nur das: Er braucht die Medien. Mehr noch: Er will sie kontrollieren. Ein Bonze liebt die abweichende Meinung nicht. Als Journalisten die "Rotlicht-Affäre" im Saarland aufdeckten, wurde umgehend das Pressegesetz des Bundeslandes verschärft. Lafontaine: "Gibt es irgendwelche Fotos, die mich in irgendeiner Form unter Zugzwang setzen könnten - so was gibt es nicht! So! Wer also etwas anderes behauptet, der kriegt eins auf die Nuss!"


      Die Bonzwerdung
      Mit dem Bau seiner Villa, als "Palast der sozialen Gerechtigkeit" bekannt, war die Bonzwerdung vollendet. Hier müht sich Lafontaine, den Reichen ihr vieles Geld wegzunehmen. Das eigene Grundstück hat er vorsichtshalber schon einmal eingezäunt. Das war zwar nicht ganz legal, aber seit wann lässt sich ein Bonze von geltenden Gesetzen gängeln?


      Warum auch? Er will ja schon bald eine neue Republik vom Zaun brechen. Und dann wird er das Saarland verlassen, hat er gesagt. Aber dann bitte ab in den richtigen Osten. Auf der abgelegenen Insel Vilm steht ein Wohnzimmer leer, in dem sich trefflich klassenkämpferische Reden schreiben lassen. Enteignet die Toskana-Fraktion! Reicht euch im Geiste Honeckers die Hand: Bonzen aller Länder vereinigt Euch!


      von Tilman Jens
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 21:40:47
      !
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      Avatar
      schrieb am 11.09.05 21:41:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      11,

      richtig. :D

      Zu bemerken bleibt letztendlich noch, dass sich die Linken als einzige Partei im Wahlkapf ihren Anstand trotz massivster medialer Attacken bewahrt haben.

      Ein Armutszeugnis für den Rest sogenannter Demokraten, die gute Links-Demokraten als Kommunisten bezeichnen.
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 21:50:39
      Beitrag Nr. 15 ()
      Thema ist ja, dass die sogenannten guten Links-Radik... ,pardon, -Demokraten Fragen von kritischen Journalisten mit Gewalt bekämpfen...
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 21:53:45
      Beitrag Nr. 16 ()
      15,

      nur eine Frage der Provokationen.

      Ab einem gewissen Punkt verlieren Menschen die Beherrschung, siehe Kohl.
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 21:57:39
      Beitrag Nr. 17 ()
      Was nur zum Teufel hat die Ossis so wütend gemacht,tut ihnen die wiedergewonnene Freiheit nicht gut?




      Nach der Wurfattacke wurden Erinnerungen an den Anfang der neunziger Jahre wach, als Amtsvorgänger Helmut Kohl noch persönlich auf einen Eierwerfer losgegangen war, der ihn in Halle getroffen hatte. Schröder dagegen wandte sich mit Worten an die wütenden Demonstranten. Erneut verteidigte er die bevorstehenden Arbeitsmarktreformen seiner Regierung, gegen die sich vor allem in Ostdeutschland heftige Proteste richten.

      Er habe durchaus Verständnis für die Sorgen und Ängste der Menschen, rief Schröder leicht heiser. "Aber diejenigen, die nur klagen, haben Unrecht." Es gebe keine Alternative zum Modernisierungskurs, deshalb werde dieser von der Bundesregierung "unverändert und unbeirrt" fortgesetzt.

      Das freilich konnte bei den Demonstranten aus der strukturschwachen Region nicht gut ankommen. Seit dem Ende der neunziger Jahre haben vom Nähmaschinenwerk "veritas" bis zum Zellulosewerk alle Industriebetriebe dicht gemacht. Einziger großer Arbeitgeber weit und breit ist ein Ausbesserungswerk der Deutschen Bahn mit 800 Mitarbeitern, aber auch das war bereits von der Schließung bedroht. Seit 1990 haben 7.000 der damals noch 28.000 Wittenberger ihrer Stadt den Rücken gekehrt, ganze Straßen in der Innenstadt stehen leer.

      Auch in Leipzig Proteste

      Entsprechend wütend waren die meist älteren, etwa 600 Demonstranten, die sich schon eine Stunde vor Schröders Besuch am Bahnhof eingefunden hatten. Auf Plakaten forderten sie "Ostdeutsche wehrt euch - nehmt das Unrecht nicht hin" oder "Das Volk sind wir, nicht die Sklaven von Hartz IV". Angefeuert von einem PDS-Lautsprecherwagen skandierten sie "Hau ab, hau ab!", als der Kanzler und Ministerpräsident Platzeck dann in ihren Limousinen vorbeifuhren.

      Nochmals kochten die Emotionen hoch, als Schröders Tross das Bahnhofsgelände nach der Taufe eines ICE auf den Namen "Wittenberge" wieder verließ. Die Demonstranten schwangen Fäuste, pfiffen und schrien. Auf der zweiten Etappe des Schröder-Besuches in einem Ausbildungszentrum beruhigte sich die Lage dann - das Gelände war von der Polizei weiträumig abgesperrt worden.

      Vor den Azubis warb Schröder für mehr Geduld beim Aufbau Ost. Ursache der großen Probleme in den neuen Ländern sei zunächst einmal, dass die volkseigenen Betriebe nach der Wende keine Chancen mehr auf dem Weltmarkt gehabt hätten und zusammengebrochen seien, sagte er. Die Politik müsse den Menschen erklären, dass der begonnene Strukturwandel nicht über Nacht möglich sei. Schröder räumte aber auch ein: "Mir ist klar, dass die Betroffenen naturgemäß sagen: Ich habe diese Zeit nicht."

      Dass das nicht nur für Brandenburg gilt, sondern für den gesamten Osten, zeigte sich, als Schröder am Abend in Leipzig im Landtagswahlkampf auftrat. Auch in der Stadt, die sich nach der Wende verhältnismäßig gut entwickelt hat, begleiteten Pfiffe, Buhrufe und Protestgesänge aus der Menge der rund 800 Zuhörer Schröders Rede im Biotechnologiezentrum BioCity.
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 22:03:48
      Beitrag Nr. 18 ()
      Die Unternehmer werden den Wessis die globale Marktwirtschaft beibringen. Die westdt. "Bauernschläue" wird den Ossi dafür verantwortlich machen !;)
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 22:09:51
      Beitrag Nr. 19 ()
      [posting]17.858.929 von robby13 am 11.09.05 22:03:48[/posting]Die westdt. " Bauernschläue" ????


      Nanu??

      Der "Arbeiter- und Bauernstaat" war doch der andere?

      Nichts mehr von "Schläue" übrig geblieben?
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 22:18:45
      Beitrag Nr. 20 ()
      ;)
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 22:21:26
      Beitrag Nr. 21 ()
      #Datterich

      Du kennst meine Meinung , sei nicht kleinlich und toleriere gewisse Polemik ..., danke
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 22:25:50
      Beitrag Nr. 22 ()
      [posting]17.858.973 von robby13 am 11.09.05 22:21:26[/posting]Wenn eine "Meinung" ausschließlich auf Polemik gründet
      ohne Fakten und Argumente, akzeptiere ich diese Meinung nicht.
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 22:41:56
      Beitrag Nr. 23 ()
      Du weißt doch , dass ich ( wenigstens ) nicht stetig unrecht habe...
      robby
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 22:43:03
      Beitrag Nr. 24 ()
      [posting]17.859.047 von robby13 am 11.09.05 22:41:56[/posting]Das ist aber ein "starkes" Argument, robby!!!!
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 22:51:50
      Beitrag Nr. 25 ()
      #datti
      Jaaaaaa, Du bist auch wichtig !
      Kann ja nicht in jedem Thread Romane schreiben !
      Wähle Deinen Guido und lass mich in Ruhe !

      Du bist intelligent , hast ne attraktive Figur , nen hübschen Arsch und nen gut bezahlten Job. Jetzt kannst Du ins Nest gehen. ;)
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 22:58:21
      Beitrag Nr. 26 ()
      [posting]17.858.716 von Roman5 am 11.09.05 21:17:41[/posting]Tschuldigung für die Majestätsbeleidigung.

      Na klar darf ein Lafontaine von eigenen Gnaden, einem Reporter das Mikrofon aus der Handschlagen.

      Jeder Reporter, der Lafontaine kritisiert, ist ja von den Neoliberalen bezahlt worden, um Oskar zu diskreditieren.

      Was pöbelst du eigentlich rum. Das ist nicht das erste mal, dass Oskar bei einer Kritik sich wie ein beleidiger Despot verhalten hat.

      Oder bist du wirklich der Meinung, das ein Lafontaine das darf.

      Ich habe mir mal gerade ein paar von deinen Postings durchgelesen. Uns billigsgtes Bildniveau vorzuwerfen, ist schon lachhaft.

      Wer die FDP für einen überflüssigen Kropf betitelt. Sie als Machtgeil bezeichnet. Wer schreibt das man Westerwelle als Türvorsteher empfehlen könnte. Wer behauptet, dass Leute, die anderer Meinung ist, als man selbst, Stroh im Kopf hat. Wenn du behauptest, dass jemand Märchen erzählt, nur weil er schreibt, dass viele Firmen keine Fachkräfte finden. usw. usw. usw.
      sollte hier mal den Ball ein bisschen flach halten.

      Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen :D
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 23:10:24
      Beitrag Nr. 27 ()
      #7,9, was hat das eine mit dem anderen zu tun ? Hat der Spiegel die Unwahrheit geschrieben ? Könnt Ihr den nun wirklich keine Kritik an Eueren Lämmern ertragen. Oder soll Alles totgeschwiegen werden nur weil es ein Rotlicht ist. Fragen über Fragen .
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 00:52:40
      Beitrag Nr. 28 ()
      Und wenn sie nicht mehr weiter wissen, gehen die Anhänger von Oskar und Co nicht mehr auf Postings ein bzw schreiben total abstrakte Sachen die nichts mit dem ursprünglichen Thema zu tun haben.
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 07:48:18
      Beitrag Nr. 29 ()
      Na klar darf ein Lafontaine von eigenen Gnaden, einem Reporter das Mikrofon aus der Handschlagen.

      Der Luxus Lafontaine schlägt nicht nur wild um sich, sondern verklagt auch seriöse deutsche Firmen , die Arbeitsplätze schaffen , wie die im SDAX notierte Sixt AG,
      weil sich die Sixt AG eine etwas frechere Werbung im Zusammenhang mit der Person Lafontaine erlaubt hat.

      So mußte laut Erich Sixt auf der HV die Sixt AG 100.000
      Euro an Lafontaine im Rahmen eines Gerichtsvergleichs zahlen. Wo er nur kann hält der Luxus Lafontaine die Hand auf und nimmt was er kriegen kann; sein Luxus Leben geht halt auch stark ins Geld !
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 08:34:42
      Beitrag Nr. 30 ()
      Aus dem Leben des Luxus Linken Lafontaine oder wofür die die Zwangs- Fernsehgebühren verwendet werden !

      Um 18.15 Uhr hob Oskar ab – für 4300 Euro
      Lafontaine im Privatjet zur Talkshow – und das ZDF bezahlte

      Von BERNHARD KELLNER


      Berlin – Oskar Lafontaine – ein Luxus-Linker, der am liebsten Champagner schlürft und im Privatjet um die Welt düst? Beim PDS-Parteitag vor zwei Wochen in Berlin machte er ganz auf bescheiden. Mit einem Billigflieger der Linie Air Berlin sei er von seinem Feriendomizil auf Mallorca angereist – verkündete er vor dem Fußvolk seiner Partei. Doch ein Lebensgrundsatz scheint das Billigfliegen für ihn nicht zu sein.


      Der Spitzenkandidat der Linkspartei ließ sich am Donnerstag mit einer Cessna vom Typ Citationjet II von Stuttgart nach Berlin-Tempelhof befördern.

      Die Kosten von 4300 Euro übernahm das ZDF! Das bestätigte der Sender, der sich überwiegend aus TV-Gebühren finanziert, auf BamS-Anfrage.

      Es ging um einen Live-Auftritt vor 4,22 Millionen Zuschauern in der Sendung „Berlin-Mitte – der TV-Dreikampf“.

      Lafontaine, Außenminister Joschka Fischer (Grüne) und der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle stellten sich im ZDF-Hauptstadtstudio den Fragen von Moderatorin Maybrit Illner. Beginn der Sendung: 21 Uhr.

      Lafontaine hielt zuvor um 17 Uhr bei einer Kundgebung der Linkspartei auf dem Stuttgarter Wilhelmsplatz eine Rede. Nach 45 Minuten rief er den 1000 Schaulustigen zu: „Ich muß jetzt nach Berlin zu einer Fernsehrunde mit Freund Fischer und Freund Westerwelle!“ In einer schwarzen Audi-Limousine (A6), eskortiert von zwei Polizei-Motorrädern und einem silberfarbenen Mercedes, rollte er um 18.15 Uhr auf das Flugfeld in Stuttgart/Leinfelden und ließ direkt vor seiner Maschine halten. Um 18.34 Uhr hob das Flugzeug ab. Knapp eine Stunde später landete der Jet in Tempelhof.

      Beinahe zeitgleich gingen um 18.15 Uhr, 18.30 Uhr und 18.45 Uhr drei Linienmaschinen von Stuttgart nach Berlin-Tegel. Nach BamS-Recherchen waren auf allen drei Maschinen sogar eine Stunde vor Abflug reichlich Plätze frei – Lufthansa um 18.15 Uhr hatte noch 9 Sitze in der Business-Klasse (274,40 Euro) und fünf in der Economy zu vergeben. Hapag-Lloyd-Express (18.30 Uhr) hatte 25 Plätze frei, Deutsche BA (18.45 Uhr) 9.

      Trotzdem buchte das ZDF den teuren Privatjet. Ein Sprecher des Senders: „Herr Lafontaine teilte uns Flugzeiten von Linienflügen mit – mit keiner der genannten Maschinen hätte er die Sendung pünktlich und sicher erreicht. Die Redaktion prüfte Alternativen. Aber das Risiko einer Verspätung war zu groß. In solchen Fällen fliegen wir Protagonisten, die für eine Sendung entscheidend sind, mit Privatjet ein.“ Lafontaines Sprecher Hendrik Thalheim sagte zu den Vorgängen: „Herr Lafontaine ist so angereist, wie es das ZDF wollte.“

      Ein TV-Insider zu BamS: „Der Druck auf die Redaktionen der Talkshows ist groß. Sie bezahlen die Jets, weil eine schlechte Einschaltquote sie teurer zu stehen kommt als eine Privatmaschine. Politiker wie Lafontaine wissen um die Not der Sender und nutzen sie geschickt für ihre Zwecke.“

      In der Sendung von Maybrit Illner machte Lafontaine aus seiner Schwäche für edlen Schaumwein übrigens keinen Hehl – und bot Joschka Fischer vor laufenden Kameras eine Wette um eine Kiste Champagner an. Fischer konterte cool: „Nein! Wenn, dann Bier. Wir sind eine Partei, in der man um Bier wettet. Maximal. Aber nicht um Champagner!“
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 09:11:22
      Beitrag Nr. 31 ()
      Guten Morgen!
      Na die BamS hätte sicher am Liebsten, dass Lafontaine per Anhalter ins ZDF trampt:laugh:.
      Ich frag mich nur, was er dem Springer-Konzern getan hat, dass die sich so an ihm abarbeiten (oder ist das etwa immer noch der Schmerz darüber, für Klumnen bezahlen zu müssen, die man aus eigener Entscheidung nicht mehr abdruckt- tja dumm gelaufen SPRINGER:p )
      Zweimal schon wurde die BILD vom LG Berlin zum Abdruck einer Gegendarstellung verpflichtet (einmal gings um die Behauptung, Lafontaine hätte die Wiederverinigung seinerzeit "um jeden Preis" verhindern wollen und einmal um die berühmte "Luxus-Jet-Affaire" als die BILD wahrheitswidrig behauoptet hatte, Lafontaine hätte für ein Interview einen Privatjet angefordert)- in beiden Fällen weigert sich die BILD, die Gegendarstellung abzudrucken, trotz Urteil.
      Da weiß man doch was man an der BILD-Zeitung hat.:mad:
      Allein schon, um der BILD zu zeigen, dass sie sich nicht alles rausnehmen kann, hoffe ich, dass Oskar am Abend des 18.09. ein gutes Ergebnis kommentieren darf!
      Schönen Tag noch

      Huta
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 09:17:06
      Beitrag Nr. 32 ()
      Dieser Disclamer sollte auf jeder Blöd-Seite stehen:

      Wer Blöd liest, daran glaubt, oder deren Inhalt an Dritte weitergibt; ist selbst dran schuld.:D
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 09:39:22
      Beitrag Nr. 33 ()
      Stillhalter, bist wieder dabei, deine geistge Fähigkeiten zu demonstrieren!
      Nur keinen Neid, brüllt ihr laufend hier im Thread, wenn soziale Forderungen gestellt werden ! Richtig, gegen Oskar ist jedes ptimitive Mittel recht, ihn zu verleumden!
      Selbst Bild soll dazu dienen!
      Stillhalter, du bist ein bedauernwertes Wesen!
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 10:24:57
      Beitrag Nr. 34 ()
      ist es so schwer mal beim Thema zu bleiben.
      lengt doch nicht immer ab. der im ersten posting aufgeführte artikel ist nicht aus der Bild. Es geht auch nicht um privatflüge auf Kosten des ZDFs (was ich persönlich nicht schlimm finde), es geht hier um einen Artikel aus dem Spiegel der besagt, dass Lafontaine kritische journalisten mit Gewalt begegnet anstatt sich ihren Fragen zu stellen.
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 10:29:43
      Beitrag Nr. 35 ()
      Lafontaine wollte bei Illner ja auch um Champagner wetten.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 12:38:41
      Beitrag Nr. 36 ()
      [posting]17.861.536 von TalonKarrde am 12.09.05 10:24:57[/posting]Únd nach Auffassung einiger hier, ist diese Veröffentlichung Majestätsbeleidigung, und wir mit Beschimpfungen beantwortet.

      Das wars von mir.

      Ich kling mich hier aus. Das bringt hier nichts.
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 13:43:28
      Beitrag Nr. 37 ()
      23552
      Ja so scheint es leider. Einige hier sind wohl richtig verliebt in Lafo. Deswegen fällt es ihnen schwer sachlich zu diskutieren.
      trotzdem nicht aufgeben. Lass dich doch nicht von den anderen vertreiben.
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 14:11:59
      Beitrag Nr. 38 ()
      Roman5
      Du glaubst doch nicht, dass Du mit deinem Gelaber andere hier einschüchtern kannst, dass sie diesen Oberpopulist Lafontaine,
      der feige aus seiner Verantwortung geflüchtet ist und sich jetzt mit den neu rot lackierten SED Kommunisten
      vebündet hat , nicht mit aller Entschiedenheit kritisiert werden kann. Ich werde dies auf alle Fälle weiterhin tun. Das kannst Du Dir hinter die Ohren schreiben.
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 14:16:26
      Beitrag Nr. 39 ()
      Die Linke bzw SED hatte schon immer was für Gewalt übrig.

      Deshalb liess die SED ja auch früher auf die eigenen Bürger schiessen !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 14:31:24
      Beitrag Nr. 40 ()
      BLue Max
      Diese schlimme Verganngenheit dieser PDS/SED Kommunisten ist mir sehr wohl bewußt !
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 17:00:07
      Beitrag Nr. 41 ()
      SWtillhalter, dein Beitrag zeigt, das wir verschiedene Begriffsvorstellungen haben.
      Du schreibst:nicht mit aller Entschiedenheit kritisiert werden kann.
      gemeint ist Lafa!
      Natürlichn darfst du ihn kritisieren!!! Nur du kritisierst nicht, sondern übst Hetze auf der primitivsten Art! Kritik und eine andere Meinung sind Grundpfeiler der Demokratie!
      Warum schreibst du solchen Schwachsinn:
      sondern verklagt auch seriöse deutsche Firmen , die Arbeitsplätze schaffen , wie die im SDAX notierte Sixt AG, Wenn seine Forderungen nicht berechtigt sind, wird das Gesetz ihn in die Schranken weisen. Aber es gibt noch kein Urteil, aber du verurteilst schon! Und so reiht sich eine Unterstellung nach der anderen!
      Aber mit seinen Thesen setzt sich keiner auseinander!

      Ich dich einschüchtern?? Sollte deinerseits nur ein Witz sein??
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 17:09:15
      Beitrag Nr. 42 ()
      #39

      Und Lafontaines primitive Hetze mit den "Fremdarbeitern" und den "Schandgesetzen" müsste eigentlich für jeden ordentlichen Demokraten Warnung genug davor sein, wohin mit SED/PDS/Linke die Reise geht.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 17:09:58
      Beitrag Nr. 43 ()
      @blue max und stillhalter...
      der schießbefehl, auf den bezieht ihr euch wohl, ist nicht nur von der SED sondern von allen in der Volkskammer vertretenen Parteien goutiert worden und da haben sich so illustre Parteien wie die von der Union übernommene "Ost-CDU" und "Bauernpartei" sowie die von der FDP übernommene "Ost-FDP" gefunden.
      Und nicht wenige aus diesen Parteien tummeln sich auch heute noch in der Politik.
      Die Gleichung SED= böse; andere "Ostparteien = heimlich im Widerstand" ist falsch.
      Und was Lafontaine angeht: Es steht doch jedem frei sich über seine Politik kritisch zu äußern oder seine Konzepte zu kritisieren. Aber wenn sich ganze Zeitungen mit seinem Lebensstil beschäftigen (und dabei auch vor Lügen nicht zurückschrecken sondern diese im Gegenteil ganz bewusst einsetzen:mad: ), dann grenzt das schon an Paranoia.
      Und wenn einem als einziges zu Lafontaine einfällt, dass er um "Champagner" wetten wollte dann grenzt das auch an etwas.....;)
      Schönen Abend noch
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 17:26:48
      Beitrag Nr. 44 ()
      roman5,

      gib doch mal eine Antwort darauf wie du es findest, dass Lafo seine Kritiker mit Gewalt bekämpft.
      Frag dich das übrigens schon das zweite mal (siehe Posting Nr. 7)
      Schon bvor hier jemand was von angeblicher Flugaffäre (die übrigens m.E. keine ist), änderung des Pressegesetz, oder Sixt Werbung was geschrieben hat, hast du von hetzfähigkeit und "primitiver gehst nicht mehr" geschrieben.
      Findest du es in ordnung, dass ein politiker kritische Journalisten von bodyguards gewaltsam entfernen lässt?
      Würde mich freuen, wenn du darauf mal antwortest.

      Gruss
      talon
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 17:31:57
      Beitrag Nr. 45 ()
      Also jetzt wirds langsam kindisch.
      CDU und FDP sind also mit Schuld am Schiessbefehl an der Mauer ?
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 17:43:06
      Beitrag Nr. 46 ()
      Wer nicht von seiner politischen Tätigkeit profitiert, der werfe den ersten Stein,ihr Heuchler.
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 17:47:00
      Beitrag Nr. 47 ()
      Lafo bekommt die PDS noch unter 5%!

      Deshalb finde ich ihn gut!!!!:kiss:
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 17:51:57
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.09.05 17:55:58
      Beitrag Nr. 49 ()
      #47

      Die "Linke" soll erstmal die Wahrheit über Gysis Vergangenheit auspacken !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 18:03:39
      Beitrag Nr. 50 ()
      Talon, doiese Frage ist so primitiv, dass eine Antwort schon eine Provokation ist!
      Also geschenkt! Diskutiere auf diesem Niveau mit dir selbst!
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 18:16:10
      Beitrag Nr. 51 ()
      @talon...
      die antwort bezog sich auf blue max vorwurf, die SED hätte auf ihre Bürger schießen lassen und da ist es nunmal Fakt, dass dieser Befehl auch von den anderen "Ost-Parteien" mitbeschlossen wurde und diese Ostparteien sind eben teilweise auch von der CDU bzw. FDP übernommen worden.
      Welche Schlüsse Sie daraus ziehen, ist Ihre sache!
      Schönen Abend!
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 18:24:28
      Beitrag Nr. 52 ()
      Hall roman5,

      danke für deine aussagekräftige Antwort.
      Ich habe nichts primitives an meiner Frage erkennen können. An deiner hingegen schon. Du bist der Frage ja mehrmals ausgewichen, deswegen hätte mich deine Antwort interessiert. Bevor du hier angefangen hast Leute als hetzer und primitive zu beschimpfen war noch kein Wort über flugaffäre, Sixt, Mauer, Pressegesetzänderung geschrieben worden. Deswegen habe ich mich gewundert warum du so schroff und unsachlich auf den Spiegel artilkel reagiert hast.
      Aber mit dir scheint einfach eine sachliche Diskussion nicht möglich zu sein. Deine antworen sind kurze platte 2-3 zeiler ohne hintergrund.
      Wenn du der typische linkspartei Anhänger/wähler bist, hoffe ich sehr dass wir von der Linkspartei verschont bleiben. Andersdenkende scheint ihr ja nicht sonderlich zu mögen.
      Schönen abend noch.
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 18:26:34
      Beitrag Nr. 53 ()
      #49
      Jeder weiß natürlich , dass in der früheren DDR die SED das eindeutige Sagen hatten und die Blockparteien in der Volkskammer nur die Marionettenfunktion einer Scheindemokratie ausübten. Jeder der der SED Führung widersprochen hätte, wäre im Zuchthaus Bautzen gelandet.

      Deine Begründung ist so was von absurd, dass man nur noch den Kopf darüber schütteln kann !
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 18:30:19
      Beitrag Nr. 54 ()
      @stillhalter...
      dann schüttel mal deinen kopf und mal dir deine welt so wie sie dir gefällt!;)
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 19:23:19
      Beitrag Nr. 55 ()
      An die Lafontainhetzer,

      wer hat von euch die Szene selbst gesehen, bei der sich Lafontain gegen einen vermutlich aggressiven Reporter zur Wehr gesetzt hat.

      Gibt es Filmaufnahmen?

      Ein Mikrofon kann man auch als Waffe einsetzen!

      Schon mal darüber nachgedacht?

      Wurde Lafontain nicht schon einmal von einer Geisteskranken lebensgefährlich verletzt?

      Auch mit einer verleumderischen Berichterstattung kann man "Mord" begehen.

      Man nennt das "Rufmord"!

      Gruß Kirschkern1
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 19:32:02
      Beitrag Nr. 56 ()
      #1
      Was regst Du Dich denn so auf ?

      Die Quelle wird doch in #1 benannt und der Spiegel gilt in Deutschland mit Sicherheit nicht als rechtes Blatt !

      Die SED Kommunisten mit Lafontaine werden nun offenbar langsam nervös, da die Umfrageergebnisse immer schlechter werden und schlagen nun wild um sich !
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 19:34:33
      Beitrag Nr. 57 ()
      Hallo kirschkern1,

      da ich gerne diskutiere und probiere Ansichten anderer zu verstehen, begrüße ich deinen Beitrag sehr.
      Von der Seite wie du den Vorfall hier darstellt, habe ich die Sache noch nicht betrachtet.
      Zwar glaub ich nicht, dass der Reporter Lafo angreifen wollte, jedoch habe ich Vwrständnis dafür wenn Lafo evtl Panik hatte. Das ist nur allzu menschlich, nach so einem Attentat.
      Allerdings wenn Lafo aus lauter bequemlichkeit den Journalisten entfernen lies, wäre das eine Riesensauerei.
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 19:45:55
      Beitrag Nr. 58 ()
      Nochmal!

      Gibt es Filmaufnahmen?

      Es muß doch welche geben!

      Es soll sich doch jeder selbst ein "Bild" machen können.

      Gruß Kirschkern1
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 19:51:15
      Beitrag Nr. 59 ()
      #56
      es gibt doch mehrere Zeugen , was völlig ausreichend ist, diesen Vorfall zu verifizieren !
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 19:55:30
      Beitrag Nr. 60 ()
      [posting]17.869.276 von Kirschkern1 am 12.09.05 19:45:55[/posting]Kirschkern1,

      es gibt aber auch kein Video wo Lafo von einem Reporter mit dem Mikro angegriffen wird.
      Hälst duden spiegel für nicht glaubwürdig ?
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 19:56:25
      Beitrag Nr. 61 ()
      #57
      Nenn mir die Zeugen!

      Liegt eine Anzeige vor?

      Was haben die Zeugen bei der Vernehmung zu Protokoll gegeben?

      Gruß Kirschkern1
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 20:51:35
      Beitrag Nr. 62 ()
      Betrachten wir die Sache mal ganz locker.
      Der Spiegel behauptet,dass Lafontaine einem Reporter ein Mikrofon aus der Hand geschlagen hat.

      Nun ist Lafontaine dafür bekannt, dass er, wenn man etwas falsches über ihn veröffentlicht, sofort Klage einreicht. Hat er ja wohl schon des öfteren gemacht.

      Es wäre doch mal interessant zu wissen, warum Lafontaine, sollte der Spiegel eine Falschmeldung herausgebracht haben, den Spiegel nicht verklagt.

      Schon sehr merkwürdig. Waren vielleicht zu viele Zeugen dabei ?
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 21:03:39
      Beitrag Nr. 63 ()
      #60
      Genau so ist es; falls der Spiegel falsche Behauptungen aufstellen würde, würde doch Lafontaine sofort rechtlich gegen den Spiegel vorgehen. Dafür ist ja der Lafontaine bekannt, dass er sofort rechtliche Schritte einleitet, wenn ihm unrecht geschehen ist (siehe Fall Sixt AG und andere Fälle, wo Zeitungen Richtigstellungen veröffentlichen mußten )
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 21:28:20
      Beitrag Nr. 64 ()
      #60,
      Immer noch nicht verstanden?

      Die Aussage im Spiegelbericht "Lafontain schlägt Reporter Mikrofon aus der Hand" wird doch garnicht von mir angezweifel,
      reicht aber nicht aus den Vorfall zu beurteilen, lässt aber genügen Spielraum für eine Kampagne und Hetztiraden aller Variationen um den politischen Gegner fertig zu machen.

      Womit wir wieder bei #53 wären!

      Ich könnte mir schon vorstellen, das spätestens nach der Wahl entsprechendes Filmmaterial "auftaucht".

      Mann hat es halt nicht leicht, wenn man als Politiker viele und mächtige Feinde in der Medienwelt hat und nur die "kleinen Leute" auf seiner Seite.

      "Spiegel" wo ist das Filmmaterial?

      Es muß welches geben!

      Ansonsten unterstelle ich, dass man auch mit "einer Wahrheit" die Unwahrheit verbreiten kann!

      Gruß Kirschkern1
      Avatar
      schrieb am 13.09.05 08:57:30
      Beitrag Nr. 65 ()
      Guten Morgen!
      Wäre doch mal interessant zu erfahren, ob der Reporter Anzeige erstattet hat wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung oder so?!
      Der SPIEGEL ist meines Erachtens was Lafontaine angeht nicht mehr ernst zu nehmen!
      Schönen Tag noch

      Huta
      Avatar
      schrieb am 13.09.05 14:34:03
      Beitrag Nr. 66 ()
      Ich verstehe das ganze Gezanke hier nicht. Sicherlich wird Oskar den Reporter angegangen sein, daß haben unzählige Politiker, Schauspieler und Promis schon gemacht. Meiner Meinung nach sind auch die Reporter keine Unschuldsengel.
      Und was der Spiegel mit diesem Artikel bezweckt, dürfte jedem
      halbwegs gebildeten Menschen (egal welcher politischen Richtung) klar sein.
      Das passiert doch fast jeden Tag, nur interessiert es dann keinen.
      Aber schön,daß man sich über solche Banalitäten noch aufregen kann...:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.09.05 18:06:32
      Beitrag Nr. 67 ()
      Lafontaine klagte wegen einer witzigen Werbung der Sixt AG, Das ist ein Witz und Komödienstadel in Deutschland

      Lafontaine verhinderte
      Spende für Arbeitslose

      Von DIETER SCHLÜTER

      Saarbrücken – In seinen Reden macht sich Linkspartei-Spitzenkandidat Oskar Lafontaine (61) gern für die Arbeitslosen stark. Doch jetzt kommt heraus: Lafontaine verhinderte eine 70 000-Euro-Spende zugunsten ostdeutscher Arbeitsloser!

      Hintergrund: 1999 hatte die Autovermietung Sixt AG bundesweit mit einer Anzeige geworben, auf der alle damals noch neuen rot-grünen Bundesminister abgebildet waren. Nur Oskar Lafontaine war mit einem roten X durchgestrichen. Denn er hatte gerade seinen Job als Finanzminister hingeschmissen.

      Unter der Anzeige stand: „Sixt verleast auch Autos für Mitarbeiter in der Probezeit.“

      Im Februar 2002 verklagte Lafontaine Sixt. Er verlangte wegen Ehrverletzung und unerlaubter Nutzung seines Fotos zunächst 127 822 Euro (250 000 DM). Es kam zum Prozeß. Wegen unerlaubter Nutzung seines Fotos wurde Sixt in erster Instanz verurteilt, Lafontaine 100 000 Euro zu zahlen.

      Im Verlauf der Berufung von dem Oberlandesgericht Hamburg bot Sixt Lafontaine an, 70 000 Euro an eine ostdeutsche Arbeitslosen-Initiative zu zahlen.

      Aber das lehnte Lafontaine ab! Er verlangte, daß das Geld an den Verein „Intact“ in Saarbrücken gezahlt wird, dessen Vorsitzende Lafontaines Ehefrau Christa Müller ist. Der Verein kämpft gegen die Beschneidung von Mädchen und Frauen.

      Sixt befürchtete, daß Lafontaines Ehefrau über die Verwendung der 70 000 Euro entscheiden darf, und lehnte ab.

      Jetzt liegt der Fall als zugelassene Revision beim Bundesgerichtshof (AZ: I ZR 182/04).

      Erich Sixt zu BILD: „Lafontaine geht es offenbar nur um seinen Geldbeutel, jedenfalls nicht um Arbeitslose in Ostdeutschland! Sonst hätte er unser Angebot, 70 000 Euro zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit zu spenden, nicht abgelehnt. Dieses Verhalten zeigt sein wahres Gesicht.“ Von Lafontaine war zu dem Rechtsstreit und dem Vorwurf des Sixt-Chefs keine Stellungnahme zu erhalten.
      Avatar
      schrieb am 14.09.05 18:11:22
      Beitrag Nr. 68 ()
      geld vom tisch die sozis kommen. ich kann die ganze linke bande nicht mehr sehen!
      Avatar
      schrieb am 14.09.05 18:25:55
      Beitrag Nr. 69 ()
      #65

      Andere klagen wegen ihrer ungefärbten Haare...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.09.05 18:54:47
      Beitrag Nr. 70 ()
      Ja auch der Schröder hat wegen seiner dunkel gefärbten Haare geklagt.
      Die Sixt AG hat wegen der früheren Frisur der Frau Merkel auch eine total witzige Werbung gemacht; eine Frau Merkel würde aber nie daran denken dagegen zu klagen; das erlauben sich bei uns inbesondere nur die linken Politiker !

      Deswegen wagt ja niemand in Deutschland, irgendetwas Falsches über Lafontaine zu sagen , weil jeder Journalist weiß, dass man in diesem Fall sofort eine Klage vom Lafontaine am Hals hätte ! Man wird sofort dann vom Lafontaine verknackt !
      Avatar
      schrieb am 14.09.05 23:25:48
      Beitrag Nr. 71 ()
      [posting]17.898.365 von StillhalterTrader am 14.09.05 18:54:47[/posting]vermutlich bist Du auch der Meinung dass man Lafontaine ein Messer reinrammen darf - ganz ungestraft, oder?
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 07:59:06
      Beitrag Nr. 72 ()
      [posting]17.901.578 von StellaLuna am 14.09.05 23:25:48[/posting]Stella

      was soll schon wieder der Scheiß. Du weißt ganz genau, dass das keiner behauptet hat. Lafontaine wird gegenüber der Pressefreiheit agressiv, und du behauptest, man wäre der Meinung, dass man ihm wohl ohne Strafe ein Messer in den Bauch rahmen dürfe.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 08:22:08
      Beitrag Nr. 73 ()
      Guten Morgen!
      Mal ne Frage: Ist es nicht das gute Recht, auch von Politikern, Leute/Verlage zu verklagen, die die Unwahrheit behaupten oder sonst in Persönlichkeitsrechte eingreifen?
      Ich finds gut, dass Lafontaine sich nichts gefallen lässt.
      Und es sollte schon eine Selbstverständlichkeit sein, dass der Kläger, sofern er denn Recht bekommt, selber entscheidet, welcher Organisation er das Geld spenden möchte!
      Aber bei Lafontaine ist das natürlich etwas ganz anderes...
      Schönen Tag noch!

      Huta


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      Der Luxus-Linke Oskar soll kritischem Journalisten das Mikro weggeschlagen haben