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    Fischer hat keine Lust auf Opposition - Ende der Ära Fischer - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.09.05 15:56:13 von
    neuester Beitrag 21.09.05 14:52:11 von
    Beiträge: 10
    ID: 1.008.503
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      schrieb am 20.09.05 15:56:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      Fischer hat keine Lust auf Opposition

      Bundesaußenminister Fischer will in der Opposition kein Spitzenamt bekleiden. Außenminister Joschka Fischer steht nicht mehr für ein Spitzenamt in Partei und Fraktion zur Verfügung, falls die Grünen in die Opposition wechseln. Dem Bundestag bleibt er aber weiter erhalten.Quelle:stern

      Der machtbesessene Fischer will nur noch einfacher Bundestagsabgeordneter sein. Schon vor Tagen hat er erzählt, dass er nicht in die Oppostition gehen wird.
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      schrieb am 20.09.05 16:09:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nicht ganz, er führt die Grünen an eine Jamaika-Koalition heran. Im Falle einer Regierungsbeteiligung der grünen Partei stünde er nämlich weiterhin zur Verfügung. Das wird selbst die härtesten Realitätsverweigerer bei den Grünen zum Denken bringen.


      Die Meldung:


      Fischer lehnt Fraktionsführung der Grünen ab


      Der Bundesaußenminister will sein Bundestagsmandat aber annehmen. Im Fall einer Regierungsbeteiligung der Grünen kann er sich einen Kabinettsposten vorstellen


      Berlin - Außenminister Joschka Fischer steht nicht für das Amt des Grünen-Fraktionschefs im Bundestag zur Verfügung. Er werde auch keine anderen Ämter in Partei und Fraktion übernehmen, sagte Fischer in einer Fraktionssitzung nach Teilnehmerangaben.

      Für den Fall, daß die Grünen an einer Regierung beteiligt würden, könne er sich aber ein Regierungsamt durchaus vorstellen, sagte der Minister. Die Aufgaben in Fraktion und Partei sollten von Jüngeren übernommen werden.


      http://www.welt.de/data/2005/09/20/778321.html
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      schrieb am 20.09.05 16:45:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      Laut Grünen-Fraktionschefin Krista Sager sind die Grünen zwar "lieber Gestaltungskraft" als in die Opposition zu gehen. Doch in der Energie-, Gesundheits- und Sozialpolitik sei es schwierig, Schnittmengen zum Parteiprogramm der Union zu erkennen, sagte sie im RBB. Sager nannte die Diskussion um die sogenannte Jamaika-Koalition ein "Ablenkungsmanöver" der CDU/CSU.
      Ihre Kollegin Katrin Göring-Eckardt sprach sich klar gegen diese Option aus. "Eine Koalition mit Union und FDP kann ich mir nicht vorstellen", sagte sie der "Berliner Zeitung". Grünen-Chefin Claudia Roth sagte im Bayerischen Rundfunk: "Gespräche führen wir gerne." Die Grünen würden jedoch nicht der Hilfsmotor sein, um Merkel eine Mehrheit zu beschaffen. Auch Verbraucherschutzministerin Renate Künast äußerte sich skeptisch: Von Atom- über Gentechnik gebe es diverse Themen, die für die Grünen nicht verhandelbar seien, sagte sie der "Sächsischen Zeitung". Die Grünen-Finanzexpertin Christine Scheel schloss eine Koalition mit der Union nicht aus. "Wir werden uns keinen Gesprächen verweigern", sagte Scheel der Chemnitzer "Freien Presse". Das gelte sowohl für Verhandlungen mit der SPD, als auch mit der Union. An den Grünen werde es nicht scheitern, "dass dieses Land eine Regierung bekommt".

      Spiegel 20.09.2005
      Avatar
      schrieb am 20.09.05 17:17:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Drücken wir es mal vorsichtig SO aus:

      Er spürt die Kälte im Rücken. Er spürt, dass nicht mehr so viele Leute hinter ihm und seiner DAGEGEN-Politik stehen, wie früher. Man hat verstanden, dass es bei der Politik der Grünen immer nur ein Ziel war: Dagegen zu sein. Schlicht und einfach ohne eigentlichen Grund. Jemand, der bei den Grünen eintritt, hat ein Problem mit seinem Selbstbewusstsein. Möchte sich irgendwie profilieren.

      Fischer hat gemerkt, dass man auch IHN abwählen wollte. Deswegen verlor er auch in seinem eigenen Wahlkreis das Direktmandat.
      Avatar
      schrieb am 20.09.05 19:33:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich würde mal sagen, als Mann hat man es in einer Feministen-Partei mit der Zeit auch dicke.:D

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      schrieb am 20.09.05 20:23:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      Fischer hat gemerkt, dass man auch IHN abwählen wollte. Deswegen verlor er auch in seinem eigenen Wahlkreis das Direktmandat

      Wann und wo hatte Fischer denn ein Direktmandat? Hab ich da was nicht mitgekriegt oder erzählst Du nur Blödsinn?
      Avatar
      schrieb am 20.09.05 20:55:58
      Beitrag Nr. 7 ()
      Fischer ist auf Grund eines sicheren Listenplatzes in den Bundestag eingezogen. Im Wahlkreis Frankfurt I oder II hat er mit rund 18 % der Erststimmen klar den kürzeren gezogen.
      Avatar
      schrieb am 21.09.05 00:07:34
      Beitrag Nr. 8 ()
      1500 milliarden euro staatsveschuldung ! 6-8 mio reale arbeitslose ! vor dem kollaps-stehende sozialsysteme rente/gesundheit !!! und ein j.fischer : vom taxifahrer zum luxusrentner !!!

      mehr fällt mir zu dieser luftnummer j.f... nicht ein.


      ich wünsche ihm nur eines : das er eines tages für sein unfähiges/kriminelles mitwirken in verantw. position zu verantwortung gez.wird !!!

      amen
      Avatar
      schrieb am 21.09.05 10:16:25
      !
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      Avatar
      schrieb am 21.09.05 14:52:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      Mit Pensionsansprüchen von 9.520 Euro je Monat (Kürzungen schon eingerechnet, Quelle: Focus money online) ist Fischer zu satt, um sich als Oppositionsführer der Grünen zu schinden.

      Einfacher Abgeordneter ja - man kommt ins Parlament wenn man Lust dazu hat, behält seine Abgeordneten-Privilegien und kann seine Pension weiter aufstocken.

      Außen-Minister sehr gerne ja - man steht im Rampenlicht, kann weltweit deutsches Geld verschenken und erhält dafür Doktor-Hüte.

      Ansonsten wären lebenslange Ferien in der Toskana ja auch ganz schön.


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