CBB diese Woche gehts rund - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.09.05 18:30:20 von
neuester Beitrag 26.09.05 07:59:40 von
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Diese Woche wird es sehr spannend mit unserer CBB.
Zeitweilen wurde sogar bestritten, dass noch Assets vorhanden sind. Andere behaupten, die Summe der Assets übersteigt den Schuldenstand deutlich und ein weit höherer Aktienkurs wäre fair.
Die AdHoc von Freitag zeigt imho endlich , daß hier noch einiges an Substanz vorhanden ist. Alleine bei diesem Deal am 23.9. sollen 100 Millionen € in die Kassa geflossen sein.
Bei einer Bestätigung und dem Aufkommen von weiteren Gerüchten könnte der Kurs ordentlich hypen und über das Hoch vom letzten Anstieg laufen. Vielleicht wird auch noch der eine oder andere Börsenbrief aufmerksam.
Zum Thema findet man viel interessantes bei
http://www.cbb-comeback.de/
Welche Höhe ist angemessen für ein Vergleichsangebot meiner CBB Aktien?
Der CBB Vorstand hat es versäumt, vor der im Dezember 2003 angekündigten Absicht einen Kapitalschnitt auf Null durchführen zu wollen, seinen Minderheitsaktionären ein Abfindungsangebot zu unterbreiten. Der Kapitalschnitt ist maßgebliche Ursache für den Zusammenbruch des Kurses. Wir halten daher ein Abfindungsangebot auf Basis eines sechsmonatigen Durchschnittes vor Ankündigung für angemessen.
Wie hoch ist dieser Durchschnittspreis?
ca. 2,7 Euro pro Anteilsschein.
let´s zock !
Zeitweilen wurde sogar bestritten, dass noch Assets vorhanden sind. Andere behaupten, die Summe der Assets übersteigt den Schuldenstand deutlich und ein weit höherer Aktienkurs wäre fair.
Die AdHoc von Freitag zeigt imho endlich , daß hier noch einiges an Substanz vorhanden ist. Alleine bei diesem Deal am 23.9. sollen 100 Millionen € in die Kassa geflossen sein.
Bei einer Bestätigung und dem Aufkommen von weiteren Gerüchten könnte der Kurs ordentlich hypen und über das Hoch vom letzten Anstieg laufen. Vielleicht wird auch noch der eine oder andere Börsenbrief aufmerksam.
Zum Thema findet man viel interessantes bei
http://www.cbb-comeback.de/
Welche Höhe ist angemessen für ein Vergleichsangebot meiner CBB Aktien?
Der CBB Vorstand hat es versäumt, vor der im Dezember 2003 angekündigten Absicht einen Kapitalschnitt auf Null durchführen zu wollen, seinen Minderheitsaktionären ein Abfindungsangebot zu unterbreiten. Der Kapitalschnitt ist maßgebliche Ursache für den Zusammenbruch des Kurses. Wir halten daher ein Abfindungsangebot auf Basis eines sechsmonatigen Durchschnittes vor Ankündigung für angemessen.
Wie hoch ist dieser Durchschnittspreis?
ca. 2,7 Euro pro Anteilsschein.
let´s zock !
Da steht
mindestens 2,70
mindestens 2,70
und ihr glaubt ernsthaft, dass ihr für die cbb 2,70 euro/aktie bekommen werdet???
invest2002
invest2002
#77 von Lonesome 23.08.04 08:47:31 Beitrag Nr.: 14.114.444
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Die Erb-Gruppe verfügte über 4 Holdinggesellschaften:
1. Beteiligungsholding Uniinvest (2,6 Mrd. FR. Schulden)
2. Herfina AG (Autohandel)(Überschuldung i.H.v. 2,5 Mrd. Franken => Nachlassdividende von 2,7%)
3. Uniwood Holding (Holz- und Baunebenbereich)
4. Unifina Holding (Kaffeehandel und Immobilien)(bisher eingegangen Forderungen i.H.v. 3,08 Mrd. Franken wovon ca. ein Drittel Eventualverbindlichkeiten der Unifina gegenüber der CBB sind)
Pos 1 befindet sich in Konkursverwaltung
Pos 2-4 wurde Nachlassstundung beantragt und genehmigt
Die Uniinvest war über die Unifina Holding mit 49.8% an CBB beteiligt. Im Rahmen der Konkursverwaltung wurden gem. Schweizer Presseberichten die Forderungen der Uniinvest gegenüber CBB voll abgeschrieben.
Die Patronaterklärungen / Bürgschaften der Erbs zu Gunsten der CBB belaufen sich auf ca. 275 Mil. Euro. Neben dieser direkten Bürgschaft gibt es laut Presseberichten weitere direkte und indirekte Bürgschaften der Erbs zu Gunsten weiterer CBB Gruppengesellschaften (CIS, etc.) und kreditgebenden Banken mit einem Gesamtvolumen i.H.v. 500 Mil. Franken (325 Mil. Euro)
m.W. stehen den ca. 800 Mio. Euro Forderungen gegen die CBB ca. 400 Mio. Euro an Beteiligungen gegenüber - eine Lücke von 400 Mio. Euro. Wenn man jedoch nun die 500 Mil. Franken (ca. 325 Mil. Euro) Bürgschaft abzieht bleibt eine Lücke von 75 Mil. Euro.
Nun meine Hypothesen:
1. Ich gehe davon aus, dass die Uniinvest eine hohe Summe an Forderungen gegüber der CBB in den Büchern hatte und visa versa CBB an Vebindlichkeiten gegenüber der Uniinvest. Schliesslich sind in den letzen Jahren ca. 1,26 Mrd. Franken teils über die EBC an CBB geflossen. Wenn diese nun tatsächlich im Rahmen der Konkursverwaltung abgeschrieben wurden, so müssen doch die Gegenpositionen (Verbindlichkeiten) in den CBB Büchern gestrichen werden - oder?
2. Es bestehen " Eventualverbindlichkeiten" der Unifina gegenüber der CBB in Höhe von ca. 1 Mrd. Franken = 650 Mil. Euro. Diese müssen doch auch als solche (Forderungen) in den CBB Büchern auftauchen - oder?
Fazit:
Falls ich mit meinen Hypothesen richtig liege und die Zahlen aus den zahlreichen Schweizer Pressebereichten einigermassen valide sind, so ist CBB absolut nicht am Boden sondern kann sich durch die ganze Erb Geschichte und den dort bereits geschaffenen Fakten wieder schön schmücken und als hübsche Braut der VIVACON vorstellen, schliesslich war Vivacon ja mal an CBB interessiert. Vivacon hat sich überigens in den letzten 12 Monaten glänzend entwickelt und kürzlich eine Kapitalerhöhung hinter sich . . .
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Die Erb-Gruppe verfügte über 4 Holdinggesellschaften:
1. Beteiligungsholding Uniinvest (2,6 Mrd. FR. Schulden)
2. Herfina AG (Autohandel)(Überschuldung i.H.v. 2,5 Mrd. Franken => Nachlassdividende von 2,7%)
3. Uniwood Holding (Holz- und Baunebenbereich)
4. Unifina Holding (Kaffeehandel und Immobilien)(bisher eingegangen Forderungen i.H.v. 3,08 Mrd. Franken wovon ca. ein Drittel Eventualverbindlichkeiten der Unifina gegenüber der CBB sind)
Pos 1 befindet sich in Konkursverwaltung
Pos 2-4 wurde Nachlassstundung beantragt und genehmigt
Die Uniinvest war über die Unifina Holding mit 49.8% an CBB beteiligt. Im Rahmen der Konkursverwaltung wurden gem. Schweizer Presseberichten die Forderungen der Uniinvest gegenüber CBB voll abgeschrieben.
Die Patronaterklärungen / Bürgschaften der Erbs zu Gunsten der CBB belaufen sich auf ca. 275 Mil. Euro. Neben dieser direkten Bürgschaft gibt es laut Presseberichten weitere direkte und indirekte Bürgschaften der Erbs zu Gunsten weiterer CBB Gruppengesellschaften (CIS, etc.) und kreditgebenden Banken mit einem Gesamtvolumen i.H.v. 500 Mil. Franken (325 Mil. Euro)
m.W. stehen den ca. 800 Mio. Euro Forderungen gegen die CBB ca. 400 Mio. Euro an Beteiligungen gegenüber - eine Lücke von 400 Mio. Euro. Wenn man jedoch nun die 500 Mil. Franken (ca. 325 Mil. Euro) Bürgschaft abzieht bleibt eine Lücke von 75 Mil. Euro.
Nun meine Hypothesen:
1. Ich gehe davon aus, dass die Uniinvest eine hohe Summe an Forderungen gegüber der CBB in den Büchern hatte und visa versa CBB an Vebindlichkeiten gegenüber der Uniinvest. Schliesslich sind in den letzen Jahren ca. 1,26 Mrd. Franken teils über die EBC an CBB geflossen. Wenn diese nun tatsächlich im Rahmen der Konkursverwaltung abgeschrieben wurden, so müssen doch die Gegenpositionen (Verbindlichkeiten) in den CBB Büchern gestrichen werden - oder?
2. Es bestehen " Eventualverbindlichkeiten" der Unifina gegenüber der CBB in Höhe von ca. 1 Mrd. Franken = 650 Mil. Euro. Diese müssen doch auch als solche (Forderungen) in den CBB Büchern auftauchen - oder?
Fazit:
Falls ich mit meinen Hypothesen richtig liege und die Zahlen aus den zahlreichen Schweizer Pressebereichten einigermassen valide sind, so ist CBB absolut nicht am Boden sondern kann sich durch die ganze Erb Geschichte und den dort bereits geschaffenen Fakten wieder schön schmücken und als hübsche Braut der VIVACON vorstellen, schliesslich war Vivacon ja mal an CBB interessiert. Vivacon hat sich überigens in den letzten 12 Monaten glänzend entwickelt und kürzlich eine Kapitalerhöhung hinter sich . . .
Laß uns feiern !
aus dem ariva board:
In kleiner Runde habe ich hier mal versucht zu klären, was die CBB wert ist, wenn alles so stimmt, wie ich es gehört habe (wegen der fehlenden Fakten, die noch immer nicht auf dem Tisch liegen, muß ich mich eben mit Schätzungen und Gerüchten zufrieden geben - wenn das den CBB-Organen nicht paßt, sollen sie doch einfach mal Zahlen liefern - aber bitte testiert!)
(1) Laut den drei DIN A4-Blättern, die wohl auf der aoHV 2003 an Stelle einer Bilanz ausgeteilt wurden, hatte der CBB Ende 2002 ca. 435 Mio EUR Schulden. Neue Schulden sollten nicht hinzugekommen sein, außerdem wurden seither Assets veräußert.
Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...
Ca. 81 Mio EUR davon entfielen auf die Anleihen, die ja seit ca. zwei Monaten erledigt sind (auf welche Art auch immer, es kommt sowohl die Wandlung als auch ein echter Rückkauf in Frage, so zu Kursen von 1,5 - 2%). Bleiben noch 354 Mio. Schulden.
Davon entfallen 181,3 Mio EUR auf verbundene Unternehmen - das dürften im Wesentlichen Schulden bei der Unifina und der Uniinvest sein, die man gegen die Patronatserklärung tauschen kann. Bleiben noch 172,7 Mio. EUR Schulden.
Davon entfallen ca. 18,1 Mio auf Schulden bei Tochtergesellschaften - das sollte kein Problem sein. Bleiben noch 154,6 Mio ernstzunehmende Schulden, die bei den Banken bestehen dürften. (BTW: wieso betragen die " Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht" nur 18,07 Mio EUR? Die Einnahmen aus der Anleihe wurden der CBB als Darlehen zur Verfügung gestellt!)
Und mit den Banken soll ja schon seit langem über Forderungsverzicht u.ä. verhandelt werden. Aber gehen wir der Einfachheit halber mal davon aus, daß die Schulden so ca. 260 Mio EUR betragen (Gesamtverbindlichkeiten minus Erb-Schulden).
(2) Meine Quellen sagen, daß aus der laufenden Tätigkeit der CBB monatlich so ca. 2 - 2,5 Mio EUR zusammenkommen. Macht im Jahr ca. 25 - 30 Mio EUR aus. Rechne ich den Barwert dieser Einnahmen für die nächsten 10 Jahre aus, so komme ich je nach Annahmen auf 500 bis 600 Mio EUR. (Vorsicht, das sind Schätzungen auf dünner Basis - vielleicht liegen meine Quellen daneben)
Fasse ich (1) und (2) zusammen, so stellen die Assets der CBB heute einen Wert von ca. 240 - 340 Mio EUR dar, oder 4,54 - 6,44 EUR/Aktie dar. Das ist die Obergrenze.
(3) Auf etwas sicherer Basis kann ich die Untergrenze des Werts abschätzen: laut dem Vergleich zwischen CBB, EBC und den klagenden Aktionären wurde dem Gericht vorgetragen, daß nur die Hälfte des Grundkapitals verloren ist. Damit sollte auch noch die Gewinnrücklage von 9356641,43 EUR vorhanden sein. Macht zusammen 76971948,95 EUR oder 1,46 EUR/Aktie.
Und diese Werte sollen die Aktionäre für zusammen 2,5 Mio EUR einem noch immer als Phantom agierenden Investor, einer obskuren Asset Management-Gesellschaft und ihrem Eigentümer überlassen - ich glaube nicht, daß das so klappt.
Ach ja, und wo bleibt die Meldung über die Aktien, die der EBC Asset Management angedient wurden, Hr. Dr. Kahrmann?
Gruß
(der auch nochmal daraufhinweisen möchte, die CBB AG hat möglicherweise ein asset, welches sich Verlustvortrag nennt. Dieser VVert könnte zwischen 250 Mio und 1 Mrd Euro liegen ! )
In kleiner Runde habe ich hier mal versucht zu klären, was die CBB wert ist, wenn alles so stimmt, wie ich es gehört habe (wegen der fehlenden Fakten, die noch immer nicht auf dem Tisch liegen, muß ich mich eben mit Schätzungen und Gerüchten zufrieden geben - wenn das den CBB-Organen nicht paßt, sollen sie doch einfach mal Zahlen liefern - aber bitte testiert!)
(1) Laut den drei DIN A4-Blättern, die wohl auf der aoHV 2003 an Stelle einer Bilanz ausgeteilt wurden, hatte der CBB Ende 2002 ca. 435 Mio EUR Schulden. Neue Schulden sollten nicht hinzugekommen sein, außerdem wurden seither Assets veräußert.
Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...
Ca. 81 Mio EUR davon entfielen auf die Anleihen, die ja seit ca. zwei Monaten erledigt sind (auf welche Art auch immer, es kommt sowohl die Wandlung als auch ein echter Rückkauf in Frage, so zu Kursen von 1,5 - 2%). Bleiben noch 354 Mio. Schulden.
Davon entfallen 181,3 Mio EUR auf verbundene Unternehmen - das dürften im Wesentlichen Schulden bei der Unifina und der Uniinvest sein, die man gegen die Patronatserklärung tauschen kann. Bleiben noch 172,7 Mio. EUR Schulden.
Davon entfallen ca. 18,1 Mio auf Schulden bei Tochtergesellschaften - das sollte kein Problem sein. Bleiben noch 154,6 Mio ernstzunehmende Schulden, die bei den Banken bestehen dürften. (BTW: wieso betragen die " Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht" nur 18,07 Mio EUR? Die Einnahmen aus der Anleihe wurden der CBB als Darlehen zur Verfügung gestellt!)
Und mit den Banken soll ja schon seit langem über Forderungsverzicht u.ä. verhandelt werden. Aber gehen wir der Einfachheit halber mal davon aus, daß die Schulden so ca. 260 Mio EUR betragen (Gesamtverbindlichkeiten minus Erb-Schulden).
(2) Meine Quellen sagen, daß aus der laufenden Tätigkeit der CBB monatlich so ca. 2 - 2,5 Mio EUR zusammenkommen. Macht im Jahr ca. 25 - 30 Mio EUR aus. Rechne ich den Barwert dieser Einnahmen für die nächsten 10 Jahre aus, so komme ich je nach Annahmen auf 500 bis 600 Mio EUR. (Vorsicht, das sind Schätzungen auf dünner Basis - vielleicht liegen meine Quellen daneben)
Fasse ich (1) und (2) zusammen, so stellen die Assets der CBB heute einen Wert von ca. 240 - 340 Mio EUR dar, oder 4,54 - 6,44 EUR/Aktie dar. Das ist die Obergrenze.
(3) Auf etwas sicherer Basis kann ich die Untergrenze des Werts abschätzen: laut dem Vergleich zwischen CBB, EBC und den klagenden Aktionären wurde dem Gericht vorgetragen, daß nur die Hälfte des Grundkapitals verloren ist. Damit sollte auch noch die Gewinnrücklage von 9356641,43 EUR vorhanden sein. Macht zusammen 76971948,95 EUR oder 1,46 EUR/Aktie.
Und diese Werte sollen die Aktionäre für zusammen 2,5 Mio EUR einem noch immer als Phantom agierenden Investor, einer obskuren Asset Management-Gesellschaft und ihrem Eigentümer überlassen - ich glaube nicht, daß das so klappt.
Ach ja, und wo bleibt die Meldung über die Aktien, die der EBC Asset Management angedient wurden, Hr. Dr. Kahrmann?
Gruß
(der auch nochmal daraufhinweisen möchte, die CBB AG hat möglicherweise ein asset, welches sich Verlustvortrag nennt. Dieser VVert könnte zwischen 250 Mio und 1 Mrd Euro liegen ! )
und hier noch eins:
CBB Wertpapierentwicklung extrem negativ Die außerordentlich schlechte Performance der CBB Aktie ist allem Anschein nach nicht ausschließlich schwerwiegenden Managementfehlern oder der schlechten Marktlage am Immobilienmarkt geschuldet. Maßgeblich zum Zusammenbruch der Aktie trug der im Dezember 2003 unter fragwürdigen Bedingungen beschlossene Kapitalschnitt bei. Seitdem ist die CBB Aktie ein Spielball von Manipulationen geworden. Leider sind an den augenscheinlichen Manipulationen auch Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder direkt oder in indirekt beteiligt. Ergebnis ist das gegen Null tendierende Kursniveau. Aktuelle Zahlen und Hauptversammlungen sind nicht erhältlich oder werden nicht abgehalten. Leider besteht die Möglichkeit, dass Minderheitsaktionäre durch Desinformation aus der CBB Aktie gedrängt werden sollen. Wir sind der Ansicht, dass die CBB nach wie vor über ein werthaltiges Immobilienportfolio verfügt. In welchen Paritäten sich CBB-Assets und Verbindlichkeiten gegenüberstehen können wir zur Zeit nicht abschließend beurteilen. Solange kein Sonderprüfer über den Verbleib von Kapital und Immobilienvermögen der CBB Holding berichtet hat oder wir konstruktive Gespräche mit dem Vorstand darüber geführt haben, halten wir an der Durchschnittskursforderung als Ausgleichziel fest. Bis dahin gehen die Minderheitsaktionäre von einem signifikanten Mehrwert der CBB Aktie aus. Auf unserer Seite finden Sie ein Urteil des Landgerichts Köln, dass den Kapitalschnitt für nichtig erklärt hat. Wir gehen daher davon aus, dass der Kapitalschnitt unrechtmäßig ist. Leider herrscht trotzdem darüber völlige Unklarheit. Der Vorstand hätte nun die Möglichkeit vom Kapitalschnitt öffentlich Abstand zu nehmen, um eine Sanierung der CBB anzustreben, die auch den Minderheitsaktionären gerecht wird. An einer derartigen Lösung ist der Zusammenschluss der CBB Minderheitsaktionäre primär interessiert. Sollte eine Sanierung durch einen Investor mit der Notwendigkeit verbunden sein, Stimmrechte aus dem Freefloat aufnehmen zu müssen, möchten wir mit der Union eine Möglichkeit schaffen, eine Vergleichslösung durchführen zu können. Informieren Sie sich auf unserer Seite auf dem Register "CBB Aktionärsunion" wie wir in naher Zukunft einen Zusammenschluss der Minderheitsaktionäre organisieren wollen.Schließen Sie sich uns an!Gemeinsam Aktionärsrechte durchsetzen.
CBB Wertpapierentwicklung extrem negativ Die außerordentlich schlechte Performance der CBB Aktie ist allem Anschein nach nicht ausschließlich schwerwiegenden Managementfehlern oder der schlechten Marktlage am Immobilienmarkt geschuldet. Maßgeblich zum Zusammenbruch der Aktie trug der im Dezember 2003 unter fragwürdigen Bedingungen beschlossene Kapitalschnitt bei. Seitdem ist die CBB Aktie ein Spielball von Manipulationen geworden. Leider sind an den augenscheinlichen Manipulationen auch Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder direkt oder in indirekt beteiligt. Ergebnis ist das gegen Null tendierende Kursniveau. Aktuelle Zahlen und Hauptversammlungen sind nicht erhältlich oder werden nicht abgehalten. Leider besteht die Möglichkeit, dass Minderheitsaktionäre durch Desinformation aus der CBB Aktie gedrängt werden sollen. Wir sind der Ansicht, dass die CBB nach wie vor über ein werthaltiges Immobilienportfolio verfügt. In welchen Paritäten sich CBB-Assets und Verbindlichkeiten gegenüberstehen können wir zur Zeit nicht abschließend beurteilen. Solange kein Sonderprüfer über den Verbleib von Kapital und Immobilienvermögen der CBB Holding berichtet hat oder wir konstruktive Gespräche mit dem Vorstand darüber geführt haben, halten wir an der Durchschnittskursforderung als Ausgleichziel fest. Bis dahin gehen die Minderheitsaktionäre von einem signifikanten Mehrwert der CBB Aktie aus. Auf unserer Seite finden Sie ein Urteil des Landgerichts Köln, dass den Kapitalschnitt für nichtig erklärt hat. Wir gehen daher davon aus, dass der Kapitalschnitt unrechtmäßig ist. Leider herrscht trotzdem darüber völlige Unklarheit. Der Vorstand hätte nun die Möglichkeit vom Kapitalschnitt öffentlich Abstand zu nehmen, um eine Sanierung der CBB anzustreben, die auch den Minderheitsaktionären gerecht wird. An einer derartigen Lösung ist der Zusammenschluss der CBB Minderheitsaktionäre primär interessiert. Sollte eine Sanierung durch einen Investor mit der Notwendigkeit verbunden sein, Stimmrechte aus dem Freefloat aufnehmen zu müssen, möchten wir mit der Union eine Möglichkeit schaffen, eine Vergleichslösung durchführen zu können. Informieren Sie sich auf unserer Seite auf dem Register "CBB Aktionärsunion" wie wir in naher Zukunft einen Zusammenschluss der Minderheitsaktionäre organisieren wollen.Schließen Sie sich uns an!Gemeinsam Aktionärsrechte durchsetzen.
morgen gehen wir wieder unter 18 cent!
[posting]18.025.572 von puddy66 am 25.09.05 20:56:56[/posting]Und puddy?
Ist mir so egal - ich habe ein ganz anderes K-Ziel vor Augen.
Vordenken - nicht Nachdenken
Ist mir so egal - ich habe ein ganz anderes K-Ziel vor Augen.
Vordenken - nicht Nachdenken
[posting]18.026.110 von 4ju1 am 25.09.05 22:56:58[/posting]
[posting]18.025.572 von puddy66 am 25.09.05 20:56:56[/posting]wir ??? gehen unter 18 cent ???
Bist`e jetzt auch dabei
Bist`e jetzt auch dabei
[posting]18.024.729 von x50y am 25.09.05 18:30:20[/posting]
[posting]18.024.862 von Roulett.Profi am 25.09.05 18:47:02[/posting]2,70euronen ist ein fairer preis.
[posting]18.024.941 von invest2002 am 25.09.05 18:55:15[/posting]na vielleicht nicht gerade 2,70@,
aber vielleicht 2,90@
aber vielleicht 2,90@
[posting]18.025.027 von Baldur5 am 25.09.05 19:16:02[/posting]mal langsam mit dem feiern, erst nach der woche,
oder haste burzeldaach??
oder haste burzeldaach??
[posting]18.026.539 von Aufstieg2005 am 26.09.05 00:22:03[/posting]heite unter 18ct?? kann schon sein.
unter 18cent köstlich
Wir schon ohne diese Assetdeals weit höher, nun kommt aber endlich Geld in die Kasse.
Würde mich nicht wundern wenn das Teil diese Woche total hypt.
Chancen überwiegen deutlichst das Risko aber sowas von deutlich
Wir schon ohne diese Assetdeals weit höher, nun kommt aber endlich Geld in die Kasse.
Würde mich nicht wundern wenn das Teil diese Woche total hypt.
Chancen überwiegen deutlichst das Risko aber sowas von deutlich
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