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    Wie kann man nur Investmentfonds kaufen? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.09.05 10:18:50 von
    neuester Beitrag 12.10.05 20:08:37 von
    Beiträge: 28
    ID: 1.009.624
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      schrieb am 26.09.05 10:18:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      Auf diese Idee käme ich wirklich nie, mit meinem sauer verdienten Geld völlig überbezahlten Fondsmanager zu bezahlen, die dann im Regelfall auch noch schlechter als der Vergleichsindex abschneiden.

      Und zunächst wird mal der satte Ausgabeaufschlag einkassiert, ohne überhaupt einen Finger krumm gemacht zu haben. Damit ist die Kohle dann mal vorab verdient, egal wie dumm man sich hinterher anstellt.

      Da haben wir dann die hochbezahlten Fondsmanager, deren Job es ist, besser als der Index abzuschneiden. Und wer trägt das Risiko, wenn sich der Fondsmanager als inkompetent erweist?? Alleine der Kunde!! Das stelle man sich mal vor: Man soll sein Geld hergeben, einen satten Ausgabeaufschlag zahlen und falls der Fonsmanager seinen Job schlecht macht auch noch das vollständige Risiko der Underperformance tragen! Wer macht denn dowas mit!? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.09.05 10:23:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      Willst Du Dein Geld lieber aufs Sparbuch legen für 1-2 % Zins p.a. und die Bank verleiht dann Dein Geld für 6-10 % p.a. ?
      Bei diesem Zinsdifferenzgeschäft gibt es einen ganz grossen Gewinner: DIE BANK !
      Avatar
      schrieb am 26.09.05 10:27:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2: :laugh:

      Na wenn das die einzige Alternative ist, die Dir einfällt, dann kaufe lieber Fonds. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.09.05 10:32:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wer macht denn dowas mit!?

      leute - und davon gibt es in meinem bekanntenkreis genug - die schlicht zu bequem sind, sich über wirtschaftsmeldungen oder gar explizite anfragen oder diskussionsforen wie diesem auf dem laufenden zu halten. die nicht selbst managen wollen. die auch einfach sagen, die zeit sei ihnen zu kostbar und die dafür auch bereit sind, auf eine höhere rendite und bessere kontrolle zu verzichten.

      viele wollen einfach nichts damit zu tun haben. "hier da nimm mein geld und kümmere dich darum. du kannst das doch!"
      von genau dieser klientel leben dir strukkis mit ihren versprechungen.
      Avatar
      schrieb am 26.09.05 10:56:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      Was soll denn dieses bescheuerte Topic?

      Klar gibt es viele Fonds, die schlechter sind als der Durchschnitt. Aber die brauche ich nicht.

      Ich kaufe Fonds, die seit Jahren Top sind.

      Wie z.B der Linghor BB Invest, oder der Fidelity European Grwoth.

      Ich bin mir auch sicher, das die beiden Fonds besser aussehen als wie dein Depot, Haemorrhoide.

      MfG Choco

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      schrieb am 26.09.05 11:13:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      Choco2

      Genau. Es gab hier schon mal jemand, der sein Depot aus Dividenden-Aktien hier präsentierte. Das Problem: der BWK-Dividen-Strategie (AA 1,5%), den es schon seit Jahren gibt, performte besser. Eigentlich klar: der Fondsmanager hat viel mehr Erfahrung, bessere Kontakte. Er ist nicht nur besser als irgendwelche Schreihälse hier. Er ist (5 Sterne) auch besser als relevante Indizes und ein großer Teil der Konkurrenz.

      Die Schreihälse kommen und gehen (wenn die Kohle weg ist).
      Avatar
      schrieb am 26.09.05 12:02:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6: Natürlich gibt es auch Fonds, die den Index outperformen - diese sind aber erwiesenermaßen in der Minderzahl. Bei diesen Underperfomern arbeiten auch erfahrene Fondsmanager mit guten Kontakten. :laugh:

      In einer Gesamtbetrachtung über alle Fonds haben wir eine klare Underperformance - damit ist dieses Produkt für den Mülleimer. Dazu kommt das Vorablöhnen ohne Leistung und die totale Risikoabwälzung auf den Kunden.
      Avatar
      schrieb am 26.09.05 12:12:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      Den Ausgabeaufschlag kassiert i.a.R. nicht die Fondsgesellschaft, sondern der Vermittler, also die Bank.

      Wenn man sich viele Privatdepots anschaut, sind die grauenhaft strukturiert und performen mindestens so schlecht wie schlechte Fonds. Meist ist das eine Kombination aus aktuellen Hot Stocks (i.d.R. viel zu spät gekauft mit entsprechendem Risiko) und Leichen von vor Urzeiten (Hotstocks von damals halt).
      Avatar
      schrieb am 26.09.05 12:21:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      Von Finanztip:

      Der Zufall ist besser
      Investmentfonds rühmen sich ihrer Performance. Der Zufall ist jedoch der bessere Fondsmanager. Aus dem 30 Aktien umfassenden Deutschen Aktienindex (DAX) wurden in mehreren Untersuchungen nach dem Zufallsprinzip eine Handvoll Aktien ausgesucht. Es wurde die Wertentwicklung dieser zufällig ausgewählten Aktien mit der Leistung der in diesem Marktsegment anlegenden Investmentfonds verglichen. Ergebnis: (Die Mehrheit der Aktienfonds schnitt schlechter ab als der Zufall).

      :laugh::laugh::laugh:

      Fonds sind das letzte Schrottprodukt. Sie sind für den uninteressierten Laien geeignet, der sich einreden läßt, daß er sich um nichts kümmern muß und trotzdem viel Geld dabei verdient. So funktioniert`s leider nicht im Leben - aber es wäre sehr schön! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.09.05 12:24:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Das Publikum, das sich in Banken 1-3 Sterne-Fonds mit 5% AA verkaufen lässt und 10+ EUR für`s Depot bezahlt ohne VL Zwang ist hier bei W:O wahrscheinlich nur sparsam vertreten und hat u.U. keinen Internet-Zugang (meist ältere Herrschaften). Ich sehe keinen Sinn darin, sich darüber zum empören. Die Bankkaufleute, die dieser Investoren-Gruppe Produkte verkaufen, muessen sich wahrscheinlich z.T. abenteuerliche Fragen anhören und lange Erklärungen geben. Das ist schon ok.
      Avatar
      schrieb am 26.09.05 12:34:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      #10: Im Nachhinein sind wir natürlich auch alle klüger und finden Fonds, die in der Vergangenheit gut abgeschnitten haben - das ist jedoch Null Garantie für die Zukunft. Machen wir doch mal die Probe: Nenne mir jetzt einen Fonds und wir schauen mal, wie er die nächsten 2 Jahre abschneidet. ;)
      Avatar
      schrieb am 26.09.05 14:15:05
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich brauche dann noch die Zugangsdaten von deinem Depot, damit ich verfolgen kann, was du machst.
      Avatar
      schrieb am 26.09.05 14:24:40
      Beitrag Nr. 13 ()
      ..bis in 2 Jahren sind die Hämorrhoiden längst verödet.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.09.05 14:28:38
      Beitrag Nr. 14 ()
      Teufelstaube,

      aber von Hand mit Spiegel, weil die Knete für die Praxisgebühr verdampft ist ...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.09.05 14:28:44
      Beitrag Nr. 15 ()
      #12: :laugh: So eine Antwort habe ich erwartet. Mit vergangenheitsbezogenen Ratings und Sternchen verdient man in der Zukunft nicht notwendigerweise Geld. Und wieviele Sterne dann in Zukunft noch übrig sind, weiß auch niemand.
      Avatar
      schrieb am 26.09.05 14:36:35
      Beitrag Nr. 16 ()
      Was ist los, Hämo ?
      Ich nenne dir ein paar Fonds (Sparplan mit Verkäufen, die ich dir mitteile, eigentlich kannst du nachher auch die Abrechung der KAG kriegen, ist mir egal)und du mir dein Depot.
      Du verfolgt die Wertentwicklung meiner Anlage und ich deiner.

      Hattest gedacht, du präsentierst hier nach 2 Jahren eine Zahl und ich nicke sie demütig ab ?:confused::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.09.05 14:57:08
      Beitrag Nr. 17 ()
      #16: Ja, habe ich so gedacht. Hier geht es um eine kritische Betrachtung der Fonds, das hat mit meinem Depot ziemlich wenig zu tun. Mir ist im übrigen auch egal, welche Fonds Du tatsächlich hast und wenn überhaupt, mit welcher Gewichtung. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.09.05 15:03:17
      Beitrag Nr. 18 ()
      Wird denn diese Forum hier nicht moderiert?

      Es ist ja wohl offensichtlich, dass Hämoride diesen Topic nur erstellt hat, um seinen geistigen Müll loszuwerden.

      @ Haemorrhoide

      Werd doch selber Fondmanager wenn du schon so schlau bist. Würdest dann bestimmt mehr verdienen als wie jetzt. ;)
      Avatar
      schrieb am 26.09.05 15:59:27
      Beitrag Nr. 19 ()
      @Choco: Wenn ich Dein Statement zu den Spekulationsgewinnen lese (..Gewinne unter 512 EUR..) muß ich feststellen, daß wir offenbar in einer anderen Liga spielen (Du offenbar Kreisklasse und ich Bundesliga). :laugh:

      Kreisklasse und Bundesliga treffen allerdings selbst im DFB-Pokal nicht aufeinander. Du wirst daher verstehen, daß ich auf Deine Provokation nicht eingehe. ;)
      Avatar
      schrieb am 26.09.05 17:44:56
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ich handele diese Frage :

      Wie kann man nur Investmentfonds kaufen ?

      nur kurz ab :

      www.consors.de, eine Wertkaufnummer eingeben, die Anzahl der Fondsanteile dazu oder den Betrag ,den man ausgeben will und dann auf kaufen drücken.

      Ganz einfach. :kiss::kiss:

      Über den Rets kann ma streiten wie über das Wetter ( Ist es heute noch schön für Ende September oder eher zu doch schon Herbstlich ?? )

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.09.05 19:29:10
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hallo!

      Die Kritik von Haemorrhoide ist gerechtfertig, da da die meisten Fonds (ca. 80%) ihren jeweiligen Index nicht schlagen. Die wenigen Siegerfonds werden dann stark beworben, bevor sie dann auch wieder zum Mittelwert zurückfallen. Die bisherigen Untersuchungen belegen nur eins: Die Siegerfonds von heute sind die Verlierer von morgen. Die Wertentwicklung der Vergangenheit sagt leider NICHTS über die Zukunft aus. Ich würde aber nicht wie Haemorrhoide deshalb gleich das Kind mit dem Bade ausschütten und Fonds im Bausch und Bogen verdammen. Die unbestrittenen Vorteile sind die Risikoreduzierung durch eine breite Streuung in Einzeltiteln und der relativ leichte Zugang zu einem breiten Portfolio. Schließlich gibt es mit Indexfonds oder ETF`s (Indexchange, Balzac/State Street France, Unico oder Parvest) eine kostengünstige Alternative!

      Let`s move
      Avatar
      schrieb am 26.09.05 19:47:25
      Beitrag Nr. 22 ()
      Bloß daß die Alternative für die meisten Privatanleger nicht ist, einfach den Index zu kaufen, sondern die fangen dann an, selbst Aktien zu handeln. Damit kann man zwar sehr erfolgreich sein, aber bestimmt 80% der Privatanleger schaffen es aber wahrscheinlich nicht, den Index zu schlagen :D
      Und viele private Aktiendepots sind wirklich ein Graus: da gibt`s die High-Risk-Depots, wo von Techwerten über Telefonhotline-Zocks bis zu thailändischen Micro Caps wirklich nix riskantes fehlt. Alternativ die üblichen Standard-Lieblings-Depots mit immer denselben Werten: Telekom, Daimler, Siemens, Nokia...
      Da liegt man mit einem durchschnittlich guten Fonds auch nicht schlechter.
      Avatar
      schrieb am 26.09.05 20:48:10
      Beitrag Nr. 23 ()
      Es ist ja schon richtig, daß die Masse der Fonds schlechter als der Vergleichsindex abschneiden. Ich gehe davon aus, daß es auch bei meinen Fonds so ist. Auch kann man aus der Vergangenheit nicht auf die Zukunft schließen. Das beste Beispiel hierfür dürfte wohl der DWS VB I oder WM Global UI (oder so ähnlich) sein. Die Kosten von Fonds sind auch nicht zu verachten. Da wäre der Ausgabeaufschlag, den man z. Bsp. über Fondsdiscounter übergehen kann. Die teilweise happigen Managmentkosten werden aber immer fällig. Hierbei geht man auch immer mehr dazu über die Vermittler hieraus zu vergüten. Vergessen sollte man auch nicht die "Tradinggebühren". So weit ich das Verstanden habe, verdienen die Mütter der Fonds auch nicht schlecht indem die Käufe und Verkäufe über die eigene Mutter abgewickelt werden. Das kann ganz schön rein hauen, wenn da ein Fondmanager meint permanent umschichten zu müssen.


      Aber was sind die Alternativen?

      Zertifikate?


      Bei Zertifikaten habe ich folgende Probleme:

      - Zertifikate sind AFAIK keine Direktinvestments, sondern nur Schuldverschreibungen (???) des Herausgebers. Was passiert also in einem Fall, wo der sich mal verrechnet hat? Ein Mitarbeiter der eigenmächtig mit gewaltigen Summen spekuliert, ein nettes Erdbeben, das die Spekulation zum einstürtzen bringt und schon kann eine ganze Großbank in den Abgrund gerissen werden.
      - Ich finde nicht immer ein passendes Zertifikat ( zum Vergleichsindex, vor allem wenn es ein Performance-Index ist).
      - Zertifikate haben meist eine Rücktrittsklausel, die der Herausgeber nutzen kann, wenn es zu teuer wird. Das Verkaufsprospekt zu lesen ist also Pflicht.

      Direktinvestments?

      - Es braucht sehr viel Zeit, um immer auf dem Laufenden zu sein. Als Privatmann bekommt man die Informationen sowieso als letztes.
      - Noch mehr Zeit braucht es, um auf allen Gebieten auf dem Laufenden zu bleiben. Um sich mit Bond, Aktien, Immobilien, Rohstoffen komplett auzukennen muß man schon fast Superman sein. Das ganze natürlich noch nach Regionen aufgeteilt. Ich hab da so meine Probleme mich über Asiatische Small-Caps zu informieren. Auch würde es mich Überfordern z. Bsp. gleichzeitig im Bereich Biotech, Rohstoffe, Lifestyle, Bauindustrie usw. informiert zu sein.
      Ich würde es mir gerade noch zutrauen ein Deutschlandportfolio aufzustellen, aber von Europäischen Werten bekomme ich schon kaum mehr was mit.
      - Wie soll man mit seinem begrenzten Etat ordentlich streuen? Wie soll das klappen Immobilien, Renten, Aktien kombiniert nach Regionen und Brangen in einem Portfolio zu kombinieren, wenn man nicht über das nötige Klein- .... äh ... Großgeld verfügt.
      - Wie sieht es z. Bsp. mit ausländicher Quellensteuer aus? Auf meinen Abrechnungen steht immer, daß es sich bei den Beträgen nicht lohnt, die einzufordern.
      - Wie teile ich meine Freibeträge auf? Das wird alles ganz schön zerstückelt, wenn ich das selbst mache.
      - Als Privatmann, bin ich steuerlich an Spekulationsfristen gebunden. Fonds können umschichten, ohne daß ich dafür Steuern zahlen muß.


      Natürlich bin ich voreingenommen, da ich quasi meine gesamten Rücklagen für die Rente (bin nicht Sozialversicherungspflichtig) in einem Fonddepot habe, aber ich muß als erstes mal Geld durch Arbeit verdienen und habe dann nur noch wenig Zeit, mich um meine Finanzen zu kümmern. Allerdings habe ich auch noch ein kleines Depot in dem ich mit einem Teil meiner "Konsumrücklagen" spekuliere. Prozentual hat das dieses Jahr bisher auch besser abgeschnitten als das Fonddepot, aber das lag wohl eher daran, daß es acht DAX- und zwei Ölwerte beinhaltet. Da konnte man ja fast gar nichts falsch machen.
      Avatar
      schrieb am 26.09.05 21:42:00
      Beitrag Nr. 24 ()
      Moin

      Ich bin erst nach der Internetblase auf Indexfonds gestoßen und bin deshalb immer noch etwas am Depotumbau. Aber prinzipiell steuere ich meine Risikoklasse über die Einteilung in Festverzinsliche (LV und Festgeld) und Aktienfonds. Diese habe ich nach Regionen (Europa, USA, Japan, EM) und etwas Small- und Midcaps unterteilt. Die neuen ETF`s mit ihren sehr niedrigen Gebühren (TER <0,5%) gefallen mir recht gut, auch wenn Indexchange immer ausschüttend ist. Unico hat auch eine etwas hohe TER (>1%). Mir Ausnahme von Small- und Midcap weltweit (die gibt es nur für Europa) gibt es für alle Assetklassen preisgünstige Indexfonds. Der Arbeitsaufwand dafür ist sehr gering (Rebalancing) und aus psychologischen Gründen habe ich auch noch mein kleines Zocker Depot. Indexing ist halt verdammt langweilig (und sehr erfolgreich). Mit Zertifikaten kenne ich mich nicht so gut aus, aber Du hast die Nachteile schon angesprochen.
      Avatar
      schrieb am 27.09.05 04:21:08
      Beitrag Nr. 25 ()
      @42

      Apropos ETF-Fonds....

      Ist es eigentlich sinnvoll, ETF-Fonds ueber Fondssparplan (z.B. DAB-Bank) zu besparen oder sind da die Gebuehren schon wieder hoeher und es ist besser, diese ueber Tranchen regelmaessig direkt zu kaufen?
      Avatar
      schrieb am 03.10.05 22:37:51
      Beitrag Nr. 26 ()
      So Schlauberger wie Haemorrhoide haben vor Jahren Phoenix und auch F&P als Alternativen kennen gelernt. Ganz die "Gier frisst Hirn" Methode! Heute jammern die nun, nachdem man sie ganz schön beschissen hat!

      Ist ja eine klasse Rechnung.
      100 % einzahlen, jedes Jahr 12 % Rendite und nach 5 Jahren Totalverlust!
      Aber die Jungs scheinen es immer noch nicht zu raffen, dass dies unterm Strich weniger ist, als der schlechteste am Markt existierende Fonds!

      Die tun mir Leid!
      Avatar
      schrieb am 12.10.05 16:41:34
      Beitrag Nr. 27 ()
      @tannydoctor: Du solltest nicht von Dir auf andere schließen. Für Dich ist es besser, wenn Dir an der Börse jemand das Händchen hält, von daher kann ich Dir zu Fonds nur raten. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.05 20:08:37
      Beitrag Nr. 28 ()
      Der Grund warum 80% aller Manager schlechter als der Index abschneiden liegt zum großen Teil an den Kosten.
      1.5% Gebühr muß erst mal aufgeholt werden.
      Ein weiterer Grund ist das Fonds massenweise aufgelegt werden um einfach Kohle zu verdienen, als Fondsmanager wird dann irgendein drittklassiger eingesetzt.
      Man muß halt selber versuchen die wenigen Perlen zu finden. Zum Thema Topfonds der Vergangenheit auch in Zukunft gut? verweise ich auf meinen Thread Dr. Steels Fondsexperiment


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