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    HOCHTIEF (Seite 81)

    eröffnet am 12.10.05 22:36:13 von
    neuester Beitrag 22.05.24 18:35:33 von
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      schrieb am 19.11.12 09:40:07
      Beitrag Nr. 1.053 ()
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-11/25215056…


      Streit mit ACS: Hochtief droht die Zerschlagung

      Essen/Madrid (BoerseGo.de) - Der größte deutsche Baukonzern Hochtief steht vor einem umfassenden Führungswechsel. Vorstandschef Frank Stieler und Aufsichtsratschef Manfred Wennemer werden das Unternehmen verlassen. Stieler, erst seit rund 18 Monaten an der Spitze, solle "einvernehmlich" aus dem Vorstand ausscheiden, teilte das vom spanischen ACS-Konzern kontrollierte Unternehmen am Samstag mit. Nachfolger wird vorausstlich das spanische Vorstandsmitglied Marcelino Fernandez Verdes. Außerdem wolle auch Aufsichtsratschef Manfred Wennemer sein Mandat zum Jahresende "aus persönlichen Gründen" abtreten. Wennemer führt das Gremium bei Hochtief seit Mai 2011. Zudem werde der Europachef des Unternehmens, Rainer Eichholz, kurzfristig sein Mandat niederlegen.

      Beobachtern zufolge steigt nun die Wahrscheinlichkeit einer Zerschlagung von Deutschlands größtem Baukonzern. Die Deutsche Presse-Agentur erfuhr am Samstag aus Unternehmenskreisen, dass die Auseinandersetzung der Hochtief-Manager mit ACS über den künftigen Kurs des Unternehmens immer heftigere Züge annahm. Der hochverschuldete spanische ACS-Konzern brauche dringend Geld und wolle Hochtief zerschlagen, hieß es laut dpa aus den Kreisen. Ein Verkauf der Hochtief-Töchter wie Leighton in Australien oder der US-Firma Turner würde sich aus Sicht von ACS aufdrängen. Die Überseetöchter agieren weitgehend eigenständig. Hochtief verlöre damit allerdings seine profitabelsten Sparten.

      ACS hatte per Ende September einen Schuldenberg von rund 9,2 Milliarden Euro angehäuft. In den ersten neun Monaten 2012 verbuchten die Spanier einen Nettoverlust von 1,1 Milliarden Euro. Zu den Gründen zählen neben dem spanischen Immobilienmarkt auch Fehlspekulationen. ACS-Boss Florentino Pérez versuchte 2010 vergeblich, den Energieversorger Iberdrola unter seine Kontrolle zu bringen. Nun muss er nach Kursverlusten bei Notverkäufen von Iberdrola-Anteilen kräftig draufzahlen.

      Aktuell kontrolliert ACS 54,3 Prozent der Hochtief-Anteile und hat angekündigt, weitere Anteile erwerben zu wollen. Der vermutlich neue Hochtief-Chef Verdes war als ACS-Manager zuletzt für das Amerika-Geschäft verantwortlich.



      (© BörseGo AG 2012 - Autor: Bernd Lammert)

      © 2012 BörseGo
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.11.12 00:21:41
      Beitrag Nr. 1.052 ()
      Avatar
      schrieb am 12.11.12 18:20:08
      Beitrag Nr. 1.051 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.814.978 von ernestof am 12.11.12 18:05:20Fundstelle :


      http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/hochtief--acs-…

      S. dort auch interessantes Video mit Prof. Max Otte :

      Wo steht bzw. könnte der Dax am Jahresende stehen ....
      Avatar
      schrieb am 12.11.12 18:05:20
      Beitrag Nr. 1.050 ()
      Der Aktionär


      12.11.2012 16:21 Uhr

      Hochtief: ACS verliert 1.100.000.000 Euro

      Markus Bußler



      Die australische Tochter Leighton hat zuletzt wieder für freundlichere Stimmung bei dem deutschen Baukonzern Hochtief gesorgt. Doch die Zahlen, die die spanische Mutter ACS vorlegt, sind alles andere als berauschend. Das Unternehmen hat in den ersten neun Monaten einen Verlust von 1,1 Milliarden erwirtschaftet.

      Die Verluste gingen allein auf außergewöhnliche Faktoren wie das Engagement beim Energiekonzern Iberdrola zurück. Dazu gehörten der Verkauf von 3,7 Prozent der Iberdrola-Anteile und die Neubewertung der verbliebenen Beteiligung von 14,7 Prozent an dem Energiekonzern, die an den aktuellen Marktwert angepasst worden sei. Bei Ausklammerung dieser Faktoren habe ACS in den ersten drei Quartalen einen Gewinn von knapp 570 Millionen Euro erwirtschaftet - 17 Prozent weniger als im Vorjahr.

      Schulden sinken

      Dem Konzern gelang es nach eigenen Angaben, in den vergangenen zwölf Monaten die Schuldenlast ein wenig abzubauen. Die Nettoschulden hätten im September 9,2 Milliarden Euro betragen, fünf Prozent weniger als im September 2011, teilte ACS mit. Von den Schulden entfielen knapp 1,9 Milliarden Euro auf Hochtief.



      Die Aktie von ACS steht heute unter Druck. Für Aktionäre in Deutschland ist aber sicherlich das Papier der im MDAX notierten Baugesellschaft Hochtief interessanter. Derzeit deutet einiges daraufhin, dass die Aktie ihren seit dem Frühjahr andauernden Seitwärtstrend beenden könnte. Ein Ausbruch über den Widerstandsbereich bei 41, 00 Euro würde dem Papier Potenzial bis zur 45,00-Euo-Marke eröffnen. Anleger, die auf ein solches Szenario spekulieren, können ihre Position mit einem engen Stopp bei 36,00 Euro absichern.

      (mit Material von dpa-AFX)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.11.12 11:54:18
      Beitrag Nr. 1.049 ()
      Kursziele zwischen 47 und 55 Euro :

      AKTIE IM FOKUS 2 Hochtief sehr fest - Schwarze Zahlen, höhere Umsatzziele


      Autor: dpa-AFX
      | 07.11.2012, 11:06 | 70 Aufrufe | 0 |




      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von Hochtief haben am Mittwoch nach Quartalszalen deutlich zugelegt. Am Vormittag gewannen die Titel des mehrheitlich zum spanischen Infrastrukturkonzern ACS gehörenden Baukonzerns um 6,08 Prozent auf 40,925 Euro. Damit setzten sie sich an die Spitze des MDax , der um 0,19 Prozent vorrückte.



      Die besser als erwartet ausgefallenen Gewinnkennziffern beflügeln laut Händlern die Aktie, zumal sich die Befürchtungen über eine womöglich drohende Gewinnwarnung nicht bewahrheitet hätten. Nach roten Zahlen im ersten Halbjahr kehrte Hochtief im dritten Quartal wieder deutlich in die Gewinnzone zurück und hob zudem den Ausblick für den Umsatz und den Auftragsbestand an.



      DZ BANK: GEWINN BESSER ALS ERWARTET



      Analyst Marc Nettelbeck von der DZ Bank sieht den Umsatz der ersten neun Monate im Rahmen der Erwartungen, die Gewinnziffern hätten diese leicht übertroffen. Zudem bewertet er den bestätigten Gewinnausblick moderat positiv. Der Unterton sei zwar immer noch vorsichtig, die Ziele beinhalteten aber auch keine positiven Einmaleffekte aus Australien. Damit enthalte die Prognose sogar noch Spielraum, um negative Überraschungen im Schlussquartal kompensieren zu können. Nettelbeck bewertet die Aktie weiter mit 'Kaufen'und dem fairen Wert bei 47,00 Euro.


      Der Nettogewinn des Baukonzerns liege über seinen und den Konsensschätzungen, schrieb Analyst Ingbert Faust von Equinet. Auch insgesamt hätten die Zahlen die Markterwartungen übertroffen, was auf den ersten Blick positive Nachrichten seien. Allerdings dürfte sich der Fokus der Anleger auch wieder auf die geplanten Veräußerungen von Flughäfenbeteiligungen und Immobilienaktivitäten richten. Dazu kämen mögliche Belastungen wegen des Budapester Flughafens. Faust ließ Hochtief auf 'Buy' mit dem Kursziel 55 Euro.


      COMMERZBANK UNZUFRIEDEN MIT GEWINNDYNAMIK



      Kritisch äußerte sich die Commerzbank. Die Gewinndynamik habe zwar etwas mehr Schwung gewonnen als erwartet, sei aber immer noch unbefriedigend, hieß es in einem ersten Kommentar. Analyst Norbert Kretlow verwies zudem ebenfalls auf Unsicherheiten mit Blick auf die Flughafenbeteiligungen und Leighton.



      Auch Börsenbrief-Autor Hans Bernecker richtete den Blick auf die Situation der australischen Tochter. Er hob zudem den Mehraufwand für die Hamburger Philharmonie hervor. Hier müsse der Konzern 'einige Dinge klarstellen', heißt es in der aktuellen Ausgabe des täglichen Börsenbriefs 'AB-Daily'./gl/fat
      S. w.o. -Nachrichten von heute 11:06

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      schrieb am 07.11.12 10:52:29
      Beitrag Nr. 1.048 ()
      Ja und außerdem gabs heute schwarze Zahlen bei HT :

      heute, 10:05 AKTIENCHECK.DE
      HOCHTIEF: Baukonzern schreibt nach neun Monaten wieder schwarze Zahlen

      Essen (www.aktiencheck.de) - Der Baukonzern HOCHTIEF AG (ISIN DE0006070006/ WKN 607000) verbuchte in den ersten neun Monaten einen Ergebnisanstieg und konnte wieder in die Gewinnzone zurückkehren.

      Wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, lag die Gesamtleistung mit 21,65 Mrd. Euro um 22,7 Prozent über dem Vorjahreswert von 17,65 Mrd. Euro. Auf wechselkursbereinigter Basis wurde ein Anstieg von 13,1 Prozent verbucht. Die kontinuierliche Abarbeitung des hohen Auftragsbestands bei der australischen Tochter Leighton Holdings Ltd. (ISIN AU000000LEI5/ WKN 856187) ist der wesentliche Grund für den Anstieg. HOCHTIEF Americas übertraf ebenfalls - auch währungsbereinigt - das Vorjahr durch Steigerungen im Hochbau. Die Umsatzerlöse wuchsen kräftig und lagen mit 18,51 Mrd. Euro um 17,5 Prozent über dem entsprechenden Vorjahreswert von 15,76 Mrd. Euro. Beim Auftragseingang verbuchte der Baukonzern einen Anstieg um 38,0 Prozent auf 22,25 Mrd. Euro. Der Auftragsbestand erreicht per September 2012 eine absolute Höhe von 50,36 Mrd. Euro, nach 44,52 Mrd. Euro in der Vorjahresperiode.

      Das Ergebnis vor Steuern lag in den ersten neun Monaten mit 354,7 Mio. Euro deutlich über dem Vorjahreswert von -101,6 Mio. Euro. Auch der Konzerngewinn übertraf mit 92,0 Mio. Euro klar den entsprechenden Vergleichswert (-57,0 Mio. Euro).


      Für das Geschäftsjahr 2012 bestätigt HOCHTIEF seine Erwartungen für den Auftragseingang auf hohem Vorjahresniveau. Auch Auftragsbestand und Umsatz werden voraussichtlich das Niveau von 2011 erreichen. Aus dem operativen Geschäft erwartet der Konzern weiterhin ein Vorsteuerergebnis leicht unter 550 Mio. Euro und einen Konzerngewinn knapp unter 180 Mio. Euro. Nach den Vorsorgen, die HOCHTIEF in Europa im ersten Halbjahr getroffen hat, wird es aber deutlich anspruchsvoller sein, diese Ziele zu erreichen, so der Konzern. In dieser Prognose sind mögliche Sondereffekte, wie aus dem Verkauf von Thiess Waste Management, nicht enthalten.

      Die Aktie von HOCHTIEF notiert derzeit mit einem Plus von 6,61 Prozent bei 41,13 Euro. (07.11.2012/ac/n/d)

      S.a. w.o.-Nachrichten von heute 10:27
      Avatar
      schrieb am 07.11.12 10:47:47
      Beitrag Nr. 1.047 ()
      Kursziel 48 Euro

      http://www.onvista.de/analysen/empfehlungen/artikel/02.11.20…

      Und Hochtief könnte - wie HeidelbergCement / S. dort Prognose von Moodys... und von mir.. im Amerika-Geschäft von "Sandy" profitieren.

      Na also, jetzt bestäigt Moodys meine Einschätzung (# 10) :

      Alle News
      heute, 15:48 dpa-AFX
      Moody's: Wiederaufbau nach 'Sandy' beflügelt Nachfrage bei HeidelbergCement

      LONDON (dpa-AFX) - Der Baustoffkonzern HeidelbergCement HEIDELBERGCEMENT gehört nach Einschätzung der US-Ratingagentur Moody's beim Wiederaufbau nach Hurrikan 'Sandy' zu den größten Profiteuren. Große europäische Baustoffunternehmen wie HeidelbergCement, Lafarge LAFARGE und CRH CRH dürften bei nötigen Reparaturen von Straßen, Dämmen, Brücken und Schienenwegen zum Zug kommen, hieß es in einer Studie der Ratingagentur am Montag. Dabei habe vor allem HeidelbergCement den Vorteil, an der US-Ostküste und speziell in New York mit eigenen Werken vor Ort zu sein.
      http://www.onvista.de/news/alle-news/artikel/05.11.2012-15:4…

      Ich kaufe jetzt nach !
      Avatar
      schrieb am 07.11.12 09:45:41
      Beitrag Nr. 1.046 ()
      Der Trend der Hochtief Aktie verläuft neutral. Ein Schluskurs über 41 Euro wäre allerdings der Startschuss für einen neuen Aufwärtstrend mit eine ersten Kursziel zwischen 45 und 46 Euro.



      Gruß Statistikfuchs



      http://www.statistikfuchs.de/Daxtrends
      Avatar
      schrieb am 01.11.12 19:25:24
      Beitrag Nr. 1.045 ()
      Avatar
      schrieb am 01.11.12 19:24:48
      Beitrag Nr. 1.044 ()
      Hochtief Elbphilharmonie und Budapest sorgen für Unruhe


      Autor: 4investors
      | 01.11.2012, 12:49 | 87 Aufrufe | 0 |




      Die Analysten der Commerzbank bestätigen die Halteempfehlung für die Aktien von Hochtief. Das Kursziel liegt wie zuvor bei 42,00 Euro.

      Am 7. November gibt es die Zahlen zum dritten Quartal. Die Analysten erwarten eine Vorsteuergewinn von 274 Millionen Euro, das wäre ein Minus von 18 Prozent. Die australische Tochter Leighton hat bereits ein Vorsteuerplus von 226 Millionen Austral. Dollar gemeldet. Das bedeutet wahrscheinlich ein Plus von 178 Millionen Euro für Hochtief. Für den Moment wollen die Analysten jedoch lieber abwarten. Mögliche Buchgewinne aus Verkäufen können ein Aufwärtspotenzial von 10 Prozent bewirken. Die Schwierigkeiten am Budapester Flughafen sorgen jedoch für Unsicherheiten. Auch die Elbphilharmonie sorgt weiter für Unruhe.
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