ESPA Alternative Emerging Markets - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.10.05 14:10:30 von
neuester Beitrag 13.10.05 20:06:06 von
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Weiss jemand, über welche Plattform man diesen Fonds kaufen kann ? Zulassung in D war Ende Sept.
Bei AAB und FFB gibt es dazu noch keine Infos.
ESPA Alternative Emerging Markets: Risikoarmer Schwellenländer-Fonds
29.09.2005 14:38:40
Aktien aus Schwellenländern gehören in jedes Depot. So hört man es allenthalben. Nicht ohne Grund. Denn langfristig sind die Aussichten für Brasilien, Rußland und Co. glänzend. Aber was, wenn die Kurse mal wieder fallen? Hier bietet der ESPA Alternative Emerging Markets einen Ausweg. "Wir wollen sowohl bei steigenden als auch bei fallenden Märkten Gewinne erzielen", sagt Thomas Bobek, Leiter für aktive Aktienfonds bei der Erste Sparinvest (ESPA) aus Österreich.
Renditeziel: Geldmarkt plus drei Prozentpunkte
Langfristig wollen Bobek und Fondsmanager Harald Gallob den 1-Monats-Euribor pro Jahr um drei Prozentpunkte schlagen. "Das ist sicher konservativ angesetzt", betont Bobek. "Aber wir wollen die Erwartungen der Anleger zunächst dämpfen. Schließlich können kurzfristig auch Verluste auftreten", fügt er an.
Bobek und Gallob nutzen als Grundstock Euro-Geldmarkt- und Euro-Rentenpapiere. "Hier investieren wir in kurze Laufzeiten und gute Bonitäten, so daß kaum Schwankungen auftreten", erklärt Bobek.
"Wichtig ist, daß die Emerging Markets genügend volatil sind"
Der Rendite-Kick kommt aus den Terminkontrakten, in die der Fonds investiert. Damit können Bobek und Gallob auf steigende und fallende Kurse von 13 Emerging Markets setzen (Einzelmärkte siehe unten).
"Wichtig ist, daß diese Märkte genügend volatil sind und im Zeitablauf nachhaltige Trends ausbilden", sagt Bobek. Seitwärtsbewegungen wären daher nicht ideal. "Die sind in den Schwellenländern aber auch selten, weil entweder Kapital hinein- oder rausfließt", betont der ESPA-Manager.
Risikoärmer als herkömmliche Schwellenländer-Fonds
Fazit: Der ESPA Alternative Emerging Markets ist risikoärmer als herkömmliche Schwellenländer-Fonds. Zudem kann er von fallenden Kursen profitieren. Eine sinnvolle Erweiterung für die Anlageklasse. Dennoch sollte man erste Erfolge abwarten.
Fonds im Überblick:
Fonds: ESPA Alternative Emerging Markets
Anlageschwerpunkt: Aktien Emerging Markets
Fondsgesellschaft: Erste Sparinvest (ESPA)
Fondsmanager: Harald Gallob, Wien
Renditeziel: 1-Monats-Euribor plus 3%
Volatilität: bis ca. 8%
ISIN: AT 000 049 523 9
WKN: A0F 597
Auflegung: 01. Juni 2005
Zulassung: 29. September 2005
Volumen: 13,98 Mio. EUR
Ausgabeaufschlag: bis 5,0 %
Verwaltungsgebühr: 1,8 % p.a.
Performance Fee: 20% der Erträge über dem Renditeziel (inklusive High Water Mark)
Mindestanlage: ein Fondsanteil
Anlageuniversum:
1. Brasilien
2. China
3. Hongkong
4. Malaysia
5. Mexiko
6. Polen
7. Russland
8. Singapur
9. Südafrika
10. Südkorea
11. Taiwan
12. Tschechien
13. Ungarn
Bei AAB und FFB gibt es dazu noch keine Infos.
ESPA Alternative Emerging Markets: Risikoarmer Schwellenländer-Fonds
29.09.2005 14:38:40
Aktien aus Schwellenländern gehören in jedes Depot. So hört man es allenthalben. Nicht ohne Grund. Denn langfristig sind die Aussichten für Brasilien, Rußland und Co. glänzend. Aber was, wenn die Kurse mal wieder fallen? Hier bietet der ESPA Alternative Emerging Markets einen Ausweg. "Wir wollen sowohl bei steigenden als auch bei fallenden Märkten Gewinne erzielen", sagt Thomas Bobek, Leiter für aktive Aktienfonds bei der Erste Sparinvest (ESPA) aus Österreich.
Renditeziel: Geldmarkt plus drei Prozentpunkte
Langfristig wollen Bobek und Fondsmanager Harald Gallob den 1-Monats-Euribor pro Jahr um drei Prozentpunkte schlagen. "Das ist sicher konservativ angesetzt", betont Bobek. "Aber wir wollen die Erwartungen der Anleger zunächst dämpfen. Schließlich können kurzfristig auch Verluste auftreten", fügt er an.
Bobek und Gallob nutzen als Grundstock Euro-Geldmarkt- und Euro-Rentenpapiere. "Hier investieren wir in kurze Laufzeiten und gute Bonitäten, so daß kaum Schwankungen auftreten", erklärt Bobek.
"Wichtig ist, daß die Emerging Markets genügend volatil sind"
Der Rendite-Kick kommt aus den Terminkontrakten, in die der Fonds investiert. Damit können Bobek und Gallob auf steigende und fallende Kurse von 13 Emerging Markets setzen (Einzelmärkte siehe unten).
"Wichtig ist, daß diese Märkte genügend volatil sind und im Zeitablauf nachhaltige Trends ausbilden", sagt Bobek. Seitwärtsbewegungen wären daher nicht ideal. "Die sind in den Schwellenländern aber auch selten, weil entweder Kapital hinein- oder rausfließt", betont der ESPA-Manager.
Risikoärmer als herkömmliche Schwellenländer-Fonds
Fazit: Der ESPA Alternative Emerging Markets ist risikoärmer als herkömmliche Schwellenländer-Fonds. Zudem kann er von fallenden Kursen profitieren. Eine sinnvolle Erweiterung für die Anlageklasse. Dennoch sollte man erste Erfolge abwarten.
Fonds im Überblick:
Fonds: ESPA Alternative Emerging Markets
Anlageschwerpunkt: Aktien Emerging Markets
Fondsgesellschaft: Erste Sparinvest (ESPA)
Fondsmanager: Harald Gallob, Wien
Renditeziel: 1-Monats-Euribor plus 3%
Volatilität: bis ca. 8%
ISIN: AT 000 049 523 9
WKN: A0F 597
Auflegung: 01. Juni 2005
Zulassung: 29. September 2005
Volumen: 13,98 Mio. EUR
Ausgabeaufschlag: bis 5,0 %
Verwaltungsgebühr: 1,8 % p.a.
Performance Fee: 20% der Erträge über dem Renditeziel (inklusive High Water Mark)
Mindestanlage: ein Fondsanteil
Anlageuniversum:
1. Brasilien
2. China
3. Hongkong
4. Malaysia
5. Mexiko
6. Polen
7. Russland
8. Singapur
9. Südafrika
10. Südkorea
11. Taiwan
12. Tschechien
13. Ungarn
Ich würde mal versuchen, hier an Informationen zu kommen:
erste@sparinvest.com
oder direkt bei Mag. Johann Griener (Abt. Sales) johann.griener@sparinvest.com
ERSTE SPARINVEST KAG
1010 Wien
Habsburgerstr. 1 a
Tel. (0043) 050100-19881
Good luck
So long KingKong
erste@sparinvest.com
oder direkt bei Mag. Johann Griener (Abt. Sales) johann.griener@sparinvest.com
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