Kommt jetzt doch die Vermögenssteuer? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.10.05 11:55:09 von
neuester Beitrag 28.10.05 20:43:47 von
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Dienstag, 25. Oktober 2005 12:00 Uhr
Union und SPD planen Streichung der Eigenheimzulage
[...]Der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Poß, regte im Deutschlandradio Kultur eine Vermögenssteuer sowie Maßnahmen gegen Umsatzsteuerbetrug an. Bis zum Jahr 2007 sind Einsparungen von 35 Milliarden Euro vorgesehen, um die Maastricht-Kriterien einhalten zu können. [...]
http://www.dradio.de/nachrichten/200510251200/1
Das Interview:
[...]
Wir müssen uns auch mit der Frage beschäftigen, welchen Beitrag kann aus dem Bereich, sage ich mal, des Besitzes und des Vermögens erbracht werden, damit das Ganze nicht eine so eine Schlagseite bekommt in der öffentlichen Debatte.[...]
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/interview/431514/
Union und SPD planen Streichung der Eigenheimzulage
[...]Der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Poß, regte im Deutschlandradio Kultur eine Vermögenssteuer sowie Maßnahmen gegen Umsatzsteuerbetrug an. Bis zum Jahr 2007 sind Einsparungen von 35 Milliarden Euro vorgesehen, um die Maastricht-Kriterien einhalten zu können. [...]
http://www.dradio.de/nachrichten/200510251200/1
Das Interview:
[...]
Wir müssen uns auch mit der Frage beschäftigen, welchen Beitrag kann aus dem Bereich, sage ich mal, des Besitzes und des Vermögens erbracht werden, damit das Ganze nicht eine so eine Schlagseite bekommt in der öffentlichen Debatte.[...]
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/interview/431514/
Verwaltungstechnisch aufwändig und damit sehr teuer.
Besser wäre es, alle Ausnahmetatbestände bei der Einkommensteuer zu streichen.
Besser wäre es, alle Ausnahmetatbestände bei der Einkommensteuer zu streichen.
Steuern rauf, schnell
Über Jahre wurden die Steuern ohne Rücksicht auf die Handlungsfähigkeit des Staates gesenkt. Die trügerische Hoffnung: Nur so werde der flauen Konjunktur aufgeholfen
Jetzt soll also bei den öffentlichen Haushalten gespart werden. "Eisern" und "drastisch" sind dabei die meistbenutzten Wörter. Der brutalstmögliche hessische Ministerpräsident sieht beim Ergebnis "kollektives Heulen und Zähneknirschen" voraus. Suggeriert wird dadurch, wir hätten lange über unsere Verhältnisse gelebt und müssten jetzt dank willensstarker Politiker auf die harte Tour lernen, was Sache ist.
Dabei leben wir unter unseren Verhältnissen. Vor wenigen Tagen ist die neueste Ausgabe des jährlichen OECD-Berichts "Revenue Statistics" mit den Zahlen für 2003 erschienen (die taz berichtete). Das Ergebnis: Entgegen der üblichen Meinung ist Deutschland seit Jahren ein Niedrigabgabenland. Allerdings mit einer sehr ungünstigen Steuerstruktur. Um unsere kollektiven Aufgaben zu erfüllen, brauchen wir also erheblich mehr Einnahmen, die sich aus einem vernünftigeren Mix zusammensetzen müssen.
[...]
Zu gering sind auch die Einnahmen aus Vermögensteuern. Die haben in Deutschland über die Grundsteuern noch einen Anteil am BIP von 0,8 Prozent. In der EU 15 sind es 2,1 Prozent. Es besteht kein Anlass, unter die Standards anderer EU-Länder zu fallen. Die Wiedereinführung der klassischen, jahrzehntelang weitgehend problemlos erhobenen Vermögensteuer kann nur in einer großen Koalition gelingen, und das heißt: jetzt. [...]
taz Nr. 7804 vom 27.10.2005, Seite 11
http://www.taz.de/pt/2005/10/27/a0146.nf/text
Über Jahre wurden die Steuern ohne Rücksicht auf die Handlungsfähigkeit des Staates gesenkt. Die trügerische Hoffnung: Nur so werde der flauen Konjunktur aufgeholfen
Jetzt soll also bei den öffentlichen Haushalten gespart werden. "Eisern" und "drastisch" sind dabei die meistbenutzten Wörter. Der brutalstmögliche hessische Ministerpräsident sieht beim Ergebnis "kollektives Heulen und Zähneknirschen" voraus. Suggeriert wird dadurch, wir hätten lange über unsere Verhältnisse gelebt und müssten jetzt dank willensstarker Politiker auf die harte Tour lernen, was Sache ist.
Dabei leben wir unter unseren Verhältnissen. Vor wenigen Tagen ist die neueste Ausgabe des jährlichen OECD-Berichts "Revenue Statistics" mit den Zahlen für 2003 erschienen (die taz berichtete). Das Ergebnis: Entgegen der üblichen Meinung ist Deutschland seit Jahren ein Niedrigabgabenland. Allerdings mit einer sehr ungünstigen Steuerstruktur. Um unsere kollektiven Aufgaben zu erfüllen, brauchen wir also erheblich mehr Einnahmen, die sich aus einem vernünftigeren Mix zusammensetzen müssen.
[...]
Zu gering sind auch die Einnahmen aus Vermögensteuern. Die haben in Deutschland über die Grundsteuern noch einen Anteil am BIP von 0,8 Prozent. In der EU 15 sind es 2,1 Prozent. Es besteht kein Anlass, unter die Standards anderer EU-Länder zu fallen. Die Wiedereinführung der klassischen, jahrzehntelang weitgehend problemlos erhobenen Vermögensteuer kann nur in einer großen Koalition gelingen, und das heißt: jetzt. [...]
taz Nr. 7804 vom 27.10.2005, Seite 11
http://www.taz.de/pt/2005/10/27/a0146.nf/text
Hier werden Gysi (SED) und Lafontaine voll zugreifen ( Vermögen )
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