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    Stoiber will auch nicht mehr - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.10.05 17:03:48 von
    neuester Beitrag 02.11.05 13:15:37 von
    Beiträge: 26
    ID: 1.016.687
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      Avatar
      schrieb am 31.10.05 17:03:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Laut N24 will Stoiber nach Müntes Rückzug nicht mehr Bundesminister werden.

      Man beruft sich auf Unionskreise.
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 17:18:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      So schlecht ist diese Nachricht nicht, wenn sie stimmt.

      A.
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 17:24:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      31.10.2005

      Stoiber will laut «Welt» nicht mehr ins Kabinett






      Berlin (dpa) - Der CSU-Vorsitzende Edmund Stoiber will nach dem Rückzug von SPD-Chef Franz Müntefering nicht mehr in das neue Bundeskabinett wechseln. Das berichtet die «Welt». Demnach geht Stoiber davon aus, dass es in Zukunft eine ganz andere SPD geben werde als bisher unter Müntefering. Der Rückzug des SPD-Chefs bedeute, dass die Grundlage für Stoibers Wechsel nach Berlin entfallen sei. Eine Bestätigung aus der CSU war bisher nicht zu erhalten.
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 17:28:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      Dann können Beckstein und Huber ja wieder zurück ins Glied:laugh::laugh::laugh:
      A.
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 17:30:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      Fein, dann sind die schlimmsten Kindergartenkinder ja raus. Vielleicht wird dann mal vernünftig regiert... :(

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      schrieb am 31.10.05 17:33:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      Habe mich sowieso immer gefragt, wieso will so einer auf einen Schleudersitz nach Berlin? Wenn er in seinem Land so eine Art kleiner Sonnenkönig ist.
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 17:41:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      Der Schleudersitz ist doch wohl der Job als Finanzminister,
      als Verwalter des Mangels.
      A.
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 17:47:34
      Beitrag Nr. 8 ()
      Auf so etwas hat der Voralpen-Ayatollah doch nur gewartet!:mad:
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 18:17:16
      Beitrag Nr. 9 ()
      geht Anschie dann auch wieder zurück in den Osten ? :D


      dann könnte ja alles beim alten bleiben .......
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 18:21:48
      Beitrag Nr. 10 ()
      Deutschland ist halt vollgestopft mit Politarschl*chern, die sich nur noch für sich und ihren Parteiensch**ss interessieren, während ihnen dieses Land und die Gesellschaft vollkommen am Bobbes vorbeigehen.

      Gut formuliert? :)
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 23:43:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich will auch nicht mehr.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 23:59:27
      Beitrag Nr. 12 ()
      #10 "Gut formuliert?"

      Ausgezeichnet!! Deswegen steigt die Börse. Dieser Klamauk interessiert fast keinen mehr.:lick:
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 09:00:07
      Beitrag Nr. 13 ()
      Stoiber denkt über Rückzug aus der Bundespolitik nach
      CSU-Chef wird wegen des Müntefering-Debakels möglicherweise in München bleiben



      Von Hans-Jürgen Leersch

      Berlin - Wenige Stunden nach dem Paukenschlag bei der SPD sorgte auch die CSU für eine dicke Überraschung. Kurz nach den Koalitionsgesprächen am gestrigen Nachmittag trat Parteichef Edmund Stoiber vor die Presse und erklärte, er wolle nach dem Rücktritt von SPD-Chef Franz Müntefering möglicherweise nicht mehr in das neue Bundeskabinett wechseln. Wie die Berliner Morgenpost weiter erfuhr, geht Stoiber davon aus, daß es "in Zukunft eine ganz andere SPD geben wird als bisher unter Müntefering". Damit könnte die bundesministerielle Karriere des CSU-Chefs enden, ehe sie richtig begonnen hat. Auch die große Koalition steht, nachdem Müntefering schwer angeschlagen ist und Stoiber lieber in Bayern bleiben will, auf der Kippe.

      Die CSU-Kreise wiesen darauf hin, "daß Stoiber mit Müntefering ein persönliches Vertrauensverhältnis verbindet". Der Rücktritt des SPD-Chefs bedeute, "daß die Grundlage, auf der Stoiber seine Bereitschaft zum Eintritt in die Bundesregierung erklärt hat, so nicht mehr gegeben ist", hieß es in den CSU-Kreisen weiter. Es gebe eine "völlig veränderte Lage". Man wisse nach dem Rücktritt von Müntefering nicht, welches Kabinett es geben werde und in welcher Besetzung. Möglich sei auch ein Minderheitenkabinett.

      In der CSU wird damit gerechnet, "daß für Stoiber die Geschäftsgrundlage entfallen ist und er Ministerpräsident in Bayern bleiben wird". Stoiber wolle aber weiterhin als CSU-Chef und als bayerischer Ministerpräsident an den Koalitionsverhandlungen teilnehmen. CSU-Landtagsfraktionschef Joachim Herrmann bestätigte am Abend die Überlegungen Stoibers auf den Verzicht. Die CSU müsse überlegen, wie sie sich weiter positioniere.

      Mit Müntefering fühlte sich Stoiber weit stärker verbunden, als in der Öffentlichkeit bekannt war. Beide Politiker hatten sich in der Föderalismus-Kommission kennen- und schätzengelernt. Stoiber schätzte die sachliche Art des SPD-Chefs, mit dem er sich besser verständigen konnte als mit vielen CDU-Politikern. Es war auch Müntefering, der dem von Stoiber gewünschten Zuschnitt seines Super-Ministeriums für Wirtschaft und Technologie schnell zustimmte, während der CSU-Chef in der CDU und besonders bei der designierten Bundesbildungsministerin Annette Schavan hartnäckigen Widerstand erleben mußte.

      Schon die Verteilung der Ministerposten auf Unionsseite war nicht nach Stoibers Geschmack verlaufen. Er hatte sich über Kanzlerkandidatin Angela Merkel geärgert, die mehrfach versucht hatte, den von Stoiber ausgewählten Sozialpolitiker Horst Seehofer zu verhindern und statt dessen CSU-Landesgruppenchef Michael Glos als Verteidigungsminister zu installieren. Bekanntgeworden war auch ein Versuch Merkels, den bayerischen Staatskanzlei-Chef Erwin Huber als Kanzleramtsminister nach Berlin zu holen. Auch dies war ein Versuch, die Berufung Seehofers als Landwirtschaftsminister zu verhindern. Huber hatte allerdings das Angebot der Kanzlerkandidatin abgelehnt und erklärt, er wolle lieber in Bayern bleiben.

      Wenn Stoiber tatsächlich in München bleiben sollte, werden die Chancen auf eine schnelle Föderalismus-Reform als schlecht beurteilt. Beide Motoren des Reformprozesses, Stoiber und Müntefering, seien weggefallen. Dann könnte CSU-Landesgruppenchef Michael Glos das Wirtschaftsministerium übernehmen.

      Wie die Morgenpost weiter erfuhr, soll die für den 15. November geplante Wahl eines Nachfolgers für Stoiber in der bayerischen CSU-Landtagsfraktion nicht mehr stattfinden. In der Landtagsfraktion wird jetzt erhebliche Unruhe erwartet, zumal sich die Abgeordneten bereits auf einen Nachfolger eingestellt hatten. Bisher bewarben sich Innenminister Günther Beckstein und Staatskanzlei-Chef Erwin Huber um das Amt des Ministerpräsidenten. Die Abgeordneten des Landtags haben jetzt Zeit, die neue Lage zu diskutieren. Am 2. November brechen sie mit Stoiber zu einer mehrtägigen Reise nach Rom auf.
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 10:03:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      [posting]18.524.149 von Kabbes am 31.10.05 18:21:48[/posting]:eek: Übereinstimmung mit Kabbes..:eek: Jau, in diesem Fall.
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 10:51:25
      Beitrag Nr. 15 ()
      [posting]18.524.149 von Kabbes am 31.10.05 18:21:48[/posting]Geht so.:look:
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 11:45:08
      Beitrag Nr. 16 ()
      Der Stoiber Rückzug scheint jetzt offiziell zu sein.:eek:
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 11:46:17
      Beitrag Nr. 17 ()
      endlich hat es den bolschewisten edmund erwischt:laugh:
      die werden ihren wackelpuddingministerpräsidenten sicherlich mit offenen armen in münchen empfangen....wenn die csu basis eines abgrundtief hasst, dann ist es unentschlossenheit.....wage mal die behauptung, dass sich edmund heute auch selbst geköpft hat...wird aber ein abschied ala salamitaktik...

      gut für angie..da die auch teilweise bolschewistische csu
      auf absehbare zeit mit sich selbst beschäftigt sein wird...

      mfg
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 11:56:45
      !
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      Avatar
      schrieb am 01.11.05 12:06:36
      Beitrag Nr. 19 ()
      [posting]18.529.590 von bellafigura am 01.11.05 11:56:45[/posting] Und deswegen macht der aufrechte konservative Onkel Ede auch nicht mehr mit?????????

      war edmund jemals konservativ??...ne,ne er hat so ein image gehabt...wer sich für bolschewisten wie seehofer einsetzt ist selbst einer..

      letzendlich ist edmund an seinem psychoschwachmattigem hauptziel gescheitert, politisch wichtigere positionen zu bekommen als franz josef...

      auch wenn es mir für die bayern leid tut, aber sie wurden jahrelang von einem psychopaten regiert...hat nur keiner mitbekommen...
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 13:19:18
      Beitrag Nr. 20 ()
      [posting]18.529.590 von bellafigura am 01.11.05 11:56:45[/posting]Münte? Linksradikal?


      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 13:27:25
      Beitrag Nr. 21 ()
      Im Grunde genommen hat keiner wirklich Lust unter Merkel zu arbeiten. Da stolpert man dann über jeden kleinen Anlaß.
      Schröder und Merz haben es wenigstens offen gesagt. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.11.05 08:48:18
      Beitrag Nr. 22 ()
      Stoibers heldenhafter Rückzug im Spiegel der Presse...:laugh:

      PRESSESCHAU

      "Feige in die weiß-blauen Büsche"

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,382821,00.h…
      Avatar
      schrieb am 02.11.05 09:40:27
      Beitrag Nr. 23 ()
      [posting]18.530.552 von LastHope am 01.11.05 13:27:25[/posting]absolute Zustimmung ;)


      Stoiber hat die Reißleine gezogen, weil er weiß das in dieser Regierung
      nichts zustande kommen wird

      und Anschie will immer noch alles probieren damit sie Kanzlerin wird ........ :laugh:

      inzwischen wird ihr Höschen nicht mehr ganz so oft nass sein wie noch vor 3 Wochen :rolleyes: :p
      Avatar
      schrieb am 02.11.05 12:51:50
      Beitrag Nr. 24 ()
      [posting]18.539.343 von B2L am 02.11.05 09:40:27[/posting]Stoiber hat die Reißleine gezogen, weil er weiß, dass er nichts zustande bringt in Berlin, weil ihn da keiner lieb hat.
      (Kein Wunder, bei seinem elefantenmäßigen Auftreten dort).
      Avatar
      schrieb am 02.11.05 13:03:22
      Beitrag Nr. 25 ()
      #23

      Ede Schroiber :D
      Avatar
      schrieb am 02.11.05 13:15:37
      Beitrag Nr. 26 ()
      [posting]18.541.658 von MinMacker am 02.11.05 12:51:50[/posting]weil er weiß, dass er nichts zustande bringt in Berlin, weil ihn da keiner lieb hat.


      stimmt, das kommt noch dazu .... :laugh:


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      Stoiber will auch nicht mehr