Erste "Pariser Folgen"? Der Wolf Münte hat plötzlich Kreide gefressen... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.11.05 22:01:35 von
neuester Beitrag 05.11.05 00:03:29 von
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SPIEGEL:
"NIEDRIGLÖHNE
Müntefering sieht Gefahren für die Demokratie
Niedriglöhne und Massenarbeitslosigkeit gefährden nach Ansicht des designierten Vizekanzlers Franz Müntefering die Stabilität der Demokratie in Deutschland. Auf dem Arbeitgebertag in Berlin appellierte er an die Unternehmer, ihrer Verantwortung nachzukommen.
Berlin - Die Gewinne der großen börsennotierten Unternehmen in Deutschland seien zuletzt kräftig gestiegen, die Löhne der Arbeitnehmer aber kaum, sagte der scheidende SPD-Chef.
"Die Leute haben den Eindruck: Nach oben ist ein Deckel drauf, nach unten ist der freie Fall aber möglich." Wenn aber die Löhne in Deutschland unter das Niveau von Sozialleistungen sänken, werde es gefährlich, warnte er. "Das macht mir Sorgen wegen der Stabilität der Demokratie."
An die anwesenden Arbeitgeber richtete Müntefering die provozierende Frage: "Wenn jemand jeden Morgen um sechs aufsteht und ordentlich jobbt: Kann der in Zukunft seine Familie noch ernähren? Geht das oder geht das nicht?"
Eindringlich wandte sich der SPD-Chef auch gegen eine Ausgrenzung älterer Arbeitnehmer. Nur 39 Prozent der Über-55-Jährigen seien derzeit noch erwerbstätig, beklagte er. Das müsse sich ändern. "Wenn diese Gesellschaft nicht total verrückt ist, dürfen die 55-, 60- und 65-Jährigen nicht an die Seite gedrängt werden. Denn die können was und gehören dazu in Wirtschaft und Gesellschaft.
"Der Sozialstaat schramme derzeit hart an den Grenzen seiner Handlungsfähigkeit entlang, sagte der scheidende SPD-Chef. Den weiteren Abbau sozialer Leistungen lehnte er aber ab. "Wir brauchen eine Gesellschaft mit organisierter Solidarität. Es muss klar sein, wer welche Rechte und Pflichten hat".
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Echt krank, diese Sozitruppe....Jetzt wo der Karren im Dreck sitzt, wo sie ihn kräftig reingeschoben haben, sollen andere ihn wieder rausziehen...
"NIEDRIGLÖHNE
Müntefering sieht Gefahren für die Demokratie
Niedriglöhne und Massenarbeitslosigkeit gefährden nach Ansicht des designierten Vizekanzlers Franz Müntefering die Stabilität der Demokratie in Deutschland. Auf dem Arbeitgebertag in Berlin appellierte er an die Unternehmer, ihrer Verantwortung nachzukommen.
Berlin - Die Gewinne der großen börsennotierten Unternehmen in Deutschland seien zuletzt kräftig gestiegen, die Löhne der Arbeitnehmer aber kaum, sagte der scheidende SPD-Chef.
"Die Leute haben den Eindruck: Nach oben ist ein Deckel drauf, nach unten ist der freie Fall aber möglich." Wenn aber die Löhne in Deutschland unter das Niveau von Sozialleistungen sänken, werde es gefährlich, warnte er. "Das macht mir Sorgen wegen der Stabilität der Demokratie."
An die anwesenden Arbeitgeber richtete Müntefering die provozierende Frage: "Wenn jemand jeden Morgen um sechs aufsteht und ordentlich jobbt: Kann der in Zukunft seine Familie noch ernähren? Geht das oder geht das nicht?"
Eindringlich wandte sich der SPD-Chef auch gegen eine Ausgrenzung älterer Arbeitnehmer. Nur 39 Prozent der Über-55-Jährigen seien derzeit noch erwerbstätig, beklagte er. Das müsse sich ändern. "Wenn diese Gesellschaft nicht total verrückt ist, dürfen die 55-, 60- und 65-Jährigen nicht an die Seite gedrängt werden. Denn die können was und gehören dazu in Wirtschaft und Gesellschaft.
"Der Sozialstaat schramme derzeit hart an den Grenzen seiner Handlungsfähigkeit entlang, sagte der scheidende SPD-Chef. Den weiteren Abbau sozialer Leistungen lehnte er aber ab. "Wir brauchen eine Gesellschaft mit organisierter Solidarität. Es muss klar sein, wer welche Rechte und Pflichten hat".
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Echt krank, diese Sozitruppe....Jetzt wo der Karren im Dreck sitzt, wo sie ihn kräftig reingeschoben haben, sollen andere ihn wieder rausziehen...
Könnte Müntefering mehr als nur einen Kaufmannsgehilfenbrief aufweisen, dann wäre er vielleicht seiner politischen Aufgabe auch ein wenig gewachsen .. und dann müssten auch nicht immer alle anderen an allem schuld sein ..
KOALITIONSPOKER
Teure Politikerwünsche reißen neues Etat-Loch
35 Milliarden Euro groß sei das Loch im Bundesetat, hieß es bislang, und schon diese Summe ist nur mit Mühe einzusparen. Nun werden die Rechenprobleme beim Koalitionspoker noch kniffliger: Durch teure Wünsche der Arbeitsgruppen hat sich die Etatlücke glatt verdoppelt.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,383159,00.html
Teure Politikerwünsche reißen neues Etat-Loch
35 Milliarden Euro groß sei das Loch im Bundesetat, hieß es bislang, und schon diese Summe ist nur mit Mühe einzusparen. Nun werden die Rechenprobleme beim Koalitionspoker noch kniffliger: Durch teure Wünsche der Arbeitsgruppen hat sich die Etatlücke glatt verdoppelt.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,383159,00.html
Die richtig guten sind mit 55 nicht arbeitslos. Münte ist hierfür das beste Beispiel.
Obwohl, so beschissen, wie die Politiker ihren Job machen sollten die alle schon mit 35 zu Harz geschickt werden. Könnte wohl nur besser werden..........
Obwohl, so beschissen, wie die Politiker ihren Job machen sollten die alle schon mit 35 zu Harz geschickt werden. Könnte wohl nur besser werden..........
[posting]18.564.622 von Kabbes am 03.11.05 23:01:56[/posting]Dann steht ja das Schlimmste zu befürchten, wenn wir demnächst einen CSU-Wirtschaftsminister bekommen, der nichtmal den Kaufmannsgehilfenbrief nachweisen kann.
[posting]18.563.667 von webmaxx am 03.11.05 22:01:35[/posting]Da hat er schon recht. Nur die Konzequensen hat die SPD daraus nicht gezogen und nichts dagegen unternommen!
Es wäre schlimm, falls notwendige Korrekturen im ausufernden Umverteilungsstaat vom Gejammere einiger und von potentiellen Straftaten kleiner, aggressiver Minderheiten überproportional beeinflußt würden.
Aber leider ist es wohl so, daß ein paar "Bettel"rentner, die die guten Jahre der BRD nicht zur Vorsorge genutzt haben (und trotzdem keinesfalls hungern und frieren müssen!), und ein paar brandstiftende Arbeitslose die nötigen Reformen weichspülen können, weil sie viele Sympatisanten haben.
Aber leider ist es wohl so, daß ein paar "Bettel"rentner, die die guten Jahre der BRD nicht zur Vorsorge genutzt haben (und trotzdem keinesfalls hungern und frieren müssen!), und ein paar brandstiftende Arbeitslose die nötigen Reformen weichspülen können, weil sie viele Sympatisanten haben.
Hallo Connorchen ... habe Dich "befreit"
Und was muß ich wieder lesen ????
Da haben Deine Genossen die Karre so Richtig in den Dreck gefahren und Dir fällt nichts besseres ein mit diesem nach anderen zu werfen.
Lass sie doch erst einmal machen......
In 4 Jahren werden wir dann Bilanz ziehen und "abrechnen".
Schlimmer als jetzt kann es doch nicht kommen !!!
Und was muß ich wieder lesen ????
Da haben Deine Genossen die Karre so Richtig in den Dreck gefahren und Dir fällt nichts besseres ein mit diesem nach anderen zu werfen.
Lass sie doch erst einmal machen......
In 4 Jahren werden wir dann Bilanz ziehen und "abrechnen".
Schlimmer als jetzt kann es doch nicht kommen !!!
Stimmt einen Kaufmannsgehilfenbrief hat er nicht, aber
einen Meisterbrief.
"...nach Besuch der Grund- und Realschule Lehre im Müllerhandwerk
1968 Meisterprüfung, anschließend Übernahme des elterlichen mittelständischen Getreidemühlen- und Landwirtschaftsbetriebes ..."
einen Meisterbrief.
"...nach Besuch der Grund- und Realschule Lehre im Müllerhandwerk
1968 Meisterprüfung, anschließend Übernahme des elterlichen mittelständischen Getreidemühlen- und Landwirtschaftsbetriebes ..."
[posting]18.569.543 von Mieter am 04.11.05 09:20:35[/posting]Ohgott, und so einer soll ein Bundesministerium leiten?
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