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    "Kein Steuerparadies für Reiche" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.11.05 15:23:58 von
    neuester Beitrag 05.11.05 19:31:27 von
    Beiträge: 7
    ID: 1.017.958
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      schrieb am 05.11.05 15:23:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      Quelle AOL...

      "Kein Steuerparadies für Reiche"

      Die Unterzeichner des in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" und in der Hamburger Ausgabe der "Bild"-Zeitung veröffentlichten Briefs forderten die Parteichefs von CDU und SPD auf: "Belasten Sie die Vermögenden statt den Arbeitnehmern und Rentner weitere Opfer abzuverlangen". Deutschland benötige bessere Schulen und eine gute Kinderbetreuung - "aber kein Steuerparadies für Reiche mitten in Europa". Unterschrieben haben auch Literaturnobelpreisträger Günter Grass, der Bremer Ökonom Rudolf Hickel und die Millionenerben Percy Rohde und Susann Haltermann. (sa/dpa)

      ***

      ist doch lächerlich .. anstatt sich darüber Gedanken zu machen, wie man mit Bürokratieabbau den Mittelstand massiv fördern und so Arbeitsplätze schaffen kann, macht man sich nur über Steuererhöhungen gedanken.

      Die Reichen machen sich doch sowieso schon alle vom Acker...:laugh::laugh::laugh:
      Gewinne ich heute abend im Lotto, sitze ich am Montag im Flugzeug:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 15:26:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      ist mir übrigens ganz neu, daß wir ein "Steuerparadies mitten in Europa" sind...merken die es denn noch?!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 18:26:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      die können doch nicht ganz sauber sein :mad:
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 19:06:41
      Beitrag Nr. 4 ()
      Man könnte kotzen wenn man das Wort sparen nur hört.Jetzt wollen sie sparen wo die Karre tief im Dreck sitzt.In den siebziger hätten wir mit dem sparen anfangen sollen und müssen nicht jetzt.Wenn wir einigermaßen sanft landen wollen müssen wir genau das Gegenteil machen.Schulden Schulden Schulden bis es kracht.Ich würde jetzt jedes Jahr bis zu 80 Milliarden Euro Neuschulden machen das Geld in sinnvolle Projekte (schafft Arbeitsplätze)stecken und somit das Land mit moderster Technik auf die Stunde vorbereiten die irgendwann in 15-20 Jahren wieder bei NULL anfangen wird, in einem neuen Zeitalter.
      Es gibt nur noch 2 Wege.Beide führen in eine Einbahnstrasse ohne Umkehr,also an die Wand.Der eine ist der oben genannte Weg,nach meiner Meinung der sanftere oder der zweite Weg in dem wir uns kaputt sparen alles abwürgen und so heftig an die Wand fahren das es Unruhen im Land geben wird.Jede Streichliste ist auf der Gegenseite mit Arbeitsplätzen verbunden.Also noch mehr Arbeitslose.Und nicht vergessen die Globalisierung sitzt uns auch noch im Nacken,zusätzlicher Druck.
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 19:15:47
      Beitrag Nr. 5 ()
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      Avatar
      schrieb am 05.11.05 19:20:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      ich lebe in einem Land, in dem es doch viele kluge Menschen gibt. Ich will mich da garnicht in den Vordergrund drängeln ;)

      Wie kann es da sein, daß wir nicht Top-Manager in den obersten Regierungskreisen haben, die die "Deutschland AG" nach dem Vorbild des Porsche Managers Herrn Wendelin
      Wiedeking flott machen- ich weiss in der freien Wirtschaft verdient ein Manager mehr,- aber es muss doch noch Leute geben die sich uneigenützig nach dem Vorbild von ehrenamtlicher Tätigkeit für unser Land stark machen... oder werden die gleich abgewürgt und kriegen keine Chance?!

      es muss doch möglich sein, die Firma Deutschland wieder flott zu machen...
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 19:31:27
      Beitrag Nr. 7 ()
      Warum brauchen wir noch z.B. Heizungen mit Öl und Kohle.
      Ein Milliarden Markt könnte sich entwickeln.


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