info`s zu telefonica ;-) (Seite 119)
eröffnet am 11.11.05 10:48:13 von
neuester Beitrag 10.11.22 16:09:54 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.050.012 von Muckel99 am 16.02.11 13:48:46Hallo, ich bin neu hier.
Ist es nicht so, dass selbst nach Abzug der spanischen Quellensteuer eine Dividendenrendite in 2011 verbleiben wird, die bspw.im EuroStoxx bei den höchsten
aller Werte liegt ?
Ist es nicht so, dass selbst nach Abzug der spanischen Quellensteuer eine Dividendenrendite in 2011 verbleiben wird, die bspw.im EuroStoxx bei den höchsten
aller Werte liegt ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.050.012 von Muckel99 am 16.02.11 13:48:46Nein, der deutsche Fiskus folgt nur den Vorschriften.
Nach Doppelbesteuerungsabkommen werden 15% der spanischen Quellensteuer - sie beträgt 19% - angerechnet. Diese Anrechnung gilt jedoch nur, sofern kein Erstattungsanspruch vorliegt.
Das ist geltende deutsche Rechtslage.
Spanien hat nun ein Gesetz verabschiedet, nach dem bei EU-Ausländern einen Erstattungsanspruch haben, sofern die Dividenden 1.500 € nicht übersteigen. Damit liegt eine Erstattungsanspruch vor; eine Anrechnung kann nicht stattfinden.
Fraglich ist aber, ob es sich um einen Freibetrag (bei 2.000 € wären 1.500 frei) oder eine Freigrenze (bei 2.000 € besteht volle Steuerpflicht für den Gesamtbetrag) handelt. Auf diese Frage weiß ich das zuständige deutsche Bundeszentralamt für Steuern keine Antwort - hatte ich oben gepostet.
Allerdings wäre eine Freigrenze auch nicht zu "handeln" (z.B. mehrere Depots bei verschiedenen Banken mit spanischen Wertpapieren)- die Anrechnung der spanischen Steuer muß dann in der Jahreserklärung erfolgen.
Ich hatte ja bereits vorher darauf hingewiesen, daß man dies einfach beantragen sollte. Den aller- allermeisten Bearbeitern dürfte die Rechtslage vollkommen unbekannt sein - wie der zuständigen deutschen Dienststelle.
Sofern in dem Artikel dazu nichts steht bringt uns das auch nicht wirklich weiter.
Aber Du hast natürlich Recht: In einem "Superstaat", der über die Glühbirnen und Gurkenkrümmung Richtlinien verfaßt ist die Behandlung der Quellensteuer für "seine" Bürger unbefriedigend - obwohl mir da durchaus passendere Bezeichnungen einfallen.
Nach Doppelbesteuerungsabkommen werden 15% der spanischen Quellensteuer - sie beträgt 19% - angerechnet. Diese Anrechnung gilt jedoch nur, sofern kein Erstattungsanspruch vorliegt.
Das ist geltende deutsche Rechtslage.
Spanien hat nun ein Gesetz verabschiedet, nach dem bei EU-Ausländern einen Erstattungsanspruch haben, sofern die Dividenden 1.500 € nicht übersteigen. Damit liegt eine Erstattungsanspruch vor; eine Anrechnung kann nicht stattfinden.
Fraglich ist aber, ob es sich um einen Freibetrag (bei 2.000 € wären 1.500 frei) oder eine Freigrenze (bei 2.000 € besteht volle Steuerpflicht für den Gesamtbetrag) handelt. Auf diese Frage weiß ich das zuständige deutsche Bundeszentralamt für Steuern keine Antwort - hatte ich oben gepostet.
Allerdings wäre eine Freigrenze auch nicht zu "handeln" (z.B. mehrere Depots bei verschiedenen Banken mit spanischen Wertpapieren)- die Anrechnung der spanischen Steuer muß dann in der Jahreserklärung erfolgen.
Ich hatte ja bereits vorher darauf hingewiesen, daß man dies einfach beantragen sollte. Den aller- allermeisten Bearbeitern dürfte die Rechtslage vollkommen unbekannt sein - wie der zuständigen deutschen Dienststelle.
Sofern in dem Artikel dazu nichts steht bringt uns das auch nicht wirklich weiter.
Aber Du hast natürlich Recht: In einem "Superstaat", der über die Glühbirnen und Gurkenkrümmung Richtlinien verfaßt ist die Behandlung der Quellensteuer für "seine" Bürger unbefriedigend - obwohl mir da durchaus passendere Bezeichnungen einfallen.
Für mich ist die Frage ob Apple alleine bei iphonemanie profitiert, oder bleibt etwas für die Netzbetreiber auch?! Ich gehe davon aus die Zahlen von Q4 werden jeden positiv überaschen. Alles meine spekulative Meinung!
Ich habe den Bericht schon mehrmals gelesen, um das Ganze überhaupt richtig zu verstehen. Jedes Land anders. Zu Italien steht in dem Artikel. Besser vorher registrieren lassen, Erstattung wird Jahre, wenn überhaupt erstattet wird, dauern.
Aber nun zu Spanien. Wenn ich das richtig verstehe, ist Spanien dem deutschen Fiskus zu human.
... Grund: Der deutsche Fiskus hat in beiden Fällen (Spanien, Norwegen) im jeweiligen Steuerrecht Paragrafen ausgemacht, die angeblich Vorteile für deutsche Aktionäre bietet. Tenor: Die Banken dürfen die Quellensteuer nicht mehr wie bislang auf die Abgeltungssteuer anrechnen ...
Hätte ich im ersten Beitrag vielleicht sofort schreiben sollen. Und durch den Argwohn des deutschen Fiskus muss man das Prozedere aus dem ersten Posting machen. (Steuernummer - Bankkonto - Antrag)
Ist alles irgendwie krank !!!
Aber nun zu Spanien. Wenn ich das richtig verstehe, ist Spanien dem deutschen Fiskus zu human.
... Grund: Der deutsche Fiskus hat in beiden Fällen (Spanien, Norwegen) im jeweiligen Steuerrecht Paragrafen ausgemacht, die angeblich Vorteile für deutsche Aktionäre bietet. Tenor: Die Banken dürfen die Quellensteuer nicht mehr wie bislang auf die Abgeltungssteuer anrechnen ...
Hätte ich im ersten Beitrag vielleicht sofort schreiben sollen. Und durch den Argwohn des deutschen Fiskus muss man das Prozedere aus dem ersten Posting machen. (Steuernummer - Bankkonto - Antrag)
Ist alles irgendwie krank !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.048.125 von Muckel99 am 16.02.11 10:07:27Die Spanier sind doch clever. Für 1.500 € macht kein Aktionär den Aufstand. Rechne mal aus, was das bringt, wenn mehrere Millionen Aktionäre so "freiwillig" auf ihren Rückerstattungsanspruch verzichten.....
Und der deutsche Michel zahlt und zahlt und zahlt....
Und der deutsche Michel zahlt und zahlt und zahlt....
Verdammt !!!
Ich will nun keine Werbung machen, aber in der Zeitschrift Börse-Online Heft 7.11 startet eine kleine Serie über Ausländische Quellensteuern.
Spanien kommt "sehr gut" weg.
Einige wenige Sätze aus dem Artikel:
1.) ... Wer sich 2009 über Dividenden aus Spanien gefreut hat, sollte nun Rücklagen bilden, um für die Nachforderung gewappnet zu sein ...
2.) ... Das Problem für Deutsche: Der Freibetrag von 1500 Euro stellt einen Erstattungsanspruch gegenüber dem spanischen Fiskus dar .... Zunächst gilt es , eine spanische Steuernummer für Ausländer zu beantragen .... Die nächste Hürde ist eine spanische Bankverbindung .... Dann zum Schluß endlich der Erstattungsantrag ...
Ich wünsche - Toi - Toi - Toi - Toi - Toi ....
Für mich ist Spanien "gestorben", egal was Telefonica für eine Dividende zahlt. Ich ärgere mich jeden Tag schon genug über die Börse, aber was unser Fiskus zusätzlich verlangt, ist schon ein Wahnsinn. Jedes Land andere Regeln. Andere Formulare ....
Ich will nun keine Werbung machen, aber in der Zeitschrift Börse-Online Heft 7.11 startet eine kleine Serie über Ausländische Quellensteuern.
Spanien kommt "sehr gut" weg.
Einige wenige Sätze aus dem Artikel:
1.) ... Wer sich 2009 über Dividenden aus Spanien gefreut hat, sollte nun Rücklagen bilden, um für die Nachforderung gewappnet zu sein ...
2.) ... Das Problem für Deutsche: Der Freibetrag von 1500 Euro stellt einen Erstattungsanspruch gegenüber dem spanischen Fiskus dar .... Zunächst gilt es , eine spanische Steuernummer für Ausländer zu beantragen .... Die nächste Hürde ist eine spanische Bankverbindung .... Dann zum Schluß endlich der Erstattungsantrag ...
Ich wünsche - Toi - Toi - Toi - Toi - Toi ....
Für mich ist Spanien "gestorben", egal was Telefonica für eine Dividende zahlt. Ich ärgere mich jeden Tag schon genug über die Börse, aber was unser Fiskus zusätzlich verlangt, ist schon ein Wahnsinn. Jedes Land andere Regeln. Andere Formulare ....
http://www.marketwire.com/press-release/RIM-and-Telefonica-t…
Feb 14, 2011 05:01 ETRIM and Telefonica to Introduce BlackBerry App World With Integrated Carrier Billing
Telefonica and RIM are working together to enable BlackBerry App World purchases to be applied directly to their customers' monthly bills
...
Feb 14, 2011 05:01 ETRIM and Telefonica to Introduce BlackBerry App World With Integrated Carrier Billing
Telefonica and RIM are working together to enable BlackBerry App World purchases to be applied directly to their customers' monthly bills
...
Statt Cebit, dass Mobile World Congress in Barcelona stattfindet, ist ein Vorteil für Telefonica. Die haben sozusagen Heimspiel!
Mal gucken was kommt neues.
Mal gucken was kommt neues.
Telefonica hat kein Interesse an E-Plus-Übernahme
LONDON (Dow Jones)--Die Deutschland-Tochter des spanischen Telekomkonzerns Telefonica hat kein Interesse an der Übernahme des Wettbewerbers E-Plus. Telefonica könne dank wachsender Smartphone-Nachfrage in Deutschland auch ohne den Kauf der KPN-Tochter wachsen, sagte der Europachef von Telefonica, Matthew Key. Das Unternehmen sei "sehr zufrieden" mit seiner Position in Deutschland.
Telefonica ist in Deutschland mit der Marke O2 im Mobilfunkmarkt vertreten. O2 ist hier jedoch der kleinste der vier Mobilfunkanbieter. Der CEO von O2 Deutschland, Rene Schuster, sagte, inzwischen seien 90% aller verkauften Geräte Smartphones in Deutschland. Schon 25% bis 30% der eigenen Kunden würden bereits neben der Sprachtelefonie auch Breitbanddienste in Anspruch nehmen.
LONDON (Dow Jones)--Die Deutschland-Tochter des spanischen Telekomkonzerns Telefonica hat kein Interesse an der Übernahme des Wettbewerbers E-Plus. Telefonica könne dank wachsender Smartphone-Nachfrage in Deutschland auch ohne den Kauf der KPN-Tochter wachsen, sagte der Europachef von Telefonica, Matthew Key. Das Unternehmen sei "sehr zufrieden" mit seiner Position in Deutschland.
Telefonica ist in Deutschland mit der Marke O2 im Mobilfunkmarkt vertreten. O2 ist hier jedoch der kleinste der vier Mobilfunkanbieter. Der CEO von O2 Deutschland, Rene Schuster, sagte, inzwischen seien 90% aller verkauften Geräte Smartphones in Deutschland. Schon 25% bis 30% der eigenen Kunden würden bereits neben der Sprachtelefonie auch Breitbanddienste in Anspruch nehmen.
Telefonica zählt zu Interessenten für polnische Polkomtel - Zeitung
WARSCHAU (Dow Jones)--Mehr als 20 Bieter sind einem Zeitungsbericht zufolge an der Übernahme eines Mehrheitsanteils am führenden polnischen Mobilfunkbetreiber Polkomtel interessiert. Dazu gehörten die spanische Telefonica, die norwegische Telenor und die schwedische TeliaSonera, berichtete die polnische Zeitung "Parkiet" unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.
Der Gesamtwert von Polkomtel wird auf 11 Mrd bis 18 Mrd PLN (umgerechnet rund 2,8 Mrd bis 4,6 Mrd EUR) beziffert. Zum Verkauf stehen mehr als 70% an Polkomtel. Die polnischen Unternehmen PKN Orlen, KGHM Polska Miedz und PGE Polska Grupa Energetyczna wollen ihre Anteile gemeinsam veräußern.
WARSCHAU (Dow Jones)--Mehr als 20 Bieter sind einem Zeitungsbericht zufolge an der Übernahme eines Mehrheitsanteils am führenden polnischen Mobilfunkbetreiber Polkomtel interessiert. Dazu gehörten die spanische Telefonica, die norwegische Telenor und die schwedische TeliaSonera, berichtete die polnische Zeitung "Parkiet" unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.
Der Gesamtwert von Polkomtel wird auf 11 Mrd bis 18 Mrd PLN (umgerechnet rund 2,8 Mrd bis 4,6 Mrd EUR) beziffert. Zum Verkauf stehen mehr als 70% an Polkomtel. Die polnischen Unternehmen PKN Orlen, KGHM Polska Miedz und PGE Polska Grupa Energetyczna wollen ihre Anteile gemeinsam veräußern.
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13.05.24 · dpa-AFX · 1&1 |
13.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Telekom |