info`s zu telefonica ;-) (Seite 155)
eröffnet am 11.11.05 10:48:13 von
neuester Beitrag 10.11.22 16:09:54 von
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Telefonica obliged to cut mthly ADSL charges by 14.4 pct vs announced 20.9
MADRID (AFX) - Telecoms sector regulator CMT said it has ruled that Telefonica SA must cut its monthly ADSL charges by 14.4 pct instead of the initially announced 20.9 pct.
This is the charge which Telefonica's competitors have to pay to use the telecom giant's network to offer ADSL services.
Telefonica controls 71 pct of Spain's ADSL market.
Analysts said the change was due to an error on the part of the telecoms regulator.
afxmadrid@afxnews.com
mm/jdy/jlw
_______________________________________________________________________________________
Telefonica nicht an brasilianischer TIM-Sparte interessiert
MADRID (Dow Jones)--Die Telefonica SA, Madrid, hat kein Interesse an der brasilianischen Sparte der Telecom Italia Mobile (TIM). Dies sagte Chairman Cesar Alierta am Donnerstag auf einer Veranstaltung in Barcelona.
Stattdessen bestätigte ein Unternehmenssprecher einen Bericht der staatlichen Nachrichtenagentur Efe vom Donnerstag, demzufolge der spanische Telekommunikationskonzern auf die Akquisition der verbleibenden 50% an dem brasilianischen Mobilfunkanbieter Vivo Participacoes spekuliere.
-Von David Roman, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 108,
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/ssu/bam
_______________________________________________________________________________________
Jetzt ist Spanien einer der billigsten DSL Märkte geworden. So schnell kann es gehen. Zumindest fällt die aufgezwungene Preisreduzierung für virtuelle DSL Anbieter geringer aus, als zunächst kommuniziert.
Das Telefonica nun doch kein Interesse am brasilianischen Ableger von TIM hat, ist ja nicht weiter verwunderlich. Man wird sich aber sicher das Geschäft von denen genau angesehen haben
mfg
Steve!
MADRID (AFX) - Telecoms sector regulator CMT said it has ruled that Telefonica SA must cut its monthly ADSL charges by 14.4 pct instead of the initially announced 20.9 pct.
This is the charge which Telefonica's competitors have to pay to use the telecom giant's network to offer ADSL services.
Telefonica controls 71 pct of Spain's ADSL market.
Analysts said the change was due to an error on the part of the telecoms regulator.
afxmadrid@afxnews.com
mm/jdy/jlw
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Telefonica nicht an brasilianischer TIM-Sparte interessiert
MADRID (Dow Jones)--Die Telefonica SA, Madrid, hat kein Interesse an der brasilianischen Sparte der Telecom Italia Mobile (TIM). Dies sagte Chairman Cesar Alierta am Donnerstag auf einer Veranstaltung in Barcelona.
Stattdessen bestätigte ein Unternehmenssprecher einen Bericht der staatlichen Nachrichtenagentur Efe vom Donnerstag, demzufolge der spanische Telekommunikationskonzern auf die Akquisition der verbleibenden 50% an dem brasilianischen Mobilfunkanbieter Vivo Participacoes spekuliere.
-Von David Roman, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 108,
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/ssu/bam
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Jetzt ist Spanien einer der billigsten DSL Märkte geworden. So schnell kann es gehen. Zumindest fällt die aufgezwungene Preisreduzierung für virtuelle DSL Anbieter geringer aus, als zunächst kommuniziert.
Das Telefonica nun doch kein Interesse am brasilianischen Ableger von TIM hat, ist ja nicht weiter verwunderlich. Man wird sich aber sicher das Geschäft von denen genau angesehen haben
mfg
Steve!
Dividende:
Anders wie bei der Deutschen Telekom sehe ich hier die Ausschüttung wesentlich unkritischer. Telefonica ist gut aufgestellt. Die Gewinnschätzungen für die nächsten 12 - 24 Monate sind im tiefgrünen Bereich. Die Verschuldung ist hoch - keine Frage. Der Abbau von Schulden hätte letztlich nur wieder Größenwahn in Form von Übernahmen zur Folge. Ich glaube das würde weit weniger Mehrwert für die Aktionäre schaffen, als eine Dividende. Die Ausschüttungsqoute erreicht auch kein übermäßig hohes Maß. Ganz im Kontrast zu einer Deutschen Telekom.
Mit steigenden Gewinnen und Umsätzen reduziert sich die prozentuale Verschuldung von ganz alleine. Trotz Dividende sollte dennoch genügend zum Schuldenabbau übrig bleiben.
@wuchtintern
Das Siechtum der Deutschen Telekom innerhalb der peer group hat bei Telefonica bisher eine wesentliche bessere Kursperformance verhindert.
____________________________________________________________
4.09.2006 16:31:00
Telefonica S.A.: overweight (Morgan Stanley)
New York (aktiencheck.de AG) - Das Researchteam von Morgan Stanley stuft die Aktie des spanischen Unternehmens Telefónica (ISIN ES0178430E18/ WKN 850775) weiterhin mit "overweight" ein.
Auf fundamentaler Basis bleibe das Wertpapier von Telefónica für die Analysten innerhalb des Sektors die Aktie erster Wahl. Im einem positiven Szenario habe das Wertpapier nach Ansicht der Analysten ein Aufwärtspotenzial von 60%, während im schlechtesten Fall ein Abwärtspotenzial von lediglich 21% zu erwarten sei. Dennoch glaube man aufgrund der zahlreichen negativen kurzfristigen Faktoren und der Outperformance der Aktie seit Jahresbeginn nicht, dass sich die Aktie im restlichen Verlauf des Jahres überdurchschnittlich entwickeln werde.
Das Kursziel sehe man daher bei 15,50 EUR, dies entspreche einem Aufwärtspotenzial von 17%. Die EPS-Schätzungen der Analysten würden für die Fiskaljahre 2006 und 2007 von 1,06 EUR auf 1,13 EUR und von 1,18 EUR auf 1,26 EUR angehoben, die EPS-Prognose für das Fiskaljahr 2008 werde von 1,44 EUR auf 1,58 EUR erhöht.
In Erwägung dieser Fakten lautet das Rating der Aktienexperten von Morgan Stanley für das Wertpapier von Telefónica unverändert "overweight". (14.09.2006/ac/a/a)
Analyse-Datum: 14.09.2006
____________________________________________________________
Hier liest man zwischen den Zeilen, dass der große Brocken an positiven News durch ist und jetzt traut man der Aktie nicht mehr viel zu. Aber hält sie innerhalb des Sektors für solide.
Die Einschätzung von Bear Stearns hatte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht vorliegen. Kompliment an dich.
Sie sind später dran als ich: http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/postingaction.…
mfg
Steve!
Anders wie bei der Deutschen Telekom sehe ich hier die Ausschüttung wesentlich unkritischer. Telefonica ist gut aufgestellt. Die Gewinnschätzungen für die nächsten 12 - 24 Monate sind im tiefgrünen Bereich. Die Verschuldung ist hoch - keine Frage. Der Abbau von Schulden hätte letztlich nur wieder Größenwahn in Form von Übernahmen zur Folge. Ich glaube das würde weit weniger Mehrwert für die Aktionäre schaffen, als eine Dividende. Die Ausschüttungsqoute erreicht auch kein übermäßig hohes Maß. Ganz im Kontrast zu einer Deutschen Telekom.
Mit steigenden Gewinnen und Umsätzen reduziert sich die prozentuale Verschuldung von ganz alleine. Trotz Dividende sollte dennoch genügend zum Schuldenabbau übrig bleiben.
@wuchtintern
Das Siechtum der Deutschen Telekom innerhalb der peer group hat bei Telefonica bisher eine wesentliche bessere Kursperformance verhindert.
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4.09.2006 16:31:00
Telefonica S.A.: overweight (Morgan Stanley)
New York (aktiencheck.de AG) - Das Researchteam von Morgan Stanley stuft die Aktie des spanischen Unternehmens Telefónica (ISIN ES0178430E18/ WKN 850775) weiterhin mit "overweight" ein.
Auf fundamentaler Basis bleibe das Wertpapier von Telefónica für die Analysten innerhalb des Sektors die Aktie erster Wahl. Im einem positiven Szenario habe das Wertpapier nach Ansicht der Analysten ein Aufwärtspotenzial von 60%, während im schlechtesten Fall ein Abwärtspotenzial von lediglich 21% zu erwarten sei. Dennoch glaube man aufgrund der zahlreichen negativen kurzfristigen Faktoren und der Outperformance der Aktie seit Jahresbeginn nicht, dass sich die Aktie im restlichen Verlauf des Jahres überdurchschnittlich entwickeln werde.
Das Kursziel sehe man daher bei 15,50 EUR, dies entspreche einem Aufwärtspotenzial von 17%. Die EPS-Schätzungen der Analysten würden für die Fiskaljahre 2006 und 2007 von 1,06 EUR auf 1,13 EUR und von 1,18 EUR auf 1,26 EUR angehoben, die EPS-Prognose für das Fiskaljahr 2008 werde von 1,44 EUR auf 1,58 EUR erhöht.
In Erwägung dieser Fakten lautet das Rating der Aktienexperten von Morgan Stanley für das Wertpapier von Telefónica unverändert "overweight". (14.09.2006/ac/a/a)
Analyse-Datum: 14.09.2006
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Hier liest man zwischen den Zeilen, dass der große Brocken an positiven News durch ist und jetzt traut man der Aktie nicht mehr viel zu. Aber hält sie innerhalb des Sektors für solide.
Die Einschätzung von Bear Stearns hatte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht vorliegen. Kompliment an dich.
Sie sind später dran als ich: http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/postingaction.…
mfg
Steve!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.909.286 von Steveguied am 13.09.06 14:32:22*BEAR STEARNS SENKT TELEFONICA AUF PEER PERFORM (OUTPERFORM)=
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.881.279 von Radusel am 11.09.06 21:15:21Das klingt auf den ersten Blick dramatischer als es ist:
Portugal Telecom wants to buy Telefonica's Vivo stake if no strategy deal-report
01.06.2006 09:25:00
LISBON (AFX) - Portugal Telecom SGPS is seeking to define the strategy of Vivo, its Brazilian mobile phone joint venture with Telefonica SA, and wants to buy the Spanish company's stake if there is an impasse, Diario Economico said it has learned.
The business daily said the chairman of the two companies are in constant contact to find a solution to the problems at Vivo, the largest mobile phone network in South America.
Cesar Alierta, chairman of Telefonica, said last week that his company is interested in buying the rest of Vivo 'at the right price'. Telefonica is also considering selling its stake in Endemol to help finance the possible acquisition of Vivo, he said.
Belmiro de Azevedo, chairman of Sonae SGPS, whose SonaeCom subsidiary is bidding to take over PT, has said he thinks Vivo should have only one owner and SonaeCom would either buy the rest or sell out if it succeeds in acquiring PT.
Vivo has been losing market share over the past year, partly because its second generation service uses CDMA technology while most other Brazilian networks use GSM.
equitynext@afxnews.com
__________________________________________________________
Es kann wohl nie schaden an einem Konkurrenten Interesse zu zeigen, um Einblick in internas zu bekommen. Oder man kauft tatsächlich TIM Participacoes, und stößt im Gegenzug die ViVo Beteiligung ab.
Ich vertraue noch auf die von Telefonica gemachten Aussagen bezüglich der Höhe von Übernahmen.
mfg
Steve!
Portugal Telecom wants to buy Telefonica's Vivo stake if no strategy deal-report
01.06.2006 09:25:00
LISBON (AFX) - Portugal Telecom SGPS is seeking to define the strategy of Vivo, its Brazilian mobile phone joint venture with Telefonica SA, and wants to buy the Spanish company's stake if there is an impasse, Diario Economico said it has learned.
The business daily said the chairman of the two companies are in constant contact to find a solution to the problems at Vivo, the largest mobile phone network in South America.
Cesar Alierta, chairman of Telefonica, said last week that his company is interested in buying the rest of Vivo 'at the right price'. Telefonica is also considering selling its stake in Endemol to help finance the possible acquisition of Vivo, he said.
Belmiro de Azevedo, chairman of Sonae SGPS, whose SonaeCom subsidiary is bidding to take over PT, has said he thinks Vivo should have only one owner and SonaeCom would either buy the rest or sell out if it succeeds in acquiring PT.
Vivo has been losing market share over the past year, partly because its second generation service uses CDMA technology while most other Brazilian networks use GSM.
equitynext@afxnews.com
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Es kann wohl nie schaden an einem Konkurrenten Interesse zu zeigen, um Einblick in internas zu bekommen. Oder man kauft tatsächlich TIM Participacoes, und stößt im Gegenzug die ViVo Beteiligung ab.
Ich vertraue noch auf die von Telefonica gemachten Aussagen bezüglich der Höhe von Übernahmen.
mfg
Steve!
des kann doch nicht wahr sein
wenn sie sich da mal nicht übernehmen...
dann sollten sie aber dringlichst die Dividende ausfallen lassen ! Ich verzichte freiwillig.
wenn sie sich da mal nicht übernehmen...
dann sollten sie aber dringlichst die Dividende ausfallen lassen ! Ich verzichte freiwillig.
Telecom Italia will nur TIM Brasil baldigst verkaufen
MAILAND (Dow Jones)--Die Telecom Italia SpA will sich nach Kreiseinformationen schnellstmöglich von ihrer brasilianischen Mobilfunktochter TIM Participacoes trennen. Das sagte eine mit der Situation vertraute Person der Nachrichtenagentur MF-Dow Jones am Montag. Die Mobilfunktochter Telecom Italia Mobile SpA als ganze stehe demgegenüber nicht zum Verkauf, sondern solle eventuell mit einem neuen Hauptaktionär an die Börse gebracht werden.
Nach einem Bericht des "Corriere della Sera" verhandelt Telecom Italia mit der spanischen Telefonica über die brasilianische Mobilfunkgesellschaft. Die Zeitung nennt einen Verkaufspreis von 6 Mrd EUR.
Telecom-Italia-Chairman Marco Tronchetti Provera wird dem Board den Plan für eine Neuaufstellung des Konzerns um 15.00 Uhr MESZ vorstellen, sagte der Informant. Der Plan basiere auf zwei wesentlichen Säulen. So werde der Board über die Abspaltung der Festnetzinfrastruktur des Konzerns sowie des Mobilfunkgeschäftes diskutieren.
Denkbar sei, dass Telecom Italia beide an die Börse bringe und für beide einen neuen Hauptaktionär suche. Im Falle der Mobilfunktochter TIM werde dies wahrscheinlich eine Private-Equity-Gesellschaft sein, sagte die Person weiter. Im Falle des Festnetzes dürfte eine staatlich kontrollierte Beteiligungsgesellschaft ins Boot genommen werden.
Was Verkäufe angehe, werde sich der Konzern "in sehr kurzer Zeit" von der brasilianischen Mobilfunktochter TIM Participacoes trennen. Dies sei der einzige Verkauf, der ziemlich sicher erscheine. Telefonica sei interessiert an der Übernahme dieses Geschäftes, sagte die Person ferner.
DJG/DJN/rio/nas
mfg
Steve!
MAILAND (Dow Jones)--Die Telecom Italia SpA will sich nach Kreiseinformationen schnellstmöglich von ihrer brasilianischen Mobilfunktochter TIM Participacoes trennen. Das sagte eine mit der Situation vertraute Person der Nachrichtenagentur MF-Dow Jones am Montag. Die Mobilfunktochter Telecom Italia Mobile SpA als ganze stehe demgegenüber nicht zum Verkauf, sondern solle eventuell mit einem neuen Hauptaktionär an die Börse gebracht werden.
Nach einem Bericht des "Corriere della Sera" verhandelt Telecom Italia mit der spanischen Telefonica über die brasilianische Mobilfunkgesellschaft. Die Zeitung nennt einen Verkaufspreis von 6 Mrd EUR.
Telecom-Italia-Chairman Marco Tronchetti Provera wird dem Board den Plan für eine Neuaufstellung des Konzerns um 15.00 Uhr MESZ vorstellen, sagte der Informant. Der Plan basiere auf zwei wesentlichen Säulen. So werde der Board über die Abspaltung der Festnetzinfrastruktur des Konzerns sowie des Mobilfunkgeschäftes diskutieren.
Denkbar sei, dass Telecom Italia beide an die Börse bringe und für beide einen neuen Hauptaktionär suche. Im Falle der Mobilfunktochter TIM werde dies wahrscheinlich eine Private-Equity-Gesellschaft sein, sagte die Person weiter. Im Falle des Festnetzes dürfte eine staatlich kontrollierte Beteiligungsgesellschaft ins Boot genommen werden.
Was Verkäufe angehe, werde sich der Konzern "in sehr kurzer Zeit" von der brasilianischen Mobilfunktochter TIM Participacoes trennen. Dies sei der einzige Verkauf, der ziemlich sicher erscheine. Telefonica sei interessiert an der Übernahme dieses Geschäftes, sagte die Person ferner.
DJG/DJN/rio/nas
mfg
Steve!
Habe meine Telefonica Position deutlich reduziert. Leider war ich die letzten Tage zu viel unterwegs, um es zu posten. Da ich nach wie vor von der Aktie überzeugt bin, halte ich auch weiterhin Shares. Im Frühjahr, als der Titel um die 12 Euro zu haben war, hatte ich teils erheblich aufgestockt.
Der Newsflow ist längst nicht mehr positiv:
Es scheint, als stünde in Spanien ein ähnlicher Preiskampf im TK Bereich bevor, wie bereits in anderen Märkten Europas. Desweiteren sieht es so aus, als würde die span. Regierung ihre bisher doch recht protektionistische Haltung aufgeben und durch eine wesentlich wettbewerbsorientiertere Prägung wechseln.
In den nächsten Jahren wird erwartet, dass bedingt durch den Preiskampf Festnetztelefonate in Spanien um über 50% im Preis zurückgehen werden. Innerhalb von 1 Jahr, haben die hohen Margen zwei neue europ. Großplayer angezogen.
Auch Mobiltelefonieren wird der Preisentwicklung nicht nachstehen.
mfg
Steve!
Der Newsflow ist längst nicht mehr positiv:
Es scheint, als stünde in Spanien ein ähnlicher Preiskampf im TK Bereich bevor, wie bereits in anderen Märkten Europas. Desweiteren sieht es so aus, als würde die span. Regierung ihre bisher doch recht protektionistische Haltung aufgeben und durch eine wesentlich wettbewerbsorientiertere Prägung wechseln.
In den nächsten Jahren wird erwartet, dass bedingt durch den Preiskampf Festnetztelefonate in Spanien um über 50% im Preis zurückgehen werden. Innerhalb von 1 Jahr, haben die hohen Margen zwei neue europ. Großplayer angezogen.
Auch Mobiltelefonieren wird der Preisentwicklung nicht nachstehen.
mfg
Steve!
O2 startet mit eigenen DSL-Produkten
Donnerstag, den 31.08.06 10:19
Anlässlich der Internationalen Funkausstellung in Berlin hat o2 heute Details zu seinem in den vergangenen Monaten bereits angekündigten DSL-Angebot vorgestellt. Ab dem 27. Oktober bietet o2 über die eigene Muttergesellschaft Telefónica drei verschiedene DSL-Pakete ab 35 Euro an.
Mindestens vier Mbit/s
Den Standard setzt o2 dabei hoch. Im kleinsten Paket erhalten Kunden eine 4-Megabit-Leitung inklusive Flatrate für 40 Euro. Gespräche über Voice over IP sind in das deutsche Festnetz und in das o2-Netz fpr 3 Cent pro Minute möglich, in andere deutsche Mobilfunknetze werden pro Minute 19 Cent fällig. Telefonate ins europäische Ausland kosten pro Minute 9 Cent.
Alternativ steht ein so genanntes M-Package zur Verfügung, das monatlich 50 Euro kostet. Auch hier steht eine 4-Megabit-Leitung zur Verfügung, allerdings inklusive Flatrate für Voice over IP. Die VoIP-Flatrate beinhaltet nicht nur Gespräche in das deutsche Festnetz, sondern auch zu Mobilfunkanschlüssen von o2. Wer es noch schneller mag, kann sich das L-Package sichern, das monatlich 55 Euro kostet und eine DSL-Leitung mit 16 Megabit pro Sekunde bereitstellt.
o2-Mobilfunkkunden surfen günstiger
Noch etwas günstiger surfen Kunden, die auch einen Mobilfunkvertrag von o2 nutzen. In allen Paketen sinkt die monatliche Grundgebühr dann um 5 Euro. Das heißt, je nach gewähltem Paket fallen monatlich 35 bis 50 Euro an. Zusätzlich verlangt o2 einen Anschlusspreis in Höhe von 49 Euro sowie eine Mindestvertragslaufzeit von einem Jahr.
Für den Zugang ins Internet bietet o2 einen WLAN-Router für 19,99 Euro an. Er soll auch die Möglichkeit bieten, ISDN-Geräte oder zwei analoge Telefone beziehungsweise ein analoges Faxgerät anzuschließen. Nach Angaben des Mobilfunkers ist der Anschluss des Routers besonders einfach, die Konfiguration erfolge nach abgeschlossener Installation automatisch. Sollte es dennoch Probleme geben, stehe DSL-Kunden eine Service-Hotline zur Verfügung, versicherte Lutz Schüler von o2 am heutigen Morgen in Berlin.
Registrierungen möglich
Interessenten können sich für das DSL-Angebot von o2 bereits jetzt unter www.o2-online.de/goto/dsl kostenlos und unverbindlich registrieren lassen. Zum Vermarktungsstart werde den Kunden dann ein Angebot unterbreitet.
Autor: Hayo Lücke (hlu@onlinekosten.de)
Url dieses Artikels:
http://www.onlinekosten.de/news/artikel/22502
__________________________________________
So berichtet Onlinekosten darüber. Zumindest sind die Tarif/Preisangebote äusserst transparent. Was hat O2Telefonica Deutschlandchef Gröger noch zu Beginn der IFA über die Telekom-Tarife gesagt? - Seine eigenen Tarife versteht er, aber die der Konkurrenz nicht mehr.
mfg
Steve!
Donnerstag, den 31.08.06 10:19
Anlässlich der Internationalen Funkausstellung in Berlin hat o2 heute Details zu seinem in den vergangenen Monaten bereits angekündigten DSL-Angebot vorgestellt. Ab dem 27. Oktober bietet o2 über die eigene Muttergesellschaft Telefónica drei verschiedene DSL-Pakete ab 35 Euro an.
Mindestens vier Mbit/s
Den Standard setzt o2 dabei hoch. Im kleinsten Paket erhalten Kunden eine 4-Megabit-Leitung inklusive Flatrate für 40 Euro. Gespräche über Voice over IP sind in das deutsche Festnetz und in das o2-Netz fpr 3 Cent pro Minute möglich, in andere deutsche Mobilfunknetze werden pro Minute 19 Cent fällig. Telefonate ins europäische Ausland kosten pro Minute 9 Cent.
Alternativ steht ein so genanntes M-Package zur Verfügung, das monatlich 50 Euro kostet. Auch hier steht eine 4-Megabit-Leitung zur Verfügung, allerdings inklusive Flatrate für Voice over IP. Die VoIP-Flatrate beinhaltet nicht nur Gespräche in das deutsche Festnetz, sondern auch zu Mobilfunkanschlüssen von o2. Wer es noch schneller mag, kann sich das L-Package sichern, das monatlich 55 Euro kostet und eine DSL-Leitung mit 16 Megabit pro Sekunde bereitstellt.
o2-Mobilfunkkunden surfen günstiger
Noch etwas günstiger surfen Kunden, die auch einen Mobilfunkvertrag von o2 nutzen. In allen Paketen sinkt die monatliche Grundgebühr dann um 5 Euro. Das heißt, je nach gewähltem Paket fallen monatlich 35 bis 50 Euro an. Zusätzlich verlangt o2 einen Anschlusspreis in Höhe von 49 Euro sowie eine Mindestvertragslaufzeit von einem Jahr.
Für den Zugang ins Internet bietet o2 einen WLAN-Router für 19,99 Euro an. Er soll auch die Möglichkeit bieten, ISDN-Geräte oder zwei analoge Telefone beziehungsweise ein analoges Faxgerät anzuschließen. Nach Angaben des Mobilfunkers ist der Anschluss des Routers besonders einfach, die Konfiguration erfolge nach abgeschlossener Installation automatisch. Sollte es dennoch Probleme geben, stehe DSL-Kunden eine Service-Hotline zur Verfügung, versicherte Lutz Schüler von o2 am heutigen Morgen in Berlin.
Registrierungen möglich
Interessenten können sich für das DSL-Angebot von o2 bereits jetzt unter www.o2-online.de/goto/dsl kostenlos und unverbindlich registrieren lassen. Zum Vermarktungsstart werde den Kunden dann ein Angebot unterbreitet.
Autor: Hayo Lücke (hlu@onlinekosten.de)
Url dieses Artikels:
http://www.onlinekosten.de/news/artikel/22502
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So berichtet Onlinekosten darüber. Zumindest sind die Tarif/Preisangebote äusserst transparent. Was hat O2Telefonica Deutschlandchef Gröger noch zu Beginn der IFA über die Telekom-Tarife gesagt? - Seine eigenen Tarife versteht er, aber die der Konkurrenz nicht mehr.
mfg
Steve!
O2 wird DSL-Anbieter
O2 bietet Festnetz, Mobilfunk und Internet aus einer Hand.
Zum Start der IFA in Berlin hat der Mobilfunkanbieter O2 seinen Einstieg in das DSL-Geschäft angekündigt.
Bestandskunden erhalten im Tarif "O2 DSL S" für 35 Euro im Monat eine Flatrate mit einer Geschwindigkeit von 4 MBit/Sekunde. Festnetz-Gespräche werden minutenbasiert abgerechnet.
Für 45 Euro erhalten Kunden im Tarif "O2 DSL M" eine Surf- und Telefon-Flatrate. 50 Euro soll das Paket "O2 DSL L" kosten, mit dem Sie rund um die Uhr mit bis zu 16 MBit/Sekunde im Internet surfen. Auch hier zählt eine Telefon-Flatrate zum Tarif, in der Gespräche ins deutsche Festnetz sowie zu O2-Handys inbegriffen sind.
Wer kein O2-Handy besitzt, zahlt jeweils 5 Euro zusätzlich im Monat.
O2 berechnet für den Anschluss knapp 50 Euro. Der "Surf 'n' Phone-Router" soll 20 Euro kosten. Die Vertragslaufzeit beträgt zwölf Monate. (oam)
______________________________________________
Fazit:
Preislich hätte man wirklich mehr erwarten können. Die eigentliche Ersparnis liegt beim Wegfall der Telefongrundgebühren. Auch so ist das Angebot in Ordnung - reißt aber auch nicht vom Hocker. Aufgrund der zahlreichen Vorankündigungen, hätte man in der Tat aggressivere Preise erwarten können.
mfg
Steve!
P.s. Manchmal sollte ich meine Postings nochmal durchlesen bevor ich sie abschicke. Siehe #46
O2 bietet Festnetz, Mobilfunk und Internet aus einer Hand.
Zum Start der IFA in Berlin hat der Mobilfunkanbieter O2 seinen Einstieg in das DSL-Geschäft angekündigt.
Bestandskunden erhalten im Tarif "O2 DSL S" für 35 Euro im Monat eine Flatrate mit einer Geschwindigkeit von 4 MBit/Sekunde. Festnetz-Gespräche werden minutenbasiert abgerechnet.
Für 45 Euro erhalten Kunden im Tarif "O2 DSL M" eine Surf- und Telefon-Flatrate. 50 Euro soll das Paket "O2 DSL L" kosten, mit dem Sie rund um die Uhr mit bis zu 16 MBit/Sekunde im Internet surfen. Auch hier zählt eine Telefon-Flatrate zum Tarif, in der Gespräche ins deutsche Festnetz sowie zu O2-Handys inbegriffen sind.
Wer kein O2-Handy besitzt, zahlt jeweils 5 Euro zusätzlich im Monat.
O2 berechnet für den Anschluss knapp 50 Euro. Der "Surf 'n' Phone-Router" soll 20 Euro kosten. Die Vertragslaufzeit beträgt zwölf Monate. (oam)
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Fazit:
Preislich hätte man wirklich mehr erwarten können. Die eigentliche Ersparnis liegt beim Wegfall der Telefongrundgebühren. Auch so ist das Angebot in Ordnung - reißt aber auch nicht vom Hocker. Aufgrund der zahlreichen Vorankündigungen, hätte man in der Tat aggressivere Preise erwarten können.
mfg
Steve!
P.s. Manchmal sollte ich meine Postings nochmal durchlesen bevor ich sie abschicke. Siehe #46
Preiskampf in Spanien drängt Telefónica auf die Auslandsmärkte
Im Vergleich mit der europäischen Konkurrenz steht Telefónica nicht schlecht da. Während die Anleger die meisten Telekomwerte meiden, konnte der Titel seit Jahresbeginn um fünf Prozent zulegen.
Madrid - Der spanische Telekomriese Telefónica muss sich auf dem Heimatmarkt auf schwierigere Zeiten einstellen. "Was Spanien anbelangt, sind wir bei Telefónica vorsichtiger geworden, alle Anzeichen sprechen dafür, dass der Wettbewerb zunehmen wird und die Preise schneller als geplant fallen werden", heißt es bei Goldman Sachs. Einen Preisrutsch erwarten die Analysten vor allem beim schnellen Internet-Zugang, wo Telefónica den Kunden derzeit noch eine Flatrate von 43 Euro pro Monat berechnet. Auch beim Handygeschäft langte Telefónica-Chef César Alierta bislang ordentlich zu. Der spanische Mobilfunkmarkt ist trotz seiner hohen Durchdringungsrate (über 95 Prozent der Spanier haben ein Handy) einer der rentabelsten Europas, stellte unlängst Merrill Lynch fest.
Doch nun will die Regulierungsbehörde eingreifen und die Preise auf dem spanischen Mobilfunkmarkt in den nächsten beiden Jahren kräftig senken. Zusätzlicher Preisdruck dürfte durch den für Herbst geplanten Markteinstieg des nordischen Telekomanbieters TeliaSonera entstehen. Die Schweden, die hierzulande über eine eigene UMTS-Lizenz verfügen, wollen eine Mrd. Euro auf der Iberischen Halbinsel investieren und könnten es in wenigen Jahren auf knapp drei Millionen Kunden bringen, viele davon zulasten von Telefónica, so Merrill Lynch.
Angesichts der schlechteren Aussichten auf dem Heimatmarkt ist es für die Iberer ein Segen, dass sie in den letzten Jahren ihre internationale Präsenz kräftig ausgebaut haben. Nach der Milliardenübernahme der Cesky Telekom und der britischen O2 steuert das Heimatgeschäft nur noch 43 Prozent zum Konzernumsatz bei. Goldman Sachs geht davon aus, dass nicht nur die Zukäufe in Europa, sondern vor allem das boomende Lateinamerikageschäft Telefónica vor den Rückschlägen zu Hause schützen werden.
Deshalb halten die Analysten an ihrer Empfehlung "Kaufen" fest und sehen für die Aktie mit einem Kursziel von 17,96 Euro ein kräftiges Aufwärtspotenzial. Auch JP Morgan führt die Aktie weiter mit "Übergewichten", obwohl die Margen auf dem Heimatmarkt unter den Tarifsenkungen leiden werden. Im Vergleich mit der europäischen Konkurrenz steht Telefónica nicht schlecht da. Während die Anleger die meisten Telekomwerte meiden, konnte der Titel seit Jahresbeginn um fünf Prozent zulegen. Grund dafür sind die guten Halbjahreszahlen, die das Unternehmen Ende Juli bekannt gab.
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Quelle: http://www.welt.de/data/2006/08/29/1014240.html?prx=1
mfg
Steve!
Im Vergleich mit der europäischen Konkurrenz steht Telefónica nicht schlecht da. Während die Anleger die meisten Telekomwerte meiden, konnte der Titel seit Jahresbeginn um fünf Prozent zulegen.
Madrid - Der spanische Telekomriese Telefónica muss sich auf dem Heimatmarkt auf schwierigere Zeiten einstellen. "Was Spanien anbelangt, sind wir bei Telefónica vorsichtiger geworden, alle Anzeichen sprechen dafür, dass der Wettbewerb zunehmen wird und die Preise schneller als geplant fallen werden", heißt es bei Goldman Sachs. Einen Preisrutsch erwarten die Analysten vor allem beim schnellen Internet-Zugang, wo Telefónica den Kunden derzeit noch eine Flatrate von 43 Euro pro Monat berechnet. Auch beim Handygeschäft langte Telefónica-Chef César Alierta bislang ordentlich zu. Der spanische Mobilfunkmarkt ist trotz seiner hohen Durchdringungsrate (über 95 Prozent der Spanier haben ein Handy) einer der rentabelsten Europas, stellte unlängst Merrill Lynch fest.
Doch nun will die Regulierungsbehörde eingreifen und die Preise auf dem spanischen Mobilfunkmarkt in den nächsten beiden Jahren kräftig senken. Zusätzlicher Preisdruck dürfte durch den für Herbst geplanten Markteinstieg des nordischen Telekomanbieters TeliaSonera entstehen. Die Schweden, die hierzulande über eine eigene UMTS-Lizenz verfügen, wollen eine Mrd. Euro auf der Iberischen Halbinsel investieren und könnten es in wenigen Jahren auf knapp drei Millionen Kunden bringen, viele davon zulasten von Telefónica, so Merrill Lynch.
Angesichts der schlechteren Aussichten auf dem Heimatmarkt ist es für die Iberer ein Segen, dass sie in den letzten Jahren ihre internationale Präsenz kräftig ausgebaut haben. Nach der Milliardenübernahme der Cesky Telekom und der britischen O2 steuert das Heimatgeschäft nur noch 43 Prozent zum Konzernumsatz bei. Goldman Sachs geht davon aus, dass nicht nur die Zukäufe in Europa, sondern vor allem das boomende Lateinamerikageschäft Telefónica vor den Rückschlägen zu Hause schützen werden.
Deshalb halten die Analysten an ihrer Empfehlung "Kaufen" fest und sehen für die Aktie mit einem Kursziel von 17,96 Euro ein kräftiges Aufwärtspotenzial. Auch JP Morgan führt die Aktie weiter mit "Übergewichten", obwohl die Margen auf dem Heimatmarkt unter den Tarifsenkungen leiden werden. Im Vergleich mit der europäischen Konkurrenz steht Telefónica nicht schlecht da. Während die Anleger die meisten Telekomwerte meiden, konnte der Titel seit Jahresbeginn um fünf Prozent zulegen. Grund dafür sind die guten Halbjahreszahlen, die das Unternehmen Ende Juli bekannt gab.
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Quelle: http://www.welt.de/data/2006/08/29/1014240.html?prx=1
mfg
Steve!
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