Paul Hartmann AG (Seite 3)
eröffnet am 13.11.05 11:57:45 von
neuester Beitrag 26.04.24 13:38:33 von
neuester Beitrag 26.04.24 13:38:33 von
Beiträge: 2.539
ID: 1.019.654
ID: 1.019.654
Aufrufe heute: 79
Gesamt: 249.304
Gesamt: 249.304
Aktive User: 2
ISIN: DE0007474041 · WKN: 747404 · Symbol: PHH2
213,00
EUR
+0,95 %
+2,00 EUR
Letzter Kurs 15:40:14 Tradegate
Neuigkeiten
10:15 Uhr · news aktuell |
08:07 Uhr · dpa-AFX |
19.03.24 · news aktuell |
19.03.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Gesundheitswesen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,5500 | +33,50 | |
1,6240 | +29,71 | |
0,6075 | +23,35 | |
1,5800 | +21,54 | |
8,0000 | +20,30 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
57,50 | -12,21 | |
4,3900 | -13,92 | |
1,4400 | -14,79 | |
3,8900 | -15,07 | |
0,5925 | -15,36 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Hab hier so mitgelesen und nun kommt ein größerer Kauf
https://www.eqs-news.com/de/
https://www.eqs-news.com/de/
@Substanzsucher : In meinem Modell habe ich für 2024 ein EBITDA in Höhe von knapp 230 M€ (was ja ein Wachstum von rund 15% wäre) unter der Annahme einer moderaten Erholung der Sparte Infektionsmanagement. Alles darüber hinaus würde mich überraschen. Ich glaube aber sowieso nicht, dass Einzeljahre bei Zukaufsentscheidungen eine Rolle spielen würden.
Nach dem Ende des Transformationsprogramms wird man meiner Meinung nach für viele Jahre deutlich unterhalb der Abschreibungen investieren, der Free Cashflow dürfte also nochmal größer sein als die Ergebnisse. Wenn man sich Branchenbewertungen (Schülke + Mayr, Essity, Coloplast, Beiersdorf, Ontex ...) anschaut, müsste Paul Hartmann ca. 3x so hoch bewertet sein wie aktuell, jedenfalls ist keines dieser Unternehmen annähernd so günstig auf Multiple-Basis - nicht mal die hochverschuldete Ontex.
Man sieht an den Zukäufen eigentlich, wie flach das Orderbuch ist - die Aktien liegen in recht festen Händen: Trotz der eigentlich äußerst stabilen Geschäftslage wurde 2022 der Kurs mit wenig Umsatz deutlich in den Keller geschickt, jetzt heben ihn auch kleinere Zukäufe wieder an.
Mein Bauchgefühl sagt mir irgendwie, die Zukäufe sollen den Kleinaktionären nur ein gutes Gefühl geben - vielleicht bereitet man ja wirklich ein Delisting vor. Dann könnte man mit Krokodilstränen verkünden, dass alle handelnden Personen an einem Börsenerfolg gearbeitet haben, der Markt nur leider zu doof war. Am Ende gäbe es dann vielleicht ein freiwilliges Witzangebot zum höchsten Kaufkurs der letzten 12 Monate (irgendeinen Sinn muss ja dieser merkwürdige Zukauf damals im Juli von 213€ auf 240€ gehabt haben) oder eben dank Freiverkehr auch gleich gar nichts.
Andererseits denke ich wiederum: Warum sollte der Großaktionär denn wirklich delisten wollen? Eine günstig/moderat notierte Aktie hat viele Vorteile (erbschafts-/schenkungssteuerlich?) und man kann portioniert zukaufen. Außerdem gibt es ja hier kaum institutionelle Aktionäre, die bei einem Delisting um jeden Preis verkaufen müssten. Ich zum Beispiel würde bei einem lächerlich niedrigen Angebot wahrscheinlich einfach weiterhalten, "Hartmann-Aktien vererbt man" - oder wie war der Spruch?
Nach dem Ende des Transformationsprogramms wird man meiner Meinung nach für viele Jahre deutlich unterhalb der Abschreibungen investieren, der Free Cashflow dürfte also nochmal größer sein als die Ergebnisse. Wenn man sich Branchenbewertungen (Schülke + Mayr, Essity, Coloplast, Beiersdorf, Ontex ...) anschaut, müsste Paul Hartmann ca. 3x so hoch bewertet sein wie aktuell, jedenfalls ist keines dieser Unternehmen annähernd so günstig auf Multiple-Basis - nicht mal die hochverschuldete Ontex.
Man sieht an den Zukäufen eigentlich, wie flach das Orderbuch ist - die Aktien liegen in recht festen Händen: Trotz der eigentlich äußerst stabilen Geschäftslage wurde 2022 der Kurs mit wenig Umsatz deutlich in den Keller geschickt, jetzt heben ihn auch kleinere Zukäufe wieder an.
Mein Bauchgefühl sagt mir irgendwie, die Zukäufe sollen den Kleinaktionären nur ein gutes Gefühl geben - vielleicht bereitet man ja wirklich ein Delisting vor. Dann könnte man mit Krokodilstränen verkünden, dass alle handelnden Personen an einem Börsenerfolg gearbeitet haben, der Markt nur leider zu doof war. Am Ende gäbe es dann vielleicht ein freiwilliges Witzangebot zum höchsten Kaufkurs der letzten 12 Monate (irgendeinen Sinn muss ja dieser merkwürdige Zukauf damals im Juli von 213€ auf 240€ gehabt haben) oder eben dank Freiverkehr auch gleich gar nichts.
Andererseits denke ich wiederum: Warum sollte der Großaktionär denn wirklich delisten wollen? Eine günstig/moderat notierte Aktie hat viele Vorteile (erbschafts-/schenkungssteuerlich?) und man kann portioniert zukaufen. Außerdem gibt es ja hier kaum institutionelle Aktionäre, die bei einem Delisting um jeden Preis verkaufen müssten. Ich zum Beispiel würde bei einem lächerlich niedrigen Angebot wahrscheinlich einfach weiterhalten, "Hartmann-Aktien vererbt man" - oder wie war der Spruch?
Oh Gott - das ist schon wieder dieses Stefan Müller gesabbel...beim besten Jahresergebnis der Hartmann AG wurden die verschiedenen Negativaspekte wie verringerter Nachfragemärkte und hoher Belastungen aus Materialmehrkosten ebenso wie Personalkostenerhöhungen lediglich überkompensiert...........KOOOOOTZ!!!
Hoffentlich macht sich der neue CFO nicht immer mit der Kneifzange die Hose zu!
Hoffentlich macht sich der neue CFO nicht immer mit der Kneifzange die Hose zu!
Keiner kennt die Zahlen besser als Eduard Schleicher und wir können aufgrund seiner Insiderkäufe erwarten, daß die am 7. Dezember veröffentlichte Ergebnisverbesserung sehr konservativ war.
PAUL HARTMANN AG (ISIN DE0007474041): HARTMANN erhöht seine Ergebnisprognose für 2024
Gemäß der aktuellen Mehrjahresplanung des Vorstands der PAUL HARTMANN AG, der der Aufsichtsrat heute zugestimmt hat, erwartet die HARTMANN GRUPPE für das Geschäftsjahr 2024 ein moderates organisches Umsatzwachstum und ein bereinigtes EBITDA in einer Bandbreite von 200 bis 240 Mio. EUR. Dies stellt eine Erhöhung gegenüber der letzten Ergebnisprognose für 2023 von 180 bis 210 Mio. EUR dar.
Die konsequente Umsetzung des Transformationsprogramms, das die Wettbewerbskraft des Unternehmens durch Produktneuerungen und Kostenvorteile stärkt, wird mit voraussichtlich weiteren knapp 50 Mio. EUR zum Ergebnis beitragen.
Die Erhöhung der Ergebnisprognose erfolgt trotz unverändert bestehender Marktherausforderungen wie verringerter Nachfragemärkte und hoher Belastungen aus Materialmehrkosten ebenso wie Personalkostenerhöhungen.
PAUL HARTMANN AG
Der Vorstand
Heidenheim an der Brenz, 07.12.2023
https://corporate.hartmann.info/de-de/investor-relations/ad-hoc-mitteilungen
PAUL HARTMANN AG (ISIN DE0007474041): HARTMANN erhöht seine Ergebnisprognose für 2024
Gemäß der aktuellen Mehrjahresplanung des Vorstands der PAUL HARTMANN AG, der der Aufsichtsrat heute zugestimmt hat, erwartet die HARTMANN GRUPPE für das Geschäftsjahr 2024 ein moderates organisches Umsatzwachstum und ein bereinigtes EBITDA in einer Bandbreite von 200 bis 240 Mio. EUR. Dies stellt eine Erhöhung gegenüber der letzten Ergebnisprognose für 2023 von 180 bis 210 Mio. EUR dar.
Die konsequente Umsetzung des Transformationsprogramms, das die Wettbewerbskraft des Unternehmens durch Produktneuerungen und Kostenvorteile stärkt, wird mit voraussichtlich weiteren knapp 50 Mio. EUR zum Ergebnis beitragen.
Die Erhöhung der Ergebnisprognose erfolgt trotz unverändert bestehender Marktherausforderungen wie verringerter Nachfragemärkte und hoher Belastungen aus Materialmehrkosten ebenso wie Personalkostenerhöhungen.
PAUL HARTMANN AG
Der Vorstand
Heidenheim an der Brenz, 07.12.2023
https://corporate.hartmann.info/de-de/investor-relations/ad-hoc-mitteilungen
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.200.828 von immerso am 01.02.24 12:44:54Du verwechselst da etwas.
Bisher wurden zwei Erwerbe von jeweils 750 Stück Aktien gemeldet.
Die Meldungen laufen in der Regel drei Werktage nach den Käufen, kann also noch kommen.
Ich würde die aktuelle Entwicklung nicht kleinreden...
Bisher wurden zwei Erwerbe von jeweils 750 Stück Aktien gemeldet.
Die Meldungen laufen in der Regel drei Werktage nach den Käufen, kann also noch kommen.
Ich würde die aktuelle Entwicklung nicht kleinreden...
Keine Frage, dass das kleine Beträge sind.
Allerdings ist der Umsatz über die Börsen ja sehr dünn und könnte eher ein erstes Signal sein.
Allerdings ist der Umsatz über die Börsen ja sehr dünn und könnte eher ein erstes Signal sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.200.126 von Rudi07 am 01.02.24 11:24:38Es wurden 2*750 Aktien gekauft. Das ist nichts im Vergleich, weniger als ein Promille. Um auch nur in die Nähe der 90% Schwelle für eine Zwangsabfindung zu kommen, müßten mehrere Jahre lang jeden Käufe in dieser Größenordnung stattfinden.
Ob Herr Schleicher kauft oder Schwenk Limes ist nach meiner Meinung zweitrangig. Herr Schleicher ist schon viele Jahre im Aufsichtsrat von Hartmann und müsste wissen was er tut. Ob jetzt eine Übernahme erfolgt oder nicht , ist für mich nicht maßgebend (erfreulich wäre es schon), sondern dass Herr Schleicher nach Jahren der Zurückhaltung ein so positives Signal sendet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.199.481 von immerso am 01.02.24 10:06:21Ja genau, Kleckerlesbeträge.
Es gibt insgesamt 3.572.424 Stück Aktien.
Hartmann hält 20.682 Stück selbst, im Streubesitz sollen noch 30,75 % gewesen sein.
An deiner Stelle würde ich noch einmal nachrechnen....
Es gibt insgesamt 3.572.424 Stück Aktien.
Hartmann hält 20.682 Stück selbst, im Streubesitz sollen noch 30,75 % gewesen sein.
An deiner Stelle würde ich noch einmal nachrechnen....
Was sollen denn solche Kleckerlesbeträge dafür bringen? Zumal hier der Aufsichtsrat persönlich gekauft hat und nicht Schwenk Limes. Wenn, dann würde man ein Übernahmeangebot machen.
10:15 Uhr · news aktuell · Paul Hartmann |
08:07 Uhr · dpa-AFX · Paul Hartmann |
19.03.24 · news aktuell · Paul Hartmann |
19.03.24 · dpa-AFX · Paul Hartmann |
02.02.24 · EQS Group AG · Paul Hartmann |
02.02.24 · EQS Group AG · Paul Hartmann |
02.02.24 · EQS Group AG · Paul Hartmann |
02.02.24 · EQS Group AG · Paul Hartmann |
02.02.24 · EQS Group AG · Paul Hartmann |
02.02.24 · EQS Group AG · Paul Hartmann |