Paul Hartmann AG (Seite 242)
eröffnet am 13.11.05 11:57:45 von
neuester Beitrag 10.05.24 17:33:04 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.241.357 von SiebterSinn am 01.02.08 16:54:20Der Geschäftsbericht 2007 erscheint bereits am 17.03.2008!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.240.479 von nastarowje am 01.02.08 15:59:42Ja!
Soweit ich weiß hat die Ulmer Schwenk-Gruppe bei Hartmann die deutliche Mehrheit übernommen.
Weiteres wird sich zeigen (!)
Und gab es da nicht auch Querverbindungen zur Familie Merckle (Bravo Rudi07!)...(?)
Soweit ich weiß hat die Ulmer Schwenk-Gruppe bei Hartmann die deutliche Mehrheit übernommen.
Weiteres wird sich zeigen (!)
Und gab es da nicht auch Querverbindungen zur Familie Merckle (Bravo Rudi07!)...(?)
Zementhersteller Schwenk übernimmt Mehrheit an Hartmann Frankfurt, 31. Jan (Reuters) - Der Medizintechnik-Hersteller Paul Hartmann aus dem schwäbischen Heidenheim hat einen neuen Mehrheitsaktionär. Hartmann-Chef Rinaldo Riguzzi bestätigte am Donnerstag einen Bericht des "Handelsblatts", wonach die Unternehmerfamilie Schwenk/Schleicher aus Ulm die Mehrheit bei dem Hersteller von Verbandmaterial übernommen hat. "Es hat innerhalb der Aktionäre eine Umschichtung gegeben, die dazu führte, dass Schwenk jetzt die Mehrheit bei Hartmann hält", sagte Riguzzi der Nachrichtenagentur Reuters. Verkauft hätten "Teile der Familie" und ein Versicherungsunternehmen.
"Wir sehen das sehr positiv für die langfristige Zukunft", sagte Riguzzi. "Wir werden das Unternehmen so weiter führen wie bisher." Hartmann rechnet sich mit weltweit 8700 Mitarbeitern und 1,2 Milliarden Euro Umsatz zu den führenden Herstellern von Medizin- und Hygieneprodukten in Europa. Der Käuferfamilie gehört der Zementhersteller Schwenk Zement, der auch an HeidelbergCement beteiligt ist.
Momentan werden 6000 Tsd. Stück zu 160 gesucht....
Da dürfte das Pflichtangebot bald folgen.
MMI
"Wir sehen das sehr positiv für die langfristige Zukunft", sagte Riguzzi. "Wir werden das Unternehmen so weiter führen wie bisher." Hartmann rechnet sich mit weltweit 8700 Mitarbeitern und 1,2 Milliarden Euro Umsatz zu den führenden Herstellern von Medizin- und Hygieneprodukten in Europa. Der Käuferfamilie gehört der Zementhersteller Schwenk Zement, der auch an HeidelbergCement beteiligt ist.
Momentan werden 6000 Tsd. Stück zu 160 gesucht....
Da dürfte das Pflichtangebot bald folgen.
MMI
jetzt ist es also raus (Süddeutsche Zeitung von heute)
Hartmann hat neuen Mehrheitsaktionär
Die Famile Schwenk (Zement) / Schleicher hat Anteile übernommen, u.a. von einer Versicherung (müsste R+V sein) und Teilen der Famile ...
Aber am Kurs heut merkt man nichts.....
Hartmann hat neuen Mehrheitsaktionär
Die Famile Schwenk (Zement) / Schleicher hat Anteile übernommen, u.a. von einer Versicherung (müsste R+V sein) und Teilen der Famile ...
Aber am Kurs heut merkt man nichts.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.227.922 von Rudi07 am 31.01.08 16:21:43Hallo Rudi07,
vielleicht war der 'Aufkäufer' ja anwesend, wie auch immer er heißen mag!
Und vielleicht weiß das Anna Maria Elisabeth Gräfin von Pocci, bzw.
die Gräflich von Pocci Verwaltungs-GmbH (Anlageberatung) in Füssen?
Mit allerbestem Gruß!
P.H.
vielleicht war der 'Aufkäufer' ja anwesend, wie auch immer er heißen mag!
Und vielleicht weiß das Anna Maria Elisabeth Gräfin von Pocci, bzw.
die Gräflich von Pocci Verwaltungs-GmbH (Anlageberatung) in Füssen?
Mit allerbestem Gruß!
P.H.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.222.826 von SiebterSinn am 31.01.08 09:44:11@Siebter
Ich war letztes Jahr auf der HV in Heidenheim und hatte gehofft, den Aufkäufer anzutreffen.
Leider war er nicht anwesend!
Ich tippe aber nach wie vor auf Adolf Merckle.
Übrigens waren die Werkshallen und das Verwaltungsgebäude optisch
in einem ausgezeichneten Zustand.
Was für mich zählt ich der VV und der Markt, in dem sich das Unternehmen befindet.
Gruß
Ich war letztes Jahr auf der HV in Heidenheim und hatte gehofft, den Aufkäufer anzutreffen.
Leider war er nicht anwesend!
Ich tippe aber nach wie vor auf Adolf Merckle.
Übrigens waren die Werkshallen und das Verwaltungsgebäude optisch
in einem ausgezeichneten Zustand.
Was für mich zählt ich der VV und der Markt, in dem sich das Unternehmen befindet.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.139.619 von SiebterSinn am 23.01.08 10:29:40....und füllt diese immer wieder auf!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.019.103 von SiebterSinn am 11.01.08 13:24:23Nach meiner Ansicht sollte auch besonders beachtet werden, dass der letzte Konzernabschluss die Position "Grundstücke und Bauten" mit einem Restbuchwert von 151 Millionen Euro aufführt.
Nachdem es sich bei der Paul Hartmann AG um eine der ältesten deutschen Aktiengesellschaften handelt, ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass hier besonders bei den Grundstücken hohe Reserven schlummern.
Im Übrigen findet die nächste Hauptversammlung am 30. April statt!
Nachdem es sich bei der Paul Hartmann AG um eine der ältesten deutschen Aktiengesellschaften handelt, ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass hier besonders bei den Grundstücken hohe Reserven schlummern.
Im Übrigen findet die nächste Hauptversammlung am 30. April statt!
Pressearchiv
28-01-2008
HARTMANN gründet neue Tochtergesellschaft in Sibirien
Ehemaliger Distributionspartner jetzt in den Konzern integriert
HARTMANN hat rückwirkend zum 1. Januar 2008 seinen Distributionspartner in Sibirien übernommen, der seit 2003 HARTMANN-Produkte vertreibt. Die neue Tochtergesellschaft mit 107 Mitarbeitern wird künftig unter dem Namen PAUL HARTMANN Siberia OOO firmieren und ist organisatorisch in die Moskauer Tochtergesellschaft PAUL HARTMANN OOO integriert. Geschäftsführer der neuen Gesellschaft mit Sitz in Novosibirsk ist Sergey Urychev.
Das neue Tochterunternehmen ist für das Geschäft in Sibirien und dem Fernen Osten Russlands verantwortlich. Das dünn besiedelte Territorium ist mit 11 Millionen Quadratkilometern etwas größer als Europa. Sibirien hat 13,5, der Ferne Osten Russlands 3,5 Millionen Einwohner. Weniger als die Hälfte der Bevölkerung des Vertriebsgebiets, nämlich 8 Millionen, leben in Städten.
Das Sibiriengeschäft macht etwa ein Viertel des Gesamtumsatzes von HARTMANN in Russland aus. Es umfasst das gesamte Sortiment, weist jedoch einen Schwerpunkt bei Inkontinenzprodukten und Produkten zur Wundbehandlung auf.
Russland ist ein Wachstumsmarkt bei Medizinprodukten, an dem auch HARTMANN mit zweistelligen Zuwachsraten profitiert. Denn die alternde Bevölkerung bietet hervorragende Wachstumschancen für die HARTMANN-Sortimente auch in Sibirien. Mit der Gründung einer eigenen Tochtergesellschaft will HARTMANN sein Sibiriengeschäft weiter ausbauen und den Markt noch besser durchdringen.
Für HARTMANN ergeben sich durch die Übernahme des bisherigen Distributeurs Vorteile durch Synergieeffekte, nicht zuletzt im Logistikbereich. Während früher die Waren per LKW nach Moskau transportiert und von dort auf dem Landweg nach Sibirien weitergeschickt wurden, kann das Unternehmen jetzt erhebliche Frachtkosten durch direkten Bahntransport von Heidenheim/Herbrechtingen nach Novosibirsk sparen.
Erste Reaktionen von Kunden auf die Gründung der neuen HARTMANN-Gesellschaft sind sehr positiv, da das Unternehmen als verlässlicher Partner wahrgenommen wird.
28-01-2008
HARTMANN gründet neue Tochtergesellschaft in Sibirien
Ehemaliger Distributionspartner jetzt in den Konzern integriert
HARTMANN hat rückwirkend zum 1. Januar 2008 seinen Distributionspartner in Sibirien übernommen, der seit 2003 HARTMANN-Produkte vertreibt. Die neue Tochtergesellschaft mit 107 Mitarbeitern wird künftig unter dem Namen PAUL HARTMANN Siberia OOO firmieren und ist organisatorisch in die Moskauer Tochtergesellschaft PAUL HARTMANN OOO integriert. Geschäftsführer der neuen Gesellschaft mit Sitz in Novosibirsk ist Sergey Urychev.
Das neue Tochterunternehmen ist für das Geschäft in Sibirien und dem Fernen Osten Russlands verantwortlich. Das dünn besiedelte Territorium ist mit 11 Millionen Quadratkilometern etwas größer als Europa. Sibirien hat 13,5, der Ferne Osten Russlands 3,5 Millionen Einwohner. Weniger als die Hälfte der Bevölkerung des Vertriebsgebiets, nämlich 8 Millionen, leben in Städten.
Das Sibiriengeschäft macht etwa ein Viertel des Gesamtumsatzes von HARTMANN in Russland aus. Es umfasst das gesamte Sortiment, weist jedoch einen Schwerpunkt bei Inkontinenzprodukten und Produkten zur Wundbehandlung auf.
Russland ist ein Wachstumsmarkt bei Medizinprodukten, an dem auch HARTMANN mit zweistelligen Zuwachsraten profitiert. Denn die alternde Bevölkerung bietet hervorragende Wachstumschancen für die HARTMANN-Sortimente auch in Sibirien. Mit der Gründung einer eigenen Tochtergesellschaft will HARTMANN sein Sibiriengeschäft weiter ausbauen und den Markt noch besser durchdringen.
Für HARTMANN ergeben sich durch die Übernahme des bisherigen Distributeurs Vorteile durch Synergieeffekte, nicht zuletzt im Logistikbereich. Während früher die Waren per LKW nach Moskau transportiert und von dort auf dem Landweg nach Sibirien weitergeschickt wurden, kann das Unternehmen jetzt erhebliche Frachtkosten durch direkten Bahntransport von Heidenheim/Herbrechtingen nach Novosibirsk sparen.
Erste Reaktionen von Kunden auf die Gründung der neuen HARTMANN-Gesellschaft sind sehr positiv, da das Unternehmen als verlässlicher Partner wahrgenommen wird.
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25-01-2008
HARTMANN filmt Pflegealltag
Systempartnerschaft am Beispiel eines Pflegeheims in Herbrechtingen
Drei Tage lang drehte die PAUL HARTMANN AG einen Film im Pflegeheim „Haus Benedikt“ in Herbrechtingen. In dem Film wird das HARTMANN-Dienstleistungsangebot für Pflegeeinrichtungen dargestellt. Premiere feiert der Film bei der Messe Altenpflege + ProPflege 2008 in Hannover Mitte Februar.
„Das erst vor kurzem eröffnete Haus Benedikt eignet sich ideal als Drehort“, sagt Robin Bähr, Senior Market Manager Institutionelle Pflege und Klinik der PAUL HARTMANN AG. „Wir können hier unter optimalen Bedingungen unser Kundenumfeld darstellen und wirklichkeitsnahe Aufnahmen machen.“ Die Direktorin Christine Sieberth und Pflegedienstleiterin Alexandra Watzlawek freuten sich über das lebhafte Treiben des Filmteams. „Wir haben gleich zugesagt, als die Anfrage von HARTMANN bei uns einging“, sagt Christine Sieberth. „Es liegt uns sehr am Herzen, über den Alltag in einem modernen Pflegeheim zu informieren. Der Film trägt sicher viel dazu bei. Außerdem: Wer will denn nicht selbst einmal Schauspieler sein?“ Gelegenheit hierzu hatten während des Drehs sowohl die Pflegekräfte als auch die Bewohner genügend. So machte das Filmteam Außenaufnahmen des Gebäudes, filmte im Speisesaal, begleitete die Pflegekräfte bei ihrer Arbeit in den Wohnbereichen, drehte Beratungsgespräche und Schulungsszenen. Darsteller waren keine Models, sondern Personen aus dem richtigen Leben: Mitarbeiter und Bewohner des Hauses und HARTMANN-Angestellte.
Der Film dient zukünftig vor allem den HARTMANN-Mitarbeitern im Außendienst. Bei Verkaufsgesprächen können sie ihn dazu nutzen, vor allem das Dienstleistungsspektrum des Unternehmens aufzuzeigen und auf anschauliche Art zu erklären, was HARTMANN seinen Kunden im Pflegebereich über Produkte hinaus bieten kann.
25-01-2008
HARTMANN filmt Pflegealltag
Systempartnerschaft am Beispiel eines Pflegeheims in Herbrechtingen
Drei Tage lang drehte die PAUL HARTMANN AG einen Film im Pflegeheim „Haus Benedikt“ in Herbrechtingen. In dem Film wird das HARTMANN-Dienstleistungsangebot für Pflegeeinrichtungen dargestellt. Premiere feiert der Film bei der Messe Altenpflege + ProPflege 2008 in Hannover Mitte Februar.
„Das erst vor kurzem eröffnete Haus Benedikt eignet sich ideal als Drehort“, sagt Robin Bähr, Senior Market Manager Institutionelle Pflege und Klinik der PAUL HARTMANN AG. „Wir können hier unter optimalen Bedingungen unser Kundenumfeld darstellen und wirklichkeitsnahe Aufnahmen machen.“ Die Direktorin Christine Sieberth und Pflegedienstleiterin Alexandra Watzlawek freuten sich über das lebhafte Treiben des Filmteams. „Wir haben gleich zugesagt, als die Anfrage von HARTMANN bei uns einging“, sagt Christine Sieberth. „Es liegt uns sehr am Herzen, über den Alltag in einem modernen Pflegeheim zu informieren. Der Film trägt sicher viel dazu bei. Außerdem: Wer will denn nicht selbst einmal Schauspieler sein?“ Gelegenheit hierzu hatten während des Drehs sowohl die Pflegekräfte als auch die Bewohner genügend. So machte das Filmteam Außenaufnahmen des Gebäudes, filmte im Speisesaal, begleitete die Pflegekräfte bei ihrer Arbeit in den Wohnbereichen, drehte Beratungsgespräche und Schulungsszenen. Darsteller waren keine Models, sondern Personen aus dem richtigen Leben: Mitarbeiter und Bewohner des Hauses und HARTMANN-Angestellte.
Der Film dient zukünftig vor allem den HARTMANN-Mitarbeitern im Außendienst. Bei Verkaufsgesprächen können sie ihn dazu nutzen, vor allem das Dienstleistungsspektrum des Unternehmens aufzuzeigen und auf anschauliche Art zu erklären, was HARTMANN seinen Kunden im Pflegebereich über Produkte hinaus bieten kann.
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