RWE - Informationen, Analysen und Meinungen (Seite 716)
eröffnet am 16.11.05 18:10:54 von
neuester Beitrag 10.05.24 22:17:28 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.782.514 von everhard am 13.07.11 15:37:11Wo soll der sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.782.444 von happygolucky am 13.07.11 15:28:41Nein meine liebe Oberpappnase, ich warte auf den geeigneten Punkt zum Einstieg.
Sieht fast so aus, als ob es bei RWE heute schon wieder nicht zum Gap-Close reicht. Naja, Hauptsache es geht weiter abwärts, man muss ja nicht jedesmal dabei sein. Ist von euch Pappnasen eigentlich noch einer investiert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.781.348 von everhard am 13.07.11 12:29:35Dass negative externe Effekte in keiner Bilanz auftauchen liegt ja in ihrer Natur.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.780.990 von freiwilder am 13.07.11 11:35:37jaja, typisches papertrading.
irgendwie rinn, irgendwann raus (wohlmöglich noch nachbörslich) und bilanziert immer fetter Gewinn...
irgendwie rinn, irgendwann raus (wohlmöglich noch nachbörslich) und bilanziert immer fetter Gewinn...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.780.648 von happygolucky am 13.07.11 10:43:27Mal davon ab, daß die "negativen Externalitäten" nur aus 456 Fantastilliarden in der Fantasie der grünrothen Gutfrauen und ihrer Kumpanen bestehen und nicht in der Bilanz von RWE, sollte natürlich jeder Anleger Risiken in seine Entscheidung einbeziehen.
Die Subventionen der EE stehen allerdings in Euro und Cent wirksam fest.
Die Subventionen der EE stehen allerdings in Euro und Cent wirksam fest.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.780.990 von freiwilder am 13.07.11 11:35:37Selbst wenn ich sie jetzt noch hätte, wäre ich immer noch 60 Prozent im Plus. Aber keine Sorge, bin heute morgen raus, denn jetzt kommt erstmal der Gap-Close zum Montagsschluss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.780.898 von happygolucky am 13.07.11 11:20:01Hoffe du bist nicht mit deinen Zertifikaten auf die Nase gefallen
Zitat von Autopoesis: Ich sag ja: Du hast vieles einfach noch nicht verstanden: Nicht, dass die Nichteinpreisung der negativen Externalitäten der Stromerzeugung mittels Kohle und Uran ebenfalls Subventionen (in allerdings vielfacher Höhe) darstellen
Einmal davon abgesehen, dass keineswegs Subventionen "in vielfacher Höhe" existieren, geht es ja um die Frage mit welchem Mittelaufwand und welcher Effizienz konventionelle Stromerzeugung vermieden oder ersetzt werden kann.
dass das bloße einfach-mal-in-den-Raum-Werfen einer Milliardensumme nicht als überzeugendes Argument taugt
Du kennst die Zahlen nicht? http://www.eeg-kwk.net/de/file/2010_10_15_Foliensatz_zur_Ver… Photovoltaik: Auszahlungen an Anlagenbetreiber: 8 Milliarden, Einnahmen aus Vermarktung 1,1 Milliarden...
diesen Betrag als "absurd hoch" zu qualifizieren.
Absurd hoch sind die CO2-Vermeidungskosten bei der Photovoltaik, willst du das bestreiten?
Ja, bestreite ich. Aber du wirst das solange nicht nachvollziehen können, wie du nicht verstehst, dass das erzwungene Ertragen negativer Externalitäten sehr wohl eine staatliche Subvention darstellt, und zwar im Falle von Atomreaktoren in riesiger, quasi-unendlicher Höhe. Lies dich mal ein ins Thema "negative externe Effekte", dann müsstest du es eigentlich nach und nach verstehen.
Und übrigens, danke der Nachfrage, die Zahlen kenne ich. Sie sind aber nicht als "absurd hoch" zu qualifizieren, sondern gehen ihrem Umfang nach absolut in Ordnung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.780.648 von happygolucky am 13.07.11 10:43:27Ich sag ja: Du hast vieles einfach noch nicht verstanden: Nicht, dass die Nichteinpreisung der negativen Externalitäten der Stromerzeugung mittels Kohle und Uran ebenfalls Subventionen (in allerdings vielfacher Höhe) darstellen
Einmal davon abgesehen, dass keineswegs Subventionen "in vielfacher Höhe" existieren, geht es ja um die Frage mit welchem Mittelaufwand und welcher Effizienz konventionelle Stromerzeugung vermieden oder ersetzt werden kann.
dass das bloße einfach-mal-in-den-Raum-Werfen einer Milliardensumme nicht als überzeugendes Argument taugt
Du kennst die Zahlen nicht? http://www.eeg-kwk.net/de/file/2010_10_15_Foliensatz_zur_Ver… Photovoltaik: Auszahlungen an Anlagenbetreiber: 8 Milliarden, Einnahmen aus Vermarktung 1,1 Milliarden...
diesen Betrag als "absurd hoch" zu qualifizieren.
Absurd hoch sind die CO2-Vermeidungskosten bei der Photovoltaik, willst du das bestreiten?
Einmal davon abgesehen, dass keineswegs Subventionen "in vielfacher Höhe" existieren, geht es ja um die Frage mit welchem Mittelaufwand und welcher Effizienz konventionelle Stromerzeugung vermieden oder ersetzt werden kann.
dass das bloße einfach-mal-in-den-Raum-Werfen einer Milliardensumme nicht als überzeugendes Argument taugt
Du kennst die Zahlen nicht? http://www.eeg-kwk.net/de/file/2010_10_15_Foliensatz_zur_Ver… Photovoltaik: Auszahlungen an Anlagenbetreiber: 8 Milliarden, Einnahmen aus Vermarktung 1,1 Milliarden...
diesen Betrag als "absurd hoch" zu qualifizieren.
Absurd hoch sind die CO2-Vermeidungskosten bei der Photovoltaik, willst du das bestreiten?
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