HUCKE AG ! ! ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.11.05 10:17:59 von
neuester Beitrag 17.11.05 13:32:31 von
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Hucke AG: kaufen (Small Cap Scout)
Die Experten von "Small Cap Scout" empfehlen die Aktie von Hucke (Nachrichten) (ISIN DE0006095102/ WKN 609510) zu kaufen.
Die Sportswear-Modemarke VENICE BEACH sorge momentan für Furore. Mit der Produktlinie Venice Beach MagicShaper nehme es den Kampf gegen die Volkskrankheit Cellulite auf, die vielen Frauen das Leben schwer mache! In die hochwertigen Funktionsoutfits seien spezielle Mikrokapseln verankert, die sich durch Erwärmung bzw. Reibung mit der Gewebestruktur öffnen sowie pflegende Wirkstoffe freisetzen und dann an die Haut abgeben würden. Diese würden die Glättung und Straffung der Haut unterstützen, die Fettverbrennung beschleunigen und so die äußeren Anzeichen von Cellulite mildern.
Und es gebe ein börsennotiertes und sogar schuldenfreies(!) Unternehmen aus Deutschland, das dank der Marke VENICE BEACH vom zunehmenden Aktivitäts- und Wellnesstrend in der Gesellschaft profitiere und zudem kurz vor dem Turnaround stehe. Es handle sich um einen der führenden Bekleidungshersteller in Europa, die Hucke AG, der an der Börse (noch) ein Schattendasein führe.
In den letzten Jahren habe die gesamte Modebranche unter der Konsumunlust der Deutschen gelitten und dies habe in einer ausgeprägten Marktbereinigung gegipfelt. Wie viele Unternehmen habe auch die Hucke AG ein umfangreiches Kostensenkungsprogramm durchgeführt, um die Aufwendungen massiv zu reduzieren. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2004/05 (per 30.4.2005) habe die Hucke AG einen Umsatz von 130,3 Mio. Euro und ein negatives Betriebsergebnis von 3,1 Mio. Euro erwirtschaftet, wobei die Gesellschaft die Verluste im zweiten Halbjahr deutlich(!) habe eindämmen können. Dort sei nur noch ein EBIT von minus 0,7 Mio. Euro angefallen.
Während einige Wettbewerber Insolvenz hätten anmelden müssen, sei die Hucke AG gestärkt aus der Krise hervorgegangen und dürfte nun umso besser von einer sich abzeichnenden Trendwende profitieren, da einerseits aufgrund der Marktkonsolidierung der Preisdruck nachgelassen habe und andererseits eine EU-Regelung Billigimporte aus China erschwere.
Dank der Kosteneinsparungsmaßnahmen und dem Verzicht auf margenschwache Geschäfte habe die Umsatzschwelle, ab der Gewinne erwirtschaftet würden, auf rund 130-135 Mio. Euro gesenkt werden können. Für das laufende Geschäftsjahr würden die Experten der Hucke AG daher ein ausgeglichenes Ergebnis zutrauen. Alles in allem, beste Voraussetzungen, um in den nächsten Jahren wieder deutlich schwarze Zahlen zu schreiben. Davon sollte auch der Aktienkurs überproportional profitieren.
Und auch die Bilanz strotze nur so von Stärke. Das Eigenkapital der Hucke AG liege bei 51,6 Mio. Euro. Dies entspreche einer Eigenkapitalquote von stattlichen 79(!) Prozent. Somit notiere die schuldenfreie Gesellschaft sehr deutlich unter dem Buchwert von 7,44 Euro je Aktie. Das Kurs-Umsatz-Verhältnis liege bei lächerlichen 0,18. Positive Effekte würden sich die Experten zudem auf der Finanzierungsseite durch die Teilnahme der Hucke AG am Mezzanine-Programm von HSBC Trinkaus&Burkhardt versprechen. Angesichts dieser fundamental äußerst günstigen Bewertung und des attraktiven Markenportfolios sei die Hucke AG ein Schnäppchen für jede Private Equity Gesellschaft!
Dass die Hucke AG eine Turnaround-Spekulation à la Escada werden könnte, würden wohl auch institutionelle Investoren so sehen, wenn man die Finanzanzeigen in der "Börsen-Zeitung" verfolge. So hätten unter anderem die BHF Bank, Sal. Oppenheim und eine Oppenheim Beteiligungstochter am 21.9.2005 jeweils 8,02 Prozent der Stimmrechte an der Hucke AG übernommen, um diese nur wenige Tage später weiterzureichen. Einer der Großaktionäre, die Deutsche Beteiligungs AG, könnte indes einen eleganten Ausstieg suchen.
Bei einer Marktkapitalisierung von gerade einmal 24,3 Mio. Euro sei die Aktie angesichts des absehbaren Turnarounds und einer Notiz deutlich unterhalb des Buchwertes dramatisch unterbewertet. Allein der Kassenbestand decke die Marktkapitalisierung fast komplett ab. Die Veränderungen im Aktionärskreis würden zudem die Übernahmefantasie schüren. Ein asiatischer Konzern könnte sich durch die Übernahme der Hucke AG eine etablierte Vertriebsorganisation in Europa samt einiger renommierter Marken einverleiben. Darüber hinaus könnte dieser durch eine preisgünstige Produktion in Asien nicht unerhebliche Synergien heben und zukünftig dicke Gewinne erwirtschaften.
Die Experten von "Small Cap Scout" empfehlen die Hucke-Aktie daher mit einem Kursziel von 6 Euro auf Sicht von 6 Monaten zum Kauf. Orderaufträge sollten limitiert werden. Ein Stoppkurs bei 3,10 Euro erscheine angebracht.
Analyse-Datum: 18.10.2005
Die Experten von "Small Cap Scout" empfehlen die Aktie von Hucke (Nachrichten) (ISIN DE0006095102/ WKN 609510) zu kaufen.
Die Sportswear-Modemarke VENICE BEACH sorge momentan für Furore. Mit der Produktlinie Venice Beach MagicShaper nehme es den Kampf gegen die Volkskrankheit Cellulite auf, die vielen Frauen das Leben schwer mache! In die hochwertigen Funktionsoutfits seien spezielle Mikrokapseln verankert, die sich durch Erwärmung bzw. Reibung mit der Gewebestruktur öffnen sowie pflegende Wirkstoffe freisetzen und dann an die Haut abgeben würden. Diese würden die Glättung und Straffung der Haut unterstützen, die Fettverbrennung beschleunigen und so die äußeren Anzeichen von Cellulite mildern.
Und es gebe ein börsennotiertes und sogar schuldenfreies(!) Unternehmen aus Deutschland, das dank der Marke VENICE BEACH vom zunehmenden Aktivitäts- und Wellnesstrend in der Gesellschaft profitiere und zudem kurz vor dem Turnaround stehe. Es handle sich um einen der führenden Bekleidungshersteller in Europa, die Hucke AG, der an der Börse (noch) ein Schattendasein führe.
In den letzten Jahren habe die gesamte Modebranche unter der Konsumunlust der Deutschen gelitten und dies habe in einer ausgeprägten Marktbereinigung gegipfelt. Wie viele Unternehmen habe auch die Hucke AG ein umfangreiches Kostensenkungsprogramm durchgeführt, um die Aufwendungen massiv zu reduzieren. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2004/05 (per 30.4.2005) habe die Hucke AG einen Umsatz von 130,3 Mio. Euro und ein negatives Betriebsergebnis von 3,1 Mio. Euro erwirtschaftet, wobei die Gesellschaft die Verluste im zweiten Halbjahr deutlich(!) habe eindämmen können. Dort sei nur noch ein EBIT von minus 0,7 Mio. Euro angefallen.
Während einige Wettbewerber Insolvenz hätten anmelden müssen, sei die Hucke AG gestärkt aus der Krise hervorgegangen und dürfte nun umso besser von einer sich abzeichnenden Trendwende profitieren, da einerseits aufgrund der Marktkonsolidierung der Preisdruck nachgelassen habe und andererseits eine EU-Regelung Billigimporte aus China erschwere.
Dank der Kosteneinsparungsmaßnahmen und dem Verzicht auf margenschwache Geschäfte habe die Umsatzschwelle, ab der Gewinne erwirtschaftet würden, auf rund 130-135 Mio. Euro gesenkt werden können. Für das laufende Geschäftsjahr würden die Experten der Hucke AG daher ein ausgeglichenes Ergebnis zutrauen. Alles in allem, beste Voraussetzungen, um in den nächsten Jahren wieder deutlich schwarze Zahlen zu schreiben. Davon sollte auch der Aktienkurs überproportional profitieren.
Und auch die Bilanz strotze nur so von Stärke. Das Eigenkapital der Hucke AG liege bei 51,6 Mio. Euro. Dies entspreche einer Eigenkapitalquote von stattlichen 79(!) Prozent. Somit notiere die schuldenfreie Gesellschaft sehr deutlich unter dem Buchwert von 7,44 Euro je Aktie. Das Kurs-Umsatz-Verhältnis liege bei lächerlichen 0,18. Positive Effekte würden sich die Experten zudem auf der Finanzierungsseite durch die Teilnahme der Hucke AG am Mezzanine-Programm von HSBC Trinkaus&Burkhardt versprechen. Angesichts dieser fundamental äußerst günstigen Bewertung und des attraktiven Markenportfolios sei die Hucke AG ein Schnäppchen für jede Private Equity Gesellschaft!
Dass die Hucke AG eine Turnaround-Spekulation à la Escada werden könnte, würden wohl auch institutionelle Investoren so sehen, wenn man die Finanzanzeigen in der "Börsen-Zeitung" verfolge. So hätten unter anderem die BHF Bank, Sal. Oppenheim und eine Oppenheim Beteiligungstochter am 21.9.2005 jeweils 8,02 Prozent der Stimmrechte an der Hucke AG übernommen, um diese nur wenige Tage später weiterzureichen. Einer der Großaktionäre, die Deutsche Beteiligungs AG, könnte indes einen eleganten Ausstieg suchen.
Bei einer Marktkapitalisierung von gerade einmal 24,3 Mio. Euro sei die Aktie angesichts des absehbaren Turnarounds und einer Notiz deutlich unterhalb des Buchwertes dramatisch unterbewertet. Allein der Kassenbestand decke die Marktkapitalisierung fast komplett ab. Die Veränderungen im Aktionärskreis würden zudem die Übernahmefantasie schüren. Ein asiatischer Konzern könnte sich durch die Übernahme der Hucke AG eine etablierte Vertriebsorganisation in Europa samt einiger renommierter Marken einverleiben. Darüber hinaus könnte dieser durch eine preisgünstige Produktion in Asien nicht unerhebliche Synergien heben und zukünftig dicke Gewinne erwirtschaften.
Die Experten von "Small Cap Scout" empfehlen die Hucke-Aktie daher mit einem Kursziel von 6 Euro auf Sicht von 6 Monaten zum Kauf. Orderaufträge sollten limitiert werden. Ein Stoppkurs bei 3,10 Euro erscheine angebracht.
Analyse-Datum: 18.10.2005
Wäre nett, wenn Hucke mal wieder die 3,80 sehen würde
Sehen heute zumindest wieder gut aus .
Aktuel + 2 % mit neuem hoch 3,31 €
Aktuel + 2 % mit neuem hoch 3,31 €
Hucke ist als Aktie für Kleinanleger uninteressant, weil unbekannt. Hucke wurde im Oktober mehrfach empfohlen und stieg zunächst rasant an. Wiederum wurde der Kurs dann auf die Basis von 3,20 gedrückt. Seitdem wurde Hucke mit verschwindend geringen Umsätzen gehandelt.
Fakt ist, dass Hucke ein kleines Unternehmen ist, welches so als Unternehmen zwar existieren kann, nicht aber erfolgreich an der Börse.
Fakt ist, dass bei Hucke bislang dann die großen Umsätze kamen, wenn es galt, den Kurs niedrig zu halten.
Fakt ist, dass Hucke ein profitabler Nieschenplayer ist und damit interessant für die eigentlich marktbestimmenden Unternehmen.
Hucke allein reißt am Markt nichts, ist aber sehr wohl eine interessante Bereicherung für die big player. Wenn diese sich nach und nach am Markt preiswert einkaufen, um dann ein offizielles Übernahmeangebot zu machen, kriegen sie die Aktien zwar nicht unter Buchwert, sind aber weitgehend schon preiswert drin und machen bei einem Aktienanstieg auf Buchwert + X doppelt Gewinn.
Eigentlich ganz einfaches Spielchen.
Hinzu kommt, dass es objektiv absurd ist, für eine lange unscheinbare Aktie ein KZ von 100% Gewinn auf Sicht von 6 Monaten auszugeben. Warum diese Empfehlungen, wenn nicht bereits klar wäre, dass sich von heute auf morgen große Käufer zeigen. Die Aktie wird nicht aufgrund dieser Empfehlung interessanter, als sie lange war.
Damit dürfte feststehen, dass Hucke ein kurzfristiger Übernahmekandidat ist. Das offizielle Übernahmeangebot würde bei Buchwert + x liegen, also um die 8 €.
Nach der Empfehlung gehe ich davon aus, dass bis Januar/ Februar ein Angebot kommt.
Ich selbst habe in den fallenden Kurs gekauft und bin heute bei +/- 0%.
Viel Erfolg!!
Fakt ist, dass Hucke ein kleines Unternehmen ist, welches so als Unternehmen zwar existieren kann, nicht aber erfolgreich an der Börse.
Fakt ist, dass bei Hucke bislang dann die großen Umsätze kamen, wenn es galt, den Kurs niedrig zu halten.
Fakt ist, dass Hucke ein profitabler Nieschenplayer ist und damit interessant für die eigentlich marktbestimmenden Unternehmen.
Hucke allein reißt am Markt nichts, ist aber sehr wohl eine interessante Bereicherung für die big player. Wenn diese sich nach und nach am Markt preiswert einkaufen, um dann ein offizielles Übernahmeangebot zu machen, kriegen sie die Aktien zwar nicht unter Buchwert, sind aber weitgehend schon preiswert drin und machen bei einem Aktienanstieg auf Buchwert + X doppelt Gewinn.
Eigentlich ganz einfaches Spielchen.
Hinzu kommt, dass es objektiv absurd ist, für eine lange unscheinbare Aktie ein KZ von 100% Gewinn auf Sicht von 6 Monaten auszugeben. Warum diese Empfehlungen, wenn nicht bereits klar wäre, dass sich von heute auf morgen große Käufer zeigen. Die Aktie wird nicht aufgrund dieser Empfehlung interessanter, als sie lange war.
Damit dürfte feststehen, dass Hucke ein kurzfristiger Übernahmekandidat ist. Das offizielle Übernahmeangebot würde bei Buchwert + x liegen, also um die 8 €.
Nach der Empfehlung gehe ich davon aus, dass bis Januar/ Februar ein Angebot kommt.
Ich selbst habe in den fallenden Kurs gekauft und bin heute bei +/- 0%.
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